Infrastrukturmanagement Siedlungsentwässerung. Datenbestand SE, Beilage A1 - Datenmodell als Interlisbeschrieb

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Infrastrukturmanagement Siedlungsentwässerung. Datenbestand SE, Beilage A1 - Datenmodell als Interlisbeschrieb"

Transkript

1 Infrastrukturmanagement Siedlungsentwässerung Datenbestand SE, Beilage A1 - Datenmodell als Interlisbeschrieb 06/2018

2 Beilage A1 Datenmodell GEP Solothurn als INTERLIS- Beschrieb INTERLIS File = "SO_AFU_GenerelleEntwaesserungsplanung_ ili";!!@ Title = "Generelle Entwässerungsplanung";!!@ shortdescription = "Datenmodell des Kantons Solothurn zur generellen!!@ Entwässerungsplanung. Ist als Erweiterung zum MGDM des Bundes (CH-129)!!@ konzipiert, aber aufgrund komplett unterschiedlicher Strukturen nicht!!@ als Erweiterung modelliert, sondern als eigenständiges Modell.!!@ Das Modell basiert mehrheitlich auf Klassen von VSA DSS Mini (Version 2014).!!@ Die nötigen Erweiterungen sind soweit möglich aus VSA DSS (Version 2015)!!@ oder weiteren VSA Modellen übernommen worden. ";!!@ Issuer = " technicalcontact = " furtherinformation = "Wegleitung Infrastrukturmanagement!!@ und Musterpflichtenheft Anlagenkataster, Status ENTWURF";!! Erfassungsmodell;!! Compiler-Version = " ";!! !! Version wer Änderung!! !! JLü Erster Entwurf auf Basis VSA DSS, VSA DSS mini sowie GEP AGIS!! JLü Ergänzung CLASS Metadaten, SBW_Einzugsgebiet, Wertebereiche abgestimmt!! JLü Anpassungen aufgrund Diskussion in der Arbeitsgruppe!! JLü Ergänzung bei SBW Einzugsgebiet um Dimensionierungswerte!! JLü Formatierung gemäss Vorgaben AGI!! JLü Beziehung Leitung_TextAssoc ergänzt!! JLü Attribut Lage in Klasse Niederschlagswasser ergänzt!! JLü Div. Ergänzungen nach Prüfung durch AGI!!============================================================================== MODEL SO_AFU_GenerelleEntwaesserungsplanung_ (de) AT " Internetseite ergänzen VERSION " " = IMPORTS Units; /** Modell im Repository ili, MODEL Base_LV95, Version */ IMPORTS Base_LV95; /** Modell im Repository ili, MODEL SIA405_Base_LV95, Version */ IMPORTS SIA405_Base_LV95; UNIT /** Units aus "VSADSSMini", ohne Anpassungen übernommen*/ Einwohner_pro_Hektare [EWha] = (Units.CountedObjects/Units.ha Liter_pro_Sekunde_Hektare [lsha] = (SIA405_Base_LV95.ls/Units.ha TOPIC GEP_Solothurn = DOMAIN /** Zustandsklassen nach VSA. Beschreibung des baulichen Zustands des Kanals. */ Seite 1 / 28

3 Zustandsklassen = ( /** Nicht mehr funktionstüchtig*/ Z0, /** Starke Mängel*/ Z1, /** Mittlere Mängel*/ Z2, /** Leichte Mängel*/ Z3, /** Keine Mängel*/ Z4, /** Betriebs- und Planungszustand. Erweiterung SIA 405 Basiswerte um Werte für Medium Abwasser*/ Status EXTENDS SIA405_Base_LV95.Status = ( /** ausser_betrieb, Basiswert ist nicht erweitert */ in_betrieb ( in_betrieb, /** nicht permanenter Betrieb */ provisorisch, /** Bauwerke wird in Zukunft ausser Betrieb genommen*/ wird_aufgehoben ), tot ( /** Bauwerk wird nicht mehr verwendet, ist aber nicht verfüllt*/ aufgehoben_nicht_verfuellt, /** Bauwerk wird nicht mehr verwendet, unklar ob verfüllt oder nicht*/ aufgehoben_, /** Bauwerk wird nicht mehr verwendet, ist verfüllt*/ verfuellt ), /**, Basiswert ist nicht erweitert */ weitere ( /** Bauwerk für eine Variante verwendet, nicht in Betrieb*/ Berechnungsvariante, /** Bauwerk gemäss GEP (Nutzungsplanung) verbindlich geplant */ geplant, /** Bauwerk gemäss GEP (Nutzungsplanung) verbindlich geplant und projektiert*/ Projekt ) /** Für Primäre Abwasseranlagen (PAA) gilt: heute zulässige Nutzung. Für Sekundäre Abwasseranlagen (SAA) gilt: heute tatsächliche Nutzung.*/ Nutzungstyp = ( /** Z.B. auch Zugang, Be- und Entlüftung*/ /** Wasser eines Fliessgewässers, das gemäss seinem natürlichen Zustand oberflächlich, aber an einigen Orten auch in unterirdischen Leitungen abfliesst.*/ Bachwasser, Seite 2 / 28

4 /** Wasser aus einem Entlastungsbauwerk, welches zum Vorfluter geführt wird. In diesen Kanal darf kein Schmutzabwasser eingeleitet werden.*/ entlastetes_mischabwasser, /** Unter Industrieabwasser werden alle Abwässer verstanden, die bei Produktions- und Verarbeitungsprozessen in der Industrie anfallen. Industrieabwässer müssen i.d.r. vorbehandelt werden, bevor sie in öffentliche Kläranlagen eingeleitet werden können (siehe Indirekteinleiter). Bei direkter Einleitung in Gewässer (siehe Direkteinleiter) ist eine umfangreiche Reinigung in speziellen werkseigenen Kläranlagen erforderlich.*/ Industrieabwasser, /** 1. Mischung von Schmutz- und Regenabwasser, die gemeinsam abgeleitet werden 2. Abwasser, welches aus einer Mischung von Schmutzabwasser und Regenabwasser besteht*/ Mischabwasser, /** Wasser aus natürlichem Niederschlag, das nicht durch Gebrauch verunreinigt wurde. Die Zuordnung zu verschmutztem oder nicht verschmutztem Abwasser erfolgt nach der Gewässerschutzgesetzgebung bzw. nach Anleitung der VSA-Richtlinie "Regenwasserentsorgung"*/ Regenabwasser, /** Sicker-, Grund-, Quell- und Brunnenwasser sowie Kühlwasser aus Durchlaufkühlungen. Gemäss Gewässerschutzgesetz gilt Reinabwasser als nicht verschmutztes Abwasser (SN ).*/ Reinabwasser, /** Durch Gebrauch verändertes Wasser (häusliches, gewerbliches oder industrielles Abwasser), das in eine Entwässerungsanlage eingeleitet und einer Abwasserbehandlung zugeführt werden muss. Schmutzabwasser gilt als verschmutztes Abwasser im Sinne des Gewässerschutzgesetzes (SN )*/ Schmutzabwasser, /** Liste auf Basis VSA DSS Mini, erweitert*/ FunktionBauwerkSO = ( /** Abflusslose Grube*/ abflusslosegrube, /** Ein Absturzschacht ist ein spezielles Bauwerk im Kanalisationsnetz zur Überwindung von Höhenunterschieden auf kurze Entfernung bei gleichzeitiger Energieumwandlung*/ Absturzbauwerk, /** Abwasserfaulraum: 3 Kammern*/ Abwasserfaulraum, /** Nur verwenden, wenn kein anderer Wert zutrifft. Die Funktion des Bauwerkes im Attribut Bemerkung beschreiben*/ /** Vorrichtung zum gewünschten Luftaustausch in Abwasserbauwerken*/ Be_Entlueftung, /** Schacht im Bereich der Liegenschaftsentwässerung, in den in der Regel Abflussrohre vom Dach einmünden*/ Dachwasserschacht, /** Spezialbauwerk bei einem Abwasserdüker zur Entleerung der Leitungen am tiefsten Punkt*/ Duekerkammer, /** Bauwerk zur Aufteilung des Abflusses auf mehrere Dükerrohre*/ Seite 3 / 28

5 Duekeroberhaupt, /** Ablauf zur Fassung des Oberflächenwassers bestehend aus einem Schacht mit einem Aufsatz aus einem Rahmen und einem Rost (VSS, SN )*/ Einlaufschacht, /** Auslauf einer Kanalisationsleitung in ein Oberflächengewässer mit oder ohne Einleitbauwerk, der den Gewässerzustand oder die Verhältnisse im Gewässer beeinflusst. Neben den Einleitstellen von PAA-Netzen, die per Definition als gewässerrelevant gelten, können auch Einleitstellen von SAA-Leitungsnetzen gewässerrelevant sein*/ Einleitstelle_gewaesserrelevant, /** Auslauf einer SAA-Kanalisationsleitung in ein Oberflächengewässer mit oder ohne Einleitbauwerk, der den Gewässerzustand oder die Verhältnisse im Gewässer nicht wesentlich beeinflusst.*/ Einleitstelle_nicht_gewaesserrelevant, /** Längliches Bauelement mit geschlitzten Öffnungen zur Aufnahme von abfliessendem Oberflächenwasser*/ Entwaesserungsrinne, /** Faulgrube: 2 Kammern*/ Faulgrube, /** Natürliche oder künstliche Vertiefung im Boden, um abfliessendes Wasser zurückzuhalten*/ Gelaendemulde, /** Normschacht zur Entwässerung von Geleise-Anlagen*/ Geleiseschacht, /** Spezialbauwerk in einem offenen Gewässer zur Aufnahme von im Wasser mitgeführtem Material. Häufig am Übergang zu einem eingedolten Abschnitt*/ Geschiebefang, /** Gülle- oder Jauchegrube*/ Guellegrube, /** Eine Klärgrube (1 Kammer) dient der Entwässerung einer Liegenschaft, die nicht an die öffentliche Kanalisation angeschlossen ist. Eine Klärgrube ist üblicherweise ein beckenartiges, unterirdisches Bauwerk, in dem sich die festen Stoffe am Boden absetzen, Klärgruben müssen periodisch geleert werden.*/ Klaergrube, /** Bauwerk, das den Zugang für Unterhalts- und Kontrollzwecke zu Abwasser- und Sickerleitungen ermöglicht*/ Kontrollschacht, /** Leitungsknoten dienen der Abbildung spezieller topologischer Knoten, die nicht über ein ihnen spezifisch zuweisbares Abwasserbauwerk verfügen. Leitungsknoten sind u.a. zu erfassen bei: a) Vereinigung von mehreren PAA- oder mehreren SAA-Leitungen ohne Schacht, b) Gefälls-, Profil-, Material- oder Baujahrwechsel ohne Schacht, c) Leitungsbeginn ohne Schacht oder d) Leitungsbeginn auf der Entlastungsseite von Sonderbauwerken mit mehreren, hydraulisch getrennten Ausläufen, z.b. bei Regenüberlauf, Regenbecken oder Trennbauwerken.*/ Leitungsknoten, /** Die Funktion "Messstelle" wird nur Knoten zugewiesen, die keine andere Sonderbauwerksfunktion aufweisen (reine Messschächte). Beispielsweise wird einem Überlauf mit Durchflussmessung die Funktion "Regenüberlauf" zugewiesen und nicht die Funktion "Messstelle". Das Messgerät wird in diesem Fall als Bauwerkskomponente auf der Stammkarte "Regenüberlauf" erfasst.*/ Messstelle, Seite 4 / 28

6 /** Ein Ölabscheider ist ein spezielles Bauwerk zum Abscheiden von Leichtflüssigkeiten von Abwasser. Es verhindert das Einleiten von Öl in den Vorfluter.*/ Oelabscheider, /** Anlage zum Heben von Abwasser innerhalb eines Kanalnetzes*/ Pumpwerk, /** Bauwerk in Mischabwassernetzen zur Absetzung von partikulären Stoffen und zur Speicherung von Mischabwasser (Sekundärwirkung, es können nur kleine Regenmengen gespeichert werden)*/ Regenbecken_Durchlaufbecken, /** Regenüberlaufbecken, dass zum Fangen des ersten Schmutzstosses dient.*/ Regenbecken_Fangbecken, /** Speicherleitung mit oberhalb liegendem Überlauf ins Gewässer.*/ Regenbecken_Fangkanal, /** Absetzbecken für Regenabwasser im Trennsystem.*/ Regenbecken_Regenklaerbecken, /** Speicherraum für Regenabflussspitzen im Misch- oder Regenabwassernetz. Er dient der Entlastung der Kanalisation bei starkem Regen und hat im Gegensatz zu Regenüberlaufbecken keinen Überlauf oder nur einen Notüberlauf zum Gewässer*/ Regenbecken_Regenrueckhaltebecken, /** Speicherkanal mit der gleichen Funktionsweise wie das Regenrückhaltebecken.*/ Regenbecken_Regenrueckhaltekanal, /** Speicherleitung mit unterhalb liegendem Überlauf ins Gewässer*/ Regenbecken_Stauraumkanal, /** Kombination von Fangbecken und Klärbecken*/ Regenbecken_Verbundbecken, /** Sonderbauwerk, welches Mischabwasser auftrennt und einen Teil davon direkt dem Gewässer zuführt*/ Regenueberlauf, /** Ablauf zur Fassung des Oberflächenwassers bestehend aus einem Schacht mit Absetzraum mit einem Aufsatz aus einem Rahmen und einem Rost (VSS, SN )*/ Schlammsammler, /** Schlammsammler mit einem verlängerten Tauchbogen oder einer Tauchwand. Wird insbesondere bei Direkteinleitung als Vorbehandlung gebraucht*/ Schwimmstoffabscheider, /** Ebenerdiger Zugang zu einem Bauwerk*/ seitlicherzugang, /** Schacht der zu Spülzwecken benötigt wird*/ Spuelschacht, /** Bauwerk, welches Abwasser im System auftrennt, aber nicht aus dem System entlastet. Ein oder mehrere Zuläufe, zwei oder mehr Abläufe*/ Trennbauwerk,, /**Oberirdisches oder unterirdisches Bauwerk, welches zum Zweck der künstlichen Versickerung von Regenwasser erstellt wird. Als Versickerungsanlagen gelten auch bewusst für die Versickerung reservierte Bodenflächen, in welchen eine Schadstoffanreicherung langfristig in Kauf genommen wird. Dies ist in der Regel der Fall, wenn das Verhältnis Entwässerungsfläche zu Versickerungsfläche grösser als 5 ist.*/ Versickerungsanlage, Seite 5 / 28

7 Direkteinleitung, /**Bauwerk zur möglichst schadlos geführten Ableitung von Wasser über eine gewisse Höhenstufe. Das Bauwerk besteht aus Drallkammer, Fallrohr, Toskammer und Rezirkulationsbelüftungsrohr*/ Wirbelfallschacht, Abwasserreinigungsanlage, Anschluss, Bodenablauf, Oelrueckhaltebecken, Regenwasserrechen, Regenwassersieb, Rohrbruecke, /** ohne Geruchsverschluss, (SN )*/ Schlammfang, Strassenwasserbehandlungsanlage, /** z.b. bei Gewerbebauten*/ Vorbehandlung /** Dringlichkeitsstufen und Zeithorizont für bauliche Massnahmen*/ Dringlichkeitsstufen = ( /** Die Massnahmen sind dringend auszuführen. Sofortmassnahmen wie bei Stufe 0 (kurzfristig) sind zu prüfen. Zeithorizont 3-4 Jahre.*/ dringend, /** Es sind keine Massnahmen bis zur nächsten Zustandserfassung und Zustandsbeurteilung erforderlich. Zeithorizont >= 10 Jahre.*/ keiner, /** Die Massnahmen sind sehr dringend und kurzfristig auszuführen. Im Sinne von Sofortmassnahmen können durch provisorische lokale Reparaturen weitere Schäden temporär verhindert werden. Zeithorizont <= 2 Jahre*/ kurzfristig, /** Die Massnahmen können längerfristig geplant werden. Zeithorizont 7-10 Jahre.*/ langfristig, /** Die Massnahmen sind mittelfristig erforderlich. Zeithorizont 5-7 Jahre.*/ mittelfristig, /** Nummer der Ara an welcher das Bauwerk angeschlossen ist*/ ARANr = [Units.CountedObjects]; /** [Einwohner / ha] */ Einwohnerdichte = [EWha]; /** Einwohnergleichwert [EGW]*/ EGW = [Units.CountedObjects]; Lichte_Hoehe = [Units.mm]; Neigung_Promille = ; /** Art der Beseitigung von verschmutztem Wasser ausserhalb des Siedlungsgebiets*/ Beseitigungsart = ( Ableitung_Verwertung, Klaereinrichtung_Speicherung, keinbedarf, Seite 6 / 28

8 pendent /** [Anzahl Überläufe/Jahr]*/ Ueberlaufhaeufigkeit = ; /** Die Struktur der Tabelle folgt dem Modell VSA DSS und beinhaltet auch weitere Elemente zur eindeutigen Identifizierbarkeit der Unternehmer. Die Daten für diese Tabelle werden kantonsweit durch das AFU gepflegt und allen Stellen zur Verfügung gestellt. Die aktuelle Version steht auf der AFU-Homepage zum Download bereit. Änderungen sind an das AFU zu melden.*/ CLASS Organisation = OID AS STANDARDOID; /** Referenz zur Unternehmensidentifikation des Bundesamtes für Statistik, für Gemeinden, Verbände und Firmen obligatorisch*/ UID : TEXT*16; /**Amtliche Bezeichnung der Organisation gemäss UID Register*/ Bezeichnung : MANDATORY TEXT*80; /** Gebräuchliche Kurzbezeichnung, zum Beispiel "Astra"*/ Kurzbezeichnung : TEXT*12; Letzte_Aenderung : MANDATORY INTERLIS_1_DATE; OrganisationTyp : MANDATORY ( Abwasserverband, /** Abteilungen werden auch als Amt modelliert*/ Amt, Bund, Gemeinde, /** Körperschaft öffentlichen Rechts, falls privaten Rechtes, dann als Privat abbilden.*/ Genossenschaft_Kooperation, Kanton, Privat, andere Bemerkung : TEXT*80; END Organisation; CLASS Gemeinde EXTENDS Organisation = /** An ARA Beispiel angeschlossen (ARA Nummer des BAFU). Anlagenummer*/ ARA_Nr: MANDATORY ARANr; /** Gemeindenummer vom schweizerischen Bundesamt für Statistik (BFS-Nr.) */ BFS_Nummer : MANDATORY CHAdminCodes_V1.CHMunicipalityCode; END Gemeinde; CLASS Metainformation = OID AS STANDARDOID; Bemerkung : TEXT*80; Letzte_Aenderung : MANDATORY INTERLIS_1_DATE; END Metainformation; ASSOCIATION Metainformation_Datenbewirtschafter_GEPAssoc = Datenbewirtschafter_GEP -- {1} Organisation; Metainformation_Datenbewirtschafter_GEPAssocRef -- {0..*} Metainformation; END Metainformation_Datenbewirtschafter_GEPAssoc; Seite 7 / 28

9 CLASS GEPMassnahme EXTENDS Metainformation = /** Verwenden für die grafische Repräsentation einer "linearen" Massnahme wie Kanalsanierung*/ Ausdehnung : GeometryCHLV95_V1.Line ; /** Kurzer Massnahmenbeschrieb */ Beschreibung : TEXT*100; /** Identifikationsnummer der Massnahme, wird für die Beschriftung auf dem Plan verwendet, daher 2-3 Zeichen optimal */ Bezeichnung : MANDATORY TEXT*20; /** Datum, an welchem die Massnahme in die Massnahmenliste aufgenommen wurde. */ Datum_Eingang : MANDATORY INTERLIS_1_DATE; Gesamtkosten : [Units.CHF]; /** Kurzbeschreibung des Handlungsbedarfs*/ Handlungsbedarf : MTEXT*255; /** Jahr, in dem die Massnahme effektiv umgesetzt wurde.*/ Jahr_Umsetzung_effektiv : SIA405_Base_LV95.Jahr; /** Jahr, bis wann die Massnahme umgesetzt sein soll. */ Jahr_Umsetzung_geplant : SIA405_Base_LV95.Jahr; Kategorie : ( administrative_massnahme, /** Aufhebung eines Kanal- oder Schachtbauwerks*/ Aufhebung, Bachrenaturierung, Bachsanierung, Datenmanagement, /** Herstellung neuer Abwasserkanäle in der bisherigen oder anderen Linienführung, wobei die neuen Anlagen die Funktion der ursprünglichen Abwasserkanäle einbeziehen (SN EN 752).*/ Erneuerung, Fremdwasserreduktion, Funktionsaenderung, GEP_Bearbeitung, GEP_Vorbereitungsarbeiten, Kontrolle_und_Ueberwachung, Leitungsersatz_diverse_Gruende, Leitungsersatz_hydraulisch, /**Erweiterung des Netzes ohne Sonderbauwerke*/ Netzerweiterung, Reinigung, /** Massnahmen zur Verbesserung der aktuellen Funktionsfähigkeit von Abwasserkanälen unter vollständiger oder teilweiser Einbezug ihrer ursprünglichen Substanz (SN EN 752). In älteren Normen und Richtlinien wird diese Massnahme mit "Sanierung" bezeichnet.*/ Renovierung, /** Massnahmen zur Behebung örtlich begrenzter Schäden (SN EN 752). In älteren Normen und Richtlinien wird diese Massnahme mit "Instandsetzung" bezeichnet.*/ Reparatur, Retention, Sonderbauwerk ( Neubau, /** Aus- und Umbauten eines SBW, inkl. Ambhibienausstieg*/ Aus_Umbau, Seite 8 / 28

10 Anpassung_hydraulisch, Rueckbau), /** Anpassungen aufgrund Strassenentwässerung, Transportanlagen etc. oder was Schutzzonen betrifft*/ Stoerfallvorsorge,, /** Erweiterung GEP-Solothrun, Basis Liste nach VSA-KEK, aber reduziert */ Untersuchung ( Begehung, Dichtheitspruefung, Kanalfernsehen, ) /** Für Visualisierung und Darstellung des räumlichen Bezugs einer flächigen Massnahme*/ Perimeter: GeometryCHLV95_V1.Surface; /** Priorität der Massnahme*/ Prioritaet: ( /** Die Massnahme ist sehr dringend und kurzfristig auszuführen. Zeithorizont <= 2 Jahre*/ M0, /** Die Massnahme ist dringend auszuführen. Zeithorizont 3-4 Jahre*/ M1, /** Die Massnahme ist mittelfristig erforderlich. Zeithorizont 5-7 Jahre*/ M2, /** Die Massnahme kann längerfristig geplant werden. Zeithorizont 7-10 Jahre*/ M3, /** Die Massnahme kann bis zur nächsten GEP-Überarbeitung warten. Zeithorizont >= 10 Jahre*/ M4, Status : MANDATORY ( erledigt, in_bearbeitung, pendent, sistiert, /** Für Visualisierung wie Platzierung Massnahmennummer*/ SymbolPos : GeometryCHLV95_V1.Coord2; /** Verweis auf andere Massnahmen (Bezeichnung) oder Arbeiten, Hinweis auf Grundlagen in denen die Massnahmen näher erläutert werden, wie z.b. auf die entsprechenden GEP-Teilprojekte */ Verweis : MTEXT*255; END GEPMassnahme; /**Organisation, welche für die Massnahme zuständig ist */ ASSOCIATION GEPMassnahme_TraegerschaftAssoc = Traegerschaft -- {1} Organisation; GEPMassnahme_TraegerschaftAssocRef -- {0..*} GEPMassnahme; END GEPMassnahme_TraegerschaftAssoc; Seite 9 / 28

11 ASSOCIATION GEPMassnahme_Verantwortlich_AusloesungAssoc = Verantwortlich_Ausloesung -- {1} Organisation; GEPMassnahme_Verantwortlich_AusloesungAssocRef -- {0..*} GEPMassnahme; END GEPMassnahme_Verantwortlich_AusloesungAssoc; /**Eindeutigkeit über die Bezeichnung pro Trägerschaft definiert */ CONSTRAINTS OF GEPMassnahme = UNIQUE Bezeichnung, Traegerschaft; END; CLASS GEPMassnahme_Text EXTENDS SIA405_Base_LV95.SIA405_TextPos = END GEPMassnahme_Text; ASSOCIATION GEPMassnahme_TextAssoc = GEPMassnahmeRef -<#> {1} GEPMassnahme; Text -- {0..*} GEPMassnahme_Text; END GEPMassnahme_TextAssoc; /**(Punktueller) Ort im Entwässerungsnetz mit baulicher und/oder hydraulischer Funktion*/ CLASS Knoten EXTENDS Metainformation = /**An ARA Beispiel angeschlossen (ARA Nummer des BAFU).*/ ARA_Nr: ARANr; /**Jahr der Inbetriebsetzung (Schlussabnahme). Falls = 1800 setzen (tiefster Wert des Wertebereichs)*/ Baujahr: MANDATORY SIA405_Base_LV95.Jahr; BaulicherZustand: Zustandsklassen; Bezeichnung: MANDATORY TEXT*20; /**Kote der Abdeckung des Bauwerks. Bei mehreren Deckeln ist die Kote des Hauptdeckels anzugeben.*/ Deckelkote: Base_LV95.Hoehe; /**Detaillierte Geometrie insbesondere bei Spezialbauwerken. Für Normschächte i. d. R. Dimension1 und 2 verwenden. Dito bei normierten Direkteinleitungen. Kanäle haben normalerweise keine Detailgeometrie*/ Detailgeometrie: GeometryCHLV95_V1.Surface; /**Finanzierungart (Finanzierung gemäss GschG Art. 60a).*/ Finanzierung: ( /**Gesamtheit aller erdverlegten Leitungen und Bauwerke, die über Abwassergebühren gemäss Art. 60a des Gewässerschutzgesetzes finanziert werden*/ oeffentlich, /**Gesamtheit aller erdverlegten Leitungen und Bauwerke, die nicht über Abwassergebühren gemäss Art. 60a des Gewässerschutzgesetzes finanziert werden*/ privat, Funktion: MANDATORY FunktionBauwerkSO; /**Abgeleitetes Attribut - Bildungsregel: Alle Knoten, die mit einer PAA- Leitung verbunden sind (Zufluss oder Abfluss) gehören zum PAA Netz. Das Attribut dient der einfachen fachlichen Prüfung, weil viel fachliche Regeln abhängig davon sind, ob es sekundäre oder primäre Abwasseranlagen sind.*/ Seite 10 / 28

12 FunktionHierarchisch: ( /**Primäre Abwasseranlage*/ PAA, /**Sekundärer Abwasseranlage*/ SAA /**Lage des Knotens, massgebender Bezugspunkt für die Kanalnetzberechnung. (In der Regel Lage des Pickellochs oder Lage des Trockenwetterauslaufs)*/ Lage: MANDATORY GeometryCHLV95_V1.Coord2; /**Quantifizierung der Genauigkeit der Lage des Deckels / eingemessenen Punktes*/ Lagegenauigkeit: ( groesser_50cm, plusminus_10cm, plusminus_3cm, plusminus_50cm, /**Abgeleitetes Attribut - Bildungsregel: ausfliessende Haltung definiert Nutzungsart des Knotens, für Visualisierungen genutzt*/ Nutzungsart: Nutzungstyp ; Sanierungsbedarf: Dringlichkeitsstufen; /**Tiefster Punkt des Abwasserbauwerks*/ Sohlenkote: Base_LV95.Hoehe; /**Betriebs- bzw. Planungszustand des Bauwerks*/ Status: Status; /**Möglichkeit der Zugänglichkeit ins Innere eines Abwasserbauwerks für eine Person (nicht für ein Fahrzeug)*/ Zugaenglichkeit: ( /**Hier muss man z.b. zuerst graben, bis man z.b. den Deckel öffnen kann*/ ueberdeckt,, unzugaenglich, /**Zugänglich für eine Person (und nicht unbedingt ein Fahrzeug)*/ zugaenglich /** Erweiterung GEP-Solothurn, für Bauwerken, die im Plan als Schnittstelle z.b. zu anderen GEP dargestellt werden*/ IstSchnittstelle : MANDATORY ( Schnittstelle, keine_schnittstelle, /**Jahr der letzten Zustandserhebung*/ Jahr_Zustandserhebung: SIA405_Base_LV95.Jahr; /** Erweiterung GEP-Solothurn, Resultate aus der hydraulischen (hydrodynamischen) Berechnung, Planungszustand*/ MaxRueckstauhoehe_geplant : Base_LV95.Hoehe ; /**Erweiterung GEP-Solothurn, Resultate aus der hydraulischen (hydrodynamischen) Berechnung, Ist-Zustand*/ MaxRueckstauhoehe_Ist : Base_LV95.Hoehe ; END Knoten; /**Die für das Kanalnetz zuständige Organisation*/ Seite 11 / 28

13 ASSOCIATION Knoten_BetreiberAssoc = Betreiber -- {1} Organisation; Knoten_BertreiberAssocRef -- {0..*} Knoten; END Knoten_BetreiberAssoc; /**Eigentümer des Schachtes oder Sonderbauwerks*/ ASSOCIATION Knoten_EigentuemerAssoc = Eigentuemer -- {1} Organisation; Knoten_EigentuemerAssocRef -- {0..*} Knoten; END Knoten_EigentuemerAssoc; /** Zuständigen Datenbewirtschafter des Anlagenkatasters*/ ASSOCIATION Knoten_Datenbewirtschafter_AWKAssoc = Datenbewirtschafter_AWk -- {0..1} Organisation; Knoten_Datenbewirtschafter_AWKAssocRef -- {0..*} Knoten; END Knoten_Datenbewirtschafter_AWKAssoc; /**Verweis auf eine Massnahme, welche diesen Knoten betreffen*/ ASSOCIATION Knoten_GEPMassnahmeAssoc = GEPMassnahmeRef -- {0..1} GEPMassnahme; Knoten_GEPMassnahmeAssocRef -- {0..*} Knoten; END Knoten_GEPMassnahmeAssoc; /**Eindeutigkeit über die Bezeichnung pro Eigentümer definiert */ CONSTRAINTS OF Knoten = UNIQUE Bezeichnung, Eigentuemer; END; CLASS Knoten_Text EXTENDS SIA405_Base_LV95.SIA405_TextPos = END Knoten_Text; ASSOCIATION Knoten_TextAssoc = KnotenRef -<#> {1} Knoten; Text -- {0..*} Knoten_Text; END Knoten_TextAssoc; /**Bauliche Verbindung zwischen zweier Knoten, Granularität Haltung gemäss VSA DSS bzw. VSA DSS Mini, d.h. Baulich und hydraulisch homogenes, offenes oder geschlossenes Gerinne zur Ableitung von Abwasser */ CLASS Leitung EXTENDS Metainformation = /**Jahr der Inbetriebsetzung (Schlussabnahme). Falls = 1800 setzen (tiefster Wert des Wertebereichs)*/ Baujahr: MANDATORY SIA405_Base_LV95.Jahr; BaulicherZustand: Zustandsklassen; Bezeichnung: MANDATORY TEXT*20; /**Finanzierungart (Finanzierung gemäss GschG Art. 60a).*/ Finanzierung: ( /**Gesamtheit aller erdverlegten Leitungen und Bauwerke, die über Abwassergebühren gemäss Art. 60a des Gewässerschutzgesetzes finanziert werden*/ oeffentlich, /**Gesamtheit aller erdverlegten Leitungen und Bauwerke, die nicht über Abwassergebühren gemäss Art. 60a des Gewässerschutzgesetzes finanziert werden*/ Seite 12 / 28

14 privat, /**Art des Kanals hinsichtlich Bedeutung im Entwässerungssystem*/ FunktionHierarchisch: MANDATORY ( PAA ( /**Andere primäre Abwasseranlagen*/ /**Erfassung aus Kanalperspektive (z.b., weil hydraulische Berechnung notwendig)*/ Gewaesser, /**Übergeordneter Sammelkanal. Kann je nach Netzhierarchie vorgenommen werden.*/ Hauptsammelkanal, /**Hauptsammelkanal mit regionaler Bedeutung zur Gliederung des Netzes bei Regionalem GEP, z.b. auf regionalem Übersichtsplan, da dies z.t. nicht über die Beziehung Eigentümer gelöst werden kann.*/ Hauptsammelkanal_regional, /**Liegenschaftsentwässerung (hydraulisch relevant). Abgrenzung Liegenschaftsentwässerung von Gebäudeentwässerung gemäss Norm "Planung und Erstellung von Anlagen für die Liegenschaftsentwässerung (SN )"*/ Liegenschaftsentwaesserung, /**Kanal, der das Abwasser aus Liegenschafts- und Strassenentwässerungen aufnimmt.*/ Sammelkanal, /**Entwässerungsleitung (hydraulisch relevant) zum abwassertechnischen Anschluss von abgelegenen Liegenschaften an die Kanalisation, bei deren Planung und Erstellung gewisse Vereinfachungen zulässig sind.*/ Sanierungsleitung, /**Entwässerung von Strassen (hydraulisch relevant)*/ Strassenentwaesserung, ), SAA ( /**Andere sekundäre Abwasseranlage*/ /**Liegenschaftsentwässerung (hydraulisch nicht relevant). */ Liegenschaftsentwaesserung, /**Entwässerungsleitung (hydraulisch nicht relevant) zum abwassertechnischen Anschluss von abgelegenen Liegenschaften an die Kanalisation, bei deren Planung und Erstellung gewisse Vereinfachungen zulässig sind.*/ Sanierungsleitung, /**Entwässerung von Strassen (hydraulisch nicht relevant)*/ Strassenentwaesserung, ) /**Art des Kanals hinsichtlich hydraulischer Ausführung*/ FunktionHydraulisch: MANDATORY ( /**Kanal, welcher Wasser aus Drainageleitungen transportiert*/ Drainagetransportleitung, Seite 13 / 28

15 /**Kanal mit vermindertem Querschnitt zur bewussten Begrenzung, resp. Verminderung des Abflusses. Die Funktionsweise basiert auf Abflussverhältnissen unter Druck.*/ Drosselleitung, /**Geschlossenes Leitungssystem zur Unterfahrung eines Hindernisses als Abwasserdruckleitung.*/ Duekerleitung, /**Die Freispiegelleitung ist eine Rohrleitung, in der das Wasser gemäss dem Gesetz der Schwerkraft von einem höher gelegenen Anfangspunkt zu einem tiefer gelegenen Endpunkt gelangt. */ Freispiegelleitung, /**Druckleitung im Anschluss an ein Pumpwerk*/ Pumpendruckleitung, /**1. Erdverlegte Leitung zur Sammlung und Ableitung von Hang- und Sickerwasser (SN ) 2. Drainageleitung mit undichten Stossfugen, geschlitzten Rohren oder wasserdurchlässigem Rohrmaterial zur Entwässerung des Baugrundes.*/ Sickerleitung, /**Zur bewussten Rückhaltung von Abwassermengen dimensionierte Leitung bei einem Regenrückhalte-, einem Fang- oder einem Stauraumkanal*/ Speicherleitung, /**Leitung mit spezieller Funktion zum Spülen einer Entwässerungsanlage*/ Spuelleitung,, Vakuumleitung /**Höhengenauigkeit der Kote beim Leitungsende*/ Hoehengenauigkeit_nach: ( groesser_6cm, plusminus_1cm, plusminus_3cm, plusminus_6cm, /**Höhengenauigkeit der Kote beim Leitungsanfang*/ Hoehengenauigkeit_von: ( groesser_6cm, plusminus_1cm, plusminus_3cm, plusminus_6cm, /**Sohlenkote beim Leitungsende. Falls Kote ist, interpolieren und im Attribut "Hoehengenauigkeit_nach" entsprechend dokumentieren.*/ Kote_nach: MANDATORY Base_LV95.Hoehe; /**Sohlenkote beim Leitungsanfang. Falls Kote ist, interpolieren und im Attribut "Hoehengenauigkeit_nach" entsprechend dokumentieren.*/ Kote_von: MANDATORY Base_LV95.Hoehe; /**Tatsächliche schräge Länge (d.h. nicht in horizontale Ebene projiziert) inklusive Kanalkrümmungen*/ LaengeEffektiv: MANDATORY [m]; /**Definiert die Lagegenauigkeit der Verlaufspunkte.*/ Lagebestimmung: ( /**+/- 10 cm, bei der Lagebestimmung aus unterschiedlichen Messungen das Dreifache, d.h. +/- 30 cm (Norm SIA405)*/ Seite 14 / 28

16 genau,, ungenau /**Erweiterung GEP_Solothurn, Maximale Innenbreite des Profils*/ Lichte_Breite_geplant: SIA405_Base_LV95.Abmessung; /**Maximale Innenbreite des Profils im Ist-Zustand*/ Lichte_Breite_Ist: SIA405_Base_LV95.Abmessung; /**Erweiterung GEP_Solothurn, Maximale Innenhöhe des Kanalprofiles*/ Lichte_Hoehe_geplant: Lichte_Hoehe; /**Maximale Innenhöhe des Kanalprofiles im Ist-Zustand*/ Lichte_Hoehe_Ist: MANDATORY Lichte_Hoehe; Material : MANDATORY ( /**Beschriftungscode A */ /**Beschriftungscode AZ */ Asbestzement, /**Beschriftungscode NB */ Beton_Normalbeton, /**Beschriftungscode OB */ Beton_Ortsbeton, /**Beschriftungscode PRB */ Beton_Pressrohrbeton, /**Beschriftungscode SB */ Beton_Spezialbeton, /**Beschriftungscode BU */ Beton_, /**Beschriftungscode FZ */ Faserzement, /**Beschriftungscode SG */ Gebrannte_Steine, /**Beschriftungscode GD */ Guss_duktil, /**Beschriftungscode GG */ Guss_Grauguss, /**Beschriftungscode EP */ Kunststoff_Epoxydharz, /**Beschriftungscode HPE */ Kunststoff_Hartpolyethylen, /**Beschriftungscode UP */ Kunststoff_Polyester_GUP, /**Beschriftungscode PE */ Kunststoff_Polyethylen, /**Beschriftungscode PP */ Kunststoff_Polypropylen, /**Beschriftungscode PVC */ Kunststoff_Polyvinilchlorid, /**Beschriftungscode KUU */ Kunststoff_, /**Beschriftungscode ST */ Stahl, /**Beschriftungscode STI */ Stahl_rostfrei, /**Beschriftungscode STZ */ Steinzeug, /**Beschriftungscode T */ Seite 15 / 28

17 Ton, /**Beschriftungscode U */, /**Beschriftungscode Z */ Zement, /**Beschriftungscode ZM */ Zementmoertelauskleidung Nutzungsart_geplant: Nutzungstyp; Nutzungsart_Ist: MANDATORY Nutzungstyp; /**Typ des Profils*/ Profiltyp: MANDATORY (!! /**Profildefinition nach Absprache mit dem Datenempfänger mitliefern*/ /**Profildefinition mitliefern, falls es sich nicht um ein Norm- Eiprofil handelt (Höhenbreitenverhältnis = 1.5)*/ Eiprofil, Kreisprofil, Maulprofil, offenes_profil, Rechteckprofil, Spezialprofil, /**Art des Relinings, Attribute zu Reliner aus VSA DSS 2014*/ Reliner_Art: ( ganze_haltung, partiell, /**Bautechnik für das Relining.*/ Reliner_Bautechnik: ( Close_Fit_Relining, Kurzrohrrelining, Noppenschlauchrelining, Partieller_Liner, Rohrstrangrelining, Schlauchrelining,, Wickelrohrrelining /**Material des eingebauten Reliners*/ Reliner_Material: ( Epoxidharz_Glasfaserlaminat, Epoxidharz_Kunststofffilz, GUP_Rohr, HDPE, Isocyanatharze_Glasfaserlaminat, Isocyanatharze_Kunststofffilz, Polyesterharz_Glasfaserlaminat, Polyesterharz_Kunststofffilz, Polypropylen, Polyvinilchlorid, Sohle_mit_Schale_aus_Polyesterbeton, Seite 16 / 28

18 , UP_Harz_LED_Synthesefaserliner, Vinylesterharz_Glasfaserlaminat, Vinylesterharz_Kunststofffilz /**Profilhöhe des Inliners (innen). Beim Export in Hydrauliksoftware müsste dieser Wert statt Haltung.Lichte_Hoehe übernommen werden um korrekt zu simulieren. */ Reliner_Nennweite: Lichte_Hoehe; Sanierungsbedarf: Dringlichkeitsstufen; /**Betriebs- bzw. Planungszustand des Bauwerks*/ Status: MANDATORY Status; /**Anfangs-, Knick- und Endpunkte der Leitung*/ Verlauf: MANDATORY GeometryCHLV95_V1.Line; /**Basisjahr für die Kalkulation des Wiederbeschaffungswerts (siehe auch Attribut Wiederbeschaffungswert)*/ WBW_Basisjahr: SIA405_Base_LV95.Jahr; /**Grobe Einteilung der Bauart des Abwasserbauwerks als Inputwert für die Berechnung des Wiederbeschaffungswerts.*/ WBW_Bauart: ( /**Im Feld (Profiltypen für Grabenarbeiten nach Norm SIA 190)*/ Feld, /**Bei Sanierungsleitungen, die mit einem Bagger gebaut wurden*/ Sanierungsleitung_Bagger, /**Bei Sanierungsleitungen, die mit einer Grabenfräse gebaut wurden*/ Sanierungsleitung_Grabenfraese, /**In der Strasse (Profiltypen für Grabenarbeiten nach Norm SIA 190)*/ Strasse, /**Wiederbeschaffungswert des Bauwerks. Zusätzlich muss auch das Attribut WBW_Basisjahr erfasst werden*/ Wiederbeschaffungswert: [Units.CHF]; /** Erweiterung GEP Solothurn, Resultate aus der hydraulischen Berechnung Planungszustand*/ HydraulischeBelastung_geplant : [Units.Percent] ; /**Erweiterung GEP Solothurn, Resultate aus der hydraulischen Berechnung Ist-Zustand*/ HydraulischeBelastung_Ist : [Units.Percent] ; /**Jahr der letzten Zustandserhebung*/ Jahr_Zustandserhebung : SIA405_Base_LV95.Jahr;!! END Leitung; /**Topologische Beziehung zum Knoten am Haltungsende*/ ASSOCIATION Leitung_Knoten_nachAssoc = Knoten_nachRef -- {0..1} Knoten; Leitung_Knoten_nachAssocRef -- {0..*} Leitung; END Leitung_Knoten_nachAssoc; /**Topologische Beziehung zum Knoten am Haltungsanfang*/ ASSOCIATION Leitung_Knoten_vonAssoc = Knoten_vonRef -- {0..1} Knoten; Leitung_Knoten_vonAssocRef -- {0..*} Leitung; END Leitung_Knoten_vonAssoc; Seite 17 / 28

19 /**Topologische Beziehung zu einer Leitung am Haltungsende (Blindanschluss Anschluss ohne Bauwerk)*/ ASSOCIATION Leitung_Leitung_nachAssoc = Leitung_nachRef -- {0..1} Leitung; Leitung_Leitung_nachAssocRef -- {0..*} Leitung; END Leitung_Leitung_nachAssoc; /**Die für das Kanalnetz zuständige Organisation*/ ASSOCIATION Leitung_BetreiberAssoc = Betreiber -- {1} Organisation; Leitung_BetreiberRefAssoc -- {0..*} Leitung; END Leitung_BetreiberAssoc; /** Eigentümer des Bauwerks*/ ASSOCIATION Leitung_EigentuemerAssoc = Eigentuemer -- {1} Organisation; Leitung_EigentuemerAssocRef -- {0..*} Leitung; END Leitung_EigentuemerAssoc; /** Zuständigen Datenbewirtschafter des Anlagenkatasters*/ ASSOCIATION Leitung_Datenbewirtschafter_AWKAssoc = Datenbewirtschafter_AWK -- {0..1} Organisation; Leitung_Datenbewirtschafter_AWkAssocRef -- {0..*} Leitung; END Leitung_Datenbewirtschafter_AWKAssoc; /**Verweis auf eine Massnahme, welche diese Leitung betreffen*. Bei geplanten Objekten (= von GEP eingeführt) muss die Eigenschaft GEPMassnahmeRef zwingend eingefüllt werden. */ ASSOCIATION Leitung_GEPMassnahmeAssoc = GEPMassnahmeRef -- {0..1} GEPMassnahme; Leitung_GEPMassnahmeAssocRef -- {0..*} Leitung; END Leitung_GEPMassnahmeAssoc; /**Eindeutigkeit über die Bezeichnung pro Eigentümer definiert */ CONSTRAINTS OF Leitung = UNIQUE Bezeichnung, Eigentuemer; END; CLASS Leitung_Text EXTENDS SIA405_Base_LV95.SIA405_TextPos = END Leitung_Text; ASSOCIATION Leitung_TextAssoc = LeitungRef -<#> {1} Leitung; Text -- {0..*} Leitung_Text; END Leitung_TextAssoc; /**Grösstmögliche zusammenhängende Fläche, von der das darauf anfallende Abwasser an den gleichen Punkt im Kanalnetz entwässert.*/ CLASS Teileinzugsgebiet EXTENDS Metainformation = /**Abflussbegrenzung, falls eine entsprechende Auflage aus dem Entwässerungskonzept vorliegt. Dieses Attribut hat Auflagecharakter. Es ist verbindlich für die Beurteilung von Baugesuchen*/ Abflussbegrenzung_geplant: [lsha]; /**Abflussbegrenzung, falls eine entsprechende Auflage bereits umgesetzt ist.*/ Seite 18 / 28

20 Abflussbegrenzung_Ist: [lsha]; /**Abflussbeiwert für den Regenabwasseranschluss im Planungszustand.*/ Abflussbeiwert_RW_geplant: [Units.Percent]; /**Abflussbeiwert für den Regenabwasseranschluss im Ist-Zustand*/ Abflussbeiwert_RW_Ist: [Units.Percent]; /**Abflussbeiwert für den Schmutz- oder Mischabwasseranschluss im Planungszustand*/ Abflussbeiwert_SW_geplant: [Units.Percent]; /**Abflussbeiwert für den Schmutz- oder Mischabwasseranschluss im Ist-Zustand*/ Abflussbeiwert_SW_Ist: [Units.Percent]; /**Befestigungsgrad für den Regenabwasseranschluss im Planungszustand*/ Befestigungsgrad_RW_geplant: [Units.Percent]; /**Befestigungsgrad für den Regenabwasseranschluss im Ist-Zustand*/ Befestigungsgrad_RW_Ist: [Units.Percent]; /**Befestigungsgrad für den Schmutz- oder Mischabwasseranschluss im Planungszustand*/ Befestigungsgrad_SW_geplant: [Units.Percent]; /**Befestigungsgrad für den Schmutz- oder Mischabwasseranschluss im Ist-Zustand*/ Befestigungsgrad_SW_Ist: [Units.Percent]; Bezeichnung: MANDATORY TEXT*20; /** Das Regenabwasser wird in Zukunft ganz oder teilweise über eine SAA-Leitung in ein Gewässer eingeleitet*/ Direkteinleitung_in_Gewaesser_geplant: ( ja, nein, /**Das Regenabwasser wird ganz oder teilweise über eine SAA-Leitung in ein Gewässer eingeleitet*/ Direkteinleitung_in_Gewaesser_Ist: ( ja, nein, /**Dichte der (physischen) Einwohner im Planungszustand*/ Einwohnerdichte_geplant: Einwohnerdichte; /**Dichte der (physischen) Einwohner im Ist-Zustand*/ Einwohnerdichte_Ist: Einwohnerdichte; /**Entwässerungsart im Planungszustand (nach Umsetzung des Entwässerungskonzepts). Dieses Attribut hat Auflagecharakter. Es ist verbindlich für die Beurteilung von Baugesuchen*/ Entwaesserungssystem_geplant: ( /**Das Schmutzabwasser und das nicht versickerbare oder direkt ableitbare Regenabwasser sind an das Mischabwassernetz anzuschliessen. Verbindung zu SW/MW-Knoten obligatorisch, Verbindung zu RW-Knoten nicht zulässig.*/ Mischsystem, /**Schmutzabwasser und verschmutztes Regenabwasser sind an das Mischabwassernetz anzuschliessen; nicht verschmutztes Regenabwasser, das nicht versickert werden kann, an das Regenabwassernetz. Verbindung zu SW/MW-Knoten obligatorisch, Verbindung zu RW-Knoten zulässig.*/ ModifiziertesSystem, Seite 19 / 28

21 /**Teileinzugsgebiet, das entwässert wird, aber (auch in Zukunft) nicht an eine PAA angeschlossen ist. Z.B. eine Fläche, die über eine SAA direkt in ein Gewässer entwässert wird, oder eine Fläche mit Versickerung über die Schulter. Keine Verbindung mit dem Kanalnetz zulässig.*/ nicht_angeschlossen, /**Fläche innerhalb des öffentlichen Kanalisationsbereichs, die auch in Zukunft nicht erschlossen wird (seltener Fall). Keine Verbindung mit dem Kanalnetz zulässig.*/ nicht_entwaessert, /**Entwässerungssystem, üblicherweise bestehend aus zwei Leitungs- /Kanalsystemen für die getrennte Ableitung von Schmutz- und Regenabwasser. Das Schmutzabwasser ist an das Schmutzabwassernetz anzuschliessen, das Regenabwasser an das Regenabwassernetz. Mindestens eine Verbindung zum SW/MW-Knoten oder zum RW-Knoten ist obligatorisch.*/ Trennsystem, /**Dieser Wert ist nur bei einer noch nicht abgeschlossenen GEP- Bearbeitung zulässig. Keine Regeln bezüglich Verbindung zum Kanalnetz.*/ Entwaesserungssystem_Ist: ( Mischsystem, ModifiziertesSystem, nicht_angeschlossen, nicht_entwaessert, Regenabwassersystem, Trennsystem, /**Redundantes Attribut Fläche, welches die aus dem Perimeter errechnete Flaähe [ha] enthält*/ Flaeche: [Units.ha]; /**Mittlerer Fremdwasseranfall, der im Planungszustand in die Schmutz- oder Mischabwasserkanalisation eingeleitet wird.*/ Fremdwasseranfall_geplant: [SIA405_Base_LV95.ls]; /**Mittlerer Fremdwasseranfall, der im Ist-Zustand in die Schmutzoder Mischabwasserkanalisation eingeleitet wird*/ Fremdwasseranfall_Ist: [SIA405_Base_LV95.ls]; /**Begrenzungspunkte des Teileinzugsgebiets*/ Perimeter: GeometryCHLV95_V1.Surface; /**Das Regen- oder Mischabwasser wird in Zukunft über Rückhalteeinrichtungen verzögert ins Kanalnetz eingeleitet.*/ Retention_geplant: ( ja, nein, /**Das Regen- oder Mischabwasser wird über Rückhalteeinrichtungen verzögert ins Kanalnetz eingeleitet.*/ Retention_Ist: ( ja, nein, Seite 20 / 28

22 /**Mittlerer Schmutzabwasseranfall, der im Planungszustand in die Schmutzoder Mischabwasserkanalisation eingeleitet wird.*/ Schmutzabwasseranfall_geplant: [SIA405_Base_LV95.ls]; /**Mittlerer Schmutzabwasseranfall, der im Ist-Zustand in die Schmutzoder Mischabwasserkanalisation eingeleitet wird*/ Schmutzabwasseranfall_Ist: [SIA405_Base_LV95.ls]; /**Beschriftungsposition des Teileinzugsgebiets*/ TextPos: GeometryCHLV95_V1.Coord2; /**Das Regenabwasser wird in Zukunft ganz oder teilweise einer Direkteinleitung zugeführt*/ Versickerung_geplant: ( ja, nein, /**Das Regenabwasser wird ganz oder teilweise einer Direkteinleitung zugeführt*/ Versickerung_Ist: ( ja, nein, Fliessweggefaelle: Neigung_Promille; Fliessweglaenge: [m]; END Teileinzugsgebiet; ASSOCIATION Teileinzugsgebiet_Knoten_RW_IstAssoc = Knoten_RW_IstRef -- {0..1} Knoten; Teileinzugsgebiet_Knoten_RW_IstAssocRef -- {0..*} Teileinzugsgebiet; END Teileinzugsgebiet_Knoten_RW_IstAssoc; ASSOCIATION Teileinzugsgebiet_Knoten_RW_geplantAssoc = Knoten_RW_geplantRef -- {0..1} Knoten; Teileinzugsgebiet_Knoten_RW_geplantAssocRef -- {0..*} Teileinzugsgebiet; END Teileinzugsgebiet_Knoten_RW_geplantAssoc; ASSOCIATION Teileinzugsgebiet_Knoten_SW_IstAssoc = Knoten_SW_IstRef -- {0..1} Knoten; Teileinzugsgebiet_Knoten_SW_IstAssocRef -- {0..*} Teileinzugsgebiet; END Teileinzugsgebiet_Knoten_SW_IstAssoc; ASSOCIATION Teileinzugsgebiet_Knoten_SW_geplantAssoc = Knoten_SW_geplantRef -- {0..1} Knoten; Teileinzugsgebiet_Knoten_SW_geplantAssocRef -- {0..*} Teileinzugsgebiet; END Teileinzugsgebiet_Knoten_SW_geplantAssoc; /**Stammkarte für Sonderbauwerke: Hydraulisch spezielles Abwasserbauwerk, z.b. Regenbecken, Regenüberlauf oder Pumpwerk. Die meisten Sonderbauwerke sind auch Spezialbauwerke. Oft sind Sonderbauwerke, wie z.b. Trennbauwerke oder kleine Pumpwerke, aber auch als Normschächte konstruiert. Das Datenmodell entspricht VSA DSS Mini SK. Die Daten sind in der Anwendung Sonderbauwerke gehalten und damit nicht Bestandteil einer Datenlieferung*/ CLASS Stammkarte EXTENDS Knoten = ATTRIBUTE END Stammkarte; Seite 21 / 28

23 ASSOCIATION Stammkarte_KnotenAssoc = PAA_KnotenRef -- {1} Knoten; Stammkarte_PAA_KnotenAssocRef -- {0..1} Stammkarte; END Stammkarte_KnotenAssoc; /**Topologische Verbindung von zwei Knoten zur Abbildung von Wehren und Pumpen*/ CLASS Ueberlauf_Foerderaggregat EXTENDS Metainformation = /**Art des Überlaufs bzw. Förderaggregats*/ Art: ( Foerderaggregat, Leapingwehr, Streichwehr Bezeichnung: MANDATORY TEXT*20; END Ueberlauf_Foerderaggregat; ASSOCIATION Ueberlauf_Foerderaggregat_KnotenAssoc = KnotenRef -- {1} Knoten; Ueberlauf_Foerderaggregat_KnotenAssocRef -- {0..*} Ueberlauf_Foerderaggregat; END Ueberlauf_Foerderaggregat_KnotenAssoc; ASSOCIATION Ueberlauf_Foerderaggregat_Knoten_nachAssoc = Knoten_nachRef -- {0..1} Knoten; Ueberlauf_Foerderaggregat_Knoten_nachAssocRef -- {0..*} Ueberlauf_Foerderaggregat; END Ueberlauf_Foerderaggregat_Knoten_nachAssoc; /**Eindeutigkeit über die Bezeichnung pro Knoten definiert */ CONSTRAINTS OF Ueberlauf_Foerderaggregat = UNIQUE Bezeichnung, KnotenRef; END; /**Stammkarte für direkte Entwässerung von nicht verschmutztem Regenwasser, entweder durch Versickerung oder Direkteinleitung. Die Dokumentation erfolgt pro Anlagen (ev. mehrere Parzellen betroffen). Die Daten können in der Anwendung Sonderbauwerke erfasst, oder über das Modell geliefert werden.*/ CLASS Niederschlagswasser = Standortgemeinde : MANDATORY TEXT*80; Standortname : TEXT*80; Strasse : TEXT*80; Hausnummer : TEXT*10; Parzellennummer : TEXT*30; /**Ungefähre Lage des Anschlussobjekts (Versickerungsanlage oder Einleitstelle)*/ Lage : GeometryCHLV95_V1.Coord2; Akten : TEXT*80; Baugesuchsnummer : TEXT*80; NaechsteInspektion : INTERLIS.INTERLIS_1_DATE; /**Für die Quellen stehen die angegebenen Möglichkeiten zur Verfügung.*/ Informationsquelle: ( GEP_ARA_Einzugsgebiet, Seite 22 / 28

24 GEP_Traegerschaft, END Niederschlagswasser; /**In Analogie zur Anwendung Sonderbauwerke, Teil Niederschlagswasser / Versickerungsanlage*/ CLASS Versickerungsanlage = Versickerungstyp : MANDATORY ( MitBodenpassageAndere, MitBodenpassageFlaechenfoermig, MitBodenpassageMulde, MitBodenpassageUeberDieSchulter, OhneBodenpassageAndere, OhneBodenpassageKieskoerper, OhneBodenpassageKombinationSchachtStrang, OhneBodenpassageSchacht, OhneBodenpassageStrangGalerie, OhneBodenpassageStrangGalerieMitKunststoffboxen, Unbekannt MechanischeVorreinigung : MANDATORY ( Filterbecken, Filtersack, keine, SchlammsammlerMitTauchbogen, Schwimmstoffabscheider, BehandlungErforderlich : MANDATORY ( Ja, Nein, Behandlungsanlage : MANDATORY ( Andere, Bodenfilter, Filterbecken, Keine, KuenstlicherAdsorber, Unbekannt Notueberlauf : MANDATORY ( inmischabwasserkanalisation, inregenabwasserkanalisation, keine, oberflaechlich_ausmuendend, Havarieschieber : MANDATORY ( Ja, Nein, END Versickerungsanlage; Seite 23 / 28

25 ASSOCIATION Versickerungsanlage_NiederschlagswasserAssoc = NiederschlagswasserRef (EXTERNAL) -- {1} Niederschlagswasser; Versickerungsanlage_NiederschlagswasserAssocRef -- {0..1} Versickerungsanlage; END Versickerungsanlage_NiederschlagswasserAssoc; /**In Analogie zur Anwendung Sonderbauwerke, Teil Niederschlagswasser / Einleitung*/ CLASS Direkteinleitung = ATTRIBUTE /**Name des Gewässers, in welches eingeleitet wird*/ GewaesserName : TEXT*80; EinleitverhaeltnisHydraulisch : [Units.Percent] ; ArtEinleitung : MANDATORY ( direktingewaesser, ueberregenwasserleitung, ueberdrainageleitung, MechanischeVorreinigung : MANDATORY ( Filterbecken, Filtersack, keine, SchlammsammlerMitTauchbogen, Schwimmstoffabscheider, BehandlungErforderlich : MANDATORY ( Ja, Nein, Behandlungsanlage : MANDATORY ( Andere, Bodenfilter, Filterbecken, Keine, KuenstlicherAdsorber, Unbekannt Havarieschieber : MANDATORY ( Ja, Nein, RetentionErforderlich : MANDATORY ( Ja, Nein, ZuelaessigeEinleitmenge : [SIA405_Base_LV95.ls]; VorhandenesRetentionsvolumen : [Units.m3] ; END Direkteinleitung; Seite 24 / 28

26 ASSOCIATION Direkteinleitung_NiederschlagswasserAssoc = NiederschlagswasserRef (EXTERNAL) -- {1} Niederschlagswasser; Direkteinleitung_NiederschlagswasserAssocRef -- {0..1} Direkteinleitung; END Direkteinleitung_NiederschlagswasserAssoc; /**Keine Erweiterung zu Knoten oder Metadaten, da wenn vorhanden 1:1 Beziehung zu Niederschlagswasser. Aufgeteilt zur besseren Übersichtlichkeit*/ CLASS Anschlussobjekt = OID AS STANDARDOID; /**angeschlossene Dachflächen*/ DachflaechenTotal : [Units.m2] ; /**angeschlossene Dachflächen aus unbeschichtetem Metall*/ DachUnbeschichtetesMetall : [Units.m2]; /**angeschlossene Dachflächen aus beschichtetem Metall*/ DachBeschichtetesMetall : [Units.m2]; /**angeschlossene Dachflächen aus Pestizidhaltigem Material*/ DachPestizidhaltig : [Units.m2]; /**angeschlossene Platz- und Strassenflächen*/ PlatzStrasseTotal : [Units.m2] ; /**angeschlossene Umschlagflächen (Teil von Strasse)*/ PlatzStrasseUmschlag : [Units.m2]; /**angeschlossene öffentliche Parkplätze (Teil von Strasse)*/ PlatzStrasseOeffParkplaetze : [Units.m2]; /**angeschlossene Strassenfläche (Teil von Strasse)*/ Strassenflaeche : [Units.m2]; /**angeschlossene Bahnanlagen (Teil von Strasse)*/ Bahnflaeche : [Units.m2]; /**angeschlossene Vorplätze oder Zufahrten (Teil von Strasse)*/ Vorplaetzezufahrten : [Units.m2]; /**andere als die oben aufgeführten Anschlussflächen, Beschreibung*/ AndereAnschlussflaechenName: TEXT*100; AndereAnschlussflaechen: [Units.m2]; /**mittlere Sauberwasserzuflüsse (Brunnen-, Sicker-, Grund-, Quellwasser)*/ Sauberwasserzufluss : [SIA405_Base_LV95.ls]; Bemerkungen : TEXT*80; END Anschlussobjekt; ASSOCIATION Anschlussobjekt_NiederschlagswasserAssoc = AnschlussobjektRef (EXTERNAL) -- {1} Niederschlagswasser; Anschlussobjekt_NiederschlagswasserAssocRef -- {0..1} Anschlussobjekt; END Anschlussobjekt_NiederschlagswasserAssoc; /**Keine Erweiterung zu Knoten oder Metadaten, da wenn vorhanden 1:1 Beziehung zu Direkteinleitung. Aufgeteilt zur besseren Übersichtlichkeit*/ CLASS Inspektion =!! /**Stelle, welche die Inspektion durchgeführt hat*/ Bueroamt : MANDATORY TEXT*80;!! /**Person / Rolle, welche die Inspektion durchgeführt hat*/ Sachbearbeiter : TEXT*50;!! DatumInspektion : MANDATORY INTERLIS.INTERLIS_1_DATE; Maengel : MANDATORY ( keine, Seite 25 / 28

27 unwesentliche,, wesentliche Bemerkung : TEXT*80; OBJ_ID: TEXT*20; UNIQUE OBJ_ID; END Inspektion; ASSOCIATION Inspektion_DirekteinleitungAssoc = DirekteinleitungRef (EXTERNAL) -- {1} Direkteinleitung; Inspektion_DirekteinleitungAssocRef -- {0..*} Inspektion; END Inspektion_DirekteinleitungAssoc; /** Class Versickerungsbereich an "GEP AGIS" GEP_AGIS_ _IL2.ili), angelehnt*/ CLASS Versickerungsbereich EXTENDS Metainformation = Bezeichnung : MANDATORY TEXT*20; /**Erweiterung, Durchlässigkeit der Deckschichten*/ Durchlaessigkeit: TEXT*50; /**Erweiterung, Gründe für eingeschränkte Anlagewahl*/ Einschraenkung: TEXT*100; /**Erweiterung, Mächtigkeit der Deckschichten*/ Maechtigkeit: TEXT*50; Perimeter : MANDATORY GeometryCHLV95_V1.Surface; VersickerungsmoeglichkeitSO : MANDATORY ( /**Entspricht VSA-Wert "gut". Erweiterung nach Wahlmöglichkeit für die Einleitung aufgeteilt. */ gut( Anlagenwahl_nicht_eingeschraenkt, Anlagenwahl_eingeschraenkt ), /**Entspricht VSA-Wert "maessig". Erweiterung GEP-AGIS nach Wahlmöglichkeit für die Direkteinleitung aufgeteilt. */ mittel( Anlagenwahl_nicht_eingeschraenkt, Anlagenwahl_eingeschraenkt ), schlecht, keine,, /**Bei Auffüllungen ohne Eintrag im KbS verwenden, Bemerkung für Details verwenden. Nicht für Objekte im KbS verwenden*/ unzulaessig END Versickerungsbereich; /**Für alle Regenwasserbehandlungsanlagen, Erweiterung GEP-Solothurn 1. Definiertes Gebiet, aus welchem Wasser in das Sonderbauwerk fliesst, aggregiert aus den Werten der Teileinzugsgebiete. Daten dienen der Verbesserung der Daten in der Anwendung Sonderbauwerken*/ CLASS SBW_Einzugsgebiet EXTENDS Metainformation = Bezeichnung: MANDATORY TEXT*20; Einwohner_Dim_geplant: EGW; Seite 26 / 28

28 Einwohner_geplant: EGW; Einwohner_Dim_Ist: EGW; Einwohner_Ist: EGW; Flaeche_Dim_geplant: [Units.ha]; Flaeche_geplant: MANDATORY [Units.ha]; Flaeche_Dim_Ist: [Units.ha]; Flaeche_Ist: MANDATORY [Units.ha]; Flaeche_bef_Dim_geplant: [Units.ha]; Flaeche_befestigt_geplant: [Units.ha]; Flaeche_bef_Dim_Ist: [Units.ha]; Flaeche_befestigt_Ist: [Units.ha]; Flaeche_red_Dim_Ist: [Units.ha]; Flaeche_reduziert_geplant: [Units.ha]; Flaeche_red_Dim_geplant: [Units.ha]; Flaeche_reduziert_Ist: [Units.ha]; Fremdwasseranfall_geplant: [SIA405_Base_LV95.ls]; Fremdwasseranfall_Ist: [SIA405_Base_LV95.ls]; Perimeter: MANDATORY GeometryCHLV95_V1.Surface; Schmutzabwasseranfall_geplant: [SIA405_Base_LV95.ls]; Schmutzabwasseranfall_Ist: [SIA405_Base_LV95.ls]; END SBW_Einzugsgebiet; ASSOCIATION SBW_Einzugsgebiet_Knoten_SBWAssoc = Sonderbauwerk_Ref -- {0..1} Knoten; Einzugsgebiet_Knoten_SBWAssocRef -- {0..*} SBW_Einzugsgebiet; END SBW_Einzugsgebiet_Knoten_SBWAssoc; /** Bauten im Ländlichen Raum, die nicht an die Kanalisation angeschlossen sind*/ CLASS AusserhalbBaugebiet EXTENDS Metainformation = AnzStaendigeEinwohner : MANDATORY [Units.CountedObjects]; Beseitigung_haeusliches_Abwasser : Beseitigungsart; Beseitigung_landwirtschaftliches_Abwasser : Beseitigungsart ; Beseitigung_gewerbliches_Abwasser : Beseitigungsart ; Beseitigung_Platzentwaesserung : Beseitigungsart ; Beseitigung_Dachentwaesserung : Beseitigungsart ; Bezeichnung: MANDATORY TEXT*20; EigentuemerAdresse : MTEXT*80; EigentuemerName : TEXT*40; Einwohnergleichwert : MANDATORY EGW; Lage : MANDATORY GeometryCHLV95_V1.Coord2; /**Fortlaufende Nummerierung für den Plan */ Nummer : MANDATORY ; /**Art der Nutzung, Achtung: entspricht der Nutzungsart der Sanierungs-Lokalität und nicht der der Leitungen */ Nutzungsart : MANDATORY ( Landwirtschaftsgebiet, Wohnhaus, Gewerbegebiet, Ferienhaus, andere Sanierungsbedarf : MANDATORY ( Ja, Seite 27 / 28

Infrastrukturmanagement Siedlungsentwässerung. Datenbestand SE,- Beilage A2 Datenmodell als Objektkatalog

Infrastrukturmanagement Siedlungsentwässerung. Datenbestand SE,- Beilage A2 Datenmodell als Objektkatalog Infrastrukturmanagement Siedlungsentwässerung Datenbestand SE,- Beilage A2 Datenmodell als Objektkatalog 06/2018 Inhaltsverzeichnis 1 Klassenübersicht Datenmodell GEP_Solothurn... 2 1.1 Anschlussobjekt...

Mehr

Reduzierter Datenkatalog

Reduzierter Datenkatalog Reduzierter Datenkatalog Version Amt für Umwelt des Kt. Thurgau Kommentar VSA-DSS 2008: Änderungen zwischen VSA-DSS 2004 und 2008 sind wie folgt gekennzeichnet: a) Häkchen beim Attributnamen (Ist das Kästchen

Mehr

Datenumfang und modelle im Bereich Abwasser im Kanton Luzern

Datenumfang und modelle im Bereich Abwasser im Kanton Luzern Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water

Mehr

Objektkatalog LKGR. Amt für Landwirtschaft und Geoinformation Seite 1 von 3. Leitungskataster Kanton Graubünden

Objektkatalog LKGR. Amt für Landwirtschaft und Geoinformation Seite 1 von 3. Leitungskataster Kanton Graubünden Seite 1 von 3 * Die nachstehende Tabelle basiert auf dem Objektkatalog LKMap des SIAMerkblattes 2015, gültig ab 1. Mai 2012 und enthält die kantonalen Mehranforderungen für den Kanton Graubünden, gültig

Mehr

Modelvorstellung VSA-DSS-Mini

Modelvorstellung VSA-DSS-Mini Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water

Mehr

Bezeichnung Rechtsgrundlage Zuständige

Bezeichnung Rechtsgrundlage Zuständige DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Aargauisches Geografisches Informationssystem AGIS 18. Juni 2018 GEOBASISDATENMODELL 96-AG Genereller Entwässerungsplan (GEP) Bezeichnung Rechtsgrundlage Zuständige

Mehr

!! SIA405_Abwasser_2008WI_1_d.ili!! Stand !! Teilmenge aus der Datenstruktur Siedlungsentwässerung (VSA-DSS)!!

!! SIA405_Abwasser_2008WI_1_d.ili!! Stand !! Teilmenge aus der Datenstruktur Siedlungsentwässerung (VSA-DSS)!! SIA405_Abwasser_2008WI_1_d.ili Stand 15.07.2008 Teilmenge aus der Datenstruktur Siedlungsentwässerung (VSA-DSS) http://dss.vsa.ch SSEI Abwasserbauwerk.Bezeichnung: TEXT*80 TRANSFER SIA405_Abwasser_WI;

Mehr

Genereller Entwässerungsplan (GEP) als Grundlage Kurs Siedlungsentwässerung 2011, Departement Bau, Verkehr und Umwelt

Genereller Entwässerungsplan (GEP) als Grundlage Kurs Siedlungsentwässerung 2011, Departement Bau, Verkehr und Umwelt Bild 1 GEP - Inhalt und Vorgehen Der Generelle Entwässerungsplan zeigt auf, - wie das Abwasser unter Beachtung der ökologischen und ökonomischen Aspekte abzuleiten ist; - wie die ober- und unterirdischen

Mehr

GEO405 Daten- und Darstellungskataloge für unterirdische

GEO405 Daten- und Darstellungskataloge für unterirdische Merkblatt 2015 GEO405 Daten- und Darstellungskataloge für unterirdische Leitungen schweizerischer ingenieur- und architektenverein Update Abwasser 2008 société suisse des ingénieurs et des architectes

Mehr

Vorstellung Fachthemen

Vorstellung Fachthemen Kanton Zürich Baudirektion Vorstellung Fachthemen Inhalt des Datenmodells und Schnittstellen zu weiteren GIS-Themen Bea Keller, -Inspektorin 1 Aufbau GEP gemäss VSA-Musterpflichtenheft REP regionaler Entwässerungsplan

Mehr

Objekt- und Darstellungskataloge zu Ver- und Entsorgungsleitungen Korrigenda C1 zum Merkblatt SIA 2015:2012

Objekt- und Darstellungskataloge zu Ver- und Entsorgungsleitungen Korrigenda C1 zum Merkblatt SIA 2015:2012 SIA 2015-C1:2018 Bauwesen Objekt- und Darstellungskataloge zu Ver- und Entsorgungsleitungen Korrigenda C1 zum Merkblatt SIA 2015:2012 Referenznummer: Gültig ab: 2018-11-01 Herausgeber: Schweizerischer

Mehr

Genereller Entwässerungsplan (GEP) als Grundlage Kurs Siedlungsentwässerung 2008, Departement Bau, Verkehr und Umwelt

Genereller Entwässerungsplan (GEP) als Grundlage Kurs Siedlungsentwässerung 2008, Departement Bau, Verkehr und Umwelt , Departement Bau, Verkehr und Umwelt Bild 1 GEP Inhalt und Vorgehen Der Generelle Entwässerungsplan (GEP) zeigt auf, - wie das Abwasser unter Beachtung der ökologischen und ökonomischen Aspekte abzuleiten

Mehr

GEP-AGIS Erfahrungen 2014

GEP-AGIS Erfahrungen 2014 Überblick GEP-AGIS Erfahrungen 2014 Ingenieurtagung 2014 Dr. Jürg Lüthy Datenmodelle Abwasserkataster AG-64 Datenmodell GEP Fachunterstützung Betrieb GEP AGIS Ordner SEW Kap. 17! Bezugsrahmenwechsel LV03

Mehr

Generelle Entwässerungsplanung: Datenbewirtschaftung

Generelle Entwässerungsplanung: Datenbewirtschaftung Generelle Entwässerungsplanung: Datenbewirtschaftung GEP Tagung Amt für Umwelt Kanton Thurgau vom 23. Oktober 2015 Markus Gresch, Hunziker Betatech AG Konradin Fischer, Fischer Ingenieure AG Inhalt und

Mehr

Bild einfügen. GEP-Datensatz. über Folienmaster löschen) GEP als Bestandteil der Geobasisdaten gemäss GeoIV

Bild einfügen. GEP-Datensatz. über Folienmaster löschen) GEP als Bestandteil der Geobasisdaten gemäss GeoIV Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water

Mehr

Einführung der getrennten Abwassergebühr Begriffe

Einführung der getrennten Abwassergebühr Begriffe Einführung der getrennten Abwassergebühr Begriffe Abflusswirksame Fläche Hierbei handelt es sich um die Flächen, von denen tatsächlich Niederschlagswasser in die öffentlichen Abwasseranlagen geleitet wird.

Mehr

Praxisbeispiel: Datenbewirtschaftung des Gemeindeverbands REAL

Praxisbeispiel: Datenbewirtschaftung des Gemeindeverbands REAL Datenumfang und -modelle im Bereich Abwasser im Kt. Luzern Raumdatenpool Kanton Luzern 22. November 2012 Praxisbeispiel: Datenbewirtschaftung des Gemeindeverbands REAL Raphael Vonaesch Dipl. Kultur-Ing.

Mehr

Neue Merkblätter zu SIA Norm 405: Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen. LKMap - Grundkonzept

Neue Merkblätter zu SIA Norm 405: Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen. LKMap - Grundkonzept Neue Merkblätter zu SIA Norm 405: Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen Eine Überarbeitung für die Nutzensteigerung raumdatenpool 22.11.2012 Kommission SIA 405: Stefan Burckhardt, SJiB, Zürich Franco

Mehr

DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT. Aktuelles zur Aargauer Abwasser-Infrastruktur

DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT. Aktuelles zur Aargauer Abwasser-Infrastruktur DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Aktuelles zur Aargauer Abwasser-Infrastruktur AVS Trinkwasser-Seminar 2018 Inhalt Funktion und Übersicht Infrastruktur Schnittstellen zum Trinkwasser Qualitätssicherung

Mehr

INGENIEUR / PROJEKTVERFASSER: SCHMID & PLETSCHER AG

INGENIEUR / PROJEKTVERFASSER: SCHMID & PLETSCHER AG Projekt Nr. 01-85 TECHNISCHER BERICHT Neubau Kanalisation BAUHERRSCHAFT: Stadt Nidau Abteilung Infrastruktur Schulgasse 2 Postfach 240 2560 Nidau INGENIEUR / PROJEKTVERFASSER: SCHMID & PLETSCHER AG Bauingenieure

Mehr

GEP-AGIS Erfahrungen 2015

GEP-AGIS Erfahrungen 2015 GEP-AGIS Erfahrungen 2015 Ingenieurtagung 2015 Dr. Jürg Lüthy SWR GEOMATIK WAGISTRASSE 6 8952 SCHLIEREN T 043 500 44 00 INFO@SWR-GEOMATIK.CH WWW.SWR-GEOMATIK.CH Überblick Erfahrungen GEP-AGIS 2015 Abwasserkataster

Mehr

GEP im Kanton Thurgau: Datenpflege und Nachführung

GEP im Kanton Thurgau: Datenpflege und Nachführung GEP im Kanton Thurgau: Datenpflege und Nachführung 1. Ausgangslage: Um die Archivierung und Bewirtschaftung von GEP-Daten (Kommunale- und Verband-GEP) auf längere Zeit sicherzustellen, erklärte das Amt

Mehr

Umwandlung von Mischsystem auf

Umwandlung von Mischsystem auf Umwandlung von Mischsystem auf Trennsystem unter Einbeziehung der Grundstücke Gliederung Gesetzliche Grundlagen Erfahrungen aus Göttingen Dimensionierung der öffentlichen Kanäle Zweite Anschluss Ebene

Mehr

Die neue VSA-Regenwasserrichtlinie

Die neue VSA-Regenwasserrichtlinie Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water

Mehr

Datenmodell, Interlis, Datenflüsse TECHNISCHE HARMONISIERUNG GEP AGIS

Datenmodell, Interlis, Datenflüsse TECHNISCHE HARMONISIERUNG GEP AGIS Datenmodell, Interlis, Datenflüsse TECHNISCHE HARMONISIERUNG GEP AGIS Ziel & Zweck von GEP AGIS Die Entwässerungs-Informationen im Kanton Aargau mit ausgewiesenem Verwendungsbedarf sind online nutzbar.

Mehr

Bezeichnung Rechtsgrundlage Zuständige Stelle. SAR , 22 SAR Abs.1

Bezeichnung Rechtsgrundlage Zuständige Stelle. SAR , 22 SAR Abs.1 Identifikator Kanton (Bund) Gemeinde Georeferenzdaten ÖREB-Kataster Zugangsberechtigungsstufe Download-Dienst DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Aargauisches Geografisches Informationssystem AGIS 14.

Mehr

AGENDA. Einleitung Systemwechsel Erfahrungen INTERLIS 2 Erfahrungen VSA-DSS 2014 Häufige Kritikpunkte (gemäss Workshop RDP 2013) Fazit

AGENDA. Einleitung Systemwechsel Erfahrungen INTERLIS 2 Erfahrungen VSA-DSS 2014 Häufige Kritikpunkte (gemäss Workshop RDP 2013) Fazit VSA-DSS 2014 ERFAHRUNGEN AUS DER PRAXIS MIT INTERLIS 2 Romano Hofmann Dipl. Geomatik-Ingenieure ETH, Pat. Ing.-Geometer Abteilungsleiter Geomatik. GIS AGENDA Einleitung Systemwechsel Erfahrungen INTERLIS

Mehr

DATENBEWIRTSCHAFTUNG GVRZ

DATENBEWIRTSCHAFTUNG GVRZ DATENBEWIRTSCHAFTUNG GVRZ UMSETZUNGSKONZEPT: ORGANISATIONSVERZEICHNIS UND ZUSTÄNDIGKEITEN INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel und Ausgangslage 2 2 Allgemeines / Begriffe 2 3 Erläuterungen zur Datenerfassung 3 4

Mehr

Gewässerschutz an Strassen des Kantons Zürich

Gewässerschutz an Strassen des Kantons Zürich Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Gewässerschutz an Strassen des Kantons Zürich Strategie Strassenentwässerung, Strassenabwasserbehandlung 14. Fachkolloquium, 10. September 2014, Kunsthaus Zürich Dr.

Mehr

Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für die Einleitung von Niederschlagswasser in ein Oberflächengewässer

Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für die Einleitung von Niederschlagswasser in ein Oberflächengewässer _ (Vorname, Name) _ (Datum) _ (Straße und Hausnummer) _ (PLZ, Ort) (Ansprechpartner, Tele.-Nr.) KREIS GÜTERSLOH Abteilung Tiefbau -Untere Wasserbehörde- 33324 Gütersloh Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen

Mehr

Liegenschaftsentwässerung

Liegenschaftsentwässerung DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Liegenschaftsentwässerung Infoveranstaltung für Architekten und Planer vom 29. März 2017 Rolf Matter, Fachspezialist Liegenschaftsentwässerung, BVU, Kanton Aargau 1

Mehr

Mustervorlage für GEP- Massnahmenplan. Genereller Entwässerungsplan GEP. Amt für Gewässerschutz und Abfallwirtschaft des Kantons Bern

Mustervorlage für GEP- Massnahmenplan. Genereller Entwässerungsplan GEP. Amt für Gewässerschutz und Abfallwirtschaft des Kantons Bern Genereller Entwässerungsplan GEP Mustervorlage für GEP- Massnahmenplan Amt für Gewässerschutz und Abfallwirtschaft des Kantons Bern Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern Impressum Herausgeber:

Mehr

Abkürzungen, Bezeichungen, Dimensionen und Glossar der Siedlungsentwässerung

Abkürzungen, Bezeichungen, Dimensionen und Glossar der Siedlungsentwässerung Kanton Zürich Baudirektion Abkürzungen, Bezeichungen, en und Glossar der Siedlungsentwässerung Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abteilung Gewässerschutz Arbeitshilfe SE 2.3 vom Juli 2015 Empfehlung

Mehr

Zusammenführung der Regenwasserentsorgungsrichtlinien

Zusammenführung der Regenwasserentsorgungsrichtlinien www.hunziker-betatech.ch BAFU / VSA Zusammenführung der Regenwasserentsorgungsrichtlinien CC Siedlungsentwässerung vom 19. März 2015 Daniel Baumgartner Gegenstand Regenabwasser Entlastetes Mischabwasser

Mehr

TK Werke GIV. Leitungskataster / Werkinformation

TK Werke GIV. Leitungskataster / Werkinformation TK Werke GIV Leitungskataster / Werkinformation Lukas Schildknecht (Rosenthaler + Partner AG) Hansruedi Fäh (geotopo AG) 24. November 2014 2 Traktanden TK Werke: Auftrag, Ausgangslage, Stand WI Datenmodelle

Mehr

Datenmodelle zu Ver- und Entsorgungsleitungen Korrigenda C1 zum Merkblatt SIA 2016:2012

Datenmodelle zu Ver- und Entsorgungsleitungen Korrigenda C1 zum Merkblatt SIA 2016:2012 SIA 2016-C1:2018 Bauwesen Datenmodelle zu Ver- und Entsorgungsleitungen Korrigenda C1 zum Merkblatt SIA 2016:2012 Referenznummer: Gültig ab: 2018-11-01 Herausgeber: Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein

Mehr

Kanalinformationssystem Basel (KIBa)

Kanalinformationssystem Basel (KIBa) Kanalinformationssystem Basel (KIBa) Inhalt: 1. Stadtentwässerung 2. Kanalisationsnetz Basel 3. Kanalnetzinformationssystem Zielsetzungen Inhalt / Struktur Funktionen / Beispiele Ausblick Th. Geiger /

Mehr

Die Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB

Die Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB Die Abwassergebühren Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind Pro Tag und pro Person verbrauchen wir rund 150 Liter Trinkwasser. Jeder von uns produziert oder scheidet Schmutzstoffe aus (organische

Mehr

GEP-AGIS Erfahrungen 2017 Ingenieurtagung AfU Aargau. Dr. Jürg Lüthy

GEP-AGIS Erfahrungen 2017 Ingenieurtagung AfU Aargau. Dr. Jürg Lüthy GEP-AGIS Erfahrungen 2017 Ingenieurtagung AfU Aargau Dr. Jürg Lüthy Agenda Erfahrungen GEP-AGIS 2017 1. Regelbetrieb, 2. Datenmodell GEP Datenbewirtschaftung vor und während GEP, 3. Erfahrungen aus Betrieb

Mehr

Regenwasserbewirtschaftung in der Schweiz am Beispiel Appenzell. Fredy Mark Vorsteher Amt für Umwelt, Appenzell, Schweiz

Regenwasserbewirtschaftung in der Schweiz am Beispiel Appenzell. Fredy Mark Vorsteher Amt für Umwelt, Appenzell, Schweiz Regenwasserbewirtschaftung in der Schweiz am Beispiel Appenzell Fredy Mark Vorsteher Amt für Umwelt, Appenzell, Schweiz 1. Rechtsgrundlagen Schweiz Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (Gewässerschutzgesetz,

Mehr

Entwässerungskonzepte (entspricht dem AfU - Merkblatt Hinweise zur Planung von Strassenwasserableitungen vom )

Entwässerungskonzepte (entspricht dem AfU - Merkblatt Hinweise zur Planung von Strassenwasserableitungen vom ) Entwässerungskonzepte (entspricht dem AfU - Merkblatt Hinweise zur Planung von Strassenwasserableitungen vom 30.6.1999) 2.1 Richtlinien und Hinweise Die TG - Entwässerungsnormen des Tiefbauamtes sind als

Mehr

Wasser in den Gemeinden 2019

Wasser in den Gemeinden 2019 Wasser in den Gemeinden 2019 30. Januar 2019 Folie 1 Rückblick https://www.so.ch/verwaltung/bau-und-justizdepartement/amt-fuerumwelt/aktuell/informationsveranstaltungen/wassertag-januar-2018/ Wassertag

Mehr

Gigantischer Fettberg verstopft Londoner Kanalisation

Gigantischer Fettberg verstopft Londoner Kanalisation Gigantischer Fettberg verstopft Londoner Kanalisation ENTFLECHTUNG VON MISCHWASSERSYSTEMEN Roland Hohenauer BDL ZT GesmbH Wien - Villach Bertold Uggowitzer Stadtgemeinde Spittal a. d. Drau Überwiegendes

Mehr

Versickerungsanlagen für Sauberwasser

Versickerungsanlagen für Sauberwasser Versickerungsanlagen für Sauberwasser Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Einleitung Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Grundlagen Ebene Dritte Ebene Bewilligungsverfahren Vierte

Mehr

Spezifikation Datenbewirtschaftung

Spezifikation Datenbewirtschaftung Spezifikation Datenbewirtschaftung Werkinformation Abwasser (WI Abwasser) Genereller Entwässerungsplan (GEP) Raphael Vonaesch Dipl. Kulturingenieur ETH 24. August 2015 Inhalt 1. Datenmodelle WI Abwasser

Mehr

ANHÖRUNG MINIMALES GEODATENMODELL GEP BERICHT ZU HANDEN GVRZ UND AFU

ANHÖRUNG MINIMALES GEODATENMODELL GEP BERICHT ZU HANDEN GVRZ UND AFU ANHÖRUNG MINIMALES GEODATENMODELL GEP BERICHT ZU HANDEN GVRZ UND AFU Baar, 12.04.2015 IMPRESSUM Datum: 12. April 2015 Revisionen: Auftrags-Nr: 02.04.003.51 Auftraggeber: GVRZ Dr. Bernd Kobler Kläranlage

Mehr

Siedlungsentwässerungsverordnung (SEVO)

Siedlungsentwässerungsverordnung (SEVO) Siedlungsentwässerungsverordnung (SEVO) vom. Mai 005 SIEDLUNGSENTWÄSSERUNGSVERORDNUNG (vom. Mai 005) I N H A L T Seite I. Allgemeine Bestimmungen 3 II. Abwasserbeseitigung 5 III. Private Entwässerungsanlagen.

Mehr

Dichtheitsprüfung von Abwasseranlagen

Dichtheitsprüfung von Abwasseranlagen Kanton Zürich Baudirektion AWEL Gewässerschutz Siedlungsentwässerung Dichtheitsprüfung von Abwasseranlagen Anstehende Änderungen von Normen und Richtlinien Thoralf Thees, Gewässerschutzinspektor 1 Inhalt

Mehr

LIEGENSCHAFTSENTWÄSSERUNG

LIEGENSCHAFTSENTWÄSSERUNG ENTWÄSSERUNG LIEGENSCHAFTSENTWÄSSERUNG MERKBLATT 1 für Kanalisationsgesuche REGENWASSER / NICHT VERSCHMUTZTES ABWASSER GRUNDLAGEN Das kantonale Gesetz über den Gewässerschutz schreibt vor: 4 Nichtverschmutztes

Mehr

GEP 2. Generation. GEP 2. Generation. Feierabendanlass Gewässer / GEP2 19. September 2018 Selina Zehnder

GEP 2. Generation. GEP 2. Generation. Feierabendanlass Gewässer / GEP2 19. September 2018 Selina Zehnder Feierabendanlass Gewässer / GEP2 19. September 2018 Selina Zehnder 1 Agenda» Zweck des GEP» Nutzen GEP» Unterschiede zu GEP 1. Generation / neue Aspekte» Ablauf 2 Zweck des GEP» Ziel: Qualitativer und

Mehr

UNIVERSITÄT - SIEGEN

UNIVERSITÄT - SIEGEN UNIVERSITÄT - SIEGEN FACHBEREICH 10 Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Horst Görg Abwasser- und Abfalltechnik Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Universitärer Studiengang Erreichte Punkte:... von insgesamt:

Mehr

Qualitätsmanagement. Abwasserbeseitigung Gemeinde Walzbachtal. Gemeinde Walzbachtal. Bürgerversammlung am

Qualitätsmanagement. Abwasserbeseitigung Gemeinde Walzbachtal. Gemeinde Walzbachtal. Bürgerversammlung am Abwasserbeseitigung Gemeinde Walzbachtal Bürgerversammlung am 02.04.2014 Folie 1 Aktuelle Arbeiten Bestandserhebung Kanalnetz und Hochwasserrückhaltebecken Komplette Neuberechnung Kanalnetz (Nachweis der

Mehr

Neue Merkblätter zu SIA Norm 405: Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen

Neue Merkblätter zu SIA Norm 405: Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen Neue Merkblätter zu SIA Norm 405: Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen Eine Überarbeitung für die Nutzensteigerung geosummit 2012 Kommission SIA 405: Stefan Burckhardt, SJiB, Zürich Franco Hunziker,

Mehr

Infrastrukturmanagement Siedlungsentwässerung. Datenbestand SE, Beilage A3 Vorlage Konzept Datenbewirtschaftung SE

Infrastrukturmanagement Siedlungsentwässerung. Datenbestand SE, Beilage A3 Vorlage Konzept Datenbewirtschaftung SE Infrastrukturmanagement Siedlungsentwässerung Datenbestand SE, Beilage A3 Vorlage Konzept Datenbewirtschaftung SE GEMEINDE in EIGENSCHAFTEN/BETREFF 06 / 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 1.1 Ziele

Mehr

DWA-M (11/2007) 5) DWA-M (04/2015) 5)

DWA-M (11/2007) 5) DWA-M (04/2015) 5) Kläranlage 1) Zusammenfassung der Eigenüberwachungsergebnisse für öffentliche Schmutz- und Mischwasserkanäle nach 4 Absatz 1 der Eigenüberwachungsverordnung (Deckblatt Kanalisation /Regenbecken) Anlage

Mehr

Faktenblatt zum Kantonalen Geodatenmodell Generelle Entwässerungsplanung (GEP) von Gemeinden und Abwasserverbänden

Faktenblatt zum Kantonalen Geodatenmodell Generelle Entwässerungsplanung (GEP) von Gemeinden und Abwasserverbänden Kanton Zürich Faktenblatt zum Kantonalen Geodatenmodell Generelle Entwässerungsplanung (GEP) von Gemeinden und Abwasserverbänden Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Gewässerschutz Kontakt: Bea Keller,

Mehr

Merkblatt Versickerung und Retention von Regenwasser im Liegenschaftsbereich

Merkblatt Versickerung und Retention von Regenwasser im Liegenschaftsbereich 11 Baudirektion Amt für Umweltschutz Merkblatt Versickerung und Retention von Regenwasser im Liegenschaftsbereich Das vorliegende Merkblatt erläutert die Zuständigkeiten für die gewässerschutzrechtliche

Mehr

Siedlungsentwässerung

Siedlungsentwässerung Siedlungsentwässerung Roland Senn AfU-Informationsveranstaltung 2017 9. November 2017 Inhalt Übersicht Rechtliche Grundlagen Zuständigkeiten Abwasser im ländlichen Raum Kanalisationsanschluss Lösung vor

Mehr

Abwasser Uri Seite 1. a) Schweizer Norm SN : Planung und Erstellung von Anlagen für die Liegenschaftsentwässerung

Abwasser Uri Seite 1. a) Schweizer Norm SN : Planung und Erstellung von Anlagen für die Liegenschaftsentwässerung Abwasser Uri Seite BAU- UND BETRIEBSVORSCHRIFTEN FÜR ABWASSERANLAGEN (vom. November 00) Die Abwasser Uri, gestützt auf Artikel 7 des Abwasserreglements vom. Juni 00, beschliesst:. Abschnitt Allgemeine

Mehr

Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt

Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Erhebung über die öffentliche Abwasserbeseitigung 201 7S Rücksendedatum bitte bis spätestens: 31. März 2017 Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Dezernat 33

Mehr

Kantonale Naturschutzgebiete

Kantonale Naturschutzgebiete Umweltdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Bahnhofstrasse 9 Postfach 1183 6431 Schwyz Telefon 041 819 18 44 Telefax 041 819 18 49 www.sz.ch anjf@sz.ch Amt für Natur, Jagd und Fischerei, Remo Bianchi,

Mehr

GEP im Kanton Thurgau: Datenpflege und Nachführung

GEP im Kanton Thurgau: Datenpflege und Nachführung GEP im Kanton Thurgau: Datenpflege und Nachführung 1. Ausgangslage: Um die Archivierung und Bewirtschaftung von GEP-Daten (Kommunale- und Verband-GEP) auf längere Zeit sicherzustellen, erklärte das Amt

Mehr

Stand und Ausblick GEP-AGIS Ingenieurtagung Dr. Jürg Lüthy

Stand und Ausblick GEP-AGIS Ingenieurtagung Dr. Jürg Lüthy Stand und Ausblick GEP-AGIS Ingenieurtagung 2016 Dr. Jürg Lüthy Agenda Erfahrungen GEP-AGIS 2016 1. Erfahrungen GEP-AGIS 2016 Abwasserkataster AG-64 Anpassung Datendrehscheibe GEP-AGIS-Infrastruktur Nachführung

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis für eine Abwassereinleitung aus Kanalisationssystemen

Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis für eine Abwassereinleitung aus Kanalisationssystemen An den Hochsauerlandkreis Fachdienst Wasserwirtschaft Steinstraße 27 59872 Meschede Antragsdatum: Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis für eine Abwassereinleitung aus Kanalisationssystemen 1. Angaben zum

Mehr

informationen zur einführung der gesplitteten AbwAssergebühr

informationen zur einführung der gesplitteten AbwAssergebühr informationen zur einführung der gesplitteten AbwAssergebühr www.stadtentwaesserung-bb.de 2 Allgemeines Im Auftrag der Stadt Böblingen betreibt die Stadtentwässerung Böblingen die Abwasserbeseitigung im

Mehr

WEGLEITUNG WERKINFORMATION MEDIUM ABWASSER

WEGLEITUNG WERKINFORMATION MEDIUM ABWASSER GEP -Tagung WEGLEITUNG WERKINFORMATION MEDIUM ABWASSER, Rosenthaler+Partner AG im Auftrag des GIV Themen Ausgangslage und ein paar Definitionen Unterschiede/Gemeinsamkeiten LK und GEP-Daten Datentransfer

Mehr

Kunststoffsport- und Kunststoffrasenplätze

Kunststoffsport- und Kunststoffrasenplätze 1. Erfahrungsaustausch für den Gewässerschutz in der Liegenschaftsentwässerung, 23. Oktober 2012, Zürich Kunststoffsport- und Kunststoffrasenplätze Daniel Meister, Sachbearbeiter Bitte bachten: Korrektur

Mehr

Abfallkalender 20. Heraustrennen. aufbewahren!

Abfallkalender 20. Heraustrennen. aufbewahren! Abfallkalender 20 Heraustrennen & aufbewahren! 17 2 Abfuhrplan Gemeinde Eschenbach - 2017 E = Jungwacht 079 652 34 28 & Blauring 078 731 03 38 E = Eschenbach N = Neuhaus S und R + W = Guggen 079 533 25

Mehr

Entwässerungsantrag 3-fach mit Planunterlagen einzureichen

Entwässerungsantrag 3-fach mit Planunterlagen einzureichen Stadt Müllheim Fachbereich 32 Eigenbetrieb Abwasser Bismarckstraße 3 79379 Müllheim Bitte dieses Feld nicht ausfüllen! Aktenzeichen eintragen, falls bekannt. Aktenzeichen der Genehmigungsbehörde: Eingangsstempel

Mehr

AGENDA. Handhabung des Musterpflichtenheftes

AGENDA. Handhabung des Musterpflichtenheftes BVU / AfU Arbeitstagung vom 24. 10. 2014- AGENDA Grundlagen / Ausgangslage Handhabung des Musterpflichtenheftes Änderungen / ErgÅnzungen gegençber ÉBeispielpflichtenheftÑ GEP 2. Generation GEP Ablauf /

Mehr

Dichtheitsprüfungen von Schachtbauwerken

Dichtheitsprüfungen von Schachtbauwerken Dichtheitsprüfungen von Schachtbauwerken Ingenieurtagung 27. Oktober 2017 Robert Ueckert, dipl. Bauing. FH Gerber+Partner Bauingenieure und Planer AG 5210 Windisch www.gepa.ch Folie 1 Inhalt Normen und

Mehr

Versickerungsanlagen Kurs Siedlungsentwässerung 2008, Departement Bau, Verkehr und Umwelt. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten

Versickerungsanlagen Kurs Siedlungsentwässerung 2008, Departement Bau, Verkehr und Umwelt. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten , Departement Bau, Verkehr und Umwelt Versickerungsanlagen Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Einleitung Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Grundlagen Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene»Fünfte

Mehr

DATAVER ABWASSER Ganzheitliche Unterhaltssoftware für die Werterhaltung von Entwässerungsanlagen

DATAVER ABWASSER Ganzheitliche Unterhaltssoftware für die Werterhaltung von Entwässerungsanlagen DATAVER ABWASSER Ganzheitliche Unterhaltssoftware für die Werterhaltung von Entwässerungsanlagen Peter Tomaschett Bauamt Klosters-Serneus Entwässerungsanlagen Werterhaltung war früher wichtig - und ist

Mehr

Abwasserbeseitigung. Informationen zur gesplitteten Abwassergebühr

Abwasserbeseitigung. Informationen zur gesplitteten Abwassergebühr Abwasserbeseitigung Informationen zur gesplitteten Abwassergebühr Allgemeines Die Stadt Trossingen betreibt die Abwasserbeseitigung in ihrem Gebiet als öffentliche Einrichtung. Die Abwasserbeseitigung

Mehr

Abwassertechnik I. Entwässerungsverfahren. Abwasser Q ges. Mischwasser Q m. Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik. Klausur

Abwassertechnik I. Entwässerungsverfahren. Abwasser Q ges. Mischwasser Q m. Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik. Klausur Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Horst Görg UNIVERSITÄT SIEGEN Prof. Dr.-Ing. Horst Görg 57068 Paul-Bonatz-Straße 9-11 57068

Mehr

Tektur zum genehmigten Wasserrechtsverfahren vom mit Bescheid vom WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS

Tektur zum genehmigten Wasserrechtsverfahren vom mit Bescheid vom WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS Tektur zum genehmigten Wasserrechtsverfahren vom 29.02.2016 mit Bescheid vom 08.09.2016 WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS Bauherr: Gemeinde Straßkirchen Lindenstraße 1 * 94342 Straßkirchen vertreten durch den

Mehr

GEMEINDE. Verordnung über die Siedlungsentwässerung der Gemeinde Neerach

GEMEINDE. Verordnung über die Siedlungsentwässerung der Gemeinde Neerach GEMEINDE Verordnung über die Siedlungsentwässerung der Gemeinde Neerach vom 5. September 07 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung Art. Einleitung Seite B. Allgemeine Bestimmungen Art. Zweck und Geltungsbereich...

Mehr

Rutschgebiet Triesenberg - Triesen Entwässerung in Rutschgebieten Empfehlungen zu Entwässerungsmassnahmen für Hangwasser und Drainagen

Rutschgebiet Triesenberg - Triesen Entwässerung in Rutschgebieten Empfehlungen zu Entwässerungsmassnahmen für Hangwasser und Drainagen Amt für Bevölkerungsschutz Fürstentum Liechtenstein Herrn Stephan Wohlwend Städtle 49 9490 Vaduz Auftrag Nr.: 1124H Sargans, 12. Juni 2017 Sachbearbeiter: K. Papritz Rutschgebiet Triesenberg - Triesen

Mehr

2. Kreditbegehren von CHF inkl. MwSt. für die Sanierung der Abwasserpumpwerke 2 (Rotel) und 3 (Hofmatt)

2. Kreditbegehren von CHF inkl. MwSt. für die Sanierung der Abwasserpumpwerke 2 (Rotel) und 3 (Hofmatt) 2. Kreditbegehren von CHF 680 000 inkl. MwSt. für die Sanierung der Abwasserpumpwerke 2 (Rotel) und 3 (Hofmatt) Ausgangslage Das Abwasser aus dem Siedlungsgebiet Aarburg Nord und Städtchen wird mittels

Mehr

Ergebnisse der wassertechnischen Berechnungen

Ergebnisse der wassertechnischen Berechnungen Unterlage 13.1 Ergebnisse der wassertechnischen Berechnungen Planfeststellung Ausbau der Parkplätze Echinger Gfild und Brunngras Aufgestellt: München, den 23.05.2014 AUTOBAHNDIREKTION SÜDBAYERN P e i k

Mehr

Konferenz der Vorsteher der Umweltschutzämter der Schweiz KVU Umwelt- und Gewässerschutz in Schwimmbäder

Konferenz der Vorsteher der Umweltschutzämter der Schweiz KVU Umwelt- und Gewässerschutz in Schwimmbäder Konferenz der Vorsteher der Umweltschutzämter der Schweiz KVU Umwelt- und Gewässerschutz in Schwimmbäder 13. November 2013 / Fredy Mark, Leiter AFU AI / Volkshaus, Zürich Einleitung: Auflagen im Kanton

Mehr

Warum gibt es künftig getrennte Gebühren für Schmutz- und Niederschlagswasser?

Warum gibt es künftig getrennte Gebühren für Schmutz- und Niederschlagswasser? Die bisherige Gebührensituation Die Gebühr für Abwasser wurde bisher nach dem Frischwasserverbrauch erhoben. Diese Gebühreneinnahmen decken neben der Schmutzwasserbehandlung auch Leistungen der Niederschlagswasserbeseitigung.

Mehr

4. Was zählt zu der öffentlichen Abwasserbeseitigungseinrichtung?

4. Was zählt zu der öffentlichen Abwasserbeseitigungseinrichtung? I. Allgemeine Fragen: 1. Warum wird eine getrennte Abwassergebühr eingeführt? Für die Einleitung von Abwasser in die städtische Entwässerungseinrichtung wird derzeit eine Gebühr erhoben, die an die bezogene

Mehr

REBEKA Eingabeformblatt "Regenrückhaltebecken" 1. Stamm- und Verwaltungsdaten

REBEKA Eingabeformblatt Regenrückhaltebecken 1. Stamm- und Verwaltungsdaten 1. Stamm- und Verwaltungsdaten Stammdaten Ansprechpartner Telefon Ansprechpartner E-Mail Ansprechpartner Name des Sonderbauwerks weiterer Name Sonderbauwerk Kurzbezeichnung gem. Entwässerungsentwurf name

Mehr

Entwässerungsantrag ( bestehend aus Seite 1-5 )

Entwässerungsantrag ( bestehend aus Seite 1-5 ) 1 von 5 Stadtbauamt Lahr Eingang:...20... Abteilung Tiefbau Rathausplatz 7 Verz. Nr.... 77933 Lahr Einreichung über: Stadtverwaltung Lahr Gemeinde Kippenheim: Entwässerungsantrag ( bestehend aus Seite

Mehr

Konzept Abwasserreinigung Auswirkungen auf GEP und VGEP anhand eines Beispiels

Konzept Abwasserreinigung Auswirkungen auf GEP und VGEP anhand eines Beispiels www.hunziker-betatech.ch Konzept Abwasserreinigung Auswirkungen auf GEP und VGEP anhand eines Beispiels Markus Gresch, Hunziker Betatech AG 30. Oktober 2015 1 Ausgangslage Varianten aus dem Konzept Abwasserreinigung

Mehr

Die Stadt Horb betreibt die Beseitigung des in ihrem Gebiet anfallenden Abwassers als öffentliche Einrichtung.

Die Stadt Horb betreibt die Beseitigung des in ihrem Gebiet anfallenden Abwassers als öffentliche Einrichtung. Allgemeines Die Stadt Horb betreibt die Beseitigung des in ihrem Gebiet anfallenden Abwassers als öffentliche Einrichtung. Abwasserkosten entstehen unter anderem durch die Reinigung des in die Kanalisation

Mehr

Grundlagen / Vollzugshilfen Entsorgung des häuslichen Abwassers ausserhalb Bauzone

Grundlagen / Vollzugshilfen Entsorgung des häuslichen Abwassers ausserhalb Bauzone Häusliche Abwässer auf dem Landwirtschaftsbetrieb /ausserhalb Bauzone Fachtagung Raumplanung Pascal Caluori 26.11.2015 Inhalt Grundlagen / Vollzugshilfen Entsorgung des häuslichen Abwassers ausserhalb

Mehr

Gesplittete Abwassergebühr. Bürgerinformation

Gesplittete Abwassergebühr. Bürgerinformation Gesplittete Abwassergebühr Bürgerinformation Allgemeines Allgemeines Die Stadt Herrenberg betreibt die Abwasserbeseitigung in ihrem Gebiet als öffentliche Einrichtung. Abwasserkosten entstehen unter anderem

Mehr

Anschlussgebühren Abwasser

Anschlussgebühren Abwasser Anschlussgebühren Abwasser Bezeichnung Anschlüsse an das Abwassersystem Bauten Wohnbauten Gewerbebauten Industriebauten Schwimmbäder Von der Gemeindeversammlung beschlossen am 25.11.2005. Rechtskräftig

Mehr

FESTSTELLUNGSENTWURF. - Erläuterungsbericht Wassertechnische Untersuchungen -

FESTSTELLUNGSENTWURF. - Erläuterungsbericht Wassertechnische Untersuchungen - Unterlage 18.1 B 256 Ortsumgehung Straßenhaus Landesbetrieb Mobilität Cochem-Koblenz Nächster Ort: Straßenhaus B 256 von NK 5410 047 nach NK 5411 010 K 101 von NK 5411 031 nach NK 5411 011 K 99 von NK

Mehr

Wichtige Informationen über das Kanalisationsnetz

Wichtige Informationen über das Kanalisationsnetz Wichtige Informationen über das Kanalisationsnetz für den Betrieb, die Unterhaltung und die Sanierung 1 Kenntnisse Kanalisationsnetz Welche Informationen über das Kanalisationsnetz sollten für den Betrieb

Mehr

Bitte überprüfen Sie die Flurstücksdaten. Es wird die Fläche aus dem Liegenschaftskataster verwendet, diese kann eventuell vom Grundbuch abweichen.

Bitte überprüfen Sie die Flurstücksdaten. Es wird die Fläche aus dem Liegenschaftskataster verwendet, diese kann eventuell vom Grundbuch abweichen. Informationsblatt zum Erhebungsbogen Der Erhebungsbogen ist in Felder bzw. Spalten aufgeteilt. Sind die Angaben korrekt und alle versiegelten Flächen an den Kanal angeschlossen, brauchen Sie den Erhebungsbogen

Mehr

WASSERRECHTSVERFAHREN

WASSERRECHTSVERFAHREN WASSERRECHTSVERFAHREN ZUR EINLEITUNG VON NIEDERSCHLAGSWASSER IN EIN OBERFLÄCHENGEWÄSSER Für die direkte Einleitung von Niederschlagswasser in ein Oberflächengewässer in einem Gewerbe-/Industriegebiet ist

Mehr

Gesplitteten Abwassergebühr

Gesplitteten Abwassergebühr Einführung der Gesplitteten Abwassergebühr Sitzungsvorlage 1. Allgemeine Einführung 2. Voraussichtliche Gebühr 1. Allgemeine Einführung Informationen Was ist die gesplittete Abwassergebühr? Bei der gesplitteten

Mehr

3. Aufgaben der Gemeinde

3. Aufgaben der Gemeinde Baustellenentwässerung Baustellenkontrolle Im allgemeinen Die politische Gemeinde verfügt über die so genannte allgemeine Kompetenz in kommunalen Angelegenheiten. Im Bezug zur Baustellenentwässerung Die

Mehr

Gewässerschutz auf Baustellen

Gewässerschutz auf Baustellen Inhalt Baustellenabwasser Gesetze, Vorschriften SIA 431 Abwasserarten (Gebinde- und Chemikalienlagerung) Beispiele und Fragen Von der grünen Wiese..zum Hochhaus Gewässerschutz ist immer ein Thema gilt

Mehr

Landrat Kreis Recklinghausen Umweltamt /Untere Wasserbehörde. Dorsten, Datum Recklinghausen über Bürgermeister Stadt Dorsten

Landrat Kreis Recklinghausen Umweltamt /Untere Wasserbehörde. Dorsten, Datum Recklinghausen über Bürgermeister Stadt Dorsten Landrat Kreis Recklinghausen Umweltamt /Untere Wasserbehörde Dorsten, 45655 Recklinghausen über Bürgermeister Stadt Dorsten Antrag gem. 2, 3 und 7 WHG zum Einleiten von Abwasser in ein Gewässer sowie gem.

Mehr