Gemeindebrief. für die Kirchenregion Angermünde Crussow Greiffenberg

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1 Gemeindebrief für die Kirchenregion Angermünde Crussow Greiffenberg Februar/März 2012

2 Regelmäßige Veranstaltungen Christenlehre in Angermünde montags Uhr: Klasse, Uhr: Klasse dienstags Uhr: Klasse, Uhr: Klasse Gemeindehaus St. Marien, Kirchplatz 2 Christenlehre in Greiffenberg vierzehntägig montags bis Uhr Gemeindehaus Kirchstraße 8 Religionsunterricht an der Puschkinschule, Pfr. Heise: donnerstags 5. Stunde: 4. Klasse, 6. Stunde: 1. und 2. Klasse Religionsunterricht an der Gustav-Bruhn-Grundschule, Pfr. Werdin: dienstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 3. Klasse donnerstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 4. Klasse Konfirmandenunterricht für die gesamte Region: dienstags, vierzehntägig von Uhr bis Uhr Junge Gemeinde freitags Uhr, Jugendkeller im Gemeindehaus Kirchplatz 2 Hausandacht im Seniorenzentrum Am Stadtwall freitags, vierzehntägig, 9.30 Uhr Probe des Singkreises Greiffenberg montags Uhr im Gemeindehaus, Kirchstraße 8 Singende Frösche freitags Uhr bei Frau Schmidt, Burgstraße 25 in Greiffenberg Redaktionsschluss dieser Ausgabe des Gemeindebriefes: 13. Januar. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe für April/Mai: 16. März.

3 Editorial Liebe Mitchristen, liebe Leser des Gemeindebriefs, gewiss, mit den Gottesdiensten sind wir wie immer mit Neujahr allerorten in die Winterkirchen oder Gemeinderäume gezogen, denn sonst ist es in den nur mit großer Mühe zu heizenden Kirchen zu kalt. Was aber klingt noch nach von den großen Festgottesdiensten, voller Musik und Gesang, Spiel und Gebet! Alles ist noch hörbar da, nämlich in den Räumen in uns selbst. Die Seele erinnert sich gern und genau an alles, was sie aufgebaut und erfreut hat, ermutigt und bestärkt. Was für großartige Räume sind uns an jedem Ort anvertraut, die wir nutzen, um still zu werden und Kraft zu schöpfen! Nichts als Raum und Licht und Stille. Und das ist nicht nur so. Sondern alles ist einladend hergerichtet und gespannt auf das, was kommt. So will die gestärkte und getroste Seele singen und ihre Sehnsucht stillen: Eines bitte ich vom Herrn, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des Herrn bleiben könne mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn und seinen Tempel zu betrachten (Ps. 27, 4). In diesem Jahr haben wir uns gedacht, Sie jeweils mit einem kleinen Detail aus unseren schönen Kirchen gleich mit dem Einbandfoto zu überraschen. Kennt Ihr Eure Kirchen? Wer weiß, wo das ist? Es wäre ja kein Übermut, einmal die Kirche im Nachbarort aufzusuchen oder auch mal etwas weiter weg. Die Gottesdienste und Veranstaltungen sind dabei natürlich wieder zweierlei: einmal der Tradition folgend und zum andern immer der Versuch ein Neues zu wagen. Und auch damit sind sie immer zweierlei: interessant und einladend, nicht wahr? Ganz bestimmt sind sie das durch die Menschen, die sich hier versammeln. Wir betrachten bereits wieder die Vorpassions- und Passions- bzw. Fastenzeit bis kurz vor Ostern: innerlich sich sortieren, aufräumen, Platz und Raum schaffen, um dann mit allem guten Geist neu gefüllt zu werden. Dazu herzliche Einladung! Ihr Pfr. Werdin 1

4 Orgeleinweihung Kerkow Am 3. Advent wurde das Opus 478 aus dem Jahre 1890 von Wilhelm Sauer in einem Gottesdienst festlich wieder in den Gebrauch genommen. Die Orgelwerkstatt unter der Leitung von Christian Scheffler hatte das gesamte Werk auseinandergenommen und den teilweise einhundert Jahre alten Schmutz entfernt. Kein Wunder, wenn das die Orgel übel genommen hatte und verstimmt war. Nun erklang sie im Gottesdienst in einem hellen kräftigen Klang. Bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen, den der Freundeskreis der Kerkower Kirche bereitet hatte, stellte uns Christian Scheffler die ganze Pfeifenfamilie vor; angefangen vom Großvater über den Sohn bis hin zu den Tanten. Entweder sangen sie hell und rein allein oder im Duett und waren überhaupt nicht mehr verstimmt, um dann anschließend bei einem Konzert von Prof. Roland Börger aus Leipzig miteinander zu jubilieren. Die Kirche war an diesem Nachmittag mit 60 Teilnehmern gut besucht und der Gottesdienst erbrachte noch einmal eine Kollekte von 117 Euro. Dem Freundeskreis, dessen Engagement wir den größten Teil der Spendeneinnahmen verdanken und allen Spendern sei herzlich gedankt. P. Schuchmilski Ein großer Dank Wie sie alle wissen, wurden im vergangenen Jahr zwei Glocken der Marienkirche vorübergehend stillgelegt. Zum einen muss die Elektrik des Läutewerkes erneuert werden und zum anderen brauchen die Glocken neue Bremsen. Dafür haben wir gesammelt und wir haben es überall bekannt gemacht. Die MOZ hat ebenfalls darüber berichtet und das war unser Glück. Herr Teut, ein Unternehmer aus Lindow, las diesen Artikel und erklärte sich sofort bereit, den noch fehlenden Betrag zu spenden. Das ist noch vor Weihnachten geschehen und wir sind dankbar eine so großzügige Spende für die Kirchenglocken, erhalten zu haben. Dank der schnellen Hilfe des Ingeneurbüros Teut und alle der anderen Spender können wir bald wieder alle Glocken hören und uns von ihnen zum Gottesdienst rufen lassen. Ihnen allen, die Sie gespendet haben, sei auf diesem Wege noch einmal Dank gesagt. Paul Klaß 2

5 Andacht Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. 2 Kor 12, 9 Ungläubig liest Lena diese Bibelstelle. Wieso soll Jesus sich gerade um die Schwachen kümmern und ihnen auch noch seine Kraft geben? Das sieht sonst anders aus. Keiner gibt sich mit den Schwächlingen ab. Wer komisch ist oder sich uncool benimmt, der findet eben keine Beachtung. Den Ton in der Klasse geben die Starken an, nicht die Looser, die keinen weiter kümmern. Das ist nicht nur in der Schule so, sondern auch sonst in der Welt. Davon ist Lena überzeugt. Lena findet, dass es die Schwachen vertröstet, wenn man ihnen sagt: Lass den Kopf nicht hängen, Jesus hat selbst gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Das sind schöne Worte, findet sie, aber wem soll das denn genug sein? Und nun ist das auch noch die Jahreslosung. Der Pfarrer hat ihr verraten, dass die wirklich gelost wird und dann über dem entsprechenden Jahr steht. Die Losung soll ein Jahresmotto sein, über das man nachdenken kann und das einen durch das Jahr begleiten kann ist also das Jahr der Schwachen. Eigentlich hatte sie gedacht 2012 ist das Jahr der europäischen Lärche oder das Jahr der Genossenschaften. Mit einem Jahr der Schwäche hat sie nicht gerechnet. Alle anderen hatten wohl auch nicht damit gerechnet. Aber das ist typisch Gott. Seit sie die Bibel liest, staunt sie immer wieder, für welche Menschen sich Gott interessiert, wen er beauftragt wichtige Dinge für ihn zu erledigen. Mose war ein Totschläger. Jesaja predigte eine Zeit lang nackt. David hatte eine Affäre. Jeremia fühlte sich zu jung, um für Gott zu arbeiten. Paulus war krank und wurde einer der bekanntesten Apostel und Autoren des Neuen Testaments. Als Gott selbst Mensch geworden war, kümmerte er sich vor allem um die Menschen, die sonst keinen interessierten. Er heilte Kranke, besuchte Zöllner, verteidigte mindestens eine Ehebrecherin, redete mit Verbrechern und vergab Sünden. 3

6 Offenbar interessiert Gott sich sehr für Schwache. Er geht sogar soweit, dass er selbst schwach wird, leidet, sich ans Kreuz schlagen lässt und stirbt. Damit könnte alles vorbei sein. Es würde keinen mehr interessieren, was damals geschehen ist, wenn die Geschichte damit schon zu Ende wäre. Als sie so darüber nachdenkt, fällt Lena auf, dass Gott es uns sogar mehrfach gezeigt hat, wie seine Kraft wirkt. Nicht nur dass es bei Menschen wie Mose oder Paulus funktioniert hat. Auch bei ihm selbst hat es wunderbar funktioniert. Der Leib des gestorbenen Jesus wird in das Grab gelegt. Schwach und gebrochen hatte man ihn vom Kreuz abgenommen und begraben. Doch diesen Moment der Schwachheit verwandelt Gott. Jesus bleibt nicht tot. Er lebt. Vielleicht ist es das, denkt Lena, Gott verwandelt die Schwäche. Darüber darf sie nun ein Jahr nachdenken. Paul Klaß Steht auf für Gerechtigkeit Einladung zum Weltgebetstag Im Greiffenberger Gemeinderaum haben die Vorbereitungen zum Weltgebetstag bereits begonnen. Wir versuchen zu verstehen, warum Malaysias Frauen unsere Aufmerksamkeit z. B. auf das Gleichnis von der Witwe und dem Richter (Lukas, 18, 1 8) lenken. Wir erfahren etwas über besondere ethnische und religiöse Vielfalt in Malaysia. Das und viel mehr aus der diesjährigen Liturgie möchten wir mit all unseren Möglichkeiten im Gottesdienst am Weltgebetstag an Sie weitertragen. Wir laden Sie herzlich ein, zweimal zu kommen: 1. am 16. Februar, Uhr, zum Informationsabend über das Land Malaysia 2. am 2. März, Uhr, zum Weltgebetstags-Gottesdienst (mit anschließendem landestypischen Imbiss) Der Ort ist an beiden Abenden der Gemeinderaum der Greiffenberger Kirchengemeinde in der Kirchstraße. Heide L. - Conrad und Silke Treichel 4

7 Gottesdienste und Veranstaltungen Monatsspruch Februar Alles ist erlaubt aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen. 1. Kor. 10, 23 und 24 Do, 2. Februar GD Seniorenzentrum Am Tierpark 5. Februar, Sonntag Septuagesimä 9.30 GD St. Marien (A) (Schuchmilski) GD Greiffenberg GD Günterberg Di, 7. Februar Konfirmandenunterricht Pfarrhaus Greiffenberg: Übungsstunde Gitarrenkreis Sa, 11. Februar GD Haus Abendfrieden GD Wolletz, Fachklinik 12. Februar, Sonntag Sexagesimä 9.30 GD St. Marien (Klaß) GD Wilmersdorf GD Steinhöfel Di, 14. Februar Seniorentafel Greiffenberg B-Kreis Angermünde, Vorbereitung zum Weltgebetstag GKR-Sitzung Greiffenberg Johanniter-Unfallhilfe, Angermünde: Vortrag: Zweierlei Schuld (v. Buch) Mi, 15. Februar Neukünkendorf: Frauenkreis Do, 16. Februar GD Seniorenzentrum Am Tierpark Weltgebetstag, Informationsabend über das Land Malaysia, Gemeinderaum Greiffenberg Fr, 17. Februar Pfarrhaus Greiffenberg: Gespräche zum Glauben 5

8 19. Februar, Sonntag Estomihi 9.30 GD St. Marien (Schuchmilski) GD Stolpe (Klaß) GD Greiffenberg GD Günterberg Di, 21. Februar Konfirmandenunterricht Mi, 22. Februar St. Marien: Gemeindegeburtstagsfeier Do, 23. Februar Crussow: Frauenkreis GKR-Sitzung Angermünde Fr, 24. Februar Johanniter-Unfallhilfe, Angermünde: Seminar: Mit dem Herzen kommunizieren Sa, 25. Februar GD Haus Abendfrieden 26. Februar, Sonntag Invokavit 9.00 GD Neukünkendorf (Schuchmilski) 9.30 GD St. Marien (Klaß) GD Gellmersdorf (Schuchmilski) GD Wilmersdorf Mo, 27. Februar Günterberg: Bibelwoche Di, 28. Februar Seniorentafel Greiffenberg Günterberg: Bibelwoche Pfarrhaus Greiffenberg: Übungsstunde Gitarrenkreis Mi, 29. Februar Günterberg: Bibelwoche Monatsspruch März Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. Mk. 10, 45 Do, 1. März GD Seniorenzentrum Am Tierpark Günterberg: Bibelwoche Fr, 2. März Heilig-Geist-Kapelle: Weltgebetstag Weltgebetstags-Gottesdienst, Gemeinderaum Greiffenberg Sa, 3. März GD Wolletz, Fachklinik 6

9 4. März, Sonntag Reminiszere 9.30 GD St. Marien (A) (Schuchmilski) GD Greiffenberg GD Günterberg Di, 6. März Konfirmandenunterricht Fr, 9. März Pfarrhaus Greiffenberg: Gespräche zum Glauben Sa, 10. März GD Haus Abendfrieden 11. März, Sonntag Okuli 9.30 GD St. Marien (Klaß) GD Wilmersdorf GD Steinhöfel Di, 13. März Seniorentafel Greiffenberg St. Marien: B-Kreis Pfarrhaus Greiffenberg: Übungsstunde Gitarrenkreis Mi, 14. März Neukünkendorf: Frauenkreis Do, 15. März GD Seniorenzentrum Am Tierpark Sa, 17. März Tagung der Kreissynode 18. März, Sonntag Lätare 9.00 GD Gellmersdorf (Klaß) 9.30 GD St. Marien (Schuchmilski) GD Greiffenberg GD Neukünkendorf (Klaß) GD Günterberg Di, 20. März Konfirmandenunterricht Do, 22. März Crussow: Frauenkreis GKR-Sitzung St. Marien Fr, 23. März Johanniter-Unfallhilfe Angermünde: Seminar zum Familienstellen (v. Buch, bis Sa) Sa, 24. März GD Haus Abendfrieden GD Wolletz, Fachklinik 7

10 25. März, Sonntag Judika 9.30 GD St. Marien (Klaß mit Junger Gemeinde) GD Dobberzin (Schuchmilski) GD Wilmersdorf Di, 27. März Seniorentafel Greiffenberg Pfarrhaus Greiffenberg: Übungsstunde Gitarrenkreis Fr, 30. März Prenzlau: Jugendkreuzweg Sa, 31. März Schwedt: GD zur Entsendung der Notfallseelsorger 1. April, Sonntag Palmarum 9.30 GD St. Marien (Schuchmilski) Andacht auf dem Jüdischen Friedhof bei Günterberg GD am Schlüsselkreuz b. Greiffenberg anschl. Fastentafel in der Gemeindescheune Kirche Greiffenberg: Bachkantate zum Palmsonntag Neues aus der Jungen Gemeinde Am Sonntag, den 25. März werden die Jugendlichen unserer Jungen Gemeinde den Gottesdienst in Sankt Marien gestalten, dazu sind sie alle herzlichst eingeladen. Wir werden miteinander modernere Lieder singen, beten und Gemeinschaft haben. Ganz so, wie es die Jugend sich vorstellt. Wir freuen uns auf Sie. Die Jungen Gemeinden unseres Kirchenkreises treffen sich einmal im Monat zur Regio-JG. In diesem Jahr sind folgende Aktionen geplant: Am 30. März findet um Uhr der Kreuzweg der Jugend in Schwedt statt. Vom Juni trifft sich die Jugend unserer Landeskirche in Großzerlang zum Landesjugendcamp. Für den Sommer plant die Junge Gemeinde eine Rüstzeit mit der Regio-JG in Schweden. Vom September findet das Fun-Festival im Jugendhaus Prenzlau statt. Am 16. November ist Jugendgottesdienst in Angermünde. Paul Klaß 8

11 Zur Fürbitte empfohlen Allen unseren Geburtstagskindern sagen wir herzliche Glück- und Segenswünsche! Insbesondere gratulieren wir namentlich zu den 18., 65., 70., 75., 80., 85. und allen weiteren Geburtstagen: Im Februar haben Geburtstag Anneliese Heinrich, Angermünde, 96 Jahre Johannes Schultz, Angermünde, 96 Jahre Herta Krüger, Angermünde, 92 Jahre Annemarie Vonau, Crussow, 92 Jahre Heinz Wähler, Angermünde, 92 Jahre Emmi Schmidt, Görlsdorf, 90 Jahre Hermann Schönemann, Günterberg, 90 Jahre Pfr. i. R. Joachim Werdin, Günterberg, 90 Jahre Ernst Klewe, Angermünde, 88 Jahre Antonie Spuhl, Neukünkendorf, 88 Jahre Max Götting, Crussow, 86 Jahre Gisela Manthe, Stolpe, 86 Jahre Waltraut Beckmann, Angermünde, 85 Jahre Ilse Tech, Greiffenberg, 85 Jahre Ruth Tkacz, Angermünde, 85 Jahre Ilsetraut Wähler, Angermünde, 85 Jahre Friedrich Wilke, Gellmersdorf, 85 Jahre Hans Corduan, Angermünde, 80 Jahre Lothar Feuerhak, Angermünde, 80 Jahre Ilse Freier, Angermünde, 80 Jahre Gerhard Gründel, Lindenhof, 80 Jahre Erika Heise, Angermünde, 80 Jahre Waltraud Kloß, Angermünde, 80 Jahre Erna Pahl, Angermünde, 80 Jahre Ellinor Rabbel, Angermünde, 80 Jahre Edith Rückbrecht, Kerkow, 80 Jahre Ilse Soldan, Angermünde, 80 Jahre Lieselotte Wolff, Angermünde, 80 Jahre 9

12 Rudi Dembinski, Wilmersdorf, 75 Jahre Erika Bädke, Gellmersdorf, 75 Jahre Hannelore Busse, Angermünde, 75 Jahre Rosemarie Hermoneit, Neukünkendorf, 75 Jahre Giesela Mundstock, Angermünde, 75 Jahre Günter Paczia, Angermünde, 75 Jahre Sigrun Aurich, Angermünde, 70 Jahre Doris Feldhaus, Angermünde, 70 Jahre Dieter Klein, Angermünde, 70 Jahre Horst Ollech, Gellmersdorf, 70 Jahre Monika Pillep, Angermünde, 65 Jahre Ursula Völker, Günterberg, 65 Jahre Im März haben Geburtstag Frieda Dumke, Angermünde, 98 Jahre Erika Kornow, Crussow, 95 Jahre Johanna Lawrenz, Angermünde, 94 Jahre Johanna Häusler, Angermünde, 92 Jahre Christa Greiner, Greiffenberg, 91 Jahre Frieda Rilling, Angermünde, 90 Jahre Elisabeth Schönemann, Günterberg, 90 Jahre Margarete Genzmehr, Angermünde, 89 Jahre Ruth Zoldan, Angermünde, 89 Jahre Alwine Gaffke, Gellmersdorf, 88 Jahre Anneliese Lange, Angermünde, 86 Jahre Maria Wohlatz, Angermünde, 86 Jahre Ilse Komm, Angermünde, 85 Jahre Erika Linke, Angermünde, 85 Jahre Ingeborg Mundt, Angermünde, 80 Jahre Ingeborg Ramm, Angermünde, 80 Jahre Wilhelm Schadow, Neukünkendorf, 80 Jahre Egon Schlüter, Günterberg, 80 Jahre Dr. Jürgen Bock, Angermünde, 75 Jahre Christel Dewitz, Angermünde, 75 Jahre Lieselotte Lindemann, Angermünde, 75 Jahre 10

13 Karin Klemz, Angermünde, 70 Jahre Hilde Sperling, Angermünde, 70 Jahre Willi Scherfel, Kerkow, 65 Jahre Stille Sonne des neuen Tages bescheine meine Stunden, meine Gedanken, meine Worte und Taten. Herr, wie der Anfang meines Lebens von dir bestimmt wurde, so soll auch dieser Tag deiner Stimme folgen und nicht dem verführerischen Lärm der vielen Alltagsmelodien. Nicht nur ich, sondern die ganze Welt bleibe umarmt von deiner Güte Gnade Herzlichkeit. Hartmut Miethe Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebner Bahn. Psalm 139, 5 und 143, 10 Bestattet wurden Horst Korbrie, Görlsdorf, 83 Jahre Werner Kreusch, Wilmersdorf, 80 Jahre Gerhard Röwert, Schmiedeberg, 79 Jahre Elli Wehrmeister, Lindenhof, 87 Jahre Gertrud Zöller, Gellmersdorf, 77 Jahre Gottes Hände sind meine Zuversicht: Durch alles Dunkel führen sie doch zum Licht! Im Frieden geborgen, vom Sturm umtost. In deinen Hände, Herr, bin ich getrost. In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott. Psalm 31, 6

14 Kerkower Krippenspiel Wie seit vielen Jahren wurde die Christvesper am Heiligen Abend 2011 in Kerkow vom Freundeskreis der Dorfkirche mit einem Krippenspiel gestaltet. Der Sommer wurde genutzt, einen geeigneten Text zu finden. Anfang Oktober wurden dann die Rollen an die etwa 25 Mitspieler verteilt und es begann die Zeit der Proben, eine nervenaufreibende Zeit, denn selten waren alle Darsteller verfügbar. Für die große Mühe und Geduld möchten wir uns bei den Mitspielern bedanken. Umso schöner war dann, dass beide Aufführungen, am 4. Advent in der Marienkirche und am Heiligen Abend in Kerkow bei den Besuchern großen Anklang fanden. Im vorigen Jahr stellten wir die Reise der Weisen in den Mittelpunkt, ihre Suche nach dem Kind, die Begegnung mit den Hirten und das Auffinden der Krippe. Rollen für Maria und Josef waren diesmal 12 Foto: R. Mundzeck

15 nicht vorgesehen, denn es sollte deutlich werden, dass sich das Geschehen der Heiligen Nacht mitten unter den Menschen zugetragen hat, wir sind alle davon betroffen. Für uns alle kam Gottes Sohn auf die Welt. Wir wünschen Ihnen, dass Sie die Weihnachtsgeschichte in Ihrem Herzen bewegen und Gott, wie die Weisen jeden Tag neu suchen. Uwe Korepkat Aus Constanza kamen diese lieben Zeilen des Dankes der drei Studenten Andreea, Ancuta und Aurelian, die an der Universität Constanza Sozialpädagogik studieren und durch unsere Partnergemeinde Freisenbruch-Horst- Eiberg in Essen-Steele monatlich über die Zeit ihres Studiums mit einem hilfreichen Betrag unterstützt worden sind. Die drei sind in dem Heim Antonio groß geworden, das ja mit Ihrer aller Hilfe seit 15 Jahren immer wieder mit nötigen Hilfsgütern versorgt worden ist. dafür auch von mir noch einmal herzlichen Dank! Und hier schreibt Andreea: I want to thank you from my heart because you was near us and you helped us a lot. If you have not been and your faithful from church I could not finish college.this is a great achievement for me. And that because of your generosity. Soon expect to hear from you, hope you are well, healthy. Many thanks and all good wishes to the parishioners of the church. We miss you a lot and can not wait to see you after I graduate. All the best, Andreea! Übersetzung: Ich möchte von meinem ganzen Herzen danken, dass Ihr uns so nahe wart und uns so viel geholfen habt. Wenn Ihr und alle Eure Gemeindeglieder nicht gewesen wärt, hätte ich das Studium nicht beenden können. Das ist für mich ein großer Erfolg. Und das nur wegen Eurer Großzügigkeit. Ich hoffe bald von Dir zu hören und hoffe, es geht Dir gesundheitlich gut. Vielmals Dank und alle guten Wünsche für Eure Kirchengemeinden. Wir vermissen Dich sehr und können es nicht abwarten Dich nach dem Studiumabschluss zu sehen. Alles Gute, Andreea 13

16 Unsere Friedhöfe Nicht, dass wir am Ende noch säumig werden! Nein, es ist die jährliche Pflicht des Friedhofsträgers, für Sicherheit auf den öffentlich zugänglichen Flächen der kirchlichen Friedhöfe zu sorgen. Das hat sich ja keiner nur so mal ausgedacht, sondern hier stehen leider schlimme Erfahrungen im Hintergrund. Z. B. geht es auch darum, die Standfestigkeit der Grabmale zu prüfen. Es ist eben schon vorgekommen, dass jemandem ein Grabstein schmerzhaft aufs Bein gefallen ist, durchaus mit ernsten und auch leider bleibenden Folgen. Solche Standfestigkeitsprüfungen an Grabmalen, der Gesetzgeber sieht hier 50 kp vor, werden im angehenden Frühjahr auf den Friedhöfen in Bruchhagen, Günterberg, Görlsdorf, Wilmersdorf und Steinhöfel durch Beauftragte des Gemeindekirchenrates durchgeführt. Das ist öffentlich und jeder Interessierte kann dabei sein. Wenn eines Grabmals Standfestigkeit nicht ausreicht, wird das mit einem Aufkleber gekennzeichnet und der Nutzungsberechtigte ist damit aufgefordert, sich um die Behebung dieses Mangels zu bemühen. Dafür gibt es ja die ausgewiesenen Fachfirmen. Was man doch alles bedenken muss, nicht wahr? Pfr. Werdin Vortragsreihe Selbsterfahrung 14. Februar 2012, Uhr Zweierlei Schuld Vortrag von Dietrich von Buch Die Suche nach dem Schuldigen ist ein beliebtes Ritual. Gleichzeitig wollen wir möglichst unschuldig bleiben. Was ist Schuld eigentlich? Was für ein Mechanismus steckt hinter dem Schuldthema? Warum belastet sie uns, bis hin zur Zerstörung unseres Lebens? Ein Vortrag über Hintergründe, Zusammenhänge und Hilfsmittel beim Umgang mit Schuld. Ort: JUH in Angermünde (früher: Diakonie), Berliner Straße 45 Anmeldung nicht erforderlich. Es wird um eine Spende für die Arbeit der Johanniter Unfallhilfe in Angermünde gebeten. 14

17 24. Februar 2012, bis Uhr Mit dem Herzen kommunizieren Seminar mit Ute von Buch (Journalistin) Sie erfahren, wie Sie sich immer mehr annehmen können. Dies ermöglicht ein harmonischeres Leben mit Ihnen und Ihrer Umwelt, wenn Sie immer mehr mit Ihrem Herzen kommunizieren ohne Schutzwall. Und über Ihr Herz erreichen Sie andere Menschen... (Seminarbeitrag 30 Euro) Ort: JUH in Angermünde (früher: Diakonie), Berliner Straße 45 Anmeldung erbeten bei Ute von Buch per Telefon / und 24. März 2012, Uhr Beginn Familienstellen Seminar mit Dietrich & Ute von Buch Im Rahmen dieses Seminars werden Beziehungen und Lösungs-mög-lichkeiten für Probleme aus dem Familienleben oder dem beruflichen Umfeld sichtbar gemacht. Das Seminar richtet sich an alle Menschen, die nach Lösungen und Kraft für Ihren Alltag suchen und solche, die diese methodische Arbeit erfahren und begleiten möchten (Seminarbeitrag 65 Euro). Ort: Wilmersdorf, Wilmersdorfer Straße 23 B Verbindliche Anmeldung erforderlich bei Dietrich oder Ute von Buch per Telefon / April 2012, Uhr Eltern haben und sein Vortrag von Dietrich von Buch Eltern haben wir alle. Meist werden wir selbst zu Eltern. Unsere Eltern prägen unser Leben. Was sie uns mitgeben, begleitet uns bis wir diese Welt verlassen. Gleichzeitig prägen wir als Eltern unsere Kinder. Es läuft nicht immer alles richtig. Dennoch hat alles seinen Sinn. Der Vortrag gibt Hintergründe und vermittelt Anregungen, wie wir unsere Einstellung gegenüber unseren Eltern und uns als Eltern erleichtern können. Ort: JUH in Angermünde (früher: Diakonie), Berliner Straße 45 Anmeldung nicht erforderlich. Es wird um eine Spende für die Arbeit der Johanniter Unfallhilfe in Angermünde gebeten. 15

18 Turmuhr in Greiffenberg zu besichtigen Es musste offenbar schon das große Jubiläumsjahr 750 Jahre Stadt Greiffenberg sein, um das endlich zu machen: Die Turmuhr ist um drei Etagen abwärts, auf die Ebene des Kirchendachbodens versetzt worden. Die Ziffernblätter sind allerdings natürlich am Turm hoch oben verblieben. Nun sind die wöchentlichen Kontrollgänge und zum Aufziehen der großen Gewichte für das Uhr- und das Schlagwerk ohne größere Artistik zu bewältigen. Und der große Vorteil ist: die Uhr kann besichtigt werden! Ein Oldtimer mit genauer Zeitansage! Das ist doch was. Das hat man nicht überall. Und endlich hat sie auch ein eigenes Häuschen bekommen, das sie vor Stäuben schützt, die sich am allerliebsten in den Lagern absetzen. Und eine festgefahrene Uhr nützt uns gar nichts. Vielen Dank an Herrn Langkabel, der sich hier verdient gemacht hat! Ihre Besichtigungswünsche wollen Sie bitte einfach mit mir telefonisch verabreden, ja? Pfr. Werdin 16

19 Was Rotes Leuchtend rot aus filigran bereiftem Busch grüsst sie mich erinnert an laue Sommerabende mit Rosenduft. Zart orange blitzt der Rest im Busch am Wegesrand, mit Gezwitscher dankt die Vogelschar. Rötlich grün lugt die erste Blattspitze hervor, sie kündet vom Sommer und den Hagebutten. Noch was Rotes Zaghaft blitzt es rot aus dem dichten Gestrüpp dort wuchsen doch keine wilden Rosen! Nicht ein Vogel schwirrt gesättigt davon trugen es Ameisen gleich Veilchensamen hierher? Dicht und grau stehen die Büsche da den neugierigen Blicken winkt zu das Pfaffenhüttchen. Rosen anderer Art Schmutzigbraun.. wie Häupter heimlicher Zwerge schaut es aus dem niedrigen Gebüsch hervor Kein Vogel holt sich die stachligen Früchte sorgsame Gärtnerhand hat sie gestern entfernt Kräftig grün kündet s vom nahen Frühling und als erste erblüht hier die Bibernell-Rose. Gisela Steinborn 17

20 Ökumenischer Pilgerweg von Johanni zu Peter & Paul vom 23. bis 30. Juni 2012 Gniezno Magdeburg Blaue Taube, Pablo Picasso Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Galater 5.1 Genau das lernen wir auf dem gemeinsamen Weg: wie der Glaube an Christus uns frei macht! Wenn wir z. B. frei werden von überkommenem Ballast. Das fängt im Kopf an. Oder nicht doch im Herz? Der Weg selbst sortiert uns die nötigen Schritte. Er zeigt uns mit jedem Pulsschlag die Fülle der Güte Gottes: Felder und Auen, mal schattig und mal sonnenüberflutet. Auf Schritt und Tritt erwartet uns üppiger Reichtum: Begegnungen und Gespräche, Betrachtungen und Schweigen. Wo wir hinkommen, ist ein authentischer Ort gelebter Gegenwart und vergegenwärtigter Geschichte. Die Füße geben das Maß. Die Gedanken finden neue Richtung. Wo wir gehen leitet uns das Wort der heiligen Schrift zu den unverwechselbaren Wurzeln des Glaubens. An freier Luft sind wir offen für gemeinsames Singen und Beten. Wir werden frei, um miteinander Zeit und Brot zu teilen. Wir sind so frei uns zu begleiten und anzufreunden. Wir nehmen uns auch die Freiheit Gäste einzuladen, die mit uns die ökumenischen Gottesdienste zum inzwischen 10 jährigen Jubiläum feiern. Was ist es für eine herrliche Freiheit, gemeinsam in die Gestalt von Gottes Angesicht mitten im modernen Europa einzutauchen und dieses Geschenk zu feiern! Justus Werdin Wir sind eine temporäre Gemeinschaft von Deutschen und Polen, Katholiken und Evangelischen, zu der jede/r, der/ die gut zu Fuß ist, zum Mitgehen eingeladen wird. Als Pilger zwischen Gniezno, dem geistlichen Zentrum Polens, und Magdeburg folgen wir dem Weg von Kaiser Otto III., der im Jahre 1000 von Magdeburg aus das Grab seines Freundes, des Heiligen Adalbert in Gniezno besuchte, um gleich mit König Bolesław dem Tapferen den Friedensschluss im 18

21 Osten des Reiches mit einem Freundschaftsbund zu besiegeln. Zum Pilgern gehört eine geistliche Tagesstruktur. Diese finden wir in den Tageszeitengebeten, die mehr als 1000 Jahre alt sind. Dabei sind wir keine geübten Sänger. Das gemeinsame Psalmodieren tut uns aber gleichermaßen wohl. Niemand wird dazu genötigt, aber jede/r kann sich in die alten Liturgien hineinhören und allmählich sogar in beiden Sprachen mit singen und beten. Die herzliche Einladung zu dieser guten Praxis sprechen wir sehr gerne aus. Auf dem Weg ist jeder von uns zuerst für sich selbst verantwortlich. Eine Haftung für eventuelle Risiken oder Schäden kann von den Organisatoren nicht übernommen werden. Der Umfang des Reisegepäcks richtet sich nach den Regeln der Jakobspilger und beträgt pro Person maximal 13 kg. Dafür kann ein Gepäcktransport angeboten werden, so dass wir auf dem Weg nur ein leichtes Tagesgepäck zu tragen brauchen. Auch Sie, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Pilger, leisten ihren wichtigen Beitrag zu der polnisch-deutschen Aussöhnung, indem sie durch beide Länder pilgern, gemeinsam ökumenisch auf Polnisch und Deutsch beten, sich näher kommen, sich kennen lernen. Denn wir brauchen Kontakte zueinander, damit wir uns besser verstehen können. Und die Kirche bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit dazu. Dr. Zbigniew Zareba, stellv. Botschafter der Republik Polen im Magdeburger Dom nach der Schlussandacht am 29. Juni 2010 Was ist Gewohnheit? Wer pilgert, der nimmt für eine Zeit Abschied: seien es nun lieb gewordene Gewohnheiten, seien es vermeintlich unverzichtbare Genüsse (der extra starke Kaffee am Morgen z.b.). Unsere Verpflegung ist eine ausreichende, schlichte, nahrhafte, jedoch nie eine überbordende oder gar extravagante. Auch die Schlafquartiere werden eher schlicht gehalten sein. Jede und jeder ist für den eigenen Körper und somit für die zur Verfügung stehenden eigenen Kräfte verantwortlich. Ein Personentransport neben den öffentlichen Verkehrsmitteln kann aus logistischen Gründen nicht geleistet werden. Bitte überlegt daher vorher, ob Ihr Euch die gesamte Strecke zutraut (wir werden gelegentlich auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein) oder ob Ihr zumindest eine Teilstrecke per pedes pilgert. Herzlichen Dank! 19

22 Taube mit Blumen, Pablo Picasso Geplanter Weg von Gniezno nach Magdeburg 23. Juni (Sa) Uhr Ankunft in Gniezno, Johannisnacht, Unterkunft bei den Barmherzigen Schwestern 24. Juni (So) Uhr Heilige Messe, dann Mittagessen in Familien nach Lednica, Abendgebet, Quartier in der Schule des Glaubens 25. Juni (Mo) zu Fuß nach Skoki 26. Juni (Di) Fußweg durch die Puszcza Zielonka Poznań, Treffen mit dem Ökum. Rat von Poznań, Ev. Zentrum 27. Juni (Mi) Fahrt nach Berlin, Fußweg durch das Zentrum, Fahrt nach Brandenburg 28. Juni (Do) Fußweg nach Schlagenthin 29. Juni (Fr) zu Fuß nach Jerichow, Fahrt nach Tangermünde, Heilige Messe zu St. Peter und Paul 30. Juni (Sa) 7.30 Uhr Dampferfahrt von Tangermünde Magdeburg, Uhr ökum. Abschlussgottesdienst im Dom, danach Heimreise Bitte nicht vergessen: Anmeldeschluss für den Ökumenischen Pilgerweg 2012 ist der 30. April 2012! Kontakt: Helmut Krüger Justus Werdin Lennéstraße 65 Kirchstraße Potsdam Greiffenberg (0331) Helmut-Dieter.Krueger@t-online.de 20

23 Das perfekte Herz Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Tal habe. Eine große Menschenmenge versammelte sich, und sie alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt. Es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm. Ja, sie alle gaben ihm Recht, es war wirklich das schönste Herz, das sie je gesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und prahlte noch lauter über sein schönes Herz. Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und sagte: Nun, dein Herz ist nicht mal annähernd so schön, wie meines. Die Menschenmenge und der junge Mann schauten das Herz des alten Mannes an. Es schlug kräftig, aber es war voller Narben, es hatte Stellen, wo Stücke entfernt und durch andere ersetzt worden waren. Aber sie passten nicht richtig, und es gab einige ausgefranste Ecken Genau gesagt, an einigen Stellen waren tiefe Furchen, wo ganze Teile fehlten. Die Leute starrten ihn an: wie kann er behaupten, sein Herz sei schöner, dachten sie? Der junge Mann schaute auf des alten Mannes Herz, sah dessen Zustand und lachte: Du musst scherzen, sagte er, dein Herz mit meinem zu vergleichen. Meines ist perfekt und deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen. Ja, sagte der alte Mann, deines sieht perfekt aus, aber ich würde niemals mit dir tauschen. Jede Narbe steht für einen Menschen, dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus und reiche es ihnen, und oft geben sie mir ein Stück ihres Herzens, das in die leere Stelle meines Herzens passt. Aber weil die Stücke nicht genau sind, habe ich einige raue Kanten, die ich sehr schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die wir teilten. Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne dass mir der andere ein Stück seines Herzens zurückgegeben hat. Das sind die leeren Furchen. Liebe geben heißt manchmal auch ein Risiko einzugehen. Auch wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch sie erinnern mich an die Liebe, die ich für diese Menschen empfinde und ich hoffe, dass sie eines Tages zurückkehren und den Platz ausfüllen werden. Erkennst du jetzt, was wahre Schönheit ist? Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine Wangen. Er ging auf den alten Mann zu, griff nach seinem perfekten jungen und schönen Herzen und riss ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Hän- 21

24 den an. Der alte Mann nahm das Angebot an, setzte es in sein Herz. Er nahm dann ein Stück seines alten vernarbten Herzens und füllte damit die Wunde in des jungen Mannes Herzen. Es passte nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder hatte. Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes in sein Herz fließen. Sie umarmten sich und gingen weg, Seite an Seite. Gefunden von Carola Schwanenberg Rätselecke Auflösung aus der Dezember/Januarausgabe: Der Wichtel muss 10 Kugeln holen um sich zu gehen. Bei nur 7 Kugeln wäre es möglich, dass alle Kugeln blau und silbern sind. Die Überlebensfrage Du befindest dich in einem großen Raum, dessen drei Ausgänge von einem Aufseher bewacht werden. Du weist nicht, wie und warum du hier bist, aber das ist letztlich auch egal. Allerdings erinnerst du dich daran, dass du heute Abend ein Rendezvous mit deiner Freundin hast, welches du auf keinen Fall verpassen möchtest. Du sprichst den Aufseher an, und dieser antwortet: Eine der drei Türen führt in die Freiheit, die anderen beiden in den Tod. Du darfst mir drei Fragen stellen, die ich mit ja oder nein beantworten werde. Aber sei gewarnt, ich werde genau einmal die Wahrheit sagen und die beiden anderen Male lügen. Welche Fragen musst du stellen, um die Verabredung mit deiner Freundin einhalten zu können? 22

25 Freifläche für Werbung

26 Berliner Straße Angermünde (03331) Bahnhofstraße 18b Tantow (033333)

27 Matthias Martius Steinmetz und Steinbildhauermeister Schwedter Straße 37, am Friedhof Angermünde Telefon ( ) Grabmale und Einfassungen Bronzeschmuck sämtliche Steinmetzarbeiten Öffnungszeiten Montag Freitag Uhr Mittwoch Uhr oder nach Vereinbarung Bäckerei Schmidt Inh.: H.-J. Schmidt Uckermark und Barnim immer frisch und lecker täglich geöffnet ( ) Bestattungsinstitut Eggert Inh. Norbert Eggert Ihr Helfer im Trauerfall Rudolf-Breitscheid- Straße Angermünde Telefon (03331) Telefax (03331) Wir sind Tag & Nacht für Sie erreichbar Klosterstraße Angermünde Telefon ( ) Tag und Nacht Fax ( ) Auguststraße Schwedt/Oder Telefon ( ) Tag und Nacht Fax ( ) Wir sind dankbar für Ihre Spenden, die die Herausgabe des Gemeindebriefs (pro Expl. 80 ct.) unterstützen!

28 Adressen und Telefonnummern Pfarramt Angermünde Pfr. Schuchmilski Kirchplatz 6, Angermünde Telefon ( ) Pfarramt Angermünde Pfr. Klaß Oderberger Straße 7, Angermünde Telefon ( ) Pfarramt Greiffenberg Pfr. Dr. Werdin OT Greiffenberg Kirchstraße 7, Angermünde Telefon ( ) Funk (0172) Kirchenbüro Angermünde Herr Schünemann Kirchplatz 2, Angermünde Telefon ( ) Ev. Kindergarten Frau Hofmann, Leiterin Richtstraße 8 a, Angermünde Telefon ( ) Kantor Glös Kirchplatz 4, Angermünde Telefon ( ) Frau Schünemann Katechetin für Angermünde Kirchplatz 2, Angermünde Telefon ( ) Frau Heise Katechetin für Greiffenberg OT Schönermark Am Dorfanger 49, Mark Landin Telefon ( ) Ev. Seniorenzentrum Haus Abendfrieden Frau Schulz Am Wallgarten 2-4, Angermünde Telefon ( ) Diakonisches Werk im Kirchenkreis Uckermark Herr Mahnke, Geschäftsführer Berliner Straße 45, Angermünde (03331) Impressum Herausgeber: die evangelischen Kirchengemeinden der Kirchenregion Angermünde-Crussow-Greiffenberg V. i. S. d. P.: Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus Werdin erscheint zweimonatlich Auflage: Exemplare Redaktion: Carola Schwanenberg, Torsten Schünemann, Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus Werdin Alle Angaben wie Geburtstage, Taufen, Trauungen, Bestattungen usw. dürfen nicht zu gewerblichen Zwecken verwendet werden. Satz und Layout: Sabine Stolpmann, Angermünde Titelfoto: Jörg Stolpmann Druck: Druckerei Nauendorf, Angermünde Kirchenkasse Angermünde Spendenzweck bitte angeben Konto bei der Ev. Darlehnsgenossenschaft eg BLZ Kirchenkasse Greiffenberg Konto Sparkasse Uckermark BLZ

WWW.SANKT-MARIEN-ANG.DE 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Veranstaltungen - Kirchenmusik 19 20 21 22 23 24 25 DEZEMBER 2017 02.12.2017 Samstag 14.00 Uhr Altkünkendorf Predigt: Pfr. i. R. Rau DEZEMBER

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