MIT KLINIKEN FLAIR. Am St. Elisabethen-Klinikum in Ravensburg

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1 AUSGABE 3/2017 DEZEMBER 2017 INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN, BESUCHER, MITARBEITER UND FREUNDE UNSERER HÄUSER KLINIKEN MIT FLAIR Am St. Elisabethen-Klinikum in Ravensburg stehen alle neuen Einrichtungen nun den Patienten zur Verfügung. Nach fast einem Jahrzehnt Bauzeit ist das neue EK als ein Haus mit einzigartiger Atmosphäre im weiten Umkreis Wirklichkeit. Wichtige Schritte, um den Menschen in der Region eine noch bessere Versorgung zu bieten, sind auch in Wangen abgeschlossen. Die erneuerte Geburtshilfe erfreut sich seit der Eröffnung großer Beliebtheit bei den werdenden Eltern aus dem gesamten Westallgäu. Die neue Station im 4. Obergeschoss bietet ein hohes Maß an Aufenthaltskomfort. Rundum bestens versorgt im neuen EK EK erneut bestes Lehrkrankenhaus Klinikum und Sportverein kooperieren OSK ist attraktiv für den Berufsnachwuchs Cannabis hilft in der Schmerztherapie Künftig zwei Kernspin-Geräte in der OSK

2 Dr. Sebastian Wolf Geschäftsführer OBERSCHWÄBI- SCHER KALENDER VERWALTUNG ZIEHT INS ALTE NIKI DIE ZUKUNFT DES EK HAT BEGONNEN Bereits seit 32 Jahren gibt es den Oberschwäbischen Kalender. Angefangen hatte alles mit einem Schülerprojekt, das Josef Schaut damals als Berufsschullehrer betreut hatte. Schnell hat sich mehr daraus entwickelt. Im Jahr 1987 erschien bereits die erste Auflage des Oberschwäbischen Kalenders mit 400 Exemplaren. Bei einer Vernissage mit 70 geladenen Gästen im Krankenhaus Bad Waldsee wurde der Kalender 2018 mit einer Fotoausstellung vorgestellt. Josef Schaut und Dr. Karl Utz präsentierten den Oberschwäbischen Kalender Der Titel des Kalenders lautet wenn ihr wissded und zeigt Max König aus Ertingen. ABTEILUNGSLEITER Zwei neue Abteilungsleiter haben in der Verwaltung der Oberschwabenklinik ggmbh ihre Arbeit aufgenommen. Die Abteilung Unternehmenssteuerung leitet Stefan Schoenauer. Die Leitung der Abteilung Einkauf hat Andre Brandes übernommen. Er hat die Nachfolge von Rudi Kleiner angetreten. Stefan Schoenauer verfügt über große Erfahrung in den für die wirtschaftliche Steuerung eines Klinikunternehmens relevanten Bereichen. Bei der OSK ist er für die Aufarbeitung und das Controlling aller Daten aus der medizinischen Leistungserbringung und dem Personalbereich zuständig. Darüber hinaus wird er auch in die jährlichen Budgetverhandlungen mit den Kostenträgern maßgeblich einbezogen. Andre Brandes kommt beruflich zwar aus einer anderen Branche, hat aber dennoch engen Bezug zum Gesundheitswesen und auch zur OSK. Er engagiert sich beim Deutschen Roten Kreuz ehrenamtlich als Rettungshelfer und ist als Helfer vor Ort in seinem Wohnort Ravensburg-Schmalegg tätig. Derzeit durchläuft er die Ausbildung zum Rettungssanitäter und hat als Mitarbeiter des DRK die Häuser der OSK schon oft angefahren. Darüber hinaus ist er beim Technischen Hilfswerk in Weingarten aktiv. Die Verwaltung der Oberschwabenklinik zieht im kommenden Jahr ins alte Kinderkrankenhaus. Das Hochhaus am EK, in dem die administrativen Abteilungen und die Geschäftsführung derzeit untergebracht sind, wird abgebrochen. Der Kreistag hat zugestimmt, dass der Eigenbetrieb IKP des Landkreises für 1,4 Millionen Euro die Krankenzimmer und Behandlungsräume im früheren St. Nikolaus zu Büros für die rund 130 Verwaltungsmitarbeiter der OSK umbaut. Es ist eine Interimslösung für die nächsten fünf Jahre. AUF FOCUS-LISTE DER TOP-ÄRZTE Ununterbrochen steht Prof. Dr. Hermann Krimmer bereits seit sechs Jahren auf der Focus-Liste der besten Ärzte Deutschlands in der Rubrik Handchirurgie. Prof. Krimmer ist Leiter des Zentrums für Hand- und Fußchirurgie am St. Elisabethen- Klinikum (EK) in Ravensburg. Prof. Dr. Ekkehard C. Jehle steht bereits zum fünften Mal in Folge auf der Focus-Liste Deutschlands Top-Ärzte Nachdem er erst vor kurzem wieder von der Zeitschrift Guter Rat ausgezeichnet wurde, hat es der Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie am St. Elisabethen-Klinikum (EK) in Ravensburg abermals gleich in zwei Kategorien in das renommierteste deutsche Ärzte-Ranking geschafft. Focus listet die besten Ärzte aus Patientensicht differenziert nach Krankheitsbildern auf. Liebe Leserinnen, liebe Leser, wie schnell man sich doch an Neues gewöhnt! Erst vor kurzem haben wir das neue EK bezogen, und schon scheinen die alten Verhältnisse ganz weit weg in der Vergangenheit zu liegen. Was vor einem Jahr noch eine Vision war, ist nun Wirklichkeit. Das St. Elisabethen-Klinikum ist das modernste weit und breit. Es bietet seinen Patienten einen Komfort und eine Atmosphäre, wie sie für eine Akutklinik alter Prägung undenkbar waren. Es ist gerade fünf Jahre her, dass Kranke noch in den altehrwürdigen Gemäuern aus dem Jahre 1901 versorgt wurden. Was sich seither verbessert hat, verdient mit Fug und Recht das Etikett Quantensprung. Das neue EK bekommt viel Lob und Anerkennung. Vor allem von Patienten, die in früheren Jahren im Haus lagen und persönlich den Vergleich ziehen können. Manch einer erzählt, wie man früher des nächtens über lange und menschenleere Gänge zur Etagentoilette laufen musste. Oder wie man sich mit bis zu drei Zimmergenossen abzusprechen hatte, wer wann das einzige Waschbecken benutzen darf. Nachträglich verklärt sich einiges zur Nostalgie. Aber alle sind froh darüber, dass im Klinikum in Ravensburg eine neue Zeit angebrochen ist. Dabei wird hinter den Kulissen noch immer emsig daran gearbeitet, den Tagesablauf in den neuen Häusern so perfekt wie möglich zu gestalten. Noch läuft nicht alles bis ins letzte Detail rund. Wer schon einmal umgezogen ist, weiß, wie lange es dauert, bis alles seinen Platz hat und man für jede Situation eingerichtet ist. In einem Klinikum von der Größe des EK ist das eine noch weitaus vielfältigere Aufgabe. Bis in alle Einzelheiten wurde vorgeplant, doch alles lässt sich eben nicht vorhersehen. Wegeleitungen sind anzupassen, Abläufe optimaler zu gestalten und auch Personalbesetzungen daran auszurichten, wie sich Wünsche und Verhalten von Patienten wie Besuchern tatsächlich entwickeln. Die neuen Patientenhäuser des EK sind bezogen. Doch noch sind wir nicht endgültig fertig. Manch einer fragt erstaunt, ob die Rettungswagenzufahrt an der Südseite wirklich die richtige Lösung für das führende Klinikum der Region ist. Sie ist es natürlich nicht, sondern nur ein Provisorium, bis die Vorfahrt an der Westseite möglich ist. Diese kann aber erst nach dem Abbruch des alten Bettenhauses angelegt werden. Genauso wird das markante, aber in die Jahre gekommene alte EK-Hochhaus fallen. Im Behandlungshaus sind noch einige Umbauten nötig. Nachlaufende Arbeiten nennen das unsere Baufachleute in ihrem Jargon. Es wird sich auch 2018 wieder einiges bewegen. Aber die Zukunft des EK hat längst begonnen. Jeder Bagger und jeder Kran auf dem Gelände ist ein Fingerzeig darauf, dass ein schon heute trefflich gelungenes Werk noch besser wird. Dr. Sebastian Wolf Geschäftsführer 2 3

3 ZITATE Ein wunderbarer Festakt in einem extrem gut gelungenen Klinikum. Manfred Lucha, Minister für Soziales und Integration in Baden-Württemberg Hier ist etwas Großes und Zukunftsweisendes geschaffen worden. Harald Sievers, Landrat Für die betroffenen Menschen ist es ein Segen. Dieter Grupp, Geschäftsführer des Zentrums für Psychiatrie, zur künftig möglichen Behandlung unter einem Dach. KOMPETENZ, QUALITÄT UND ATMOSPHÄRE: RUNDUM BESTENS VERSORGT IM NEUEN EK Höchstes Lob beim offiziellen Festakt zur Eröffnung, überwältigendes Interesse beim Tag der offenen Tür. Ravensburg ist gerne und stolz eine Stadt der Türme, aber dieser Turm darf weg. Dr. Daniel Rapp, Oberbürgermeister, zum bevorstehenden Abbruch des alten EK-Hochhauses. Man spürt, dass das EK eine Seele hat. Das strahlt auch auf die Mitarbeiter aus. Dr. Sebastian Wolf, Geschäftsführer der Oberschwabenklinik Ein großes Lob an den Bauherrn. Manfred Ehrle, Architekt von arcass, Stuttgart Die Eröffnung des 2. Bauabschnitts des neuen St. Elisabethen-Klinikums in Ravensburg war ein Ereignis, das Stadt und Region bewegt hat. Das größte kommunale Projekt, das der Landkreis Ravensburg als Bauherr jemals angepackt hat, ist in seinen wesentlichen Teilen fertig. Die neuen Häuser und Einrichtungen sind bezogen. Die Patienten fühlen sich bestens versorgt und untergebracht. Rund Besucher haben am Eröffnungswochenende das neue EK besichtigt. Ein Höhepunkt der Rundgänge bereits nach dem Festakt: das Hubschrauberlandedeck. Von dort aus lässt sich ein herrlicher Rundblick über das mittlere Schussental bis hin zum Säntis genießen. Für das Publikum war es freilich ein einmaliges Ereignis. Seitdem die Hubschrauber auf dem Dach des Hauses C landen, sind dort keine Gäste mehr zugelassen. Aber auch so verfügt das neue EK über genügend Aufenthaltsbereiche in seinen Obergeschossen, um vom historischen Platz auf der Anhöhe unweit der Altstadt aus den Blick auf Stadt und Landschaft zu genießen. Die Verlegung des Hubschraubers von der grünen Wiese vor dem EK aufs Dach des Klinikums hat Symbolcharakter für das gesamte neue EK. Modernste Technik und nach neuesten Erkenntnissen errichtete Gebäude machen eine noch bessere Versorgung der Patienten möglich. Das Umladen des Notfallpatienten vom Hubschrauber in den Rettungswagen, um die letzten 200 Meter zur Notaufnahme zu überbrücken, ist nicht länger nötig. Per Aufzug geht es direkt vom Landedeck hinunter in den Schockraum der neuen Notaufnahme. LEISTUNGSFÄHIGE NOTAUFNAHME Notfallpatienten kommen pro Jahr ins EK. Die neue Notaufnahme ist auf eine so große Zahl ausgelegt. Alle Notfallpatienten, ob jung oder alt, kommen nun über den Haupteingang ins EK. Sie können unmittelbar zu den eigenen Anmeldungen der Notaufnahme oder der Kindernotaufnahme durchgehen. Die Wege sind kürzer und einfacher geworden als zu Zeiten, als die Notaufnahme noch am äußersten Ende des EK- Komplexes an der Nordseite angesiedelt war und sich die Kindernotaufnahme mehrere hundert Meter entfernt in einem eigenen Gebäude befand. Der Empfang und ein zweiseitig verglaster großzügiger Warteraum bilden den Eingang zur Notaufnahme. Für die Ersteinschätzung der Patienten nach dem Manchester Triagesystem stehen den Ärzten nun zwei eigene Räume direkt hinter der Anmeldung zur Verfügung. Auch das hat es früher nicht gegeben. Zwölf Behandlungsräume und ein Isolierzimmer sind im Gang im Inneren der Notaufnahme aneinandergereiht. Röntgen und CT liegen mit dem Schockraum Tür an Tür. Unweit der Notaufnahme ist der MRT (Kernspintomograph) platziert, so dass das EK jetzt über ein kleines Schnittbildzentrum verfügt. Alles folgt dem Prinzip kurzer, klarer Wege sowohl für Patienten als auch für die Beschäftigten. QUANTENSPRUNG FÜR DIE KINDERKLINIK Das gilt gleichermaßen für die neue Klinik für Kinder und Jugendliche im Haus D. Der Umzug aus dem fast 60 Jahre alten St. Nikolaus ins neue Niki im neuen EK ist augenfälligstes Zeichen dafür, dass am EK endgültig ein neues Zeitalter angebrochen ist. Auch die jungen Patienten kommen nun in den Genuss der Zweibett-Komfortzimmer. Deutlich verbessert mit Schlafnischen ist die Unterbringung von Eltern, die ihre Kinder ins Klinikum begleiten. Geschichte ist der Niki-Shuttle, jener betagte Kleinbus, der die Kinder früher vom St. Nikolaus zur Untersuchung oder zur Behandlung ins EK brachte. Nun befindet sich alles, was für die Behandlung kranker Kinder notwendig ist, unter einem Dach. Die Kinderklinik ist nun nur durch ein Stockwerk von der Frauenklinik getrennt. Die Geburtshilfe ist das große überschneidende Arbeitsfeld der beiden Kliniken. Die neuen Kreißsäle sind mit allem eingerichtet, was eine große Geburtshilfe heutzutage an Möglichkeiten für die werdenden Eltern vorhalten kann. Tür an Tür mit dem Kreißsaal liegt die Intensivstation der Kinderklinik. Für ein Frühgeborenenzentrum wie das EK ist dies vorgeschrieben. Aber auch allen anderen Kindern und ihren Eltern garantiert dies ein Maximum an möglicher Sicherheit. FRAUENKLINIK HAT PLATZ GEWONNEN Die Frauenklinik verfügt neben der neuen Geburtshilfe über alle Einrichtungen, um auch ihren Aufgaben als Brustzentrum und Gynäkologisches Krebszentrum gerecht zu werden. Mit den neuen Ambulanzräumen hat die Frauenklinik deutlich mehr Platz gewonnen, um den Bedürfnissen der Patientinnen noch besser gerecht zu werden. Alle gynäkologischen Untersuchungszimmer verfügen über einen Ultraschall und ein Videokolposkop, über das Veränderungen am Muttermund unter dem Mikroskop abgeklärt werden können. Im Eingriffsraum in der Gynäkologie können kleinere Operationen wie Entnahme von Gewebeproben, Laserbehanldungen oder Ausschabungen vorgenommen werden. Die Stationen der Gynäkologie liegen im gleichen Haus wie die Ambulanzen. Auch hier gilt das Prinzip kürzest möglicher Wege. Schwerpunkt im zweiten neuen Gebäude, dem Haus C, ist neben der Notfallmedizin und den Intensivstationen die Medizin für ältere Menschen. Erstmals verfügt die OSK über eine eigene Station für Akutgeriatrie. Es ist eine interdisziplinäre Station, auf der die Fachbereiche Innere Medizin, Neurologie sowie Unfallchirurgie und Orthopädie zusammenarbeiten. Der interdisziplinäre Ansatz der Station gewährleistet eine verzahnte medizinische Versorgung und die Fokussierung auf die individuellen Bedürfnisse. So muss ein multimorbider Patient, dessen Brüche nach einem schweren Sturz vom Unfallchirurgen versorgt worden sind, bei internistischen Komplikationen nicht mehr sein Zimmer oder die Station wechseln, nur weil er von einem anderen Fachbereich behandelt wird. Optisch gestaltet ist die Station nach einem speziellen Farbkonzept, das auf beruhigende Farbtöne und Bilder setzt. Dies dient vor allem auch der Orientierung. Bewusst ist der Stationsgang um einen Rundlauf in hellen Tönen gehalten, während für die Ausgangsbereiche dunklere Farbtöne gewählt worden sind. Patienten mit einem erhöhten Bewegungsdrang und zugleich eingeschränkter Orientierung werden davor geschützt, sich ungewollt zu verlaufen. Zusätzlich sind die Ausgangstüren nicht einfach durch Klinken, sondern durch 4 5

4 ERNEUT DAS BESTE LEHRKRANKENHAUS Studenten der Universität Ulm wählen zum zweiten Mal in Folge das EK Schalter an den Wänden zu öffnen. Ältere Menschen, die unruhig schlafen, laufen Gefahr, aus dem Bett zu stürzen. Die Akutgeriatrie verfügt über moderne Niederflurbetten, die bis fast auf den Boden heruntergefahren werden können. Vielen Patienten erspart dies eine belastende, aber aus Sicherheitsgründen unumgängliche Fixierung. Ein großzügiger Aufenthaltsraum für die Patienten ist eingerichtet und es wurde eine Therapieküche eingebaut. Angebote für die Patienten werden so möglich, mit denen ihr Tag eine Struktur bekommt. ZFP IST DER PASSENDE PARTNER IM HAUS Passend zum altersmedizinischen Angebot der OSK hat das Zentrum für Psychiatrie seine Station für Alterspsychiatrie von Weißenau ans EK verlegt. Bei der Behandlung somatischer und psychischer Krankheiten rücken die OSK und das ZfP damit noch viel enger zusammen. Dies entspricht einem generellen neuen Verständnis in der Medizin. In der Vergangenheit sind entsprechende Patienten in Ravensburg zwischen dem im Süden gelegenen ZfP und dem im Norden gelegenen EK hin- und hergefahren worden. Mit der neuen Station des ZfP im EK ist nun die Behandlung somatischer und psychischer Leiden unter einem Dach möglich. Für die davon betroffenen Menschen eine wesentliche Erleichterung. PALLIATIVSTATION MIT MULTIPROFES- SIONELLEM TEAM Neu im EK ist eine eigene Station für Palliativpatienten. Für Patienten, die an einer weit fortgeschrittenen oder unheilbaren Krankheit leiden, ist im 4. Obergeschoss des Hauses C ein großzügiger und ansprechender Bereich geschaffen worden. Im Altbau hatte sich ein Palliativbereich räumlich beengt am Ende des Ganges einer der internistischen Stationen befunden. Nun stehen zehn Einzelzimmer und Übernachtungsmöglichkeiten auch für Angehörige zur Verfügung. Für eine optimale Betreuung sorgt ein multiprofessionelles Team. Neben Fachärzten für Palliativmedizin und Assistenzärzten besteht es aus Pflegefachkräften, die über die Zusatzqualifikationen Palliative Care, onkologische Fachpflege und Wundtherapie sowie Aromapflege und Entspannungstherapie verfügen. Ebenso gehören Seelsorge, Sozialberatung, Psychoonkologie, Physiotherapie und Musiktherapie zur Behandlung. Nicht zuletzt kümmern sich die Ehrenamtlichen der Hospizdienste um die Patienten. Von Anfang an ist die Betreuung auf der Palliativstation darauf angelegt, dass eine Entlassung nach Hause oder aber in eine vom Patienten gewünschte geeignete Weiterversorgung möglich ist. Die meisten Menschen möchten ihre letzte Lebenszeit zu Hause oder an einem sicheren Betreuungsort verbringen. BESSERE ZIMMER FÜR INTERNISTISCHE PATIENTEN Nicht zuletzt sind mit dem neuen EK auch wesentliche Verbesserungen für die Innere Medizin verbunden. Die Innere ist mit jährlich rund 4000 stationären Patienten die größte Klinik im EK. Neue Behandlungsräume insbesondere für die Gastroenterologie stehen im Haus C zur Verfügung. Vor allem aber werden die Patienten eine neue Unterbringungsqualität wahrnehmen. Die internistischen Stationen waren seit 2013 noch im aus den 60er-Jahren stammenden Bettenhaus untergebracht. Auch dort bereits unter wesentlich besseren Bedingungen als zuvor in den ganz alten Gebäuden. Nun aber finden die internistischen Patienten Platz in den Zwei- und Einbettzimmern des Hauses A. Alle vier Häuser des EK gruppieren sich wie ein vierblättriges Kleeblatt um die Eingangshalle, die Drehscheibe des ganzen Hauses. Die Maße sind imposant. 100 Meter misst die Halle in der Länge, über 20 in der Höhe. Sie ist Ort wichtiger Serviceeinrichtungen für Patienten und Besucher. Vor allem aber führt sie hinein in die lichte, helle und von Kunstwerke geprägte Atmosphäre des gesamten Hauses. Ob in Medizin, Pflege oder Gestaltung das neue EK setzt Maßstäbe. Zum zweiten Mal in Folge ist das St. Elisabethen-Klinikum in Ravensburg als bestes Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm ausgezeichnet worden. Juroren für diesen Preis sind die Medizinstudenten selbst. Die angehenden Ärzte verbringen ihr letztes Studienjahr als Praktisches Jahr an ihrem Lehrkrankenhaus und legen dort ihr 2. Staatsexamen ab. Prof. Dr. Ekkehard Jehle, Lehrbeauftragter der Universität Ulm am EK in Ravensburg, hat die Urkunde und die Glasstatuette beim jährlichen Medizinerball im Congress Centrum Ulm vor 900 Gäste entgegen genommen. Es war ein tolles Erlebnis, wie schon im Vorjahr stellvertretend für unser ganzes Ausbildungsteam diesen Preis entgegennehmen zu dürfen, erzählt Prof. Jehle. Die Auszeichnung gebührt allen, die sich im EK für die Ausbildung der angehenden Ärzte engagieren. Nur gemeinsam können wir das vielfältige und breite Angebot bieten, das unsere Studenten so sehr schätzen. Dass mit den PJ-Studenten die Betroffenen selbst das beste Akademische Lehrkrankenhaus küren, macht für Prof. Jehle die Auszeichnung so bemerkenswert und auch so wertvoll. Wer könnte besser die Qualität der Ausbildung beurteilen als die angehenden Ärzte selbst?, meint er. Die Studenten küren den Preisträger unter den 13 Lehrkrankenhäusern der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm jedes Jahr über eine Umfrage unter ihren Kommilitonen. Viele Kriterien fließen in die Beurteilungen ein, neben den medizinischen Inhalten auch Unterbringung und Organisation. Für Organisatorisches in der PJ-Ausbildung ist am EK Sabine Selg zuständig. Sie sorgt dafür, dass sich die Studenten in der neuen Umgebung gut einleben können, dass jeder für das Praktische Jahr eine geeignete Unterkunft findet, dass Veranstaltungen, Unterrichtseinheiten und Lehrvisiten terminiert sind. Die Studenten erleben bei uns einen perfekt organisierten Ausbildungsbetrieb und fühlen sich bestens betreut, lobt Prof. Jehle seine Mitarbeiterin. Nicht von ungefähr bleiben viele PJ-Studenten bis zur Facharztreife am EK oder kommen nach vielen Jahren wieder als Oberarzt an ihr Ausbildungshaus zurück. Der theoretische und praktische Unterricht erfolgt nach dem so genannten PJ-Logbuch der Uni Ulm. Neben den Hauptfächern Chirurgie und Innere Medizin haben die PJ-Studenten am EK aus einem Kanon von neun Wahlfächern die Auswahl. Diese Breite ist ein wesentlicher Grund für die Attraktivität des EK als Lehrkrankenhaus, sagt Prof. Jehle. In jedem einzelnen Fachgebiet stellen sich Chef- oder Oberärzte unseres Klinikums als Dozenten oder Anleiter in der Praxis zur Verfügung. Wir verstehen auch die Ausbildung junger Ärzte als einen Auftrag unseres Klinikums für die Region. 6 7

5 ÄRZTE ERLEBEN EIN HAUS MIT WEGWEISENDEN KONZEPTEN Symposium zur Einweihung von Frauenklinik und Kinderklinik 100 Ärzte aus der gesamten Region haben sich zu einem Symposium anlässlich der Eröffnung des neuen Gebäudes für die Kinderklinik und die Frauenklinik am St. Elisabethen- Klinikum in Ravensburg getroffen. Die Chefärzte Dr. Martina Gropp- Meier von der Frauenklinik und PD Dr. Andreas Artlich von der Klinik für Kinder und Jugendliche sowie Claudia Keller, Leiterin Pflege- und Prozessmanagement, präsentierten ein modernes Haus mit zukunftsweisenden Konzepten. 116 Jahre nach Gründung des EK arbeiten Gynäkologie und Kindermedizin nun unmittelbar nebeneinander unter einem Dach zusammen, freute sich PD Dr. Andreas Artlich in seiner Einführung. Nach dem Ursprungshaus in der Kapuzinerstraße sowie dem 1958 eröffneten St. Nikolaus ist der Neubau am EK das dritte Gebäude für die Ravensburger Kinderklinik. Jeder Bau erzähle auch eine Geschichte über das Selbstverständnis der Kindermedizin seiner Epoche sowie die zeittypischen Krankheiten und Behandlungsmöglichkeiten, sagte Dr. Artlich. So wurde das Haus in der Kapuzinerstraße zu einer Zeit zur Kinderklinik, als behauptet werden durfte, dass ein Säugling im ersten Lebensmonat noch kein Bedürfnis nach menschlicher Nähe habe. Entsprechend einem derart reduzierten Bild von den kleinen Patienten wurde die Trennung von Mutter und Kind nicht als Problem gesehen. Der Stellenwert von Hygiene und Ernährung wurde mit Verve und Ausschließlichkeit vertreten, es herrschte eine strenge Hierarchie mit absoluter ärztlicher Autorität. Das 1958 neben dem EK eröffnete Kinderkrankenhaus St. Nikolaus galt als das modernste weit und breit. Entgegen dem heutigen Verständnis, wo man um größtmögliche Nähe von Kindern und Eltern bemüht ist, ging man auch vor 60 Jahren noch davon aus, dass Kinder getrennt von Erwachsenen zu behandeln sind. Obwohl die Kleinen meist mehrere Wochen im Niki verweilen mussten, herrschten restriktive Besuchsregeln. An eine spezielle Medizin für Frühgeborene, die Neonatologie, war noch gar nicht zu denken. Im Gegenteil: Ein Neugeborenes musste erst 48 Stunden überlebt und damit seine Existenzfähigkeit unter Beweis gestellt haben, bevor es aufgenommen wurde. Grundlegende Änderungen gab es erst, als 1975 Prof. Dr. Peter Tosberg als Chefarzt der Pädiatrie nach Ravensburg kam. Unter Prof. Tosberg, der unter den Gästen des Einweihungssymposiums weilte, wurden die Besuchszeiten gelockert, die Mitaufnahme von Eltern ermöglicht, die Neonatologie aufgebaut und die Zusammenarbeit mit der Frauenklinik intensiviert. Zudem ermöglichte der medizinische Fortschritt die Einrichtung von immer mehr Spezialgebieten in der Pädiatrie. Eine Entwicklung wurde in der Ära Tosberg in den 70er- und 80er-Jahren eingeleitet, die geradezu zwangsläufig dazu führte, dass das einst vorbildliche Niki nicht mehr den Erfordernissen der Zeit entsprach. Im nun eröffneten Neubau liegen Kreißsaal und Kinderintensivstation Tür an Tür, um für geburtshilfliche Notfälle bestmöglich gewappnet zu sein. Für Begleitpersonen ist in den Krankenzimmern Platz geschaffen. Das Patientenwohl gilt heute als ethischer Maßstab für ein Krankenhaus, betonte Dr. Artlich. Die Erkenntnis habe sich durchgesetzt, dass die Versorgung von Mutter und Kind unter einem Dach sinnvoll ist, dass Kinder gerade in Krankheitsphase die Nähe der Eltern benötigen und dass es auch auf die richtige Umgebung ankommt, um gesund zu werden. Dem ist mit der Gestaltung des neuen EK Rechnung getragen worden. Schon wer die Eingangshalle betritt, trifft bewusst nicht auf gewöhnliche Krankenhausatmosphäre, sagte Architekt Manfred Ehrle. Alle Materialien, die verwendet worden sind, könne man auch im Alltag außerhalb der Klinik erleben. Das setzt sich im gesamten Haus fort. Im EK haben sich Ärzte aus Krankenhäusern und niedergelassenen Praxen auf Einladung von Prof. Dr. Dietmar Bengel zu einer Fortbildung getroffen. Thema war der akute Schlaganfall und dessen Behandlungskette vom Notarzt als Ersthelfer über die Akuttherapie im Schlaganfallzentrum bis hin zur Nachsorge beim niedergelassenen Facharzt. Dr. Alfons Bernhard, einer der Referenten, ist während der Veranstaltung zu einem Notfall gerufen worden. Nur kurze Zeit später konnte er aktuell von der erfolgreichen Therapie berichten. Dr. Alfons Bernhard, Chefarzt der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie am EK, wollte in seinem Vortrag die Möglichkeiten seines Fachs bei der Behandlung eines Schlaganfallpatienten darstellen. Dann wurde er eben von diesem Thema eingeholt. Er wurde zu einem Notfall gerufen. Eine Frau Mitte 40 hat einen akuten schweren Schlaganfall erlitten. Der Notarzt brachte sie in das Schlaganfallzentrum am EK. In der Notaufnahme wurde nach der schnell erfolgten Bildgebung die Diagnose gestellt: Ein Blutgerinnsel hat eine wichtige Hirnarterie verschlossen. Mittels einer Thrombektomie gelang es Dr. Bernhard und seinem Team, den Thrombus aus dem Gefäß zu entfernen ÄRZTEFORTBILDUNG MIT LIVE-EINSATZ und so die Durchblutung des betroffenen Hirnabschnittes wieder herzustellen. Bei der Thrombektomie wird ein sehr dünner Katheter durch die Leiste direkt zu dem verschlossenen Gefäß im Gehirn geführt. Ein filigraner Maschendraht, der sogenannte Stent-Retriever, wird in dem Gefäß aufgedehnt. Dann umschließt er das Gerinnsel, das beim Herausziehen des Stent-Retrievers komplett entfernt wird. Dieses Verfahren wird im weiten Umkreis nur am EK durch die Neuroradiologen um Dr. Alfons Bernhard durchgeführt. Neue Studien belegen, dass die Thrombektomie im Vergleich zur herkömmlichen Lyse- Therapie ein deutlich besseres Behandlungsergebnis beim Verschluss großer Arterien liefert. Nach dem gelungenen Eingriff konnte Dr. Bernhard brandaktuell Details schildern. Durch die Wiedereröffnung einer Hauptarterie des Gehirns bildete sich eine schwere einseitige Lähmung vollständig zurück. Dieser Fall veranschaulichte das Thema dieser Fortbildung in idealer Weise. Ein Schlaganfall ist ein medizinischer Notfall, bei dem Zeit der entscheidende Faktor ist. Time is brain Zeit ist Gehirn lautet das Schlagwort. Je schneller der Schlaganfallpatient in eine geeignete Klinik mit einer Stroke Unit gebracht wird, desto besser sind seine Chancen. Die Stroke-Unit am EK unter der Leitung Prof. Dr. Dietmar Bengel wurde von der Deutschen Schlaganfallgesellschaft und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe als überregionaler Schlaganfallschwerpunkt zertifiziert und ist eines von neun Schlaganfallzentren in Baden-Württemberg. Personell und technisch sind am EK die Voraussetzungen gegeben, um Schlaganfall-Patienten mit den notwendigen medizinischen Maßnahmen zu versorgen. Dazu gehören strukturelle Qualitätskriterien, die regelmäßig überprüft werden sowie ein Behandlungsteam aus speziell geschulten Pflegekräften, Ärzten und Therapeuten (Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie). Rund 1200 Patienten sind im vergangenen Jahr mit der Diagnose Schlaganfall ins EK geliefert worden. Die Nachbetreuung von Schlaganfallpatienten ist aber auch von wesentlicher Bedeutung. Was für den ersten Schlaganfall ursächlich war, ist es auch beim zweiten. 90 Prozent der Folgeschäden sind potentiell durch Umstellung des Lebensstils beeinflussbar. Dazu gehören eine gesunde Ernährung und ausreichend körperliche Aktivitäten. Übergewicht gilt es zu vermeiden und vor allen Dingen sollte auf das Rauchen verzichtet werden. 8 9

6 KLINIKUM SPENDET AN HILFSORGANISATIONEN Doris Dengg, Monika Blaser, Claudia Keller, Leiterin Pflege- und Prozessmanagement, Horst Blaser, Dr. Rainer Fischbach (hinten), Handchirurg, und Dr. Uwe Heitz (vorne, sitzend), pensionierter Allgemeinmediziner beladen die LKWs mit medizinischen Geräten und Möbeln, die schon auf dem Weg nach Tansania sind. NEUER OBERARZT DER KARDIOLOGIE Dr. Christoph Braun ist zum Oberarzt der Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin am EK ernannt worden. OBERÄRZTIN FÜR DIE GYNÄKOLOGIE Mit Agatha Rack verstärkt eine erfahrene Gynäkologin und Geburtshelferin die Frauenklinik am Westallgäu- Klinikum in Wangen. Babywaagen, Pflaster, Desinfektionsmittelspender, Verbandsmaterial, Infusionsständer, Wärmestrahler, Stethoskop und einiges mehr an Klinikmobiliar und ausstattung ist nach dem Umzug des Kinderkrankenhauses und der Gynäkologie in ihre Räume im neuen EK an den seitherigen Orten übrig geblieben. Anstatt die noch gebrauchsfähigen Gegenstände auf den Müll zu werfen, spendet die Oberschwabenklinik die ausgedienten medizinischen Geräte, Möbel und Kleidungsausstattungen an soziale Projekte auf der ganzen Welt. Die ehemaligen Auszubildenden der Kinderkrankenpflege am EK, Stephanie Maier und Merit Springer, machen in Kenia derzeit ein freiwilliges soziales Jahr und arbeiten im Projekt Schwarz-Weiß. Seit 1997 gibt es den gemeinnützigen anerkannten Verein, der sich für Kinder in Not einsetzt. Sie wussten über den Umzug in Ravensburg Bescheid und haben sich Gedanken gemacht, was das Nice View Medical Center in Kenia gebrauchen könnte. Neben Wärmestrahlern, Möbeln, Kinderkleidung, Desinfektionsmittel und vielem mehr, bekamen sie auch Verbandsmaterial. Des Weiteren gingen Spenden nach Rumänien, Burkina Faso und an das DRK. Die Rumänien-Hilfe setzt sich seit Jahren für die ärmsten Menschen in diesem Land ein. Sie unterstützt unter anderem Schulen, Kinderheime und Krankenhäuser. Dem Verein Pro-Burkinabé e.v. konnte die OSK viele nützliche Materialien und Gegenstände zur medizinischen Versorgung der Schwangeren und Kranken überlassen. Eine weitere große Spende ging an die Missionsstation Ifunda, die zur Diözese Iringa mitten in Tansania gehört. Krankenschwester Monika Blaser, die für ihr außergewöhnliches Engagement in Tansania das Bundesverdienstkreuz erhalten hat, sammelt zusammen mit ihrem Ehemann Horst Blaser für ihr Projekt Kinderhilfe Tansania seit 20 Jahren ehrenamtlich Sach- und Geldspenden für Kinder mit Klumpfuß-Missbildungen und die Feuerkinder. Die Knochenmissbildungen werden durch Mangel- und Fehlernährung (Vitamin D Mangel und Fluorose) hervorgerufen. In Tansania wird noch an offenen Feuerstellen in den Hütten gekocht. Unbeaufsichtigte Kinder können sich verheerende Brandwunden zuziehen und werden deshalb Feuerkinder genannt. Die Folgen sind großflächige und entstellende Narbenbildungen, die zu schweren Gelenksversteifungen führen und dauerhaft den Erwerb für das Lebensnotwendige erschweren oder unmöglich machen können. Mittlerweile stellen angelernte tansanische Handwerker Öfen her, um solche Verbrennungen bei Kindern zu vermeiden. Chirurgenteams aus Deutschland verwenden ihren Jahresurlaub, um die Patienten kostenlos zu operieren. Bei den OP- Einsätzen werden sowohl Klumpfüße operativ behandelt als auch Verbrennungsnarben plastisch versorgt. Der nächste OP-Einsatz findet im Februar 2018 statt. Um den OP-Einsatz vorzubereiten waren Monika und Horst Blaser, Doris Dengg und Elisabeth Auer, Krankenschwester in der Unfallchirurgie des EK, im November drei Wochen in Ifunda. Doris Dengg, Gründungsmitglied im Ravensburger Ladies Circle, wollte schon nach ihrem Abitur Entwicklungshilfe in Afrika leisten. Jetzt hat es geklappt und sie freut sich Freude und Licht in das Leben der Kinder zu bringen. Alle engagieren sich für das Projekt ehrenamtlich. Wenn die OP-Teams wieder in die Heimat zurückkehren, müssen tansanische Ärzte und Krankenschwestern die Nachbehandlung der Kinder sichern. Die Behandlung sowie Medikamente und medizinische Hilfsmittel können sich die Eltern oft nicht leisten. Auch dafür werden Spendenmittel eingesetzt. Zum Beispiel werden Verbandmaterialien und medizinische Geräte per Container aus Deutschland nach Ifunda versandt. Der Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie war bereits seit 2012 in der von Chefarzt Prof. Dr. Florian Seeger geleiteten Klinik als Assistenzarzt tätig. Der 41-Jährige hat auch die Zusatzweiterbildung Internistische Intensivmedizin erworben. Nach seinem Medizinstudium an der Universität in Tübingen begann er im Westallgäu-Klinikum Wangen seine ärztliche Laufbahn im Jahre Dort arbeitete er sieben Jahre in der Klinik für Innere Medizin. Unter Dr. Jörg Maurus, dem heutigen Chefarzt, hat Dr. Christoph Braun seine Weiterbildung auf dem Gebiet der Kardiologie begonnen. Im Jahre 2012 wechselte er an das EK nach Ravensburg, um seine kardiologische Weiterbildung fortzusetzen. In der Klinik wird durch spezialisierte Kardiologen ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen mit 24h- Bereitschaft des Herzkatheterlabors, invasiver Elektrophysiologie sowie Schrittmacher- und Defibrillatortherapie angeboten. Die Tätigkeitsschwerpunkte von Dr. Braun liegen aktuell in der klinischen und nicht-invasiven Kardiologie sowie der internistischen Intensivmedizin. Seit Juli ist Agatha Rack Oberärztin der Frauenklinik am Westallgäu-Klinikum in Wangen. Agatha Rack war zuletzt am evangelischen Krankenhaus Düsseldorf, einem Haus der Maximalversorgung, tätig. Die dortige Frauenklinik ist ein renommiertes onkologisches Zentrum. Mit 1750 Geburten im Jahr verfügt es zugleich auch über eine große Geburtshilfe mit angeschlossener Neonatologie. Die Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe hat sich in beiden Bereichen eine fundierte Kompetenz angeeignet. Auf den Gebieten der gynäkologischen Onkologie und der Senologie hat sie sich Zusatzbezeichnungen erworben. In Düsseldorf hat sie darüber hinaus Studien betreut, die sich mit der strukturierten Nachsorge von onkologischen Patientinnen befasst haben. Dies kommt ihr für ihre Tätigkeit im Brustzentrum am Wangener Klinikum zugute. Das Brustzentrum am Westallgäu-Klinikum gab letztendlich auch den Ausschlag für Agatha Rack, beruflich nach Wangen zu wechseln. Ich habe bewusst nach einem kleineren Krankenhaus gesucht, das dennoch ein breites medizinisches Spektrum anbietet. Am Westallgäu-Klinikum in Wangen wird moderne Medizin auf aktuellem Standard angeboten. Das OP- Programm ist vielseitig und anspruchsvoll. Und es verfügt über ein gut organisiertes und stark wachsendes Brustzentrum. Ebenso steigen die Geburtenzahlen an, erklärt Agatha Rack. Dass sie in Wangen ihre ganze Expertise einbringen kann, freut die 41-jährige Ärztin. Beeindruckt ist Agatha Rack von der Zusammenarbeit mit den Hebammen in der Geburtshilfe. Es ist nicht selbstverständlich, dass eine Geburtsklinik mit so vielen kompetenten und erfahrenen Hebammen zusammenarbeitet wie hier in der Wangener Frauenklinik. Das Team ist sehr gut eingespielt. Ein wahrer Glücksfall vor allen Dingen für die Schwangeren, strahlt Agatha Rack

7 Prof. D ERNEUERTE GEBURTSHILFE, STATION MIT FERNSICHT Westallgäu-Klinikum hat an Attraktivität gewonnen Das Westallgäu-Klinikum in Wangen ist um eine neue Station gewachsen. Und es hat in einem seiner wichtigsten Bereiche, der Geburtshilfe, weiter an Attraktivität gewonnen. Der Landkreis Ravensburg und die Oberschwabenklinik haben mit Unterstützung des Landes Baden- Württemberg in die Entwicklung des Klinikums als ein Haus für die Region einschließlich des Brandschutzes 6,98 Millionen Euro investiert. Einen wichtigen Schritt nach vorne war für das gesamte Klinikum die Erneuerung der Geburtshilfe. Kinder aus dem gesamten Westallgäu kommen in Wangen zur Welt. Die werdenden Eltern können sich nun auf ein modernes, freundliches Ambiente freuen. Zur Sicherheit für Mutter und Kind ist im Geburtsbereich ein neuer Notfallsectio- OP eingerichtet. Der Weg im Falle eines Notfallkaiserschnitts ist ein wenig kürzer als früher, doch die Sicherheit war natürlich auch in der Vergangenheit gewährleistet. Dafür musste im zentralen OP-Bereich jeweils ein Saal freigehalten werden. Damit war OP-Kapazität gebunden, die mittlerweile von anderen Fächern des Hauses dringend benötigt wird. Der neue Notfallsectio-OP schafft hier Entlastung. Auch diese Investition steht damit im größeren Rahmen der Gesamtentwicklung des Hauses. Bereits im Eingangsbereich der Geburtshilfe bekommt man einen Vorgeschmack auf die sorgsam gewählten Materialien und Farben. Die Holzpaneele würde jedes Wohnzimmer aufwerten. Die Fußböden besitzen ebenfalls eine behagliche Holzoptik. Fototapeten mit großflächigen Motiven von Blumen verleihen Fluren, den beiden Kreißsälen und dem Raum mit der Gebärwanne für Wassergeburten eine besondere Note. Angenehm empfundene Lichtverhältnisse werden durch die indirekte und dimmbare Beleuchtung erzielt. Das Farb- und das Lichtkonzept ergänzen sich ideal und bewirken eine wohltuende und entspannende Stimmung. Die beiden Kreißsäle sind mit modernen Gebärinseln ausgestattet. Sie sind sehr funktionell und so wandelbar, dass sie allen persönlichen Bedürfnissen angepasst werden können. In der letzten Geburtsphase wird der Entbindungshocker gerne von den Frauen genutzt, um in aufrechter, sitzender Position zu entbinden. In den aktiven Wehenphasen können die Sprossenwand und das Geburtsseil bewegungsreiche Alternativen darstellen. Eine Gebärwanne in einem separaten Raum bietet eine weitere Möglichkeit zur sanften Geburt im Wasser. Funktionsräume, in denen vor der Geburt Ultraschall und andere Untersuchungen stattfinden, wurden ebenfalls modernisiert. Für einen angenehmen Komfort sorgt auch die Teeküche auf dem Flur. Sie wird nicht nur vom Team der Frauenklinik genutzt, auch wartende Väter und Begleitpersonen nehmen das Angebot gerne wahr. Im Familienzimmer oder beim Buffet erlebt die junge Familie die Stunden rund um das schöne Erlebnis gemeinsam. Dadurch hat auch der Vater die Gelegenheit, die ersten Lebensstunden und -tage seines Kindes mitzuerleben. Die Wochenstation bietet viel Komfort in den Zwei- und Einbettzimmern. Sie sind mit Dusche und Toilette, Fernseher, Radio und Telefon ausgestattet. Gemütlich ist das Stillzimmer eingerichtet, in dem Mutter und Kind ungestört sein können. Der Kinderarzt der Frauenklinik kümmert sich um das Wohlergehen des Neugeborenen. Zehn erfahrene freiberufliche Hebammen kümmern sich vor, während und nach der Geburt um das Wohlergehen jeder Frau. Ausgebildete Stillberaterinnen geben wertvolle Tipps rund um das Stillen. Erfahrene Physiotherapeutinnen leiten bei der Rückbildungsgymnastik an. Neben der menschlichen Komponente spielt die fachliche Qualifikation des Teams der Wangener Geburtshilfe eine wesentliche Rolle. Ein Chefarzt, zwei Oberärztinnen, ein Oberarzt, fünf Assistenzärztinnen und ein Assistenzarzt sowie ein Kinderarzt, der zugleich Frauenarzt ist, sorgen neben den Hebammen in enger Zusammenarbeit mit den Anästhesisten für die Sicherheit von Mutter und Kind und das rund um die Uhr. Die Anästhesisten bieten verschiedene Methoden der Geburtserleichterung und individuelle Schmerztherapie nach Wunsch an. Homöopathie, Akupunktur, Aromatherapie und Entspannungsbäder runden das Angebot ab. Info-Abende bieten zweimal im Monat die Gelegenheit, sich über das umfassende Angebot der Frauenklinik zu informieren. HÖHENLAGE MIT ALPENBLICK 29 Patienten können auf der neuen Station im vierten Obergeschoss komfortabel untergebracht werden. Die Betten verteilen sich auf sechs Einzelzimmer, zehn Zweibettzimmer und ein Dreibettzimmer. Die Zimmer verfügen teilweise über eigene Nasszellen mit Dusche und einen Balkon Richtung Süden. Fünf Zimmer sind komplett barrierefrei. Die hier untergebrachten Patienten der Klinik für Innere Medizin unter der Leitung von Chefarzt Dr. Jörg Maurus haben eine wunderschöne Aussicht auf das Grün in der Allgäuer Landschaft und bei Fernsicht auf die Alpenkette. Die Böden in den Fluren und Zimmern sind in Holzoptik gehalten. Warme Braun- und Beigetöne dominieren das Ambiente. Farbakzente der Möbel, getönte Wandflächen und dezente Medienschienen verleihen der Station eine gewisse Leichtigkeit. Der Pflegestützpunkt befindet sich in zentraler Lage, von wo aus die Pflegefachkräfte einen guten Überblick über die gesamte Station und kurze Wege zu den einzelnen Zimmern haben. Als besonderes Angebot stehen drei Wahlleistungszimmer zur Verfügung. Für Patienten, die diese Premiumunterkunft wünschen, wird neben den attraktiven Zimmern und Nassbereichen noch mehr Service und eine noch umfangreicheres Speisenangebot offeriert. Viele kleine Annehmlichkeiten helfen dabei, in ruhiger und entspannter Umgebung zu genesen. Mit der neuen Station verfügt das Westallgäu-Klinikum nun über 228 Betten und damit über die vorgesehene Kapazität. Der Bereich der neuen OSK-Station war bis 2016 durch das Zentrum für Psychiatrie belegt, das nun ein eigenes Gebäude neben dem Klinikum bezogen hat. Auf dem Engelberg in Wangen ist ein richtiger Gesundheitscampus entstanden

8 Swen Wendt und Dr. Günther Waßmer vom Westallgäu-Klinikum der Oberschwabenklinik sowie Physiotherapieleiter Tobias Bartsch und Geschäftsführer Sascha Riethbaum (von links) von der MTG Wangen bauen die Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Klinikum aus. IN DER OSK SIND KÜNFTIG ZWEI KERNSPIN-GERÄTE Neubeschaffung für EK - Bisheriges Gerät wird in Wangen installiert Am St. Elisabethen-Klinikum in Ravensburg ist ein neues MRT-Gerät in Betrieb gegangen. Mit der Magnetresonanztomographie, auch als Kernspintomographie bekannt, werden Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugt, aufgrund derer die Ärzte krankhafte Veränderungen im Körperinneren erkennen können. Die Radiologen und die Neuroradiologen am EK untersuchen jährlich rund 5000 Patienten im MRT. Zwölf Stunden am Tag läuft das Gerät im Routinebetrieb. Notfalluntersuchungen sind auch nachts und am Wochenende rund um die Uhr möglich. Das neue Gerät steht im Haus C des EK in unmittelbarer Nähe der neuen Notaufnahme. Der 1,5 Tesla-MRT ist mit allem ausgestattet, was dem heutigen Stand der Technik entspricht. Für eine fünfjährige Nutzungsdauer investiert die OSK rund Euro. In unmittelbarer Nähe des MRT-Raums befindet sich der 64-Zeilen-Computertomograph. Damit verfügt das EK über ein Schnittbildzentrum mit denkbar kurzen Wegen vor allem für unsere Notfallpatienten, erläutert Prof. Dr. Martin Heuschmid, Chefarzt der Klinik für Radiologie (im Bild links). Optisch fällt im Vergleich zum bisheri- gen Gerät die deutlich größere Öffnung auf. Sie beträgt 70 anstatt 60 Zentimeter. Für Patienten mit Platzangst oder mit größerer Körperfülle ist dies eine deutliche Erleichterung, sagt Prof. Heuschmid. Ohnehin ermöglicht das heutige moderne Design viel offenere Geräte als es die althergebrachten Röhren gewesen sind. Vor allem bei Patienten, die an Klaustrophobie leiden, führte dies zu Angstzuständen, die bei heutigen Geräten unbegründet sind. Das MRT-Gerät ist am EK mittlerweile eingebettet in eine moderne Arbeitsumgebung. Die Ärzte können die Bearbeitung radiologischer Bilder direkt am Befundungsarbeitsplatz durchführen statt an teils entfernte Workstations eilen. Auf leistungsstarken Monitoren können sie dies direkt am eigenen Arbeitsplatz erledigen. Mit den modernen Ausstattungen ist es nicht zuletzt leichter und angenehmer, den Patienten im Arztgespräch die Bilder zu erläutern. Für die Neuroradiologie ist die MRT- Diagnostik heutzutage unverzichtbar. Sie erlaubt uns die besten Einblicke in Gehirn und Rückenmark, betont Dr. Alfons Bernhard, Chefarzt der Klinik für Neuroradiologie am EK (im Bild rechts). Die Neuroradiologie ist ein Alleinstellungsmerkmal des Ravensburger Klinikums im weiten Umkreis. Über die Hälfte der im MRT-Gerät untersuchten Patienten stammt aus diesem Fachbereich. Die MRT ist in der Darstellung von Weichteilen die aussagekräftigste Untersuchung. Mit ihr können krankhafte Veränderungen von Hirn und Rückenmark besser als mit allen anderen Methoden nachgewiesen werden. Im Jahre 1994 ist das erste MRT-Gerät am EK in Ravensburg aufgestellt worden wurde ein neues Gerät beschafft und 2014 auf den neuesten technischen Stand gebracht. Während der jetzigen MRT-Neuinstallation konnte das alte Gerät parallel weiterbetrieben werden, so dass die MRT-Diagnostik auch in dieser Phase ohne Unterbrechung in vollem Umfang zur Verfügung stand. Dieses Gerät setzt die OSK künftig im Westallgäu-Klinikum in Wangen ein. Nach den erforderlichen Umbauten der Räume soll es Mitte nächsten Jahres in Betrieb gehen und auch dem ambulanten Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) zur Verfügung stehen. Davon verspricht sich die OSK für die Patienten deutlich reduzierte Wartezeiten auf einen MRT-Termin. Die OSK wird damit innerhalb ihres Verbundes zwei MRT- Geräte betreiben. Sollte sich der Bedarf ausweiten, sind am EK bereits die Vorkehrungen getroffen, ein weiteres MRT aufstellen zu können. Sportler der MTG sollen bei Behandlungen im Westallgäu-Klinikum oder im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) der OSK schnell einen Termin bekommen. Genauso soll es umgekehrt für Patienten der OSK bei der Nachsorge oder bei Präventionskursen in der Sportinsel der MTG keine lästigen Wartezeiten geben. Dafür schaffen Wangens mitgliederstärkster Sportverein und die OSK wechselseitig die organisatorischen Voraussetzungen. Die OSK und die MTG arbeiten bereits seit 2014 im Adipositaszentrum zur Behandlung schwer Übergewichtiger zusammen. Sporttherapeutinnen der MTG gestalten die Bewegungsteile für den Kurs Leicht in Form und haben hierzu das Sportprogramm entwickelt. Die Kooperation hat sich bestens bewährt, die Menschen sind begeistert und profitieren davon, berichte Swen Wendt, Leiter Pflege- und Prozessmanagement bei der OSK. In den Fokus der gemeinsamen Überlegungen ist darüber hinaus zuletzt die schnelle Behandlung von Sportlern gerückt, die sich am Wochenende verletzen. Die Sportler selbst wollen auf dem Weg zu Diagnose, Behandlung und schließlich Genesung keine Zeit verlieren, sagt MTG-Geschäftsführer Sascha Riethbaum. Der Verein selbst will insbesondere bei seinen Leistungssportlern möglichst schnell Klarheit darüber haben, wann ein Akteur wieder ins Geschehen eingreifen kann. OSK UND MTG VERTIEFEN IHRE ZUSAMMENARBEIT Die Oberschwabenklinik und die MTG Wangen bauen ihre Zusammenarbeit weiter aus. Schnelle Termine lautet die Überschrift. Seit Mai hat die OSK deshalb in ihrem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) montags spezielle Zeiten für Sportler der MTG reserviert. Die so genannten Slots sind so organisiert, dass andere Patienten dadurch keinen zeitlichen Nachteil erleiden. Die Sportler können sich bei Dr. Günther Waßmer, der neben Orthopäde und Unfallchirurg auch ausgewiesener Sportmediziner ist, vorstellen. So gut wie jeden Montag wird diese Möglichkeit mittlerweile von einem oder mehreren MTG lern wahrgenommen, sagt Swen Wendt. Die Sportler haben in der Montagssprechstunde des MVZ entweder erstmals nach einer Verletzung Kontakt mit dem Arzt oder aber sie kommen nach der bereits am Wochenende erfolgten Erstversorgung in der Notaufnahme der Klinik. Die OSK gewährleistet über ihren Fachbereich Radiologie im MVZ, dass auch Gerätediagnostik so schnell wie möglich erfolgt und damit die geeignete Therapie umgehend eingeleitet werden kann. Mit Dr. Klaus Robert ist mittlerweile ein weiterer Sportmediziner im MVZ tätig. Wir erwägen, dieses spezielle Angebot für Sportler noch auszubauen, sagt Wendt. Die Überlegungen gelten auch umgekehrt. In ihrer Sportinsel bietet die MTG zahlreiche Sport- und Entspannungsmöglichkeiten an, unter anderem Physiotherapie und Cardiotraining. Viele Patienten der OSK brauchen nach der akuten Behandlung in der Klinik oder im MVZ eine Einrichtung für die Nachsorge oder für die Prävention, um der Gefahr einer nochmaligen Erkrankung vorzubeugen. Die Sportinsel ist die Topadresse in Wangen, die Fitness, Reha, Physiotherapie, Prävention und Wellness unter einem Dach anbietet, betont Tobias Bartsch, der Leiter der Physiotherapie. Eine schnelle, flexible Termingestaltung und eine moderne, effektive Therapie sind für uns selbstverständlich. So wollen wir uns eng miteinander abstimmen, dass künftig für OSK-Patienten ein schneller Termin gewährleistet ist. OSK und MTG betonen, dass es sich jeweils um Angebote an Sportler und Patienten handelt, bei denen sich zwei Partner in der Stadt bei der Terminfindung eng miteinander abstimmen. Die freie Arztwahl oder die freie Wahl einer geeigneten Therapieeinrichtung bleiben davon natürlich unberührt

9 DEZEMBER 2017 DEZEMBER 2017 Westallgäu-Klinikum Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Krankenhaus Bad Waldsee Gesundheits- und Krankenpfleger/innen ANZEIGE AUSZUBILDENDE DER OSK SCHNEIDEN GLÄNZEND AB Beim Examen an der Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben haben Auszubildende der Oberschwabenklinik hervorragend abgeschnitten. Vier der fünf Kursbesten stammen aus den Reihen der OSK. Die frisch examinierten Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen bzw. Krankenpfleger/innen haben sowohl im praktischen als auch im theoretischen Teil überzeugende Leistungen gezeigt. Für vier Operationstechnische Assistentinnen (OTA) beginnt nun ebenfalls das Berufsleben. Nach drei Jahren Ausbildung haben sie die letzten Prüfungen gemeistert. An der Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Wangen freuen sich die zwölf Absolventen über das bestandene Examen. Und zwölf Schüler der Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Bad Waldsee nahmen in festlichem Rahmen ihr Zeugnis entgegen. St. Elisabethen-Klinikum Gesundheits- und Krankenpfleger/innen St. Elisabethen-Klinikum Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen St. Elisabethen-Klinikum Operationstechnische Assistentinnen (OTA) 16 17

10 DEZEMBER 2017 DEZEMBER 2017 AM EK: Die einjährige Ausbildung der Studenten in Theorie und Praxis ist der letzte Teil ihres Studiums. Die PJ- Studenten werden am EK von Prof. Dr. Ekkehard C. Jehle, dem Lehrbeauftragten, sowie von weiteren Chef- und Oberärzten auf den Arztberuf praxisnah vorbereitet. Alle haben das Examen am St. Elisabethen-Klinikum bestanden. Freuen können sich Authenrieth Henriette, Buck Patricia, Holland-Letz Ann-Kathrin, Hummler Julia, Kuch Lea, Lachner Annkathrin, Maidel Melanie, Müller Christian, Nguyen Thuy-Linh, Paulus Lydia, Rees Felix, Renner Salome, Schweyer Sabrina und Störk Lucas. PJ STUDENTEN BESTEHEN EXAMEN In Wangen: Andrea Gruber, Yvonne Rieger und Lätitia Schäfer (vorne) freuen sich über ihr bestandenes Examen. Geprüft wurden sie von PD Dr. Miriam Kalbitz, der Prüfungsvorsitzenden von der Universität Ulm sowie von ihren Wangener Ausbildern Dr. Jürgen Ruf, Dr. Joachim Brückel, Dr. Jörg Maurus und Dr. Elmar-D. Mauch. Sie waren sehr zufrieden mit den Leistungen der jungen Ärztinnen. NEUE AUSZUBILDENDE IN DER OBERSCHWABENKLINIK Wir heißen unsere 58 neuen Azubis im St. Elisabethen- Klinikum ganz herzlich willkommen und freuen uns auf die Zeit mit ihnen! Willkommen am Westallgäu-Klinikum in Wangen! 26 zukünftige Gesundheits- und Krankenpfleger haben ihre Ausbildung begonnen. Zwölf junge Menschen haben sich für einen Berufsstart im Krankenhaus Bad Waldsee entschieden. Für fünf Gesundheitsund Krankenpfleger und vier Gesundheits- und Krankenhelfer beginnt nun die duale Ausbildung. Weitere drei engagierte Jugendliche absolvieren ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) im Krankenhaus

11 Bernd Dambacher hat Schmerzen, jeden Tag, jede Minute, immer. Schmerzen, wenn er einschläft, wenn er aufwacht, wenn er arbeitet, isst oder sich unterhält, wie in diesem Moment im Behandlungszimmer von Ulrike Korth, Leitende Oberärztin der Klinik für Anästhesie-, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin an der St. Elisabethen-Klinik in Ravensburg und das seit 20 Jahren. Jetzt hat er Hoffnung, auf Dauer zwar nicht ohne, doch mit für ihn erträglichen Schmerzen leben zu können dank Cannabis. Seit 10. März dieses Jahres können Patienten Cannabis auf Rezept erhalten. Verordnen dürfen Ärzte nicht nur cannabishaltige Fertigarzneimittel oder Cannabis-Extrakte, wie das Dronabinol, das Bernd Dambacher bekommt, sondern auch getrocknete Cannabis-Blüten, den Medizinal-Hanf, wenn eine positive Wirkung auf den Krankheitsverlauf oder die Beschwerden zu erwarten ist, das heißt, wenn sie dies für medizinisch angezeigt halten. Früher war eine Genehmigung der Bundesopiumstelle notwendig. Diese fällt nun weg. WENN DIE SCHMERZEN UNERTRÄGLICH SIND von SÜDKURIER-Redakteurin Birgit Hofmann Ruhig und abgeklärt erzählt der 48-Jährige mit den weichen, freundlichen Gesichtszügen von seiner langen Leidensgeschichte, die an jenem Tag beginnt, als er als 27-Jähriger einen schweren Motorradunfall hat. Seitdem ist sein rechter Arm gelähmt. Jetzt, als er davon spricht, fällt auf, dass seine rechte Hand zierlicher ist als die andere und wie unbeteiligt auf seinem Oberschenkel ruht. Sie fühlt sich kälter an als seine gesunde Hand, und er spürt es nicht, wenn man sie berührt. Aber das sind inzwischen Kleinigkeiten für Bernd Dambacher. Viel schlimmer sind die Schmerzen. Seit 20 Jahren nimmt er starke Schmerzmedikamente. Als er 2016 zu Ulrike Korth kam, hatte er Schmerzen der Stärke 7 und das, obwohl er eine sehr hohe Dosis dieser Opiate einnahm. In der Medizin wird die Intensität der Schmerzen anhand einer Skala von 0 (kein Schmerz) bis 10 (stärkster vorstellbarer Schmerz) eingeteilt. Mit dieser Skala schätzt der Betroffene seinen aktuellen Schmerzzustand selbst ein. Bernd Dambacher würde sich einen Wert von 3 oder 4 wünschen. Und was wäre 10? Bei 10 springen Sie aus dem Fenster, sagt Ulrike Korth. Diese Schmerzen sind nicht mehr auszuhalten. Über die Jahre habe sich Bernd Dambacher an die Betäubungsmittel gewöhnt und die Ärzte hätten die Dosis stetig erhöhen müssen, weil er trotzdem irrsinnige Schmerzen hatte, sagt sie. Wenn wir eine solche Opiat-Dosis nehmen würden, würden wir aufhören zu atmen und tot umfallen. Auch Schmerzsonden am Rückenmark, die elektrische Impulse abgeben, halfen nicht. Bevor die Behandlung mit Cannabis beginnen konnte, musste Bernd Dambacher zunächst einen Entzug auf der Intensivstation machen. Eine große Unruhe, ständige Zuckungen am gesamten Körper, Schlaflosigkeit, starkes Bauchweh und Übelkeit plagten ihn. Wenn die Entzugsserscheinungen zu heftig werden, bekommen die Patienten eine Narkose, damit sie schlafen können und den Entzug nicht erleben, sagt Ulrike Korth. Schlimm war der psychische Entzug, der nach dem körperlichen Entzug einsetzt und zu Depressionen führen kann. Man fängt dann schon bei den kleinsten Dingen zu weinen an, sagt Bernd Dambacher. Nach dem zweiwöchigen Entzug war er clean, also sein Körper frei von Opiaten. Das war im vergangenen Jahr vor Weihnachten. Als die Schmerzen von Neuem begannen, hatten sie nach kurzer Zeit Stärke 9 erreicht. Wie sich das anfühlt? Das Leben hört auf, man hat nur noch Schmerzen, sagt Bernd Dambacher, der als technischer Serviceleiter einer mittelständischen Firma in Markdorf arbeitet, wo er auch mit seiner Familie wohnt. Seit mehreren Monaten nimmt er die gleiche Dosis Cannabis. Wenn man einmal das richtige Niveau gefunden hat, dann bleibt es dabei, sagt Ulrike Korth, die diese Erfahrung auch bei anderen Patienten gemacht hat. Im Urlaub war ihm das Medikament ausgegangen. Die Schmerzen wurden wieder stärker, doch er hatte keine Entzugserscheinungen, wie er es vom Morphium kannte: Da fing er schon nach einem Tag zu zittern an und wurde tieftraurig. Carmen Masur ist Inhaberin der Apotheke auf dem Gelände der Ravensburger Elisabethen-Klinik. Cannabis- Blüten durfte sie zwar früher schon an Patienten abgeben, jedoch nur an jene, die eine Sondergenehmigung bei der Bundesopiumstelle am Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) beantragt hatten. Neu ist, dass nun jeder Kunde, der mit einem entsprechenden Rezept vom Arzt in die Apotheke kommt, diese Blüten zur Therapie auch erhält. Bevor sie Cannabis zum ersten Mal abgibt, ist sie nun lediglich verpflichtet, die Verschreibung des Arztes auf dem Betäubungsmittelrezept zu überprüfen. Die Kostenübernahme muss der Patient bei der Krankenkasse genehmigen lassen. Doch zurzeit kommt sie gar nicht an Cannabis-Blüten heran. Die Kasse bezahlt immer nur eine bestimmte Cannabis- Sorte mit einem bestimmten THC-Gehalt. THC steht für Tetrahydrocannabinol, das auch Dronabinol genannt wird, einer der Hauptwirkstoffe von Cannabis. Es gibt zwei Sorten mit dem höchsten THC-Gehalt von 22 Prozent, die am ehesten verschrieben werden: Bedrocan aus den Niederlanden und Pedanios 22/1 aus Kanada. Bis 2019/2020 werde es wahrscheinlich dauern, bis eine Versorgung aller Patienten in Deutschland möglich sei, schätzt Carmen Masur. Seit das Gesetz in Kraft ist, hat die 36-Jährige drei Kunden, die sie momentan nicht mit den Cannabis-Blüten beliefern kann. Dass es zur Zeit bei Cannabis-Blüten große Lieferschwierigkeiten gibt, bestätigt auch Stefan Möbius von der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg auf Anfrage dieser Zeitung. Bernd Dambachers Ärztin verwendet keine Cannabis-Blüten, sondern Dronabinol, teilsynthetisch hergestelltes Cannabis. Denn Ulrike Korth und Arzt- Kollegen, die sie kennt, haben mit Blüten noch keine Erfahrung. Diese haben auch einen unterschiedlichen Gehalt an THC, sagt sie. Diese Rezeptur stellt die Apotheke her, und die Patienten können sie tröpfchenweise dosieren. Das Medikament wird langsam gesteigert, um die Nebenwirkungen kleinzuhalten und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie viel der Patient braucht. Auch Tumorpatienten gibt Ulrike Korth Cannabis, das gegen Übelkeit, Appetitlosigkeit und Antriebsschwäche gut wirksam ist. Es ist toll zu sehen, wie die Patienten aufblühen, sagt die 57-Jährige. Teilweise könne sie durch das Cannabis die Opiatdosis abschwächen. So kommt sie aus der Steigerungsschleife heraus, wie sie Bernd Dambacher erlebt hat. Doch nicht bei allen Patienten mit neuropathischen Schmerzen wirke Cannabis. Man müsse es im Einzelfall prüfen und im Zweifel auch wieder absetzen. Jeden Abend um 19 Uhr nimmt Bernd Dambacher die Tropfen. Nach zwei Stunden wirken sie so, dass er noch Schmerzen der Stufe 4 hat und einschlafen kann. Am Tag danach steigern sich die Schmerzen wieder, bis sie kurz vor der neuerlichen Einnahme bei 7 oder 8 liegen. Unter den Opiaten war er ständig müde. Das Familienleben litt darunter. MEDIZINAL-HANF Die Hanfpflanze enthält mehr als 60 sogenannte Cannabinoide, also Stoffe, die eine pharmakologische Wirkung haben. Zu den wichtigsten Wirkstoffen zählen Tetrahydrocannabinol (THC, auch Dronabinol genannt) und Cannabidiol (CBD). Das THC ist für die cannabis-typischen berauschenden Wirkungen bekannt, das High -Gefühl. CBD werden antiepileptische, angstlösende, antipsychotische und entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben. Verschreibungsfähig ist das THC als Medikament bereits seit Eine Verordnung gegen spastische Schmerzen bei Multipler Sklerose oder gegen Erbrechen bei Tumorpatienten war möglich. Bei neuropathischen Schmerzen dagegen musste man es im Einzelfall beantragen. Dieser Beitrag ist in der Tageszeitung Südkurier erschienen. Wir bedanken uns für die freundliche Genehmigung zum Nachdruck bei der Autorin und beim Verlag

12 MENSCHEN UND GESCHICHTEN HÄKELKRAKEN FÜR DIE FRÜHCHEN 60 farbenfrohe Häkelkraken wurden für die Frühchen der Kinderintensivstation gespendet SPENDE AN DIE KLINIKCLOWNS Die Klinikclowns der Oberschwabenklinik haben vom Kindergarten St. Konrad aus Weingarten einen Betrag von 100 erhalten. KLINIK- SEELSORGE Schwester Myria Maucher ist neue Klinikseelsorgerin am EK NEUES AUTO FÜR CHI Neues Auto für Clinic Home Interface SPIELEND PLANEN Erst Planungswerkzeug nun Spielzeug Yvonne Lesner, Webbloggerin aus Bad Saulgau, hat 60 handgemachte Häkelkraken an die Kinderintensivstation des St. Elisabethen-Klinikums gespendet. Nun liegen im Inkubator neben den Frühchen liebevolle Häkelkraken. Die Kraken sind nicht nur zum Kuscheln gedacht, sondern dienen vielmehr auch dazu, dass sich die Frühgeborenen geborgener fühlen. Die Tentakel erinnern sie nämlich an die Nabelschnur der Mutter, erläutert Yvonne Lesner. Es sei nachgewiesen, dass sich bei der Erinnerung daran die Werte der kleinen Patienten stabilisieren und sie ruhiger werden. Mit großer Freude nahmen die Leiterin Pflege- und Prozessmanagement Claudia Keller und Stationsleiter Steffen Wiedenmann, die bunten Wolltiere entgegen. Häkelkraken zu spenden, sei eine sehr gute Idee gewesen und eine großartige Aktion, meinten Keller und Wiedenmann. Möglich wurde das Projekt durch die Initiative von der Bloggerin. Zunächst verfasste sie im Juli einen Artikel mit dem Titel Häkel Tintenfisch und Oktupus für Frühchen auf ihrem Blog Mamas-daily. Sie bat, dass Freiwillige, die Interesse haben, für die Frühchen in der OSK Kraken häkeln. Damit löste sie eine Welle von Anfragen aus. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sich so viele für das Projekt interessieren, meinte Yvonne Lesner. Viele ihrer Leser und Leserinnen waren begeistert von der Aktion und häkelten daraufhin - mithilfe der Originalanleitung und unter Beachtung der Sicherheitshinweise - eine oder gleich mehrere der farbenfrohen kleinen Kraken. Die Idee des Häkelkraken-Projekts kommt ursprünglich aus Dänemark von spruttegruppen und ist inzwischen auch in Teilen von Deutschland verbreitet. Wenn das Frühgeborene stabil ist und entlassen werden kann, dürfen die Eltern die Häkelkrake als kleine Erinnerung auch für spätere Zeiten mit nach Hause nehmen. Mit großer Freude nahmen die Klinikclowns Francesca Motta, alias Dr. Caro Brusketta und Karin Buhl, alias Dr. Pipa Po die Spende entgegen. Die Arbeit der Clowns wird ausschließlich durch Spenden finanziert. Wir sind immer wieder sehr froh über Spenden, so können wir die Patienten weiterhin mit Spaß auf andere Gedanken bringen, so Karin Buhl. Die positive therapeutische Wirkung der Klinikclowns auf die Patienten ist eine kostbare Ergänzung sowie Unterstützung in der Klinik. Die 100 Euro waren auf der St.-Martinsfeier auf dem Dorfplatz in Reute im Hut des Bettlers gesammelt worden. Sarah Krause, Kindergärtnerin, meint: Wir sind begeistert von der Arbeit der Klinikclowns. Für eine gute Sache spenden wir sehr gerne. 15 Vorschulkinder und drei Kindergärtnerinnen waren bei der Spendenübergabe dabei. Sie lachten und hörten gespannt der kleinen Vorführung der Klinikclowns zu. Schwester Myria Maucher hat im Team der Klinikseelsorge am St. Elisabethen- Klinikum in Ravensburg die Nachfolge von Schwester Beate Weber angetreten. Die Franziskanerin von Reute bringt in die Seelsorgearbeit aus ihren bisherigen Tätigkeiten reichhaltige Erfahrungen und ein umfangreiches Wissen ein. Für Schwester Myria ist es entscheidend den Menschen in seiner Ganzheit zu sehen. Mit ihm zu reden, die Sorgen und Nöte zu besprechen und vor allem dem Patienten zu zuhören. Es ist wichtig, dass der Mensch im Vordergrund steht und nicht die Krankheit, meint sie. Als ihre Hauptaufgabe sieht sie es an, Menschen, die sich durch Krankheit und Leid in einer veränderten seelischen sowie körperlichen Lebenslage befinden, wieder Halt und Boden unter den Füßen zu vermitteln. Schwester Myria fühlt sich nicht nur zuständig für Patienten und Angehörige. Sie hat auch stets ein offenes Ohr für die Beschäftigten des Klinikums, wenn diese bei den vielen hohen Belastungen des Krankenhausalltags den Rat oder den Beistand der Seelsorgerin wünschen. Vetter setzt die erfolgreiche Partnerschaft mit Clinic Home Interface fort: Geschäftsführer Thomas Otto hat den Schlüssel eines neuen Leasing-Fahrzeuges an den Palliativpflegedienst übergeben. Alle drei Jahre stellt der Pharmadienstleister dem CHI-Team in Ravensburg einen neuen Wagen zur Verfügung. Neben der Anschaffung übernimmt Vetter auch sämtliche Betriebskosten etwa für Treibstoff, Reifen und Wartung. Der Palliativversorgungsdienst der Oberschwabenklinik kümmert sich um unheilbar erkrankte Menschen im Landkreis Ravensburg und der Bodenseeregion. Die Betroffenen können dank Clinic Home Interface in ihrem eigenen Zuhause betreut werden. Die Pfleger kümmern sich dabei in erster Linie um die Patienten selbst, begleiten aber häufig auch deren Angehörige. Neben der Palette an pflegerischen Tätigkeiten bietet der Dienst außerdem vielfältige Gesprächsangebote. Geschäftsführer Thomas Otto begründet die inzwischen über 25 Jahre anhaltende Kooperation: Der Patient steht auch bei uns im Mittelpunkt: Wir stellen im Auftrag unserer Kunden Medikamente her, die ebenfalls der Behandlung und Versorgung von Patienten dienen. Wir sind stolz, Clinic Home Interface im Rahmen unserer sozialen Verantwortung unterstützen zu können. Bis vor kurzem stand dieses Krankenhausmodell noch im Büro von Martin Stürzl-Rieger, stellvertretender Leiter des Facility-Managements der OSK. Dort sorgte es mehr als einmal für verwunderte Blicke seiner Gäste. Das Modell war jedoch nicht als Spielzeug gedacht, die verschiedenen Figuren wurden in Prozessworkshops zur Planung des 2. Bauabschnittes des St. Elisabethen-Klinikums eingesetzt. Jetzt, da die Neubauten in Betrieb sind, konnten die Playmobilfiguren samt Haus ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt werden. Regina Borsutzky, Petra Prilipp und Elfriede Benz, Stationsleitungen der Stationen D31 und D32, nahmen die Spielsachen für ihre kleinen Patienten entgegen

13 Wir suchen ständig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für verschiedene Berufsgruppen, vor allem Ärzte und examinierte Pflegekräfte. Unsere Stellenangebote finden Sie unter Facebook/Oberschwabenklinik oder WIR GRATULIEREN DEN JUBILAREN WILLKOMMEN BEI DER OSK 10 Jahre 20 Jahre 25 Jahre 30 Jahre 35 Jahre Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Dr. med. Richard Bartels Anika Madeleine Betz Helga De Sousa Abrantes Dr. med. Katja Dorn Dr. med. Bernhard Eder Dr. med. Robert Eisenheld Anja Fahleker Nina Fritz Verena Funk Barbara Gmünder Svetlana Heinz Carina Hengge Kristine Horbas Natalia Ivanov Jutta Jäggle Patricia Knill Elke Locher Romy Matzke Denise Neier Gerhard Neubauer Silvia Neumann Manuela Ohlinger Domenico Palma Elisabeth Peter Natalie Petrovic Anca Riegger Ramona Schmid Gunnar Schnell Anja Sieber Sebastian Steinacher Jenny Strohm Mehmet Ucar Stephanie Wollny Stephanie Bächtle Ulrich Bauer Layla Behzadian Julietta Carnovale Ute Ebinger Monika Fischer Dr. med. Sabine Flöß Marcus Frick Tanja Fricker Klaus Groeber Denise Jocham Dr. med. Michael König Galina Lechleider Andreas Lendrates Edgar Metzler Edgar Metzler Dr. med. Milan Pandurovic Sylvia Raible Gabriele Spieß Petra Stapf Martina Wolf Maria Bartha Elvira Bier Thomas Bitterwolf Danuta Chromicz Elisabeth Delia Rita Ernst Manuela Greiner Sabine Gschwender Dr. med. Andreas Halder Dr. med. Michael Hartl Vesna Helf Bernd Hofmann Silvia Klose Valentina Krohmer Nadeshda Lismann Margit Neumann Dorit Neumerkel-Sugg Emilia Ortmann Veronika Schikora Cornelia Spanisberger Christine Umbreit Stefanie Wegmann Margareta Wieser Isabella Wiora Natalia Wolf Margit Zobel-Angele Dr. med. Peter Benk Ida Bergbreiter-Wild Sibylle Engelhardt Andrea Fluhr Peter Geppert Andrea Hirt Pia Kling Petra Leute Christine Löffler Josef Spoeri Birgit Stark Christa Vakilian Sigune Zimmermann Emma Braunagel Karin DAlessio Petra Frick Petra Heyne Carmen Scheerle Cordula Schmid Sieglinde Walk 40 Jahre Pia Bader Barbara Damoune Dagmar Messina-Rzeppa Alina Acedo Fornell Mahmood Ahmad Ossama Alasmar Naief Alhaj Sulaiman Omar Alhalbouni Stefanie Allgaier Nour Almustafa Vera Alvarez Miranda Laura Arndt Tamara Bachhofer Emma Bähr Lucie Balze Marie Bammert Celine Bank Inken Bartels Claudia Bartsch Benita Baur Ursula Baur Lea Bauschatz Ines Beck Beate Becker Celine Beranek Florian Berlinghof Lukas Blumenstein Jana Boldizsar Rachelle Ann Bondad Mariana Borrero Parra Belinda Bosch Nina Boscher Andre Brandes Damir Brandic Franziska Brauchle Johannes Breuninger Carolin Briehl Laura Bubek Annika Bühler Johannes Bührlen Dagmar Bürkle David Burmeister Natalie Burth Maria Buta Duyguay Cakmak Stefania Chiriac Maxime Cleß Sophia Corell Angelika Daher Claude Deffo Magne Melanie Deger Isabell Dentler Muriel Dietenberger Regina Dilger Katharina Doll Dr. med Janina Döppner Derya Durmaz Florentina Dushaj Anna Eberwein Viola Eggert Samuel Ehrle Annika Ehrlich Vanessa Eibl Anna Eisele Timon Eisenmann Lina Elli Katharina Fasel Manfred Fichtweiler Chiara Flohr Christoph Forderer Jana Fränznick-Lang Elke Fuhrmann Niklas Lion Geisreiter Konstantin Maximilian Geßler Ruben Giesin Anna Göppel Miriam Greger Nadine Griesser Julian Groß Yannik Große-Rohde Elena Grundt Amanda Guth Tina Hailer Donika Hajdaraj Anna Halfar Veronika Hall Romona Hanser Lia Harfmann Melanie Haslauer Julia Heep Rosalie Heimke Viola Heine Magdalena Hepp Adrian Hermann Ina Hermann Maurice Herrmann Marina Hildebrand Cindy Hintz Stefanie Hoff Sarah Hohl Svetlana Holfinger Nancy Horn Sarah Hotz Laura Hudecova Julia Kristin Hummler Nadja Hund Todor Ilkov Thomas Janke Ferhad Jawish Dr. med. Felix Jehle Yunying Jin Marlen Joos Andrea Jung Jessica Kaldun Ivan Karakochev Nicolai Kathan Georg Keppel Emma Jane Kinderknecht Yannik Kirchmann Ulrike Kleemann Tobias Klink Finn Klöpfer Elen Köhler Mira Kohlöffel Sofia Koutrolikou Emily Kral Flavia Krohn Mandy Krüchten Nadja Kruschinski Lea Kuch Karen Kückelmann Andreas Kühn Jennifer Längle Janine Marie Lanzenberger Jenny Lederer Laura Leiber Miriam Linhart Svea-Theresa Lischke Kiri Locher Carmen Lochmiller Tobias Lüft Alexandra Lupberger Karin Lutz Johanna Maier Lisa Mainka Johannes Matzenmiller Melanie Maurer Timo Metzger Dr. med. Carina Mielke Hendrik Miller Gina Veronika Molnar Christian Müller Nina Müller Anton Murha Brigitte Musch Leonie Nachbaur Theresa Neff Ulrika Netzer Kerstin Neubert Leonie Neumann Sophia Neusser Waltraud Niederer Georgia Niedermaier Lanto Servina Noroniaina Julian Nothig Olav Novy Ruth Nusser Marietta Obermüller Carolyn Oehler Hannes Oesterreich Valerie Florence Ohly Rebecca Olbinski Milena Olbricht Audrey Omondi Katharina Otto Lena Parschau Gaye Percin Giuseppina Perna Ramona Pfannschmidt Manuela Pfefferle Fabian Pop Sarah Prinz Melina Raible Carola Rast Alyssa Redivo Carolyn Rehfuss Helen Rehm Marvin-Leon Reibold Elena Reichard Selina Reichel Julian Rettenberger Ines Richter Sabine Riedel Stefanie Riedmüller Natalie Riess Simone Rist Elias Ruf Jennifer Ruß Julian Russ Melanie Sauter Alexandra Schädle Dr. med. Christine Schiffel Lisa Schindler Lilli Schlachter Julia Schlichte Nina Schmid Wolfgang Schmid Theresa Scholz Fabian Schreiber Sarah Schrempp Björn Schröder Anna-Kristina Schroll Mehmet Sevicin Daniel Soares Felisberto Stefanie Soares Sequeira Annette Sonntag Annika Späth Stephan Spehnke Julia Sperle Selina Spiegelberg Teresa Spieler Jessika-Maria Stark Corinna Stemmer Dr. med. Annette Janine Stiefenhofer Nele Stockmayer Anna Stoklossa Daniela Storrer Janina Strobel Martin Ströbel Anna Strohmaier Samuel Stützle Anastasiya Suprun Kim Süssemilch Evelyn Tänzer Andrea Tauscher Andrea Thenagels Scollarsticah Undisa Larissa Unsinn Nadine Vallendor Annika Varadi Dániel Vátyi Jennifer Vogt Martin Wagner Lukas Wallenstein Hannah Walser Elise Ingrid Wansi Ulrike Wasna Daniela Simone Weber Elena Weber Vanessa Weber Robin Weeber Doreen Weiler Christina Weiner Leonie Weiss Fabienne Wellmann Maike Welz Sabine Wenger Bianca Wieland Lisa Wilhelm Jutta Wirthwein Sylvia Wolf Silke Wucher Ahmad Zaidan Christina Zangas Rebecca Zeiler Noah Zieger 24 25

14 FACEBOOK.COM/OBERSCHWABENKLINIK WIR GEDENKEN Dr. med. Karl Gerhart Stühmer Lydia Lang MEHR INTERESSANTES AUF Er hat 1978 als Chefarzt die Leitung der Unfallchirurgie, Traumatologie und Orthopädie am St. Elisabethenkrankenhaus übernommen. 23 Jahre lang bis ins Jahr 2001 war er am und für das EK tätig. Sein hervorragender Ruf als Chirurg reichte weit über die Grenzen von Stadt und Landkreis hinaus. Er hat sich große Verdienste um die Versorgung der Menschen in Oberschwaben und darüber hinaus erworben und wesentliche Grundlagen für die heutige Bedeutung seines Faches am EK gelegt. Dr. Stühmer war Mediziner aus Leidenschaft und immer für seine Patienten da. Von seinem überragenden Fachwissen profitierte eine ganze Generation junger Ärzte, die er in seiner Klinik ausgebildet hat. Die Nachricht von seinem Tod hat uns tief erschüttert. Alle, die ihn kannten, denken dankbar an einen sympathischen, geradlinigen und stets hilfsbereiten Kollegen zurück. Lydia Lang ist im Alter von 58 Jahren verstorben. Frau Lang war seit 1989 im St. Elisabethen-Klinikum in Ravensburg tätig. Nach ihrer Ausbildung zur Arzthelferin ist sie als Arztsekretärin ins EK eingetreten hat sie die Berufsausbildung zur Medizinisch-technischen Assistentin für Funktionsdiagnostik abgeschlossen und war seither als Fachkraft in der neurophysiologischen Funktionsabteilung der Klinik für Neurologie eingesetzt. Wir verlieren mit Frau Lang eine fachlich kompetente und außerordentlich erfahrene Kollegin. Viele Jahre lang hat sie zuverlässig und engagiert zum Wohle ungezählter Patienten gearbeitet. Mit ihrer Hilfsbereitschaft und Kollegialität war sie bei den Patienten, Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzten gleichermaßen beliebt und geschätzt ANZEIGE potheke am Elisabethenkrankenhaus Wir freuen uns sehr, Sie in unserer neuen Apotheke im Ärztehaus am Krankenhaus St. Elisabeth begrüßen zu dürfen. Unser bewährt freundliches und kompetentes Team der Marien-Apotheke berät Sie auch in den neuen Räumen unserer Filiale Kontakt: mit fundiertem Wissen in allen Fragen zu Ihrer Gesundheit. Wir werden auf modernste Computer- Technik und ein automatisches Warenlager zurückgreifen, doch im Mittelpunkt steht bei uns der Mensch. Carmen Masur Elisabethenstr Ravensburg Telefon: 0751/ Telefax: 0 751/ apo@apotheke-am-ek.de IMPRESSUM HERAUSGEBER: Oberschwabenklinik ggmbh Postfach Ravensburg Telefon 0751/87-0 Telefax 0751/ info@oberschwabenklinik.de Amtsgericht Ravensburg, HRB Umsatzsteuer- Identifikationsnummer der OSK gem. 27a UStG: DE GESCHÄFTSFÜHRER: Dr. Sebastian Wolf REDAKTION: Winfried Leiprecht (verantwortlich) Klaus Kalmbach, Madita Rauh, Stefanie Riedmüller LAYOUT: michael schebesta konzept & design gmbh, Vera Sproll BILDER: Winfried Leiprecht, Klaus Kalmbach, Madita Rauh, Vera Sproll, Derek Schuh, Magnus Bauer, istockphoto, VERANTWORTLICH FÜR ANZEIGEN: atv Medien Service GmbH Withauweg Stuttgart Nachdruck oder Reproduktion nur mit Genehmigung des Herausgebers Auflage:

15 WZ_17/ Dank Reha Kraft und neue Energie gewinnen. Wieder aktiv sein. Argentalklinik, Isny-Neutrauchburg Klinik Alpenblick, Isny-Neutrauchburg Fachkliniken Wangen Rehabilitationsklinik Bad Wurzach Therapeutisches Bewegungszentrum, Isny-Neutrauchburg Tel. +49 (0) Klinik im Hofgarten, Bad Waldsee Klinik Schwabenland, Isny-Neutrauchburg Parksanatorium Aulendorf Rehabilitationsklinik Saulgau Ein Stück Leben.

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