Pressekonferenz der Wohnbau GmbH Prenzlau. 20 Jahre Wohnbau Rückblick und Ausblick. Prenzlau, den 4. Mai 2011

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1 Pressekonferenz der Wohnbau GmbH Prenzlau 20 Jahre Wohnbau Rückblick und Ausblick Prenzlau, den 4. Mai 2011 Inhalt: Statements der Teilnehmer Kurzbiografien der Teilnehmer Fakten zur Wohnbau GmbH Prenzlau Ansprechpartner CD mit Video zur Wohnbau

2 Statements der Teilnehmer René Stüpmann: 1991 waren für die Wohnbau-Mitarbeiter die Fundamente der Arbeit in ständiger Bewegung: Sie mussten ein neues Mietrecht gegenüber den Mietern vom ersten Tag an korrekt anwenden während sie sich selbst dessen Rechtsgrundlagen vor, nach und während der Arbeitszeit aneigneten. Dafür verdienen die Mitarbeiter im Rückblick allerhöchsten Respekt. Der Wandel nach 1991 betraf nicht nur die Verwaltung der Bestände und Betreuung der Mieter. Er galt auch für den technischen und baulichen Zustand des Wohnungsbestandes. Da hatten die Mieter der neuen Wohnbau völlig zu Recht ganz marktwirtschaftliche Erwartungen an ihre Wohnung und ihr Haus. Wir müssen heute dafür sorgen, dass Wohnbau-Wohnungen auch in 20 Jahren noch den Bedarf der Prenzlauerinnen und Prenzlauer treffen. Darum bereiten wir die Weiterentwicklung unseres Bestandes sehr sorgfältig vor. Wir bemühen uns, die künftige Entwicklung der Stadt bestmöglich vorherzusehen. Wo werden in zwei Jahrzehnten die Prenzlauer wohnen wollen? Dann wird die Wohnbau ihnen ihr Zuhause anbieten ihren Platz fürs Leben. Der Platz fürs Leben ist etwas sehr individuelles. Das hat die Wohnbau in ihren ersten 20 Jahren zu wenig berücksichtigt. Wir wollen unseren Bestand künftig viel stärker an den Wohnansprüchen der verschiedenen Lebensabschnitte orientieren. Damit Prenzlau Zukunft hat, muss es auch für junge Familien gute Lebensbedingungen bieten. Die Wohnbau sieht sich in Zukunft als ausgesprochen Familienvermieter. Lebensqualität für Menschen mit Kindern fordert familientaugliche Wohnungen. Sie fordert aber auch die richtigen Angebote rundherum, damit das Miteinander von Eltern und Kinder erleichtert wird. Auf beides wollen wir künftig mit unserer Bestandsentwicklung Antworten geben.

3 Elvira Wieland: Der Zustand des Wohnbau-Bestandes 1991: Die Fenster waren undicht, zugig, schwergängig, verschlissen. Die Häuser aus den 1950er und 1960er Jahren wurden mit Kohleöfen beheizt, in den meisten später gebauten Häusern sind unwirtschaftliche und platzraubende Elektro- Nachtspeicherheizungen eingebaut worden, wie zum z. B. in den WBS 70 Blöcken der Friedrichstraße Vor allem bei den alten Häusern war die Wärme-Isolierung mangelhaft. Wasser- und Abwasserleitungen waren teils altersbedingt bzw. durch notdürftige Reparaturen wegen Materialmangels weitgehend verschlissen. All das bedeutete für die Wohnbau: Die Häuser im bewohnten Zustand rundherum zu sanieren. Schritt für Schritt haben wir uns durch den Wohnbau-Bestand modernisiert: im Bereich der Innenstadt, wie z. B. Baustraße, Steinstraße, Heinestraße, Schollstraße im Gebiet Igelpfuhl, dort speziell Hackert-Str. RSR, Brüssower Allee und GDR. Ab 2000 begann die Wohnbau GmbH mit der Erneuerung und Umgestaltung der Außenanlagen. Hier wurde besonders familienfreundlich geplant und ausgeführt. Wie z. B. der Bolzplatz am Georg-Dreke-Ring. Insgesamt hat die Wohnbau auch in anderen Gebieten, wie z. B. der Heinrich-Heine-Straße, der Geschwister-Scholl-Straße, dem Millionenviertel in ihren ersten 20 Jahren rund Wohnungen saniert. Das entspricht rund 80% des Gesamtbestandes.

4 Kurzbiografien der Teilnehmer René Stüpmann Aufgewachsen im Wohngebiet Georg-Dreke-Ring Ausbildung zum Bankkaufmann in der Sparkasse Uckermark in Prenzlau; Qualifizierung zum Bankfachwirt Managementstudium an der Bankakdemie mit dem Abschluss diplomierter Bankbetriebswirt 2007 Teilnahme am Führungskräftenachwuchsprogramm der DKB Firmenkundenbetreuer in der Sparkasse Uckermark Leiter des Teams Wohnungsunternehmen bei der DKB, Niederlassung Neubrandenburg; darüber hinaus Leiter des Teams Bildung & Forschung Seit Mai 2010 Geschäftsführer Wohnbau GmbH Prenzlau Elvira Wieland Seit 1972 wohnhaft in Prenzlau Ausbildung zur Bauzeichnerin beim WBK Neubrandenburg delegiert zur Ingenieurschule Neustrelitz seit 1973 Bauingenieurin beim VEB(B) WBK Neubrandenburg, BT Prenzlau, in dieser Funktion beteiligt an der Errichtung des Wohngebiets Georg-Dreke-Ring seit 1992 beim VEB Gebäudewirtschaft bis zum Ruhestand Ende 2010 als stellvertretende Technische Leiterin der Wohnbau GmbH Prenzlau tätig

5 Fakten zur Wohnbau GmbH Prenzlau Gegründet: 1991, aus dem ehemaligen VEB Gebäudewirtschaft Gesellschafter: Stadt Prenzlau zu 100% Eigener Bestand: Wohnungen, qm Gewerbefläche Mitarbeiterzahl: 31 / Auszubildende: 2 Geschäftsführer: René Stüpmann (seit Mai 2010) Ansprechpartner für die Presse Thomas Wesche: Mail: thwesche@wohnbau-prenzlau.de Telefon: (03984)

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