Parallele Programmierung mit GPUs
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- Marie Angelika Lang
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1 Parallele Programmierung mit GPUs Jutta Fitzek Vortrag im Rahmen des Moduls Parallele Programmierung, WS12/13, h_da
2 Agenda GPUs: Historie GPU Programmierung Konzepte Codebeispiel Generelle Tipps & Tricks Exkurs Zusammenfassung Weiterführende Informationen Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 2 / 43
3 Agenda GPUs: Historie GPU Programmierung Konzepte Codebeispiel Generelle Tipps & Tricks Exkurs Zusammenfassung Weiterführende Informationen Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 3 / 43
4 GPU Programmierung Historie 1/2 Anfang 1980er: Video Display Controller: reine Bildschirmausgabe Mitte 1980er: Amiga/Atari: erste Berechnungen Mitte 1990er: 3D Zusatzkarten mit eingebauten Algorithmen 1999: NVIDIA prägt den Begriff der GPU (GeForce-256) 2002: Begriff GPGPU General Purpose Graphics Processing Unit, Schnittstellen zur allgmeinen Verwendung der GPUs Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 4 / 43
5 GPU Programmierung Historie 2/2 2004: BrookGPU, Stanford University: BSD-Lizenz 2006: NVIDIA CUDA: für NVIDIA Karten 2006: ATI Close To Metal: später Stream SDK, heute keine Bedeutung mehr 2008: OpenCL, Khronos Group: Open Computing Language, offener Standard heute: GPUs werden in zunehmendem Maße als Basis für die Lösung von rechenintensiven Problemen eingesetzt Supercomputer Top 500: 62 Systeme verwenden grafische Co-Prozessoren, Tendenz steigend Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 5 / 43
6 GPUs Vorteile GPUs sind fokussiert auf die Berechnung von Objekten, Pixelfarben, etc., eine Aufgabe wird intensiv abgearbeitet Massiv-parallelen Ausführung: Datenparallelismus, SIMD, tausende Ausführungseinheiten führen dasselbe Programm auf anderen Daten aus Vorteil der GPUs außerdem: weite Verbreitung, geringer Preis, stetig steigende Leistung Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 6 / 43
7 Entwicklung der FLOP/s => GPUs werden immer interessanter für rechenintensive Anwendungen! NVIDIA, CUDA Programming Guide Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 7 / 43
8 GPU Programmierung heute Hersteller: Intel, NVIDIA, AMD Marktanteile GPU-Hersteller ,2% 59,8% Programmierung von GPUs: plattformunabhängig: OpenCL (Open Computing Language) Vorteil in heterogenen Umgebungen, jedoch langsamer plattformabhängig, hier: CUDA für NVIDIA GPUs Einsetzbar in homogenen Umgebungen, schneller sehr viele vorhandene Funktionen und Libraries 18,5% 0,5% Intel AMD nvidia andere Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 8 / 43
9 Agenda GPUs: Historie GPU Programmierung Konzepte Codebeispiel Generelle Tipps & Tricks Exkurs Zusammenfassung Weiterführende Informationen Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 9 / 43
10 Was ist CUDA? CUDA (seit 2006): NVIDIA's Compute Unified Device Architecture general purpose parallel computing platform and programming model Unterstützung für: C, C++, Fortran, Java, Python, DirectCompute, Directives (OpenACC) => hier: CUDA C / C++ Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 10 / 43
11 CUDA Programmiermodell Host = CPU Device = GPU GPU fungiert als Coprozessor für die CPU GPU hat ihren eigenen Speicher GPU führt viele parallele Threads aus (tausende!) Kernel = Funktion, die vom Host aufgerufen und auf dem Device ausgeführt wird Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 11 / 43
12 Logische Strukturierung Threads: führen den Kernel parallel aus, kleinste parallele Einheit Block/Threadblock (3D): Gruppe von Threads, die gemeinsam ausgeführt wird, gemeinsamer Shared Memory, Threadsynchronisation möglich (Tesla C2075: max Threads per Block) Grid (2D): Gruppe von Threadblocks, die denselben Kernel ausführen NVIDIA, CUDA Programming Guide, Figure 6 Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 12 / 43
13 Hardware-Aufbau einer GPU SP: Streaming Processor / Thread Processor führt jeweils einen parallelen Thread aus SM: Streaming Multiprocessor Scheduling und Ausführung der Threads NVIDIA, GTS 450, Aufbau der GPU Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 13 / 43
14 Ausführung des Programms Multiprocessor (SM) bringt ein oder mehrere Threadblocks zur Ausführung, verwaltet den gemeinsam genutzten Shared Memory Threadblocks sind voneinander unabhängig! => Skalierbarkeit mit der Anzahl der vorhandenen SMs! dh. das Programm läuft auf NVIDIA, CUDA Programming Guide, Figure 5 allen Grafikkarten und skaliert mit den vorhandenen Ressourcen! Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 14 / 43
15 SIMT Architektur Ein SM bekommt einen oder mehrere Blocks zur Ausführung, diese werden aufgeteilt in Gruppen mit aufsteigender ThreadID Je 32 Threads werden als Warp gemeinsam ausgeführt Innerhalb eines Warps wird dieselbe Anweisung für alle Threads ausgeführt, wenn die Threads auf Grund von Verzweigungen divergieren, führt dies zu einer Serialisierung Begriff SIMT : Singe Instruction Multiple Threads Mehrere Threads führen dieselbe Instruktion aus (Datenparallelität), können aber auch divergieren. => Bedeutung im Rahmen der Performance-Optimierung 32 Threads 32 Threads... Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 15 / 43
16 Speichermodell der GPU Read-write per-thread registers Read-write per-thread local memory Read-write per-block shared memory Read-write per-grid global memory Read-only per-grid constant memory Read-only per-grid texture memory Register Memory Bandbreite Shared Memory Global Memory Speicherplatz Michael Bussmann, HZDR, 2007 CUDA programming guide, NVIDIA, 2007 Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 16 / 43
17 CUDA C / C++: Spracherweiterungen Neue Spracherweiterungen und eingebaute Variablen zur Programmierung der GPU Einschränkungen: Keine Rekursion im Device Code möglich Keine Funktionspointer API/Libraries CUDA Runtime API (Host und Device) Speicherallokation auf dem Device (cudamalloc,...) Eingebaute Funktionen (sin, sqrt, mod,...) Atomic operations (für concurrency) Neue Datentypen (2D textures, dim2, dim3,...) Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 17 / 43
18 CUDA C / C++: Spracherweiterungen 1/4 Function Type Qualifiers: spezifizieren, von wo aus eine Funktion aufgerufen werden kann global device ausgeführt auf dem Device, vom Host aus aufrufbar (ab 3.x auch vom Device aus aufrufbar) zentraler Einstiegspunkt, Aufruf der GPU Funktion ausgeführt auf dem Device, nur vom Device aufrufbar host ausgeführt auf dem Host, nur auf dem Host aufrufbar device und host können zusammen verwendet werden, es wird Code für beide Seiten erzeugt Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 18 / 43
19 CUDA C / C++: Spracherweiterungen 2/4 Variable Type Qualifiers: spezifizieren, in welchem GPU Speicher eine Variable gehalten wird device constant shared im globalen Speicher der GPU, nicht gecacht, hohe Latenz zugreifbar von allen Threads aus existiert so lange die Anwendung läuft im konstanten Speicher auf dem Device, gecacht(!) zugreifbar von allen Threads aus, auch vom Host existiert so lange die Anwendung läuft im shared memory, alle Threads eines Blocks können zugreifen, existiert so lange der Block ausgeführt wird Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 19 / 43
20 CUDA C / C++: Spracherweiterungen 3/4 Speicherallokation, Zugriffe cudamalloc(void ** pointer, size_tnbytes) cudafree(void* pointer) cudamemcpy(void *dst, void *src, size_tnbytes, enumdirection); enumdirection: cudamemcpyhosttodevice cudamemcpydevicetohost cudamemcpydevicetodevice Threadsynchronisation im Kernel-Code: alle Threads eines Blocks synchronisieren sich void syncthreads(); Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 20 / 43
21 CUDA C / C++: Spracherweiterungen 4/4 Aufruf eines Kernels: modifizierter Funktionsaufruf, Start einer GPU Funktion vom Host aus: kernel<<<dim3 grid, dim3 block>>>( ) In spitzen Klammern wird die Ausführungskonfiguration angegeben ( <<< >>> ): Dimension des Grids: 2d, dh. x und y Dimension des Thread-Blocks: 3d, dh. x, y, z Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 21 / 43
22 Agenda GPUs: Historie GPU Programmierung Konzepte Codebeispiel Generelle Tipps & Tricks Exkurs Zusammenfassung Weiterführende Informationen Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 22 / 43
23 VectorAdd CPU Version Addition zweier Vektoren auf der CPU: for (int i=0; i<500000; i++){ C[i] = A[i] + B[i]; } Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 23 / 43
24 VectorAdd GPU Version NVIDIA, CUDA Programming Guide Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 24 / 43
25 Bestimmung der Thread ID dim3 griddim Dimensionen des Grids uint3 blockidx Position des Blocks im Grid dim3 blockdim Dimension des Blocks uint3 threadidx Position des Threads im Block Bei 2d Block und 2d Grid: threadsperblock = blockdim.x * blockdim.y blocknumingrid = blockidx.x + griddim.x * blockidx.y threadnuminblock = threadidx.x + blockdim.x * threadidx.y Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 25 / 43
26 Komplexeres Beispiel NVIDIA, CUDA Programming Guide Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 26 / 43
27 Compiler nvcc: eigener NVIDIA CUDA Compiler trennt den Host und den Device Code der Host Code wird an einen vorhandenen Compiler weitergegeben (Linux: gcc) der Device Code wird zunächst in in PTX Assembler (Parallel Thread Execution) transformiert, und dann in Maschinensprache für die GPU Aufruf: nvcc cudacode.cu Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 27 / 43
28 Entwicklungsumgebung nsight Eclipse Edition: Abgewandelte Eclipse Version speziell für die CUDA Programmierung, Teil des Toolkits Gewohnte Eclipse Umgebung Code Editieren, Debuggen (auch Kernel Code) Integrierter Profiler! NVIDIA Webseite Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 28 / 43
29 Agenda GPUs: Historie GPU Programmierung Konzepte Codebeispiel Generelle Tipps & Tricks Zusammenfassung Weiterführende Informationen Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 29 / 43
30 Tipps und Tricks: Parallelisierung Allgemein: Berechnungs- oder Speicherintensive Probleme können generell vom GPU-Einsatz profitieren 1. Schritt immer: herausfinden, welcher Teil des Algorithmus am meisten Zeit einnimmt und mit dessen Parallelisierung beginnen!! Datenparallelität Einsatz von GPUs bei Datenparallelität Problem klar formulieren und strukturieren Verzweigungen / bedingte Abarbeitung vermeiden, da es sonst zur Serialisierung kommt! Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 30 / 43
31 Tipps und Tricks: Kopieren vermeiden Der Flaschenhals ist die Bandbreite zur Host CPU, Kopieren von Daten vom Host zum Device und umgekehrt ist sehr zeitintensiv! Daten ggf. dort lassen, wo sie sind und weitere, evtl. nicht so performante Berechnungen dort ausführen, um Kopieren zu vermeiden evtl. Einsatz von asynchronem memcopy, um Berechnungs- und Kopierzeiten zu überlagern Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 31 / 43
32 Tipps und Tricks: Datenstrukturen Datenstrukturen beim Übergang zur GPU ggf. modifizieren Ziel: stride-one access bei Arrays: anstelle von array-of-structures statt dessen 6x ein Array der Größe N nutzen, um Perfomance zu gewinnen v1_1 v1_2 v1_3 v1_4 v1_5 v1_6... vn_1 vn_2 vn_3 vn_4 vn_5 vn_6 v_1 v_2 v_3 v_4 v_5 v_6 Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 32 / 43
33 Tipps und Tricks: Speicher 1/2 Immer möglichst den schnelleren Speicher nutzen! Speicherhierarchie im Hinterkopf behalten ;-) Register und Shared Memory, wo es möglich ist Constant Memory, weil gecached Global Memory vermeiden Local Memory möglichst vermeiden! Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 33 / 43
34 Tipps und Tricks: Speicher 2/2 Einfache Möglichkeit ist z.b. Schleifen ausrollen / Unroll loops, um Register zu verwenden: Compiler Direktive #pragma unroll führt zur Verwendung von Registern statt Local Memory Speicherzugriffe optimieren: Generell Coalesced access : Eine Speicher-Lesetransaktion, wenn alle Threads Warps auf ein zusammenhängendes Segment im global memory zugreifen Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 34 / 43
35 Agenda GPUs: Historie GPU Programmierung Konzepte Codebeispiel Generelle Tipps & Tricks Exkurs Weiterführende Informationen Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 35 / 43
36 Exkurs: Single/Double Precision Fließkommazahlen in einfacher oder doppelter Genauigkeit (32 vs. 64Bit) sind ein wichtiges Thema bei langlaufenden rechenintensiven Programmen GPU: Doppelte Genauigkeit ist mittlerweile verfügbar, die Performance ist jedoch geringer als bei der Verwengung von einfacher Genauigkeit Vorsicht mit älteren Grafikkarten: nicht alle erfüllen den vollen IEEE 754 Standard! Abwägung: Performance vs. Fehlerfortpflanzung Doppelte Genauigkeit ist noch nicht in allen APIs verfügbar Zukunft: die Performance der Berechnungen mit doppelter Genauigkeit wird immer besser, aktuelle Grafikkarten erreichen bis zu 80% der Performanz Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 36 / 43
37 Exkurs: Thrust 1/2 Low level programming mit CUDA für C++ (s. vorher): + Alle Möglichkeiten der Programmierung verfügbar + Komplette Kontrolle über die GPU Vielen Zeilen an technischem Code Komplexere Programme, verringerte Wartbarkeit High level programming mit Thrust für CUDA: + Viele vordefinierte Funktionen, schnelle Lernkurve + Wenig/kein zusätzlicher technischer Code + Weniger Komplexität, bessere Wartbarkeit Keine volle Kontrolle, ggf. low level Programmierung nötig Viele Funktionen aktuell nur mit single precision verfügbar Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 37 / 43
38 Exkurs: Thrust 2/2 Thrust bietet Funktionen für: einfaches Anlegen von z.b. Vektoren, diese beinhalten Iteratoren direktes Zuweisen von Host/Device Vektoren Speicher muss nicht allokiert / freigegeben werden eingebaute Funktionen: Sortieren Transformieren Summieren... => sehr gut geeignet als Schnelleinstieg! => GPU wird für eine breitere Nutzerbasis zugänglich er Beispiel von der Thrust Projektseite: Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 38 / 43
39 Exkurs: Was ist nun mit MPI? Message Passing Interface (MPI): Standard für den Nachrichtenaustausch bei parallelen Berechnungen auf verteilten Computersystemen An einer Programmausführung nehmen mehrere Prozesse teil, die über Nachrichten miteinander kommunizieren Stichworte: distributed memory SPMD (single program, multiple data, Unterkategorie von MIMD) Aufbau zusammen mit GPUs: Jeder MPI Knoten hat zusätzlich intern ein oder mehrere GPUs GPU zur Beschleunigung der lokalen Berechnung auf diesem Knoten Stichwort coarse-grained parallelism zwischen den MPI Knoten (jeder einzelne Knoten muss genug Berechnungsarbeit zu leisten haben, damit sich lokal der Einsatz der GPU lohnt) => GPU Programmierung und MPI Programmierung ergänzen sich und werden häufig gemeinsam eingesetzt! Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 39 / 43
40 Agenda GPUs: Historie GPU Programmierung Konzepte Codebeispiel Generelle Tipps & Tricks Exkurs Zusammenfassung Weiterführende Informationen Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 40 / 43
41 Zusammenfassung GPUs bieten eine einfache Möglichkeit zur Parallelen Programmierung (Datenparallelität) GPUs werden aktuell bereits in vielen Bereichen eingesetzt, auch in kommerziellen Produkten (z.b. Photoshop) Tendenz: verstärkter Einsatz in Supercomputern Tendenz: verstärkter Einsatz allgemein, auf Grund der hohen Verbreitung der Grafikkarten in Desktop Rechnern CUDA oder OpenCL? für CUDA sprechen aktuell die vielen vorhandenen Bibliotheksfunktionen Zukunft? => ein Prozessor, der alles vereint und es dem Benutzer gegenüber versteckt??? Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 41 / 43
42 Agenda GPUs: Historie GPU Programmierung Konzepte Codebeispiel Generelle Tipps & Tricks Exkurs Zusammenfassung Weiterführende Informationen Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 42 / 43
43 Weiterführende Informationen CUDA CUDA C Programming Guide Bücher: CUDA by Example J. Sanders, E. Kandrot; Addison-Wesley Programming Massively Parallel Processors: A Hands-on Approach 2 nd Edition D. Kirk, W. Hwu; Morgan Kaufmann Kurs zur GPU Programmierung: Stanford University Course (podcast): Jutta Fitzek Parallele Programmierung mit GPUs Slide 43 / 43
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