Semantik-Visualisierung
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- Katja Otto
- vor 5 Jahren
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1 Semantik-Visualisierung 2. Potsdamer I-Science Tag Dirk Burkhardt Fraunhofer IGD Abteilung Echtzeitlösungen für Simulation und Visual Analytics Fraunhoferstraße Darmstadt Germany Tel. +49 (0) Fax +49 (0) dirk.burkhardt@igd.fraunhofer.de
2 SemaVis: Pipelines Visualization Semantics Layout Presentation Semantics Visualization Adaptation User Model User Input Analysis Data High Level Events Low Level Events 2 User Interaction
3 SemaVis: Stufen der Ausgabe-Pipeline Semantics Layout Presentation 3 Semantic Structuring Layout Algorithms Visual Attributes
4 SemaVis: Modulkonzept Input / Output: Daten Aktionen Konfiguration: statisch: Semantics Markup Language (SVML) dynamisch: APIs Configuration (SVML) Input Modul Output Interaction 4
5 SemaVis: Überblick über Visualisierungen Ziele: Bereitstellung von SemaVis-konformen Visualisierungsmodulen Entwicklung neuer Methoden zur Darstellung von Semantik Visualisierung zeitabhängiger Semantik-Daten Anforderungen Darstellung von Schema-Ebene (Konzepte und Konzept-Relationen) Darstellung von Instanz-Ebene (Instanzen und Instanz-Relationen) 5
6 SemaGraph Unterscheidung von Schema-Ebene und Instanz-Ebene durch Farbgebung 6
7 SemaSpace Schema-Ebene Konzept-Hierarchie durch ineinander liegende Kreise Konzept-Relationen durch Linien zwischen den Kreisrändern Instanz-Ebene Instanzen als Icons Instanz-Relationen als Verbindungs-Linien zwischen Instanzen Layout Force-driven Size: Anzahl der Instanzen 7
8 SemaSun Schema-Ebene Darstellung der Klassenhierarchie als hierarchisches "Pie-Chart" Instanz-Ebene Darstellung der Instanzen als Sektoren Darstellung der Relationen durch Highlighting der entsprechenden Instanzen Layout Radius: Tiefe der Hierarchie auf Level(i) Sektorgröße: Anzahl der Instanzen von Konzept(i,j) 8
9 SeMap Zielsetzung Layout Benutzer-Adaptive Darstellung der Navigation in der Konzept-Hierarchie Darstellung als Rechteck bestehend aus einer Menge von Blöcken (Kombination von Hierarchy Map und Treeview) Spalten: Levels dargestellt wird die Superkonzept-Hierarchie sowie die Menge der direkten Sub-Konzepte Zeilen: Ausnutzung von Position (z.b Relevanz) Größe (z.b. Anzahl der Instanzen) Farbe (z.b. Recommendation für weitere Navigation) Navigation als Pfad durch die Superkonzepte Ergebnis: leichtes, Benutzer-adaptives Navigieren mit optimaler visueller Unterstützung 9
10 SeMap aktuelles Konzept (im Fokus) Super-Konzept Hierarchie Navigationspfad Sub-Konzepte 10
11 SemaTime Zielsetzung Darstellung von Semantik mit "Zeitbezug" Layout: Metapher x-achse: Zeit y-achse: Konzept-Hierarchie Rechtecke (x, y): Instanzen Schema-Ebene: Konzept-Hierarchie: "Rechtecksleiste" Konzept-Relationen: keine Darstellung Instanz-Ebene Instanzen: Zeitabhängige Instanzen: "Rechtecke" in einem Zeitraster statische Instanz-Relationen: Pfeile zwischen Instanzen-Mitten zeitabhängige Instanz-Relationen: Paar senkrechter Pfeile zwischen Instanzen Definition von "Beginn" und "Ende" der Relation 11
12 SemaTime: Statische Relationen 12
13 Kopplung von Semantik-Visualisierungen gekoppelte Darstellung von 2 (oder mehr) Semantik-Visualisierungen Darstellungsalternativen: Identischer Ausschnitt Teilausschnitt mit gleichem Fokus (semantisches Level of Detail) Vorzüge: Benutzer kann kombinieren: eine "aktive" Visualisierung zur Navigation/Interaktion eine "passive" (nachgeführte) Visualisierung zur Darstellung Benutzer kann situativ zwischen beiden Visualisierungen wechseln 13
14 Knowledge Cockpit 14
15 Erweiterbarkeit durch Module Adaptions-Modul Auf Grundlage der Nutzerinteraktion Anpassung der parametrisierbaren Visualisierungen Anpassung der Größe Anpassung der Farbe Anpassung der Reihenfolge Anzeigen von Aktionsvorhersagen Editierungs-Modul Einfaches Bearbeitungswerkzeug für Domain- Experten Unterstützung durch den Bearbeitungsprozess mit versch. Werkzeugen Annotations-Modul 15 Anreichern von Wissensbasen mit Multimediaobjekten
16 Demo Demonstrator starten 16
17 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! 17
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