1. Erläuterung der Aufgabenstellung Überblick über die Region Ausstattungsqualität der Gemeinden Angebote...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Erläuterung der Aufgabenstellung... 4. 2. Überblick über die Region... 4. 3. Ausstattungsqualität der Gemeinden... 7. 4. Angebote..."

Transkript

1

2 Inhaltsverzeichnis: 1. Erläuterung der Aufgabenstellung Überblick über die Region Lage und Abgrenzung der Region Kennwerte Ausstattungsqualität der Gemeinden Information auf den Homepages Allgemeine Informationen (Öffnungszeiten) Qualität und Vernetzung Angebote Gibt es Schulungen? Gibt es Infostellen? Gibt es einen Kabelnetzbetreiber? Service kommt jemand ins Haus? Regionales Fernsehen, Radio und Internet Resümee Quellen- und Abbildungsverzeichnis Seite 2 von 24

3 Abbildung 1: Projektgebiet - Übersicht (Google Earth, eigene Darstellung) Seite 3 von 24

4 1. Erläuterung der Aufgabenstellung Im Laufe des Bachelorstudiums der Studienrichtung Raumplanung und Raumordnung an der TU Wien sind unter anderem zwei große Projekte (Projekt 1 und Projekt 2) zu absolvieren. Wobei sich das P1 größtenteils mit der Bebauungsplanung auseinandersetzt, liegt der Schwerpunkt beim P2 vorwiegend bei der kommunalen Entwicklungs und Flächenwidmungsplanung. Im Studienjahr 2008/2009 wurde die burgenländische Hauptstadt Eisenstadt und die südliche Umgebung derer als P2 Untersuchungsregion ausgewählt. Für die Bearbeitung wurden die etwa 80 teilnehmenden Studenten in zwei Großgruppen unterteilt. Eine Gruppe von Studierenden beschäftigt sich dabei ausschließlich mit Eisenstadt, die andere Gruppe nur mit der Umgebung, genauer mit sieben ausgewählten Gemeinden die zwischen Eisenstadt und Sopron liegen Großhöflein, Klingenbach, St.Magarethen, Siegendorf, Trausdorf an der Wulka, Wulkaprodersdorf und Zagersdorf. Die Kernaufgabe des Projekts ist die Erstellung eines regionalen Entwicklungskonzeptes, welches Themen der verschiedensten Fachbereiche umfasst, unteranderem Gemeindeverkehrsplanung, Landschaftsplanung, Soziologie, Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik, kommunale Ver und Entsorgungsplanung und örtliches Planungsrecht. In folgender Arbeit wird besonders auf die Ausstattung in Bezug auf Telekommunikation in den sieben Untersuchungsgemeinden eingegangen. In unserem Bericht wird also das derzeitige und geplante Angebot, von den Gemeinden an die Bürger, und die Ausstattung und Internetpräsenz der einzelnen Gemeinden erläutert. 2. Überblick über die Region Das folgende Kapitel soll die Region, in der sich die sieben Untersuchungsgemeinden befinden, näher beschreiben. Es wird auf die geographische Lage, das Klima und demographische Daten eingegangen, um einen Überblick über die Region zu schaffen Lage und Abgrenzung der Region Das Burgenland ist das östlichste Bundesland Österreichs und grenzt im Nordosten an die Slowakische Republik, im Osten an Ungarn und im Südosten an Slowenien. Mit einer Fläche von 3.961,80km² ist das Burgenland flächenmäßig das drittkleinste Bundesland, hinsichtlich der Einwohner (Stand : Einwohner) aber das kleinste Bundesland Österreichs. 1 1 Vgl Seite 4 von 24

5 Im Burgenland gehen die alpinen Gebirgslandschaften zur Kleinen Ungarischen Tiefebene über. Das Gebiet östlich des Neusiedler Sees, die östlichen Teile des Mittel- und Südburgenlandes sowie die Täler der größeren Bäche deuten mit ihren Flachlandschaften schon an, dass hier mit seinen ausgedehnten steppenartigen Tiefländern Osteuropa beginnt. 2 Aus diesem Grund ist es möglich, dass man im Burgenland bereits alpine Pflanzenarten antrifft, ebenso wie pannonisch - osteuropäische Vegetation. Die Untersuchungsregion liegt im Norden des Burgenlandes und grenzt im Osten an Ungarn. Die sieben Gemeinden - Großhöflein, Klingenbach, Sankt Margarethen, Siegendorf, Trausdorf an der Wulka, Wulkaprodersdorf und Zagersdorf, liegen alle im Bezirk Eisenstadt-Umgebung und zwischen den zwei, für diese Region, bedeutenden Städten Eisenstadt und Sopron. 3 Abbildung 2: Burgenland Übersicht (Online ) 2.2. Kennwerte Ganz Burgenland Fläche Einwohner 3.965,5km² Einwohner Bevölkerungsdichte 70EW/km² Klima Jahresmitteltemperatur: 11,4 C Niederschlagsmenge: 697 mm Tabelle 1: Kennwerte Burgenland (Online , eigene Darstellung) Vgl Seite 5 von 24

6 Untersuchungsregion Die 7 Gemeinden Gemeinde Fläche Einwohner Dichte Seehöhe Großhöflein 14,25km² Ew/km² 194m Klingenbach 4,82km² Ew/km² 233m St. Margarethen 26,54km² Ew/km² 151m Siegendorf 23,06km² Ew/km² 176m Trausdorf 15,44km² Ew/km² 151m Wulkaprodersdorf 12,22km² Ew/km² 171m Zagersdorf 7,30km² Ew/km² 180m Gesamt 103,63km² Ew/km² - Tabelle 2: Kennwerte - 7 Gemeinden (Online , eigene Darstellung) In der Untersuchungsregion ist das pannonische Klima vorherrschend. Dieses ist weit weniger von mediterranen oder atlantischen Strömungen beeinflusst, als die Klimazonen Westösterreichs. Deshalb ist das Burgenland eine relativ trockene und sehr warme Gegend. 4 Während es in den Bergregionen Westösterreichs meist über 2000mm Niederschlag im Jahr gibt, beträgt der Jahresniederschlag im Burgenland weniger als 700 mm. Die Jahresmitteltemperatur bewegt sich im Burgenland um 11,4 C. 5 4 Vgl Seite 6 von 24

7 3. Ausstattungsqualität der Gemeinden In folgendem Kapitel wird die Ausstattung der einzelnen Gemeinden mit Telekommunikationsmittel erläutert. Außerdem wird die Qualität der Vernetzung von der Gemeindehomepage zu anderen Homepages, die für die Gemeindebürger wichtig sein könnten (wie Ärzte, Geschäfte, etc. ) beschreiben und beurteilt Information auf den Homepages Fast jede der 7 Gemeindehomepages bietet das gleiche Angebot auf ihrer Homepage, neben einer Beschreibung der Gemeinde, historischen und statistischen Daten, einem Veranstaltungskalender und eventuellen Tourismusinformationen findet man auch Telefonnummern von Ärzten und Apothekern. Auf etwa 2, 3 (Klingenbach, St. Margarethen) Homepages werden sogar alle Infrastruktureinrichtungen mit Internetadresse, falls vorhanden, Telefonnummer und Adresse angeführt, sodass man ohne lang zu suchen zu den gewünschten Informationen gelangt. Ein paar Gemeinden wie zum Beispiel Siegendorf oder Trausdorf, haben ihre Homepage sogar zweisprachig, nämlich Deutch und Kroatisch, gestaltet.die Untersuchungsregion besteht, wie schon erwähnt, aus sieben Gemeinden: Großhöflein, Klingenbach, St. Margarethen, Siegendorf, Trausdorf an der Wulka, Wulkaprodersdorf und Zagersdorf. Großhöflein bezieht ihre Identität ganz klar auf die Weinkultur der Gemeinde. Auf der Homepage wird nur auf die Winzer und Weinbaugebiete eingegangen. Die Homepage der Gemeinde Großhöflein hebt sich somit von den anderen Homepages eindeutig ab. Abbildung 3: Homepage Großhöflein (Online ) Seite 7 von 24

8 Wulkaprodersdorf und Siegendorf gestalten ihre Homepages zweisprachig. Abbildung 4: Homepage Siegendorf (Online ) Abbildung 5: Homepage Wulkaprodersdorf (Online ) Seite 8 von 24

9 Die Gemeinde St. Margarethen wirbt auf der Startseite mit ihrer großen Attraktion, den Festspielen im Römersteinbruch, mit folgendem Slogan: Sankt Margarethen im Burgenland die Festspielgemeinde zwischen Eisenstadt und dem Neusiedler See - vielseitig und voller Überraschungen. 6 Abbildung 6: Homepage St. Margarethen (Online ) Die Homepages der anderen Gemeinden weisen keine bestimmten Identitätsmerkmale auf. Informationen über Vereine, Wirtschaft, Tourismus, Politik usw. finden sich bei jeder Gemeinde bis auf Großhöflein. Was bei der Gemeinde Zagersdorf jedoch doch auffällt ist, dass diese Gemeinde keine, sozusagen, eigens erstellte Homepage besitzt. Unter der Internetadresse kann man Informationen über alle Gemeinden des Burgenlandes erhalten Seite 9 von 24

10 Abbildung 7: Homepage Zagersdorf (Online ) 3.2. Allgemeine Informationen (Öffnungszeiten) Je nach Gemeinde werden auf der Gemeinde eigenen Homepage sogar die Ordinationszeiten der jeweiligen Ärzte angegeben. Sind diese auf der Homepage nicht verfügbar, gibt es in jedem Fall die Telefonnummern der Ärzte. Außerdem sind meist auch die Öffnungszeiten der Gemeindeämter, der Kindergärten, der Postpartner und anderer örtlicher Einrichtungen sowie die Sprechstunde des Bürgermeisters angegeben. Was für alle Gemeindebewohner und auch Personen die sich über die Region erkundigen wollen eine Erleichterung wäre, wäre eine regionale Homepage. Dass die 7 Untersuchungsgemeinden gemeinsam eine Homepage erstellen ist eher unwahrscheinlich, jedoch wäre eine Bezirkshomepage eine gute Innovation, da alle sieben Gemeinden im Bezirk Eisenstadt-Umgebung liegen. Seite 10 von 24

11 3.3. Qualität und Vernetzung Die Qualität der Vernetzung von den Gemeindehomepages zu anderen Homepages ist im Großen und Ganzen recht gut ausgebaut, ist aber natürlich auch von den jeweiligen Angeboten der Gemeinde abhängig. Ein wichtiger Punkt der sicher einigen Bürger den Alltag erleichtert ist die Möglichkeit der Online-Kommunikation mit dem Land auch E-Government genannt. Dadurch erspart man sich lästige Behördengänge, dadurch das wichtige Informationen im Internet bereitgestellt werden. Das heißt, dass die Möglichkeit besteht, auf elektronischem Weg mit den Ämtern in Kontakt zu treten. 7 Der Internetauftritt der 7 Gemeinden ist bei allen Gemeinden sehr ähnlich und relativ benutzerfreundlich, wobei man natürlich Computer- bzw. Internetkenntnisse benötigt. 4. Angebote In folgendem Kapitel wird das Schulungsangebot, falls vorhanden, der jeweiligen Gemeinden besprochen und erläutert Gibt es Schulungen? Im Planungsgebiet sind uns keine Schulungen, wie zum Beispiel Computerkurse, für außerschulische Personen bekannt, obwohl die meisten Schulen sehr gut ausgestattet sind. In der Hauptschule Siegendorf müssen die Schüler in ihrem Schulaufbau den europäischen Computerführerschein machen. Trotzdem gibt es keine Kurse für Erwachse in Siegendorf. Die meisten Volkschulen der 7 Untersuchungsgemeinden sind bereits mit PC s in jedem Klassenraum ausgestattet, man merkt also dass man auch im Burgenland wert auf moderne Telekommunikation legt, allerdings fehlt das Angebot an Kursen für ältere Personen bzw. Menschen die keine Schule mehr besuchen und keine Computerkenntnisse haben. Wenn nein warum nicht? Aus unserer Sicht sieht es in den Gemeinden derzeit so aus, dass keine bzw. nur wenig Nachfrage nach derartigen Angeboten besteht. Es würde sich also nicht auszahlen ein solches Angebot zu finanzieren. Die Personen die einen solchen Kurs besuchen wollen, müssen auf das Angebot in Eisenstadt zurückgreifen. Will man doch ein Angebot dieser Art einführen, würden sich dafür die Schulen, die ohnehin mit Computern ausgestattet sind, dafür anbieten. Folgende Abbildung zeigt die Standorte der Schulen in den sieben Untersuchungsgemeinden. 7 Vgl Seite 11 von 24

12 4.2. Gibt es Infostellen? Dadurch, dass es im Untersuchungsgebiet keinerlei Angebote zu Kursen oder Schulungen gibt, gibt es auch keine Infostellen darüber. Erste Anlaufstellen für Personen die mehr über das Internet erfahren wollen ist am ehesten die Post. Sollte die Post allerdings schließen, wie das heutzutage ja keine Seltenheit mehr ist, müsste man umdisponieren und lokale mit einer sogenannten Mischfunktion wären unumgänglich. Sogenannte Infopoints Standorte von Computern bei denen man das Internet nutzen kann, in Wien auch oft auf der Straße und zentralen Orten stehend, sind in den Gemeinden derzeit eher undenkbar. Solche Infopoints könnten in Gasthöfen oder Hotels jedoch anklang finden. Man könnte den Gang zum Postamt, einen Café mit Freunden und die Informationsbeschaffung über das Internet in einem erledigen, da in Zukunft vielleicht all diese Funktionen von einem einfachen Caféhaus angeboten werden. Derzeit findet man Internetcafés nur in Eisenstadt, verfügt man also über keinen eigenen Internetanschluss und wohnt in der Region Eisenstadt Umgebung muss man die Hauptstadt fahren um ein solches Angebot nutzen zu können Bildungseinrichtungen In den beiden folgenden Karten sind die Bildungseinrichtungen des Planungsgebietes eingezeichnet. In der ersten Karte sind die Volks- und Hauptschulen dargestellt. In der zweiten Karte sind die verschiedenen Schultypen, auch von Niederösterreich und dem restlichen Burgenland zu sehen, welche für die 7 Planungsgemeinden relevant sind. Seite 12 von 24

13 Abbildung 8: Volksschulen und Hauptschulen (Bestand, Gruppe R2) Seite 13 von 24

14 Abbildung 9: Schultypen (Bestand, Gruppe R2) Seite 14 von 24

15 5. Gibt es einen Kabelnetzbetreiber? Ein Kabelnetz (auch Kabelnetzwerk) ist ein aus mehreren elektrischen Leitungen zusammengefügtes Netzwerk aus Kabeln. 8 Je nach Eigenschaft unterscheidet man zwischen: Kabelfernsehnetz Telefonnetz Verteilnetz Breitbandnetz 9 Der Kabelnetzbetreiber mit dem wahrscheinlich am besten ausgebauten Netz im Burgenland ist die Telekom Austria. Folgende Karte zeigt die Netzabdeckung vom Mobilfunkbetreiber A1 bzw. der Telekom Austria in ganz Österreich. Abbildung 10: Netzabdeckung A1, ganz Österreich (Online ) Wie man der obenstehenden Karte entnehmen kann deckt die Telekom Austria nahezu ganz Österreich mit UMTS/HSDAP und/oder EDGE ab Vgl Seite 15 von 24

16 UMTS ist die Abkürzung für Universal Mobile Telecommunications System und bezeichnet den Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G), mit dem deutlich höhere Datenübertragungsraten als mit dem Mobilfunkstandard der zweiten Generation (2G), dem GSM-Standard möglich sind. 10 HSDPA steht für High Speed Downlink Packet Access welches auch als 3.5G, 3G+ und UMTS-Broadband vermarktet wird. Es handelt sich dabei um ein Übertragungsverfahren des Mobilfunkstandards UMTS. 11 EDGE - Enhanced Data Rates for GSM Evolution ist die Bezeichnung für eine Technik zur Erhöhung der Datenrate in GSM-Mobilfunknetzen durch die Einführung eines zusätzlichen Modulationsverfahrens. EDGE ist wie GPRS (=General Packet Radio Service) eine Weiterentwicklung der GSM- Technik, die sich mit geringem Aufwand in die Mobilfunknetze einbauen lässt und die schon vorhandenen Mobiltelefone nicht stört. Das Verfahren ermöglicht DSL-ähnliche Übertragungsgeschwindigkeiten im Mobilfunknetz und ermöglicht somit den Download von großen Datenmengen (wie z.b. Spielen und Filmen) ohne Kabel- oder WLAN-Verbindung. 12 Abbildung 10 zeigt, dass die Telekom Austria auch im gesamten Planungsgebiet eine gute Netzabdeckung bietet. 10 Vgl Vgl Vgl Seite 16 von 24

17 Abbildung 11: Netzabdeckung A1, Eisenstadt Umgebung (Online ) Aus Abbildung 11 geht hervor, dass man mit A1 im gesamten Planungsgebiet Empfangen haben müsste, lediglich in Grenznähe, im Raum Klingenbach wird die Netzabdeckung lichter. Ein weiterer Netzbetreiber ist Orange welcher im Bezirk Eisenstadt Umgebung die Dienste Telefonie und SMS, Mobiles Internet und mobiles Fernsehen anbietet. Die folgenden Karten veranschaulichen die Netzabdeckung der jeweiligen Dienste. Seite 17 von 24

18 Telefonie und SMS Abbildung 12: Netzabdeckung Telefonie u. SMS, Orange (Online ) Aus der obigen Karte geht hervor, dass man auch mit dem Netzbetreiber Orange im gesamten Untersuchungsgebiet gut bedient ist, zumindest im Bereich der Telefonie und Kurzmitteilungssendung. Seite 18 von 24

19 Mobiles Internet Abbildung 13: Netzabdeckung mobiles Internet, Orange (Online ) Im Bereich des mobilen Internets ist die Netzabdeckung im Raum Eisenstadt Umgebung nicht mehr so lückenlos wie beim Handyempfang, aber doch noch relativ gut. Seite 19 von 24

20 Mobiles Fernsehen Abbildung 14: Netzabdeckung mobiles Fernsehen, Orange (Online ) Beim mobilen Fernsehen ist die Netzabdeckung von Orange im Bezirk Eisenstadt- Umgebung eher schlecht, wie uns Abbildung 14 zeigt. Seite 20 von 24

21 Zum Vergleich zeigt die folgende Karte die Netzabdeckung im Planungsgebiet, vom Netzbetreiber T-Mobile Österreich. Abbildung 15: Netzabdeckung, T-Mobile (Online ) Auch mit T-Mobile Österreich hat man im gesamten Gebiet relativ guten Empfang, nähert man sich jedoch dem Grenzbereich bei Klingenbach nimmt der Empfang wie ach schon bei A1 ab Service kommt jemand ins Haus? Diese Frage ist relativ schwer zu beantworten, da man darüber kaum etwas findet bzw. Auskunft bekommt. In Eisenstadt gibt es einige Firmen zu denen man seinen defekten Computer bringen kann um ihn reparieren zu lassen, in den 7 Planungsgemeinden hingegen ist das Angebot eines solchen Service relativ rar. Das meiste Angebot gibt es in Wulkaprodersdorf, mit 3 Elektrofachgeschäften ist man hier mit einem kaputter Computer am besten beraten. Über eine Dienstleistung bei der Servicetechniker ins Haus kommen haben wir allerdings nichts erfahren Die meisten Kunden werden bei Problemen mit dem Internet oder dem Computer, als erste Maßnahme wahrscheinlich die telefonische Beratung von Internetanbietern bzw. der Produkthersteller in Anspruch nehmen. Seite 21 von 24

22 5.2. Regionales Fernsehen, Radio und Internet Der ORF hat in jedem Bundesland eine Rundfunkstation, von der aus jeden Tag die Neuigkeiten aus dem jeweiligen Bundesland ausgestrahlt werden, so auch im Burgenland. Programminhalte sind die aktuellen Themen des Tages des jeweiligen Bundeslandes, wie zum Beispiel die Errichtung eines neuen Handymasten im Purbacher Kirchturm. Verpasst man die Ausstrahlung der Sendung Bundesland Heute kann man diese ganz bequem über das Internet, bis zu einer Woche nach Ausstrahlungsdatum, unter abrufen. Neben dem Regionalen Fernsehen gibt es vom Österreichischen Rundfunk auch noch ein regionales Radio - Radio Burgenland und eine eigene Internetplattform auf der die neusten Nachrichten nachzulesen sind ( Im Burgenland gibt es auch einen lokalen Kabelnetzbetreiber - BKF das Burgenland Fernsehen GmbH. Die Vertreibungsarte ist Kabel. 13 Außerdem gibt es im Burgenland den privaten Radiosender Hit FM, dessen Versorgungsgebiete das nördliche und mittlere Burgenland, Bezirk Oberwart, Teile des Bezirks Güssing und Jennersdorf sind welche terrestrisch analog versorgt werden. 6. Resümee Abschließend kann gesagt werden, dass die Internetpräsenz der einzelnen Gemeinden im Großen und Ganzen sehr gut ist. Die meisten Homepages sind gut und übersichtlich gestaltet und verfügen über ausreichend Information, zum Beispiel über Öffnungszeiten, und eine gute Vernetzung zu Ärzten, Schulen, Gemeindezentren, und der gleichen. Was das Angebot von Schulungen oder Informationsstellen zum Computer betrifft, ist die Situation in der Region noch ausbaufähig. Zwar besitzen schon fast alle Schulen ausreichend Computer und bieten auch die Möglichkeit den Computerführerschein zu machen, allerdings besteht das Angebot nur für Kinder und Jugendliche die diese Schulen besuchen, außerschulische Personen haben keinen Zugang zu den Computern Seite 22 von 24

23 7. Quellen- und Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Projektgebiet - Übersicht... 3 Abbildung 1: Google Earth, eigene Darstellung Abbildung 2: Burgenland Übersicht... 5 Abbildung 2: Abbildung 3: Homepage Großhöflein... 7 Abbildung 3: Abbildung 4: Homepage Siegendorf... 8 Abbildung 4: Abbildung 5: Homepage Wulkaprodersdorf... 8 Abbildung 5: Abbildung 6: Homepage St. Margarethen... 9 Abbildung 6: Abbildung 7: Homepage Zagersdorf Abbildung 7: Uri=tcm:0-0-0, Abbildung 8: Volksschulen und Hauptschulen Abbildung 8: Bestand, Gruppe R2 Abbildung 9: Schultypen Abbildung 9: Bestand, Gruppe R2 Abbildung 10: Netzabdeckung A1, ganz Österreich Abbildung 10: Abbildung 11: Netzabdeckung A1, Eisenstadt Umgebung Abbildung 11: Seite 23 von 24

24 Abbildung 12: Netzabdeckung Telefonie u. SMS, Orange Abbildung 12: Abbildung 13: Netzabdeckung mobiles Internet, Orange Abbildung 13: Abbildung 14: Netzabdeckung mobiles Fernsehen, Orange Abbildung 14: Abbildung 15: Netzabdeckung, T-Mobile Abbildung 15: index.html, Tabelle 1: Kennwerte Burgenland... 5 Tabelle 1: , eigene Darstellung Tabelle 2: Kennwerte - 7 Gemeinden... 6 Tabelle 2: , eigene Darstellung Seite 24 von 24

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen über sprechen über sprechen Wählen Sie vier bzw. Geräte. Warum benutzen Sie diese bzw. Geräte? Wie oft? Notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft? Fragen Sie auch Ihren / Ihre Partner(in) und notieren

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

FAQ BIRTH ALARM. Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen. Antworten zum erfolgreichen. Fohlengeburtsmelder BIRTH ALARM.

FAQ BIRTH ALARM. Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen. Antworten zum erfolgreichen. Fohlengeburtsmelder BIRTH ALARM. FAQ BIRTH ALARM Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen Antworten zum erfolgreichen Fohlengeburtsmelder BIRTH ALARM. Gallagher Europe - Niederlassung Deutschland Talstraße 7 49479 Ibbenbüren KOSTENLOSE

Mehr

Kontaktvorlage MikroPublic

Kontaktvorlage MikroPublic Kontaktvorlage MikroPublic Hallo MikroLiteraten, schön, dass ihr an alles denkt. So eine Kontaktvorlage ist ganz schön praktisch im hektischen Alltag. Damit es für uns alle angenehm wird, versuche ich,

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.

St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Dossier Klassenfahrt an den Gardasee

Dossier Klassenfahrt an den Gardasee Dossier Klassenfahrt an den Gardasee "Unermesslich ist die Bedeutung der politischen und kulturellen Geschichte dieses kleinen, abgeschlossenen Landes für den europäischen Menschen... Hier ist jeder Stein

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Der Kundenmanager. Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden:

Der Kundenmanager. Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden: Der Kundenmanager Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden: Geschäftskunden Bei Geschäftskunden handelt es sich um

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Facebook erstellen und Einstellungen

Facebook erstellen und Einstellungen Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...

Mehr

Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber

Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber 1 Inhalt Hinterlassen einer neuen Nachricht... 3 Schritt 1: Hinterlassen einer neuen Nachricht über die Speak Up-Line... 3 Was passiert in der Zwischenzeit...?...

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Sie wollen gründen oder sich selbständig machen!

Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Super wir helfen Ihnen gerne dabei. Als erste Hilfe haben wir Ihnen eine kleine Checkliste für Ihre Gründung zusammengestellt. Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten)

Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten) data KUBLI... JobMan Bildbeschreibung Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten) In der Folge einige Bilder des laufenden Programms... Das Willkommensfenster und Datenbindungstool.

Mehr

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Zuger Kantonalbank empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher und papierlos. Dabei können Sie die E-Rechnung im E-Banking

Mehr

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Mehr

E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen.

E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Nidwaldner Kantonalbank (NKB) empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher

Mehr

Kapitel 16 Seite 1. Mit Wikispaces eine Homepage erstellen. Die eigene Homepage mit Wikispaces. http://www.wikispaces.com

Kapitel 16 Seite 1. Mit Wikispaces eine Homepage erstellen. Die eigene Homepage mit Wikispaces. http://www.wikispaces.com Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage mit Wikispaces Hinweise zum Einsatz von Wikis im Unterricht finden Sie im Buch: Mit Web 2.0 das Internet aktiv mitgestalten Wikis im Berufsalltag 32 Ein Wiki im beruflichen

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

W o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung

W o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Beweisbar sichere Verschlüsselung

Beweisbar sichere Verschlüsselung Beweisbar sichere Verschlüsselung ITS-Wahlpflichtvorlesung Dr. Bodo Möller Ruhr-Universität Bochum Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit Lehrstuhl für Kommunikationssicherheit bmoeller@crypto.rub.de 6

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr