Ausgabe Dezember 2009 für Wetzlar und den Lahn-Dill-Kreis

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1 Ausgabe Dezember 2009 für Wetzlar und den Lahn-Dill-Kreis Machen Sie mit beim 2010! Sie möchten gut ausgebildete Mädchen (als Auszubildende / Mitarbeiterinnen) für Ihren Betrieb gewinnen? Sie finden, dass der Mädchen-Zukunftstag eine gute Idee ist? Sie möchten mit Ihrer Firma, Ihrem Betrieb, Ihrem Unternehmen beim Girls Day 2010 dabei sein? Sie können einen oder mehrere Plätze für interessierte Mädchen am Aktionstag zur Verfügung stellen? Dann zögern Sie nicht lange und melden sich an! Unter gelangen Sie direkt zum Anmeldeformular. Diese Termine jetzt schon vormerken! Informationsveranstaltung zum : 23. März 2010 : 22. April 2010 Preisverleihung des -Wettbewerbs: 18. Juni 2010 Nähere Infos im nächsten Newsletter Unter finden Betriebe, Schulen, Eltern und Mädchen alles Wichtige zur Teilnahme am Mädchen-Zukunftstag, Informationen und Praxishilfen zur Vorbereitung und Kontakte in der Region. Wir sind Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner rund um den Impressum: Koordinierungskreis für Wetzlar und den Lahn-Dill-Kreis V.i.S.d.P.: Kornelia Dietsch Petra Schmittner (v.l.n.r.) Julia Rückert (Berufspraktikantin Stadt Wetzlar), Manfred Weber (Handwerkskammer Wiesbaden), Sibylle Powell (Jugendberufshilfe Stadt Wetzlar), Marika Puskeppeleit (Verband der Metall-und Elektro-Unternehmen Hessen, Bezirksgruppe Mittelhessen e.v.), Dr. Gerd Hackenberg (Industrie- und Handelskammer Lahn-Dill), Ira Lanz (Jugendbildungswerk Stadt Wetzlar), Volker Schaub (Jugendpflege Hüttenberg), Heike Schubert (Agentur für Arbeit Wetzlar), Monika Weisbecker (Intern. Bund für Sozialarbeit, Mädchenberatung), Adelheid Mulch (Staatliches Schulamt Lahn-Dill-Kreis und Landkreis Limburg-Weilburg), Bianca Dittert (Frauenbüro Stadt Wetzlar), Ismi-Nur Kocas-Kocal (Jugendbildungswerk Stadt Wetzlar), Kornelia Dietsch ( Frauenbüro Stadt Wetzlar). Es fehlen: Sascha Drechsel (Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen, Bezirksgruppe Mittelhessen e.v.), Petra Schmittner, Olivia Fehse (beide Frauenbüro Lahn-Dill-Kreis), Hildegard Zieger (Staatliches Schulamt Lahn-Dill-Kreis und Landkreis Limburg-Weilburg), Julia Waldschmidt (Jugendbildungswerk Stadt Wetzlar). Seite 1

2 Warum beteilige ich mich am..bei uns ist jeder Tag. Unser Anliegen ist junge Frauen und Mädchen in ihrer beruflichen Lebensplanung zu unterstützen. Insbesonders in den Berufen des Handwerks und der Technik, geben wir den jungen Frauen und Mädchen die Möglichkeit sich in diesen Berufen auszuprobieren, nicht nur am, aber auch gerade am. Monika Weisbecker, Internationaler Bund für Sozialarbeit, Mädchenberatung Noch immer ist die Berufswahl der Jugendlichen stark vom Geschlecht abhängig: Mädchen entscheiden sich vorwiegend für eine Ausbildung im kaufmännischen und im Dienstleistungs- bzw. Gesundheitsbereich, während Bau-, Elektro- und naturwissenschaftlich-technische Bereiche nach wie vor männlich dominiert sind. In unserem Arbeitskreis möchte ich dazu beitragen, dass sich die Schulen verstärkt engagieren bei der Veränderung des geschlechtsspezifischen Berufswahlverhaltens und dass die Schülerinnen neue Berufsfelder kennenlernen. Adelheid Mulch, Staatliches Schulamt Lahn-Dill-Kreis und Landkreis Limburg-Weilburg Der Girls Day - Mädchen-Zukunftstag - ist ein fest etablierter Termin bei den Betrieben der Region. Die IHK Lahn-Dill engagiert sich seit vielen Jahren bei diesem Aktionstag, da sie darin einen wichtigen Beitrag zur Erweiterung des Berufswahlspektrums von Mädchen sehen. Dieses Engagement dient zugleich der Zukunftssicherung für die regionale Wirtschaft, denn schon in wenigen Jahren wird die Zahl der Schulabgänger und damit der Ausbildungs- und Studienanfänger auf Grund des demographischen Wandels deutlich zurückgehen. Um den Fachkräftebedarf auch zukünftig abdecken zu können, sind die Betriebe auf eine steigende Zahl von Frauen in den technischen Ausbildungsberufen und in den Ingenieursstudiengängen angewiesen. Der Girls Day kann mithelfen, die absehbare Fachkräftelücke in den Betrieben ein Stück weit zu schließen. Dr. Gerd Hackenberg, Industrie- und Handelskammer Lahn-Dill, Abteilungsleiter Aus-und Weiterbildung Die meisten jungen Frauen treffen ihre Berufswahl immer noch in traditionellen Frauenberufen. Nicht, weil Sie zu dumm sind für die technischen Berufe, sondern weil sie diese zu wenig kennen. Hier spielen Berührungsängste eine große Rolle. Mit dem wollen wir junge Frauen begeistern und motivieren, diese Berufe bei Berufsfindung nicht auszusparen und Mut machen, sich auch in den Männerwelten ihren Platz zu suchen. Marika Puskeppeleit, Verband der Metall-und Elektro-Unternehmen Hessen, Bezirksgruppe Mittelhessen e.v. Seite 2

3 Warum beteilige ich mich am Ich beteilige mich am, weil Mädchen und Frauen immer noch nicht all Ihre Fähigkeiten und Talente einsetzen, sondern sich in Ihrer Berufswahl auf wenige Berufe beschränken. Das soll sich ändern! Petra Schmittner, Stellvertretende Frauenbeauftragte des Lahn-Dill-Kreises Der Aktionstag ist ein wichtiger Baustein in der Berufsorientierung von Mädchen und eröffnet neue Perspektiven jenseits der traditionell von Frauen gewählten Berufe. Wir wollen die Mädchen ermutigen, ihre Stärken in Technik, Naturwissenschaften und IT zu erproben, um im nächsten Schritt weibliche Auszubildende für technische Berufe zu gewinnen. Wir wünschen uns, dass einer gut ausgebildeten Generation junger Frauen umfassende berufliche Zukunftsperspektiven eröffnet werden. Der ist ein hervorragendes Instrument, weiblichen Nachwuchs zu fördern. Kornelia Dietsch, Frauenbeauftragte Stadt Wetzlar Ira Lanz, Jugendbildungswerk Stadt Wetzlar Sibylle Powell, Jugendberufshilfe Stadt Wetzlar Julia Waldschmidt, Jugendbildungswerk Stadt Wetzlar Als Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit bekomme ich hautnah mit, dass junge Frauen mit Topschulabschlüssen in die typischen Frauenberufe gehen, obwohl sie schlechter bezahlt sind und weniger Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Unsere Region ist stark gewerblich technisch geprägt und bietet in diesem Bereich gute Entwicklungsmöglichkeiten. Deswegen ist es wichtig, dass Mädchen diese Berufe kennen lernen, um zu entdecken welchen Spaß es machen kann, im naturwissenschaftlichen oder technischen Bereich zu arbeiten" Heike Schubert, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Die Handwerkskammer Wiesbaden beteiligt sich am Girls Day, weil es für Schülerinnen der Klassen 5-10 eine hervorragende Möglichkeit ist, einen Einblick in die Arbeitswelt der unterschiedlichsten Handwerksberufe zu bekommen. Die Erfahrung der vergangenen Girls Days zeigt, wie wichtig es für Mädchen ist, sich gerade auch über technische Berufe zu informieren. Der Girls Day ist für uns ein wichtiger Baustein in unserer Werbung um qualifizierten Nachwuchs, der den Betrieben zunehmend gerade in technischen und techniknahen Berufen fehlt, sagt Manfred Weber, stv. Leiter der Geschäftsstelle Mittelhessen der Handwerkskammer Wiesbaden. Deswegen nutzen wir diese Gelegenheit, den Mädchen die unterschiedlichen Berufsfelder und Ausbildungsmöglichkeiten zu demonstrieren und Arbeitsabläufe und Fertigungsprozesse anschaulich zu machen. Manfred Weber, stv. Leiter der Geschäftsstelle Mittelhessen, Handwerkskammer Wiesbaden Seite 3

4 Die meist Ausgewählten Ausbildungsberufe nach Geschlecht und Vergütung Frauen Rang Ausbildungsberuf % aller Azubis Durchschnittliche monatliche Ausbildungsvergütung in Euro West Ost 1 Bürokauffrau 6, Kauffrau im Einzelhandel 6, Medizinische Fachangestellte 6, Friseurin 5, Zahnmedizinische Fachangestellte 5,3 543 k.a. 6 Industriekauffrau 5, Fachkäuferin Lebensmittelhandwerk 4, Kauffrau Bürokommunikation 4, Verkäuferin 4, Hotelfachfrau 3, Männer Rang Ausbildungsberuf % aller Azubis Durchschnittliche monatliche Ausbildungsvergütung in Euro West Ost 1 Kraftfahrzeugmechatroniker 7, Industriemechatroniker 5, Kaufman Einzelhandel 3, Anlagenmechaniker Sanitär, Heizung 3, Koch 3, Elektroniker Energie,-Gebäudetechnik 3, Metallbauer 2, Kauffmann Groß- und Außenhandeln 2, Maler und Lackierer 2, Mechatroniker 2, Quelle: Statistisches Bundesamt Jahrbuch 2008, S. 139 Seite 4

5 Girls Day gewinnt an Bedeutung Seit 2001 gibt es den Girls Day in Deutschland und er gewinnt immer mehr an Bedeutung. Insgesamt haben seit Beginn etwa Mädchen am Girls Day teilgenommen. Allein im Jahr 2008 wurden von Unternehmen und Organisationen Veranstaltungen mit Plätzen für Mädchen angeboten. Folgedessen wurde der Girls Day von der EU-Kommission in diesem Jahr als Best-Practice-Beispiel zur Überwindung von Geschlechterstereotypen ausgezeichnet. International findet die Idee des Mädchen- Zukunftstages immer mehr Nachahmer. In den Niederlanden fand der erste Girls Day 2004 statt, in Luxemburg gibt es den Aktionstag seit sechs Jahren. In Polen will der Girls Day Mädchen für die Ausbildung an polytechnischen Fachhochschulen motivieren. In Österreich wird der Girls Day in den Bundesländern unterschiedlich organisiert, wie der Töchtertag in Wien gemeinsam mit der Partnerstadt Bratislava oder die Berufsorientierungsmesse in Klagenfurt. Auch in Tschechien wurde in diesem Jahr das erste Mal eine grenzüberschreitende Aktion mit der deutschen Stadt Weiden durchgeführt. Seit 2001 gibt es in der Schweiz unter dem Motto Töchter begleiten ihren Vater zur Arbeit einen Töchtertag. Neu hinzugekommen ist Spanien mit einem Girls Day in Zaragoza. Zum ersten Mal wurde im vergangenen Jahr auch im Kosovo ein Mädchen-Zukunftstag organisiert. Quelle: FRAU GEHT VOR, DGB Infobrief 1/09 Die Zukunft hat viele Namen. Victor Hugo Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Start in ein hoffentlich gesundes und erfolgreiches Jahr 2010 Das Koordinierungsteam für Wetzlar und den Lahn-Dill-Kreis Seite 5

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