S O F T W A R E S P E C I A L SCHNITTSTELLENBESCHREIBUNG CAD - SSS NIEDERDRUCKGASANLAGEN TRGI 86

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1 COPYRIGHT BY SOFTWARE-SPECIAL-SERVICE SEITE 1 ALLGEMEIN Die nachbeschriebene Schnittstelle dient dem Datenaustausch CAD Programme - SSS Programme. Die nachfolgende beschriebene Datei ist von dem jeweiligen CAD - Programm zu erstellen. Aufgrund dieser Datei ist es dem SSS - Programm m glich, die zur Verf gung gestellten Daten in die jeweilige Berechnung zu bernehmen. Der Satzaufbau f r den Datenaustausch wurde nach den Grunds tzen f r die Gestaltung der automatisierten Daten bermittlung erarbeitet. DATEIBEZEICHNUNG Der Dateiname enth lt in den ersten 8 Stellen die Projektnummer. Als Extension ist GA zwingend vorgeschrieben. ABSPEICHERUNG UND šbergabe DER DATEIEN Die šbergabe der Dateien an die SSS-Programme erfolgt auf Diskette ohne Angabe eines Pfadnamens oder auf Festplatte in das Verzeichnis C:\SSS-IMPORT\CAD. Die Abspeicherung der Datens tze erfolgt in sequenzieller Form. Die Datei besteht aus mehreren Datens tzen die nach Satzarten unterschieden werden. Die Satzarten m ssen in der vorgegebenen Reihenfolge abgespeichert werden. DATEIFORMAT / DATEIAUFBAU Als Format ist darin ein ASCII -Aufbau vorgesehen, bei dem die einzelnen Felder der Datens tze durch das Standardtrennzeichen ":" zu trennen sind. Jede Datei besteht aus mehreren Satzarten. Diese Satzarten m ssen die vorgegebenen Bezeichnungen beinhalten. DATENSATZFELDER Felder, welche nicht vom CAD -Programm mit den geforderten Informationen ausgef llt werden k nnen, sind mit ASCII 32 vollst ndig aufzuf llen. Alpha u. alphanummerische Datenfelder sind linksb ndig auszuf llen. Nummerische Datenfelder rechtsb ndig. Nicht belegte Zeichen im Datenfeld sind mit den ASCII-Zeichen 32 (Leerzeichen) aufzuf llen. Die exakte Beschreibung der Lage eines Feldes im Datensatz erm glicht in jedem Fall die eindeutige Identifikation des Feldes.

2 COPYRIGHT BY SOFTWARE-SPECIAL-SERVICE SEITE 2 ALLGEMEIN Die nachbeschriebene Schnittstelle dient dem Datenaustausch SSS Programme - CAD Programme. Die nachfolgende beschriebene Datei wird von dem jeweiligen SSS - Programm erstellt. Aufgrund dieser Datei ist es dem CAD - Programm m glich, die zur Verf gung gestellten Daten in die jeweilige Zeichnung zu bernehmen. Der Satzaufbau f r den Datenaustausch wurde nach den Grunds tzen f r die Gestaltung der automatisierten Daten bermittlung erarbeitet. DATEIBEZEICHNUNG Der Dateiname enth lt in den ersten 8 Stellen die Projektnummer. Als Extension ist GA zwingend vorgeschrieben. ABSPEICHERUNG UND šbergabe DER DATEIEN Die šbergabe der Dateien an die CAD-Programme erfolgt auf Diskette ohne Angabe eines Pfadnamens oder auf Festplatte in das Verzeichnis C:\SSS-EXPORT\CAD. Die Abspeicherung der Datens tze erfolgt in sequenzieller Form. Die Datei besteht aus mehreren Datens tzen die nach Satzarten unterschieden werden. Die Satzarten m ssen in der vorgegebenen Reihenfolge abgespeichert werden. DATEIFORMAT / DATEIAUFBAU Als Format ist darin ein ASCII -Aufbau vorgesehen, bei dem die einzelnen Felder der Datens tze durch das Standardtrennzeichen ":" zu trennen sind. Jede Datei besteht aus mehreren Satzarten. Diese Satzarten m ssen die vorgegebenen Bezeichnungen beinhalten. DATENSATZFELDER Felder, welche nicht vom SSS -Programm mit den geforderten Informationen ausgef llt werden k nnen, sind mit ASCII 32 vollst ndig aufzuf llen. Alpha u. alphanummerische Datenfelder sind linksb ndig auszuf llen. Nummerische Datenfelder rechtsb ndig. Nicht belegte Zeichen im Datenfeld sind mit den ASCII-Zeichen 32 (Leerzeichen) aufzuf llen. Die exakte Beschreibung der Lage eines Feldes im Datensatz erm glicht in jedem Fall die eindeutige Identifikation des Feldes.

3 COPYRIGHT BY SOFTWARE-SPECIAL-SERVICE SEITE 3 S A T Z A U F B A U CAD - SSS NIEDERDRUCKGASANLAGEN TRGI 86 SATZART- Stellen Feld- Feld- Feldbezeichnung Bemerkung BEZEICHNUNG von-bis l nge format VORLAUF A V. Satzart N SSS-Versionnummer 1 eintragen N SSS-Erstelldatum eintragen BEDARF A B. Satzart N Bedarfeinheit.Nr AN Bedarfeinh. Bezei VERBRAUC A VB. Satzart A Verbraucher Kenn. Siehe * AN Verbraucher Bez N Anzahl der Verbr N Mindestfl.Druck in mbar N Volumenstrom VA in m3/h N Gleichzeitigfakt. > 0 u. <= 1 TEILSTRE A 1. Satzart A Teilstreckenkenn. Siehe * A Teilstreckenart. Siehe * AN Teilstreckenbez N Geschoánummer AN Geschoábezeich N Wohneinh. Nr AN Wohneinh. Bez N Raumnummer AN Raumnummer Index AN Raumbezeichnung A Verbraucher Kenn. Siehe * N Volumenstrom VA in m3/h N Gleichzeitigfakt. > 0 u. <= N Einrichtung Nr. Siehe * N Anzahl der Einr N Rohrmaterial Nr N max. Flieágeschw. in m/s N Innendurchmesser in mm N L nge Teilstrecke in m N Mindestfl.Druck in mbar N geod.h.-untersch. in m N Isolierungsartnr N dp zus tzlich in mbar ZETAROHR A 2. Satzart AN Enzelwider. Bez N Zeta-Wert N Anzahl gleich. EW

4 COPYRIGHT BY SOFTWARE-SPECIAL-SERVICE SEITE 4 L E G E N D E ============= 1.) SATZARTEN Die Datei besteht aus 4 Satzarten, welche wie folgt zu belegen sind. Die Datens tze 1 und 2 beinhalten die erforderl. Daten f r die Berechnung einer Teilstrecke des Regelkr.. Die Datens tze sind somit in der vorgegebenen Reihenfolge anzulegen. Es ist zwingend erforderlich den Datensatz BEDARF aufsteigend sortiert nach Bedarfseinheitennummer abzulegen. V. VORLAUF = Vorlaufsatz In dem Vorlaufsatz ist in dem Feld SSS-Versionsnummer "1" einzutragen In dem Feld SSS-Datum ist "010392" einzutragen. Dieser Datensatz ist nur einmal in der Datei vorhanden. B. BEDARF = Gasbedarf Die Anzahl dieses Datensatzes ist gleich der in dem Bauvorhaben vorhandenen Bedarfseinheiten. Hinter diesem ist Satzart VERBRAUC anzuf gen. VB. VERBRAUC = Verbraucher Die Anzahl dieses Datensatzes ist gleich der in dem Bauvorhaben vorhandenen Verbraucher. Hinter diesem ist Satzart TEILSTRE anzuf gen. 1. TEILSTRE = Teilstrecken Nr. Die Anzahl dieses Datensatzes ist gleich der in dem Bauvorhaben vorhandenen Teilstrecken. Hinter diesem ist Satzart ZETAROHR anzuf gen sofern Einzelwiderst nde in der Teilstrecke vorhanden sind. ( Siehe auch Bemerkung * 1 ) 2. ZETAROHR = Einzelwiderst. Die Anzahl dieses Datensatzes ist gleich der in der Teilstrecke vorhandenen Einzelwiderst nde.

5 COPYRIGHT BY SOFTWARE-SPECIAL-SERVICE SEITE 5 2.) BEMERKUNG * 1 Zugelassene Eintr ge A =. Berechnung der Teilstrecke vom Anschluá bis zu n chsten Knotenpunkt. Unterteilte TS1 TS2 TS3 TS4 AQ Q Q A Anschluá an Verbraucher Anschluá an Knoten- z.b. K hlschrank Verbraucher punkt. z.b. Gasherd = KP AQ = unterteilt. Anfang einer unterteilten. Berechnung der Teilstrecke NICHT Sammelleitung TS5 vom Anschluá bis hin zum n chsten Knotenpunkt. Die Teilstrecke wird vom Anfang bis zum n chsten Knotenpunkt in mehrere Teilstrecken (mindestens 2) auf- Unterteilte TS6 KP A Anschluá an geteilt. Hierdurch ist es m glich einer Teilstrecke mit gleichem Volumenstrom verschiedene Abmessungen oder Isolierungen zuzuordnen. Der Anfang einer solchen Teilstrecke ist mit "AQ" zu kennzeichnen. Jede weitere Unterteilung der Teilstrecke ist mit der Teilstreckenkennung "Q" zu versehen. TS8 TS9 TS10 Verbraucher z.b Durchlaufheiz. AQ Q Q TS7 Sammelleitung KP Anschluá an Verbraucher z.b Gasherd Sammelleitung TS11 Q = Teilst ck einer unterteilten. Teilstrecke einer welche nicht von Anfang bis zum n chsten Knotenpunkt in einer Teilstr. gerechnet wird, da die in verschiedene Abmessungen oder Isolierungen unterteilt ist. Vor jeder Teilstrecke mit der Kennung "Q" muá eine Teilstrecke mit der Kennung "AQ" vorhanden sein.

6 COPYRIGHT BY SOFTWARE-SPECIAL-SERVICE SEITE 6 Sammelleitung TS11 Sammelleitung TS 121 KP S Sammelleitung Unterteilte von TS Sammelleitung Sammelleitung TS 122 Gasheizger te S TS202 TS203 SQ S S S = Sammelleitung oder Teilst ck S KP einer unterteilten Sammelleitung KP Berechnung der TS 201 Teilstrecke vom Knotenpunkt bis SQ TS204 zu n chsten Knotenpunkt. Diese SQ Kennung veranlasst das Programm Sammelleitung die Volumenstr me der voranvon TS Sammelleitung gegangenen Teilstrecken mit den Teilst ck einer Kennungen " A, AQ, S " zu adunterteilten dieren. Es werden nur die in- Sammelleitung. frage kommenden Volumenstr me addiert. Ist in der Kennung der vorangegangenen Teilstrecke ein " SQ " eingetragen, so addiert das SSS-Programm NICHT die Volumenstr me der vorangegangenen Teilstrecken mit den Kennungen " A, AQ, S". Die Teilstrecke ist somit ein Teilst ck der unter- Zu den Verbraucher Regelkreis 2 Teilstrecken teilten Sammelleitung. SQ = Sammelleitung unterteilt. Anfang einer unterteilten Sam- Zu den Ver- SQ melleitung. braucher. Regelkreis 1 Berechnung der Teilstrecke NICHT Regelkreis 3 TS 310 vom Knotenpunkt bis hin zum TS n chsten Knotenpunkt. Die Teil- TS 502 TS 501 TS 205 strecke wird vom Knotenp.bis zum S SQ S n chsten Knotenpunkt in mehrere Teilstrecken (mindestens 2) auf- geteilt. Hierdurch ist es m g- V E R T E I L E R lich einer Teilstrecke mit gleichem Volumenstrom verschiedene S TS 311 Abmessungen oder Isolierungen zuzuordnen. Der Anfang einer Zur Haus bergabestation solchen Teilstrecke ist mit "SQ" zu kennzeichnen. Jede weitere S TS 503 Unterteilung der Teilstrecke ist mit der Teilstreckenkennung "S" zu versehen. Die Kennung veranlasst das Programm, die Volumenstr me der vorangegangenen Teilstrecken mit den Kennungen "A, AQ, S " zu addieren. Es werden nur die infrage kommenden Volumenstr me addiert.

7 COPYRIGHT BY SOFTWARE-SPECIAL-SERVICE SEITE 7 * 1 Wird die Rohrnetz-Anlage nicht in mehrere Bauvorhaben unterteilt, so ist mit dem letzten am Verteiler angeschlossenen Regelkreis zu beginnen. Die erste im Regelkreis aufgef hrte Teilstrecke ist der letzte Verbraucher des Regelkreises. Von diesem aus werden die Teilstrecken bis zum n chsten Knotenpunkt aufgef hrt. Vom Knotenpunkt aus wird dann wieder der letzte Verbraucher von der abzweigenden Teilstrecke ermittelt. Diese Teilstrecke ist dann dem letzten Knotenpunkt anzuf gen. Auf diese Art und Weise sind alle in dem Regelkreis vorhandenen Teilstrecken aufzuf hren. * 1 NICHT zugel.eintr ge A = Die Satzart TEILSTRE darf nicht mehr als 2 mal hintereinander mit der Teilstreckenkennung" A" erscheinen. KREUZUNGEN SIND ALS KNOTENPUNKTE NICHT ZUGELASSEN!!!!!!!!!!!!!!!!! * 2 Zugelassene Eintr ge AN = VB = Verbrauchsleitung ST = Steigleitung VT = Verteilungsleitung * 3 Zugelassene Eintr ge Nummer der Einrichtung, welche an der Teilstrecke angeschlossen ist. * 4 Zugelassene Eintr ge Kennzeichen der Art angeschlossenes Verbrauchers (Entnahmeger tes). H = Gasherde, Gaskocher, Gas-Kochmulden, Gas-Back fen sowie der Kochund Backteil von Gas-Heizherden DWH = Gas-Durchlaufwasserheizer RH = Gas-Raumheizer, Gas-Vorratswasserheizer sowie der Heizteil von Gas- Heizherden UWH = Gas-Umlaufwasserheizer, Gas-Kombiwasserheizer und Gas-Heizkessel mit Qnl <= 30 kw GI = gewerblich oder industriell genutzte Gasger te und Warmwasserbereitungs- und Heizungsanlagen mit Gas-Heizkessel mit Qnl > 30 kw

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