3D Animation 1, WS2017, Stephan Erben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3D Animation 1, WS2017, Stephan Erben"

Transkript

1

2 02 Sampling und Color Management

3 3D Szene Pixel Sample Object Pixel Grid

4 2D Projektion

5 Raytracing mit Licht und Materialberechnung Shadow Rays Eye Ray (Primary) Object Reflection Ray (Secondary) Blurred Reflections Subsurfacescattering Blurred Refractions Refraction Ray Translucency

6 Primary Rays (AA Samples) Shadow Rays Eye Ray (Primary) Object Reflection Ray (Secondary) Blurred Reflections Subsurfacescattering Blurred Refractions Refraction Ray Translucency

7 Secondary Rays (Subdivisions) Shadow Rays Eye Ray (Primary) Object Reflection Ray (Secondary) Blurred Reflections Subsurfacescattering Blurred Refractions Refraction Ray Translucency

8 2D Projektion

9 Aliasing

10 Aliasing Objektkante 4x4 Pixelraster 16 Samples

11 Anti Aliasing (option lock Samples) Objektkante 4x4 Pixelraster wird in Subpixel aufgeteilt 1 Subdivision per pixel = 4 Samples 64 Samples total

12 Anti Aliasing (Optimierung Adaptiv) Objektkante Basierend auf Kontrastschwellenwert (Threshold) und Unterschied zu Umgebungspixeln werden Samples hinzugefügt oder weggelassen. 55 Samples

13 Threshold ist der Hebel Qualität Geschwindigkeit 60% 40% Threshold hoch ~0.5 niedrige Qualität und kurze Renderzeit Threshold niedrig ~0.001 hohe Qualität und lange Renderzeit In neueren V-Ray Versionen gibt es den noise threshold und den adaptive threshold

14 Anti Aliasing (Optimierung Adaptiv und zufällig) Objektkante Samples werden zufällig verteilt, aber je nach Kontrast der Umgebungspixel gewichtet. Min 1 Sample, Max 4 Samples Total: 41 Samples

15 Primary Rays (AA Samples) Shadow Rays Eye Ray (Primary) Object Reflection Ray (Secondary) Blurred Reflections Subsurfacescattering Blurred Refractions Refraction Ray Translucency

16 Secondary Rays (Subdivisions) Shadow Rays Eye Ray (Primary) Object Reflection Ray (Secondary) Blurred Reflections Subsurfacescattering Blurred Refractions Refraction Ray Translucency

17 Samples Evaluation Shadow Rays Sample Evaluation Object Reflection Ray (Secondary) Blurred Reflections Subsurfacescattering Blurred Refractions Refraction Ray Translucency

18 Secondary Rays (Subdivisions) 8 8 Subdivs Samples

19 Secondary Rays (Subdivisions) an Lichtern und Materials nur dann einstellen wenn folgender Modus aktiviert ist: use local subdivs

20 Sichtbares Licht Sichtbares Licht ist Elektromagnetische Strahlung im Bereich von 380 bis 780 nanometern UV IR

21 Lichtintensität Das Auge passt die Irisblende an. Große Helligkeitsunterschiede werden automatisch komprimiert. Lichtmenge f 16 f 5.6 f 8 f 11 Beim Fotografieren bestimmt man mit Blende und Belichtungszeit die Lichtmenge. f 4

22 Belichtungstabelle Sunny 16 = Bei hohem Sonnenstand, f16, ISO100, 1/100

23 So wird das Bild aufgezeichnet gamma 1.0 lineares gamma

24 So wird das Bild für die Ausgabe korrigiert gamma 2.2 korrigiertes gamma

25 Gammakorrektur gamma 1.0 gamma 2.2 lineares gamma korrigiertes gamma

26 Fehler im gamma Workflow gamma 2.2 input gamma 2.2 rendering im linearen modus output gamma 2.2 (doppelt auf Textur)

27 linearisieren von Texturen inverses gamma (1/2.2) = 0,454 input gamma rendering im linearen modus output gamma 2.2

3D Animation 1, WS2015, Stephan Erben

3D Animation 1, WS2015, Stephan Erben 01 Intro 02 Lighting 03 Materials 04 Global Illumination 3D Szene Pixel Sample Object Pixel Grid 2D Projektion Raytracing mit Licht und Materialberechnung Shadow Rays Eye Ray (Primary) Object Reflection

Mehr

3.1 Szene vorbereiten

3.1 Szene vorbereiten 3 BADEZIMMER In diesem Kapitel wollen wir ein außergewöhnliches Badezimmer visualisieren. Die raumbreite Badewanne wird durch eine Öffnung in der Decke und am Kopfende in Licht getaucht. Vom Kamerastandpunkt

Mehr

Mental Ray: Martini Glas 61

Mental Ray: Martini Glas 61 Mental Ray: Martini Glas 61 Mental Ray: Martini Glas Vorbemerkung Da man jetzt nur Rendering Operationen verwendet, kann man das Menü (F6) und Shelf auf Rendering umstellen. Nach jedem Schritt wo eine

Mehr

Linear Workflow. Linear Workflow. Version 1.0-2011-10-11

Linear Workflow. Linear Workflow. Version 1.0-2011-10-11 Version 1.0-2011-10-11 Verfahren, Bilder unter Rücksichtnahme ihres Farbprofils und der des Ausgabegeräts zu berechnen (3D), bzw. zu bearbeiten (Compositing), um eine mathematisch und physikalisch korrekte

Mehr

Teil 8: Ray Tracing. Ray Tracing Einleitung. Beleuchtung, inkl. Schatten, Reflexionen

Teil 8: Ray Tracing. Ray Tracing Einleitung. Beleuchtung, inkl. Schatten, Reflexionen Beleuchtung, inkl. Schatten, Reflexionen Ray Tracing Einleitung Forward Ray Tracing: Lichtwege verfolgen: wohin fällt Licht? vgl. shooting (Radiosity) Strahlen verfehlen Auge: aufwendig! Backward Ray Tracing:

Mehr

Für die Camerasettings wurden folgende Einstellungen verwendet:

Für die Camerasettings wurden folgende Einstellungen verwendet: RENDERING Beim rendern einer kompletten Szene kommt es natürlich hauptsächlich auf die Renderdauer an, die durch diverse Faktoren leicht bis ins Unendliche getrieben werden kann. Daher war es von Nöten

Mehr

Lights & Cameras Grundlagen Autodesk Maya. Grundlagen. Version Ingo Clemens brave rabbit

Lights & Cameras Grundlagen Autodesk Maya. Grundlagen. Version Ingo Clemens brave rabbit Lights & Cameras Grundlagen Version 1.0-2009-06-15 Grundlagen 3D Beleuchtung Reguläre Lichter in 3D sind in erster Linie direkt beleuchtende Lichtquellen es gibt keine diffuse Beleuchtung durch die Reflexion

Mehr

Einbeziehung von Elementen der 3D-Computergrafik in den Mathematikunterricht der Sekundarstufe II im Stoffgebiet Analytische Geometrie

Einbeziehung von Elementen der 3D-Computergrafik in den Mathematikunterricht der Sekundarstufe II im Stoffgebiet Analytische Geometrie Andreas Filler Einbeziehung von Elementen der 3D-Computergrafik in den Mathematikunterricht der Sekundarstufe II im Stoffgebiet Analytische Geometrie (Habilitationsschrift) Farbige Abbildungen Dieses Dokument

Mehr

Shader. Computer Graphics: Shader

Shader. Computer Graphics: Shader Computer Graphics Computer Graphics Shader Computer Graphics: Shader Inhalt Pipeline Memory Resources Input-Assembler Vertex-Shader Geometry-Shader & Stream-Output Rasterizer Pixel-Shader Output-Merger

Mehr

Eine Einführung in die Möglichkeiten von POV-Ray. Die wichtigsten Konzepte in einigen Folien

Eine Einführung in die Möglichkeiten von POV-Ray. Die wichtigsten Konzepte in einigen Folien Eine Einführung in die Möglichkeiten von POV-Ray Die wichtigsten Konzepte in einigen Folien Was ist POV-Ray Ray-Tracer mit Szenenbeschreibungssprache Binär sowie als Quellcode frei erhältlich Viele Howtos

Mehr

Wiederholung. Vorlesung GPU Programmierung Thorsten Grosch

Wiederholung. Vorlesung GPU Programmierung Thorsten Grosch Wiederholung Vorlesung Thorsten Grosch Klausur 2 Zeitstunden (26.7., 8:30 10:30 Uhr, G29/307) Keine Hilfsmittel Kein Bleistift / Rotstift verwenden 3 Aufgabentypen Wissensfragen zur Vorlesung (ca. 1/3)

Mehr

Comp & Grading. Workshop Arnold. Scripting. Bunt und gut gewürfelt Farben und Passes im Griff

Comp & Grading. Workshop Arnold. Scripting. Bunt und gut gewürfelt Farben und Passes im Griff 2O14 4 ISSN 1433-2620 > B 43362 >> 18. Jahrgang >>> www.digitalproduction.com Published by Deutschland 14,95 Österreich 17, Schweiz sfr 23, MAGAZIN FÜR DIGITALE MEDIENPRODUKTION DUKT IO N JUNI JULI 04

Mehr

Der Schlüssel zu Kontrast und Detail Schwarzwert korrigieren

Der Schlüssel zu Kontrast und Detail Schwarzwert korrigieren Der Schlüssel zu Kontrast und Detail Schwarzwert korrigieren In Ihrem Bild ist Weiß vorhanden, aber es sieht flau aus? Obwohl Sie Ihre Kamera komplett abgedunkelt haben, erreichen Sie kein Schwarz? Oder

Mehr

7 Blender Intern Renderer

7 Blender Intern Renderer D3kjd3Di38lk323nnm 221 7 Blender Intern Renderer Der Blender Intern (kurz BI) genannte Renderer ist historisch der älteste Renderer in Blender. Er wurde immer wieder erweitert und verbessert, wenn neue

Mehr

Quellen (1) Motivation (1) Quellen (2) Vertex- und Pixelshader für Echtzeit- Rendering von Glas und Wasser

Quellen (1) Motivation (1) Quellen (2) Vertex- und Pixelshader für Echtzeit- Rendering von Glas und Wasser Vertex- und Pixelshader für Echtzeit- Rendering von Glas und Wasser Quellen (1) Seminar Physically-based methods for 3D games and medical applications Wintersemester 02/03 Thomas Rusterholz NVIDIA GForce

Mehr

1. Technisches Wissen

1. Technisches Wissen Kapitel 1 - Technisches Wissen 1. Technisches Wissen Im ersten Teil Digitale Fotografie für Einsteiger haben Sie die einzelnen Faktoren der Belichtung näher kennen gelernt: Belichtungszeit, Lichtempfindlichkeit

Mehr

blender Erstellung von Materialien Material-Beispiele

blender Erstellung von Materialien Material-Beispiele Universität für angewandte Kunst Wien Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik und Kunstvermittlung Lehramt für Technisches Werken DAE - Design, Architektur und Environment Übung Technologie: Einführung

Mehr

Softwareprojekt Spieleentwicklung

Softwareprojekt Spieleentwicklung Softwareprojekt Spieleentwicklung Prototyp I (2D) Prototyp II (3D) Softwareprojekt 12.04. 19.04. 26.04. 03.05. 31.05. Meilenstein I 28.06. Meilenstein II Prof. Holger Theisel, Tobias Günther, OvGU Magdeburg

Mehr

ISSN > B >> 18. Jahrgang >>> Deutschland 14,95 MAGAZIN FÜR DIGITALE MEDIENPRODUKTION DU

ISSN > B >> 18. Jahrgang >>>  Deutschland 14,95 MAGAZIN FÜR DIGITALE MEDIENPRODUKTION DU 2O14 3 ISSN 1433-2620 > B 43362 >> 18. Jahrgang >>> www.digitalproduction.com Deutschland 14,95 Published by Österreich 17, Schweiz sfr 23, MAGAZIN FÜR DIGITALE MEDIENPRODUKTION DU ION MAI JUNI 03 14 Fokus

Mehr

Rendering Grundlagen Autodesk Maya. Grundlagen. Version 1.0-2009-04-08. 2009 Ingo Clemens brave rabbit www.braverabbit.de

Rendering Grundlagen Autodesk Maya. Grundlagen. Version 1.0-2009-04-08. 2009 Ingo Clemens brave rabbit www.braverabbit.de Rendering Grundlagen Version 1.0-2009-04-08 Allgemeine Unterschiede bei Renderern Scanline Rendering Raytrace Rendering Renderlayer Einsatz von Renderlayern Overrides Material Overrides Layer Presets Batch

Mehr

Tutorial: Materialien - Chrom mit Raytracing Stand:

Tutorial: Materialien - Chrom mit Raytracing Stand: Tutorial: Materialien - Chrom mit Raytracing Stand: 07.01.2009 Blender-Version: 2.33a Autor: Torsten Funk Website: www.torsten-funk.de Download: tutorial.zip PDF-Version: tutorial.pdf 01 - Vorbereitungen

Mehr

BlendaX Grundlagen der Computergrafik

BlendaX Grundlagen der Computergrafik BlendaX Grundlagen der Computergrafik Beleuchtungsmodelle (Reflection Models) 16.11.2007 BlendaX Grundlagen der Computergrafik 1 Rendering von Polygonen Der Renderingprozess lässt sich grob in folgende

Mehr

Visualisierung und Volumenrendering 2

Visualisierung und Volumenrendering 2 Institut für Computervisualistik Universität Koblenz 06.07.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Literatur 2 Wiederholung 3 DVR Volumen Literatur Real-Time Volume Graphics Volumenrendering CG Shader Beispiele Volumen

Mehr

blender Erstellung von Materialien Material-Beispiele

blender Erstellung von Materialien Material-Beispiele Universität für angewandte Kunst Wien Institut für Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik und Kunstvermittlung Lehramt für Technisches Werken DAE - Design, Architektur und Environment Übung Technologie: Einführung

Mehr

Quellen (2) Motivation (1) Quellen (1)

Quellen (2) Motivation (1) Quellen (1) Vertex- und Pixelshader für Echtzeit- Rendering von Glas und Wasser Seminar Physically-based methods for 3D games and medical applications Wintersemester 02/03 Thomas Rusterholz Quellen (2) MPI (Max-Planck-Institut)

Mehr

4.7 Globale Beleuchtungsmodelle

4.7 Globale Beleuchtungsmodelle Erinnerung: - Ein lokales Beleuchtungsmodell berücksichtigt nur das direkt einfallende Licht einer Lichtquelle - Nur lokale Beleuchtung + konstante ambiente Beleuchtung, um reflektiertes und gebrochenes

Mehr

HDR Aufnahmetechniken. B.Eng. Paschá Kulijew Limelight Photography

HDR Aufnahmetechniken. B.Eng. Paschá Kulijew Limelight Photography HDR Aufnahmetechniken B.Eng. Paschá Kulijew Limelight Photography Teil 1: Vorüberlegungen Was bedeuten DR? Absolute Definition : Dynamic Range DR ist das Verhältnis von einer maximaler physikalischer Größe

Mehr

Speziell-Relativistischer (Flug-) Simulator

Speziell-Relativistischer (Flug-) Simulator Visualisierungsinstitut Universität Stuttgart Speziell-Relativistischer (Flug-) Simulator Wolfgang Knopki, Anton Tsoulos 09. Januar 2015 Wolfgang Knopki, Anton Tsoulos Speziell-Relativistischer (Flug-)

Mehr

Praktikum ios-entwicklung

Praktikum ios-entwicklung Praktikum ios-entwicklung Sommersemester 2018 Prof. Dr. Linnhoff-Popien Markus Friedrich, Kyrill Schmid 23.05.2018 Markus Friedrich, Kyrill Schmid - Praktikum ios-entwicklung SS18 1 Games SceneKit 23.05.2018

Mehr

Platzhirsche wie Pixars RenderMan als Primär-Renderer in Frage gestellt werden?

Platzhirsche wie Pixars RenderMan als Primär-Renderer in Frage gestellt werden? Bilder: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx FOKUS Film & VFX 3d & Animation Interactive Digital Art Science & Education Service Solid Angle s Arnold released! Seit einigen Wochen ist das Warten endlich vorbei. Arnold

Mehr

IG-Fotografie. Spickzettel. Ich habe noch nie ein Foto gemacht, wie ich es beabsichtigt hatte. Sie sind immer schlechter oder besser.

IG-Fotografie. Spickzettel. Ich habe noch nie ein Foto gemacht, wie ich es beabsichtigt hatte. Sie sind immer schlechter oder besser. IG-Fotografie Spickzettel Ich habe noch nie ein Foto gemacht, wie ich es beabsichtigt hatte. Sie sind immer schlechter oder besser. [Diane Arbus] www.ig-fotografie.de 10 REGELN FU R TOLLE FOTOS Wie kann

Mehr

Photonik Technische Nutzung von Licht

Photonik Technische Nutzung von Licht Photonik Technische Nutzung von Licht Raytracing und Computergraphik Überblick Raytracing Typen von Raytracern z-buffer Raytracing Lichtstrahlen-Verfolgung (engl. ray tracing): Berechnung von Lichtstrahlen

Mehr

RTT DeltaGen Suite. Materialeinstellungen für OpenGL, RTT RealTrace & Global illumination. Copyright 2010 by Realtime Technology AG

RTT DeltaGen Suite. Materialeinstellungen für OpenGL, RTT RealTrace & Global illumination. Copyright 2010 by Realtime Technology AG RTT DeltaGen Suite Materialeinstellungen für OpenGL, RTT RealTrace & Global illumination Copyright 2010 by Realtime Technology AG Look Editor Der Look Editor zeigt die Eigenschaften des Looks des selektierten

Mehr

Optik Kontaktlinsen Instrumente Photo

Optik Kontaktlinsen Instrumente Photo Stand 09.04.2015 Seite 1 UV-Filter Die ultraviolette Strahlung sind kurzwellige, elektromagnetische Strahlen, welche eine Streuung erzeugen. Mit einem UV-Filter werden gerade diese Streulichter absorbiert.

Mehr

Das Zusammenspiel von ISO Blende - Belichtungszeit. Die Belichtung. Michael Lamberty -

Das Zusammenspiel von ISO Blende - Belichtungszeit. Die Belichtung. Michael Lamberty - Das Zusammenspiel von ISO Blende - Belichtungszeit Die Belichtung Michael Lamberty - www.mlsb.de Grundlagen Übersicht ISO Belichtungszeit Blende Zerstreuungskreis Beugungsunschärfe Belichtung messen 2

Mehr

Beschleunigungsverfahren für Raytracing Grids Hierarchische Grids Bewertung Fazit

Beschleunigungsverfahren für Raytracing Grids Hierarchische Grids Bewertung Fazit Überblick Einführung Beschleunigungsverfahren für Raytracing Grids Hierarchische Grids Fazit Einführung Gewöhnliche Beschleunigungsverfahren & Raumunterteilung entworfen und optimiert für effizientes Traversieren

Mehr

Hellere Bilder dank Gain Wie Sie mit Verstärkung arbeiten

Hellere Bilder dank Gain Wie Sie mit Verstärkung arbeiten Hellere Bilder dank Gain Wie Sie mit Verstärkung arbeiten Ihr Bild ist zu dunkel, aber Sie können die Belichtungszeit nicht erhöhen, da sich Ihr Objekt bewegt? Aufgrund Ihrer Belichtungssituation scheidet

Mehr

Computergrafik - Projekt

Computergrafik - Projekt Computergrafik - Projekt SS 2012 M.Sc. Peter Salz Einführung Erweiterung der CG-Übungen Nicht nur akademische Beispiele Kerntechnologien der Computergrafik vertiefen C++ (Programmiersprache) OpenGL (Grafik-Framework,

Mehr

Michael Bender Martin Brill. Computergrafik. Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch. 2., überarbeitete Auflage HANSER

Michael Bender Martin Brill. Computergrafik. Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch. 2., überarbeitete Auflage HANSER Michael Bender Martin Brill Computergrafik Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch 2., überarbeitete Auflage HANSER Inhaltsverzeichnis Vorwort XI 1 Einleitung 1 1.1 Die Entwicklung der Computergrafik 1 1.2

Mehr

Computergrafik. Michael Bender, Manfred Brill. Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch ISBN Inhaltsverzeichnis

Computergrafik. Michael Bender, Manfred Brill. Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch ISBN Inhaltsverzeichnis Computergrafik Michael Bender, Manfred Brill Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch ISBN 3-446-40434-1 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40434-1 sowie

Mehr

Trainingsangebote. Ich biete für die aufgelistete Software im Bereich Visualisierung, Schulungen an.

Trainingsangebote. Ich biete für die aufgelistete Software im Bereich Visualisierung, Schulungen an. Trainingsangebote Ich biete für die aufgelistete Software im Bereich Visualisierung, Schulungen an. 3D Visualisierung: o Maya, Autodesk o 3ds Max, Autodesk o Blender, Blender Foundation 3D Virtual Reality:

Mehr

Neues Firmware-Update für FUJIFILM X-T1 und X-T1 Graphit Silber

Neues Firmware-Update für FUJIFILM X-T1 und X-T1 Graphit Silber 1 Neues Firmware-Update für FUJIFILM X-T1 und X-T1 Graphit Silber Kleve, 11. Mai 2015. FUJIFILM wird für die beiden spiegellosen Systemkameras FUJIFILM X-T1 und X-T1 Graphit Silber ein umfangreiches Firmware-Update

Mehr

Probelektion zum Thema. Shadow Rendering. Shadow Maps Shadow Filtering

Probelektion zum Thema. Shadow Rendering. Shadow Maps Shadow Filtering Probelektion zum Thema Shadow Rendering Shadow Maps Shadow Filtering Renderman, 2006 CityEngine 2011 Viewport Real reconstruction in Windisch, 2013 Schatten bringen viel Realismus in eine Szene Schatten

Mehr

Landschaftsfotografie bei Nacht. Nightscape. Stefan Ströbele CC 77

Landschaftsfotografie bei Nacht. Nightscape. Stefan Ströbele CC 77 Landschaftsfotografie bei Nacht Nightscape Stefan Ströbele CC 77 Inhalt Warum Was ist daran so schwierig? Ausrüstung Nützliche Tipps Ab nach draußen Bildbearbeitung Nightscape Fotografie Stefan Ströbele

Mehr

HLSL PostProcess Shaders

HLSL PostProcess Shaders HLSL Advanced 1 HLSL PostProcess Shaders Einführung PostProcess Effekte werden erst nach dem Rendern aller Objekte angewandt, nämlich auf das Render-Target (daher der Name). Das Spektrum der Möglichkeiten

Mehr

Grundlagen der Fotografie

Grundlagen der Fotografie Grundlagen der Fotografie Kameratechnik Marco Rüegger 20.März 2018 1 Übersicht Programmwahl Belichtungsmesser Belichtungsmodus Blende Verschlusszeit ISO-Empfindlichkeit Autofokus 2 Programmwahl Ihre Kamera

Mehr

VTQ OC-40 VTQ OC-40. VTQ Videotronik GmbH Grüne Straße Querfurt Phone Fax

VTQ OC-40 VTQ OC-40. VTQ Videotronik GmbH Grüne Straße Querfurt Phone Fax VTQ OC-40» eingebaute LEDs (Weißlicht oder IR)» 1/3" Sony Super HAD CCD II» hohe Auflösung von 650 / 720 TV-Linien» sehr lichtempfindlich (0.0001 Lux)» kompakte Abmessungen (Ø27mm)» wasserdicht (IP68)»

Mehr

5 Mapping-Techniken. 5.1 Motivation

5 Mapping-Techniken. 5.1 Motivation 5.1 Motivation Bisher sind alle Oberflächen (polygonale Objekte, später auch parametrisierte Freiformflächen) glatt im Gegensatz zu wirklich existierenden natürlichen Oberflächen. Die explizite Wiedergabe

Mehr

D3kjd3Di38lk323nnm. 4 Menschen. Tilo Gockel, Bokeh!, dpunkt.verlag, ISBN

D3kjd3Di38lk323nnm. 4 Menschen. Tilo Gockel, Bokeh!, dpunkt.verlag, ISBN D3kjd3Di38lk323nnm 4 Menschen 202 Tilo Gockel, Bokeh!, dpunkt.verlag, ISBN 978-3-86490-393-9 4.5 Bei der russischen Kapelle Geringe Schärfentiefe erzielen Für eine interessantere Perspektive Bokehrama

Mehr

Rendering. Render-Vorbereitungen. Render Engines. Grund Surface Shader

Rendering. Render-Vorbereitungen. Render Engines. Grund Surface Shader Rendering There s nothing quite like turning a grey-shaded model into something that looks real - or that could be real. Lee Lainier Rendering ist der Vorgang indem aus der modellierten Szene ein Bitmap-Bild

Mehr

Zielbild B. all. Oft verwendet: kubische B-Splines. Bestimmung der Koeffizienten Vorlesung BV&ME

Zielbild B. all. Oft verwendet: kubische B-Splines. Bestimmung der Koeffizienten Vorlesung BV&ME 2.2) geometrische Transformationen (CG/BV) 2.2.c) Resamplingproblem ( ) = A(x, y) 1 ( ) = A h { k,l} B k,l Qellbild A Zielbild B y x AT 1 Methodischer Ansatz 2 für das Resampling: Statt der gewichteten

Mehr

RTG V1.0. Dipl.-Ing. (FH) Sandro Gutknecht

RTG V1.0. Dipl.-Ing. (FH) Sandro Gutknecht RTG V1.0 Dipl.-Ing. (FH) Sandro Gutknecht INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 2 MAIN MENU... 6 1.1. File...7 1.2. Camera...8 1.3. OpenGL...9 1.4. Raytracer...10 1.5. Render...11 GL SETTINGS...12 2.1.

Mehr

Funksteuerung EASY 4F Programmierbar

Funksteuerung EASY 4F Programmierbar Code Sender Code Empfänger programmierbar Code Anschlusskabel Funksteuerung EASY 4F Programmierbar XS201PASE051X XS201RASE081X MI231RAX.CBL 1. Lieferumfang 2. Funktionsbeschreibung SYSTEM START: Starten

Mehr

Der Einsatz von HDRIs in LightWave 7

Der Einsatz von HDRIs in LightWave 7 Seite 1 DOSCH DESIGN TUTORIAL Der Einsatz von HDRIs in LightWave 7 Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung LightWave kann ab der Version 6.5 HDRIs (High Dynamic Range Images) als Beleuchtung und Hintergrund

Mehr

2. Operationen auf dem Bildraster - 2.3) Antialiasing

2. Operationen auf dem Bildraster - 2.3) Antialiasing 2. Operationen auf dem Bildraster - 2.3) Antialiasing Aliasing entsteht u.a. bei der Kameraaufnahme von diskreten, digitalen Bildern, wenn das Bild in Bezug auf das Abtastraster zu hohe Frequenzen enthält

Mehr

Was ist neu in Version 1.5? MASTERSOLUTION SHOW. Erklärvideos selbst produzieren, ohne technische Vorkenntnisse

Was ist neu in Version 1.5? MASTERSOLUTION SHOW.  Erklärvideos selbst produzieren, ohne technische Vorkenntnisse MASTERSOLUTION SHOW Was ist neu in Version 1.5? Erklärvideos selbst produzieren, ohne technische Vorkenntnisse www.mastersolution.ag Software für Kommunikation & Lernen 2 MASTERSOLUTION Show Neu: Videos

Mehr

Lichtdesign. Kapitel 7. 7.1 Beleuchtung oder Lichtdesign. Kapitel 7 Lichtdesign

Lichtdesign. Kapitel 7. 7.1 Beleuchtung oder Lichtdesign. Kapitel 7 Lichtdesign Kapitel 7 Lichtdesign In diesem Kapitel möchte ich Ihr Interesse an Licht im Allgemeinen wecken. Ich möchte Sie ermutigen, die Welt aus den Augen eines Lichtdesigners zu sehen und zu erkennen, wie Sie

Mehr

Render Engines angewandt werden, die HDR Renderings unterstützen.

Render Engines angewandt werden, die HDR Renderings unterstützen. Lightwave war eines der ersten 3D Programme das High Dynamic Range Rendering eingebaut bekommen hatte. Jetzt, einige Jahre später, arbeiten die meisten Leute noch immer hauptsächlich im Low Dynamic Range

Mehr

Berechnung von Formfaktoren

Berechnung von Formfaktoren Berechnung von Formfaktoren Oliver Deussen Formfaktorberechnung 1 Formfaktor ist eine Funktion in Abhängigkeit der Geometrie ist unabhängig von reflektierenden oder emittierenden Eigenschaften (ρ) der

Mehr

Tipps und Tricks für das Fotopraktikum

Tipps und Tricks für das Fotopraktikum Tipps und Tricks für das Fotopraktikum Dieses kurze Fototutorial soll zusammen mit dem Videomaterial als Vorbereitung für das Fotopraktikum dienen.! Warnhinweise Unbedingt zu beachten! - nicht gegen die

Mehr

Anti Reflection Coatings

Anti Reflection Coatings Anti Reflection Coatings Uncoated glass surfaces reflect about 4-8 % of incident light. Ghost images and stray light reduce image contrast. Anti-reflection coatings minimize reflects. UV cut, color and

Mehr

Digitale Bildbearbeitung und Fotografie. Dozenten: Arne Scheffer

Digitale Bildbearbeitung und Fotografie. Dozenten: Arne Scheffer Dozenten: Arne Scheffer Wiederholung: Kompression: Einführung zum Verständnis Teil 1: nicht fertig, Teil 2: nicht fertig, Teil 3: nicht fertig, Teil 4: nicht fertig Fortsetzung Teil 2: Teil 2.2: blau!

Mehr

Planungshilfe HeiTel VideoGateways

Planungshilfe HeiTel VideoGateways Planungshilfe HeiTel VideoGateways Aufzeichnungs- und Übertragungsperformance CamDisc SVR, CamDisc SVRs, CamTel SVR, CamDisc HNVR CamServer 2, CamServer 2c Stuthagen 2 24113 Molfsee Germany HeiTel Produkt

Mehr

DigitalVision. Eigenschaften von IP Kameras. Bildauflösung

DigitalVision. Eigenschaften von IP Kameras. Bildauflösung Eigenschaften von IP Kameras Bildauflösung Je mehr Pixel ein Kamerabild liefert, desto mehr Speicherplatz wird beim Bilden eines Archivs und desto mehr Bandbreite wird bei der Übertragung über Netzwerke

Mehr

bhv bei Redline von Helmut Neumann bhv Foto-Praxis: SONY Cyber-shot Neumann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

bhv bei Redline von Helmut Neumann bhv Foto-Praxis: SONY Cyber-shot Neumann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG bhv bei Redline bhv Foto-Praxis: SONY Cyber-shot von Helmut Neumann 1. Auflage bhv Foto-Praxis: SONY Cyber-shot Neumann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Texturen. Texturen. 1. Vorbemerkungen. 2. 2D-Texturen

Texturen. Texturen. 1. Vorbemerkungen. 2. 2D-Texturen 1. Vorbemerkungen 2. 2D- 2.1 Texturabbildungen 2.2 Arten von 2.2.1 Diskrete 2.2.2 Prozedurale 2.3 Rasterung 2.3.1 Texturieren von Dreiecken 2.3.2 Texturieren von parametrisierten Flächen 2.3.3 Texturieren

Mehr

Verbesserung der Bildqualität

Verbesserung der Bildqualität Thomas Jung Raytracing Modell Laufzeitoptimierungen Schnittalgorithmen Szenendatenstrukturen Verbesserung der Bildqualität 1 Realzeitanforderungen begrenzen Bildqualität Fotorealismus nur mit globalen

Mehr

VISU 7. Illustrationen aus 3D-Daten erstellen. commatec-präsentation 29.10.2012. Seite 1

VISU 7. Illustrationen aus 3D-Daten erstellen. commatec-präsentation 29.10.2012. Seite 1 VISU 7 Illustrationen aus 3D-Daten erstellen Seite 1 Einleitung Wer spricht? Sven Sonntag Gründer des Film- und Grafikstudios SonntagsFilm, Kronau Realistische Produkt- Visualisierungen und Filme Thomas

Mehr

Portraits. Inhalt. Konzept 1 Aufnahmen 1 Keying, Tracking 1 Modelling 1. Bilder 8. Renderpasses für das 1. Gemälde 10.

Portraits. Inhalt. Konzept 1 Aufnahmen 1 Keying, Tracking 1 Modelling 1. Bilder 8. Renderpasses für das 1. Gemälde 10. Inhalt Konzept Aufnahmen Keying, Tracking Modelling Workflow Übersicht Shading 2 Lighting 2 Rendering 2 Compositing 2 Finishing & Sound 2 Bilder 8 Renderpasses für das. Gemälde 0 Einige Frames Details

Mehr

Die Welt der Shader. Fortgeschrittene Techniken III

Die Welt der Shader. Fortgeschrittene Techniken III Die Welt der Shader Fortgeschrittene Techniken III Universität zu Köln WS 14/15 Softwaretechnologie II (Teil 1) Prof. Dr. Manfred Thaller Referent: Lukas Kley Gliederung 1. Was ist ein Shader? 2. Verschiedene

Mehr

Abtastung Aliasing Full Scene Antialiasing Mipmapping Anisotropes Filtern

Abtastung Aliasing Full Scene Antialiasing Mipmapping Anisotropes Filtern Thomas Jung Abtastung Aliasing Full Scene Antialiasing Mipmapping Anisotropes Filtern 1 Antialiasing erhöht die Bildqualität Antialiasing ist Bestandteil jedes 3D- Grafiksystems Insbesondere in 3D-Grafikkarten

Mehr

Maßnahmen zur Verbesserung des wahrgenommenen Bildes

Maßnahmen zur Verbesserung des wahrgenommenen Bildes Thomas Jung Abtastung Aliasing Full Scene Antialiasing Mipmapping Anisotropes Filtern Antialiasing erhöht die Bildqualität Antialiasing ist Bestandteil jedes 3D- Grafiksystems Insbesondere in 3D-Grafikkarten

Mehr

Zweites Instant-Grid Treffen

Zweites Instant-Grid Treffen Zweites Instant-Grid Treffen Stand und Entwicklung der ersten Instant-Grid Anwendung: POV-Ray Andreas Félix, afelix@gwdg.de am 13.02.2006 in Göttingen Das Raytracing-Programm POV-Ray Persistence of Vision

Mehr

Für Freelancer. Praxis pur. Kino-Sommer. Rendermanager, Grooming, Max-Templates und mehr. Avengers: Age of Ultron, Gone Girl in 6K, Kingsman

Für Freelancer. Praxis pur. Kino-Sommer. Rendermanager, Grooming, Max-Templates und mehr. Avengers: Age of Ultron, Gone Girl in 6K, Kingsman 2O15 4 ISSN 1433-2620 > B 43362 >> 19. Jahrgang >>> www.digitalproduction.com Published by Deutschland 14,95 Österreich 17, Schweiz sfr 23, MAGAZIN FÜR DIGITALE MEDIENPRODUKTION JUNI JULI 04:2015 Für Freelancer

Mehr

Advanced Rendering Interior Szene

Advanced Rendering Interior Szene Advanced Rendering Interior Szene in Cinema 4D 11-11.5 Als erstes, sollten Sie ihre Szene in Cinema 4D öffnen. vergewissern sie sich, ob alle Licht quellen die evtl. mit importiert wurden, aus der Szene

Mehr

Neue Merkmale. Version 2.00 BL

Neue Merkmale.   Version 2.00 BL Neue Merkmale Version 2.00 Funktionen, die als Ergebnis von Firmware-Aktualisierungen hinzugefügt oder geändert wurden, stimmen eventuell nicht mehr mit den Beschreibungen in den im Lieferumfang dieses

Mehr

Technischer Überblick

Technischer Überblick Technischer Überblick Smart Insight verbessert die Darstellung dunkler Bildbereiche INHALT 1. EINLEITUNG... 2 2. TECHNOLOGIE ZUR VERBESSERUNG DER DARSTELLUNG DUNKLER BILDBEREICHE... 3 2.1 KONVENTIONELLE

Mehr

'Visual Hull' mit Hilfe von Spiegeln

'Visual Hull' mit Hilfe von Spiegeln 'Visual Hull' mit Hilfe von Spiegeln hwww.dip.ee.uct.ac.za/~kforbes/doublemirror/doublemirror.html Dreidimensionales Computersehen Dr.-Ing. Simon Winkelbach www.rob.cs.tu-bs.de/teaching/courses/cs 1 Zur

Mehr

Grundlagen 1. Einführung. Blende. Belichtung Belichtungszeit ISO. Die Kamera. DGugelmann. Fotografie

Grundlagen 1. Einführung. Blende. Belichtung Belichtungszeit ISO. Die Kamera. DGugelmann. Fotografie DGugelmann Grundlagen 1 Fotografie Einführung In diesem Kurs wird das Zusammenspiel der drei Hauptkomponenten für eine korrekte Belichtung und deren weitere Einflüsse auf das Foto erklärt und geübt. Ausserdem

Mehr

Belichtungszeit belichtet und die Zeilen 3, 4, 7, 8 usw. mit der verkürzten Belichtungszeit.

Belichtungszeit belichtet und die Zeilen 3, 4, 7, 8 usw. mit der verkürzten Belichtungszeit. Mehr Details sehen: 3 Wege zum HDR-Bild Die Abkürzung HDR (manchmal auch HDRI) steht für High Dynamic Range (Imaging oder Imager) und bezeichnet das Aufnehmen oder Erzeugen von digitalen Bildern mit hohem

Mehr

Neue Merkmale. Version 4.10

Neue Merkmale. Version 4.10 Neue Merkmale Version 4.10 Funktionen, die als Ergebnis von Firmware-Aktualisierungen hinzugefügt oder geändert wurden, stimmen eventuell nicht mehr mit den en in den im Lieferumfang dieses Geräts enthaltenen

Mehr

Computergrafik Universität Osnabrück, Henning Wenke,

Computergrafik Universität Osnabrück, Henning Wenke, Computergrafik Universität Osnabrück, Henning Wenke, 2012-07-09 Noch Kapitel XVI Realtime Ray Tracing KD-Tree: Surface Area Heuristic Ziele der Aufteilung in Child Nodes: 1. Möglichst gleich viele Objekte

Mehr

Sampling. 7. Vorlesung

Sampling. 7. Vorlesung Sampling 7. Vorlesung Photorealistische Computergrafik Thorsten Grosch Einleitung Bisher Lösung der Rendering Equation durch das Radiosity Verfahren mit den Vereinfachungen Heute Diskretisierung der Geometrie

Mehr

Fotoapparat. Was sind Fotoapparate? Grundbauteile. Arten. Analoger Fotoapparat. Digitalkamera

Fotoapparat. Was sind Fotoapparate? Grundbauteile. Arten. Analoger Fotoapparat. Digitalkamera Referent: Stephan Tesch 14. Januar 2009 Folie: 1/18 Gliederung 1. Was ist ein Fotoapparat? 2. 3. 4. Kriterien zum Unterscheiden 5. 6. it Referent: Stephan Tesch 14. Januar 2009 Folie: 2/18 t Optisches

Mehr

Blitzen mit Systemblitzgeräten

Blitzen mit Systemblitzgeräten Blitzen mit Systemblitzgeräten 2009 Friedrich Ganter www.fg-fotografie.de Arten von Blitzgeräten Eingebauter Blitz (4,3,2-stellige Canons) Aufsteckblitze (430EX, 580EX) Studioblitz Spezialblitze wie Ringblitz

Mehr

meisten DSLRs und zeigt dank ihrer großen Sensorpixel ein ausgezeichnetes Rauschverhalten. Wie ist der Zusammenhang zwischen Pixelgröße,

meisten DSLRs und zeigt dank ihrer großen Sensorpixel ein ausgezeichnetes Rauschverhalten. Wie ist der Zusammenhang zwischen Pixelgröße, Damit in der Digitalkamera ein Bild entstehen kann, muss der Sensor von einer definierten Lichtmenge getroffen werden. Diese Menge wird von drei Faktoren beeinflusst. Neben der Belichtungszeit und der

Mehr

Verlustbehaftete Kompression. JPEG: Joint Photographic Experts Group

Verlustbehaftete Kompression. JPEG: Joint Photographic Experts Group Verlustbehaftete Kompression JPEG: Joint Photographic Experts Group ITU T8.1 definiert Zusammenarbeit von ITU, IEC, ISO Verfahren zur verlustbehafteten Bildkodierung (auch Verlustloser Modus vorhanden)

Mehr

Milderung der Aliasing-Effekte (keine Lösung des Problems)

Milderung der Aliasing-Effekte (keine Lösung des Problems) Anti-Aliasing Milderung der Aliasing-Effekte (keine Lösung des Problems) A priori Methoden: Darzustellende Objekte bekannt. Pixelwert durch analytische Integration über die Pixelfläche A posteriori Methoden:

Mehr

Praktikum Sensitometrie

Praktikum Sensitometrie Praktikum Sensitometrie Bestimmung der OECF, des SRV und der S-Zahl digitaler Kameras Name: Name: Matr.: Nr.: Matr.: Nr.: Datum: Prof. Dr. C. Blendl 2. 04. 2005 Die nachfolgenden Bestimmungen von Kennmerkmalen

Mehr

Canon Log- Bedienungsanleitung

Canon Log- Bedienungsanleitung EOS 5D Mark IV (WG) Canon Log- Bedienungsanleitung Diese Anleitung gilt für die aktualisierte EOS 5D Mark IV, die jetzt mit Canon Log kompatibel ist. In diesem Handbuch sind nur die für Canon Log relevanten

Mehr

Projektpraktikum AR Fernrohr - Jens Epe

Projektpraktikum AR Fernrohr - Jens Epe Projektpraktikum AR Fernrohr - Jens Epe Anforderungen an das Rendersystem Alternativen zu Irrlicht und Ogre3D OpenSceneGraph Crystal Space Vergleich der 4 Systeme Auswahl des Favoriten durch Gegenüberstellung

Mehr

vii Inhaltsverzeichnis

vii Inhaltsverzeichnis vii 1 Einleitung 1 1.1 GeschichtevonBlender... 1 1.2 WensprichtdasBuchan?... 3 1.3 FähigkeitenvonBlender... 4 1.4 ZieldiesesBuchs... 7 1.5 SprachlicheKonventionen... 7 1.6 BuchbegleitendeDateien... 9 2

Mehr

Photonen in Astronomie und Astrophysik Sommersemester 2015

Photonen in Astronomie und Astrophysik Sommersemester 2015 Photonen in Astronomie und Astrophysik Sommersemester 2015 PD Dr. Kerstin Sonnabend III. ASTRONOMIE MIT γ-strahlung III.3.1 Compton Gamma Ray Observatory CGRO III.3.2 INTErnational Gamma-Ray Astrophysics

Mehr

Digitale Fotografie für das Web MEINF4330

Digitale Fotografie für das Web MEINF4330 Fachbereich Informatik Informationsdienste Digitale Fotografie für das Web MEINF4330 Grundlagen der Fotografie I Physik 15.10.2015 Version 1.0 remember Kleinbild: 36mm x 24mm (3 : 2) Mittelformat: größer

Mehr

Manta G-419. GigE Kamera mit CMOSIS/ams CMV4000 CMOS Sensor. Vorteile und Features. Optionen

Manta G-419. GigE Kamera mit CMOSIS/ams CMV4000 CMOS Sensor. Vorteile und Features. Optionen Manta G-419 CMOSIS/ams CMOS Sensor PoE optional Winkelkopf und Board level- Varianten Videosignalgesteuerte Blende GigE Kamera mit CMOSIS/ams CMV4000 CMOS Sensor Die Manta G-419 ist eine Machine Vision

Mehr

Fotografieren in Berlin

Fotografieren in Berlin LARS POECK Fotografieren in Berlin 101 tolle Bildideen in der Hauptstadt Der Ratgeber für Foto-Einsteiger Von der zur Bildidee en per fekt ung Umsetz Kameraprogramme 19 Blendenautomatik (TV/S) Mit der

Mehr