nimmt jeden an, der an Jesus Christus glaubt

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1 Texte: Jakobus 2,24 Autor: Roger Götz Predigt Was würdest du sagen, wenn dich jemand fragt: Glaubst du an Gott? Höchstwahrscheinlich wirst du ja sagen. Was würdest du antworten, wenn jemand dich fragt: Bist du ein gerechter Mensch? Vielleicht würdest du zögern, weil dir bewusst ist, dass du dich nicht immer korrekt verhältst. Wie sieht Gott das? Wann sind wir vor Gott gerecht? Paulus gibt uns in Röm 3,22-24 eine erstaunliche Antwort. Obwohl sie den meisten von uns bekannt sein dürfte, sollten wir nie das Staunen darüber verlieren: Gott spricht jeden von seiner Schuld frei und nimmt jeden an, der an Jesus Christus glaubt. Nur diese Gerechtigkeit lässt Gott gelten. Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte. Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. Ist das tatsächlich so, dass wir nur an Jesus glauben müssen, und schon sind wir gerecht? Ist das nicht eine billige Gnade? Müssen wir denn gar nichts tun, weil Jesus alles für uns getan hat? Demgegenüber sagt Jakobus: Wir werden nur dann von Gott angenommen, wenn unser Glaube auch Taten hervorbringt. Der Glaube allein genügt nicht. Auch die Prostituierte Rahab ist dafür ein Beispiel. Sie fand bei Gott Anerkennung, weil sie die Kundschafter der Israeliten bei sich versteckte und ihnen auf einem sicheren Weg die Flucht ermöglichte. So wie der Körper ohne den Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Taten tot. (Jak 2,24-26) 1

2 Ausgerechnet eine Hure wird uns als positives Beispiel dafür hingestellt, wer vor Gott gerecht ist und von ihm angenommen wird! Sie hatte Glauben, der sich an ihren Taten zeigte. Sehen wir uns genauer an, worin ihre Glaubenstaten bestanden. Kurz bevor das Volk Israel nach der 40-jährigen Wüstenwanderung den Jordan überquerte, um das gelobte Land einzunehmen, sandte Josua zwei Kundschafter nach Jericho. Sie kamen in das Haus von Rahab und wurden von ihr freundlich aufgenommen. Bevor die beiden Israeliten sich schlafen legten, stieg Rahab zu ihnen auf das Dach und sagte: "Ich weiß, dass der Herr eurem Volk dieses Land geben wird. Wir haben große Angst. Jeder hier zittert vor euch. Wir haben gehört, dass der Herr euch einen Weg durch das Schilfmeer gebahnt hat, als ihr aus Ägypten gekommen seid.... Als wir das hörten, waren wir vor Angst wie gelähmt. Jeder von uns hat den Mut verloren. Der Herr, euer Gott, ist der wahre Gott oben im Himmel und hier unten auf der Erde. (Jos 2,8-11) Sie vertraute dem Gott der Israeliten. Dieser Glaube veranlasste sie, zu handeln. Die Kundschafter zu verstecken, war für sie ein grosses Risiko. Wäre das herausgekommen, hätte sie mit dem Tod rechnen müssen. Doch sie vertraute nicht auf die Stärke der Stadtmauern Jerichos. Diese Stadt wurde zwar noch nie eingenommen, doch Rahab hatte keine Zweifel, dass die Israeliten mit ihrem Gott diese Mauern überwinden würden. Rahab bewies damit mehr Glauben, als das ganze Volk Israel 40 Jahre vorher. Als es nach dem Auszug aus Ägypten nach wenigen Monaten vor dem Gelobten Land stand, sandte Mose 12 Kundschafter ins Land. Einer davon war Josua, ein anderer Hur. Nur diese beiden vertrauten Gott, dass er ihnen das Land geben würde. Alle anderen hatten Angst vor den Bewohnern. Sie wollten lieber wieder zurück nach Ägypten, obwohl sie doch grossartige Wunder mit Gott erlebt hatten: Die 10 Plagen, vor welchen sie vorschont wurden; der Durchzug durchs Schilfmeer; die Versorgung mit Wasser und Mana in der Wüste. Doch all dies genügte den Israeliten nicht als Beweis, dass der mächtige Gott, dem nichts unmöglich ist, auf ihrer Seite stand. Rahab dagegen hatte von diesen Wundern nur von ferne gehört. Sie hätte das leicht als falsche Gerüchte abtun können. Doch sie glaubte an den Gott Israels. 2

3 Auch im Hebräerbrief im 11. Kapitel über die Glaubenshelden wird Rahab lobend erwähnt: Nur weil die Prostituierte Rahab Gott vertraute und die Kundschafter Israels freundlich aufnahm, wurde sie nicht getötet wie alle anderen Bewohner Jerichos, die sich Gottes Willen widersetzt hatten. (Heb 11,31) Besonders erstaunlich finde ich, welche Ehre ihr Gott erwies, im Stammbaum von Jesus aufgeführt zu sein: Mt 1,5-6a: Salmon zeugte Boas mit der Rahab. Boas zeugte Obed mit der Rut. Obed zeugte Isai. Isai zeugte den König David. Rahab ist also die Ur-Urgrossmutter von König David, vom dem letztlich in der menschlichen Linie Jesus abstammt. Was hat eine Prostituierte im Stammbaum von Jesus zu suchen? Was will Gott uns damit sagen? Wird Prostitution etwa gutgeheissen? Nein, aber vor Gott gilt eine Gerechtigkeit, die weit über unseren moralischen Gerechtigkeitssinn hinausgeht. Weder eine Hure noch ein braver Bürger können vor dem heiligen Gott bestehen, denn beide sind Sünder. Der brave Bürger wird von Gott abgelehnt, wenn er nicht einsieht, dass er Vergebung seiner Sünden nötig hat. Dabei spielt es keine Rolle, ob er nach menschlicher Beurteilung moralisch besser dasteht. Wodurch wird nun Rahab gerechtfertigt? Sie vertraute Gott. Sie konnte Jesus noch nicht kennen, und deshalb auch noch nicht direkt an ihn glauben. Doch Gott rechnete ihr ihren Glauben in diesem Sinn an. Denn schon im AT galt, was in Habakuk 2,4 steht: Der Gerechte wird aus Glauben leben. Oder umgekehrt gesagt: Wer Glaubt, ist dadurch vor Gott gerecht und wird leben ja sogar ewiges Leben haben. Doch nun kommt Jakobs und behauptet: Glaube allein genügt nicht! Es braucht Werke Taten. Was stimmt denn nun? Dieser scheinbare Widerspruch wird aufgelöst, wenn wir verstehen, was glauben wirklich bedeutet und was für Werke gemeint sind. In der Kirchengeschichte wurde das oft falsch verstanden. Paulus wehrt sich entschieden gegen den Versuch, durch gute Taten und ein moralisch korrektes Leben Gott zufriedenstellen zu wollen. Wir können uns den Himmel nicht verdienen und auch nicht unsere Sünden durch gute Taten aufheben. Sollen wir also nichts Gutes tun und uns unmoralisch verhalten? Nein, aber wir dürfen Ursache und Wirkung nicht verwechseln. Wir sollen nicht Gutes tun, um gerecht zu werden, sondern wir werden Gutes tun, weil Gott uns gerecht gemacht hat. In diesem Sinn bedeutet Hab 2,4, dass wer von Gott zurecht gebracht wurde dann auch nach seinem Massstab leben wird. Der Gerechte wird aus seiner Glaubensüberzeugung 3

4 heraus sein Leben gestalten. Wir sollen nie daran zweifeln, dass Gott uns rettet, weil wir an Jesus glauben. Aber wenn sich dieser Glaube nicht in unserem Leben zeigt, müssen wir an unserem Glauben zweifeln. Das meint Jakobus, wenn er sagt: Der Glaube ohne Werke ist tot. (Jak 2,26) Wir dürfen in dieser Aussage nicht Glaube und Werke auseinandernehmen und als zwei verschiedene Aktionen betrachten. Wenn wir etwas wirklich glauben, können wir gar nicht anders, als uns entsprechend zu verhalten. Es gibt einen zwangsläufigen Zusammenhang zwischen dem Glauben und der Tat. Wie war das bei Rahab? Sie war fest davon überzeugt, dass der Gott Israels mächtiger ist, als alle Götter der Kanaaniter. Der Beweis dafür, dass sie das wirklich glaubte, zeigt sich darin, dass sie alles auf eine Karte setzte. Sie half den Kundschafter und liess sie schwören, ihre Familie beim Angriff auf Jericho zu verschonen. Dann kamen die Gesandten des Königs von Jericho zu ihr und forderten sie auf, die Spione herauszugeben. Doch sie log und sagte, sie seien schon gegangen. Damit hatte sich Rahab entschieden, nicht mehr auf den König und seine Arme zu vertrauen, sondern allein auf den Gott Israels. Hätte sie die Kundschafter verraten, wäre das der Beweis gewesen, dass sie nicht wirklich geglaubte, dass Gott die Mauern Jerichos zum Einstürzen bringen konnte. Ist es nicht erstaunlich und paradox, dass eine Prostituierte durch eine Lüge ihre Gerechtigkeit unter Beweis stellte? Sie war als Hure und Lügnerin gerecht, weil sie auf den richtigen Gott vertraute und danach handelte. Und noch etwas zeichnet ihren Glauben aus: Sie bezeugt ihn. Sie behält diese Erkenntnisse nicht für sich, sondern sagt gegenüber den Kundschaftern, dass sie von jetzt an ihrem Gott vertraut. Dieses Aussprechen der eigenen Glaubensüberzeugung ist sehr wichtig. Es geht hier nicht zuerst um Evangelisation oder Mission, wo wir unseren Glauben gegenüber Ungläubigen bezeugen. Das ist erst der zweite Schritt. Rahab teilt ihren Glauben jenen mit, die ebenfalls von diesem einen wahren Gott überzeugt sind. Was bedeutet das konkret für uns? Wir wissen ja voneinander, dass wir an Gott glauben. Welchen Sinn hätte es da im dritten Teil unseres Gottesdienstes in der Rubrik Leben teil aufzustehen, und zu sagen: Ich glaube an Jesus? Ich denke, unser Glaube hat viele Aspekte. Sinnvoll wäre es, uns gegenseitig mitzuteilen, was wir neu erkannt haben und was wir im Sinn haben, als nächstes umzusetzen. Das kann im Gottesdienst vor allen geschehen, oder im Kirchenkaffee gegenüber einzelnen. 4

5 Etwas sehr nützliches möchte ich allen empfehlen: Schliesst euch zu zweit zusammen zu einer sogenannten Rechenschaftsbeziehung. Jeder sagt dem anderen, was ihm beispielsweise in der Predigt klar geworden ist und wie er das im Alltag konkret anwenden möchte. Gib dem anderen den Auftrag, bei Gelegenheit nachzufragen, wie es dir auf diesem Gebiet geht. Das kann geschehen in Bezug auf eine schlechte Gewohnheit, die du mit Gottes Hilfe überwinden willst; oder einen mutigen Schritt, den du mit Jesus gehen möchtest. Ihr könntet euch regelmässig treffen, darüber austauschen und füreinander beten. Das wird euren Glauben stärken und euch ermutigen, Glaubenstaten zu vollbringen. Wie steht es also mit deinem Glauben? Durch welche Werke wird er bestätigt? Dein Glaube wird durch Herausforderungen getestet. Wenn wir am Sonntagmorgen im Gottesdienst sitzen, ist die Herausforderung nicht sehr gross. Wir können dem Wort Gottes theoretisch zustimmen. Aber wie sieht es im Alltag aus? Worauf gründet sich meine Sicherheit? Auf welche Mauern vertraue ich? Ich nenne als Beispiel das Sichtwort Menschenfurcht. Wofür ist Menschenfurcht ein Beweis? Sie beweist, dass wir uns nicht wirklich auf Gott verlassen, sondern auf Menschen. Wir fühlen uns von ihnen abhängig, statt dass wir uns ganz von Gott abhängig machen. In einem Lied heisst es: Was können uns Menschen tun, wenn sie meinen sie hätten die Macht. Wenn doch Gott, der viel stärker ist, in uns lebt! Oder wie es in Psalm 118,8 steht: Es ist viel besser, bei dem Herrn Schutz zu suchen, als sich auf Menschen zu verlassen. Unser Glaube wird gestärkt, wenn er konkrete Taten zur Folge hat. Ich habe schon oft beobachtet, dass Mitchristen ihre Beziehung zu Gott sehr intensiviert haben, weil sie sich zu einer mutigen Handlung herausfordern liessen. Sie fingen an, intensiver zu beten, sie brachten Dinge in ihrem Leben in Ordnung, sie bekannten verborgene Sünden usw. Mein Glaube wurde herausgefordert, als ich diesen Frühling den Flyer für das Seminar Healing on the street in die Hand gedrückt bekam. Ich glaubte, dass Gott heute noch heilt und dies durch uns tun möchte. Aber war ich bereit, Gott eine Chance zu geben, dies auch durch mich zu tun? Am Ende des Seminars sprach ich mit dem Verantwortlichen und teilte ihm mit, dass ich beabsichtigte, mit HOTS in Dübendorf zu starten. Er sagte mir: Hier ist ein Banner mit der Aufschrift Heilung Healing. Wir haben für diese Seminar 4 davon angeschafft, aber wir selber brauchen nur zwei. Du kannst mir eines abkaufen für Fr Nun war ich herausgefordert, Nägel mit Köpfen zu machen. Wenn ich wirklich davon überzeugt war, dass wir mit HOTS in Dübendorf starten sollen, dann war es dran, das Geld zu 5

6 investieren und damit zu zeigen, dass es mir wirklich Ernst war. Ich stimmte spontan zu und fuhr mit diesem Banner nach Hause. Ich wusste, jetzt gibt es kein Zurück mehr. Zu welcher Glaubenstat fordert Gott dich heraus? Ich bitte euch nun, konkret zu überlegen: Durch welchen Schritt oder welche Handlung soll mein Glaube in nächster Zeit unter Beweis gestellt werden? Durch welche Aktion kann ich üben, im Vertrauen auf Gott meine Angst zu überwinden? Überlegt euch auch, mit wem ihr diesen Entschluss teilen wollt. Wem gegenüber seid ihr bereit, Rechenschaft darüber abzulegen? 6

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