DREINBLICK. Der Fall Mareike B. MAI BIS AUGUST Diakonie. Schwerte

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1 DREINBLICK Die Zeitung der der n MAI BIS AUGUST 2007 Ausgabe 66 Der Fall Mareike B. Themen: Alles über Schwangerschaftsberatung Rotes Haus Abenteuer über 15 Jahre Engagement durch Sparkasse, Frauenhilfe und Caelestia Veranstaltungen

2 2 E DITORIAL Liebe Leserinnen und Leser, seit einigen Jahren erleben wir vor allem im sozialen Bereich starke Wandlungen. Damit verändern sich auch ständig die Anforderungen in der. Neue Arbeitsbereiche entstehen, andere treten in den Hintergrund oder verschwinden sogar. Ein gutes Beispiel für neue Herausforderungen ist das r Netz. Hier kommen ständig neue Aufgaben hinzu unter zum Teil schwierigen Arbeitsbedingungen, weil wir zurzeit für unsere Mitarbeitenden viel zu wenige Räume zur Verfügung haben. Wir können froh sein, Mitarbeitende zu haben, die sich diesen Herausforderungen stellen, und das mit einem Engagement, das weit über das hinaus geht, was man erwarten kann. Nur dadurch sind wir in der Lage, vielen Menschen die Hilfe zukommen zu lassen, die sie brauchen. Auf der anderen Seite gibt es auch Bereiche, die sich inhaltlich nicht neu ausrichten mussten, weil die Aufgaben die Gleichen geblieben sind und auch in Zukunft in dieser Form wichtig bleiben werden. So die Ökumenische Zentrale, die in diesem Jahr 15 Jahre besteht. Verlässlichkeit, Kontinuität und Flexibilität. Mit diesen Worten könnte man die Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter derzeit wohl am Besten umschreiben. Ihnen gilt unser besonderer Respekt. Unseren besten Dank sagen wir all denen, die sich über lange Zeit dafür eingesetzt haben, dass wir in unseren Einrichtungen auch die Hilfen anbieten können, die sonst keine oder nur wenig Unterstützung erfahren würden. Wie umfangreich die Arbeitsfelder unserer geworden sind, können Sie am Sonntag, den 19. August, auf dem Kreiskirchentag erfahren, der in diesem Jahr hier in stattfinden wird. Wir würden uns freuen, Sie an einem unserer immerhin 7 Stände begrüßen zu können. Ihr pfarrer Klaus Inhetveen Jede Menge Leben Kreiskirchentag am Sonntag, 19. August 2007 in Beginn: Uhr Festgottesdienst auf dem r Markt I MPRESSUM Herausgeber:, Geschäftsstelle, Postfach 1267, 58207, info@diakonie-schwerte.de Bankverbindung: Konto Nr , Sparkasse (BLZ ) Redaktion: Ute Frank, Ulrich Groth (V.i.S.d.P.), Kerstin Hamacher, Klaus Inhetveen, Karin Irmscher, Annika Konrad, Iris Lehmann Gestaltung: erich füllgrabe Hugenpoth Herne Druck: Druckerei Uwe Nolte Im kurzen Busch 7, Iserlohn Auflage: Stück Erscheinungsweise: dreimal jährlich

3 3 Mehr Sein als Schein(e) Schwangerschaftsberatung in der Kötterbachstraße Schon im Januar fand der Umzug der Schwangerschaftsberatungsstelle von der Jägerstraße in das Haus der statt; Grund genug, noch einmal zusammengefasst vorzustellen, was die Einrichtung zu bieten hat. Unser Angebot richtet sich einerseits an Frauen, die sich in einer Konfliktsituation befinden. Sie erhalten eine Beratungsbescheinigung, wenn sie das wünschen. Gleichzeitig geht es u. a. auch um: Soziale Beratung und Vermittlung von finanziellen Hilfen Veranstaltungen zum Thema Partnerschaft und Sexualität Information und Beratung bei sexueller Gewalt Die Beratung ist kostenlos. Sie unterliegt der Schweigepflicht und kann auf Wunsch anonym erfolgen. Z UR S ACHE Beratung für schwangere jugendliche Frauen und Partner Paar- und Familienberatung Beratung zu Sexualität und Familienplanung Begleitung vor und nach Geburt des Kindes Beratung vor, während und nach Pränataldiagnostik Trauerberatung bei Verlust des Kindes (Fehl- und Totgeburt) Beratung bei unerfülltem Kinderwunsch Offene Sprechstunde: Donnerstag Uhr (ohne Anmeldung) Anmeldung: Montag Freitag 9 12 Uhr und Uhr Ansprechpartnerin u. a.: Regina Schneider, ( ) Das rote Haus natürlich weil es als Gebäude mit roter Fassade bekannt ist. Hier sind Kinder und Familien richtig! Neues aus dem roten Haus Dass der Ev. Kindergarten Jägerstraße NRW-Piloteinrichtung Familienzentrum wurde, hat sich längst herumgesprochen, und auch wir haben ausführlich darüber berichtet. Noch weniger bekannt ist der neue Name der Kindertageseinrichtung: das rote Haus. Was hat sich also getan im roten Haus, dem Familienzentrum? Fragen wir die Leiterin, Kerstin Hamacher! Einige themenspezifische Elternabende wurden bereits in Kooperation mit der Psychologischen Beratungsstelle angeboten und von interessierten Eltern gut besucht, u. a. zum Thema: Sprachentwicklung, Wahrnehmung Wahrnehmungsstörungen, Grenzen setzen, Geschwisterkonflikte. Weitere Angebote waren Erste Hilfe am Kind für Eltern, eine offene Sprechstunde der Frühförderstelle, Elterncafe, Männerabend zum Thema Männer und Erziehung. Aber auch das Rucksackprojekt, ein Sprachförderprogramm für türkische Frauen mit Kindern, zeigte erste Erfolge. Im Mai starten die Zertifizierungen und Anfang Juni wird mit einer Großveranstaltung aller beteiligten Piloteinrichtungen die Pilotphase abgeschlossen. Wir haben uns auf den Weg gemacht, ein interessanter Weg

4 4 A KTUELLES T HEMA Erfolgsstory Fehlanzeige Die Jugendhilfekarriere der Mareike B. Oliver war etwa 2 Jahre alt, und Mareike konnte gerade laufen, als ich 1984 als junge Sozialarbeiterin meinen Dienst in der Jugend- und Familienhilfe begann und die Familie erstmalig in ihrer Wohnung besuchte. Der Vater inhaftiert, die Mutter jung, bedürftig und wie wir gern so neutral ausdrücken sehr überfordert. Schulden, anstehende Räumungsklage, kahle Wohnung, leerer Kühlschrank, große Kinderaugen, kein Spielzeug, keine Windeln, keine Perspektive. Ein Eindruck, der mich anrührte und entschlossen machte, zu helfen, engagiert zu helfen: so dürfen Kinder nicht aufwachsen. Was ist passiert in den dazwischen liegenden 23 Jahren? Hat sich niemand gekümmert? Doch, viele Menschen haben sich gekümmert und sicherlich ihr Bestes gegeben. Das würde ich auch von mir behaupten. Aber war das Beste auch immer das Richtige? Was brauchen Kinder? Wir haben Erziehungs- bzw. Elterngeld, ausgefeilte Hilfen, Kindergärten, Schulen, ein differenziertes Kinder- und Jugendhilfegesetz, ein Recht auf Erziehung, und das Kindeswohl wird staatlich geschützt. Mehr geht doch wirklich nicht!? 2007 ich arbeite noch immer bei der sorgen wir uns um die nächste Generation. Mareike hoch schwanger, 3 Kinder, überwiegend allein erziehend, der Vater ihrer Kinder schlägt sie, wie einst ihr Vater ihre Mutter, der Kindergarten ruft an: die Kinder sind verwahrlost, verängstigt und wie wir gern so neutral ausdrücken sehr auffällig. Die Große (5 Jahre alt) kann hier nicht bleiben, ist untragbar, soll fremd untergebracht werden, das Kindeswohl ist gefährdet. Ein Eindruck, der mich wütend macht: so dürfen Kinder nicht aufwachsen. Mareike und ihre Familie erhielten aufwändige und intensive Unterstützung. Mareike wurde immer als das schwierige Kind gesehen, machte viel Blödsinn, lief oft weg, erzählte Phantasiegeschichten, litt Hunger, wurde oft geschlagen, allein gelassen und sexuell missbraucht. Nach einem zweijährigen Sorgerechtsverfahren bekam Mareike einen Vormund, und sie konnte im Alter von 5 Jahren endlich zu ihrem Schutz fremd untergebracht werden, d. h. sie kam in das erste Kinderheim, in dem man jedoch mit ihr nicht fertig wurde; ein Jahr später das zweite Kinderheim;

5 5 auch hier war sie untragbar ; die Einrichtung sah sich für das sechsjährige Mädchen als nicht geeignet. Es begann eine Odyssee. Schließlich erfuhr Mareike eine 1:1-Betreuung; perfekt, bis zur Pubertät; Mareike wurde wieder untragbar, das können wir nicht leisten, es muss etwas passieren, was auch immer das heißen mag. Wohngruppe für Jugendliche - Mareike ist untragbar, aber durchhalten bis zur Volljährigkeit, dann ist ein anderer zuständig. Eigene Wohnung - vom Amt finanziert - erstes Kind, zweites Kind, und dann wieder die Rückkehr zur Mutter... Mareike wurde auf diesem Weg eng begleitet: ich besuchte sie regelmäßig in den Einrichtungen und hielt Kontakt, es fanden laufend Gespräche mit den Verantwortlichen statt, die Ablösung von der Familie wurde nach allen Regeln der Kunst bzw. nach höchsten fachlichen Standards geplant und umgesetzt, ergänzende Hilfen und Therapien durchgeführt. Parallel zu diesen Hilfen wurde auch die Mutter mit den anderen Kindern unterstützt und beraten. Die Kosten der insgesamt erbrachten Hilfen liegen bei mehreren hunderttausend Euro! Mit Rückblick auf diese Jugendhilfekarriere und Ausblick auf die Zukunft der Kinder von Mareike fühle ich mich be- und getroffen, ohnmächtig, bin traurig und wütend. Neben meinem unguten Gefühl, als Sozialarbeiterin, Vormund und Anwalt des Kindes nicht genügend oder nicht das Richtige getan zu haben, wird mir immer deutlicher, dass sich Fragen der Entwicklung und Perspektiven von Kindern nicht durch Gesetze und institutionalisierte Hilfen allein lösen lassen. Mareike hatte keine Chance. Nicht dass ich den Königsweg wüsste, aber ich spüre, Mareike hätte mehr Menschen gebraucht, die sich interessieren, die ihr eine Brücke bauen und sie wirklich annehmen. In unserem Jugendhilfealltag begegnen uns immer häufiger die unterschiedlichsten Phänomene des Abschiebens und Ausgrenzens, was manchmal im Kindergarten beginnt, sich über die Schule fortsetzt und im Altenheim aufhört. Kinder, Jugendliche, Familien, Asylsuchende, Bedürftige, Arme, Obdachlose, Kranke, Alte. Wer nicht funktioniert, ist nicht tragbar, muss weg, am besten weit weg. Kinderarmut, Bildungsarmut, Perspektivlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Mutlosigkeit bestimmen in einem zunehmenden Maße das Leben von Kindern, Jugendlichen und Familien, auch in unserer Stadt. Ich möchte diese Überlegungen vertiefen und darüber weiter berichten. Lesen Sie in der nächsten Ausgabe: Erfolgsstory Fehlanzeige - Ausgrenzung statt Integration des Roger L. Ute Frank A KTUELLES T HEMA

6 6 VERANSTALTUNGEN M AI - AUGUST Der nachfolgende Kalender informiert über die offenen Angebote von Mai bis August 2007 in den vier Gebäuden: Haus der, No.1 In den Gärten, Psychologische Beratungsstelle, Grete-Meißner-Zentrum. Es gelten diese allgemeinen Grundsätze: Wenn Veranstaltungen auf bestimmte Personengruppen beschränkt sind, geht das aus der Beschreibung hervor. Alle anderen sind für jedermann offen. Falls Gebühren erhoben werden, ist das gesondert vermerkt. Sonst ist die Teilnahme kostenlos. Veranstaltungen, die eine vorherige Anmeldung erfordern, sind so: gekennzeichnet. Die Anmeldung und Anfragen sind i. d. R. an das Haus zu richten, in dem die Veranstaltung stattfindet. Ein Teil der Angebote wird im Rahmen des Ev. Erwachsenenbildungswerkes Westfalen und Lippe durchgeführt, andere wiederum im Rahmen des Zentrums für Patientenberatung in Trägerschaft des Kreises Unna, in dem die Mitglied ist. Diese Beiträge weisen zusätzlich ein ZeP aus. Angebote im Haus der Kötterbachstraße Telefon ( ) SPIEL, BEGEGNUNG UND LERNEN Kinder-Dienst-Tag dienstags 9.00 bis Internationale Kötterbach-Kindergruppe montags, mittwochs, donnerstags bis Offenes Betreuungsangebot für Kinder zwischen 0 und 3 Jahren durch ehrenamtliche Omas (Gleichzeitiger Aufenthalt der Eltern ist möglich, aber nicht Bedingung) Verantwortlich: Sandra Gerlach Hausaufgabenhilfe - Spielen - Basteln - Unternehmungen für ausländische und deutsche Kinder im Grundschulalter Leitung: Julia Pritzel David Baumgartel SOZIALE GRUPPENARBEIT Die Unglaublichen montags bis Soziale Gruppenarbeit für Kinder zwischen 8 und 10 Jahren Leitung: Silke Delahaye Dieter Forsthuber

7 7 Soziale Gruppenarbeit für Jungen zwischen 10 und 12 Jahren Leitung: Sebastian Koppe Dieter Forsthuber Soziale Gruppenarbeit für Jungen zwischen 13 und 16 Jahren Leitung: David Baumgartel Peter Blaschke Soziale Gruppenarbeit für Mädchen zwischen 11 und 14 Jahren Leitung: Rosemarie Göllrich Annika Konrad Soziale Gruppenarbeit für Jungen zwischen 13 und 15 Jahren Leitung: Tobias Nüsken Milan Gabriel Youngsters dienstags bis Jungs freitags bis Girls in the house mittwochs bis Ronin-Boys freitags bis H AUS DER D IAKONIE FÜR ELTERN UND ERWACHSENE Gruppenarbeit zu Erziehungsfragen für Mütter und Väter Leitung: Hildegard Bruns Rita Schwarzelmüller Bildungsurlaub für Familien mit Kindern in schwierigen Lebenssituationen zum Thema Erziehung und Verantwortung in der Familie Ort: Ev. Familienferienstätte auf der Insel Spiekeroog Leitung: Rosi Göllrich Teilnahmegebühr auf Anfrage Eltern aktiv dienstags 9.30 bis Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr! Abfahrt: Freitag Rückkehr: Montag

8 8 H AUS DER D IAKONIE H ILFE BEI SUCHTGEFÄHRDUNG Freiraum dienstags bis Ambulante Reha für den Kreis Unna Reha-Gruppe montags und donnerstags bis Ambulante Weiterbehandlung mittwochs bis Informations- und Motivationsgruppe für Suchtgefährdete Kontaktperson: Heike Renfordt Behandlungsangebot für Alkoholund Medikamentenabhängige Kontaktperson: Andrea Strohmann (Westfälische Klinik, Dortmund) (02 31) und ( ) Gebühr: Leistung der Rentenversicherung oder Krankenkasse SELBSTHILFEGRUPPEN / INITIATIVEN Alkohol und Medikamente freitags bis Al Anon mittwochs bis Suchtfreies Leben jeden dritten Mittwoch im Monat bis Gesprächskreis für abhängige Menschen Kontaktperson: Heidy ( ) Gesprächskreis für PartnerInnen von abhängigen Menschen Kontaktperson: Edith ( ) Kontaktperson: Inge (02 31) Gesprächskreis für abhängige Menschen Kontaktperson: Jörg Kontaktperson: Karl-Heinz ( ) Gebühr: 2,50 pro Treffen u. Person

9 9 Angebote in der No. 1 In den Gärten In den Gärten Telefon ( ) Tagesbetreuung für Kinder im Alter von 3 bis 14 Jahren Leitung: Klaus Leniger Gerlinde Zacharias Angelika Senger Brigitte Müller Beitrag: einkommensabhängig Gespräche und Aktivitäten für Mütter und Väter der Kinderstätten-Kinder und andere Leitung: Esther Burghardt Offene Gruppe für Männer Leitung: Dietrich Minte In der Kinderstätte montags bis freitags bis Schließzeit in den Sommerferien: Kreativtreff No.1 montags bis tägig Angebote in der Psychologischen Beratungsstelle Jägerstraße Telefon ( ) Männer - Väter mittwochs bis PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE NO. 1 IN DEN GÄRTEN

10 10 G RETE-MEIßNER-ZENTRUM Angebote in der Begegnungsstätte Grete-M eißner-zentrum Schützenstraße Telefon ( ) ALLGEMEINES Offene Tür Täglich an Öffnungstagen (siehe Seite 20) bis Sonntags im G-M-Z jeden 1. Sonntag im Monat bis Mein Mittwoch mittwochs bis Atempause dienstags bis Mein FREItag freitags bis Treffpunkt jeden 3. Donnerstag im Monat bis Mittagstisch (11.30 bis 13.00) Kaffee und Kuchen Getränke Zeitungen Unterhalten Spiele Kontaktperson: Andrea Schmeißer TREFFPUNKTE UND ALTENKREISE Tanzen, Basteln, Klönen (Aktuelles Programm siehe Tagespresse) Verantwortlich: Andrea Schmeißer Tagesgruppe für demenzerkrankte Menschen Leitung: Ulrike Schwabe (Ökumenische Zentrale) Gebühr: 25,50 pro Treffen plus Verzehr Tagesgruppe für demenzerkrankte Menschen Leitung: Ulla Eppmann (Ökumenische Zentrale) Gebühr: 25,50 pro Treffen plus Verzehr Nachmittagsbetreuung für demenzerkrankte Menschen Verantwortlich: Andrea Schmeißer Gebühr: 10,00 pro Treffen plus Verzehr Offenes Café für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen Verantwortlich: Heike Messer (Ökumenische Zentrale)

11 11 Tanztee für Demenzerkrankte und ihre Angehörigen Verantwortlich: Heike Messer (Ökumenische Zentrale) Eintritt: 5,00 Angebote der Begegnung und Bildung nach Programm Leitung: Christel Ibert Angebote der Begegnung und Bildung nach Programm Leitung: Andrea Schmeißer Fortbildung für ehrenamtliche Altenkreisleitungen Leitung: Christel Timmer Gebühr: Ehrenamtliche: frei Hauptamtliche: 30,00 Alte Liebe Donnerstag, bis Altenkreis dienstags bis Paul-Gerhardt- Seniorenkreis jeden 1. und 3. Mittwoch bis B ERATUNG UND SCHULUNG Gruppen leiten lebendig, leicht donnerstags bis ab Termine G RETE-MEIßNER-ZENTRUM Seminarreihe für Großeltern von Enkeln im Kindergarten- und Grundschulalter Leitung: Jutta Ziemann Bettina Gockel Gebühr: 15,00 Beratung für rechtliche Betreuer Kontaktperson: Petra Steinberg ZeP Eine besondere Beziehungskiste donnerstags bis Termine im Juli (auf Anfrage) Fragen zum Betreuungsrecht Sprechzeit: dienstags bis und freitags bis 16.00

12 12 G RETE-MEIßNER-ZENTRUM Fragen im Alter Sprechzeit: montags bis freitags bis und nach Vereinbarung RB -Information dienstags bis : Zum Betreuer bestellt - was muss ich tun? : Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Betreuungsrecht Krankheitsbild Demenz dienstags bis : Alltagshilfen im Umgang mit Demenzkranken : Beschäftigungsmöglichkeiten im häuslichen Bereich Beratung über Betreutes Wohnen, Demenz, Wohnungsanpassung und Dienste Kontaktpersonen: Iris Lehmann ZeP Andrea Schmeißer Heike Messer Veranstaltungen für rechtliche Betreuer und andere Interessierte Leitung: Petra Steinberg (Betreuungsverbund e.v.) Themenreihe des Grete-Meißner- Zentrums (Veranstalter) Leitung: Andrea Schmeißer ZeP ZeP ZeP ZeP H ÖREN - SEHEN - REDEN BK -Stammtisch dienstags bis am und Erfahrungsaustausch für Mitarbeitende im Besuchskreis Leitung: Andrea Schmeißer

13 13 Erfahrungsaustausch für Mitarbeitende der Betreuungsgruppe Leitung: Andrea Schmeißer Erfahrungsaustausch für rechtliche BetreuerInnen Leitung: Petra Steinberg (Betreuungsverbund e.v.) Gesprächskreis für pflegende Angehörige Leitung: Heike Messer (Ökumenische Zentrale) Informationen, Gymnastik, Gespräche für brustoperierte Frauen Leitung: Gymnastik: Monika Badziong Gespräche: Christel Timmer Gebühr: 2,40 pro Stunde Lesekreis am Nachmittag Auskunft: Andrea Schmeißer Englischkurse für Senioren Leitung: Ingeborg Hunke ZeP I. Anfänger: II. Anfänger: III. Fortgeschrittene: Gebühr: 3,60 pro Veranstaltung BG -Stammtisch donnerstags bis am und RB -Stammtisch mittwochs, bis am und Auszeit montags bis am , , , Gruppe Betroffener mittwochs bis mittwochs bis Erlesen freitags bis New York - Chicago - LA donnerstags bis freitags bis montags bis G RETE-MEIßNER-ZENTRUM WERKEN, HANDARBEITEN UND N ÄHEN Handarbeitskreis für Frauen Leitung: Charlotte Menzel Nähberatung und -hilfe Leitung: Renate Schiller Gebühr: 3,10 pro Veranstaltung plus Zuschneidekosten Gesprächsfaden dienstags bis Zuschnitt I montags bis 17.00

14 14 SINGEN UND M USIZIEREN Grete-Meißner-Singer donnerstags bis Musik und gute Laune dienstags bis Chormusik im G-M-Z Leitung: Erika Hauenschild Gebühr: 1,80 pro Veranstaltung Instrumentenkreis für Senioren Leitung: Ferdinand Piskora SPORT, GYMNASTIK UND GESUNDHEIT G RETE-MEIßNER-ZENTRUM Fit I: donnerstags bis II: montags bis Spannkraft I: montags bis II: montags bis Bewegung, Rhythmus, Geselligkeit jeden 2. und 4. Dienstag im Monat bis Wechselspiel mittwochs bis Halt-ung I: donnerstags bis II: donnerstags bis Tai Chi Chuan und Qi Gong freitags 9.30 bis ab , 10 Termine Gesundheitsorientierte Gymnastik für Frauen mittleren Alters Leitung: Silvia Siebert (Kurs I) Leitung: Gerdi Leskien (Kurs II) Gebühr: 3,60 pro Veranstaltung Übungen zur Stärkung des Haltungs- und Bewegungsapparates für Männer im Rentenalter Leitung: Monika Budde (Kurs I) Leitung: Gerdi Leskien (Kurs II) Gebühr: 3,60 pro Veranstaltung Gruppentänze für Senioren Leitung: Erika Hauenschild Helga Römer Frauengymnastik für Problemzonen und Entspannungseinheiten Leitung: Monika Badziong Gebühr: 3,60 pro Veranstaltung Gymnastik und Bewegung für ältere Menschen Leitung: Silvia Siebert (Kurs I) Leitung: Gerdi Leskien (Kurs II) Gebühr: 3,60 pro Veranstaltung Asiatische Entspannung und Stressbewältigung für Anfänger Leitung: Monika Hennecke Gebühr: 65,00

15 15 Rückentraining sanft und effektiv I: donnerstags bis II: dienstags bis Osteoporose montags bis Koronarsport mittwochs bis Arthrosegymnastik montags bis Gymnastik zur Osteoporoseprophylaxe Leitung: Monika Badziong (Kurs I) Leitung: Monika Budde (Kurs II) Gebühr: 3,60 pro Veranstaltung Gesundheitsorientierte Gymnastik für erkrankte Menschen Leitung: Monika Badziong Gebühr: 3,60 pro Veranstaltung Gymnastik für Menschen in der Rehabilitation nach einem Herzinfarkt Voraussetzung: Ärztliche Verordnung und Ergometertest als Nachweis der Belastungsgrenze Leitung: Gerdi Leskien in Zusammenarbeit mit einem Arzt des EKS Gebühr: 5,10 pro Veranstaltung Gymnastik für erkrankte Frauen und Männer Leitung: Helga Koinzer Gebühr: 3,60 pro Veranstaltung G RETE-MEIßNER-ZENTRUM SELBSTHILFEGRUPPEN/INITIATIVEN MS jeden 2. Montag im Monat bis Die Brücke jeden 1. Mittwoch im Monat bis Ma-m-Mut jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat bis Gruppe für Multiple-Sklerose-Kranke Kontaktperson: Heinz-August Schwake ( ) Sterbe- und Trauerbegleitung e.v. Kontaktperson: Antje Drescher ( ) Abendgruppe für Brustkrebsbetroffene Kontaktperson: Ulrike Hinz ( )

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17 17 15 Jahre ökumenisches Abenteuer Man muss nicht immer aus jedem runden Geburtstag ein großes Jubiläum machen, aber fünfzehn Jahre Ökumenische Zentrale dürften ein Grund sein, einige Stationen noch einmal Revue passieren zu lassen. Der Start Eindrücke von Pfarrer Riepe Genauso wie Feuer und Wasser sich bei den Karl-May-Festspielen in Elspe auf der Bühne ergießen, war die Einschätzung des inzwischen verstorbenen Geistlichen bei der Eröffnung am 2. Mai 1992 zum Kooperationsprojekt von Caritas Unna und, so stürzen sich in die beiden Kirchen ins gemeinsame Abenteuer. Oktober 1993 Müntefering kommt Es ging nicht um Wahlkampf. Der damalige NRW-Sozialminister Franz Müntefering besuchte den Kreis Unna und wollte die vorbildlichen Einrichtungen der Altenarbeit kennen lernen. Die Ökumenische Zentrale war dabei. In der Politik fing man an zu begreifen, dass der demografische Wandel neue Schwerpunkte erfordert. Komplementärdienste das Konzept Bündelung der pflegeergänzenden Angebote der beiden konfessionellen Sozialstationen in, das war Idee und Programm der Ökumenischen Zentrale. Dazu gehörten verschiedene Modellprojekte, wie Erprobung von Altenberatungsund Vermittlungsstellen, Wohnberatung, Zeitintensive Betreuung, Psycho-soziale Begleitung Hilfebedürftiger, Zuhause leben mit Demenz u. a. Stets ging es aber auch darum, gerade die Angehörigen von Pflegebedürftigen wirksam zu entlasten und zu unterstützen. Die Teilung ÖZ II heißt r Netz R ÜCKBLICK Der NRW-Sozialminister in der Schützenstraße Verschiedene Gründe so der sich abzeichnende Erweiterungs- und Spezialisierungsbedarf führten im September 2003 dazu, die bisher zusammengefassten Hilfen für alte Menschen einerseits und Familien andererseits organisatorisch voneinander zu trennen. Die Ökumenische Zentrale verblieb als Altenhilfeverbund ; neu entstand das r Netz, der Verbund für Jugend und Familie.

18 18 R ÜCKBLICK Einsatzstunden eine Leistungsbilanz Zahlen sagen bei weitem nicht alles; aber sie können ein hilfreicher Maßstab sein, um Entwicklung zu verdeutlichen. Im Gründungsjahr leisteten die Mitarbeiterinnen 6.252,5 Stunden Einsatz im Haushalt von Familien und älteren Menschen. Diese Zahl kletterte 2005 auf Stunden (Summe der Ökumenischen Zentrale und des r Netz). Köpfe Beständigkeit trotz Wandel Ursula Eppmann, die Demenz-Expertin Von Beginn an dabei waren Iris Lehmann als Fachkraft, Ursula Eppmann, die Expertin für das Krankheitsbild Demenz und in der Geschäftsführung Ulrich Groth; aber Verantwortlichkeiten wechseln. Lenkten 1992 noch Dr. Harald Jungnitz als Vorsitzender und Hubert Langenhorst als Geschäftsführer die Geschicke des Caritasverbandes, sind es heute Michael Löblein und Franz-Josef Chrosnik. In der waren zwischenzeitlich sogar drei Pfarrer/innen für zuständig: Dieter Wentzek, Annette Muhr-Nelson und jetzt Klaus Inhetveen erhielten diesen Auftrag. Bemerkenswert, dass keine dieser Veränderungen zu einem Bruch oder einer Störung führten. Jeder, der genannten Verantwortungsträger fühlte sich der gemeinsamen Sache verpflichtet. Das Abenteuer erwies Bestandskraft und geht weiter. Pfarrer Riepe wäre zufrieden

19 19 Rückenwind ist wichtig, wenn man Fahrt aufnehmen will, und Rückenwind tut besonders gut, wenn die Strecke schwierig ist. Diesen Rückenwind durften wir in den ersten Monaten des Jahres reichhaltig erfahren. Februar: Willi Tebroke (links), Vorstand der Sparkasse, war ins Grete-Meißner-Zentrum gekommen, um sich davon zu überzeugen, dass die Einrichtung des Kompetenzzentrum Demenz gelungen ist. Eine Spende in Höhe von hatte die Sparkasse zur Verfügung gestellt und damit die gesamte Einrichtung finanziert, deren Beschaffenheit besonders den Bedürfnissen Demenzkranker gerecht werden muss. Liselotte Funke (3. von rechts) revanchierte sich als Vertreterin der Betreuungsgruppen und übergab eine von allen Teilnehmern unterzeichnete Karte mit einem selbst gemalten Acrylbild (Bildnachweis: O. Neubauer, RN). Ebenfalls im März sorgte ein namentlich nicht genannter Spender dafür, dass die Finanzierungssorgen um die Bildungswochen mit Familien in schwierigen Situationen (vgl. Veranstaltungskalender Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr! ) ad acta gelegt werden konnten. Mit sicherte er die diesjährige und die bereits 2008 geplante Maßnahme. April: Die Damen des r Lions Club Caelestia machten sich für die Mädchen stark. Mit dem Erlös des Adventskalender in Höhe von unterstützten sie die Gruppe Girls in the house. Diese konnte sich u. a. einen lang gehegten Wunsch erfüllen und das Musical Starlight Express besuchen. Z UR S ACHE März: Die Frauenhilfe hielt, was wir uns von ihr versprochen haben; das war eigentlich keine Frage. Aber dass ihre Aktivitäten für den Keller-Basar ( Kuchen gegen soziale Kälte ) erbrachten, das hat uns doch überrascht. Die Vorsitzende des Stadtverbandes Christel Timmer (untere Reihe, 3. von rechts) im Kreis der Frauenhilfsschwestern aus dem Vorstand ließ sich im Paul-Gerhardt-Haus noch einmal erläutern, welche Schwerpunkte in der Arbeit gelegt werden konnten. Präsidentin Dr. Anne Mauthe (rechts) und als Initiatorin die Activity-Beauftragte Gabi Bernhardt (Mitte) lernten die Teilnehmerinnen vor Ort bei Kaffee und Kuchen kennen. Mit dem Schwung der Begeisterung wollen diese nun Themen des Musicals, wie Freundschaft und Selbstvertrauen, kreativ bearbeiten.

20 20 in auf einen Blick. Haus der Kötterbachstraße Anmeldung: Mo-Fr und Uhr -Geschäftsstelle Telefon ( ) Betreuungsverbund Telefon ( ) Soziale Dienste Telefon ( ) Keller-Basar Telefon ( ) Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr , Mi Uhr Kleiderannahme: Mo-Fr Schwangerschaftsberatungsstelle Telefon ( ) Offene Sprechstunde: Do Uhr Suchtberatungsstelle Telefon ( ) Offene Sprechstunde: Mi Uhr Anonyme Drogenberatung Telefon ( ) Offene Sprechstunde: Di und Do , Di Uhr Ambulante Reha Sucht des LWL Telefon ( ) Offene Sprechstunde: Mi Uhr VSI Verein für Soziale Integrationshilfen Telefon ( ) Offene Sprechstunde: Mi Uhr Psychologische Beratungsstelle Jägerstraße Anmeldung: Mo-Mi Uhr und Uhr, Do Uhr, Fr Uhr Erziehungs-, Ehe-, Lebensberatung Telefon ( ) Offene Sprechstunde: Do Uhr No. 1 In den Gärten In den Gärten Kinderstätte Telefon ( ) Öffnungszeiten: Mo-Fr Uhr r Netz für Jugend und Familie Telefon ( ) Bürozeiten: Mo-Fr Uhr Station West Niederstraße Raum für junge Menschen Telefon ( ) Grete-M eißner- Zentrum Schützenstraße Begegnungsstätte Telefon ( ) Öffnungszeiten: Mo-Fr und jeden 1. Sonntag Uhr Ökumenische Zentrale Telefon ( ) Offene Sprechstunde: Altenberatung Mo-Fr Uhr Betreuungsverbund Nebenstelle Telefon ( ) Offene Sprechstunde: Betreuerberatung Di Uhr und Fr Uhr Weitere Informationen über unsere Einrichtungen finden Sie auch im Internet:

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