KAISER-KARLS-GYMNASIUM ZU AACHEN 1902/1903. Chronik. 1. Die Anstalt. 16. April: Beginn des Schuljahres mit einem feierlichen Gottesdienste.
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1 KAISER-KARLS-GYMNASIUM ZU AACHEN 1902/1903 Chronik. 15. April: Aufnahmeprüfungen. 1. Die Anstalt. 16. April: Beginn des Schuljahres mit einem feierlichen Gottesdienste. Die F e r i e n hatten die im vorigen Jahresbericht S. 30 angegebene Dauer. 11. Mai: 70 Schüler feierten das Fest ihrer ersten h. Kommunion, wozu sie von Professor Schnütgen in besonderem Unterrichte vorbereitet worden waren. 28. Mai: Feierliches Seelenamt für dem am 24. Mai verstorbenen Hochwürdigsten Herrn Erzbischof Hubertus. Am 9. Juni besuchte die Unterprima A unter Führung des Oberlehrers Liese den Kaisersaal im Rathaus, am 16. Juli das Archiv, am 25. Juli das Kreishaus und an verschiedenen Nachmittagen des Wintersemesters das städtische Suermondt-Museum. Herr Museumsdirector Dr. Kisa besprach in acht Vorträgen die Eisengiesserei in Aachen und an der Maas zur Zeit Karls des Grossen, die römischen Funde in Aachen und der näheren Umgebung, die Funde in Pompeji, die romanische Baukunst und den Anfang der Gotik, die Bock'sche Sammlung, die kölnische und niederländische Malerschule, die vlämischen und spanischen Meister des 17. Jahrhunderts sowie die Niederländer desselben Jahrhunderts. Vgl. 19. März. 15. Juni, 18. October: Gedenktage des hochseligen Kaisers Friedrich. 19. Juni: Seine Majestät der Kaiser und Ihre Majestät die Kaiserin beehrten die Stadt Aachen mit einem Besuche, umd das Kaiserdenkmal, das Münster und das Rathaus zu besichtigen. Der Unterricht fiel an diesem Tage aus. An der Spalierbildung beteiligten sich die Schüler der höheren Lehranstalten auf und bei dem Denkmalsplatze. Nachdem der Kaiserliche Festzug den Platz verlassen und das dortige Spalier sich aufgelöst hatte, begaben sich die Lehrer auf den Marktplatz, um dort der grossartigen Huldigung beizuwohnen. Der Director, welcher die Aufstellung des Spaliers leitete, hatte die Ehre, sowohl im Münster als auf dem Rathaussaale in unmittelbarer Nähe der Kaiserlichen Majestäten weilen zu dürfen. Im Laufe der Sommermonate machten 6 Klassen des Gymnasiums mit ihren Ordinarien teils für einen ganzen, teils für einen halben Tag einen Ausflug. - Wegen grosser Hitze wurde der Unterricht gekürzt am 31. Mai, 2., 3., 4., 28., 30. Juni, 15. und 16. Juli. 2. October: Im Auftrage des Herrn Kultusministers unterzog der Maler Carl Jung von der Königlichen Kunstschule zu Berlin den Zeichenunterricht auf allen Klassenstufen einer eingehenden Revision.
2 16. October: Da unter den 39 Schülern der Mittelklasse der Vorschule 12 an den Masern erkrankt waren, wurde diese Klasse bis zum 25. October geschlossen. Unmittelbar nachher ( October) erkrankten auch in der Unterklasse 12 von 28 Schülern an den Masern. Am 26. November besuchte die Unterprima B das hiesige Stadtarchiv, wo Herr Hülfsarchivar Dr. Brüning die reiche Urkundensammlung eingehend erläuterte. Am 26. Januar beging die Anstalt im Konzertsaale des Kurhauses eine Vorfeier des Geburtsfestes Seiner Majestät des Kaisers. Leider konnte der grosse Saal die Zuhörer nicht alle fassen, so dass manche keinen Einlass mehr fanden. Den musikalischen Teil der Feier leitete der Gesanglehrer Mai, der auch das erste Lied "Heil Kaiser und Reich!" in Musik gesetzt hatte. Nachdem dann der Obersecundaner H. Wirtz ein Festgedicht vorgetragen hatte, folgte die Aufführung des dreiteiligen Oratoriums "Die Schöpfung" von Haydn unter vielem Beifall der dichtgedrängten Zuhörer; die Solopartien für Bass und Tenor hatten die Herren V. Weinhausen und H. Gnüchtel freundlichst übernommen, während der Quartaner R. von Moers das Sopransolo sang. - In der anschliessenden Festrede sprach der Oberlehrer Liese, ausgehend von der Vorliebe unseres Kaisers für die Ausübung der Musik, über die Bestrebungen Friedrichs des Grossen zur Hebung der Berliner Oper und über seine Leistungen im Flötenspiel. - Am 27. Januar wohnten Lehrer und Schüler einem feierlichen Hochamte mit Te Deum in der Gymnasialkirche bei; mit eindringlichen Worten wies dabei Professor Schnütgen auf die bedeutsame Feier des Kaiserlichen Geburtstages hin und schloss ein Gebet für den Kaiser an. Am 31. Januar hörten die Schüler der Klassen III a -I a mit einem grossen Teile der Lehrer und zusammen mit den Schülern derselben Klassen aus zwei anderen höheren Lehranstalten im Konzertsaale des Kurhauses einen Vortrag, welchen auf Veranlassung des "Rheinischen Verbands gegen den Missbrauch geistiger Getränke" der Oberarzt am Mariahilf-Spital, Herr Professor Dr. Wesener, über den Alkohol und die schädlichen Folgen seines vorzeitigen oder übermässigen Genusses hielt. Mit Hülfe zahlreicher bildlicher Darstellungen behandelte der Vortragende sein Thema in ebenso verständlicher wie ansprechender Weise und hoffentlich zum körperlichen wie geistigen und sittlichen Nutzen der zahlreichen Zuhörer. Am Sonntag den 1. Februar wurde zu Ehren Karls des Grossen, des kaiserlichen Namenspatrons der Anstalt, in der Gymnasialkirche ein feierliches Hochamt gehalten, wobei auch der alte Hymnus Urbs Aquensis mit besonderer Begeisterung gesungen wurde. Am 13. Februar wurde hier, wie bei allen höheren Lehranstalten Preussens, für jeden Schüler eine Zählkarte ausgefüllt, um als Grundlage für eine "Statistik über die Alters-, Heimats- und Unterbringungsverhältnisse" zu dienen. Am 8. März wiederholte der Sängerchor die Aufführung der "Schöpfung" zum Besten der Bewohner des Dorfes Hürtgen bei Düren, welches in der Nacht vom 21. zum 22. Februar zum weitaus grössten Teile durch einen gewaltigen Brand eingeäschert worden war. Die Leitung war dieselbe wie am 26. Januar, ebenso die Besetzung der Solopartien. Auch jetzt wieder fand sich ein zahlreiches, zum Teil den besten Kreisen angehörendes Publikum ein, welches nicht nur den ganzen Saal und sämtliche Emporen, sondern auch noch einen Teil der Sängertribüne besetzte. Diesem äusseren Erfolge
3 entsprach, wie die Kritik in den hiesigen Tagesblättern übereinstimmend hervorhob, auch der künstlerische; Chor und Solisten wurden reichlich durch warmherzigen Beifall ausgezeichnet, und als der Director in einer kurzen Ansprache an das Publikum auch dem wackern Leiter der Aufführung seinen Dank ausdrückte, bewies der brausende Beifall der Zuhörer, wie sehr ihnen die Anerkennung aus dem Herzen gesprochen war. Der Brutto- Ertrag der Veranstaltung belief sich auf 918 M.; hiervon konnten als Reinertrag den Notleidenden in Hürtgen 455,38 M. überwiesen werden. 9. und 22. März: Gedenktage des hochseligen Kaisers Wilhelm I. Am 11. März und 1. April besuchten die Primaner und Obersecundaner unter Führung des Oberlehrers Liese die von diesem im Stadtwalde und der Königlichen "Preuss" nachgewiesenen Hügelgräber. Auf den beiden nach Westen sich erstreckenden parallelen Höhenzügen befindet sich eine grössere Anzahl kreisförmiger Hügel (festgestellt sind bis jetzt 32), deren Höhe zwischen 60 cm und 2m schwankt. Der Umfang der grösseren, die mit erkennbarer Sorgfalt errichtet sind, beträgt 60 m. Mit Erlaubnis des Herrn Kultusministers hat Oberlehrer Liese im September vorigen Jahres eine grössere, durch ihre regelmässige Form besonders auffallende Erhöhung geöffnet. Der in der Breite eines Meters von der Peripherie aus angelegte Quergraben führte glücklicherweise im rechten Winkel auf einen in 3 m Länge von Norden nach Süden sich erstreckenden Steinwall, dessen Breite etwa 1 m betrug. Die grösste Höhe des Steinwalles, der sich nach dem Ende zu in regelmässiger Neigung senkte, betrug 80 cm. Nach dem Abheben der Steine und sorgfältiger Sichtung des Restes fanden sich drei Knochen, die von Herrn Sanitätsrat Dr. Krabbel deutlich als Wirbel-, Arm und Fussknochen eines Menschen erkannt wurden. Die Knochenreste lassen auf normale Grösse schliessen. Über diesem Steinwalle lag, sorgfältig geschichtet und regelmässig abgedacht, Lehm ohne Steine, der mit kleinen Holzkohlen ziemlich reichlich durchsetzt war. In der Mitte betrug die Höhe des Lehmes 1,20 m. Die Steine sind durchweg gross und von der Art, wie sie noch jetzt häufig im Walde gefunden werden und den Zwecken des Wegebaues dienen (Feuersteine). Waffen oder Geräte wurden nicht gefunden. Geöffnet war das Grab früher nicht; das ergab sich aus der sorgfältigen Konstruktion des Ganzen mit Gewissheit. - Wesentlich anderer Art war das Hügelgrab, das Oberlehrer Liese am 28. März mit Erlaubnis des Herrn Oberbürgermeisters Veltman im Stadtwalde aufdeckte. In der Voraussetzung, wieder einen Toten einen Steinwall zu finden, unter dem man den Toten bestattet hatte, wollte er zuerst den Wall ganz blosslegen und dann den Kern untersuchen. Statt dessen fanden sich in einer Tiefe von 86 cm nach Fortschaffung des mit geringen Holzkohlenresten durchsetzten Lehmes in der Richtung Südost-Nordwest zwei merkwürdige Steindämme von 45 cm Höhe und 36 cm Breite. Sie waren aus Lehm hergestellt und mit Steinen derselben Art bedeckt, wie sie in dem andern Hügelgrabe sich vorfanden. Der längere war nach Art einer Hacke im rechten Winkel an der einen Seite umgebogen. Die Aussenseite mass bis zur Biegung 2,55 m, von da bis zum Ende noch 75 cm; die innere Längsseite hatte 2,20 m. Parallel mit diesem Damme und im Abstande von 20 cm lief ein kleinerer von 1,80 m Länge und 30 cm Breite.
4 Auch hier fanden sich trotz genauester Untersuchung nur kleine Steine, die im Feuer gelegen hatten. Ein wie eine Pfeilspitze aussehender Feuerstein zeigte keine Spur von Bearbeitung. Der Lehm war in der Tiefe sehr fettig und feucht, entsprechend der sumpfigen Lage des Hügels. Eine Brandstelle mit Holzkohlen und kleinen Steinen, etwa 30 cm unter der Oberfläche, scheint aus späterer Zeit zu stammen. - Die Hügelgräber kommen gruppenweise vor; 5-12 liegen nahe beieinander, während andere, teilweise grössere, in der Umgebung vereinzelt daliegen. Ohne Zweifel haben wir hier prähistorische Grabstätten vor uns und zwar teilweise Skelettgräber. Die Ausgrabungen werden in diesem Frühlinge fortgesetzt zur Aufdeckung sicherer Anhaltspunkte. Es wird sich dann zeigen, ob wir diese Funde in die ältere Steinzeit hinaufrücken dürfen. Am 19. März vereinigten sich zum Besuche des Städtischen Suermondt-Museums die beiden Obersecunden mit Unterprima B; Herr Museumsdirector Dr. Kisa erläuterte vorzugsweise die niederländischen Malereien des 17. Jahrhunderts. Für die lehrreichen Vorträge, an denen also im ganzen vier Oberklassen teilnahmen, sei Herrn Director Dr. Kisa auch an dieser Stelle besonderer Dank ausgesprochen. 2. Das Lehrerkollegium. Ostern Ausser den schon im vorigen Jahresbericht S. 23 genannten Hülfslehrern schied auch der Volksschullehrer Koss aus seinem Verhältnis zur Anstalt wieder aus. Als neue Lehrkräfte wurden dem Kollegium überwiesen der Probekandidat Joseph Mertens und der Seminarkandidat Karl Engelmann. - Dem Zeichenlehrer Egyptien wurde auf seinen Antrag gestattet, an dem Kursus zur Einführung in den neuen Lehrplan für den Zeichenunterricht teilzunehmen, den der Herr Minister am 19. bis 21. Juni an der Königlichen Kunstschule zu Berlin abhalten liess. - Am 29. Juli wurde der Oberlehrer Paschen von der theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.b., nachdem seine Arbeit "Der ontologische Gottesbeweis in seiner geschichtlichen Entwickelung" anerkannt worden war und er die vorgeschriebene Prüfung bestanden hatte, zum Doctor theologiae ernannt. Herbst Eine Änderung im Lehrerkollegium trat nicht ein. - Dem Oberlehrer Uelentrup wurde auf seinen Antrag gestattet, an dem französischen Fortbildungskursus teilzunehmen, den die Akademie für Sozial- und Handelswissenschaft zu Frankfurt a.m. am October veranstaltete. - Durch Patent des Herrn Ministers vom 19. Dezember wurde dem Oberlehrer Dombret der Charakter als Professor und durch Allerhöchsten Erlass vom 2. Februar der Rang der Räte vierter Klasse verliehen. Ostern Hülfslehrer Küppers wird als Oberlehrer an das Progymnasium i.e. in Steele übergehen, Volksschullehrer Lauter als Mittelschullehrer an die hiesige Städtische Knabenmittelschule. - Als Oberlehrer werden eintreten: Oberlehrer Dr. Clemens Fischer vom Gymnasium in Rheine und Hülfslehrer Joseph Overmeyer, bisher an der hiesigen Oberrealschule. Den Unterricht mussten aussetzen: a. wegen Krankheit: der Director vom 17. bis 20. Dezember; Prof. Dr. Schüller vom 12. bis 14. Mai, am 24. Januar, vom 29. Januar bis 13. Februar; Prof. Dr. Schäfer am 29.
5 Juli; Oberlehrer Dr. Grimmendahl vom 15. bis 17. Mai, vom 9. bis 11. October; Oberlehrer Hild am 28. April; Oberlehrer Dr. Fritz am 10. und 11. Dezember; Oberlehrer Uelentrup am 21. und 22. April, vom 28. April bis 8. Mai; Oberlehrer Dr. Schell am 15. und 16. Januar; Oberlehrer Dr. Arens vom 11. bis 17. Dezember; Oberlehrer Liese vom 14. bis 17. October, am 19. und 20. September, Vorschullehrer Schulze vom 2. bis 7. Juni. b. aus anderen Gründen: Prof. Hankamer am 26. und 27. September, am 27. und 28. März; Prof. Dr. Schäfer am 22., 25., 26., 28. November; Prof. Dombret am 18. Juni und 20. März; Oberlehrer Hild am 17. November; Oberlehrer Uelentrup vom 13. bis 25. October; Oberlehrer Dr. Paschen vom 26. bis 30. Juli, vom 23. bis 26. März; Hülfslehrer Dr. Mürkens am 12. und 13. Dezember; Hülfslehrer Mertens vom 4. bis 6. Dezember; Kandidat Engelmann am 24. und 25. Juli; Zeichenlehrer Egyptien vom 19. bis 23. Juni, am 4. Februar; Volksschullehrer Lauter vom 16. bis 22. April, am 19. und 20. Dezember. Statistische Mitteilungen. Abiturienten. Zur Reifeprüfung meldeten sich die 24 Oberprimaner; die schriftliche Prüfung wurde vom 28. Januar bis 3. Februar, die mündliche unter dem Vorsitz des Geheimen Regierungsund Provinzialschulrats Dr. Deiters am 18. März abgehalten: alle Prüflinge erhielten das Zeugnis der Reife, 16 wurden von der ganzen mündlichen Prüfung befreit.
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