GIS-gestützte Sichtbarkeitsanalysen von Hochspannungsleitungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GIS-gestützte Sichtbarkeitsanalysen von Hochspannungsleitungen"

Transkript

1 Christina Haubaum und Michael Roth, Sichtbarkeitsanalysen von Hochspannungsleitungen, NuL 47 (7), 2015, GIS-gestützte Sichtbarkeitsanalysen von Hochspannungsleitungen Grundlage zur landschaftsästhetischen Beurteilung von Energietrassen Von Christina Haubaum und Michael Roth Abstracts Der Netzausbau ist eine der Folgen der Energiewende, durch die das Landschaftsbild verändert wird. Ein wichtiger Teilaspekt bei der Bewertung der Auswirkungen auf Natur und Landschaft ist die Ermittlung der von den Freileitungen hinsichtlich des Landschaftsbilds beeinträchtigten Flächen, also der Flächen mit Sichtbeziehung zur Freileitung. Dabei werden in der Praxis regelmäßig ausschließlich die Masten als visuell dominante Objekte in die Untersuchungen einbezogen. Die Verdrahtung der Landschaft durch die Leitungsseile wird in der Regel nicht berücksichtigt. In dieser Untersuchung wurde analysiert, wie sich die Einbeziehung der Leitungsseile (mit einer geringeren Maximalentfernung der Wahrnehmbarkeit) auf die Ermittlung der landschaftsästhetisch betroffenen Fläche auswirkt. Dazu wurden unterschiedliche Modellierungsansätze der Leitungsseile in Geographischen Informationssystemen (GIS) analysiert. Die Ergebnisse der Sichtbarkeitsberechnungen von Masten und Leitungsseilen wurden mit Sichtbarkeitsanalysen, welche ausschließlich die Masten berücksichtigen, verglichen. Am Beispiel der Stadt Dortmund zeigte sich, dass die von Freileitungen beeinträchtigte Fläche systematisch um mehr als 7 % unterschätzt wird, wenn die Leitungsseile nicht in die Sichtbarkeitsanalyse mit einbezogen werden. Auf der Basis dieser Erkenntnisse werden Empfehlungen für die Praxis gegeben. GIS-based Analysis on the Visual Impact of Power Lines Base for the evaluation of landscape aesthetics of transmission lines The construction of power lines has significant visual impacts on the landscape, gaining increasing significance with the planned grid extensions. It is one of the key aspects for the evaluation of the effects on nature and landscape to identify the areas which are affected visually by the power lines, i.e. those areas which have an unobstructed sight-of-line to the power line. In practice, these investigations regularly focus on the pylons as visually dominant objects, usually ignoring the wiring of the landscape by the cables. The investigation analyses the effects of integrating the cables (which can only perceived from a smaller distance) into the identification of the area affected visually, using different modelling approaches of the cables in geographic information systems. The calculation results of the visibility of both pylons and wires were compared to analyses only focusing on pylons. Using the example of the city of Dortmund the results showed that the area affected by power lines has regularly been underestimated by more than 7 % if the wires were not considered. Based on these findings, the study gives recommendations for future planning practice. 1 Einleitung Die Untersuchung der Sichtbarkeit von Strommasten ist gerade in Zeiten der Energiewende in Deutschland ein aktuelles Thema. Durch die Abschaltung bestehender Atomkraftwerke und den Ausbau der erneuer baren Energien ändern sich die Standorte für die Erzeugung von Strom und es werden neue Transportleitungen benötigt (vgl. Bundesbedarfsplangesetz 1 inkl. Anlage sowie Bundesnetzagentur 2015). Bei der Planung von Stromtrassen müssen sehr unterschiedliche Belange in die Überlegungen einbezogen werden. Ein Spannungsfeld besteht beispielsweise bei den Grundsätzen der Raumordnung, einerseits den Ausbau erneuerbarer Energien und der benötigten Energienetze zu fördern und andererseits die Land schaft und das Landschaftsbild zu schützen (vgl. 2 Abs. 2 Nr. 2, 4 und 5 Raumordnungsgesetz). Wie sehr das Landschaftsbild durch eine Stromtrasse beeinträchtigt wird, ist Gegen stand mehrerer Untersuchungen (z.b. Gerbaulet 1994, Niedersächsischer Landkreistag 2011, Paul et al. 2004, Wedeck 1996). Zumeist wird dabei auf die Arbeiten von Nohl (1993) Bezug genommen, der eine Methode zur Ermittlung der Schwere einer Beeinträchtigung des Landschaftsbilds und des daraus resultierenden Kompensationsumfangs entwickelt hat. Grundlegend ist bei derartigen Untersuchungen immer das Durchführen einer Sichtbarkeitsanalyse, um die betroffenen Flächen, also den Wirkraum der Freileitung, zu ermitteln. Die meisten Sichtbarkeitsanalysen berücksichtigen ausschließlich die Masten als das Landschaftsbild beeinträchtigende Objekt und führen keine weitere Untersuchung zu der Sichtbarkeit der Leitungen durch (vgl. Paul et al. 2004). Masten sind visuell dominanter, da sie stärker und über weitere Strecken wahr genommen werden können (Abb. 1), jedoch führen auch Leitungen zu einer Verdrahtung des Landschaftsbilds (z.b. Bayerl 2005, s. Abb. 2). In diesem Beitrag wird untersucht, in welchem Ausmaß sich die Ergebnisse von Sichtbarkeitsberechnungen ändern, wenn die Leitungsseile miteinbezogen werden. Eingangs ein Hinweis zur Terminologie: Wenn im Folgenden von Freileitung geschrieben wird, so ist die komplette Leitung damit gemeint. Diese bestehen aus den Masten und den Leitungsseilen. 2 Zielsetzung Das Ergebnis von Sichtbarkeitsanalysen hängt grundsätzlich von zwei Faktoren ab: der Genauigkeit und Auflösung der digitalen Höhenmodelle (Gelände- und Oberflächenmodell) und den gegebenen Infor- 209

2 Naturschutz und Landschaftsplanung 47 (7), 2015, , ISSN Verlag Eugen Ulmer KG, Stuttgart Die Untersuchung wurde nicht für geplante, sondern für bereits existierende Strommasten und -leitungen durchgeführt. Damit ist grundsätzlich auch eine Validierung der Ergebnisse durch Vergleich mit der konkret vor Ort vorgefundenen Situation möglich. Mit dem DOM als Basis für die Sichtbarkeitsanalysen im GIS wären allerdings nur Berechnungen für die existierenden Mastspitzen und das Erdseil möglich, da die Zielobjekte auf bzw. über der Oberflächenhöhe simuliert werden. Um die nötigen Berechnungen durchzuführen, wurde das DOM im Bereich der Stromtrassen durch das DGM ersetzt, wodurch auch Punkte unterhalb der Höhe der Mastspitzen in die Analysen einbezogen werden konnten. Abb. 1: Strommast als visuell dominantes Landschaftselement, während die Leitungsseile aufgrund der Entfernung kaum wahrnehmbar sind. Foto: Christina Haubaum (2014) mationen zu dem betrachteten Zielobjekt der Sichtbeziehung. Mehrere Studien haben sich bereits mit der Frage beschäftigt, wie hochauflösend Gelände- bzw. Oberflächenmodelle sein sollten, um valide Ergebnisse bei Sichtbarkeitsberechnungen zu erhalten (z.b. Roth et al. 2015, Schulte-Braucks 2011,Täuber & Roth 2011). Ein anderer Ansatz ist, das zu untersuchende Objekt mit unterschiedlichem Differenzierungsgrad in die Analysen einzubeziehen. In der vorliegenden Untersuchung liegt der Schwerpunkt auf Freileitungsmasten und -seilen. Die zentrale Frage lautet: Welcher Grad an Detailliertheit der Modelle der Leitungsseile ist empfehlenswert, um bei einer GIS-basierten Sichtbarkeitsanalyse für Stromleitungen und masten ein valides Ergebnis zu bekommen, das auch unter Praxisbedingungen (Hardware, Software, Daten) erreichbar und hinsichtlich der Beurteilung von Auswirkungen auf das Landschaftsbild aussagefähig ist? Zur Beantwortung werden zwei Aspekte genauer untersucht: Zum einen stellt sich die Frage, wie genau (also durch wie viele zwischen den Masten liegende Punkte) die Leitungsseile in der Sichtbarkeitsanalyse repräsentiert werden sollen. Zum anderen wird untersucht, ob die Betrachtung unterschiedlicher Höhen/ Ebenen der Leitungsseile (Erdseil, Traversen) die potenziell beeinträchtigten Flächen (also solche mit Sichtbeziehungen zur Freileitung) erweitert. in Nordrhein-Westfalen. Die Datenbasis der Untersuchung bilden ein Digitales Oberflächenmodell (DOM), ein Digitales Geländemodell (DGM) und die auto matisierte Liegenschaftskarte (ALK) für Dortmund, welche von dem Fachgebiet Raumbezogene Informationsverarbeitung und Modellbildung (RIM) der Fakultät Raumplanung an der Technischen Universität Dortmund zur Verfügung gestellt wurden. Die Rasterdaten des DOM und des DGM haben eine Auflösung von 1 x 1 m und wurden per Laserscanning erfasst. Die Auflösung wurde auf 2 x 2 m reduziert, wodurch kein signifikanter Einfluss auf die Berechnungsergebnisse der Sichtbarkeitsanalysen anzunehmen ist (SchulteBraucks 2011: 95), aber die benötigte Rechenzeit und Speicherkapazität auf ein Viertel verringert wird. 4 Methode Für die Berechnungen wurde das Geoinformationssystem ArcGIS 10.1 der Firma ESRI verwendet. Das Tool Viewshed eignet sich für die Berechnung der Sichtbeziehungen und bietet mehrere Modifikationsmöglichkeiten (für nähere Informationen s. ESRI 2012). Unter anderem kann ein maximaler Untersuchungsradius angegeben werden, innerhalb dessen die Sichtbeziehung berechnet werden soll. Da der Schwerpunkt in dieser Arbeit auf der zusätzlichen Beeinträchtigung durch die Leitungsseile (im Vergleich zu den Masten) liegt, wird für die Leitungsseile ein maximaler Wahrnehmungsradius hergeleitet und das Untersuchungsgebiet dann darauf beschränkt. Es gibt in der Literatur keinen Konsens hinsichtlich der Begrenzung des wahrnehmbaren Bereichs für Leitungsseile. Cerwenka & Matthes (1981) setzen die physiologische Grenze des Sehvermögens bei m. Jarass et al. (1989) definie- 3 Datengrundlage Als Untersuchungsgebiet wird das Gebiet der Stadt Dortmund herangezogen, einer Stadt am östlichen Rand des Ruhrgebiets Abb. 2: Leitungsseile als wahrnehmbare Verdrahtung einer Landschaft. Foto: Michael Roth (2012)

3 Christina Haubaum und Michael Roth, Sichtbarkeitsanalysen von Hochspannungsleitungen, NuL 47 (7), 2015, Abb. 3: Untersuchungsradien und auszuwertender Korridor. Abb. 4: Verortung der in die Untersuchung einbezogenen Punkte auf Leitungen und Masten. ren einen mittelbaren Nahbereich bis etwa 300 m Entfernung, der Fernbereich sollte mindestens bis zu einem Radius von m berücksichtigt werden. Köppel et al. (1998) unterscheiden nach geringer Fernwirkung bei 300 bis 500 m und größerer Fernwirkung bis m, die unter anderem für Freileitungen verwendet werden. Bei den meisten Sichtbarkeitsanalysen wird auf die Arbeit von Nohl (1993) Bezug genommen (beispielsweise Paul et al und Roth 2002). Nohl unterscheidet das potenziell beeinträch - tigte Gebiet von mastenartigen Eingriffen in drei visuelle Wirkzonen, die mit festgelegten Radien um das Eingriffsobjekt herum ermittelt werden. Die erste Wirkzone reicht bis 200 m, es folgt eine zweite bis m, der sich die letzte mit einer Entfernung bis zu m anschließt. Die Berechnung der Sichtbarkeit von Leitungsseilen wird aufgrund der im Vergleich zu den Masten geringeren optischen Dominanz auf m begrenzt. Eine erhebliche visuelle Wirkung der Leitungen in der dritten Wirkzone nach Nohl (zwischen und m) wird aufgrund der physiologischen Möglichkeiten nicht angenommen. Da die im Vergleich zur ausschließlichen Betrachtung der Masten zusätzlich durch die Leitungsseile beeinträchtigten Räume den Untersuchungsschwerpunkt bilden, können auch die Sichtbarkeitsanalysen für die Masten auf diese Entfernung eingeschränkt werden. Es müssen somit für den Vergleich nur die Bereiche um die Masten analysiert werden, in denen auch Leitungen potentiell sichtbar sind. Für die spätere Auswertung wird ein Korridor um die Leitungen gebildet, der durch die Sichtbarkeitsberechnungen abgedeckt ist (Abb. 3). In diesem Korridor sind noch Flächen enthalten, die nicht als Standort potenzieller Beobachter geeignet sind. Stehende Gewässer werden ausgeschlossen, da auf den meisten Wasserflächen in Dortmund keine Freizeitnutzung erlaubt ist. Zudem sind bei der Sichtbarkeitsanalyse mit einem DOM als Basis auch Bereiche mit sichtverschattenden Nutzungshöhen nachträglich auszuschließen. Diese sind dadurch gekennzeichnet, dass dort die Oberflächenhöhe deutlich über der des Geländes liegt und die Oberfläche sich nicht als Standort potenzieller Betrachter eignet (beispielsweise Waldflächen, bebaute Flächen). Ist die Differenz zwischen der Höhe der Oberfläche und der des Geländes größer als die angenommene Augenhöhe (1,62 m), so wird die Fläche aus dem Sichtbereich herausgeschnitten. GIS-basierte Sichtbarkeitsanalysen ermitteln stets, von welchen Flächen eines Geländemodells aus bestimmte, durch Punktobjekte repräsentierte Strukturen sichtbar sind. Bilden linien- oder flächenhafte Strukturen den Gegenstand der Untersuchung, so müssen diese auf Punktmengen reduziert werden. Dafür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, die im Folgenden beschrieben werden. Das verwendete Tool Viewshed bietet die Möglichkeit, Linienobjekte direkt als zu untersuchendes Objekt zu nutzen, dabei werden allerdings nur die Knoten- und Eckpunkte für die Bestimmung der Sichtbeziehungen verwendet (s. ESRI 2012). Die Ergebnisse einer solchen Berechnung sind somit allein von der Digitalisierung der Linienobjekte abhängig und damit eher zufällig und nicht systematisch belastbar. In der vorliegenden Untersuchung werden den Linien an definierten Stellen Objektpunkte zugewiesen, die ein verlässliches Ergebnis liefern sollen. Grundsätzlich werden die Masten und Leitungen in der hier vorgestellten Studie auf drei unterschiedlichen Höhenniveaus betrachtet und als Objektpunkte in die Sichtbarkeitsanalyse einbezogen. Das erste Höhenniveau (Niveau 1) wird durch die Spitze der Masten festgelegt. Die anderen beiden sind durch die jeweilige Höhe der zwei Traversen definiert (Niveau 2 bzw. 3). Die Masten erhalten auf Niveau 1 einen Punkt an ihrer Spitze und auf Niveau 2 und 3 drei Punkte, jeweils in der Mitte und am äußeren Ende der Traversen. Die Leitungsseile erhalten stets einen Objektpunkt in der Mitte der Teilstücke zwischen zwei Masten. Leistungsseile können insbesondere im Nahbereich (200 bis 300 m Abstand, s.o.) Auswirkungen auf das erlebte Landschaftsbild haben. Bei Leitungen, die mehr 211

4 Naturschutz und Landschaftsplanung 47 (7), 2015, , ISSN Verlag Eugen Ulmer KG, Stuttgart als 250 m Entfernung zwischen zwei Masten überspannen, wird angenommen, dass es Flächen mit Sichtbeziehung gibt, die bei Berechnungen mit dem Leitungsmittelpunkt und den Masten nicht ermittelt werden. 59 % der einzelnen Leitungsabschnitte sind mindestens 250 m lang, insgesamt machen sie 72 % der Gesamtlänge aller Leitungen im Untersuchungsgebiet aus. Diese Leitungsabschnitte erhalten zwei zusätzliche Verortungspunkte, jeweils in der Mitte zwischen dem bereits gesetzten Mittelpunkt und dem nächsten Masten (also bei ¼ und ¾ der Länge des Abschnitts zwischen den Masten). Die Leitungsseile erhalten somit bis zu drei Berechnungspunkte zwischen den Masten (Abb. 4). Die ALK enthält die Freileitungen als geographisch verortete Linienobjekte und die Masten als Punktobjekte. Um die Erstellung der Punkte auf den Leitungen zu erleichtern, sollten die Linienobjekte im GIS (also die Leitungsseile) nur von Mast zu Mast reichen. Mit dem Werkzeug Split Line At Point kann dies gewährleistet werden. Der Befehl Feature To Point erzeugt anschließend die Mittelpunkte der einzelnen Leitungsseilabschnitte als Objekte im GIS (Leitungspunkt 1). Auf die gleiche Weise werden für Leitungen mit einer Gesamtlänge von mindestens 250 m noch zwei weitere Punkte bei ¼ und ¾ der Länge erzeugt (Leitungspunkte 2). Die Mastspitzen von Niveau 1 können als GIS- Objekte für die mittleren Mastpunkte für Niveau 2 und 3 übernommen werden, es ändert sich lediglich die zugewiesene Höheninformation. Die Außenpunkte der Traversen wurden manuell digitalisiert (Mastaußenpunkte), ebenso die daran befestigten Leitungsseile. Die Punkt-Objekte auf ihnen werden wie bei Niveau 1 erzeugt. Die Höheninformationen der Masten sind prinzipiell aus dem DOM ablesbar. Um die Analyse zu vereinheitlichen, wurden der Berechnung jedoch standardisierte Masthöhen zugrunde gelegt. Mit Hilfe des DOM konnten drei Bauweisen unterschieden werden, die sich durch die Traversenbreite charakterisieren. Für Traversen mit einer Breite bis zu 20 m wurde die Bauart kleiner Donaumast angenommen. Entsprechend wurde bei Traversen mit bis zu 30 m Breite die Bauweise großer Donaumast und bei noch größeren die Bauart Tragmast als Annahme getroffen, um den Punkten Eigenschaften für die Sichtbarkeitsberechnung zuweisen zu können. Entsprechend Tietz (2007: 96f.) konnten sowohl den Punkten, die die Mastspitze repräsentieren, als auch den Traversen und den Leitungen artspezifische Höhen zugewiesen werden (Tab. 1). Es wurden einzelne Viewshed -Berechnungen für die unterschiedlichen Typen durchgeführt, die anschließend kombiniert werden können. Für das Höhenniveau 1 stehen somit insgesamt drei Raster mit den Viewshed -Ergebnissen der Mastpunkte, der Leitungsmittelpunkte und der Punkte auf ¼ und ¾ der Leitungslänge zur Verfügung. Für die Höhenniveaus 2 und 3 kommen zusätzlich die Ergebnisse der Traversenaußenpunkte als Raster hinzu. Insgesamt bilden dementsprechend elf Sichtbarkeitsraster die Grundlage für die weiteren Berechnungen, drei für Niveau 1 und jeweils vier für Niveau 2 und 3. Grundsätzlich wird geprüft, ob es Flächen gibt, die erst durch die zusätzlich gesetzten Punkte der Leitungen und Traversenenden als sichtbar klassifiziert werden, und um welchen prozentualen Anteil der Gesamtsichtraum dadurch vergrößert wird. Um die zentrale Frage dieser Untersuchung nach einer empfehlenswerten Detailliertheit bei Sichtbarkeitsanalyse für Stromleitungen und masten beantworten zu können, werden zwei Varianten betrachtet. Einerseits wird nach individuellen Höhenniveaus unterschieden, also beispielsweise, ob Leitungspunkte auf dem Niveau 1 Flächen zu dem Sichtraum der Mastspitzen hinzufügen. Die Größe der sichtbaren Flächen von der Mastspitze bzw. der Mastinnenpunkte auf den Niveaus 2 und 3 dienen aus zwei Gründen dabei als Bezugsgröße: Zum einen werden die Mastspitzen in der Planungspraxis üblicherweise in Sichtbarkeitsanalysen einbezogen, so dass ihr Sichtraum als Vergleichswert/Basis verwendet werden sollte; zum anderen sind diese Punkte bereits in der Datengrundlage (ALK) enthalten und unterscheiden sich lediglich durch die zugeordnete Höheninformation. Bei der zweiten Untersuchungsvariante wird geprüft, ob durch Mast- und Leitungspunkte auf tieferliegenden Höhenniveaus zusätzliche Sichtbeziehungen entstehen. 5 Ergebnis Durch das Einbeziehen von Punkten auf niedrigeren Höhenniveaus werden erwartungsgemäß keine neuen Flächen als sichtbar klassifiziert. Eine umgekehrte Betrachtung ist für diese Untersuchung nicht interessant, da davon ausgegangen wird, dass in der Praxis nicht zuerst die tiefer gelegenen Punkte in einer Sichtbarkeitsanalyse verwendet werden. Es lässt sich festhalten, dass durch die Betrachtung tiefer liegender Punkte keine rele- Tab. 1: Höheninformationen der großen und kleinen Donaumasten, der Tragmasten und Leitungen (eigene Darstellung nach Tietz 2007: 96f.). kleiner Donaumast großer Donaumast Tragmast Breite der Traverse [m] < 20 > 20 und < 30 > 30 Höhe der Mastspitze [m] ,5 Höhe der 1. Traversen [m] Höhe der 2. Traversen [m] 20 30,5 27 Abzug bei der Höhe für die Leitungen [m] -1,8-5,1 1. Traverse: 5,5 2. Traverse: -3 Tab. 2: Quantitative Zunahme der sichtbaren Flächen durch die selbst gesetzten Leitungspunkte zu derer der Mastinnenpunkte für die einzelnen Höhenniveaus. [ha] [%] Fläche Niveau 1 Mastspitze 6 436,55 100,00 Zusatz durch Leitungsmittelpunkte auf Niveau ,44 + 7,46 Zusatz durch Leitungspunkte 2 auf Niveau ,96 + 8,89 Fläche Niveau 2 Mastinnenpunkt 5 721,42 100,00 Zusatz durch Mastaußenpunkte auf Niveau ,44 + 5,43 Zusatz durch Leitungspunkt 1 auf Niveau ,50 + 8,26 Zusatz durch Leitungspunkte 2 auf Niveau ,94 + 9,19 Fläche Niveau 3 Mastinnenpunkt 5 122,93 100,00 Zusatz durch Mastaußenpunkte auf Niveau ,98 + 6,81 Zusatz durch Leitungspunkt 1 auf Niveau ,61 + 9,42 Zusatz durch Leitungspunkte 2 auf Niveau , ,47 212

5 Christina Haubaum und Michael Roth, Sichtbarkeitsanalysen von Hochspannungsleitungen, NuL 47 (7), 2015, vante quantitative Flächenzunahme entsteht. Bei der Betrachtung der einzelnen Höhenniveaus werden durch zusätzliche Punkte auf den Leitungen neue Flächen mit Sichtbeziehung ermittelt (Tab. 2). Bei dem Höhenniveau 1 erweitern die Mittelpunkte der Leitungsseile die Fläche mit Sichtbeziehung um mehr als 7 % (Vergleichswert: Ergebnis nur für die Mastspitzen). Allein die zusätzlichen Punkte auf Leitungsseilen mit einer Länge über 250 m (Leitungspunkte 2) vergrößern den Bereich mit Sichtbeziehung um fast 9 %. Bei den tiefer liegenden Höhenniveaus 2 und 3 haben die zusätzlichen Punkte auf den Leitungsseilen einen noch höheren Effekt auf die Flächen mit Sichtbeziehung. Da die Mastinnenpunkten weniger Sichtbeziehungen zu dem umliegenden Gelände haben, steigern zusätzliche Punkte die beeinflusste Fläche um bis zu 10 %. Auch die Punkte an den Enden der Traversen (Mastaußenpunkte) vergrößern die Fläche um 5 bis 7 %. Fügt man die Flächen mit Sichtbeziehungen zu dem Masten-Punkt mit den Ergebnissen der Leitungsmittelpunkte zu einem neuen Vergleichswert zusammen, halbiert sich der Einfluss der zusätzlichen Punkte auf langen Leitungsseilen auf die Hälfte des ursprünglichen Werts. Die Flächenzunahme durch die Außenpunkte der Traversen sinkt auf 3 bis 4 % (Tab. 3). Tab. 3: Quantitative Zunahme mit der Basisfläche Mastinnenpunkte und mittlere Leitungspunkte, relative Werte beziehen sich auf die entsprechenden Basiswerte aus Tab. 2. Fläche Niveau 1 Mastspitze und Leitungspunkt ,00 6 Interpretation Betrachtet man die Ergebnisse im Zusammenhang, kann man die Berechnungen für die Höhenniveaus 2 und 3 vernachlässigen, wenn der Fokus auf der Existenz von Sichtbeziehung (ja/nein) liegt. Bei dem Höhenniveau 1 bringen die zusätzlichen Leitungspunkte eine deutliche Steigerung der betroffenen Fläche. Eine Vergrößerung um 7 % (bzw. 480 ha im Untersuchungsraum) durch den Leitungsmittelpunkt auf dem Höhenniveau 1 wird als höchst relevant bewertet, da sonst eine systematische Unterschätzung der betroffenen Flächen vorliegt. Diese Fehleinschätzung der beeinträchtigten Räume überschreitet übliche Toleranzschwellen bei weitem. Die zentrale Frage dieser Studie lässt sich mit den vorliegenden Daten für den Untersuchungsraum Dortmund beantworten: Die zusätzlichen Punktobjekte in der Mitte der einzelnen Freileitungsabschnitte erhöhen die beeinflusste Fläche in einem relevanten Ausmaß. Weitere Punkte auf den Leitungen mit einer Gesamtlänge über 250 m vergrößern diese Fläche noch zusätzlich. Da die Punkte, welche die Leitungsseile repräsentieren, sich direkt aus der Datengrundlage ableiten lassen ist der zeitliche Aufwand nahezu auf die zusätzlichen Sichtbarkeitsberechnungen beschränkt. Die Betrachtung der tiefer liegenden Höhenniveaus 2 und 3 (und damit verbunden die aufwändige Erstellung von Objektpunkten) scheint nicht notwendig, da die oberste Untersuchungsebene alle potentiell beeinflussten Flächen ermittelt. 7 Diskussion und weiterer Forschungsbedarf Generell lässt eine einzelne Untersuchung noch keine allgemeingültigen Aussagen zu einem Sachverhalt zu. Durch die getroffenen Annahmen bei der Berechnung der Flächen mit Sichtbeziehung soll ein valides Ergebnis sichergestellt werden. Insbesondere die Einschränkung auf den physiologisch wahrnehmbaren Bereich des Menschen gewährleistet, dass die Leitungsseile nicht nur theoretisch sichtbar sind, sondern auch praktisch eine erhebliche Wirkung auf das Landschaftsbild haben. Stichprobenartig sind die hier vorgestellten Ergebnisse im Gelände bestätigt worden, eine flächendeckende systematische Überprüfung steht noch aus, ist aber mit den vorhandenen Daten grundsätzlich möglich. Unterschiedliche Landschaftsstrukturen (Waldbestand und verteilung; Topografie) haben einen Einfluss auf das Ergebnis von Sichtbarkeitsanalysen. Eine Anwendung der Methode auf andere Untersuchungsgebiete wäre sinnvoll, um zu prüfen, wie sich der Einfluss der Leitungspunkte beispielsweise durch eine andere Topografie verändert. Dortmund liegt zum Teil in der Westfälischen Bucht und ist dementsprechend flach, andererseits ist der Süden der Stadt durch die Ausläufer des deutschen Mittelgebirges geprägt. Eine Betrachtung getrennt nach eher flachen und eher bergigen Gebieten könnte bereits spezifischere Ergebnisse liefern. [ha] [%] Zusatz durch Leitungspunkte 2 auf Niveau 1 299,45 4,65 Fläche Niveau 2 Mastinnenpunkt und Leitungspunkt ,91 Zusatz durch Mastaußenpunkte auf Niveau 2 181,40 3,17 Zusatz durch Leitungspunkte 2 auf Niveau 2 274,75 4,80 Fläche Niveau 3 Mastinnenpunkt und Leitungspunkt ,55 Zusatz durch Mastaußenpunkte auf Niveau 3 208,93 4,08 Zusatz durch Leitungspunkte 2 auf Niveau 3 282,65 5,52 Wie viele Punkte benötigt werden, um die Leitungsseile bei der Sichtbarkeitsanalyse valide zu repräsentieren, kann an dieser Stelle nicht abschließend beantwortet werden. Die verwendete Methode mit systematisch definierten Objektpunkten auf den Leitungsseilen (auf ¼, ½ und ¾ der Länge zwischen zwei Masten) liefert im Gegensatz zur Standardmöglichkeit (Linienobjekt bei Viewshed ) reliable Ergebnisse. Ob die aktuell betrachtete Anzahl ausreicht oder ob eine detailliertere Betrachtung zu einer wesentlichen Vergrößerung der Flächen mit Sichtbezie- Fazit für die Praxis Werden bei der Ermittlung des visuellen Wirkraums von Hochspannungsleitungen ausschließlich die Masten und nicht die Leitungsseile als Objekte berücksichtigt, so wird der Wirkraum systematisch um einen nicht tolerierbaren Anteil unterschätzt. Folglich ist auch die Ermittlung der Beeinträchtigungen des Landschaftsbilds und der Kompensationsumfänge nicht angemessen. Um eine möglichst valide (der Realität entsprechende) und reliable (reproduzierbare) Ermittlung der visuellen Wirkräume von Hochspannungsleitungen durchzuführen, wird empfohlen, zusätzlich zu den Mastpunkten auch Leitungspunkte in die GIS-basierte Sichtbarkeitsuntersuchung einzubeziehen. Dabei genügt es, wenn drei Zwischenpunkte in regelmäßigen Abständen auf dem Leitungsseil einbezogen werden (bei ¼, ½ und ¾ der überspannten Länge). Für die Sichtbarkeitsberechnung der Leitungsseile sind deutlich geringere Maximalentfernungen als für die Masten angebracht, da die Leitungsseile in großen Entfernungen vom Auge nicht mehr wahrgenommen werden. Es werden m als Maximalentfernung für die Sichtbarkeitsberechnung der Leitungsseile empfohlen. 213

6 Naturschutz und Landschaftsplanung 47 (7), 2015, , ISSN Verlag Eugen Ulmer KG, Stuttgart hung führt, muss weiter untersucht werden. Mit der ständigen Weiterentwicklung der Rechnerleistung, auch in kleineren und mittleren Planungsbüros, sind in Zukunft auch größere Datenmengen in der Sichtbarkeitsanalyse handhabbar. Bislang gibt es keine Untersuchung zu den Auswirkungen der Verdrahtung auf die individuelle qualitative Bewertung des Landschaftsbilds. Ebenso ist keine Studie bekannt, durch die belegt wird, dass die Berücksichtigung der Freileitungsmasten ausreicht. Hier besteht noch grundlegender Forschungsbedarf, etwa durch Befragungen als Methode zur Landschaftsbildbewertung. Wenn man davon ausgeht, dass die Verdrahtung Einfluss auf die individuelle qualitative Bewertung des Landschaftsbilds haben kann, die über die Wirkung der Masten hinausgeht, sollten die betroffenen Flächen bei der Ermittlung des Wirkraums von Hochspannungsleitungen auf das Landschaftsbild einbezogen werden. Literatur Bayerl, G. (2005): Die Verdrahtung und Verspargelung der Landschaft. Landschaft und Heimat. Schr.-R. DRL 77, Bundesbedarfsplangesetz vom 23. Juli 2013 (BGBl. I S. 2543; 2014 I S. 148), durch Artikel 11 des Gesetzes vom 21. Juli 2014 (BGBl. I S. 1066) geändert. Bundesnetzagentur (2015): Warum brauchen wir den Netzausbau? /DE/Wissenswertes/WarumNetzausbau/ WarumNetzausbau-node.html (zugegriffen am ). Cerwenka, P., Matthes, U. (1981): Eine Methode zur Ermittlung und Bewertung der Sichtwirkung von Verkehrswegen auf Erholungssuchende. Garten und Landschaft 91 (5), ESRI (2012): Using Viewshed and Observer Points for visibility analysis. com/en/help/main/10.1/index.html#/performing_visibility_analysis_with_viewshed_and_ Observer_Points/009z000000v / (zuletzt aktualisiert am , zugegriffen am ). Gerbaulet, H. (1994): Belastung von Naturhaushalt und Landschaftsbild durch eine Hochspannungsleitung: Eingriff und Kompensation. Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Westfälisches Amt für Landes- und Baupflege, Münster. Jarass, L., Niesslein, E., Obermair, G.M. (1989): Von der Sozialkostentheorie zum umweltpolitischen Steuerungsinstrument: Boden- und Raumbelastung durch Hochspannungsleitungen. Schr.-R. Recht, Ökonomie und Umwelt 2. Nomos, Baden-Baden. Köppel, J., Feickert, U., Spandau, L., Strasser, H. (1998): Praxis der Eingriffsregelung: Schadenersatz an Natur und Landschaft? UTB, Ulmer, Stuttgart. Niedersächsischer Landkreistag (Hrsg., 2011): Hochspannungsleitungen und Naturschutz. Hinweise zur Anwendung der Eingriffsregelung beim Bau von Hoch- und Höchstspannungsfreileitungen und Erdkabeln. Hannover. Nohl, W. (1993): Beeinträchtigung des Landschaftsbildes durch mastenartige Eingriffe: Materialien für die naturschutzfachliche Bewertung und Kompensationsermittlung. Im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes Nordrhein- Westfalen. Werkstatt für Landschafts- und Freiraumentwicklung, Kirchheim bei München. Paul, H.-U., Uther, P., Neuhoff, M., Winkler- Hartenstein, K., Schmidtkunz, H., Grossnick, J. (2004): GIS-gestütztes Verfahren zur Bewertung visueller Eingriffe durch Hochspannungsfreileitungen. Naturschutz und Landschaftsplanung 36 (5), Raumordnungsgesetz vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2986), zuletzt durch Artikel 9 des Gesetzes vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585) geändert. Roth, M. (2002): Möglichkeiten des Einsatzes geografischer Informationssysteme zur Analyse, Bewertung und Darstellung des Landschaftsbilds. Natur und Landschaft 77 (4), , Junker, S., Tilk, C., Haubaum, C., Schulte-Braucks, K. (2015): To See or not to See: A Critical Investigation of Validity in Visibility Analysis for Assessing Landscape Impacts of Energy Infrastructure. In: Buhman, E., Ervin, S. & Pietsch, M., eds., Peer Reviewed Proceedings of Digital Landscape Architecture 2015 at Anhalt University of Applied Sciences, Wichmann, Berlin, Offenbach, Schulte-Braucks, K. (2011): Vorsorgender Einsatz GIS-basierter Sichtbarkeitsanalysen bei der Ausweisung von Anlagenstandorten in der Flächennutzungsplanung. Unveröff. Dipl.-Arb., Fakultät Raumplanung, TU Dortmund. Täuber, M.-A., Roth, M. (2011): GIS-basierte Sichtbarkeitsanalysen: ein Vergleich von digitalen Gelände- und Landschaftsmodellen als Eingangsdaten von Sichtbarkeitsanalysen. zfv Zeitschrift für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement 136 (5), Tietz, H.-P. (2007): Systeme der Ver- und Entsorgung. Teubner, Wiesbaden. Wedeck, H. (1996): Zur Bedeutung der Bündelung technisch-industrieller Strukturen bei Eingriffen in das Landschaftsbild: ein Beispiel aus dem Raum Paderborn unter besonderer Berücksichtigung von Hochspannungsleitungen. Raumforschung und Raumordnung 54 (1), Anschriften der Verfasser(in): M.Sc. Christina Haubaum, Technische Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung, Fachgebiet Landschaftsökologie und Landschaftsplanung, August-Schmidt-Straße 10, D Dortmund, christina.haubaum@ tu-dortmund.de; Prof. Dr. Michael Roth, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Fakultät Landschaftsarchitektur, Umwelt- und Stadtplanung, Fachgebiet Landschaftsplanung, insbesondere Landschaftsinformatik, Schelmenwasen 4-8, D Nürtingen, michael.roth@ hfwu.de. Mobile GIS Hintergrundinfos zu Technologien und Marktentwicklungen, Darstellungen praktischer Anwendungen sowie eine vergleichende Präsentation von fast 60 Hard- und Softwareprodukten liefert die Neuauflage des vom Runden Tisch GIS veröffentlichten Leitfadens Mobile GIS (München 2014, 207 Seiten, kostenlos). Bezug als pdf oder ebook: Abgrabungen Amphibien und Reptilien in Kiesgruben und Steinbrüchen. Ein Leben zwischen den Elementen ist ein Buch betitelt, das die HeidelbergCement AG herausgegeben hat (Wiesenbach 2014, 96 Seiten, 19,90 zzgl. 3,10 Versand). PUBLIKATIONEN Bezug: Stadtbuchmacher-Verlag, Hauptstraße 90/3, Wiesenbach, verlag@stadtbuchmacher.de, Internet id=161. Klimawandel Die Studie Helping ecosystems in Europe to adapt to climate change umfasst Maßnahmenempfehlungen für die wichtigsten europäischen Ökosystemtypen, eine kritische Auseinandersetzung mit Konzepten zur Anpassung an den Klimawandel (wie Verbesserung der Konnektivität und Translokationen ) sowie die Ergebnisse einer Umfrage zur Integration von Aspekten des Klimawandels bei Planungen und im Management von Naturschutzprojekten in Europa (von Aletta Bonn et al., BfN- Skripten 375, Bonn 2014, 159 Seiten, kostenlos). Bezug: jutta.stadler@bfn-vilm. de, Download MDB/documents/service/Skript_375.pdf. Bauleitplanung Nicht nur für Bauern lesenswert ist KTBL- Schrift 102 Bauleitplanung für Landwirte (von Rudolf Fietz, 44 Seiten, Darmstadt 2014, 8, ). Bezug: Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL), Bartningstraße 49, Darmstadt, vertrieb@ktbl.de, Internet 214

380/110-kV-Leitung (Altenfeld) Landesgrenze Redwitz Alternativenprüfung Bereich Froschgrundsee. ANHANG 1: Sichtbarkeitsanalyse

380/110-kV-Leitung (Altenfeld) Landesgrenze Redwitz Alternativenprüfung Bereich Froschgrundsee. ANHANG 1: Sichtbarkeitsanalyse 380/110-kV-Leitung (Altenfeld) Landesgrenze Redwitz Alternativenprüfung Bereich Froschgrundsee ANHANG 1: Sichtbarkeitsanalyse 25 Seite 1 Sichtbarkeitsanalyse Froschgrundsee Vergleich der Trassenvarianten

Mehr

Stadt Twistringen: 7. Änderung des Flächennutzungsplanes - Landschaftsbild und Ermittlung des Eingriffsfolgen. Stadt Twistringen

Stadt Twistringen: 7. Änderung des Flächennutzungsplanes - Landschaftsbild und Ermittlung des Eingriffsfolgen. Stadt Twistringen 1 Stadt Twistringen 7. Änderung des Flächennutzungsplanes Anlage: Landschaftsbild Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Methode zu Bewertung des Landschaftsbildes... 1 3 Abschätzung der Eingriffsfolgen... 2 3.1 Beeinträchtigungen

Mehr

GIS-basierte Sichtbarkeitsanalysen

GIS-basierte Sichtbarkeitsanalysen GIS-basierte Sichtbarkeitsanalysen Ein Vergleich von digitalen Gelände- und Landschaftsmodellen als Eingangsdaten von Sichtbarkeitsanalysen Marc-André Täuber und Michael Roth Zusammenfassung Mit Hilfe

Mehr

Zurich Open Repository and Archive. Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen in gerichteten Netzwerken

Zurich Open Repository and Archive. Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen in gerichteten Netzwerken University of Zurich Zurich Open Repository and Archive Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich http://www.zora.uzh.ch Year: 2008 Anatomie von Kommunikationsrollen. Methoden zur Identifizierung von Akteursrollen

Mehr

Erneuerbare Energie und Landschafts

Erneuerbare Energie und Landschafts Erneuerbare Energie und Landschafts Neue Stromtrassen Auswirkungen auf das + 380 kv + wka Landschaftsbild zeigen in 1 Folie Prof. Dr. Jürgen Peters Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Foto:

Mehr

Inwertsetzung des Landschaftsbildes bei Netzausbauvorhaben am Beispiel Schleswig-Holstein

Inwertsetzung des Landschaftsbildes bei Netzausbauvorhaben am Beispiel Schleswig-Holstein Inwertsetzung des Landschaftsbildes bei Netzausbauvorhaben am Beispiel Schleswig-Holstein Jörg Rassmus GFN Gesellschaft für Freilandökologie und Naturschutzplanung Stuthagen 25 24113 Molfsee 04347 / 999

Mehr

Methode einer flächendeckenden Landschaftsbildbewertung der Schweiz basierend auf Sichbtbarkeits- und Vektoranalysen

Methode einer flächendeckenden Landschaftsbildbewertung der Schweiz basierend auf Sichbtbarkeits- und Vektoranalysen Methode einer flächendeckenden Landschaftsbildbewertung der Schweiz basierend auf Sichbtbarkeits- und Vektoranalysen Master Thesis Universität Salzburg Roger Bräm Rapperswil, 25. Juni 2013 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Raumplanerische Praktiken der Landschaftsbildbewertung bei Windenergieanlagen

Raumplanerische Praktiken der Landschaftsbildbewertung bei Windenergieanlagen Faktencheck Windenergie und Landschaftsbild: Raumplanerische Praktiken der Landschaftsbildbewertung bei Windenergieanlagen Bürgerforum Energieland Hessen: Faktencheck Windenergie und Landschaftsbild Bad

Mehr

Von der großflächigen Landschaftsbildvisualisierung zur virtuellen Realität

Von der großflächigen Landschaftsbildvisualisierung zur virtuellen Realität Hochschule Anhalt University of Applied Sciences Autoren: Pietsch und Buhmann, Stand 9-2008 Von der großflächigen Landschaftsbildvisualisierung zur virtuellen Realität Link zur englisch sprachigen Veröffentlichung

Mehr

Berliner Energiekonferenz 2013

Berliner Energiekonferenz 2013 Zusätzlicher Biomassebedarf für Erneuerbare Energien Regulierungsvorschläge für indirect Land Use Change (iluc) WS 2008/09 Prof. Dr. habil. Uwe Lahl TU Darmstadt 2 Was ist iluc 3 Wie kann iluc quantifiziert

Mehr

Wertzahlen der Bodenschätzung von konventionell und ökologisch bewirtschafteten Flächen in Bayern

Wertzahlen der Bodenschätzung von konventionell und ökologisch bewirtschafteten Flächen in Bayern Wertzahlen der Bodenschätzung von konventionell und ökologisch bewirtschafteten Flächen in Bayern Melanie Treisch & Robert Brandhuber Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Ökologischen

Mehr

Die Energiewende naturverträglich gestalten

Die Energiewende naturverträglich gestalten Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Energiewende naturverträglich gestalten Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Thüringen Erneuer!bar 2016-6. Erneuerbare-Energien-Konferenz

Mehr

Abschlussarbeit. GIS-Modul

Abschlussarbeit. GIS-Modul Abschlussarbeit GIS-Modul Grund- und Aufbaukurs Geografische Informationssysteme Referentin: Dana Höfer Thema Rekonstruktion historischer Staudämme in Portugal Am Beispiel der Ruinen römerzeitlicher Staudämme

Mehr

Anlage 1: Prognose der Verschattung (Verschattungsprognose)

Anlage 1: Prognose der Verschattung (Verschattungsprognose) Anlage 1: Prognose der Verschattung (Verschattungsprognose) Inhaltsverzeichnis 1 Anlass und Aufgabenstellung... 1 2 Methode... 1 2.1 Datenquellen... 1 2.2 Methodisches Vorgehen... 3 3 Ergebnisse... 4 3.1

Mehr

Windenergieausbau in Thüringen

Windenergieausbau in Thüringen Windenergieausbau in Thüringen Die Karte zeigt auf Grundlage der Punktdaten den Datenbestand der Windkraftanlagen (WKA) von 10/2018 zu den betriebenen, genehmigten und dem nach BImSch erteilten Vorbescheiden

Mehr

2 für 1: Subventionieren Fahrgäste der 2. Klasse bei der Deutschen Bahn die 1. Klasse?

2 für 1: Subventionieren Fahrgäste der 2. Klasse bei der Deutschen Bahn die 1. Klasse? 2 für 1: Subventionieren Fahrgäste der 2. Klasse bei der Deutschen Bahn die 1. Klasse? Felix Zesch November 5, 2016 Abstract Eine kürzlich veröffentlichte These lautet, dass bei der Deutschen Bahn die

Mehr

Energiewende und Landschaftsschutz Konflikte und Lösungsmöglichkeiten

Energiewende und Landschaftsschutz Konflikte und Lösungsmöglichkeiten Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Fakultät Landschaftsarchitektur, Umwelt- und Stadtplanung Fachgebiet Landschaftsplanung, insbesondere Landschaftsinformatik Energiewende und Landschaftsschutz

Mehr

> Master Thesis Konstruktion künstlicher Schatten > U1474 Kaufhold

> Master Thesis Konstruktion künstlicher Schatten > U1474 Kaufhold www.dlr.de Folie 1/20 Konstruktion künstlicher Schatten und Genauigkeitsanalysen der Ergebnisse auf Basis hochauflösender digitaler Oberflächenmodelle und True Ortho Mosaike. Dipl.Ing. (FH) Stephanie Kaufhold

Mehr

10 Schulzeit und Hausaufgaben

10 Schulzeit und Hausaufgaben 10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf

Mehr

Anlage 1: Prognose der Verschattung (Verschattungsprognose)

Anlage 1: Prognose der Verschattung (Verschattungsprognose) Anlage 1: Prognose der Verschattung (Verschattungsprognose) Inhaltsverzeichnis 1 Anlass und Aufgabenstellung... 2 2 Methode... 2 2.1 Datenquellen... 2 2.2 Methodisches Vorgehen... 4 3 Ergebnisse... 5 3.1

Mehr

Sichtbezug zu vorhandenen WEA. Sichtbezug zu potenziellen WEA. Potenzieller Standort WEA Bestehende WEA. Grenze Stadtgebiet. Untersuchungskulisse

Sichtbezug zu vorhandenen WEA. Sichtbezug zu potenziellen WEA. Potenzieller Standort WEA Bestehende WEA. Grenze Stadtgebiet. Untersuchungskulisse Sichtbarkeitsbereiche potenzieller Windkraftstandorte als Grundlage für die Landschaftsbildbewertung Eignungsfläche 5.: Rosskopf - Kleiner Rosskopf bis Rosskopfturm potenzielle ; Standardszenario*) 5 m

Mehr

Beeinflussung der Tageszeiten in der Landschaftsbildbewertung

Beeinflussung der Tageszeiten in der Landschaftsbildbewertung Beeinflussung der Tageszeiten in der Landschaftsbildbewertung Verfasser: Joe Theis Leitung: Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey Betreuung: Bachelorarbeit, Juni 2012 Dr. Ulrike Wissen Hayek Institut für Raum-

Mehr

FuE-Vorhaben Entwicklung eines Bewertungsmodells zum Landschaftsbild beim Stromnetzausbau

FuE-Vorhaben Entwicklung eines Bewertungsmodells zum Landschaftsbild beim Stromnetzausbau Projektleitung: Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen Geislingen Institut für Landschaft und Umwelt Prof. Dr. Michael Roth FuE-Vorhaben Entwicklung eines Bewertungsmodells zum Landschaftsbild

Mehr

Logopädische Handlungsmöglichkeiten bei selektivem Mutismus im Kindes- und Jugendalter

Logopädische Handlungsmöglichkeiten bei selektivem Mutismus im Kindes- und Jugendalter HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit BSc-Studiengang Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie Tina

Mehr

Aktuelle Anwendung von Fernerkundungsdaten

Aktuelle Anwendung von Fernerkundungsdaten Literaturhinweis: ALBERTZ, Jörg (2007): Einführung in die Fernerkundung, Grundlagen der Interpretation von Luft- und Satellitenbildern, 3. Auflage, Wisssenschaftliche Buchgemeinschaft Darmstadt Grundlagen

Mehr

Cox-Regression. Ausgangspunkt Ansätze zur Modellierung von Einflussgrößen Das Cox-Modell Eigenschaften des Cox-Modells

Cox-Regression. Ausgangspunkt Ansätze zur Modellierung von Einflussgrößen Das Cox-Modell Eigenschaften des Cox-Modells Cox-Regression Ausgangspunkt Ansätze zur Modellierung von Einflussgrößen Das Cox-Modell Eigenschaften des Cox-Modells In vielen Fällen interessiert, wie die Survivalfunktion durch Einflussgrößen beeinflusst

Mehr

Loopleitung LEW von Epe (Kreis Borken) nach Werne (Kreis Unna)

Loopleitung LEW von Epe (Kreis Borken) nach Werne (Kreis Unna) von Epe (Kreis Borken) nach Werne (Kreis Unna) Antragskonferenz zum Raumordnungsverfahren bei der Bezirksregierung Münster (18.03.2014) Untersuchungsrahmen UVU I Grontmij GmbH Friedrich-Mißler-Straße 42

Mehr

SICHTBARKEIT UND EINSEHBARKEIT VISIBILITYMAP ALS PLANUNGSGRUNDLAGE

SICHTBARKEIT UND EINSEHBARKEIT VISIBILITYMAP ALS PLANUNGSGRUNDLAGE UNIGIS-Tag Schweiz 19. September 2014 SICHTBARKEIT UND EINSEHBARKEIT VISIBILITYMAP ALS PLANUNGSGRUNDLAGE Roger Bräm, Institut für Landschaft und Freiraum ILF 9 Ablauf Sichtbarkeit und Einsehbarkeit Technische

Mehr

Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung

Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung Die wichtigsten Begriffe und ihre Verwendung Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die wichtigsten Begriffe zu Wirkungsmessung und deren Definitionen. Zudem wird der Begriff Wirkungsmessung zu Qualitätsmanagement

Mehr

Zielsetzung bis 2020 für die Windenergieentwicklung in Nordrhein-Westfalen und Bedeutung dieser Ziele für den Windenergieausbau

Zielsetzung bis 2020 für die Windenergieentwicklung in Nordrhein-Westfalen und Bedeutung dieser Ziele für den Windenergieausbau Kurzstellungnahme Zielsetzung bis 2020 für die Windenergieentwicklung in Nordrhein-Westfalen und Bedeutung dieser Ziele für den Windenergieausbau Februar 2011 Im Auftrag: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt,

Mehr

Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0. Bachelorarbeit

Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0. Bachelorarbeit Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0 Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Ausbau der erneuerbaren Energien in M-V: Ein Blick auf die Kompensation der damit verbundenen Eingriffe in Natur und Landschaft

Ausbau der erneuerbaren Energien in M-V: Ein Blick auf die Kompensation der damit verbundenen Eingriffe in Natur und Landschaft Ausbau der erneuerbaren Energien in M-V: Ein Blick auf die Kompensation der damit verbundenen Eingriffe in Natur und Landschaft Angelika Fuß & Jacqueline Sambale Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie

Mehr

Digitales Geländemodell DGM

Digitales Geländemodell DGM Digitales Geländemodell DGM 1. Punktwolke aus 3D-Punkten (X,Y,Z) ist gegeben (ggf. durch Import über Textdatei) 2. Alle Punkte auswählen und in den Eigenschaften zur Verbesserung von Sichtbarkeit und Fang

Mehr

Potenzialanalyse für die Windenergienutzung in Niedersachsen und in Hessen bis 2027

Potenzialanalyse für die Windenergienutzung in Niedersachsen und in Hessen bis 2027 Potenzialanalyse für die Windenergienutzung in Niedersachsen und in Hessen bis 2027 27. Windenergietage Linstow, 8. November 2018 Bernd Neddermann, UL International GmbH UL and the UL logo are trademarks

Mehr

Bremen, den 7. Februar 2018 Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Planfeststellungsbehörde Az.:

Bremen, den 7. Februar 2018 Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Planfeststellungsbehörde Az.: Ergebnis der Vorprüfung nach 5 Abs. 2 UVPG für die 2. Planänderung für den Neubau der Bundesautobahn A 281, Bauabschnitt 4 im Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Bremen-Gröpelingen und Bremen-Strom

Mehr

Ökonomische Auswirkungen von Flusswellen

Ökonomische Auswirkungen von Flusswellen Analyse der Umfrage Ökonomische Auswirkungen von Flusswellen durch den Verein Rivermates Surfclub Salzkammergut 1 Ökonomische Auswirkungen von Flusswellen... 3 2 Fragebogen... 5 3 Gesamtanalyse... 7 3.1

Mehr

Anlage zur Begründung Sichtbarkeitsanalyse Stand

Anlage zur Begründung Sichtbarkeitsanalyse Stand Teilfortschreibung des Flächennutzungsplans für den Verwaltungsraum Gundelsheim zur Windkraftnutzung als sachlicher Teilflächennutzungsplan Windenergie Entwurf für die Träger- und Öffentlichkeitsbeteiligung

Mehr

Waldkindergärten - Eine Standortanalyse für Grün Stadt Zürich

Waldkindergärten - Eine Standortanalyse für Grün Stadt Zürich Waldkindergärten - Eine Standortanalyse für Grün Stadt Zürich Bachelorarbeit Departement Umweltsystemwissenschaften Studiengang Umweltnaturwissenschaften eingereicht von Theresa Schwery eingereicht am

Mehr

Windkraft Berechnung und Visualisierung von potenziellen Einflüssen auf das Landschaftsbild Werner Ackermann

Windkraft Berechnung und Visualisierung von potenziellen Einflüssen auf das Landschaftsbild Werner Ackermann 15. ArcView-Anwendertreffen 2013 Windkraft Berechnung und Visualisierung von potenziellen Einflüssen auf das Landschaftsbild Werner Ackermann Teil 1: Berechnungen zum Landschaftsbild Teil 2: Analyse der

Mehr

Ergebnisse und Interpretation 54

Ergebnisse und Interpretation 54 Ergebnisse und Interpretation 54 4 Ergebnisse In den Abbildungen 24/4.1 bis 29/4.1 werden die Laktat-Geschwindigkeits-Kurve und die Herzfrequenzwerte der beiden Schwimmgruppen (Männer: n=6, Frauen: n=8)

Mehr

Test der Validität ausgewählter Verfahren zur Landschaftsbildbewertung. (Foto: Michael Roth, 2004)

Test der Validität ausgewählter Verfahren zur Landschaftsbildbewertung. (Foto: Michael Roth, 2004) 188 10 Test der Validität ausgewählter Verfahren zur Landschaftsbildbewertung Abbildung 71: Mosel-Hunsrück-Hochfläche Abbildung 72: Bewaldetes Kerbtal im Mosel-Hunsrück Verbandsgemeinde Speicher, Landkreis

Mehr

Tim Krämer. Archimetrix - Improved Software Architecture Recovery in the Presence of Design Deficiencies. 08. Mai 2013

Tim Krämer. Archimetrix - Improved Software Architecture Recovery in the Presence of Design Deficiencies. 08. Mai 2013 Tim Krämer 7kraemer@informatik.uni-hamburg.de Archimetrix - Improved Software Architecture Recovery in the Presence of Design Deficiencies 08. Mai 2013 Tim Krämer, 7kraemer@informatik.uni-hamburg.de Universität

Mehr

Intelligentes Laden oder Ru ckspeisung von Elektrofahrzeugen - eine Vergleichsanalyse

Intelligentes Laden oder Ru ckspeisung von Elektrofahrzeugen - eine Vergleichsanalyse Intelligentes Laden oder Ru ckspeisung von Elektrofahrzeugen - eine Vergleichsanalyse Workshop zur Dezentralen Systemdienstleistung 8. Dezember2011 Arjuna Nebel Christine Krüger, Frank Merten Forschungsgruppe

Mehr

Erarbeitung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes

Erarbeitung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes Angewandte Landschaftsökologie Heft 53 Erarbeitung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes Ergebnisse aus dem F+E-Vorhaben 89982130 des Bundesamtes für Naturschutz

Mehr

Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf den Umsatz

Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf den Umsatz 28. November 2012 Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf den Umsatz Ein Projektstudium am Lehrstuhl für Dienstleistungs- und Technologiemarketing der Technischen Universität München Angefertigt

Mehr

MV-Verlag, Münster, S., 21 ISBN

MV-Verlag, Münster, S., 21 ISBN MV-Verlag, Münster, 2012 280 S., 21 ISBN 978-3-86991-641-5 Prof. Dr. L. JARASS, M.S. (Stanford University, USA) Hochschule RheinMain Wiesbaden Prof. em. Dr. G.M. OBERMAIR ehemals Universität Regensburg

Mehr

Landschaftsinformatik und Plandarstellung

Landschaftsinformatik und Plandarstellung Landschaftsinformatik und Plandarstellung STUDIENGANG Bachelor Naturschutz und Landschaftplanung Pflichtmodul (4 Credits) 3. Semester - - WS 2013/2014 Plattformen des Lehrenden: Skripte finden Sie nach

Mehr

Benchmarking 2008: die ersten Resultate

Benchmarking 2008: die ersten Resultate Benchmarking 2008: die ersten Resultate Das dritte hr in Folge hat IPT Integration für alle eine vergleichende Studie über die Integration in Unternehmen von Personen, die in ihrer Gesundheit beeinträchtigt

Mehr

LEISTUNGEN ERFASSUNG ORIENTIERENDE UNTERSUCHUNG. Bodenschutz und Bodenerosion. Detzel & Matthäus

LEISTUNGEN ERFASSUNG ORIENTIERENDE UNTERSUCHUNG. Bodenschutz und Bodenerosion. Detzel & Matthäus Schwemmfächer und Bodenerosion LEISTUNGEN ERFASSUNG Auswertung vorhandener Datengrundlagen Darstellung und Aufbereitung von Geodaten (Erosionskataster der Landwirtschaftsämter, Natürliche Erosionsgefährdung

Mehr

Ausführliche Methodenbeschreibung

Ausführliche Methodenbeschreibung Geologischer Dienst NRW Ausführliche Methodenbeschreibung Einstufung der Böden nach dem Grad ihrer Erosionsgefährdung landwirtschaftlicher Flächen nach Landeserosionsschutzverordnung (LESchV) Stand Januar

Mehr

Ulrich Bielefeld Dipl.-Ing., Landschaftsarchitekt BDLA BGHplan, Kaiserstr.15, 54290 Trier

Ulrich Bielefeld Dipl.-Ing., Landschaftsarchitekt BDLA BGHplan, Kaiserstr.15, 54290 Trier Ulrich Bielefeld Dipl.-Ing., Landschaftsarchitekt BDLA BGHplan, Kaiserstr.15, 54290 Trier Vortrag 06.10.2004 auf der Insel Vilm: Vorsorgende Berücksichtigung des Landschaftsbildes - auf beiden Stufen der

Mehr

Preservation Planning im Digitalen Archiv Österreich. Hannes Kulovits

Preservation Planning im Digitalen Archiv Österreich. Hannes Kulovits Preservation Planning im Digitalen Archiv Österreich Hannes Kulovits 11.3.2015 Agenda Preservation Planning/Operations Synchronisation mit AIS Showcase Agenda Preservation Planning/Operations Synchronisation

Mehr

Automatische Generierung von Höhenlinien aus dem DGM

Automatische Generierung von Höhenlinien aus dem DGM Geoinformation und Landentwicklung Automatische Generierung von Höhenlinien aus dem DGM Maria Paesch Referat Kartographie Baden-Württemberg 17. September 2012 1 von 23 Warum neue Höhenlinien? Weil Höheninformationen

Mehr

GIS-gestütztes Verfahren zur Bewertung visueller Eingriffe durch Hochspannungsfreileitungen

GIS-gestütztes Verfahren zur Bewertung visueller Eingriffe durch Hochspannungsfreileitungen GIS-gestütztes Verfahren zur Bewertung visueller Eingriffe durch Hochspannungsfreileitungen Herleitung von Kompensationsmaßnahmen für das Landschaftsbild Von Hans-Ulrich Paul, Dirk Uther, Michael Neuhoff,

Mehr

Orts- und Landschaftsbild bei der Planung und Umsetzung von Windenergie-/Repowering-Projekten

Orts- und Landschaftsbild bei der Planung und Umsetzung von Windenergie-/Repowering-Projekten Windpark in Sachsen-Anhalt Windpark Druiberg Orts- und Landschaftsbild bei der Planung und Umsetzung von Windenergie-/Repowering-Projekten Windenergie und Repowering: aktuelle Situation und kommunale Handlungsmöglichkeiten

Mehr

_Neubaufgebiet_Buchberg_Neuenbürg_

_Neubaufgebiet_Buchberg_Neuenbürg_ Bericht-Nr.: Thema: Autor: 046-2016_Neubaufgebiet_Buchberg_Neuenbürg_160905-01 Beurteilung der Veränderung des Windeinfalls im Baugebiet Buchberg nach Erschließung weiterer Neubaugebiet-Bereiche Dr. Volker

Mehr

Linien- / Flächenfindung in Bildern der PMD-3D-Kamera. Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Linien- / Flächenfindung in Bildern der PMD-3D-Kamera. Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Linien- / Flächenfindung in Bildern der PMD-3D-Kamera Angelos Drossos Marius Vopel Christian Lenke Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Informatik / Mathematik Fachgebiet Künstliche Intelligenz

Mehr

Ober-Olm. Bebauungsplan Im Reichenheimer Feld Verkehrsuntersuchung. B-Plan- Gebiet

Ober-Olm. Bebauungsplan Im Reichenheimer Feld Verkehrsuntersuchung. B-Plan- Gebiet Ober-Olm Bebauungsplan Im Reichenheimer Feld Verkehrsuntersuchung B-Plan- Gebiet Oktober 2016 Auftraggeber WR Gewerbepark Nieder-Olm Ludwig-Eckes-Allee 6b 55268 Nieder-Olm Auftragnehmer VPB UG Emil-Gruber-Str.

Mehr

Stochastische Approximation des Value at Risk

Stochastische Approximation des Value at Risk Stochastische Approximation des Value at Risk Annemarie Bitter Motivation Eines der wichtigsten Projekte der Versicherungswirtschaft ist derzeit die sogenannte Solvency-II-Richtlinie der Versicherungsaufsicht.

Mehr

Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen

Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen Weissenrieder, Caprice Oona ; Graml, Regine; Hagen, Tobias ; Ziegler, Yvonne Frankfurt University of Applied Sciences;

Mehr

Stadt-Umland MaGICLandscapes

Stadt-Umland MaGICLandscapes Foto: Jürgen Lindert, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de, Originaldatei hier Bedeutung und Aufwertung von Stadtgrün für urbane Ökosystemdienstleistungen IÖR, Dresden 25.10.2018 Stadt-Umland MaGICLandscapes &, Leibniz-Institut

Mehr

DIPLOMARBEIT. Angefertigt bei: KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG Advisory. Herr Prof. Dr. Liebstückel. Abgabetermin: 23.

DIPLOMARBEIT. Angefertigt bei: KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG Advisory. Herr Prof. Dr. Liebstückel. Abgabetermin: 23. FACHHOCHSCHULE WÜRZBURG-SCHWEINFURT FACHBEREICH INFORMATIK UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK DIPLOMARBEIT Vorgelegt an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt im Fachbereich Informatik und Wirtschaftsinformatik

Mehr

Analyse eines zweistufigen, regionalen Clusteralgorithmus am Beispiel der Verbundenen Wohngebäudeversicherung

Analyse eines zweistufigen, regionalen Clusteralgorithmus am Beispiel der Verbundenen Wohngebäudeversicherung Analyse eines zweistufigen, regionalen Clusteralgorithmus am Beispiel der Verbundenen Wohngebäudeversicherung Zusammenfassung der Diplomarbeit an der Hochschule Zittau/Görlitz Maria Kiseleva Motivation

Mehr

Planungs- und Genehmigungsverfahren für den Übertragungsnetzausbau in Bayern

Planungs- und Genehmigungsverfahren für den Übertragungsnetzausbau in Bayern Planungs- und Genehmigungsverfahren für den Übertragungsnetzausbau in Bayern Matthias Otte, Abteilungsleiter Netzausbau Netzausbau in Bayern Wie geht es weiter? München, 17.06.2016 www.bundesnetzagentur.de

Mehr

1. Änderung und Ergänzung des Regionalen Raumordungsprogramms für den Landkreis Leer Sachlicher Teilabschnitt Windenergie.

1. Änderung und Ergänzung des Regionalen Raumordungsprogramms für den Landkreis Leer Sachlicher Teilabschnitt Windenergie. Landkreis Leer Kreisverwaltung 1. Änderung und Ergänzung des Regionalen Raumordungsprogramms für den Landkreis Leer 2006 Sachlicher Teilabschnitt Windenergie Entwurf - Teil 3 der Begründung - Teil 3 -

Mehr

Wissenschaftler bestätigen dramatisches Insektensterben

Wissenschaftler bestätigen dramatisches Insektensterben Seite 1 von 5 Vorlesen Wissenschaftler bestätigen dramatisches Insektensterben Jahrzehntelange Untersuchungen belegen massive Biomasseverluste in Schutzgebieten 27 Jahre wurden Schutzgebiete untersucht

Mehr

Ermittlung und Beurteilung der Geschäftsfelder und Ergebnispotentiale für mobile Online-Dienste im After Sales. Bachelorarbeit

Ermittlung und Beurteilung der Geschäftsfelder und Ergebnispotentiale für mobile Online-Dienste im After Sales. Bachelorarbeit Ermittlung und Beurteilung der Geschäftsfelder und Ergebnispotentiale für mobile Online-Dienste im After Sales Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang

Mehr

(Thema) Optimierung von künstlichen neuronalen Netzen zur Ausfallvorhersage mit Sensordaten. Masterarbeit

(Thema) Optimierung von künstlichen neuronalen Netzen zur Ausfallvorhersage mit Sensordaten. Masterarbeit (Thema) Optimierung von künstlichen neuronalen Netzen zur Ausfallvorhersage mit Sensordaten Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Wirtschaftsingenieur

Mehr

Landnutzungswandel in ländlichen Räumen

Landnutzungswandel in ländlichen Räumen Landnutzungswandel in ländlichen Räumen Prof. Dr. Peter Thünen-Institut für Ländliche Räume Erfolgreich Wirtschaften durch Nachhaltiges Landmanagement, Begleitveranstaltung des Verbands der Landwirtschaftskammern

Mehr

Windatlas des Landkreises Böblingen

Windatlas des Landkreises Böblingen IuK und Service Informationsveranstaltung zur Windenergienutzung im Landkreis Böblingen Windatlas des Landkreises Böblingen 30.11.2011 Studio Thomas Wolf Leiter GIS-Kompetenzzentrum Agenda Windatlas Baden-Württemberg:

Mehr

Einfluss von Dichteannahmen auf die Modellierung topographischer Effekte

Einfluss von Dichteannahmen auf die Modellierung topographischer Effekte Geodätische Woche 2010 05. - 07. Oktober, Köln Session 2: Schwerefeld und Geoid Einfluss von Dichteannahmen auf die Modellierung topographischer Effekte Thomas Grombein, Kurt Seitz und Bernhard Heck t

Mehr

Ergänzungen zu Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Seen

Ergänzungen zu Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Seen Ergänzungen zu Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Seen PR et al./23.01.2017 Niederberger, K, Rey, P., Reichert, P., Schlosser, J., Helg, U., Haertel-Borer, S., Binderheim, E. 2016: Methoden

Mehr

Fragestellung Fragestellungen

Fragestellung Fragestellungen Fragestellung 107 7 Fragestellungen Im Fokus dieser Studie steht die Frage, welche Auswirkungen individualisierte Rückmeldungen über den aktuellen Cholesterin- und Blutdruckwert auf die Bewertung der eigenen

Mehr

Bekanntmachung der Stadt Bad Berleburg

Bekanntmachung der Stadt Bad Berleburg Bekanntmachung der Stadt Bad Berleburg über die öffentliche Auslegung des Entwurfs zur Änderung des Flächennutzungsplans Sachlicher Teilplan Windenergie in Bad Berleburg (Darstellung von Konzentrationszonen

Mehr

ARBEITEN MIT LITERATUR. Warum Literaturarbeit?

ARBEITEN MIT LITERATUR. Warum Literaturarbeit? ARBEITEN MIT LITERATUR Warum Literaturarbeit? Wozu arbeiten wir mir Literatur? Die Literaturarbeit ist eine wichtige Komponente im Prozess Ihres wissenschaftlichen Arbeitens und hilft Ihnen von Anfang

Mehr

LiDAR-Daten zur Unterstützung der Katastrophenhilfe in Stadtgebieten

LiDAR-Daten zur Unterstützung der Katastrophenhilfe in Stadtgebieten LiDAR-Daten zur Unterstützung der Katastrophenhilfe in Stadtgebieten Arbeitskreis Fernerkundung Synergie durch unterschiedliche Systeme Tübingen, 26.-27. September, 2013 Susan Parks, Ben D. Kamphaus &

Mehr

Standards zum Vogelschutz an Freileitungen

Standards zum Vogelschutz an Freileitungen Standards zum Vogelschutz an Freileitungen Dr. Markus Nipkow NABU Naturschutzbund Deutschland e.v. H. Löffler ELSICelsic Gefahren oberirdischer Freileitungen für Vögel (1) Stromtod (Elektrokution) (2)

Mehr

Anlage zu Hinweisverfahren 2013/20. Netzverträglichkeitsprüfung

Anlage zu Hinweisverfahren 2013/20. Netzverträglichkeitsprüfung Anlage zu Hinweisverfahren 2013/20 Netzverträglichkeitsprüfung 1. Was verstehen Anlagenbetreiberinnen und -betreiber, Netzbetreiber, Planerinnen und Planer und andere an der Errichtung von EEG-Anlagen

Mehr

Variantenuntersuchung Einführung

Variantenuntersuchung Einführung 380-kV-Leitung Wahle - Mecklar Planfeststellungsverfahren Variantenuntersuchung Einführung Einführung Variantenuntersuchung Übersicht Welche Varianten werden untersucht? Welche Kriterien gehen in die Variantenentscheidung

Mehr

Möglichkeiten zur Volumenberechnung & Bewertung dieser Möglichkeiten in Bezug auf ihren Nutzen im Bauingenieuralltag

Möglichkeiten zur Volumenberechnung & Bewertung dieser Möglichkeiten in Bezug auf ihren Nutzen im Bauingenieuralltag Möglichkeiten zur Volumenberechnung & Bewertung dieser Möglichkeiten in Bezug auf ihren Nutzen im Bauingenieuralltag 1 2 ArcView ist ein komplettes Gis Paket für die Erstellung, Verwaltung, Analyse und

Mehr

Naturschutzfachliche Analyse von küstennahen Stromleitungen

Naturschutzfachliche Analyse von küstennahen Stromleitungen Naturschutzfachliche Analyse von küstennahen Stromleitungen FuE-Vorhaben FKZ 806 82 070 BfN, BMU & UBA Jörg Rassmus, mbh FuE-Vorhaben FKZ 806 82 070 DUH 17.3.2009 1 Umfang des Vorhabens Drehstrom, Spannungsebene

Mehr

REGION IN DER BALANCE

REGION IN DER BALANCE REGION IN DER BALANCE - Regionale Allianz für die Fläche im Kreis Borken - Wasser KOMPENSATION AM FLIESSGEWÄSSER Juli 2012 1. Rechtliche Grundlagen Ab 01.03.2010 ist das neue Bundesnaturschutzgesetz in

Mehr

Herleitung und Erklärung des Key Visuals

Herleitung und Erklärung des Key Visuals Das FERI Cognitive Finance Institute hat eine klare Bild-Sprache. Es kommuniziert wichtige Aussagen und Inhalte durch zentrale Bild- und Grafik-Elemente. Diese finden sich in Logos, Icons und interaktiven

Mehr

Demographie_Begründungsdokument_ von 5

Demographie_Begründungsdokument_ von 5 Thesen zur Analyse und Zukunftsszenario der flächendeckenden medizinischen Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Deutschland Demographie Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland und damit

Mehr

Beratungshilfeprogramm (BHP) des Bundesumweltministeriums für den Umweltschutz in den Staaten Mittel- und Osteuropas, des Kaukasus und Zentralasiens

Beratungshilfeprogramm (BHP) des Bundesumweltministeriums für den Umweltschutz in den Staaten Mittel- und Osteuropas, des Kaukasus und Zentralasiens (2) Zusammenfassung LP-Beitrag Beratungshilfeprogramm (BHP) des Bundesumweltministeriums für den Umweltschutz in den Staaten Mittel- und Osteuropas, des Kaukasus und Zentralasiens Zusammenfassung der Projektergebnisse

Mehr

Modellierung von Erreichbarkeiten. Sebastian Rauch Universität Würzburg Institut für Geographie und Geologie Sozialgeographie

Modellierung von Erreichbarkeiten. Sebastian Rauch Universität Würzburg Institut für Geographie und Geologie Sozialgeographie Modellierung von Erreichbarkeiten Sebastian Rauch Universität Würzburg Sozialgeographie Erreichbarkeitsanalysen an der Professur für Sozialgeographie Erreichbarkeit Deutscher Schlaganfallversorgungszentren

Mehr

Daniel Fischer. ISI 2000, Best Student Paper Award

Daniel Fischer. ISI 2000, Best Student Paper Award Untersuchung von Synergieeffekten von Datenstruktur- und n zur Prozessoptimierung anhand des Projektes TDS der Firma Adtranz (Abstract) Daniel Fischer ISI 2000, Best Student Paper Award e rücken vor allem

Mehr

Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem Hach * CSB Küvettentest

Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem Hach * CSB Küvettentest Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem CSB Küvettentest Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung und Zielsetzung 1 Verwendete Methoden, Reagenzien und Geräte 1 Teil I

Mehr

Interne Qualitäts- und Datenkontrolle

Interne Qualitäts- und Datenkontrolle Interne Qualitäts- und Datenkontrolle Henning Klein (M.Sc. Geodäsie und Geoinformationswesen, Technische Universität Darmstadt) Copyright 2018 3D Mapping Solutions GmbH (The information contained herein

Mehr

SICHTBARKEITSANALYSE DER TRAPEZGRABENANLAGEN

SICHTBARKEITSANALYSE DER TRAPEZGRABENANLAGEN SICHTBARKEITSANALYSE DER TRAPEZGRABENANLAGEN IM NÖRDLICHEN SACHSEN-ANHALT GoogleEarth 2006 D. Jurkėnas 09.02.2017 Jena TRAPEZGRABENANLAGEN: DATEN TRAPEZGRABENANLAGEN (TGA): Bestattungsstätten der Trichterbecherkultur

Mehr

Erlass des MLUL zur Kompensation von Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft durch Windenergieanlagen

Erlass des MLUL zur Kompensation von Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft durch Windenergieanlagen Erlass des MLUL zur Kompensation von Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft durch Windenergieanlagen vom 31.1.2018 Richard Nothdorf Referat 44 Naturschutz in Planungen und Zulassungsverfahren, Natura

Mehr

Wohnungseigentum legt weiter zu

Wohnungseigentum legt weiter zu Der Grundstücksmarkt in großen deutschen Städten Ergebnisse der Blitzumfrage für 201 Markt für Wohnimmobilien 2011 legt weiter zu Blitzumfrage des Deutschen Städtetags mit Prognose für 2012 Seite 1 von

Mehr

SATZUNG DER STADT NEUKLOSTER über die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 37 Wohngebiet am Neuklostersee

SATZUNG DER STADT NEUKLOSTER über die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 37 Wohngebiet am Neuklostersee Neukloster Auszug aus der topographischen Karte, GeoBasis DE/M-V 2015 SATZUNG DER STADT NEUKLOSTER über die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 37 Wohngebiet am Neuklostersee gelegen im Süden von Neukloster

Mehr

Kulturlandschaft in Landes- und Regionalplanung Einführung und Beispiele RVR-Fachdialog Kulturlandschaften. Essen, den

Kulturlandschaft in Landes- und Regionalplanung Einführung und Beispiele RVR-Fachdialog Kulturlandschaften. Essen, den Kulturlandschaft in Landes- und Regionalplanung Einführung und Beispiele RVR-Fachdialog Kulturlandschaften Essen, den 12.12.2012 Raumordnungsgesetz des Bundes 2008 ROG, 2 Abs. 2 Nr. 5 Kulturlandschaften

Mehr

PELTIER-HOCHLEISTUNGSMODULE

PELTIER-HOCHLEISTUNGSMODULE Wolfgang Knap Gesellschaft m.b.h. & Co.KG A-113 Wien Lilienberggasse 13 Tel.: +43-1-43 8 12 Fax: +43-1-48 72 13 e-mail: info@knap.at http://www.knap.at PELTIER-HOCHLEISTUNGSMODULE Die Hochleistungsmodule

Mehr

Regelbasierte Zufallsgenerierung von Gebäudemodellen aus Bebauungsplänen mit der Software CityEngine

Regelbasierte Zufallsgenerierung von Gebäudemodellen aus Bebauungsplänen mit der Software CityEngine Motivation Regelbasierte Zufallsgenerierung von Gebäudemodellen aus Bebauungsplänen mit der Software CityEngine Abbildung 1: 2D Gebäudeumriss Ein zweidimensionaler Gebäudeumriss, wie die Abbildung Abbildung

Mehr

Auswirkungen des Flughafenneubaus Frankfurt-Rhein-Main. für den Main-Kinzig-Kreis I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

Auswirkungen des Flughafenneubaus Frankfurt-Rhein-Main. für den Main-Kinzig-Kreis I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1 Aufgabenstellung * 2 Einleitung * Auswirkungen des Flughafenneubaus Frankfurt-Rhein-Main 3 Topographische Situation * 4 Ist-Zustand * 5 Variante 9a (Nordost-Bahn ) * 6 Variante 9b (Nordwest-Bahn) * 7

Mehr