Unsere Zeitung rund um Steterburg
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- Jobst Gärtner
- vor 5 Jahren
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1 Wohn- und Pflegeheim Salzgitter-Thiede Unsere Zeitung rund um Steterburg Ausgabe, Juni 2012
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Veranstaltungshinweise 3 Jubiläen (nicht enthalten) 4 Der Monat Juni 5 Erinnerungen 6 Gedicht Leuchtkäfer 7 Wussten sie schon? 8 Steterburg wird attraktiv 9 Geschirr und seine Erinnerungen Gedicht Juni 12 Es geht weiter! Heute halten Sie nun schon die zweite Ausgabe unserer Bewohnerzeitung in den Händen. Mit viel Herz und Engagement präsentieren wir Ihnen Erinnerungen und Erfahrungen, die das Leben geprägt haben. Besonders die persönlichen Erlebnisse sind immer wieder Anlass für ein herzliches Gespräch. Wenn sie gern Artikel beisteuern möchten oder mit Frau Kurth ihre Erlebnisse aus ihrem reichhaltigen Leben teilen möchten so erreichen Sie Frau Kurth unter der Telefonnummer in Salzgitter Auch Frau Martinu (Begleitender Dienst) können Sie unter der Telefonnummer in Salzgitter im AWO Wohn- und Pflegeheim erreichen. Sie können uns auch eine Mail zukommen lassen an grasshoff@awo-bs.de - 2 -
3 Weiterhin sind wir auf der Suche nach einem prägnanten Titel für unsere Bewohnerzeitung. Bisher bekam die Redaktion schon einige Vorschläge, aber wir sammeln auch noch weitere neue Vorschläge. Veranstaltungshinweise Unsere regelmäßig stattfindenden Gruppenangebote entnehmen Sie bitte den Angebotsplänen. Zusätzlich dazu dürfen Sie sich auf folgende Veranstaltungen freuen: Klöntreff mit Fr. Kurth 17 Sonntag Uhr Spieletreff 18 3 Sonntag Uhr Geburtstagskaffee Sommeranfang Uhr Evang. Gottesdienst Uhr Kath. Gottesdienst Uhr Evang. Gottesdienst 24 Sonntag Sonntag Uhr Spieletreff Uhr Spieletreff - 3 -
4 Wir gratulieren unseren Bewohnerinnen und Bewohnern mit besten Glückwünschen zum Geburtstag im Juni Herzlich Willkommen Wir nehmen Abschied Lautlos schwebt ein Blatt vom Baum, ganz allein, viel zu früh. Ein Windhauch entführt es meinem Blick. Es wird irgendwann ein neues Blatt geben, doch kann es nie wieder so sein wie du
5 Der Monat Juni Als sechster Monat des Jahres im gregorianischen und julianischen Kalender hat der Juni 30 Tage. Die sprachliche Herkunft dieses Namens ist ungewiss. Verschiedene Experten leiten ihn von der römischen Göttin Juno, der Schutzgöttin der Ehe, oder vom Namen eines römischen Clans, Junius, ab. Auch wird der Ursprung des Namens auf das lateinische iuniores (junge Männer) zurückgeführt als Gegensatz zu maiores (erwachsene Männer) als Bedeutung für Mai. Demnach wären die beiden Monate der Jugend bzw. dem Alter gewidmet. Der Juni war im alten römischen Kalender ursprünglich der vierte Monat. Zur Zeit, als Julius Caesar den Kalender erneuerte, hatte der Juni nur 29 Tage, die Caesar durch einen 30. Tag ergänzte. Auf der nördlichen Halbkugel der Erde endet der Frühling am 21. Juni und markiert damit den Sommeranfang. Karl der Große ersetzte die römischen Monatsbezeichnungen durch germanische Begriffe. So hieß der Juni damals Brachmonat als ein Monat der abgeernteten und noch nicht wieder neu bestellten Felder. Kein anderer Monat des Jahres beginnt mit demselben Wochentag wie der Juni. Aber der Februar des folgenden Jahres beginnt mit dem gleichen Wochentag wie der Juni des laufenden Jahres
6 Erinnerungen Von Doris Kurth Wir saßen gemütlich beieinander. Das Gespräch hatte eine für mich höchst interessante Wende genommen. Die Damen erinnerten sich lebhaft an den Einzug in Steterburg. Aus unterschiedlichen Gegenden waren Sie gekommen. Gemeinsam hatten alle den Glauben an die Zukunft. Für damalige Verhältnisse zogen sie in luxuriöse Wohnungen, die zum Teil noch gar nicht fertig waren. Meine Tante berichtete, dass sie durchs Fenster einziehen mussten, weil die Türen noch nicht benutzt werden durften. Ich bekam die abenteuerlichsten Geschichten zu hören. Fast verträumt begann eine Dame mit Ihrer Erinnerung: Wir sind später gekommen. Wir mussten flüchten und haben nichts mitnehmen können. Eine Wohnung stand uns nicht zu. So wurden wir einfach in ein schönes Haus von einem Architekten gebracht. Ein Zimmer bekamen wir. Die Herrschaften teilten die Küche mit uns. Wir durften nicht abschließen, aber sie selber ließen auch jede Türe offen. Und als sie in Urlaub waren, durften wir die Wohnstube benutzen. Ihre Augen leuchteten, sie erinnerte sich an den weißen Bezugsstoff und die glänzenden Stahlfüße. Es war eine schöne Stube und wenn ich alleine war, fühlte ich mich wie eine Prinzessin. Ich hatte soviele Geschichten von Flüchtlingen gehört, die mich erschütterten, aber diese so emotional vorgetragene Erinnerung die den anderen so gar nicht glich, berührte mich schon sehr. Wer waren diese Menschen, die dieser Flüchtlingsfamilie so viel Vertrauen entgegen brachten. Sie bewegen das Gemüt der alten Dame auch nach fast 68 Jahren
7 Leuchtkäfer ziehen durch die Juninacht Wie Blicke, die ins Dunkel fliehen, Ist dort im Abendlaub ein sacht Gefunkel - Leuchtkäfer ziehen durch die Juninacht. Ich möchte mich ins Gras hinknien Still wie ein Schäfer, der die Welt vergisst Und nur ein Traum bei hellen Blicken ist, Von denen keiner Dir am Tage lacht; Die nur in vager Heimlichkeit entstehen Und über schwüle Abendwiesen gehen, Von einer heißen Nacht zur Welt gebracht. Ich hab' zu jenen Blicken ein Gesicht erdacht Von zager Schönheit, daß der Tag nicht wagt Mehr aufzusehen, und allein die Nacht Tastend mit sachten Lichtern sucht und fragt. von Max Dauthendey - 7 -
8 Wussten Sie schon, dass der Kuckuck nun bald seinen Ruf ändert? Hat er bislang schlicht Kuckuck gerufen, bereichert er nun seinen Gesang zu einem Kuck- Kuckuck. Apropos Kuckuck: Wussten Sie, dass ErzieherInnen und Kinder des St. Bernward Kindergartens den Wald mit viel Fleiß und Eifer vom Müll befreit haben? dass hauptsächlich Hinterlassenschaften von Erwachsenen eingesammelt wurden? dass Sie bei einem Spaziergang durch den Steterburger Wald fast immer aufgeschlossene Menschen treffen, mit denen man ein Stück gemeinsam geht und sich angenehm und nachhaltig unterhalten kann? dass in Steterburg ein Arbeitskreis gegründet wurde? Thema: UNSER VIERTEL WIRD ATTRAKTIV. dass die nächste Zusammenkunft am 5. Juni um Uhr im St. Bernward-Kindergarten stattfindet. dass für die AWO Bewohner ein Computer zur Verfügung steht, den sie jederzeit benutzen können? Wissen Sie, wieviele Steterburger Einwohner älter als 60 Jahre sind? Wir sagen es Ihnen in der nächsten Ausgabe! - 8 -
9 Unser Viertel wird attraktiv Von Dr. Kristina Wilkens Mein Name ist Dr. Kristina Wilkens und ich bin seit fast 25 Jahren auf der Danziger Straße als Zahnärztin niedergelassen. Manch einer Bewohnerin oder einem Bewohner bin ich in der AWO sicher schon über den Weg gelaufen, wenn meine Dienste dort angefordert wurden. Sehr dankbar bin ich Frau Nickisch vom Begleitenden Dienst, die die gute Zusammenarbeit meiner Praxis mit der AWO durch großes persönliches Engagement unterstützt. Ich hatte viele Jahre Gelegenheit, Originale, wie Frau Anneliese Nawo oder Herrn Rohde noch persönlich kennenzulernen. Ernst Weidl, Adam Flor, Christa Scholz und viele, viele andere waren und sind für mich heute lebendige Vorbilder engagierter Bürgerarbeit. In den letzten 20 Jahren ist unser Ortsteil Steterburg - vormals ein belebtes Wohnviertel mit regelmäßigen Stadtteilfesten auf einem florierenden Marktplatz - mehr und mehr verödet. Als Ortsrätin habe ich mir vorgenommen, einen Beitrag zur Wiederbelebung von Steterburg zu leisten. Ein Vierteltreff am Marktplatz mit vielen Angeboten für die Bürger ist dabei ein gutes Ziel, wo selbstverständlich die Seniorenarbeit einen festen Platz haben wird. Ich freue mich besonders über die Unterstützung von Frau Doris Kurth, die diese Arbeit bereits jetzt unterstützt, Vorschläge sammelt und Interessierte in der AWO sicher gern auf dem Laufenden hält. Auch im Internet ist unter alles zu lesen
10 Ausschnitte aus dem, (heute würden wir sagen Beipackzettel.) P o r z e l l a n, w i e e s d i e K ö n i g i n v o n E n g l a n d h a t Von Doris Kurth ZERTIFIKAT Sie haben ein Service aus FINE BONE CHINA erworben, aus echt englischem Knochenporzellan. Das Besondere dieses ungewöhnlichen Porzellans sehen Sie, wenn Sie einmal eine Tasse gegen das Licht halten Sie ist von fast durchsichtiger Zartheit. Sie können stolz sein auf dieses schöne Porzellan, und es liegt uns am Herzen, dass Sie recht lange Freude daran haben. Hier möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie es immer so schön erhalten können. Reinigen: Porzellan soll immer unter sich sein. Waschen Sie es nicht zusammen mit Besteck und Töpfen. Ein Schwamm, heißes Wasser und ein wenig Spülmittel genügen um Ihr Porzellan hygienisch zu reinigen. Wenn Sie Ihr Service in den Schrank stellen, gehen Sie sehr sorgfältig vor. Stellen Sie z. B. die Tassen nicht ineinander, man kann dabei leicht die Ränder beschädigen. Machen Sie sich die Mühe zwischen die Teller immer etwas Seiden-oder Haushaltspapier zu legen. Der Bodenrand
11 könnte sonst leicht Schrammen verursachen. (Großmutter hatte dafür Tellertücher!) Bilden Sie keine zu hohen Tellerstapel: Das kann zu Bruch führen. U.s.w...Meine Großmutter hat dieses Service im Ratskeller bei einer Porzellan-Ausstellung erworben. Sie bezahlte viele Monate 15,00 DM. Ich weiß nicht, ob es jemals benutzt wurde. Es sieht noch aus wie neu.. Ich benutze es zu besonderen Gelegenheiten. Das Geschirr lenkt immer erst einmal auf sich. Das Service bringt uns die Vergangenheit in die Gegenwart. Für mich ist es etwas Liebes Besonderes
12 Juni Der Abend naht, die Felder ruhn, Des Bächleins Murmeln hört man nun, Das sonst im Taglärm untergeht. Die Wiesen schlafen halb gemäht, Das Lied der Sense ist verweht. Des Schnitters Ruf, der Hunde Laut - Verklungen, bis der Morgen graut. Der Erntetag im Juniheu Verging und wird erst morgen neu. Da strömt ein Duft ins Tal hinunter Von wildem Thymian und Holunder. Von Minze und von Heckenrosen Will uns ein sanfter Hauch umkosen. Am Horizont in klarer Ferne, Da blinken schon die ersten Sterne. Bald kommt der Mond auf leisen Schuh'n Der Abend naht, die Felder ruhn. Matthew Arnold Impressum Diese Zeitung wird von Bewohnern, Ehrenamtlichen und Mitarbeitern des AWO Wohn- und Pflegeheimes erstellt
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