Gärtnerin oder Gärtner EFZ

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1 ildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Gärtnerin oder Gärtner EF Nr Nr Nr Nr Garten- und Landschaftsbau aumschule tauden ierpflanzen vom 31. Oktober 2011

2 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF Inhaltsverzeichnis Einleitung.. 3 erufsbild 3 Fachrichtungen. 4 Erläuterungen zu den Handlungskompetenzen.. 5 Übersicht Triplexmethode.. 6 Qualifikationsprofil 7 Teil A: Handlungskompetenzen und ildungsziele 8 Leit-, Richt- und e.. 9 Methodenkompetenz (MK). 58 ozial- und elbstkompetenz (K) onomiestufen.. 60 Teil : Lektionentafel erufsfachschule.. 61 Teil C: Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetrieblichen Kurse.. 62 Teil D: Qualifikationsverfahren Garten- und Landschaftsbau.. aumschule... 7 tauden.. 7 ierpflanzen Teil E: Genehmigung und Inkrafttreten 8 Anhang. 8

3 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF Einleitung I. erufsbild Der Garten ist der letzte Luxus unserer Tage, denn er fordert das, was in unserer Gesellschaft am kostbarsten geworden ist: eit, uwendung und Raum. (Dieter Kienast) Die Gärtnerinnen oder die Gärtner EF beschäftigen sich hauptsächlich mit Pflanzen und deren natürlichen und gestalteten Lebensräumen. ie produzieren Pflanzen oder gestalten Lebensräume im Innen- und Aussenbereich im Auftrag von Kunden. Die egeisterung für ihren eruf äussert sich im Wissen um Pflanzen und deren edürfnisse, sowie im Wunsch, Lebensräume aktiv zu gestalten und zu pflegen. ie setzen Pflanzen und unterschiedliche Materialien ein und nehmen dabei Rücksicht auf die Umwelt und ihre eigene Gesundheit und leisten einen eitrag zur iodiversität und zur nachhaltigen Ressourcennutzung. ie arbeiten in kleineren oder grösseren Teams, nehmen Aufträge entgegen oder leiten selbst Mitarbeitende an. In allen vier Fachrichtungen trägt der selbständig ausgeführte eitrag aller Mitarbeitenden zum Gelingen des Endergebnisses bei. Komplexität der Tätigkeiten owohl in der Pflanzenproduktion als auch im Garten- und Landschaftsbau führen Gärtnerinnen EF oder Gärtner EF verschiedene Tätigkeiten innerhalb des gesamten Arbeitsprozesses aus. Dabei ist es wichtig, dass sie sich der Auswirkungen ihrer Arbeit auf die nachfolgenden Arbeitsschritte und die Umwelt bewusst sind und entsprechend handeln. Gärtnerinnen oder Gärtner EF wenden ihr Wissen und ihre Kompetenzen situativ an und reagieren so kreativ auf die immer neuen ituationen. peziell bei sich wiederholenden Tätigkeiten sind sie bestrebt, die Abläufe so optimal wie möglich zu gestalten. Autonomie der Arbeitsausführung Die Arbeit in Gärtnereien und Gartenbaubetrieben erfordert ein hohes Mass an elbstständigkeit und eigenverantwortlichem Handeln. Die Gärtnerinnen oder Gärtner EF sind mitverantwortlich für die betrieblichen Abläufe sowie bereit, in eigener Verantwortung Entscheide zu treffen und gewissenhaft im Rahmen ihrer Kompetenzen zu handeln. Arbeitssicherheit Die Ausführung verschiedener Tätigkeiten im Arbeitsalltag der Gärtnerinnen und Gärtner EF ist mit unterschiedlichen Risiken verbunden. Gärtnerinnen EF und Gärtner EF sind sich der Gefahren im Umgang mit Maschinen, Materialien und Hilfsmitteln bewusst und setzen entsprechende gesetzliche chutzmassnahmen für sich und für ihre Mitmenschen konsequent und vorausschauend ein.

4 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF Ökologisches Verhalten Gärtnerinnen EF und Gärtner EF arbeiten in engem Kontakt mit Natur und Umwelt und sind sich den Auswirkungen von umweltschädlichem Handeln bewusst. ie halten sich konsequent an die Vorschriften und Normen und schützen damit die Umwelt nachhaltig. ie handeln umweltbewusst und setzen entsprechende Hilfsmittel gezielt und sparsam ein. II. Fachrichtungen Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Die Gärtnerin oder der Gärtner EF Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau ist in öffentlichen und privaten Anlagen einerseits mit dem au von neuen oder der Umgestaltung von bestehenden Grünräumen und andererseits mit der Pflege und dem Unterhalt von bestehenden Gärten betraut. Dabei werden die Arbeiten meist im Team ausgeführt. Anhand von Plänen oder Ideen der Kunden werden Wege, Plätze, Mauern und Grünflächen angelegt und bepflanzt. ie/er arbeitet bei jeder Witterung im Freien und setzt neben Körperkraft auch verschiedene Maschinen und Geräte ein. Die korrekte Verwendung und Pflege von Pflanzen erfordert grosses Wissen über deren edürfnisse und Eigenschaften. Der Einsatz von unterschiedlichen Materialien verlangt Kenntnisse über Verwendungsmöglichkeiten und technisches Wissen bezüglich Einbauvorschriften und icherheit. Die Gärtnerin oder der Gärtner EF Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau berät die Kunden im ereich Gestaltung, epflanzung und Pflege. Fachrichtung aumschule Die Gärtnerin oder der Gärtner EF Fachrichtung aumschule vermehrt und kultiviert ier- und Nutzgehölze, wie Laub- und Nadelgehölze, Rosen, Obstgehölze und eerenobstpflanzen in verschiedenen Qualitäten und Grössen. ie/er arbeitet dabei hauptsächlich im Freien und im Team und stellt sicher, dass die Pflanzen ein optimales Umfeld haben. Neben feiner Handarbeit werden auch grosse Maschinen für unterschiedliche Arbeiten eingesetzt. Das breite Wissen über die Pflanzen sowie über mögliche chädlinge und Krankheiten hilft, Ausfälle und chäden an Pflanzen zu vermeiden. Die Gärtnerin oder der Gärtner EF Fachrichtung aumschule berät Gärtner und Privatkunden bei der Auswahl der richtigen Pflanzen und deren Pflege. Fachrichtung tauden Die Gärtnerin oder der Gärtner EF Fachrichtung tauden vermehrt und kultiviert lütenstauden und Wildstauden, Farne, Gewürz- und Heilkräuter, Gräser, umpf- und Wasserpflanzen. ie/er arbeitet dabei meist im Freien und pflegt, giesst und schützt die Pflanzen gemäss ihren individuellen Ansprüchen. Die Gärtnerin oder der Gärtner EF Fachrichtung tauden verfügt über breite Pflanzenkenntnisse und ist so in der Lage, die Kunden bei der Auswahl der richtigen Pflanzen und deren Pflege zu beraten. Das Wissen um die Lebensgemeinschaften von tauden ist dabei zentral und trägt zum Erfolg der Pflanzungen bei.

5 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF Fachrichtung ierpflanzen Die Gärtnerin oder der Gärtner EF Fachrichtung ierpflanzen produziert und kultiviert verschiedene ier- und Nutzpflanzen für den Innen- und Aussenbereich durch Aussaat, Teilung oder Vermehrung mit tecklingen. ie/er arbeitet dabei sowohl im Freien als auch im Gewächshaus, meist im Team. u den vielfältigen Arbeiten gehören auch epflanzungen und Pflege von Indooranlagen, Gefässen, Rabatten und Friedhöfen sowie das Überwintern und Pflegen von nicht winterharten Pflanzen. Die Gärtnerin oder der Gärtner EF Fachrichtung ierpflanzen berät die Kunden bei Fragen über Pflanzenverwendung und -pflege sowie Krankheiten und chädlinge. Das breite Wissen über die Eigenschaften und Ansprüche von Pflanzen, über den Einsatz von Pflanzenschutzprodukten sowie über die diesbezüglichen gesetzlichen Vorschriften ist dabei von zentraler edeutung. III. Erläuterungen zu den Handlungskompetenzen ei den Handlungskompetenzen wird zwischen Fach-, Methoden- sowie ozial- und elbstkompetenz unterschieden. ie befähigen die ausgebildete Fachperson, den eruf Gärtnerin EF / Gärtner EF kompetent auszuüben und auf dem Arbeitsmarkt zu bestehen. Fachkompetenz Der ildungsplan für Gärtnerinnen EF und Gärtner EF ist nach der Triplex-Methode in Leit-, Richt- und e gegliedert. Leit- und e gelten jeweils für alle drei Lernorte. Die e werden spezifisch für die drei Lernorte erufsfachschule, etrieb und überbetriebliche Kurse formuliert. Damit wird gewährleistet, dass jeder Lernort in der Ausbildung seinen Auftrag leisten kann und die Lernortkooperation sichergestellt ist. Den Leitzielen werden mehrere e zugeordnet, welche wiederum mit en messbar konkretisiert werden. Die e im etrieb stellen die eigentlichen Ausbildungsziele dar. Die ielerreichung wird durch die e der chule und der überbetrieblichen Kurse unterstützt. Leitziele beschreiben in allgemeiner Form die jeweilige Kompetenz oder die Leitidee eines Handlungskompetenzbereiches und begründen in allgemeiner Form, weshalb zukünftige erufsleute die jeweilige Kompetenz brauchen. ie beschreiben berufsbezogene ituationen, allgemeine chlussfolgerungen oder Normen und leiten daraus die Konsequenz für die Ausbildung zur Gärtnerin / zum Gärtner EF ab. e konkretisieren die Leitziele und zeigen den zukünftigen erufsleuten, wie sie sich in beruflichen ituationen zu verhalten haben. e gehen von bestimmten Handlungssituationen aus, die zum Handlungskompetenzbereich des Leitziels gehören. ie beschreiben eine Verhaltensbereitschaft, welche die Lernenden in der ituation aktivieren soll. e zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: - ie machen Aussagen über die ereitschaft zu bestimmten Verhaltensweisen. - ie halten Reaktionsformen fest, die von Lernenden in einer ituation erwartet werden. - ie beschreiben Einstellungen, Haltungen oder übergeordnete Eigenschaften. Auf der ebene wird die benötigte Methoden-, ozial- und elbstkompetenz zugewiesen, die zusammen mit den en in der Ausbildung gefördert wird. (siehe eiten 58 & 59). e beschreiben einzelne, in der Regel messbare Tätigkeiten und beobachtbares Verhalten der Gärtnerinnen EF und Gärtner EF, die die e konkretisieren. Der chwierigkeitsgrad jedes s wird mittels onomiestufen (Kompetenzstufen) angegeben (siehe eite 60).

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7 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF V. Übersicht beruflichen Handlungskompetenzen Die Leitziele entsprechen den Handlungskompetenzbereichen und die e den Handlungskompetenzen. Fachrichtungen Garten- und Landschaftsbau tauden ierpflanzen aumschule Handlungskompetenzbereiche Handlungskompetenzen eratung und Verkauf Kunden beraten Waren und Rapporte und ortiment präsentieren estellungen erfassen Dienstleistungen Einkassieren Lieferscheine schreiben und pflegen verkaufen 1.2 Lieferung und ervice Waren liefern ervice erbringen 1.3 etriebliche Unterhaltsarbeiten etriebseinrichtungen und Geräte überwachen Wartungsarbeiten Material ökologisch durchführen entsorgen 1.4 Pflanz- und aatarbeiten Pflanz- und aatflächen vorbereiten Pflanzen und Rasen und Wiesen Gefässe zur Pflanzen setzen Pflanzflächen anlegen epflanzung vorbereiten nachbearbeiten 1.5 Pflanzenernährung und -schutz Pflanzen ernähren Pflanzen schützen eikräuter regulieren 1.6 Pflanzenkenntnisse und -verwendung Pflanzen benennen Pflanzen verwenden 1.7 Garten- und Grünflächenpflege Rasen- und Wiesenflächen pflegen Grünflächen Hartflächen pflegen Pflanzen schneiden bewässern 1.8 Garten- und Landschaftsbau Arbeitsvorbereitung Abstecken und Entwässerungsanlagen eläge und Treppen und Mauern Elemente und Erdarbeiten ausführen Einmessen erstellen Einfassungen erstellen erstellen Ausstattungen versetzen 1.9 Pflanzenproduktion Pflanzen roden Eintopfarbeiten Pflanzen aufschulen Pflanzen formieren Pflanzen kultivieren Kulturverlauf steuern ausführen und verschulen 1.10 Pflanzenvermehrung Pflanzen generativ vermehren Pflanzen durch Mutterpflanzen Pflanzen durch Pflanzen durch Pflanzen veredeln tecklinge/teckhölzer kultivieren Teilung vermehren chnittlinge vermehren vermehren eite 7 von 85

8 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF Teil A: Handlungskompetenzen und ildungsziele Übersicht Handlungskompetenzen Leitzielnummer Leitzieltitel Leitziel titel Methoden-, ozial- und elbstkompetenz pro Lernort onomie Fachrichtungen: = Garten- und Landschaftsbau = aumschule = tauden = ierpflanzen

9 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF Leitziel 1.1 eratung und Verkauf Der Verkauf von Waren und Dienstleistungen ist die Grundlage des wirtschaftlichen Handelns. Gärtnerinnen und Gärtner EF beraten und begleiten Kundinnen und Kunden kompetent auf dem Weg zum Kaufentscheid. ie präsentieren die Produkte verkaufsfördernd und bewirtschaften das Lager ökonomisch Kunden beraten Gärtnerinnen und Gärtner EF beraten die Kundinnen und Kunden fachlich kompetent. ie sind bereit, auf Kundenwünsche einzugehen Kundenorientiertes eratungs- und Verkaufsverhalten 3 ozial- und elbstkompetenz Kommunikationsfähigkeit und Umgangsformen etrieb ÜK chule ie richten sich beim Kundenkontakt bezüglich Umgang mit Kunden Umgangsformen und Kleidung nach den betrieblichen Vorgaben und den gesellschaftlichen Normen. ie wenden die erforderlichen Umgangsformen bei Kundenkontakten an. ie erläutern die edeutung des Erscheinungsbildes, die persönlichen Voraussetzungen und Anforderungen und die wichtigsten Kommunikationsregeln im Umgang mit der Kundschaft ie beraten die Kunden bedürfnisorientiert und eratung zielgerichtet. K4 ie wenden die Grundsätze der Kundenberatung in verschiedenen ituationen zielorientiert an. K5 ie zählen Massnahmen und Kriterien zur Verkaufsförderung, für usatzverkäufe und Kundenbindung auf. K ie führen einen Kaufentscheid herbei. ie ermitteln den Verkaufspreis anhand von Katalogen, Verkauf Preislisten und anderen Hilfsmitteln. K4 ie berechnen die Verkaufspreise brutto und netto mit Hilfe von Preislisten oder Tarifen ie wickeln den ahlungsvorgang ab. ie wenden unterschiedliche ahlungsmöglichkeiten ahlung an, wie beispielsweise arzahlung, Post- und anküberweisungen und Rechnungen. ie erläutern die esonderheiten von unterschiedlichen ahlungsmethoden ie entscheiden nach betrieblichen Vorgaben über das Tel. Anfragen, estellungen weitere Vorgehen bei telefonischen Anfragen. ie nehmen telefonische Anfragen situationsgerecht und vollständig entgegen ie bearbeiten Kundeneinwände nach betrieblichen Kundeneinwände, Vorgaben. Reklamationen ie reagieren situationsgerecht auf Kundeneinwände. K4 ie erläutern verschiedene Möglichkeiten im Umgang mit Kundeneinwänden.

10 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF estellungen erfassen Gärtnerinnen und Gärtner EF sind bereit estellungen sorgfältig und vollständig zu erfassen und weiterzuleiten Arbeitstechniken und Problemlösen etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz Eigenverantwortliches Handeln ÜK chule ie erfassen estellungen nach betrieblichen Vorgaben. ie erfassen estellungen mit verschiedenen estellungen erfassen Hilfsmitteln elektronisch und/oder manuell. ie beschreiben die wesentlichen Punkte bei der Erfassung einer estellung ie leiten estellungen vollständig und termingerecht estellungen weiterleiten nach betrieblichen Vorgaben weiter Waren und Dienstleistungen verkaufen Gärtnerinnen und Gärtner EF errechnen Verkaufspreise anhand von Tarifen und Preislisten. ie verpacken die Waren den Anforderungen entsprechend Kundenorientiertes eratungs- und Verkaufsverhalten 3 ozial- und elbstkompetenz Kommunikationsfähigkeit und Umgangsformen etrieb ÜK chule ie geben der Kundschaft Auskunft nach betrieblichen Offerte und KV Vorgaben über Preise für Waren und Dienstleistungen. ie erläutern den Aufbau einer Offerte, resp. eines Kostenvoranschlages ie verpacken Pflanzen für den Transport Verpackung bedürfnisgerecht und der Jahreszeit entsprechend. ie verpacken Pflanzen und Waren bedürfnisgerecht für den Verkauf. ie beschreiben Verpackungsmöglichkeiten und - richtlinien von Pflanzen und Waren für Detail und Engros.

11 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF Rapporte und Lieferscheine schreiben Gärtnerinnen und Gärtner EF halten ihre Leistungen vollständig und nachvollziehbar fest Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz Eigenverantwortliches Handeln ÜK chule ie erstellen Lieferscheine und/oder Rapporte nach Lieferscheine, Rapporte betrieblichen Vorgaben. ie erstellen Lieferscheine oder Rapporte mittels unterschiedlichen Formularen manuell und/oder elektronisch. ie zählen die wichtigsten Merkmale und Inhalte von Lieferscheinen und Rapporten auf Einkassieren Gärtnerinnen und Gärtner EF wickeln den ahlungsprozess sorgfältig ab etriebswirtschaftliches Denken und Handeln etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz Eigenverantwortliches Handeln elastbarkeit und Anpassungsfähigkeit ÜK chule ie bedienen die Kasse kompetent und entsprechend Einkassieren den betrieblichen Vorgaben. ie bedienen unterschiedliche Kassensysteme. ie erläutern die Unterschiede von gebräuchlichen Inkassosystemen. K ie erläutern die Unterschiede von Rechnungen und Rechnung/Quittung Quittungen bezüglich Inhalt, Funktion und rechtlichen Konsequenzen.

12 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF ortiment präsentieren und pflegen Gärtnerinnen und Gärtner EF sind bestrebt das ortiment attraktiv und verkaufsfördernd zu präsentieren. ie pflegen die Produkte ihren Anforderungen entsprechen und achten auf deren Verfügbarkeit Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln etriebswirtschaftliches Denken und Handeln etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz orgfältiges Handeln Lebenslanges Lernen ÜK chule ie richten Verkaufsflächen im Hinblick auf interne Produktpräsentation Ausstellungen oder Präsentationen nach betrieblichen Vorgaben ein. ie richten Verkaufsflächen für Produktpräsentationen mit unterschiedlichen Techniken ansprechend und verkaufsfördernd ein. ie ordnen Feste und Anlässe, die spezielle Produktpräsentationen zur Folge haben können, dem entsprechenden Datum zu ie ergänzen Verkaufsflächen nach edarf und Verkaufsflächen betrieblichen Vorgaben, inkl. eschriftung und/oder Etikettierung der Produkte ie kontrollieren die Qualität und Quantität der Eingangskontrolle erhaltenen Pflanzen und Produkte nach betrieblichen Vorgaben. ie erläutern Qualitätskriterien unterschiedlicher Waren und Pflanzen anhand von Produzentenrichtlinien ie stellen eine angemessene und werterhaltende ortimentspflege Pflege für das ortiment sicher. ie beschreiben die Auswahl und die Pflege von Rosen, Rasen, Gemüse, Küchenkräutern, eeren und Obst im Kundengarten ie erfassen das Wareninventar nach betrieblichen Inventar Vorgaben ie melden gemäss betrieblichen Vorgaben den estandesmeldung Minimumlagerbestand.

13 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF Leitziel 1.2 Lieferung und ervice Immer mehr werden die zusätzlich erbrachten Leistungen zum wichtigsten Kriterium bei einem Kaufentscheid. Gärtnerinnen und Gärtner EF sind bestrebt, durch ihre Leistungen die Kundschaft zu entlasten und deren Freude an den Pflanzen zu erhalten Waren liefern Gärtnerinnen und Gärtner EF stellen Waren transport-, kundengerecht und vollständig zusammen. ie beladen und bedienen Transportfahrzeuge kompetent und halten sich dabei an die gesetzlichen Vorschriften Arbeitstechniken und Problemlösen Ökologisches Verhalten Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz Eigenverantwortliches Handeln elastbarkeit und Anpassungsfähigkeit ÜK chule ie bereiten Waren für den Engros- und/oder Waren bereitstellen Detailverkauf gemäss betrieblichen Angaben für die Auslieferung vor. ie bereiten unterschiedliche Waren für unterschiedliche Kundengruppen für die Auslieferung vor. ie beschreiben unterschiedliche Engros- und Detailverkaufskanäle und deren esonderheiten ie etikettieren Waren entsprechend den Waren etikettieren Kundenwünschen und betrieblichen Vorgaben. ie etikettieren Waren mit unterschiedlichen Methoden ie kontrollieren die bereitgestellten Waren auf Ausgangskontrolle Vollständigkeit anhand des Lieferscheines ie beladen Transportfahrzeuge fachgerecht und nach Transportfahrzeuge laden gesetzlichen Vorschriften. ie erläutern die gesetzlichen Vorschriften bezüglich Ladegewicht, Ausladung und efestigung ie fahren mit verschiedenen betriebsüblichen Führen von Transportfahrzeugen unter Einhaltung der gesetzlichen Transportfahrzeugen Vorschriften.

14 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF etrieb ÜK chule ie beherrschen den Umgang mit dem tapler gemäss ie bedienen verschiedene taplertypen unter taplerbedienung Vorschriften der UVA. Einhaltung der icherheitsvorschriften ie warten den tapler gemäss Angaben des ie warten verschiedene tapler gemäss Angaben der taplerwartung Herstellers. Hersteller ervice erbringen Gärtnerinnen und Gärtner EF bepflanzen und pflegen Indoorgefässe fachgerecht nach Kundenwünschen. ie überwintern und pflegen nicht winterharte Pflanzen und bieten usatzdienstleistungen an. ie pflegen und erneuern Wechselflorbepflanzungen in privaten und öffentlichen Anlagen Arbeitstechniken und Problemlösen etriebswirtschaftliches Denken und Handeln Kundenorientiertes eratungs- und Verkaufsverhalten 3 ozial- und elbstkompetenz Eigenverantwortliches Handeln Kommunikationsfähigkeit und Umgangsformen orgfältiges Handeln etrieb ÜK chule ie bepflanzen Indoorgefässe nach Kundenwünschen Indoorgefässe bepflanzen und betrieblichen Vorgaben. ie bepflanzen unterschiedliche Indoorgefässe unter erücksichtigung des notwendigen ubehörs. ie erläutern die Vor- und Nachteile der verschiedenen Pflanzsysteme und deren ubehör für Indoorpflanzen ie führen die Pflegearbeiten bei Indoorbepflanzungen Indoorservice nach betrieblichen Vorgaben und Kundenwünschen aus. ie führen Pflegearbeiten bei Indoorpflanzen in unterschiedlichen Pflanzsystemen und Gefässen durch. ie beschreiben die nötigen ervicearbeiten und deren Intervalle bei unterschiedlichen Indoorbepflanzungen (Wintergarten, Terrassen, Atrium) ie überwintern nicht winterharte Pflanzen nach Pflanzen überwintern betrieblichen Vorgaben. ie führen Pflegemassnahmen an unterschiedlichen Überwinterungspflanzen durch. ie erläutern die Ansprüche von und die Pflegemassnahmen für Überwinterungspflanzen ie erfassen die notwendigen Daten in Überwinterungspflanzen Übernahmerapporten nach betrieblichen Vorgaben. bewirtschaften ie zählen usatzleistungen auf, die bei der Überwinterung angeboten werden können. K1

15 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF etrieb ÜK chule ie pflegen und/oder erneuern Wechselflorrabatten und - Wechselflor pflegen gefässe in privaten und öffentlichen Anlagen entsprechend den Wünschen der Kunden. ie beschreiben die unterschiedlichen Pflegemassnahmen für Wechselflorrabatten und - gefässe ie beschreiben unterschiedliche Grab- und Wechselflor pflegen estattungsarten sowie die zugehörige Pflege.

16 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF Leitziel 1.3 etriebliche Unterhaltsarbeiten Wirtschaftliche Leistungen können nur erbracht werden, wenn das betriebliche Umfeld stimmt. Der ökologische Umgang mit Ressourcen ist notwendig. Gärtnerinnen und Gärtner EF überwachen und warten die etriebseinrichtungen und Geräte verantwortungsbewusst. ie verwerten Abfälle nach ökologischen und ökonomischen Aspekten etriebseinrichtungen und Geräte überwachen Gärtnerinnen und Gärtner EF sind motiviert, etriebseinrichtungen und Geräte sorgfältig zu überwachen. ei törungen reagieren sie situationsgerecht Arbeitstechniken und Problemlösen etriebswirtschaftliches Denken und Handeln etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz Eigenverantwortliches Handeln orgfältiges Handeln ÜK chule ie überwachen die Funktionen der Überwachung etriebseinrichtungen und Geräte. ie zeigen auf, wo törungen an etriebseinrichtungen und Geräten auftreten können. ie erklären die Funktionsweise von gebräuchlichen etriebseinrichtungen und Geräten ie treffen bei törungen geeignete Massnahmen törungen und Reaktion gemäss den Weisungen des etriebes. K4 ie treffen bei törungen die geeigneten Massnahmen gemäss Herstellerangaben Wartungsarbeiten durchführen Gärtnerinnen und Gärtner EF sind motiviert Unfälle zu vermeiden. ie erhalten Maschinen und Geräte in einwandfreiem ustand und setzen Unfallverhütungsmassnahmen und chutzvorrichtungen konsequent ein Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz etriebswirtschaftliches Denken und Handeln etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz Eigenverantwortliches Handeln orgfältiges Handeln ÜK chule ie warten etriebseinrichtungen und Geräte gemäss Wartung betrieblichen Vorgaben. ie führen übliche Wartungsarbeiten an etriebseinrichtungen und Geräten durch gemäss Herstellerangaben in den edienungsanleitungen. ie zählen übliche etriebseinrichtungen und Geräte in einem Gärtnereibetrieb auf. K1

17 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF etrieb ÜK chule ie treffen Massnahmen um Unfälle mit Unfallverhütung etriebseinrichtungen und Geräten zu vermeiden. ie wenden die Unfallverhütungsmassnahmen und die chutzvorrichtungen gemäss einschlägigen estimmungen an. ie beschreiben Unfallverhütungsmassnahmen und chutzvorrichtungen an betrieblichen Einrichtungen und Geräten Material ökologisch entsorgen Gärtnerinnen und Gärtner EF sind sich ihrer ökologischen Verantwortung bewusst. ie führen Abfälle wenn immer möglich einer sinnvollen Verwertung zu, damit die Ressourcen erhalten bleiben Ökologisches Verhalten Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln etriebswirtschaftliches Denken und Handeln etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz Eigenverantwortliches Handeln Lebenslanges Lernen ÜK chule ie trennen unterschiedliche Abfälle in Material trennen Einzelkomponenten zur Entsorgung, resp. weiteren Verwendung nach ökologischen und betrieblichen Kriterien. ie ordnen Einzelkomponenten den versch. Entsorgungsgruppen zu und kennen die Grundsätze einer nachhaltigen Abfallbewirtschaftung (Vermeiden, Vermindern, Wiederverwenden, Recyclieren und Entsorgen.) ie entsorgen Abfälle im etrieb nach ökologischen Abfall entsorgen Kriterien und betrieblichen Vorgaben. ie beschreiben die Phasen und Prozesse der Kompostierung, sowie die mögliche Verwendung deren Produkte.

18 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF Leitziel 1.4 Pflanz- und aatarbeiten Pflanzen sind lebende Organismen und haben spezifische edürfnisse. Optimales Wachstum ist nur dann möglich, wenn von der Vorbereitung über die Pflanzung bzw. Ansaat bis zur Nachbearbeitung alle chritte sorgfältig, art- und umweltgerecht durchgeführt werden. Gärtnerinnen und Gärtner EF berücksichtigen bei allen Arbeitsschritten die edürfnisse der Pflanzen sowie die ökologischen Rahmenbedingungen Pflanz- und aatflächen vorbereiten Gärtnerinnen und Gärtner EF sind bestrebt, Pflanz- und aatflächen nach ökologischen Gesichtspunkten und Normen vorzubereiten Arbeitstechniken und Problemlösen Ökologisches Verhalten etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz orgfältiges Handeln ÜK chule ie lockern den oden manuell oder maschinell oden lockern entsprechend dem Verwendungszweck und der odenbeschaffenheit. ie bedienen unterschiedliche Geräte und Maschinen zur odenlockerung. ie vergleichen verschiedene odenlockerungsgeräte bezüglich ihrer Wirkungsweise und Einsatzmöglichkeiten ie warten Geräte und Maschinen zur odenlockerung. ie warten unterschiedliche Geräte und Maschinen zur Maschinenwartung odenlockerung gemäss Herstellerangaben in den edienungsanleitungen ie arbeiten odenverbesserungsmaterialien odenverbesserung entsprechend den betrieblichen Vorgaben ein. ie beschreiben die Wirkungsweise von unterschiedlichen odenverbesserungsmaterialien ie beschreiben Herkunft, Entstehung und odenkunde Eigenschaften der verschiedenen odenbestandteile ie entnehmen odenproben für eine odenbeurteilung odenkunde oder Laboruntersuchung. ie beschreiben den Wasser-, Luft-, Wärme- und Nährstoffhaushalt verschiedener odenarten.

19 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF etrieb ÜK chule ie interpretieren die Ergebnisse einer patenprobe. K4 ie beschreiben odenarten und odengefüge odenkunde bezüglich ihrer usammensetzung und ihrer Eigenschaften ie beschreiben die Entstehung, Auswirkung, odenschäden Verhinderung und eseitigung von odenschäden ie bereiten Pflanz- und aatflächen nach betrieblichen Planie Vorgaben vor. ie planieren unterschiedliche Pflanz- und aatflächen gemäss Verwendungszweck. ie erläutern die Normen für die Planiegenauigkeit von Pflanz- und aatflächen ie bereiten Pflanzgruben gemäss den Ansprüchen der Pflanzgruben Pflanzen vor. ie bereiten Pflanzgruben für unterschiedliche Pflanzungen vor. ie beschreiben Unterschiede von Pflanzgruben an verschiedenen tandorten Pflanzen setzen Gärtnerinnen und Gärtner EF sind sich bewusst, dass die sorgfältige Pflanzarbeit eine Voraussetzung für das gute Gedeihen der Pflanzen ist Arbeitstechniken und Problemlösen Ökologisches Verhalten etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz orgfältiges Handeln ÜK chule ie bereiten Pflanzen je nach ihrer Qualität und Pflanzschnitt, artspezifischen edürfnissen zur Pflanzung vor. Pflanzenvorbereitung ie bereiten Pflanzen in unterschiedlichen Qualitäten zur Pflanzung vor. ie beschreiben unterschiedliche Vorbereitungsmethoden bei Pflanzungen ie pflanzen Pflanzen art- und situationsgerecht. ie wenden verschiedene Pflanztechniken an. ie beschreiben verschiedene Pflanzmethoden für Pflanzen pflanzen unterschiedliche Verwendungsgruppen und Pflanzenqualitäten ie begründen typische Pflanzzeiten für Pflanzzeit begründen unterschiedliche Pflanzengruppen und -qualitäten.

20 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF etrieb ÜK chule ie schlagen Pflanzen art- und situationsgerecht ein. ie beschreiben den weck und die Methoden des Einschlag Pflanzeneinschlages Rasen und Wiesen anlegen Gärtnerinnen und Gärtner EF sind bestrebt Rasen und Wiesen dem tandort und dem Verwendungszweck entsprechend optimal zu erstellen. ie wenden dabei ihr Wissen über verschiedene aatgutmischungen an Arbeitstechniken und Problemlösen etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz orgfältiges Handeln ÜK chule ie säen Rasen und Wiesen maschinell und von Hand Ansaat an. ie wenden unterschiedliche Techniken zur Ansaat an. ie berechnen die notwendigen amenmengen für unterschiedliche ituationen ie beschreiben die edingungen und Arbeitsabläufe, aatzeitpunkt und die für eine erfolgreiche aat nötig sind. edingungen ie beschreiben die Einsatzmöglichkeiten verschiedener aatgutmischungen Rasen- und Wiesensaatgutmischungen bezüglich ihrer Nutzung ie verlegen Rollrasen gemäss betrieblichen Vorgaben Rollrasen und nach Herstellerangaben. ie wenden unterschiedliche Techniken und Hilfsmittel für das Verlegen von Rollrasen an. ie beschreiben Vor- und Nachteile von Rollrasen im Vergleich mit herkömmlichen Ansaaten ie beschreiben den vollständigen Arbeitsablauf für das Rollrasen Verlegen eines Rollrasens.

21 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF Gefässe zur epflanzung vorbereiten Gärtnerinnen und Gärtner EF sind sich bewusst, dass die korrekte Füllung von Gefässen wichtig für das nachhaltige Gelingen der Pflanzung ist. ie bereiten unterschiedliche Gefässe mit der geeigneten Füllung zur epflanzung vor Arbeitstechniken und Problemlösen etriebswirtschaftliches Denken und Handeln etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz orgfältiges Handeln ÜK chule ie bereiten unterschiedliche Gefässtypen Gefässe vorbereiten zweckentsprechend zur epflanzung vor. ie bereiten unterschiedliche Gefässtypen je nach Grösse und Verwendungszweck zur epflanzung vor. ie beschreiben das Füllen von Gefässen für unterschiedliche Verwendungszwecke ie verwenden unterschiedliche ubstrate ubstrate situationsgerecht entsprechend den betrieblichen Vorgaben. ie erläutern die Unterschiede von verschiedenen ubstraten in ezug auf deren Verwendungszweck Pflanzen und Pflanzflächen nachbearbeiten Gärtnerinnen und Gärtner EF sind sich bewusst, dass Pflanzen nach dem etzen besondere ehandlung benötigen. ie unterstützen mit entsprechenden Massnahmen das optimale Anwachsen der Pflanzen Arbeitstechniken und Problemlösen etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz Eigenverantwortliches Handeln ÜK chule ie befestigen Pflanzen situationsgerecht und nach Pflanzen befestigen betrieblichen Vorgaben. ie befestigen Pflanzen mit unterschiedlichen Methoden. ie beschreiben unterschiedliche efestigungs- und Verankerungsmethoden für Pflanzen ie giessen Pflanzen situationsgerecht an. ie giessen unterschiedliche Pflanzen Angiessen situationsgerecht an ie decken Pflanzflächen mit unterschiedlichen Mulchen, Decken Materialien. ie erläutern die Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Mulch- und Deckmaterialien.

22 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF etrieb ÜK chule ie führen Pflegemassnahmen während der Anwachsbetreuung Anwachsphase der Pflanzen durch. K6 ie erläutern Pflegemassnahmen, die die Entwicklung der Pflanzen in der Anwachsphase fördern.

23 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF Leitziel 1.5 Pflanzenernährung und -schutz Nur gesunde und kräftige Pflanzen können ihre Funktion als ier- oder Nutzpflanzen wahrnehmen. Gärtnerinnen und Gärtner EF ernähren und schützen Pflanzen optimal. ie kennen und respektieren die usammenhänge und Wirkungsweisen in der Natur und halten ihre Eingriffe so gering wie möglich. ie sind sich der Auswirkungen für Mensch und Umwelt bewusst und handeln entsprechend den gesetzlichen Vorgaben und icherheitsbestimmungen Pflanzen ernähren Gärtnerinnen und Gärtner EF stellen sicher, dass die für die Entwicklung der Pflanzen notwendigen Nährstoffe in genügender Menge verfügbar sind. ie halten sich an die gesetzlichen Vorschriften und berücksichtigen die Gefahren im Umgang mit Düngemitteln Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Ökologisches Verhalten etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz Eigenverantwortliches Handeln orgfältiges Handeln ÜK chule ie beurteilen den Oberboden mit einfachen odenbeurteilung Analysemethoden bezüglich Eignung als Pflanzenstandort. K6 ie nennen eigerpflanzen und ihre Aussagekraft bezüglich der Qualität des Oberbodens. K ie beschreiben die Messmethoden zur estimmung ph-wert des ph-wertes und die Auswirkungen des ph-wertes auf das Pflanzenwachstum und die odenqualität ie stellen den Nährstoffbedarf anhand des ph- und edarfsabklärung EC- Wertes fest. K4 ie führen Messungen mit unterschiedlichen Methoden zur Ermittlung des ph- und EC-Wertes aus. ie beschreiben die ymptome, die bei einem Nährstoffmangel oder Nährstoffüberschuss auftreten ie berechnen die notwendige Düngermenge in ezug erechnung der auf eine Fläche oder ein Volumen. Düngermenge ie berechnen die korrekte und bedarfsgerechte Düngermenge gemäss Herstellerangaben unter erücksichtigung der Nährstoffnachlieferung aus dem oden Düngemittelberechnung ie messen Düngemittel gramm- oder millilitergenau ab. ie nennen gesetzliche Vorschriften bezüglich Düngemitteleinsatz. K1

24 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF etrieb ÜK chule ie beschreiben die Nährstoffdynamik von tickstoff, Nährstoffdynamik Phosphor, Kalium und Kalzium in unterschiedlichen odentypen ie beschreiben häufig angewandte ysteme der Nährstoffzufuhr Nährstoffzufuhr ie bringen organische und anorganische Düngemittel Düngemittel ausbringen in bedarfsgerechter Dosierung und gemäss Herstellerangaben aus. K4 ie wenden verschiedene Methoden zur Ausbringung von flüssigem oder festem Dünger an. ie beschreiben Einsatzmöglichkeiten, Ausbringmethoden und Wirkungsweise verschiedener Düngemittelgruppen ie erläutern das Gesetz des Minimums bezüglich Gesetz des Minimums Wachstumsfaktoren ie beschreiben die fünf Versorgungsstufen mit Versorgungsstufen Nährstoffen bezüglich ihrer Auswirkung auf die Düngung ie zählen die verschiedenen Hauptnährelemente und Hauptnährelemente die wichtigsten purenelemente auf ie nennen die Folgen einer fehlerhaften Anwendung Fehlerhafte Anwendung von Düngemitteln für die Umwelt ie lagern Düngemittel vorschriftsgemäss. ie beschreiben die gesetzlichen Vorschriften Lagerung betreffend der Lagerung und Entsorgung von Düngemitteln und deren Verpackungen. K1 K1

25 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF Pflanzen schützen Gärtnerinnen und Gärtner EF beurteilen den Gesundheitszustand der Pflanzen anhand von chadbildern und entscheiden sich für geeignete chutzmassnahmen. ie sind bestrebt optimale edingungen für Pflanzen sicher zu stellen um chäden zu vermeiden und handeln dabei auch präventiv Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Ökologisches Verhalten Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz Eigenverantwortliches Handeln orgfältiges Handeln Lebenslanges Lernen ÜK chule ie erkennen die häufigsten Krankheiten, chädlinge, Identifikation Nützlinge und physiologischen chäden bei Pflanzen. K4 ie ordnen unterschiedliche Pflanzenschadbilder möglichen Ursachen zu. K4 ie beschreiben den au, die Lebensweise und die typischen chadbilder verschiedener wichtiger Krankheitserreger, chädlinge und Nützlinge ie schaffen die optimalen Wachstumsbedingungen um Präventive Massnahmen Pflanzenschäden zu vermeiden. K6 ie erläutern anhand von eispielen die optimalen Wachstumsbedingungen zur Gesunderhaltung der Pflanzen ie erläutern grundlegende und gärtnerisch relevante Ökologie egriffe und egriffe der Ökologie, sowie die Wechselbeziehungen Wechselbeziehungen zwischen belebter und unbelebter Umwelt ie beschreiben Naturkreisläufe, deren mögliche Naturkreisläufe törungen und daraus resultierende Folgen anhand von eispielen ie vergleichen Energiefluss und toffkreisläufe eines Energiefluss natürlichen Ökosystems mit denen eines gärtnerisch genutzen ystems. K ie schützen mit verschiedenen vorbeugenden und Massnahmen bekämpfenden Massnahmen die Pflanzen vor chäden. K6 ie beschreiben die verschiedenen Pflanzenschutzmassnahmen und deren Vor- und Nachteile, sowie die optimalen Voraussetzungen für deren Anwendung ie wählen Pflanzenschutzmittel unter Einhaltung der Auswahl von gesetzlichen Vorschriften und der produktspezifischen Pflanzenschutzmitteln Anweisungen aus. ie interpretieren Aussagen auf icherheits- und technischen Datenblättern sowie Etiketten bezüglich des sicheren Einsatzes des Pflanzenschutzmittels. K6

26 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF etrieb ÜK chule ie führen anhand von verschiedenen eispielen erechnungen Konzentrations- und Mengenberechnungen für Pflanzenschutzmittel aus ie schützen sich nach gesetzlichen und betrieblichen Persönlicher chutz Vorgaben. ie setzen verschiedene elbstschutzmassnahmen situationsgerecht und unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben ein. ie erläutern die pflanzenschutzrelevanten estimmungen des Chemikalienrechts ie bereiten Pflanzenschutzmittel im Hinblick auf deren ubereitung Anwendung und unter erücksichtigung der Pflanzenschutzmittel Herstellerangaben zu. ie bereiten verschiedene Pflanzenschutzmittel in der richtigen Menge und Dosierung unter erücksichtigung der Herstellerangaben zu. ie beschreiben die Auswirkungen und die Problematik von Pflanzenschutzmitteln auf die Umwelt ie wenden Pflanzenschutzmittel gemäss betrieblichen Anwendung Vorgaben mit den entsprechenden Methoden und Hilfsmitteln an. ie benutzen unterschiedliche Geräte zur Ausbringung von Pflanzenschutzprodukten. ie beschreiben gebräuchliche Ausbringungstechniken für Pflanzenschutzmittel ie dokumentieren die Anwendung von Pflanzenschutz-protokoll Pflanzenschutzmitteln nach betrieblichen Vorgaben. ie füllen Pflanzenschutzprotokolle vollständig aus. ie beschreiben die wesentlichen Elemente einer Dokumentation über die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln. (icherheitsdatenblätter) ie nennen wesentliche Merkmale des konventionellen, Merkmale unterschiedlicher biologischen und integrierten Pflanzenschutzes. Methoden ie erläutern die Voraussetzungen für das natürliche Nützlinge Vorkommen und den Einsatz von Nützlingen ie beschreiben natürliche Regulationsmechanismen, Regulationsmechanismen wie Greifer-eute-eziehungen oder Nützlings- chädlings-eziehungen ie beschreiben Lebensgemeinschaften von Pflanzen Lebensgemeinschaften und Tieren mit deren gegenseitigen Abhängigkeiten. K1

27 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF etrieb ÜK chule ie beschreiben die edeutung der Artenvielfalt und des Artenvielfalt Artengefüges in der Natur und im gärtnerischen Umfeld ie wenden die gesetzlichen Vorschriften zur Lagerung Lagerung und Entsorgung und Entsorgung der Verpackungen und Restmengen Pflanzenschutz-produkte von Pflanzenschutzprodukten an. ie erläutern die Lagerung und die Entsorgung der Verpackungen und der Restmengen von Pflanzenschutzprodukten gemäss den gesetzlichen estimmungen ie reinigen die verwendeten Geräte nach dem Einsatz Reinigung und Entsorgung gemäss gesetzlichen Vorschriften. ie reinigen verschiedenen Geräte nach dem Einsatz gemäss gesetzlichen Vorschriften. ie beschreiben mögliche Folgen bei unsachgemässer Anwendung und Entsorgung von Pflanzenschutzmitteln ie beschreiben Vorsorgeprinzip, Verursacherprinzip Vorsorge- und und externe Kosten anhand von eispielen. Verursacherprinzip ie wenden Erste-Hilfe-Massnahmen situationsgerecht Erste Hilfe an. K6 ie wenden bei Übungsbeispielen Erste-Hilfe- Massnahmen an. K6 ie beschreiben Erste-Hilfe-Massnahmen anhand von eispielen aus der Praxis ie schützen Pflanzen mit unterschiedlichen Witterungsschutz chutztechniken und chutzmaterialien vor Witterungsschäden. ie beschreiben chutztechniken und -materialien gegen Witterungsschäden an Pflanzen ie beschreiben Einflüsse von tandort und Konkurrenz tandort und Konkurrenz auf die Entwicklung von Pflanzengesellschaften ie erläutern Merkmale und zeitliche Entfaltung von ukzession Ökosystemen anhand von eispielen.

28 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF eikräuter regulieren Gärtnerinnen und Gärtner EF regulieren unerwünschte eikräuter mit situationsgerechten, umweltschonenden und nachhaltigen Methoden. ie sind bestrebt, sich und die Umwelt dabei optimal zu schützen Arbeitstechniken und Problemlösen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Ökologisches Verhalten etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz Eigenverantwortliches Handeln orgfältiges Handeln ÜK chule ie wählen die geeignete Methode zur Methoden eikrautregulierung unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften. ie beschreiben Vor- und Nachteile verschiedener Methoden der eikrautregulierung ie jäten Pflanzflächen nachhaltig von Hand. ie beschreiben unterschiedliche Kategorien von Manuelle Regulierung eikräutern und Methoden zu deren ekämpfung ie bearbeiten die odenoberfläche mechanisch um Mechanische Regulierung unerwünschte eikräuter zu regulieren. ie wenden unterschiedliche Methoden und Geräte der mechanischen eikrautregulierung an. ie erläutern die Vor- und Nachteile der mechanischen eikrautregulierung ie erkennen invasive Neophyten und gehen unerwünschte eikräuter, bestimmungsgemäss damit um. invasive Neophyten K4 ie beschreiben häufig vorkommende unerwünschte eikräuter und invasive Neophyten mit den entsprechenden Verhaltensregeln ie regulieren eikräuter mit Herbiziden unter Chemische Regulierung Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und icherheitsbestimmungen. ie beschreiben die Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten verschiedener Herbizidgruppen ie begründen die gesetzlichen Vorschriften für den gesetzliche Vorschriften Einsatz von Herbiziden ie treffen Massnahmen um Risiken eines Risiken und Gefahren Herbidzideinsatzes für die Umwelt zu reduzieren. ie beschreiben die möglichen Gefahren und chutzmassnahmen bei einem Herbizideinsatz.

29 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF etrieb ÜK chule ie berechnen die benötigte rühmenge und Menge und Dosierung Produktemenge in unterschiedlichen ituationen. ie berechnen die benötigte rühmenge und Produktemenge für unterschiedliche ituationen anhand von eispielen ie reinigen die verwendeten Geräte nach einem Reinigung der Geräte Herbizideinsatz unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften. ie reinigen unterschiedliche Geräte, die für einen Herbidzideinsatz verwendet werden können, unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften.

30 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF Leitziel 1.6 Pflanzenkenntnisse und -verwendung Immer neue Gestaltungswünsche, Vorschriften und Umwelteinflüsse verlangen nach der optimalen Pflanzenauswahl für unterschiedliche tandorte. Die Kernkompetenz von Gärtnerinnen und Gärtnern EF ist das Wissen über die Vielfalt und Verwendung von Pflanzen. Dieses Wissen ermöglicht es ihnen, die Umwelt nach den Wünschen von Kundinnen und Kunden ansprechend und nach ökonomischen und ökologischen Kriterien optimal zu gestalten Pflanzen benennen Gärtnerinnen und Gärtner EF erkennen und beschreiben Pflanzen anhand von Merkmalen in verschiedenen Vegetationsstadien. ie benennen sie mit dem botanischen und deutschen Namen Arbeitstechniken und Problemlösen etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz orgfältiges Handeln Lebenslanges Lernen ÜK chule ie benennen die Pflanzen der aktuellen Pflanzen benennen Grundbildungsliste mit den korrekten und vollständigen botanischen und deutschen Namen. ie benennen Pflanzen mit ihren korrekten botanischen und deutschen Namen an Hand von typischen Pflanzenteilen in verschiedenen Vegetationsstadien ie verwenden bei schriftlichen Dokumenten die Regeln Nomenklatur korrekte chreibweise. ie wenden die wichtigsten Regeln der Nomenklatur und chreibweise korrekt an ie bezeichnen die Grundorgane der Pflanzen mit den Grundorgane korrekten Fachbegriffen. ie beschreiben die Merkmale der Grundorgane von Pflanzen mit den korrekten Fachbegriffen ie erkennen Pflanzen anhand ihrer morphologischen Morphologische Merkmale Merkmale. ie beschreiben Aufgaben und morphologische Merkmale von Knospen, lättern, lüten, Früchten, prossen und Wurzeln ie beschreiben anatomische Merkmale von Knospen, Anatomische Merkmale lättern, lüten, Früchten, prossen und Wurzeln.

31 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF etrieb ÜK chule ie beschreiben den Aufbau und die Funktion von ellen und Gewebe Pflanzenzellen und -geweben ie beschreiben die geschlechtliche und Fortpflanzung ungeschlechtliche Fortpflanzung von Pflanzen ie beschreiben den Wasserhaushalt und die Wasserhaushalt Auswirkungen von Wasser auf die Pflanzen ie beschreiben die Fotosynthese und die Dissimilation Fotosynthese bezüglich weck, beteiligte Faktoren und eeinflussungsmöglichkeiten Pflanzen verwenden Gärtnerinnen und Gärtner EF verwenden Pflanzen nachhaltig und sortengerecht. ie berücksichtigen die Ansprüche der Pflanzen und die Wünsche von Kunden gleichermassen und sorgen so für eine ökologisch, ökonomisch und optisch optimale egrünung Ökologisches Verhalten Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz orgfältiges Handeln Lebenslanges Lernen ÜK chule ie bepflanzen unterschiedliche tandorte nach epflanzung betrieblichen Vorgaben und Kundenwünschen. ie stellen aus der Grundbildungsliste passende Pflanzen zusammen bezüglich Verwendung, tandort und Kundenwünschen. K5 ie beschreiben Eigenschaften, Lebensbereiche, tandort- und Pflegeansprüche der Pflanzen aus der Grundbildungsliste ie stellen Pflanzen aus der Grundbildungsliste epflanzung passend zusammen bezüglich Verwendung, tandort und Kundenwünschen. K ie wenden den pflanzenspezifischen und/oder Pflanzabstände, vorgegebenen Abstand in Flächen- und Pflanzenbedarf Reihenpflanzungen an. ie berechnen die notwendige tückzahl anhand von pflanzenspezifischen Abständen für Flächen- und Reihenpflanzungen.

32 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF etrieb ÜK chule ie erstellen einfache Pflanzpläne unter Pflanzplanung erücksichtigung von Farb- und Kontrastlehre sowie Pflanzenansprüchen und Gestaltungsregeln. K ie wenden die rechtlichen Vorschriften bezüglich Grenzabstand Grenzabstand bei Pflanzungen an. ie erläutern die rechtlich verbindlichen Grenzabstände von unterschiedlichen Pflanzen anhand konkreter eispiele.

33 ildungsplan Gärtnerin oder Gärtner EF Leitziel 1.7 Garten- und Grünflächenpflege Eine gepflegte und optisch ansprechende Umgebung trägt zum Wohlbefinden der Menschen bei. In immer dichter besiedelten Gebieten können wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen durch pflegerische Massnahmen erhalten und aufgewertet werden. Gärtnerinnen und Gärtner EF sind bestrebt, bei der Pflege von Grün- und Hartflächen durch den Einsatz von optimalen Massnahmen und Hilfsmitteln den gewünschten ustand zu erhalten oder herzustellen Rasen- und Wiesenflächen pflegen Gärtnerinnen und Gärtner EF pflegen Rasen- und Wiesenflächen nach ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten nachhaltig. ie stellen ein optimales Erscheinungsbild und die gewünschte enutzbarkeit der Flächen sicher. eim Einsatz von Maschinen beachten sie die icherheitsvorschriften Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Ökologisches Verhalten etrieb 3 ozial- und elbstkompetenz Eigenverantwortliches Handeln elastbarkeit und Anpassungsfähigkeit ÜK chule ie führen die komplette Erstellungspflege bei aatflächen Neusaaten aus. ie erläutern die verschiedenen Arbeitsschritte ab Aussaat bis zum ersten chnitt ie mähen Rasen- und Wiesenflächen mit den Rasen- und Wiesen mähen entsprechenden Maschinen. ie bedienen unterschiedliche Mähwerkzeuge und - maschinen unter eachtung der icherheitsvorschriften. ie begründen die chnitthöhe und die chnitthäufigkeit unterschiedlicher Rasen- und Wiesentypen. K ie stechen Rasenkanten in Geraden und Kurven von Rasenkanten Hand oder maschinell ab. ie erläutern die Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Rasenabschlüssen ie verticutieren Rasenflächen. ie bedienen Rasenpflegemaschinen und -werkzeuge Verticutieren und Aerifizieren gemäss Herstellerangaben und unter eachtung der icherheitsvorschriften. ie beschreiben den Vorgang, die Wirkung und die Vorund Nachteile von unterschiedlichen Rasenpflegemassnahmen.

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