Und dann kommt auch noch Pech hinzu...

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1 26 HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG Sport MITTWOCH, 12. JANUAR 2011 NR. 9 Brand sortiert Jansen aus Ohne Hamburger zur WM Leipzig (dpa). Ohne Torsten Jansen vom HSV Hamburg reist die deutsche Handball-Nationalmannschaft zur WM nach Schweden. Bundestrainer Heiner Brand gab gestern einen 17 Spieler umfassenden Kader bekannt, aus dem vor der Auftaktpartie übermorgen gegen Ägypten noch ein Spieler gestrichen werden muss. Neben der Kreisläuferposition, zu der auch Abwehrchef Or Roggisch zu zählen ist, sind auch der linke Rückraum und der Torhüterposten dreifach besetzt. Während des Turniers dürfen insgesamt noch zwei Spieler des Aufgebotes ausgetauscht werden. Brand entschied sich auf Linksaußen für Uwe Gensheimer (Rhein-Neckar Löwen) als derzeitiger Nummer 1 auf dieser Position und Dominik Klein (THW Kiel) und damit gegen Jansen. Am Sonntagabend telefonierte der Coach mit dem Hamburger und teilte ihm mit, dass er in Schweden auf die beiden jüngeren Spieler setzt. Bei den vielen Verdiensten, die sich,toto im Nationaltrikot erworben hat, war das eine der schwierigsten Entscheidungen, seit ich Bundestrainer bin, sagte Brand. Aber ich muss nicht, wie aus Hamburg gefordert, nach einer,eleganten Lösung suchen, sondern nach der, die mir für die Mannschaft und den Verband am besten erscheint. Hoffenheim macht riesige Verluste Zuzenhausen (dpa). Fast eine Viertelmilliarde Euro und damit viel mehr als bisher angenommen hat Dietmar Hopp schon in die Erziehung seines Fußball- Babys 1899 Hoffenheim gesteckt allein laufen kann es noch immer nicht. Allein 90 Millionen Euro musste der Mäzen aufbringen, um die riesigen Verluste seit 2007 auszugleichen. Hopp schob die Verantwortung für die Defizite einer einstigen Führungskraft des Bundesligisten in die Schuhe. Der damalige Manager Jan Schindelmeiser hat hoch dotierte Verträge mit den Spielern abgeschlossen, die uns beinahe den Hals gebrochen haben. Unsere Personalkosten sind explodiert, sagte Hopp. Fehleinkäufe wie Wellington und Franco Zuculini seien Totalverluste gewesen und hätten den Verein Millionen gekostet. SPORT IN KÜRZE Die Box-Weltmeister Klitschko gibt es in Deutschland in diesem Frühjahr gleich im Doppelpack zu sehen. Nach Wladimir hat nun auch Vitali seine nächste Titelverteidigung perfekt gemacht. Der WBC-Champion wird am 19. März in Köln gegen Odlanier Solis (Kuba) in den Ring steigen. Sechs Wochen nach Vitali verteidigt Bruder Wladimir am 30. April in Mannheim seine IBFund WBO-WM-Gürtel gegen den Briten Dereck Chisora. dpa Der Wechsel des früheren Weltfußballers Ronaldinho vom AC Mailand zu Flamengo Rio de Janeiro ist perfekt. Der 30-Jährige erhält einen Vertrag bis zur Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. dpa Arminia Bielefeld, Schlusslicht der 2. Fußball-Bundesliga, hat Stürmer Romano Denneboom verpflichtet. Der 29 Jahre alte, einmalige niederländische Nationalspieler war zuletzt vereinslos. dpa Der FC Ingolstadt holt für die Rückrunde der 2. Fußball-Bundesliga noch einen neuen Stürmer. Der Amerikaner Edson Buddle wurde bis 2013 verpflichtet. Für Los Angeles Galaxy erzielte er in der vergangenen Spielzeit in 25 Partien 17 Treffer. dpa Stephan Keppler hat seine gute Form auch beim ersten Weltcup-Abfahrtstraining im WM-Jahr bewiesen. Der Skirennfahrer aus Ebingen kam gestern in Wengen auf den 7. Rang. Schnellster war Christof Innerhofer aus Italien. dpa Nasser Al-Attiyah (Katar) und sein Beifahrer Timo Gottschalk haben auf der 9. Prüfung der Rallye Dakar ihre Führung verteidigt. Ihr VW-Teampartner Carlos Sainz (Spanien) feierte auf der letzten Wüsten- Prüfung seinen fünften Tagessieg, mit dem er als Gesamtzweiter seinen Rückstand von 5:14 auf 3:18 Minuten reduzierte. dpa VON FRANK HELLMANN Ehrgeizige Pläne: 96 will Stammkunden Klubchef Martin Kind: Vergangene Saison sechs Millionen Euro Verlust jetzt schwarze Zahlen VON HEIKO REHBERG Burgwedel/Hannover. Natürlich war das die Frage, die alle bewegt vor dem Rückrundenstart von Fußball-Bundesligist Hannover 96. Können die Roten den Überraschungserfolg der Hinrunde mit 31 Punkten und dem 4. Platz von Sonntag an wiederholen? Die Rückrunde wird schwer, sagte Klubchef Martin Kind gestern beim Jahresempfang des Klubs im Großburgwedeler Kokenhof. Noch einmal 31 Punkte wären schön, sind aber nicht zwingend realistisch. Kind glaubt, dass bereits am Sonntag bei Eintracht Frankfurt (Anstoß ist um Uhr) eine wichtige Weiche gestellt wird, nach vier oder fünf Spielen wissen wir dann, in welche Richtung es geht. Für die Mannschaft werden die nächsten 17 Spiele zur Nagelprobe, dann wird sich zeigen, wie viel Konstanz bereits in der Leistung steckt. An den Abstiegskampf verschwendet der Klubchef keine Gedanken mehr ( Absteigen werden wir nicht ), auch die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb ist derzeit kein Thema, das Kind umtreibt. In kleiner Runde spürt man, dass Kind mehr Gefahren sieht als Chancen, sollte 96 nächste Saison international spielen. Er hält diesen Schritt der Entwicklung für zu früh. Kind sagte aber auch: Wir werden uns nicht dagegen wehren, wenn es so kommen sollte. Ein furchtbarer Monat. Im Januar ist man nur damit beschäftigt, das Jahr zu begrüßen. Klubchef Martin Kind beim Jahresempfang von Hannover 96 in Großburgwedel Die erfolgreiche Hinrunde gibt also noch keinen Anlass zu Träumereien, sie hilft dem Verein aber in einer wirtschaftlichen Situation, die angespannt ist. Wir haben in der vergangenen Saison einen Verlust von sechs Millionen Euro gemacht, sagte Kind und ordnet diese Bilanz gleich ein: Das ist eine Katastrophe. Für die laufende Saison sprechen die Planzahlen dafür, dass wir unser Ziel, keine Verluste zu machen, auch erreichen. Dazu beitragen werden höhere Einnahmen aus dem Fernsehgeldtopf und der größere Zuschauerzuspruch. Mit Fans pro Spiel hat 96 geplant, in den neun Heimpartien der Hinrunde kamen durchschnittlich Zuschauer. Auch bei den Dauerkarten sieht Kind eine positive Entwicklung, doch Stammplätze wie diese Saison sind ihm nicht genug. Unser Ziel ist es, Ein Leben für den Fußball Silvia Neid wird erste Welttrainerin des Jahres / Den wichtigeren Titel hat sie im Sommer bei der WM im Visier Silvia Neid mit der gläsernen Trophäe. afp Dauerkarten zu verkaufen. Um das zu schaffen, haben wir noch einiges zu tun. Zufrieden bin ich erst, wenn alle Heimspiele ausverkauft sind, sagte Kind. Als Musterbeispiel nannte der Klubchef den Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern. Nachdem sich Fans der Pfälzer mit einem Saisonticket eingedeckt hatten, stoppte der Bundesligakonkurrent den Dauerkartenverkauf. Kaiserslautern hat knapp Einwohner, verkauft aber mehr Abos als Hannover mit einer halben Million Einwohner, sagt Kind, da stimme bei 96 das Verhältnis noch nicht. Von seinem Traum, die Roten von einer regionalen zu einer nationalen Marke zu machen, hat sich Kind noch nicht verabschiedet, ist beim Zeitraum aber realistisch. Das dauert mindestens fünf, eher aber zehn Jahre. Und es ist schwierig. Bilder vom gestrigen Training unter Tore Vikingstadt von den Scorpions (links) wird vom Krefelder Benedikt Schopper in letzter Sekunde gestoppt. zur Nieden (2) Und dann kommt auch noch Pech hinzu... Die Scorpions verlieren weiter, diesmal mit 3:4 nach Penaltyschießen gegen Krefeld / Starker Moss VON BJÖRN FRANZ Hannover. Tyler Moss bekam bei seinem Debüt in der Deutschen Eishockey- Liga (DEL) gleich das ganze Programm. 60 Minuten, in deren dramatischer Schlussphase den Hannover Scorpions gegen die Krefeld Pinguine erst acht Sekunden vor Ende der Ausgleich durch Adam Mitchell gelang, eine Verlängerung mit zwei Lattentreffern der Gastgeber und schließlich auch noch ein Penaltyschießen. Doch als Glücksbringer fungierte der Torhüter letztlich auch nicht. Trotz einer starken Leistung des Neuzugangs unterlagen die Scorpions gestern Abend mit 3:4 (0:1, 2:0, 1:2) und setzten damit ihren Negativtrend fort. Doch die Fans nahmen ihnen das nicht krumm: Sie verabschiedeten ihr Team, das zumindest einen Punkt holte, mit Applaus und feierten Moss sogar mit Sprechchören. Immerhin zeigte der 35-Jährige zwei Tage nach seiner Verpflichtung gleich, dass er dem strauchelnden Team helfen kann. Mit seiner Klasse, die er speziell beim Stand von 0:1 mehrfach demonstrierte. Und auch mit seiner Erfahrung. Die zeigte er zum Beispiel kurz vor dem Ausgleich zum 1:1, als er ein Krefelder Überzahlspiel mit all seine Routine beendete: Als Pinguine-Stürmer Boris Blank Moss mit dem Schläger am Helm traf, ließ der sich so demonstrativ zu Boden sinken, dass Schiedsrichter Daniel Piechaczek den Gästeprofi ebenfalls auf die Strafbank schickte. Und Sekunden später traf Chris Herperger bei numerischem Gleichstand zum wichtigen Ausgleich. Diese Hilfe von ihrem neuen Goalie hatten die Hannoveraner auch bitter nötig. Denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte man ihnen die Verunsicherung deutlich angemerkt. Immer wieder landeten Pässe statt auf dem Schläger des Mitspielers an dessen Schlittschuh. Angesichts dieser Ungenauigkeiten kam der Meister nur Tyler Moss feierte ein gutes Debüt. selten gefährlich vor das Krefelder Tor. Doch das änderte sich mit dem Ausgleichstreffer. Plötzlich kehrte nach und nach die Sicherheit zurück. Selbst zwei Gegentreffer und damit den erneuten Rückstand im Schlussabschnitt steckte die Mannschaft weg. In der Schlussphase drängte sie auf den Ausgleich, erzielte den tatsächlich noch durch Mitchell und verpasste in der Verlängerung durch Thomas Dolak, Matt Dzieduszycki und Sascha Goc gleich dreimal denkbar knapp den Siegtreffer. Doch letztlich verließen sie nach dem Penaltyschießen wieder als Verlierer das Eis. Youri Ziffzer verfolgte all das als Zuschauer von der Tribüne aus mit ziemlich schlechter Laune. Denn für den aussortierten Torhüter läuft derzeit so ziemlich alles verkehrt: Bei den Scorpions hat er keine Zukunft mehr. Und der angestrebte Wechsel zum Zweitligisten Ravensburg, bei dem er zunächst vier Spiele zur Probe zwischen den Pfosten stehen soll, droht nun auch noch zu platzen: Ziffzer darf nach Verbandsangaben durch seinen Einsatz bei den Hannover Braves nicht noch einmal innerhalb Deutschlands wechseln. Nun sollen Anwälte zumindest in diesem Fall für einen Erfolg sorgen. Bildergalerie vom Spiel auf Tore: 0:1 (6:47) Pavlikowski (Wasilijews, Blank bei 5-4), 1:1 (27:38) Herperger (Goc, Dzieduszycki bei 4-4), 2:1 (37:08) Vikingstad (Kathan, Köppchen), 2:2 (43:01) Stephens (Tepper, Endraß), 2:3 (46:08) Blank (Wasilijews, Pietta bei 5-4), 3:3 (59:52) Mitchell (bei 6-5), 3:4 Wasilijews (Penalty) Zuschauer: 3103 Strafminuten: Hannover 12, Krefeld 16 Beste Hannoveraner: Tyler Moss, Sascha Goc und Klaus Kathan Nächstes Spiel: Hannover Scorpions Hamburg Freezers (Fr., Uhr, TUI Arena). EISHOCKEY, DEL Hamburg Iserlohn n.p. 2:1 (1:0/0:1/0:0) Hannover Krefeld n.p. 3:4 (0:1/2:0/1:2) 1. (1.) Eisbären Berlin : (2.) EHC Wolfsburg : (3.) Düsseldorfer EG : (4.) Krefeld Pinguine : (5.) EHC München : (6.) Nürnberg Ice Tigers : (7.) Straubing Tigers : (8.) ERC Ingolstadt : (10.) Hannover Scorpions : (9.) Adler Mannheim : (12.) Hamburg Freezers : (11.) Augsburg Panther : (14.) Iserlohn Roosters : (13.) Kölner Haie : Frankfurt. Sichtlich gerührt, im ärmellosen schwarzen Ballkleid, betrat Silvia Neid die grell ausgeleuchtete Bühne im Züricher Kongresshaus. Im Rampenlicht zu stehen, ist die Bundestrainerin zwar mittlerweile fast gewohnt, doch gleich die erstmals durchgeführte Wahl zur Welttrainerin des Jahres zu gewinnen, hatte die 46-Jährige sichtlich bewegt. Ohne meine Spielerinnen, die Unterstützung des Verbandes, meine Crew und die gute Zusammenarbeit mit der Liga stünde ich nicht hier, sagte sie. Dass auch die U 20 -Trainerin Maren Meinert in die Premiere der Endausscheidung des Weltverbandes FIFA gelangte und sich hinter der brasilianischen Seriensiegerin Marta die Nationalspielerinnen Birgit Prinz und Fatmire Bajramaj bei der Kür zur Weltfußballerin des Jahres platzierten, rundete das überragende deutsche Ergebnis ab. Mit Neid ist eine Frau ausgezeichnet worden, die ihr gesamtes Leben dem Fußball verschrieben hat; die ihre Kindheit mit ihrem Bruder Ricardo auf Bolzplätzen verbrachte; die sich bei der SSG Bergisch Gladbach und beim TSV Siegen zur Spielmacherin der Sonderklasse entwickelte und doch nebenbei noch Geld verdienen musste, indem sie als Fahrerin im Blumenhandel ihres langjährigen Vereinstrainers verdingte. Wenn es mit dem Fußball nicht geklappt hätte, wäre ich Tänzerin geworden, sagte sie einst. Längst ist sie zur hauptamtlichen Trainerin des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit noch größerer Strahlkraft als ihre Vorgängerin Tina Theune-Meyer aufgestiegen, von der die Welt- und Europameisterin im Sommer 2005 wie selbstverständlich die Nachfolge als Bundestrainerin antrat, nachdem sie lange als deren Assistentin gedient hatte. Die passionierte Golfspielerin gilt als extrem zielstrebig und selbstbewusst; sie kann freundlich und verbindlich, aber mitunter auch verbissen und sperrig daherkommen. Ihr Fachwissen ist fraglos immens und erst kürzlich eröffnete sie, dass sie sich auch zutrauen würde, eine Männer-Bundesligamannschaft zu trainieren, ich glaube aber nicht, dass eine Frau von allen Spielern respektiert werden würde. Die gläserne Trophäe, die sie am Montagabend erhielt, begreift sie nur als Zwischenetappe; die dominanten deutschen Frauen haben ja einen viel wichtigeren Titel im Visier. Der Gewinn der WM im eigenen Land ist ein realistisches Ziel, sagt die Trainerin wohl wissend, dass etwas anderes bei einem Championat im eigenen Land ohnehin nicht zu vermitteln wäre. Ich freue mich, dass ihre Verdienste um den Frauenfußball nicht nur in Deutschland gewürdigt werden, sagte DFB-Präsident Theo Zwanziger, der als überzeugter Lobbyist eines Segments gilt, das in Deutschland mit mehr als einer Million kickender weiblicher Mitglieder mehr Mädchen und Frauen anlockt als Handball, Volleyball oder Basketball zusammen. Die Zukunft des Fußballs ist weiblich, posaunte FIFA-Boss Joseph Blatter in einem seiner populistischen Anflüge einmal heraus. Auf jeden Fall wird die Frauen- WM vom 26. Juni bis 17. Juli den Sport- Sommer 2011 medial dominieren, weil bei der männlichen Konkurrenz kein Ball rollt. Just am Montag und gestern hat der erweiterte Neid-Kader bei eigens anberaumten Marketing-Tagen in Düsseldorf vor der Kamera gestanden, um alleine sieben TV-Spots zu drehen und 20 Produktionen für Sponsoren und Partner abzuleisten. Teammanagerin Doris Fitschen würde sich nicht mal mehr sperren, wenn eine Spielerin meinen würde, sie müsste für den Playboy die Hüllen fallen lassen. Das öffentliche Interesse erreicht neue Dimensionen, die von den Promotern des Frauenfußballs größtenteils bereitwillig erfüllt werden. Dazu passt, dass sich die im Frankfurter Problemviertel aufgewachsene Steffi Jones in ihrer Funktion als Chefin des WM-Organisationskomitees mittlerweile eloquent und charmant bewegt und als weltweite Werbebotschafterin überzeugend vorangeht. Vor der Fortsetzung ihrer Welcome- Tour, die sie bis Ende Februar auch nach Nigeria, England, Kanada, USA und Mexiko, Schweden und Äquatorialguinea führt, bittet Jones am Freitag noch zum Neujahrsempfang in der DFB-Zentrale. Mit Maria Furtwängler und Katarina Witt haben sich dazu noch weitere deutsche Powerfrauen angekündigt. -NOTIZEN YA KONAN TRIFFT WIEDER Torjäger Didier Ya Konan hat gestern nach seiner Verletzungspause sein erstes komplettes Mannschaftstraining bei den Roten absolviert. Es lief reibungslos, und der Ivorer traf auch gleich wieder. Ich muss am Mittwoch zwar noch einmal zur Untersuchung, sagte Ya Konan, gehe aber davon aus, dass ich in Frankfurt spielen kann. VORVERKAUF STARTET HEUTE Heute beginnt der Vorverkauf für alle Heimspiele der Roten in der Rückrunde. Für die Partie gegen Schalke 04 (Sbd., 22. Januar) gibt es noch 3000 Tickets, für das Spiel gegen die Bayern (4. bis 6. März) sind noch knapp Karten zu haben. Tickets gibt es im Fan-Shop an der AWD-Arena und im Internet unter TRAINING HEUTE und Uhr, Mehrkampfanlage. kös KURZ GEMELDET Riesch gewinnt in Flachau Ski alpin: Maria Riesch hat den dritten Weltcup-Sieg im WM-Winter gefeiert. Die Skirennfahrerin aus Partenkirchen gewann gestern Abend beim Flutlicht- Slalom von Flachau (Österreich) vor Zuschauern zeitgleich mit der Finnin Tanja Poutiainen. Dritte wurde die Französin Nastasia Noens. Nina Perner (12.), Katharina Dürr (13.), Fanny Chmelar (15.), Kathrin Hölzl (17.) und Barbara Wirth (23.) holten Weltcup-Punkte. Susanne Riesch und Christina Geiger kamen im 2. Durchgang nicht ins Ziel. Im Kampf um den Gesamtweltcup baute Maria Riesch, im 1. Lauf Dritte, ihre Führung auf die ausgeschiedene Amerikanerin Lindsey Vonn auf 196 Punkte aus. dpa 1. Liga fest im Blick Radsport: Zweitligist NetApp hat auch ohne große Namen die Erstklassigkeit im Visier. Unser Ziel für 2012 ist die Pro- Tour, bekräftige Team-Manager Ralph Denk gestern bei der offiziellen Präsentation seiner 17 Fahrer starken ProContinental-Mannschaft auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol. Nach dem Aus der Milram-Mannschaft ist NetApp augenblicklich der Elite-Rennstall in Deutschland. Die Kalifornien-Rundfahrt und die Cyclassics in Hamburg sind 2011 die Saison-Höhepunkte des von den früheren Profis Jens Heppner und Enrico Poitschke geleiteten Teams. dpa UBC streitet weiter mit Little Basketball: Charles Little, suspendierter Spieler des UBC Hannover Tigers, hat für seinen Wechsel auf die Azoren (Portugal) noch immer keine Freigabe erhalten. Der Klub fordert von dem Amerikaner die Begleichung seiner Schulden. Little hatte in Hannover ein verwüstetes Appartement, einen beschädigten Dienstwagen und einige unbezahlte Strafzettel hinterlassen. Ich wäre schon froh, wenn wir die Hälfte des Schadens ersetzt bekämen, sagt UBC-Geschäftsführer Michael Goch. Dann wären auch Ressourcen frei, um einen weiteren deutschen Perspektivspieler zum UBC zu holen einige Talente kommen in dieser Woche zum Probetraining. kay SPORT IN ZAHLEN BASKETBALL Bundesliga: BG Göttingen TBB Trier 65:53. NBA: Charlotte Memphis 96:82, Boston Houston 102:108, Chicago Detroit 95:82. EISHOCKEY NHL: Pittsburgh Boston 2:4, St. Louis Phoenix 3:4, Colorado Detroit 5:4, Los Angeles Toronto 2:3. FUSSBALL Asien-Cup in Doha/Katar, Gruppe D: Nordkorea Vereinigte Arabische Emirate 0:0, Irak Iran 1:2. MOTORSPORT Rallye Dakar, Stand nach der 9. Etappe, Copiapo Copiapo/Chile, Automobile: 1. Al-Attiyah/ Gottschalk (Katar/Berlin) VW Touareg 30:56:25 Std., 2. Sainz/Cruz (Spanien) VW Touareg 3:18 zurück, 3. de Villiers/von Zitzewitz (Südafrika/Karlshof) VW Touareg 55:51, 4. Peterhansel/Cottret (Frankreich) BMW X3 1:42:48 Std. zurück Motorräder: 1. Coma (Spanien) KTM 35:32:56 Std., 2. Despres (Frankreich) KTM 8:14 Min. zurück, 3. Contardo (Chile) Aprilia 23: Daniel Schröder (Thedinghausen) KTM 15:17:29 zurück. TENNIS ATP-Turnier in Auckland/Neuseeland, 1. Runde: Kamke (Lübeck) Riba (Spanien) 6:3, 6:4, Petzschner (Bayreuth) de Bakker (Niederlande) 6:1, 6:7 (5:7), 7:6 (7:3), Haase (Niederlande) Cuevas (Uruguay) 3:6, 7:6 (7:3), 7:6 (7:3), Clement (Frankreich) Malisse (Belgien) 4:6, 6:2, 7:5. WTA-Turnier in Sydney, Achtelfinale: Cibulkova (Slowakei) Wozniacki (Dänemark) 6:3, 6:3. SPORT IM TV EUROSPORT 9.30 Uhr: Tennis: WTA Premier Tour in Sydney, Viertelfinale 16 Uhr und Snooker: Main Tour in London, Uhr: Achtelfinale 14 Uhr: Biathlon: Weltcup in Ruhpolding 20 km Einzelrennen der Männer (auch Eurosport) SPORT1 19 Uhr: Volleyball: Champions League Friedrichshafen Trient Uhr: Fußball: Carling Cup, Halbfinale, Ipswich Town FC Arsenal (Alle Sendungen )

2 NR. 13 MONTAG, 17. JANUAR 2011 Sport HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG 21 Drei Titel für Arndt LGH-Sprinter dominiert VON MATTHIAS ABROMEIT Hannover. Die Frage nach dem Sprint- Ass der Meisterschaft ist klar beantwortet worden: Dominik Andre Arndt von der LG Hannover dominierte bei den Landestitelkämpfen der A-Jugend und A-Schüler in Hannover die Rennen auf der blauen Bahn. Über 60 Meter in 6,91 Sekunden, mit der 4x200 Meter-Staffel und am 2. Tag auch noch über 200 Meter in 22,35 Sekunden wurde er jeweils Meister. Speziell über die 0,32 Sekunden Vorsprung vor dem Bremer Luca Willmann auf der 60-Meter-Distanz konnte das Trainerduo Roland Strohschnitter und Christoph Schirp strahlen. Auch in der Staffel waren Ansgar Baumgarten, Arndt, Lucas Schär und Lenn Jelte Mügge in 1:32,37 Minuten mit fast drei Sekunden Vorsprung vor der LG Unterlüß konkurrenzlos. Doppelten Jubel für die LGH gab es beim Hochsprung: Bei der männlichen Jugend siegte Marcel Bleischwitz mit Bestleistung von 2,03 Metern, bei der weiblichen Jugend reichten Imke Onnen 1,76 Meter zum Titel Meter-Sieger der Jugend wurde Rene Menzel (TSV Kirchdorf) in 4:06,93 Minuten. Nora Langreder (LGH) holte sich den 3000-Meter-Titel in 10:33,67 Minuten. Im 60-Meter-Hürdensprint sorgten Ronja Siekmann (8,77 Sekunden) und Svenja Rieck (8,78) für einen Wennigser Doppelsieg. Ergebnisse, Männliche Jugend A, 800 m: 2. Christian Dehne 1:58,84 Min., 3. Tobias Ehlers (beide Hannover 96) 1:58,96; Kugelstoß: 2. Julian Brunner (Wunstorf) 13,87 m; weibliche Jugend A, 200 m: 3. Sophie Zielonka (Burgdorf) 25,70 Sek.; 400 m: 3. Melanie Koch (Burgdorf) 58,80; Schüler, M15, Weitsprung: 3. Jannik Boog (Wennigsen) 5,51 m; M14, 60 m: 1. Fabian Gerdes (Großburgwedel) 7,73 Sek.; Schülerinnen, W14/ W15, 4x100 m: 3. LG Hannover 52,79; W15, Weitsprung: 2. Lara Petrich (Wennigsen) 5,14 m; Dreisprung: 2. Susanne Kühn (Garbsen) 10,15; W14, 60 m Hürden: 1. Christin Repnak (Mellendorf) 9,35 Sek.; 2000 m: 3. Franziska Stasch (Langenhagen) 7:17,53 Min.; Weitsprung: 2. Repnak 5,38 m, 3. Miriam Hertell (Wennigsen) 4,97; Kugelstoß: 2. Repnak 10,86. UBC-Spieler Michael Nunnally (rechts) setzt sich gegen Robert Lavon Ferguson durch. Wir haben uns selbst geschlagen VON KAY SIECKEN UND MATTHIAS ABROMEIT Hannover. Der Negativtrend beim UBC Hannover geht weiter. Gegen die Crailsheim Merlins kassierte der Basketball-Zweitligist eine 85:89-Niederlage es war die fünfte Pleite im sechsten Spiel unter Trainer Michael Mai. Enttäuschend war neben dem Ausgang des Spiels auch der Besuch: Nach offiziellen Angaben sollen es noch 1312 Zuschauer gewesen sein, die sich in die AWD-Hall verirrten. Tatsächlich dürften es jedoch sehr viel weniger Anhänger gewesen sein. Sie sahen zunächst einen spürbar verbesserten UBC, bei dem der Ball besser als zuletzt durch die eigenen Reihen lief und Neuzugang Ben Stywall bereits erstaunlich gut integriert war. Wir waren besser in der Defensive und haben als Team viel besser zusammengespielt, zog Stywall den Vergleich zur Vorwoche. Bis zur Mitte des 3. Viertels gelang es so keiner Mannschaft, sich ernsthaft abzusetzen. Doch dann erzielten die Gäste neun Punkte in Serie, und der UBC war nicht mehr in der Lage, die clever agierenden Merlins zu gefährden. Am Ende haben wir uns selbst geschlagen, sagte UBC-Trainer Mai. Und Center Calvin Henry ergänzte: Die Rebounds haben uns vernichtet. Der UBC befindet sich nun in der wohl schwierigsten Phase seiner noch jungen Geschichte. Seit November haben die Tigers in eigener Halle kein Spiel mehr gewonnen. Das ist überhaupt nicht gut. Wir müssen endlich wieder zu Hause gewinnen, das sind wir unseren Zuschauern schuldig, die immer für uns kämpfen, meinte Steven Janzen. Trainer Mai, der an der Außenlinie erstmals auch Emotionen zeigte, musste auf der Pressekonferenz die eigene Machtlosigkeit eingestehen:. Es liegt an den Spielern. Niederlagen sind ein Charaktertest. Die Spieler müssen eine Antwort geben. Eine Krise sieht er aber definitiv nicht. Wir haben gegen starke Der Usedom-Ausflug bringt nichts ein UBC verliert erneut / Trainer sieht keine Krise Mannschaften verloren. Glücklich sind wir mit der Situation natürlich nicht, und wir müssen hart arbeiten. Und zumindest Stuart Turnbull traut sich und seinen Mitspielern die Wende zu: Wir sind in der Lage, auch einmal wieder drei Spiele am Stück zu gewinnen. Punkte für den UBC: Phillips (21), Stywall (13), Henry (12), Nunnally (11), Turnbull (10), Janzen (8), Arigbabu (6) und Buchmiller (4). 2. Regionalliga: Nun ist auch die letzte kleine Hoffnung auf den Aufstieg erloschen. Die Hannover Korbjäger kassierten bei der BSG Bremerhaven eine überraschende 76:88-Niederlage und liegen nun schon drei Siege hinter Spitzenreiter Bürgerfelde. Der 15:30-Rückstand aus dem 1. Viertel erwies sich als zu große Hypothek. Wir hatten drei Ausfälle aus privaten Gründen und waren am Ende platt, sagte Präsident Alexsandar Tunjic, für dessen Team Leigh Gayden (26), Pano Ninatsakis (19) und Solomon Sheard (16) am häufigsten trafen. Besser machte es Lokalrivale TK Hannover, der den Vorletzten und Aufsteiger TSV Quakenbrück mit 96:74 bezwang. Wir sind zwar mit 15:24 schwach gestartet, haben uns aber gefangen, sagte Kotrainer Christoph Weber. Ismail Yaldiz (25), Sascha Leck (16) und Faniel Hintza (15) waren die besten TKH-Werfer. 2. Frauen-Regionalliga: Gewarnt hatte Trainer Rüdiger Battersby vor dem Ahrensburger TSV, aber es hat nichts genutzt. Tabellenführer TK Hannover musste gegen die viertplatzierten Schleswig-Holsteinerinnen nach Verlängerung eine 62:63-Heimniederlage einstecken. Fünf Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit lagen wir noch mit zehn Punkten in Front, doch dann haben wir es verspielt. Heute sind alle Spielerinnen unter ihren Möglichkeiten geblieben, klagte Battersby. Cornelia Hoche, Michaela Vetter und Antje Hoyer erzielten jeweils elf Punkte. Drittliga-Handballer des HSV Hannover können auswärts nichts holen / Oberliga-Spitzenreiter TS Großburgwedel stolpert in Northeim VON STEPHAN HARTUNG UND PETER KOLLANDER Hannover. Neues Jahr, alte Probleme: Im ersten Spiel des HSV Hannover in der 3. Handball-Liga nach der Weihnachtspause bleibt alles beim Alten. Die Mannschaft der Trainer Alfred Thienel und Stephan Lux verlor erneut auswärts, der HSV hatte diesmal beim HSV Insel Usedom mit 26:31 (10:15) das Nachsehen. Die Gäste waren einen Tag früher angereist, damit die Spieler ausgeruht und ohne den Stress einer vorherigen Busfahrt in die Partie gehen konnten. Doch trotzdem verschliefen sie den Start komplett und lagen schnell mit 0:4 hinten. Das erste Tor gelang dem HSV nach elf Minuten, und dem Rückstand liefen die Gäste danach vergeblich hinterher. Wir sind nicht ins Spiel gekommen, sagte Lux, der mit Lukas Ossenkopp und Sebastian Czok auch noch zwei neue Verletzte zu beklagen hatte. Trainerkollege Thienel wurde nach Spielschluss auch noch verhöhnt: Er bekam von Usedoms Spieler Christoph Dübener eine Packung Taschentücher überreicht. Bester Werfer war Bastian Riedel mit neun Treffern. Die HF Springe besiegte die SG Flensburg-Handewitt II mit 26:22 (11:11) und bleibt Spitzenreiter TSG Tarp-Wanderup auf den Fersen. Nach der Pause übernahm Linkshänder Claus Karpstein Verantwortung. Wir haben uns schwergetan, die lange Spielpause war zu spüren, sagte Rechtsaußen Christopher Nordmeyer. Petrow Tore für Springe: Karpstein (8), Hinz (5/davon drei Siebenmeter), Deutsch (4), Bergmann (3), Fauteck, Habbe und Hermann (je 2). 3. Liga der Frauen: Wacker Osterwald verlor mit 19:27 (7:14) bei HCS Neustadt- Sebnitz. Trainer Dirk Pauling war trotzdem nicht enttäuscht. Wir haben ein gutes Spiel gemacht wenn man mal die Voraussetzungen betrachtet. Dabei meinte der Wacker-Coach unter anderem die Tatsache, dass seinem eigenen Team nur zehn Feldspielerinnen zur Verfügung standen. Wir mussten viel improvisieren, sagte er. Jana Seegers war mit sechs Treffern beste Osterwalder Werferin. Oberliga: Tabellenführer TS Großburgwedel kassierte zum Abschluss der Hinrunde bei der HSG Northeim mit 26:29 (13:13) seine zweite Saisonniederlage. Die aggressive Deckung der Gastgeber verunsicherte das Team um Spielertrainer Heidmar Felixson, der in der 51. Minute nach seiner dritten Zeitstrafe die Rote Karte sah. Große Probleme hatte die TSG auch mit dem Haftmittelverbot in der Northeimer Halle. Das ist eine andere Sportart, schimpfte Felixson. Beste Werfer waren Robertas Pauzuolis (9/3) und Felixson (5/3). Der MTV Großenheidorn verlor gegen den MTV Vorsfelde trotz begeisternder Aufholjagd mit 39:40 (15:22). Beste Werfer waren Jonathan Semisch (9), Thorben Buhre (8) und Bertrand Salzwedel (5). Verbandsliga: Nach einer ganz schwachen Vorstellung unterlag der TuS Altwarmbüchen beim MTV Warberg mit 27:34 (13:19) und steckt in der Krise. Den Spielern fehlte die Einstellung, keiner wollte Verantwortung übernehmen, sagte Trainer Jens Zupke. Frauen-Oberliga: Der SC Germania List setzte sich beim Abstiegskandidaten HSG Nord Edemissen mit 25:20 (12:12) durch. Es war ein Arbeitssieg, bilanzierte Trainer Or Henke. Annika Raatz (6), Alexa Grzeskowitz und Andrea Schulze (je 5) trafen am besten. Der Hannoversche SC indes ging bei der HSG Northeim mit 26:38 (8:20) unter. Dabei sahen Karina Heinze (4. Minute) und Pia Sundermeier (20.) beizeiten die Rote Karte. Laura Savic (8) traf am besten für den HSC. Waspo distanziert Bayer mit 17:5 Hannover (uwe). Das ist schon Jahre her, dass wir mal 17 Tore geschossen haben, sagte Trainer Bernd Seidensticker nach dem 17:5-Erfolg gegen Bayer Uerdingen genüsslich. Mit dem ungefährdeten Sieg gegen das frühere Spitzenteam der Wasserball-Bundesliga verbesserte sich die SG W98/Waspo Hannover auf den 3. Rang. Aber auch die Art und Weise, wie der Sieg zustande gekommen ist, war ansehnlich, betonte der Coach. Wir haben ein schönes Offensivspiel gezeigt. Tore für Waspo: Shiota (6), Pickert (5), Immermann (3), Gatzemeier, Haarstick und Lebens. Auch die Erstligafrauen des Hannoverschen SV bleiben Dritte. Jedoch war bei Nikar Heidelberg ein Tor von Theresa Klein 17 Sekunden vor Schluss nötig, um den 11:10-Erfolg zu sichern. Man hat gemerkt, dass wir vier Wochen nicht gespielt haben. Heidelberg hat uns eingelullt, sagte HSV- Trainer Jens Reinhardt, für dessen Team neben Klein und Mandy Zöllner (je 4), Birte Thiel (2) und Tatjana Steinhauer trafen. Selbstvertrauen trotz Niederlage Berlin (mk). Mit erhobenem Haupt kehrten die Zweitliga-Volleyballerinnen des SC Langenhagen vom Gastspiel beim Tabellenzweiten SG Rotation Prenzlauer Berg zurück. Zwar setzte es in der Hauptstadt die erwartete 1:3 (13:25, 15:25, 25:23, 12:25)-Niederlage, mit dem Auftreten seines Teams war SCL-Coach Frank Rogalski aber durchaus zufrieden: Wir haben einen tollen Kampf geliefert und uns gegenüber den letzten, doch recht desolaten Leistungen deutlich steigern können. Vor allem im Aufschlag, aber auch im Angriffsspiel konnten die Langenhagenerinnen zeitweilig durchaus Druck auf den Top-Favoriten ausüben und über weite Strecken des Spieles mithalten. Vor allem im 3. Satz waren wir nahe am Optimum, lobte Rogalski. Da ist es in allen Elementen richtig rund gelaufen. Das war sehr gut für unser Selbstvertrauen. DTV ärgert den Nachbarn DHC Hannover (mab). Der DHC Hannover ist gestrauchelt. Ausgerechnet im Derby der 2. Hockey-Bundesliga beim DTV musste er sich mit einem 9:9 (5:4) begnügen und verlor die Tabellenführung am vorletzten Spieltag an den Braunschweiger THC. Viel ändert das nicht. Jetzt müssen wir am letzten Spieltag gegen Braunschweig gewinnen so wissen wenigstens alle, dass sie Vollgas geben müssen, sagte DHC-Trainer Jörg Wehrmeister, dessen Team in den letzten 15 Minuten eine 9:6-Führung verspielte. Endlich ist der Knoten bei uns geplatzt, meinte DTV-Coach Theun Langendijk, für dessen Team Bastian Okroy vier Treffer erzielte. Beim DHC glänzte Sven Alex als vierfacher Torschütze. Beim ersten Auftritt des Wochenendes hatte der DHC mit 13:7 gegen Schlusslicht Polo Club Hamburg gewonnen. Schon da hatte Alex vier Tore erzielt. Der DTV unterlag gegen Braunschweig mit 6:10, hat aber trotzdem den Klassenerhalt geschafft. Lieber Uwe, wir wünschen dem Geburtstagskind, dass stets Probleme lösbar sind und alle Sorgen rasch entfliehen, die dunklen Wolken weiterziehen. Die Sonne soll Dir immer scheinen. Im Großen soll Dir wie im Kleinen sehr gut gelingen, was Du planst, damit Du immer lachen kannst _ Forza Catia, alles Gute zum Geburtstag. Lass Dich feiern! _ Herzlichst, Deine Eltern Carmela, Anne, Maren, Resit, Can & Noah Guten Morgen Hasilein _ Dein ist mein ganzes Herz Deine Sabine 24 Stunden 7 Tage die Woche: oder _ Lieber Kosta, wir wünschen dir alles Gute nachträglich zu deinem 24. Geburstatg. Auf die nächsten HAARigen Zeiten!!! Madeleine und Yanik Lieber Opa Günter, _ zum Geburtstag viel Glück und Gesundheit! Bleib wie Du bist. Deine Familie Wir trauern um unseren ehemaligen Mitarbeiter Herrn Erich Nothnagel der am 29. Dezember 2010 im Alter von 66 Jahren verstorben ist. Herr Nothnagel war 40 Jahre für unser Haus tätig. Er wird vielen von uns im Gedächtnis bleiben: Als bewährter und erfahrener Mitarbeiter, als freundlicher und hilfsbereiter Kollege. Wir werden Herrn Nothnagel in guter Erinnerung behalten. Vorstand, Personalrat und Mitarbeiter/innen der Sparkasse Hannover _ In Erinnerung... und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens Helmut Großfeld geliebt und unvergessen. Deine Familie Regina und Or Nach einem erfüllten Leben verstarb unser lieber Großvater und Urgroßvater Der Verwaltungsdirektor a. D. Paul Grütz Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande * Die Mitarbeiter der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft, Bezirksverwaltung Würzburg, betrauern den Tod ihres langjährigen Mitarbeiters und Kollegen Herrn Paul Grütz Herr Grütz war 49 Jahre für die Berufsgenossenschaft, davon langjährig in leitender Position, tätig. Er hat sich mit sehr großem Engagement für die Aufgaben der Berufsgenossenschaft eingesetzt und eine hohe Wertschätzung bei seinen Vorgesetzten und Mitarbeitern erworben. Darüber hinaus war er als ehrenamtlicher Ausbildungsberater für das Bundesversicherungsamt tätig und hat sich nachhaltig für die Belange des berufsgenossenschaftlichen Nachwuchses eingesetzt. Würzburg, im Januar 2010 Fiedler (Leiter der Bezirksverwaltung Würzburg) Christine & Carl-Christoph Leewe mit Antonia und Mathilda Miriam Beyer & Martin Herzog Kristina & Manfred Koech Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet statt am Montag, 24. Januar 2011, um 12 Uhr auf dem Stadtfriedhof Engesohde. Statt Kranz- und Blumenspenden bitte eine Spende an das Deutsche Kinderhilfswerk, Kto , BLZ , Bank für Sozialwirtschaft _ Walter (Personalrat) Nachruf Es verstarben unsere ehemaligen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Ewald Albrecht, Limmer Fritz Bartels, Stöcken Fred Becker, Vahrenwald Karl Beier, Stöcken Wilhelm Beisse, Stöcken Martha Bochnow, Vahrenwald Klaus Böning Martin Borzan, Stöcken Alwin Braun Rolf Brendel, Continental-Haus Wilfried Brügger, Stöcken Heinz Duhme, Stöcken Kurt Exner, Stöcken Erich Gieseke, Limmer Heinrich Goldmann, Vahrenwald Gerhard Grabowski, Stöcken Walter Gust, Stöcken Paul Hansel, Stöcken Heinrich Heidorn, Stöcken Kurt Hein, Vahrenwald Hugo Hieber, Stöcken Werner Hilgenfeld, Vahrenwald Edmund Holzapfel, Vahrenwald Wolfgang Jochem, Stöcken Wolfgang Kalbitzer, Stöcken Werner Kenter, Vahrenwald Richard Kietsch, Stöcken Otto Köhl, Vahrenwald Friedrich Kohlstedt, Vahrenwald Ferdinand Kraudelt, Stöcken Werner Kühntopf, Vahrenwald Rolf Lemke, Continental-Haus Helmut Lipkowsky, Stöcken Friedrich-Wilhelm Mehrmann Heinz Meyer, Stöcken Emil Neumann, Stöcken Kurt Nordmeyer, Vahrenwald Else Plenikowski, Vahrenwald Friedrich Pralle, Stöcken Kurt Preuss, Stöcken Melanie Püschl, Vahrenwald Fred Rauch, Limmer Karl-Heinz Reinländer, Limmer Gerda Remde, Continental-Haus Martin Rineck, Stöcken Marie Rücker, Limmer Werner Schaer, Stöcken Werner Schlesag Joachim Schmolke, Stöcken Anna Schneider, Continental-Haus Günter Schneider, Vahrenwald Walter Schramm, Vahrenwald Max Schüttler, Vahrenwald Hans Sellnau, Continental-Haus Günter Sengewald, Limmer Heinz Springer, Vahrenwald Günter Stache, Stöcken Karl-Heinz Staebner, Stöcken Karl-Heinz Szmaglinski, Continental-Haus Athanasios Tolozis, Vahrenwald Werner Ulrich, Stöcken Alfred Vogel Elmo Vogt, Vahrenwald Günter Wanning, Stöcken Artur Werder, Vahrenwald Anna Werner, Vahrenwald Walter Ziese, Limmer Wir werden ihnen über den Tod hinaus ein ehrendes Andenken bewahren. Vorstand, Betriebsrat und Belegschaft der Continental Aktiengesellschaft _ _ _

3 SEITE 22 NEUE PRESSE Sport MONTAG, 17. JANUAR 2011 NR. 13 Verletzungsdrama! Aus für Hambüchen BERLIN. Der Knall kam bei einem Rückwärts-Salto am Boden. Beim Absprung riss im Training die linke Achillessehne, damit ist für Fabian Hambüchen seit Sonnabend der Traum von der Titelverteidigung bei der Turn-Europameisterschaft vom 6. bis 10. April in Berlin jäh zu Ende gegangen. Heute wird er in der Fabian Sportklinik Bad Nauheim Hambüchen voraussichtlich von Chefarzt Johannes Peil operiert und muss mit einer Wettkampf-Pause von bis zu sechs Monaten rechnen. Das ist bitter, aber ich stecke den Kopf nicht in den Sand, sagte Hambüchen, nachdem sich der stechende Schmerz im Fuß etwas gelegt hatte. Und der Kämpfer sah gleich wieder das Positive: Jetzt werde ich sehen, wie die Reha läuft, dann greife ich wieder an, sagte er. Hockey: DTV fehlt noch ein Sieg zum Titel HANNOVER. Verspielen die Männer des DHC Hannover so die Meisterschaft? Durch das 9:9 im Lokalderby beim DTV ist die Tabellenführung in der zweiten Liga am vorletzten Spieltag pfutsch die zuvor punktgleichen Braunschweiger zogen vorbei. An der Ausgangsbasis für den Schlussspieltag ändert dies nichts. Jetzt müssen wir eben gegen Braunschweig gewinnen, so DHC-Trainer Jörg Wehrmeister. Im Derby zeigte sich der DHC nicht von seiner besten Seite, ließ viele Chancen aus. Beim 9:6 wähnte sich der DHC als Sieger. Doch 15 torlose Minuten des Gastes nutzte der DTV zum Ausgleich. Tore: DTV: Bastian Okroy (4), Justus Römer (2), Julius Schule- Borges (2), Jannik Jendryczko; DHC: Sven Alex (4), Benjamin Rublach (2), Martin Blankenstein, Jan Alex, Jens Gabeler. Beim ersten Auftritt des Wochenendes gewann der DHC mit 13:7 gegen Schlusslicht Polo Club Hamburg. Sven Alex (4), Calvin Pernak (2), Jens Gabeler (2), Jan Alex (2), Benjamin Rublack, Hendrik von Drachenfels und Till Weinkauf trafen. Auch DTV-Coach Theun Langendijk war mit dem ersten Auftritt beim 6:10 gegen den Braunschweiger THC nicht zufrieden. Die erste Halbzeit haben wir bis zum 1:7 verschlafen, so der Trainer. Jannik Jendryczko (2), Julius Schulze-Borges, Cornelius von Bismarck, Florian Westermann, und Bastian Okroy erzielten die Tore. In der Damen-Regionalliga hat der DHC den Club zur Vahr Bremen mit 7:5 bezwungen. Kationa Keller, Maren Niebuhr und Annika Brust hatten zum 3:3-Pausenstand getroffen. Dann sorgten Keller, Niebuhr sowie Luisa Marzian und Annika Westerbeck für die Entscheidung zum 7:3. Hannover 78 verlor beim Rissener SV mit 4:5. Der entscheidende Gegentreffer fiel in der Schlussminute. abro KAMPF UNTERM KORB: Tiger Michael Nunnally und Merlin Robert Ferguson (vorn) gehen auf Tuchfühlung. Aufstiegszug für Korbjäger abgefahren, TKH-Frauen verdaddeln Sieg HANNOVER. Aus die minimale Aufstiegshoffnung, die die Hannover Korbjäger noch hatten, ist dahin. In der 2. Regionalliga verloren sie bei der BSG Bremerhaven mit 76:88 und liegen jetzt drei Siege hinter Spitzenreiter Bürgerfelder TB zurück. Da geht nichts mehr, sagte Präsident Aleksandar Tunjic. Bitter war der Beginn: 15:30-Rückstand nach dem ersten Viertel. Zwar startete der Gast nochmals eine Aufholjagd und kam im dritten Viertel auf zwei Punkte heran. Aber dann haben wir uns wieder Fehler geleistet, so Tunjic. Vom 57:63 nach dem dritten Viertel gings bergab. Wir hatten drei Ausfälle aus privaten Gründen. Da hat man am Ende die Konditionsmängel gesehen, so Tunjic. Beste Korbjäger: Gayden (26), P. Ninatsakis (19), Sheard (16). Foto: Petrow UBC bleibt an Crailsheim hängen Nach Heimpleite im Abstiegskampf HANNOVER. Stefan Richter, der neue Assistenztrainer der UBC Tigers, lag mit seiner Prognose ein wenig daneben. Auf einen Sieg mit fünf bis zehn Punkten Abstand gegen die Crailsheim Merlins hatte er gesetzt. Aber sein Team machte ihm einen Strich durch diese Rechnung. Wir haben uns heute selbst geschlagen, kommentierte Chefcoach Michael Mai die 85:89-Niederlage gestern vor 1312 Zuschauern in der AWD- Hall. Die Tigers konnten sich auch gegen Crailsheim, einem Team auf Augenhöhe, dem Abwärtssog in der 2. Basketball-Liga Pro A nicht entziehen. Von den letzten sechs Spielen gingen fünf verloren. Der Puffer zu den unteren Rängen ist fast aufgebraucht willkommen im Abstiegskampf, UBC! Mai machte sich und seinem Team Hoffnung: Wir werden besser, gerade im Vergleich zum letzten Spiel, als der UBC gegen Aufstiegskandidat Kirchheim unterging. Tatsächlich begannen die Tigers gegen Crailsheim wesentlich konzentrierter, organisierter und treffsicherer als in der jüngsten Vergangenheit. Crailsheim hielt dagegen. Das hatte die Folge, dass die Zuschauer nach zuletzt drei Heimklatschen endlich einmal wieder in den Genuss eines nicht zu unterschätzenden Spielelementes kamen Spannung. Die Tigers gewannen die ersten beiden Viertel jeweils mit 22:21. Nach der Pause brachte Spielmacher Lloyd Phillips den UBC mit 51:44 in Front. Doch plötzlich stellten die Tigers das Spielen ein ohne Gegenmittel für die aggressive Merlins-Verteidigung. Am Ende des Abschnitts stands 61:68. Wir haben dumme Fehler gemacht. Auch Siegreich waren die Männer vom Lokalrivalen TK Hannover 96:74 beim Vorletzten TSV Quakenbrück. Auch sie hatten mit 15:24 einen schwachen Start. Doch wir konnten danach alle Viertel gewinnen, so Kotrainer Christoph Weber, besonders Ismail Yaldiz hat seine Form wieder gefunden. Beste TKH-Werfer: Yaldiz (25), Leck (16), Hintza (15). Die erste Heimpleite mussten die Damen des TKH einstecken. Gegen den Ahrensburger TSV gabs ein 62:63 nach Verlängerung. Alle sind mentale Fehler, beschrieb Mai die missliche Phase hinterher. Die Tigers hatten den Faden verloren: Wilde Würfe, blinde Pässe, Aufbau ohne System waren die Folge. Im Schlussviertel fand Mais Team zwar zu alter Kampfstärke zurück. In die Nähe des Sieges kam es beim Freiwurf-Festival in den letzten Minuten jedoch nicht mehr. Wir müssen uns noch mehr organisieren und bessere Entscheidungen treffen, forderte Mai. Allzu viel Zeit bleibt nicht mehr, um auf Besserung zu warten. Es müssen dringend Siege her. UBC: Phillips (21), Stywall (13), Henry (12), Nunnally (11), Turnbull (10), Janzen (8), Arigbabu (6), Buchmiller (4), Welzel. 2. Liga Pro A Rhöndorf Kirchheim 81:85 Paderborn Cuxhaven 99:62 Freiburg Osnabrück 84:88 Chemnitz Essen 61:47 Jena Karlsruhe 78:80 Würzburg Homburg 65:61 UBC Hannover Crailsheim 85:89 Heidelberg München 71:87 1. Bayern München : Würzburg : VfL Kirchheim : BV Chemnitz : Crailsheim : BG Karlsruhe : Osnabrück : Homburg : USC Heidelberg : UBC Hannover : Paderborn : Science Jena : Dragons Rhöndorf : ETB Essen : Cuxhaven Baskets : USC Freiburg : unter ihren Möglichkeiten geblieben. Fünf Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit haben wir sogar noch mit zehn Punkten, schimpfte Coach Rüdiger Battersby. Beste TKH-Werferrinnen: Hoche (11), Vetter (11), Hoyer (11) PARTY FREUDE: Die Springer Handballer hatten nach ihrem Heimsieg mächtig Spaß zusammen mit den Fans. Springe in Party-Laune HSV hat Insel-Kater. Wacker verliert. HANNOVER. Partyszenen in Springe: Die Handball-Freunde machten mit den Fans gemeinsame Sache und zogen in Polonaisen-Formation durch die Halle. Mit einem mühsamen 26:22 (11:11)-Sieg über das Juniorteam der SG Flensburg-Handewitt war Springe in die Rückrunde der 3. Liga Nord gestartet. Nach vielen Fehlwürfen und Missverständnissen in Halbzeit eins war es im zweiten Durchgang Claus Karpstein (achte Tore), der die Verantwortung übernahm und die wichtigen Treffer Tor. Nicht schlecht, so Lux ironisch. Zur Halbzeit lagen sie schon mit fünf Toren hinten. Da war der HSV schon reif für die setzte. Weitere Top- Werfer: Hinz (5/3) und Deutsch (4). R a b e n s c h w a r z e s Wochenende dagegen für den HSV Hannover. Ich bin müde und genervt, so Trainer Stephan Lux nach der 26:31-Pleite auf Usedom. Die Mannschaft war bereits Freitag angereist. Am Spieltag dann komplettes Programm: Frühstück, Strandlauf, Mittagessen, Physiotherapie und Videoanalyse. Danach gings los aber nach hinten. In der 14. Minute fiel das erste HSV- Insel. Beste-HSV-Werfer: Riedel (9), Brandes (6/5), John (5). Die Wacker-Frauen aus Osterwald verloren in der 3. Liga Ost beim HCS Neustadt-Sebnitz mit 19:27 (7:14). Wir waren knapp besetzt, hatten nur acht Feldspielerinnen, entschuldigte sich Wacker-Trainer Dirk Pauling. Beste Wacker-Werferrinnen: Seegers (6), Trautmann (5/1). pk/psc Foto: Petrow 3. Liga Nord Tarp-Wanderup Loitz 35:28 Springe Flensburg II 26:22 Usedom HSV Hannover 31:26 Bad Doberan Kiel II 21:21 Kropp Stralsund 27:25 Pr. Berlin Oranienburg 19:37 Beckdorf Henstedt 33:41 1. Tarp-Wanderup :411 26: 4 2. HF Springe :397 25: 5 3. SV Henstedt :439 24: 6 4. VfL Fredenbeck :345 20: 8 5. Insel Usedom :406 19:11 6. SV Beckdorf :475 17:13 7. HSV Hannover :450 16:14 8. Stralsunder HV :447 13:17 9. HC Oranienburg :436 12: HSV Loitz :434 12: SG Flensburg II :415 11: THW Kiel II :507 11: SG Kropp :434 11: Bad Doberan :443 7: Preussen Berlin :581 0:30 Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibungen der Landeshauptstadt Hannover nach VOB Fachbereich Tiefbau Wilhelm-Raabe-Weg Straßenbauarbeiten Vergabenummer: 66/0041/11 Nähere Angaben im Submissionsanzeiger oder Internet: Brauchen Sie einen Handwerker? Wohnugs-, Nachlassauflösung, mit Ankauf. Besenrein und zuverlässig. B. C. Lamers. % (01 71) Sie verreisen? Und Ihre Zeitung? Sie machen Urlaub und möchten sich Ihre Zeitung nicht nachsenden lassen? Dann können Sie für diesen Zeitraum Ihre Zeitung Bekannten, Verwandten oder Freunden zur Verfügung stellen. Ohne zusätzliche Kosten. Vielleicht gewinnen Sie dadurch sogar einen neuen Abonnenten und eine wertvolle Prämie dazu. Unter oder können Sie die Ummeldung selbst veranlassen. Schnell, bequem und rund um die Uhr. Oder Sie rufen an: 0180 / oder faxen: 0180 / Der Anruf kostet 3,9 Cent pro Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom. Abweichende Preise für Anrufe aus dem Mobilfunknetz möglich. Münze in vielen Ländern Abk.: Deutsch. Alpenverein elternloses Kind Kfz-Z. Ägypten Vogelkleid bestimmte Menge emsig, strebsam wissenschaftl. gebildet sich täuschen monatl. Arbeitsentgelt zweckbestimmtes Verhalten Abk.: Confoederatio Helvetica tropische Schlingpflanze großblättr. essbare Pflanze tapfere Frau röm. Göttin gerade erst in der Höhe weibl. Gestalt in Faust _ Nachzügler Ausruf Abk.: Leitzahl Babyspeise Computermesse in Hannover (Kurzw.) undichte Stelle Abk.: Beamter auf Lebenszeit schwer heben Frucht der Buche norweg. Polarforscher 1928 abschicken, übermitteln Landevorhaben Märchengestalt Traubenernte Stylingprodukt für die Haare bunter Papagei bevor grober, von geringer gefrorener Niederschlag Wassertiefe untergliedern Bettwäschestück geländegängiges Motorrad veraltet: Burg, Festung Streichinstrument scheues Waldtier Lehrmeinung amerikanischer Lastwagen Nachsicht sl so lange, so weit franz.: Freund Verhältniswort Handwerkervereinigung Windschattenseite mager; trocken Abk.: Nummer tapsiger Bär aus Das Dschungelbuch Hunderasse Flächenmaß Flugkäfig für Vögel kleine Brücke AUFLÖSUNG DES LETZTEN RÄTSELS P B F O M E X R V E A L I G L A L N EJ A C U NA S U S F A E G HC K R F E RE B E AB U G E N E H G L A A J W L U C LI A I A D ZI A U J R E W N N I TE G N E M A E LE N EZ S G E E H A N S P E D K R E E L R R G B IE LI P A PS E TT A D N D I T L B E I R E N I O R T E E L I LA N K R O O E I S E T A O D E C H H E R E N E R Z

4 NR. 16 DONNERSTAG, 20. JANUAR 2011 Sport NEUE PRESSE SEITE 13 Bechern? Absolut! Korn, Bier, Schnaps und Wein, und wir hören unsere Leber schrein. Die Toten Hosen müssen bei ihrem Song an die Schweden gedacht haben. Denn der (Achtung, Vorurteil!) demonstriert im Ausland eindrucksvoll, wie viel Alkohol in einen einzigen Körper passt. Oder er bringt den Fusel mit nach Hause. Und das palettenweise. Die Nykterhetsrörelse ist schuld daran. Ein Wort, das einem Nicht- Schweden erst ab 1,8 Promille auf dem Kessel unfallfrei über die Lippen geht. Übersetzt: Nüchternheitsbewegung. Seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts hat sie einen großen Einfluss. Das Ergebnis: Wein, Spirituosen und Bier mit über 3,5 Prozent Alkoholgehalt gibt es nur im Systembolag. Diese Von der WM in Schweden berichtet Jens Kürbis staatlichen Läden, selten offen, stark kontrolliert, sowie die Preispolitik (25 Prozent Steuern) sollen den Schweden ihren Durst vergällen. Gebechert wird trotzdem. Absolut! Das Nationalgetränk: Absolut Wodka. Gebrannt nicht etwa in den vielen Privatkellern, sondern in Åhus, einem Seelen-Örtchen an der Ostsee, nur wenige Kilometer von Kristianstad weg. Auf zur Werksbesichtigung. Ein Riesen-Laden, jetzt in Franzosen- Besitz (Pernod-Ricard) und quasi inkognito. Firmenschilder, Trucks mit Werbung: Fehlanzeige. Drinnen: eine vollautomatisierte Wodka- Fabrik, die 13 (!) Angestellte pro Schicht am Saufen, sorry, Laufen halten. Der Ausstoß: eine halbe Million Flaschen. Täglich! Hauptabsatzmarkt: die USA. Reines Wasser, Weizen, eine Brennmethode, bei der die Fuselöle besser vom dann reineren Wodka getrennt werden, sind das Geheimnis. Übrigens: Gereinigt werden die Flaschen vor der Abfüllung mit Wodka. Den gibts zum Abschied aber nicht. Die Angestellten bekommen auch nur eine Flasche einmal pro Jahr zu Weihnachten. Warum? Nykterhetsrörelse. Deutsche Dämme gebrochen GRUPPE A Bahrain Tunesien 21:28 Deutschland Frankreich 23:30 Spanien Ägypten 31:18 1. Frankreich 4 131: 78 8:0 2. Spanien 4 111: 82 8:0 3. Deutschland 4 115: 99 4:4 4. Tunesien 4 88:101 2:6 5. Ägypten 4 89:112 2:6 6. Bahrain 4 78:140 0:8 So gehts weiter heute, Uhr: Ägypten Bahrain; Uhr: Deutschland Tunesien; Uhr: Frankreich Spanien. GRUPPE B Japan Ungarn 24:28 Norwegen Brasilien 26:25 Österreich Island 23:26 1. Island 4 128: 97 8:0 2. Ungarn 4 116:103 6:2 3. Norwegen 4 117:107 6:2 4. Österreich 4 114:116 2:6 5. Japan 4 108:129 2:6 6. Brasilien 4 99:130 0:8 So gehts weiter heute, Uhr: Brasilien Japan; Uhr: Island Norwegen; Uhr: Österreich Ungarn. GRUPPE C Serbien Kroatien 24:24 Dänemark Algerien 26:19 Australien Rumänien 14:29 1. Dänemark 4 147: 88 8:0 2. Kroatien 4 119: 75 7:1 3. Serbien 4 111:101 5:3 4. Rumänien 4 94: 95 2:6 5. Algerien 4 73: 91 2:6 6. Australien 4 59:153 0:8 So gehts weiter heute, Uhr: Algerien Australien; Uhr: Kroatien Dänemark; Uhr: Serbien Rumänien. GRUPPE D Schulz jubelt mit Argentinien KRISTIANSTAD. Mit leidenschaftlichem Handball besiegte Argentinien WM-Gastgeber Schweden und sorgte für den ersten Paukenschlag. Das 27:22 eröffnet dem Team um den deutschstämmigen Torhüter Matias Schulz gar die Chance, erstmals in eine WM-Hauptrunde einzuziehen. Schon ein Remis gegen Chile heute reicht. Schulz war Zweitligaschlussmann vom Dessau-Roßlauer HV. Inzwischen ist der 28-Jährige bei BM Badajoz in Spaniens zweiter Liga. Die Argentinier sind zum sechsten Mal bei einer WM. Bislang beste Leistung war der 15. Platz GLÜCKLICH SIEHT ANDERS AUS: Patrick Groetzki (rechts) bedankt sich traurig bei den Fans, hinten zeigt Kollege Or Roggisch Fassungslosigkeit. Keine Chance gegen Frankreich. Heute droht Blamage. KRISTIANSTAD. Adieu, Halbfinale: Die deutschen Handballer haben gegen Frankreich die zweite WM-Niederlage erlitten und damit auch die Chance auf die Medaillenrunde verpasst. Deutschland unterlag gestern in Kristianstad dem Titelverteidiger mit 23:30 (10:13) und verpasste auch den vorzeitigen Einzug in die Hauptrunde. Ich denke, das Ergebnis spiegelt den Leistungsunterschied zwischen den beiden Mannschaften wider. Das muss man akzeptieren, sagte Bundestrainer Heiner Brand. Im letzten Vorrundenspiel der Gruppe A muss sein Team heute gegen Tunesien (18.30 Uhr, ZDF) mindestens unentschieden spielen, um in die zweite Turnierphase zu kommen. Dort würde der Weltmeister von 2007 mit null Punkten starten. Wir müssen positiv in das Spiel gehen, forderte Brand trotz der klaren Pleite gegen die Franzosen. Er fand die Leistung seines Teams im ersten Durchgang in Ordnung. Da war alles offen. Nach der Halbzeit sind aber alle Dämme gebrochen, sagte Brand, der viele Undiszipliniertheiten und blöde Fouls seiner Spieler monierte. Zwei Tage nach dem bitteren 24:26 gegen Spanien war die deutsche Mannschaft auf ihren ersten WM- Coup aus, leistete sich aber zu viele Schwächen, um Frankreich in Bedrängnis zu bringen. Auch setzten erneut die Rückraumspieler zu wenig Akzente. Vor 4250 Zuschauern warf Michael Kraus (7/2) die meisten Tore. Wie angekündigt hatte Brand erstmals bei diesem Turnier von Beginn an auf den Spielmacher Kraus gesetzt, nachdem er dem Hamburger nach der Spanien- Pleite noch Führungsqualitäten abgesprochen hatte. Gegen den Weltmeister mühte sich Kraus redlich. Auch wenn nicht alles gelang und ihm und seinen Nebenleuten Fehlwürfe unterliefen, führte die deutsche Mannschaft unter seiner Regie mit 4:2 (9.) und 7:6 (16.). Grundlage waren die robuste Deckung und der starke Torhüter Silvio Heinevetter. Dann aber gelang plötzlich nichts mehr. Sechs Minuten glückte kein Tor. Die Franzosen nutzten ihre Chancen konsequent und gingen mit 10:7 (23.) in Führung. Nach der Pause stemmten sich die deutschen Spieler gegen die Niederlage, fanden aber kein Mittel gegen die Abwehr der Franzosen. Als Bertrand Gille das 19:12 (41.) markierte, war die Partie entschieden. Deutschland: Bitter (HSV), Heinevetter (Berlin) Hens (HSV) 2, Gensheimer (Rhein-Neckar), Roggisch (Rhein- Neckar), Klein (Kiel), Pfahl (Gummersbach) 2, Preiß (Lemgo) 3, Heinl (Flensburg), Glandorf (Lemgo) 2, Christophersen (Berlin), Groetzki (Rhein- Neckar) 1, Kraus (HSV) 7, Sprenger (Kiel) 1, Kaufmann (Göppingen) 5, Haaß (Göppingen) Chile Slowakei 29:29 Südkorea Polen 20:25 Schweden Argentinien 22:27 1. Polen 4 122: 99 8:0 2. Schweden 4 118: 91 6:2 3. Argentinien 4 98: 89 5:3 4. Südkorea 4 106:102 3:5 5. Slowakei 4 102:125 1:7 6. Chile 4 92:132 1:7 So gehts weiter heute, Uhr: Südkorea Slowakei; Uhr: Argentinien Chile; Uhr: Polen Schweden. UBC holt May, Wiedersehen mit Jones HANNOVER. Er hatte kürzlich auch beim UBC angefragt, die BG Karlsruhe hat ihn genommen. Ex-Tiger Jacques Jones ist zurück in der zweiten Basketball-Liga Pro A. Vergangene Woche heuerte der Flügelspieler bei den Badenern an. In seinem ersten Spiel in Jena sammelte er jedoch nur vier Punkte und einen Rebound. Morgen gibts ein Wiedersehen mit dem alten Jacques Team, von dem allerdings nur David Arig- Jones babu übrig geblieben ist. Die UBC Tigers treten um 19 Uhr bei der BG an. Ein Spiel, das wir sicherlich gewinnen können, meint UBC- Coach Michael Mai, aber es wird schwierig. Vielleicht gibts ja Verstärkung. Nach NP-Informationen hat sich der UBC den 21-jährigen Deutschen Nicholas May vom Regionalligisten Future Basketball Berlin geangelt. Der 2,05-Meter- Riese gilt als Perspektivspieler. Der UBC versucht, bis morgen eine Spielberechtigung zu bekommen.sl Heute wieder Tickets für Frauen-WM BEISST SICH DURCH: Scorpions- Kapitän Tino Boos (links) absolvierte gestern im Soccio-Center eine volle Einheit Zweikampf inklusive (hier gegen Paul Manning). Foto: Petrow FRANKFURT/M. Die vierte Verkaufsphase für die Tickets zur Fußball-WM der Frauen beginnt heute um neun Uhr. Es werden Eintrittskarten für alle 32 Spiele des Turniers (26. Juni bis 17. Juli) angeboten. Tickets können über die WM-Internetseite (fifa.com) und per Hotline unter 01805/ (0,14 Euro/Minute aus dem Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) bestellt werden. TV-Poker um Leichtathletik-WM DÜSSELDORF. Nach dem vorläufigen Verzicht auf Live-Bilder bei /ZDF droht der Leichtathletik-WM im Sommer in Daegu (Südkorea) das TV-Abseits. Deutscher Verband und Weltverband sind empört. und ZDF sind die nächsten zwei Weltmeisterschaften sechs Millionen Euro wert, statt der geforderten zwölf Millionen. Das ZDF wartet im Poker auf ein neues Angebot. Boos wills wissen Scorpions-Kapitän kämpft gegen Karriere-Ende HANNOVER. Tino Boos führt einen täglichen Kampf gegen sich selbst. Seit seiner Schambein-OP am 15. September 2010 schuftet der Scorpions-Kapitän für sein Comeback. Rund 850 DEL-Spiele hat der Eis-Dino hinter sich, diese Saison kam noch kein einziges dazu. Das Problem, warum Boos bislang nicht richtig auf die Beine kam: Bei der OP musste an der rechten Adduktoren-Gruppe ein Muskelstrang von den anderen getrennt werden. Vier Adduktoren müssen seitdem die Arbeit für fünf erledigen. Geradeauslaufen ist nicht die Schwierigkeit. Schlittschuhlaufen mit Abbremsen und Beschleunigen schon. Am vergangenen Donnerstag verzeichnete Boos den vorerst letzten von zahlreichen Rückfällen. Morgens kam er vor Schmerzen am ganzen Körper kaum aus dem Bett. Die geplante Eis-Einheit fiel flach. Stattdessen gabs Massage bei Physio Dave Dale. Wieder mal ein Frust-Tag. Doch Boos zeigt Biss. Freitag und Sonnabend versuchte er es erneut beim Freiwilligen-Training. Mit Erfolg. Auch gestern machte er die Einheit mit und scheute keine Zweikämpfe. Es lief ganz gut. Es macht Spaß, sagt der 35-Jährige. Gibts Hoffnung auf eine baldige Rückkehr? Wir müssen gucken, wie die Adduktoren reagieren, sagt Boos und stellt klar: Es reicht noch nicht. Es gibt keine Prognose. Klar ist: Kampflos gibt Boos seine großartige Karriere nicht auf. Das dritte Play-off-Finale gegen Augsburg, in dem er mit dem Tor zum 4:2 den Schlusspunkt setzte, soll nicht das letzte Kapitel gewesen sein. Er weiß aber auch: Andere, wie zum Beispiel Wolfsburgs Chefcoach Pavel Gross, mussten wegen der gleichen Verletzung ihre Laufbahn beenden. Mama Kober saust knapp an Bronze vorbei LA MOLINA. Nach einem packenden Duell sank Snowboarderin Amelie Kober (23) enttäuscht auf die Knie. Nur vier Monate nach der Geburt ihres Sohnes hatte sie um einen Wimpernschlag Bronze bei der WM im spanischen La Molina verpasst. Im kleinen Finale musste sich Kober gestern im Parallel-Riesenslalom um 4/100 Sekunden der Österreicherin Doris Günther geschlagen geben. Amelie Kober Im ersten Moment bin ich schon enttäuscht. Aber wenn man es dann einmal näher betrachtet, passt es schon, so Kober. Seit ihrer kurzen Baby-Pause bot sie ihre beste Leistung. Im Halbfinale lag sie sogar klar auf Finalkurs bis ein Wackler kurz vor dem Ziel die sichere Führung zunichte machte. Gold ging an die Russin Alena Sawarsina.

5 NR. 24 SONNABEND, 29. JANUAR 2011 Sport HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG 29 Zweite von 96 erkämpft Punkt Braunschweig (kös). Wenn Hannover 96 auf Eintracht Braunschweig trifft, herrscht immer Stimmung auch wenn es nur die 2. Mannschaften in der Fußball-Regionalliga Nord sind Zuschauer sahen im Stadion an der Hamburger Straße ein letztlich gerechtes Remis (96-Trainer Andreas Bergmann) zwischen Gastgeber Eintracht und den kleinen Roten. Dabei kam die 2. Mannschaft von 96 sogar besser ins Spiel. Lars Fuchs hatte die Riesenchance, mit einem Strafstoß nach einem Foul an Benny Hoose die Gäste in Führung zu bringen. Doch Eintracht-Keeper Benjamin Later hielt den Schuss von Fuchs. Dies rächte sich, weil die Gastgeber nach einem Eckball durch Jan Washausen (43. Minute) überraschend in Führung gingen. Nach der Pause drängte 96 auf den Ausgleich. Doch die Roten hatten auch Glück, als Torwart Marcel Maluck einen Elfmeter von Washausen hielt, Wendel war der Ball zuvor an die Hand gesprungen. Der dritte Strafstoß landete dann endlich im Tor: Nach Foul an Serdar Dursun glich Florian Beil (86.) für 96 II aus. 96 II: Maluck Karow, Avevor, Wendel, Halstenberg Hoose (72. Dursun), Burmeister (78. Evseev), Ernst, Aycicek (58. Gökdemir) Beil, Fuchs. Arminia: Agieren aggressiver Hannover (kös/dh). Arminia Hannover empfängt am morgigen Sonntag (14 Uhr) den TSV Ottersberg im Rudolf-Kalweit- Stadion und hat einiges vor. Wir werden unter allen Umständen versuchen, dieses Spiel zu gewinnen, sagt Bernd Krajewski. Verständlich, soll der Abstand zu den Mittelfeldplätzen der Fußball-Oberliga doch nicht noch größer werden als die derzeit fünf Punkte. Der Trainer kündigt als Konsequenz aus der 0:1-Heimniederlage gegen Goslar eine veränderte Spielweise an. Er fordert von seinen Akteuren, kompakter zu stehen und die Zweikämpfe aggressiver zu führen, um nicht offen zu sein wie ein Scheunentor. Kapitän Marcel Ibanez ist nach einer auskurierten Grippe wieder dabei, was der Abwehr der Blauen mehr Sicherheit verleihen dürfte; Garip Capin wurde nach seiner Roten Karte für zwei Partien gesperrt. Angreifer Dimitrios Alexoudis steht vor einem Wechsel zum 1. FC Wunstorf. Zurückgekehrt ist Stürmer Steffen Quambusch vom TuS Harenberg. Einen Tag länger als in der Vorwoche will der SV Ramlingen/Ehlershausen abwarten, ob es für ihn im Abstiegskampf weitergehen kann. Nachdem das erste Heimspiel des Jahres abgesagt werden musste, steht beim nächsten Versuch morgen (14 Uhr) das Lokalderby gegen den SC Langenhagen an. Bei einer Platzbesichtigung soll heute geprüft werden, ob die frostigen Temperaturen für gefährliche Bodenverhältnisse gesorgt haben. RSE-Coach Kurt Becker, der ohne den verletzten Maxime Menges auskommen muss, hofft auf den ersten Heimsieg seit dem 1. August. Wie in der Hinrunde will sich der SCL die drei Punkte schnappen. Trotz der Auftaktniederlage gegen Rehden ist Trainer Hilger Wirtz zuversichtlich, dass es klappt. Er kann wieder auf Michael Kiefer zurückgreifen. Igor Lazic und Arafate Tcha-Gnaou fehlen hingegen. Eintracht bleibt vorn Fußball: Eintracht Braunschweig nimmt weiter Kurs auf die 2. Bundesliga. Im einzigen Freitagsspiel der 3. Liga setzte sich die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht mit 2:0 beim SV Sandhausen durch. Mathias Fetsch (62. Minute) und Damir Vrancic (85.) trafen für die Gäste, die zum zwölften Mal in Serie ungeschlagen blieben und die Tabellenführung festigten. Vor 2070 Zuschauern im Hardtwaldstadion erspielten sich die Gastgeber zwar die besseren Chancen, nutzten sie aber nicht. Am Ende schwächte sich Sandhausen selbst: Trainer Pavel Dotchev musste wegen Meckerns auf die Tribüne (76.), Roland Benschneider sah Gelb-Rot (80.). dpa 96 im Topspiel gegen Kleve Tischtennis: Zum Spitzenspiel der 2. Liga erwarten die Frauen von Hannover 96 am Sonntag (14 Uhr, Wasserkampstraße) den Tabellenführer TTVg WRW Kleve. Die Hannoveranerinnen liegen nach Minuspunkten vor dem Spitzenreiter und wollen ihren überraschenden 6:1-Sieg aus dem Hinspiel wiederholen. Allerdings stehen in den Reihen der Gäste mit der ehemaligen Nationalspielerin Ilka Böhning und Carla Nouwen zwei sehr starke Spitzenspielerinnen. Vor dem Topspiel müssen die 96-Frauen zunächst am heutigen Sonnabend bei der Kaltenkirchener TS antreten. r SPORT IN KÜRZE Wasserball-Bundesligist HannoverscherSV stellt mit Mandy Zöllner, Carmen Gelse, Theresa Klein, Tatjana Steinhauer, Jasmin Krieter fünf Spielerinnen für das EM-Qualikationsspiel am heutigen Sonnabend in Lille gegen Frankreich. r Das C2-Nationalteam der Wasserballer bereitet sich am Wochenende in Hannover auf die EM-Qualikation vor. Mit dabei sind die White Sharks Dominik und Gilbert Schimanski, Julian Scherp, Behnam Nashalkan, Attila Demir und Lenard Iseke. r Eishockey-Oberligist EC Hannover Braves musste seine Punktspiele des Wochenendes gegen den EHC 06 Timmendorf und bei den Rostock Piranhas absagen. Dem Team steht wegen Krankheiten und Verletzungen kein Torwart zur Verfügung. r VON STEPHAN HARTUNG UND PETER KOLLANDER Hannover. Der HSV Hannover ist am heutigen Sonnabend (19 Uhr) in der 3.Handball-Liga beim Bad Doberaner SV zu Gast. In der Halle des Tabellenvorletzten sollte der Mannschaft der Trainer Alfred Thienel und Stephan Lux der zweite Auswärtssieg der Saison gelingen. Zu Hause haben wir vergangene Woche zwei Punkte gegen den Tabellenführer verloren, die wir jetzt auswärts wieder einfahren müssen, sagt Manager Dirk Schroeter. Daher sind die Hannoveraner auf fremdem Parkett erst recht gefordert. Fans können das Spiel im Live-Ticker unter verfolgen. Die Handball-Freunde Springe erwarten heute (18 Uhr) den HSV Peenetal Loitz und haben zwei Pluspunkte fest eingeplant, um weiter von der 2. Bundesliga träumen zu dürfen. Nach halbjährigem Australien-Aufenthalt ist Milan Djuric zurück, sodass Spielertrainer Sven Lakenmacher eine zusätzliche Option für den Rückraum besitzt. Der in Kiel mit einer Roten Karte bedachte Rechtsaußen S P O R T F A H R P L A N Z U M W O C H E N E N D E HAZ-TIPP DES TAGES Ja, mir san mim Radl do Bayern Münchens Basketballer haben jede Menge Spaß beim 95:60-Sieg gegen den UBC VON PATRICK HOFFMANN Hannover. Ein Viertel lang durfte der UBC Hannover mitmachen. Dann beschloss der FC Bayern München, die ständigen Führungswechsel zu unterbinden und die Partie in der 2. Basketball-Bundesliga, Pro A, doch ein bisschen einseitiger zu gestalten. Das war schade für die hannoverschen Basketballer und für die 2154Zuschauer in der AWD-Hall, aber darauf wollten die Gäste beim besten Willen keine Rücksicht nehmen. Am Ende hieß es 95:60 für die bayerischen Korbjäger, die eindrucksvoll demonstrierten, warum sie mit 17 Siegen aus 18 Spielen souverän an der Tabellenspitze stehen und die von Vereinspräsident Uli Hoeneß zu Saisonbeginn mit viel Tamtam ausgerufene Mission Erstliga-Aufstieg bisher kein bisschen in Gefahr gerät. Wir waren in einigen Phasen des Spiels übermächtig, sagte nach der Partie der Münchener Trainer Dirk Bauermann, der aber auch den UBC lobte: Hannover hat nicht aufgesteckt. Echte Konkurrenz für die neureichen Basketballer der Bayern ndet sich in der Pro-A-Spielklasse derzeit jedenfalls nicht. Auch der UBC Hannover Tigers war kein ebenbürtiger Gegner. Abgesehen vielleicht von den ersten zehn Minuten, aber da mussten die Münchener ja auch erst mal richtig warm werden. 22:26 hieß es nach dem 1. Viertel aus Sicht des UBC, der zu diesem Zeitpunkt aber auch acht von zwölf Würfen im gegnerischen Korb versenkt hatte. Diese starke Quote konnte der Tabellenelfte selbstverständlich gar nicht halten. Am Ende fanden 22 von 51 Wurfversuchen des UBC den Weg in den Korb, was vor allem auf die starke Verteidigungsarbeit der Münchener zurückzuführen war. Und so war es nur eine Frage der Zeit, wann die Münchener einen komfortablen Vorsprung herausspielen würden. Schnell zogen sie Anfang des 2. Viertels von 26:22 auf 41:26 davon, und mit dem Geschehen auf dem Parkett kippte auch die Stimmung in der Halle. Auf ein spannendes Spiel, das war nun klar, brauchten die Zuschauer nicht mehr zu hoffen. Also betrachteten sie das einseitige Aufeinandertreffen als eine Spaßveranstaltung, die nur deshalb nicht komplett zum Klamauk wurde, weil es immerhin um Punkte in der Liga ging. Bayerns bulliger Center Darius Hall trieb das Ganze dennoch fast auf die Spitze. Bis zum Ende des 3. Viertels strampelte er, wann immer er gerade ausgewechselt worden war, auf dem Ergometer neben dem Spielfeldrand. Ja, mir san mim Radl do, sangen die mitgereisten Münchener Fans dazu. Da war dann doch unklar, ob das hier wirklich mehr als eine Trainingseinheit für die Bayern war. Punkte für den UBC Hannover Tigers: Henry (12 Punkte), Nunally, Phillips, Arigbabu (alle 9), May (6), Janzen, Turnbull, Buchmiller (alle 5). Im Sport- und Fitnesscenter Langenhagen finden bis Montag die Tennis-LandesmeisterschaftenderJugendund U 21 -Junioren statt. In zehn Konkurrenzen bis elf, bis zwölf, bis 16 und bis 21 Jahre werden die Titelträger ermittelt. Diese Meisterschaft ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in der Wintersaison, sagt Andrea Kalbe, die Vizepräsidentin Jugend des Niedersächsischen Tennisverbandes (NTV), die bei 170 Teilnehmern ein wahres Mammutprogramm in den Zeugnisferien zu bewältigen hat. Aber die sechs Plätze bieten beste Voraussetzungen, meint sie. Insbesondere bei den U 21 -Junioren haben hannoversche Spieler gute Titelchancen: Maik Burlage (DTV), Frederik Gelbrich (TG), Albert Wagner und Vincent Jänsch-Müller (HTV) stehen auf der Setzliste. Bei den Juniorinnen gehören Sabrina Baumgarten (TC Rot-Weiß Barsinghausen) und Sonja Larsen (DTV Hannover) zu den Favoritinnen. Gespielt wird an allen drei Tagen von 9 Uhr an. sys Darius Hall vom FC Bayern München gönnt sich während der Partie beim UBC Hannover Tigers eine Zusatzschicht auf dem Ergometer. Auswärts gefordert Handballer des HSV Hannover wollen sich verlorene Punkte zurückholen DIE TERMINE AUF EINEN BLICK FUSSBALL Oberliga: Arminia Hannover TSV Ottersberg, SV Ramlingen/Ehlershausen SC Langenhagen (beide Stg., 14 Uhr). BASKETBALL 2. Regionalliga: TK Hannover VfL Hameln (Sbd., Uhr, Herschelschule, Großer Kolonnenweg). 2. Regionalliga Frauen: TK Hannover VfL Stade (Sbd., 17 Uhr, Herschelschule, Großer Kolonnen Weg). EISHOCKEY Deutsche Eishockey-Liga: Hannover Scorpions Kölner Haie (Stg., 14.30, TUI Arena, Expo Plaza). 2. Liga: EC Hannover Indians Heilbronner Falken (Stg., 19 Uhr, Eisstadion am Pferdeturm). Thomas Bergmann ist nicht gesperrtworden und soll mit Oldie Christopher Nordmeyer auf der rechten Außenbahn für Tore sorgen. Sportlich sieht es am Deister gut aus, und Manager Dennis Melching plant schon das Team für die nächste Saison. Mit Trainer Sven Lakenmacher sind wir uns schon einig. Es fehlt nur noch die Unterschrift. Torwart Andreas Stange, Fabian Hinz und Niklas Hermann haben ihre Verträge verlängert. Es läuft alles in geregelten Bahnen, sagt er. 3. Liga Ost: Der Lehrter SV hat heute (18.30 Uhr) den Tabellendritten ESV Lok Pirna aus Sachsen zu Gast. Zwar kann der LSV nach überstandener Grippe wieder auf Spielmacher Marcel Wendt zurückgreifen, doch Arne-Peter Leunig klagt weiter über Schulterbeschwerden eine enorme Schwächung des LSV-Rückraums. Der Gast kommt mit einer Mannschaft, in der sechs Pros stehen, die täglich zweimal trainieren. Da können meine Amateure kaum mithalten, sagt Trainer Lutz Ewert. Oberliga: Tabellenführer TS Großburgwedel gilt heute (19 Uhr) im Heimspiel gegen den TV Stadtoldendorf als hoher Favorit, obwohl Yannick Raabe (Zahn ausgeschlagen) fehlt und Robertas Pauzuolis wegen Rückenproblemen nur zu Kurzeinsätzen kommen wird. Zuletzt lief bei uns nicht alles nach Wunsch. Wir müssen uns steigern, fordert Spielertrainer Heidmar Felixson. Die Reserve der TSV Burgdorf trifft morgen (19 Uhr) auf die SG Zweidorf/ Bortfeld und will die gute Heimbilanz (11:3 Punkte) ausbauen. Trainer Carsten Schröter hat seine Bestbesetzung zur Verfügung. Wir müssen schnell spielen, um die Zweidorfer Abwehr zu knacken. Am Ende sollte die bessere Kondition für uns entscheiden, sagt der Coach. Frauen-Oberliga: Die TSV Burgdorf hat unter der Woche die Pleite in Lüneburg (34:41) verarbeitet und will morgen (17 Uhr) gegen die HSG Heidmark zurück in die Erfolgsspur. Sarah Bekkaye fehlt weiter. Der Hannoversche SC steht bei Tabellenführer SV Garßen Celle II am Sonntag (17 Uhr) vor einer kaum lösbaren Aufgabe. Beim punktgleichen Tabellennachbarn SG Zweidorf/Bortfeld (beide 14:18) ist Germania List zu Gast. HOCKEY Regionalliga Frauen: DHC Hannover Rissener SV (Sbd., 14 Uhr, An der Graft). Oberliga Frauen: HC Hannover Braunschweiger THC II (Sbd., 14 Uhr, IGS Roderbruch), DTV Hannover Eintracht Braunschweig II (Sbd., 16 Uhr, Theodor-Heuss-Platz). HANDBALL 3. Liga Nord: HF Springe HSV Peenetal Loitz (Sbd., 18 Uhr, Harmsmühlenstraße). 3. Liga Ost: Lehrter SV ESV Lok Pirna (Sbd., Uhr, Schlesische Straße). Oberliga: TS Großburgwedel TV Stadtoldendorf (Sbd., 19 Uhr, Auf der Ramhorst), TSV Burgdorf II SG Zweidorf/Bortfeld (Stg., 19 Uhr, Grünewaldstraße). Frauen-Oberliga: TSV Burgdorf HSG Heidmark (Stg., 17 Uhr, Sporthalle Im langen Mühlenfeld). Landesliga: TB Stöcken HSG Fuhlen/Hess. Oldendorf (Sbd., Uhr, Wendlandstraße), TSV Anderten II HF Springe II (Stg., 16 Uhr, Eisteichweg). Landesliga Frauen: HS Langenhagen BW Hildesheim (Sbd., Uhr, Leibnizstr.). Regionsoberliga: HF Springe III TSV Friesen Hänigsen (Sbd., Uhr, Harmsmühlenstraße), HSG Langenhagen II Hannoverscher SC (Sbd., 18 Uhr, Leibnizstraße), MTVHerrenhausen TuS Vinnhorst (Sbd., Uhr, Petrow SCL sorgenfrei nach Berlin Hannover (mk). Mit frischen Selbstvertrauen nach dem Überraschungscoup über den Tabellendritten Aurubis Hamburg und einer gehörigen Portion Optimismus reisen die Zweitliga-Volleyballerinnen des SC Langenhagen an diesem Sonntag in die Hauptstadt zum Tabellenvorletzten VCO Berlin. Einen trotz der Tabellensituation durchweg stark besetzten Gegner erwartet SCL-Trainer Frank Rogalski. Die Berlinerinnen könnten aber nicht immer ihre wahre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Mit möglichst wenig Fehlern und viel Druck schon über das Aufschlagspiel will der SCL den Gastgeberinnen von Beginn an den Schneid abkaufen. Das war auch schon beim Hinspielsieg der entscheidende Faktor, sagt Rogalski, der erstmals in dieser Saison keine Personalprobleme zu beklagen hat. Lediglich hinter dem Einsatz der an der Schulter verletzten Mittelblockerin Julia Gruber steht noch ein kleines Fragezeichen. Letztendlich wird die Tagesform entscheiden, sagt der Coach. Aber wir sind guten Mutes, mit einem weitern Erfolg den Anschluss an das Tabellenmittelfeld herstellen zu können. Wendlandstraße), TuS Empelde HSG Badenstedt (Sbd., 19 Uhr, Am Sportpark), HSG Letter/Marienwerder HSG Laatzen-Rethen (Sbd., Uhr, Am Leinestadion). TENNIS Landesmeisterschaften der Jugend und U 21 : (Sbd. und Stg., jeweils 9 Uhr, Sportund Fitnesscenter Langenhagen). TISCHTENNIS 2. Liga, Frauen: Hannover 96 TTVg WRW Kleve (Stg., 14 Uhr, Wasserkampstraße). SQUASH Oberliga: Boastars Hannover II Oase Braunschweig Honcas Neustadt (Stg., 13 Uhr, Kaiser-Center, Fischerhof). WASSERBALL Bundesliga: SG W98/Waspo-Hannover SV Esslingen (Sbd., Uhr). 2. Liga Nord: SpVg Laatzen Freie Schwimmer Hannover (Sbd., 17 Uhr, alle Sportleistungszentrum, Ferdinand-Wilhelm-Fricke- Weg). Ein Hauch von Bundesliga Hannover (mab). Einmal Bundesligaluft schnuppern können die Basketballer der Hannover Korbjäger. Am heutigen Sonnabend (18 Uhr) sind sie zum Duell der Aufsteiger beim TSV Quakenbrück zu Gast. Die Reserve von Erstligist Artland Dragons trägt ihre Heimspiele ebenso wie das Topteam in der Artland-Arena aus. Trainer Thorsten Freiheit, der nach zwei Wochen Verletzungspause Center Thomas Burow wieder einsetzen kann, erwartet einen Sieg. Alles andere wäre nach dem 90:61 im Hinspiel eine Überraschung, sagt Präsident Alexsandar Tunjic vor der Partie gegen den Vorletzten der 2. Regionalliga. Die Partie der Männer des TK Hannover gegen den VfL Hameln hat Derby- Charakter. Derzeit hat der Gast von der Weser die Nase vorn. Doch heute (19.30 Uhr) kann die aktuelle Nummer 7 der 2. Regionalliga mit einem Sieg bis auf einen Punkt an die fünftplatzierten Gäste herankommen. Eine gute Chance, sich für die jüngsten zwei Pleiten und den Verlust des Spitzenplatzes zu rehabilitieren, haben die Frauen des TKH. In der Halle der Herschelschule erwarten sie heute (17 Uhr) das Schlusslicht der 2. Regionalliga, den VfL Stade. Salzer kennt Erfolgsrezept Hannover (mab). Ein Sieg im Kellerduell ist der größte Wunsch von Coach Carsten Salzer. Mit den Regionalliga-Frauen von Hannover 78 tritt er am morgigen Sonntag um 16 Uhr bei Schlusslicht Braunschweiger THC an. Nach dem Sieg im Hinspiel würde ein zweiter Erfolg im Niedersachsenderby den 78ern im Abstiegskampf einen Vorsprung von acht Punkten auf den BTHC verschaffen. Das wäre bei vier noch ausstehenden Spielen wohl die Entscheidung, sagt Salzer. Das Rezept für den Sieg kennt er, nur seine Spielerinnen müssen es auch noch verinnerlichen. Vor dem Tor dürfen wir nicht so lethargisch sein und müssen mehr Bewegung zeigen. Dann nutzen wir unsere Chancen auch besser, gibt sich der Übungsleiter überzeugt. Revanche für die 3:9-Niederlage im Hinspiel beim Rissener SV wollen die Frauen des DHC Hannover nehmen. Am heutigen Sonnabend sind die Hamburgerinnen von 14 Uhr an in der DHC-Halle An der Graft zu Gast. Mit einem Sieg hätten wir mit den drittplatzierten Rissenerinnen nach Punkten gleichgezogen. Aber unser Ziel ist es zunächst, gegen alle Mannschaften zu gewinnen, gegen die wir in der Hinrunde verloren haben, sagt Trainer Dirk Wagner. Seehafer zeigt Respekt Hannover (uwe). Vor einer ganz wichtigen Partie in der Wasserball-Bundesliga steht die SG W98/Waspo Hannover am heutigen Sonnabend (14.30 Uhr, Sportleistungszentrum) gegen den SSV Esslingen. Mit einem Erfolg hätte die Mannschaft der Trainer Bernd Seidensticker und Karsten Seehafer die beiden Letzten der Tabelle Esslingen und Bayer Uerdingen bis zum Vorrundenende distanziert. Doch auch für die letzten vier Auswärtsspiele wäre ein Sieg von Bedeutung. Das wäre ganz wichtig für die Psyche, sagt Seehafer. Der Trainer hat aber viel Respekt. Wir haben als Einzige in Esslingen verloren. Ich weiß nicht, was sie an sich haben, aber die Spiele gegen Esslingen sind immer knapp, sagt er. Ich glaube aber, dass wir gewinnen werden. Zuversichtlich stimmt die Gastgeber, dass außer Alexander Schwarz, dem nach einem Handbruch noch eine Schraube entfernt werden muss, alle Spieler einsatzfähig sind. Allerdings sieht Seehafer bei Nationalspieler Ilja Immermann leicht Ermüdungserscheinungen. Er brächte nach dem Länderspiel am Dienstag mal eine Pause. Aber die haben wir nicht, sagt der Trainer. Kiydin boxt für den BSK Seelze (uwe). Acht Tage vor dem nächsten Heimkampf in der 2. Liga der Amateurboxer hat Klubchef Arthur Mattheis einen hochkarätigen Neuzugang für den BSK Seelze präsentiert. Der Frankfurter Ali Kiydin wird im Spitzenkampf gegen Tabellenführer BC Straubing am 5. Februar (Beginn um 19 Uhr im Autohaus Kahle) im Superschwergewicht in den Ring steigen. Mattheis, der den Zweitligisten auch trainiert, ist bei den deutschen Meisterschaften auf den 19-jährigen Kiydin auf- Ali Kiydin merksam geworden, wo der rund 100 Kilogramm schwere Kämpfer die Bronzemedaille gewann. Er ist sehr variabel und schlägt aus allen Positionen. Er ist sehr explosiv und damit jede Sekunde eine Gefahr für den Gegner, beschreibt Mattheis seinen Neuzugang. Gegen Straubing könnte ein Erfolg Kiydins die Entscheidung bringen. Es wird sehr knapp, aber ich glaube, wir werden die Nase vorn haben, sagt Mattheis. Seine Riege würde in diesem Falle die Chance auf die Titelverteidigung in der 2. Liga wahren.

6 SEITE 14 NEUE PRESSE Sport SONNABEND, 29. JANUAR 2011 NR. 24 AM WOCHENENDE SPORT KOMPAKT Bayern zu groß für die Tigers 60:95! Hannover erfüllt München jeden Wunsch HANNOVER. Dirk Bauermann weiß, was sich als Gast gehört. Brav erfüllte der Bayern-Trainer gestern Abend vor dem Spiel die Autogrammwünsche, setzte sich wieder auf seinen Stuhl und nippte an seinem Energy-Drink. Noch ein Foto bitte, Herr Bauermann? Kein Problem. Kurz lächeln. Wieder setzen. Extrawürste mussten für das Basketball-Team des FC Bayern München gestern trotzdem gebraten werden. Der UBC wurde mit der Aufgabe betraut, für das leibliche Wohl der Gäste- Spieler nach der Arbeit zu sorgen. Chinesisch, von einem guten Bringdienst, sollte es bitte schön sein. Marketing-Manager Andreas Subocz musste schon vor der Partie mit anpacken. Denn die Bayern war n mit m Radl da. Subocz schleppte per Sackkarre das Spinning-Rad für Darius Hall in die Halle. Dabei hätte das Bayern-Ungetüm (2,06 Meter, 125 Kilo) das Ding locker selbst an den Platz neben dem Spielfeld transportieren können. Hall ( Ich bin zwei Öltanks ) machte es sich während seiner Spielpausen auf dem Rad bequem, radelte los, um sich warm zu halten, und feuerte seine Mitspieler an. Das war im ersten Viertel Rakitic-Wechsel perfekt Für 1,5 Millionen nach Sevilla FUSSBALL. Der FC Sevilla hat den kroatischen Nationalspieler Ivan Rakitic von Schalke 04 verpflichtet. Der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler unterschrieb beim spanischen Pokalsieger einen Vertrag für viereinhalb Jahre. Die Höhe der Ablösesumme liegt nach spanischen Medienberichten bei 1,5 Millionen Euro. Adrion macht weiter Bis 2013 U-21-Trainer FUSSBALL. Der DFB setzt weiter auf Junioren-Trainer Rainer Adrion. Sein im Sommer auslaufender Vertrag wurde vorzeitig bis zum 30. Juni 2013 verlängert. Damit wird Adrion die U-21-Nationalmannschaft in die Qualifikation zur EM 2013 in Israel führen. Platz drei für Südkorea Heute Finale beim Asien-Cup FUSSBALL. Südkorea hat den Asien-Cup in Katar als Dritter abgeschlossen. In Doha gewann die Mannschaft das kleine Finale gegen Usbekistan mit 3:2 (3:1) und qualifizierte sich damit für die Kontinentalmeisterschaft 2015, die in Australien stattfindet. Im Finale stehen sich heute (16 Uhr MEZ) Japan und Australien mit Trainer Holger Osieck gegenüber. Gold für Deutschland Kober siegt mit dem Speer BEHINDERTENSPORT. Birgit Kober hat sich am siebten Tag der Behinderten- Weltmeisterschaften der Leichtathleten im neuseeländischen Christchurch mit einem Weltrekord ihr zweites Gold gesichert. Die bereits im Kugelstoßen erfolgreiche Leverkusener Rollstuhlfahrerin warf mit dem Speer 23,54 Meter. Contador kämpft Er will Dopingsperre anfechten RAD. Der Spanier Alberto Contador will eine mögliche Dopingsperre anfechten. Nach der vorläufigen Entscheidung des spanischen Radsportverbandes (RFEC), den dreimaligen Tour-de-France-Sieger für ein Jahr zu sperren, erklärte der 28-Jährige: Ich habe mich niemals gedopt. tatsächlich notwendig. Denn die UBC Tigers spielten frech mit und gingen dem großen Favoriten gehörig auf die Nerven. Kapitän David Arigbabu startete grandios mit sieben Punkten (musste später mit zwei technischen Fouls raus). Nach fünf Minuten vollstreckte Calvin Henry per Dunking zum 13:12. Bayerns Nationalspieler Steffen Hamann anschließend mit einem Fehlpass. Wurde München etwa nervös? Stand nach dem ersten Viertel: 22:26. Die Tigers mit besseren Wurfquoten, mehr Rebounds, leider aber auch mit mehr Ballverlusten. Egal: Die 2154 Zuschauer in der AWD-Hall, darunter OB Stephan Weil, sahen Spiel, Spannung und ganz viele Stars. Die größte Attraktion blieb Darius Hall. Du kannst nur Fahrrad fahren, stimmten die UBC- Fans an, als Hall einen Freiwurf versemmelte. Da musste sogar Ex-Nationalspieler Robert Garrett grinsen. Für die Tigers gabs nichts mehr zu lachen. Im zweiten Abschnitt ließen die Bayern nur noch acht Punkte zu und markierten selbst 28 Pausenstand 30:54, das Spiel war gelaufen. Am Ende wurde es zumindest nicht dreistellig: 60:95. UBC: Henry (12), Nunnally (9), Phillips (9), Arigbabu (9), May (6), Turnbull (5), Janzen (5), Buchmiller (5), Welzel. Burgdorf siegt auch in Minden MINDEN. Hoffentlich hält dieser Lauf auch in der Handball-Bundesliga an: Nach dem Turniersieg in Dessau hat Hannover-Burgdorf gestern auch in Minden gewonnen. Im Halbfinale gegen Zweitliga-Spitzenreiter Bergischer HC gabs in zweimal 20 Minuten ein 27:13. Im Finale wurde es knapper: 19:17 gegen Liga-Konkurrent DHC Rheinland. Beste Werfer im Turnier waren Hannes Jon Jonsson und Torge Johannsen (je 8). Sportchef Stefan Wyss war zufrieden: Wir haben in der Abwehr sehr gut gestanden. Einer dürfte nicht zufrieden gewesen sein: Gustav Rydergard musste mit einem dicken Knie zuschauen. tib Sportlerwahl: Familie Frank gewinnt Rhodos-Urlaub HANNOVER. Der Jubelschrei muss bis nach Hamburg zu hören gewesen sein. Jaaaaaaa, jaaaaa, jaaaaa, brüllte Dorothea Frank in den Hörer, als die NP der Bauzeichnerin zu ihrem Glück gratulierte. Der unbestechliche Computer hatte die 44-Jährige unter fast Anrufern ausgewählt der Hauptgewinn der NP-Sportlerwahl geht in die Seelhorst: zwei Wochen für zwei Personen mit Vollpension im Fünf- Sterne-Spa Sensimar Port Royal Villas auf Rhodos, eine Traumreise mit der TUI. Jetzt holte sich Frank ihren Preis bei NP-Marketingchef Christoph Dannowski ab, immer noch kann ich das gar nicht fassen. Wohl im Frühherbst wird die Mama von DAS SITZT: Fernando Alonso präsentiert den neuen Ferrari-Boliden F150. Ferraris Rote Göttin trägt die Nase höher MARANELLO. Italien-Flagge statt weißer Fahne: Ferrari hat mit einem Tribut an die Heimat der Konkurrenz den Kampf angesagt. Geht es nach der Scuderia, sollen Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel & Co. in der kommenden Saison nur die grün-weißroten Farben Italiens auf dem Heckflügel des neuen F150 zu sehen bekommen. Dieses Jahr müssen wir gewinnen, sagte Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo gestern bei der Präsentation der Roten Göttin am Firmensitz in Maranello. Väterlich nahm der Ferrari-Chef seine Piloten Fernando Alonso und Felipe Massa beim abschließenden Foto in die Arme. Zuvor hatten seine fahrenden Angestellten um Uhr den neuen Wagen fast schon ehrfürchtig vom glänzenden und ferrariroten Tuch befreit. Ich hoffe, es ist so stark, wie es schön ist, meinte Alonso, der wie sein Rennstallrivale künftig etwas höher sitzen wird. Auch die Nase trägt der F150 höher als das Modell aus dem vergangenen Jahr. Olivia (11) und Marius (16) von den als Mannschaft des Jahres nominierten White Sharks mit Ehemann Martin (47, Busfahrer bei der Üstra) in die griechische Sonne fliegen. Ich kann es kaum erwarten. DAN Vettel fiebert Erste Tests in Valencia. Weltmeister rechnet mit den üblichen Rivalen. VON ELMAR DREHER STUTTGART. Neue Herausforderung, alte Konkurrenten: Titelverteidiger Sebastian Vettel rechnet auch in dieser Formel-1-Saison mit den üblichen Verdächtigen als schärfsten WM- Rivalen. Mit Sicherheit wird Fernando wieder sehr stark sein, aber auch McLaren und Mercedes sollte man nicht vergessen, sagte der Red- Bull-Pilot, ich glaube, es wird sehr eng und es wird nicht einen, sondern mehrere Kandidaten geben. Neben Fernando Alonso, der nur wegen des stümperhaften Strategiefehlers der Ferrari- Verantwortlichen beim Saisonfinale in Abu Dhabi den scheinbar sicheren WM-Titel verloren hatte, zählte Vettel seinen Teamkollegen Mark Webber sowie das McLaren-Duo Lewis Hamilton und Jenson Button auf. Seinen unter den Erwartungen gebliebenen Kumpel und Rekordweltmeister Michael Schumacher sowie dessen Mercedes-GP-Kollegen Nico Rosberg dürfe man nie unterschätzen. Nur Felipe Massa im zweiten Ferrari fehlt auf Vettels Liste. Nach zweieinhalb Monaten Rennpause fiebert Vettel wieder dem Fahren entgegen. Ich kann es kaum erwarten, endlich wieder ins Auto zu steigen. Natürlich wird es eine sehr harte Saison, aber dafür hat man ja jetzt ausreichend Zeit, sich darauf vorzubereiten, sagte er. Nach dem ganzen Sebastian Vettel Grand-Prix-Stress und dem folgenden Feier- EXTRA- RUNDE: Während die Teamkollegen auf dem Parkett ihre Runden drehten spulte FCB-Spieler Darius Hall sein Pensum auf dem Rad ab (kleines Foto). Zuvor blockte er noch erfolgreich Michael Nunnally von den Tigers. Fotos: Petrow 2. Liga Pro A UBC Hannover München 60:95 Essen Homburg 83:85 Chemnitz Crailsheim 57:52 Rhöndorf Karlsruhe heute, Uhr Freiburg Paderborn Würzburg Kirchheim morgen, Uhr Heidelberg Cuxhaven morgen, Uhr Jena Osnabrück morgen, Uhr 1. Bayern München : BV Chemnitz : Würzburg : VfL Kirchheim : Crailsheim : Homburg : BG Karlsruhe : Osnabrück : UBC Hannover : Paderborn : USC Heidelberg : Science Jena : Dragons Rhöndorf : ETB Essen : USC Freiburg : Cuxhaven Baskets : GLÜCKLICHE FRAU: Reise- Gewinnerin Dorothea Frank mit NP- Marketingchef Christoph Dannowski. Marathon sei es zwischen Weihnachten und Neujahr etwas ruhiger geworden. Ich habe etwas Zeit mit meiner Familie und Freunden verbracht. Außerdem konnte ich mich auf den Pisten beim Skifahren etwas austoben. Auf der Rennpiste kann sich der 23 Jahre alte Hesse aus Heppenheim in der kommenden Woche austoben. Am Dienstag beginnen in Valencia die ersten Tests. Der Fokus wird dabei besonders auf Vettel gerichtet sein, und die Konkurrenz wird alles dafür tun, die neue Nummer eins schon beim ersten Einrollen zu jagen. Vettel freut sich darauf: Für mich ist die Rolle des Gejagten etwas ganz Besonderes, und ich genieße das auch sehr. BASKETBALL 2. Regionalliga: TK Hannover VfL Hameln (Sbd., Uhr, Herschelschule, Großer Kolonnenweg). 2. Regionalliga Damen: TKH VfL Stade (Sbd., 17 Uhr, Herschelschule). EISHOCKEY DEL: Scorpions Kölner Haie (So., Uhr, TUI- Arena). 2. Liga: Indians Heilbronn (So., 19 Uhr, Pferdeturm). FAUSTBALL 1. Liga Nord Herren: TK Hannover Moslesfehn (Sbd., 14 Uhr, Hintzehof). FUSSBALL Oberliga So., 14 Uhr: Arminia Hannover Ottersberg, Ramlingen SC Langenhagen. HANDBALL 3. Liga Nord Herren: HF Springe HSV Peenetal (Sbd., 18 Uhr, Harmsmühlenstraße, Springe). 3. Liga Ost Herren: Lehrter SV Pirna (Sbd., Uhr, Schlesische Straße). Oberliga Herren: TS Großburgwedel Stadtoldendorf (Sbd., 19 Uhr, Schulzentrum Auf der Ramhorst). TSV Burgdorf II Zweidorf/Bortfeld (So., 19 Uhr, Schulzen- IM TV Sonnabend 18.00: Sportschau ZDF : Wintersport 23.00: Sport-Studio NDR 17.00: Sportclub hr 14.00: Frauen-Fußball-Bundesliga (1. FFC Frankfurt FCR Duisburg) Sport : Hattrick 13.25: FA-Cup (FC Everton FC Chelsea) 15.55: FA-Cup (Birmingham Coventry) 18.10: FA-Cup (Southampton Manchester United) 20.10: Basketball- Bundesliga (Oldenburg Artland) Eurosport 8.30: Australian Open : Wintersport 18.30: Australian Open 18.45: Eiskunstlauf-EM (Damen- Kür in Bern) 20.30: Herren-Kür 22.30: Fußball (Asien-Cup-Finale: Australien Japan) Sonntag 18.00: Sportschau trum Grünewaldstraße). Oberliga Damen: TSV Burgdorf Heidmark (So., 17 Uhr, Grünewaldstraße). HOCKEY Regionalliga Damen: DHC Rissener SV (Sbd., 14 Uhr, An der Graft). Oberliga Damen: HC Hannover Braunschweiger THC II (Sbd., 14 Uhr, IGS Roderbruch); DTV Eintracht Braunschweig II (Sbd., 16 Uhr, DTV- Halle, Theodor- Heuss-Platz). SQUASH Oberliga: Boastars Hannover II Oase Braunschweig Honcas Neustadt (So., 13 Uhr, Kaiser- Center, Fischerhof). TISCHTENNIS 2. Bundesliga Nord Damen: Hannover 96 Kleve (So., 14 Uhr, Wasserkampstraße); Großburgwedel Kieler TTK (So., 15 Uhr, Grundschule Großburgwedel, Im Mittelort). WASSERBALL Bundesliga: SG W 98/Waspo SSV Esslingen (Sbd., Uhr, SLZ). 2. Liga Nord: SpVg Laatzen Freie Schwimmer Hannover (So., 17 Uhr, SLZ). Freund in Willingen schon in Bestform WILLINGEN. Die Bühne ist bereitet: Mehr als Fans wollen Deutschlands Skispringer um Shootingstar Severin Freund und Altmeister Michael Uhrmann beim Weltcup in Willingen zu neuen Höhenflügen treiben. Beim Auftakt der mit Euro dotierten Team-Tour sollen die beiden Asse das DSV-Quartett im Mannschaftswettbewerb heute auf das Podest führen und 24 Stunden später im Einzel für Top-Platzierungen sorgen. In der Qualifikation glänzte Freund mit der Tagesbestweite von 144,5 Metern, die auch dem Österreicher Gregor Schlierenzauer gelang. Auch Michael Neumayer mit 134,5 Metern und Martin Schmitt (129 Meter) überzeugten. ZDF : Wintersport 17.10: Sport- Reportage NDR 21.45: Fußball- Bundesliga 23.15: Sportclub SWR 11.00: Radcross- WM (Frauen Elite in St. Wendel) 16.30: Radcross- WM (Herren Elite in St. Wendel) Sport : Fußball (Italien) 9.30: Bundesliga 11.00: Fußball- Stammtisch 13.00: Bundesliga 14.25: Handball- WM (Spiel um Platz 3) 16.45: Handball- WM-Finale 19.15: Hattrick 21.00: Bundesliga 22.30: Bundesliga Eurosport 8.30: Australian Open : Wintersport 18.00: Australian Open (Herren- Finale) 19.00: Eiskunstlauf-EM (Schaulaufen der Meister in Bern) 21.00: Fußball (Frankreich: AS Monaco Olympique Marseille) 23.00: Australian Open

7 NR. 41 FREITAG, 18. FEBRUAR 2011 Sport NEUE PRESSE SEITE 11 SPORT KOMPAKT Noch kein Spieler gefeuert holt UBC Holloway zurück? IM TV Bayern hilft Bolt Sprinter beim Vereinsarzt LEICHTATHLETIK. Mit Hilfe von Bayern München will Sprinter Usain Bolt im WM-Jahr 2011 neue Weltrekorde laufen. Bolt ist wegen seiner Rückenprobleme bei Bayern-Arzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt in Behandlung. HANNOVER. Letzte Woche noch die Peitsche, diese Woche Zuckerbrot: Die Klubführung der UBC Tigers hat ihre Ankündigung, Spieler zu feuern, bisher nicht wahr gemacht. Zwei bis drei Akteure rauszuwerfen das ist juristisch nicht ganz einfach. Zudem lässt der in Aussicht gestellte Neuzugang auf sich warten. Stattdessen gabs unter der Woche Streicheleinheiten für die angeschlagene Tigers-Psyche nach sechs Pleiten in Folge. Physisch seien in der 2. Basketball-Liga Pro A alle ungefähr auf einem Level, so UBC-Boss Michael Goch. Also müsse man im mentalen Bereich ansetzen: Teambuilding-Maßnahmen, Einzelgespräche. Damit es morgen in Paderborn (19.30 Uhr) endlich wieder mit einem Sieg klappt. Die stark in der Kritik stehenden Calvin Henry und Lloyd Phillips haben jedenfalls vollmundig via Facebook angekündigt, es den Lästerern zu zeigen. Phillips Platz als Spielmacher könnte jedoch bald ein alter Bekannter einnehmen. Emmanuel Holloway Ex- Tiger und Phillips Vorgänger am Illinois State College will seinen Vertrag bei Basketball Brünn auflösen. Der tschechische Klub ist in finanziellen Schwierigkeiten. Goch bestätigte gestern den Kontakt mit Holloway und eine mögliche Rückholaktion. Mit Marek Kulinski (25, Quakenbrück II) hat der UBC außerdem einen jungen deutschen Spieler aus der 2. Regionalliga im Visier. sl : Wintersport Sport : Bundesliga aktuell 20.15: Fußball-WM (die größten deutschen Spiele) 21.15: Boxen (Weltergewichts-WM: Jan Zaveck Paul Delgado) 22.30: Hattrick Eurosport 9.45: Herren-Riesenslalom (1. Lauf in Garmisch-Partenkirchen) 11.00: Tennis (WTA-Viertelfinale in Dubai) 13.15: Herren-Riesenslalom (2. Lauf) 14.30: Snooker (Welsh-Open-Viertelfinale in Newport) 17.00: Tennis 19.45: Eurogoals 19.55: Snooker-Viertelfinale Pizarro fehlt Morgen beim HSV FUSSBALL. Die Hoffnungen auf eine schnelle Heilung bei Claudio Pizarro haben sich nicht erfüllt. Bremens Torjäger muss wegen einer Oberschenkelzerrung morgen beim HSV pausieren. Krefeld verlängert Bis 2013 mit dem Trainer EISHOCKEY. Krefeld hat den Vertrag mit Trainer Rick Adduono um zwei Jahre verlängert. Adduono ist seit Dezember 2009 Trainer in Krefeld. Scorpions lehnen ab Geldsumme der IIHF EISHOCKEY. Die DEL will sich an der Wiedereinführung der Champions League ab der nächsten Saison beteiligen. Zugleich teilte man mit, dass Berlin und Hannover das Vergleichsangebot (etwa Euro) der IIHF zur Kompensation der ausgefallenen CHL- Saison 2009/10 nicht annehmen. Nadal-Comeback Im Davis-Cup für Spanien TENNIS. Rafael Nadal gibt nach seiner Verletzung sein Comeback im Davis-Cup. Spanien spielt vom 4. bis 6. März gegen Belgien. neuepresse.de Eine Chance für Football-Talente E ine Chance für Talente: Die Hannover Grizzlies (1897 Linden) suchen bei einem American-Football-Probetraining ( Tryout ) neue Spieler für ihr Team. Wer zwischen 15 und 18 Jahren alt ist, kann mitmachen am Sonnabend, 26. Februar, zwischen 10 und 16 Uhr in der Sporthalle II der IGS Mühlenberg (Mühlenberger Markt 1). Fragen vorab beantwortet Siegfried Happke telefonisch ( ) oder per leitung@hannover-grizzlies.de. U nverhofft zur WM-Medaille: Über zwei Bronzeplaketten bei der Rollstuhltanz-WM im November 2010 in Hannover freuen sich im Nachhinein Andrea Borrmann und Erik Machens vom VfL Hannover. Die Viertplatzierten in den Disziplinen Duo Standard Klasse 2 und im Duo Latein Klasse 2 wurden auf Rang drei hochgestuft, weil einem russischen Paar eine Gold- und eine Silbermedaille wegen Dopings aberkannt wurden. neuepresse.de Wenn drei sich freuen Keine Medaille für uns: Riesch und Hölzl raus, Rebensburg Fünfte VON CHRISTIAN KUNZ UND FLORIAN LÜTTICKE GARMISCH-PARTENKIRCHEN. staltung schlug Tina Maze am Fuß der Piste vor Freude ein Rad. Doppelolympiasiegerin Maria Riesch stand da noch geknickt am Hang. ten geplagte Maria Riesch war flott unterwegs, rutschte im Streckenabschnitt Hölle aber auf dem Innenski weg und sank enttäuscht Riesenslalom gewonnen zu haben. Wir sind eine kleine Nation, das erste Gold bedeutet sehr viel. Diesmal waren die Hundertstel auf Schmerzen, Pech und Pan- Bevor ich Vierte oder Fünfte in den Schnee. Ohne Ski glitt sie meiner Seite, jubelte Maze. nen: Weltmeisterin Kathrin Hölzl werde, attackiere ich halt. Ich habe dann die Strecke hinab. Als die Hölzl war nach dem ersten musste das Unternehmen Titelverteidigung abbrechen, Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg wurde als Fünfte vom Podest verdrängt auch gemerkt, dass eine Medaille möglich ist, da ist klar, dass man zunächst sehr traurig und enttäuscht ist, sagte sie später im zweitplatzierte Federica Brignone aus Italien und die im zweiten Lauf furios gefahrene Französin Tessa Worley längst feierten, nahm der Durchgang traurig aus dem Zielraum geschlichen. Ich habe so extreme Rückenschmerzen, dass ich mein Bein nicht mehr gescheit und Maria Riesch kam ohne Ski Ziel. Titelverteidigerin Hölzl hatte deutsche Alpin-Direktor Wolf- heben kann. Wie soll man dann ins Ziel. Nach einer Vorbereitung da schon längst die Kandahar vergang Maier seine Vorzeige-Alpine schnell Ski fahren?, meinte die voller Probleme endete der Rielassen und ihre Saison beendet. tröstend in den Arm. 26-Jährige, die nach Rang 20 senslalom bei der alpinen Ski- Nach überstandener Virus- Zwei Stunden mussten die Ath- auf den zweiten Lauf verzichtete WM für die Golden Girls ohne Happy End. Aus dem deutschen grippe will sich Rebensburg nun auf den Gewinn des Disziplin-Weltletinnen auf ihren Einsatz im ersten Lauf warten, wegen Nebels und somit ist auch die Saison beendet. Die Disziplinweltcup- Trio erreichte einzig Rebensburg cups konzentrieren. Mein Ziel verschob die Jury den Start immer Gewinnerin des Vorjahres war das Ziel im zweiten Durchgang. Nach dem ersten slowenischen Alpin-Gold bei einer Großveran- war schon eine Medaille, aber das Leben ist kein Wunschkonzert, sagte die 21-Jährige. Die von Hus- wieder. Im Finallauf war die Sicht frei und Maze verteidigte ihre Führung, ohne in dieser Saison im bereits in der Saisonvorbereitung von gesundheitlichen Problemen gepeinigt worden. MEDAILLENSPIEGEL WM HEUTE Riesenslalom Herren (10/13.30 Uhr/ und Eurosport) Titelverteidiger: Carlo Janka (Schweiz) Olympiasieger: Carlo Janka (Schweiz) Favoriten: Ted Ligety (USA), Cyprien Richard (Frankreich), Aksel Lund Svindal (Norwegen), Ivica Kostelic (Kroatien), Philipp Schörghofer (Österreich) Deutsche Starter: Felix Neureuther (Partenkirchen), Fritz Dopfer (Garmisch), Stefan Luitz (Bolsterlang) Start: 1180 Meter Ziel: 750 Meter Länge: 1465 Meter Neureuther hofft heute auf Top-10-Platz GARMISCH-PARTENKIRCHEN. Nur nicht zu gierig werden: Auf WM-Edelmetall hofft Felix Neureuther heute im Riesenslalom noch nicht, aber doch auf eine Platzierung unter den ersten 15 oder den ersten zehn. Seit fünf Jahren fiebert der Garmisch-Partenkirchener der Heim-WM entgegen, mit seiner Einzelpremiere startet der 26-Jährige die heiße Phase vor dem großen Showdown im Slalom am Sonntag auf seinem Gudiberg. Die WM vor der eigenen Haustür muss nicht unbedingt ein Vorteil für mich sein, weil ein extremer Druck auf mir lastet, sagte Neureuther, neben dem auch Fritz Dopfer und Nachwuchsmann Stefan Luitz starten. Warum soll nicht auch mal in so einem Rennen eine Überraschung gelingen, sagte Verbandspräsident Alfons Hörmann und verwies auf die erste HOCH DIE SIEGERARME von links: Die Zweite Federica Brignone, Weltmeisterin Tina Maze und Bronzemedaillengewinnerin Tessa Worley. Maria von drei weiteren deutschen Chan- Riesch (kleines Foto) war im zweiten Lauf ausgeschieden und konnte nur traurig zuschauen. cen auf einen Podestplatz. nach 8 von 11 Entscheidungen Österreich Italien Slowenien Frankreich Kanada Norwegen USA Schweiz Deutschland Schweden Kroatien Der nächste Schock Scorpion Diesel verletzt drei Wochen Pause HANNOVER. Jetzt kommts ganz dick für die Scorpions. Am Mittwoch die überflüssige 1:2-Niederlage gegen Ingolstadt, gestern der nächste Schock beim Training: Matt Diesel Dzieduszycki verletzt sich bei einer harmlosen Laufübung an den Adduktoren Zerrung, drei Wochen Pause (wie schon im Oktober). So lange fehlt auch Niki Mondt nach Wenn die Scorpions es überhaupt so weit schaffen. Von direkter Playoff-Teilnahme kann derzeit keine Rede sein. Krinner: Jetzt wirds für uns granatenschwer. Der Kampf um Rang zehn spitzt sich zu. Auf Platz zehn müssen wir gucken, seiner Innendband- das ist entscheidend für uns. Auch verletzung am Knöchel. Mondt war beim Joggen auf einer Wurzel umgeknickt. wenn wir gewonnen hätten, so Krinner. Sein Team muss schleunigst das Tor besser treffen. Krinner beför- Das Schlimmste, dert Martin Hlinka aus Reihe drei was uns in die- an Diesels Stelle, Kapitän Tino ser Phase passieren Boos nimmt Hlinkas Platz ein. Der kann, kommentiert Coach fordert den Killerinstinkt, Trainer Toni Krinner noch mehr Zug zum Tor. Doch das Verletzungspech. Den Scorpions gehen das Wochenendprogramm hats in sich. Heute (19.30 Uhr) tritt der langsam die Stür- Meister beim EHC München an, VERLETZT: Scorpions-Stürmer Matt Dzieduszycki (rechts) zerrte sich gestern beim Traimer aus. Diesel (16 Tore) und Allzweckwaffe Mondt sind wohl erst zu den Pre-Play- gegen den es in dieser Saison nur auf den Deckel gab (3:4 n. V., 0:3 und 3:7). Sonntag kommt Spitzenreiter Wolfsburg in die TUI-Arena ning die Adduktoren. Foto: zur Nieden offs wieder richtig fit. (19.05 Uhr/Sky). Wolfsburg Ingolstadt München Hannover Düsseldorf Krefeld Hamburg Köln Mannheim Iserlohn Augsburg Straubing heute, Uhr 1. EHC Wolfsburg 2. Eisbären Berlin 3. Krefeld Pinguine 4. Düsseldorfer EG 5. EHC München : : : : : Nürnberg I. Tigers : ERC Ingolstadt 8. Adler Mannheim 9. Straubing Tigers 10. Hann. Scorpions 11. Iserlohn Roosters : : : : : Hamburg Freezers : Augsburg Panther : Kölner Haie : Play-off Pre-Play-off So gehts weiter Sonntag, Uhr: Nürnberg Berlin; Uhr: Köln Mannheim, Ingolstadt München, Krefeld Augsburg, Iserlohn Straubing; Uhr: Hannover Scorpions Wolfsburg. Dienstag, Uhr: Düsseldorf Hannover Scorpions. Keine Extrawürste für die Indians HANNOVER. Von der einer wird überheblich. Struktur ins Chaos und Das muss Kaminski schnell zurück so lässt sich die abstellen, sonst sind die momentane Verfassung Pre-Play-offs in Gefahr. der Hannover Indians in Heute gastiert Verfolger der zweiten Eishockey- Bietigheim (20 Uhr) am Bundesliga wohl am treffendsten beschreiben: 40 Minuten Pferdeturm. Die Steelers lauern bei einem Spiel mehr nur vier lang spielen sie Punkte hinter den in der Regel solides Eishockey, die Indians. Darum appel- 20 Minuten in der liert Kamins- Mitte sind gemeinki an seine Prohin eine Katastrofis: Keine Extraphe. Da haben Andrew würste, tue das, wir uns selbst McPherson was du tun sollst nicht unter Kon- sonst bricht es trolle, ärgert sich Trainer Bernhard Kaminski. uns das Genick. Von den Anweisungen ausgenom- Gründe dafür hat er men ist heute Björn Bom- ausgemacht: Erst läufts gut. Doch dann nehmen sich einige Leute die Freiheit, sich eine Extrawurst bis. Der Mittelstürmer ist weiter krank. Seinen Part in Reihe zwei übernimmt Kapitän Andrew McPher- zu gönnen. Heißt: Manch son. psc 2. BUNDESLIGA Rosenheim Laus. Füchse Landshut Schwenningen Crimmitschau Bremerhaven heute, Uhr Ravensburg Kaufbeuren heute, Uhr Heilbronn Freiburg heute, Uhr Hann. Indians Bietigheim heute, Uhr 1. Schwenningen 2. EV Ravensburg 3. Heilbronner Falken 4. ESV Kaufbeuren 5. Dresdner Eislöwen 6. Bremerhaven 7. Rosenheim : : : : : : : Landshut Cannibals : Hannover Indians : Bietigheim 11. Wölfe Freiburg 12. Crimmitschau 13. Lausitzer Füchse : : : : Play-off Pre-Play-off Play-down So gehts weiter Sonntag, 17 Uhr: Lausitzer Füchse Heilbronn; 18 Uhr: Kaufbeuren Crimmitschau, Bremerhaven Rosenheim, Bietigheim Dresden, Schwenningen Hannover Indians; Uhr: Freiburg Landshut.

8 NR. 42 SONNABEND, 19. FEBRUAR 2011 Sport HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG 29 FUSSBALL An das Hinspiel erinnern sich die Spieler des 1. FC Wunstorf nicht mehr so gerne. Gegen den TuS Kleefeld gab es eine 1:2-Niederlage, bei der Jannik Hilker in der Schlussminute mit einem Freistoß an der Latte scheiterte. Am Sonntag (15 Uhr) wollen sich die Wunstorfer dafür im Rückspiel in Kleefeld revanchieren und zugleich die Rolle als Verfolger Nummer 1 von Spitzenreiter VfL Bückeburg stärken. Doch dagegen wird der TuS, der als Tabellenvierter nur drei Punkte hinter dem 1. FC liegt, sicherlich etwas einzuwenden haben. Allerdings haben die Gastgeber mit Hans-Martin Schneider, der zu Arminia Hannover gewechselt ist, ihren Torjäger verloren einen der beiden Torschützen im Hinspiel. Oberliga: Arminia Hannover SV Teutonia Uelzen, SC Langenhagen Eintracht Northeim (beide Stg., 14 Uhr). Landesliga: TuS Kleefeld 1. FC Wunstorf, TSV Burgdorf TSV Fortuna/Sachsenroß, TSV Mühlenfeld TSV Pattensen, 1. FC Egestorf/Langreder SSG Halvestorf/Herkendorf (alle Stg., 15 Uhr). Bezirksliga 3: FC Lehrte TuSpo Schliekum, Adler Hämelerwald SC Drispenstedt (beide Stg., 15 Uhr). Bezirksliga 4: FC Eldagsen FC Springe (Sbd., 15 Uhr), SV Gehrden TV Jahn Leveste (Stg., 15 Uhr). Kreisliga Hannover-Stadt: Badenstedter SC SG Blaues Wunder (Stg., 15 Uhr). 1. Kreisklasse Hannover-Stadt: Arminia Hannover II Werder Hannover II (Sbd., 15 Uhr), Hannoverscher SC II TuS Wettbergen II (Stg., 15 Uhr). Frauen-Regionalliga: MTV Mellendorf Hamburger SV III (Stg., 13 Uhr). Frauen-Oberliga: 1. FFC Hannover PSV GW Hildesheim (Stg., 11 Uhr). A-Junioren-Bundesliga: Hannover 96 Hertha BSC Berlin (Stg., 13 Uhr). B-Junioren-Bundesliga: Hannover 96 FC St. Pauli (Sbd., 13 Uhr). B-Junioren-Niedersachsenliga: TSV Havelse Kickers Emden (Sbd., 14 Uhr). BASKETBALL 2. Regionalliga: TK Hannover Aschersleben Tigers (Sbd., Uhr, Herschelschule, Großer Kolonnenweg). Oberliga: TK Hannover II TuS Bothfeld (Sbd., 15 Uhr, Werner-von-Siemens-Schule, Welfenplatz). Frauen-Oberliga: SC Langenhagen TSVNeustadt (Stg., 14 Uhr, SCL-Halle, Leibnizstraße, Langenhagen). BADMINTON Oberliga: Hannover 96 VfB/SC Peine (Sbd., 16 Uhr), 96 SC Lengede/Vechelde (Stg., 10 Uhr, jeweils Schulzentrum Bemerode, Wilhelm-Göhrs-Str. 2). EISHOCKEY Deutsche Eishockey-Liga: Scorpions ERC Wolfsburg (Stg., Uhr, TUI Arena). HOCKEY Frauen-Regionalliga: DHC Hannover Braunschweiger THC (Stg., 12 Uhr, DHC -Halle, An der Graft), Hannover 78 TG Heimfeld (Stg., 12 Uhr, 78-Halle, Ferdinand-Wilhelm- Fricke-Weg). HANDBALL So hatten sie sich das sicherlich nicht vorgestellt. Sowohl die Männer des Hannoverschen SC als auch die der HSG Badenstedt kassierten am vergangenen Wochenende in der Regionsoberliga Niederlagen. Im Kampf um die Meisterschaft warf dies die beiden Aufstiegsanwärter empndlich zurück, sodass der Verlierer des direkten Aufeinandertreffens am Sonntag (16 Uhr, Lüerstraße) wohl schon aus dem Titelrennen ist, in dem der TuS Vinnhorst vorne liegt. 3. Liga Ost, Frauen: Wacker Osterwald TVVerl (Stg., 16 Uhr, Am Bredingsfeld). SPORT IM TV SONNABEND EUROSPORT 8.45 und 11 Uhr: Rodeln: Weltcup in Sigulda und 15 Uhr: Ski nordisch: Weltcup in Drammen 9.35 Uhr: Wintersport: Zweierbob-WM (auch 11.20, 13 und Uhr); alpine Ski-WM, Slalom der Frauen (auch Uhr); Langlauf-Weltcup (15.35 Uhr); Shorttrack-Weltcup (16.30Uhr) NDR Uhr: Reitsport: Turnier in Neumünster SPORT Uhr: Fußball: Englischer FA-Cup, Birmingham City Sheffield Wed. SAT.1 23 Uhr: Boxen: WBA-WM-Kampf, Sturm (Köln) Hearns (USA) SONNTAG EUROSPORT 9, u. 12 Uhr: Rodeln: Weltcup in Sigulda Uhr: Handball: Champions League, Rhein-Neckar Löwen Barcelona 17 Uhr: Handball: Champions League, HSV Hamburg Montpellier Uhr: Handball: Champions League, Flensburg-Handewitt Ciudad Real 9.35 Uhr: Wintersport: Rodeln-Weltcup; alpine Ski-WM, Slalom der Männer (9.50 und Uhr, auch Eurosport); Zweierbob-WM (12.20 und Uhr) NDR Uhr: Reitsport: Turnier in Neumünster SPORT Uhr: Fußball: Englischer FA-Cup, Leyton FC Arsenal (Alle Sendungen ) S P O R T F A H R P L A N Z U M W O C H E N E N D E Tischtennis-Talent Niklas Matthias hat bei den Trainingseinheiten im hannoverschen Leistungszentrum den Ball immer fest im Blick. zur Nieden (2) Oberliga: TS Großburgwedel HSG Nienburg (Sbd., 19 Uhr, Auf der Ramhorst), TSV Burgdorf II MTV Vorsfelde (Stg., 17 Uhr, Grünewaldstraße). Frauen-Oberliga: TSV Burgdorf HSG Lachte-Lutter (Sbd., Uhr). Verbandsliga: TuS Altwarmbüchen SHG Rosengarten (Stg., 17 Uhr, Helleweg). Landesliga: TB Stöcken MTV Großenheidorn II Sbd., 15 Uhr, Wendlandstraße), TuS Bothfeld TSG Emmerthal (Stg., 15 Uhr, Hintzehof). Mit Heimvorteil an die Platte Wenn sich die besten deutschen Tischtennis-Talente in Lehrte treffen, will Niklas Matthias für Furore sorgen VON STEPHAN HARTUNG Hannover. Eigentlich ist es für Niklas Matthias eine normale Übungseinheit. Wie dreimal pro Woche trainiert der Tischtennisspieler auch an diesem Morgen in der Sporthalle des Sportinternats in Hannover. Doch dass es keine ganz normale Einheit ist, das erkennt man beim Blick an die Wand hinter dem talentierten Nachwuchsspieler: Dort hängt ein Plakat, auf dem das Bundesranglistennale der Jugend am Wochenende in Lehrte angekündigt wird mit einem Bild von Niklas Matthias. Ob der 16-Jährige dann auch im Mittelpunkt stehen wird, muss sich beim bundesweit bedeutendsten Turnier im Nachwuchsbereich erst noch zeigen. Bei einem Top 12 kann immer viel passieren. Man hat insgesamt elf Spiele und nur kurze Pausen, da hängt auch jede Menge von der Tagesform ab, sagt Niklas, der sich selbst als Ziel einen Platz unter den ersten vier gesetzt hat. Den ersten nationalen Turnierhöhepunkt des Jahres im Blick da hat Niklas in den Tagen davor noch ein wenig härter trainiert. Je nach Wettkämpfen stehen üblicherweise mindestens acht Einheiten pro Woche auf dem Programm. Der Elftklässler der Humboldtschule lebt und trainiert seit 2008 im Sportinternat am Maschsee. Aufgrund der sogenannten Schulzeitstreckung beträgt sein Pensum 18 Unterrichtsstunden pro Woche, die Oberstufenzeit wird Frauen-Landesliga: HSG Langenhagen MTV Auhagen (Sbd., Uhr. Rathenaustraße), TuS Altwarmbüchen SG Ost Himstedt- Bettrum (Stg., 17 Uhr, Helleweg). Regionsoberliga: TuS Vinnhorst HSG Letter/Marienwerder (Sbd., 17 Uhr, Grashöfe), TuS Empelde HF Springe III (Sbd., 18 Uhr, Am Sportpark), Garbsener SC TuS Altwarmbüchen II (Stg., Uhr, Kastendamm), Hannoverscher SC HSG Badenstedt (Stg., 16 Uhr, Lüerstraße), TSV Barsinghausen II MTV Herrenhausen (Stg., Uhr, Am Spalterhals) HSG Laatzen-Rethen HSG Langenhagen II (Stg., 17 Uhr, Marktstraße). Frauen-Regionsoberliga: HSG Langenhagen II TuS Wettbergen (Sbd., 18 Uhr, Rathenaustraße), TSV Burgdorf II MTV Immensen (Sbd., 20 Uhr, Grünewaldstraße). LEICHTATHLETIK 29. Schüler-Hallen-Sportfest des Mühlenberger SV (Stg., 10 Uhr, IGS Mühlenberg, Mühlenberger Mark 1). von zwei auf drei Jahre verlängert um Freiraum für den Sport zu ermöglichen. Meine Freunde sagen mir, dass ich es guthabe. Aber natürlich gibt es auch Tage, an denen ich morgens auf das Training vor der Schule weniger Lust habe. Jedoch gibt es diese Tage extrem selten, denn internationale Erfolge im Jugendbereich stellen sich nicht durch Zufall ein. Der bisherige Höhepunkt war im vergangenen Jahr die Bronzemedaille mit der Mannschaft bei der Jugend- Weltmeisterschaft in Bratislava von vielen nationalen Meriten im Nachwuchsbereich ganz abgesehen. Stichwort national: Zum dritten Mal nach 2002 und 2006 organisiert die TSGAhlten ein bundesweites Turnier im Jugendbereich. Austragungsort ist die Sporthalle Schlesische Straße in Lehrte, wo die Spiele in den vier Konkurrenzen heute um 10 Uhr sowie morgen um 9 Uhr beginnen. Niklas Matthias ist dabei der einzige Starter aus der Region Hannover und damit eine Art Lokalmatador in Lehrte. Für mich ist das eine besondere Motivation. Es werden viele Leute da sein, die ich kenne, sagt der Zweitligaspieler des TTS Borsum. Außerdem habe ich nicht den Anreisestress und muss in Hannover erst 30 Minuten vor Öffnung der Halle losfahren. Von einem Heimvorteil will er zunächst zwar nicht sprechen beim Blick auf seinen Trainer aber schon. Niklas wird während des Wochenendes von Lars Hebel betreut, der beim Veranstalter TSG Ahlten in der 1. Mannschaft spielt. Lars kennt sich da doch aus, sagt er und lacht. Denn wer weiß? Vielleicht macht genau diese Ortskenntnis ja die letzten Prozentpunkte aus und der 16-Jährige steht am Sonntag beim Foto, das bei der Siegerehrung gemacht wird, wieder im Mittelpunkt. VOLLEYBALL WASSERBALL Prestigeduell ohne Burmeister Hannover (kös/dh). Es geht nicht nur um drei Punkte. Wenn sich wie am heutigen Sonnabend (14 Uhr) die Reservemannschaften vom VfL Wolfsburg und von Hannover 96 in der Fußball-Regionalliga gegenüberstehen, dann geht es auch immer um das Prestige. Das ist ein Niedersachsenderby, sagt Andreas Bergmann, und beim Tabellenzweiten wollen wir außerdem zeigen, dass wir aus den Fehlern gegen RB Leipzig gelernt haben. Dabei hat der Trainer der Roten vor allem die 1. Halbzeit der Partie gegen die Sachsen (0:3) im Sinn, als Stellungsfehler in der Abwehrarbeit zu einem 0:2-Rückstand führten. Verzichten muss Bergmann in Wolfsburg auf Felix Burmeister, der nach seiner Roten Karte für drei Partien gesperrt wurde. Eine Frechheit, das war ein harmloses Foul, schimpft der 96-Trainer, der zudem um den Einsatz von Innenverteidiger Tim Wendel (Virusinfektion) bangen muss. Der TSV Havelse will zeitgleich bei Energie Cottbus II drei dringend benötigte Punkte im Abstiegskampf holen. Und das Rezept, dieses Unterfangen zu verwirklichen, hört sich gar nicht so kompliziert an: Wir müssen kompakt stehen und im Abschluss konzentrierter und entschlossener werden, sagt Trainer Andre Breitenreiter. Defensiv scheint seine Elf dies zeigte sie zuletzt gegen Hertha BSC II (0:1) auf einem guten Weg zu sein. Doch es hapert mit dem Abschluss. Da wäre gegen die Berliner angesichts guter Chancen von Christoph Beismann und Ahmet Kaya ein Punkt oder mehr möglich gewesen. Wir müssen einfach einmal in Führung gehen, meint Breitenreiter, das würde viel Euphorie in unserem Spiel entfachen. Oberliga: Arminia Hannover will am Sonntag (14 Uhr) gegen Teutonia Uelzen den ersten Heimsieg des Jahres einfahren. Ein Erfolg würde uns fürs Selbstbewusstsein gut zu Gesichte stehen, sagt Trainer Bernd Krajewski. Zumindest von der Tabellensituation her stehen die Vorzeichen günstig, denn die Gäste kommen als Vorletzter. Dass sie sich noch nicht aufgegeben haben, zeigt, dass während dieser Woche der Brasilianer Alessandro-Miguel Helmke fürs defensive Mittelfeld verpichtet wurde. Wenn die Blauen jedoch ihre zuletzt beim 1:1 gegen Hildesheim gezeigte aufsteigende Form bestätigen können, dann sollte ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den Abstieg gelingen. Erst nach dem heutigen Abschlusstraining wird sich entscheiden, ob Innenverteidiger Pascal Preuß und Mittelfeldakteur Florian Herold wieder zum Kader gehören werden. Hilger Wirtz will jetzt nicht auch noch das siebte Nachholspiel in seinen Terminkalender eintragen müssen. Es ist an der Zeit, dass wir wieder auf den Platz können, ndet der Trainer des SC Langenhagen und hofft für das Heimspiel gegen Eintracht Nordhorn am Sonntag (14 Uhr) auf passable Bedingungen im Walter-Bettges-Stadion. Die Eintracht 2. Bundesliga, Frauen: SC Langenhagen SV Bad Laer (Stg., 15 Uhr, Leibnizstraße, Langenhagen). Frauen-Bundesliga: Hannoverscher SV Eimsbütteler TV Hamburg (Sbd., 18 Uhr, Sportleistungszentrum, Ferdinand-Wilhelm- Fricke-Weg). 96 II muss in der Regionalliga ohne den gesperrten Verteidiger nach Wolfsburg reisen / Havelse in Cottbus Felix Burmeister fehlt 96 II im Nordderby. TISCHTENNIS Deutsches Top-12-Ranglistenfinale der Jugend (Beginn: Sbd., 10 Uhr, Stg., 9 Uhr, Sporthalle Schlesische Straße, Lehrte). ist sicherlich einer der besseren Oberligisten aber sie ist trotzdem zu knacken, meint Wirtz. Denn hinsichtlich seiner Auswärtsbilanz liegt der Tabellenvierte aus Nordhorn momentan lediglich auf dem 17. Platz. Während beim SCL Arafate Tcha- Gnaou, Igor Lazic und Sascha Pohl ausfallen, muss der SV Ramlingen/Ehlershausen beim Goslarer SC am Sonntag (14 Uhr) auf Maxime Menges, Artur Smiatek, Joe Yankson und Cihan Kuru verzichten. Nach vier Spielabsagen in diesem Jahr rechnet Coach Kurt Becker nun fest mit dem ersten Einsatz, zumal dem GSC zum Ausweichen der Kunstrasenplatz des SV Rammelsberg zur Verfügung steht. Wir wollen uns so teuer wie möglich verkaufen, sagt Becker, dessen Elf zuletzt immerhin ein Testspiel machen konnte und mit 2:0 beim Landesligisten TSV Fortuna/Sachsenroß gewann. Frauen-Regionalliga: Mit der Trennung von Trainer Sebastian Wessel hat für den MTV Mellendorf die Woche begonnen mit einem wichtigen Erfolg soll sie ausklingen: Der Regionalligist trifft in einem Nachholspiel am Sonntag (13 Uhr) auf den Tabellenführer Hamburger SV III und will mit einem Heimsieg seine Aufstiegschancen verbessern. Wessels bisheriger Assistent Harald Seybusch, der die Mannschaft vorerst betreuen wird, muss Stammtorhüterin Sonja Reinhardt (Urlaub) und die verletzte Kristina Gluth ersetzen. UBC holt sich mentale Stärke Basketball im Überblick Hannover (kay/mab). Der abstiegsbedrohte Basketball-Zweitligist UBC Hannover Tigers tritt am heutigen Sonnabend um Uhr bei den Baskets Paderborn an und das ohne einen erhofften Neuzugang; die Suche geht weiter. Stattdessen hat Trainer Michael Mai eine Coaching- Assistentin zur Seite gestellt bekommen. Ihre Aufgabe soll es sein, das Team mental aufzubauen. Teambuilding-Maßnahmen und individuelle Gespräche standen im Zentrum der vergangenen Tage, sagt UBC-Sportdirektor Michael Goch. Teil der Krisenbewältigung war auch eine gemeinsame Sitzung von Coach, Management und Mannschaft. Ob dies kurzfristig etwas gebracht hat, wird sich heute zeigen. Wenn zwei spielerisch gleich starke Mannschaften aufeinandertreffen, entscheidet zu 80 Prozent die mentale Stärke, meint Sportdirektor Goch. Die Bandbreite der hannoverschen Gegner am 16. Spieltag der 2. Regionalliga könnte kaum größer sein. Die Männer des TK Hannover erwarten heute (19.30 Uhr) den Tabellenzweiten Aschersleben Tigers, die Hannover Korbjäger müssen einen Tag später (16 Uhr) beim Schlusslicht Oldenburger TB II antreten. Doch gerade die Korbjäger sind gewarnt. Oldenburg hat zwei der vergangenen drei Partien gewonnen, auch der TKH hat dort verloren, sagt Präsident Aleksandar Tunjic. Trainer Thorsten Freiheit ergänzt: Wir haben die stärkere Mannschaft und müssen dies gleich zu Beginn auch zeigen. Für den TKH, der derzeit auf Rang 8 am Rand der Abstiegszone rangiert, geht es gegen den übermächtigen Gegner nur darum, nicht so wie beim 56:92 im Hinspiel unterzugehen und die Heimstärke besser geltend zu machen. Wenig Platz für Waspo Hannover (uwe). Das erste Saisonziel ist für die SG W98/Waspo Hannover greifbar nahe. In den letzten drei Auswärtsspielen der Hauptrunde in der Wasserball-Bundesliga benötigt die Mannschaft der Trainer Bernd Seidensticker und Karsten Seehafer noch einen Erfolg, um den 4. Tabellenplatz zu sichern und die Vor-Play-offs zu vermeiden, die im schlimmsten Fall in die Abstiegsrelegation führen könnten. Dabei wollen sich die Hannoveraner nicht auf die letzte Partie beim punktlosen Schlusslicht Bayer Uerdingen verlassen, sondern schon am heutigen Sonnabend (18 Uhr) beim Tabellensechsten SV Weiden für klare Verhältnisse sorgen. Schwierigkeiten könnte das extrem kleine Becken in Weiden bereiten, das die kleinsten Maße in der Liga aufweist. Wir haben versucht, die Verhältnisse im Training zu simulieren. Aber die kleine Wasseräche wird unser Spiel nicht einfacher machen, sagte Seidensticker. Für die Defensive gibt es Entwarnung: Daniele Polverino hat seine Grippe überstanden, und auch Matthias Lebens tritt die Reise nach Weiden an. HSV ist Favorit: In der Bundesliga der Frauen hat der Hannoversche SV an diesem Wochenende die Chance, den 3. Rang zu festigen. Die Mannschaft von Trainer Jens Reinhardt ist im Nordderby gegen den ETV Hamburg (Sonnabend, 18 Uhr) klarer Favorit. Konkurrent SG Neukölln muss derweil gegen das Topduo aus Bochum und Uerdingen antreten und dürfte dabei an Boden verlieren. * Deutschlandweit für 3,9 Cent pro Minute aus dem Netz der Deutschen Telekom. Mobilfunkhöchstpreis 42 Cent je Minute. So läuft's richtig gut! Entdecken Sie schönsten Laufund Walkingstrecken in der Region. Das Extra zum Buch: 22 Minikarten für unterwegs _ will die Chance nutzen Anzeige Lauf los! 14,90 Euro shop.haz.de Bequem bestellt schnell geliefert! im Internet: shop.haz.de per Telefon: ( ) * zzgl. 2,80 Euro Versand Außerdem erhältlich im Madsack- Medienzentrum, Lange Laube 10, in den HAZ-Geschäftsstellen und im Buchhandel. Juniorenfußball: Hannover 96 will noch in das Titelrennen der A-Junioren-Bundesliga eingreifen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die Roten am Sonntag (13 Uhr) im Eilenriedestadion Hertha BSC Berlin schlagen. Die Gäste reisen als Tabellendritter an und stehen mit einem Punkt Vorsprung vor der Mannschaft von Trainer Hartmut Herold, doch die hat zwei Begegnungen weniger ausgetragen. Wir müssen unsere Möglichkeit beim Schopfe packen und dürfen uns keine Blöße geben, fordert Herold und spricht von einem positiven Druck. Voraussichtlich erst am Spieltag wird sich entscheiden, ob Torhüter Marcel Klonz (Grippe) eingesetzt werden kann. kös

9 NR. 7 MONTAG, 10. JANUAR 2011 Sport NEUE PRESSE SEITE 11 Dämpfer für Korbjäger, TKH-Heimserie gerissen HANNOVER. Dämpfer für die Hannover-Korbjäger:. Im Topspiel der 2. Regionalliga verlor das Team von Coach Thorsten Freiheit bei den zuvor punktgleichen Aschersleben Tigers mit 92:107. Die Korbjäger konnten den 10:24-Rückstand nach dem ersten Viertel zwar bis zur Pause (38:41) fast aufholen, doch das schwache dritte Viertel brachte die Vorentscheidung zum 59:82. Das war die dritte Niederlage gegen einen der drei Großen. Jetzt wirds schwer, den fünften Aufstieg in Folge zu schaffen. Aber wir haben nun sechs leichtere Spiele vor uns und dann noch die drei Rückspiele gegen die Topteams, so Präsident Aleksandar Tunjic. Korbjäger: Sheard (27), Gayden (29), Smith (24), Ninatsakis (5), Pejchar (3), Boahene (2), Baues (2). Gebrochen ist die Heimserie der Männer vom TK Hannover. Beim 54:58 gegen die BSG Bremerhaven mussten sie die erste Niederlage zu Hause einstecken. Im von zwei starken Defensiven geprägten Spiel holte der TKH den 8:14- Rückstand aus dem ersten Viertel auf und drehte die Partie zum 42:35 vor dem Schlussabschnitt. Doch dort patzte der zuvor treffsichere Ismail Yaldiz. In der Schlussminute vergab er vier Freiwürfe. TKH: Yaldiz (18), Wiese (14), Leck (8), Wilke (5), Lodders (3), Georgiadis, Schriever, Hintza (je 2). abro Böses Erwachen für die Tigers Start gegen Kirchheim verschlafen. Rückfall in alte Zeiten. 2. Liga Pro A Cuxhaven Homburg 79:74 Rhöndorf Essen 89:59 UBC Hannover Kirchheim 68:91 Chemnitz Würzburg 65:55 Freiburg München 72:79 Heidelberg Karlsruhe 78:68 1. Bayern München : Würzburg : VfL Kirchheim : BV Chemnitz : Homburg : USC Heidelberg : UBC Hannover : BG Karlsruhe : Crailsheim : Osnabrück : Science Jena : Dragons Rhöndorf : Paderborn : ETB Essen : Cuxhaven Baskets : USC Freiburg : HANNOVER. Cedric Brooks hatte nur ein genervtes Lächeln übrig, als ihn Stuart Turnbull Anfang des dritten Viertels beim Dribbling wie eine lästige Stubenfliege störte. Kirchheims Bester schaltete einen Gang hoch, wischte Turnbull weg und legte den Ball problemlos in den Korb. Die UBC Tigers hatten am Sonnabend vor 1910 Zuschauern in der AWD-Hall bei der 68:91-Heimpleite nichts zu lachen. Schon zur Pause wars entschieden, als Hannover aussichtslos mit 30:49 hinten lag. Die Tigers hatten den Start verschlafen, wie Flügel Waldemar Buchmiller korrekt erkannte. Erst nach vier Minuten gelangen Calvin Henry die ersten Punkte zum 2:10. Henry, Stephen Janzen, Turnbull und Lloyd Phillips hatten zuvor mehrfach versemmelt. Unsere Wurfauswahl war schlimm, warum auch immer, rätselte UBC-Coach Michael Mai. 5:19, 14:28 die Knights hielten von Beginn an ihre Führung stabil, dabei haben wir nicht gut angefangen, wir können noch viel besser treffen, krittelte Trainer Branislav Ignjatovic. Beim UBC machte sich im ersten Viertel nur Neuzugang Ben Stywall mit fünf Punkten positiv bemerkbar. Wie bezeichnend. Seine Kollegen tauchten einfach unter. Phillips war mit dem Spielaufbau völlig überfordert: vier Ballverluste in den ersten zehn Minuten, sechs zur Pause. So viele Turnovers sammelt ein Team normalerweise im ganzen Spiel. Nach vorn ging gar nichts, die 50-Punkte- Hürde fiel erst im vierten Viertel. Und auch die Defense war gegen die Knights zu schwach. Von wegen ein Duell auf Augenhöhe, wie UBC-Boss Michael Goch und Ignjatovic prophezeit hatten. Das neue System von Mai brauche noch Zeit, beteuerten die UBC-Beteiligten. Nur: Gegen Kirchheim war kein Ansatz zu erkennen. Stattdessen wieder der Rückfall in alte Wildwestzeiten. Drei Schlappen, ein knapper Sieg der Trainerwechsel hat, was die Resultate betrifft, nichts gebracht. Fast alle Spieler blieben unter Form. Youngster Tobi Welzel konnte wegen einer Muskelquetschung nur zehn Minuten spielen. Buchmiller, der enttäuscht über seine Einsatzzeiten ist, kam in 17 Minuten immerhin auf 13 Zähler. Wir befinden uns im Abwärtstrend, so Buchmiller. Gegen Crailsheim kommenden Sonntag muss ein Sieg her. UBC: Buchmiller (13), Nunnally (12), Turnbull (9), Arigbabu (9), Stywall (7), Henry (6), Janzen (5), Phillips (5), Welzel (2). HAT ALLEN GRUND ZUM GRÜBELN: Auf UBC-Coach Michael Mai wartet noch viel Arbeit. Foto: Petrow 96-Jugend in der Halle unschlagbar HANNOVER. Der Nachwuchs von Hannover 96 hat das internationale Hallenturnier der A-Junioren in Göttingen gewonnen. Im Finale bezwang 96 den 1. FC Köln mit 2:0. Im Halbfinale hatte 96 den RSV Göttingen 05 mit 1:0 ausgeschaltet. Für den guten Zweck wurde beim Hallenturnier Kick for Kids des TSV Limmer gespielt. Der Gewinn immerhin mehr als 500 Euro werden dem Verein für krebskranke Kinder gespendet. Das zweitägige Turnier gewann Oberligist Arminia durch ein 2:0 über Bezirksligist HSC. Im Spiel um Platz drei setzte sich der OSV mit 3:2 gegen das Überraschungsteam TuS Ricklingen aus der zweiten Kreisklasse durch. Auch beim Herrenhäuser-Cup des SV Borussia konnten sich Hilfsorganisationen freuen. Die Einnahmen der Tombola (knapp 300 Euro) gehen an Einrichtungen, die hilfsbedürftige Kinder in Vahrenheide und Vahrenwald unterstützen. Letter 05 bezwang im Finale den TSV Godshorn mit 3:1, der Gastgeber wurde mit einem 5:0 über Kleefeld Dritter. Beim Gartenprofis-Kretschmer- Cup des MTV Engelbostel/Schulenburg sicherte sich der SC Langenhagen mit einem 5:2 über Godshorn die 400 Euro Siegprämie. Der TSV Havelse gewann das Spiel um Platz drei mit 2:1 gegen die Gastgeber. Regionalligist Havelse wurde in Alfeld Vierter und Ahmet Kaja mit fünf Treffern Torschützenkönig. bo Handballer noch nicht in WM-Form REYKJAVIK. Wechselhafte Leistungen, gemischte Gefühle und ein weiter ungelöstes Linksaußen-Problem: Nach zwei Niederlagen gegen Island sind die deutschen Handballer gestern von Reykjavik aus in ihre letzte Etappe vor der WM mit der Gewissheit aufgebrochen, dass bis zum Turnierbeginn am Donnerstag noch harte Arbeit bevorsteht. Allein ein glänzend aufgelegter Spielmacher Michael Kraus reichte nicht, um am Sonnabend das 27:31 beim Olympia- Zweiten und damit die zweite Niederlage binnen 24 Stunden zu verhindern. Im ersten Duell hatte die DHB-Auswahl mit 23:27 verloren. Wir haben das Spiel leichtfertig aus der Hand gegeben. So kann man auf Island nicht bestehen, gestand Kraus. Der Hamburger Mittelmann war mit neun Treffern auch in der zweiten Begegnung bester Torschütze. Um das Stadium eines ernsthaften Kontrahenten zu überwinden, der dennoch am Ende verliert, ist bis zum deutschen WM-Auftaktspiel am 14. Januar in Lund gegen Ägypten eine Steigerung nötig. Es war ein Spiel von zwei Mannschaften auf Augenhöhe, befand Bundestrainer Heiner Brand. Er muss nun in den verbleibenden Vorbereitungstagen nicht nur seine Mannschaft auf die schwere WM-Vorrunde mit Titelverteidiger, Olympiasieger und Europameister Frankreich, Ex-Weltmeister Spanien, Afrikameister Tunesien sowie Ägypten und Außenseiter Bahrain vorbereiten. Vielmehr steht Brand auch noch eine knifflige Personalentscheidung ins Haus. Wer aus dem Linksaußen-Trio Torsten Jansen (Hamburg), Uwe Gensheimer (Rhein-Neckar-Löwen) und Dominik Klein (Kiel) muss zu Hause bleiben? Bis zum Ende des Trainingslagers in Ahrensburg morgen wird Brand sich wohl entscheiden, welche 16 Spieler er mit nach Schweden nimmt. SPORT KOMPAKT Beckham darf nicht Spurs-Geschäft geplatzt FUSSBALL. Kein Comeback von David Beckham in England: Los Angeles Galaxy lässt ihn nicht zu Tottenham. Federer-Sieg in Doha Sorgen um kranken Nadal FUSSBALL. Roger Federer hat das Turnier von Doha gewonnen (6:3, 6:4 im Finale gegen Nikolai Dawidenko). Der Russe hatte im Halbfinale den von einer Viruserkrankung geschwächten Rafael Nadal besiegt. Petkovic besiegt Turniersieg verpasst TENNIS. Andrea Petkovic hat den zweiten Turniersieg ihrer Karriere verpasst 1:6, 3:6 gegen die Tschechin Petra Kvitova in Brisbane. Wacker, Osterwald! Sieg gegen Rohrsen HANDBALL. Die Damen von Wacker Osterwald haben in der 3. Liga Ost das Nachbarduell gegen den MTV Rohrsen mit 31:29 gewonnen. Trotz vieler Ausfälle gelang mit viel Engagement und einer überragenden Inga Trautmann im Angriff (elf Tore) der wichtige Heimsieg. Schwarzbach glänzt Zweiter in Hamburg LEICHTATHLETIK. Starker Dirk Schwarzbach: Beim Cross der Asse im Bergedorfer Gehölz war nur Lokalmatador Jan-Or Hämmerling über die rund zehn Kilometer lange Strecke in 34:43 Minuten schneller als der Kirchdorfer (34:48). STARKER HEIMAUFTRITT: Biathletin Andrea Henkel (vorne) hat in Oberhof mit ihren zwei Podestplätzen das Staffel-Debakel vergessen lassen. Henkel bringt uns nach vorne Biathletinnen lassen Debakel vergessen. Skispringer nur Statisten. OBERHOF. Mit drei Podestplätzen haben die deutschen Biathletinnen am Wochenende ihr Staffel-Debakel vom Donnerstag vergessen lassen. Zum Abschluss des Heim-Weltcups in Oberhof stürmte Lokalmatadorin Andrea Henkel gestern im Massenstart auf Platz zwei und war damit sogar noch einen Rang besser als am Sonnabend im Sprint. Dort belegte Henkel hinter Magdalena Neuner den dritten Rang. Den Sieg im Massenstart sicherte sich die Schwedin Helena Ekholm, im Sprint hatte sich überraschend die Norwegerin Ann Kristin Flatland durchgesetzt. Ich bin überglücklich, dass es am Ende noch einmal mit einem Podestplatz geklappt hat, sagte Henkel gestern. Nach dem enttäuschenden sechsten Rang und neun Strafrunden in der Staffel war heftige Kritik auf die deutschen Biathletinnen eingeprasselt. Doch Henkel, Neuner und Co. hielten dem Druck stand und leiteten sofort die Kehrtwende ein. Nach dem überraschenden Erfolg in der Staffel und Platz zwei von Arnd Peiffer im Sprint sorgte Michael Greis gestern mit Platz fünf im Massenstart über 15 Kilometer für einen erfreulichen Abschluss des ersten Heim-Weltcups bei den Männern. Wir haben bewiesen, dass wir wieder um die Podestplätze mitlaufen können, sagte Disziplintrainer Mark Kirchner. Doppelolympiasiegerin Maria Riesch hat in Zauchensee ihren neunten Podestrang im WM- Winter verpasst. Einen Tag nach Platz vier in der Abfahrt wurde die Skirennfahrerin gestern beim Super-G-Sieg von Lara Gut, die sich vor Lindsey Vonn durchsetzte, Sechste. Felix Neureuther bestätigte in Adelboden das beste Slalomresultat des WM-Winters. Er kam gestern beim Weltcup-Sieg des Kroaten Ivica Kostelic wie vor vier Wochen in Val d Isère auf den sechsten Platz. Martin Schmitt schüttelte nach seinem Tiefflug im Riesengebirge fassungslos den Kopf, Thomas Morgenstern bejubelte nach seiner Flug-Show ausgelassen den 21. Weltcupsieg seiner Karriere. Während die zu Statisten degradierten deutschen Skispringer beim Skiflug-Weltcup in Harrachov an den Top-Ten- Plätzen vorbeisegelten, bewies der Österreicher nach dem Vierschanzentournee-Sieg erneut seine Extraklasse. Als bester DSV-Starter flog Michael Neumayer gestern mit 187,5 und 185 Metern auf den elften Platz, nachdem er 24 Stunden zuvor 14. geworden war. Schmitt landete bei der Doppelveranstaltung abgeschlagen auf den Rängen 19 und 30. Versöhnliches Ende bei der Tour de Ski: Die deutschen Langläufer haben zum Ende des Acht-Etappen-Rennens ein Lebenszeichen gesendet. Tom Reichelt kam als Bester der drei noch übriggebliebenen DSV- Läufer in der Gesamtwertung auf Rang zwölf, Jens Filbrich auf Platz 15. Zuvor war auch Katrin Zeller als Zwölfte glücklich auf der Alpe Cermis in Val di Fiemme angekommen. Dario Cologna (Schweiz) gewann nach 2009 ebenso zum zweiten Mal wie die Polin Justyna Kowalczyk, die ihren Vorjahreserfolg wiederholte. SCHNITTIG: Für Maria Riesch reichte es im Super-G in Zauchensee aber nur zu Platz vier. AB DURCH DIE MITTE: Holger Glandorf am Sonnabend beim 27:31 gegen Island. Burgdorf startet heute, Katze erst Mitte März HANNOVER. Schlechte Nachrichten für Handball-Bundesligist TSV Hannover-Burgdorf vorm heutigen Trainingsstart (16.30 Uhr/ AWD-Hall): Nationaltorwart Niko Katsigiannis muss sein für Februar geplantes Trainingscomeback verschieben. Frühestens Mitte März gehts wieder, sagte der 28-Jährige der NP. Der Grund: Nach der OP am Innenband Anfang Dezember wurde sein Bein geschient, die Muskulatur erschlaffte. In der Reha in Beckum ackert Katze seit Jahresbeginn für das Comeback und stornierte dafür sogar seinen bereits gebuchten Urlaub. Fehlen wird heute auch Marc Hohenberg. Doch bei dem 25-Jährigen gibts Hoffnung: Ich bin bis Dienstag in Köln Nikolas Katsigiannis und absolviere einen Belastungsstest. Gibts keine Probleme, will der Rechtsaußen 14 Monate nach seinem Kreuzbandriss wieder durchstarten. Allerdings: Ich kann immer noch nicht schmerzfrei trainieren, so Hohenberg. Auch nicht dabei sind Vignir Svavarsson und Asgeir Hallgrimsson: Die beiden siegten am Wochenende mit Island zweimal gegen Deutschland (siehe oben). Ob sie auch zum endgültigen WM-Kader gehören, will der Trainer erst am Dienstag entscheiden, so Svavarsson. Auch wenn es nichts wird mit der Weltmeisterschaft: Beim ersten Burgdorf-Test im neuen Jahr am Mittwoch (19 Uhr) beim VfL Uetze (Regionsklasse) werden sie in jedem Fall fehlen. tib

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