Schriftliche Kleine Anfrage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schriftliche Kleine Anfrage"

Transkript

1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom und Antwort des Senats Betr.: Schulschwimmen in Hamburg Aktueller Stand Das flächendeckende Angebot von Schwimmunterricht für alle hamburgischen Schulen gehört zur Grundversorgungspflicht des Senats. Diese Leistung wird über Schwimmlehrkräfte von Bäderland Hamburg (BLH) sowie der Schwimmschule Verein Aktive Freizeit e.v. (VAF) erbracht. Speziell hinsichtlich der Gefahren, die Hamburg als Flusshafenmetropole mit zahlreichen Seen, Kanälen und sonstigen Wasserwegen im städtischen Einzugsgebiet für Nichtschwimmer bereithält, ist dieser Unterricht unabdingbar. Seit dem Schuljahr 2014/2015 wurden vom Senat die Maßnahmen zur Optimierung des Konzepts für das Schulschwimmen (vergleiche Drs. 20/8276) eingeführt. Angesichts der darin vorgegebenen Standards sollten sich mittlerweile flächendeckende Verbesserungen für die Schüler/-innen unserer Stadt ergeben haben, das Schwimmen ausreichend auf schulischem Wege zu erlernen. Ich frage den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften der Bäderland Hamburg GmbH (BLH) und des Vereins Aktive Freizeit e.v. (VAF) wie folgt: 1. In welchen Jahrgangsstufen und welchen Schulhalbjahren erfolgte/ erfolgt in 2014/2015 und 2015/2016 (Stand ) die reguläre Erteilung von obligatorischem Schwimmunterricht und Übergangsschwimmunterricht (vergleiche Ausführungen zur Umsetzung unter 2.2, Drs. 20/8276.) an den allgemeinbildenden Schulen in Hamburg? (Bitte für jeweils für jedes Schuljahr tabellarisch darstellen.) Seit der Einführung des neuen Schulschwimmkonzepts zum Schuljahr 2014/2015 wird der obligatorische Schwimmunterricht in je einem Halbjahr in der Jahrgangsstufe 3 und in der Jahrgangsstufe 4 erteilt. Für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I und die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 4, die bis zum Schuljahr 2014/2015 maximal nur ein Halbjahr am Schwimmunterricht teilgenommen haben und nicht im Besitz des Jugendschwimmabzeichens Bronze sind, wurde im Rahmen einer Übergangsregelung die Möglichkeit geschaffen, die zweite Schwimmlernphase über die Ausgabe von Gutscheinen für Kurse bei der BLH sowie dem VAF zu absolvieren. Entsprechende Schwimmkurse wurden beziehungsweise werden von der BLH und dem VAF an Wochenenden oder in den Ferien oder auch an Wochentagen außerhalb der Unterrichtszeit angeboten.

2 Drucksache 21/4918 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode a. War/ist der Schwimmunterricht dabei wie in Drs. 20/8276 vorgesehen ausnahmslos anteiliger Sportunterricht? Wenn ja, zu welchem Anteil und wenn nein, bitte angeben? (Bitte pro Schuljahr und nstufe in die Tabelle zu 1. integrieren.) Ja, der obligatorische Schwimmunterricht für Schülerinnen und Schüler der Grundschulen wird im Rahmen des schulischen Sportunterrichts erteilt. Dabei umfasst eine Schwimmeinheit zwei Unterrichtsstunden zu je 45 Minuten, davon eine Unterrichtsstunde Wasserzeit. b. In welchen Schulhalbjahren der jeweiligen nstufen 3 und 4 beziehungsweise 5 und 6 fand/findet der Schwimmunterricht zu welchen Gesamteinheiten von wie viel Unterrichtsstunden pro Woche statt? Der obligatorische Schwimmunterricht wird seit dem Schuljahr 2014/2015 im Regelfall jeweils ein Halbjahr in der Jahrgangsstufe 3 und ein Halbjahr in der Jahrgangsstufe 4 erteilt. Schulen können einen Antrag stellen, den Schwimmunterricht kompakt in einer Jahrgangsstufe in beiden Halbjahren durchzuführen. Ein Schwimmhalbjahr umfasst 18 Schwimmeinheiten. Für die Jahrgangstufen 5 und 6 ist Schwimmunterricht nicht vorgegeben. Die Schulen können jedoch Schwimmunterricht auch im Rahmen des fakultativen Schulschwimmens erteilen. c. Welches gesetzte Abschlussziel (Grad der Schwimmfähigkeit) ist zur Beendigung der Schwimmunterrichtszeit mindestens vorgesehen? Siehe Drs. 20/ Wie viele Schüler/-innen in welchen nstufen welcher Schulen erhielten/erhalten in 2013/2014, 2014/2015 und 2015/2016 (Stand ) insgesamt Schulschwimmunterricht? (Bitte für die betreffenden Schuljahre mit Nennung von Standort, Bezirk, Schulform und Sozialindex in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser Schüler/-innen besaßen zu Beginn des Unterrichts keine schwimmtechnische Vorkenntnisse beziehungsweise? (Bitte in absoluten Zahlen wie in Prozent in die Tabelle zu 2. integrieren.) b. Wie viele dieser Schüler/-innen absolvierten den Schwimmunterricht mit der Schwimmstufe? (Bitte in absoluten Zahlen wie in Prozent in die Tabelle zu 2. integrieren.) c. Wie viele dieser Schüler/-innen absolvierten den Schwimmunterricht mit dem Jugendschwimmabzeichen (DJSA) in Bronze? (Bitte in absoluten Zahlen wie in Prozent in die Tabelle zu 2. integrieren.) d. Wie viele dieser Schüler/-innen absolvierten den Schwimmunterricht mit dem Jugendschwimmabzeichen (DJSA) in Silber? (Bitte in absoluten Zahlen wie in Prozent in die Tabelle zu 2. integrieren.) e. Wie viele dieser Schüler/-innen absolvierten den Schwimmunterricht mit dem Jugendschwimmabzeichen (DJSA) in Gold? (Bitte in absoluten Zahlen wie in Prozent in die Tabelle zu 2. integrieren.) f. Wie viele dieser Schüler/-innen absolvierten den Schwimmunterricht ohne Schwimmstufe/Schwimmfähigkeit ()? (Bitte in absoluten Zahlen wie in Prozent in die Tabelle zu 2. integrieren.) Siehe Anlagen 1 und 2 sowie Für das Schuljahr 2015/2016 werden die Daten nach dem Ende des Schuljahres ausgewertet und werden voraussichtlich im 4. Quartal 2016 vorliegen. 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/ Bei wie vielen Schülern/-innen welcher nstufen wurden in 2014/ 2015 und 2015/2016 (Stand ) insgesamt besondere Probleme mit dem Element Wasser (vergleiche 2.4, Drs. 20/8276.) festgestellt? (Bitte für die betreffenden Schuljahre in absoluten Zahlen und Prozent in einer Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser Schüler/-innen wurden nach der Erstbeobachtung daraufhin während des obligatorischen Schwimmunterrichts in speziellen Schwimmfördergruppen betreut? (Bitte in absoluten Zahlen wie in Prozent in die Tabelle zu 3. integrieren.) b. Wie viele dieser Schüler/-innen konnten aus diesen speziellen Schwimmfördergruppen aufgrund entsprechender Lernfortschritte während des Schwimmhalbjahres, wieder in den obligatorischen Schwimmunterricht integriert werden? (Bitte in absoluten Zahlen wie in Prozent in die Tabelle zu 3. integrieren.) c. Wie viele Schüler/-innen, die während des obligatorischen Schwimmunterrichts in speziellen Schwimmfördergruppen betreut wurden, konnten diesen mit der Schwimmreife, wie viele mit dem Jugendschwimmabzeichen (DJSA) in Bronze oder besser absolvieren? (Bitte in absoluten Zahlen wie in Prozent in die Tabelle zu 3. integrieren.) d. Wie viele Schüler/-innen, die während des obligatorischen Schwimmunterrichts in speziellen Schwimmfördergruppen betreut wurden, erreichten keine Schwimmstufe/Schwimmfähigkeit ()? (Bitte in absoluten Zahlen wie in Prozent in die Tabelle zu 3. integrieren.) Für die Anzahl der Schülerinnen mit Schwimmförderbedarf in den Jahrgangsstufen 3 und 4 im Schuljahr 2014/2015 siehe folgende Tabelle: Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit Schwimmförderbedarf der Jahrgangsstufen 3 und 4* Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die nach Abschluss der Förderschwimmunterrichts als höchstes Abzeichen besaßen Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die nach Abschluss der Förderschwimmunterrichts ein DJSA (Bronze oder höher) besaßen Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die nach Abschluss der Förderschwimmunterrichts kein Schwimmabzeichen besaßen Quelle: BLH * Die Datenbank der BLH ermöglicht keine Auswertung nach Jahrgangsstufen, daher werden die kumulierten Schülerzahlen für die Jahrgangsstufen 3 und 4 angegeben. Für eine nach Jahrgangsstufen differenzierte Auswertung wäre eine händische Auswertung aller Schülerdaten erforderlich. Dies ist in der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Die Schülerinnen und Schüler, die in einem am Förderschwimmprogramm teilnehmenden Schwimmbad am obligatorischen Schwimmunterricht teilnehmen, werden innerhalb der ersten beiden Schwimmwochen durch besonders geschulte Schwimmlehrkräfte gesichtet. Kinder, für die Schwimmförderbedarf beobachtet wurde, werden im Rahmen des Schulschwimmens am Vormittag in einer Schwimmfördergruppe unterrichtet. Darüber hinaus können die Schülerinnen und Schüler an einer zusätzlichen Schwimmförderung an einem Nachmittag in der Woche teilnehmen. Ein Wechsel innerhalb der Schwimmgruppen am Vormittag infolge eines hohen Lernfortschritts erfolgt in der Regel nicht und wird nur in Einzelfällen durchgeführt. Diese Fälle werden seitens der BLH nicht dokumentiert. Im Übrigen siehe Antwort zu 2. bis 2. f. 4. Sind gegenwärtig (Stand ) während des obligatorischen Schwimmunterrichts neben den Schwimmlehrkräften von BLH und VAF auch Betreuungsfachkräfte zugegen, beispielsweise Sozialpädagogen/ -innen, Schulbegleiter/-innen et cetera? 3

4 Drucksache 21/4918 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Wenn ja mit welcher Qualifikation und mit welchem durchschnittlichen personellen Betreuungsschlüssel pro? Für einzelne Schülerinnen und Schüler steht je nach individuellem Eingliederungshilfe- beziehungsweise Unterstützungsbedarf eine Schulbegleitung beziehungsweise eine Betreuungskraft der Schule zur Verfügung, die diese Schülerinnen und Schüler auch beim Schwimmunterricht begleiten. Die Betreuungskräfte begleiten das Kind in der Regel ebenfalls auf dem Weg zum Schwimmbad und zurück zur Schule. Die pädagogische Qualifikation der Schulbegleitung richtet sich nach dem individuellen Eingliederungshilfe- beziehungsweise Unterstützungsbedarf. a. Sollten keine weiteren Betreuungskräfte den obligatorischen Schwimmunterricht begleiten, mit welcher fachlich/sachlichen Begründung nicht? (Bitte erklären.) Entfällt. b. Die Wegbegleitung zum und vom obligatorischen Schwimmunterricht wird laut Drs. 20/8276 über ehrenamtliche Kräfte geleistet, trifft das zu? Wenn ja, welche pädagogische Qualifikation ist für diese vorgeschrieben, wie ist deren Zuverlässigkeit und Eignung schulisch gesichert und unter welcher Rechtfertigung wird diese Begleitung nicht von schulischen Lehrkräften beziehungsweise Betreuern/ -innen geleistet, obschon die Schule doch während dieses regulären Unterrichtsangebotes unmöglich von ihrer Fürsorge- und Aufsichtspflicht gegenüber den ihr schutzanbefohlenen Schülern/-innen entbunden sein kann? (Bitte erläutern.) Die Begleitung der Schülerinnen und Schüler kann von externen, ehrenamtlich tätigen Personen übernommen werden, die eine Aufwandsentschädigung erhalten. Hierunter sind Personen zu verstehen, die nach Überzeugung der Schulleitung in Kenntnis der zu betreuenden und des Weges zur Schwimmstätte dazu in der Lage sind, die Schülerinnen und Schüler zu beaufsichtigen. Eine besondere fachliche Qualifikation ist nicht erforderlich, um eine Gruppe von Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zum Schwimmbad zu begleiten. Darüber hinaus kann die Begleitung der Schülerinnen und Schüler auch von an der Schule tätigen Personen (zum Beispiel Erzieherinnen und Erziehern) übernommen werden ( Schulschwimmen/Durchfuehrungshinweise). c. Inwiefern ist diese Begleit- und Betreuungspraxis mit den Eltern rückgekoppelt beziehungsweise einverständnispflichtig? Hat der Senat Kenntnis über diesbezügliche elterliche Beschwerden, wenn ja, über wie viele und wie geht er damit um? (Bitte erläutern.) Die Schulen informieren die Sorgeberechtigten über die Begleit- und Betreuungspraxis im Rahmen des Schulschwimmens. Zudem wird diese auf der Homepage des Sportreferats der zuständigen Behörde unter Schulschwimmen/Durchfuehrungshinweise beschrieben. Die Organisation des Schwimmunterrichtes einschließlich der Wege von und zur Schule vor beziehungsweise nach dem Schwimmunterricht fällt in die Verantwortung der Schule. Beschwerden von Sorgeberechtigten zur Begleit- und Betreuungspraxis liegen der zuständigen Behörde in Einzelfällen vor. Alle Anfragen wurden unter Hinweise auf Lösungsmöglichkeiten und die geltende Rechtslage beantwortet. Eine Dokumentation der Beschwerden erfolgte nicht. 5. Da die Maßnahmen zur Optimierung des Konzepts für das Schulschwimmen (Drs. 20/8276) dahin gehend nicht spezifisch erscheinen, wie genau wird die Inklusion im obligatorischen Schwimmunterricht in Hamburg umgesetzt? (Bitte Konzept, Unterrichtszeiten sowie Umsetzungsmaßnahmen, speziell für die Förderbedarfe LSE, geistige und/oder körperliche Entwicklung sowie Aspergerspektrum/Autismus erläutern.) 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/4918 a. Wird inklusiver Schwimmunterricht als Bestandteil des obligatorischen Schwimmunterrichts durchgeführt, wenn ja, nach welchen besonderen Vorgaben? (Bitte erklären)? Wenn nein, wie wird Schwimmunterricht für Schüler/-innen mit den in 4. benannten Förderbedarfen abgehalten, wo und wie genau? (Bitte erläutern.) Obligatorischer Schwimmunterricht wird inklusiv erteilt, alle Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe nehmen am jeweiligen Schwimmunterricht teil. Es wird nicht nach Schülerinnen und Schülern mit oder ohne sonderpädagogischem Förderbedarf unterschieden. Die Schwimmlehrkräfte der BLH sowie des VAF haben Fortbildungen im Bereich der Bedarfe für die unterschiedlichen sonderpädagogischen Förderschwerpunkte absolviert. Im Übrigen siehe Antwort zu 4. b. Wie gestalten sich für diesen inklusiven Schwimmunterricht die Vorgaben für Schwimmlehrer/-innen sowie für die Betreuungs- beziehungsweise Begleitkraftschlüssel? (Bitte pro Schüler, mit Art der Lehr- oder Betreuungs-/Begleitkraft samt deren Qualifikation und Aufgabenbereich, angeben.) Siehe Antworten zu 4. und 5. a. c. Wie viele Schüler/-innen welcher nstufen und welcher Schulen, mit den unter 4. genannten Förderbedarfen, wurden/werden in 2013/2014, 2014/2015 und 2015/2016 mit inklusivem Schwimmunterricht versorgt? (Bitte für die betreffenden Schuljahre mit Standort, Bezirk, Schulform und Sozialindex, aufgeschlüsselt nach Förderbedarf, in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Tabelle angeben.) d. Wie viele dieser Schüler/-innen konnten den inklusiven Schwimmunterricht mit der Schwimmreife, wie viele mit dem Jugendschwimmabzeichen (DJSA) Bronze oder besser absolvieren? Wie viele konnten keine Schwimmreifestufe erlangen? (Bitte in absoluten Zahlen wie in Prozent in die Tabelle zu 5. c. integrieren.) e. Sollte es für Schüler/-innen mit den unter 4. benannten Förderbedarfen keinen obligatorischen Schwimmunterricht geben, wie rechtfertigt der Senat diesen Umstand fachlich und sachlich, insbesondere vor dem Hintergrund der Maßgabe schulischer Inklusion in allen Lernbereichen? (Bitte erläutern.) Siehe Antwort zu 5. a. 6. Wie viele und welche Schulstandorte in Hamburg griffen/greifen seit 2014/2015 bis heute (Stand ) für den obligatorischen Schwimmunterricht im Einzelnen auf welche Badeeinrichtungen zu? (Bitte für die betreffenden Schuljahre mit Nennung des Schulstandorts, des Sozialindexes, der Schulform und der angewählten Badeeinrichtung, samt Betreiber/-in, in einer Tabelle angeben.) a. Welche Schulstandorte erhielten/erhalten aufgrund fehlender Wasserzeiten an den angewählten Badeeinrichtungen, der Erreichbarkeit der Badeeinrichtungen oder aus anderen Gründen für wie lange keinen ausreichenden Zugriff für den obligatorischen Schwimmunterricht? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend mit jeweiliger Begründung und zeitlicher Dauer in Wochen in die Tabelle zu 6. integrieren.) b. Sind dem Senat Probleme bei der Zuweisung von Wasserzeiten für die Bedarfe des obligatorischen Schwimmunterrichts der Hamburger Schulen, die diese auf der BSB-Webseite anmelden müssen, bekannt und wie wurde/wird diesen gegebenenfalls begegnet? (Bitte Probleme für die jeweiligen Schuljahre mit Begründung und Maßnahmen zur Abhilfe benennen.) 5

6 Drucksache 21/4918 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Siehe Anlage 3. Alle Hamburger staatlichen Grundschulen beantragen über das Sportreferat der für Bildung zuständigen Behörde Wasserzeiten für den obligatorischen Schwimmunterricht in einem Bad der BLH oder des VAF. Im Schuljahr 2014/2015 haben alle Schulen, die Wasserzeiten für obligatorischen Schwimmunterricht beantragt haben, diese auch erhalten. Zu Einzelfällen, in denen es bei der Vergabe der Schwimmzeiten zu Engpässen in bestimmten Bädern kam und zu den gefunden Lösungsalternativen vergleiche Drs. 20/ Eine statistische Erfassung der Einzelfälle, in denen in Abweichung von den Wunschzeiten alternative Schwimmzeiten ermittelt und vereinbart wurden, erfolgte nicht. Im Rahmen der Weiterentwicklung des Schulschwimmens hat die zuständige Behörde in Abstimmung mit der BLH und dem VAF das Verfahren der Schwimmzeitenzuteilung vereinfacht und zeitlich nach vorne gezogen. Nach dem neuen Verfahren wurden Schwimmzeiten erstmals für das Schuljahr 2015/2016 vergeben. Nach diesem Verfahren geben die Schulen bis Dezember des jeweiligen Jahres ihren Bedarf in eine Datenbank ein. Basierend auf den Erfahrungen der vergangenen Jahre und kriteriengeleitet erfolgt die Zuordnung zu einem Schwimmbad und die Buchung der Wasserzeiten in einem vorläufigen Belegungsplan, den alle Schulen elektronisch einsehen können. In den Fällen, in denen es den Schulen aufgrund struktureller Gründe nicht möglich ist, die vorgeschlagene Zeit zu realisieren, wird nach Anfrage der Schulen in Koordination mit der BLH beziehungsweise dem VAF nach Alternativen gesucht, gegebenenfalls werden Änderungen des vorläufigen Belegungsplans vorgenommen. Von der sanierungsbedingten Schließung des Schwimmbades Blankenese im zweiten Halbjahr des Schuljahres 2015/2016 waren sechs Grundschulen betroffen. Die Information über die Sanierung erhielt die zuständige Behörde nach Abschluss der Belegungsplanung für das Schulschwimmen. Eine Verlegung des Schwimmunterrichts der sechs betroffenen Grundschulen (Elbkinder Grundschule, Gorch-Fock-Schule, Schule Iserbarg, Schule Iserbrook, Schule Lehmkuhlenweg, Schule Marschweg) war aus Kapazitätsgründen unterjährig nicht möglich. Aus diesem Grund erhielten die betroffenen Schulklasse Schwimmkursgutscheine, die in den Bädern der BLH einlösbar sind. Eine statistische Erfassung der Einzelfälle und der betroffenen Schulen, mit denen nach Vorlage des vorläufigen Belegungsplans Änderungen der Schwimmzeiten realisiert wurden, erfolgt nicht. 7. Wie viele und welche Schulstandorte in Hamburg griffen/greifen seit 2014/2015 bis heute (Stand ) für den fakultativen Schwimmunterricht im Einzelnen auf welche Badeeinrichtungen zu? (Bitte für die betreffenden Schuljahre mit Nennung des Schulstandorts, des Sozialindexes, der Schulform und der angewählten Badeeinrichtung, samt Betreiber/-in, in einer Tabelle angeben.) a. Welche Schulstandorte erhielten/erhalten aufgrund fehlender Wasserzeiten an den angewählten Badeeinrichtungen, der Erreichbarkeit der Badeeinrichtungen oder aus anderen Gründen für wie lange keinen ausreichenden Zugriff für den fakultativen Schwimmunterricht? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend mit jeweiliger Begründung und zeitlicher Dauer in Wochen in die Tabelle zu 6. integrieren.) b. Sind dem Senat Probleme bei der Zuweisung von Wasserzeiten für die Bedarfe des fakultativen Schwimmunterrichts der Hamburger Schulen, die diese auf der BSB-Webseite anmelden müssen, bekannt und wie wurde/wird diesen gegebenenfalls begegnet? (Bitte Probleme für die jeweiligen Schuljahre mit Begründung und Maßnahmen zur Abhilfe benennen.) Siehe Anlage 4. Alle Hamburger staatlichen Schulen können Wasserzeiten für fakultativen Schwimmunterricht im Rahmen des Sportunterrichts der Sekundarstufe I oder der Sekundarstu- 6

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/4918 fe II in einem Bad der BLH oder des VAF über das Sportreferat der zuständigen Behörde unter Angabe einer Wunschzeit beantragen. Die Abfrage zum Bedarf erfolgt jeweils im Dezember durch das Sportreferat der zuständigen Behörde. Den Schulen wird durch das Sportreferat in Abstimmung mit der BLH und dem VAF eine Wasserzeit in einem benachbarten Schwimmbad der BLH und des VAF angeboten, sofern dort Schwimmzeiten verfügbar sind. Im Fall von Terminkonflikten werden die Schulen aufgefordert, die im vorläufigen Belegungsplan einsehbaren unbelegten Wasserzeiten zu prüfen oder eine andere Schule als Tauschpartner zu gewinnen. In Einzelfällen gelingt es Schulen nicht, eine geeignete Wasserzeit für den fakultativen Schwimmunterricht in einem benachbarten Schwimmbad zu buchen. Eine statistische Erfassung der Einzelfälle und der betroffenen Schulen, mit denen im Anschluss an den vorläufigen Belegungsplan Änderungen der Schwimmzeiten realisiert wurden, erfolgt nicht. 8. Wie viele Gutscheine für Schwimmkurse für ältere zugezogene Schüler/ -innen der Sekundarstufe I, die während ihrer Grundschulzeit das Jugendschwimmabzeichen (DJSA) in Bronze nicht erworben haben, wurden nach Kenntnis des Senats in 2014/2015 und 2015/2016 (Stand ) bei BLH und VAF eingelöst? (Bitte nach Schuljahren unterschieden in absoluten Zahlen in einer Tabelle angeben.) a. Wie viele der an diesen Kursen teilnehmenden Schüler/-innen erlangten mittlerweile dadurch die Schwimmbefähigung des Jugendschwimmabzeichens (DJSA) in Bronze oder besser? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in die Tabelle zu 8. integrieren.) b. Welche finanziellen Kosten wurden für derartige Schwimmkurse bisher insgesamt abgerufen? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in die Tabelle zu 8. integrieren.) Schwimmkursgutscheine werden entsprechend der Drs. 20/8276 an zwei berechtigte Gruppen ausgegeben. Zum einen erhalten Schülerinnen und Schüler, die nach der Grundschulzeit nach Hamburg ziehen und am Unterricht der Sekundarstufe I teilnehmen, die Möglichkeit, Schwimmen zu lernen, sofern sie nicht im Besitz des DJSA Bronze sind. Zum anderen erhalten Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I, die bis zum Schuljahr 2014/2015 maximal für die Dauer eines Halbjahres am Schwimmunterricht teilgenommen haben, im Rahmen einer Übergangsregelung einen Gutschein, mit dessen Einlösung sie die zweite Schwimmlernphase absolvieren können. Die Art der Gutscheinberechtigung wird von der BLH oder dem VAF nicht dokumentiert, eine Unterscheidung der beiden berechtigten Gruppen ist nicht möglich. Im Übrigen siehe Drs. 21/3944 und 21/4793 sowie Antworten zu 2. bis 2. f. sowie zu 10. c. Welche Zusatzangebote bietet der Senat Schülern/-innen, die auch nach Inanspruchnahme des Schwimmkursgutscheins nicht in die Schwimmbefähigung des Jugendschwimmabzeichens (DJSA) in Bronze versetzt werden konnten, darüber hinaus, um diese zu erlangen? (Bitte erläutern.) Siehe Drs. 21/ Welche, der in Drs. 20/8276 vorgegebenen sieben Aspekte beziehungsweise Maßnahmen der Optimierung des Konzepts für das Schulschwimmen sieht der Senat gegenwärtig (Stand ) noch nicht hinreichend umgesetzt beziehungsweise erachtet er als verbesserungs-/ adaptionsbedürftig? (Bitte jeweilige Maßnahme benennen und Ziele sowie Strategien zur Verbesserung erläutern.) Die sieben Aspekte der Optimierung wurden wie geplant zum Schuljahr 2014/2015 umgesetzt, siehe Drs. 20/ In Bezug auf Maßnahme 2.6 (Schwimmunterricht für zugezogene Kinder) berät die zuständige Behörde über eine Weiterentwicklung der Gutscheinvergabe. Im Übrigen siehe Drs. 21/1911 und Drs. 21/

8 Drucksache 21/4918 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode a. Welche Aussagen lassen sich diesbezüglich insbesondere zu Punkt 2.6 Schwimmunterricht für zugezogene Kinder hervorheben? (Bitte identifizierte Bedarfe und Lösungsansätze für 2016/2017 bis 2019/ 2020 darstellen.) Eine verlässliche Prognose der Bedarfe für zugezogene Kinder und Jugendliche liegt der zuständigen Behörde nicht vor. Im Übrigen siehe Drs. 21/ Welche Gesamtkosten des strukturellen Mehrbedarfs wurden seit 2013/2014 bis heute (Stand ) tatsächlich durch die Maßnahmen der Optimierung des Konzepts für das Schulschwimmen verursacht und wie teilen sich diese (analog zu Drs. 20/8276, Seite 7) in die Einzelkostenfaktoren für Bäder, Transport, Betreuung der Wege, zusätzliche Schwimmförderung und Schwimmförderung für neu zugezogene Schüler/-innen auf? (Bitte mit Angabe in Tausend Euro pro Kostenfaktor samt Titel und Schuljahr/Haushaltsjahr in absoluten Zahlen und Prozent in einer Tabelle angeben.) a. Inwiefern, um welche Beträge und in welchen Kostenfaktoren, wichen/weichen die Realausgaben seit 2013/2014 bis heute (Stand ) dabei von den Plankosten in Drs. 20/8276 ab? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in absoluten Zahlen wie in Prozent in die Tabelle zu 10. integrieren.) Zu den Kosten für den strukturellen Mehrbedarf infolge der Maßnahmen zur Optimierung des Konzepts für das Schulschwimmen siehe Drs. 20/8276. Die tatsächlichen Kosten für das Schuljahr 2014/2015 sind Anlage 5 zu entnehmen. Die Auswertung für das laufende Schuljahr 2015/2016 erfolgt erst nach Schuljahresende. Mit dem Haushaltsjahr 2014 wurde der Einzelplan 3.1 in die doppischen Strukturen der Strategischen Neuausrichtung des Haushaltswesens (SNH) überführt. Die Titel des früheren kameralen Haushaltsplans sind dadurch entfallen. Die Darstellung basiert auf den doppischen Strukturen. b. Welche Gründe lagen/liegen für diese Abweichungen im Einzelnen vor und wie wurden diese aufgefangen? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in absoluten Zahlen wie in Prozent, mit Begründung und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen in die Tabelle zu 10. integrieren.) c. Welche Kostenprognose stellt der Senat gegenwärtig (Stand ) für diese strukturellen Mehrbedarfe des Schwimmunterrichts für das Schuljahr 2016/2017 beziehungsweise für die Haushaltsjahre 2016 und 2017? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in absoluten Zahlen wie in Prozent in die Tabelle zu 10. integrieren.) Die Erhöhung der realen Mehrkosten für die Schwimmzeiten gegenüber den geplanten Mehrkosten ist unter anderem damit zu erklären, dass aufgrund der niedrigen nfrequenz in den Grundschulen und der steigenden Schülerzahlen mehr n am Schwimmunterricht teilnehmen. Aus diesen Gründen sind auch die realen Mehrkosten für den Transport der Schülerinnen und Schüler gegenüber den geplanten Mehrkosten gestiegen. Hinzu kommen nicht einplanbare Mehrkosten aufgrund von Schließung von Bädern und der Verlegung des Schwimmunterrichts in weiter entfernte Bäder. Die Kostensteigerung für die Betreuung der Schülerinnen und Schüler auf dem Weg von der Schule zum Schwimmbad und zurück ist vor allem auf die Erhöhung der hierfür zur Verfügung gestellten Personalressourcen zurückzuführen. Die Kostenerhöhung in der Position Zusätzliche Schwimmförderung wird mit dem steigenden Bedarf an zusätzlicher Förderung begründet. Zur Begründung der Nichtausschöpfung der geplanten Kosten für die Schwimmförderung für neu zugezogene Schülerinnen und Schüler siehe Antwort zu 11. bis 11. c. Die Kostensteigerung wurde im Rahmen verfügbarer Mittel im Einzelplan 3.1 der für Bildung zuständigen Behörde aufgefangen. 11. Welche Kosten des temporären Mehrbedarfs für die Übergangsphase bei Schwimmunterricht in den betreffenden sechsten n (vergleiche 8

9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/4918 Drs. 20/8276, Seite 8.) für zusätzliche Schwimmkurse wurden ab dem Haushaltsjahr 2014 bis heute (Stand ) tatsächlich durch die Maßnahmen der Optimierung des Konzepts für das Schulschwimmen versursacht? (Bitte mit Angabe in Tausend Euro samt Titel und Schuljahr/Haushaltsjahr in absoluten Zahlen und Prozent in einer Tabelle angeben.) a. Inwiefern, um welche Beträge, wichen/weichen die Realausgaben seit 2014 bis heute (Stand ) dabei von den Plankosten in Drs. 20/8276 ab? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in absoluten Zahlen wie in Prozent in die Tabelle zu 11. integrieren.) b. Welche Gründe lagen/liegen für diese Abweichungen im Einzelnen vor und wie wurden diese aufgefangen? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in absoluten Zahlen wie in Prozent, mit Begründung und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen in die Tabelle zu 11. integrieren.) c. Welche Kostenprognose stellt der Senat gegenwärtig (Stand ) für diese temporären Mehrbedarfe zusätzlicher Schwimmkurse für das Schuljahr 2016/2017 beziehungsweise für die Haushaltsjahre 2016 und 2017? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in absoluten Zahlen wie in Prozent in die Tabelle zu 11. integrieren.) Auch der temporäre Mehrbedarf ist erstmalig im Schuljahr 2014/2015 entstanden. Da die Gutscheine nicht den jeweiligen Berechtigungsgrund enthalten, können die Kosten für eingelöste Gutscheine nicht für die beiden Gruppen der Anspruchsberechtigten einzeln dargestellt werden. Insgesamt wurden im Schuljahr 2014/2015 Gutscheine in Höhe von Euro eingelöst, siehe Anlage 5. Zu berücksichtigen ist dabei, dass die Gutscheine eine Gültigkeit von 15 Monaten besitzen, sodass im Schuljahr 2014/ 2015 ausgegebenen Gutscheine auch noch nach Ende des Schuljahres Gültigkeit hatten. Eingeplant wurden für das Schuljahr 2014/ Euro für Schwimmkurse Jahrgang 6 (gemäß Schwimmkonzept, Maßnahme Punkt 2.2). Gründe für die geringe Auslastung der eingeplanten Mehrkosten können unter anderem sein, dass die Sorgeberechtigten die Gutscheine derzeit nicht nutzen wollen, die Kinder inzwischen andere Schwimmkurse belegt haben und kein Bedarf mehr besteht oder die Schwimmgutscheine in Vergessenheit geraten sind. 9

10 Drucksache 21/4918 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 1 Anlage 1 zu Drs. 21/4918 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2013/14* am obligatorischen Schwimmunterricht** der jeweiligen staatlichen Schule teilgenommen haben Anzahl Schülerinnen und Schüler in % in % in % Bronze Bronze in % Silber Silber in % Gold Gold in % Altona Christianeum ,0% 0 0,0% 4 3,6% 19 17,0% 35 31,1% 54 48,3% Altona Ganztagsgrundschule Sternschanze / Altonaer Str ,8% 6 4,5% 45 34,1% 38 28,8% 36 27,3% 7 5,3% Altona Ganztagsschule An der Elbe ,8% 7 22,6% 15 48,4% 9 29,0% 0 0,0% 0 0,0% Altona Geschwister-Scholl-Stadtteilschule ,1% 15 26,3% 35 61,4% 3 5,3% 4 7,0% 0 0,0% Altona Goethe-Gymnasium ,3% 11 8,5% 52 40,3% 22 17,1% 17 13,2% 27 20,9% Altona Gorch-Fock-Schule ,3% 4 3,5% 4 3,5% 58 51,3% 47 41,6% 0 0,0% Altona Grundschule Arnkielstraße ,5% 13 39,4% 12 36,4% 7 21,2% 1 3,0% 0 0,0% Altona Grundschule Bahrenfelder Straße ,0% 10 24,5% 9 20,9% 9 21,4% 13 30,9% 1 2,3% Altona Grundschule Elbkinder ,4% 0 0,0% 3 6,3% 8 16,7% 24 50,0% 13 27,1% Altona Grundschule Franzosenkoppel ,8% 8 11,8% 50 73,5% 8 11,8% 1 1,5% 1 1,5% Altona Grundschule Fridtjof-Nansen-Schule ,5% 17 13,3% 94 73,4% 16 12,5% 1 0,8% 0 0,0% Altona Grundschule Goosacker ,6% 5 11,0% 6 13,3% 15 33,0% 17 36,2% 3 6,6% Altona Grundschule Groß Flottbek ,4% 4 6,0% 12 17,9% 25 37,3% 24 35,8% 3 4,5% Altona Grundschule Luruper Hauptstraße ,1% 8 36,4% 5 22,7% 3 13,6% 3 13,6% 3 13,6% Altona Grundschule Mendelssohnstraße ,3% 13 21,5% 14 23,2% 11 17,8% 17 27,7% 6 9,9% Altona Grundschule Thadenstraße ,5% 9 9,9% 30 33,0% 23 25,3% 26 28,6% 3 3,3% Altona Grundschule Wesperloh ,0% 6 9,8% 18 29,1% 17 27,5% 19 30,3% 2 3,3% 10

11 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/4918 Anlage 1 zu Drs. 21/4918 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2013/14* am obligatorischen Schwimmunterricht** der jeweiligen staatlichen Schule teilgenommen haben Anzahl Schülerinnen und Schüler in % in % in % Bronze Bronze in % Silber Silber in % Gold Gold in % Altona Gymnasium Allee ,3% 11 7,9% 40 28,6% 44 31,4% 33 23,6% 12 8,6% Altona Gymnasium Altona ,7% 0 0,0% 4 3,7% 16 14,8% 44 40,7% 44 40,8% Altona Gymnasium Hochrad ,9% 0 0,0% 0 0,0% 4 3,6% 74 66,1% 34 30,4% Altona Gymnasium Othmarschen ,1% 0 0,0% 1 1,8% 4 7,1% 19 33,9% 32 57,1% Altona Gymnasium Rissen ,1% 0 0,0% 1 1,5% 8 12,3% 24 36,9% 32 49,2% Altona Kurt-Tucholsky-Schule ,3% 15 20,3% 16 21,6% 29 39,2% 13 17,6% 1 1,4% Altona Lise-Meitner-Gymnasium ,9% 0 0,0% 8 7,1% 25 22,2% 37 33,1% 41 36,7% Altona Loki-Schmidt-Schule ,5% 6 18,9% 6 19,5% 4 12,4% 14 45,6% 1 3,6% Altona Louise Schroeder Schule ,1% 20 21,1% 34 35,8% 24 25,3% 16 16,8% 1 1,1% Altona Marion Dönhoff Gymnasium ,7% 0 0,0% 1 0,9% 8 7,3% 47 43,1% 53 48,6% Altona Max-Brauer-Schule ,3% 6 8,6% 7 10,0% 28 40,2% 24 34,1% 5 7,2% Altona Max-Brauer-Schule ,5% 3 2,2% 14 10,1% 24 17,4% 52 37,9% 43 31,0% Altona Schule Barlsheide ,7% 20 26,3% 33 43,4% 20 26,3% 3 3,9% 0 0,0% Altona Schule Iserbarg ,3% 1 1,7% 3 5,1% 26 44,1% 27 45,8% 2 3,4% Altona Schule Iserbrook ,5% 1 2,3% 10 22,7% 11 25,0% 22 50,0% 0 0,0% Altona Schule Klein Flottbeker Weg ,0% 0 0,0% 6 7,3% 34 41,5% 40 48,8% 2 2,4% Altona Schule Kroonhorst ,0% 21 38,9% 28 51,9% 3 5,6% 2 3,7% 0 0,0% Altona Schule Langbargheide ,0% 35 43,2% 44 54,3% 2 2,5% 0 0,0% 0 0,0% Altona Schule Lehmkuhlenweg ,6% 1 1,5% 3 4,5% 36 54,5% 24 36,4% 2 3,0% Altona Schule Marschweg ,1% 0 0,0% 7 10,1% 11 15,9% 39 56,5% 12 17,4% 11

12 Drucksache 21/4918 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 1 zu Drs. 21/4918 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2013/14* am obligatorischen Schwimmunterricht** der jeweiligen staatlichen Schule teilgenommen haben Anzahl Schülerinnen und Schüler in % in % in % Bronze Bronze in % Silber Silber in % Gold Gold in % Altona Schule Rothestraße ,9% 3 3,4% 11 12,2% 34 38,0% 37 40,9% 5 5,5% Altona Schule Schenefelder Landstraße ,4% 3 6,5% 13 28,3% 12 26,1% 17 37,0% 1 2,2% Altona Schule Schulkamp ,0% 0 0,0% 5 5,6% 37 41,6% 47 52,8% 0 0,0% Altona Schule Trenknerweg ,7% 2 2,3% 12 13,4% 39 43,8% 33 37,2% 3 3,3% Altona Schule Windmühlenweg ,6% 1 0,9% 7 6,2% 26 23,1% 55 51,7% 18 18,1% Altona Stadtteilschule Am Hafen / Altona ,5% 13 31,0% 19 45,2% 9 21,4% 1 2,4% 0 0,0% Altona Stadtteilschule Am Hafen / Neustadt ,7% 1 4,3% 8 34,8% 9 39,1% 5 21,7% 0 0,0% Altona Stadtteilschule Am Hafen / St. Pauli ,1% 9 17,6% 15 29,4% 12 23,5% 14 27,5% 1 2,0% Altona Stadtteilschule Bahrenfeld ,2% 7 6,3% 21 18,6% 35 31,3% 36 32,1% 13 11,7% Altona Stadtteilschule Blankenese ,5% 0 0,0% 6 8,8% 10 14,7% 21 30,9% 31 45,6% Altona Stadtteilschule Goosacker ,9% 4 9,3% 10 23,7% 8 18,6% 21 48,4% 0 0,0% Altona Stadtteilschule Lurup ,0% 13 10,8% 31 26,5% 40 32,4% 29 23,6% 8 6,7% Altona Stadtteilschule Rissen ,3% 1 2,3% 1 2,3% 11 25,6% 14 32,6% 16 37,2% Bergedorf Adolph-Diesterweg-Schule ,2% 22 27,2% 34 42,0% 24 29,6% 1 1,2% 0 0,0% Bergedorf Anton-Rée-Schule ,8% 34 31,5% 30 27,8% 29 26,9% 14 13,0% 1 0,9% Bergedorf Gretel-Bergmann-Schule ,3% 15 16,9% 24 27,0% 37 41,6% 11 12,4% 2 2,2% Bergedorf Grundschule Heidhorst ,0% 22 43,1% 13 25,5% 13 25,5% 3 5,9% 0 0,0% Bergedorf Grundschule Mendelstraße ,9% 17 36,2% 11 23,4% 14 29,8% 4 8,5% 1 2,1% Bergedorf Gymnasium Allermöhe ,5% 3 3,9% 22 28,6% 36 46,8% 14 18,2% 2 2,6% 12

13 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/4918 Anlage 1 zu Drs. 21/4918 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2013/14* am obligatorischen Schwimmunterricht** der jeweiligen staatlichen Schule teilgenommen haben Anzahl Schülerinnen und Schüler in % in % in % Bronze Bronze in % Silber Silber in % Gold Gold in % Bergedorf Gymnasium Bornbrook ,8% 1 1,3% 50 64,9% 7 9,1% 15 19,5% 4 5,2% Bergedorf Hansa-Gymnasium ,7% 2 1,8% 23 20,7% 38 34,2% 39 35,1% 9 8,1% Bergedorf Luisen-Gymnasium Bergedorf ,1% 2 1,4% 11 8,0% 40 29,0% 69 50,0% 16 11,6% Bergedorf Schule Altengamme-Deich ,2% 0 0,0% 10 38,5% 14 53,8% 1 3,8% 1 3,8% Bergedorf Schule Curslack-Neuengamme ,8% 2 4,3% 13 27,7% 27 57,4% 4 8,5% 1 2,1% Bergedorf Schule Ernst-Henning-Straße ,8% 17 17,5% 18 18,6% 34 35,1% 24 24,7% 4 4,1% Bergedorf Schule Friedrich Frank Bogen ,8% 37 68,5% 7 13,0% 9 16,7% 1 1,9% 0 0,0% Bergedorf Schule Fünfhausen-Warwisch ,8% 1 4,2% 5 20,8% 6 25,0% 11 45,8% 1 4,2% Bergedorf Schule Leuschnerstr ,5% 4 16,7% 11 45,8% 9 37,5% 0 0,0% 0 0,0% Bergedorf Schule Max-Eichholz-Ring ,3% 8 17,4% 11 23,9% 19 41,3% 6 13,0% 2 4,3% Bergedorf Schule Mittlerer Landweg ,0% 2 8,3% 9 37,5% 7 29,2% 6 25,0% 0 0,0% Bergedorf Schule Nettelnburg ,0% 7 10,0% 14 20,0% 33 47,1% 15 21,4% 1 1,4% Bergedorf Schule Ochsenwerder ,0% 5 11,4% 9 20,5% 15 34,1% 14 31,8% 1 2,3% Bergedorf Schule Sander Straße ,9% 10 21,3% 12 25,5% 17 36,2% 8 17,0% 0 0,0% Bergedorf Schule Zollenspieker ,5% 1 4,2% 4 16,7% 7 29,2% 12 50,0% 0 0,0% Bergedorf Stadtteilschule Bergedorf ,8% 17 10,0% 31 18,2% 71 41,8% 45 26,5% 6 3,5% Bergedorf Stadtteilschule Kirchwerder ,4% 1 2,4% 8 19,0% 29 69,0% 3 7,1% 1 2,4% Bergedorf Stadtteilschule Kirchwerder ,8% 10 7,6% 20 15,2% 55 41,7% 42 31,8% 5 3,8% Bergedorf Stadtteilschule Lohbrügge ,9% 26 19,8% 40 30,5% 44 33,6% 18 13,7% 3 2,3% Bergedorf Stadtteilschule Richard-Linde-Weg ,1% 7 18,4% 16 42,1% 10 26,3% 5 13,2% 0 0,0% 13

14 Drucksache 21/4918 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 1 zu Drs. 21/4918 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2013/14* am obligatorischen Schwimmunterricht** der jeweiligen staatlichen Schule teilgenommen haben Anzahl Schülerinnen und Schüler in % in % in % Bronze Bronze in % Silber Silber in % Gold Gold in % Eimsbüttel Albrecht-Thaer-Gymnasium ,6% 11 10,7% 43 41,7% 11 10,7% 16 15,5% 22 21,4% Eimsbüttel Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium ,5% 18 16,5% 35 32,1% 21 19,3% 13 11,9% 22 20,2% Eimsbüttel Grundschule Bindfeldweg ,1% 1 1,9% 19 35,8% 21 39,6% 7 13,2% 5 9,4% Eimsbüttel Grundschule Hoheluft ,2% 2 1,5% 14 10,4% 42 31,3% 66 49,3% 10 7,5% Eimsbüttel Grundschule Lohkampstraße ,5% 13 32,5% 24 60,0% 3 7,5% 0 0,0% 0 0,0% Eimsbüttel Gymnasium Bondenwald ,8% 0 0,0% 38 36,2% 12 11,4% 25 23,8% 30 28,6% Eimsbüttel Gymnasium Corveystraße ,3% 1 1,2% 25 30,5% 13 15,9% 21 25,6% 22 26,8% Eimsbüttel Gymnasium Dörpsweg ,4% 2 2,3% 39 44,3% 21 23,9% 11 12,5% 15 17,0% Eimsbüttel Gymnasium Hoheluft ,2% 5 6,6% 9 11,8% 14 18,4% 27 35,5% 21 27,6% Eimsbüttel Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer ,9% 3 5,4% 5 8,9% 21 37,5% 17 30,4% 10 17,9% Eimsbüttel Gymnasium Ohmoor ,0% 0 0,0% 67 48,9% 1 0,7% 39 28,5% 30 21,9% Eimsbüttel Helene-Lange-Gymnasium ,5% 2 1,8% 4 3,6% 25 22,5% 38 34,2% 42 37,8% Eimsbüttel Ida Ehre Schule ,2% 3 2,2% 26 19,4% 25 18,7% 64 47,8% 16 11,9% Eimsbüttel Julius-Leber-Schule ,9% 12 6,8% 94 53,4% 34 19,3% 26 14,8% 10 5,7% Eimsbüttel Max-Traeger-Schule ,6% 16 57,1% 8 28,6% 3 10,7% 1 3,6% 0 0,0% Eimsbüttel Schule An der Isebek ,2% 3 3,4% 27 30,3% 29 32,6% 30 33,7% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Anna-Susanna-Stieg ,2% 2 2,3% 33 37,9% 29 33,3% 16 18,4% 7 8,0% Eimsbüttel Schule Brehmweg ,3% 19 50,0% 4 10,5% 15 39,5% 0 0,0% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Burgunderweg ,0% 0 0,0% 21 31,3% 17 25,4% 17 25,4% 12 17,9% Eimsbüttel Schule Döhrnstraße ,3% 11 13,3% 19 22,9% 29 34,9% 19 22,9% 5 6,0% 14

15 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/4918 noch Anlage 1 Anlage 1 zu Drs. 21/4918 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2013/14* am obligatorischen Schwimmunterricht** der jeweiligen staatlichen Schule teilgenommen haben Anzahl Schülerinnen und Schüler in % in % in % Bronze Bronze in % Silber Silber in % Gold Gold in % Eimsbüttel Schule Eduardstraße ,9% 6 19,4% 18 58,1% 1 3,2% 6 19,4% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Frohmestraße ,8% 3 3,6% 30 35,7% 33 39,3% 12 14,3% 6 7,1% Eimsbüttel Schule Furtweg ,6% 12 22,2% 28 51,9% 13 24,1% 1 1,9% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Heidacker ,5% 1 2,3% 27 61,4% 7 15,9% 8 18,2% 1 2,3% Eimsbüttel Schule Hinter der Lieth ,4% 1 1,5% 21 32,3% 23 35,4% 15 23,1% 5 7,7% Eimsbüttel Schule Kielortallee ,3% 2 3,1% 9 14,1% 25 39,1% 25 39,1% 3 4,7% Eimsbüttel Schule Lutterothstraße ,5% 2 3,2% 16 25,8% 28 45,2% 13 21,0% 3 4,8% Eimsbüttel Schule Molkenbuhrstraße ,0% 10 29,4% 24 70,6% 0 0,0% 0 0,0% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Moorflagen ,8% 3 6,8% 18 40,9% 13 29,5% 8 18,2% 2 4,5% Eimsbüttel Schule Rellinger Straße ,1% 0 0,0% 28 33,7% 21 25,3% 25 30,1% 9 10,8% Eimsbüttel Schule Rellinger Straße ,0% 0 0,0% 4 17,4% 0 0,0% 1 4,3% 18 78,3% Eimsbüttel Schule Rönnkamp ,5% 3 7,0% 19 44,2% 14 32,6% 5 11,6% 2 4,7% Eimsbüttel Schule Röthmoorweg ,7% 1 2,8% 17 47,2% 15 41,7% 2 5,6% 1 2,8% Eimsbüttel Schule Rungwisch ,6% 7 14,9% 24 51,1% 10 21,3% 6 12,8% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Sachsenweg ,3% 0 0,0% 17 27,0% 12 19,0% 25 39,7% 9 14,3% Eimsbüttel Schule Sethweg ,4% 1 1,4% 21 30,0% 13 18,6% 24 34,3% 11 15,7% Eimsbüttel Schule Tornquiststraße ,7% 4 6,3% 19 30,2% 18 28,6% 17 27,0% 5 7,9% Eimsbüttel Schule Turmweg ,3% 3 3,8% 9 11,3% 23 28,8% 31 38,8% 14 17,5% Eimsbüttel Schule Vizelinstraße ,5% 7 25,9% 15 55,6% 4 14,8% 1 3,7% 0 0,0% Eimsbüttel Schule Vizelinstraße ,0% 1 5,0% 10 50,0% 6 30,0% 2 10,0% 1 5,0% 15

16 Drucksache 21/4918 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode noch Anlage 1 Anlage 1 zu Drs. 21/4918 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2013/14* am obligatorischen Schwimmunterricht** der jeweiligen staatlichen Schule teilgenommen haben Anzahl Schülerinnen und Schüler in % in % in % Bronze Bronze in % Silber Silber in % Gold Gold in % Eimsbüttel Schule Wegenkamp ,7% 6 17,6% 17 50,0% 5 14,7% 6 17,6% 0 0,0% Eimsbüttel Stadtteilschule Eidelstedt ,3% 17 13,2% 74 57,4% 23 17,8% 15 11,6% 0 0,0% Eimsbüttel Stadtteilschule Niendorf ,5% 4 3,6% 68 60,7% 16 14,3% 12 10,7% 12 10,7% Eimsbüttel Stadtteilschule Stellingen ,8% 4 4,5% 27 30,7% 41 46,6% 12 13,6% 4 4,5% Eimsbüttel Wilhelm-Gymnasium ,2% 1 1,0% 19 19,6% 15 15,5% 27 27,8% 35 36,1% Hamburg-Mitte Aueschule Finkenwerder ,7% 9 27,3% 12 36,4% 11 33,3% 1 3,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Elbinselschule ,0% 26 25,2% 34 33,0% 28 27,2% 14 13,6% 1 1,0% Hamburg-Mitte Fritz-Köhne-Schule ,1% 26 49,1% 8 15,1% 19 35,8% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Gesamtschule Fährstraße ,7% 54 72,0% 17 22,7% 4 5,3% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule Archenholzstraße ,7% 12 16,9% 36 50,7% 12 16,9% 11 15,5% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule Horn ,3% 6 8,8% 36 52,9% 20 29,4% 6 8,8% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule Kirchdorf ,0% 43 33,6% 53 41,4% 25 19,5% 7 5,5% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule Mümmelmannsberg ,0% 74 50,7% 42 28,8% 25 17,1% 5 3,4% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule Osterbrook ,6% 19 42,2% 18 40,0% 8 17,8% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule Rahewinkel ,8% 26 28,6% 47 51,6% 16 17,6% 2 2,2% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule St. Pauli ,6% 11 23,9% 27 58,7% 7 15,2% 1 2,2% 0 0,0% Hamburg-Mitte Grundschule Stübenhofer Weg ,2% 23 39,7% 20 34,5% 12 20,7% 1 1,7% 2 3,4% Hamburg-Mitte Grundschule Stübenhofer Weg ,1% 5 11,1% 10 22,2% 20 44,4% 8 17,8% 2 4,4% Hamburg-Mitte Gymnasium Finkenwerder ,0% 0 0,0% 1 2,0% 3 6,0% 24 48,0% 22 44,0% Hamburg-Mitte Gymnasium Hamm ,1% 11 15,7% 15 21,4% 31 44,3% 10 14,3% 3 4,3% 16

17 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/4918 noch Anlage 1 Anlage 1 zu Drs. 21/4918 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2013/14* am obligatorischen Schwimmunterricht** der jeweiligen staatlichen Schule teilgenommen haben Anzahl Schülerinnen und Schüler in % in % in % Bronze Bronze in % Silber Silber in % Gold Gold in % Hamburg-Mitte Gymnasium Klosterschule ,0% 3 2,6% 22 19,3% 27 23,7% 30 26,3% 32 28,1% Hamburg-Mitte Heinrich-Wolgast-Schule ,2% 37 55,2% 16 23,9% 7 10,4% 7 10,4% 0 0,0% Hamburg-Mitte Helmut-Schmidt-Gymnasium ,0% 14 11,3% 27 21,8% 58 46,8% 24 19,4% 1 0,8% Hamburg-Mitte Katharinenschule in der HafenCity ,6% 2 2,9% 19 27,9% 17 25,0% 26 38,2% 4 5,9% Hamburg-Mitte Kurt-Körber-Gymnasium ,0% 23 24,7% 13 14,0% 42 45,2% 15 16,1% 0 0,0% Hamburg-Mitte Nelson-Mandela-Schule ,7% 21 19,4% 52 48,1% 26 24,1% 9 8,3% 0 0,0% Hamburg-Mitte Rudolf-Roß-Grundschule ,9% 6 8,7% 15 21,7% 29 42,0% 19 27,5% 0 0,0% Hamburg-Mitte Hamburg-Mitte Schule Am Schleemer Park / Billbrookdeich Schule Am Schleemer Park / Oberschleems ,3% 5 41,7% 5 41,7% 0 0,0% 2 16,7% 0 0,0% ,3% 24 28,9% 30 36,1% 12 14,5% 17 20,5% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule An der Burgweide ,6% 29 64,4% 14 31,1% 2 4,4% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule An der Burgweide ,2% 7 22,6% 8 25,8% 15 48,4% 1 3,2% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule An der Glinder Au ,8% 8 21,1% 20 52,6% 3 7,9% 7 18,4% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Auf der Veddel ,4% 48 72,7% 6 9,1% 12 18,2% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Auf der Veddel ,4% 3 14,3% 14 66,7% 4 19,0% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Beim Pachthof ,8% 11 24,4% 24 53,3% 8 17,8% 2 4,4% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Bonhoefferstraße ,7% 17 28,3% 21 35,0% 9 15,0% 13 21,7% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Fuchsbergredder ,7% 3 7,7% 17 43,6% 19 48,7% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Hohe Landwehr ,0% 16 30,2% 18 34,0% 18 34,0% 1 1,9% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Rotenhäuser Damm ,8% 35 54,7% 20 31,3% 9 14,1% 0 0,0% 0 0,0% 17

18 Drucksache 21/4918 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode noch Anlage 1 Anlage 1 zu Drs. 21/4918 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2013/14* am obligatorischen Schwimmunterricht** der jeweiligen staatlichen Schule teilgenommen haben Anzahl Schülerinnen und Schüler in % in % in % Bronze Bronze in % Silber Silber in % Gold Gold in % Hamburg-Mitte Schule Speckenreye ,0% 23 43,4% 16 30,2% 4 7,5% 10 18,9% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Stengelestraße ,0% 62 60,2% 31 30,1% 10 9,7% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Schule Sterntalerstraße ,5% 28 49,1% 17 29,8% 6 10,5% 6 10,5% 0 0,0% Hamburg-Mitte Hamburg-Mitte Hamburg-Mitte Hamburg-Mitte Stadtteilschule Brüder-Grimm- Schule Stadtteilschule Brüder-Grimm- Schule Stadtteilschule Brüder-Grimm- Schule / Zwg. Steinadlerweg Stadtteilschule Brüder-Grimm- Schule / Zwg. Steinadlerweg ,3% 3 8,6% 22 62,9% 9 25,7% 1 2,9% 0 0,0% ,2% 3 6,7% 9 20,0% 24 53,3% 9 20,0% 0 0,0% ,0% 11 61,1% 5 27,8% 0 0,0% 2 11,1% 0 0,0% ,0% 28 43,8% 4 6,3% 32 50,0% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Stadtteilschule Finkenwerder ,7% 7 10,9% 8 12,5% 27 42,2% 19 29,7% 3 4,7% Hamburg-Mitte Stadtteilschule Hamburg-Mitte / Zwg. Griesstr ,9% 35 24,0% 55 37,7% 25 17,1% 30 20,5% 1 0,7% Hamburg-Mitte Stadtteilschule Horn ,5% 7 5,2% 56 41,5% 42 31,1% 28 20,7% 2 1,5% Hamburg-Mitte Stadtteilschule Mümmelmannsberg ,0% 44 32,6% 46 34,1% 40 29,6% 5 3,7% 0 0,0% Hamburg-Mitte Stadtteilschule Öjendorf ,7% 12 17,9% 16 23,9% 23 34,3% 16 23,9% 0 0,0% Hamburg-Mitte Stadtteilschule Stübenhofer Weg ,2% 31 54,4% 17 29,8% 8 14,0% 1 1,8% 0 0,0% Hamburg-Mitte Stadtteilschule Wilhelmsburg ,7% 14 24,6% 24 42,1% 19 33,3% 0 0,0% 0 0,0% Hamburg-Mitte Stadtteilschule Wilhelmsburg ,0% 28 25,9% 59 54,6% 15 13,9% 4 3,7% 2 1,9% Hamburg-Mitte Westerschule Finkenwerder ,0% 5 21,7% 3 13,0% 7 30,4% 8 34,8% 0 0,0% Hamburg-Nord Adolph-Schönfelder-Schule ,7% 23 21,9% 33 31,4% 33 31,4% 13 12,4% 3 2,9% 18

19 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/4918 noch Anlage 1 Anlage 1 zu Drs. 21/4918 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2013/14* am obligatorischen Schwimmunterricht** der jeweiligen staatlichen Schule teilgenommen haben Anzahl Schülerinnen und Schüler in % in % in % Bronze Bronze in % Silber Silber in % Gold Gold in % Hamburg-Nord Albert-Schweitzer-Gymnasium ,0% 2 1,6% 6 4,7% 34 26,6% 46 35,9% 40 31,3% Hamburg-Nord Albert-Schweitzer-Schule ,3% 2 2,8% 9 12,5% 20 27,8% 28 38,9% 13 18,1% Hamburg-Nord Carl-Götze-Schule ,0% 0 0,0% 11 25,6% 14 32,6% 13 30,2% 5 11,6% Hamburg-Nord Fritz-Schumacher-Schule ,5% 11 8,7% 21 16,5% 32 25,2% 49 38,6% 14 11,0% Hamburg-Nord Goldbek-Schule ,1% 4 10,8% 8 21,6% 16 43,2% 9 24,3% 0 0,0% Hamburg-Nord Grundschule Am Heidberg ,3% 14 15,7% 30 33,7% 32 36,0% 9 10,1% 4 4,5% Hamburg-Nord Grundschule Genslerstr./ Zwg. Ballerstaedtweg ,2% 4 16,7% 6 25,0% 6 25,0% 7 29,2% 1 4,2% Hamburg-Nord Grundschule St. Nikolai ,1% 4 9,1% 19 43,2% 10 22,7% 9 20,5% 2 4,5% Hamburg-Nord Gymnasium Alstertal ,7% 7 11,7% 7 11,7% 15 25,0% 24 40,0% 7 11,7% Hamburg-Nord Gymnasium Eppendorf ,4% 0 0,0% 3 3,7% 16 19,5% 40 48,8% 23 28,0% Hamburg-Nord Gymnasium Heidberg ,3% 4 4,1% 3 3,1% 24 24,5% 40 40,8% 27 27,6% Hamburg-Nord Gymnasium Lerchenfeld ,3% 2 1,8% 35 31,5% 36 32,4% 26 23,4% 12 10,8% Hamburg-Nord Heilwig-Gymnasium ,8% 3 2,9% 1 1,0% 13 12,5% 62 59,6% 25 24,0% Hamburg-Nord Heinrich-Hertz-Schule ,3% 32 22,9% 16 11,4% 25 17,9% 45 32,1% 22 15,7% Hamburg-Nord Margaretha-Rothe-Gymnasium ,4% 9 8,2% 22 20,0% 23 20,9% 41 37,3% 15 13,6% Hamburg-Nord Marie-Beschütz-Schule ,3% 7 7,2% 24 24,7% 47 48,5% 16 16,5% 3 3,1% Hamburg-Nord Schule Alsterdorfer Straße ,5% 8 18,2% 10 22,7% 11 25,0% 14 31,8% 1 2,3% Hamburg-Nord Schule Auf der Uhlenhorst ,5% 5 8,2% 10 16,4% 12 19,7% 29 47,5% 5 8,2% Hamburg-Nord Schule Carl-Cohn-Straße ,0% 13 21,7% 11 18,3% 19 31,7% 17 28,3% 0 0,0% Hamburg-Nord Schule Eberhofweg ,9% 4 9,3% 8 18,6% 11 25,6% 16 37,2% 4 9,3% 19

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3336 19. Wahlperiode 26.06.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Koeppen und Dr. Monika Schaal (SPD) vom 19.06.09 und Antwort

Mehr

Klasse 1. Anmeldungen 2018/19 (Stand: ) Schulname - nur Grundschulen und Stadtteilschulen mit Grundschulabteilung

Klasse 1. Anmeldungen 2018/19 (Stand: ) Schulname - nur Grundschulen und Stadtteilschulen mit Grundschulabteilung Klasse 1 Schulname - nur Grundschulen und Stadtteilschulen mit Grundschulabteilung Anmeldungen 2018/19 (Stand: 13.02.2018) Adolph-Diesterweg-Schule 91 Adolph-Schönfelder-Schule 132 Albert-Schweitzer-Schule*

Mehr

Schulname - nur Grundschulen und Stadtteilschulen mit Grundschulabteilung

Schulname - nur Grundschulen und Stadtteilschulen mit Grundschulabteilung VSK Schulname - nur Grundschulen und Stadtteilschulen mit Grundschulabteilung Anmeldungen 2018/19 (Stand: 13.02.2018) Adolph-Diesterweg-Schule 47 Adolph-Schönfelder-Schule 81 Albert-Schweitzer-Schule 0

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8676 21. Wahlperiode 18.04.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 10.04.17 und Antwort des Senats Betr.: Rückgang

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/6756 20. Wahlperiode 08.02.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 31.01.13 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/6787 20. Wahlperiode 12.02.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 04.02.13 und Antwort des Senats

Mehr

Natex-Wettbewerb 2012/13 1. und 2. Runde

Natex-Wettbewerb 2012/13 1. und 2. Runde Übersicht über die n Seite 1 von 5 1 Adolph-Schönfelder- 1 1 1 0 1 0 0 2 Albert-Schweitzer-Gymnasium 67 28 82 64 9 4 5 3 Albrecht-Thaer-Gymnasium 88 104 129 58 48 23 0 4 Alexander-von-Humboldt- Gymnasium

Mehr

Volksentscheid am 14. Oktober 2007 "Hamburg stärkt den Volksentscheid - Mehr Demokratie" Endergebnis nach Abstimmungsstellen

Volksentscheid am 14. Oktober 2007 Hamburg stärkt den Volksentscheid - Mehr Demokratie Endergebnis nach Abstimmungsstellen Landeswahlamt 31. Oktober 2007 Volksentscheid am 14. Oktober 2007 "Hamburg stärkt den Volksentscheid - Mehr Demokratie" Endergebnis nach Abstimmungsstellen Nr Abstimmungsstelle Abstimmende Hamburg Mitte

Mehr

KER-Einteilung Stand 2/2013

KER-Einteilung Stand 2/2013 KER-Einteilung Stand 2/2013 11 Mitte (11) Fritz-Köhne-Schule Gymnasium Klosterschule Stadtteilschule Am Hafen 11 Mitte Grundschule Osterbrook Stadtteilschule Hamburg-Mitte 11 Mitte Grundschule St.Pauli

Mehr

Situation des Schulschwimmens in den Jahrgangsstufen 3 und 4 der Grundschulen im Schuljahr 2011/2012

Situation des Schulschwimmens in den Jahrgangsstufen 3 und 4 der Grundschulen im Schuljahr 2011/2012 Situation des Schulschwimmens in den Jahrgangsstufen 3 und 4 der Grundschulen im Schuljahr 2011/2012 Quelle: Antwort des Senates zur schriftlichen kleinen Anfrage der Abgeordneten Martina Kaesbach (FDP),

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/14665 20. Wahlperiode 27.02.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 20.02.15 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/142 21. Wahlperiode 07.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 30.03.15 und Antwort des Senats Betr.: Spart

Mehr

Rechtsform. Schuljahr 2014/2015 Schuljahr 2015/2016. Sozialindex 1. Gesamtanzahl

Rechtsform. Schuljahr 2014/2015 Schuljahr 2015/2016. Sozialindex 1. Gesamtanzahl der und durchschnittliche Ergebnisse der schriftlichen Abiturprüfungen nach, Schulform und Schule in den Schuljahren 204/205 und 205/206* Schulform** staatlich Gymnasium Abendschule St. Georg 588 48 7,6

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/6796 21. Wahlperiode 25.11.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 18.11.16 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBUR Drucksache 20/766 20. Wahlperiode 17.06.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Kaesbach und Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom 10.06.11 und

Mehr

Große Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode

Große Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/6346 20. Wahlperiode 15.01.13 Große Anfrage der Abgeordneten Robert Heinemann, Dr. Walter Scheuerl, Karin Prien, Christoph de Vries, Nikolaus

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7002 20. Wahlperiode 26.02.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (CDU) vom 20.02.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Große Anfrage. Schulinspektion Veröffentlichung von Eckdaten. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat:

Große Anfrage. Schulinspektion Veröffentlichung von Eckdaten. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/1093 20. Wahlperiode 18.03.1 Große Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels, Katja Suding, Finn-Ole Ritter, Thomas-Sönke Kluth,

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/7757 19. Wahlperiode 12.11.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Ties Rabe (SPD) vom 04.11.10 und Antwort des Senats Betr.: Integration

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7286 21. Wahlperiode 27.12.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 19.12.16 und Antwort des Senats Betr.: Türkischer

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4273 21. Wahlperiode 06.05.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 29.04.16 und Antwort des Senats Betr.: Ist

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9563 21. Wahlperiode 04.07.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 26.06.17 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10460 21. Wahlperiode 29.09.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 21.09.17 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/3293 20. Wahlperiode 24.02.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 17.02.12 Antwort des Senats Betr.: Anmeldere

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2328 21. Wahlperiode 27.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Oetzel und Anna-Elisabeth Treuenfels (FDP) vom 20.11.15 und

Mehr

Niederschrift über die Senatssitzung (III.2)

Niederschrift über die Senatssitzung (III.2) 09.06.2015 Niederschrift über die Senatssitzung (III.2) Zu diesem Punkt der Tagesordnung, betreffend Schriftliche Kleine Anfrage 21/643 der Abg. Heyenn ( fraktionslos ) Schulschwimmen inklusiv? Drucksache

Mehr

Niederschrift über die Sitzung der Senatskommission für Große und Kleine Anfragen (TOP 4)

Niederschrift über die Sitzung der Senatskommission für Große und Kleine Anfragen (TOP 4) 05.02.2016 Niederschrift über die Sitzung der Senatskommission für Große und Kleine Anfragen (TOP 4) Herr Staatsrat Dr. Voges nimmt Bezug auf die Schriftliche Kleine Anfrage 21/3047 der Abg. Prien ( CDU

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7979 21. Wahlperiode 21.02.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 15.02.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/14645 20. Wahlperiode 24.02.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Robert Heinemann (CDU) vom 16.02.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/120 20. Wahlperiode 08.04.11 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (CDU) vom 31.03.11 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8830 21. Wahlperiode 02.05.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 24.04.17 und Antwort des Senats Betr.: Anmeldungen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9651 21. Wahlperiode 07.07.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 29.06.17 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9893 20. Wahlperiode 15.11.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 07.11.13 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/16 21. Wahlperiode 03.03.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 03.03.15 und Antwort des Senats

Mehr

Essenszubereitung und Essenseinnahme (Stand )

Essenszubereitung und Essenseinnahme (Stand ) und Essenseinnahme (Stand 28.10.2013) Essenszubereitung Adolph-Diesterweg-Schule x x 30 Adolph-Schönfelder-Schule x 30 Albert-Schweitzer-Gymnasium x 45 Albert-Schweitzer-Schule x 30 Albrecht-Thaer-Gymnasium

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5052 20. Wahlperiode 31.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (CDU) vom 23.08.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/12589 21. Wahlperiode 13.04.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver (CDU) vom 05.04.18 und Antwort des Senats Betr.: für

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4589 20. Wahlperiode 05.07.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (CDU) vom 27.06.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9163 20. Wahlperiode 06.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (CDU) vom 30.08.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage 28. März 2017 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 20.03.2017 und Antwort des Senats - Drucksache 21/8385 - Betr.: LSE-Quoten in der Jahrgangsstufe 5 im Schuljahr

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1328 21. Wahlperiode 25.08.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 18.08.15 und Antwort des Senats Betr.: Schuldaten

Mehr

Niederschrift über die Senatssitzung (III.29)

Niederschrift über die Senatssitzung (III.29) 30.04.2013 Niederschrift über die Senatssitzung (III.29) Zu diesem Punkt der Tagesordnung, betreffend Schriftliche Kleine Anfrage 20/7784 der Abg. von Berg ( Bündnis 90/Die Grünen ) Wie wurden die neuen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/4925 18. Wahlperiode 12. 09. 06 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Robert Heinemann (CDU) vom 04.09.06 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Bezirk Anmeldeverbund Region Primarschule HAMBURG-MITTE / WANDSBEK. 1 Eilbek/Hamm/Rothenburgsort/St. Georg

Bezirk Anmeldeverbund Region Primarschule HAMBURG-MITTE / WANDSBEK. 1 Eilbek/Hamm/Rothenburgsort/St. Georg HAMBURG-MITTE / WANDSBEK HAMBURG-MITTE 1 Eilbek/Hamm/Rothenburgsort/St. Georg 2 Horn 3 Billstedt 4 Mümmelmannsberg 5 Wilhelmsburg-West 1 Fritz-Köhne-Schule 1 Hasselbrook / Richardstraße 1 Heinrich-Wolgast-Schule

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10803 20. Wahlperiode Neufassung 26.02.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 07.02.14 und Antwort

Mehr

Volksentscheid über die Schulreform am 18. Juli 2010

Volksentscheid über die Schulreform am 18. Juli 2010 Volksentscheid über die Schulreform am 18. Juli 2010 vorl. Endergebnis nach Abstimmungsstellen Nr. Abstimmungsstelle Abstimmende Hamburg-Mitte 101 Kundenzentrum Hamburg-Mitte 264 10 254 110 144 5 259 154

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12141 20. Wahlperiode 24.06.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 16.06.14 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/6990 20. Wahlperiode 26.02.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 19.02.13 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4361 20. Wahlperiode 08.06.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Robert Heinemann (CDU) vom 01.06.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3743 19. Wahlperiode 11.08.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Ties Rabe (SPD) vom 03.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Umsetzung

Mehr

Große Anfrage. Betr.: Klassengrößen zu Beginn des Schuljahres 2012/2013

Große Anfrage. Betr.: Klassengrößen zu Beginn des Schuljahres 2012/2013 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5145 20. Wahlperiode 25.09.12 Große Anfrage der Abgeordneten Robert Heinemann, Dr. Walter Scheuerl, Karin Prien, Christoph de Vries, Nikolaus

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2737 20. Wahlperiode 10.01.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Kaesbach (FDP) vom 04.01.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/146 20. Wahlperiode 12.04.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels (FDP) vom 04.04.11 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBUR Drucksache 1/1199 1. Wahlperiode 0.0.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver (CDU) vom 13.0.18 und Antwort des Senats Betr.: für die Klassen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9878 21. Wahlperiode 25.07.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Philipp Heißner (CDU) vom 19.07.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9103 20. Wahlperiode 03.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Klaus-Peter Hesse (CDU) vom 27.08.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/12258 21. Wahlperiode 13.03.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 06.03.18 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5356 21. Wahlperiode 29.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 21.07.16 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/14205 20. Wahlperiode 16.01.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (fraktionslos) vom 08.01.15 und Antwort des

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3228 21. Wahlperiode 19.02.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 11.02.16 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/638 20. Wahlperiode 03.06.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Kaesbach und Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom 25.05.11 und

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/225 21. Wahlperiode 21.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 13.04.15 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2564 21. Wahlperiode 18.12.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 10.12.15 und Antwort des Senats Betr.: Beschulung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage 2. Februar 2016 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 25.01.2016 und Antwort des Senats - Drucksache 21/2979 - Betr.: Ganztägige Bildung und Betreuung an Schulen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/6786 21. Wahlperiode 25.11.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 17.11.16 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage 24. November 2015 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 16.11.2015 und Antwort des Senats - Drucksache 21/2278 - Betr.: Lehrerstellenzuweisung für Schüler_innen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2278 21. Wahlperiode 24.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 16.11.15 und Antwort des Senats

Mehr

OrgEinheitn ummer NameOffiziell Name ReBBZ 5818 Abendschule St. Georg ReBBZ Mitte Beratung 5819 Abendschule Vor dem Holstentor ReBBZ Mitte Beratung

OrgEinheitn ummer NameOffiziell Name ReBBZ 5818 Abendschule St. Georg ReBBZ Mitte Beratung 5819 Abendschule Vor dem Holstentor ReBBZ Mitte Beratung OrgEinheitn ummer NameOffiziell Name ReBBZ 5818 Abendschule St. Georg ReBBZ Mitte Beratung 5819 Abendschule Vor dem Holstentor ReBBZ Mitte Beratung 5616 Adolph-Diesterweg-Schule ReBBZ Bergedorf Beratung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /5009. Wahlperiode.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GAL) vom.08.12 und Antwort des Senats Betr.: Klassengrößen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/226 21. Wahlperiode 21.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 13.04.15 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8007 21. Wahlperiode 24.02.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 16.02.17 und Antwort des Senats Betr.: Anmeldungen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5180 21. Wahlperiode 15.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 07.07.16 und Antwort des Senats Betr.: Ergebnisse

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/11896 21. Wahlperiode 13.02.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 05.02.18 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2874 21. Wahlperiode 22.01.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 14.01.16 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/5495 19. Wahlperiode 02.03.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Gerhard Lein (SPD) vom 24.02.10 Antwort des Senats Betr.: Türkisch-

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/11098 21. Wahlperiode 01.12.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 23.11.17 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/12136 21. Wahlperiode 02.03.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Alexander Wolf (AfD) vom 23.02.18 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 2/724 2 Wahlperiode 19313 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Robert Heinemann (CDU vom 13313 und Antwort des Senats Betr: Neuer KESS-Index

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/6956 20. Wahlperiode 22.02.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 15.02.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3909 21. Wahlperiode 12.04.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 04.04.16 und Antwort des Senats Betr.: Bleiben

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10533 20. Wahlperiode 24.01.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 17.01.14 und Antwort des Senats Betr.: Durchlässigkeit

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13406 20. Wahlperiode 28.10.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver und Karin Prien (CDU) vom 21.10.14 und Antwort des

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/170 20. Wahlperiode 15.04.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 08.04.11 Antwort des Senats Betr.: Abschulungsfieber

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4628 21. Wahlperiode 07.06.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 30.05.16 und Antwort des Senats Betr.: Schulentwicklungsplanung

Mehr

Große Anfrage. der Abgeordneten Karin Prien, Richard Seelmaecker, Stephan Gamm, Joachim Lenders, Philipp Heißner (CDU) und Fraktion vom

Große Anfrage. der Abgeordneten Karin Prien, Richard Seelmaecker, Stephan Gamm, Joachim Lenders, Philipp Heißner (CDU) und Fraktion vom BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5647 21. Wahlperiode 16.09.16 Große Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Richard Seelmaecker, Stephan Gamm, Joachim Lenders, Philipp Heißner

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/3556 20. Wahlperiode 20.03.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GAL) vom 14.03.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5745 20. Wahlperiode 13.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Robert Heinemann (CDU) vom 05.11.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7319 21. Wahlperiode 30.12.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 22.12.16 und Antwort des Senats Betr.: Zusätzliche

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/12272 21. Wahlperiode 13.03.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Prof. Dr. Jörn Kruse (AfD) vom 07.03.18 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/11698 20. Wahlperiode 13.05.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 05.05.14 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/427 21. Wahlperiode 12.05.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Alexander Wolf (AfD) vom 06.05.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7094 20. Wahlperiode Neufassung 03.05.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Robert Heinemann (CDU) vom 28.02.13 und Antwort des Senats

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Harburg

Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Harburg Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Harburg Anfrage gem. 27 BezVG AfD-Fraktion Drucksachen Nr.: Datum: 20-0740 19.05.2015 Beratungsfolge Gremium Datum Anfrage AfD betr. Schwimmunterricht an

Mehr

Schulname ReBBZ Schulnummer. Abendschule St. Georg Mitte 5818. Abendschule Vor dem Holstentor Mitte 5819. Adolph-Diesterweg-Schule Bergedorf 5616

Schulname ReBBZ Schulnummer. Abendschule St. Georg Mitte 5818. Abendschule Vor dem Holstentor Mitte 5819. Adolph-Diesterweg-Schule Bergedorf 5616 Schulname ReBBZ Schulnummer Abendschule St. Georg Mitte 5818 Abendschule Vor dem Holstentor Mitte 5819 Adolph-Diesterweg-Schule Bergedorf 5616 Adolph-Schönfelder-Schule Winterhude 5430 Adolph-Schönfelder-Schule

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8056 21. Wahlperiode 28.02.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Nebahat Güçlü (fraktionslos) vom 20.02.17 und Antwort des Senats

Mehr

Große Anfrage. der Abgeordneten Ties Rabe, Britta Ernst, Wilfried Buss, Barbara Duden, Gerhard Lein, Andrea Rugbarth (SPD) vom

Große Anfrage. der Abgeordneten Ties Rabe, Britta Ernst, Wilfried Buss, Barbara Duden, Gerhard Lein, Andrea Rugbarth (SPD) vom BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4682 19. Wahlperiode 22.12.09 Große Anfrage der Abgeordneten Ties Rabe, Britta Ernst, Wilfried Buss, Barbara Duden, Gerhard Le, Andrea Rugbarth

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7233 21. Wahlperiode 20.12.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 12.12.16 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7355 20. Wahlperiode 02.04.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 26.03.13 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/6317 21. Wahlperiode 18.10.16 Schriftliche Klee Anfrage der Abgeordneten Sabe Boeddghaus (DIE LINKE) vom 11.10.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7866 21. Wahlperiode 14.02.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 06.02.17 und Antwort des Senats Betr.: Wird

Mehr