DREINBLICK. Soziales Eigentor verhindern! MAI BIS AUGUST Diakonie. Schwerte. Die weiteren Themen:
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- Heidi Krämer
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1 DREINBLICK Die Zeitung der der n MAI BIS AUGUST 2006 Soziales Eigentor verhindern! Die weiteren Themen: Ausgabe 63 KASACHSTAN-BESUCH BEEINDRUCKENDER BECKMANN MEILENSTEINE ZUM KOMPETENZZENTRUM HILFE BEI DEMENZ HAUPTSACHE GESUND!?
2 2 E DITORIAL Liebe Leserinnen und Leser, 2003 gab es eine erfolgreiche Kampagne unter dem Titel NRW bleib sozial! Wir haben uns seinerzeit diesem Appell angeschlossen, indem wir in der Ausgabe 56 den Artikel DREINBLICK gegenüber Steinbrück veröffentlichten. Heute wird die Kampagne wieder aufgegriffen, auch wenn der NRW-Ministerpräsident einen anderen Namen trägt. Es ist noch nicht lange her, dass Jürgen Rüttgers in seiner Regierungserklärung sagte: Wir wollen eine Kinder- und Jugendpolitik, die hilft, statt im Stich zu lassen. Trotzdem will nun aber die Regierung gerade bei denen sparen, von denen die Zukunft unserer Gesellschaft abhängt und die mittlerweile zu den Schwächsten gehören, bei Kindern und Familien. Der Förderplan sah ursprünglich eine Höhe von 96 Millionen Euro vor, die nun auf 75,1 Millionen Euro gekürzt werden sollen. Die Folgen wären fatal. Was man heute in der Kinder- und Jugendarbeit versäumt, wird später zu einem grundsätzlichen gesellschaftlichen Problem. Denn die Kinder und Jugendlichen, die heute keine Chance bekommen, werden die Bedürftigen von morgen sein. Bedürftige Erwachsene müssen dann mit wesentlich Herausgeber:, Geschäftsstelle, Postfach 1267, 58207, info@diakonie-schwerte.de Bankverbindung: Konto Nr , Stadtsparkasse (BLZ ) Redaktion: Ute Frank, Simone Friebe, Ulrich Groth (V.i.S.d.P.), Klaus Inhetveen, Iris Lehmann, Heike Mainz, Andrea Schmeißer mehr finanziellen Aufwand aufgefangen werden. Nun wissen wir alle, dass immer weniger Geld für die staatlichen Aufgaben zur Verfügung steht. Eine verantwortungsvolle Politik wird darum nicht um Einsparungen herumkommen. Jeder muss das verstehen. Die Frage lautet daher, wo wird gekürzt und mit welchen Konsequenzen. Das zu beantworten, ist nicht leicht, aber notwendig und richtungweisend. Sollten wir als Kirche uns mit solchen kritischen Forderungen nicht lieber zurück halten und besser vor der eigenen Tür kehren? Es stimmt: unsere Finanzprobleme sind groß und haben Folgen. Auch unsere muss mit weniger Geld auskommen. Auch wir müssen abwägen, welche Bereiche noch gehalten werden können. Klar ist nur eins: die Bedürftigsten sollen weiter auf uns zählen können. Daran wollen und werden wir uns messen lassen! Und deshalb sagen wir auch etwas zur Politik. Angewiesen sind wir stets auf Engagement, das nicht danach fragt, ob der Zweck werbewirksam ist. So wie Beckmann, der sich für den Keller-Basar eingesetzt hat. Das ermöglicht zum Beispiel, dass junge Mütter weiter die unterschiedlichsten Dinge des täglichen Lebens sehr günstig erwerben können. Für alle Hilfe, die Sie erbracht haben, sei an dieser Stelle noch einmal herzlich Dank gesagt. Ihr pfarrer Klaus Inhetveen I MPRESSUM Gestaltung: erich füllgrabe Hugenpoth Herne Druck: Druckerei Uwe Nolte Im kurzen Busch 7, Iserlohn Auflage: Stück Erscheinungsweise: dreimal jährlich
3 3 Besuch aus Kasachstan im r Netz Ute Frank (3. v. l.) und Friedrich-Wilhelm Rebbe (2. v. l.) mit den Gästen aus Kostanei vor der Station West Nicht ganz alltäglichen Besuch durfte das r Netz begrüßen, als fünf sozialpädagogische Mitarbeitende aus der Stadt Kostanei/Nordkasachstan einen Tag Station in machten, um hier eine Einrichtung der freien Jugendhilfe kennen zu lernen. Die Dele- gation war im Rahmen eines Fachkräfteaustausches mit dem Kreis Unna vom 21. bis hier im Kreis unterwegs. Dabei ging es um aktuelle Fragestellungen der kommunalen Kinder- und Jugendhilfe, Fragen zur Integration von Kindern, Jugendlichen und Familien mit Migrationshintergrund, Jugendkriminalität, Schulsozialarbeit und Hilfen zur Erziehung innerhalb und außerhalb des Elternhauses. Eine lebhafte Diskussion zum Thema Pädagogische Hilfen in Kasachstan und in Deutschland beendete diesen erfahrungsreichen Tag. Friedrich-Wilhelm Rebbe vom Fachbereich Familie und Jugend und Ute Frank vom r Netz waren sich nach dieser Runde einig, dass die Stärkung der interkulturellen Kompetenzen ein wichtiges Ziel bleibt. Beckmann beeindruckt Erfolg in jeder Hinsicht. Rund 200 Besucher feierten den Künstler für seinen brillanten musikalischen Vortrag mit stehenden Ovationen; Beckmann bezog mutig Stellung gegen soziale Kälte und er ging mit gutem Beispiel voran und brachte selbst gut erhaltene Kleidung mit für den Keller-Basar ,30 kamen zusammen; das gibt Rückenwind! R ÜCKBLICK Der renommierte Cellist Thomas Beckmann hielt, was wir uns von ihm versprochen haben. Das Benefizkonzert am 31. Januar in der St. Viktor Kirche zugunsten des Keller-Basar und der r Tafel war ein voller Beckmann in der St. Viktor Kirche Blumen für Beckmann
4 4 Die letzten Meilensteine zum Kompetenzzentrum Z UR S ACHE 20. Januar: Grundsteinlegung für den Anbau an das Grete-Meißner-Zentrum. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde schwingt Kirchmeister Kurt Ehrke die Maurerkelle, nachdem zuvor eine Messinghülle mit viel sagendem Inhalt in den Grundstein gelegt worden war. Der Stadtverband der r Frauenhilfen überreicht einen Scheck mit der stolzen Summe von Sie ist durch den Kuchenverkauf (wir berichteten) und Sammlungen in den Bezirken zusammen gekommen. 24. Februar: Eine weitere Spende für den Anbau konnte Andrea Schmeißer vom LIONS Förderverein e. V. in Empfang nehmen wurden für die Inneneinrichtung zur Verfügung gestellt. Viele Einzelspender haben ebenfalls einen Beitrag geleistet. Für alle bisherige Unterstützung ganz herzlichen Dank! 09. März: Richtfest. Das Fest wird nur in kleinem Rahmen gefeiert; die Arbeit ruft! 23. März: Fenster in die Seele Vernissage und Tanztee Alte Liebe für verwirrte Menschen und ihre Angehörigen im GMZ. Wir haben Neues gewagt und mit den Gästen der Tagesbetreuungsgruppe gemalt. Dafür konnte die r Künstlerin Uschi Vielhauer gewonnen werden, die das Projekt künstlerisch beraten und aktiv begleitet hat. Die Ergebnisse waren so beeindruckend, dass wir sie der Öffentlichkeit präsentieren müssen. Der Begriff Kompetenzzentrum trifft zu: Demenzerkrankte zeigen hier ihre Fähigkeiten; sie können viel mehr, als man ihnen zutraut. Jedes einzelne Bild würde ich mir sofort in die Wohnung hängen. Das war der Kommentar vieler Besucher beim Betrachten der ausdrucksstarken Acrylbilder. März/April/Mai: Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Wenn es nur Späne wären... Das denken die Besucher/- innen des Grete-Meißner-Zentrums, deren Geduld mit Staub, Lärm und Abstellbarrieren aufgrund der Umbauarbeiten auf eine harte Probe gestellt wird. Danke für Ihr Verständnis! Das braune Brett im Eingangsbereich informiert über die wöchentlich anstehenden Arbeiten. Heute: Das Spendenkonto ist noch nicht geschlossen! Wir brauchen weitere Unterstützung: Spendenkonto Nr Stadtsparkasse (BLZ ) Stichwort: Kompetenzzentrum
5 5 Jetzt erst recht: NRW bleib sozial 2006 Ich kann es langsam nicht mehr hören! - Wie geht es Ihnen, wenn Sie mit dem Problem leere öffentliche Kassen/Steuer- und Sozialreformen konfrontiert werden? Es gibt keine Tageszeitung, die nicht voll davon ist; Fernsehmagazine, Talk-Shows, Nachrichtensendungen - alle kochen dieses Thema immer wieder neu auf. A KTUELLES T HEMA Geht es nicht letztlich nur um einen Zyklus, der sich unweigerlich im Abstand von mehreren Jahren wiederholt, der dann jeweils lautstark von den Klageliedern der Lobbyistengruppen begleitet wird, denen es ja letztlich nur auf Besitzstandswahrung ankommt? Die, die Kürzungen kritisieren, kann man doch schnell mit dem Floriansprinzip 1 entlarven; so kann man aber keine Probleme lösen. Müssen wir stattdessen nicht endlich einmal ganz schlicht und einfach begreifen, dass wir jahrelang über unsere Verhältnisse gelebt haben, dass man nicht mehr Geld ausgeben kann, als man eingenommen hat? Fehlt es nicht nur ein wenig an der Bereitschaft, den Gürtel enger zu schnallen? Wenn alle sparen müssen, dann kann man den Sozialbereich davon doch nicht ganz ausnehmen...! Gerade dort gab es ja in den letzten Jahren auch Fehlentwicklungen und Leistungsmissbrauch, wie man es wirklich nicht mehr hinnehmen konnte. Die Reihe der diesbezüglichen Redewendungen könnte man beliebig fortsetzen. Würde man das Phrasensparschwein aus dem Sport-Talk des DSF auf die Finanz- und Reformdebatte übertragen, es wäre sofort gefüllt. Was heißt das nun? Es macht zunächst einmal die Schwierigkeit deutlich, sich zu Wort zu melden, ohne in den Verdacht zu geraten, dass man nur das Eigeninteresse im Sinn hat. Und das wollen wir auf jeden Fall nicht: einfach nur einstimmen in ein Konzert, weil es zu unserer vermeintlichen Rolle gehört, und so lange jammern, bis es keiner mehr hören kann. Wenn wir trotzdem unsere Sorgen benennen zu bestimmten Sparmaßnahmen, ja unseren Ärger darüber zum Ausdruck bringen, dann hoffen wir, dass das gehört und verstanden wird als wichtiger, vielleicht sogar notwendiger Sachbeitrag und nicht als trotziger Protest, der nur zeigt, dass man nicht bereit ist, das Unvermeidliche zu akzeptieren. 1) Heiliger Florian, verschone mein Haus, zünde lieber das Dach meines Nachbarn an
6 6 Im Mittelpunkt steht aktuell der Entwurf des Landeshaushalts NRW Er sieht Kürzungen vor u. a. beim Kinder- und Jugend-Förderplan, bei den Familien- und Erziehungsberatungsstellen z. B. um 16 % bzw. 2,4 Mio., in der Familienbildung, bei den Kindertageseinrichtungen etc. Das veranlasste die Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege 2, die Kampagne vor drei Jahren neu aufzulegen und dazu aufzurufen Jetzt erst recht: NRW bleib sozial 2006! Dem schließen wir uns an! Wir können nicht einerseits davon reden, dass die junge Generation unsere Zukunft ist und ihr andererseits die notwendige Unterstützung versagen. Die Jugend- und Familienförderung ist kein Luxus, keine Verfügungsmasse, auf die man bei knapper Kasse verzichten kann. Es ist aber nicht nur generell ein äußerst fragwürdiges familienpolitisches Signal, das hier gesendet wird; es ist außerdem eindeutig Sparen am falschen Ende. Im Gesundheitswesen hat man das längst erkannt. Vorbeugen ist besser als bohren - das weiß jedes Kind. Regelmäßiger Zahnarztbesuch führt zu Bonuspunkten beim Zahnersatz; und Vorsorge kann Leben retten, das haben viele Menschen erfahren. Aber Familien Hilfe vorenthalten, das soll keine Folgen haben...? Schauen wir direkt zu den Einrichtungen bei uns in der. Die Kürzungspläne für die Familienberatung betreffen die Erziehungsberatung und Ehe- und Lebensberatung in der Jägerstraße. Die Erziehungsberatung in der Jägerstraße ist von den Kürzungen bedroht. Einsparungen haben Konsequenzen. Gar nicht zuerst im Blick sollten die personellen Fragestellungen sein, die solche Einschnitte mit sich bringen. Viel schlimmer ist, wer das ausbaden muss, im Stich gelassen wird. Beratungsstellen werden überproportional von Alleinerziehenden und Familien mit mehreren Kindern aufgesucht. Hier verdichten sich oft gesellschaftliche Benachteiligungen und familiäre Probleme in besonderem Maße. Familien mit komplexen Problemlagen benötigen schnelle, individuelle, flexible und niedrigschwellige Hilfsangebote. Längere Wartezeiten, mangelnde telefonische Erreichbarkeit, Reduzierung von Sprechstunden - all dies wird insbesondere denen den Zugang erschweren, die diese Beratung vor allem nötig hätten. Inwieweit hat die Beratungsarbeit nun präventive, vorbeugende Wirkungen und welche Anhaltspunkte gibt 2) Dazu gehört die Arbeiterwohlfahrt, der Caritasverband, der Paritätische, das Deutsche Rote Kreuz, das Diakonische Werk und die jüdische Kultusgemeinde.
7 7 es über deren Bedeutung und Ausmaß? - Wenn Familien zur Beratung kommen, geht es natürlich schon um vorhandene Probleme und diese selbst können nicht mehr ungeschehen gemacht werden. Aber ganz wichtig ist, dass man sich sehr früh mit ihnen auseinandersetzt und diese Auseinandersetzung leicht und unkompliziert ermöglicht wird. Geschieht dieses zeitige Bearbeiten im Rahmen eines Beratungsprozesses nicht, ist in vielen Fällen die Wahrscheinlichkeit hoch, dass aus einer Frage eine Problematik wird, aus einer Störung eine Krankheit, aus einem Konflikt ein Krieg, oder aus einer Krise eine Katastrophe. Dann sind Therapien, Behandlungen, stationäre Maßnahmen und oftmals auch sehr schmerzhafte Eingriffe von außen gefragt; das wiegt schwer, tut weh und - kostet vor allem sehr viel Geld. Das ARD-Magazin MONITOR veröffentlichte in seiner Sendung Ende Oktober 2003 einen Beitrag unter dem Titel Falsches Sparen bei der Familienpolitik, in dem es um die Kürzungen bei den Familienberatungsstellen geht. Dort kommt der Berliner Senator für Bildung, Jugend, Sport - Klaus Böger - mit der Aussage zu Wort: Wenn es uns gelingt, Familien in Notlagen mit ihren Kindern frühzeitig zu erreichen, ein Betreuungsangebot niedrigschwellig aufzubauen, möglichst früh zu intervenieren, dann ist das in der Regel relativ kostengünstig. (...) Wir wissen (...), dass eben Heimunterbringung, psychotherapeutische Beratung etc. enorm teuer ist. Das Kölner Jugendamt und andere Experten machen die Gegenrechnung auf: 1 Euro Kürzung bei der Familienberatung verursacht 4 Euro Folgekosten! Das dürfte für sich sprechen. Ein anderer Aspekt: Wenn man die Protestbewegung gegen die Kürzungspläne des Landes beobachtet, fällt auf, dass die einzelnen Bereiche unterschiedlich durch Initiativen vertreten werden. Eine landesweite geschlossene Bewegung für die Familienberatung gibt es aber in der Form nicht. Vielleicht ist das gar nicht verwunderlich. Die Beratungsarbeit mit der gebotenen Diskretion bietet im Vergleich zur Kindergartenarbeit eine weniger geeignete Plattform für gemeinsame Aktionen der Inanspruchnehmer. Außerdem sind die Einrichtungen nicht so zahlreich. Zum Dritten dürfte es Menschen, die sich in akuten Notlagen befinden, selbst eher schwer fallen, sich öffentlich zu Wort zu melden und entsprechend zu engagieren. Aber gerade deshalb sind sie auf Fürsprecher angewiesen. Wir dürfen sie nicht übersehen! Diesen Appell richten wir mit Nachdruck an den Ministerpräsidenten und natürlich an alle Verantwortungsträger für die Haushalte im Land, im Kreis und in der Stadt. Jetzt erst recht: NRW bleib sozial 2006 und sei nicht dumm! Anmerkung in eigener Sache: Aufmerksame Leser mögen es gemerkt haben: Dieser Artikel geringfügig aktualisiert ist nicht neu und steht schon im DREINBLICK Nr. 56 von Januar Leider trifft er auch heute genau so zu. Die gleichen politischen Fehlentwicklungen kritisieren wir mit den gleichen Worten, so wie die Wohlfahrtsverbände mit der gleichen Kampagne antworten...
8 8 V ERANSTALTUNGEN M AI - AUGUST Der nachfolgende Kalender informiert über die offenen Angebote von Mai bis August 2006 in den vier Gebäuden: Haus der, No.1 In den Gärten, Psychologische Beratungsstelle, Grete-Meißner-Zentrum. Es gelten diese allgemeinen Grundsätze: Wenn Veranstaltungen auf bestimmte Personengruppen beschränkt sind, geht das aus der Beschreibung hervor. Alle anderen sind für jedermann offen. Falls Gebühren erhoben werden, ist das gesondert vermerkt. Sonst ist die Teilnahme kostenlos. Veranstaltungen, die eine vorherige Anmeldung erfordern, sind so: gekennzeichnet. Die Anmeldung und Anfragen sind i. d. R. an das Haus zu richten, in dem die Veranstaltung stattfindet. Ein Teil der Angebote wird im Rahmen des Ev. Erwachsenenbildungswerkes Westfalen und Lippe durchgeführt, andere wiederum im Rahmen des Zentrums für Patientenberatung in Trägerschaft des Kreises Unna, in dem die Mitglied ist. Diese Beiträge weisen zusätzlich ein ZeP aus. Angebote im Haus der Kötterbachstraße Telefon ( ) SPIEL, BEGEGNUNG UND LERNEN Kinder-Dienst-Tag dienstags 9.00 bis Offenes Betreuungsangebot für Kinder zwischen 0 und 3 Jahren durch ehrenamtliche Omas (Gleichzeitiger Aufenthalt der Eltern ist möglich, aber nicht Bedingung) Verantwortlich: Sandra Gerlach Internationale Kötterbach-Kindergruppe montags, mittwochs, donnerstags bis Hausaufgabenhilfe Spielen Basteln Unternehmungen für ausländische und deutsche Kinder im Grundschulalter Leitung: Heike Schwarz David Baumgartel
9 9 Soziale Gruppenarbeit für Kinder zwischen 8 und 10 Jahren Leitung: Alexandra Wilner Dieter Forsthuber Soziale Gruppenarbeit für Jungen zwischen 10 und 12 Jahren Leitung: Nadja Sinzel Dieter Forsthuber Soziale Gruppenarbeit für Jungen zwischen 13 und 16 Jahren Leitung: Nadja Sinzel Peter Blaschke SOZIALE GRUPPENARBEIT Die Unglaublichen montags bis Youngsters dienstags bis Jungs freitags bis H AUS DER D IAKONIE Soziale Gruppenarbeit für Mädchen zwischen 11 und 14 Jahren Leitung: Rosemarie Göllrich Annika Konrad Katrin Hauschild Soziale Gruppenarbeit für Jungen zwischen 11 und 13 Jahren Leitung: Ibrahim Maden Christoph Tillmann Girls in the house mittwochs bis Ronin-Boys freitags bis FÜR ELTERN UND ERWACHSENE Gruppenarbeit zu Erziehungsfragen für Mütter und Väter Leitung: Hildegard Bruns Rita Schwarzelmüller Eltern aktiv dienstags 9.30 bis 12.00
10 10 HILFE BEI SUCHTGEFÄHRDUNG Freiraum dienstags bis Informations- und Motivationsgruppe für Suchtgefährdete Kontaktperson: Heike Renfordt H AUS DER D IAKONIE Ambulante Reha für den Kreis Unna Reha-Gruppe montags bis Ambulante Weiterbehandlung mittwochs bis Alkohol und Medikamente freitags bis Behandlungsangebot für Alkoholund Medikamentenabhängige Kontaktperson: Anja Hentschel (Westfälische Klinik, Dortmund) (02 31) und ( ) Gebühr: Leistung der Rentenversicherung oder Krankenkasse SELBSTHILFEGRUPPEN / INITIATIVEN Gesprächskreis für abhängige Menschen Kontaktperson: Heidy ( ) Al Anon mittwochs bis Suchtfreies Leben Jeden ersten Mittwoch im Monat bis Gesprächskreis für PartnerInnen von abhängigen Menschen Kontaktperson: Edith ( ) Kontaktperson: Inge (02 31) Gesprächskreis für abhängige Menschen Kontaktperson: Jörg Kontaktperson: Karl-Heinz ( ) Gebühr: 2,50 pro Treffen und Person
11 11 Tagesbetreuung für Kinder im Alter von 3 bis 14 Jahren Leitung: Klaus Leniger Gerlinde Zacharias Angelika Senger Brigitte Müller Beitrag: einkommensabhängig Gespräche und Aktivitäten für Mütter und Väter der Kinderstätten- Kinder und andere Leitung: Esther Burghardt Offene Gruppe für Männer Leitung: Dietrich Minte Angebote in der No. 1 In den Gärten In den Gärten Telefon ( ) Angebote in der Psychologischen Beratungsstelle Jägerstraße Telefon ( ) Gruppe für Kinder aus Trennungsund Scheidungsfamilien Leitung: Brigitte Laage Stefan Uhlenbrock Gruppentraining für schüchterne Mädchen (geschlossener Teilnehmerkreis) Leitung: Stefanie Hinterberg In der Kinderstätte montags bis freitags bis In den Sommerferien vom 10. bis ist die Kinderstätte geschlossen Kreativtreff No.1 dienstags bis tägig Männer - Väter mittwochs bis Roter Faden mittwochs bis Mutige Mädchen dienstags bis PSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE NO. 1 IN DEN GÄRTEN
12 G RETE-MEIßNER-ZENTRUM 12 ALLGEMEINES Offene Tür Täglich an Öffnungstagen (siehe Seite 20) bis Sonntags im G-M-Z jeden 1. Sonntag im Monat bis Angebote in der Begegnungsstätte Grete-Meißner-Zentrum Schützenstraße Telefon ( ) Mittagstisch (11.30 bis 13.00) Kaffee und Kuchen Getränke Zeitungen Unterhalten Spiele Kontaktperson: Andrea Schmeißer TREFFPUNKTE UND ALTENKREISE Tanzen, Basteln, Klönen (Aktuelles Programm siehe Tagespresse) Verantwortlich: Andrea Schmeißer Mein Mittwoch mittwochs bis Mein FREItag freitags bis Altenkreis dienstags bis Tagesgruppe für gerontopsychiatrisch veränderte Menschen Leitung: Ulrike Schwabe (Ökumenische Zentrale) Gebühr: 25,50 pro Treffen plus Verzehr Nachmittagsbetreuung für gerontopsychiatrisch veränderte Menschen Verantwortlich: Andrea Schmeißer Gebühr: 10,00 pro Treffen plus Verzehr Angebote der Begegnung und Bildung nach Programm Leitung: Christel Ibert
13 13 Angebote der Begegnung und Bildung nach Programm Leitung: Andrea Schmeißer Beratung für rechtliche Betreuer Kontaktperson: Petra Steinberg Beratung über Betreutes Wohnen, Demenz, Wohnungsanpassung und Dienste Kontaktpersonen: Iris Lehmann Andrea Schmeißer Heike Messer Gesprächskreis für pflegende Angehörige Leitung: Heike Messer (Ökumenische Zentrale) Erfahrungsaustausch für Mitarbeitende im Besuchskreis Leitung: Andrea Schmeißer Paul-Gerhardt- Seniorenkreis jeden 1. und 3. Mittwoch bis BERATUNG UND SCHULUNG Fragen zum Betreuungsrecht Sprechzeit: dienstags bis freitags bis und nach Vereinbarung ZeP Fragen im Alter Sprechzeit: montags bis freitags bis und nach Vereinbarung ZeP HÖREN - SEHEN - REDEN Auszeit montags bis am , , , BK -Stammtisch dienstags bis am und ZeP Wer Angehörige pflegt und betreut, braucht manchmal selbst Unterstützung, denn das eigene Befinden ist gerade in schwierigen Situationen wichtig. Oft fehlt im Alltag jemand, mit dem man über die hohen Anforderungen reden kann. Viele Probleme können mit Menschen, die Gleiches oder Ähnliches erleben, leichter gelöst werden. Seit Februar kann sogar im Rahmen des Demenz-Projektes parallel eine Betreuungsgruppe für die zu Pflegenden angeboten werden. Informationen unter G RETE-MEIßNER-ZENTRUM Erfahrungsaustausch für Mitarbeitende der Betreuungsgruppe Leitung: Andrea Schmeißer BG -Stammtisch donnerstags bis am und
14 14 G RETE-MEIßNER-ZENTRUM RB -Stammtisch Mittwoch, bis RB -Information dienstags bis Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung ZeP Einführung in das Betreuungsrecht Krankheitsbild Demenz dienstags bis Alles rund um die ZeP Pflegeversicherung ZeP Fähigkeiten fördern, Selbstständigkeit erhalten Kaffeeklatsch und Lieder singen? donnerstags bis / / / / Fenster in die Seele Besuch jeden Montag- und Donnerstagnachmittag, jeden 2. und 4. Mittwoch und nach Vereinbarung möglich Gruppe Betroffener mittwochs bis mittwochs bis ZeP Erfahrungsaustausch für rechtliche BetreuerInnen Leitung: Petra Steinberg (Betreuungsverbund e.v.) Veranstaltungen für rechtliche Betreuer und andere Interessierte Leitung: Petra Steinberg (Betreuungsverbund e.v.) Themenreihe des Grete-Meißner- Zentrums (Veranstalter) Referent: Werner Theis, DAK Referentin: Ulrike Schwabe (Ökumenische Zentrale) Fortbildung für Mitarbeitende in der Seniorenarbeit Referentin: Christel Timmer Ausstellung Acrylmalerei der Teilnehmenden der Tagesbetreuungsgruppe Informationen, Gymnastik, Gespräche für brustoperierte Frauen Leitung: Gymnastik: Monika Badziong Gespräche: Christel Timmer Gebühr: 2,40 pro Stunde
15 15 Gesprächskreis für ältere Menschen Leitung: Andrea Schmeißer Lesekreis am Nachmittag Auskunft: Andrea Schmeißer Englischkurse für Senioren Leitung: Ingeborg Hunke I. Anfänger: II. Anfänger: III. Fortgeschrittene: Gebühr: 3,60 pro Veranstaltung Französisch für Fortgeschrittene - Seniorenkurs Leitung: Catherine Mayfeld Gebühr: 3,60 pro Veranstaltung Mal- und Werkgruppe Leitung: Annelie Sonntag Gebühr: 5,50 pro Veranstaltung Handarbeitskreis für Frauen Leitung: Charlotte Menzel Nähberatung und -hilfe Leitung: Renate Schiller Gebühr: 3,10 pro Veranstaltung plus Zuschneidekosten Mittendrin donnerstags bis Termine auf Anfrage Erlesen freitags bis New York - Chicago - LA donnerstags bis freitags bis montags bis Bon Courage dienstags bis ab Juli WERKEN, HANDARBEITEN UND NÄHEN Zusammen gestalten montags bis Gesprächsfaden dienstags bis Zuschnitt I montags bis G RETE-MEIßNER-ZENTRUM SINGEN UND MUSIZIEREN Chormusik im G-M-Z Leitung: Erika Hauenschild Gebühr: 1,80 pro Veranstaltung Instrumentenkreis für Senioren Leitung: Ferdinand Piskora Grete-Meißner-Singer donnerstags bis Musik und gute Laune dienstags bis 12.00
16 16 SPORT, GYMNASTIK UND GESUNDHEIT G RETE-MEIßNER-ZENTRUM Bewegung I: donnerstags bis II: montags bis Haltung, Bewegung, Entspannung I: montags bis II: montags bis Bewegung, Rhythmus, Geselligkeit Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat bis Fitness-Gymnastik für Problemzonen und Entspannung mittwochs bis Aktiv I: donnerstags bis II: donnerstags bis Gymnastik für Frauen mittleren Alters Leitung: Silvia Siebert (Kurs I) Leitung: Gerdi Leskien (Kurs II) Gebühr: 3,60 pro Veranstaltung Ganzheitliche Übungen zur Gesunderhaltung des Körpers für Männer im Rentenalter Leitung: Monika Budde (Kurs I) Leitung: Gerdi Leskien (Kurs II) Gebühr: 3,60 pro Veranstaltung Gruppentänze für Senioren Leitung: Erika Hauenschild Helga Römer Gymnastik für Frauen mittleren Alters Leitung: Monika Badziong Gebühr: 3,60 pro Veranstaltung Gymnastik und Bewegung für ältere Menschen Leitung: Silvia Siebert (Kurs I) Leitung: Gerdi Leskien (Kurs II) Gebühr: 3,60 pro Veranstaltung Osteoporose A I: donnerstags bis II. dienstags bis Gymnastik zur Prophylaxe Leitung: Monika Badziong (Kurs I) Leitung: Monika Budde (Kurs II) Gebühr: 3,60 pro Veranstaltung
17 17 Gymnastik für erkrankte Menschen Leitung: Monika Badziong Gebühr: 3,60 pro Veranstaltung Osteoporose B montags bis Gymnastik für Menschen in der Rehabilitation nach einem Herzinfarkt Leitung: Gerdi Leskien in Zusammenarbeit mit einem Arzt des EKS Gebühr: 5,10 pro Veranstaltung Voraussetzung: Ärztliche Verordnung und Ergometertest als Nachweis der Belastungsgrenze Ein paar Stunden zum Genießen, Abschalten und Entspannen für Frauen +/- 50 Jahre. Leitung: Gerdi Leskien Gebühr: 30,00 Gruppe für Multiple-Sklerose-Kranke Kontaktperson: Heinz-August Schwake ( ) Sterbe- und Trauerbegleitung e.v. Kontaktperson: Antje Drescher ( ) Koronarsport mittwochs bis Zeit für mich freitags bis und SELBSTHILFEGRUPPEN/INITIATIVEN MS Jeden 2. Montag im Monat bis Die Brücke Jeden 1. Mittwoch im Monat bis G RETE-MEIßNER-ZENTRUM Abendgruppe für berufstätige Betroffene Kontaktperson: Ulrike Hinz ( ) Selbsthilfe bei Brustkrebs Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat ab 19.30
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19 19 Zu Hause leben mit Demenz spezieller Pflegekurs für Angehörige Erstmalig bietet die Ökumenische Zentrale mit den kirchlichen Sozialstationen und der DAK einen speziellen Pflegekurs für die Angehörigen von demenziell erkrankten Menschen. Es geht darum, durch die vermittelten theoretischen Kenntnisse und praktischen Erfahrungen die Fähigkeiten der Pflegenden zu stärken und pflegebedingte Überforderungen zu reduzieren. Inhalte sind z. B. gerontopsychiatrische Krankheitsbilder und ihre Behandlung, Hilfen für die Kommunikation mit Demenzkranken, Entlastungsmöglichkeiten, Umgang mit Konflikten, Gefahrenreduzierung, finanzielle Hilfen und kräftesparende Pflegetipps. Der nach dem Pflegeversicherungsgesetz anerkannte Kurs umfasst 6 Termine à 3 Stunden und startet im Mai. Die Teilnehmenden erhalten am Ende ein Zertifikat; ihnen entstehen keine Kosten, da die DAK die Finanzierung übernimmt. Anmeldungen werden ab sofort unter entgegen genommen. Familien wieder unterwegs nach Borkum Gesundheit im Mittelpunkt Hauptsache gesund!? heißt das Thema der Familienbildungsmaßnahme in Haus Blinkfüer auf Borkum in der Zeit vom Die Maßnahme verbindet themenbezogenes Arbeiten und gemeinsame Aktivitäten und Freizeit auf der wunderschönen Nordseeinsel. Es haben sich bereits so viele Familien für die Maßnahme angemeldet, dass alle Plätze vergeben sind. Wir freuen uns auf sonnige Ferien! V ORSCHAU
20 A UF EINEN B LICK 20 in. Haus der Kötterbachstraße Geschäftsstelle, Soziale Dienste, Betreuungsverbund e.v. Tel.: ( ) Bürozeiten: Mo-Fr und Uhr Keller-Basar Tel.: ( ) Öffnungszeiten: Mo, Mi + Fr , Mi Uhr Kleiderannahme: Mo-Fr und Uhr Suchtberatungsstelle Tel.: ( ) Termine: Mo - Fr nach vorheriger Absprache Offene Sprechstunde: Mi Uhr ZeP Anonyme Drogenberatung Tel.: ( ) Sprechzeiten: Di + Do , Di Uhr Verein für Soziale Integrationshilfen Tel.: ( ) Büro- u. Sprechzeiten: Mo-Fr Uhr (u.n. Vereinb.) No. 1 In den Gärten In den Gärten Kinderstätte Tel.: ( ) Öffnungszeiten: Mo-Fr Uhr r Netz für Jugend und Familie Tel.: ( ) Bürozeiten: Mo-Fr Uhr Psychologische Beratungsstelle Jägerstraße Erziehungs-, Ehe-, Lebens-, Schwangerenberatung Anmeldung: Offene Sprechstunde: Do Uhr Grete-Meißner-Zentrum Schützenstraße Tel.: ( ) Mo-Fr Uhr und Uhr außer Do.-vormittag und Fr.-nachmittag ZeP Begegnungsstätte Tel.: ( ) Öffnungszeiten: Mo-Fr Uhr jeden 1.Sonntag im Monat Uhr Ökumenische Zentrale Tel.: ( ) Sprechstunde: Mo-Fr Uhr (u.n. Vereinb.) Alten- und Betreuerberatung ZeP
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