Info B VL 16: Monitore und Semaphoren
|
|
- Friedrich Kranz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Info B VL 16: Monitore und Semaphoren Objektorientiere Programmierung in Java 2003 Ute Schmid (Vorlesung) Elmar Ludwig (Übung) FB Mathematik/Informatik, Universität Osnabrück Info B VL 16: Monitore und Semaphoren p.317
2 Wdh: Threads können im Prinzip parallel ausgeführt werden Vorteil: mehrere Dinge können (quasi) gleichzeitig ausgeführt werden Beispiel: Annahme von Benutzereingaben und gleichzeitige Erledigung von Aufgaben in Java: Erzeugung von Thread Objekten Wenn Threads auf gemeinsamen Daten arbeiten können Probleme entstehen Synchronisation Info B VL 16: Monitore und Semaphoren p.318
3 Wdh: Kommunikationsformen Produzent Auftraggeber 1 2 Konsument Auftragnehmer Produzent kann bereits im Voraus produzieren Server kann viele Clients bedienen Info B VL 16: Monitore und Semaphoren p.319
4 Wdh: Konflikte Wenn mehrere Threads auf dieselben Daten zugreifen müssen die entsprechenden Anweisungsblöcke synchronisiert werden Regelung des Zugriffs durch Monitor-Objekte! Einseitige Synchronisation bei kausaler Abhängigkeit (Konsument/Produzent): Schreib-/Lese-Konflikte Zweiseitige Synchronisation bei wechselseitiger Abhängigkeit: Schreib-/Schreib- und Schreib-/Lese-Konflikte Info B VL 16: Monitore und Semaphoren p.320
5 Illustration Beispielprogramm: ConsumerProducer.java Problem: Ein Produzent kann produzierte Daten eines anderen Produzenten überschreiben, bevor der Konsument die Daten abgeholt hat Problem: Produzent kann im Schreiben von Konsument unterbrochen werden, der dannn unvollständige Werte abholt Lösung? Info B VL 16: Monitore und Semaphoren p.321
6 Zustände von Threads (mit Monitor Objekten) vorhanden bereit laufend fertig wenn Zutritt zum Monitor wartend notify() eines anderen Threads blockiert wait() Monitor durch anderen Thread besetzt Info B VL 16: Monitore und Semaphoren p.322
7 Semaphoren (1) Von Dijkstra zur Synchronisation nebenläufiger Prozesse eingeführt. Begriff aus der Seefahrt: Optisches Signal zum Passeeren/passer (Passieren) und Vrijgeven/verlaat (Freigeben). Idee: Prozess wird im Synchronisationsfall blockiert und in Warteschlange eingeordnet. Die Warteschlange muss in Java nicht explizit definiert werden. Sie existiert implizit als Menge der blockierten Prozesse. Bei der Realisation durch Monitor wird jedoch durch notify() wird ein Prozess aktiviert (nicht unbedingt der, der am längsten wartet). Info B VL 16: Monitore und Semaphoren p.323
8 Semaphoren (2) Semaphoren sind abstrakte Datentypen: Objekte bestehen aus Zähler und Warteschlange. Operation P: Zähler wird um eins erniedrigt. Wenn negativer Wert, dann ist Prozess blockiert. (Warten auf das Eintreten einer Bedingung) Operation V: Zähler wird um eins erhöht. (Signalisieren des Eintretens einer Bedingung). Klasse: Semaphore.java Info B VL 16: Monitore und Semaphoren p.324
9 Synchronisation mit Semaphoren (1) Einseitig Semaphore s = new Semaphore(0); void process1 () { void process2 () { //... //... s.v(); // Ereignis signalisieren s.p(); // Ereignis abwarten //... //... } } Info B VL 16: Monitore und Semaphoren p.325
10 Synchronisation mit Semaphoren (2) Wechselseitig (Kritischer Abschnitt) Semaphore s = new Semaphore(1); void process1 () { void process2 () { //... //... s.p(); s.p(); //... kritischer Abschnitt //... kritischer Abschnitt s.v(); s.v(); //... //... } } Beispielcode: ProdConsDemo.java Info B VL 16: Monitore und Semaphoren p.326
Info B VL 15: Multi-Threading
Info B VL 15: Multi-Threading Objektorientiere Programmierung in Java 2003 Ute Schmid (Vorlesung) Elmar Ludwig (Übung) FB Mathematik/Informatik, Universität Osnabrück Info B VL 15: Multi-Threading p.288
MehrInfo B VL 17: Deadlocks
Info B VL 17: Deadlocks Objektorientiere Programmierung in Java 2003 Ute Schmid (Vorlesung) Elmar Ludwig (Übung) FB Mathematik/Informatik, Universität Osnabrück Info B VL 17: Deadlocks p.327 Conditional
MehrParallele Prozesse. Prozeß wartet
Parallele Prozesse B-66 Prozeß: Ausführung eines Programmes in seinem Adressraum (zugeordneter Speicher) Parallele Prozesse: gleichzeitig auf mehreren Prozessoren laufende Prozesse p1 p2 verzahnte Prozesse:
Mehrparallele Prozesse auf sequenziellen Prozessoren Ein Process ist ein typisches Programm, mit eigenem Addressraum im Speicher.
Threads parallele Prozesse auf sequenziellen Prozessoren Prozesse und Threads Es gibt zwei unterschiedliche Programme: Ein Process ist ein typisches Programm, mit eigenem Addressraum im Speicher. Ein Thread
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung Ausnahmebehandlung und Nebenläufigkeit 9. Vorlesung am 15. Dezember 2010 Ausnahmebehandlung in Java class A { void foo() throws Help, SyntaxError {... class B extends A
MehrInfo B VL 8: Abstrakte Klassen & Interfaces
Info B VL 8: Abstrakte Klassen & Interfaces Objektorientiere Programmierung in Java 2003 Ute Schmid (Vorlesung) Elmar Ludwig (Übung) FB Mathematik/Informatik, Universität Osnabrück Info B VL 8: Abstrakte
MehrÜbung zu Grundlagen der Betriebssysteme. 10. Übung 18.12.2012
Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme 10. Übung 18.12.2012 Aufgabe 1 a) Was versteht man unter einem kritischen Abschnitt oder kritischen Gebiet (critical area)? b) Welche Aufgabe hat ein Semaphor? c)
MehrAusnahmebehandlung in Java
Ausnahmebehandlung in Java class A { void foo() throws Help, SyntaxError {... class B extends A { void foo() throws Help { if (helpneeded()) throw new Help();... try {... catch (Help e) {... catch (Exception
MehrBeispiel für überladene Methode
Beispiel für überladene Methode class Gras extends Futter {... abstract class Tier { public abstract void friss (Futter x); class Rind extends Tier { public void friss (Gras x) {... public void friss (Futter
MehrInfo B VL 11: Innere Klassen/Collections
Info B VL 11: Innere Klassen/Collections Objektorientiere Programmierung in Java 2003 Ute Schmid (Vorlesung) Elmar Ludwig (Übung) FB Mathematik/Informatik, Universität Osnabrück Info B VL 11: Innere Klassen/Collections
MehrPROG 2: Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatiker
Multithreading PROG 2: Einführung in die Programmierung für Wirtschaftsinformatiker Steffen Helke Technische Universität Berlin Fachgebiet Softwaretechnik 10. Juni 2013 Übersicht Rückblick: Producer-Consumer-Problem
MehrLeser-Schreiber-Realisierung mit Semaphoren
Leser-Schreiber-Realisierung mit Semaphoren Reader: down(semwriter); down(semcounter); rcounter++; up(semwriter); read(); down(semcounter); rcounter--; Writer: Problem: down(semwriter); Busy Waiting siehe
MehrPraktikum aus Softwareentwicklung 2, Stunde 5
Praktikum aus Softwareentwicklung 2, Stunde 5 Lehrziele/Inhalt 1. Threads Threads Threads sind parallele, oder auf Rechnern mit nur einer CPU quasi-parallele, Programmabläufe in Java. Sie können beispielsweise
MehrThread-Synchronisation in in Java. Threads Wechselseitiger Ausschluss Bedingte Synchronisation Beispiel: Warteschlangen
Thread-Synchronisation in in Java Threads Wechselseitiger Ausschluss Bedingte Synchronisation Beispiel: Warteschlangen Die Klasse Thread Die Die Klasse Thread gehört zur zur Standardbibliothek von von
MehrLebenszyklus von Threads
Threads Umgangssprachlich Faden, Diskussionsfaden, Gewinde, Faser, Garn, roter Faden Threads ermöglichen Nebenläufigkeit (parallele Ausführung von Anwendungsteilen). Typisch für Threads ist,dass sie zu
MehrMonitore. Klicken bearbeiten
Sascha Kretzschmann Institut für Informatik Monitore Formatvorlage und deren Umsetzung des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Inhalt 1. Monitore und Concurrent Pascal 1.1 Warum Monitore? 1.2 Monitordefinition
MehrParallelität, Threads
Parallelität, Threads Tutorium 17 Fabian Miltenberger 30.06.2014 INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrBetriebssysteme. Vorlesung im Herbstsemester 2010 Universität Mannheim. Kapitel 6: Speicherbasierte Prozessinteraktion
Betriebssysteme Vorlesung im Herbstsemester 2010 Universität Mannheim Kapitel 6: Speicherbasierte Prozessinteraktion Felix C. Freiling Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Universität Mannheim Vorlesung
MehrInformatik B. Vorlesung 8 Synchronisierung von Threads. Dr. Ralf Kunze
Vorlesung 8 Synchronisierung von Threads 1 Rückblick Threads Erzeugen, Starten und Stoppen Fehler abfangen Gemeinsamer Zugriff auf Ressourcen Kritische Blöcke (Einleitung) 2 Kritische Blöcke Kritische
MehrWirtschaftsinformatik II Sommersemester Lo sungshinweise zu den Ü bungen P. Mandl, M. Dolag, B. Rottmüller, et al.
Wirtschaftsinformatik II Sommersemester 2016 Lo sungshinweise zu den Ü bungen 2-6 @Prof. P. Mandl, M. Dolag, B. Rottmüller, et al. Seite 1 / 6 Übung 2 Verwendung von Java-Threads Ableitung von Klasse Thread
MehrInfo B VL 14: Java Collections/Reflections
Info B VL 14: Java Collections/Reflections Objektorientiere Programmierung in Java 2003 Ute Schmid (Vorlesung) Elmar Ludwig (Übung) FB Mathematik/Informatik, Universität Osnabrück Info B VL 14: Java Collections/Reflections
MehrNebenläufigkeit mit Java
Nebenläufigkeit mit Java Einheit 01: Einführung in das Java-Threadkonzept Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda Organisatorisches Ziele, Aufbau und Inhalte Zielgruppe,
Mehr9. Foliensatz Betriebssysteme
Prof. Dr. Christian Baun 9. Foliensatz Betriebssysteme Frankfurt University of Applied Sciences SS2016 1/32 9. Foliensatz Betriebssysteme Prof. Dr. Christian Baun Frankfurt University of Applied Sciences
MehrBetriebssysteme. G: Parallele Prozesse. (Teil B: Klassische Problemstellungen, Mutual Exclusion, kritische Regionen)
Betriebssysteme G: Parallele Prozesse (Teil B: Klassische Problemstellungen, Mutual Exclusion, kritische Regionen) 1 Allgemeine Synchronisationsprobleme Wir verstehen ein BS als eine Menge von parallel
MehrAufgabenblatt 7 Musterlösung
Prof. Dr. rer. nat. Roland Wismüller Aufgabenblatt 7 Musterlösung Vorlesung Betriebssysteme I Wintersemester 2017/18 Aufgabe 1: Steuerung eines Warenautomaten (Bearbeitung zu Hause) Anleitung wie man solche
MehrJavakurs für Fortgeschrittene
Javakurs für Fortgeschrittene Einheit 07: Nebenläufigkeit Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda Einführung in die Nebenläufigkeit und Java Thread Konzept: Motivation
MehrVorlesung Informatik II
Vorlesung Informatik II Universität Augsburg Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Bernhard Bauer Folien von: Prof. Dr. Robert Lorenz Lehrprofessur für Informatik 17. JAVA Kommunikation von Threads 1 Motivation
MehrProzesse. Prozesse sind Programme. Prozesse können aus Unterprozessen bestehen. Prozesshierarchie Unterprozesse Threads
Threads Prozesse, Parallelität, Nebenläufigkeit, Threads, Erzeugung, Ausführung, Kommunikation, Interferenz, Kritischer Bereich, Deadlock, Synchronisation. Prozesse Prozesse sind Programme mehrere Prozesse
Mehr9. Vorlesung Betriebssysteme
Dr. Christian Baun 9. Vorlesung Betriebssysteme Hochschule Mannheim WS1213 1/39 9. Vorlesung Betriebssysteme Dr. Christian Baun Hochschule Mannheim Fakultät für Informatik wolkenrechnen@gmail.com Dr. Christian
MehrVerteilte Systeme CS5001
Verteilte Systeme CS5001 Th. Letschert TH Mittelhessen Gießen University of Applied Sciences Client-Server-Anwendungen: Vom passiven (shared state) Monitor zum aktiven Monitor Monitor (Hoare, Brinch-Hansen,
MehrProseminar Nichtsequentielle Programmiersprachen WS 2011/2012 Monitore
Fachbereich Mathematik und Informatik Institut für Informatik Proseminar Nichtsequentielle Programmiersprachen WS 2011/2012 Monitore Sascha Kretzschmann 2. November 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
MehrNebenläufigkeit mit Java
Nebenläufigkeit mit Java Einheit 03: Synchronisation Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda Synchronisation von Threads Locks Java Monitor-Konzept Lock Freigabe Zusammenspiel
MehrProgrammierung mit Threads in Java
Programmierung mit Threads in Java Harald Kosch and Matthias Ohlenroth Institut für Informationstechnologie Universität Klagenfurt H. Kosch Threads in Java 1 Inhalt Grundlagen: Threads und Datenlokalität
MehrZur Erinnerung: Threads. Threadverwaltung. Threads: Prioritäten. Beispiel Flugbuchungsprogramm. Nichtdeterminismus
Zur Erinnerung: Threads Programmierung (fortgeschrittene Konzepte) Threads, Monitore, Semaphore und speisende en Wolf-Ulrich Raffel (uli@wuraffel.de) Möglichkeiten, Threads zu definieren Bildung einer
MehrJedesObjekt(mit ÝÒ ÖÓÒ Þ -Methoden)verfügtübereine. wartender Threads sowie die Objekt-Methoden:
JedesObjekt(mit ÝÒ ÖÓÒ Þ -Methoden)verfügtübereine weitereschlange Ì Ö ÉÙ Ù Û Ø Ò Ì Ö amobjekt wartender Threads sowie die Objekt-Methoden: ÔÙ Ò ÚÓ Û Ø µ Ø ÖÓÛ ÁÒØ ÖÖÙÔØ Ü ÔØ ÓÒ ÔÙ Ò ÚÓ ÒÓØ Ý µ ÔÙ Ò ÚÓ
MehrTesten nebenläufiger Objekte
Testen nebenläufiger Objekte Threads in Java Julian Lambertz Seminar Tests in Informatik und Statistik im SS 2004 Universität Ulm J.L., Juni 2004 1 Themenüberblick Einleitung Begriff der Nebenläufigkeit
MehrCS2101 Nebenläufige und Verteilte Programme Bachelor of Science (Informatik)
Prof. Dr. Th. Letschert CS2101 Nebenläufige und Verteilte Programme Bachelor of Science (Informatik) Vorlesung 7 Th Letschert FH Gießen-Friedberg Ressourcen Verwaltung passive Ressourcen aktive Ressourcen
MehrVerteilte Systeme. 2. Die Client-Server-Beziehung und daraus resultierende Techniken. 2.2 Nebenläufigkeitstechniken in Java
VS22 Slide 1 Verteilte Systeme 2. Die Client-Server-Beziehung und daraus resultierende Techniken 2.2 Nebenläufigkeitstechniken in Java Sebastian Iwanowski FH Wedel VS22 Slide 2 Was ist Nebenläufigkeit?
MehrAufgabenblatt 8 Musterlösung
Prof. Dr. rer. nat. Roland Wismüller Aufgabenblatt 8 Musterlösung Vorlesung Betriebssysteme I Wintersemester 2017/18 Aufgabe 1: Erzeuger-Verbraucher Synchronisation (Bearbeitung in der Übungsstunde) Erzeuger-Verbraucher-Problem:
MehrErstes Leser-Schreiber-Problem
Erstes Leser-Schreiber-Problem Szenario: mehrere Leser und mehrere Schreiber gemeinsamer Datenbereich Schreiber haben exklusiven Zugriff Leser können parallel zugreifen (natürlich nur, wenn kein Schreiber
MehrU8-1 Motivation von Threads. U8-2 Vergleich von Thread-Konzepten. U8-2 Vergleich von Thread-Konzepten (2) Motivation
U8 POSIX-Threads U8 POSIX-Threads U8-1 Motivation von Threads U8-1 Motivation von Threads Motivation Thread-Konzepte UNIX-Prozesskonzept: eine Ausführungsumgebung (virtueller Adressraum, Rechte, Priorität,...)
MehrÜbung Betriebssysteme 11
Übung Betriebssysteme 11 Christian Motika Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Informatik AG Echtzeitsysteme / Eingebettete Systeme Kiel, Germany 29-JAN-2013 CAU - WS 2012/13 Übung Betriebssysteme
MehrJava Concurrency Utilities
Java Concurrency Utilities Java unterstützt seit Java 1.0 Multithreading Java unterstützt das Monitorkonzept mittels der Schlüsselworte synchronized und volatile sowie den java.lang.object Methoden wait(),
MehrProgrammieren 2 12 Netzwerke
Programmieren 2 12 Netzwerke Bachelor Medieninformatik Sommersemester 2015 Dipl.-Inform. Ilse Schmiedecke schmiedecke@beuth-hochschule.de 1 Motivation Datenaustausch zwischen Programmen Spielstand Chat
MehrSystemprogrammierung
Systemprogrammierung Prozesssynchronisation: Hochsprachenebene Wolfgang Schröder-Preikschat Lehrstuhl Informatik 4 16. November 2011 c wosch (Lehrstuhl Informatik 4) Systemprogrammierung SP2#WS2011/12
MehrLiteratur. VA SS Teil 5/Messages
Literatur [5-1] https://en.wikipedia.org/wiki/message-oriented_middleware [5-2] https://en.wikipedia.org/wiki/advanced_message_queuing_protocol http://www.amqp.org/specification/0-10/amqp-org-download
MehrWS Parallele Prozesse. Prof. Hannelore Frank. Parallele Prozesse. PetriNetze. Synchronisation UNIX. Wettbewerb PC Krit.Abschnitt Spinlocks
WS 2007 Überblick 1 2 Petri-Netze als Entwurfshilfsmittel 3 nebenläufiger 4 -Systemfunktionen Literatur Eduard Glatz: Betriebssysteme. Grundlagen, Konzepte, Systemprogrammierung dpunkt.verlag, 2006, ISBN
MehrInformatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 21: Threads 2. Inhalt
Universität Osnabrück 1 wait und notify 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 21: Threads 2 SS 2006 Prof. Dr. F.M. Thiesing, FH Osnabrück Neben dem Monitorkonzept stehen mit den Methoden
MehrNebenläufige Programmierung in Java: Threads
Nebenläufige Programmierung in Java: Threads Wahlpflicht: Fortgeschrittene Programmierung in Java Jan Henke HAW Hamburg 10. Juni 2011 J. Henke (HAW) Threads 10. Juni 2011 1 / 18 Gliederung 1 Grundlagen
MehrSteffen Heinzl Markus Mathes. Middleware in Java
Steffen Heinzl Markus Mathes Middleware in Java Leitfaden zum Entwurf verteilter Anwendungen - Implementierung von verteilten Systemen über JMS - Verteilte Objekte über RMI und CORBA Mit 50 Abbildungen
MehrRainer Oechsle. Parallele und verteilte. Anwendungen in Java. 4., neu bearbeitete Auflage. Mit 165 Listings, 5 Tabellen und 71 HANSER
Rainer Oechsle Parallele und verteilte Anwendungen in Java 4., neu bearbeitete Auflage Mit 165 Listings, 5 Tabellen und 71 Bildern HANSER Inhalt 1 Einleitung 15 1.1 Parallelität, Nebenläufigkeit und Verteilung
MehrThreads. Foliensatz 8: Threads Folie 1. Hans-Georg Eßer, TH Nürnberg Systemprogrammierung, Sommersemester 2015
Sep 19 14:20:18 amd64 sshd[20494]: Accepted rsa for esser from ::ffff:87.234.201.207 port 61557 Sep 19 14:27:41 amd64 syslog-ng[7653]: STATS: dropped 0 Sep 20 01:00:01 amd64 /usr/sbin/cron[29278]: (root)
MehrJava I Vorlesung Nebenläufigkeit
Java I Vorlesung 10 Nebenläufigkeit 28.6.2004 Threads Synchronisation Deadlocks Thread-Kommunikation Innere Klassen Anonyme Klassen Nebenläufigkeit http://java.sun.com/docs/books/tutorial/essential/threads/
MehrMonitor (eine auf ein Modul bezogene) Klasse
Systemprogrammierung Prozesssynchronisation: Hochsprachenebene Wolfgang Schröder-Preikschat Lehrstuhl Informatik 4 16. November 2011 c wosch (Lehrstuhl Informatik 4) Systemprogrammierung SP2#WS2011/12
MehrInhaltsverzeichnis. Carsten Vogt. Nebenläufige Programmierung. Ein Arbeitsbuch mit UNIX/Linux und Java ISBN:
Inhaltsverzeichnis Carsten Vogt Nebenläufige Programmierung Ein Arbeitsbuch mit UNIX/Linux und Java ISBN: 978-3-446-42755-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42755-6
MehrPOSIX-Threads. Aufgabe 9 SP - Ü U10.1
U10 10. Übung U10 10. Übung POSIX-Threads Aufgabe 9 U10.1 U10-1 Motivation von Threads U10-1 Motivation von Threads UNIX-Prozesskonzept: eine Ausführungsumgebung (virtueller Adressraum, Rechte, Priorität,...)
MehrI 7. Übung. I-1 Überblick. Besprechung Aufgabe 5 (mysh) Online-Evaluation. Posix Threads. Ü SoS I I.1
I 7. Übung I 7. Übung I-1 Überblick Besprechung Aufgabe 5 (mysh) Online-Evaluation Posix Threads I.1 I-2 Evaluation I-2 Evaluation Online-Evaluation von Vorlesung und Übung SOS zwei TANs, zwei Fragebogen
MehrSystemprogrammierung
Systemprogrammierung Prozesssynchronisation: Hochsprachenebene Wolfgang Schröder-Preikschat Lehrstuhl Informatik 4 12. Januar 2011 c wosch (Lehrstuhl Informatik 4) Systemprogrammierung WS2010/11 1 / 20
MehrThread-Konzept in objektorientierten Programmiersprachen. Threads. Threads in Java
Thread-Konzept in objektorientierten Programmiersprachen 1 Threads ein Thread ist ein eigenständiges Programmfragment, das parallel zu anderen Teilen eines Programmes ablaufen kann alle Threads eines Programmes
MehrLaborskript Verteilte Systeme
Laborskript Verteilte Systeme Nebenläufigkeit in Java Prof. Dr. Oliver Haase 1 Threads Java bietet zwei verschiedene Arten an, Threads zu erzeugen und zu starten: Entweder durch Erweitern der Klasse Thread,
MehrSoftwaresysteme I Übungen Jürgen Kleinöder Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4, 2007 U9.fm
U9 9. Übung U9 9. Übung U9-1 Überblick Besprechung Aufgabe 6 (printdir) Posix-Threads U9.1 U9-2 Motivation von Threads U9-2 Motivation von Threads UNIX-Prozesskonzept: eine Ausführungsumgebung (virtueller
MehrGliederung. Monitor (eine auf ein Modul bezogene) Klasse
Systemprogrammierung Prozesssynchronisation: Hochsprachenebene Wolfgang Schröder-Preikschat Lehrstuhl Informatik 4 04. November 2014 c wosch (Lehrstuhl Informatik 4) Systemprogrammierung SP2 # WS 2014/15
MehrJava Threads. von Gerhart Mende und Awad Fuad. Fuad Awad & Gerhart Mende ProSeminar parallele Programmierung 1
Java Threads von Gerhart Mende und Awad Fuad Fuad Awad & Gerhart Mende ProSeminar parallele Programmierung 1 Einleitung Erzeugung und Start von Threads Synchronisation von Java Threads Signalmechanismus
MehrInformatik 12 Kapitel 2 - Kommunikation und Synchronisation von Prozessen
Fachschaft Informatik Informatik 12 Kapitel 2 - Kommunikation und Synchronisation von Prozessen Michael Steinhuber König-Karlmann-Gymnasium Altötting 9. Februar 2017 Folie 1/40 Inhaltsverzeichnis I 1 Kommunikation
MehrU8 POSIX-Threads U8 POSIX-Threads
U8 POSIX-Threads U8 POSIX-Threads Motivation Thread-Konzepte pthread-api pthread-koordinierung U8.1 U8-1 Motivation von Threads U8-1 Motivation von Threads UNIX-Prozesskonzept: eine Ausführungsumgebung
MehrThreads Einführung. Zustände von Threads
Threads Einführung Parallelität : Zerlegung von Problemstellungen in Teilaufgaben, die parallelel ausgeführt werden können (einfachere Strukturen, eventuell schneller, Voraussetzung für Mehrprozessorarchitekturen)
MehrEinführung in die Programmierung mit Java
Einführung in die Programmierung mit Java Teil 15: Wiederholung Martin Hofmann Steffen Jost LFE Theoretische Informatik, Institut für Informatik, Ludwig-Maximilians Universität, München 3. Februar 2016
Mehr(b.) Welche Möglichkeit gibt es, die Methode run so zu verändern, dass Bora Bora IMMER zuletzt ausgegeben wird?
Threads - Seite 1 Threads (1.) (a.) Nehmen Sie das Beispiel 2 von der Folie und ändern Sie dies ab, so dass sie z.b. ein Array von 100 Threads starten können! Testen Sie aber zunächst ihren Kode mit einem
MehrSynchrone Botschaften
Synchrone Botschaften PPJ-84 Prozesse kommunizieren und synchronisieren sich direkt miteinander, bzw. über Kanäle, die höchstens eine Botschaft aufnehmen. Operationen: send (b): receive (v): blockiert
MehrAnwendung (2. Versuch:-) Entkopplung der Locks
Gut gemeint aber leider fehlerhaft... Jeder Producer benötigt zwei Locks gleichzeitig, um zu produzieren: 1. dasjenige für den Puffer; 2. dasjenige für einen Semaphor. Musser fürden Semaphor einwait()
MehrProgrammiermethodik. Übung 10
Programmiermethodik Übung 10 Sommersemester 2011 Fachgebiet Software Engineering andreas.koch@cs.uni-kassel.de Agenda Vorstellung Musterlösung HA 6 Client/Server Kommunikation in Java Vorstellung HA 7
Mehr9 Synchronisation 9.5 Monitor
Monitor (engl. monitor) 9 Synchronisation 9.5 Monitor Ein synchronisierter abstrakter Datentyp, d.h., ein ADT mit impliziten Synchronisationseigenschaften[66, 67]: mehrseitige Synchronisation an der Monitorschnittstelle
MehrWintersemester 2009/10 Helmut Seidl Institut für Informatik TU München
Informatik2 Wintersemester 2009/10 Helmut Seidl Institut für Informatik TU München 1 0 Allgemeines Inhalt dieser Vorlesung: Nebenläufigkeit in Java; Funktionales Programmieren mit OCaml :-) 2 1 Threads
MehrSequentielle Programm- / Funktionsausführung innerhalb eines Prozesses ( thread = Ausführungsfaden )
Threads Sequentielle Programm- / Funktionsausführung innerhalb eines Prozesses ( thread = Ausführungsfaden ) Ein thread bearbeitet eine sequentielle Teilaufgabe innerhalb eines Prozesses Mehrere nebenläufige
MehrPthreads. David Klaftenegger. Seminar: Multicore Programmierung Sommersemester
Seminar: Multicore Programmierung Sommersemester 2009 16.07.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Speichermodell 2 3 Implementierungsvielfalt Prioritätsinversion 4 Threads Speichermodell Was sind Threads innerhalb
MehrAufgaben Semaphore Übersicht (Dijkstra)
Übersicht (Dijkstra) Einsatz von Semaphoren: Wechselseitiger Ausschluss (INIT = 1): REQ. Kritischer Bereich. REL Zählende Semaphore (INIT = N): Bis zu N verschiedene Prozesse dürfen in den kritischen Bereich
MehrNebenläufige Programmierung I
Nebenläufige Programmierung I Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl, Piotr Kosiuczenko, Dirk Pattinson 07/03 Ziele 2 Grundlegende Begriffe der nebenläufigen Programmierung verstehen lernen
MehrDie Anweisungen zweier Prozesse werden parallel bearbeitet, wenn die Anweisungen unabhängig voneinander zur gleichen Zeit ausgeführt werden.
7 Parallelität und Nebenläufigkeit Mehrere Prozessen oder Threads Parallelität Die Anweisungen zweier Prozesse werden parallel bearbeitet, wenn die Anweisungen unabhängig voneinander zur gleichen Zeit
MehrParallele und verteilte Anwendungen in Java
Rainer Oechsle Parallele und verteilte Anwendungen in Java ISBN-10: 3-446-40714-6 ISBN-13: 978-3-446-40714-5 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-40714-5
MehrU9-3 Vergleich von Thread-Konzepten. U9-2 Motivation von Threads. U9-3 Vergleich von Thread-Konzepten (2) U9-1 Überblick
U9 9. Übung U9 9. Übung U9-1 Überblick Besprechung Aufgabe 6 (printdir) Posix-Threads U9.1 User-Level Threads: Federgewichtige Prozesse Realisierung von Threads auf Anwendungsebene innerhalb eines Prozesses
MehrKapitel 5. Monitore und Synchronisationsbedingungen
Seite Kapitel 5 Monitore und Synchronisationsbedingungen Prof. Dr. Rolf Hennicker 5.6.24 5. Synchronisationsbedingungen Seite 2 Bisherige Verwendung von Monitoren: Verkapselung von Daten, Zugriffoperationen
MehrThreads In dieser Übung beschäftigen wir uns mit der Realisierung von Threads in Java.
Threads In dieser Übung beschäftigen wir uns mit der Realisierung von Threads in Java. Aufgabe 1: Erzeugen und Starten von Threads a) Sei BankKunde eine von einer Klasse Kunde abgeleitete Klasse. Erweitern
MehrJJ Prozesse und Nebenläufigkeit
1 Wiederholung: Algorithmus von Peterson boolean ready0=false, ready1=false; int turn=0; JJ Prozesse und Nebenläufigkeit (Auszug aus der Vorlesung) while( 1 ) Prozess 0 ready0 = true; turn = 1; while(
MehrProgrammieren II. Nebenläufigkeit. Vorlesung 9. Handout S. 1. Dr. Klaus Höppner. Hochschule Darmstadt Sommersemester Threads. Kritische Bereiche
Programmieren II Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010 1 / 24 Threads Kritische Bereiche Reales Beispiel 2 / 24 Nebenläufigkeit Moderne Betriebssysteme unterstützen das Prinzip der
MehrSynchronisation in Java. Invisible Web
Synchronisation in Java Studienprojekt Invisible Web Tang Zhihong Synchronisation in Java Synchronisationsproblem Monitore Wait und notify PipedInputStream und PipedOutputStream Synchronisation von Collections
MehrEinführung in die Programmierung Blockkurs Java
Michael Bader 19. 25. Februar 2003 Freitag Inhaltsübersicht Exceptions und Errors Ausnahmebehandlung: try/catch/finally Threads Zugriffskontrolle bei gemeinsamen Variablen: synchronized, wait(), notify()
MehrInhalt. Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Inhalt. Motivation
Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Sebastian Maier (Lehrstuhl Informatik 4) Übung 0 Inhalt vs. Prozesse POSIX Stoppuhr Sommersemester 206 Lehrstuhl Informatik 4 Übungen zu SPiC (SS 206) 2
MehrÜbungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC)
Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Sebastian Maier (Lehrstuhl Informatik 4) Übung 10 Sommersemester 2016 Inhalt Threads Motivation Threads vs. Prozesse Kritische Abschnitte Speedup & Amdahl
MehrÜbungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Inhalt. Sebastian Maier (Lehrstuhl Informatik 4) Übung 10. Sommersemester 2016
Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Sebastian Maier (Lehrstuhl Informatik 4) Übung 10 Sommersemester 2016 Inhalt Motivation vs. Prozesse Kritische Abschnitte Speedup & Amdahl s Gesetz POSIX
MehrKlausur Nichtsequentielle Programmierung
Klausur Nichtsequentielle Programmierung Prof. Dr. Marcel Kyas 22. Juli 2009 Nachname: Bachelor Magister Vorname: Master Lehramt Diplom Hinweise zur Klausur Bitte überprüfen Sie, dass Sie alle Seiten dieser
MehrI Grundlagen der parallelen Programmierung 1
vii I Grundlagen der parallelen Programmierung 1 1 Einführung...... 3 1.1 Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklung..... 4 1.2 Anwendungsbereiche...... 5 1.3 Parallelität in der Hardware..... 5 1.3.1
MehrDatenparallelität. Bildverarbeitung Differentialgleichungen lösen Finite Element Methode in Entwurfssystemen
Datenparallelität PPJ-38 Viele Prozesse bzw. Prozessoren führen zugleich die gleichen Operationen auf verschiedenen Daten aus; meist Datenelemente in regulären Datenstrukturen: Array, Folge Matrix, Liste.
MehrÜbungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Sommersemester 2018
Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Sommersemester 2018 Übung 10 Benedict Herzog Sebastian Maier Lehrstuhl für Informatik 4 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für
MehrUniversität Karlsruhe (TH)
Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Cluster-Praktikum Sommersemester 2007 Transparent Replizierte Objekte in JavaParty Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation
MehrInformatik II. Semesterklausur
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2003 Prof. Dr. Bernhard Bauer 5. Juli 2003 Stefan Fischer, Dr. Martin Müller Informatik II Semesterklausur Prüfungsmodul Informatik II (SS 2003)
MehrÜbung zu Grundlagen der Betriebssysteme. 11. Übung
Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme 11. Übung 08.01.2012 Organisation Anmeldung zur Klausur Klausur Grundlagen der Betriebssysteme Datum: 05.02.2013 Raum F414 (steht aber noch nicht sicher fest) Anmeldung
Mehr