Kirchen im Blick. Gemeindebrief der evangelischen Gemeinde. St. Michaelis - St. Stephani

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1 Kirchen im Blick Gemeindebrief der evangelischen Gemeinde St. Michaelis - St. Stephani F e b r u a r u n d M ä r z A u s g a b e N r. 3 4 I n h a l t An(ge)dacht Weltgebetstag Einladungen Aus der Gemeinde Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen Anne-Lise Hammann Jeannot, WGT e.v. Seite Rückblick Gottesdienste Verabschiedungen Seite Kulturkirche Treffpunkte Marianne Streitberger Seite

2 An(ge)dacht Das Meditationsbild für den Weltgebetstag 2013 Sie sehen es auf dem Titel dieses Gemeindebriefes stammt von der Künstlerin Anne- Lise Hammann Jeannot. Sie schuf es zu dem Bibelwort: Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. (Matthäus 25,35) Das Bild ist sehr abstrakt. Aber dann erkenne ich eine graue Gestalt. Von rechts nach links schreitet sie mit gesenktem Blick in die Bildmitte. Ihr Kopf und ihr rechteckig ausladender linker Ärmel, in Schwarz gemalt, das ins Graue übergeht, heben sich deutlich von der Umgebung ab. Von oben kommt Licht. Die Helligkeit umgibt die Figur, begleitet ihre Form. Das Licht lässt düstere Farben deutlicher hervortreten, aber gleichzeitig holt es die Person aus der Dunkelheit. Sie ist umgeben von warmen, rot-orangen und gelben Farben. Ein Symbol für die positive Einstellung der Umgebung? Für warmherzige Aufnahme? Oder fällt Ihnen mehr ins Auge, dass die Gestalt allein ist, ein Außenseiter, eine Fremde. Die abstrakte Malweise lässt verschiedene Deutungen zu. Wo sehen Sie sich auf diesem Gemälde? Sind Sie mehr im Licht oder im Schatten? Erinnert es Sie an Situationen, wo Sie sich fremd gefühlt haben? Oder daran, wie wohltuend es ist, wenn andere mich akzeptieren, mich annehmen? Mit seiner Dynamik in Farben und Formen passt das Bild zur Grundfrage des Weltgebetstags- Gottesdienstes: Wie kann jede und jeder einzelne von uns zu einer Kultur des Willkommens beitragen? Wie schätzt eine Aufnahmegesellschaft wert, was Menschen aus einem anderen Land, einer anderen Kultur mitbringen? Die Künstlerin schreibt: Es geht auch ein Licht von der Gruppe aus, die durch Umrisse oder Steine im unteren Teil des Bildes symbolisiert wird. Dadurch entsteht ein Kreis, der die Figur willkommen heißt. Ich wollte, dass die ganze Szene in eine warme und farbenfrohe Atmosphäre gehüllt ist. Deshalb verwendete ich Farben, die den festlichen Charakter, die Bedeutung von Begegnung, die Offenheit für andere zeigen. In der Bibel ist die Frage der Gastfreundschaft immer auch Glaubensfrage: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan." sagt Jesus. Annette Quade 2

3 In der St. Michaelis-Kirche Herzliche Einladung Mit einem Lächeln, mit einem Winken lad ich dich ein Weltgebetstag am Freitag, 1. März Uhr Gemeinsames Kaffeetrinken und Informationen mit Bildern zu Land und Leuten 18 Uhr Gottesdienst: Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen Frauen in Frankreich und überall auf der Welt fragen: Wie können wir Fremde bei uns willkommen heißen? Obwohl der Europarat und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Frankreich ihren Sitz haben, wird das Asylrecht, das in der Präambel der französischen Verfassung verankert ist und zu dessen Einhaltung sich das Land in der Genfer Konvention verpflichtet hat, oft nur unzureichend angewendet. Flüchtlinge, die in ihrem Land verfolgt sind, werden wie diejenigen behandelt, die aus anderen Gründen ihr Land verlassen. Gegen die Umsetzung menschenunwürdiger Verordnungen setzen sich inzwischen viele Menschen ein. Wir hoffen mit ihnen auf mehr soziale Gerechtigkeit. Fremde, das sind zwar wir als Touristen, aber fremd sind zu- Weltgebetstag der Frauen 2013 nächst diejenigen, die Zuflucht und Arbeit suchen. Der Bergbau z. B. benötigte Arbeitskräfte. So kamen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts viele Männer aus Polen und Italien. Auch aus den ehemaligen Kolonien wurden in den 50er Jahren sogenannte Gastarbeiter angeworben, deren Familien später ebenfalls in Frankreich eine neue Heimat suchten. Diese Menschen bringen ihre Erinnerungen und Hoffnungen mit, ihre Kultur und ihre Ängste vor ungesichertem Aufenthaltsstatus. Viele arbeiten unter ausbeuterischen Bedingungen. Schätzungen zufolge gibt es weltweit 40 Millionen Flüchtlinge. Besonders ärmere Länder haben mit den damit verbundenen Belastungen zu kämpfen. Margrit Voss 3

4 Einladungen Erzählcafé 14.2., 14.3., Uhr im Gemeindehaus St. Stephani Im Februar kommt als Gast Ulrike Hille, Literaturwissenschaftlerin und Lyrikerin, und berichtet über ihre Arbeit unter dem Motto Leben mit der Literatur. Im März erzählt Wolfgang Tonn über sich und Familiäre Spuren im Bremer Westen. Gemeindeversammlung am 23.3., 15 Uhr im Gemeindehaus St. Stephani Aus aktuellem Anlass laden wir dieses Jahr schon im März zu unserer Gemeindeversammlung ein. Wir bitten um rege Teilnahme. Jede/r ist herzlich eingeladen. Als Tagesordnungspunkte sind vorgesehen: Begrüßung 1. Ernennung ProtokollführerIn 2. Umgestaltung Nordschiff St. Stephani-Kirche 3. Jahresbericht Kirchenvorstand 4. Termine/Veranstaltungen Anregungen/Fragen Das Protokoll der letzten Gemeindeversammlung ist im Büro einzusehen. Nach der Gemeindeversammlung sind Sie herzlich zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Passionsandachten 14.2., 21.2., 28.2., 7.3., 14.3., 21.3., 18 Uhr in der St. Stephani-Kirche In diesem Jahr hören und bedenken wir die Leidensgeschichte Jesu nach dem ältesten Evangelium, dem Markus-Evangelium. Dabei möchten wir uns die Augen öffnen lassen für heutige Gesichter menschlichen Leides, für menschliche Verirrung und Schuld, sowie für Wege der Umkehr. 4

5 Osternacht 31.3., 6.15 Uhr, St. Michaelis- Kirche Die Vögel singen schon, aber es ist noch dunkel, wenn am Ostermorgen um 6.15 Uhr in der St. Michaelis-Kirche der Gottesdienst anfängt. Die Feier der Osternacht ist ein besonderes Erlebnis, für das es sich lohnt, früh aufzustehen. Christus ist das Licht die Osternacht wird hell, das Licht breitet sich aus. Nach dem Gottesdienst ist im Gemeindesaal alles für ein gemeinsames Osterfrühstück vorbereitet, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. Denken Sie bitte daran: in dieser Nacht werden die Uhren umgestellt, der Gottesdienst beginnt zur Sommerzeit um 6.15 Uhr! Kirchentag Vom Mai findet in unserer Nachbarstadt Hamburg der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Am Kirchentag teilnehmen, das heißt den Kirchentag besuchen und erleben, am besten gleich die ganzen fünf Tage lang. Wenn Sie das wollen und einen Quartierwunsch haben, müssen Sie sich bis zum anmelden. Einladungen Vielleicht möchten Sie aber auch nur für einen Tag nach Hamburg fahren und Kirchentagsluft schnuppern es gibt Tageskarten, auch für Kurzentschlossene! Infos unter oder Konfirmationsjubiläum um 11 Uhr in der St. Michaelis-Kirche Wenn Sie im Jahr 1962 oder 1963 konfirmiert wurden - sei es in St. Michaelis, in der St. Stephani- Kirche oder in der Gemeinde Ihres Heimatortes dann laden wir Sie herzlich ein, am 12. Mai das Fest der Goldenen Konfirmation zu feiern. Vielleicht ist Ihre Konfirmation auch schon 60 oder 65 Jahre her dann könnten Sie jetzt Diamantene oder Eiserne Konfirmation feiern. Nach einem feierlichen Gottesdienst ist gemütliches Zusammensein mit Wiedersehen, Austausch über damals und Informationen zu heute. Für Essen und Trinken wird gesorgt. Bitte melden Sie sich bis zum 30. April im Gemeindebüro an (Tel ). Wer Fotos beisteuern kann oder Adressen von Ehemaligen hat - für jegliche Unterstützung sind wir sehr dankbar. Ihre Pastorin Annette Quade 5

6 Aus der Gemeinde Ökumenische Andacht 29.3., 17 Uhr Gedenkstein Dechanatstraße Auch in diesem Jahr gedenken wir gerade am Karfreitag in einer kurzen Andacht des christlichen Antisemitismus, der sich einst besonders am Todestag Jesu gegen die Juden als Gottesmörder entladen hat. Wir erinnern für die Zukunft. Kollekten-Informationen Am 24. März wird für den Verein Arbeit und Zukunft gesammelt. Er fördert zum Beispiel die Beratungsstelle für Berufskrankheiten- Angelegenheiten nach der Pleite der Vulkan-Werft. Tausende Menschen sind von der heimtückischen Krankheit Asbestose befallen bzw. werden schlimmerweise noch erkranken. Am Karfreitag, den 29.März wird für die Stiftung Die Schwelle kollektiert. Diese macht Mut gegen Hass und ehrt alle zwei Jahre Menschen, die Zivilcourage gezeigt und die Schwelle von Hass zu Versöhnung überschritten und den Teufelskreis der Gewalt durchbrochen haben. Bestattet wurden Aus datenschutz-rechtlichen Gründen machen wir an dieser Stelle keine Angaben! Wir bitten um Ihr Verständnis! Ihre Gemeindebriefredaktion Spenden und Kollekten Gemeinde 1162,60 Sonntagstreff 1202,24 Spielplatz 100,- Bedürftige 50,- Kirchenmusik 102,26 Brot für die Welt Kollekte Erweiterung der Palliativstation Diverse Kollekten 933,33 333,89 924,08 6

7 Rückblick Förderpreis für beispielhafte Kinder- und Jugendprojekte Motto 2012 musikalisch Vor dem Hintergrund, dass Kinder und Jugendliche die Zukunft unserer Stadt sind (und auch unserer Gemeinde), hat die Weserterrassen-Stiftung im Jahr 2012 wieder Förderpreise vergeben. In Zusammenarbeit mit unserem Diakon Herrn Holdorf und der Leiterin unseres Kindergartens Frau Witt habe ich ein Projekt erarbeitet, das unsere Kindergartenkinder spielerisch an Musik und Tanz heranführt und gleichzeitig mit verschiedenen Gruppen der Gemeinde in Kontakt bringt - eine Integration in die Gemeinde und Vernetzung der bestehenden Gruppen. Dieses wurde von der Stiftung mit einem 3. Platz und 500 Euro belohnt. Aus Anlass der Kindergarten- Einweihungsfeier haben wir mit dem Projekt Brüderchen, komm tanz mit mir begonnen. Das/den vielen aus der Kindheit bekannte Lied/Tanz haben die Kinder einstudiert (nebenbei noch weitere Lern- und Bewegungslieder) und werden es gemeinsam mit der Senioren-Tanz-Gruppe aufführen. Das gemeinsame Tanzen von Groß und Klein war zunächst von beiden Seiten mit gemischten Gefühlen erwartet worden, aber gleich bei den ersten Tanzschritten kam eine fröhliche vertraute Stimmung auf, die bestätigt hat, dass gemeinsame Projekte das Verstehen und Akzeptieren einer anderen Gruppe positiv beeinflussen. Wir sind gespannt auf weitere Kooperationen. Babette Ehlers 7

8 Rückblick Weihnachtsfeier an Heiligabend im Gemeindehaus St. Stephani Für das Festtagsessen hatte das Team vom Rotes Kreuz Krankenhaus 60 kg Fleisch, 140 kg Kartoffeln und 60 kg Rotkohl verbraucht - allen hat es sehr gut geschmeckt. Dazu gehörte der geschmückte große Weihnachtsbaum, die bunten Teller, die Begleitung der Weihnachtslieder durch Dieter Schaffer, die Geburtsgeschichte, das Gedenken an die, die nicht dabei sein konnten, der Auftritt von Achim mit seiner Jonglage und von Isabelle und Gordon, die zum Tanz auf der Bühne einluden. Es ist ein schon bekannter Schnack an Heiligabend unter den gekommenen Gästen, Wohnungslosen u. a.: Wir gehen nach Stephani. Auch diesmal war die Bude, sprich großer Gemeindesaal und Flur, voll mit 300 Menschen. Mit freudiger Erwartung kamen sie und achteten gegenseitig, dass es ein gelungener Abend von Uhr wird. Dazu kamen die 35 HelferInnen, bekannte Gesichter und welche, die das erste Mal dabei waren, weil sie etwas Sinnvolles tun wollten. Ein Abend für Leib und Seele, der alle zufrieden gehen ließ. 8

9 Die Gefängnisseelsorger sagen Danke! Wir möchten an dieser Stelle allen Gemeindegliedern, die unsere Weihnachtsaktion der Gefängnisseelsorge unterstützt haben, ein herzliches Dankeschön sagen. Dank Ihrer Hilfe konnten wir wie schon in den Vorjahren wieder vielen bedürftigen und mittellosen Gefangenen der JVA Oslebshausen eine Weihnachtstüte überreichen und ihnen mit den besten Grüßen und guten Wünschen aus den Bremer Gemeinden eine Freude machen. Rückblick Beim Verteilen der Weihnachtstüten hat uns in diesem Jahr ein Team von buten un binnen begleitet. Bei Interesse können Sie diesen Beitrag in der Mediathek von buten un binnen im Internet abrufen unter dem Datum Für das Jahr 2013 wünsche wir Ihnen alles Gute und Gottes Segen! Pastor Peter Arenz Diakon Richard Goritzka Krippenspiel 2012 Das Krippenspiel hat den Kindern Aliyah, Robert, Sarah, Marie-Sophie, Joanna, Xenia, Paula, Saskia, Michelle und den Gottesdienstbesuchern viel Freude gemacht. 9

10 Februar 11 Uhr Sexagesimae 10. Februar 10 Uhr Estomihi 17. Februar Invokavit 24. Februar 10 Uhr Reminiszere 1. März 18 Uhr Weltgebetstag 3. März 11 Uhr Okuli 10. März 10 Uhr Laetare 17. März Judika 24. März 11 Uhr! Palmarum 28. März 18 Uhr Gründonnerstag 29. März 11 Uhr Karfreitag 31. März Ostern 7. April 11 Uhr Quasimodogeniti Gottesdienste in St. Michaelis mit Abendmahl Gottes Wort soll nicht leer zurückkommen Jesaja 55, (6-9) 10-12, Pastorin Quade in St. Stephani Sehen, Verstehen und Vertrauen Lukas 18, 31-43, Pastorin Quade 11 Uhr in St. Michaelis Wenn es darauf ankommt Lukas 22, 31-34, Pastor Scherrer ***** 18 Uhr Kulturgottesdienst in St. Stephani Ehe der Hahn kräht... (Lukas 22) Bischof Jan Janssen (Oldenburg), Pastor Kunze in St. Stephani mit Abendmahl Missverständnisse Johannes 8, (21-26a) 26b-30, stud. theol. Daniel Kiesche, Pastor Scherrer in St. Michaelis Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen Frauen aus den Gemeinden des Bremer Westens in St. Michaelis Abendmahlsgottesdienst Pastor von Zobeltitz in St. Stephani Brot des Lebens Johannes 6, 47-51, Pastorin Quade 10 Uhr! in St. Stephani mit Verabschiedung von Marianne Sicks und Helmut Malewski Was ist Größe? Markus 10, 35-45, Pastor Scherrer ***** 18 Uhr in St. Stephani Kulturgottesdienst zur Ausstellung Bremer Spitzen Constantin Jaxy, Pastor Kunze in St. Michaelis mit Abendmahl Gott erkennen Johannes 17, 1 (2-5) 6-8, Pastor Scherrer in St. Stephani mit Abendmahl Aufbruch und Andenken 2. Mose 12, 1-14, Pastorin Quade in St. Michaelis mit Abendmahl Jesu Kreuzigung Matthäus 27, (51-54), Pastorin Quade 6.15 Uhr in St. Michaelis Feier der Osternacht Pastorin Quade ***** 10 Uhr in St. Stephani Neue Begegnung Johannes 20, 11-18, Pastor Scherrer in St. Michaelis mit Abendmahl Oster-Spuren. Hoffnung und neues Leben Markus 16, 9-14 (15-20), Pastorin Quade

11 Verabschiedung Helmut Malewski Abschied nach über 32 Jahren Am Sonntag, den 17. März, wird im Rahmen des Gottesdienstes um 10 Uhr und eines anschließenden Empfanges unser Küster und Hausmeister Helmut Malewski verabschiedet in seinen verdienten Ruhestand. Rückblickend wurde es für ihn, von der Ausbildung her Gärtner und ursprünglich aus Essen kommend, am 1. Juni 1980 ernst. Sein Vorgänger Richard Wagner meinte nach einwöchiger Einführung: Nun musst du selber sehen, wie du weiter kommst! Und das hat Helmut Malewski getan gerne und mit Erfolg. Sein Herz schlug z. B. für den Stephani- Sonntagstreff, der 1982 in Planung ging mit der Inneren Mission und deren zentraler Beratungsstelle in der benachbarten Abbentorstraße. Sommer 1983 war dann das erste 12 Sommerfest. Bei der Vorbereitung und Durchführung war Helmut seitdem dabei. Ebenso hatte er einen Nerv für Gäste im großen Gemeindehaus St. Stephani. In den 80er Jahren war es der Ausgangspunkt für den westlichen Teil des Bremer Freimarktumzuges. Auch für die Veranstaltung des jährlichen Solidaritätsbasars hatte Helmut hilfsbereite Hände. Aber auch in der Nachbarschaft am Stephanikirchhof war Helmut sehr geschätzt, wenn er z. B. im Winter mit dem Schneebesen durchs Quartier unterwegs war. Unvergesslich für ihn die Mitarbeit bei der Aufhängung und Einweihung der neuen Glocken im Südturm 1992/93. Er erinnert sich: Die alten Glocken waren durchgerostet und das Geläut musste eingestellt werden. Eine besondere Freude machte ihm früher das Aufstellen des großen Weihnachtsbaumes in der Kirche. Schmunzelnd erinnert er sich an die Katastrophenfreizeit in Darß Ende der 90er Jahre. Gerne erinnert er sich aber auch an seine praktische Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen und Künstlern im Zusammenhang der Veranstaltungskirche (ab 2001) und der Kulturkirche ab Da tat sich für ihn noch einmal eine ganz neue Tür auf. Allerdings denkt er nicht so gerne an die Teilung seiner Stelle 2007 zurück: Nun war er mit halber Stelle für die

12 Verabschiedung Gemeinde und mit der anderen halben Stelle für die Kulturkirche St. Stephani zuständig. Ich empfand es nicht einfach, selbst dauernd überlegen zu müssen, was machst du zuerst. Vorher war es eine schönere Zeit. Dazu kam die zunehmende gesundheitliche Belastung, die oftmals an die Grenzen seiner Kräfte ging. Doch insgesamt stellt Helmut fest: Der Beruf hat mir Spaß gemacht!, und freut sich auf die Zukunft: Ich möchte mein Rentnerdasein genießen und werde viel auf meiner Parzelle sein! An dieser Stelle möchten wir Helmut Malewski herzlich danken für sein jahrzehntelanges Engagement, das von Großzügigkeit und Kontaktfreudigkeit gekennzeichnet war. Es ist ein köstlich Ding, dem Herren danken und lobsingen deinem Namen, du Höchster, des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkündigen. Psalm 92,1-2 Marianne Sicks verlässt das Büro im Gemeindehaus am Stephanikirchhof Damit wird ein 2. Abschied am 17. März begangen: Nach fast viereinhalb Jahren beendet gleichzeitig Marianne Sicks ihre ehrenamtliche Bürotätigkeit, die sie sehr gerne gemacht hat, aber einmal ist auch Schluss, möchte sie doch mehr Zeit für ihren kranken Mann und ihre sehr alte Mutter haben, darüber hinaus auch für sich selbst: Zeit für ein gutes Buch bei einer Tasse Kaffee! Seit 1965 Glied der Gemeinde und in vielfältigen verantwortlichen Funktionen schon tätig gewesen, hatte Marianne Sicks schon früher Urlaubsvertretung übernommen und kannte sich einfach aus. Mit dem Zusammenschluss der beiden Gemeinden St. Michaelis und St. Stephani 13

13 Verabschiedung zum 1. Januar 2009 und dem neuen Gemeindebüro im Gemeindehaus am Doventorsteinweg übernahm Marianne dankenswerterweise schon ab Oktober 2008 die Verwaltung des Gemeindehauses am Stephanikirchhof. Diese vielfältige Arbeit mit ganz unterschiedlichen Menschen hat mir ausgesprochen viel Freude gemacht, sagt sie. Zu denken ist an die Ausgabe der Essensgutscheine, die ihr sehr am Herzen lag. Sie sorgte z. B. dafür, dass Frauen auch Essensgutscheine fürs Jakobushaus bekamen. Zu denken ist aber auch an die verschiedenen Vermietungen im Gemeindehaus St. Stephani. Es ging darum, den Leuten zu zeigen, welche Möglichkeiten es im Hause gibt. Viele kommen gerne wieder. Wichtig waren ihr die gute Zusammenarbeit mit den MitarbeiterInnen und dementsprechende wöchentliche Absprachen. Marianne Sicks, der auch die Verwaltung einer kleinen Barkasse oblag, stellt fest: Entscheidend war, dass alles ohne große Schwierigkeiten lief. Dazu betont sie die sehr gute Zusammenarbeit mit der Gemeindesekretärin Ute Denayer. Sehr engagiert hat Marianne die Fusionsverhandlungen der benachbarten Gemeinden St. Michaelis und St. Stephani mitgestaltet und ergänzt deshalb heute kritisch: Auf dem Herzen liegt mir die fehlende Zusammenarbeit in der Gemeinde, ich habe den Eindruck: Jeder fühlt sich immer noch eher als St. Michaelis bzw. als St. Stephani, das muss sich doch ändern! Gerne und hilfreich war Marianne Sicks vor Ort das Verbindungsglied zwischen Gemeinde und der Kulturkirche St. Stephani. Hier konnte sie ihre langjährigen Erfahrungen auf beiden Seiten - 1. Vorsitzende der Gemeinde ab 2006 und bis heute Mitglied im Geschäftsführenden Ausschuss der Kulturkirche St. Stephani - gut einbringen. An dieser Stelle ein großes Dankeschön für all die Zeit und die Nerven, die Marianne Sicks in den vergangenen Jahren für die genannten Aufgaben ehrenamtlich und freiwillig eingebracht hat. Danket dem Herrn, denn er ist freundlich und seine Güte währet ewiglich. Psalm 107,1 14

14 So, 3.2., 19 Uhr Dr. Mabuse, der große Spieler mit Live Orgelbegleitung So, , 17 Uhr Benefiz Kunstaktion Sa, 16.2., 20 Uhr Helmut Eisel & JEM: More than Klezmer - Swing im Dialog mit der Musik Johann Sebastian Bachs So, 17.2., Uhr Naftule & die Reise nach Jerusalem ein Konzert der besonderen Art für die ganze Familie So, 17.2., 18 Uhr Kulturgottesdienst Ehe der Hahn kräht (Lukas 22) , Uhr Bremer Spitzen, Zeichnungen Installation von Constantin Jaxy, Stipendiat der Bremischen Evangelischen Kirche Di, 19.2., 19 Uhr Vernissage Bremer Spitzen Aktuelles aus der Kulturkirche 24.2., 12 Uhr Bremer Spitzen Künstlergespräch So, 24.2., 19 Uhr Cantos latinos y música folclórica. Rezitationen, Lieder & Klänge aus Lateinamerika Mi, 27.2., 19 Uhr Andalusien: Länder und kulturgeschichtlicher Bilder Vortrag Do, 28.1., Uhr Eisenheart von Sabine Göttel Stück mit Musik Sa, 2.3., 20 Uhr Das Magnolia Acoustic Trio So, 3.3., 18 Uhr Theaterpredigt zu Die Sache Maropulos von Leos Janacek So, 10.3., 20 Uhr Luigi Cherubini: Requiem und Orchester, W. A. Mozart: Jupiter- Sinfonie KV 551 für Orchester , 20 Uhr arbeiten@einewelt.de Filmreihe Sa, 16.3., 19 Uhr Prisma Bach, Chormusik des Barock & des 20. Jahrhunderts So, 17.3., 18 Uhr Kulturgottesdienst zur Ausstellung Bremer Spitzen So, 24.3., 17 Uhr Orgelkonzert zum Gedenken an Albert Schweizer 15

15 Treffpunkte Für Kinder Spielplatz St. Michaelis Voraussichtlich bis zu den Osterferien geschlossen Puppentheater Steffensbühne 2.3., Uhr, Martin-Luther- Gemeinde; 9.3., 16 Uhr im Gemeindehaus St. Stephani mit Theatercafé ab 15 Uhr Für Jugendliche Konfus-Treff Wochenende in Dötlingen; 9.3. Teilnahme am Konfi- Cup; 12.3., Uhr im Gemeindehaus St. Michaelis Jugendgruppe (16-18 J.) donnerstags Uhr (nicht in den Ferien) Oldies (Ü20) 4.3., Uhr Musik Bremer Kantorei St. Stephani Proben montags ab Uhr Gitarrenunterricht mittwochs Uhr Singkreis 1.2., 15.2., 8.3., Uhr Weltgebetstagslieder singen 25.2., Uhr im Gemeindehaus St. Michaelis Für Erwachsene Offener Treffpunkt Spuren des Glaubens 14.2., 21.3., 20 Uhr im Gemeindehaus St. Michaelis AK Kirche und Gesellschaft 5.2., 26.2., 12.3., Uhr im Gemeindehaus St. Stephani Theaterfahrten 11.2., Don Giovanni, Uhr ab Gemeindehaus St. Michaelis 24.3., Der Graf von Luxemburg, Uhr ab Gemeindehaus St. Michaelis. Anmeldungen bis bei Karin Seelig unter Telefon Ausgabe Essensgutscheine mittwochs Uhr im Gemeindehaus St. Stephani Sonntagstreff für Wohnungslose, Arme und Menschen, die Gemeinschaft suchen, sonntags Uhr im Gemeindehaus St. Stephani 16

16 Treffpunkte Kreativ und in Bewegung Qi Gong montags Uhr Puppentheater Steffensbühne Proben montags ab 18 Uhr im Gemeindehaus St. Stephani Seniorentanz freitags Uhr (nicht in den Ferien) Aktiv für Andere Besuchsdienst 11.2., 25.2., 11.3., 25.3., Uhr Geburtstagsbesuchsdienst 19.3., Uhr im Gemeindehaus St. Stephani Stopfkreis für Lilienthal 13.2., 27.2., 13.3., 27.3., Uhr Spielplatz-Team Termine nach Absprache im Gemeindehaus St. Michaelis Für Senioren Seniorenfrühstück 5.2., 5.3., 9-11 Uhr Biblischer Morgen 6.2., 6.3., 10 Uhr in der DKV-Residenz Spieletreff 13.2., 27.2., 13.3., 27.3., 17 Uhr Erzählcafé 14.2., 14.3., Uhr im Gemeindehaus St. Stephani Frauentreff Termine nach Absprache Frauengruppe 7.2., 18 Uhr im Gemeindehaus St. Michaelis; 19.3., 16 Uhr im Gemeindehaus St. Stephani Seniorennachmittag mit Fahrdienst 21.2., 21.3., Uhr im Gemeindehaus St. Stephani Gäste in St. Stephani dienstags 20 Uhr AA - Gruppe dienstags 20 Uhr Alanon-Gruppe Gäste in St. Michaelis mittwochs Uhr EA-Gruppe donnerstags Uhr Chor collegium musicum 17

17 Nachruf Zur Erinnerung an Marianne Streitberger * Marianne Streitberger gehörte zu der Generation von Theologinnen, die es in der Kirche nicht leicht hatten, ein Gemeindepfarramt zu übernehmen. Sie war viele Jahre Pfarrerin in Fridingen an der Donau. Nach ihrer Pensionierung zog sie 1988 nach Bremen, wo ihre Schwester lebt. Da sie ihre theologischen Wurzeln in der aus der Bekennenden Kirche hervorgegangenen kirchlichen Bruderschaft der württembergischen Kirche hatte, fühlte sie sich bald in der St. Stephani Gemeinde zuhause. Theologisch versiert, gemeindepädagogisch und sozial-diakonisch aufgeschlossen, fand sie hier ein weites Betätigungsfeld. Sie übernahm Gemeindegottesdienste und Passionsandachten, half bei der Vorbereitung von Krippenspielen, besuchte regelmäßig die Bibelstunde, leitete mehrere Jahre den Seniorenkreis, machte im Obdachlosenhelferkreis mit und war von 1995 an 10 Jahre Mitglied im Kirchenvorstand. In den letzten Jahren wurde ihr aus Altergründen der Weg in die Gemeinde zu weit. Sie versah aber noch bis fast zum Ende ihres Lebens Dienste in der Tasse, einem Treff für Wohnungslose in Walle, zu dem sie mit dem Auto abgeholt wurde. Marianne Streitberger war eine humorvolle, kluge, knorrige, ungemein bescheidene und genügsame Persönlichkeit, die mit ihrer Abscheu gegen theologisches Geschwätz und hohlem kirchlichen Pathos in ihrem unverkennbar schwäbischen Dialekt vehement und durchaus streitbar für Lebendigkeit und Profil der Gemeinde eintrat. Der über der Traueranzeige gesetzte Bibelvers entspricht ihrer Frömmigkeit: Lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. (1. Johannes. 3, 18) Louis - Ferdinand von Zobeltitz 18

18 Ihre Ansprechpartner Pastorin und Pastoren Annette Quade Tel Friedrich Scherrer Tel Dr. Andreas Quade Tel (Konfirmandenarbeit) Achim Kunze Tel (Kulturkirche St. Stephani) Kirchenvorstand Annette Oppermann Tel Frank Strukmeier Tel Michael Kümmel Tel Diakon Jens Holdorf Tel Kindergarten St. Michaelis-St. Stephani Carola Witt (Kita-Leitung) Tel Stephanistrolche e.v. Tel Kirchenmusikerin Babette Ehlers Tel Küster Helmut Malewski Tel Robert Plättner Tel Besuchsdienst / Diakonischer Förderkreis Sparkasse Bremen Kto-Nr Wilma Schneider Tel Gemeindehaus St. Stephani Marianne Sicks Tel Fax Anfragen zu Vermietungen richten Sie bitte an: stephanikirche@web.de Stadtteilmütter/Stadtteilväter im Bremer Westen Andrea Overesch Tel Overesch.stadtteilmuetter@ kirche-bremen.de TelefonSeelsorge Tag und Nacht erreichbar Nummer gegen Kummer Kinder- und Jugendtelefon Elterntelefon

19 Gemeinde-Standorte St. Michaelis St. Stephani Doventorsteinweg 51 Stephanikirchhof Bremen Kto-Nr bei der Sparkasse in Bremen BLZ Im Internet unter Gemeindebüro Doventorsteinweg 51 Gemeindesekretärin Ute Denayer Tel , Fax buero.michaelis-stephani@kirche-bremen.de Büro-Öffnungszeiten dienstags Uhr donnerstags 9-12 Uhr Der Gemeindebrief wird von ehrenamtlichen HelferInnen kostenlos an alle Haushalte im Gemeindegebiet verteilt. Für diejenigen, die nicht Mitglied unserer Gemeinde sind, verstehen wir ihn als nachbarschaftlichen Gruß. Impressum Herausgeber: Der Vorstand der St. Michaelis-St. Stephani Gemeinde Redaktion dieser Ausgabe: R. Kramer, A. Quade, F. Scherrer, F. Strukmeier, W. Thielmann, M. Voss Fotos: Gottesdienstinstitut, aus der Redaktion Titelbild: Druck: Gemeindebrief-Druckerei Groß Oesingen Auflage: Stück Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. März 2013 Für Anmerkungen oder Kritik: redaktion.michaelis-stephani@gmx.de Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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