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1 Hilfe zum BRESPA Online-Statik Prgramm Versin 1.1.1x Allgemeines Die Berechnung beinhaltet den Nachweis aller relevanten Bemessungskriterien. Berechnet wird zusätzlich: Durchbiegung (Limits anwählbar), wichtig für den Anschluss vn leichten Trennwänden VRd,ct2 Biegeweiche Auflagerung Expsitinsklassen XC1 XC3 XC3XF1 OPH (Offenes Parkhaus) Alle Bemessungsergebnisse sind vr dem Ausdruck mit przentualer Ausnutzung sichtbar Bei der Eingabe vn Zusatzlasten werden diese auf 1,00 m Lastverteilungsbreite berechnet. Dem Benutzer ist natürlich freigestellt, die mögliche zulässige Lastverteilungsbreite nach Heft 240 DAfStb selbst vrzunehmen, indem man die einzugebenden Lasten durch die krrekte Lastverteilung dividiert. In dem Feld für freien Text sllte man diese Krrektur kmmentieren. Dabei nicht vergessen, dass die Nachbarbereiche entsprechend teilbelastet sind und die gleiche Bewehrung benötigen. In späteren Versinen wird die mögliche Lastverteilungsbreite nach EN1168 berechnet. Alternativ kann nach Heft 240 DAfStb auch die mögliche Lastverteilungsbreite einberechnet werden. Begrenzt wird diese bei 4,00 m im Mmentenbereich, um eventuelle Last-Überschneidungen zu vermeiden. Es können maximal 4 Zusatzlasten berechnet werden. Zusatzlasten Zur Ermittlung der Einwirkungen vn Zusatzlasten wie Einzel- der Linienlasten können jetzt auch die möglichen Lastverteilungsbreiten in die Berechnung einfließen.

2 Man findet die Eingabe unter dem Menüpunkt Zusatzlasten ben rechts auf der Internetseite der Online Bemessung. Unter der Überschrift Zusatzlasten findet man die Wahlmöglichkeit der Lastverteilung: 1. Freier Rand, bzw. Lastverteilung auf 1 m Plattenbreite auch geeignet für Linienlasten quer zur Spannrichtung. 2. DAfStb, Heft 240: Nach Industrierichtlinie (ebens wie nach der früheren Zulassung) ist eine Lastverteilung über die Fugen wie bei Ortbetn zulässig. Wird nach der Methde DAfStb, Heft 240 gerechnet, muss man sich sicher sein, dass die Lastverteilung auch möglich ist, als keine Begrenzungen durch freie Deckenränder der weitere überschneidende Laststellungen vrhanden sind. Ansnsten raten wir dazu die Methde 1 zu verwenden, und die Lastverteilung selbst zu bestimmen, in dem man die Lasten dann auf die gewünschte Breite durch Divisin der Last verteilt. Die Lastverteilung nach Methde 2 wird auf maximal 4 m begrenzt. Für b mm sind snst ja leicht größere Werte (1,35 * L st ) zu erzielen.

3 Aussparungen Zur Berechnung vn Schwächungen quer zur Spannrichtung kann man flgende Regeln anwenden: Bei Schwächungen in Plattenmitte kmmt die maximale Ausnutzung der zulässigen Mmente zum Tragen. Beispiel: M SLS -Ausnutzung = 90 % dann kann die Platte in Plattenmitte maximal 10 %/m Plattenbreite geschwächt werden. Die maximale Lastverteilungsbreite aus Heft 240 DAfStb kann aber angesetzt werden. Bei Schwächungen am Plattenauflager ist die Querkraft entscheidend. Je nachdem welche Querkraft die höchste Ausnutzung hat, kann hier genaus, wie bei dem Mment in Plattenmitte, verfahren werden. Generell bei der Ausführung vn Aussparungen sind jedch die Prduktinsrichtlinien Maßstab für die Lage und Größe, wenn nicht am Bau nach dem Erhärten des Deckenvergusses Kernbhrungen gesetzt werden sllen. Bei größeren Aussparungen empfehlen wir die Absprache mit unserem technischen Team. Biegeweichberechnung, Hinweise zur Eingabe Es handelt sich hier um einen Bemessungsvrschlag nach dem Mdell vn Dr.-Ing. Rggendrf (H+P Ingenieure GmbH). Gegebenenfalls ist die Anwendung mit dem zuständigen Prüfingenieur abzustimmen! Eingabefelder Beispiel Auflager A Erläuterung der Eingaben Hier mit PEIKKO-Träger Wahl der Trägerart: Hier mit PEIKKO-Träger Wahl des PEIKKO-Trägers. D: Träger für Mittelauflager, für höhere Steifigkeit auch für Randauflager geeignet. Wenn vrhanden, wird hier ein Besipielbild des Decke-Trägerkntens gezeigt Hier kann die benötigte Steifigkeit gewählt werden

4 Auflagertiefe der Deckenplatte auf dem Unterzug/Träger. Bitte beachten: je mehr Auflagertiefe dest größer die Querkrafttragfähigkeit! Ist hier ein Randträger der ein Träger als Mittelauflager zu bemessen? Stützweite des Trägers, bei Durchlaufsystemen kann hier der Abstand der Mmentennullpunkte eingegeben werden Neu! Hier ermittelt das Prgramm die erfrderliche Steifigkeit des Unterzuges. Wichtig ist die vrherige Eingabe der Stützweite! (ca.-wert in 10-er Schritten) Hier wird das berechnete E*I des aktuellen Trägers angezeigt. Die Breite am Randträger vm Ende der Platte bis Ende Träger der beim Mittelträger die Fuge zwischen den beidseits aufliegenden Deckenplatten. Siehe Detail unten. Nur anhaken, wenn die Träger im gesamten Verlauf bei der Deckenmntage unterstützt werden. Achtung! Erfrdert einen steiferen Träger. Anhaken, wenn die Verbundwirkung mit dem Träger erfrderlich ist. Achtung! Vermindert die Querkrafttragfähigkeit der Decke erheblich! Detail Mittelauflager

5 Im Detail wurde ein Mittelauflager dargestellt. Die anrechenbare Auflagertiefe ist hier a a 2. Der Lasteinleitungspunkt liegt hier bei (a a 2 )/3. Bei BRESPA ist a 1 (Elastmerstreifen) meist 50 mm breit. Je nach Auflagermaterial variiert a2, siehe EN , (Linienlager). Das B im bigen Detail stellt die Breite der Fuge auf dem Mittelträger dar. Ebens dargestellt ist die Fülltiefe der Hhlräume (min. Tiefe =250 mm der gleich der Plattendicke!) die in den Platten rechts und links vm Auflager bei Einfeldträgern der vm Mmentennullpunkt bei Durchlaufträgern angerdnet wird. Siehe Industrierichtlinie vm BVSF (Bundesverband Spannbetn-Fertigdecken). Aufgestellt: Werner Siebert,

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