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1 komba Nr. 112 / Dez intermezzo komba-vorstand mit vielen neuen Gesichtern Am 22. Oktober 2012 fand - etwas ungewöhnlich - bereits die zweite Mitgliederversammlung des komba ortsverbandes Hamm in diesem Jahr statt. Ging es im Frühjahr darum, die Liste für die Personalratswahlen aufzustellen, wurden jetzt die "üblichen Regularien" abgehandelt, aber mit der Besonderheit der Neuwahl eines Vorstandes. Nach dem Grußwort des stellv. komba- Landesvorsitzenden Andreas Hemsing, der den komba OV Hamm bestens aufgestellt sieht, folgte die Ehrung für langjährige Mitgliedschaft. Nach den Ehrungen erläuterte Thorsten Schwark den Entwurf einer überarbeiteten Satzung, die durch Veränderungen insbesondere im Vereinsrecht notwendig wurden. Der neuen Satzung wurde von den anwesenden Mitgliedern zugestimmt. Im Anschluss berichtete der Vorsitzende Karl- Heinz Doligkeit über die Entwicklung in den letzten eineinhalb Jahren, die entscheidend durch die Vorbereitung auf die Personalratswahlen und die Streikmaßnahmen im März 2012 geprägt waren. Ein besonderer Dank in diesem Zusammenhang an Ralf Jägermann und Kalle Doligkeit für deren Bereitschaft, sich 6 Monate je zur Hälfte für die Personalratsarbeit freistellen zu lassen. Das traditionelle Januartreffen auf Schloss Oberwerries zusammen mit Mitgliedern des ortsverbandes Bochum und Fachbeiträgen zum Bereich Der Vorstand des komba ortsverbandes Hamm nach den Vorstandswahlen am 22. Oktober 2012 Feuerwehr und Strukturreform konnte erneut als Erfolg gewertet werden. Es folgten die Berichte der komba jugend durch Nico Schwenneker, für die Stadtwerke wurde durch Dirk Krämer und der für das Kommunale JobCenter durch die PR Vorsitzende Sabine Gerwins. Der Bericht des Kassenführers Otmar Wulf war gewohnt souverän; die Kassenprüfer Petra Klatt und Jörg Kerßebaum hatten keinerlei Beanstandungen. Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstandes gab Karl-Heinz Doligkeit bekannt, dass er für eine weitere Amtsperiode nicht zur Verfügung steht und bedankte sich für die Zusammenarbeit bei seinen Mitstreitern der letzten Jahre. Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr! Karl-Heinz Doligkeit (links) übergab den Vorsitz im komba ortsverband Hamm an Thorsten Schwark Der neue Vorstand des komba ortsverbandes Hamm setzt sich nach den Wahlen wie folgt zusammen: Vorsitzender Thorsten Schwark 1. stellv. Vorsitzender Uli Ophaus 2. stellv. Vorsitzende Angelika Kammerscheid-Lammers Schriftführer Karsten Pfeiffer stellv. Schriftführer Carsten Bock Kassierer Otmar Wulf stellv. Kassiererin Jaqueline Andrä Geschäftsführer Thomas Kerßebaum stellv. Geschäftsführer Marcel Schäfer Vertreter der Ruheständler Harald Eichler Beisitzer Mario Böhle / Jens Holtkötter / Dirk Krämer / Monique Meyer / Nico Schwennecker / Matthias Walter Thorsten Schwark bedankte sich bei den Mitgliedern für das ihm entgegen gebrachte Vertrauen und für die einstimmigen Wahlen seines Wunschvorstandsteams. Der neue Vorstand hofft auf gute Zusammenarbeit mit allen komba Mitgliedern und freut sich über jede Unterstützung und Anregung! (ak)

2 3Drei Fragen an Thorsten Schwark: Nach der Freistellung im Personalrat jetzt auch Ortsverbandsvorsitzender - gibt es da nicht eine Interessenkollision? Synergieeffekte - das ist der richtige Begriff, um die Beziehung "freigestelltes Personalratsmitglied und Ortsverbandvorsitzender einer Gewerkschaft" zu beschreiben. Mein Beruf ist seit dem die eines freigestellten Personalratsmitgliedes. Ich setze mich für die Interessen aller Beschäftigten der Stadt Hamm ein. Hierzu ist großes Fachwissen erforderlich. Ich als Personalrat muss einschätzen können, an welcher Stelle sich der Einsatz tatsächlich lohnen kann, wann ich meiner Kollegin bzw. meinem Kollegen Hoffnung machen kann, in der Verhandlung mit dem Arbeitgeber erfolgreich zu sein. Um das besser beurteilen zu können, um hier eine Richtschnur zu bekommen, habe ich neben meinen Personalratskolleginnen und - kollegen eine starke Gewerkschaft im Rücken, die sich auf die Themen der kommunalen, öffentlichen Arbeitgeber spezialisiert hat. Das ist mir wichtig. Mein Ehrenamt ist jetzt das des komba- Ortsverbandsvorsitzenden. Und mit dieser Tätigkeit werde ich in gewerkschaftliche Zusammenhänge noch besser eingebunden und zwar über den Bereich Arbeitgeber Stadt Hamm hinaus. Und das ist wichtig, denn der komba ortsverband unterstützt ja auch beispielsweise die Personalräte beim JobCenter oder die Betriebsräte bei den Stadtwerken. Als Vorsitzender erhalte ich einen zusätzlichen Erfahrungs- und Wissenspool, ich bin vom Kopf her gesehen noch tiefer in die Thematik eingebunden. Letztendlich bedeutet dies Ehrenamt, dass ich mich auch in meiner Freizeit viel mit Gewerkschaftsarbeit beschäftigen darf - und ich hoffe, dass ich dadurch meinen Beruf "freigestelltes Personalratsmitglied" noch besser ausüben kann. Wie sehen Sie den komba ortsverband Hamm momentan aufgestellt? Der komba-ortsverband hat zur Zeit um die 650 Mitglieder. Die Zahlen sind stagnierend bzw. leicht steigend. Das ist in der heutigen Zeit erfreulich. Wir haben eine starke Jugend. Das spiegelt sich auch in dem neuen Vorstand wieder. Speziell dieser Aspekt freut mich besonders, auch wenn ich selbst den Altersdurchschnitt im Vorstand ein wenig nach oben drücke. So sehe ich den komba Der komba ortsverband Hamm bedankt sich für längjährige Mitgliedschaft ganz herzlich bei: 50 Jahre: Gertrud Disselkötter Gebhard Hoffmann Helmut Hülsenbeck Gundolf Keil Theodor Schulte 40 Jahre: Karin Beckmann Jürgen Dietrich Hans-Theo Deleke Manfred Hasche Renate Zimmermann-Witzig ortsverband als ein großes Netzwerk innerhalb der Verwaltung des Arbeitgebers Stadt Hamm. Ich gehe davon aus, dass sich dies in Anbetracht der guten Mitgliederzahlen insbesondere bei den jungen Mitarbeitern positiv auf den Arbeitsablauf und das Arbeitsumfeld bei der Stadt Hamm auswirken wird. Wir als Ortverband bieten vieles an, was den Zusammenhalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördert. Nimmt man Personalrats- bzw. Betriebsratswahlen als Indikator für die Arbeit des Ortsverbandes, sind wir nicht nur iin der Stadtverwaltung, sondern auch im JobCenter und bei den Stadtwerken gut aufgestellt. Bei der Feuerwehr war die komba-gewerkschaft schon immer stark vertreten - und das nicht nur in Hamm. Auch hier findet zur Zeit ein von erfahrenen Kollegen wie Wolfgang Entrup oder Ralf Dreier begleiteter Generationswechsel statt. Ich bin froh, mit Jens Holtkötter nun einen engagierten jungen Feuerwehrmann im Vorstand zu haben. Zusammenfassend lässt sich feststellen: Wir haben kein Nachwuchsproblem! Wir leben den demografischen Wandel. Und das macht mich stolz und spricht für die gute Arbeit des komba ortsverbandes Hamm in den letzten Jahren. Was sind Ihre Ziele für die Zukunft? Mein erstes Ziel ist es, die Position der komba 25 Jahre: Bernd Sonntag Franz-Josef Borgschulze Herbert Salewski Karl-Heinz Winkler Peter Klatt Jörg Richter Horst Hülsmann Simone Wiesemeier Sabine Bruse Andrea Hülsmann Anja Schreiber Dirk Kaßner Daniela Schnieder Achim Klein Anke Kleinwächter innerhalb der verschiedenen Bereiche zu stärken. Hierzu gehört eben nicht nur die Stadt Hamm, wo wir beispielsweise im ehemaligen Arbeiterbereich noch viel Arbeit leisten müssen, um dort Vertrauen aufzubauen. Hierzu gehören ebenfalls Stadtwerke, JobCenter und auch noch andere Bereiche. Ich möchte aufzeigen, dass die komba eine gute und verlässliche Arbeit bietet. Wenn die Personalratswahlen bei der Stadt Hamm, die für die Bewerber und Bewerberinnen für den Personalrat, die von der komba unterstützt werden, den Verlust eines Beamtenplatzes zur Folge hatte, ein Indikator für fehlendes Vertrauen in den komba ortsverband und nicht nur mangelndes Interesse an der Wahl an sich war, will ich als Zweites versuchen, dies Vertrauen bei den Beschäftigten der Stadt Hamm wieder aufzubauen - oder aber das Interesse und die Einsicht in die Notwendigkeit von Mitbestimmung wecken. Und als Drittes: Der neu gewählte Vorstand soll keine One-Man-Show werden. Wir sind im neuen Vorstand umfassend aufgestellt. Ich hoffe, dass in drei Jahren zu der dann anstehenden Neuwahl jeder aus dem Vorstand sehen kann, welchen Teil zum Ganzen sie oder er beigetragen hat. Ich bin froh, ein motiviertes, junges Team an meiner Seite zu haben.

3 100 Tage und mehr und ein bisschen weiser Seit dem habe ich mein altes Büro im Technischen Rathaus aufgegeben und meine neue berufliche Heimat im Rathaus bezogen. Ich bin jetzt Personalratsmitglied und darüber hinaus hierfür vom Arbeitgeber Stadt Hamm von meiner normalen Arbeit freigestellt. Allein aus dieser Formulierung lässt sich schon erkennen, dass die freigestellten Personalratsmitglieder neben dem üblichen Verwaltungsaufbau agieren. Sie sind nicht den Hierarchien der Verwaltungsstrukturen unterworfen. Bald ein halbes Jahr Personalrat Grund genug, die letzten Monate für sich Revue passieren zu lassen, sich selbst und das Verständnis zu der neuen Aufgabe zu definieren. Und da es darum geht, Vertrauen bei den Mitarbeitern aufzubauen, deren Interessen man beim Arbeitgeber vertritt, kann diese Beschäftigung mit sich selbst und seiner Arbeit auch gerne öffentlich erfolgen. Wenn ich ehrlich bin, war ich in der glücklichen Lage, dass der Personalrat für mich in den letzten Jahren gedanklich weit weg war. Und wenn ich noch ehrlicher bin, kann ich nicht ausschließen, dass es Zeiten gegeben hat, in denen ich irgendwelchen Stammtischparolen, wonach der Personalrat völlig überflüssig sei, weil er nichts bewegen könne, nicht unbedingt mit allzu großer Vehemenz widersprochen hätte. Ich muss Abbitte leisten und dies aus voller Überzeugung! Wenn man auf der formellen Ebene bleibt, lässt sich zuerst feststellen, dass der Gesetzgeber die Mitbestimmung der Mitarbeiter verlangt. Er fördert sie ausdrücklich. So ist beispielsweise mit der Novellierung des Landespersonalvertretungsgesetzes (LPVG) im Jahre 2011 die Anzahl der freizustellenden Personalratsmitglieder angehoben worden, die Informations- und Beteiligungsrechte des Personalrates sind erweitert worden. Der Gesetzgeber sieht mit den Regelungen des LPVGs Arbeitgeber und Personalrat und damit die Vertretung der Mitarbeiter - auf Augenhöhe. Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit diesem Schlagwort lässt sich das Verhältnis nach dem Willen des Gesetzgebers beschreiben. Der Personalrat soll kein Hemmschuh in der Verwaltung sein, kein Verhinderer von Verwaltungsvorlagen. Aufgabe des Personalrates ist es, aktiv bei der Gestaltung der Verwaltung und Ihrer Strukturen mitzuarbeiten und dabei einen Ausgleich zwischen den Interessen und Rechten der Mitarbeiter mit denen des Arbeitgebers zu finden. Alle fünf Freigestellten im Personalrat sind langjährige Verwaltungsmitarbeiter mit einem großen Erfahrungs- und Wissensschatz, sowohl in sachbearbeitender als auch in Führungsfunktion. Hinzu kommen zehn weitere ordentliche Personalratsmitglieder, die neben der Personalratsarbeit ihrer normalen Beschäftigung nachgehen. Nicht zu vergessen sind die Ersatzmitglieder, die bei Ausfall eines ordentlichen Personalratmitgliedes zur Verfügung stehen. Und diese Vielfalt ist für die Arbeit des Personalrates dringend erforderlich. In den ersten drei Monaten hatte der Personalrat über beinahe 400 Vorlagen der Verwaltung zu entscheiden. Dies hört sich erstmal abstrakt an. Aber es geht um unterschiedliche Ämter, verschiedene Sachverhalte, um mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die von den Vorlagen direkt betroffen sind, noch mehr Beschäftigten, die hiervon berührt sind. Es geht um Auswahlentscheidungen, um Stellenbewerberinnen und -bewerber, die in einem Besetzungsverfahren nicht berücksichtigt werden konnten, um Umsetzungen, Verlagerung von Arbeitsplätzen, Höherbewertung von Stellen, Beendigung von Beschäftigungsverhältnissen. Und alle diese Vorlagen müssen sachgerecht und zeitnah entschieden werden. Die Personalratsmitglieder müssen Experten im Tarifrecht sein, das Beamtenrecht muss präsent sein. Das Arbeitsschutzgesetz muss praktisch die Lektüre bei Arbeitsbeginn sein. Das Umfeld in den betroffenen Ämtern muss bekannt sein. Sind Alternativen zu der von der Verwaltung vorgelegten Beschlusslage ersichtlich? Sind diese berücksichtigt worden? Darüber hinaus gibt es aber auch noch die Fälle, in denen es um persönliche Belange der Mitarbeiter gibt, in denen der Personalrat vermittelnd tätig sein muss. Hierfür müssen Gespräche geführt werden, Kontakte gepflegt und aufgebaut werden. Man muss zuhören, auf sein Gegenüber eingehen, zwischen den Zeilen lesen, immer ein offenes Ohr haben. Man muss als Personalrat präsent sein! Die Beschäftigten der Stadt Hamm haben darum das Recht, hohe Anforderungen sowohl an das fachliche als auch das persönliche Profil ihrer Personalratvertreter zu stellen. Welche Erfahrungen habe ich bei der praktischen Arbeit noch gemacht? Eine Vielzahl der Vorlagen für den Personalrat wird von der Verwaltung erst einen Tag vor der Sitzung, wenn nicht sogar erst am Tag der Sitzung vorgelegt. Natürlich ist der Personalrat bemüht, auch über diese Vorlagen schnellstmöglich zu entscheiden, damit die Verwaltung sie umsetzen kann denn die Beteiligung des Personalrates ist gesetzliche Forderung. Und je besser der Personalrat im Vorfeld in die Vorlage eingebunden worden ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Personalrat tatsächlich entscheiden kann, ohne weitere Nachfragen stellen zu müssen. Ein Beispiel hierfür ist die Umsetzung der Flächenleistungen für unsere Reinigungskräfte. Auch das hört sich erstmal abstrakt an. Tatsächlich bedeutete dies aber für viele Reinigungskräfte einen Wechsel ihres langjährigen Arbeitsplatzes, Verlust ihres über eine lange Zeit aufgebauten Kollegen- und Freundeskreises, eine Veränderung der Arbeitszeiten, eine Änderung des Tagesablaufes. Ein jeder mag mal für sich überlegen, was es für ihn bedeuten würde, wenn er nicht mehr um 6:30 Uhr anfangen dürfte sondern erst um Uhr an seinem Arbeitsplatz erscheinen darf und dieser ist auch nicht mehr in Bockum-Hövel, sondern in Rhynern. Und dies für einen Kreis der Mitarbeiterinnen, die in der niedrigsten Entgeltstufe bei der Stadt beschäftigt sind, die der Tarifvertrag überhaupt zulässt. Es geht um Kolleginnen und Kollegen, die kein Auto haben, die tlw. mehrere Stellen haben müssen, um ihren Lebensunterhalt sicherstellen zu können. Hier ist der Personalrat in der Verpflichtung zu überprüfen, ob tatsächlich die Belange der Mitarbeiter so weit wie möglich berücksichtigt worden sind. Für diese Prüfung braucht der Personalrat Zeit und die nimmt er sich auch und muss sie sich auch nehmen. Der Personalrat ist die Vertretung der Mitarbeiter und ist ihnen gegenüber verantwortlich. Interessant und beeindruckend fand ich eine Aussage in einem Gespräch, bei dem ich mich bei der Verwaltungsspitze vorgestellt habe. Dort habe ich für mich unerwartet die ehrlich herüber gebrachte Auffassung gehört: Wissen Sie, Herr Schwark. Ich sehe den Personalrat gar nicht als Bedrohung an. Für mich ist er vielmehr eine Bereicherung, aus dessen Reihen gute Ideen an die Verwaltung herangetragen werden können. Dieses Verständnis von vertrauensvoller Zusammenarbeit von Personalrat und Verwaltung wünsche ich mir von beiden Seiten, so will es der Gesetzgeber und so will ich meine Aufgabe verstanden wissen. Mit dieser Einstellung sind natürlich Erwartungen sowohl an das Verhalten der Verwaltung aber auch an das des Personalrates verbunden. Ich will als Mitglied des Personalrates meinen Teil dazu tun, dass diese Vorstellungen von einer vertrauensvollen Zusammenarbeit in den nächsten vier Jahren erfüllt werden und dass Stammtischparolen, wonach der Personalrat überflüssig sei, weil er eh nichts bewegen könne, der Vergangenheit angehören. Ich freu mich drauf Thorsten Schwark

4 Neues aus der Anstalt - heute: diverse Umzüge! Senioren-Fahrt nach Xanten Die diesjährige Bustour führte am nach Xanten. Neunzehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlebten die Römerstadt zunächst bei einem Rundgang durch den mittelalterlichen Stadtkern mit dem imposanten St. Viktor Dom, Baudenkmäler des Mittelalters und Relikte der Römerzeit. Es konnte sogar live das Freilegen eines Skeletts aus der Römerzeit beobachtet werden. Nach einem gemeinsamen Mittagessen wurde bei einem Besuch des Archäologischen Parks des Landschaftsverbandes Rheinland kurzweilig die römische Baukunst und Geschichte vorgestellt. Ein gemütliches Kaffeetrinken in einer römischen Klause beschloss als Ausklang den interessanten und erlebnisreichen Tag. Das Foto zeigt die Gruppe vor dem Stadttor Xanten. (he) Im Kommunalen JobCenter (KJC) ist das Umzugsfieber ausgebrochen. Der größte und medienwirksamste Umzug fand Ende Juni statt. Insgesamt waren hiervon fast 180 Büros betroffen. Der von der Transferabteilung genutzte Standort in der Eichstedtstraße wurde komplett aufgegeben. Die dort beheimateten Kolleginnen und Kollegen zogen in den Teichweg 1, wo sich nun die komplette Leistungsabteilung des KJC befindet. Die bis dato im Teichweg untergebrachten Sachgebiete des Personalservice sind nunmehr im Westring 8 (ehemals Kaufhalle - jetzt Berlet) untergebracht. In 96 Büros kümmert man sich dort nun um die Integration der Arbeitslosengeld-2-Empfänger in Arbeit bzw. um deren Qualifikation. Insgesamt ist der Umzug reibungslos über die Bühne gegangen, was nicht zuletzt auf das kollegiale Engagement und die Eigeninitiative zurückzuführen ist. Wie bei jedem Umzug, speziell bei einem Neubezug gibt es aber sowohl Licht, als auch Schatten. Mehr Schatten hätten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den ersten, sehr warmen Tagen im Westring gewünscht. Das Thermometer kletterte regelmäßig auf Werte über 30 Grad, was bei einer Raumgröße von 12,5 qm die Beratungsgespräche sowohl für die Kunden als auch für die Kolleginnen und Kollegen zur Tortour werden ließen. Selbst das Öffnen der Fenster brachte außer erheblichem Straßenlärm keine Abhilfe. Als großer Vorteil für die Beratungssituation werden die Einzelbüros empfunden, wobei speziell nach den aktuellen Ereignissen in Neuss eben genau diese Einzelbüros ohne Verbindungstüren auch wieder Ängste hervorgerufen haben. Im Übrigen spielen sich die Routineabläufe (Postwege, Materialbeschaffung, etc) nach und nach ein. Stark verbesserungsfähig ist allerdings noch die Situation des Besprechungsraums. Nicht genug damit, dass für die insgesamt 7 Teams nur ein ca. 20 qm großer Besprechungsraum zur Verfügung steht. Ein vernünftiges Lüften / Temperieren dieses im EG mit Blick auf die B 63 gelegenen Raumes ist ein beinah aussichtsloses Unterfangen. Schwieriger und zeitaufwändiger gestaltet sich bedingt durch die räumliche Trennung auch der direkte Austausch der beiden für Vorankündigung: Am 18./ findet das traditionelle Januar-Meeting des komba-ortsverbandes auf Schloss Oberwerries statt. Wer schon immer mehr über den Ortsverband erfahren wollte, wer sich gerne einbringen will, wer einfach mal davon geträumt hat, wie es ist, eine Nacht auf Schloss Oberwerries sein Kopfkissen aufzuschlagen zu dürfen für den ist das genau das Richtige! einen Kunden zuständigen Mitarbeiter aus Transfer und Personalservice. Nach anfänglichen Irritationen haben aber auch die Kunden sich schnell an den neuen Standort und die nunmehr strikte Aufgabentrennung gewöhnt. Wer gedacht hätte, dass ein Riesenumzug pro Jahr reicht, der hatte sich getäuscht. Kaum waren die letzten Umzugskartons im Westring ausgepackt, ging es daran, den Standort Hafenstraße weitestgehend frei zu ziehen. Die dort verorteten Bildungsbegleiter (Stichwort Bildungs- und Teilhabepaket) zog es nun in die Bismarckstraße, wo bereits die beiden Integrationsteams für Unter 25-jährige ALG II-Empfänger untergebracht waren. Die Betriebe gewerblicher Art (ehemals Netzwerk Radbod) zog es in die Räume der ehemaligen Landeszentralbank an der Marker Allee 88a. Ob und wie sich die Abläufe dort einspielen werden, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gesagt werden zu hoffen ist es auf alle Fälle, um den Kolleginnen und Kollegen dort mit ihren sicherlich auch nicht einfachen Kunden ein erfolgreiches Arbeiten zu ermöglichen. (uo) Die komba-mitgliedschaft ist für die Teilnahme keine Voraussetzung - aber auch kein Hinderungsgrund. Alles Nähere wird in Kürze bekanntgegeben - aber bitte den Termin schon mal eintragen. 18. / 19. Januar 2013 auf Schloss Oberwerries (und den Schlafanzug nicht vergessen!) Impressum: Herausgeber: komba gewerkschaft Hamm Postfach Hamm V. i. S. d. P.: Uwe Sauerland Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion Druck: Berges-Druck, Hamm

5 Aus den Ergebnissen der markierten Kästchen ergibt sich der Gründungstag der Stadt Hamm. Tragen Sie die Lösung in den Lösungsabschnitt Weihnachts-Sudoku-Preisrätsel Absender:.. Name, Vorname Anschrift und senden Sie diesen bis zum an Thomas Kerßebaum, 171, oder per an Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir drei Gutscheine über je 25,00 - und zwar jeweils einen von Douglas, IKEA und Intersport! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Viel Spaß beim Tüfteln! Mehr Service: komba reisen & events Die komba bildungs- und service gmbh hat ihren Service für die komba Mitglieder um die Rubrik komba reisen & events erweitert. Mit der König-Pilsener-ARENA Oberhausen, dem Erlebnisanbieter mydays sowie HRS - das Travel- und Hotelportal konnten drei neue Kooperationspartner gewonnen werden, die ab sofort auf speziell eingerichteten Websites, sogenannte Landing-Pages, ein breites Spektrum an ausgewählten Angeboten zur Verfügung stellen. Natürlich zu Vorzugspreisen für die Mitglieder. Die ARENA ist seit vielen Jahren eine der beliebtesten Multifunktionsarenen in Deutschland, mitten im Herzen von NRW. Sie bietet ein breites Spektrum an Veranstaltungen aus dem Show-, Sport- oder Musikbereich an - ob Klassik, Rock- oder Volksmusik, Musical, Einsshow, Comedy, oder Sportereignis. Die Besucher fassende Anlage hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Seit 2003 ist mydays der Experte für außergewöhnliche Geschenkideen, mit mehr als 1000 Erlebnissen an über 6000 Orten alleine im deutschsprachigen Raum. Aus zehn verschiedenen Rubriken, wie Action, Sport, Kultur, Reisen, Gourmet und Verwöhnen, können komba Mitglieder nun ihre besondere Geschenkidee auswählen oder auch sich selber einen langersehnten Wunsch erfüllen. HRS besitzt das größtes Hotelportfolio der Welt mit über Hotels, mehr als internationale und nationale Hotelketten sowie Tagungshotels. Die Buchung erfolgt ganz einfach über das Online-Portal auf einer speziell eingerichteten Website für komba Mitglieder. Zu den entsprechenden Angebotsseiten unserer Kooperationspartner gelangen die komba Mitglieder ausschließlich über den internen Bereich der Website der komba gewerkschaft nrw, Dort klicken Sie entweder auf den Button komba reisen & events auf der Startseite oder rechts im Servicemenü. Auch über das Hauptmenü links und dort dann im Bereich Service und Angebote kommen Sie zu unserem neuen Service. Mit einem Klick auf das entsprechende Logo unserer Partner sind Sie schon mittendrin im Entdecken, was mydas oder HRS für Sie bereithält. Allen Fragen rund um Bestellung, Buchung und Kauf beantworten die Kundenbetreuer unserer Kooperationspartner gerne. Beitrittserklärung Ich möchte KOMBA-Mitglied werden ab, Monat / Jahr Name, Vorname Geb.-Datum Verwaltung / Amt Bes.- /Entgeldgruppe Anschrift Datum / Unterschrift Eintritt in den ö. D. c Vollzeit c Teilzeit Stunden c Beamte/r c Beschäftigte/er c Anwärter/in c Auszubildende/r

6 Achtung! Fertig! Gruuuuseln! Einen schaurig schönen Trip unternahm die komba jugend Hamm am zum Movie-Park nach Bottrop. An den Oktober- Wochenenden jeden Jahres verwandelt sich der sonst so idyllische Freizeitpark mit Beginn der Dämmerung in eine gruselige Kulisse mit Zombies, Monstern und ultimativen Schockmomenten. Insgesamt 16 Teilnehmer machten sich an besagtem Tage bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen auf den Weg zum Halloween Horror Fest, um nach turbulenten Achterbahnfahrten den Puls nochmals zu beschleunigen. Einige von uns entdeckten bei einem Besuch im Circus of Freaks, im Hells s Village oder im Deathspital völlig neue Ängste Entstanden ist die Idee zum Besuch des Jugend in Fahrt Movie-Parks aus einem Mitmachwettbewerb. Die komba jugend-mitglieder waren aufgerufen, Vorschläge für neue Veranstaltungen zuzusenden. Daraufhin wurden sämtliche Vorschläge auf der Internetplattform Doodle zur Abstimmung gestellt; Der Vorschlag mit den meisten Stimmen wurde zur Umsetzung ausgewählt und der/ die Vorschlagende mit einem Preis (freier Movie-Park-Eintritt) belohnt. An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an Sarah Klein für den Gewinnervorschlag! Alles in Allem blicken wir nun auf einen tollen Nachmittag und Abend im Movie-Park zurück und bedanken uns bei allen Mitgruslern! (ns) komba jugend Freitag Nachmittag, die Sonne brennt! Eine begeisterte Gruppe junger Menschen versammelt sich am hinter dem Rathaus, um gemeinsam die Pferde zu satteln und dem Horizont entgegen zu reisen. Ziemlich genau so ist es bei der diesjährigen Planwagenfahrt der komba jugend zum Betriebsfest abgelaufen. Und so tourten insgesamt 36 Kolleginnen und Kollegen aus Verwaltung und Feuerwehr mit zwei Planwagen durch die Bauernschaften Bockum-Hövels. An Bord waren neben bester Stimmung und entsprechender Musik natürlich auch diverse Kleinigkeiten für das leibliche Wohl vorhanden. Die insgesamt dreistündige Fahrt verging bei strahlendem Sonnenschein quasi im Flug. Um Punkt 18:00 endete der Ausflug schließlich vor den Toren des Kulturrevier Radbod, wo bis in die späte Nacht kräftig weiter gefeiert wurde. Wir bedanken uns bei allen reiselustigen Cowboys und girls für die tolle Stimmung! Aufgrund des durchweg positiven Feedbacks und des großen Interesses, werden wir auch zum Betriebsfest im Jahre 2014 diese Tradition weiterführen. (ns) komba initiiert Betriebsratswahl im Maximare Bisher verfügt das Maximare im Hammer Osten über keinen Betriebsrat, doch der Bedarf scheint da zu sein. Denn sonst hätten sich am nicht knapp 100 Beschäftigte im VIP-Bereich des Bades eingefunden, um einen Wahlvorstand zur Durchführung der Betriebsratswahl zu bestimmen. Entsprechend des Betriebsverfassungsgesetzes hatte die komba gewerkschaft zu dieser Betriebsversammlung eingeladen, um eine Interessensvertretung endlich wählen zu können. Angelika Kammerscheid- Lammers, stellv. Vorsitzende des komba ortsverbandes Hamm, und Uwe Sauerland, stellv. komba-landesvorsitzender, erläuterten den Anwesenden die Aufgaben eines Betriebsrates und den Ablauf der Wahlen. Durch die anwesenden Beschäftigten wurden einstimmig Dennis Andre, Jörg Jasinski und Stefan Vielweber in den Wahlvorstand berufen, ihre Vertretung übernehmen Dorothea Dood, Jens Holtkötter und Sabine Wolfertz. Über die weiteren Entwicklungen im Maximare werden wir berichten. Auch Stadtwerke-Mitarbeiter im Umzugsstress Über viele Jahrzehnte waren das Elektrizitätswerk und die Erdgas- und Trinkwasserversorgung an zwei verschiedenen Standorten zu finden. Dies hatte für die Kunden und Vertragspartner der Hammer Stadtwerke immer zur Folge, dass zwei Standorte mit verschiedenen Ansprechpartnern angefahren werden mussten. In 2012 wurden jetzt die restlichen Center am Standort Langewanneweg zusammengeführt. Im Vorfeld hatte der Stadtwerke- Aufsichtsrat grünes Licht für die Zusammenlegung und die nötige Finanzierung gegeben. So wurde der alte Gasometer abgerissen, um Platz für neue Gebäude zu schaffen. Auch wurde das bestehende Lager erweitert und ein neues Verwaltungsgebäude sowie ein neuer Kundenparkplatz errichtet, dieser wird aber auch von den einzelnen Centern genutzt. Die Ausbildungswerkstatt ist seit Mitte des Jahres nun auch am Lagewanneweg zu finden. Hier werden die neuen Kollegen in den Berufsfeldern Industrieelektriker für Betriebstechnik, Anlagentechniker für Rohrsystemtechnik sowie Elektroniker für Betriebstechnik ausgebildet. Als nächste große Baumaßnahme steht nun die Sanierung des Stadtwerkehauses am Südring an. Mitte 2013 soll mit dem Leerzug aus dem Gebäude begonnen werden. Alle Bereiche ohne Kundenempfang werden in die nun leerstehenden Gebäude am Schildkamp (ehemaliges E-Werk) für die Dauer der Sanierung umziehen. Die Tarifberatung, die Schuldnerberatung und die Energieberatung werden in Räume des Südring-Centers ausweichen. (dk)

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