Stark für Kinder. Betreuungsverbund Diakonie e. V.
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- Nicolas Schreiber
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1 DREINBLICK Die Zeitung der der n Schwerte Dia konie AKTUELLES THEMA JANUAR BIS APRIL 2013 JANUAR BIS APRIL 2013 Stark für Kinder Betreuungsverbund e. V. DIE THEMEN: keine bleibende Stadt Trauer um Elisabeth Boeddinghaus 12 Neue Dynamische Heide Brezel bei Bäcker Becker Laternenumzug Treffpunkt für Nachbarn Veranstaltungen Ausgabe 83
2 2 E DITORIAL Liebe Leserinnen und Leser, leider ist heute vieles in den Städten und Gemeinden aus dem Gleichgewicht. Das soziale Miteinander funktioniert oftmals nicht mehr. Die Ungerechtigkeiten nehmen zu. Viele Menschen bleiben auf der Strecke, und wir stehen immer mehr vor dem Problem, dass die Gelder fehlen, um denen helfen zu können, die unsere Hilfe dringend nötig haben, während andere so viel besitzen, dass sie nicht mehr wissen, wie sie dieses Geld sinnvoll ausgeben sollen. Die Städte sind völlig überfordert. Da werden viele vor allem den ersten Teil der Jahreslosung 2013 unterstreichen: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Viele sehen sich alleingelassen mit ihren Problemen, und so haben sie auch nicht mehr das Gefühl, wirklich in ihrer Stadt Zuhause zu sein. Andere haben sich längst damit abgefunden und sich in den zum Teil unhaltbaren Zuständen eingerichtet. Sie suchen nicht eine zukünftige Stadt, weil sie keine Hoffnung und keine Vision von einer besseren Stadt haben. In der Jahreslosung wird jedenfalls deutlich, dass man mit den Situationen in den Städten und Gemeinden nicht zufrieden sein kann. Es gibt keinen Grund, sich damit abzufinden. Vielmehr geht es darum, die zukünftige zu suchen. Suchen aber kann man nur das, von dem man eine Ahnung, eine Vision hat. Die Bibel ist voller Visionen aber auch von Erfahrungen damit. Ich denke etwa an Apostelgeschichte 2: 42 Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. 45 Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. Wäre das nicht eine Vision für unsere, für unsere zukünftige Stadt, dass keiner mehr unter die Räder der verwalteten Welt und der Geldverteilung kommt, weil wir uns alle darum bemühen, dass niemand Opfer der Verhältnisse wird? Zugegeben, das können wir nicht einfach machen. Aber wir können unseren Beitrag dazu leisten, dass wir der zukünftigen Stadt immer etwas näher kommen. Wir können ihr näher kommen, wo wir mit uns selbst im Reinen sind und darum einen offenen Blick haben für all die Menschen in Situationen, die es verhindern, mit sich selbst ins Reine zu kommen. Diese zukünftige Stadt lebt nicht von einer konkreten Vorstellung, wie sie denn auszusehen hätte, sondern davon, dass Menschen sich ein Miteinander aller in Frieden und Freiheit wünschen und sich nicht damit zufrieden geben, dass es ihnen selbst gut geht. Suchen wir also auch in diesem neuen Jahr die zukünftige Stadt, indem wir uns weiter um die Menschen bemühen, die unsere Unterstützung aus Solidarität brauchen. Allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern unserer, die an dem diakonischen Gedanken festhalten, dass alle in unserer Stadt gut und zufrieden leben können, sei für Ihr Engagement herzlich gedankt. Ihr pfarrer Klaus Inhetveen Impressum: Herausgeber: Schwerte, Geschäftsstelle, Postfach 1267, Schwerte, info@diakonie-schwerte.de Bankverbindung: Sparkasse Schwerte Konto Nr (BLZ ) Auflage: Expl. Erscheinungsweise: dreimal jährlich Redaktion: Ulrich Groth (V.i.S.d.P.), Stephanie Burczyk, Heike Burghardt, Yvonne Henning, Klaus Inhetveen, Andrea Schmeißer Gestaltung: Erich Füllgrabe, Herne Druck: Druckerei Uwe Nolte, Im kurzen Busch 7, Iserlohn Druck auf Recyclingpapier
3 3 Abschied von Elisabeth Genähr-Boeddinghaus Auch an dieser Stelle müssen wir noch einmal darauf zurückkommen: Anfang Oktober 2012 ist Elisabeth Boeddinghaus nach kurzer schwerer Krankheit verstorben, eine der prägenden Frauen in der Geschichte der Schwerte. Die gelernte Sozialarbeiterin und Krankenschwester sie gehörte der Ravensberger Schwesternschaft, Bethel an hatte im Mai 1964 die Verantwortung von Grete Meißner übernommen und leitete den Ev. Gemeindedienst für Innere Mission bis September Elisabeth Boeddinghaus zeichnete sich dadurch aus, dass sie ganz besonders für die benachteiligten und für alte Menschen eintrat, und das mit großer Entschlossenheit. So sorgte sie für die Gründung einer Geschäftsstelle in Schwerte durch den Vormundschaftsverein, dem derzeitigen Betreuungsverbund. Auf ihre Initiative hin wurden u. a. die Suchtberatungsstelle und die Spielstube Eggenstein, die Vorgängereinrichtung der heutigen Kinderstätte, ins Leben gerufen. Auch die Errichtung der Altentagesstätte des Grete-Meißner-Zentrums, wie wir heute sagen ist ihrem hartnäckigen Bemühen über viele Jahre zu verdanken, selbst wenn die Bauphase und Fertigstellung 1981 nicht mehr in ihre Amtszeit fiel. Nach ihrem Dienst in Schwerte gönnte sie sich ein wohlverdientes Ruhejahr, um dann als Referentin für Altenarbeit beim werk Witten tätig zu wer- Elisabeth Genähr-Boeddinghaus den. Im März 1989 ehelichte sie den verwitweten Rudolf Genähr (und seine Familie) in der Schweiz, wo sie eine neue Heimat fand. Elisabeth Boeddinghaus wurde 78 Jahre. Die und viele Schwerter Bürger werden sie in dankbarer Erinnerung behalten. Z UR P ERSON
4 A KTUELLES T HEMA 4 Vormundschaft Eintreten Oder: Robert sitzt in der Küche. Er hat schon seine Jacke und seine Schuhe an. Neben ihm steht eine bunte Stofftasche, darin ist sein großes Feuerwehrauto, das er heute mit zu Papa nehmen will. Es ist kurz vor Uhr. Gleich kommt die Umgangspflegerin und holt Robert ab. Seine Eltern sind geschieden. Der Vater wohnt gar nicht weit weg, mit dem Auto sind es nur 15 Minuten. Aber die Eltern können nicht mehr miteinander sprechen, sie streiten ständig, und die Mutter hat gesagt, dass der Vater daran schuld ist, dass es ihr so schlecht geht. Der 6-jährige steht dazwischen und weiß nicht, was er glauben soll. Die Umgangspflegerin unterstützt ihn und sorgt dafür, dass er seinen Vater an jedem zweiten Wochenende sehen kann. Besuch im Kinderheim bei Sven, 12 Jahre alt. Er ist mehrfach behindert und leidet unter einer massiven Spastik. Sven sitzt in seinem Rollstuhl, er lacht. In seinen Händen hält er sein Lieblingsspielzeug, eine vibrierende Schaumstoffrolle, die er sich immer wieder ans Gesicht hält. Er gibt fröhliche Laute von sich und schaut zu seinem Vormund, der ihn heute besucht. Sven wird im Kinderheim gut betreut und versorgt, aber es war ein langer Weg, bis er hier aufgenommen werden konnte. Sein Vormund hat die Anträge auf Anerkennung seiner Behinderung gestellt. Weil diese die Folge einer elterlichen Misshandlung ist, wurden Leistungen über das Opferentschädigungsgesetz beantragt, so dass Sven heute eine Rente erhält und seine Versorgung gesichert ist. Der Vormund steht regelmäßig mit dem Heim in Kontakt, um Therapien und Fördermaßnahmen abzustimmen und Svens Entwicklung zu begleiten. Bei den Besuchen in der Einrichtung führt er Gespräche mit den Erzieherinnen, und ein Spaziergang mit Sven ist auf jeden Fall ein Muss! Dabei haben beide ihre Freude! Martin lebt seit 3 Jahren in einer Einrichtung der Jugendhilfe. Sein Vater befindet sich im Ausland, Martin hat keinen Kontakt zu ihm. Seine Mutter ist verstorben, als er 7 Jahre alt war. Nach dem Tod der Mutter hat das Familiengericht eine Vormundschaft eingerichtet, um das Sorgerecht für den Jungen sicher zu stellen. Der Vormund nimmt jedoch nicht nur die rechtliche Vertretung des Kindes wahr, sondern er hält auch Kontakt zur Einrichtung und zur Jugendhilfe. Für Martin ist es wichtig, im Vormund einen Menschen zu haben, der verlässlich für ihn da ist. Er freut sich auf jeden Besuch seines Vormundes! Martin ist ein begeisterter Fußballer, und manchmal begleitet sein Vormund ihn auch zu einem Spiel. Dies sind drei Beispiele aus dem Arbeitsbereich Vormundschaften im Betreuungsverbund der. Die Schicksale der jungen Menschen sind ganz unterschiedlich, eins haben sie jedoch gemeinsam: Die Eltern können das Sorgerecht für ihre Kinder nicht mehr (oder nur noch in Teilbereichen) ausüben weil sie verstorben sind, weil sie schwer erkrankt sind oder weil es ihnen entzogen werden musste.
5 5 für Kinder Robert, Sven, Martin und Max Was macht ein Vormund? Wenn Eltern die Verantwortung für ihr Kind nicht übernehmen können, entscheidet das zuständige Amtsgericht über die Einrichtung einer Vormundschaft oder einer Pflegschaft. Der Vormund übernimmt die persönliche und rechtliche Vertretung des Minderjährigen und wird für ihn zu einer wichtigen Person. Seine Tätigkeit ist vergleichbar mit den Aufgaben, die normalerweise Eltern für das Kind wahrnehmen, auch wenn die Erziehung selbst meistens nicht dazu gehört. Er sorgt aber dafür, dass die Erziehung und alles andere Notwendige geregelt ist. Wenn es ausreicht, werden nur einzelne Aufgabenbereiche auf einen gesetzlichen Vertreter übertragen werden, z. B. das Aufenthaltsbestimmungsrecht oder die Gesundheitsfürsorge. Man spricht dann von einer Pflegschaft. Der Vormund muss sich also umfassend mit der Interessenlage des Minderjährigen auseinandersetzen, um sie gegenüber anderen Institutionen und Personen transparent machen, vertreten und ggf. durchsetzen zu können. Der gesetzliche Auftrag geht folgerichtig von einem Vertrauensverhältnis aus, das nur bei einem kontinuierlichen persönlichen Kontakt zwischen Mündel und Vormund entstehen kann. Insofern wird der Vormund eine wichtige Bezugsperson. Wer kann Vormund werden? Im Prinzip kann jeder Erwachsene durch das Familiengericht zum Vormund bestimmt werden. An dieser Stelle ist die Bereitschaft zu sozialem Engagement gefragt. Es werden Menschen benötigt, die diese Verantwortung tragen und sich für die Interessen von Minderjährigen einsetzen wollen. Das gelingt aber häufig nicht. Wenn sich keine Freiwilligen finden, die bereit und in der Lage sind, die Aufgabe der rechtlichen Vertretung für einen Jungen oder ein Mädchen zu leisten, AKTUELLES THEMA
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7 7 bestellt das Gericht einen Amtsvormund aus einer entsprechenden Behörde oder einen hauptberuflichen Vormund, wie er in sogenannten Vormundschaftsvereinen tätig ist. Das sind eingetragene Vereine, die über die fachlichen Voraussetzungen verfügen und sich die Arbeit im Vormundschaftsbereich zur Aufgabe gemacht haben. Als Vormundschaftsverein in Schwerte anerkannt ist der Betreuungsverbund e. V.. Eine Mitarbeiterin, die sich gerade als neue Kollegin im Betreuungsverbund in den Aufgabenbereich einarbeitet, ist Stephanie Burczyk. Die 26-jährige hat im Sommer 2012 ihr Bachelorstudium der Sozialen Arbeit abgeschlossen. Ihre Entscheidung für die Arbeit mit Minderjährigen hat sie bewusst getroffen. Hören wir sie selbst: Beispiel: Stephanie Burczyk Als ich die Annonce des Betreuungsverbundes las, dachte ich, das ist es! Vormund eine interessante, aber schwierige Aufgabe! Ich hatte bereits während meines Studiums Erfahrungen mit unbegleiteten jungen Flüchtlingen machen können. Aber puh, als Vormund!? Ziemlich viel Stephanie Burczyk Verantwortung, kann ich dies schaffen? Nehmen die mich überhaupt als Berufsanfängerin? Mein Interesse war jedoch so groß, dass ich meine Bewerbung eingereicht habe. Im Bewerbungsgespräch hatte ich die Möglichkeit, die und ihr Leitbild kennen zu lernen und die Aufgaben, die als Vormünderin auf mich zukommen würden. Mir war klar, dass dies ein verantwortungsvolles Arbeitsfeld ist, aber genau das, was ich mir als Tätigkeit vorstellen konnte: für Kinder und Jugendliche, die mir ihr Vertrauen schenken, einzustehen, deren Interessen zu wahren, immer ein offenes Ohr zu haben und gemeinsam nach Perspektiven für ihre Zukunft zu suchen. An einem Hospitationstag durfte ich den Praxisalltag kennen lernen. Besonders interessant fand ich mein Gespräch mit Max, einem Mündel meiner Kollegin Heike Burghardt. Max berichtete mir, was es für ihn bedeutet, einen Vormund zu haben und was für ihn dabei wichtig ist. Er gab mir sogar Tipps. Besonders in Erinnerung ist mir aus diesem Gespräch geblieben, dass ich menschlich, interessiert und einfach echt sein soll; niemals so tun, als ob man was Besseres sei, weil man etwa studiert habe, und dass ich deutlich machen muss, dass ich für meine Mündel da bin und sie mir vertrauen können. Am Ende dieses Tages bin ich mit vielen positiven Eindrücken nach Hause gegangen und mit einem Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Als ich die Zusage bekommen habe, hat man, so glaube ich, meinen Freudenschrei bis nach Afrika hören können. Nun bin ich seit dem beim Betreuungsverbund der beschäftigt. Im Moment schaue ich den Kollegen noch ganz viel über die Schulter und weiß, dass sie für meine Fragen ein offenes Ohr haben. Ich freue mich darauf, diese abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgabe machen zu dürfen! OFFENE SPRECHSTUNDE Dienstags von 10:00 bis 11:00 Uhr und freitags von 15:00 bis 16:00 Uhr bieten wir im Grete-Meißner- Zentrum, Schützenstraße 10, eine Betreuungsberatung ohne vorherige Anmeldung an. Weitere Informationen zum Betreuungsverbund e. V. finden Sie Sie auch im Internet unter: w w w.diakonie-schw er te.de. AKTUELLES THEMA
8 8 VERANSTALTUNGEN Offenen Angebote von Haus der Calvin-Haus Das rote Haus Angebote im Haus der Kötterbachstraße 16 Telefon ( ) SPIEL, BEGEGNUNG UND LERNEN Es gelten diese allgemeinen Grundsätze: Wenn Veranstaltungen auf bestimmte Personengruppen beschränkt sind, geht das aus der Beschreibung hervor. Alle anderen sind für jedermann offen. Falls Gebühren erhoben werden, ist das gesondert vermerkt. Sonst ist die Teilnahme kostenlos. Veranstaltungen, die eine vorherige Anmeldung erfordern, sind so: gekennzeichnet. Die Anmeldung und Anfragen sind i. d. R. an das Haus zu richten, in dem die Veranstaltung stattfindet. Ein Teil der Angebote wird im Rahmen des Ev. Erwachsenenbildungswerkes Westfalen und Lippe durchgeführt. Kinder-Dienst-Tag Offenes Betreuungsangebot für Kinder zwischen 0 und 3 Jahren durch ehrenamtliche Omas" (Gleichzeitiger Aufenthalt der Eltern ist möglich, aber nicht Bedingung.) Verantwortlich: Heike Leeker dienstags, 9:00 bis 13:00 Internationale Kötterbach-Kindergruppe Hausaufgabenhilfe - Spielen - Basteln - Unternehmungen für ausländische und deutsche Kinder im Grundschulalter Leitung: Tobias Bauer, Svenja Frese montags, mittwochs, donnerstags, 14:00 bis 17:00
9 9 Januar bis April 2013 No.1 In den Gärten Grete-Meißner-Zentrum. Andere verstehen Sprachkurse des Arbeitskreis Asyl für Flüchtlinge in Schwerte Kontakt: Dr. Siegfried Eckhart ( ) dienstags bis donnerstags, 8:30 bis 12:00 (Zeitangaben je nach Kurs verschieden siehe bitte Aushang) HILFE BEI SUCHTGEFÄHRDUNG Ambulante Reha Sucht für den Kreis Unna Behandlungsangebot des LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet für Alkohol- und Medikamentenabhängige Kontakt: Andrea Strohmann (02 31) und ( ) Alkohol und Medikamente Gesprächskreis für abhängige Menschen Kontaktperson: Heidy ( ) freitags, 19:30 bis 21:00 Glasklar Gesprächskreis für Menschen mit Alkoholproblemen Kontaktperson: Marlies (02 31) donnerstags, 19:00 bis 20:30 H AUS DER D IAKONIE Reha-Gruppe: montags und donnerstags, 17:00 bis 18:40 Ambulante Weiterbehandlung: mittwochs, 18:00 bis 19:40 Gebühr: Leistung der Rentenversicherung oder Krankenkasse SELBSTHILFEGRUPPEN UND INITIATIVEN Arbeitskreis Asyl Initiative für die Belange von Asylbewerbern und Flüchtlingen Kontakt: Hans-Bernd Marks ( ) dienstags, 19:30 bis 21:30 am , , , Angebote im Ca lvin-ha us Große Marktstraße 2 Telefon ( ) Männer Väter Offene Gruppe für Männer Leitung: Dietrich Minte mittwochs, 19:00 bis 21:00 CALVIN-HAUS
10 10 DAS ROTE HAUS CALVIN-HAUS Ich und Ihr Gruppe für Trennungs- und Scheidungskinder Leitung: Eva Schwegler und Brigitte Laage montags, 15:30 bis 17:00, ab bis Pubertät Aus Erziehung wird Beziehung Vortrag in der VHS Leitung: Brigitte Laage Donnerstag, , 19:30 bis 21:00 Stressbewältigung Prävention in Beruf und Alltag für Frauen & Männer nach Prof. Dr. Gert Kaluza Leitung: Petra Steinberg (Betreuungsverbund ) freitags, 16:15 bis 17:45, ab , 8 Veranstaltungen (außer am ) Kursgebühr: 85,00 inkl. Kopien (Bei regelmäßiger Teilnahme 80% Zuschuss der Krankenkassen möglich) Angebote im roten Haus Jägerstraße 5 Telefon ( ) Daddy ToGo Die Coachingzone Väter zurück ins Spiel Leitung: Thomas Jäger (Schwerter Netz) 1-2-mal im Monat im Wechsel samstags, 11:00 bis 15:00 und donnerstags, 18:30 bis 22:00 Eltern aktiv" Gruppenarbeit zu Erziehungsfragen für Mütter und Väter Leitung: Rita Schwarzelmüller und Petra Pliquet (Schwerter Netz) dienstags, 9:30 bis 12:30
11 11 Angebote in der No. 1 In den Gärten In den Gärten 1 Telefon ( ) In der Kinderstätte Tagesbetreuung für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren Leitung: Yvonne Henning Team: Angelika Senger, Tanja Gau, Nadine Berisha montags bis freitags, 7:30 bis 16:30 Beitrag: einkommensabhängig Krabbelgruppe Spiele und Gespräche für Mütter und Väter mit Babys und Kleinkindern Leitung: Saskia Lesch dienstags, 9:30 bis 11:00 Angebote in der Be ge gnungsstä tte Grete-Meißner- Ze ntrum Schützenstraße 10 Telefon ( ) ALLGEMEINES Offene Tür Mittagstisch (11:30 bis 13:00) Kaffee und Kuchen Zeitungen Spiele Fotoausstellung: Dem Alter ein Gesicht geben von Arno Martini Kontakt: Nana Röttlingsberger montags bis freitags und jeden 1. Sonntag 11:00 bis 17:00 Kaffeeklatsch und Spiele Offenes Angebot der Begegnung Leitung: Frauke Jansen jeden 2. Freitag im Monat, 14:30 bis 16:30 G RETE-MEIßNER-ZENTRUM NO. 1 IN DEN GÄRTEN
12 12 G RETE-MEIßNER-ZENTRUM TREFFPUNKTE UND ALTENKREISE Sonntags im G-M-Z Siehe oben: Offene Tür Verantwortlich: Nana Röttlingsberger jeden 1. Sonntag im Monat, 11:00 bis 17:00 Neujahrsempfang mit Eröffnung der Wanderausstellung Dem Alter ein Gesicht geben Kooperationsprojekt mit dem Fachausschuss Seniorenarbeit der n Schwerte Verantwortlich: Nana Röttlingsberger Sonntag, , 11:00 Tagesgruppen Demenz Angebote für demenzerkrankte Menschen Leitung: Elisa Schulze bzw. Ulla Eppmann (Ökumenische Zentrale) Mein FREItag Nachmittagsbetreuung für demenzerkrankte Menschen Verantwortlich: Andrea Schmeißer freitags, 14:30 bis 17:00 Gebühr: 18,50 pro Treffen plus Verzehr Paul-Gerhardt- Seniorenkreis Angebote der Begegnung und Bildung nach Programm Leitung: Frauke Jansen jeden 1. und 3. Mittwoch, 14:30 bis 16:30 Erzähl- und Kreativcafé Angebote der Begegnung für die Generation 60+ Leitung: Marion Tschirch jeden 3. Donnerstag, 14:30 bis 16:30 Schatztruhe montags, 11:00 bis 16:00 Atempause dienstags, 11:00 bis 16:00 Mein Mittwoch mittwochs, 11:00 bis 16:00 Freiraum donnerstags, 11:00 bis 16:00 Gebühr: 37,50 pro Treffen plus Verzehr BERATUNG UND SCHULUNG Fragen zum Betreuungsrecht Beratung für rechtliche Betreuer Kontakt: Petra Steinberg (Betreuungsverbund ) Sprechzeit: dienstags, 10:00 bis 11:00; freitags, 15:00 bis 16:00
13 13 Fragen im Alter Beratung über Betreutes Wohnen, Demenz, Wohnungsanpassung und Dienste Kontakt: Iris Lehmann, Heike Messer, Tanja Langkamp (Ökumenische Zentrale) Sprechzeit: montags bis freitags, 9:00 bis 10:00 und nach Vereinbarung Krankheitsbild Demenz Veranstaltungen für rechtliche Betreuer und andere Interessierte Leitung: Petra Steinberg (Betreuungsverbund ) Referentin: Ulrike Schwabe (Ökumenische Zentrale) donnerstags, 17:30 bis 19:00, am , , und Lebendige Gemeinschaften Sprechstunden im Nachbarschaftstreff, Lichtendorfer Straße 25; Fragen zum Älterwerden, Ehrenamt und zum Treff Kontakt: Andrea Schmeißer Internetcafé Schülersprechstunde zur Nutzung des Internets und des Mobiltelefons Verantwortlich: Nana Röttlingsberger donnerstags, 16:00 bis 17:30 Gebühr: 3,00 pro Veranstaltung Schnappschuss Grundlagenvermittlung zum Erstellen eines Fotobuches mit Fotokasten Leitung: Arno Martini freitags, 9:00 bis 10:30 ab , 3 Veranstaltungen Gebühr: 15,00 HÖREN SEHEN REDEN RB -Information Veranstaltung für rechtliche Betreuer und andere Interessierte Leitung: Petra Steinberg (Betreuungsverbund ) mittwochs, am (Frauenhilfe Villigst) und (Frauenhilfe Schwerterheide) G RETE-MEIßNER-ZENTRUM Sprechzeit: dienstags, 14:00 bis 16:00; donnerstags 10:00 bis 12:00 dienstags, 18:00 bis 20:00 am , ,
14 14 G RETE-MEIßNER-ZENTRUM Stammtisch Erfahrungsaustausch für Mitarbeitende Leitung: Andrea Schmeißer, Dr. Arno Weißgerber, Petra Steinberg Besuchskreis: dienstags, 18:00 bis 19:30 am und Betreuungsgruppe: donnerstags, 18:00 bis 19:30 am und Gedächtnistraining: dienstags, 18:00 bis 19:30 am und Rechtliche Betreuer: mittwochs, 19:00 bis 20:30 am Neujahrsempfang (ab 18:00 Uhr, nur für Vereinsmitglieder) Auszeit Gesprächskreis für pflegende Angehörige Leitung: Heike Messer (Ökumenische Zentrale) montags, 17:00 bis 19:00 am , , und Gruppe Betroffener Informationen, Gymnastik, Gespräche für brustoperierte Frauen Gymnastik Leitung: Monika Badziong mittwochs, 8:45 bis 9:45 Gebühr: 2,60 pro Stunde Gesprächskreis Leitung: Irene Siebrecht mittwochs, 10:00 bis 11:00 Gebühr: 1,60 pro Stunde Erlesen Lesekreis am Nachmittag Auskunft: Nana Röttlingsberger freitags, 14:45 bis 16:45 New York - Chicago - LA... Englischkurse für Senioren Fortgeschrittene Leitung: Ingeborg Hunke montags, 10:00 bis 11:30 Fitness für den Kopf Ganzheitliches Gedächtnistraining Leitung: Dr. Arno Weißgerber Kurs I und II: dienstags, 10:00 bis 11:30 oder 15:00 bis 16:30, im GMZ, ab
15 15 Kurs III: donnerstags, 10:00 bis 11:30, im Gemeindehaus Villigster Straße 43, ab Gebühr: 48 (zzgl. Kopiergeld) je Kurs (10 Veranstaltungen) Kurs IV: mittwochs, 15:00 bis 16:30, im Nachbarschaftstreff Kreinbergsiedlung, Lichtendorfer Straße 25a, ab (Gebühr: Auf Anfrage) Grete s Kunstcafé Offener Treffpunkt für Kunstinteressierte und Kunstschaffende Auskunft: Nana Röttlingsberger jeden 2. und 4. Mittwoch, 14:30 bis 17:30 Gebühr: 4,00 inkl. Kaffee und Mineralwasser Klinik trifft Kino Schulze gets the blues Filmvorführung mit anschließender Diskussion zum Thema: Depressionen im Alter Leitung: Dr. med. Michael Lerch MBA (Chefarzt der Geriatrie des EKS) und Nana Röttlingsberger Dienstag, , ab 17:30 NEU + + NEU + + NEU + + NEU EIN-BLICKE Wie Lesen unser Leben verändert? Bücherimpulse und eigene Erfahrungen mit besonderen Büchern Leitung: Michael Kamutzki, Pfarrer dienstags, 18:00 bis 19:30 ab , 9 Veranstaltungen NEU + + NEU + + NEU + + NEU HANDARBEITEN UND NÄHEN Gesprächsfaden Handarbeitskreis für Frauen Auskunft: Nana Röttlingsberger dienstags, 15:00 bis 17:30 Zuschnitt I Nähberatung und -hilfe Leitung: Renate Schiller montags, 14:00 bis 17:00 Gebühr: 3,10 pro Veranstaltung plus Zuschneidekosten G RETE-MEIßNER-ZENTRUM
16 16 G RETE-MEIßNER-ZENTRUM SPORT, GYMNASTIK UND GESUNDHEIT Aktiv & Fit Gesundheitsorientiertes Bewegungsprogramm für Frauen Kurs I: Leitung: Silvia Siebert donnerstags, 8:30 bis 10:00 Kurs II: Leitung: Gerdi Leskien montags, 13:45 bis 15:15 Haltung & Bewegung Aufbautraining Muskel-Skelett-System für Männer Kurs I Leitung: Monika Budde montags, 8:45 bis 10:15 Kurs II Leitung: Gerdi Leskien montags, 15:45 bis 17:15 Ausdauer & Entspannung Aufbautraining Herz-Kreislauf- System für Frauen Leitung: Monika Badziong mittwochs, 10:00 bis 11:30 Ruhe & mehr Ganzheitliches Entspannungsangebot mit Bewegungseinheiten für Frauen Leitung: Gerdi Leskien montags, 18:00 bis 19:30, ab Gebühr: 60,00 für 10 Veranstaltungen Kraft & Koordination Training zum Erhalt der gesundheitsbezogenen Fitness für ältere Menschen Kurs I: Leitung: Silvia Siebert donnerstags, 10:15 bis 11:45 Kurs II: Leitung: Gerdi Leskien donnerstags, 14:00 bis 15:30 Rhythmus & Geselligkeit Gruppentänze für Senioren Leitung: Erika Hauenschild, Helga Römer jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, 14:30 bis 16:00 Tai Chi & Qi Gong Asiatische Entspannung und Stressbewältigung für Anfänger Leitung: Monika Hennecke freitags, 09:30 bis 11:00, ab Gebühr: 65,00 für 10 Veranstaltungen
17 17 Sanft & Effektiv Aufbautraining Muskel-Skelett- System für Frauen Kurs I: Leitung: Monika Badziong donnerstags, 15:45 bis 17:15 Kurs II: Leitung: Monika Budde dienstags, 9:00 bis 10:30 Big Gym Bewegung und Gymnastik für Frauen mit Übergewicht Leitung: Monika Badziong donnerstags, 17:30 bis 19:00, ab Februar 2013 Arthrosegymnastik Gymnastik für erkrankte Frauen und Männer Leitung: Helga Koinzer Kurs I: montags, 10:45 bis 12:15 Kurs II: dienstags 10:45 bis 12:15 SELBSTHILFEGRUPPEN UND INITIATIVEN MS Gruppe für Multiple-Sklerose- Kranke Kontakt: Heinz-August Schwake ( ) jeden 2. Montag im Monat 15:00 bis 17:30 G RETE-MEIßNER-ZENTRUM Koronarsport Gymnastik für Menschen in der Rehabilitation nach einem Herzinfarkt Voraussetzung: Ärztliche Verordnung und Ergometertest Leitung: Gerdi Leskien in Zusammenarbeit mit einem Arzt des EKS mittwochs, 14:00 bis 15:30 Gebühr: 5,60 pro Veranstaltung Die Brücke Sterbe- und Trauerbegleitung e. V. Kontakt: Antje Drescher ( ) jeden 1. Mittwoch im Monat, 19:30 bis 22:00 Ma-m-Mut I + II Selbsthilfe für Brustkrebsbetroffene Kontakt: Ulrike Hinz und Bärbel Brüning ( ) mittwochs, 19:00 bis 21:00
18 18 September Neue beim Sonntag der Pfarrer Michael Kamutzki (rechts) und pfarrer Klaus Inhetveen (links) hießen beim gottesdienst am zwölf neue Mitarbeitende willkommen: (von links nach rechts) die Pädagogin Nathalie Parameritis, den Bürokaufmann Christian-Johannes Schoppohl, die Erzieherin Nadine Berisha, die Sozialpädagogin Katrin Praest, den Sozialpädagogen Michael Arndsmeier, die Verwaltungsangestellte Claudia Dietz, die Sozialpädagogin Heike Leeker, die Pädagogin Nina Potthoff, den Sozialarbeiter David Baumgartel, den Sozialarbeiter Florian Kampmann, den Sozialarbeiter Manuel Vieler und den haustechnischen Assistenten Christian Dalichow. R ÜCKBLICK Dynamik auf der Heide Oktober 2012 im Quartier, von Vorträgen über Computerund Internetschulung bis zum Damen-Kaffeenachmittag der Bürgerschützen. Am Ende die traditionelle Hubertusmesse, die Schicht 16 im Schwerter Wald mit vielen Gästen feierte. Eine Woche, vom 21. bis zum 28. Oktober, geballtes Programm für die ganze Familie, organisiert vom Runden Tisch Blühende Heide. Zum Auftakt Messetag in der Heideschule, u. a. mit Einladung zum Mitmachen, Bogenschießen und Wii-Konsole. Dann 17 verschiedene Veranstaltungen an unterschiedlichen Standorten Fotos: Reinhard Roes, ZWAR Gruppe Schwerterheide
19 19 November 2012 Backe Backe Kuchen bei Bäcker Becker Genauer gesagt: Martinsbrezel, die durften die Schulkinder der Kinderstätte am selber backen. Alle staunten nicht schlecht, als sie hautnah erleben durften, wie es hinten in der Backstube bei Bäcker Becker so zu ging. R ÜCKBLICK Laterne, Laterne Noch einmal unterwegs war die Kinderstätte am die Kinder, Erzieherinnen und die Eltern. Bunt erleuchtet ging der Umzug durch die Ruhrwiesen, dabei wurde fleißig und laut gesungen. Zurück im Haus, ein Theaterstück der Schulkinder über Sankt Martin. Danach: aufwärmen bei Bratwürstchen, Kakao und für die Erwachsenen Glühwein. Dezember 2012 Nachbarschaftstreff für die Kreinbergsiedlung Noch ein Jahr lang wird das Projekt Lebendige Gemeinschaften den Treff begleiten, der mit einem kleinen Festakt am von Siegfried Dziemballa, EWG, seiner Bestimmung übergeben wurde. 45 Mieterinnen und Mieter begrüßten diesen erfreulichen Start. Ab 2014 soll der Treffpunkt von den Aktiven in der Kreinbergsiedlung selbst organisiert werden. Foto: Paulitschke, RN
20 20 in auf einen Blick. Haus der Kötterbachstraße 16 Anmeldung: Mo-Fr 09:00-12:00 und 14:00-16:00 Uhr -Geschäftsstelle Telefon ( ) Betreuungsverbund Telefon ( ) Soziale Dienste Telefon ( ) Keller-Basar Telefon ( ) Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 09:00-12:00, Mi 14:00-16:00 Uhr Kleiderannahme: Mo-Fr Schwangerschaftsberatungsstelle Telefon ( ) Offene Sprechstunde: Do 14:00-16:00 Uhr Suchtberatungsstelle Telefon ( ) Offene Sprechstunde: Mi 14:00-16:00 Uhr Drogenberatung der Suchthilfe Kreis Unna Telefon ( ) Offene Sprechstunde: Di und Do 09:00-12:00, Di 14:00-16:00 Uhr Ambulante Reha Sucht des LWL Telefon ( ) Offene Sprechstunde: Mi 16:00-17:00 Uhr VSI Verein für Soziale Integrationshilfen Telefon ( ) Offene Sprechstunde: Mi 16:00-17:00 Uhr Ca lvin-ha us Große Marktstraße 2 Psychologische Beratungsstelle Telefon ( ) Anmeldung: Mo, Di, Do 09:00-12:00 und 15:00-17:00, Mi 09:00-17:00, Fr 09:00-12:00 Uhr Offene Sprechstunde: Do 15:00-18:00 Uhr Das rote Haus Jägerstraße 5 Schwerter Netz Telefon ( ) Bürozeiten: Mo-Fr und 14:00-16:00 Uhr Familienzentrum Kindertageseinrichtung Telefon ( ) Öffnungszeiten: Mo-Fr 07:00-16:00 Uhr Sta tion West Niederstraße 32 Raum für junge Menschen Telefon ( ) Grete-M eißner- Zentrum Schützenstraße 10 Öffnungszeiten: Mo-Fr 09:00-17:00 Uhr und jeden 1. Sonntag 11:00-17:00 Uhr Begegnungsstätte Telefon ( ) Ökumenische Zentrale Telefon ( ) Offene Sprechstunde: Altenberatung Mo-Fr 09:00-10:00 Uhr Betreuungsverbund Nebenstelle Telefon ( ) Offene Sprechstunde: Betreuerberatung Di 10:00-11:00 Uhr und Fr 15:00-16:00 Uhr No. 1 In den Gärten In den Gärten 1 Kinderstätte Telefon ( ) Öffnungszeiten: Mo-Fr 07:30-16:30 Uhr Weitere Informationen über unsere Einrichtungen finden Sie auch im Internet:
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DREINBLICK MAI BIS AUGUST Diakonie. Schwerte A KTUELLES T HEMA
DREINBLICK Die Zeitung der der n A KTUELLES T HEMA MAI BIS AUGUST 2011 MAI BIS AUGUST 2011 DIE WEITEREN THEMEN: ++ Aufstehen! ++ Kindererfahrungen ++ ZDL ade! ++ 30 Jahre GMZ ++ Veranstaltungen Ausgabe
DREINBLICK SEPTEMBER BIS DEZEMBER Dia konie. Schw erte AKTUELLES THEMA
DREINBLICK Die Zeitung der der n Schwerte Dia konie AKTUELLES THEMA SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2013 DIE THEMEN: Kommunikation welcome Sonntag der CT und AAT Saisonstart beim Kinder-Dienst-Tag 3.000 Euro 220
im Spannungsfeld von Tradition und Gegenwart.
DREINBLICK Die Zeitung der der n A KTUELLES T HEMA MAI BIS AUGUST 2012 MAI BIS AUGUST 2012 DIE THEMEN: Spannungsfeld Tradition - Gegenwärtigkeit Glaube hilft auf Trias zertifiziert Essen mit Leib und Seele
DREINBLICK SEPTEMBER BIS DEZEMBER Diakonie. Schwerte A KTUELLES T HEMA WEITERE THEMEN
DREINBLICK Die Zeitung der der n A KTUELLES T HEMA SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2009 SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2009 WEITERE THEMEN Babykleidung und Betreuungskräfte gesucht Sommerhighlights 2 0 0 9 gottesdienst
DREINBLICK. Der Fall Mareike B. MAI BIS AUGUST Diakonie. Schwerte
DREINBLICK Die Zeitung der der n MAI BIS AUGUST 2007 Ausgabe 66 Der Fall Mareike B. Themen: Alles über Schwangerschaftsberatung Rotes Haus Abenteuer über 15 Jahre Engagement durch Sparkasse, Frauenhilfe
Wirkliche Erfolge. Diakoniegottesdienst, St. Viktor Kirche Schwerte, Sonntag, 04. September 2011, Uhr
DREINBLICK Die Zeitung der Diakonie der n Schwerte Dia konie AKTUELLES THEMA SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2011 SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2011 Wirkliche Erfolge Diakoniegottesdienst, St. Viktor Kirche Schwerte,
DREINBLICK. Familienzentrum NRW SEPTEMBER BIS DEZEMBER Diakonie. Schwerte. Die weiteren Themen:
DREINBLICK Die Zeitung der der n SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2006 Familienzentrum NRW Die weiteren Themen: SONNTAGE SCHWERTER MEDIENPREIS SOZIALBERICHTERSTATTUNG ZENTRALER DIAKONIEGOTTESDIENST 25 JAHRE GMZ
DREINBLICK SEPTEMBER BIS DEZEMBER Diakonie. Schwerte A KTUELLES T HEMA DIE THEMEN:
DREINBLICK Die Zeitung der der n A KTUELLES T HEMA SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2014 DIE THEMEN: Hilfe zur Selbsthilfe Sonntag der Sommermärchen 2014: 25 Jahre VSI r Spieletag Beinahe-Weltmeister Kurzurlaub
DREINBLICK SEPTEMBER BIS DEZEMBER Dia konie. Schw erte AKTUELLES THEMA WEITERE THEMEN
DREINBLICK Die Zeitung der der n Schwerte Dia konie AKTUELLES THEMA SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2010 SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2010 WEITERE THEMEN + + Una nta stba re Würde + + Dia koniegottesdienst und Gemeindefest
DREINBLICK. Raum für junge M enschen in Westhofen JANUAR BIS APRIL Diakonie. Schwerte. Weitere Themen:
DREINBLICK Die Zeitung der der n JANUAR BIS APRIL 2006 Das Team West freut sich über den neuen Raum für junge M enschen in Westhofen Weitere Themen: NEUES AUS DEM GMZ BETREUTES WOHNEN AUCH ZUHAUS BECKMANN-KONZERT
DREINBLICK JANUAR BIS APRIL Diakonie. Schwerte A KTUELLES T HEMA
DREINBLICK Die Zeitung der der n A KTUELLES T HEMA JANUAR BIS APRIL 2010 JANUAR BIS APRIL 2010 WEITERE THEMEN Beckmann spielt in Stolperfallen im Alter Sozialpreis für ehrenamtliches Engagement Kinder
DREINBLICK. Roger L.: Ausgrenzung statt Integration SEPTEMBER BIS DEZEMBER Diakonie. Schwerte
DREINBLICK Die Zeitung der der n SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2007 Roger L.: Ausgrenzung statt Integration Die Themen: gottesdienst Großer Bahnhof für die Wohnberatung Neue Adressen Beispiel Kinder-Dienst- Tag
DREINBLICK. Beschwerdemanagement SEPTEMBER BIS DEZEMBER Diakonie. Schwerte
DREINBLICK Die Zeitung der Diakonie der n Diakonie SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2005 Beschwerdemanagement Weitere Themen: EINLADUNG AM DIAKONIESONNTAG PROJEKTSTAND LEBEN MIT DEMENZ 2MAL NACH BORKUM VERANSTALTUNGEN
DREINBLICK SEPTEMBER BIS DEZEMBER Diakonie. Wichern heute, bedeutet für uns. Schwerte. Weitere Themen:
DREINBLICK Die Zeitung der der n SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2008 Weitere Themen: Wichern heute, bedeutet für uns gottesdienst Ehrenamt Oma Verdienstkreuz 1. Klasse Wildschweinabenteuer Veranstaltungen Ausgabe
DREINBLICK. Jugendgerichtshilfe JANUAR BIS APRIL Diakonie. Schwerte A KTUELLES T HEMA WEITERE THEMEN:
DREINBLICK Die Zeitung der der n A KTUELLES T HEMA Jugendgerichtshilfe JANUAR BIS APRIL 2011 JANUAR BIS APRIL 2011 WEITERE THEMEN: ++ Böses mit Gutem überwinden ++ Einführung am sonntag ++ Nachrichten
Wenn die Seele leidet
A K T U E L L E S T H E M A SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2015 Wenn die Seele leidet DIE THEMEN: Feel-good-Management Rückblick: Glück ++ Suchtjubiläum ++ Experimente ++ Dienstagsmaler ++ Boßeln ++ Verhütung
Angst, ein Begleiter unserer Zeit. Januar bis April A k t u e l l e s T h e m a
A k t u e l l e s T h e m a Januar bis April 2016 Angst, ein Begleiter unserer Zeit Die Themen: Angst begleitet Trost erfahren 21 Neue ++ 25 Jahre Ehrenamt ++ 30 Jahre Hauptamt Rückblick: Gesundheitstag
DREINBLICK. Durch das Jahr 2007 mit dem GMZ JANUAR BIS APRIL Diakonie. Schwerte
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Großbaustelle Beruf und Pflege MAI BIS AUGUST 2015 A K T U E L L E S T H E M A. Ausgabe 90
A K T U E L L E S T H E M A MAI BIS AUGUST 2015 Ausgabe 90 Großbaustelle Beruf und Pflege DIE THEMEN: DREINBLICK in Farbe zur 90. Ausgabe! Veranstaltungen zum Jubiläum 50 Jahre Suchtberatung Nachrichten:
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DREINBLICK Die Zeitung der der n MAI BIS AUGUST 2006 Soziales Eigentor verhindern! Die weiteren Themen: Ausgabe 63 KASACHSTAN-BESUCH BEEINDRUCKENDER BECKMANN MEILENSTEINE ZUM KOMPETENZZENTRUM HILFE BEI
Die No1. In den Gärten DREINBLICK SEPTEMBER BIS DEZEMBER Diakonie. Schwerte
DREINBLICK Die Zeitung der Diakonie der n Diakonie SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2003 Weitere Themen: Die No1 In den Gärten Alles Müller - oder was? Dienstjubiläen Diakoniestation wird 30 nichts mehr, wie es
MAI BIS AUGUST 2016 A K T U E L L E S T H E M A DIE THEMEN: Ausgabe 93
A K T U E L L E S T H E M A MAI BIS AUGUST 2016 DIE THEMEN: Baustelle Diakonie Alles fließt Abschied von Herrn Meyer-Eltz, Herrn Geitz und Herrn Drobek Rückblick: Mitmach-Cirkus Farbenzauber im Elterncafé
Herzlich Willkommen in der Winkelsmühle Dreieichenhain!
KURSE - GRUPPENTREFFEN - FREIWILLIGES ENGAGEMENT BILDUNG - BEWEGUNG - MUSIK - GESANG - KUNST - KULTUR AusZeit-Gruppen für Menschen mit Demenz und zur Entlastung von Angehörigen: Dienstag, Donnerstag und
Herzlich Willkommen in der Winkelsmühle Dreieichenhain!
KURSE - GRUPPENTREFFEN - FREIWILLIGES ENGAGEMENT BILDUNG - BEWEGUNG - MUSIK - GESANG - KUNST - KULTUR AusZeit-Gruppen für Menschen mit Demenz und zur Entlastung von Angehörigen: Dienstag, Donnerstag und
PROGRAMM. T e n n e n b a c h e r P l a t z. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte
PROGRAMM T e n n e n b a c h e r P l a t z Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Tennenbacherstraße 38 79106 Freiburg Tel. 0761 / 287938 www.awo-freiburg.de Februar 2017 Die Seniorenbegegnungsstätte Tennenbacher
DREINBLICK. gegenüber Steinbrück JANUAR BIS APRIL Diakonie. Schwerte. Weitere Themen:
DREINBLICK Die Zeitung der Diakonie der n Diakonie JANUAR BIS APRIL 2004 DREINBLICK gegenüber Steinbrück Weitere Themen: Schon komisch Highlights bei der Kinderstätte Alleinerziehend Zwischen Leber und
September bis Dezember A k t u e l l e s T h e m a
A k t u e l l e s T h e m a September bis Dezember 2017 Die Themen: Aufschlag Anne Heckel Freiwillige gesucht Der Anfang ist gemacht Rückblick: Superheldencamp AOK-Firmenlauf Abschiedsgeschenk Partizipation
PSYCHOSOZIALES ADRESSBUCH WUPPERTAL
1 von 11 PSYCHOSOZIALES ADRESSBUCH WUPPERTAL Übersicht "Betreuungen (rechtliche)" BERGISCHER BETREUUNGSVEREIN E.V. Träger: Bergischer Betreuungsverein e.v. Kontaktdaten der Einrichtung Uellendahler Str.
DREINBLICK. SPENDEN gegen. Sozialkahlschlag? SEPTEMBER BIS DEZEMBER Diakonie. Schwerte
DREINBLICK Die Zeitung der Diakonie der n Diakonie SEPTEMBER BIS DEZEMBER 2004 SPENDEN gegen Sozialkahlschlag? Weitere Themen: DER NEUE DIAKONIEPFARRER FAMILIE UND SUCHT NEU BEI ESSEN AUF RÄDERN TERMINE
Herzlich Willkommen in der Winkelsmühle Dreieichenhain!
KURSE - GRUPPENTREFFEN - FREIWILLIGES ENGAGEMENT BILDUNG - BEWEGUNG - MUSIK - GESANG - KUNST - KULTUR -Gruppen für Menschen mit Demenz: Dienstag, Donnerstag und Freitag hier, sowie mittwochs nachmittags
für Ältere und Junggebliebene Lange Aktiv Bleiben Foto: Bernd Wilkens
DER TREFFPUNKT für Ältere und Junggebliebene Lange Aktiv Bleiben Foto: Bernd Wilkens Liebe Besucherinnen und Besucher des LAB Begegnungszentrum plus, auch in diesem Monat haben wir ein buntes Programm
Reha: So wird Ihr Kind wieder gesund
Rehabilitation Reha: So wird Ihr Kind wieder gesund in Leichter Sprache Infos für Eltern Hilfe für Ihr Kind Das bedeutet Reha Liebe Eltern Die Renten-Versicherung möchte Ihnen helfen: Damit Ihr Kind wieder
Herzlich Willkommen in der Winkelsmühle Dreieichenhain!
KURSE - GRUPPENTREFFEN - FREIWILLIGES ENGAGEMENT BILDUNG - BEWEGUNG - MUSIK - GESANG - KUNST - KULTUR -Gruppen für Menschen mit Demenz: Dienstag, Donnerstag und Freitag hier, sowie mittwochs nachmittags
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KURSE - GRUPPENTREFFEN - FREIWILLIGES ENGAGEMENT BILDUNG - BEWEGUNG - MUSIK - GESANG - KUNST - KULTUR -Gruppen für Menschen mit Demenz und zur Entlastung von Angehörigen: Dienstag, Donnerstag und Freitag
Ev. KiTa-Gruppe im DREINBLICK
A k t u e l l e s T h e m a Januar bis April 2017 Ev. KiTa-Gruppe im DREINBLICK Die Themen: Du siehst mich Rückblick: Trauma Improvisationstheater Auszeit H.E.L.P Festvorbereitungen Sprechen der Babys
PROGRAMM Februar. L a n d w a s s e r. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte. Spechtweg Freiburg Tel /
L a n d w a s s e r PROGRAMM Februar 2019 Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Spechtweg 35 79110 Freiburg Tel. 0761 / 13 27 99 www.awo-freiburg.de montags Regelmäßige Veranstaltungen 09:00 Uhr Englisch
Herzlich Willkommen in der Winkelsmühle Dreieichenhain!
KURSE - GRUPPENTREFFEN - FREIWILLIGES ENGAGEMENT BILDUNG - BEWEGUNG - MUSIK - GESANG - KUNST - KULTUR In der Winkelsmühle finden Sie umfangreiche Angebote rund um das Thema Demenz Herzlich Willkommen in
Amtsvormundschaften und Pflegschaften
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Unser Programm im November 2017
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GRUPPENANGEBOTE HERBST/WINTER 2018 Maltherapeutische Gruppe Frauenapéro Männerfrühstück Outdoorgruppe Workshop Bewegung Workshop Kochen und Geniessen Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen Maltherapeutische
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A k t u e l l e s T h e m a Januar bis April 2019 Die weiteren Themen: Was wurde aus dem Kolumbus-Ei? Sankt Martin Fragen an die neue BeSiLa-Leitung Nachrichten: Betrieb aufgenommen Kuchen backen Regenbogen
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Quelle: Caritasverband Oldenburg Ammerland e.v. Veranstaltungsplan Oktober bis Dezember 2017 Gefördert durch die Herzlich willkommen im Seniorentreffpunkt im Pavillon Neben einem Café, das zu gemütlichen
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A k t u e l l e s T h e m a Mai bis August 2018 Die Themen: Termine: Verleihung BETA-Gütesiegel Architekturtag mit Haus der Diakonie Ökumenischer Gottesdienst und Schwangerschaft Herbstzeit-Fonds gegen
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Gerne nehmen wir auch Ihre Veranstaltung zum Thema Demenz mit in den nächsten Veranstaltungs-Newsletter auf. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:
Der Veranstaltungs-Newsletter möchte auf Veranstaltungen wie Vorträge, Lesungen, Filme, Gottesdienste, Schulungen, Fortbildungen, Ausstellungen, Gesprächskreise etc. zum Thema Demenz im Kreis Euskirchen
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