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1 Das nachfolgende Dokument ist ein (Foto-)Protokoll des Klausurtages des CVJM Berghausen e.v. Er fand am von ca. 10:00 bis ca. 17:30 Uhr in Wilferdingen (Haus am CVJM Plätzle) statt. Das Dokument gibt auch Meinungen einzelner Mitarbeiter und einzelner Gruppen wieder. Diese Aussagen müssen nicht notwendiger Weise der Meinung der Mehrheit bzw. des Vereines entsprechen. Stand: Seite 1 von 21

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7 Die folgenden Punkte wurden von den Brainstorming-Karten der Mitarbeiter abgetippt um Rückschlüsse aufgrund der Handschriften auszuschließen. Anlaufpunkt Freunde Neue Leute bzw. Freunde Eine Frau Einen Platz zum Wohlfühlen Meine Frau Ansprechpartner Menschen mit offenem Ohr Gemeinschaft und Heimat Meine Freunde Bubenjungschar für meinen Sohn Auszeit vom Mainstream / Pausenzone Positive Menschen Gelegenheit Freunde in christlichem Umfeld zu treffen Mitstreiter einen Platz Freundschaft Rückhalt Gemeinsamkeiten Zusammenhalt eine christliche Familie / Gemeinschaft Stand: Seite 7 von 21

8 Die folgenden Punkte wurden von den Brainstorming-Karten der Mitarbeiter abgetippt um Rückschlüsse aufgrund der Handschriften auszuschließen. Doppelte Antworten wurden bewusst nicht zusammengeführt sondern einzeln für sich stehen gelassen Idee Finanzielle Unterstützung Mein Herz hängt am CVJM gebe mein Herzblut Jungscharbibelfrühstück Ideen und Impulse Leidenschaft Meine Zeit Zeit Zeit Meine Zeit Rückhalt Meine Freizeit Meine Familie Meine Kreativität Geistliche Impulse Zeit Zeit Handwerkliches Geschick Stand: Seite 8 von 21

9 Die nachfolgenden 5 Plakate sind das Ergebnis einer Gruppenarbeitsphase in drei Kleingruppen zur Frage: Wie sieht der CVJM heute aus? und Wie soll er in fünf bis acht Jahren aussehen? Dabei waren die bisherigen Denkanstöße und Erkenntnisse mit einzubeziehen. Stand: Seite 9 von 21

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12 Die äußeren Linien sind im Zukunfts- Bild keine Mauern sondern Säulen. Stand: Seite 12 von 21

13 Welche Maßnahmen führen dazu, dass unser CVJM in 5-8 Jahren so aussieht? Ergebnisse der großen Brainstorming-Runde Einheit von Teilnehmern & Mitarbeitern Vorrausschauende Suche bei "Problemen" (um Hilfe fragen / suchen wenn Problem aufkommen könnte) TEN SING: Mitarbeiter sollten weniger intern schreiben. Aktuell tun dies einzelne Mitarbeiter-Grüppchen bzw. vermeintliche verschiedene Mitarbeiter-Ebenen Realistische Selbsteinschätzung Gemeinsame Vision & gemeinsames Ziel / gemeinsame Ziele Gegenseitiges Kennen und Vertrauen Alte CVJMer sind nicht überflüssig wichtig in der Beziehungsarbeit Friends als Plattform und Chance Muss noch & kann noch besser werden Wie "fit" sind die Alten welche Vorbild sein sollen? Friends stellt konkreten, wichtigen und regelmäßigen Anlaufpunkt da auch für jüngere Mitarbeiter. Sie könnten wissen, hier finden sie Ansprechpartner. Einbindung von Teilnehmern Friends muss Priorität / Bedeutung gewinnen Friends Werbung muss Teilnehmer wirklich erreichen Junge Teams brauchen fitten und passenden Mentor am Besten im Team Tiefere Beziehungen zu Jesus als Vorbild Werte & Prägung von Generation zu Generation. Kann aber auch schief gehen (sowohl in der Prägung als auch durch das Einschleichen von "Fehlern") Regelmäßiger Jugendabend (zentrales Angebot für Jugendliche) als Ergänzung zu Friends Notwendigkeiten bei Angeboten für Jugendliche (wie regelmäßiger Jugendabend) sollten die Jugendlichen selbst erkennen (damit die Angebote so sind wie sie sie brauchen) TEN SING ProWo: Ältere als ProWo-Köche oder für Abendprogramm von ProWos. Ältere für TEN SING Bistro z.b. 1x im Monat Inhaltliche Arbeit der Alten Beziehung zu Mitarbeitern und Teilnehmern Teils langer Atem notwendig Gemeinsamer Gottesdienst (mit Input) vor Ort führt zu Jesus aber kein Vereinsgottesdienst Reife von Mitarbeitern? --- Anleitung/Begleitung durch Ältere Kommunikation mit Rückmeldungen Stand: Seite 13 von 21

14 Abschließende Gruppenarbeitsphase: Clustering der Maßnahmenkarten (soweit nicht Bezug zu Friends) und Ableitung weiterer Maßnahmen Cluster: Gruppenübergreifend Alte CVJMer sind nicht überflüssig wichtig in der Beziehungsarbeit Gegenseitiges Kennen und Vertrauen TEN SING ProWo: Ältere als ProWo-Köche oder für Abendprogramm von ProWos. Ältere für TEN SING Bistro z.b. 1x im Monat Kommunikation mit Rückmeldungen Gemeinsamer Gottesdienst (mit Input) vor Ort führt zu Jesus aber kein Vereinsgottesdienst Gemeinsame Vision & gemeinsames Ziel / gemeinsame Ziele Notwendigkeiten bei Angeboten für Jugendliche (wie regelmäßiger Jugendabend) sollten die Jugendlichen selbst erkennen (damit die Angebote so sind wie sie sie brauchen) Regelmäßiger Jugendabend (zentrales Angebot für Jugendliche) als Ergänzung zu Friends Ergänzung: Wissen wo mir die anderen helfen können. Ergänzung: Mitarbeiter-Aktion zum Austausch (jährliche Aktion zur Vertiefung) Cluster: Mitarbeiter Teilnehmer Einheit von Teilnehmern & Mitarbeitern Einbindung von Teilnehmern Inhaltliche Arbeit der Alten Beziehung zu Mitarbeitern und Teilnehmern Cluster: Mitarbeiter Mitarbeiter Reife von Mitarbeitern? --- Anleitung/Begleitung durch Ältere TEN SING: Mitarbeiter sollten weniger intern schreiben. Aktuell tun dies einzelne Mitarbeiter-Grüppchen bzw. vermeintliche verschiedene Mitarbeiter-Ebenen Werte & Prägung von Generation zu Generation. Kann aber auch schief gehen (sowohl in der Prägung als auch durch das Einschleichen von "Fehlern") Wie "fit" sind die Alten welche Vorbild sein sollen? Junge Teams brauchen fitten und passenden Mentor am Besten im Team Ergänzung: Erwartung an den anderen Ergänzung: Mitarbeiter Mitarbeiter Reflektion Cluster: selbst Tiefere Beziehungen zu Jesus als Vorbild Vorrausschauende Suche bei "Problemen" (um Hilfe fragen / suchen wenn Problem aufkommen könnte) Teils langer Atem notwendig Stand: Seite 14 von 21

15 Realistische Selbsteinschätzung Ergänzung: Erkennung der Wichtigkeit der eigenen Person für einzelnen & Gruppe / Verein Ergänzung: Schulung Stand: Seite 15 von 21

16 Abschließende Gruppenarbeitsphase: Friends Welche Auswirkungen haben die Zukunftsbilder und Maßnahmen auf Friends? Welche weiteren Aspekte sind für Friends zu bedenken? Das Ergebnis zu Friends wird auch für die nächste Friends-Besprechung am 09. März 2014 verwendet. Stand: Seite 16 von 21

17 Abschließende Gruppenarbeitsphase: Zukunftsbild weiter entwickeln (jüngere Gruppe) Stand: Seite 17 von 21

18 Abschließende Gruppenarbeitsphase: Zukunftsbild weiter entwickeln (ältere Gruppe) Stand: Seite 18 von 21

19 Unsere Worüber sollten wir sprechen? -Liste und abgeleitete Todos / Schritte Open House / Offene Arbeit o Offenes (niederschwelliges) Angebot für Jugendliche gibt es gerade nicht. Es fehlt die Chance einfach so in den CVJM kommen zu können und CVJMer zu treffen. Ohne das es eine Erwartungshaltung des CVJM gibt (das Teilnehmer etwas tun sollen, regelmäßig da sein sollen, ) & un guter Atmosphäre (Musik, Getränke, Essen) o vertagt (Altersgruppe zu schwach vertreten um es weiter zu bearbeiten) TEN SING o Aktuelle Herausforderungen und Zukunft TEN SING o vertagt (Mitarbeiter zu schwach vertreten um es sinnvoll diskutieren zu können) FRIENDS: Passt das Ergebnis zu unserer letzten Klausur aus dem Jahr 2013? o FRIENDS ist nach der letzten Klausur im Jahr 2013 entstanden. Passt FRIENDS zu den damaligen Gedanken? o In Gruppe FRIENDS bearbeitet und zur weiteren Bearbeitung an FRIENDS Rückblick am 09. März 2014 weitergegeben Kommunikation o Wir erreichen nicht alle jugendlichen Mitarbeiter per . Brauchen wir hier neue Kanäle (Whats App?) Hauskreis o Hauskreis Wanner gibt es gegenwärtig nicht auf der Homepage o bereits im Vorstand am beschlossen: Als befreundete Gruppe aufnehmen. Möglichkeit gibt es auch für andere befreundete Gruppen wenn diese es wünschen (Gruppen die formal nicht vom CVJM Berghausen e.v. veranstaltet werden und nicht durch Links z.b. zur Kirchengemeinde und zum EC verknüpft sind). Mitarbeiter-Leitbild o Selbstverpflichtungserklärung & Findungsprozess dazu. Die Erklärung soll angemessen sein. Die aktuellen Mitarbeiter sollen über das Leitbild mit diskutieren können. o Mitarbeiter-Berufung und Einführung von Helfern in FRIENDS Vom Vorstand und vom FRIENDS-Team weiter zu bedenken. Auch überlegen was mit vorhandenem Team ist (initial vorstellen, ) o Beispiel aus anderem Ortsverein: o An der Erarbeitung des Leitbildes wollen mitarbeiten: Dorit und Jochen. Beschlussverantwortung im Vorstand, MAK oder der Mitgliederversammlung. Stand: Seite 19 von 21

20 Stand: Seite 20 von 21

21 Die Ergebnisse werden durch den Vorstand sowie durch alle Mitarbeiter weiter verfolgt. Im Herbst 2014 soll ein Klausur-MAK geben um weiter zu denken. Zudem sollen die Fragen nochmals durch jugendliche Mitarbeiter (bis ~20 Jahre) diskutiert werden. Robin, Patricia und Sascha überlegen wie dies gelingen kann. Stand: Seite 21 von 21

Ergebnisse Jugendklausur

Ergebnisse Jugendklausur Das nachfolgende Dokument ist ein (Foto-)Protokoll der Jugendklausur You can make it happen des CVJM Berghausen e.v. Sie fand am 03.05.2015 von ca. 14:00 bis ca. 17:30 Uhr im Alten Pfarrhaus Berghausen

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