NETZROLLER. TC Grün-Weiss Walldorf Die Vereinszeitschrift des TC Grün-Weiss Walldorf in der SKG Walldorf

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1 NETZROLLER TC Grün-Weiss Walldorf Die Vereinszeitschrift des TC Grün-Weiss Walldorf in der SKG Walldorf

2 Vorwort Sommerzeit im Club nur vorübergehend? Fällt Ihnen etwas auf? Kommt Ihnen das Bild auf der Titelseite bekannt vor? Etwas einsamer und kälter, vielleicht, als das Titelbild des letzten Netzrollers aus dem vergangenen Jahr. Vielleicht deshalb, weil einige Einsamkeit und Kälte lieben. Doch die überwiegende Mehrheit der Weltbevölkerung und der unserer Clubmitglieder bevorzugt, davon bin ich überzeugt, Wärme und Geselligkeit. Zugegeben, Wärme und Geselligkeit waren nicht die elementaren Punkte aller Ideen, Diskussionen und Planungen des Vorstandes in der Vorbereitung auf das Tennisjahr Auch die kommunale Weltpolitik spielte in unseren Überlegungen, mehr Aktivitäten und Leben auf unserer Tennisanlage zu generieren, keine, noch nicht einmal eine untergeordnete, Rolle Unser Ziel war wesentlich einfacher zumindest in der grundsätzlichen Formulierung: Wie schaffen wir es, das Drehkreuz am Eingang zu verhindern, vor dem man bar bezahlen muss, um 45 Minuten Tennis spielen zu können! Denn dies war das Horrorszenario, welches bei den Diskussionen öfters als Beispiel herangezogen wurde. So oder ähnlich könnte nämlich die kommerzielle und gesellschaftliche Zukunft unseres Tennis-Clubs aussehen, wenn wir nicht heute mit entsprechenden Gegenmaßnahmen starten würden. Allerdings nur unter der Vereinbarung, dass auch noch in zehn Jahren Tennis ein bekannter und betriebener Sport sein wird. Nun, wir haben nicht bis heute gewartet, sondern schon einmal im vergangenen Jahr einige Aktivitäten gestartet, ohne uns genau aufgeschrieben und ausgemalt zu haben, wohin die Reise eigentlich gehen sollte. Dabei haben wir uns weniger von programmatischer Strategie als von operativem Pragmatismus leiten lassen, Dinge wie die dienstaglichen Grillabende, das Breitensport-Jahresturnier und das Nachtturnier der Schlägerschwinger ins Leben zu rufen. Auch das etwas außergewöhnliche Sommerfest mit dem Versuch, Tennis, Licht und Musik zu kombinieren, fiel unter die gleiche Kategorie. Mit all diesen Aktionen werden wir auch in der vor uns liegenden Sommersaison fortsetzen. Die Verteilung der Grillberechtigung für den Dienstag hat begonnen, das Breitensport-Jahresturnier wird, umbenannt in Let s Mach, am 1. Juni wieder starten und auch ein Nachtturnier werden wir noch in der laufenden Wintersaison durchführen, nachdem das für den 2. Dezember 2001 zu spät geplante abgesagt werden musste. Darüber hinaus gibt es noch die eine oder andere Aktionsidee, die es umzusetzen gilt, um z. B. unsere Clubmeisterschaften, Höhepunkte vergangener Jahre im Clubleben, wieder mit Teilnehmern und besonders Teilnehmerinnen zu füllen. Alle diese Aktionen haben im, auch ungeschönten, Ergebnis gezeigt, dass der Clubmensch gewillt ist, das Angebot anzunehmen; auch zum Trotz aller Kritiker und Pessimisten, die den Menschen als übersättigt und träge identifiziert haben. Der Pferdefuß liegt auf der anderen Seite, auf der der Organisatoren. Solche Aktionen, in den Ferienclubs würde man Animationen dazu sagen, erfordern natürlich eine entsprechende Vor-, Auf- und Nachbereitung, die nicht mit Arbeitslosigkeit verbun- Volker Trapmann, Sportwart den ist. Seitens des Vorstandes haben wir im vergangenen Jahr diesen Aufwand auf den wenigen Schultern des Teils der Menschen verteilt getragen, die auch in anderen Bereichen, z. B. im privaten Hobby Beruf, stark eingebunden sind. Wir werden sicherlich auch in diesem Jahr die Lust nicht verlieren, in gleicher Weise weiterzumachen. Es wird aber die Zeit kommen, und die ist nicht Jahre entfernt, zu der diese Bereitschaft drastisch abnehmen wird. Um auch dem vorbereitend entgegen zu wirken, wollen wir den Verantwortungsbereich Vergnügen, was für ein Vergnügen, wieder mit einem Ausschuss versehen. Dazu spreche ich Sie und auch Sie heute ganz persönlich an. Denken Sie über die positiven Erfahrungen nach, die Sie bei den verschiedenen Aktionen des vergangenen Jahres gemacht haben. Erinnern Sie sich an den Spaß, den Sie hatten. Und lassen Sie sich von einem Experten sagen, dass Vergnügen bereiten teilweise mehr Spaß macht, weil es länger anhält, als Vergnügen nur zu genießen. Stellen Sie sich der Herausforderung am 1. März, wenn auf der kommenden Jahreshauptversammlung gefragt wird, wer im Vergnügungsausschuss mitarbeiten will. 2 NETZROLLER

3 Die dritte Seite Die GWW Platzwanze hat das Wort Gestatten, daß ich mich vorstelle: Cimex communis loci, die Gemeine Platzwanze. Ratsch und Tratsch, Ironisches und Sarkastisches, die kleinen Wahrheiten des Lebens, ob auf oder neben dem Tennisplatz ich sehe und höre alles. Inhalt Vorwort 02 Sommerzeit im Club nur vorübergehend? Die dritte Seite 03 Die GWW Platzwanze hat das Wort 03 Inhalt Impressum Sie erinnern sich: Cimex communis loci Die Gemeine Platzwanze? Wir sind uns schon in Netzroller 3/2001 begegnet. Nein? Na ja, so kleine Leute werden halt gern übersehen. Wie mein Nachbar, Herr Keller Assel. Genealogisch gehört er übrigens zur Ordnung der Asseln im Unterstamm der Krebstiere. Trotz Tante Languste und Onkel Hummer ist er vom Insektenadel selbstverständlich viel weiter entfernt als wir Schnabelkerfe, zu denen neben den Wanzen noch die Zikaden und OK auch die Blattläuse zählen. Als Tracheenatmer steht mein Geschlecht entwicklungsgeschichtlich immerhin auf der selben Stufe wie die anderen flugfähigen höheren Insekten. Stellen Sie sich nur einmal die imposante Gestalt eines Hirschkäfers oder das schwerelos harmonische Dahingleiten eines Schmetterlings vor! Ey Cimmy, jetz hör uff mit dem Gebabbel! Die äußerst hammonische Meedscher iwwer 40 hawwe ihre Geschnerinne grad widder emal mit schmedderlingshafter Leischdischkeit gezeischt, wer dissjahr uffsteischt. Und unser männliches Aushängeschild, die sogenannde Herren 1, packe des aach! Lieber Herr Assel, das ist der Lohn für Trainingsfleiß und gewissenhafte Vorbereitung auf die Medenspiele. Na gut, die Einspielzeit für dess Mätsch um neun iss villeischt e bissje kurz, wann die Mannschaft erst um 9.03 komplett iss. Awwer dadeführ hawwe die eschte Talende. Das stimmt, denn kaum jemand kann sich von Mitternachtstennis bei völliger Dunkelheit und von fluoreszierenden Bällen so schnell umstellen wie Sascha und Richi. Zusamme mit der Kadda und der Andrea hawwe die Bube doch noch am Abend vor dem entscheidende Medenspiel bei dem fennomenale Saundnlait-Jahrhundertereischniss Sports- Klo middgemacht. Awwer die sinn ihrne Geschner sowisso reddorisch unn intelleggduell weit iwwerlesche. Ach, Sie haben sicher bemerkt, wie Matthias bei einer Unklarheit über den Spielstand seinen Gegner so treffend zurechtwies: Ich lauf ja schon viel mehr wie Du, da mußt Du doch wenigstens zählen! Bei unserem Return-Riesen Rüdiger dagegen äußert sich das Talent eher in Taten. Jaah, dem seine Refleggse sinn allerersde Sahne. Awwer am klevverste iss der Tief-Traum-Tommy. Der braucht sich nie lang warm zu mache, weil er bis um neun die Bettwäsch noch garnet zerkniddern konnt. Das kommt bei der Fun-Generation heutzutage schon mal vor. Dafür hat der Frieder nie Verständnis gehabt. Deswesche iss der ja aach nach Hochheim gegange unn spielt dort Herren 30. Der hat ganz komisch geguckt, als unser Bube im erste Jahr ohne ihrn Leitwolf endlisch den Aufschtiesch gepackt hawwe, um den er jahrelang vergeblisch gekämpft hat. Entschuldigen Sie, Herr Assel,aber das mit dem Leitwolf der Frieder wollte eher nie einer sein. Genau. Dess dämonschtriet jaa grad de Tragödsche. De hätts konnt und wollte neet un anner wolle und könne net. Wo saan de Leut, die net nur wolle, sonnern aach könne? 04 Damen I im tiefen Sommerloch 05 Damen I schaffen Klassenerhalt 06 Damen 40 vorzeitig Meister 09 Herren I machen Aufstieg perfekt 12 aus der Sicht der Mannschaften 20 Termine 2002 Turnierreports 21 Clubmeisterschaften 2001 Jugend Vereinsleben 22 Sommerfest 2001 Sport, Licht, Musik, Brotkasten mit Butterdose 28 Breitensport-Jahresturnier zur Fortsetzung gezwungen! 29 Begegnung der Generationen und der Geschlechter Leserbriefe zu den Grillabenden 2001 Impressum Herausgeber TC Grün-Weiss Walldorf An den Tennisplätzen Mörfelden-Walldorf Redaktion Katharina Schork Monika Kasper Gerd Ströhl Volker Trapmann Verantwortlich Volker Trapmann NETZROLLER

4 4. Spieltag Damen I im tiefen Sommerloch (ks) In der Verbandsliga hat den Walldorfer Damen I die Sommerpause offensichtlich nicht gut getan. Sicherlich nicht zuletzt auch wegen eines gewissen Trainingsrückstandes, aber auch aufgrund fehlender Spielpraxis fanden die Spielerinnen nicht zum gewohnten Rhythmus gegen die sehr sicher aufspielenden Gegnerinnen aus Kassel. Lediglich die Youngster des Teams, Anja Peter und Joanna Round, konnten ihre Spiele gewinnen. Insbesondere die Art und Weise, wie Joanna Round ihr Spiel nach verlorenem ersten Satz noch umgebogen hat, verdient besondere Anerkennung. Auch bei den abschließenden Doppel spürte man noch die fehlende Harmonie, so daß die Punkte mit 2:7 nach Kassel gingen. Die Siegesserie der Grün-Weiss Damen 40 in der Bezirksoberliga wird einem schon fast unheimlich. Offensichtlich hat das Team die Sommerpause gut genutzt. Mit einem klaren 8:1 Sieg ließen sie ihren Gegnerinnen in Babenhausen nicht den Hauch einer Chance und setzen sich endgültig verlustpunktfrei in der Tabellenspitze fest. Florita Peter, René Breckwoldt nach einigen Startproblemen, Jutta Hofmann, Inge Round und Margit Weidmann holten die ersten fünf Punkte sicher in zwei Sätzen. Spannender machte es Bea van Baalen, die es nach sehr nervösem Beginn bei einem Stand vom 4:6 und 1:4 noch schaffte, den Spieß umzudrehen und den sechsten Punkt zu holen. Enger wurde es dann wider Erwarten in den Doppeln, wo Jutta Trapmann und Ria Schork für Round und van Baalen zum Einsatz kamen. Alle Doppel gingen über drei Sätze, wobei Peter / Weidmann und Hofmann / Schork punkten konnten, während Breckwoldt / Trapmann sich nach hartem Kampf geschlagen geben mußten. In der Gruppenliga der Juniorinnen AK1 hatten die Walldorfer den TC BR Erbach zu Gast. Anja Peter hatte in ihrem Einzel mehr Probleme als gewohnt und verlor nach hartem Kampf knapper, als es das Ergebnis von 4:6 und 1:6 aussagt. Joanna Round fand nach Startschwierigkeiten doch noch auf die Erfolgsspur und siegte mit 3:6, 6:2 und 6:1. Sissi Radinger (6:2, 6:1) und Barbara Toni (6:4, 6:1) hatten keinerlei Probleme mit ihren Gegnerinnen und punkteten souverän wie auch Ersatzspielerin Jennifer Brüne (6:4, 7:5), die solides Tennis zeigte. Obwohl Jessica Breckwoldt sehr engagiert in Match ging, mußte sie den Punkt verletzungsbedingt mit 2:6 und 3:6 abgeben. Trotz eines beruhigenden Vorsprung von 4:2, kam dann doch etwas Nervosität auf, nachdem das erste Doppel sich geschlagen geben mußte. Den wichtigen fünften Punkt holten schließlich Peter / Radinger mit einem 6:1, 6:0 in überlegener Manier. Trotz eines verletzungsbedingten Handicaps gaben im letzten Doppel Breckwoldt / Brüne alles und kämpften ihre Gegnerinnen mit 4:6, 6:2 und 6:4 nieder und sicherten den 6:3-Sieg. In der Bezirksliga A trat die Junioren AK1 II in Heppenheim an. Das Familienteam Plattner holte mit Verstärkung durch Fabian Plum locker mit 7:2 den Punkt nach Walldorf. Bei erstklassiger Stimmung nach der langen Sommerpause holte Fabian Plum mit einem fehlerfreiem Spiel (6:0, 6:1) den ersten Punkt. Mit starkem Spiel holte sich Tim Plattner den ersten Satz, wurde im zweiten jedoch etwas übermütig. Bei einem Rückstand von 2:4 besann er sich auf seine Qualitäten und holte sich mit tollem Tennis doch noch überlegen den Punkt. Kai Plattner mußte sich trotz heftiger Gegenwehr etwas unglücklich mit 2:6, 6:7 geschlagen geben. Nico Plattner ließ seinen Gegner nicht den Hauch einer Chance, fertigte ihn mit Höchststrafe 6:0, 6:0 ab. Der Youngster der Mannschaft und Filius der Plattner-Crew, Guido Plattner (Jahrgang 1990) mußte gegen einen 5 Jahre älteren Spieler antreten. Im ersten Satz spielte Guido seinen Gegner mit 6:1 in Grund und Boden, hatte aber im zeiten Satz überraschend Probleme. Bei einem Rückstand von 3:5 besann sich Guido Plattner auf seine Qualitäten 4 NETZROLLER

5 und holte sich mit fehlerfreiem Tennis doch noch sicher mit 7:5 den zweiten Satz. Robin Plattner, der mit einer leichten Schulterverletzung ins Spiel ging, hatte beim 3:6, 1:6 gegen einen stark aufstpielenden Gegner keine Chance. Jetzt mußte noch ein Doppel gewonnen werden, um den Sieg nach Hause zu bringen. Und bei den Doppeln war auf die Plattnerei Verlaß. Der kleinste (Guido) mit dem längsten Plattner (Robin) holten in einem technisch anspruchsvollen Match den wichtigen fünften Punkt. Kai und Nico spielten sich in einem wahren Tennisrausch und schossen ihre Gegner mit 6:0, 6:0 regelrecht ab. Fabian Plum und Tim Plattner benötigten einen starken dritten Satz, um den 7:2-Sieg perfekt zu machen. 5. Spieltag Damen I schaffen Klassenerhalt (ks) Gegen den Tabellendrittten aus Langen war am Sonntag von den Walldorferinnen Nervenstärke gefordert, bevor der angestrebte Klassenerhalt nach einer äusserst knappen und spannenden Partie sichergestellt war. Die erfolgreichen Damen I (von oben nach unten): Katharina Schork, Janna Round, Sissi Radinger, Andrea Coenen, Anja- Vanessa Peter und Barbara Toni. Es fehlt Petra Kostelnikowa Nach deutlichen Siegen von Petra Kostelnikova (6:2, 6:2) und Anja Peter (6:4, 6:2) und einem spannenden 3- Satz-Sieg von Joanna Round (5:7, 6:2, 6:0) waren wichtige drei Punkte in den Einzeln geholt. Andrea Coenen und Katharina Schork waren gegen ihre regionalliga- bzw. bundesligaerfahrenen Gegnerinnen ohne jede Chance. So mußten die Doppel die Entscheidung bringen. Nachdem Radinger / Round ihr Match sang- und klanglos 3:6 und 0:6 abgeben mußten, gab es bei den beiden anderen Doppel Coenen / Schork und Kostelnikova / Peter zittrige Hände, zumal beide ihren ersten Satz verloren. Beide Doppel zeigten dann aber vorbildliche Kampfmoral und bogen ihre Matches noch um und sicherten sich mit hochklassigem Tennis die wichtigen Punkte. Mit diesem 5:4 Sieg haben die Walldorfer Damen den Klassenerhalt bereits geschafft. Nichts Neues gibt es bei den Damen 40 des TC Grün-Weiss Walldorf. Mit einem souveränen 7:2 Sieg gegen den FCA MSG Messel wurde der fünfte Sieg in Folge eingefahren. Aber für diesen Erfolg mußte die Mannschaft deutlich mehr tun als es das Ergebnis vermuten läßt. Außer Florita Peter und Jutta Hofmann, die in zwei Sätzen gewannen, gingen alle Einzel über drei Sätze. Bei brütender Hitze holten Rene Breckwoldt, Inge Round und Beatrice van Baalen dank ihres beeindruckenden Kampfgeistes die wichtigen Punkte zum 5:1. Zwei weitere Punkte in den Doppeln sicherten den 7:2- Erfolg. Auch die Herren I konnten ihren fünften Saisonsieg in Folge verbuchen. Mit dem Sieg gegen den TCO Lorsch sind sie dem Aufstieg wieder ein Stück näher gekommen. Die Mannschaft spielte, wie schon die ganze Saison, in ihrer Stammbesetzung. Nach einem ausgeglichenen Stand von 3:3 nach den Einzeln mussten zwei Doppel gewonnen werden, um als Sieger nach Hause fahren zu können. Nach hartem Kampf und vorbildlichem Tennis wurden alle drei Doppel im dritten Satz mit 6:4 für Walldorf entschieden. Das alles entscheidende Spiel um den Aufstieg in die Bezirksklasse A perfekt zu machen, findet am kommenden Sonntag NETZROLLER

6 gegen Gernsheim statt. Das Team ist sich sicher, daß man mit der Unterstützung der Clubfans die Meisterschaft holen wird. Souverän haben die Walldorfer Herren 55 ihr Saisonziel erreicht. Der Aufstieg in die Bezirksoberliga ist geschafft. Im abschließenden Spiel gegen RW Gross-Gerau hat das Team keinen Zweifel daran gelassen, wer in der Bezirksklasse A das Sagen hat. Mit einem deutlichen 8:1 wurden die Walldorfer ihrer Favoritenrolle gerecht. Damit wurden in den fünf Medenspielen lediglich sechs Matches abgegeben. Zu nachtschlafender Zeit machten sich die Juniorinnen AK1 I auf den weiten Weg nach Baunatal. Die Mannschaft aus Baunatal hat bisher alle vier Spiele gewonnen, während Walldorf bereits eine Niederlage hinnehmen mußte. Mut machte Anja Peter dem Team mit einem nie gefährdeten 6:3, 6:1 Sieg. Nachdem auch Joanna Round und Barbara Toni nach hartem Kampf ihre Spiele in drei Sätzen gewannen, witterte das Team Morgenluft. Da Sissi Radingers Gegnerin nach dem ersten Satz aufgab, stand es nach den Einzeln 4:2 für Walldorf. In den Doppeln ließen die Walldorferinnen nichts mehr anbrennen und sicherten sich einen 7:2-Sieg, der zumindest in dieser Deutlichkeit nicht erwartet wurde. Das restliche Programm kann man nun gelassen angehen, da bereits jetzt der Klassenerhalt gesichert ist. Im vereinsinternen Duell hatten die Junnioren AK3 III erwartungsgemäß keine Chance gegen die höher eingestufte 2. Mannschaft. Bei zum Teil spannenden und bis zu 2 ½ Stunden dauernden Spielen lag die 2. Mannschaft bereits nach den Einzeln uneinholbar mit 4:0 vorne. Den Ehrenpunkt für die 3. Mannschaft holten Herrmann/Chae im Doppel. 6. Spieltag Damen 40 vorzeitig Meister (ks) Ein überaus erfolgreiches Wochenende haben die Walldorfer Tenniscracks zu verzeichnen. Das absolute Highlight an diesem Wochenende war das wohl wichtigste Saisonspiel der Herren I, und dies trotz der Meisterschaft der Damen 40. Seit Jahren versuchen die Herren vergeblich, in den Bezirk A aufzusteigen. Um dieses Ziel zu erreichen, mußte der souveräne Spitzenreiter der Klasse geschlagen werden. Nicht zuletzt auch wegen der großen Bedeutung dieses Spiels begannen die Walldorfer Herren I ihre Spiele nervös. Mit einer großen kämpferischen Leistung holte Richard Ströhl in drei Sätzen (4:6, 7:5, 6:2) den ersten Punkt. Allerdings mußten sich anschließend Thomas Wilker und Rüdiger Schroll knapp mit 3:6 und 5:7 nach großem Kampf geschlagen geben. Ohne Chance waren Matthias Müller und Sascha Schmitt. Keine Probleme hatte dagegen der Neuling im Team, Tim Duerkop, seinen Gegner mit 6:2 und 6:4 in Schach zu halten. 6 NETZROLLER

7 Das 2:4 nach den Einzeln führte nicht dazu, daß die Mannschaft ruhiger wurde. In den Doppeln zeigte sich aber, daß begeisterte Fans Wunder bewirken können. Der Aufruf im Freitagsanzeiger an die Vereinsmitglieder, die Mannschaft zu unterstützen, war erfolgreich. Den ersten Punkt in den Doppeln holten Müller / Ströhl in überlegener Manier mit 6:3 und 6:3. Hoffnung kam in der Mannschaft auf, als auch Schroll / Wilker mit 6:4 und 6:1 zum 4:4 ausgleichen konnten. Spannend machten es dann Schmitt / Duerkop. Von den Fans frenetisch angefeuert wuchs das Doppel über sich hinaus und holte nach verlorenem ersten Satz mit Klassetennis doch noch den alles entscheidenden fünften Punkt. Damit hat die Mannschaft alle Voraussetzungen für den Aufstieg geschafft, zumal jetzt nur noch das Match gegen den bisher sieglosen Tabellenletzten aussteht. Was bei den Damen 40 mit dem Saisonziel Klassenerhalt begann, endete am vergangenen Samstag mit dem vorzeitigen Gewinn der Meisterschaft und dem Aufstieg in die Gruppenliga. Das Spiel in Riedstadt wurde bei nahezu unerträglicher Hitze zum erwarteten Härtetest. In einem spannungsgeladenen und nervenaufreibenden Match entschieden die Walldorferinnen die Big Points für sich, was schließlich für den Verlauf des gesamten Spieltages entscheidend war. Ohne Probleme holte Florita Peter mit 6:1, 6:0 den ersten Punkt. Jutta Hofmann wurde ein Herzenswunsch erfüllt: Sie erhielt endlich einmal eine starke Gegnerin, die ihr ebenbürtig war. Mit schnellem Spiel und harten Schlägen konnte sie ihre Gegenerin in einem hochklassigen Match mit 6:3, 6:4 bezwingen. Inge Round mußte nach einem überlegen gewonnenen ersten Satz und einem Hänger in zweiten über drei Sätze gehen, holte aber schließlich doch klar den Punkt (6:1, 6:7, 6:2) für Walldorf. Rene Breckwoldt, Margit Weidmann und Bea van Baalen mußten sich nach großem Kampf ihren Gegnerinnen in jeweils drei engen Sätzen geschlagen geben. Bei einem Stand von 3:3 nach den Einzeln mußten jetzt die Doppel die Entscheidung bringen. Für die Walldorferinnen eine ungewohnte Situation. Mit taktisch klugem Spiel und großem kämpferischen Einsatz sicherten Peter / Hofmann und Breckwoldt / Round die wichtigen Punkte zum Gewinn der Meisterschaft, während Schork/van Baalen ihr Match abgaben. Gegen den bisher sieglosen TC Diedenbergen hatten die Damen I mehr mit der Hitze als mit den Gegnerinnen zu kämpfen. Mit überlegenem, kraftvollem Spiel holten Petra Kostelnikowa (6:2, 6:0), Katharina Schork (6:0, 6:0), Anja Peter (6:2, 6:1) und Joanna Round (6:4, 6:1) einen beruhigenden 4:0 Vorsprung heraus. Span- NETZROLLER

8 nend machte es Barbara Toni, die nach klarer Führung den ersten Satz im Tie- Break für sich entscheiden konnte. Im zweiten Satz fand sie zu keiner Zeit zu ihrem Spiel, so daß der dritte Satz entscheiden mußte. Hier konnte sie sich nach fast drei Stunden in brütender Hitze mit 7:6, 4:6, 7:6 durchsetzen. Mit einem beruhigenden 5:1 ging es in die Doppel. Nachdem ein Doppel verletzungsbeding sehr schnell zum 6:1 an Walldorf ging, war für die übrigen Doppel die Luft raus. Bei hohen Temperaturen war der Wunsch der Walldorfer Damen in den Schatten zu kommen stärker als der Siegeswille. Bei großer Hitze starteten die Herren 40 I ihr vorletztes Medenrundenspiel. Obwohl die Nr. 1 und die Nr. 2 des Teams fehlten, wurde dieses Spiel zu einer klaren Angelegenheit der Walldorfer. Einen exzellenten Ersatz für die Nummer 1 fand die Mannschaft in Klaus Brüne, der seinen Gegner schnell und sicher mit 6:0, 6:0 abfertigte. Auch Manfred Klingert, James Round, Peter Schroll und Harald Feistl konnten ihre Einzel klar in zwei Sätzen gewinnen. Lediglich Leen van Baalen mußte seine erste Saisonniederlage in einem engen Dreisatzmatch hinnehmen. In den abschließenden Doppeln ließen die Walldorfer nichts mehr anbrennen und siegten so mit 8:1. Am letzten Spieltag der Saison konnten die Herren II noch einen Sieg einfahren. Verstärkt wurde die Mannschaft durch Marco Kohm, der für den verletzungsbedingten Eric May einsprang und sein Einzel sicher nach Hause brachte. Nach einer sicheren 5:1 Führung in den Einzeln, konnten sich die Herren in den Doppeln ein wenig entspannen, da der Gesamtsieg schon gesichert war. Ein Doppel wurde leider unglücklich verloren. Ein bitterer Beigeschmack mischte sich jedoch in die Siegesfreude, da die Mannschaft trotz dieses Sieges in den Kreis B absteigen muß. Im Gruppenliga-Spiel der Juniorinnen AK1 I sah es nach lockeren Auftaktsiegen von Anja Peter (6:0, 6:0), Barbara Toni (6:0, 6:0) und Jessica Breckwoldt (6:0, 6:2) zunächst nach einem leichten Sieg aus. Aber schon beim kampfbetonten 6:3, 6:4 von Joanna Round deutete sich an, daß es doch noch knapp werden könnte. Nach deutlichen Niederlagen von Jenny Brüne und Karen Hahn kam im Team etwas Nervosität auf. Den wichtigen fünften Punkt holten im Doppel Round / Peter mit 6:0 und 6:0. In drei Sätzen mußten sich Toni / Breckwoldt geschlagen geben, Hahn / Brüne waren allerdings gegen ihre Gegnerinnen chancenlos. Im letzten Saisonspiel traten die Juniorinnen AK1 II in guter Spiellaune beim TV Trebur an. Sehr sicher und überlegen gewannen Jana Landua (6:0, 6:2), Jil Brüne (7:5, 6:2), Doreen Sicker (7:5, 6:1) und Karen Hahn (6:3, 6:1) ihre Einzel. In einem spannenden, nervenaufreibenden und drei Stunden dauernden Match holte Isabelle Dupuy mit 6:3, 6:7 und 7:6 den fünften Punkt. Da Trebur nur mit fünf Spielerinnen angetreten war, ging das sechste Einzel sowie ein Doppel ebenfalls an Walldorf. Die Doppel Hahn / Bach (6:0, 7:5) und Landua / Brüne (6:4, 6:3) stellten den Sieg mit 9:0 sicher. Eine solide Mannnschaftsleistung der Junioren AK1 I bringt das Saisonziel, nämlich den Aufstieg in die Bezirksoberliga in greifbare Nähe. Bereits in den Einzeln spielten die Walldorfer ihre Überlegenheit aus, und ließen den Mörlenbachern keine Chance und gingen so mit 6:0 in Führung. Auch in den Doppeln gab es keinerlei Probleme zu einem 8:1 Gesamtsieg. 8 NETZROLLER

9 7. Spieltag Herren I machen Aufstieg perfekt (ks) Das Wochenende verlief für den TC Grün-Weiss Walldorf so durchwachsen wie das Wetter, wobei auch für die Tenniscracks die Sonnenabschnitte deutlich überwogen. Die erste Herrenmannschaft hat nach schwierigen Jahren in der Vergangenheit, in denen der Aufstieg immer nur äußerst knapp verpasst wurde, ihr Meisterstück vollendet. Und auch die Junioren AK1 sicherten sich den Aufstieg in die Bezirksoberliga. Die Aufsteiger in die Bezirksliga A (von links nach rechts): Matthias Müller, Rüdiger Schroll, Thomas Wilker, Sascha Schmitt, Richard Ströhl und Timm Duerkop Nach der Pflicht gegen den Mitfavoriten aus Gernsheim in der vergangenen Woche folgte nun für die Herren I die Kür gegen das bisher sieglose Schlußlicht aus Urberach. Aufgrund des schlechteren Punkteverhältnisses mußten die Walldorfer gegen Urberach auf jeden Fall gewinnen. Entsprechend motiviert und engagiert ging das Team auch zur Sache. Zur keiner Zeit ließen die Walldorfer Zweifel darüber aufkommen, wer der Meister der Bezirksklasse B ist. Seit 21 Jahren hat es endlich wieder einmal eine Herrenmannschaft des TC Grün-Weiss Walldorf geschafft, aufzusteigen. Dieser Erfolg ist sehr hoch einzustufen, da man drei der besten Spieler der letzten Jahre in dieser Saison ersetzen mußte. Mit dem Gefühl der sicheren Meisterschaft spielte die Mannschaft gegen Urberach wie aufgedreht. Matthias Müller (6:1, 6:0), Richard Ströhl (6:3, 6:3), Sascha Schmitt (6:0, 6:2), Rüdiger Schroll (6:0,6:0), Timm Duerkop (6:0, 6:2) und Thomas Wilker (6.2, 7:5) ließen ihren Gegnern in den Einzeln keine Chance. So stand es bereits nach den Einzeln 6:0, wie es für einen Meister auch würdig ist. Im Doppel waren dann Müller / Ströhl in Gedanken wohl schon bei der Meisterschaftsfeier, bevor sie sich auf ihre Qualitäten besannen und das Match mit 7:5 und 6:3 nach Hause brachten. Schmitt / Duerkop und Schroll / Wilker hatten keinerlei Probleme und vollendeten den glatten 9:0 Sieg. Mit einem glatten Sieg der Damen I gegen den zu Anfang der Saison als Geheimfavoriten für die Meisterschaft gehandelten Hessenliga-Absteiger TSG 46 Darmstadt haben die Walldorferinnen ihren 3. Platz in der Verbandsliga gefestigt. Damit haben die jungen Damen ihr Saisonziel mehr als erreicht. In Darmstadt mußte Petra Kostelnikova gegen ihre ältere Schwester antreten. In einem hochklassigen und sehr engen Match, das bei hohem Tempo von den Spielerinnen alles abverlangte, zog Petra mit 3:6, 3:6 den Kürzeren. Nach einem Schnellstart holte sich Katharina Schork mit 6:0 den ersten Satz. Dadurch leichtsinnig geworden ließ in der Folgezeit die Konzentration nach, so dass Katharina den Punkt erst im Tie-Break des zweiten Satzes holte. Andrea Coenen, die in den letzten Wochen nie so richtig zu ihrem Spiel fand, konnte in Darmstadt endlich wieder einmal jubeln. Mit 6:2 und 6:4 ließ sie ihrer Gegnerin keine No limit s Ihr individueller Partyservice in Walldorf Ob Sektempfang mit kleinen Snacks für Ihr Firmenjubiläum, kalt-warmes Buffet anlässlich Ihrer Familienfeier oder exklusives "Dinner for Two", wir betreuen Sie von A-Z durch Ihre geplante Veranstaltung. Selbstverständlich sind wir Ihnen auch bei Auswahl der geeigneten Dekoration, Getränke, Bestuhlung, Zelte etc. behilflich. Rufen Sie uns an oder senden Sie ein MiRo Partyservice Inh. Michael Glowig Mobil: : : : miro.no.limits@t-online.de NETZROLLER

10 Chance. Die in der Vergangenheit sicherste Siegbank, die Yougsters Anja Peter und Joanna Round, blieben in Darmstadt auf Kurs. Mit Klassetennis ließen sie ihren Gegnerinnen nicht den Hauch einer Chance und holten zwei weitere Punkte. Im letzten Einzel schaffte es Barbara Toni nicht, sich mit ihrem Spiel durchzusetzen und unterlag knapp in zwei Sätzen. In den Doppeln machten dann Kostelnikova / Toni (6:2, 6:1) und Schork / Round (6:1, 7:5) alles klar und holten die Punkte 5 und 6. Pech hatten Coenen/Peter, die sich trotz guter Leistung ihrer glänzend aufspielenden Gegnerinnen knapp in drei Sätzen geschlagen geben mußten. Nach dem Gewinn der Meisterschaft am vergangenen Wochenende konnten die Damen 40 unbeschwert nach Griesheim fahren. Verletzungsbedingt mußte die Mannschaft auf Inge Round und Margit Weidmann (Nr. 3 und 4) verzichten. Da nun die übrigen Spielerinnen aufrücken mußten, war klar, daß das Match schwer werden würde. Eine Bank waren wie üblich Florita Peter (6:3, 6:1), Rene Breckwoldt (6:1, 6:0) und Jutta Hofmann (7:5, 6:0), die ihre Gegnerinnen zu jedem Zeitpunkt kontrollierten. Eng wurde es bei Beatrice van Baalen, die sich in drei Sätzen (1:6, 6:0, 3:6) geschlagen geben wußte. Nicht zuletzt auch wegen ihrer Unerfahrenheit mit Matches in der Bezirksoberliga konnten Ria Schork (5:7, 2:6) und Jutta Trapmann (2:6, 0:6) nicht punkten. Wieder mußten die Doppel entscheiden. Vielleicht fehlte ein wenig die Spannung, war die Luft raus, daß an diesem Wochenende die Trümpfe im Doppel nicht stachen. Lediglich Breckwoldt/Schork hatten beim 4:6, 6:1 und 5:7 eine echte Siegchance während Peter / Hofmann und van Baalen / Trapmann sich in jeweils zwei Sätzen beugen mußten. Ersatzgeschwächt mußten die Damen II zum Schicksalsspiel beim Tabellennachbarn Urberach antreten. Der Sieger des Spiels schafft den Klassenerhalt. Bereits nach den ersten drei Einzeln wurde deutlich, daß es sehr schwer werden wird. Locker holte noch Katrin Schäfer mit 6:3 und 6:1 den ersten Punkt. Jill Round mußte sich knapp geschlagen geben. Ihrem großen Wochenendprogramm (drei Medenspiele!!) mußte Juliane von Ahlefeld Tribut zollen. In drei hartumkämpften Sätzen (6:4, 4:6, 3:6) zog sie schließlich den Kürzeren. Im zweiten Einzeldurchgang kam nochmals Hoffnung auf, als Jenny Brüne sicher in zwei Sätzen gewann. Kimberly Breckwoldt und Simone Schwäbig mußten sich dann trotz engagierter Gegenwehr in drei Sätzen geschlagen geben. Nach dem 3:3 in den Einzeln kam erste Nervosität auf. Nach dem Sieg von Schwäbig / Schäfer im ersten Doppel (6:4, 6:2) kam nochmals Hoffnung auf. Aber Breckwoldt / Brüne und Round / von Ahlefeld konnten an diese Leistung nicht anschließen und mußten sich in jeweils zwei Sätzen geschlagen geben. Diese 4:5 Niederlage besiegelte den 10 NETZROLLER

11 Abstieg des Teams in den Bezirk B. Im letzten Spiel der Saison ging es für die Junniorinnen AK1 I darum, den zu Saisonbeginn nicht erwarteten zweiten Platz in der Gruppenliga zu festigen. Die Grundlage für den Sieg wurde bereits in den Einzeln gelegt. Anja Peter machte es nach deutlich gewonnenem ersten Satz (6:2) spannend. In einem hart umkämpften Tie-Break holte sie sich schließlich doch den Punkt. In guter Spiellaune und siegessicher präsentierten sich Joanna Round (6:1, 6:2) und Jessica Breckwoldt (6:1, 6:2), die ohne Probleme ihr Match gewannen. Startprobleme hatte Barbara Toni, die erst nach verlorenem ersten Satz sich auf ihre Qualitäten besann. In drei Sätzen (3:6, 6:1, 6:2) brachte sie das Match doch noch locker nach Hause. Die Küken im Team, Jenny Brüne (4:6, 1:6) und Juliane von Ahlefeld (1:6, 1:6) hatten trotz guter Leistung gegen ihre übermächtigen Gegnerinnen leider keine Chance. Die ersten beiden Doppel Peter / Round (6:1, 6:2) und Toni / Breckwoldt (6:0, 6:1) ließen nie Zweifel darüber aufkommen, wer die Chefs auf dem Platz waren und brachten das Team uneinholbar in Führung. Brüne / von Ahlefeld hatten trozt beherztem Tennis keine Chance gegen ihre stark aufspielenden Gegnerinnen. Ein weiteres Highlight des TC GW Walldorf sind die ersten Junioren AK1. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit ist die Mannschaft von Sieg zu Sieg geeilt und holten sich mit einem hochverdienten Sieg beim Mitfavoriten in Roßdorf souverän die Bezirk A Meisterschaft und steigen in die Bezirksoberliga auf. Dies ist das beste Ergebnis, das in der Geschichte des Clubs je eine männliche Jugendmannschaft erreicht hat. Ein einfacher Sieg war es nicht, obwohl nach den ersten drei Einzeln nach einem glatten Durchmarsch aussah. Torben Treutler (7:5, 6:2), Robert Newman (6:1, 6:2) punkteten sehr sicher. Auch Jan Saborowski machte mit seinem Gegner mit 6:2 und 6:2 kurzen Prozess. Spannender machte es Eric May, der den vierten Punkt in drei hart umkämpften Sätzen holte. Mit starken Gegnern mußten sich Thomas Wilker und Philip Orth auseinandersetzen. Nach drei hart umkämpften Sätzen mußten sie sich äußerst knapp geschlagen geben. Die Meisterschaft perfekt machten schließlich die stark und überlegen aufspielenden Doppel Treutler / Newman (7:5, 6:3) und Orth / May (7:6, 6:1). Lediglich in den jeweils ersten Sätzen hatten sie einigen Widerstand zu überwinden. Gegen den Nachbarverein TC Blau-Weiss Walldorf konnten die Junniorinnen AK3 I diesmal in Bestbesetzung antreten. Juliane von Ahlefeld (6:1, 6:4), Isabelle Dupuy (6:4, 7:5) und Doreen Sicker (6:1, 6:4) sorgten trotz körperlicher Unterlegenheit für die ersten Punkte. Unsere Nr. 1 Jil Brüne mußte sich ihrer älteren Gegnerin trotz heftiger Gegenwehr knapp in drei Sätzen (5:7, 6:3, 5:7) geschlagen geben. Den Sieg sicherten im zweiten Doppel Dupuy / Sicker sicher in 6:1 und 6:4. Brüne / Ahlefeld mußten sich in einem sehr spannenden Match den Großen vom TC Blau-Weiss in 3:6, 6:4, 5:7, geschlagen geben. NETZROLLER

12 Begründungen, Begegnungen, Ergebnisse, Tabellen aus der Sicht der Mannschaften (vt) Die Medenrunde präsentierte sich mit 52 Heimspielen von 16 Mannschaften im Jugend- und Erwachsenenbereich auf unserer Tennisanlage. Wie die einzelnen Mannschaften abgeschnitten und welche Begründungen sie dafür haben, lesen Sie auf den folgenden Seiten. Verbandsliga Damen I Nach einer in der Geschichte unseres Clubs beispiellosen Erfolgsstory in den vergangenen Jahren viermaliger Aufstieg in Folge hieß das Saisonziel für 2001 ganz bescheiden: Klassenerhalt. Verletzungssorgen bereits zu Saisonbeginn und vorprogrammierte Aufstellungsprobleme durch unvermeidliche Klassenfahrten ließen auch keine ergeizigeren Ziele zu. Hinzu kam, daß im Saisonverlauf der tschechische Trumpf wider Erwarten nicht stach. Nach anfänglichem Erfolg wurde unsere junge Mannschaft Durchschnittsalter 17 Jahre beim klaren Meisterschaftsfavoriten Lorsch nach einem beängstigend glatten 0:9 wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Aber hartes Training und die taktisch kluge Einstellung durch Trainer Jürgen Schorm machten sich in der Folgezeit bezahlt. Das Team etablierte sich schließlich Spiel um Spiel im oberen Tabellendrittel, wenn auch mitunter die Nerven von Trainer Jürgen Schorm und Fans arg strapaziert wurden. Mit fünf Siegen in sieben Spielen beendeten wir die Verbandsliga-Saison auf dem dritten Tabellenplatz. Die vorsichtigen Hoffnungen zum Saisonbeginn wurden damit deutlich übertroffen. Unsere junge Truppe hat in der vergangenen Saison gezeigt, daß Potential in ihr steckt, das es im kommenden Jahr zu heben gilt. Aus heutiger Sicht wird das Team in 2002 in fast unveränderter Besetzung antreten können. Mit Trainer Jürgen Schorm und der Unterstützung der Fans hoffen wir, in der kommenden Saison vielleicht noch einen Tick erfolgreicher sein zu können. Das Team 2001 bestand aus Petra Kostelnikova, Katharina Schork, Andrea Coenen, Anja Peter, Joanna Round, Barbara Toni und Sissi Radinger Katharina Schork und Joanna Round Spiele und Ergebnisse GW Walldorf - Tennis 65 Eschborn 5:4 RW Giessen - TSG 46 Darmstadt 4:5 BW Kassel - TC Diedenbergen 7:2 TK Langen - TC Lorsch 0: TC Diedenbergen - TK Langen 1:8 TSG 46 Darmstadt - BW Kassel 2:7 Tennis 65 Eschborn - RW Giessen 4:5 TC Lorsch - GW Walldorf 9:0 Beratung, Verkauf und Einbau von: - Car-Hifi, Navigationssysteme - Freisprechanlagen, Telefone - elektr. Autozubehör - Tuningzubehör - und vieles mehr! Außerdem bieten wir Ihnen noch attraktive Pflege- und Reinigungspakete für Ihr Auto an. EES Einbauservice Jourdanallee Mörfelden-Walldorf Telefon 06105/ Fax 06105/ Mobil: 0177/ RW Giessen - GW Walldorf 4:5 BW Kassel - Tennis 65 Eschborn 7:2 TK Langen - TSG 46 Darmstadt 6:3 TC Diedenbergen - TC Lorsch 0: TSG 46 Darmstadt - TC Diedenbergen 8:1 Tennis 65 Eschborn - TK Langen 3:6 GW Walldorf - BW Kassel 2:7 TC Lorsch - RW Gießen 8: TC Diedenbergen - Tennis 65 Eschborn 0:9 BW Kassel - RW Gießen 7:2 TK Langen - GW Walldorf 4:5 TSG 46 Darmstadt - TC Lorsch 1: Tennis 65 Eschborn - TSG Darmstadt 5:4 GW Walldorf - TC Diedenbergen 6:3 RW Gießen - TK Langen 5:4 TC Lorsch - BW Kassel 6: TC Diedenbergen - RW Gießen 1:8 TSG 46 Darmstadt - GW Walldorf 3:6 TK langen - BW Kassel 1:8 Tennis 65 Eschborn - TC Lorsch 1:8 12 NETZROLLER

13 Tabelle 1. TC Olympia Lorsch 7:0 57:08 2. BW Kassel 6:1 46:17 3. GW Walldorf 5:2 29:34 4. TK Langen 3:4 29:34 5. RW Gießen 3:4 29:34 6. Tennis 65 Eschborn 2:5 28:35 7. TSG 46 Darmstadt 2:5 26:37 8. TC Diedenbergen 0:7 08:55 Verbandsliga Damen 50 Mit Zuversicht und dem Vorsatz, während der Medenrunde 2001 sich mit einer sicheren Platzierung in der Varbandsliga zu etablieren, ging es an den Start. Doch ganz überraschend wurden wir bereits vor dem ersten Spieltag mit langfristigen Ausfällen der Spielerinnen Karin Borst und Marita Weber konfrontiert. Unserem Vorhaben wurde somit jegliche Chance genommen! Der Versuch, trotz geschwächter Mannschaft zurechtzukommen, war in dieser Spielklasse einfach nicht zu realisieren. Dies zeigte sich bereits nach dem zweiten Spieltag. Nach eingehenden Gespächen mit dem Sportwart und innerhalb der Mannschaft mußten wir leider den Rückzug aus der Medensaison 2001 bekanntgeben. Für die Spielerinnen war es eine schmerzliche Erkenntnis, zumal das Damenteam jahrzehntelang mit seinen Erfolgen, bis in die Hessenlige, den Tennisclub Grün-Weiss über die Grenzen Walldorfs repräsentierte. Gerda Ahrend Bezirksoberliga Damen 40 Als Neuling in der Bezirksoberliga hatten wir ein bescheidenes Saisonziel: Wir wollten kein Kanonenfutter sein und den Klassenerhalt schaffen. Wir wußten, dass es nicht einfach werden wird, dieses Ziel zu erreichen, zumal klar war, dass wir nicht immer in Bestbesetzung antreten können. Verletzungen noch gar nicht miteingerechnet. Es war also erforderlich, auch neue, medenspielunerfahrene Spielerinnen in die Mannschaft zu integrieren. Dass dies alles nicht so schlank läuft, wie man es sich in der Theorie vorstellt, wurde uns dann schon beim ersten Spiel bewußt, obwohl wir uns die Punkte sicherten. Aber dann ging alles doch ganz schnell. Im Handumdrehen war das Saisonziel nach 4 Siegen in Folge geschafft. Fast unmerklich und noch ganz zaghaft setzte sich ein neues Ziel in unseren Köpfen fest: Aufstieg in die Gruppenliga. Dieses Thema wurde aber auch sehr kontrovers im Team diskutiert. Dies weniger aus sportlichen Gründen, Alptraum war für uns vielmehr zum Beispiel ein Auswärtsspiel in Kassel. Volker Trapmann hat uns schließlich die Angst vor langen Reisen genommen. In einer für uns fast beängstigenden Siegesserie holten wir bereits ein Spieltag vor dem Saisonende den Meistertitel und damit den Aufstieg in die Guppenliga. Die auch verletzungsbedingte Niederlage am letzten Spieltag war schließlich nicht mehr als ein Schönheitsfehler ohne Auswirkung. Großen Anteil an unserem Erfolg hatte unser Trainer Michael Hofmann, der uns bei jedem Spiel betreut hat. Dafür ein SUPERDANKESCHÖN. Das Team 2001 spielte in folgender Besetzung: Florita Peter, Rene Breckwoldt, Jutta Hofmann, Inge Round, Margit Weidmann, Beatrice van Baalen, Madleine Wind, Ria Schork, Birgit Orth und Jutta Trapmann. Inge Round und Jutta Hofmann Spiele und Ergebnisse TC Babenhausen - TC Griesheim 3:6 1. FCA 04 Darmstadt - TC Seeheim 6:3 GW Walldorf - SV Klein-Gerau 6:3 TUS Griesheim - TC Riedstadt 3: SV Klein-Gerau - TUS Griesheim 5:4 TC Seeheim - GW Walldorf 2:7 TC Griesheim - 1. FCA 04 Darmstadt 6:3 TC Riedstadt - TC Babenhausen 7: FCA 04 Darmstadt - TC Babenhausen 6:3 GW Walldorf - TC Griesheim 5:4 TUS Greisheim - TC Seeheim 4:5 SV Klein-Gerau - TC Riedstadt 2:7 NETZROLLER

14 TC Seeheim - SV Klein Gerau 9:0 TC 72 Griesheim - TUS Greisheim 1:8 TC Babenhausen - GW Walldorf 1:8 TC 77 Riedstadt - 1. FCA 04 Darmstadt 6: SV Klein-Gerau - TC 72 Greisheim 3:6 GW Walldorf - 1. FCA 04 Darmstadt 7:2 TUS Griesheim - TC Babenhausen 8:1 TC Seeheim - TC 77 Riedstadt 6: TC 72 Griesheim - TC Seeheim 6:3 TC Babenhausen - SV Klein-Gerau 3:6 1. FCA 04 Darmstadt - TUS Greisheim 4:5 TC 77 Riedstadt - GW Walldorf 4: SV Klein-Gerau - 1. FCA 04 Darmstadt 5:4 TC Seeheim - TC Babenhausen 8:1 TUS Greisheim - GW Walldorf 6:3 TC 72 Greisheim - TC 77 Riedstadt 3:6 Tabelle 1. GW Walldorf 6:1 41:22 2. TC 77 Riedstadt 5:2 39:24 3. TUS Greisheim 4:3 38:25 4. TC Seeheim 4:3 36:27 5. TC 72 Griesheim 4:3 32: FCA 04 Darmstadt 2:5 28:35 7. SV 1912 Klein-Gerau 3:4 24:39 8. TC Babenhausen 0:7 14:49 Bezirksliga A Damen II Die Damen II standen in der vor einer schweren Aufgabe. Ziel war es, optimalerweise einen erneuten Klassenaufstieg, zumindest aber den Klassenerhalt in der Bezirksliga A zu realisieren. Das intensiv durch den Trainer Michael Hoffmann vorbereitete Team der 2. Damenmannschaft hatte im Auftaktspiel am 13. Mai gegen den TC Bad König ein sehr positives Endergebnis mit 8:1 zu verzeichnen. Besonders hervorzuheben ist bereits bei diesem Spiel die Leistung der Ersatzspielerinnen Jenny Brüne und Juliane von Ahlefeld. Ihnen gelang es, einen Doppelsieg (6:0 / 6:3) für den TC zu verbuchen. Leider gingen die weiteren Spiele weniger erfolgreich als erwartet aus. Im Spiel gegen TC Nieder Roden am 20. Mai und SG Arheilgen am 27. Mai 2001 mussten sich die 2. Damen mit 1:8 bzw. 0:9 dem jeweils stark aufspielendem Gegner geschlagen geben. Die anfangs gesetzten Ziele wurden aber auch nach der Sommerpause nicht aus den Augen verloren, und so konnte am 19. August ein 5:4 Sieg gegen den TK Raunheim verbucht werden. Doch leider konnte der Klassenabstieg nach verlorenen Spielen gegen den TC BW Heppenheim und den favorisierten TG Bobstadt nicht verhindert werden, so dass sich die 2. Damenmannschaft nächste Saison in der Bezirksliga B positionieren wird. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an alle Spielerinnen der 2. Damenmannschaft, insbesondere an Jenny Brüne und Juliane von Ahlefeld, die als Ersatzspielerinnen immer großen Einsatz und Engagement zeigten. Ein weiterer Dank geht an Michael Hoffmann, der die 2. Damen stets motivierte und das Trainingsprogramm intensiv, aber dennoch immer mit viel Spaß und Freude gestaltete. Katrin Schäfer Spiele und Ergebnisse TG Bobstadt - TK Raunheim 9:0 MTV Urberach - TC Heppenheim 3:6 TC Bad König - GW Walldorf 1:8 TC Nieder-Roden - SG Arheiligen 4: GW Walldorf - TC Nieder-Roden 1:8 TC Heppenheim - TC Bad-König 9:0 TK Raunheim - MTV Urberach 5:4 SG Arheiligen - TG Bobstadt 4: MTV Urberach - TG Bobstadt 4:5 TC Bad-König - TK Raunheim 4:5 TC Nieder-Roden - TC Heppenheim 5:4 GW Walldorf - SG Arheiligen 0: TC Heppenheim - GW Walldorf 8:1 TK Raunheim - TC Nider-Roden 4:5 TG Bobstadt - TC Bad König 9:0 SG Arheiligen - MTV Urberach 8: GW Walldorf - TK Raunheim 5:4 TC Bad König - MTV Urberach 1:8 TC Nieder-Roden - TG Bobstadt 6:3 TC Heppenheim - SG Arheiligen 5: TK Raunheim - TC Heppenheim 1:8 TG Bobstadt - GW Walldorf 8:1 MTV Urberach - TC Nieder-Roden 1:8 SG Arheiligen - TC Bad König 8: GW Walldorf - MTV Urberach 4:5 TC Heppenheim - TG Bobstadt 4:5 TC Nieder-Roden - TC Bad König 6:3 TK Raunheim - SG Arheiligen 4:5 Tabelle 1. TG Bobstadt 6:1 44:19 2. TC Nieder-Roden 6:1 42:21 3. TC Heppenheim 5:2 44:19 4. SG Arheiligen 5:2 43:20 5. MTV Urberach 2:5 26:37 6. TK Raunheim 2:5 23:40 7. GW Walldorf 2:5 20:43 8. TC Bad König 0:7 10:53 14 NETZROLLER

15 Das Team der siegreichen Herren 55 (von links) Wolfgang Gottesleben, Jörg Meineke, Burkhard Schmidt, Rudi Vieweg, Bolko Kaewel und Rudi Ahrendt. Auf dem Bild feheln Schorsch Bogun und Karl-Heinz Nold Bezirksliga A Herren 55 Der Neuanfang der ehemaligen 1. Seniorenmannschaft bei den Herren 55 ist geschafft, und zwar mit großem Erfolg: Bereits der erste Auftritt in der neuen Spielklasse brachte den Aufstieg in die Bezirksoberliga! Dabei wurde gegen die fünf Mannschaften unserer Gruppe kein einziger Punkt abgegeben und mit 5:0 / 39:6 eine hervorragende Gesamtbilanz erzielt. Mindestens genauso erfreulich war die Tatsache, dass die Mannschaft über die gesamte Saison sehr gut zusammenhielt und bis zum letzten Spieltag in der jeweils bestmöglichen Formation antrat. Dieses kann gar nicht hoch genug angerechnet werden, führen doch gerade im hohen Tennisalter Verletzungen und berufliche Zwänge besonders häufig zu Ausfällen. Auch neue sportliche Orientierungen (Golf!) stellen ein Problem dar. Nicht so bei uns!! Es hat allen Spaß gemacht, ob Golfern oder Nicht-Golfern, in dieser Mannschaft zu spielen, und es ist zu hoffen, dass wir nächstes Jahr in diesem Sinne weitermachen. Die Mannschaftsaufstellung der Herren 55 lautete: Wolfgang Gottesleben, Karl-Heinz Nold, Bolko Kaewel, Burkhard Schmidt, Rudi Vieweg, Horst Ahrendt, Jörg Meineke, Schorsch Bogun Burkhard Schmitt NETZROLLER

16 Spiele und Ergebnisse TC Schaafheim - SC Weschnitztal 4:5 RW Groß-Gerau - TC Griesheim 3:6 GW Walldorf - SG Weiterstadt 9: SC Weschnitztal - RW Groß-Gerau 3:6 SG Weiterstadt - TC Schaafheim 4:5 TC Griesheim - GW Walldorf 2: TC Griesheim - SC Weschnitztal 8:1 RW Groß-Gerau - SG Weiterstadt 7:2 GW Walldorf - TC Schaafheim 7: SC Weschnitztal - GW Walldorf 1:8 SG Weiterstadt - TC 72 Griesheim 2:7 TC Schaafheim - RW Gross-Gerau 4: TC 72 Griesheim - TC Schaafheim 6:3 SC Wescnitztal - SG Weiterstadt 6:3 GW Walldorf - RW Gross-Gerau 8:1 Tabelle 1. GW Walldorf 5:0 39:06 2. TC 72 Griesheim 4:1 26:16 3. RW Groß-Gerau 3:2 22:23 4. SC Weschnitztal 2:3 16:29 5. TC Schaafheim 1:4 18:27 6. SG Weiterstadt 0:5 11:34 Bezirksliga B Herren I Für die ersten Herren ist letzte Saison ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen! Seit nunmehr fünf Jahren versuchte die erste Herrenmannschaft den Wiederaufstieg in die Bezirksliga A zu schaffen. Alle Versuche scheiterten sehr knapp und unglücklich, man beendete die letzten 4 Spielzeiten dreimal als Tabellenzweiter, und einmal als Tabellendritter. Letztes Jahr endlich gelang es Matthias Müller, Richard Ströhl, Sascha Schmitt, Rüdiger Schroll, Timm Duerkop und Thomas Wilker (die gesamte Medenrunde wurde von diesen 6 Jungs durchgespielt!), den langersehnten Aufstieg herbeizuführen. Die Leistung der Mannschaft ist umso stärker zu bewerten, da mit Frieder Heinlein, Christian Radinger und Simon Zambelli drei Leistungsträger der letzten Jahre fehlten. Nachdem die ersten Spiele meist deutlich gewonnen wurden, wusste man, dass der einzig gefährliche Gegner RW Gernsheim war. Diese kamen am vorletzten Spieltag auf unsere Anlage und es wurde ein echtes Aufstiegsspiel. Mehr als ein 2:4 nach den Einzeln war nicht drin und wer sich ein bischen mit der Mannschaft beschäftigt hatte, wusste dass das eigentlich das Ende der Aufstiegshoffnungen bedeutete. Jedoch kam es ganz anders: Müller / Ströhl und Schroll / Wilker gingen mit glatten 2-Satzsiegen vom Platz und hatten so die Möglichkeit, zusammen mit 40 weiteren Zuschauern (Danke für die Unterstützung!) Schmitt / Duerkop zu einem unglaublichen 3-Satzerfolg anzufeuern und somit den Aufstieg perfekt zu machen! Die Mannschft hat sich für 2002 das Saisonziel sicheres Mittelfeld gesteckt und sollte dieses, wenn alles glatt läuft, mit der Besetzung Richard Ströhl, Torben Treutler, Simon Zambelli, Timm Duerkop, Sascha Schmitt, Rüdiger Schroll und Matthias Müller auch ohne ernsthafte Probleme schaffen! Richard Ströhl Spiele und Ergebnisse SV Hering - GW Walldorf 4:5 TUS Griesheim - RW Gernsheim 0:9 TC Lampertheim - TC Lorsch 2:7 SG Arheiligen - MTV Urberach 6: TC Lorsch - SG Arheiligen 5:4 RW Gernsheim - TC Lampertheim 9:0 GW Walldorf - TUS Griesheim 7:2 MTV Urberach - SV Hering 1: TUS Griesheim - SV Hering 2:7 TC Lampertheim - GW Walldorf 1:8 SG Arheiligen - RW Gernsheim 3:6 TC Lorsch - MTV Urberach 6: RW Gernsheim - TC Lorsch 8:1 GW Walldorf - SG Arheiligen 7:2 SV 49 Hering - TC Lampertheim 7:2 MTV Urberach - TUS Griesheim 4: TC Lorsch - GW Walldorf 3:6 TC Lampertheim - TUS Griesheim 5:4 SG Arheiligen - SV 49 Hering 8:1 RW Gernsheim - MTV Urberach 8: GW Walldorf - RW Gernsheim 5:4 SV 49 Hering - TC Lorsch 2:7 TUS Griesheim - SG Arheiligen 1:8 MTV Urberach - TC Lampertheim 4: TC Lorsch - TUS Griesheim 6:3 RW Gernsheim - SV 49 Hering 6:3 SG Arheiligen - TC Lampertheim 8:1 GW Walldorf - MTV Urberach 9:0 Tabelle 1. GW Walldorf 7:0 47:16 2. RW Gernsheim 6:1 50:13 3. TC Olympia Lorsch III 5:2 35:28 4. SG Arheiligen II 4:3 39:24 5. SV 49 Hering 3:4 32:31 6. TC Lampertheim 2:5 16:47 7. TUS Griesheim II 1:6 17:46 8. MTV Urberach II 0:7 16:47 16 NETZROLLER

17 Kreisliga A Herren II Spiele und Ergebnisse TK Raunheim - TG Rüsselsheim 9:0 GW Walldorf - VFH Astheim 2:7 TC Kelsterbach - TUS Rüsselsheim 7:2 TC Rüsselsheim - TG Crumstadt 2: TUS Rüsselsheim - TC Rüsselsheim 9:0 VFH Astheim - TC Kelsterbach 5:4 TG Rüsselsheim - GW Walldorf 0:9 TG Crumstadt - TK Raunheim 2: GW Walldorf - TK Raunheim 0:9 TC Kelsterbach - TG Rüsselsheim 9:0 TC Rüsselsheim - VFH Astheim 0:9 TUS Rüsselsheim - TG Crumstadt 2: VFH Astheim - TUS 06 Rüsselsheim 8:1 TG Rüsselsheim - TC Rüsselsheim 0:9 TK Raunheim - TC Kelsterbach 5:4 TG Crumstadt - GW Walldorf 9: TUS 06 Rüsselsheim - TG Rüsselsheim 9:0 TC Kelsterbach - GW Walldorf 6:3 TC Rüsselsheim - TK Raunheim 3:6 VFH Astheim - TG Crumstadt 3:6 Begegnungen ohne allzu große Mühe und gab in diesen fünf Begegnungen ganze zwei Matchpunkte durch je ein verlorenes Einzel in den Begegnungen gegen Gernsheim und gegen Biebesheim ab. In der letzten Begegnung dieser Runde beim SV07 Bischofsheim trafen wir auf eine Mannschaft, die ebenfalls bisher alle Spiele gewonnen hatte und auch nur sechs Matchpunkte abgegeben hatte. Leider fehlten uns durch Urlaub mit Erhard Kaiser und Reiner Coutandin in dieser für den Aufstieg wichtigen Begegnung zwei starke Spieler auf den vordersten Positionen. Dennoch gingen wir optimistisch in dieses Spiel. Der erste Dämpfer kam, nachdem nur Klaus Brüne, Manfred Klingert und Peter Schroll ihre Einzel glatt gewinnen konnten. Harald Feistl mußte nach gewonnenem ersten Satz sein Spiel noch abgeben; James Round steigerte sich zu spät. Er verlor den zweiten Satz nur knapp im Tie-break, gerade als es den Anschein hatte, dass er besser ins Spiel kam als sein Gegner. So stand es nach den Einzeln 3:3 und die Doppel mußten die Entscheidung bringen. Klaus Brüne und Manfred Klingert spielten das erste Doppel und gewannen es glatt in zwei Sätzen. Die beiden anderen Doppel mit Leen van Baalen und James Round bzw. Harald Feistl und Peter Schroll waren umkämpft und gingen jeweils über drei Sätze. Leider ging der Sieg jeweils an Bischofsheim. Im Endergebnis hatte Walldorf mehr Sätze und auch mehr TG Rüsselsheim - VFH Astheim 0:9 TK Raunheim - TUS 06 Rüsselsheim 6:3 GW Walldorf - TC Rüsselsheim 7:2 TG Crumstadt - TC Kelsterbach 2: TUS 06 Rüsselsheim - GW Walldorf 6:3 VFH Astheim - TK Raunheim 1:8 TC Rüsslesheim - TC Kelsterbach 1:8 TG Rüsselsheim - TG Crumstadt 0:9 Tabelle 1. TK Raumheim 7:0 50:13 2. TC Kelsterbach 5:2 44:18 3. VFH Astheim 5:2 42:21 4. TG Crumstadt II 5:2 42:20 5. TUS 06 Rüsselsheim 3:4 32:31 6. GW Walldorf 2:5 24:39 7. TC Rüsselsheim III 1:6 17:46 8. TG Rüsselsheim II 0:7 00:63 Kreisliga C Herren 40 I / II Nach der Verstärkung der Mannschaft der Herren 40 I durch Klaus Brüne, Erhard Kaiser, Reiner Coutandin und Leen van Baalen waren die Hoffnungen auf einen Aufstieg aus dem Kreis C groß. Obwohl Klaus Brüne und Erhard Kaiser in den ersten fünf Begegnungen nur ein- bzw. dreimal mitspielten, gewann die TC GW-Mannschaft diese NETZROLLER

18 Spiele gewonnen; aber der über den Aufstieg entscheidende Gesamtsieg ging mit 5:4 an Bischofsheim. In gewisser Weise wurden wir Opfer einer verfehlten Politik des HTV, die langfristig sicherlich die Abwanderungsbewegung aus dem Tennissport eher verstärken als bremsen wird und zwar aus zwei Gründen: 1. Die bei allen Spielern unserer Altersklasse, mit denen wir gesprochen haben, unbeliebte Verteilung der Medenrunde über die gesamte Tennissaison führt dazu, daß Spieler, die ihren Urlaub außerhalb der Schulferien nehmen wollen, den Terminen der Medenspiele nur schwer ausweichen können. Außerdem sind nur wenige Spieler davon angetan, die gesamte Tennissaison der Medenrunde anzupassen. Abgesehen davon werden Hobbyspieler vergrault, die außer in den Schulferien an den Wochenenden kaum Spielmöglichkeiten haben. 2. Das undurchlässige Aufstiegssystem und die Staffelung der Spielklassen bis zum Kreis C ist letztlich demotivierend für starke Mannschaften, die durch Neubildung oder Verstärkung entstehen. Bis eine neu gebildete Mannschaft den Bezirk erreichen kann, vergehen mindestens drei Jahre. Wenn sie dann das Pech hat, zufällig eine zweite verstärkte Mannschaft in ihrer Gruppe zu haben, kann es sich um ein weiteres Jahr verzögern, und die Mannschaft muß ein weiteres Jahr in einer Klasse spielen, die ihrem Leistungsniveau nicht entspricht. Bei den Seniorenklassen kommt dann der Wechsel der Spieler in eine andere Altersklasse oft schneller als der Aufstieg in die angemessen Leistungsklasse. Der HTV sollte die vor einigen Jahren eingeführte Untergliederung bis zum Kreis C schleunigst wieder abschaffen und durch zusätzliche Gruppen im Kreis B ersetzen. Außerdem sollten in jeder Gruppe mindestens zwei Aufsteiger vorgesehen werden (Dann müssen natürlich auch mehr Mannschaften absteigen). Peter Schroll Spiel und Ergebnisse GW Walldorf I - GW Walldorf II 9:0 RW Gernsheim - SV Bischofsheim 1:8 TC Riedstadt - TC Biebesheim 4: TC Biebesheim - TSV Raunheim 7:2 SV Bischofsheim - TC Riedstadt 9:0 GW Walldorf II - RW Gernsheim 2: RW Gernsheim - GW Walldorf I 1:8 TC Riedstadt - GW Walldorf II 4:3 TSV Raunheim - SV Bischosheim 2: SV 07 Bischofsheim - TC Biebesheim 7:2 GW Walldorf II - TSV Raunheim 1:8 GW Walldorf I - TC 77 Riedstadt 7: TC Biebesheim - GW Walldorf II 8:1 TC 77 Riedstadt - RW Gernsheim 4:5 TSV Raunheim - GW Walldorf I 0: GW Walldorf II - SV 07 Bischofsheim 1:8 GW Walldorf I - TC Biebesheim 8:1 RW Gernsheim - TSV Raunheim 3: TC Biebesheim - RW Gernsheim 3:6 SV 07 Bischofsheim - GW Walldorf I 5:4 TSV Raunheim - TC 77 Riedstadt 7:2 Tabelle 1. SV 07 Bischofsheim 6:0 44:10 2. GW Walldorf I 5:1 45:09 3. TC Biebesheim II 3:3 26:28 4. TSV Raumheim 3:3 25:29 5. RW Gernsheim III 3:3 23:31 6. TC 77 Riedstadt III 1:5 18:36 7. GW Walldorf II 0:6 08:46 Grün-Weiss Jugend Es ist schon ein wenig Zeit verstrichen, seit die Medenspiele 2001 der Jugendlichen zu Ende gingen aber ich hoffe, die Ereignisse leben noch ein wenig in der Erinnerung. Die der Jugendlichen erstreckte sich über einen sehr langen Zeitraum. Anfangen sollten die Spiele am 05. Mai 2001 um 09:00 Uhr mit dem Spiel der Junioren AK1 II des TC GW Walldorf gegen den Mörlenbacher TC; doch das Wetter machte einen Strich durch die Rechnung und das Spiel musste verlegt werden. Beendet wurden die Spiele ebenfalls mit einem Spiel der Junioren AK1 II des TC GW Walldorf gegen die BG Dieburg am am späten Nachmittag zwischendurch waren viele Spielausfälle und 8 Wochen Sommerferien zu verkraften. Die Auswertung der Spiele, das Erstellen der Tabellen und das Veröffentlichen des Erstellten nahmen auch noch einen gewissen Zeitraum in Anspruch. Trotz allem man hat es geschafft und in diesem Netzroller wird nun das Wichtigste zur Kenntnis gebracht. Die Spiele waren ein Erfolg für unseren Verein. Von 8 gemeldeten Jugendmannschaften belegten die Mannschaften unseres Vereins einen l. Platz, 5 mal einen 2. Platz, einmal einen 4. Platz und einen 6. Platz. Hervorzuheben ist der Erfolg der Junioren AK1 I, die den Aufstieg von der Bezirksklasse A in die Bezirksoberliga schafften. An diesem Erfolg haben folgende Spieler mitgewirkt: Thomas Wilker, Torben Treutler. Philip Orth, Robert Newman, Jan Saborowski, Eric May, Tim Plattner, Milan Picarella, Guido Plattner, Nico Plattner und Denys Bergemann. Hoffen wir, dass in der kommenden Saison trotz Abgang einiger Spieler ein guter Platz bzw. der Erhalt der Liga erreicht werden kann. Auch die zweite 18 NETZROLLER

19 Mannschaft der Junioren AK1, die ebenfalls in der Bezirksliga spielte, errang einen fantastischen 2. Platz. Hier traten zum Spiel an: Robin Plattner, Tim Plattner, Philipp Burmester, Thomas Vidovic, Guido Plattner, Fabian Plum, Denys Bergemann, Nico Plattner, Kai Plattner und Björn Lückoff. Drücken wir die Daumen, dass aus diesen beiden starken Juniorenmannschaften in Zukunft eine schlag - kräftige Truppe für die Bezirksoberliga heranwächst. Bei den Knaben, den Junioren AK3, belegte Junioren AK3 I Mannschaft (Guido Plattner, Fabian Plum. Denis Gimbel, Nico Plattner und Juri Giebel) ebenfalls einen achtbaren 2. Platz, während die Junioren AK3 II Mannschaft (Maxi Vidovic, Juri Giebel, Lars Lückoff, Tim Görlich) und die Junioren AK3 III Mannschaft ( Patrick Cezanne, Kris Herrmann. Soo Pyong Chae, Florian Cors. Francesco Sil-vestri, Alexander Soytek, Christian Wegner ) den 4. und 6. Platz belegten hier waren es die ersten Schritte auf der Bühne der Medenrunde. Unsere Juniorinnen AK1 I errangen in der hohen Spielklasse, der Gruppenliga, einen fantastischen 2.Platz. Sie verloren nur ein einziges Spiel gegen den späteren Tabellenführer und Aufsteiger TP Rosbach. Diesen schönen Erfolg erkämpften: Nadine Ressel, Petra Kostelnikova, Anja Peter; Joanna Round, Barbara Toni, Jessica Breckwoldt, Sissi Radinger. Jennifer Brüne und Juliane v. Ahlefeld. Die Juniorinnen AK1 II errang einen 2.Platz in der Kreisliga B. Hier hätte man Tabellenerster werden können, wenn man bei den zwei knapp mit 5:4 verlorenen Spielen mit voller Mannschaftsstärke angetreten wäre. Dennoch ein schöner Erfolg von: Jennifer Brüne, Jana Landua, Jil Brüne, Karen Hahn, Juliane v. Ahlefeld, Isabelle Dupuy, Doreen Sicker, Trixi Sturm. Sabrina Arp und Jennifer Barder. Zuletzt noch ein paar Worte zu unserer Mädchenmannschaft, der Juniorinnen AK3 I: Jil Brüne, Karen Hahn. Juliane v. Ahlefeld, Isabelle Dupuy. Doreen Sicker, Jennifer Brüne, Jennifer Barder. Vanessa Gutbrod und Daniela Homivius. Hier wurde nur ein Spiel abgegeben und das ausgerechnet gegen unseren Nachbarn und späteren Tabellenersten TK Mörfelden. In der kommenden Saison werden wir wieder mit acht Jugendmannschaften starten; doch musste bei der Aufstellung eine kleine Korrektur vorgenommen werden. Auf Grund der Abgänge etlicher Spielerinnen aus der Juniorinnen AK1 I (altersbedingt sowie Vereinswechsel) wurde für die neue Spielsaison nur eine weibliche AK1 Mannschaft gemeldet, die wegen ihrer Leistungsstärke sowie Spielpraxis für die Bezirksliga A gemeldet wurde Bei den Junioren AK1 wurden wegen der Vielzahl der Interessen für die Medenspiele drei Juniorenmannschaften gemeldet. Allen Beteiligten der den Spielerinnen und Spieler, den Betreuern, Eltern, Geschwistern, Omas und Opas. den Fahrerinnen und Fahrern u.a. danke ich ganz herzlich für ihr Engagement und hoffe, dass wir auch dieses Jahr viel Erfolg, Spaß und faire Spiele haben werden. Heinz Plattner Gruppenliga - Juniorinnen AK TP Rosbach - GW Walldorf 8: GW Walldorf - TEVC Kronberg 8: THC Hanau II - GW Walldorf 3: GW Walldorf - TC BR Erbach 6: SGT Baunatal II - GW Walldorf 2: GW Walldorf - TSG 46 Darmstadt 5: GW Walldorf - TC Mittenaar 6:3 1. TP Rosbach 7:0 59:04 2. GW Walldorf 6:1 39:24 3. SGT Baunatal II 4:3 37:26 4. TEVC Kronberg 4:3 28:35 5. TSG 46 Darmstadt 3:4 35:28 6. TC Mittenaar 3:4 29:34 7. BR Erbach 1:6 16:47 8. THC Hanau II 0:7 09:54 Bezirksliga A - Junioren AK 1 I GW Walldorf - SG Arheilgen 6: TC Kirschhausen - GW Walldorf 1: GW Walldorf - TC Bad-König 6: TC Seeheim II - GW Walldorf 1: GW Walldorf - Mörlenbacher TC 8: TC Rossdorf - GW Walldorf 3:6 1. GW Walldorf 6:0 41:12 2. SG Arheilgen 5:1 35:19 3. RH Rossdorf 4:2 34:19 4. TC Seeheim II 3:3 29:25 5. Mörlenbacher TC 2:4 24:30 6. TC Bad-König 1:5 18:38 7. TC Kirschhausen 0:6 07:47 MIETWAGEN CEZANNE Personenbeförderung Stadt- und Fernfahrten Dialyse-, Bestrahlungs- und Krankenfahrten Boten- und Kurierdienst Großraum-Limousine (8-Sitzer) Tel / Fax / Ederstraße Mörfelden-Walldorf NETZROLLER

20 Bezirksliga A - Junioren AK 1 II TC Rodgau-Dudenhofen - GW Walldorf 0: GW Walldorf - TC Reichelsheim 4: TC Rüsselsheim II - GW Walldorf 0: GW Walldorf - TCB 2000 Darmstadt 0: TC Heppenheim - GW Walldorf 2: GW Walldorf - BG Dieburg 6:3 1. TCB 2000 Darmstadt 6:0 63:01 2. TC GW Walldorf 4:2 35:19 3. TC Reichelheim 4:2 30:24 4. BG Dieburg 4:2 30:24 5. Rodgau-Dudenhofen 1:5 20:34 6. TC Rüsselsheim II 1:5 11:43 7. TC Heppenheim 1:5 10:44 Bezirksliga A - Junioren AK 3 I GW Walldorf - TC Brensbach 6: TC Rodgau-Dudenhofen - GW Walldorf 2: GW Walldorf - TC Bad-König 5: TC Lorsch II - GW Walldorf 4: GW Walldorf - TC Bickenbach 6:0 1. TC Olympia Lorsch II 5:0 26:04 2. GW Walldorf 4:1 23:07 3. TC Rodgau-Dudenhofen 3:2 18:12 4. TC Bad-König 2:3 14:18 5. TC Bickenbach 1:4 09:21 6. TC Brensbach 0:5 00:30 Junioren AK 3 - Kreisliga A TG Rüsselsheim - GW Walldorf II 6:0 RW Groß-Gerau - GW Walldorf III 6: GW Walldorf II - RW Groß-Gerau 0:6 GW Walldorf III - TC 77 Riedstadt 0: TC 77 Riedstadt - GW Walldorf II 6:0 TV Trebur - GW Walldorf III 6: GW Walldorf II - TV Trebur 1:5 GW Walldorf III - TG Rüsselsheim 0: GW Walldorf III - GW Walldorf II 1:5 1. Rot-Weiß Groß-Gerau 5:0 2. TG Rüsselsheim 4:1 3. TC 77 Riedstadt 3:2 4. TV Trebur 2:3 5. TC GW Walldorf II 1:4 6. TC GW Walldorf III 0:5 Kreisliga A Juniorinnen AK 3 I GW Walldorf - SKV Büttelborn 4: TC Rüsselsheim - GW Walldorf 0: GW Walldorf - TV Trebur 6: TK Mörfelden - GW Walldorf 6: TG Nauheim - GW Walldorf 2: GW Walldorf - TC BW Walldorf 4: TC Biebesheim - GW Walldorf 3:3 1. TK Mörfelden 6:1 2. GW Walldorf 5:2 3. SKV Büttelborn 5:2 4. TC Biebesheim 4:3 5. BW Walldorf 4:3 6. TV Trebur 2:5 7. TG Nauheim 1:6 8. TC Rüsselsheim 1:6 Kreisliga B - Juniorinnen AK GW Walldorf - TC 77 Riedstadt 4: TV Königstädten - GW Walldorf 3: TG Rüsselheim - GW Walldorf 5: GW Walldorf - TC Klein-Gerau 5: TV Trebur - GW Walldorf 0:9 1 TG Rüsselsheim 5:0 2. GW Walldorf 3:2 3. SV Klein-Gerau 3:2 4. TC 77 Riedstadt 2:2 5. TV Königstädten 1:3 6. TV Trebur 0:5 Termine März Jahreshauptversammlung Uhr im großen Saal des SKG Vereinsheims, In der Trift April offizielle Platzeröffnung 8. Mai erstes Medenspiel einer Jugendmannschaft 11. / 12. Mai erstes Medenspielwochenende 15. / 16. Juni letztes Medenspielwochenende vor der Sommerpause 17. bis 30. Juni geplanter Termin für die Clubmeisterschaften 29. Juni letztes Medenspiel Herren 55 vor der Sommerpause 17. / 18. August erstes Medenspielwochenende nach der Sommerpause 24. August Sommerfest (?) 31. August / letztes Medenspielwochenende 1. September 20 NETZROLLER

21 Turnierreport Jugendclubmeisterschaften mit Erfolg Bewährungsprobe bestanden Kompliment an den Jugendwart (ks) Die vergangenen beiden Wochen zeigten einmal mehr, wie problematisch die geteilte Medenspiel-Saison für die Tennisvereine ist. Unsichere Witterungsverhältnisse bei deutlich gesunkenen Temperaturen auf der einen und eine kräftezehrende, lange Saison für die Jugendlichen auf der anderen Seite machte die Planung für die Jugendmeisterschaften 2001 nicht ganz einfach. Umso mehr muß man dem Jugendwart des Clubs, Heinz Plattner, Respekt zollen, der es schaffte, 52 Jugendliche für das fast zwei Wochen dauernde Turnier zu begeistern. Juniorinnen AK3 Einzel: Meister: Jenny Brüne Vize: Juliane von Ahlefeld Junioren AK3 A Einzel Meister: Vize: Nico Plattner Denis Gimbel Junioren AK 3 B Einzel Meister: Vize: AK 3 Mixed Meister: Vize: Lars Lückhoff Juri Giebel Jenny Brüne Fabian Plum Jil Brüne Guido Plattner Junioren AK 1 Doppel Meister: Vize: Robert Newman Torben Treutler Guido Plattner Fabian Plum Und dennoch glich der Ablauf der Jugendmeisterschaften mehr einem Slalom, bei dem Unwetter und auch Terminprobleme (Schule!) der Jugendlichen zu umlaufen waren. Dank kreativer Turnierorganisation von Heinz Plattner verliefen die Meisterschaften planmäßig. Und dies, ohne die Tennishalle des Vereins zu benutzen. Gespielt wurde in vier verschiedenen Altersklassen der Jahrgänge 1983 bis Die Jahrgänge 1991 und jünger ermittelten ihren Meister im Rahmen eines Kleinfeldturniers. Um allen Teilnehmern eine Chance zu geben, entschloss sich Heinz Plattner nicht nach dem K.O. System spielen zu lassen, sondern jeder gegen jeden in einzelnen Gruppen. Die jeweiligen Gruppenersten spielten dann in einem echten Endspiel um die Clubmeisterschaft. Pünktlich um 17 Uhr am Sonntag, dem 16. September gingen die Jugenclubmeisterschaften des TC Grün- Weiss Walldorf zu Ende. Ermittelt wurden die Meister im Einzel, Doppel und im Mixed. In sehr spannenden und zum Teil hochklassigen Matches wurden folgende Meister gekürt. Nach der Siegerehrung lud der Club die Teilnehmer an den Meisterschaften zum Essen ein. Auch hier waren die jungen Tenniscracks mit ebenso großem Enthusiasmus bei der Sache wie zuvor auf dem Tennisplatz. Alles in allem waren es trotz widriger Rahmenbedingungen eine gelungene Veranstaltung, die nicht nur den Jugendlichen viel Spaß gemacht hat, sondern auch den Organisatoren, allen voran Jugendwart Heinz Plattner. NETZROLLER

22 Vereinsleben Tennis bei Nacht Licht und Musik überfluteten den Platz Sommerfest 2001 Sport, Licht, Musik... (vt) Am 25. August 2001 erlebte unsere Clubanlage eine kleine große Premiere, deren Schatten, die bei solcherlei Aktivitäten bekanntlich vorausgeworfen werden, schon am Vorabend für einige Aaaahhhs und Oooohhhs herhalten mussten Kabel wurden gezogen, Absperrungsbänder gespannt, Scheinwerferständer zusammengeschraubt und zu guter Letzt tauchte auch noch am nächsten Morgen ein Autotransporter mit einigen PKWs der besonderen, weil in der Ausstattung umfangreich und dem Preis hoch, BMW-Art auf. Natürlich wurde sofort spekuliert, für welche Stars diese Vorbereitungen getroffen wurden und ob man einen der ausgestellten Fahrzeuge eventuell gewinnen könnte. Grund all diesen Aufwandes war der Kultursommer 2001 der Stadt Mörfelden-Walldorf, der an diesem, von strahlend blauen Himmel und hohen Temperaturen geprägten Samstag erstmalig Station bei einem Sportverein machte. Die ersten Stars aus der lokalen Welt der Politik, der Finanzen, des Sports und der Kirchen fanden sich am Nachmittag auf unserer Tennisanlage zum Promi-Tennisturnier ein. Nach der Begrüßung durch unseren ersten Stadtrat und Sportdezernen- 22 NETZROLLER

23 Vereinsleben Nicht nur die Fertigkeit, auf dem Platz mit Schläger, Ball und Gegner spielen zu können, war beim Promi-Tennisturnier gefragt. Auc das Würfelglück spielte eine wichtige Rolle Johannes Nowak (links) und Stafan Sainsch (rechts) traten im Herausforderungsmatch gegen die hofnungsvolle TC Jugend Anja -Vanessa Peter und Guido Plattner an. ten der Stadt Mörfelden-Walldorf, Hans-Jürgen Vorndran übernahm der Sport in Person unseres Sportwarts das Kommando. Um Chancengleichheit zu gewährleisten, wurden die Teilnehmer in zwei Leistungsklassen aufgeteilt. Die Mitglieder der Leistungsklasse A, wie Ausnahmeathleten, wurden vom Team der Tennisschule Jürgen Schorm in die Geheimnisse der gelben Filzkugeln in Realisation zu den zu kleinen Maßen des unterstützenden Tennisschläger und des betroffenen Tennisplatzes eingewiesen. Die Spielerinnen und Spieler der Leistungsklasse P, wie Professionals, spielten, von Sportwart Volker Trapmann moderiert, mit unterschiedlichen Hindernissen ein kleines Doppelturnier aus. Mit Stefan Sainsche und Johannes Nowak wurden zwei Gewinner ermittelt, die nach all den vorhergehenden Anstrengungen sich zwei jungen, ausgeruhten und motivierten Jugendspielern, Anja-Vanessa Peter und Guido Plattner stellen mussten. Das dieses Match eindeutig vom Promi-Team gewonnen wurde, beweist wiedereinmal, dass rohe Gewalt über filigrane Technik zum Schluss doch obsiegt. Der Abend kam und die Menschen besetzten, leider für den gedanklichen Zeitplan der Organisatoren, etwas spät die Tische auf der Terrasse vor Platz 1. Aber so flexibel, wie die Tennisgemeinde nun mal ist wer sonst könnte nach zwei verlorenen Sätzen und 0:5 im dritten Satz ein Fünf-Satz- Match noch rumdrehen startete das offizielle Programm mit einer Stunde Verspätung. Über 200 Besucher waren es, so zählten die anwesenden Offiziellen, die den Begrüßungsworten von Gerd Ströhl und den anschließenden Siegerehrungen des Promi-Turnieres und der Clubmeisterschaften durch Volker Trapmann lauschten. Dabei wurde die Reißfestigkeit der Nerven unseres Sportwartes kurzfristig einer harten Belastungsprobe ausgesetzt, als das von ihrem entscheidenden Match um Meisterschaft und Aufstieg zurückkehrende Team der Damen 40 mit leidensvoller Miene verkündeten, verloren zu haben. Als jedoch die Sketflaschen unter lautem Getöse geköpft wurden, war auch dem Sportwart klar, dass er kräftig auf den Arm genommen wurde. Gegen Uhr übernahm dann der Kultursommer 2001 das Kommande über das Sommerfest. In einer kurzen Ansprache stimmte Sven Kasper das gespannte Publikum auf 30 Minuten Musik, Licht, Bild und Tennis unter dem Motto Sports Glow 2001 ein. NETZROLLER

24 Vereinsleben Die Nachteulen nach getaner Show (von links): Andrea Coenen, Sascha Schmidt, Jürgen Schorm, Richardt Ströhl und Katharina Schork. Das Duo Dreams sorgte für musikalisch stimmungsvolle Untermalung des Abends. Den Beginn machte eine über Computer annimierte DIA-Show, in der sich die Sportvereine aus Mörfelden-Walldorf mit Aufnahmen ihrer Sportarten präsentierten. Danach wurde Platz 1 musikuntermalend in Nebel und Laserlicht getaucht. Als zum Abschluss Andrea Coenen, Ka- tharina Schork, Sascha Schmitt und Richard Ströhl den Platz betraten, regten sich bei einigen Gästen sicherlich leise Zweifel ob der Ernsthaftigkeit dessen, was jetzt zu erwarten war. Tennis auf einem nur spärlich ausgeleuchteten Platz? Unterstützt von Jürgen Schorm demonstrierten die vier jedoch Geschick und Können bei ihrer 15 minütigen Tennisshow, dessen Höhepunkt der Vesuch war, bei völliger Dunkelheit mit fluoriszierenden Bällen zu spielen. Der abschließende Applaus belohnte die Anstrengungen und bestätigte die Organisatoren. Ob es eine Fortsetzung in diesem Jahr geben wird? Viele unserer sportlichen Gäste vom Nachmittag ließen es sich nit nehmen, auch an unserem Sommerfest teilzunehmen (rechts) 24 NETZROLLER

25 Vereinsleben Bauarbeiten beim Sanitärtrakt abgeschlossen Innenanstrich der Tennishalle im Sommer Brotkasten mit Butterdose (gs) Lang hat es gedauert, aber jetzt sind die Bauarbeiten am Sanitärtrakt und die Sanierung der Tennishalle weitgehend abgeschlossen. Der Spielbetrieb läuft seit Anfang Oktober unter erheblich verbesserten Bedingungen. Die Duschen und Umkleideräume sind gut dimensioniert für den Winterbetrieb. Im Sommer würde es hier zu Stoßzeiten sicher sehr eng, deshalb schließt Rolf Seydel in solchen Fällen zusätzlich den alten Sanitärtrakt auf. Wir haben dann auch die Möglichkeit, den Mannschaften eigene Räume während Training oder Medenspielen zur Verfügung zu stellen. In Damenund Herrendusche ist eine leistungsfähige Entlüftung installiert, die zur Verbesserung des Raumklimas und zur Verhinderung von Schimmelbildung Wasserdampf und feuchte Luft rasch nach draußen befördert. Bitte nach dem Duschen immer den Schalter unter dem Lichtschalter betätigen! Live beim Training erwischt: Unsere Herren 55, im letzten Jahr überlegener Meister in der Bezirksliga A, bei der winterlichen Vorbereitung auf eine hoffentlich ebensolche erfolgreiche Saison 2002 in der Bezirksoberliga. Das Gebläse läuft ein paar Minuten und geht automatisch wieder aus. Deshalb ist es auch nicht nötig, das Fenster zum Lüften offen zu lassen, wenn man das Gebäude verlässt. Die Toiletten sind vom Flur zugänglich. Man muss nicht mehr wie in NETZROLLER

26 Vereinsleben Wenn einer arbeitet, steht ein zweiter meistens herum: unser Tennislehrer diesmal mit anderem Werkzeug dem alten Sanitärtrakt die Umkleideräume durchqueren, um die stillen Örtchen zu erreichen. Sie sind wesentlich geräumiger und bequemer als die bisherigen und außerdem durch die Fenster nach draußen zu entlüften. Das Schloss der Eingangstür kann mit einem Nummerncode geöffnet werden. Das leidige Schlüsselbesorgen (für die Gelegenheitsspieler) ist jetzt überflüssig. Mit der Klingel kann, wer den Code nicht hat, sich drinnen bemerkbar machen. Wir haben mit Absicht keinen Drücker eingebaut, über den aus der Halle die Tür geöffnet werden kann. Wenn es klingelt, muss man zum Öffnen zur Tür gehen und kontrolliert damit automatisch, wer sich Zutritt verschafft. Dass dies nötig ist, haben Diebstähle erwiesen. Nehmen Sie bitte Ihre Wertsachen immer mit in die Halle, legen Sie diese nicht unmittelbar im Eingangsbereich ab und lassen Sie sie auf gar keinen Fall im Umkleideraum! Die Heizung des Anbaus wird kostengünstig und energiesparend mit Erdgas betrieben. Zur Erwärmung des Duschwassers ist außerdem eine Solaranlage auf dem Dach installiert. Der große 500 l Speicher reicht für viele Duschgänge, so dass wir bei Sonnenschein eine ganze Menge qm Gas sparen werden. Eine Fußbodenheizung hat sich wegen der kleinen Räume leider nicht realisieren lassen. Die beheizbare Fläche ist im Verhältnis zum Raumvolumen und zu den Begrenzungsflächen nicht groß genug. Die Heizleistung einer Fußbodenheizung hätte bei kalter Witterung nicht ausgereicht. Die Heizung der Tennishalle ist die alte geblieben, denn es gibt auch heute noch keine wesentlich sparsamere und effektivere Möglichkeit als diese sog. Dunkelstrahlerheizung. Dennoch hat sich einiges geändert. Manche Leute haben schon bemerkt, dass die Heizung jetzt viel weniger läuft als früher und dass die Raumtemperatur nicht mehr so stark schwankt. Das liegt an der zusätzlichen Wärmedämmung, die bei der Neueindeckung des Daches eingebaut wurde. Die erhalten gebliebenen alten Dämmschichten (Styroporplatten und kaschierte Mineralwolle, zusammen knapp 10 cm stark) haben eine Auflage von weiteren 14 cm Mineralwolle erhalten. Deshalb springt die Heizung auch bei strengem Frost seltener an. Wem die auf etwa 15 Grad eingestellte, sich selbsttätig regelnde Hallentemperatur zu niedrig ist, der kann die Heizung für ein paar Minuten per Knopfdruck selbst anwerfen. Der Knopf befindet sich am Ostgiebel (wenn man in die Halle kommt, rechts) hinter dem Vorhang. Erheblich verbessert wurde die Hallenbeleuchtung. Während früher 68 Leuchtstoffröhren (und davon waren immer einige defekt) mit je 58 Watt ein eher schummeriges Licht verbreiteten, gibt es jetzt Lux satt von insgesamt 126 mal 58 Watt. Aber nicht nur die Lichtstärke hat sich merklich verbessert, die neuen Lampen blenden auch wegen der Lamellenkonstruktion weniger als die alten. Und die neuen Starter verhindern das Flackern beim Anschalten und sparen einiges an Strom. Übrigens ist es nicht sinnvoll, die Beleuchtung bei kurzen Pausen (bis zu einer Stunde!) auszuschalten, denn dann kommen der Lampenverschleiß und der hohe Energiebedarf beim Einschalten teurer als das Licht brennen zu lassen. Aber natürlich muss jeder darauf achten, dass in der Halle und im Anbau alle Lichter ausgeschaltet sind, wenn sich niemand mehr darin befindet. Eine größere Öffnung des Vorraumes zur Halle ließ sich aus statischen Gründen leider nicht realisieren. Deshalb ist der Bereich für Zuschauer kleiner geworden als geplant. Das hat aber auch Vorteile, denn jetzt kann man sich in diesem schönen Raum allerlei Aktivitäten vorstellen, z. B. Sekt-Frühstück oder Kaffee und Kuchen mit Tennis, abendliche T-Party oder einfach ein (mitgebrachtes) Bierchen trinken nach dem Sportstress. Seine Feuertaufe hat dieser Raum bei der offiziellen Einweihung des Sanitärtraktes im November bereits bestanden. Decke und Wände der Halle sollen im Sommer einen neuen Anstrich erhalten. Außerdem werden dabei die Löcher in der Verkleidung ausgebessert. Wenn dann auch noch der Zugang fertig gepflastert, das neue Eingangstor im neuen Zaun gebaut und die Flächen um den Sanitärtrakt und die Halle neu angepflanzt sind, können sich die Bauherren endlich einmal zurücklehnen. Das Team vom Bau alle Männer im Griff? Monika schlägt den Takt und sorgt für Ordnung. 26 NETZROLLER

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28 Vereinsleben 27 Spielerinnen und Spieler 95 Begegnungen Spaßfaktor garantiert Breitensport-Jahresturnier zur Fortsetzung gezwungen! (vt) Let s Mach wird es in dieser Saison heißen, was im vergangenen Jahr als Abenteuer begann und vor dem eigentlichen Start schon vor dem Aus stand das Breitensport-Jahresturnier. Unter der noch etwas umständlichen und langatmigen Bezeichnung versuchten sich im der 2001er Saison 27 Tennisspielerinnen und -spieler, an einer neuen Idee, in einem Tennisclub Wettkampf mit Spaß am Spiel zu verknüpfen. Die anfängliche Skepsis wich schnell einem sich ausbreitenden Engagement und Interesse. Dabei galt es doch, die schier unüberwindliche Hürde zu überwinden, sich mit wildfremden Leuten zu verabreden. Die Vorgaben waren einfach und simpel, der Rahmen überschaubar nur die das Ergebnis teilweise entscheidend manipulierenden Einflußfaktoren schwer nachzuvollziehen. Eingeweihte behaupten allerdings, dass dies Planung war. Das Grundprinzip lautete Jeder gegen jeden so oft es geht. Ob Einzel oder Doppel, Damen gegen Herren, alles war erlaubt und alles wurde auch gespielt. Mensch, das macht richtig Spaß ; Ich habe noch nie mit so vielen unterschiedlichen Partnern gespielt, wie in den letzten Wochen. Dies waren zwei von vielen Äußerungen einiger Teilnehmer. Das sich zum Abschlußturnier am 23. September noch 13 Aufrechte trafen, kann nach einer so langen Saison ebenfalls auf der Erfolgsseite verbucht werden. Zu guter Letzt hat sich aus diesem Tennisspaß eine neue Medenmannschaft, die Damen 40 II, gebildet, was allerdings die Planung für Let s Mach 2002 etwas erschwert, da dieses Turnier den Mannschaften verwehrt war. Siegerin in allen Disziplinen wurde Christine Lebuser, die auch den neuen Namen beisteuerte. 13 Teilnehmer und Teilnehmerinnen bestritten am 23. September das Abschlußturnier. (Stehend von links) Angela Krüger-Alicke, Doris Newman, Elke Vidovoc-Auernhaimer, Christiane Sauer, Mechthild Pilz, Carmen Klingert, Jutta Trapmann und Marianne Elkan (kniend von links) Klaus Altendorf, Helga Tieber, Heidi Ströhl, Wilfried Zahn und Christine Lebuser BreitenSport- Jahresturnier Rangliste Stand: 1. Oktober 2001 Spiel 95 Rang Start Nr Name, Vorname Spiele Doppel Mixed neuer Gegner neue Paarung Dame Herr Gesamt Punkte Rangl. Punkte 1 1 Lebuser, Christine ,5 70, Newman, Doris ,5 57, Klingert, Carmen ,0 51, Trapmann, Jutta ,5 44, Altendorf, Klaus ,5 40, McQuillan, Gaby ,5 40, Sauer, Christiane ,0 36, Ströhl, Heidemarie ,0 35, Tieber, Helga ,0 34, Pilz, Mechthild ,0 33, Vidovic-Auernheimer, Elke ,5 33, Wagner, Ursel ,0 29, Kaufmann, Rosemarie ,0 28, Krüger-Alicke, Angela ,5 27, Elkan, Marianne ,0 27, Zahn, Wilfried ,0 26, Obitz, Gisela ,0 21, Mayshack, Jeanette ,0 17, Owens, Caryl ,0 17, Heinlein, Elisabeth , Coutandin, Elisabeth , Diehl, Markus , Ströhl, Gerd , Kalcker, Fritz , Richter, Anke , Kasper, Erwin Konrad , Plattner, Heinz ,5 28 NETZROLLER

29 Vereinsleben Damen I und Herren 55 kreuzten zum Abschluss der Grillsaison die Tennisschläger Begegnung der Generationen und der Geschlechter Etwas verschwommen zwar, aber trotzdem zu erkennen die Partner im Match der Generationen und Geschlechter: (stehend von links) Leen van Baalen, Rudi Vieweg, Anja-Vanessa Peter, Burkhard Schmidt, James Round und Helmut Regert, (knieend von Llinks) Barbara Toni, Andrea Coenen, Joanna Round und Katharina Schork) (vt) Von langer Hand vorbereitet und hoch dotiert war der Grillabend der Herren 55 am 25. August. Diesmal ging es nicht nur um Steaks, Würstchen, Bier und Kartoffelsalat; diesmal ging es auch um den ewigen Kampf der Geschlechter und der Generationen. Angestachelt von einer clubweit bekannten Tennismutter und ehemalige Jugendanimateurin forderte die alte Garde das Junggemüse zum Duell mit Ball, Schläger und Netz. Obwohl das Junggemüse hinterher kassierte, bewies die alte Garde, wie Erfahrung und Spielwitz auch gegen blindes Powertennis bestehen kann. Grillabende 2001 Endlich gelang es uns nach jahrelanger Durststrecke mal wieder, einen allwöchentlichen Grillabend zu organisieren. Jung und Alt saßen jeden Dienstag zusammen, es wurden Geschichten aus alten Tenniszeiten oder vom vorherigen Medenwochenende ausgetauscht, es wurde viel gegessen, noch mehr getrunken und am meisten gelacht! Natürlich war die Organisation nicht immer perfekt, von Mal zu Mal wurde es allerdings besser und professioneller und so erfreuten sich diese Grillabende bei Mitgliedern, sowie Nichtmitgliedern immer größer werdender Beliebtheit. Wie es dann halt so ist, kommt der Winter und nimmt uns diesen schönen Abend, gibt uns allerdings auch die Vorfreude auf nächstes Jahr. Dann wird dieser Abend wieder stattfinden, neue Bekanntschaften erschliessen, alte auffrischen und so mancher wird den ein oder anderen neuen Tennispartner finden. Richard Ströhl Rudi Vieweg überreicht Anja-Vanessa Peter den verdienten Lohn nach einem harten zwei-satz- Match Renaissance des Clublebens Ohne Frage hätte ich bei dieser Überschrift auch Wiederauferstehung oder Wiedergeburt als Schlagwort benutzenkönnen, aber Renaissance ist einfach eleganter, griffiger und schöner. Außerdem mußte ich unbedingt mit unserer polyglotten GW-Platzwanze mithalten. Also: Ich schreibe und rede auch gern darüber über die Grillabende unserer Clubmannschaften. Die habe ich sehr genossen und danke den Ideengebern. Endlich war wieder einmal eine größere Anzahl Clubmitglieder nicht nur zum Tennisspielen - das bekam man nebenbei geboten, lohnte sich aber nicht - auf der nach wie vor sehr schönen und gut gepflegten Anlage. Fleisch, Salate, Bratwürste, Kuchen etc. waren nach anfänglichen Fehlversuchen der Grillmeister ausgezeichnet. Ich war jedesmal dabei und nicht nur aufgrund der Schmalspur- Essensportionen daheim. Ganz nebenbei habe ich mindestens zehn weitere Mitglieder kennengelernt und mich mit mehreren zum Spielen verabredet. Im nächsten Jahr grille ich auch einmal vielleicht mit einigen Senioren. Dort gibt es große Talente, nicht nur mit Vor- und Rückhand sondern auch am Holzkohlengrill. Dann kommen sicher auch die Gründungsmitglieder mal wieder und erzählen von alten Zeiten mit Kuchenschlachten und Wurtbroten. Den Teenies werden wir dann beweisen, daß unsere Grillkünste weit bessere Produkte liefern als Mac Donald und ähnliche Matschprodukt-Produzenten. Raimund Hörth NETZROLLER

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