Schriftliche Kleine Anfrage

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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom und Antwort des Senats Betr.: Schulschwimmen in Hamburg Aktuellste Datenlage für das Schuljahr 2015/2016 Auf meine letzten Anfragen zum Schulschwimmen in Hamburg (vergleiche Drs. 21/4918 und 21/5088) erging vom Senat die Auskunft, dass die von mir abgefragten Datensätze für das Schuljahr 2015/2016 erst im 4. Quartal 2016 erhältlich seien. Da nun am von Schulsenator Rabe in mehreren Printmedien aktuelle Zahlen zu den Ergebnissen des schulischen Schwimmunterrichts in 2015/2016 verlautbart wurden, müssen diese Erhebungen mittlerweile vorliegen. Ich frage den Senat: Mit dem Ziel, dass mehr Kinder bis zum Verlassen der Grundschule schwimmen lernen, wurde mit dem Schuljahr 2014/2015 ein neues Schulschwimmkonzept eingeführt (siehe Drs. 20/8276). Seitdem haben Schülerinnen und Schüler während der Grundschulzeit zwei halbe Jahre (= zwei Schwimmlernphasen), davor hatten diese nur ein Halbjahr Schwimmunterricht. Diese Ausweitung des Schwimmunterrichts wurde durch eine bessere Personalausstattung ergänzt. Während der Schwimmunterricht in den Klassenstufen 5 beziehungsweise 6 von einer Fachkraft pro Lerngruppe erteilt wurde, werden in der Grundschulzeit jeweils zwei Lerngruppen von drei und teilweise vier Fachkräften unterrichtet. Die Änderungen zeigen erste Wirkungen, denn im Schuljahr 2015/2016 haben deutlich mehr Grundschulkinder als früher erstmals schwimmen gelernt. Ihre Zahl stieg von (Schuljahr 2012/2013) um rund 53 Prozent (1.467 Schüler) auf den neuen Rekordwert von im Schuljahr 2015/2016. Trotz dieses Erfolgs konnten die ambitionierten Zielzahlen aus dem Jahr 2006 in diesem Schuljahr nicht ganz erreicht werden, denn gleichzeitig hat der Anteil der Kinder, die ohne Schwimmerfahrung am Schulschwimmen teilnimmt, über die vergangenen Jahre kontinuierlich zugenommen. Während im Schuljahr 2012/ Schülerinnen und Schüler aller Grundschulkinder vor der ersten Schwimmlernphase kein Schwimmabzeichen hatten, waren es im Schuljahr 2015/ Schülerinnen und Schüler. Am Ende der zweiten Schwimmlernphase erreichten im Schuljahr 2015/2016 insgesamt 87 Prozent aller Grundschüler das Frühschwimmerabzeichen Seepferdchen (2012/13: 81 Prozent, Zielzahl: 95 Prozent) und 66 Prozent von ihnen das Deutsche Jungendschwimmabzeichen Bronze oder besser (2012/2013: 64 Prozent, Zielzahl: 70 Prozent).

2 Drucksache 21/6796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften der Bäderland Hamburg GmbH (BLH) und des Vereins Aktive Freizeit e.v. (VAF) wie folgt: 1. Wie viele Schüler/-innen welcher Klassenstufen erhielten im Schuljahr 2015/2016 (Stand ) insgesamt obligatorischen Schulschwimmunterricht? (Bitte in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser Schüler/-innen besaßen zu Beginn des Unterrichts keine schwimmtechnischen Vorkenntnisse (keine Eingangsqualifikation)? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 1. integrieren.) b. Wie viele dieser Schüler/-innen absolvierten den Schwimmunterricht mit der Wassergewöhnungsstufe Seepferdchen? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 1. integrieren.) c. Wie viele dieser Schüler/-innen absolvierten den Schwimmunterricht mit dem Jugendschwimmabzeichen (DJSA) in Bronze? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 1. integrieren.) d. Wie viele dieser Schüler/-innen absolvierten den Schwimmunterricht mit dem Jugendschwimmabzeichen (DJSA) in Silber? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 1. integrieren.) e. Wie viele dieser Schüler/-innen absolvierten den Schwimmunterricht mit dem Jugendschwimmabzeichen (DJSA) in Gold? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 1. integrieren.) f. Wie viele dieser Schüler/-innen absolvierten den Schwimmunterricht ohne Wassergewöhnungsstufe/Schwimmstufe/Schwimmfähigkeit (Ausgangsqualifikation)? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 1. integrieren.) Für die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2015/2016 am Schwimmunterricht in den Jahrgangsstufen 3 und 4 der staatlichen Grundschulen teilgenommen haben, und deren Qualifikationen siehe folgende Tabelle: Klassenstufe Anzahl Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler ohne Eingangsqualifikation* Schülerinnen und Schüler ohne Eingangsqualifikation in % Schülerinnen und Schüler ohne Ausgangsqualifikation Schülerinnen und Schüler ohne Ausgangsqualifikation in % Schülerinnen und Schüler mit Seepferdchen Schülerinnen und Schüler mit Seepferdchen in % Schülerinnen und Schüler mit Bronze Schülerinnen und Schüler mit Bronze in % Schülerinnen und Schüler mit Silber Schülerinnen und Schüler mit Silber in % Schülerinnen und Schüler mit Gold Schülerinnen und Schüler mit Gold in % , , , , , , , , , , , ,8 Gesamtanzahl der Schülerinnen und Schüler, die nach Absolvierung ihrer Schwimmlernphase im Schuljahr 2015/16 das Schwimmabzeichen Seepferdchen oder besser besitzen Quelle: BLH und VAF (Stand ) * In einigen Schulen werden beide Schwimmlernphasen kompakt in Klassenstufe 3 oder 4 erteilt. Daher setzt sich die Gesamtanzahl der Schülerinnen und Schüler ohne Eingangsqualifikation vor der ersten Schwimmlernphase im Schuljahr 2015/2016 aus einer Anzahl von Schülerinnen und Schülern der Klassen 3 und 4 zusammen. 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/6796 Anmerkungen: Es wurden alle Kinder erfasst, die mindestens einmal am Schwimmunterricht teilgenommen haben. Im Schuljahr 2015/2016 schwammen sechs Grundschulen in anderen Bädern in eigener Verantwortung und mit eigenen Schwimmlehrerinnen und -lehrern. Dies waren die dritten Klassen der Fridtjof-Nansen-Schule (Bezirk Altona) im Lehrschwimmbecken des LuFisch e.v., der Grundschule Neuland (Bezirk Harburg) im Hallenbad Over, der Schule Jenfelder Allee (Bezirk Wandsbek) in der Schwimmhalle Barsbüttel, die Schule Turmweg (Bezirk Eimsbüttel) im Lehrschwimmbecken des Eimsbütteler Turnverbundes sowie die Schule Surenland (Bezirk Wandsbek) mit zwei dritten und einer vierten Klasse im Lehrschwimmbecken des Farmsener Turnvereins. Diese Schülerinnen und Schüler wurden in der Auswertung nicht berücksichtigt. Die Clara-Grunwald-Schule hat im Schuljahr 2015/2016 mit jahrgangsübergreifenden Gruppen der Jahrgangsstufen 3 und 4 am Schulschwimmunterricht teilgenommen, sodass die Klassen weder der Klassenstufe 3 oder 4 zugeordnet werden konnten. Die am Schulschwimmen im Schuljahr 2015/2016 teilnehmenden Klassen der Clara-Grunwald-Schule wurden deshalb in der Auswertung nicht berücksichtigt. 2. Wie viele Schüler/-innen in welchen Klassenstufen welcher Schulen erhielten in 2015/2016 (Stand ) insgesamt obligatorischen Schulschwimmunterricht? (Bitte mit Nennung von Standort, Bezirk, Schulform und Sozialindex in absoluten Zahlen und in Prozent in einer eigenen Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser Schüler/-innen besaßen zu Beginn des Unterrichts keine schwimmtechnischen Vorkenntnisse (keine Eingangsqualifikation)? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 2. integrieren.) b. Wie viele dieser Schüler/-innen absolvierten den Schwimmunterricht mit der Wassergewöhnungsstufe Seepferdchen? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 2. integrieren.) c. Wie viele dieser Schüler/-innen absolvierten den Schwimmunterricht mit dem Jugendschwimmabzeichen (DJSA) in Bronze? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 2. integrieren.) d. Wie viele dieser Schüler/-innen absolvierten den Schwimmunterricht mit dem Jugendschwimmabzeichen (DJSA) in Silber? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 2. integrieren.) e. Wie viele dieser Schüler/-innen absolvierten den Schwimmunterricht mit dem Jugendschwimmabzeichen (DJSA) in Gold? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 2. integrieren.) f. Wie viele dieser Schüler/-innen absolvierten den Schwimmunterricht ohne Wassergewöhnungsstufe/Schwimmstufe/Schwimmfähigkeit (Ausgangsqualifikation)? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 2. integrieren.) Siehe Anlage Bei wie vielen Schülern/-innen welcher Klassenstufen wurden in 2015/ 2016 (Stand ) insgesamt besondere Probleme mit dem Element Wasser (vergleiche Drs. 20/8276, Abschnitt 2.4) festgestellt? (Bitte in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser Schüler/-innen wurden nach der Erstbeobachtung im obligatorischen Schwimmunterricht daraufhin in speziellen Schwimmfördergruppen betreut? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 3. integrieren.) b. Konnten Schüler/-innen aus diesen speziellen Schwimmfördergruppen, aufgrund entsprechender Lernfortschritte während des Schwimmhalbjahres, wieder in den obligatorischen Schwimmunterricht integriert werden? 3

4 Drucksache 21/6796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Wenn ja, wie viele? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 3. integrieren.) c. Wie viele Schüler/-innen, die während des obligatorischen Schwimmunterrichts in speziellen Schwimmfördergruppen betreut wurden, konnten diesen mit der Wassergewöhnungseinstufung Seepferdchen, wie viele mit dem Jugendschwimmabzeichen (DJSA) in Bronze oder besser absolvieren? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 3. integrieren.) d. Wie viele Schüler/-innen, die während des obligatorischen Schwimmunterrichts in speziellen Schwimmfördergruppen betreut wurden, erreichten keine Wassergewöhnungseinstufung/Schwimmstufe/Schwimmfähigkeit (Ausgangsqualifikation)? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 3. integrieren.) Für die Anzahl der schwimmschwachen und wasserängstlichen Schülerinnen und Schüler mit Schwimmförderbedarf in den Jahrgangsstufen 3 und 4 im Schuljahr 2015/ 2016 siehe folgende Tabelle: Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit Schwimmförderbedarf in den Jahrgangsstufen 3 und 4* Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die nach Abschluss der Förderschwimmunterrichts das Abzeichen Seepferdchen besaßen Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die nach Abschluss der Förderschwimmunterrichts ein DJSA (Bronze oder höher) besaßen Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die nach Abschluss der Förderschwimmunterrichts kein Schwimmabzeichen besaßen Quelle: BLH (Stand ) * Die Datenbank der BLH ermöglicht zum Förderschwimmen keine Auswertung nach Jahrgangsstufen, daher werden die kumulierten Schülerzahlen für die Jahrgangsstufen 3 und 4 angegeben. Für eine nach Jahrgangsstufen differenzierte Auswertung wäre eine händische Auswertung aller Schülerdaten erforderlich. Dies ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Im Übrigen siehe Drs. 21/ Wie viele Schüler/-innen wurden in 2015/2016 (Stand ) während des obligatorischen Schwimmunterrichts zusätzlich von Betreuungsfachkräften mit welcher Qualifikation (beispielsweise Sozialpädagogen/-innen, Schulbegleitern/-innen et cetera) begleitet/unterstützt? (Bitte in absoluten Zahlen mit Qualifikation der Betreuung in einer Excel- Tabelle angeben.) Betreuungsfachkräften mit unterschiedlicher Qualifikation werden regelhaft im Rahmen des Schulschwimmens eingesetzt, damit Kinder mit sonderpädagogischen Förderbedarf am Schwimmunterricht teilnehmen können. Schulbegleitungen befinden sich in Hamburg an circa 340 Schulstandorten im Einsatz. Die Steuerung des konkreten Einsatzes von Schulbegleitungen vor Ort obliegt der einzelnen Schule. Daneben begleiten schuleigene Betreuungsfachkräfte, unter anderem Sozial- und Sonderschulpädagoginnen und -pädagogen, diese Kinder, siehe auch Drs. 21/4918. Die hier erfragten Daten werden durch die für Bildung zuständige Behörde nicht regelhaft erhoben. Für die Erhebung der Daten müssten Vertragsunterlagen zu der Begleittätigkeit an allen staatlichen Grundschulen für insgesamt am obligatorischen Schulschwimmen in einem Bad der BLH oder des VAF teilnehmende Klasse händisch geprüft werden. Dies ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. a. Sollten keine weiteren Betreuungskräfte den obligatorischen Schwimmunterricht begleiten, mit welcher fachlichen/sachlichen Begründung nicht? (Bitte erklären.) Entfällt. 5. Wie viele Wegebegleitungen zum und vom obligatorischen Schwimmunterricht wurden im Schuljahr 2015/2016 für welche Klassenstufen an 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/6796 welchen Standorten durch schulische (Lehr-)Kräfte beziehungsweise Betreuer/-innen geleistet, wie viele durch ehrenamtliche nicht schulische Kräfte und mit welchen Betreuungsschlüsseln jeweils? (Bitte mit Nennung von Standort, Bezirk, Sozialindex und jeweiliger Anzahl und Art der Begleitung in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser Wegebegleitungen wurden durch Eltern geleistet? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 5. integrieren.) Die Entscheidung über die Auswahl und den Einsatz von Wegebegleitungen zum Schulschwimmen obliegt den Schulleitungen im Rahmen ihrer einzelschulischen Selbstverantwortung, siehe Drs. 21/6123. Die erfragten Daten werden von der für Bildung zuständigen Behörde nicht zentral erfasst. Eine Schulabfrage war in der für die Beantwortung dieser Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. b. In wie vielen Fällen gab es in 2015/2016 elterliche Beanstandungen oder Beschwerden zur Begleitpraxis der Schulen beim Schwimmunterricht, welcher Art waren diese und wie ging der Senat beziehungsweise die zuständige Fachbehörde damit um? (Bitte Anzahl und Gründe nennen sowie Handhabung erläutern.) Siehe Drs. 21/4918, 21/5088 und 21/6123. Das Beschwerdemanagement wurde gegenüber dem vorangegangenen Schuljahr nicht verändert. 6. Wie viele Schüler/-innen der sechsten Jahrgangsstufen an Hamburger Schulen waren im Schuljahr 2015/2016 (Stand ) insgesamt entweder aufgrund der Übergangsreglungen infolge der Umstellung des Schwimmkonzeptes oder durch Zuzug ohne Schwimmtauglichkeit entsprechend DJSA-Bronze (vergleiche Drs. 20/8276, Abschnitt 2.2 beziehungsweise 2.6) berechtigt für einen Schwimmkursgutschein zur Vollendung des obligatorischen Schwimmunterrichts beziehungsweise zur Erlangung der Schwimmfähigkeit in DSJA-Bronze? (Bitte unterschieden nach Übergangsregelung und sonstigem Anspruch der Schüler/-innen sowie mit Nennung der Schulform in absoluten Zahlen in einer Excel- Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser Schüler/-innen haben einen solchen Gutschein erhalten? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in die Tabelle zu 6. integrieren.) b. Wie viele dieser Schüler/-innen haben an den Gutschein-Schwimmkursen von BLH und VAF teilgenommen? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in die Tabelle zu 6. integrieren.) c. Wie viele dieser Schüler/-innen haben diese Gutschein-Kurse mit der Wassergewöhnungsstufe Seepferdchen, wie viele mit dem DJSA-Bronze oder besser und wie viele ohne Schwimmfähigkeitsnachweis (Ausgangsqualifikation) abgeschlossen? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in die Tabelle zu 6. integrieren.) Da die ausgegebenen Gutscheine eine Gültigkeit von 15 Monaten besitzen, ist eine abschließende Auswertung der Einlösequote sowie der Erwerbsquote des DJSA Bronze erst im Februar 2018 möglich, siehe auch Drs. 21/3944 und 21/4918. Für die im Schuljahr 2015/2016 ausgegebenen Schwimmkursgutscheine und die bisher eingelösten (Stand: ) siehe folgende Tabelle: Anzahl der ausgegebenen Gutscheine Anzahl der eingelösten Gutscheine Anzahl der erworbenen DJSA Bronze während des Schwimmkurses Quelle: BLH und VAF (Stand ) 5

6 Drucksache 21/6796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 7. Wie wurde das Erreichen der Schwimmstufe DJSA-Bronze für die Schüler/-innen der sechsten Klassen in Hamburg seitens der Schulen beziehungsweise der zuständigen Fachbehörde in 2015/2016 (Stand ) überprüft/abgefragt? (Bitte Verfahren erklären.) a. Wurde dieses Kriterium in den Schülerunterlagen vermerkt? Wenn nein, warum nicht? (Bitte sachlich und fachlich Stellung nehmen.) Siehe Drs. 21/3944. b. Welche Schritte wurden ergriffen, wenn Schüler/-innen auch zum Ausgang der sechsten Klasse (trotz Schwimmkursteilnahme) die Schwimmstufe DJSA-Bronze nicht besaßen? (Bitte Maßnahmen samt Handelnder erläutern.) Siehe Drs. 21/ Da die Maßnahmen zur Optimierung des Konzepts für das Schulschwimmen (Drs. 20/8276) hinsichtlich der Berücksichtigung der Inklusion nicht spezifisch erscheinen, die Antwort des Senats (vergleiche Drs. 21/4918) aber angibt, die Inklusion werde durch Fortbildungen für die Badelehrkräfte von Bäderland Hamburg (BLH) und des Vereins für Aktive Freizeit (VAF) mittels Besuchen von inklusiven Fortbildungen/Lehrgängen berücksichtigt: Wie viele Badelehrkräfte von BLH und VAZ haben in 2015/2016 (Stand ) wie viele Fortbildungen/Lehrgänge welcher Art und bei welcher Einrichtung absolviert? (Bitte nach BLH und VAF unterschieden mit Angabe der inklusiven Ausrichtung der Angebote und der Fortbildungseinrichtung in absoluten Zahlen sowie in Prozent im Verhältnis zur Gesamtanzahl der beschäftigten Badelehrkräfte in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser Lehrkräfte haben die jeweiligen Fortbildungen/ Lehrgänge erfolgreich abgeschlossen? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 8. integrieren.) b. Wie viele derartiger Fortbildungen/Lehrgänge waren für die Badelehrkräfte in Sachen Inklusion im Schwimmunterricht in 2015/2016 vorgeschrieben und zu welchem Prozentsatz wurde diese Vorgabe umgesetzt? (Bitte erklären.) c. Welche Maßnahmen wurden vom Senat beziehungsweise der zuständigen Fachbehörde ergriffen beziehungsweise sollen in 2016/2017 ergriffen werden, um die Fortbildungsumsetzung zu 100 Prozent zu gewährleisten und wie wurden/werden die Lernstände überprüft? (Bitte erläutern.) Insgesamt nahmen 76 Schwimmlehrkräfte der BLH an fünf Fortbildungsmaßnahmen mit folgenden Inhalten teil: Autistische Kinder im Schwimmunterricht (Träger: Forum Gesundheit, Unna), Schwimmen mit behinderten Kindern (freiberuflicher Dozent), Schwimmen mit behinderten Kindern (Träger Schwimmakademie Bäderland HH), Regeln und Umgang mit Regelverletzungen (freiberuflicher Dozent), Angstbewältigung im Schwimmunterricht (Träger: Schwimmakademie Bäderland HH). Fünf Schwimmlehrkräfte des VAF nahmen im Schuljahr 2015/2016 an einer Fortbildungsmaßnahme zum Thema Umgang mit Inklusionsklassen (Träger: VAF) teil. 9. Wie viele und welche Schulstandorte in Hamburg griffen in 2015/2016 (Stand ) für den obligatorischen Schwimmunterricht, wie viele für ihre fakultativen Schwimm-(Unterrichts-)Angebote im Einzelnen auf welche Badeeinrichtungen zu? (Bitte mit Nennung des Schulstandorts, des Sozialindexes, der Schulform und der angewählten Badeeinrichtung samt Betreiber/-in, aufgeschlüsselt nach obligatorisch und fakultativ in einer Excel-Tabelle angeben.) 6

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/6796 Für die Angaben zum obligatorischen Schwimmunterricht siehe Anlage 2, für die Angaben zum fakultativen Schwimmunterricht siehe Anlage 3. a. Welche Schulstandorte erhielten dabei aufgrund fehlender Wasserzeiten an den angewählten Badeeinrichtungen, der Erreichbarkeit der Badeeinrichtungen oder aus anderen Gründen, für wie lange keinen ausreichenden Zugriff? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend mit jeweiliger Begründung und zeitlicher Dauer in Wochen in die Tabelle zu 9. integrieren.) b. Sind dem Senat Probleme bei der Zuweisung von Wasserzeiten für die Bedarfe des obligatorischen Schwimmunterrichts und/oder der fakultativen Schwimm-(Unterrichts-)Angebote der Hamburger Schulen, die diese auf der BSB-Webseite anmelden müssen, bekannt und wie wurde dem gegebenenfalls begegnet? (Bitte Probleme für den betreffenden Standort mit Begründung und Maßnahmen zur Abhilfe benennen.) Im Schuljahr 2015/2016 haben alle Schulen, die Wasserzeiten für obligatorischen Schwimmunterricht beantragt haben, diese auch erhalten. Eine statistische Erfassung der Einzelfälle, in denen es bei der Vergabe der Schwimmzeiten zu Engpässen in bestimmten Bädern aufgrund von Überbuchungen kam sowie zu den gefunden Lösungsalternativen, erfolgte nicht. Infolge einer sanierungsbedingten Schließung des Schwimmbades Blankenese fand im zweiten Halbjahr des Schuljahres 2015/2016 an sechs Grundschulen kein obligatorischer Schwimmunterricht statt, siehe hierzu auch Drs. 21/4918. Des Weiteren fiel der Schwimmunterricht an der Schule Nymphenweg im Schuljahr 2015/2016 aufgrund technischer Defekte im Lehrschwimmbecken der Schule Elfenwiese für insgesamt vier Schulwochen aus. 10. Wie viele Schüler/-innen der fünften und sechsten Jahrgangsstufen nahmen in 2015/2016 (Stand ) an fakultativen Schwimm- (Unterrichts-)Angeboten welcher Standorte (entsprechend der im Rahmen der Schwimmzeitenbuchung erfassten Daten, vergleiche Senatsantwort zu Drs. 21/5088) teil? (Bitte mit Nennung des Standorts, der Schulform, des Bezirks und des Sozialindexes in absoluten Zahlen in einer Excel-Tabelle angeben.) Siehe Anlage Welche Gesamtkosten des strukturellen Mehrbedarfs (siehe Einzelkostenfaktoren für Bäder, Transport, Betreuung der Wege, zusätzliche Schwimmförderung und Schwimmförderung für neu zugezogene Schüler/-innen) und welche Kosten des temporären Mehrbedarfs für die Übergangsphase bei Schwimmunterricht in den betreffenden sechsten Klassen für zusätzliche Schwimmkurse (vergleiche Drs. 20/8276, Abschnitt ) wurden für das Schuljahr 2015/2016 (Stand, ) durch die Maßnahmen der Optimierung des Konzepts für das Schulschwimmen real verursacht? (Bitte nach strukturellen und temporären Mehrbedarfskosten mit Angabe in Tausend. Euro pro Kostenfaktor samt Titel in absoluten Zahlen und Prozent in einer Excel- Tabelle angeben.) a. Inwiefern, um welche Beträge und in welchen Kostenfaktoren wichen die Realausgaben dabei von den Plankosten in Drs. 20/8276 ab? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen sowie in Prozent in die Tabelle zu 11. integrieren.) b. Welche Gründe lagen für diese Abweichungen im Einzelnen vor und wie wurden diese aufgefangen? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen sowie in Prozent, mit Begründung und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen in die Tabelle zu 11. integrieren.) 7

8 Drucksache 21/6796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode c. Aus welchen Einzelplänen, Aufgabenbereichen und Produktgruppen des städtischen Haushalts 2015/2016 wurden diese Mehrbedarfe im Einzelnen bestritten? (Bitte mit konkreter Angabe der Einzelposten in der Tabelle zu 11. ausweisen.) d. Welche Kostenprognose stellt der Senat gegenwärtig (Stand, ) für diese strukturellen sowie für die übergangsbedingten Mehrbedarfe des Schwimmunterrichts für das Schuljahr 2016/2017 und wie sind diese im Haushaltsplan-Entwurf für 2017/2018 berücksichtigt? (Bitte nach Einzelplänen, Aufgabenbereichen und Produktgruppen in absoluten Zahlen angeben.) Zu den Kosten für den strukturellen Mehrbedarf infolge der Maßnahmen zur Optimierung des Konzepts für das Schulschwimmen siehe Drs. 20/8276. Die Gesamtkosten für das Schuljahr 2015/2016 sind noch nicht bekannt, da der BSB für einzelne Positionen die Jahresabschlussrechnung noch nicht vorliegt (Stand: ), Die Auswertung für das laufende Schuljahr 2016/2017 erfolgt erst nach Schuljahresende. 12. Wie viele der Schüler/-innen aus Vorbereitungsklassen für Migranten/- innen (Basisklassen und sämtliche Internationalen Vorbereitungsklassen) an allgemeinen sowie beruflichen Schulen in Hamburg erhielten im Schuljahr 2015/2016 (Stand ) insgesamt obligatorischen Schulschwimmunterricht beziehungsweise erhielten Gutscheine für Schwimmkurse bei BLH und VAF? (Bitte unterschieden nach Art der Vorbereitungsklasse und obligatorischem oder Gutschein-Schwimmunterricht in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-Tabelle angeben.) Schülerinnen und Schüler aus Basisklassen und Internationalen Vorbereitungsklassen nehmen nicht am obligatorischen Schwimmunterricht teil, siehe Drs. 21/4793. Das Curriculum dieser Klassen ist auf den Erwerb der deutschen Sprache und die Lebensorientierung ausgerichtet und sieht keinen Fächerkanon wie in den allgemeinbildenden Klassen vor. Die Zugehörigkeit zu Basisklassen und Internationale Vorbereitungsklassen werden durch BLH und VAF bei der Gutscheinausstellung und -einlösung nicht erfasst (siehe Drs. 21/3944). Für die Erfassung dieser Informationen wäre eine Schulabfrage an allen weiterführenden Schulen notwendig. a. Wie viele dieser Schüler/-innen haben den obligatorischen Schulschwimmunterricht beziehungsweise die Gutschein-Kurse mit der Wassergewöhnungsstufe Seepferdchen, wie viele mit dem DJSA- Bronze oder besser und wie viele ohne Schwimmfähigkeitsnachweis (Ausgangsqualifikation) abgeschlossen? (Bitte entsprechend in die Tabelle zu 12. integrieren.) Entfällt. 8

9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/6796 Anlage 1 Anlage 1 zu Drs. 21/6796 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2015/16 am Schwimmunterricht in den Klassenstufen 3 und 4 der jeweiligen staatlichen Schulen teilgenommen haben* Bezirk Schulname KESS-Faktor Klasse Anzahl Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler ohne Eingangsqualifikation Schülerinnen und Schüler ohne Eingangsqualifikation in % Schülerinnen und Schüler ohne Ausgangsqualifikation Schülerinnen und Schüler ohne Ausgangsqualifikation in % Schülerinnen und Schüler mit Seepferdchen Schülerinnen und Schüler mit Seepferdchen in % Schülerinnen und Schüler mit Bronze Schülerinnen und Schüler mit Bronze in % Schülerinnen und Schüler mit Silber Schülerinnen und Schüler mit Silber in % Schülerinnen und Schüler mit Gold Schülerinnen und Schüler mit Gold in % Altona Elbkinder Grundschule ,4% 0 0,0% 5 7,5% 8 11,9% 30 44,8% 24 35,8% Altona Fridtjof-Nansen-Schule ,7% 17 15,9% 36 33,6% 37 34,6% 8 7,5% 9 8,4% Altona Ganztagsgrundschule Sternschanze ,4% 24 9,1% ,3% 53 20,0% 51 19,2% 9 3,4% Altona Ganztagsschule an der Elbe ,8% 6 23,1% 14 53,8% 6 23,1% 0 0,0% 0 0,0% Altona Ganztagsschule an der Elbe ,5% 21 45,7% 9 19,6% 7 15,2% 7 15,2% 2 4,3% Altona Gorch-Fock-Schule ,7% 0 0,0% 8 5,7% 42 30,0% 85 60,7% 5 3,6% Altona Grundschule Arnkielstraße ,4% 15 13,6% 34 30,9% 40 36,4% 19 17,3% 2 1,8% Altona Grundschule Franzosenkoppel ,5% 40 36,7% 49 45,0% 16 14,7% 3 2,8% 1 0,9% Altona Grundschule Franzosenkoppel ,7% 9 15,3% 38 64,4% 9 15,3% 3 5,1% 0 0,0% Altona Grundschule Goosacker ,3% 15 22,4% 9 13,4% 15 22,4% 28 41,8% 0 0,0% Altona Grundschule Goosacker ,6% 2 3,4% 7 11,9% 16 27,1% 23 39,0% 11 18,6% Altona Grundschule Groß Flottbek ,2% 8 5,4% 17 11,6% 47 32,0% 60 40,8% 15 10,2% Altona Grundschule Luruper Hauptstraße ,6% 17 40,5% 13 31,0% 11 26,2% 1 2,4% 0 0,0% Altona Grundschule Luruper Hauptstraße ,1% 1 2,2% 6 13,3% 16 35,6% 21 46,7% 1 2,2% Altona Grundschule Thadenstraße ,4% 5 5,2% 20 20,6% 33 34,0% 38 39,2% 1 1,0% Altona Grundschule Thadenstraße ,9% 5 5,4% 22 23,7% 17 18,3% 43 46,2% 6 6,5% Altona Loki-Schmidt-Schule ,1% 5 6,2% 10 12,3% 30 37,0% 29 35,8% 7 8,6% Altona Louise Schroeder Schule ,7% 12 6,2% 51 26,2% 58 29,7% 63 32,3% 11 5,6% Altona Max-Brauer-Schule ,4% 14 21,2% 15 22,7% 20 30,3% 17 25,8% 0 0,0% Altona Max-Brauer-Schule ,1% 3 4,5% 16 24,2% 22 33,3% 19 28,8% 6 9,1% Altona Schule Bahrenfelder Straße ,5% 17 20,7% 12 14,6% 31 37,8% 21 25,6% 1 1,2% Altona Schule Bahrenfelder Straße ,2% 4 6,5% 14 22,6% 14 22,6% 23 37,1% 7 11,3% Altona Schule Barlsheide ,4% ,8% 67 36,0% 12 6,5% 5 2,7% 0 0,0% 9

10 Drucksache 21/6796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 1 zu Drs. 21/6796 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2015/16 am Schwimmunterricht in den Klassenstufen 3 und 4 der jeweiligen staatlichen Schulen teilgenommen haben* Altona Schule Iserbarg ,7% 1 1,8% 5 9,1% 10 18,2% 39 70,9% 0 0,0% Altona Schule Iserbrook ,7% 0 0,0% 11 23,9% 16 34,8% 18 39,1% 1 2,2% Altona Schule Klein Flottbeker Weg ,8% 4 5,9% 35 51,5% 26 38,2% 3 4,4% 0 0,0% Altona Schule Klein Flottbeker Weg ,5% 3 4,5% 3 4,5% 8 12,1% 35 53,0% 17 25,8% Altona Schule Kroonhorst ,4% 22 31,9% 35 50,7% 11 15,9% 1 1,4% 0 0,0% Altona Schule Langbargheide ,4% 69 47,3% 71 48,6% 5 3,4% 1 0,7% 0 0,0% Altona Schule Lehmkuhlenweg ,3% 2 2,9% 8 11,6% 22 31,9% 34 49,3% 3 4,3% Altona Schule Marschweg ,3% 0 0,0% 3 4,3% 11 15,7% 33 47,1% 23 32,9% Altona Schule Mendelssohnstraße ,3% 19 32,8% 13 22,4% 16 27,6% 10 17,2% 0 0,0% Altona Schule Mendelssohnstraße ,4% 8 14,8% 12 22,2% 21 38,9% 13 24,1% 0 0,0% Altona Schule Rothestraße ,9% 6 9,0% 17 25,4% 23 34,3% 21 31,3% 0 0,0% Altona Schule Rothestraße ,5% 1 1,1% 5 5,7% 21 23,9% 42 47,7% 19 21,6% Altona Schule Schenefelder Landstraße ,6% 23 24,7% 26 28,0% 28 30,1% 11 11,8% 5 5,4% Altona Schule Schenefelder Landstraße ,7% 6 15,8% 10 26,3% 2 5,3% 20 52,6% 0 0,0% Altona Schule Schulkamp ,9% 2 1,4% 29 20,3% 51 35,7% 49 34,3% 12 8,4% Altona Schule Trenknerweg ,1% 3 3,3% 19 20,9% 40 44,0% 26 28,6% 3 3,3% Altona Schule Trenknerweg ,0% 0 0,0% 4 4,4% 16 17,8% 44 48,9% 26 28,9% Altona Schule Wesperloh ,5% 24 18,5% 43 33,1% 28 21,5% 31 23,8% 4 3,1% Altona Schule Windmühlenweg ,2% 1 1,1% 9 9,8% 38 41,3% 41 44,6% 3 3,3% Altona Schule Windmühlenweg ,1% 0 0,0% 8 8,6% 20 21,5% 43 46,2% 22 23,7% Altona Theodor-Haubach-Schule ,6% 9 8,3% 37 33,9% 34 31,2% 26 23,9% 3 2,8% Bergedorf Adolph-Diesterweg-Schule ,5% 10 25,0% 19 47,5% 10 25,0% 1 2,5% 0 0,0% Bergedorf Adolph-Diesterweg-Schule ,5% 11 28,9% 7 18,4% 20 52,6% 0 0,0% 0 0,0% Bergedorf Anton-Rée-Schule Allermöhe ,1% 40 19,2% 74 35,6% 63 30,3% 28 13,5% 3 1,4% Bergedorf Anton-Rée-Schule Allermöhe ,5% 14 12,5% 21 18,8% 50 44,6% 23 20,5% 4 3,6% Bergedorf Grundschule Heidhorst ,0% 4 8,9% 11 24,4% 20 44,4% 10 22,2% 0 0,0% Bergedorf Grundschule Mendelstraße ,9% 11 15,9% 24 34,8% 28 40,6% 6 8,7% 0 0,0% Bergedorf Grundschule Mendelstraße ,5% 7 10,3% 12 17,6% 31 45,6% 18 26,5% 0 0,0% Bergedorf Schule Altengamme-Deich ,4% 3 13,0% 2 8,7% 8 34,8% 10 43,5% 0 0,0% Bergedorf Schule Altengamme-Deich ,1% 2 11,1% 3 16,7% 6 33,3% 7 38,9% 0 0,0% Bergedorf Schule Curslack-Neuengamme ,2% 0 0,0% 4 16,7% 10 41,7% 10 41,7% 0 0,0% 10

11 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/6796 Anlage 1 zu Drs. 21/6796 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2015/16 am Schwimmunterricht in den Klassenstufen 3 und 4 der jeweiligen staatlichen Schulen teilgenommen haben* Bergedorf Schule Curslack-Neuengamme ,0% 1 2,0% 9 18,4% 21 42,9% 18 36,7% 0 0,0% Bergedorf Schule Ernst-Henning-Straße ,0% 15 16,3% 25 27,2% 43 46,7% 9 9,8% 0 0,0% Bergedorf Schule Ernst-Henning-Straße ,9% 17 18,3% 14 15,1% 30 32,3% 30 32,3% 2 2,2% Bergedorf Schule Friedrich-Frank-Bogen ,1% 8 21,1% 18 47,4% 12 31,6% 0 0,0% 0 0,0% Bergedorf Schule Friedrich-Frank-Bogen ,2% 8 17,4% 11 23,9% 24 52,2% 3 6,5% 0 0,0% Bergedorf Schule Fünfhausen-Warwisch ,3% 1 4,2% 2 8,3% 12 50,0% 8 33,3% 1 4,2% Bergedorf Schule Fünfhausen-Warwisch ,0% 0 0,0% 0 0,0% 7 31,8% 15 68,2% 0 0,0% Bergedorf Schule Leuschnerstraße ,4% 11 22,9% 13 27,1% 15 31,3% 9 18,8% 0 0,0% Bergedorf Schule Leuschnerstraße ,1% 5 12,8% 6 15,4% 24 61,5% 4 10,3% 0 0,0% Bergedorf Schule Max-Eichholz-Ring ,7% 20 22,0% 26 28,6% 34 37,4% 11 12,1% 0 0,0% Bergedorf Schule Max-Eichholz-Ring ,6% 9 11,5% 15 19,2% 31 39,7% 21 26,9% 2 2,6% Bergedorf Schule Mittlerer Landweg ,4% 1 4,3% 3 13,0% 13 56,5% 6 26,1% 0 0,0% Bergedorf Schule Mittlerer Landweg ,0% 0 0,0% 2 10,0% 4 20,0% 14 70,0% 0 0,0% Bergedorf Schule Nettelnburg ,2% 3 2,3% 21 16,0% 59 45,0% 46 35,1% 2 1,5% Bergedorf Schule Ochsenwerder ,9% 3 6,5% 12 26,1% 20 43,5% 11 23,9% 0 0,0% Bergedorf Schule Ochsenwerder ,0% 0 0,0% 11 27,5% 6 15,0% 23 57,5% 0 0,0% Bergedorf Schule Sander Straße ,2% 13 14,3% 20 22,0% 43 47,3% 15 16,5% 0 0,0% Bergedorf Schule Zollenspieker ,8% 3 6,7% 8 17,8% 15 33,3% 19 42,2% 0 0,0% Bergedorf Stadtteilschule Kirchwerder ,9% 17 36,2% 7 14,9% 16 34,0% 5 10,6% 2 4,3% Eimsbüttel Grundschule Bindfeldweg ,2% 2 4,3% 12 26,1% 14 30,4% 18 39,1% 0 0,0% Eimsbüttel Grundschule Bindfeldweg ,1% 1 2,1% 28 59,6% 10 21,3% 6 12,8% 2 4,3% Eimsbüttel Grundschule Hoheluft ,0% 3 4,9% 28 45,9% 6 9,8% 24 39,3% 0 0,0% Eimsbüttel Grundschule Hoheluft ,4% 2 2,9% 12 17,6% 13 19,1% 32 47,1% 9 13,2% Eimsbüttel Grundschule Lohkampstraße ,0% 19 27,9% 37 54,4% 9 13,2% 2 2,9% 1 1,5% Eimsbüttel Grundschule Sachsenweg ,4% 0 0,0% 35 74,5% 6 12,8% 5 10,6% 1 2,1% Eimsbüttel Grundschule Sachsenweg ,0% 0 0,0% 23 52,3% 2 4,5% 14 31,8% 5 11,4% Eimsbüttel Max-Traeger-Schule ,4% 11 35,5% 19 61,3% 1 3,2% 0 0,0% 0 0,0% Eimsbüttel Max-Traeger-Schule ,9% 3 9,4% 23 71,9% 4 12,5% 2 6,3% 0 0,0% Eimsbüttel Schule An der Isebek ,0% 11 8,1% 19 14,0% 49 36,0% 48 35,3% 9 6,6% Eimsbüttel Schule Anna-Susanna-Stieg ,1% 12 8,9% 72 53,3% 23 17,0% 18 13,3% 10 7,4% Eimsbüttel Schule Brehmweg ,9% 19 43,2% 12 27,3% 4 9,1% 9 20,5% 0 0,0% 11

12 Drucksache 21/6796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 1 zu Drs. 21/6796 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2015/16 am Schwimmunterricht in den Klassenstufen 3 und 4 der jeweiligen staatlichen Schulen teilgenommen haben* Eimsbüttel Schule Brehmweg ,5% 9 19,1% 21 44,7% 2 4,3% 8 17,0% 7 14,9% Eimsbüttel Schule Burgunderweg ,6% 5 5,3% 48 50,5% 20 21,1% 18 18,9% 4 4,2% Eimsbüttel Schule Burgunderweg ,0% 1 1,5% 36 54,5% 6 9,1% 8 12,1% 15 22,7% Eimsbüttel Schule Döhrnstraße ,7% 2 2,1% 50 52,1% 22 22,9% 21 21,9% 1 1,0% Eimsbüttel Schule Döhrnstraße ,8% 2 2,9% 36 52,9% 9 13,2% 16 23,5% 5 7,4% Eimsbüttel Schule Eduardstraße ,3% 9 26,5% 10 29,4% 9 26,5% 6 17,6% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Eduardstraße ,6% 15 36,6% 17 41,5% 3 7,3% 6 14,6% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Frohmestraße ,7% 3 4,2% 42 58,3% 13 18,1% 13 18,1% 1 1,4% Eimsbüttel Schule Frohmestraße ,3% 4 5,9% 40 58,8% 6 8,8% 16 23,5% 2 2,9% Eimsbüttel Schule Furtweg ,3% 22 42,3% 20 38,5% 7 13,5% 2 3,8% 1 1,9% Eimsbüttel Schule Furtweg ,7% 5 9,1% 29 52,7% 8 14,5% 7 12,7% 6 10,9% Eimsbüttel Schule Heidacker ,0% 10 22,2% 32 71,1% 2 4,4% 1 2,2% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Heidacker ,7% 8 20,5% 19 48,7% 8 20,5% 4 10,3% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Hinter der Lieth ,3% 0 0,0% 28 46,7% 21 35,0% 9 15,0% 2 3,3% Eimsbüttel Schule Hinter der Lieth ,5% 0 0,0% 37 55,2% 8 11,9% 18 26,9% 4 6,0% Eimsbüttel Schule Kielortallee ,8% 3 3,2% 38 40,9% 27 29,0% 23 24,7% 2 2,2% Eimsbüttel Schule Kielortallee ,1% 4 3,5% 54 47,8% 15 13,3% 28 24,8% 12 10,6% Eimsbüttel Schule Lutterothstraße ,8% 5 7,6% 30 45,5% 18 27,3% 10 15,2% 3 4,5% Eimsbüttel Schule Lutterothstraße ,1% 2 3,0% 34 51,5% 7 10,6% 18 27,3% 5 7,6% Eimsbüttel Schule Molkenbuhrstraße ,5% 20 50,0% 20 50,0% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Molkenbuhrstraße ,5% 4 10,0% 28 70,0% 8 20,0% 0 0,0% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Moorflagen ,5% 5 12,5% 19 47,5% 10 25,0% 5 12,5% 1 2,5% Eimsbüttel Schule Moorflagen ,7% 2 5,1% 28 71,8% 2 5,1% 4 10,3% 3 7,7% Eimsbüttel Schule Rellinger Straße ,5% 8 7,7% 28 26,9% 38 36,5% 23 22,1% 7 6,7% Eimsbüttel Schule Rönnkamp ,4% 9 10,0% 42 46,7% 21 23,3% 14 15,6% 4 4,4% Eimsbüttel Schule Röthmoorweg ,9% 5 14,3% 18 51,4% 9 25,7% 3 8,6% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Röthmoorweg ,5% 3 11,5% 13 50,0% 6 23,1% 3 11,5% 1 3,8% Eimsbüttel Schule Rungwisch ,4% 11 23,4% 18 38,3% 12 25,5% 6 12,8% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Rungwisch ,1% 13 20,3% 26 40,6% 17 26,6% 6 9,4% 2 3,1% Eimsbüttel Schule Sethweg ,2% 4 5,9% 31 45,6% 14 20,6% 15 22,1% 4 5,9% Eimsbüttel Schule Sethweg ,6% 0 0,0% 34 54,8% 7 11,3% 15 24,2% 6 9,7% 12

13 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/6796 Anlage 1 zu Drs. 21/6796 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2015/16 am Schwimmunterricht in den Klassenstufen 3 und 4 der jeweiligen staatlichen Schulen teilgenommen haben* Eimsbüttel Schule Tornquiststraße ,8% 7 8,9% 31 39,2% 28 35,4% 13 16,5% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Tornquiststraße ,0% 0 0,0% 7 10,4% 26 38,8% 33 49,3% 1 1,5% Eimsbüttel Schule Turmweg ,0% 1 1,1% 24 27,0% 27 30,3% 28 31,5% 9 10,1% Eimsbüttel Schule Vizelinstraße ,6% 12 35,3% 13 38,2% 7 20,6% 2 5,9% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Vizelinstraße ,2% 12 22,6% 17 32,1% 24 45,3% 0 0,0% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Wegenkamp ,0% 19 41,3% 21 45,7% 4 8,7% 2 4,3% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Wegenkamp ,5% 8 20,0% 15 37,5% 10 25,0% 7 17,5% 0 0,0% Hamburg-Mitte Aueschule Finkenwerder ,8% 22 25,9% 25 29,4% 25 29,4% 12 14,1% 1 1,2% Hamburg-Mitte Brüder-Grimm-Schule ,4% 11 19,3% 44 77,2% 0 0,0% 2 3,5% 0 0,0% Hamburg-Mitte Brüder-Grimm-Schule ,8% 5 9,4% 10 18,9% 22 41,5% 16 30,2% 0 0,0% Hamburg-Mitte Elbinselschule ,5% ,1% 72 28,1% 42 16,4% 24 9,4% 5 2,0% Hamburg-Mitte Fritz-Köhne-Schule ,0% 32 53,3% 27 45,0% 1 1,7% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Fritz-Köhne-Schule ,7% 42 38,5% 38 34,9% 24 22,0% 3 2,8% 2 1,8% Hamburg-Mitte Ganztagsschule Fährstraße ,4% 33 76,7% 7 16,3% 2 4,7% 0 0,0% 1 2,3% Hamburg-Mitte Ganztagsschule Fährstraße ,8% 21 43,8% 16 33,3% 7 14,6% 4 8,3% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule Archenholzstraße ,0% 29 44,6% 24 36,9% 6 9,2% 5 7,7% 1 1,5% Hamburg-Mitte Grundschule Archenholzstraße ,6% 6 8,5% 35 49,3% 18 25,4% 12 16,9% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule Horn ,5% 21 19,8% 33 31,1% 26 24,5% 22 20,8% 4 3,8% Hamburg-Mitte Grundschule Kirchdorf ,0% 52 65,0% 19 23,8% 7 8,8% 2 2,5% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule Kirchdorf ,9% 23 30,3% 35 46,1% 16 21,1% 2 2,6% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule Mümmelmannsberg ,0% 56 63,6% 28 31,8% 2 2,3% 2 2,3% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule Mümmelmannsberg ,4% 20 19,4% 40 38,8% 21 20,4% 22 21,4% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule Osterbrook ,4% 25 48,1% 26 50,0% 1 1,9% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule Osterbrook ,4% 11 28,9% 25 65,8% 2 5,3% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule Rahewinkel ,0% 36 44,4% 25 30,9% 16 19,8% 4 4,9% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule Rahewinkel ,6% 30 39,0% 19 24,7% 15 19,5% 13 16,9% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule St.Pauli ,9% 15 39,5% 16 42,1% 5 13,2% 2 5,3% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule St.Pauli ,5% 9 12,2% 23 31,1% 24 32,4% 15 20,3% 3 4,1% Hamburg-Mitte Grundschule Stübenhofer Weg ,3% 14 18,7% 27 36,0% 33 44,0% 1 1,3% 0 0,0% Hamburg-Mitte Heinrich-Wolgast-Schule ,7% 16 21,9% 37 50,7% 15 20,5% 4 5,5% 1 1,4% Hamburg-Mitte Heinrich-Wolgast-Schule ,0% 1 1,8% 21 37,5% 14 25,0% 17 30,4% 3 5,4% 13

14 Drucksache 21/6796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode noch Anlage 1 Anlage 1 zu Drs. 21/6796 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2015/16 am Schwimmunterricht in den Klassenstufen 3 und 4 der jeweiligen staatlichen Schulen teilgenommen haben* Hamburg-Mitte Katharinenschule in der Hafencity ,3% 8 11,9% 37 55,2% 18 26,9% 4 6,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Katharinenschule in der Hafencity ,1% 0 0,0% 30 47,6% 14 22,2% 15 23,8% 4 6,3% Hamburg-Mitte Rudolf-Roß-Grundschule ,4% 9 10,8% 25 30,1% 34 41,0% 13 15,7% 2 2,4% Hamburg-Mitte Rudolf-Roß-Grundschule ,1% 5 7,8% 30 46,9% 15 23,4% 9 14,1% 5 7,8% Hamburg-Mitte Schule am Schleemer Park ,8% 37 45,1% 29 35,4% 10 12,2% 6 7,3% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule am Schleemer Park ,3% 24 31,2% 27 35,1% 11 14,3% 15 19,5% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule an der Burgweide ,6% 89 78,8% 20 17,7% 4 3,5% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule an der Burgweide ,5% 15 44,1% 15 44,1% 3 8,8% 1 2,9% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule An der Glinder Au ,0% 25 44,6% 21 37,5% 10 17,9% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule An der Glinder Au ,4% 13 25,0% 14 26,9% 12 23,1% 13 25,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule auf der Veddel ,3% 58 98,3% 1 1,7% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule auf der Veddel ,0% 40 75,5% 9 17,0% 4 7,5% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Beim Pachthof ,1% 39 51,3% 28 36,8% 4 5,3% 5 6,6% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Beim Pachthof ,7% 18 30,0% 20 33,3% 12 20,0% 10 16,7% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Bonhoefferstraße ,4% 14 26,9% 29 55,8% 9 17,3% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Bonhoefferstraße ,6% 6 11,3% 16 30,2% 10 18,9% 20 37,7% 1 1,9% Hamburg-Mitte Schule Fuchsbergredder ,9% 35 31,3% 46 41,1% 22 19,6% 9 8,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Hohe Landwehr ,9% 13 24,5% 12 22,6% 16 30,2% 12 22,6% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Hohe Landwehr ,6% 12 21,8% 20 36,4% 13 23,6% 9 16,4% 1 1,8% Hamburg-Mitte Schule Rotenhäuser Damm ,1% 41 73,2% 14 25,0% 1 1,8% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Rotenhäuser Damm ,3% 20 33,3% 22 36,7% 16 26,7% 2 3,3% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Speckenreye ,0% 23 42,6% 31 57,4% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Speckenreye ,8% 12 23,1% 23 44,2% 9 17,3% 8 15,4% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Stengelestraße ,0% 44 61,1% 28 38,9% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Stengelestraße ,2% 35 39,8% 43 48,9% 7 8,0% 3 3,4% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Sterntalerstraße ,9% 22 52,4% 13 31,0% 1 2,4% 6 14,3% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Sterntalerstraße ,2% 12 23,5% 19 37,3% 7 13,7% 13 25,5% 0 0,0% Hamburg-Mitte Stadtteilschule Stübenhofer Weg ,0% 34 61,8% 12 21,8% 6 10,9% 3 5,5% 0 0,0% Hamburg-Mitte Stadtteilschule Wilhelmsburg ,7% 38 25,3% 53 35,3% 42 28,0% 17 11,3% 0 0,0% Hamburg-Mitte Westerschule Finkenwerder ,3% 2 3,4% 3 5,1% 16 27,1% 24 40,7% 14 23,7% Hamburg-Nord Adolph-Schönfelder-Schule ,8% 32 30,2% 46 43,4% 20 18,9% 7 6,6% 1 0,9% 14

15 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/6796 noch Anlage 1 Anlage 1 zu Drs. 21/6796 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2015/16 am Schwimmunterricht in den Klassenstufen 3 und 4 der jeweiligen staatlichen Schulen teilgenommen haben* Hamburg-Nord Adolph-Schönfelder-Schule ,5% 11 12,5% 23 26,1% 34 38,6% 17 19,3% 3 3,4% Hamburg-Nord Albert-Schweitzer-Schule ,3% 3 3,1% 27 27,8% 44 45,4% 22 22,7% 1 1,0% Hamburg-Nord Albert-Schweitzer-Schule ,8% 2 1,9% 10 9,7% 38 36,9% 51 49,5% 2 1,9% Hamburg-Nord Carl-Cohn-Schule ,8% 14 21,2% 25 37,9% 18 27,3% 8 12,1% 1 1,5% Hamburg-Nord Carl-Cohn-Schule ,4% 9 13,4% 35 52,2% 11 16,4% 5 7,5% 7 10,4% Hamburg-Nord Carl-Götze-Schule ,3% 0 0,0% 35 38,9% 30 33,3% 19 21,1% 6 6,7% Hamburg-Nord Goldbek-Schule ,9% 12 13,3% 33 36,7% 26 28,9% 18 20,0% 1 1,1% Hamburg-Nord Grundschule Am Heidberg ,0% 8 8,9% 40 44,4% 33 36,7% 9 10,0% 0 0,0% Hamburg-Nord Grundschule Am Heidberg ,6% 9 9,8% 51 55,4% 10 10,9% 12 13,0% 10 10,9% Hamburg-Nord Grundschule St. Nikolai ,6% 1 1,6% 24 38,1% 27 42,9% 10 15,9% 1 1,6% Hamburg-Nord Grundschule St. Nikolai ,5% 3 5,2% 21 36,2% 22 37,9% 10 17,2% 2 3,4% Hamburg-Nord Marie-Beschütz-Schule ,8% 17 12,9% 63 47,7% 40 30,3% 11 8,3% 1 0,8% Hamburg-Nord Marie-Beschütz-Schule ,1% 2 4,8% 17 40,5% 16 38,1% 7 16,7% 0 0,0% Hamburg-Nord Schule Alsterdorfer Straße ,9% 12 8,8% 21 15,4% 58 42,6% 45 33,1% 0 0,0% Hamburg-Nord Schule auf der Uhlenhorst ,8% 5 7,2% 22 31,9% 17 24,6% 25 36,2% 0 0,0% Hamburg-Nord Schule auf der Uhlenhorst ,4% 1 1,6% 19 29,7% 15 23,4% 12 18,8% 17 26,6% Hamburg-Nord Schule Eberhofweg ,9% 5 13,2% 19 50,0% 9 23,7% 5 13,2% 0 0,0% Hamburg-Nord Schule Eberhofweg ,0% 4 9,5% 14 33,3% 9 21,4% 13 31,0% 2 4,8% Hamburg-Nord Schule Forsmannstraße ,4% 3 4,4% 11 16,2% 22 32,4% 27 39,7% 5 7,4% Hamburg-Nord Schule Forsmannstraße ,0% 4 5,7% 24 34,3% 14 20,0% 25 35,7% 3 4,3% Hamburg-Nord Schule Genslerstraße ,0% 16 15,2% 35 33,3% 35 33,3% 18 17,1% 1 1,0% Hamburg-Nord Schule Genslerstraße ,5% 10 11,4% 15 17,0% 32 36,4% 28 31,8% 3 3,4% Hamburg-Nord Schule Humboldtstraße ,3% 5 9,1% 27 49,1% 12 21,8% 10 18,2% 1 1,8% Hamburg-Nord Schule Humboldtstraße ,6% 6 11,8% 11 21,6% 20 39,2% 9 17,6% 5 9,8% Hamburg-Nord Schule Knauerstraße ,6% 4 4,3% 17 18,5% 46 50,0% 21 22,8% 4 4,3% Hamburg-Nord Schule Krohnstieg ,5% 11 26,8% 21 51,2% 7 17,1% 2 4,9% 0 0,0% Hamburg-Nord Schule Krohnstieg ,2% 7 15,2% 23 50,0% 10 21,7% 5 10,9% 1 2,2% Hamburg-Nord Schule Lämmersieth ,5% 14 35,0% 17 42,5% 6 15,0% 3 7,5% 0 0,0% Hamburg-Nord Schule Lämmersieth ,7% 15 36,6% 13 31,7% 3 7,3% 10 24,4% 0 0,0% Hamburg-Nord Schule Neubergerweg ,3% 22 41,5% 11 20,8% 6 11,3% 14 26,4% 0 0,0% Hamburg-Nord Schule Neubergerweg ,7% 11 15,5% 22 31,0% 28 39,4% 10 14,1% 0 0,0% 15

16 Drucksache 21/6796 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode noch Anlage 1 Anlage 1 zu Drs. 21/6796 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2015/16 am Schwimmunterricht in den Klassenstufen 3 und 4 der jeweiligen staatlichen Schulen teilgenommen haben* Hamburg-Nord Schule Ohkamp ,2% 10 14,5% 20 29,0% 18 26,1% 21 30,4% 0 0,0% Hamburg-Nord Schule Ohkamp ,2% 2 3,2% 8 12,7% 25 39,7% 28 44,4% 0 0,0% Hamburg-Nord Schule Ratsmühlendamm ,8% 7 10,3% 21 30,9% 20 29,4% 19 27,9% 1 1,5% Hamburg-Nord Schule Ratsmühlendamm ,7% 4 5,3% 26 34,7% 19 25,3% 25 33,3% 1 1,3% Hamburg-Nord Schule Stockflethweg ,0% 17 27,9% 13 21,3% 24 39,3% 7 11,5% 0 0,0% Hamburg-Nord Schule Stockflethweg ,4% 4 9,8% 14 34,1% 9 22,0% 12 29,3% 2 4,9% Hamburg-Nord Schule Surenland ,0% 3 15,0% 1 5,0% 6 30,0% 9 45,0% 1 5,0% Hamburg-Nord Schule Surenland ,0% 0 0,0% 6 30,0% 6 30,0% 7 35,0% 1 5,0% Hamburg-Nord Stadtteilschule Alter Teichweg ,0% 29 29,6% 47 48,0% 15 15,3% 6 6,1% 1 1,0% Hamburg-Nord Stadtteilschule Alter Teichweg ,9% 12 22,2% 21 38,9% 13 24,1% 6 11,1% 2 3,7% Hamburg-Nord Stadtteilschule Eppendorf ,3% 23 25,3% 36 39,6% 22 24,2% 10 11,0% 0 0,0% Hamburg-Nord Stadtteilschule Eppendorf ,1% 7 15,6% 27 60,0% 9 20,0% 2 4,4% 0 0,0% Hamburg-Nord Stadtteilschule Winterhude ,5% 5 12,5% 6 15,0% 15 37,5% 13 32,5% 1 2,5% Hamburg-Nord Stadtteilschule Winterhude ,0% 21 25,0% 17 20,2% 19 22,6% 19 22,6% 8 9,5% Harburg Ganztagsgrundschule Am Johannisland ,2% 24 36,9% 32 49,2% 6 9,2% 3 4,6% 0 0,0% Harburg Ganztagsgrundschule Am Johannisland ,6% 16 21,6% 18 24,3% 24 32,4% 14 18,9% 2 2,7% Harburg Grundschule am Kiefernberg ,9% 46 40,4% 23 20,2% 23 20,2% 16 14,0% 6 5,3% Harburg Grundschule An der Haake ,2% 53 60,2% 24 27,3% 7 8,0% 4 4,5% 0 0,0% Harburg Grundschule An der Haake ,8% 45 40,9% 27 24,5% 10 9,1% 28 25,5% 0 0,0% Harburg Grundschule Neugraben - Offene Ganztag ,2% 34 64,2% 14 26,4% 5 9,4% 0 0,0% 0 0,0% Harburg Grundschule Neugraben - Offene Ganztag ,6% 2 4,3% 16 34,0% 26 55,3% 2 4,3% 1 2,1% Harburg Schule Arp-Schnitger-Stieg ,5% 17 39,5% 7 16,3% 7 16,3% 10 23,3% 2 4,7% Harburg Schule Arp-Schnitger-Stieg ,5% 4 8,7% 21 45,7% 6 13,0% 8 17,4% 7 15,2% Harburg Schule Cranz ,4% 10 55,6% 6 33,3% 2 11,1% 0 0,0% 0 0,0% Harburg Schule Cranz ,3% 3 25,0% 6 50,0% 3 25,0% 0 0,0% 0 0,0% Harburg Schule Dempwolffstraße ,4% 12 30,8% 24 61,5% 3 7,7% 0 0,0% 0 0,0% Harburg Schule Dempwolffstraße ,9% 18 34,6% 22 42,3% 5 9,6% 7 13,5% 0 0,0% Harburg Schule Grumbrechtstraße ,2% 28 34,1% 37 45,1% 8 9,8% 6 7,3% 3 3,7% Harburg Schule Grumbrechtstraße ,5% 40 43,5% 10 10,9% 18 19,6% 18 19,6% 6 6,5% Harburg Schule In der Alten Forst ,0% 6 5,3% 59 52,2% 32 28,3% 14 12,4% 2 1,8% Harburg Schule In der Alten Forst ,3% 5 4,3% 34 29,1% 25 21,4% 45 38,5% 8 6,8% 16

17 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/6796 noch Anlage 1 Anlage 1 zu Drs. 21/6796 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2015/16 am Schwimmunterricht in den Klassenstufen 3 und 4 der jeweiligen staatlichen Schulen teilgenommen haben* Harburg Schule Kapellenweg ,5% 10 15,9% 48 76,2% 5 7,9% 0 0,0% 0 0,0% Harburg Schule Kapellenweg ,2% 8 14,3% 35 62,5% 12 21,4% 0 0,0% 1 1,8% Harburg Schule Kerschensteinerstraße ,6% 24 41,4% 28 48,3% 4 6,9% 2 3,4% 0 0,0% Harburg Schule Kerschensteinerstraße ,1% 10 18,2% 40 72,7% 1 1,8% 4 7,3% 0 0,0% Harburg Schule Maretstraße ,9% 38 26,2% ,0% 2 1,4% 2 1,4% 0 0,0% Harburg Schule Marmstorf ,7% 16 19,0% 31 36,9% 17 20,2% 15 17,9% 5 6,0% Harburg Schule Marmstorf ,7% 3 3,2% 34 36,2% 19 20,2% 24 25,5% 14 14,9% Harburg Schule Ohrnsweg ,0% 16 53,3% 12 40,0% 2 6,7% 0 0,0% 0 0,0% Harburg Schule Ohrnsweg ,0% 5 12,8% 13 33,3% 15 38,5% 6 15,4% 0 0,0% Harburg Schule Rönneburg ,2% 22 32,4% 7 10,3% 33 48,5% 6 8,8% 0 0,0% Harburg Schule Rönneburg ,9% 16 26,2% 8 13,1% 23 37,7% 10 16,4% 4 6,6% Harburg Schule Scheeßeler Kehre ,9% 18 20,0% 37 41,1% 18 20,0% 15 16,7% 2 2,2% Harburg Schule Scheeßeler Kehre ,7% 9 15,0% 34 56,7% 2 3,3% 11 18,3% 4 6,7% Harburg Schule Schnuckendrift ,1% 11 17,7% 23 37,1% 21 33,9% 7 11,3% 0 0,0% Harburg Schule Schnuckendrift ,4% 2 3,1% 9 13,8% 8 12,3% 29 44,6% 17 26,2% Harburg Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg ,9% 22 34,4% 8 12,5% 17 26,6% 14 21,9% 3 4,7% Harburg Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg ,7% 0 0,0% 18 27,3% 16 24,2% 22 33,3% 10 15,2% Wandsbek Erich Kästner Schule ,3% 30 27,3% 35 31,8% 38 34,5% 7 6,4% 0 0,0% Wandsbek Grundschule Altrahlstedt ,2% 4 10,8% 2 5,4% 14 37,8% 14 37,8% 3 8,1% Wandsbek Grundschule Bramfeld ,7% 28 18,8% 55 36,9% 42 28,2% 20 13,4% 4 2,7% Wandsbek Grundschule Eckerkoppel ,8% 19 13,8% 56 40,6% 24 17,4% 32 23,2% 7 5,1% Wandsbek Grundschule Edwin-Scharff-Ring ,4% 23 43,4% 20 37,7% 9 17,0% 1 1,9% 0 0,0% Wandsbek Grundschule Edwin-Scharff-Ring ,4% 16 28,6% 17 30,4% 9 16,1% 11 19,6% 3 5,4% Wandsbek Grundschule Großlohering ,2% 31 44,9% 30 43,5% 6 8,7% 1 1,4% 1 1,4% Wandsbek Grundschule Hasenweg ,9% 4 5,6% 18 25,4% 32 45,1% 15 21,1% 2 2,8% Wandsbek Grundschule Hasenweg ,8% 1 1,5% 5 7,7% 11 16,9% 39 60,0% 9 13,8% Wandsbek Grundschule Islandstraße ,8% 8 12,1% 25 37,9% 13 19,7% 19 28,8% 1 1,5% Wandsbek Grundschule Islandstraße ,9% 5 7,5% 11 16,4% 35 52,2% 16 23,9% 0 0,0% Wandsbek Grundschule Karlshöhe mit Zweigstellen ,3% 13 14,6% 22 24,7% 31 34,8% 19 21,3% 4 4,5% Wandsbek Grundschule Karlshöhe mit Zweigstellen ,8% 3 3,7% 13 16,0% 18 22,2% 35 43,2% 12 14,8% Wandsbek Grundschule Neurahlstedt ,4% 34 18,1% 81 43,1% 48 25,5% 25 13,3% 0 0,0% 17

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