Thema: Sprache und Spracherwerb

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1 Spieltipps und Förderhinweise für Kindergarten und Schule Hohe Lernmotivation Thema: Sprache und Spracherwerb Mit Pädagogen entwickelt Individuelle Förderung Stärken stärken mit den pädagogischen Arbeitshilfen von Ravensburger. Liebe Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, die pädagogischen Arbeitshilfen von Ravensburger sind die ideale Ergänzung zu den Spielen unserer Reihe Spielend Neues Lernen. Neben Hintergrundinformationen zum jeweiligen Thema erhalten Sie über die Spielanleitung hinausgehende Spieltipps für kleine und große Gruppen sowie hilfreiche Hinweise zur individuellen Förderung. Eine sinnvolle Unterstützung für die tägliche Arbeit mit Kindern! Die freche Sprech-Hexe Schloss Silbenstein Einführung Sprache Für uns Menschen ist die gesprochene Sprache das wichtigste Mittel zur Kommunikation mit anderen. Über die Sprache können wir mit anderen Menschen Kontakt aufnehmen, uns austauschen und unseren Standpunkt deutlich machen. In vielen Bereichen des Alltags sind wir auf Sprache angewiesen. Autoren: Kathrin Frank Julia Höke Claudia Steinbrink (ZNLUlm) Redaktion: Monika Janzer Ulrike Teufel Jutta Perkert Kompetentes Sprechen ist ein sehr komplexer Vorgang, der Kenntnisse und Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen der Sprache voraussetzt. Dazu gehören u. a.: Artikulation: Sprache setzt sich aus Lauten zusammen. Eine grundlegende Fähigkeit zum erfolgreichen Sprechen ist die richtige Aussprache von Lauten. In der frühen Sprachentwicklung sind falsche Aussprachen wie Slange für Schlange oder demacht für gemacht nichts Ungewöhnliches. In einem langen Übungsprozess lernen die Kinder schließlich, alle Sprachlaute an verschiedenen Stellen im Wort richtig auszusprechen. Schlange

2 Wortschatz: Kleine Kinder beginnen mit einem sehr eingeschränkten Wortschatz zu sprechen (z. B. Mama, da ). Diesen bauen sie im Laufe der Jahre immer weiter aus. Selbst Erwachsene lernen immer wieder neue Wörter dazu. So war z. B. das Wort Handy noch vor wenigen Jahren in unserem Wortschatz nicht vorhanden. Grammatik: Erst die Beherrschung der Grammatik macht uns zu wirklich kompetenten Sprechern. Eine bloße Aneinanderreihung von Wörtern wie Mama Banane essen kann vom Zuhörer sehr unterschiedlich gedeutet werden. Soll die Mama die Banane essen? Oder hat sie die Banane gegessen? Oder fordert das Kind die Mutter auf, ihm eine Banane zu bringen, die es selbst essen will? Diesen Unklarheiten macht die Grammatik ein Ende, denn durch die Verwendung von Wortendungen, die Einfügung von Funktionswörtern und die richtige Satzstellung kann unmissverständlich klar gemacht werden, was genau gemeint ist. Sprachverständnis: Nicht nur für das eigene Sprechen brauchen Kinder ein Wissen über Wortschatz und Grammatik. Dieses ist auch zum Sprachverständnis, also zum Verstehen der Mitteilungen anderer, erforderlich. Ein Satz wie Die Bären haben den Honig gefressen kann ein Kind erst dann vollständig verstehen, wenn es sowohl alle Inhaltswörter des Satzes kennt (Bär, Honig, fressen) als auch versteht, dass nicht ein Bär, sondern mehrere Bären am Werk waren (Bären=Mehrzahl) und eine bereits abgeschlossene Handlung gemeint ist (haben gefressen = Vergangenheit). Kinder erlernen in der Regel ganz von selbst und ohne Mühe alle Fähigkeiten, die sie brauchen, um zu einem kompetenten Sprecher heranzuwachsen. Dennoch benötigen viele Kinder in Deutschland Hilfe im Spracherwerbsprozess. Dies kann sowohl bei Kindern mit deutscher Muttersprache als auch bei Kindern mit Migrationshintergrund, die Deutsch als Zweitsprache erlernen, der Fall sein. Natürlich kann ein Spiel, das sprachliche Kompetenzen fördern soll, bei schwerwiegenden Spracherwerbsproblemen eine von Experten durchgeführte Sprachförderung oder Sprachtherapie nicht ersetzen. Allerdings kann ein solches Spiel dazu beitragen, Kinder beim Aufbau von Sprachkompetenzen zu unterstützen. Wenn ein Kind ein Spiel spielt, in dessen Zentrum das aktive Sprechen und das Sprachverstehen steht, dann lernt es wenn es mit Spaß und Freude bei der Sache ist quasi nebenbei sprachliche Fähigkeiten. Phonologische Bewusstheit als wichtige Basis für den Schriftspracherwerb Als eine wichtige Grundlage für den Schriftspracherwerb, die sich bereits vor der Schule herausbildet, gilt die so genannte phonologische Bewusstheit. Damit ist die Fähigkeit gemeint, lautliche Einheiten, aus denen Sprache aufgebaut ist, zu erkennen. Lautliche Einheiten sind z. B. Silben, aus denen ein Wort zusammengesetzt ist. Während kleine Kinder zunächst Wörter in der gesprochenen Sprache allein von ihrer Bedeutung her betrachten und verwenden (z. B. das Wort Bohne ), entdecken sie meist im Laufe der Kindergartenzeit, dass Wörter in kleinere lautliche Einheiten zerteilt (z. B. Silben: Boh ne ) und lautliche Einheiten zu Wörtern zusammengesetzt werden können (Was wird aus b und ohne?; auf Bohne reimt sich Krone ). Beispiel Silben: Boh ne / Kro ne Beispiel Reime: Knopf /Topf 2

3 Die Entwicklung dieses Wissens ist eine wichtige Voraussetzung für den Schriftspracherwerb. Um nämlich in der Schule das Schreiben und Lesen zu erlernen, müssen Kinder verstanden haben, dass es lautliche Einheiten gibt, aus denen Wörter aufgebaut sind. Dieses Grundverständnis benötigen sie für das Erlernen von Buchstabe-Laut-Zuordnungen (zum Laut t gehören die Buchstaben t und T ). Beim Lesen hilft die phonologische Bewusstheit dabei, die zu den Buchstaben gehörenden Laute zu Wörtern zusammenzufügen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Kinder lautieren und nicht buchstabieren, also t und nicht te sagen. Beim Schreiben eröffnet die phonologische Bewusstheit die Möglichkeit, gesprochene Wörter in Laute zu zergliedern, die dann in Buchstaben übersetzt werden können. Mit diesen Lernspielen können Sie Kinder spielerisch bei der Entwicklung der phonologischen Bewusstheit unterstützen, damit sie sich zu Schulbeginn ein wichtiges Grundverständnis über Sprachlaute in der gesprochenen Sprache angeeignet haben, das ihnen den Einstieg in den Lese-Rechtschreiberwerb erleichtert. Einige grundlegende Tipps... Lautieren Sie, anstatt zu buchstabieren Für das Erlernen des Lesens und Schreibens ist es wichtig, dass ein Kind zunächst versteht, dass Laute anders zu sprechen sind als die Namen von Buchstaben. Unsere Schrift ist keine Begriffsschrift, sondern eine Lautschrift. Somit sieht das Wort Tisch nicht aus wie ein Tisch, sondern ist eine Schreibweise des Klanges. Um erfolgreich schreiben zu können, müssen Kinder erkennen, dass wir uns beim Schreiben grundlegend an den Lauten orientieren. Diese Einsicht stellt sich leichter ein, wenn Kindern vor allem das Lautieren, nicht aber das Buchstabieren vertraut ist. Der Buchstabe M wird von Erwachsenen oft als Em bezeichnet. Diese Benennung ist aber nicht geeignet, um den Klang von Wörtern daraus abzuleiten, denn dann würde das Wort Mama ja Emaema ausgesprochen werden. Um Kinder optimal auf das Lesen und Schreiben vorzubereiten, sollten Buchstaben also in ihrer lautlichen Form benannt werden, beim Buchstaben M also m. In den Spielen dieser Arbeitshilfe soll als Vorbereitung auf das Lesen und Schreiben das Lautieren geübt werden, nicht das Buchstabieren. Vermeiden Sie während des Spielens darum das Buchstabieren, nennen Sie stattdessen die zu den Buchstaben gehörenden Laute. Orientieren Sie sich am Klang der Laute, nicht an den dazugehörigen Buchstaben Aus dem Unterschied zwischen Laut und Buchstabe ergibt sich eine weitere Schwierigkeit. Es gibt Laute, die schriftlich mit Buchstabenkombinationen festgehalten werden. So beginnt Schiff mit dem Laut sch und nicht mit s und Pferd mit pf und nicht mit p. Auch sprechen wir im Auslaut d, g und b hart. Somit hört ein Kind am Ende des Wortes Pferd" ein t oder im Wort lieb ein p. Kinder orientieren sich vorwiegend an dem, was sie hören. Orientieren Sie sich während des Spiels nicht zu stark an den Buchstaben, aus denen das geschriebene Wort besteht, sondern daran, wie sich das Wort beim Sprechen anhört. 3

4 Ja, das ist die Schlange. Slange Verbessern Sie Fehler in der Sprache der Kinder, indem Sie korrekt wiederholen Kleine Kinder machen beim Sprechen Fehler, sowohl in der Aussprache als auch in der Grammatik. Ein Kind erkennt z. B. auf einer Spielkarte eine Schlange. Es spricht Slange. Eine direkte Verbesserung des Fehlers im Sinne von Das heißt nicht Slange, sondern Schlange hat mehrere Nachteile: Es stört das Gespräch und nimmt dem Kind die Sprechfreude. Um eine Möglichkeit zu haben, dem Kind dennoch eine Rückmeldung darüber zu geben, dass die Aussprache falsch war, empfiehlt es sich, die Äußerung einfach richtig zu wiederholen. Beispiel: Kind Slange ; Mutter: Ja, das ist die Schlange. Auch Grammatikfehler sollten auf diese Weise verbessert werden. Wenn das Kind z. B. die Tigers sagt, können Sie oder die Erzieherin einfach richtig wiederholen: Da kommen die Tiger. Auf diese Weise kann das Spiel oder Gespräch ungestört weitergehen und dem Kind bleibt die Freude an der Sprache erhalten. Die Spielmaterialien aus Die freche Sprech-Hexe und Schloss Silbenstein bieten über die beiliegenden Spielregeln hinaus noch viele weitere Lern- und Spielmöglichkeiten. Auf den folgenden Seiten finden Sie hierzu weitere Vorschläge. In den Info-Kästen finden Sie weitere Spieltipps und Förderhinweise. Die freche Sprech-Hexe Hör gut zu und sprich genau Dieses Lernspiel fördert: Genaues Hören und Sprechen Wahrnehmung Sprachgefühl Autoren: Prof. Dr. Gertraud E. Heuß-Gierl, Kai Haferkamp Illustration: Gabriela Silveira Design: DE Ravensburger, Kinetic, Miki Orange Design Ravensburger Spiele Nr Das Spielmaterial von Die freche Sprech-Hexe eignet sich auch sehr gut zur Einzelförderung. Alle Spielideen, die im Folgenden aufgelistet sind, können ebenso mit einem Kind gespielt werden. Spielidee 1: Reime-Bingo Spiel für Gruppen ab 3 Kindern im Vorschulalter Hörverstehen Wortschatz Konzentration Ziel des Spiels ist es, Reimwörter zu erkennen und seine Karten möglichst schnell abzugeben. Sortieren Sie die Reimpaare (mit lilafarbigem Rand) auseinander: Die Kärtchen mit der orangefarbigen Markierung legen Sie als verdeckten Stapel vor sich. Die Karten ohne Markierung werden gleichmäßig unter den Kindern aufgeteilt. Sie legen sie offen vor sich auf den Tisch. Überzählige Kärtchen werden beiseite gelegt. 4

5 Nehmen Sie die oberste Karte vom Stapel und nennen Sie den Begriff, der abgebildet ist. Jeder Spieler überprüft nun, ob er das Kärtchen mit dem passenden Reimwort hat. Findet ein Spieler die Karte bei sich, ruft er Bingo und sagt laut das Reimwort. Ob die Zutaten wirklich zusammengehören, darf der Spieler mit dem Topfdeckel kontrollieren. Ist das der Fall, darf er seine Karte in den Hexenkessel einrühren. Das Spiel endet, sobald das erste Kind keine Karten mehr hat oder wenn der Spielleiterstapel leer ist. Profivariante 1 Nennen Sie zusätzlich zu den Reimwörtern des Spiels weitere Begriffe, die im Spiel nicht vorkommen. Das Kind, welches als Erstes dazu ein Reimwort nennen kann, darf eine Karte seiner Wahl abgeben. Mögliche Reimwörter sind: Baum Traum Fisch Tisch Butter Mutter Filz Pilz Profivariante 2 Spielen Sie die Spielidee mit den Minimalpaaren anstelle der Reimwörter. Nun müssen die Kinder überprüfen, ob sie ein Kärtchen mit einem Begriff haben, der sich nur durch einen einzigen Laut von dem genannten Wort unterscheidet. Spielidee 2: Zutaten raten Spiel für Gruppen ab 2 Kindern, ab Schulbeginn Hörverstehen Wortschatz Artikulation Ziel des Spiels ist es, Begriffe genau zu beschreiben und zu erraten. Breiten Sie alle Kärtchen mit der Bildseite nach unten auf dem Tisch aus. Der jüngste Spieler beginnt. Danach geht es im Uhrzeigersinn weiter. Er nimmt sich ein Kärtchen und schaut sich das Bild an. Die Mitspieler dürfen das Motiv nicht sehen. Dann gibt der Spieler Hinweise, ohne den gesuchten Begriff direkt zu nennen. Die Mitspieler müssen erraten, welches Bild der Spieler beschreibt. Wer einen Lösungsversuch machen will, darf die Beschreibung des Spielers unterbrechen, indem er in die Hände klatscht. Hat er das gesuchte Wort erraten, bekommt er die Karte. Nun ist er an der Reihe, den anderen Mitspielern einen Begriff zu beschreiben. Beispiel: Der Spieler zieht den Spielchip mit der Pfanne. Er sagt: Man findet es in der Küche. Es hat einen langen Stiel. Man kann Rührei darin machen. Das Wort beginnt mit pf. Das Spiel endet, sobald alle Begriffe erraten wurden. Derjenige Spieler, der die meisten Karten hat, ist der Gewinner. 5

6 Spielidee 3: Um die Wette reimen Spiel für Gruppen ab 3 Kindern, ab Schulbeginn Phonologische Bewusstheit Reaktionsvermögen Ziel des Spiels ist es, möglichst schnell Reimwörter zu finden. Sortieren Sie die Karten Tür, Beeren, Bären, Mond, Rabe, Nagel, Nadel, Uhr, Rübe und Burg aus. Die restlichen Karten werden mit der Bildseite nach unten auf einen Stapel gelegt. Ein Spieler nimmt die oberste Karte vom Stapel, legt sie offen auf den Tisch und nennt den abgebildeten Begriff. Jeder Spieler muss nun versuchen, sich möglichst schnell ein Reimwort einfallen zu lassen. Maus Wer als Erster ein Haus passendes Wort findet, klatscht in die Hände und nennt den Begriff. Reimen sich die beiden Wörter, darf der Spieler das Kärtchen behalten. Das Spiel endet, sobald sich keine Kärtchen mehr auf dem Stapel befinden. Der Spieler mit den meisten Karten gewinnt. Zaubersprüche: Lassen Sie die Kinder verrückte Zaubersprüche erfinden. Wer findet eine lustige Alternative zu Hexenreim und Zauberschleim, sie sollen nun verschwunden sein? Die Reimspielereien müssen dabei nicht unbedingt einen Sinn ergeben. Wer ist der fantasievollste Magier? Spielidee 4: Fantastische Zusammenhänge Spiel für Gruppen ab 2 Kindern, ab Schulbeginn Wortschatz Grammatik Artikulation Kreativität Ziel des Spiels ist es zu begründen, warum zwei Karten zueinander passen. Legen Sie alle Spielkarten verdeckt in die Mitte des Tisches. Teilen Sie die Kinder in zwei Gruppen auf. Decken Sie zwei beliebige Spielkarten auf. Jede Gruppe versucht nun, so schnell wie möglich eine Begründung zu finden, warum diese beiden Bilder zueinander passen. Wer einen Vorschlag hat, klatscht und nennt ihn laut. Die Gruppe, die am schnellsten einen Grund fand, darf das Paar behalten. Beispiel: Die Beeren passen zum Mund, weil ich sie gerne esse. Das Spiel endet, sobald alle Karten aufgedeckt wurden. Die Gruppe, die am Ende die meisten Karten hat, gewinnt das Spiel. Fällt es den Kindern schwer, selbstständig einen Satz zu bilden, so können Sie eine Satzstruktur vorgeben:... passt zur / zum..., weil... 6

7 Schloss Silbenstein Sprache fantasievoll fördern Dieses Lernspiel fördert: Sprachentwicklung Artikulation Kreativität Autorin: Kai Haferkamp Illustration: Ray Nicholson Design: Kinetic, DE Ravensburger, KniffDesign Ravensburger Spiele Nr Spielidee 1: Silbenmix Spiel für 2 bis 5 Kinder, Vorschulalter bis Ende der ersten Klasse Phonologische Bewusstheit Wortschatz Ziel des Spiels ist es, passende Begriffe mit einer bestimmten Silbenanzahl zu finden. Verteilen Sie die kleinen Tore gleichmäßig auf die Kinder. Die Tore stellen die Kinder vor sich ab. Achten Sie darauf, dass jedes Kind unterschiedliche Silben-Tore vor sich stehen hat. Mischen Sie die Fragekarten gut durch und legen Sie diese in einem verdeckten Stapel in die Tischmitte. Den Spielplan, das große Tor und den Klopfstab benötigen Sie für diese Spielidee nicht. Legen Sie diese beiseite. Der jüngste Spieler beginnt. Danach geht es im Uhrzeigersinn weiter. Fordern Sie das Kind auf, die oberste Karte vom Kartenstapel zu ziehen. Es soll die Frage laut vorlesen. Nun muss es einen Begriff finden, dessen Silbenanzahl zu einem der eigenen Tore passt. Das Kind spricht den gewählten Begriff in Silben zerlegt laut vor. Es klatscht dabei für jede Silbe. Die anderen hören genau zu und prüfen, ob die Anzahl der Silben stimmt. Stimmt die Anzahl, darf das Kind die Karte behalten. Die Karte wird vor dem entsprechenden Tor abgelegt. Stimmt die Anzahl nicht, geht das Kind leer aus. Beispiel: Peter hat das Tor mit dem Zwerg und dem Drachen vor sich stehen. Er soll etwas benennen, das am Himmel zu sehen ist. Er wählt den Zwerg und sagt: Vo-gel. Dabei klatscht er zweimal in die Hände. Vo-gel Das Spiel endet, wenn ein Kind vor jedem Tor eine passende Karte ablegen konnte. Dieses Kind gewinnt das Spiel. 7

8 Spielidee 2: Anlaut-Suche Spiel für 2 bis 5 Kinder im Vorschulalter und zu Schulbeginn Phonologische Bewusstheit Ziel des Spiels ist es, zwei Wörter, mit dem gleichen Anlaut zu finden. Die neue Lernspielreihe von Ravensburger Stärken stärken so heißt das Motto unserer Lernspielreihe, die als einzigartiges Gesamtkonzept die individuelle Förderung von Kindern unterstützt. Legen Sie alle Rätselkarten mit der Bildseite nach unten auf einen Stapel. Den Spielplan, die Tore und den Klopfstab benötigen Sie für diese Spielidee nicht. Legen Sie diese Dinge in die Schachtel zurück. Der jüngste Spieler beginnt. Danach geht es im Uhrzeigersinn weiter. Fordern Sie das Kind auf, die oberste Karte vom Stapel zu ziehen und umzudrehen. Welche Kategorie wird dargestellt? Das Kind nennt nun zwei Wörter zur gezeigten Kategorie, die mit dem gleichen Anlaut beginnen. Wir spielen Einkaufen Ravensburger Spiele Nr Beispiel: Kategorie Sport: Basketball und Badminton Kategorie Tiere: Affe und Ameise Kategorie Wasser: Schwan und Schiff Die anderen Kinder passen gut auf, dass die beiden Wörter tatsächlich mit dem gleichen Laut beginnen. Sind die Laute identisch, darf das Kind die Karte behalten. Sind sie nicht identisch, wird die Karte unter den Stapel geschoben. Das nächste Kind ist an der Reihe. Logi-Geister Ravensburger Spiele Nr Das Spiel endet, sobald keine Karten mehr vorhanden sind. Es gewinnt das Kind, das am meisten Karten besitzt. Zahlen-Zauber Ravensburger Spiele Nr /2008 Ravensburger Spieleverlag Ravensburger Spieleverlag Postfach 2460 D Ravensburg Weiterführende Informationen unter

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

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