Szenario- und Zielbasiertes Requirements Engineering
|
|
- Leon Roth
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Szenario- und Zielbasiertes Requirements Engineering Prof. Dr. Klaus Pohl Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik (ICB), Campus Essen (SSE) Team: ca. 25 Mitarbeiter SSE Requirements Engineering & Management Software Produktlinien Engineering COTS Selection Open / Inner Source Forschungsstrategie RSS Consult GmbH Requirements & Beratung / Schulung / Coaching Projektunterstützung Technologietransfer Applied Research Projects Software Systems Engineering Technology Transfer RSS Consult GmbH Basic Research ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (2/37) Prof. Pohl 1
2 Überblick Wandel im Software Engineering und die Herausforderungen für das Requirements Engineering Drei Arten von Anforderungsmodellen Zielmodellierung Szenariomodellierung Wechselwirkungen Die SeGoS-RE Methode Grundprinzipien der Methode Abstraktionsebenen und Co-Design Prozesse in SeGoS-RE Beispiel für Ziel- und Szenarioidentifikation Erfahrungen ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (3/37) Wandel in der Software-Entwicklung Traditionell: Software unterstützt / automatisiert existierende, gut verstandene Prozesse Hauptfokus im RE auf Systemanalyse Heute: Software ist treibende Kraft für die Produktinnovation, z.b. ca. 90 % der Innovationen im PKW durch Elektronik/Software bestimmt (Software verursacht ca. 40 % der Entwicklungskosten) Änderung im Fokus des RE-Prozesses: Statt Systemanalyse, kreativer Innovations- und Lernprozess und Sie verwenden immer noch die alten RE-Methoden ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (4/37) Prof. Pohl 2
3 Drei Arten von Anforderungsmodellen Drei Arten von Anforderungsmodellen Managementsicht Ziel- Modelle Z i e l m o d e l l e, bspw. und/oder Bäume definieren Intentionen der Stakeholder abstrakte Sicht konkurrierende Ziele S z e n a r i e n, bspw. Use Cases beschreiben konkrete Systemverwendung konkrete Beispiele für Mehrwert Szenarien Lösungsmodelle L ö s u n g s m o d e l l e, bspw. Klassendiagr. definieren intendierte Lösung Sichten auf System: Datenmodelle, Funktionsmodelle, Verhaltensmodelle Anwender-Sicht Entwicklungs-Sicht ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (6/37) Prof. Pohl 3
4 Ziel-Modelle Ziele dokumentieren Funktionale Eigenschaften, z.b. Automatische Schaltung Qualitätseigenschaften, z.b. Ausfallrate kleiner als Randbedingungen für die Entwicklung, z.b.: Off-Shore Entwicklung oder Effektivere Qualitätssicherung Beispiel: Ziele für die Softwaresteuerung eines Elektromotors: Einfache Wartung Detaillierte Fehlerprotokollierung Unterstützung von Software-Update ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (7/37) Vorteile einer expliziten Zielmodellierung Unterstützung gemeinsame Sichtweise Unterstützt Fokussierung Verbesserte Kommunikation, z.b. mit dem Management Ziele als Strukturierungsmittel, z.b. für Anforderungen oder für Szenarien ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (8/37) Prof. Pohl 4
5 Szenarien Bekanntester Vertreter: Use Cases und Use Case Szenarien Szenarien Dokumentieren konkrete Verwendung des Systems als Interaktionsfolge (und nicht nur als Event-Response Patttern) Definieren Mehrwert des Systems für einen Akteur Bewährtes Mittel zur Gewinnung von funktionalen Anforderungen aber auch Qualitätsanforderungen, z.b. Performance- oder Sicherheitsanforderungen (misuse cases) ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (9/37) Szenarien: Beispiel Bezeichnung Akteur(e) Vorbedingung Hauptszenario Abschalten bei Überstrom Strommessung, Steuerung, Stromversorgung Motor wird bestromt, Strom über Maximalwert gestiegen 1. Steuerung fordert von der Strommessung aktuellen Messwert an. 2. Strommessung liefert den gemessenen Wert an die Steuerung. 3. Die Steuerung initiiert die Abschaltung der Stromversorgung. 4. Die Stromversorgung unterbricht die Stromzufuhr zum Motor. Alternativszenarien Nachbedingung 2a. Strommessung meldet einen Fehler an die Steuerung Stromzufuhr zum Motor unterbrochen ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (10/37) Prof. Pohl 5
6 Wechselwirkung zw. Zielen und Szenarien Ziele initiieren die Definition von Szenarien Konkretisierung der Ziele durch Szenarien (wichtig für Lernprozess) Ziele (abstrakte Sicht) Sicht) Szenarien (konkrete Beispiele) Identifikation neuer Ziele Ziel- Verfeinerung Ziel-Revision Unterstützt das Lernen und somit Innovationen! ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (11/37) Die SeGoS-RE Methode SeGoS = Scenario and Goal Based System Development Prof. Pohl 6
7 SeGoS-RE Methode: Grundprinzipien Klar definierte Abstraktionsebenen Drei Co-Design-Prozesse Definition von Zielen und Szenarien auf jeder Abstraktionsebene Ableitung der Anforderungen aus Ziel- und Szenariodefinitionen Szenariobasierte Testfallerstellung Ziel- und szenariobasiertes Anforderungsmanagement ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (13/37) SeGoS-RE: Abstraktionsebenen & Co-Design-Prozesse Anforderungen (Problemsicht) Entwurf (Lösungssicht) Detaillierung Systemanforderungen Systemgrobarchitektur Funktionsgruppen-Anforderungen HW/SW --Grobarchitektur System- Co-Design Funktions- gruppen- Co-Design HW/SW --Anforderungen SW SW --Deployment HW/SW- Co-Design ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (14/37) Prof. Pohl 7
8 SeGoS-RE: Ziel- und Szenariodefinition Ziel- und Szenariodefinition Wesentliche Schritte (auf jeder Abstraktionsebene): 1. Identifikation der Akteure sowie relevanter Stakeholder 2. Gewinnung der Ziele 3. Definition der Szenarien 4. Ableitung der Anforderungen 5. Grober Designentwurf ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (16/37) Prof. Pohl 8
9 1. Identifikation der Akteure und Stakeholder Abstraktionsebene bestimmt die Systemgrenze: System-Co-Design: System = Black Box Funktionsgruppen-Co-Design: Funktionsgruppe = Black Box HW/SW-Co-Design: Hardware / SW-Komponente = Black Box Betrachtung der Interaktionen der Black Box mit der Umgebung Identifikation von Akteuren Rollen von Personen und/oder technische Systeme auf der jeweiligen Abstraktionsebene Identifikation von Stakeholdern Systemnutzer, Domänenexperten, Wartungsexperten, Standardisierungsexperten, Kundenvertreter,.. ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (17/37) 2. Gewinnung der Ziele Einbeziehung aller Stakeholder Berücksichtigung von Zielkategorien, z.b. Innovationsziele, Nutzungsziele, Wartungsziele, Entwicklungsprozessziele Klassifikation und Priorisierung der Ziele Ziele bestimmen weiteres Vorgehen, z.b.: Definition von Szenarien Konfliktbeseitigung ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (18/37) Prof. Pohl 9
10 3. Definition der Szenarien Konkretisierung der Ziele durch Szenarien konkrete neuartige Systemnutzung (funktionale Ziele) konkrete Wartungsabläufe (Wartungsziele) Qualitätsszenarien z.b. Performance Misuse Cases (Systemmißbrauch) Führt zur Validierung, Konkretisierung & Revision von Zielen ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (19/37) SeGoS-RE: Sukzessive Detaillierung von Zielen Szenarien System- Co-Design Ziele Szenarien Funktionsgruppen- Co-Design Neue Ziele Verfeinerte Ziele Verfeinerte Szenarien Neue Sz. HW/SW- Co-Design Neue Ziele Verfeinerte Ziele Verfeinerte Szenarien Neue Sz. ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (20/37) Prof. Pohl 10
11 Anwendung von SeGoS-RE: Ein Beispiel Beispieldomäne Ziel- und Szenariodefinition für ein Elektronische Steuergerät eines automatisierten Schaltgetriebes Quelle: Quelle: ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (22/37) Prof. Pohl 11
12 1. System-Co-Design System-Co-Design: Kontext des Steuergerätes Systemgrenze: Getriebesteuergerät Wählhebel Motorsteuergerät ESP- Steuergerät Getriebeaktoren Getriebesteuergerät CAN-Bus Prüfgerät Kupplungsaktor ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (24/37) Prof. Pohl 12
13 System-Co-Design: Ziele des Steuergerätes Unterstützung des Fahrers Hoher Fahrkomfort Hohe Fahrsicherheit Automatisches Schalten Tiptronic ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (25/37) System-Co-Design: Nutzungsszenarien des Steuergerätes Nutzungsszenario: automatisch schalten Getriebeaktoren Kupplungsaktor Motorsteuergerät Getriebesteuergerät alle 10 ms Drehzahl und -moment Drehmoment reduzieren Kuppplung ausrücken Zielgang einlegen Drehmoment erhöhen Kupplung anlegen ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (26/37) Prof. Pohl 13
14 2. Funktionsgruppen-Co-Design Funktionsgruppen des Getriebesteuergerätes Motorsteuergerät Getriebesteuergerät ESP- Steuergerät Schaltmanagement CAN- Kommunikation Wählhebel Aktorsteuerung CAN-Bus Prüfgerät Kupplungsaktor Schaltaktoren ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (28/37) Prof. Pohl 14
15 Ziele für die Funktionsgruppe Aktorsteuerung Allokation der Getriebesteuerungsziele Detaillierung dieser Ziele durch erweiterten Kontext Identifikation neuer Ziele: Hoher Fahrkomfort Unterstützung des Fahrers Höhere Fahrsicherheit Schutz der Aktoren vor Beschädigung Automatisches Schalten Tiptronic Korrekte Ansteuerung der Aktoren Temperaturüberwachung Blockierungserkennung Korrekte Aktorpositionierung Korrekte Rückmeldung der Aktorposition ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (29/37) Interaktion der Funktionsgruppen Getriebesteuergerät Kupplungsaktor Motorsteuergerät CAN- Kommunikation Drehzahl und -moment auslesen Kupplungsaktor positionieren Positionierung bestätigen Schaltmanagement Aktorsteuerung Kupplung ausrücken Getriebeaktoren positionieren Positionierung bestätigen Zielgang einlegen ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (30/37) Prof. Pohl 15
16 3. HW/SW-Co-Design HW/SW-Co-Design: HW- und SW-Komponenten CAN- Kommunikation Getriebe-SG Schaltmanagement Motorsteuergerät ESPsteuergerät Aktorsteuerung <<SW>> Positionierung Wählhebel CAN-Bus <<HW>> Stromregelung <<HW>> Aktorpositionserfassung Prüfgerät Kupplungsaktor Schaltaktoren ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (32/37) Prof. Pohl 16
17 HW/SW-Co-Design: Ziele der SW-Komponente Positionierung Allokation der Aktorsteuerungsziele zu Hardware und Software Detaillierung der Ziele (Aufteilung HW-SW Ziele) Identifikation neuer Ziele: Automatisches Schalten Korrekte Ansteu. der Aktoren Erkennung von HW-Fehlern Korrekte Aktorpositionierung Erkennung einer defekten Stromregelung Erkennung defekter Sensoren Abgleich Soll-Ist- Position Schnelle Aktuallisierung ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (33/37) HW/SW-Co-Design: Interaktion der Komponenten der Aktorsteuerung Aktorsteuerung <<SW>> Positionsvorgabe <<SW>> Positionierung <<HW>> Stromregelung <<HW>> Aktorpos.- erfassung <<HW>> Kupplungsaktor Kupplungsaktor positionieren wiederhole bis Position erreicht Sollstrom vorgeben Bestromung Positionierung bestätigen Neue Position Positionsänderung ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (34/37) Prof. Pohl 17
18 SeGoS-RE: Abstraktionsebenen & Co-Design-Prozesse System- Co-Design Funktions- gruppen- Co-Design Systemanforderungen Systemgrobarchitektur Funktionsgruppen-Anforderungen HW/SW --Grobarchitektur Sukzessive Szenariound Zielverfeinerung HW/SW- Co-Design HW/SW --Anforderungen SW SW --Deployment ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (35/37) Erfahrungen mit SeGoS-RE Prof. Pohl 18
19 Erfahrungen mit SeGoS-RE Unterstützung des Lernprozesses durch Ziele und Szenarien Betrachtung von Anforderungen auf klar definierten Abstraktionsebenen führt zur Komplexitätsreduktion Identifikation von zusätzlichen Anforderungen sowie verbessertes Systemverständnis durch sukzessive Ziel- und Szenarioverfeinerung Nachvollziehbare Ableitung von Anforderungen ermöglicht u.a. bessere Qualitätssicherung Signifikante Unterstützung für Testableitung siehe ScenTED Methode Domänen und organisationsspezifische Anpassung der Methode erforderlich ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (37/37) Unser Angebot Kooperationsformen: Schulung & Beratung Projektbegleitung & -durchführung Unterstützung bei Werkzeugauswahl (Werkzeug-Kompetenzzentrum) für die Themen: Requirements Engineering & Management Szenarienbasiertes Testen Software-Produktlinien Entwicklung & Variabilitätsmodellierung ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (38/37) Prof. Pohl 19
20 Aktuelle Bücher (siehe Klaus Pohl Requirements Engineering Juni/Juli 2005 Erscheinungstermin: Mai 2005? F r a g e n? dpunkt.verlag Erscheinungstermin: Oktober 2005 ReConf / 8. März 2003 Prof. Pohl (39/37) Prof. Pohl 20
Software Engineering. 3. Anforderungsanalyse. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07
Software Engineering 3. Anforderungsanalyse Franz-Josef Elmer, Universität Basel, WS 2006/07 Software Engineering: 3. Anforderungsanalyse 2 Definitionen Anforderungen (Requirements): Beschreibung aller
MehrRequirements Engineering
Klaus Pohl Requirements Engineering Grundlagen, Prinzipien, Techniken dpunkt.verlag Teil I Grundlagen und Rahmenwerk 1 1 Motivation 5 1.1 Softwareintensive Systeme 5 1.2 Bedeutung des Requirements Engineering
MehrApplication Requirements Engineering
Application Requirements Engineering - Fokus: Ableitung von Produktanforderungen - Günter Halmans / Prof. Dr. Klaus Pohl Software Systems Engineering ICB (Institute for Computer Science and Business Information
MehrRequirements Engineering für IT Systeme
Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein
MehrSoftwarevalidierung aus Anwendersicht. DGSV Kongress / Dr. B. Gallert / Fulda / 16.10.2009
Softwarevalidierung aus Anwendersicht DGSV Kongress / Dr. B. Gallert / Fulda / 16.10.2009 Softwarevalidierung aus Anwendersicht Geräte mit automatischen Prozessabläufen zur Aufbereitung von Medizinprodukten
MehrLeichtgewichtige RE Assessments
Leichtgewichtige RE Assessments In Softwareentwicklungsprojekten Folie 1 von 19 28. November 2013 Daniel Rapp, Norbert Seyff, Anne Hess Inhalt Erste Anwendungserfahrung: Effiziente Anwendung im universitären
Mehr26. November 2009. Dipl.- Inf. Holger Röder holger.roeder@informaek.uni- stuhgart.de
GI FG RE Fachgruppentreffen 2009 Usability grei
MehrGrundlagen Software Engineering
Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der
MehrUmfrage zum Informationsbedarf im Requirements Engineering
Umfrage zum Informationsbedarf im Requirements Engineering Vielen Dank für Ihre Teilnahme an dieser Studie! Im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Universität Hamburg und der TU Graz führen wir eine
Mehrconuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services
conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services Beratung für Finanzdienstleister Innovative Produktlösungen IT Services & Sourcing c o n s u l t i n g g e s t a l t e n s o f t w a r e g e s t a l
MehrHerausforderungen beim verteilten RE: Ergebnisse einer Umfrage
Herausforderungen beim verteilten RE: einer Umfrage Andrea Herrmann, Timea Illes-Seifert, Michael Geisser, Tobias Hildenbrand Institut für Informatik Neuenheimer Feld 326 69120 Heidelberg, Germany http://www-swe.informatik.uni-heidelberg.de
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrNeuer Vorraum-Sensor. Dr. H. Klein, CEDES GmbH VII. Schwelmer Symposium 15. 16. Juni 2009
Die nächste Generation Neuer Vorraum-Sensor auf Basis einer 3D-Kamera Dr. H. Klein, CEDES GmbH VII. Schwelmer Symposium 15. 16. Juni 2009 Inhalt: Türsensoren im Wandel der Zeit Probleme an automatischen
MehrAgile for Mobile. Erfahrungen mit der agilen Entwicklung von Anforderungen für mobile Business Applikationen. Ursula Meseberg microtool GmbH, Berlin
Agile for Mobile Erfahrungen mit der agilen Entwicklung von Anforderungen für mobile Business Applikationen Ursula Meseberg microtool GmbH, Berlin Application Clients Application Server Datenbank Windows
MehrTaking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum
Taking RM Agile CLICK TO EDIT MASTER OPTION 1 Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Click to edit Master subtitle style Christian Christophoridis Requirements Management
MehrRequirements Engineering WS 11/12
Requirements Engineering WS 11/12 10. Übung am 03.02.2012 Agenda Besprechung Übungsblatt 10 (bis ca. 13:00) Fragen zur Altklausur Aufgabe 1 Auch van Lamsweerde hat, wie in Abbildung 1 skizziert, eine Taxonomie
MehrEvaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses
Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,
MehrSicherheit - Dokumentation. Erstellt von James Schüpbach
- Dokumentation Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Einleitung...3 1.1Definition der Sicherheit...3 1.2Mindmap Sicherheit...3 2Datenschutz in der Schweiz...3 2.1Zulässiger Umgang mit Personendaten...3 3Sicherheitskonzept...4
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrVariabilität in Produktlinien und das orthogonale Variabilitätsmodell
Variabilität in Produktlinien und das orthogonale Variabilitätsmodell Vortrag im Rahmen des Proseminars Softwarequalität und -sicherheit von Marion Weber SS 2010 1 Einführung & Motivation Variabilität
MehrTRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0
Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
MehrPraxisbeispiel: Mobile Lösung für Kontrollen im Agrarbereich mit durchgängigen Prozessen
Praxisbeispiel: Mobile Lösung für Kontrollen im Agrarbereich mit durchgängigen Prozessen egov Fokus 1/2015, 05.06.2015 Bahnhofstrasse 3-6312 Steinhausen - www.softec.ch Agenda Was ist «MOKA» (Mobile Kontroll-Applikation)?
MehrAbschluss- und Studienarbeiten. Entwicklung. Elektrik / Elektronik
Entwicklung Elektrik / Elektronik Ihr Ansprechpartner: ANDREAS STIHL AG & Co. KG Personalmarketing Andreas-Stihl-Str. 4 71336 Waiblingen Tel.: 07151-26-2489 oder über: www.stihl.de www.facebook.com/stihlkarriere
MehrModerne Organisationen brauchen Flexibilität
Türschild 4.3 Moderne Organisationen brauchen Flexibilität Stellen Sie sich vor, alle Räume eines Gebäudes haben ein digitales Türschild und Sie können die Anzeige bei Veränderungen schnell von einer zentralen
MehrUse Cases. Die Sicht des Nutzers. Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004
Use Cases Die Sicht des Nutzers Fortgeschrittenenpraktikum SS 2004 Gunar Fiedler Lehrstuhl für Technologie der Informationssysteme Kontakt: fiedler@is.informatik.uni-kiel.de Use Cases 2 Was ist ein Use
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrSeamless Model-based Engineering of a Reactive System
Seamless Model-based Engineering of a Reactive System Seminar im Wintersemester 2013/2014 Andreas Vogelsang, Sebastian Eder, Georg Hackenberg, Maximilian Junker http://www4.in.tum.de/lehre/seminare/ws1314/seamless/
MehrDatenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0
Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4
MehrXesar. Die vielfältige Sicherheitslösung
Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe
MehrTransfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- Architekturentwicklung von Fahrzeugen
Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- entwicklung von Fahrzeugen Martin Jaensch, Dr. Bernd Hedenetz, Markus Conrath Daimler AG Prof. Dr. Klaus D. Müller-Glaser
MehrLogistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial
Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse
MehrHARDWARE CRYOGENIC-GASES TERMINAL AUTOMATION SYSTEM HARDWARE ÜBERSICHT BESCHREIBUNG ZUGANGSKONTROLLE. Zugangskontrolle
HARDWARE CRYOGENIC-GASES TERMINAL AUTOMATION SYSTEM BESCHREIBUNG CRYO.TAS ist ein frei skalierbares Terminal Automation System. Es kann sowohl als schlüsselfertiges Gesamtsystem mit unserer Standard-Hardware
MehrMoNa Bericht zu AP 5 Analyse & Optimierung der Software
MoNa Bericht zu AP 5 Analyse & Optimierung der Software Ute Schmid, Christoph Schlieder, Michael Munz, Klaus Stein Konsortialtreffen EMN-Moves Erlangen, 10.04.2014 S. 1 MoNa (mobile Nachbarschaft): ein
MehrWichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:
MehrIntuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker.
Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... Sie möchten ein intuitiv bedienbares Kassensystem, das
MehrDas Unternehmen. EDV Sicherheit mit Schwerpunkt auf der Verfügbarkeit Ihrer EDV Systeme und Ihrer Daten
Das Unternehmen Andreas Dreher IT Beratung versteht sich als Dienstleistungsunternehmen im Bereich EDV und Kommunikationstechnik. Wir bieten Ihnen professionelle Lösungen und Unterstützung in den Bereichen:
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrStrategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept
Strategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept Fachdialog Intelligente Vernetzung Bonn/Berlin, Juli 2014 Inhalt 1 Ausgangssituation und Ziele 2 Konzeptansatz Monitoring 3 Vorgehen zur Umsetzung des
MehrReqMan Returns Mikroinvasiv zu maßgeschneiderten RE-Prozessen. Sebastian Adam Fraunhofer IESE, Kaiserslautern
ReqMan Returns Mikroinvasiv zu maßgeschneiderten RE-Prozessen Sebastian Adam Fraunhofer IESE, Kaiserslautern Projektbegleitung & -beratung Analyse & Assessment Auftragsforschung Technologietransfer & Coaching
MehrINSPIRE-Monitoring 2014/2015
INSPIRE-Monitoring 2014/2015 Kontaktstelle GDI-DE des Landes Brandenburg Susanne Köhler Potsdam, Übersicht 2/ 13 Hintergrund des INSPIRE-Monitorings Neues Monitoring-Verfahren Auswertung Monitoring für
MehrDas PC-Topp.NET Abfall-Terminal
1 Das PC-Topp.NET Abfall-Terminal Inhalt 1. Das User-Interface 2 WPA-Ansicht 2 Ablage H 4 Ansicht Ablage B 5 2. Anwendung des Abfall-Terminals 5 1. Abfall eingeben 5 2. Etikett drucken 8 wasteterminal
Mehr1. Vorbemerkung Die nachstehenden Regelungen gelten bis zur Anwendung der Bestimmungen aus den Beschlüssen BK6-09-034 bzw. BK7-09-001 ab 01.10.2011.
Elektronischer Datenaustausch für Prozesse zwischen der Stadtwerke ETO GmbH & Co.KG und im Netzgebiet tätigen Messdienstleistern / Messstellenbetreibern 1. Vorbemerkung Die nachstehenden Regelungen gelten
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrSchuljahreswechsel im Schul-Webportal
Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrAgiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de
Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler
MehrIm Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die
Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrPflichtenheft. Projektteam. Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl. Pflichtenheft Seite 1 von 7
Pflichtenheft Projektteam Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl Pflichtenheft Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Seite 3 Projektteam, Auftraggeber, Betreuer Projektbeschreibung
MehrCSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar
CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar Seminar CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 / certified by SGS-TÜV Saar Von der Maschinenrichtlinie zur Funktionalen
MehrStudienrichtung Eingebettete Systeme
Qualifikationsziel Eingebettete Systeme stellen ein äußerst wichtiges Anwendungsfeld der Methoden der Informatik dar. Unter einem eingebetteten System versteht man dabei ein (Mikro-) Computersystem, das
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrOutput management Radar 2015
Output management Radar 2015 Einschätzung und Positionierung führender Anbieter für den Output Management Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz Herausgeber Pentadoc Consulting AG Pentadoc Radar
MehrInformationssystemanalyse Lebenszyklusmodelle 3 1. Lebenszyklusmodelle sollen hauptsächlich drei Aufgaben erfüllen:
Informationssystemanalyse Lebenszyklusmodelle 3 1 Aufgaben von Lebenszyklusmodellen Lebenszyklusmodelle sollen hauptsächlich drei Aufgaben erfüllen: Definition der Tätigkeiten im Entwicklungsprojekt Zusicherung
MehrComparison of Software Products using Software Engineering Metrics
Comparison of Software Products using Software Engineering Metrics Alexander Bätz Fakultät EIM Universität Paderborn 23. Juli 2009 1 / 28 Motivation Qualitätsbewertung von Software Vergleichbarkeit von
MehrGI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie.
GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie Was ist eine Wissensbasis? Unterschied zur Datenbank: Datenbank: strukturiert
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrKooperatives ecrm Zermatt
Kooperatives ecrm Zermatt Ausgangslage E- Mail- Marke+ng (bzw. Newsle6er- Marke+ng) ist aufgrund der hohen Reichweite und Akzeptanz bei den Kunden sowie der geringen Kosten ein sehr nützliches Marke+nginstrument
MehrOnline Intelligence Solutions TESTABLAUF. 7 Schritte für ein erfolgreiches Testing.
Online Intelligence Solutions TESTABLAUF 7 Schritte für ein erfolgreiches Testing. SCHRITT1 DAS PROBLEM IDENTIFIZIEREN UND BESCHREIBEN Ein Problem, das auftritt, identifizieren Wenn es kein Problem gibt,
MehrLOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP
LEISTUNGSÜBERSICHT 2014 ÜBERBLICK Seite 2 Das Unternehmen Seite 3 Datenanalyse Seite 4 Prozessoptimierung Seite 5 Treuhand & Revision Seite 6 Interim Management Seite 7 Referenzen Seite 8 Kontakt Seite
MehrArbeitsmappe: Projektplanung Individualsoftware
Arbeitsmappe: Projektplanung Individualsoftware Whitepaper und technische Dokumentation Informationen zu diesem Dokument Autor: Tobias Eichner, tobias@starenterprise.com Datum der Erstveröffentlichung:
MehrI n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000
Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWiederverwendung von automotive Software- Reifegradmodell, Technologie, Praxisbericht
Wiederverwendung von automotive - Reifegradmodell, Technologie, Praxisbericht Dr. Thomas Zurawka, HdT Elektronik im Kfz, Dresden, 24.06.2009 ECU SW Architektur & SW Entwicklungsprozess Anforderungs- Analyse
MehrSoftware Release Notes
Software Release Notes dss V1.9.2 Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Dokument-Nummer SRN-1502
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrErfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten
Software Engineering Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Requirements Management Fachhochschule Lübeck, 7. Dezember 2001 Thomas Dahlmanns dahlmanns@pixelpark.com (040) 43203 26 >> 1
MehrInformationen zur CPRE-Prüfung zum Certified Professional for Requirements Engineering Foundation Level
Prüfungsordnung: Die Prüfung besteht aus 45 Multiple-Choice-Fragen. Zu deren Beantwortung stehen maximal 75 Minuten zur Verfügung (frühere Abgabe ist möglich). Je nach Schwierigkeit sind die Fragen 1 3
MehrProjekt Schule&Zeitung Schritt-für-Schritt- Anleitung München/Region
Projekt Schule&Zeitung Schritt-für-Schritt- Anleitung München/Region Anmeldung, Login, Adresserfassung, Samstagslieferung, SZ Plus Ihre perfekte Kombination für den Unterricht: SZ Print & SZ Plus Liebe
MehrBig Data im Call Center: Kundenbindung verbessern, Antwortzeiten verkürzen, Kosten reduzieren! 25.02.2016 Sascha Bäcker Dr.
Big Data im Call Center: Kundenbindung verbessern, Antwortzeiten verkürzen, Kosten reduzieren! 25.02.2016 Sascha Bäcker Dr. Florian Johannsen AGENDA 1. Big Data Projekt der freenet Group Dr. Florian Johannsen
MehrAnleitung zur Einrichtung der VR-NetWorld Card basic in der VR-NetWorld Software
Anleitung zur Einrichtung der VR-NetWorld Card basic in der VR-NetWorld Software Bevor Sie mit der Einrichtung beginnen, sollten Sie folgende Punkte beachten: Die VR-NetWorld Software ist in der aktuellsten
Mehrecaros2 - Accountmanager
ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrProf. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand
Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 2 Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 3 IT-Sicherheit u. Vertrauenswürdigkeitrdigkeit Veränderung,
MehrWorkshop-Unterlagen Leitbildentwicklung
Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November
MehrSoftware Engineering. 3. Analyse und Anforderungsmanagement
Software Engineering 3. Analyse und Anforderungsmanagement Gliederung Vorlesung Einführung V-Modell XT Analyse und Anforderungsmanagement Benutzungsoberflächen Architektur Entwurf Entwurfsmuster Persistenz
MehrKASTO. Von Anfang an. Metall-Sägen und Lagersysteme für den Werkstattbereich.
KASTO. Von Anfang an. Metall-Sägen und Lagersysteme für den Werkstattbereich. Made by KASTO 2 Nicht nur Sägen und Lager liefern: KASTO bietet Mehr Perfekt sägen und lagern dieser Anspruch ist KASTO nicht
MehrRequirements Engineering I. Der Spezifikationsprozess!
Norbert Seyff Requirements Engineering I Zusammenfassung und Erweiterung Der Spezifikationsprozess! 2009, 2012 Martin Glinz und Norbert Seyff. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den
MehrSoftwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick
Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick 1 Einführung und Überblick 2 Abstraktion 3 Objektorientiertes Vorgehensmodell 4 Methoden der Anforderungs- und Problembereichsanalyse 5 UML-Diagramme 6
MehrMedizinische elektrische Geräte und Systeme
Medizinische elektrische Geräte und Systeme B. Schwarzzenberger Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE Fachbereich 8 Medizintechnik, Elektroakustik, Ultraschall, Laser 1 Medizintechnik gestern
MehrUniversität zu Köln Institut für Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Virtuelle Forschungsumgebungen Dozent: Prof. Dr. phil.
Universität zu Köln Institut für Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Virtuelle Forschungsumgebungen Dozent: Prof. Dr. phil. Manfred Thaller WS 2010/11 Referentin: Sanja Wiechmann
MehrWo sind meine Anforderungen?
Whitepaper Telekommunikation Wo sind meine Anforderungen? Eine effektive Lösung auf Basis von Confluence und JIRA 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Erfahrene Projektmitarbeiter sehen sich oftmals im Projektalltag
MehrAnlagegruppe neu anlegen in Lexware anlagenverwaltung
Anlagegruppe neu anlegen in Lexware anlagenverwaltung Inhalt Inhalt... 1 1. Voraussetzungen... 1 1.1. Verwendung des leeren Kontenrahmens... 2 1.2. Verwendung eines Standardkontenrahmens (SKR)... 2 2.
MehrUsability Engineering als Innovationsmethodik
Usability Engineering als Innovationsmethodik Die vielen Gesichter einer Schnittstellendisziplin Folie 1 16. Mai 2013 Dr. Eric Fehse Wer hat das schon mal gehört? Usability bedeutet, die Benutzeroberfläche
MehrSteuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc
ECKELT I DLS ECKLITE SC und SC xx-enc I Seite 1 Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc Allgemein Die Regelung des ECKLITE Motors hat mit dem ECKLITE CONTROLLER zu erfolgen. Die Verbindung vom ECKLITE CONTROLLER
MehrIT-Projekt-Management
IT-Projekt-Management Dr. The Anh Vuong email: vuongtheanh@netscape.net http: www.dr-vuong.de Seite 1 Konfigurations Management Seite 2 KM: Ziele Verwaltung der Dokumentationen Erzeugen und Pflege die
MehrSoftware Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger
Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle
MehrMediaCluster GmbH Digitale Kommunikation. Gerichtssaal-Managementsysteme
MediaCluster GmbH Digitale Kommunikation Gerichtssaal-Managementsysteme Übersicht aller Komponenten Digitales Informations- und Leitsystem (Digital Signage) Übersicht Hardware / Software-Komponenten :
MehrSERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG
SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte
MehrCOMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen!
COMPACT Kurz und knapp und schnell gelesen! Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei DATEV Buchführung mit digitalen Belegen 2 Buchführung mit digitalen Belegen Die digitale Zusammenarbeit mit
MehrKathrein & Co. Performance Partnerschaft
a Kathrein & Co. Christoph Kraus Vorstandsvorsitzender Kathrein & Co. Die Anpassung an moderne Erfordernisse und die partnerschaftliche Einbindung unserer Kunden sind eine unserer obersten Werte. Die Wünsche
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrKategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)
Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrEinführungsstrategien komplexer IT-Lösungen
Innovative Systemlösungen Stand: 11/2009 Ausgangsituation Die Umwelt wird immer schnelllebiger, dadurch kommt es immer öfter zu Änderungen der Anforderungen an eine Software. Die Frage ist nicht, wie man
MehrT1 - Fundamentaler Testprozess
AK 2 am Armin Beer, Support Center Test der Software- Entwicklung 1 für einen erfolgreichen Test? Projektteam strebt nach Qualität Aufwände sind eingeplant (Richtwerte) 20 bis 30% des Gesamtaufwandes In
MehrQualität und Vertrauenswürdigkeit von Software Ist open oder closed besser?
Qualität und Vertrauenswürdigkeit von Software Ist open oder closed besser? Prof. Dr. (TU NN) Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de
MehrForschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement
Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Geschäftsmodellinnovationen Embedded Systems Wahrnehmung von Technologien Neue Medien im Innovationsmanagement E-Mobility Lehrstuhl
Mehr