Festschrift zum 10-jährigen Bestehen des Königsberger Ladungssicherungskreis e.v.

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1 KLSK Festschrift zum 10-jährigen Bestehen des Königsberger Ladungssicherungskreis e.v.

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3 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Mitglieder des Königsberger Ladungssicherungskreises, Herzlich willkommen! Als Bürgermeister von Königsberg freut es mich besonders, daß die Gesprächsrunde im Goldnen Stern, die vor 10 Jahren von Martin Lang organisiert wurde, so reiche Früchte trägt. Der fachliche Austausch von engagierten Personen, die mit dem Thema Transport und Ladung auf unseren Straßen befasst sind, führte nicht nur zu einer Vereinsgründung, sondern auch zu einem vorbildlichen Internet-Auftritt mit einem breiten Informationsangebot für alle am Transportwesen beteiligten Personen. Das Programm der Jubiläumsveranstaltung zeigt auf, daß die Vereinsziele, eine Vernetzung zwischen Polizeibeamten, Spediteuren, Fahrern, Prüfstellen und auch der Wissenschaft zu erreichen, sehr gut umgesetzt werden. Neben Fachvorträgen für die Spezialisten erwarten alle Besucher eine Ausstellung mit praktischen Demonstrationen und Fahrvorführungen. Hierzu gratuliere ich vor allem den 13 Teilnehmern der ersten Zusammenkunft vor 10 Jahren, jedoch können alle Vereinsmitglieder mit Stolz auf ihre bisherige Arbeit zurückblicken. Übergeordnetes Ziel aller Aktivitäten ist die Steigerung der Sicherheit auf unseren Straßen. Dafür bedanke ich mich bei den Mitgliedern und wünsche dem Verein auch für die Zukunft eine gute Zusammenarbeit mit den verschiedensten Gruppierungen. Sehr geehrte Vereinsmitglieder des Königsberger Ladungssicherungskreises ihr ehrenamtliches Engagement nützt uns allen. Vielen Dank! Ihr Erich Stubenrauch Erster Bürgermeister 1

4 Grußwort Am 9. und 10. November 2012 feiert der Königsberger Ladungssicherungskreis e. V. sein 10-jähriges Vereinsjubiläum. Dies bedeutet 10 Jahre Vereinsarbeit im Sinne der Ladungssicherung, auf die die Vereinsmitglieder des KLSK mit Stolz zurückblicken können. Angefangen hat eigentlich alles bereits am 28. Oktober Damals trafen sich im Hotel Goldner Stern in Königsberg, auf Initiative von Martin Lang, dreizehn Beamte verschiedener Polizeiorganisationen und Vertreter aus der Wirtschaft, um über die Ladungssicherung und ihre Probleme in Deutschland zu beraten. Schnell wurde festgestellt, dass man sich mit diesem brisanten Thema intensiver beschäftigen muss. Schon beim zweiten Treffen im Jahre 2001 während eines intensiven Gedankenaustauschs kam die Idee auf, dass man einen Verein gründen sollte und damit das vorgegebene Thema, die Ladungssicherheit, gründlich und umfassend zu durchleuchten. Am 16. Februar 2002 war es dann soweit: der Verein wurde mit Beschluss der anwesenden Tagungsmitglieder gegründet und die dazu erforderlichen Formalitäten eingeleitet. Seit diesem Tag wuchs die Mitgliederzahl des Vereins stetig an, so dass wir uns in diesem Jahr über ca. 250 Mitglieder, die aus verschiedenen Ländern in Europa kommen, freuen können. Der KLSK hat in dieser Zeit mehrere Arbeitskreise eingerichtet, die sich mit den besonderen und speziellen Anforderungen der Ladungssicherung auf bestimmten Transport- oder Fahrzeugarten befassten und auch weiterhin befassen. Ein Höhepunkt war die Beteiligung des KLSK bei der Versuchsreihe mit einem abschließenden Bericht zur Ladungssicherung von Kurzholz auf Straßenfahrzeugen, aber auch die Gestaltung und der Verkauf des Königsberger Reibklotzes (REK), der zur einfachen Eingrenzung von Reibwerten bei verschiedenen Materialpaarungen verwendet werden kann, sowie die Fachausarbeitungen zu weiteren höchst interessanten Themen wie BigBags (Weichverpackungen), Fertiggaragen, Fahrzeugtransportern, Kleintransportern und vieles mehr. Der Verein will auch als Bindeglied zwischen Transporteuren, Verladern, Fahrzeugführern, Kontrollbehörden und Verfolgungsbehörden fungieren. Hier soll er Anlaufstelle für themenbezogene Probleme sein und versuchen, diese Probleme mit einer fachlichen Hilfe- 2

5 stellung und mit absoluter Neutralität zu lösen. Ebenso soll die Kontrollpraxis auf ein einheitliches Niveau gebracht werden. Das oberste Ziel ist hierbei immer die Verbesserung der Ladungssicherheit auf Straßenfahrzeugen und damit die Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr. Das absolute Highlight ist und bleibt unser Internetauftritt mit dem Bild des Monats. Hier werden Berichte von Verstößen und Unfällen zur Ladungssicherung in Wort und Bild dokumentiert, die damit verbundenen Gefahren aufgezeigt und gleichzeitig Hinweise gegeben, wie man die betreffende Ladung richtig sichern kann. Diese Internetseite kommt gerade beim transportierenden Gewerbe sehr gut an wie uns immer wieder Zuschriften von Lkw- Fahrern und sonstigen Interessierten bestätigen. Den Mitgliedern und Verantwortlichen, die unsere Erfolge durch ihren persönlichen und ehrenamtlichen Einsatz ermöglicht haben, spreche ich auch Namen der Vorstandschaft meinen herzlichsten Dank aus. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass auch weiterhin der erforderliche Zusammenhalt da ist, um die Aufgaben unseres Vereins erfolgreich zu meistern. Allen Mitgliedern und Gästen wünsche ich anlässlich unserer Jubiläumstage informative, frohe und gesellige Stunden in Königsberg. Manfred Sommer 1. Vorsitzender Königsberger Ladungssicherungskreis e. V. 3

6 Vereinsgeschichte In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre besuchte der heutige Ehrenvorsitzende des KLSK, Martin Lang, mehrere Veranstaltungen zum Thema Ladungssicherung. Er lernte dort Kollegen und auch Vertreter aus der Wirtschaft kennen, die sich ebenfalls intensiv mit der Thematik der Ladungssicherung beschäftigten. Inspiriert durch den Gedankenaustausch fasste er sich ein Herz und verfasste am eine Einladung zu einem Treffen unter Fachleuten für Ladungssicherung in Königsberg und sandte diese an Kollegen aus ganz Deutschland. Zielsetzung war ein Erfahrungs- und Wissensaustausch. Vom war es dann soweit. An diesem ersten Treffen nahmen 10 Polizeibeamte und drei Referenten teil, wohlwissend, dass es sich um ein privates Treffen auf eigene Kosten handelte. Die ersten Themen handelten von Einheitlicher Kontrollpraxis, Hilfestellung für die Kollegen bei der Kontrolle vor Ort, Reibwerten, von der EU-Regelung zur Ladungssicherung, von Belastbarkeiten von Fahrzeugaufbauten (insbesondere der Stirnwände), von Sicherungsmöglichkeiten durch verschiedene Systemkomponenten im Auflieger und über das damals noch in Arbeit befindliche Kontrollhandbuch für polizeiliche Praxis der Polizei Niedersachsen. Nach zwei Tagen intensiven Gedankenaustausches waren sich alle Anwesenden einig, dass man ein solches Treffen wiederholen müsse. Hieraus entstand auch der Gedanke, der Veranstaltung einen Namen zu geben. Schnell einigte man sich auf eine Verknüpfung des Veranstaltungsortes mit dem Grund des Treffens, nämlich Königsberg und Ladungssicherung. Dies war die Geburtsstunde des Königsberger Ladungssicherungskreis. Der erste Schritt war die Einrichtung einer Internetseite mit Informationen zur Ladungssicherung. Diese Seite wurde sehr schnell angenommen und gut besucht. Aufgrund dieser Seite wurden etliche Anfragen von Kollegen an Martin Lang gerichtet. Man erkundigte sich, ob man sich dem Kreis anschließen und einbringen könne. Somit stand beim zweiten Treffen im Oktober 2001 schon ein Thema fest, nämlich die zukünftige Organisation des KLSK. Nach intensiven Gesprächen fassten die Anwesenden 4

7 Bereits bei der Vorbereitung zur Gründung sorgte der KLSK für Schlagzeilen Quelle: Fränkischer Tag den Entschluss, als Organisationsform eine Vereinsgründung anzustreben. Dieses Vorhaben war sogar der örtlichen Presse eine Schlagzeile wert. Es folgte die Erarbeitung einer Satzung. Am traf man sich erneut in Königsberg zur Gründungssitzung des KLSK. Kurz darauf war es dann soweit. Ab dem wurde der Königsberger Ladungssicherungskreis im Vereinsregister des Amtsgerichts Haßfurt als eingetragener Verein geführt. 5

8 Teilnehmer Carl Franz, Martin Lang, Heinrich Thümling, Ralph Müller, Alfred Lampen, Martin Orthen, Rudolf Bey, Georg Schrey, Franz Rössler, Manfred Sommer, Uwe Schieder, Artur Schöpgens, Uwe Schöbel Georg Schrey Carl Franz Franz Rößler Martin Lang Manfred Sommer Heinrich Thümling Ralph Müller Alfred Lampen (ehemals: Fortbildungsinstitut der Bayrischen Polizei, Ainring) (ehemals: Fa. Sommer Fahrzeugbau, Bielefeld) (ehemals: Polizeipräsidium Karlsruhe) (Polizei Schweinfurt/Organisator) (ehemals Verkehrspolizeiinspektion Aschaffenburg-Hösbach) (Polizei Hof) (Verkehrspolizei Hof) (Autobahnpolizei Oldenburg) Uwe-Peter Schieder (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, Berlin) Martin Orthen Arthur Schöpgens Rudolf Bey Uwe Schöbel (Verkehrsdienst Bonn) (Verkehrsdienst Heinsberg) (Verkehrsdienst Bonn) (Fa. Dolezych, Dortmund) 6

9 Der aktuelle Vorstand des Vereins 1. Vorsitzender Manfred Sommer Jahrgang 1948 Polizeibeamter a. D., Polizei BY; Gründungsmitglied 2. Vorsitzender Ralph Müller Jahrgang 1963 Polizeibeamter, Polizei BY Gründungsmitglied Schriftführer Uwe Schöbel Jahrgang 1965 Dipl. Ing. Gründungsmitglied Schatzmeister Artur Schöpgens Jahrgang 1960 Polizeibeamter, Polizei NRW Gründungsmitglied Beisitzer Martin Orthen Jahrgang 1959 Polizeibeamter, Polizei NRW Gründungsmitglied 7

10 Der aktuelle Beirat des Vereins (in alphabetischer Reihenfolge) Rudi Bey Jahrgang 1961 Polizeibeamter, Polizei NRW Gründungsmitglied Jacqueline Engler Jahrgang 1974 Freie Journalistin Mitglied seit 2009 Carl Franz Jahrgang 1940 Dipl. Ing. Gründungsmitglied Dirk Hartenberger Jahrgang 1966 Polizeibeamter, Polizei RLP Mitglied seit 2005 Wolfgang Jaspers Jahrgang 1957, Polizeibeamter, Polizei NRW Betreuer der KLSK-Internetseiten Mitglied seit

11 Martin Jarkiewicz Jahrgang 1959 Polizeibeamter, Polizei RLP Mitglied seit 2003 Gerhard Michel Jahrgang 1954 Rechtsanwalt Mitglied seit 2007 Prof. Ulrich Podzuweit Jahrgang 1940 Dipl. Ing. Mitglied seit 2003 Wolfgang Schlobohm Jahrgang 1955 Kraftverkehrsmeister Mitglied seit 2003 Andreas Sobik Jahrgang 1961 Polizeibeamter, Polizei HH Mitglied seit

12 Die Ehrenmitglieder des Vereins Martin Lang Jahrgang 1968, Polizeibeamter BY, 1.Vorsitzender von 2000 bis 2007 Gründungsmitglied und Ehrenvorsitzender Georg Schrey Jahrgang 1943, Polizeibeamter a.d., Polizei BY Beiratsmitglied von 2000 bis 2004 Gründungs- und Ehrenmitglied Franz Rößler Jahrgang 1947, Polizeibeamter a.d., Polizei BW Schatzmeister von 2000 bis 2007 Gründungs- und Ehrenmitglied Uwe-Peter Schieder Jahrgang 1958, Schriftführer von 2000 bis 2011 Gründungs- und Ehrenmitglied Alfred Lampen Jahrgang 1954, Polizeibeamter NdS Beiratsmitglied bis 2012 Gründungs- und Ehrenmitglied 10

13 Der Aufbau und die Organisation des Vereins Vorstand Fachausschuss Gutachten Kleintransporter Gerichtsurteile Lasi von Gefahrgut Reibklotz Etc. Beirat Mitglieder Vorsitzender stellv. Vorsitzender Schriftführer Schatzmeister Beisitzer Vorstandsgremium + mind. 2, max. 10 Mitglieder (mehrheitlich Polizeibeamte) Der Beirat wird von der Mitgliederversammlung für die Dauer von jeweils 3 Jahren gewählt. Er besteht aus maximal 15 Mitgliedern. Der Vorstand ist Teil des Beirates und wird ebenfalls von der Mitgliederversammlung für die Dauer von 3 Jahren gewählt. Der Vorstand muss sich mehrheitlich aus Polizeibeamten zusammensetzen. Bewusst wurde bei der Erstellung der Satzung des Vereins darauf geachtet, dass die grundlegenden Entscheidungen im Beirat getroffen werden. Deshalb werden auch die Fachausschüsse von Beiratsmitgliedern geleitet. Einen Verein zu gründen und am Leben zu halten, dessen Funkionäre aus fast allen Teilen der Bundesrepublik stammen, erfordert trotz der Nutzung der neuen Kommunikationsmedien auch eine hohe Reisebereitschaft. 11

14 In nachfolgenden Übersichten wird die Vereinstätigkeit dargestellt. Beirats- und Vorstandsitzungen des KLSK Datum Ort BR-Sitzung VS-Sitzung 27./ Königsberg Erstes Treffen 05./ Königsberg Vereinsgründung Königsberg X Berlin X Königsberg X Dortmund X Bremerhaven X Königsberg X Königsberg X Bonn X X Remagen X Remagen X Königsberg X Königsberg X Speyer X Speyer X Königsberg X 03./ Königsberg X Internetabstimmung X Internetabstimmung X Iserlohn X Kassel X Hildesheim X X 20./ Königsberg X Hamburg X 12./ Königsberg X Mainz X Königsberg X Kassel X Saarbrücken X 12

15 Datum Ort BR-Sitzung VS-Sitzung Stockstadt X Stockstadt X Königsberg X Stockstadt X Monschau X X Königsberg X Stockstadt X Stockstadt X Königswinter X Mitgliederversammlungen des KLSK Datum Ort Themenschwerpunkte 27./ Königsberg Erstes Treffen 05./ Königsberg Vereinsgründung Königsberg Erstellung einer Satzung 17./ Königsberg Reibklotz 27./ Bremerhaven Hafenverladung 25./ Remagen Beton 09./ Speyer Verladung von Rohholz 30./ Iserlohn Hilfsmittel zur Ladungssicherung 28./ Königsberg 5 Jahre KLSK 13./ Hildesheim BigBag-Versuche 19./ Hamburg Container 05./ Altötting Schwertransporte 11./ Mainz Stahlverladung/ Gäste aus Russland 14./ Saarbrücken Stahlverladung 16./ Monschau EN 12195/LaSi-Netze 09./ Königsberg 10 Jahre KLSK Bei der Ausgestaltung und Durchführung der Mitgliederversammlungen wird regelmäßig großer Wert auf Abwechslung, insbesondere bei der Auswahl des Veranstaltungsortes gelegt. 13

16 Ordentliche Mitgliederversammlungen, Mitgliedertreffen seit Gründung des Königsberger Ladungssicherungskreises Der Verein lädt einmal jährlich zur ordentlichen Mitgliederversammlung ein, die jeweils in eine themenspezifische Veranstaltung eingebettet ist. In Fachvorträgen und Besichtigungen werden Inhalte zum Thema Ladungssicherung aufbereitet und veranschaulicht. Darüber hinaus wurden zusätzliche Mitgliederveranstaltungen durchgeführt Erste ordentliche Mitgliederversammlung (MV) in Königsberg 14

17 Mitgliederfachveranstaltung in Dortmund mit Besichtigung der DASA Ordentliche MV in Bremerhaven mit Besichtigung Containerterminal und -Freight Station 15

18 ordentliche MV in Remagen mit Besichtigung Betonwerk Fa. Ehl ordentliche MV in Speyer 16

19 ordentliche MV in Iserlohn mit Besichtigung der Sundwiger Messingwerke Jahre KLSK in Königsberg 17

20 13./ ordentliche MV in Hildesheim mit Fahrversuchen zum Thema BigBags 19./ ordentliche MV in Hamburg mit Hafenbesichtigung 18

21 5./ Mitgliederfachveranstaltung in Altötting zum Thema Schwertransporte 11./ ordentliche MV in Mainz mit Besichtigung der Stahlverladung 19

22 14./ ordentliche MV in Saarbrücken mit Besichtigung der Dillinger Hütte 16./ ordentliche MV in Monschau mit Besichtigung der Stückgutverladung in einer Spedition 20

23 Fachausschüsse des Vereins Die Aufarbeitung spezieller Themen der Ladungssicherung ist eine Hauptaufgabe des Vereins. Dies geschieht in sogenannten Fachausschüssen. Die erarbeiteten Ergebnisse werden auf den Internetseiten des KLSK eingestellt. Nicht wenige Ergebnisse der Fachausschüsse haben direkt oder indirekt auf die Ausgestaltung von technischen Regeln Einfluss genommen. Hier ist insbesondere die Verladeempfehlung Kurzholz zu nennen. Der KLSK wird auch weiterhin bemüht sein, durch Fachausschüsse die Weiterentwicklung der Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen tatkräftig zu unterstützen. Die bisherigen und aktuellen Fachausschüsse sind aus nachfolgender Auflistung zu entnehmen. Einige besonders hervorzuhebende Fachausschüsse sollen auf den nächsten Seiten mit ihren Ergebnissen kurz dargestellt werden. Übersicht der Fachausschüsse seit Gründung Fachausschuss gegründet beendet FA-Leiter Ergebnis Gutachten Rudi Bey, Georg Schrey Veröffentlicht Urteilsammlung 2001 laufend Ralph Müller Rubrik auf KLSK-Seite Bewertung, Labelung Zurrratschen 2001 Uwe Schöbel Reibklotz 2002 laufend Rudi Bey, Carl Franz Rubrik auf KLSK-Seite Curtainsider Neuauflage Reibung (verschneites, vereistes Holz) Holz, Langholz-Kurzholz Fertiggaragen PKW- LKW Sicherung auf Autotransporter Mulden Carl Franz Stefan Bode Uwe Schieder, Ralph Müller Uwe Schieder, Artur Schöpgens, Martin Lang, Holger Lemmer Manfred Sommer, Carl Franz, Franz Rössler Franz Rössler, Carl Franz Martin Orthen, Lutz Schulz Veröffentlicht Ergebnis eingeflossen in Verladeempfehlung Ergebnis eingeflossen in Verladeempfehlung Veröffentlicht Veröffentlicht 2006 eingestellt VDI Blatt 17 21

24 Fachausschuss gegründet beendet FA-Leiter Ergebnis Verladeverantwortlichkeiten Alfred Lampen Gesetz/VDI Blatt 5 Reifentransport 2004 offen Problematik erkannt, aber keine Kapazitäten frei Wolfgang Jaspers, Gutachtensammlung 2005 laufend Rubrik auf KLSK-Seite Alfred Lampen Kontrollhilfen Verweis auf LASI-Handbuch Niedersachsen BigBag Fahrversuch Prof. Podzuweit Veröffentlicht Hildesheim Gefahrgut begaste Container Kleintransporter Überarbeitung geknotete Gurte beim Möbeltransport Lexikon der Ladungssicherung Holger Lemmer, Stephan Bode Manfred Sommer Manfred Sommer, Martin Lang Veröffentlicht Veröffentlicht Martin Orthen Beitrag auf KLSK-Seite 2008 laufend Carl Franz, Wolfgang Jaspers Beitrag auf KLSK-Seite Gutachten Zertifikate 2010 laufend Martin Orthen LASI Gefahrgut 2012 laufend Gerhard Michel Beitrag auf KLSK-Seite Kleintransporter (Handwerker) 2010 laufend Martin Jarkiewicz offen Ladelücken Uwe Schieder Veröffentlicht KLSK Namensschutz Wolfgang Jaspers Veröffentlicht KLSK-Adresse erwerben.info,.de Wolfgang Jaspers Veröffentlicht Internetseite einrichten, pflegen 2001 laufend Wolfgang Jaspers Veröffentlicht 22

25 Der Königsberger Reibklotz (REK) Der REK ist ein mobiles Hilfsmittel zum Einsatz bei Verladungen, Kontrollen und Schulungen. Mit ihm besteht die Möglichkeit, den tatsächlichen Reibwert von Materialpaarungen einfach einzugrenzen. Der REK besteht aus einem stabilen Koffer folgendem Inhalt: Reibklotz Trägerplatten (verschiedene Materialien) Federwaage Anfragen und Bestellung (Stichwort: Reibklotz) bitte an: Rudolf Bey An der Alten Rheinbrücke Remagen Tel.: reibklotz@klsk.info Fax: 02642/ Die detaillierte Preisliste können Sie auf unserer Internetseite einsehen. 23

26 Kurzholztransporte Der KLSK war maßgeblich an der Erarbeitung der Verladeempfehlung Kurzholz beteiligt. Der Fachausschuss Kurzholztransporte des KLSK übernahm dabei einen Teil der Untersuchungen, insbesondere die zum Verhalten von Holzstämmen bei Schneeanhaftungen. BigBags Bei der Mitgliederveranstaltung im März 2008 in Hildesheim lag ein Schwerpunkt der Thematik auf der Sicherung von flexiblen IBC, sogenannten BigBags. In vielen Fahrversuchen, die unter der Leitung des Beiratsmitglieds Professor Ulrich Podzuweit am Flugplatz in Hildesheim stattfanden, konnten die Grundlagen für die Untersuchungen zu diesem Thema gelegt werden. Der daraus resultierende Bericht zeigt die Problematiken dieser Art der Verpackung deutlich auf und bietet Ansatzpunkte zur Lösung. Selbstverständlich wurde dieser Bericht auf der Homepage des KLSK jedermann zur Verfügung gestellt. Curtainsider Einer der ersten KLSK -Fachausschüsse befasste sich mit dem Thema Curtainsider. Die Vor- und Nachteile sowie die Grenzen dieser Aufbauart wurden zusammengetragen und in einer Abhandlung, die selbstverständlich auch auf der Homepage veröffentlicht wurde, zusammengestellt. Eine Ergänzung erfuhr die Ausarbeitung nach Einführung der Code XL- Fahrzeuge mit dem Aufsatz Code XL Ein Alleskönner?. Der Fachausschuss setzt sich dabei kritisch mit der weit verbreiteten Meinung, dass der Aufbau nach Code XL die Ladungssicherung ersetzt, auseinander. 24

27 Tätigkeiten und Erfolge des Vereins Der KLSK und das Internet Schon in der Gründungsphase des Vereins war klar, dass der Verein sich nach außen über eine Informationsplattform zum Thema Ladungssicherung darstellen wollte. In 2 der Satzung (Zwecke und Ziele des Vereins) wurde dies schon durch die Gründer verankert. Es sollten dort Berichte über Fachausschüsse, Bildmaterial, Unfallberichte, Zeitungsartikel und aktuelle Diskussionen veröffentlicht werden. Welchen Namen sollte diese Homepage erhalten und wer sollte sie pflegen? Ein Name war schnell gefunden: Königsberger Ladungssicherungskreis. Dieser ließ sich aber nicht mit den damaligen Vorgaben des Internets vereinbaren. Es durften keine Umlaute verwendet werden. Auch der zweite Versuch mit klsk.de scheiterte. Der Name war leider bereits vergeben. Nach weiterer Suche ergab sich dann der erste passende, freie Name: Ladungssicherungskreis.de Dieser Name wurde damals über den Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV e.v.), in Persona Uwe Schieder, registriert. Fortan entwickelte sich der Internetauftritt im Sinne der Gründerväter. Zugpferd mit derzeit weit über Klicks im Monat ist das Foto des Monats. Vom Beginn des Internetauftritts bis heute wurde und wird dort jeden Monat ein Sachverhalt dargestellt, der sich mit mangelhafter Ladungssicherung beschäftigt. Über Fotos wird dort gezeigt, was nicht korrekt war und ist. In mühevoller Kleinarbeit werden dort Texte verfasst und Skizzen/Abbildungen erstellt, die dem Betrachter näher bringen sollen, wo die Fehler in der Sicherung liegen und wie man es besser machen kann. Überwiegend erledigte diese aufwändige Arbeit bis ins Jahr 2006 einer der Gründer des Vereins, Uwe Schieder. Anfang des Jahres 2006 beschloss der Beirat des KLSK, die Pflege und Bearbeitung der Internetseite in den Verein zu holen. 25

28 Das Beiratsmitglied Wolfgang Jaspers übernahm diese Aufgabe und ist seitdem an der Fertigung der Beiträge zum Fotos des Monats beteiligt. Die Gemeinschaftsarbeit von Uwe Schieder und Wolfgang Jaspers ist mit die Bedeutendste im Hinblick auf die Erfüllung der Ziele des KLSK. Bis heute wurden 135 Monatsberichte und zusätzlich einige Sonderbeiträge gefertigt. Gelegentlich werden aber auch fertige Berichte von anderen Mitgliedern des KLSK übernommen. In der weiteren Entwicklung wurden zusätzliche Domains gebucht, sodass die Internetseite nun über folgende Eingaben erreichbar ist: Im Jahr 2011 gelang es dem KLSK schließlich die Domain zu erwerben. Es bedurfte einiger Nachforschungen und Verhandlungen, um diese Domain übernehmen und unser Eigen nennen zu dürfen. Alle Domains werden im Moment umgeleitet auf die Hauptseite Da die Internetseite ein wenig in die Jahre gekommen ist, wurde beschlossen, sie zu überarbeiten. Zum 10jährigen Jubiläum soll sie, mit neuem Aussehen und neuen Funktionen, an den Start gehen. Vorteil dieser ganz neuen Seite ist, dass sie von mehreren Personen an verschiedenen Orten weltweit bearbeitet werden kann. Das Grundgerüst dieser Typo-3-Website wurde uns von der Firma SEWOBE aus Augsburg nach unseren Wünschen erstellt. Im ersten Angriff stellte uns vorgenannte Firma auch ein Mitgliederverwaltungsprogramm, den sogenannten Vereinsmanager, zur Verfügung. Auch dieser ist von mehreren Personen gleichzeitig zu bearbeiten und erleichtert die Vereinsführung ungemein. Neumitglieder, sie sich über eine bestimmte Seite anmelden, werden automatisch in das Programm eingetragen. In der letzten Ausbaustufe kann jedes Mitglied dort seine persönlichen Daten, wie Wohnort, Bankverbindung, Telefonnummern, etc., selbst ändern. 26

29 Die neue Internetseite der KLSK Somit sollte es einfacher möglich sein, die Verwaltung auf dem neuesten Stand zu halten. Eine große Herausforderung, auch für die Fa. SEWOBE, war es, die Vereinsführung und die Homepage miteinander zu verknüpfen. Die Homepage bekommt einen Mitgliederbereich, der nur über Benutzerkennung und Passwort zu erreichen ist. Hier werden alle Daten abgelegt, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Darunter gehören unter anderem auch die Bilder, die während der Mitglieder versammlungen geschossen wurden. Auch ist die Kontaktaufnahme zu anderen Mitgliedern hierüber möglich. Die Zukunft wird es möglich sein, die Mitgliederverwaltung, die Vereinsführung, das Kassen wesen, die Veranstaltungsplanungen und vieles mehr über die Homepage, bzw. den Vereinsmanager zu bearbeiten. Die Verteilung der verschiedenen Aufgaben wird an mehrere Funktionsträger übertragen, um den Einzelnen dabei zu entlasten. Während Sie diese Festschrift lesen, dürfte die alte Internetseite bereits abgeschlatet und die neue Internetseite erreichbat sein. Wie das neue Aussehen der Internetseite bei den Mitgliedern ankommt, wird die Zukunft zeigen. Die Mitglieder sind aufgefordert, Lob, aber auch konstruktive Kritik dazu anzubringen! 27

30 Verkehrssicherheitsarbeit auf nationaler Ebene Lobbyarbeit Der KLSK hat sowohl direkt als auch indirekt auf politische Entscheidungen eingewirkt. So konnte im Zuge der Novellierung des 22 StVO im Jahre 2006 auf die inhaltliche Ausgestaltung des Gesetzestextes Einfluss genommen werden. Die neue Formulierung ist gegenüber der alten nicht nur umfangreicher, sondern auch klarer. Ein weiteres, wichtiges Beispiel der Arbeit des KLSK ist die bundesweite Einigung der Kontrollbehörden auf die Durchführung der Kontrollen der Ladungssicherung nach VDI 2700 ff. und DIN EN :2004. Das Positionspapier des KLSK zur umstrittenen DIN EN :2010 trug maßgeblich zur Entscheidungsfindung bei. Einer Reduzierung der Sicherheit im Straßenverkehr konnte somit entgegen gewirkt werden. Rohholz wurmt nun keinen mehr Bis zum Jahr 2004 lagen für die Sicherung von (Roh-)holztransporten bis zu einer Länge von 6 Metern nur wenige Erkenntnisse vor. Viele der komplexen physikalischen Zusammenhänge, die während des Transports von Kurzholz auf den Fahrzeugen wirken, waren nahezu unerforscht. Die Beurteilung der Ladungssicherung orientiert sich zwar auch hier grundsätzlich an der VDI-Richtlinienreihe 2700 ff., aber diese Richtlinien werden den Besonderheiten dieser sehr unterschiedlichen Naturprodukte nicht gerecht. Deshalb war es erforderlich, Empfehlungen unter Beteiligung des Königsberger Ladungssicherungskreises, der Wirtschaft, der Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen (heute: BG-Verkehr), dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV e. V.), der Polizei, des BAG und mehrerer Ministerien des Landes Nordrhein-Westfalen zu erarbeiten mit dem Ziel, eine breite Akzeptanz aller am Transportprozess Beteiligten zu finden. Zwei Versuchsreihen, die von der Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen und dem GDV in Auftrag gegeben wurden, begleitete Professor Ulrich Podzuweit (Beiratsmitglied 28

31 des KLSK ) wissenschaftlich und dokumentierte dies im Versuchsbericht Sicherung von Kurzholz auf Straßenfahrzeugen. Dieser Bericht bildete gemeinsam mit den Untersuchungen, die im Vereinigten Königreich nach tödlichen Unfällen mit Rohholztransporten in Auftrag gegeben worden waren, die Grundlage für die seit 2006 geltenden Verladempfehlungen für Rohholz (bis 6 Meter). Auch hier konnte der KLSK einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit leisten. Bis an die Grenzen der Fahrphysik testete der KLSK, wie man Rundholz sicher transportiert 29

32 Verkehrssicherheitsarbeit auf internationaler Ebene Der Königsberger Ladungssicherungskreis zu Gast in Moskau Anlässlich der Weltverkehrssicherheitskonferenz für Verkehrsminister, die zusammen mit weiteren zwei Konferenzen und mehreren Ausstellungen vom erstmalig in Moskau stattgefunden hat, nahm der Königsberger Ladungssicherungskreis e.v. gerne die Gelegenheit wahr, mit seinem russischen Mitglied Anatoly Shmelev und dem deutschen Beiratsmitglied Holger Lemmer vor Ort sein zu können. Dies war für den Königsberger Ladungssicherungskreis e.v. nicht nur ein erster Versuch, sondern sicherlich gleichzeitig ein historischer Meilenstein, insbesondere mit Vertretern von osteuropäischen Ländern über gesetzliche und technische Regularien, Kontrollbefugnissen sowie praktischen Umsetzungen sprechen und diskutieren zu können. Holger Lemmer packte dabei die Gelegenheit am Schopf, um über Herrn Shmelev die wertvollen Informationen und Tipps des KLSK, in die Landessprache übersetzt, den interessierten Zuhörern zukommen zu lassen. Beide Vertreter des KLSK konnten während der Konferenz auf Anregung der beiden höchsten Polizeibeamten Russlands, den Generälen Vladimir Shvetsov und Pavel Bugaev, in einer gemeinsamen mehrstündigen Besprechungsrunde über die Bedeutung der Ladungssicherung im internationalen Verkehr, einen Vergleich der unterschiedlichen Standards diskutieren sowie die Möglichkeiten eines netzwerkartigen Informationssystems für jedermann über das Internet erörtern. Der Königsberger Ladungssicherungskreis war und ist sich einig: Der KLSK hat den Anspruch, über Gefahren und Anforderungen an einer praxisgerechten Sicherung von Gütern national und international aufzuklären. Deshalb wird sich der KLSK auch in Zukunft für ein gemeinsames grenzüberschreitendes Denken und Handeln, für eine bessere Ladungssicherung und damit zum Wohle der Verkehrssicherheit für jedermann einsetzen. 30

33 Ausblick/Dank Anlässlich der Jubiläumsveranstaltung wird der Fachausschuss Gutachten sein Arbeitsergebnis auf den Internetseiten des KLSK veröffentlichen. Man darf gespannt sein, an welchen Punkten man seriöse Gutachten von solchen, die ihren Namen nicht wert sind, unterscheiden kann. Der KLSK wird sich weiterhin für die Sicherheit im Straßenverkehr in Bezug auf die Ladungssicherung einsetzen und der Stachel im Fleisch derer sein, die die Sicherheit mit Füßen treten. Abschließend bleibt nur noch, den Mitgliedern und Verantwortlichen des KLSK zu wünschen, auch in Zukunft mit der nötigen Motivation weiter zu machen und die Zeit dafür zu finden. Allen Teilnehmern der Jubiläumsveranstaltung wünschen wir viel Spaß bei den informativen Vorträgen und Versuchen sowie der begleitenden Ausstellung. Ausdrücklich möchte ich mich bei allen Mitgliedern und Beiräten bedanken, die mich bei der Erstellung dieser Festschrift mit Rat und Tat unterstützt haben. Hervorzuheben ist dabei insbesondere Jacqueline Engler, die nicht nur die Koordination der Veranstaltung, sondern auch die Aufbereitung der Festschrift zur Drucklegung übernommen hat. Ladungssichere Grüße Ralph Müller 2. Vorstand des KLSK 31

34 Ankündigung 2013 Die nächste Fachveranstaltung mit Mitgliederversammlung des KLSK findet am 15. & 16. März in Wörlitz statt. Geplante Referate sind u. a.: Flexitank-Transporte auf der Straße und auf See Uwe-Peter Schieder, GDV Die Festigkeit von Rungen, Folkher Braun, freier Journalist Zudem sind auch wieder Besichtigungen geplant. Hier stehen die Firmen Mall-Beton sowie Schwörer-Haus auf dem Programm. Die Gäste besuchen die Produktion und die Verladung von Beton-Regenwassersammelbehältern und Hauswandelementen. Mehr Informationen gibt es unter Interessierte können sich gerne bereits jetzt unter anmelden. Impressum Königsberger Ladungssicherungskreis e. V. Manfred Sommer Spessartstraße Elsenfeld Sitz des Vereins ist Königsberg in Bayern eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichtes Haßfurt unter der Nummer 607 Bildrechte liegen bei Bey, Engler, Jaspers, Müller, Orthen Das Copyright liegt beim KLSK 32

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