BIEBLACH. Erstmals Integrationspreis ausgelobt Grundschule Am Bieblacher Hang macht den ersten Platz

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1 BIEBLACH Stadtteilzeitung des Stadtteilbüros für Bieblach Ausgabe August Jahrgang Nr. 149 ECHO Erstmals Integrationspreis ausgelobt Grundschule Am Bieblacher Hang macht den ersten Platz Erstmals wurde in Gera der Integrationspreis vergeben. Den ersten Platz belegte die Grundschule Am Bieblacher Hang. Sozialdezernentin Sandra Wanzar (von links) übergab den Preis an Ilka Hoffmann und Simone Fiedler. Foto: Stadtverwaltung/Weiß Erstmals wurde in diesem Jahr der Integrationspreis der Stadt Gera durch die Sozialdezernentin Sandra Wanzar und die Migrations- und Integrationsbeauftragte Nicole Landmann sowie die Thüringer Landesintegrationsbeauftragte Miriam Kruppa an drei Geraer Schulen verliehen. Der erste Preis, dotiert mit Euro, ging an die Grundschule Am Bieblacher Hang. Der mit je 750 Euro dotierte zweite Preis ging jeweils an die Zwötzener Grundschule und an die Staatliche berufsbildende Schule Gesundheit, Soziales und Sozialpädagogik. Der Integrationspreis wird mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds ESF gefördert. Mit dem ersten Integrationspreis an die Grundschule Am Bieblacher Hang wird das Engagement für ein gleichberechtigtes Miteinander von Menschen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte ausgezeichnet. Viele unserer Schulen leisten dabei eine hervorragende Arbeit, indem sie frühzeitig für Sprach- und Wertevermittlung sorgen und somit die Weichen für eine gelingende Integration stellen, so Sozialdezernentin Sandra Wanzar. Der erste Platz geht an eine Bildungseinrichtung, die sich schon vor der hohen Fluchtmigration von 2015 für die Integration von Migrantenkindern und deutschen Kindern eingesetzt hat und sich zu diesen Kindern bekannt hat. Strukturen wurden somit frühzeitig geschaffen und die Willkommenskultur begegnet dem Besucher schon im Foyer. Dort sind alle Fahnen der Nationen vertreten, aus denen die Kinder ursprünglich kommen. In einer kontinuierlichen Arbeit ist der Gedanke der Integration schon länger Teil der Schule geworden. Im Oktober 2015 schloss die Schule eine Zielvereinbarung über die Entwicklung einer interkulturellen Schulkultur mit dem Schulamt Ostthüringen ab. Mittlerweile haben über 43 Prozent der Kinder ausländische Wurzeln oder einen Migrationshintergrund. Sie kommen aus 21 Nationen. Willkommen im Sommer City-Maus ist aktiv Sommer, Sonne, Heiterkeit Es ist Sommer in Bieblach und die City-Maus steckt ihren Kopf aus den Löchern, genießt das satte Grün und die warmen Sonnenstrahlen. Mit ihr flattert nun auch das erste BIEBLACH ECHO in diesem Jahr in die Briefkästen der Bieblacher. Im achten Monat angekommen, ist zurückliegend viel passiert. Daher umfasst die erste Ausgabe in 2017 nun auch acht Seiten. Einige Höhepunkte, Jubiläen, Auszeichnungen, Festivitäten und einen kleinen Ausblick auf Kommendes gibt die City-Maus auf den nun folgenden Seiten. Auch wenn die Ferien vorbei sind, ist das kein Grund zum Trübsal blasen, ein neues oder sogar erstes Schuljahr steht in den Startlöchern. Die City-Maus wünscht allen Schülern ein aufregendes Schuljahr mit vielen frischen Ideen und allen Schulanfängern einen gelungenen Start in das Leben eines Lehrlings. Genießen Sie den Sommer und viel Spaß beim Lesen dieser ersten Ausgabe.

2 Englisch Deutsch / Deutsch Englisch Stadtteilbüro lädt gemeinsam mit dem Deutschen Familienverband/Landesverband Thüringen zum Lerncafé Common, Crew, Team, together, come on, stay sind nur einige Wörter, die am heutigen Tag durch den Raum schallen. Es ist Freitag und im Stadtteilbüro in der Schwarzburgstraße, in den Räumlichkeiten des Deutschen Familienverbandes/Landesverband Thüringen, qualmen die Köpfe. Abdullah Adam lädt seit gut drei Monaten zum Englischunterricht. Es ist vielmehr ein Lerncafé, statt Frontalunterricht, darauf legt Initiatorin Steffi Nauber Wert. Es soll Spaß machen, gemütlich sein und zum Mitmachen einladen. Nichts ist abschreckender, als staubtrockener Unterricht ohne Freude, betont die Stadtteilmanagerin. Fünf Teilnehmer zählt die Runde aktuell, wilkommen ist jeder vom blutigen Anfänger bis zum Fortgeschrittenen. Karin und Wolfgang Müller gehören zu den Anfängern. Sie lernen erst seit diesem Jahr. Angefangen mit zwei Intensivkursen an der Volkshochschule, wollen sie hier ihr bereits erlerntes Wissen vertiefen. Im August werden wir dann den dritten Intensivkurs an der Volkshochschule absolvieren, so Wolfgang Müller. Beide lernen die englische Sprache, weil sie sich auf Reisen besser und vor allem selbstständig verständigen wollen. Nicht zuletzt tun wir so auch etwas für unseren Kopf, schmunzelt Karin Müller. Zwei Stunden, von bis Gemeinsam mit derzeit drei weiteren Teilnehmern lernen Wolfgang und Karin Müller (2.v.l.) die englische Sprache. Unterrichtet werden sie von Abdullah Adam. Foto: Zölsmann 15 Uhr, jeden Freitag spricht Abdullah Adam auf Englisch. Langweilig scheint es mit ihm nicht zu werden, gestikuliert er doch stets und ständig mit Armen und Beinen. Denn Kommunikation, egal in welcher Sprache, ist eine Komposition aus Mimik, Gestik und Empathie. Wer glaubt, jetzt habe der Kurs bereits begonnen und ein Einsteigen wäre unmöglich, der irrt. Wir wollen ein Voneinander lernen ermöglichen, dass heißt vor allem, dass jeder Interessierte zu jeder Zeit einsteigen kann und dass Abdullah Adam nicht nur Englisch unterrichtet, sondern auch selbst zum Schüler wird, indem seine Teilnehmer ihn in der deutschen Sprache verbessern, ist es das Anliegen von Steffi Nauber. Also: Come in and find out. Have fun and enjoy it. Jeden Freitag, bis 15 Uhr, im Stadtteilbüro. Willkommen im Bürgerpark Kräuter, Sitzbänke, Bienenhotel OTEGAU-Projekt ThINKA plus Gera-Bieblach Im Jahr 2008 entstand auf einer Abrissfläche eines Wohnblockes in der Osterburgstraße zur Nachnutzung der sogenannte Bürgerpark. Es wurden mit Fördermitteln eine Sitzgelegenheit und eine Infotafel aufgestellt, Dauerbepflanzungen angelegt, Gehölze gepflanzt und Pflanzkübel für den Wechselflor aufgestellt. Der Bürgerpark dient den Anwohnern und Gästen als Ort der Erholung, Entspannung und offenen Begegnung. Er bietet sowohl sonnendurchflutete Bereiche, als auch wildromantische Eckchen und lädt somit zum Verweilen und Erholen ein. Im Laufe der vergangenen Jahre verlor der Park an Attraktivität, erfuhr jedoch weiterhin Nutzung durch die Bürger. Aus diesem Grund wurde gemeinsam mit dem Projekt der OTE- GAU ThINKA plus Gera-Bieblach und dem Stadtteilbüro Bieblach nach Möglichkeiten der zusätzlichen Aufwertung dieser Anlage gesucht. Mit Einbeziehung der Flüchtlingsintegrationsmaßnahme SoFiA (Sofortmaßnahme Flüchtlinge in Arbeit ) deren Träger ebenfalls die OTEGAU ist, können diese zusätzlichen Arbeitsleistungen ausgeführt werden. Eine bunte Gruppe arbeitete hier zusammen und wertete den Park gemeinsam wieder auf. Die jungen Männer, die hier kräftig mit anpackten, stammen aus Afghanistan, Irak, Libanon, Syrien und Tschetschenien. Die dafür benötigten Sachmittel werden aus Mitteln des Aktionsfonds 2017 durch das Stadtteilbüro Bieblach eingeworben. Darüber hinaus wurde bereits ein gespendetes Insektenhotel eines engagierten Geraer Bürgers aufgestellt und damit eine weitere Möglichkeit der Erlebbarkeit der Natur im Stadtteil geschaffen.

3 BIEBLACH ECHO August 2017 Im Si-Sa-Sauseschritt Kindertagesstätte Sausewind am Bieblacher Hang wird 50 Marienkäfer, Schmetterlinge und Pusteblume reihen sich um den Regenbogen das sind die Namen der vier Gruppen. Seit 50 Jahren sausen kleine Knirpse im Garten der W.-Majakowski-Straße 16 umher und machen dabei kräftig Wind. Vielleicht war das auch ein Grund, warum die Kita in Trägerschaft von Kinderland dann auch den Namen Sausewind erhielt. 50 ein halbes Jahrhundert feiert die Einrichtung am Bieblacher Hang dieser Tage. Es war der achte Monat im Jahr 1967 als der Betriebskindergarten der SDAG Wismut, Abteilung Volksbildung, eröffnet wurde. Von 1967 bis 1990 befand sich die Einrichtung in kommunaler Trägerschaft. Weitere sieben Jahre zeichnete der Magistrat der Stadt Gera verantwortlich. Von 1997 bis 2002 oblag die Verantwortung bei der Geraer Heimbetriebsgesellschaft. Seit dem 1. März 2002 ist Kinderland 2000 Träger dieser Einrichtung. Kinder ab dem Alter von drei Jahren wurden bis 1997 hier betreut. Erst 1997 eröffneten wir die erste Krippengruppe. Zwei Jahre nachdem die Kita erstmals einen Namen erhielt. Vorher war der Name der Straße Programm war auch das Jahr der Spielplatzeröffnung, welcher sich im Garten befindet und bis zu diesem Zeitpunkt völlig marode war. Mit tatkräftiger Unterstützung der Eltern und Sponsoren konnten wir den Spielplatz wieder neu beleben und für die Kinder zugänglich machen, erzählt Babett Grünler aus der Geschichte. Sie ist seit 2015 Leiterin der Einrichtung. Ihren beruflichen Anfang nahm sie in der Kita Langenberger Zwerge, die sich ebenfalls in gleicher Trägerschaft Kinderland 2000 befindet. Sieben Jahre war sie als Erzieherin tätig und sagt selbst, sie habe den Sprung ins kalte Wasser gesucht und gewagt. Gemeinsam mit acht weiteren Erzieherinnen betreut sie 62 Kinder im Alter von null bis sechs Jahren. Wir arbeiten und leben nach Knigge. Wir wollen alte Werte neu erleben, Die Kita Sausewind in Trägerschaft Kinderland 2000 befindet sich in der Majakowski-Straße 16. Foto: Zölsmann Babett Grünler, Sabine Franke, Diana Stein, Petra Adler (h.v.l.n.r.), Ramona Helm, Kathleen Hahn und Antje Kallenbach-Özden gehören zum festen Erzieherstamm der Kita Sausewind. Foto: Privat u.a. einfache Höflichkeitsformen, einander Rücksicht nehmen, aufeinander Warten führen zu einem harmonischen Zusammenleben in familiärer Atmosphäre, beschreibt die Leiterin den Alltag. Neben den Umgangsformen achtet das Team auch auf Entspannung und musikalische Bildung. Einmal in der Woche können die Kinder am Yoga- Klang-Kurs teilnehmen. Unsere Erzieherin Petra Adler ist ausgebildet dafür. Zudem gibt es Igelball-Massagen und andere Formen der Entspannung. Alle zwei Wochen besucht uns unsere Musikpädagogin. Ein bis zweimal die Woche gibt es Obsttage, zählt Babett Grünler die Besonderheiten der Einrichtung auf. Wer die Kita kennenlernen möchte, der hat am 6. September die besten Möglichkeiten dazu. Ab 15 Uhr wird zum Tag der offenen Tür geladen. Ballonclown, Hüpfburg, Hits der letzten 50 Jahre gesungen von den Kita-Kindern, Bastelstraße und Spielstationen mit alten Spielen laden förmlich zu einem illustren Nachmittag ein. Umrahmt wird der Tag der offenen Tür von einer Festwoche, in der die Kinder einen Kuscheltiertag, einen Entdeckungsspaziergang durch den Stadtteil, einen Mutter-Kind-Yoga-Nachmittag und einen Vorlesetag erleben werden. Zudem gibt es eine Ausstellung im Haus.

4 Fünf Millionen Euro investiert Tag der Städtebauförderung macht deutlich, wie viel Geld in den letzten 16 Jahren in den Stadtteil geflossen ist Von kein Pappenstil sollte man bei fünf Millionen Euro Investitonssumme dann doch nicht reden. Exakt 5,33 Millionen Euro sind in den letzten 16 Jahren in die Teilbereiche Bieblach-Ost und Bieblacher Hang geflossen. Diese Zahlen legte Cornelia Böttcher vom Fachdienst Bauvorhaben und Stadtentwicklung zum Tag der Städtebauförderung im Mai auf den Tisch. In dieser Summe sind nicht nur Bau- und Ordnungsmaßnahmen kumuliert, sondern auch die wichtige und notwendige Stadtteilarbeit mit rund 1,4 Millionen Euro, davon ein städtischer Eigenanteil von knapp Euro. Generell addieren sich die Gelder aus Fördermitteln von Bund und Land und dem Eigenanteil der Stadt Gera, zieht Cornelia Böttcher Bilanz. Neben den Investitonen in den Aufbau des Stadtteils, sind in den letzten Jahren auch rund sechs Millionen Euro in Rückbaumaßnahmen geflossen. Für Cornelia Böttcher ist Bieblach nicht nur Arbeit, lebt sie doch seit Jahren an der Grenze zwischen Hang und Ost. Ich genieße das Leben hier. Die gute Anbindung zum Zentrum mit Bus und Bahn, so die Bieblacherin. Zum Tag der Städtebauförderung stellte Stadtteilmanagerin Steffi Nauber anhand einer PowerPoint-Präsentation die Entwicklung im Wohngebiet dar. Foto: Zölsmann Auch wenn das Auto vor der Tür steht, nutzt sie vermehrt die Öffentlichen. Vielleicht hält auch bald noch mehr Leben in das Wohngebiet Am Speitewitz Einzug, denn hier können nun 70 neue Häuser gebaut werden, dies gab die Stadt per Stadtratsbeschluss frei. Wer mehr über die Entwicklung nicht nur Bieblachs, sondern der gesamten Stadt erfahren möchte, für den lohnt ein Blick in die aktuelle Broschüre der Stadt Stadt-Grün erleben - Gera 10 Jahre nach der Bundesgartenschau, erhältlich im Baudezernat. Stillen in der Öffentlichkeit na und?! Familienzentrum bietet Treffen in lockerer Runde für stillende Mütter Warum hat sich Stillen in der Öffentlichkeit, im Park, im Restaurant, im Einkaufszentrum, zu einem Tabu-Thema entwickelt? Gerade die Muttermilch ist die gesündeste Form der Ernährung eines Neugeborenen, zudem stärkt es die Bindung zur Mutter und es ist schlichtweg natürlich! Dennoch haben viele Frauen Scheu, ihrem Kind in der Öffentlichkeit die Brust zu geben. Um das Stillen wieder salonfähig zu machen, lädt das Familienzentrum zum Stillcafé in seine Räumlichkeiten in die Fritz-Gießner-Straße 14 ein. Sozialpädagogin Isabel Voigt leitet dieses Angebot, bei welchem sich Frauen in lockerer Runde austauschen können. Probleme, Sorgen, Ängste, Nöte mit einem Säugling sollen angesprochen und bei Bedarf von einem Experten geklärt werden. Kontakt: ( Vierzehntägig lädt das Famiienzentrum zum Still-Café, von bis 15 Uhr, bei guten Gesprächen und leckeren Snacks ein. Der nächsten Treffen finden am 30. August statt. Foto: Familienzentrum

5 BIEBLACH ECHO August 2017 Gemeinsam mit Stöcken unterwegs Doris Rüdel und Regina Klefler laden zum Nordic Walking durch den Stadtteil Doris Rüdel und Regina Klefler sind die beiden Damen, die seit neuestem zum Nordic Walking im Stadtteil einladen. Als ausgebildete Nordic Walking Trainerinnen verfügen sie über das Know-How, die richtige Technik und das Verständnis, dass wirklich Jedermann am Laufen mit Stöcken Spaß haben kann und tatsächlich effektiv Sport betreibt. Es ist ein Sport für jedermann, keiner sollte sich scheuen, die Stöcke in die Hand zu nehmen und mitzulaufen. Denn in allererster Linie zählt die Bewegung, ermutigt Regina Klefler. Sie ist 69 Jahre jung und seit zehn Jahren dem Nordic Walking verfallen. Sie war es auch, die Doris Rüdel dazu ermutigte, den Trainerschein ebenfalls zu absolvieren. Seit Jahren laufen sie gemeinsam, nicht nur durch Bieblach, sondern vielfach auch durch Lusan. Vor allem die Älteren sollen sich angesprochen fühlen, denn das Angebot findet tagsüber statt und ist damit besonders geeignet für die Generation 60plus. In Lusan laufen sogar Sportbegeisterte nahe der 80 mit. Klar, dass wir dabei immer darauf bedacht sind, das individuelle Herz-Kreislaufsystem nicht Doris Rüdel ist ausgebildete Nordic Walking Trainerin. Gemeinsam mit Bürgern, hier Gabriele Thomas (M.) und Steffi Nauber, erkunden sie an Stöcken den Stadtteil. Foto: Zölsmann zu überbeanspruchen. Wir wollen hier in Bieblach in lockerer Runde laufen und gemeinschaftlich etwas für unsere Gesundheit tun. Gemeinsam fit durch den Stadtteil lautet die Devise, lädt Regina Klefler einfach Mal zum Schnuppern ein. Schnuppern ist ja vielfach erlaubt und sollte auch beim Nordic Walking nicht zu kurz kommen. Wer sich dann letzlich für eine dauerhafte Betätigung im Beisein von Doris Rüdel und Regina Klefler entscheidet, der wird aus versicherungstechnischen Gründen Mitglied im Verein aktiwa nordic walking. Termin: Donnerstags, 10 Uhr, Stadtteilbüro Bieblach, Schwarzburgstraße 6. Fun Games im Jugendclub CM Viele Kinder nahmen am diesjährigen Parcours im Garten in der Fritz-Gießner-Straße 14 teil Für einen Nachmittag verwandelte sich der Garten hinter dem Jugendclub CM wieder in einen sportlichen Parcours. Kinder und Jugendliche waren eingeladen, sich dieser sportlichen Herausforderung zu stellen. Klar, gab es auch einiges zu gewinnen. Mit Freude und Eifer stürzten sich die Heranwachsenden in den Wettbewerb. Sie eroberten eine Wand via einer Leiter, um sich auf der anderen Seite wieder abzuseilen, balancierten auf einem Seil, kletterten durch schwebende Reifen und passierten eine Wasserrutsche, sprangen über Hürden und robten durch Geäst. Eine gelungene Idee, um in jungen Menschen den sportlichen Ehrgeiz zu wecken. Fotos (3): Dominik Wohlrab

6 Jedes Kind ist anders, jedes Kind ist ein Mosaik Kita in Trägerschaft der AWO feierte im März ihren 30. Geburtstag In der Kita Mosaik verbringen derzeit 109 Kinder aus zwölf Nationen ihren Alltag zusammen. Foto: Kita Jedes Kind ist anders, entwickelt sich anders und spricht anders. Kind für Kind setzt sich das Mosaik Gesellschaft zusammen. Das war auch der Grund des Namens, den wir der Einrichtung bereits 1994 verliehen haben, erklärt Martina Pfeiffer, Leiterin der Kita Mosaik in Bieblach-Ost. Im März dieses Jahres jährte sich das Gründungsdatum der Kita zum 30. Mal. Fast genauso lange, eigentlich nur 14 Tage weniger, ist Martina Pfeiffer an selbiger tätig. Angefangen als Krippenerzieherin damals gab es noch Krippe und Kindergarten übernahm sie zwischenzeitlich die stellvertretende Leitung der Krippe, bis beide Einrichtungen fusionierten und sie bis Juni 2013 wieder ganz in den Gruppenbereich wechselte. Seitdem hat sie die Leitung der Kita inne, betreut und organisiert gemeinsam mit 20 Erziehern den Tagesablauf von derzeit 106 Kinder, davon 19 integrativ hat sich die Kita in Trägerschaft der AWO auf den Weg zu einer integrativen Einrichtung gemacht. Damals gab es nur die Lebenshilfe und den ASB, die für das gesamte Stadtgebiet drei integrative Einrichtungen vorhielten. Es war der Bedarf da, erklärt sie die damalige Entscheidung folgte die Genehmigung vom Ministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend für das Projekt Sprache und Integration. Seit Januar sind wir zudem Sprach- Kita, zeigt sich die Leiterin erfreut. Sprach- Kitas legen besonderen Wert auf sprachliche Bildung im Alltag. Im Mosaik arbeitet Erzieherin und Sprachfachkraft Ilona Püschel. Sie leitet das Team und bindet die Förderung in den Alltag ein. Sie beobachtet Kinder und führt Elterngespräche. Ursprünglich war das Konzept Sprache und Integration für Kinder unter drei Jahren mit Muttersprache Deutsch angelegt. Mit den Jahren und dem Zuzug von Kindern anderer Muttersprachen, änderte sich der Ausgangspunkt der Sprachförderung. Am Ende ist es gleich. Wir sind eine integrative Kita, in der zwölf Nationen den Alltag gemeinsam verbringen. Sie alle lernen und profitieren von diesem Projekt egal welchen Alters, Herkunft oder Bildungsstandes, betont Martina Pfeiffer. Nicht nur die besondere Sprachförderung zeichnet diese Einrichtung aus. Jeden Mittwoch ist Tag der offenen Räume, das heißt, die Kinder können die Angebote der Nebenräume nutzen. Und davon gibt es viele in der Heidecksburgstraße 8: Ein Töpferraum mit eigenem Brennofen, Turnraum, Rhytmikraum, Werkraum, Dschungelzimmer, Kinderküche und ein schwarzes Theater. Dies klingt besonders interessant, denn hier sind alle Lichter aus und nur das Schwarzlicht bringt Sachen zum Vorschein. Gerade Kinder, deren Motorik eingeschränkt oder noch nicht so gut ausgebildet ist, fühlen sich hier besonders wohl. Denn hier schwirren auch einfach mal Dinge durch den dunklen Raum, weiße Hände blitzen auf oder es werden Zähne gezeigt. Übrigens die Kita bietet noch Platz. Insgesamt können hier 125 Kinder betreut werden und vielleicht künftig sogar noch mehr. Doch das ist nicht das einzige Ziel von Martina Pfeiffer. Traumhaft wäre es, wenn wir in das Early-Excellence-Konzept einsteigen könnten. Bei diesem Konzept stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Wie kann eine hohe Qualität der Bildung, Erziehung und Betreuung in Kindertagesstätten, Ganztagsbetreuungen und in anderen pädagogischen Einrichtungen gewährleistet werden? Wie können Eltern einbezogen werden in die Bildungsprozesse ihrer Kinder? Welchen Beitrag kann eine pädagogische Einrichtung wie z.b. eine Kindertagesstätte für den Aufbau einer familienfreundlichen Infrastruktur im Sozialraum leisten? Im Mittelpunkt des pädagogischen Handelns stehen die kindlichen Bildungsprozesse als individuelle Leistung des Kindes. Diese gilt es zu erkennen und das Kind individuell und in der Gemeinschaft mit anderen Kindern und Erwachsenen auf hohem Niveau zu fördern. Eltern und Erzieher gehen dabei eine neue Bildungs- und Erziehungspartnerschaft ein, in der die Eltern gleichberechtigt mitarbeiten. Verknüpft wird dies mit Bildungs- und Beratungsangeboten. Dies ist natürlich ein langer Prozess, den wir aber Schritt für Schritt eben wie ein Mosaik gehen und erreichen wollen.

7 BIEBLACH ECHO August 2017 Die Jugend ist wie immer Ein Vierteljahrhundert: Das Evangelische Jugendhaus feierte in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag Da war aber auch was los, als sich der eine Stadtteil in einen Kulturgarten verwandelte und in dem anderen die Jugend mit einem kräftigen Hoch, Hoch, Hoch befeiert wurde. Das evangelische Jugendhaus Shalom feiert Geburtstag, seinen 25., um genau zu sein. Kurz in die Geschichtsbücher geschaut: 1992 wurden die Türen zum Jugendhaus geöffnet, welches durch das Land Thüringen und die Stadt Gera sowie die Geschwister Döge Stiftung und dem Träger, die evangelisch-lutherische Kirchgemeinde Gera, gefördert wird. Der Name wurde damals selbst von den Jugendlichen gewählt, denn Shalom hat viele Bedeutungen: Willkommen, Frieden, Miteinander. Dies sind essentielle Grundpfeiler unserer Arbeit und unseres Jugendhauses. Füreinander da sein und Nächstenliebe bieten sowie leben, frei nach Tolstoi: Das wichtigste Ziel ist das Jetzt, der wichtigste Mensch ist der Nächste, mit dem ich jetzt spreche; die wichtigste Tat ist, dem Nächsten Gutes zu tun, erzählt Leiterin Heidi Götze. Seit 1994 ist sie im Jugendhaus tätig, 2006 übernahm sie die Leitungsfunktion. Damals Mitte der 90er Jahre wurde ich arbeitslos, ich ging zur Arbeitsagentur und traf eine Bekannte, ihr wurde eine Stelle im Jugendhaus angeboten, die sie ablehnte. Dann war ich an der Reihe, doch mir wurde die Stelle gar nicht erst angeboten, als ich danach fragte, wurde mir gesagt, dass ich zu alt sei. Dennoch blieb ich hart und wollte es probieren. Und da bin ich nun, knapp 23 Jahre später, erzählt Heidi Götze aus ihrer eigenen Geschichte. Und während der Jugendclub selbst immer jung geblieben ist, steht Heidi Götze kurz vor dem Renteneintritt. Klar, kommen heute schon die ersten Eltern mit ihren Kindern zu uns und nutzen die gleichen oder ähnlichen Angebote Ein gutes Gespann: Christian Sanitter und Heidi Götze sind für die Jugend im Stadtteil da. unseres Hauses, die sie früher selbst in Anspruch genommen haben. Doch das finde ich großartig. Es zeigt mir, dass wir alles richtig gemacht haben und sie hier bei uns ein zweites Zuhause gefunden haben, zeigt sich Heidi Götze zurecht stolz auf ihr Geleistetes. Ganz allein war und ist sie dabei nicht. Neben ihr steht seit 15 Jahren Ramona Gromoll und seit einigen Jahren Christian Sanitter. Er wird in den kommenden Monaten mehr und mehr die Leitungsfunktion übernehmen, damit Heidi Götze sich langsam aber sicher aus dem Tagesgeschäft zurückziehen, die Verantwortung abgeben und künftig im Hintergrund fungieren kann. Ich werde mit Sicherheit dieses Haus, das Team und die Jugendlichen nicht im Stich lassen können und wollen, sagt sie mit fester Stimme. Christian Sanitter ist ausgebildeter Erzieher und studiert derzeit berufsbegleitend soziale Arbeit in Mittweida. Für mich ist Christian Foto: Zölsmann ein seltener Glücksfall. Er ist nicht nur theoretisch eine 1, sondern weiß auch mit den Jugendlichen umzugehen, zeigt Verständnis und kann sich wichtig durchsetzen, weiß Heidi Götze an ihrem Nachfolger zu schätzen. Viele Jahre bin ich hier schon einund ausgegangen, habe dann mein Anerkennungspraktikum absolviert und die Chance erhalten und genutzt, hier zu arbeiten unter der Maßgabe ein Studium zu absolvieren. Das Haus liegt mir sehr am Herzen, man wächst mit diesem. Ich möchte die Mission des Hauses fortführen: Im Leben voranzukommen, zurecht zu kommen, einander zu helfen und Verständnis für den Gegenüber zu zeigen, betont der 30-Jährige. Eine bunte Pallette an Angeboten bietet das Haus hinter der Florentinen-Wohnanlage von Montag bis Freitag und auch am Wochenende, denn gefeiert wird hier, ob Geburtstag oder Hochzeit, Jugendweihe oder Konfirmation. Hans Thiers liest im Stadtteilbüro Der Krimiautor und Ex-Kriminalrat Hans Thiers liest am Mittwoch, 20. September, 15 Uhr, im Stadtteilbüro Bieblach, Schwarzburgstraße 6. Gemeinsam mit seinem Verleger Michael Kirschschlager wird er aus dem zweiten Band Mordfälle im Bezirk Gera vorlesen. Mit diesem Band, in welchem auch einige ausgewählte historische Mordfälle aus dem Bezirk Gera vorgestellt werden, schließt Kriminalrat a. D. Hans Thiers sein kriminalistisches Lebenswerk ab. Gehen Sie gemeinsam mit den beiden Akteuren auf Spurensuche, zurück in die Kriminalgeschichte der DDR. Karten für diese Lesung gibt es im Stadtteilbüro.

8 BIEBLACH ECHO August 2017 Kunterbunt die Straße verziert Traditionelle Malaktion war ein voller Erfolg für alle Beteiligten Bereits im Mai lud Stadtteilmanagerin Steffi Nauber wieder alle Kinder aus Bieblach zur traditionellen Malaktion ein. In hellen Farben leuchtete der Gehweh entlang der Thüringer Straße bis der Regen sie wegwusch. Foto: Zölsmann Achtung! Unvorhergesehen Zentrale Anlauf- und Beratungsstelle Altenhilfe/Pflege Pflegebedürftigkeit tritt oft unvorhersehbar und nicht planbar ein. Viele Fragen wie z.b. Was kann ich tun? Wo bekomme ich Hilfe? Was ist wichtig? Wo bekomme ich die Antworten? und vieles mehr bewegt, wenn der Pflegefall unverhofft eintritt. Es müssen schnell in kürzester Zeit Entscheidungen getroffen und die Pflege organisiert werden. Eine Herausforderung für alle Beteiligten. Mit der zentralen Anlauf- und Beratungsstelle ermöglicht das Dezernat Soziales erste Hilfestellung und Informationen zu Themen der Pflege und bietet eine Erstberatung zur Orientierung für die vielen Fragen an und lotst Sie durch den Pflegedschungel. Sie erhalten Informationen zu Angeboten der Pflege, regionalen Unterstützungsmöglichkeiten und Beratungsstellen. Lese-Omis gesucht Informationsmaterialien stehen zur Verfügung, zu Themen wie: allgemeiner Ratgeber Pflege, regionale Aussagen und Hinweise zur Pflege, Vereinbarkeit Beruf & Pflege, Alzheimer & Demenz, Vorsorge und Betreuung und vieles mehr. Die Beratung wird in der Gagarinstraße , im Fachdienst Soziales, Zimmer 219 individuell nach Terminvereinbarung angeboten. Ansprechpartnerin ist Steffi Hofmann, ( Steffi Hofmann ist außerdem jeden dritten Dienstag im Monat, am 19. September, 16 bis 17 Uhr, in der Schwarzburgstraße 6 sowie in der Erich-Mühsam-Straße 2 jeden dritten Donnerstag im Monat, am 21. September, 14 bis 16 Uhr, für die Bürger vor Ort. Individuelle Termine können im Stadtteilbüro Bieblach unter ( vereinbart werden. Die Grundschule Am Bieblacher Hang ist auf der Suche nach lesefreudigen Damen, die Lust und Zeit haben, den Grundschulkindern aus Märchen, Kinderbüchern aber auch Sachbüchern vorzulesen. Wer sich angesprochen fühlt, gern liest und Zeit mit Kindern verbringen möchte, sollte sich in der Schule einfach melden: ( Neue Angebote Kreativ ins Wochenende : Jeden Freitag in der Zeit von 10 bis 12 Uhr können Interessierte gemeinsam Sticken, Basteln und Häkeln. Einfach Wohlfühlen : Wie kann ich mich wieder wohler fühlen und mein Gewicht reduzieren? Im gemeinsamen Gespräch können sich Interessierte austauschen und sich gegenseitig unterstützen. Treff ist jeden Montag von 10 bis 11 Uhr. Informationen und Anmeldungen über den Deutschen Familienverband ( (Der Deutsche Familienverband unterstützt und ergänzt die Arbeit des Stadtteilbüros Bieblach, welches sich in Trägerschaft der GWB Elstertal befindet.) Termin Bürgergremium: Am Dienstag, 5. September, 17 Uhr, findet das nächste Bürgergremium im Stadtteilbüro Bieblach, Schwarzburgstraße 6, statt. Interessierte sind willkommen. Ehrenamtliche gesucht Stadtteilmanagerin Steffi Nauber ist auf der Suche nach eifrigen und internetaffinen Experten, die sich der Homepage- Pflege des Stadtteilbüros annehmen wollen. Gefragt sind Menschen, die sich mit ihrem Know-How in Sachen Internet und Websites in die ehrenamtliche Arbeit des Stadtteils einbringen wollen. Wer Lust und Zeit zum Mitwirken hat, der meldet sich bitte bei Steffi Nauber im Stadtteilbüro persönlich oder vorab telefonisch unter ( Wer sich anderweitig mit seinem Wissen und Können einbringen möchte, ist ebenfalls jederzeit willkommen. Impressum Herausgeber: Stadtteilbüro Bieblach in Trägerschaft der GWB Elstertal mbh, Schwarzburgstraße 6, Gera sb.gerabieblach@gmail.com Auflage: Exemplare Gefördert aus dem Städtebauprogramm Soziale Stadt durch Bund, Land und Stadt Gera. Redaktion: Fanny Zölsmann fanny_zoelsmann@web.de Druck: Wicher Druck, Vertrieb: Mediengruppe Thüringen Media Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 14. August

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