Aha-Erlebnis, aller Anfang ist schwer! Harald Feistl, 2. Vorsitzender und Anlagenwart

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1 NETZROLLER TC Grün-Weiss Walldorf Die Vereinszeitschrift des TC Grün-Weiss Walldorf in der SKG Walldorf

2 Vorwort Aha-Erlebnis, aller Anfang ist schwer! Harald Feistl, 2. Vorsitzender und Anlagenwart Als fleißiger Medenrundenspieler bin ich schon viel herumgekommen und habe mir somit schon viele Tennisanlagen ansehen können. Aufgrund dieser Erfahrung habe ich persönlich immer die Meinung vertreten, dass unsere Grün Weiß Anlage die schönste im ganzen Kreis ist. Insbesondere auch in Verbindung mit unserem Grün Weiß Kamin. Bereits einen Tag nach dem bekannten Stichtag 11. März 2005 hatte ich dann bereits mein erstes Aha-Erlebnis. Voller Eifer und Tatendrang wurden mir vom Anlagenausschuss die dringlichsten Arbeiten zum Erhalt unserer schönen Anlage präsentiert. Nach kurzer Erholungs- und Koordinationsphase wurde bewertet, geplant, organisiert, beschafft und ein erster Arbeitseinsatz definiert. Zur eigentlichen Ausschreibung gab es dann das nächst Aha-Erlebnis, wer dirigiert und delegiert, Fachleute werden benötigt. Keine gefunden, na ja ein Mitglied vom Anlagenausschuss erklärt sich schon bereit. Zuwenig Arbeitswillige? Weit gefehlt. Nun wurde demontiert, ausgebessert, gestrichen, verschaltet, montiert, geputzt und präsentiert. Ausführung toll, wenn auch nicht 2 NETZROLLER ganz fertig, es wurde kritisiert und sogar gelobt. Hat Spaß gemacht, hat Geld gespart. Aha! Nun nahm die Sache Fahrt auf und es entwickelte sich eine gewisse Eigendynamik. Viele Mitglieder hatten eigene Ideen, wollten diese unmittelbar in die Tat umsetzen und legten gleich richtig los, toll. Nur aufgepasst, wer macht was, wer weiß davon und wer merkt sich das? Na ja wir bekommen es schon hin. Bald ist die Hecke geschnitten, der Zaun gerichtet, die Halle verblendet, die Werbung montiert, die Plätze gerichtet und es wird endlich gespielt! Wie, die Linie kommt hoch, die Uhr ist defekt, das Licht geht nicht an, ein Rohr hat ein Loch? Ein Platz ist ganz trocken und einer ist nass, irgendwie macht es so keinen Spaß. Jetzt gibt s noch Kritik, es geht nicht voran, woran liegt es, was macht ihr so lang? Aha! Nun wieder ganz ernst. Es ist tatsächlich so, dass unsere Anlage vordergründig wirklich nach wie vor sehenswert ist, aber vieles muss dringend repariert, wenn nicht sogar komplett saniert werden. Dieses Jahr war geprägt von vielen Notreparaturen und Defekten, die uns mehr als überrascht haben. Die Abwicklung aller Probleme, Defekte und der Arbeitseinsätze hat zwar eine Menge Energie erfordert, aber insgesamt dann doch gut funktioniert. Besonders erfreulich war für mich die Erkenntnis, dass bei allen Einsätzen eine gute Stimmung vorhanden war und über die Arbeit hinaus noch das ein oder andere nette Gespräch stattgefunden hat. Trotz aller Anlaufschwierigkeiten und hohem Aufwand stimmen mich diese Faktoren für die nahe und ferne Zukunft unseres Tennisclubs sehr optimistisch. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind. Mit diesem positiven Ausblick möchte ich mein Vorwort beenden, jedoch nicht ohne mich nochmals bei allen fleißigen Helfern im Namen des gesamten Vereins zu bedanken. Mein ganz persönlicher Dank gilt zusätzlich allen Mitgliedern des Anlagenausschusses. Ohne Euer Engagement, die aktive Mithilfe und Eurem Einfallsreichtum hätte ich so gut wie nichts bewegen können.

3 Die dritte Seite Cimex Communis Loci die Platzwanze hat das Wort Ist das heute kalt und ungemütlich hier draußen. Wäre ich doch lieber auf der Couch in meinem wohlig warmen Wohnzimmer liegen geblieben, anstatt an dieser zugigen Ecke dieser trostlosen Tennislandschaft auf den Herren Assel zu warten. Cimmy, ei biste da? Wer in Herrgotts Namen soll es denn sonst sein, Herr Assel? Oder glauben Sie etwa, dass einer dieser anscheinend über Zeit im Überfluss verfügenden Anlagenausschüssler wieder verbesserungswütig am Werke sei? Nee Cimmy, des dut es net. Dieda würde sisch nie so umbeweschlisch verhalde dun wie Du gerad ebbe. Witzig, sehr witzig. Schade eigentlich, dass keiner darüber lachen kann. Besonders die Clubmitglieder nicht, die darunter haben leiden müssen oder noch leiden werden. Nu mach emal halblang, Cimmy! Uff de eene Seid ist jetzt Weihnachte und net Ostern und uff de anner Seid... welsche Clubmitgliesche solle unnner wem gelidde hamm oder noch leide dun? Einfach ausgedrückt... alle! Die, die sich dem Verschönerungsdiktat unterworfen und geschuftet haben und die, die mangels Angebot keine Gelegenheit dazu hatten und nun blechen müssen. Und was ist bei all dem herausgekommen? Sieht man etwas? Sind die Plätze jetzt besser, die Wege gerader, die Umkleidekabinen sauberer, der Jugendraum schöner, die Freiflächen beflanzter oder Platz 10 wieder für etwas zu gebrauchen? Nun? Ha, keine Antwort ist auch eine Antwort.... ei kerle na isch bin sprachlos... aber was soll man aach von eenem notorische Schlechschwätza, Meckera und Besserwissa auch anneres erwade dun. Abba habe ich Recht, wolltest des hätt isch net geschnalld, dess dei Hör- unn Sehfähischkeideabhanden gekommen sinn. Ei selbst bei vollkommender Blind- und Taubheit hätste... Ich habe nichts gesehen und... Ei nadierlisch haste ebbes gelese und gesehe! Denn jedde, der da das Blättsche Netzroller in diesem Jahr gelese habbe dut und uff de Platz de Ball gedrosche hat, ei der hat dee Liste für de Aabeitseisetz uffem bredd gesehn! Ei dee Zettelsche habbe se ja iwwerall hingebeppt. Kein Ausredd also man habbe net arbeite dun könne. Aber... Ei babbel. Und was habde dann fir een Ergebnis? Haste net geschnallt beim schleiche ibba de Clubanlaach, dass dee Dame- unn aach Deile der Herrenstubb gestriche wurdde, dass der Sockel von derer Hall weg ist, der Durchgang endlisch mal gemacht wurde und de Bänk in die Umkleidekabinen eigebaud woode sinnd? Mensch haste net geraffd, dass hinne derer Hall der kompledde Müll weggekarrd wodde iss, de Blendung duschde Halledach weg iss, das de Zaun beide Plätze 4 und 5 repariert wodde und dass im Oktober 20 Clubmitgliescher geschufft ham unnde Clubanlaach winnerfest gemescht ham? Alles nur Stückwerk und... Nix Stickwerk sonnern Schufde, für een Aabeit dieda wischtisch war unn mit dene man andererseits hat Erfahrunge sammeln könne. Und, pass uff, ei die kaa Geld gekost had. Mir sinn hald een Tennisclub und kaan- Handwerschskamma! Inhalt Vorwort 2 Aha Erlebnis, aller Anfang ist schwer! Die dritte Seite 3 Cimex Communis Loci die Platzwanze hat das Wort Medenrunde in Zahlen und Fakten 5 Juniorinnen U11, U14, U18 6 Junioren U11, U14, U18 8 Damen, Damen 30, Damen 40 I, Damen 40 II 13 Herren I / II, Herren 40 I, Herren 40 II, Herren 50, Herren 55 Jugend 19 Der Nikolaus bei der Tennisjugend Jugend-Sommercamp Jugend-Sommerfest 2005 Verein 24 Hallenstunden ab sofort zu Sonderkonditionen Aus dem TOPSPIN 25 Die Ansprüche der Kunden 26 Die Tenniskids von Tansania 28 Tranieren mit John McEnroe 29 Wie bleibt man dran? 30 Wer hat das Zeug zum Profi? Für die jungen Wilden 31 Mit Control Holes und Dimples Impressum Herausgeber TC Grün-Weiss Walldorf Am Tennisplatz Mörfelden-Walldorf Verantwortlich Volker Trapmann Tel Titelbild Lieber Nikolaus, komm in unser Haus sangen am 5. Dezember 24 Kinder unseres Clubs und sie wurden erhört NETZROLLER

4 Medenrunde 2005 Spiele, Ergebnisse, n, Bgründungen Medenrunde 2005 in Zahlen und Fakten (vt) 20 Mannschaften 64 Heimspiele 66 Auswärtsspiele 76 Siege 53 Niederlagen 3 Aufstieg 16 Klassenerhalte (drei zweite Plätze) 1 Abstieg 282 Balldosen die nüchterne, und ausgesprochen positive Bilanz der diesjährigen Medenrunde auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene unserer Jugend- und Erwachsenenteams. Ob die einzelnen Mannschaften ihr Abschneiden emotionaler sehen und welche Begründungen sie für Siege und Niederlagen haben, lesen Sie teilweise auf den folgenden Seiten. Jugendmannschaften 2005 Neun Mannschaften der Altersklassen U9, U11, U14 und U18 vertraten unseren Club in der diesjährigen Medenrunde auf Kreis- und Bezirksebene. Dabei präsentierten sich alle Teams in hervorragender Verfassung, was sich u. a. auch in den Ergebnissen und Platzierungen wiederspiegelt. Im vergangenen Jahr noch notgedrungen als gemischte Mannschaft angetreten, unser Club war der einzige im Kreis Groß-Gerau, der ein reines U11-Mädchenteam melden konnten, schlossen die Juniorinnen U11 mit Alessia Tucillo Castaldo, Vivien Gutbrod, Sarah Hernandez Gomez, Sophie Jeßberger und Katharina Becker in der Kreisliga A die Medenrunde mit einem 4. Platz ab. Dabei hatten sie gegen die Nr. 1 und 2 der keine Chance, hätten jedoch mit etwas mehr Glück auch den dritten Platz erreichen können. Ausgesprochenes Pech hatten die Juniorinnen U14 mit Milene Bürger, Larissa Schmelz, Sarah Jeschner, Livia Jeanine Worcester, Léonie Lesny, Mareike Sauer, Alessia Tucillo Castaldo und Vivien Gutbrod in der Kreisliga A. Direkt am ersten Spieltag trafen sie auf den späteren Gruppensieger, die SKG Stockstadt. Mit 3:3 Matchpunkten und 7:7 Sätzen musste sich unser Team nur bedingt durch drei weniger gewonnene Spiele (68:71) geschlagen geben. Alle weiteren Begegnungen wurden so klar für sich entschieden, dass in der Endabrechnung unser Team in den Matches, den Sätzen und den Spielen den Stockstädtern eindeutig überlegen zeigte, jedoch leider nicht in den Punkten. Die Juniorinnen U18 II mit Daniela Hornivius, Anamaria Bakula, Milene Bürger, Larissa Schmelz, Sarah Jeschner, Jessica Mais, Livie Jeanine Worcester, Léonie Lesny und Mareike Sauer, die in diesem Jahr erstmalig wieder an den Start gingen, errangen in der mit fünf Teams besetzten Gruppe der Kreisliga A einen sicheren dritten Platz. Kämpfen musste das Bezirksligateam der Juniorinnen U18 mit Juliane von Ahlefeld, Jennifer Bruene, Karen Hahn, Jil Bruene, Vanessa Gutbrod und Sabrina Arp. In der mit neun Teams sehr stark besetzen Gruppe reichte es zum Schluss nur zu einem siebten Platz. Da nur zwei Mannschaften absteigen werden, wurde damit gerade noch der Klassenerhalt gesichert. Drei Junioren-Teams gingen in diesem Jahr in der Altersklasse U11 leider in der gleichen Gruppe an den Start. Während die dritte Mannschaft mit Miguel Villanueva, Alexander Feistl, Felix Christoph Raschendorfer, Felix Bernhard und Matthias Habenstein den siebten und die zweite mit Frederik Pilz, Max Jeßberger, Sebastian Rohm und Philipp Diehl den fünften Platz von acht Teams erreichten, trumpfte die erste Mannschaft auf. Mit einem überlegenen Match-, Satz- und Spielverhältnis wurden sie erste der Kreisliga A und damit Kreismeister. Dieser Erfolg berechtigte dann auch zur Teilnahme an der Bezirksendrunde, in welcher von drei Teams der TCB 2000 Darmstadt, der FC Viktorie Urberach und unserer Mannschaft der Bezirksmeister ausgespielt wurde. Alle drei Mannschaften zeigten in diesen Spielen ein solch ausgeglichenes Leistungsniveau, dass in alle drei Begegnungen die Anzahl der gewonnenen Sätze bzw. gewonnenen Spiele über Sieg und Niederlage entscheiden musste. Leider fehlte unserem Team in der Begegnung gegen den späteren Gruppensieger, der TCB 2000 Darmstadt, ein Satz, um die Bezirksmeisterschaft für sich zu entscheiden. Trotzdem gebührt der Mannschaft mit Marc-Marvin Knoth, Jan-Niklas Büchel, Dominik de Witte und Patrick Baus ein dickes Lob für die Leistung. Nach dem letztjährigen Debakel in der Bezirksliga A traten die der Junioren U14 in diesem Jahr in der Kreisliga A an. Mit einem vierten Platz von sieben Mannschaften landete das Team mit Tracy Collins, Patrik Wöbke, Jan Niklas Stollberg, Jannik Förster und Kevin Jourdan auf einem sicheren Mittelplatz. Einen sicheren fünften Platz erreichte das Junioren U18 Team mit Nico Plattner, Claudius Kirchhoff, Florian Sonntag, Kris-Daniel Herrmann, Francesco Silvestri, Tracy Collins, Jan-Marten Fahrbach, Christopher Saalbach, Alexander Soytek, Patrik Wöbcke, Philip von Döhren, Jan Niklas Stollberg und Jannik Förster in der Kreisliga A. Mit etwas mehr Glück und einer konstanteren Mannschaftsleistung hätte auch eine bessere Platzieren herausspringen können. Abschließend möchte ich allen danken, die durch ihre Unterstützung, besonders in der sehr oft nicht einfachen Betreuung der Mannschaften, dazu beigetragen haben, dass wir eine überwiegend harmonische Medenrunde sicherstellen konnten. Volker Trapmann 4 NETZROLLER

5 Medenrunde 2005 Juniorinnen U11 - Kreisliga A 1. TC BW Bensheim 5:0 28:2 57:5 365:81 2. SG Dornheim 4:1 26:4 52:10 344: TV 1886 Trebur 3:2 15:15 31:34 259: TC GW Walldorf 2:3 14:16 28:32 201: TK Mörfelden 1:4 7:23 19:48 219: SKG Stockstadt 0:5 0:30 2:60 74: SG Dornheim - SKG Stockstadt 6:0 TK Mörfelden - TC GW Walldorf 0:6 TV 1886 Trebur - TC BW Bensheim 0: SG Dornheim - TV 1886 Trebur 6:0 SKG Stockstadt - TK Mörfelden 0:6 TC BW Bensheim - TC GW Walldorf 6: SKG Stockstadt - TV 1886 Trebur 0:6 TC GW Walldorf - SG Dornheim 0:6 TK Mörfelden - TC BW Bensheim 0: SG Dornheim - TK Mörfelden 6:0 TV 1886 Trebur - TC GW Walldorf 4:2 SKG Stockstadt - TC BW Bensheim 0: TC BW Bensheim - SG Dornheim 4:2 TC GW Walldorf - SKG Stockstadt 6:0 TV 1886 Trebur - TK Mörfelden 5:1 Juniorinnen U14 - Kreisliga A 1. SKG Stockstadt 7:0 32:10 66:24 479: TC GW Walldorf 6:1 37:5 75:13 512: SKG Stockstadt II 5:2 30:12 64:28 504: TG Crumstadt 4:3 18:24 41:51 373: TV Königstädten 3:4 15:27 35:57 355: TV Trebur 2:5 12:30 32:62 328: TC Kelsterbach 1:6 10:32 24:67 277: TC Riedstadt 0:7 14:28 29:64 317: TV Trebur - SKG Stockstadt II 0:6 TC Kelsterbach - TC Riedstadt 4:2 TC GW Walldorf - SKG Stockstadt 3:3 TG Crumstadt - TV Königstädten 4: TC Kelsterbach - SKG Stockstadt II 0:6 TV Königstädten - TC GW Walldorf 0:6 TG Crumstadt - TC Riedstadt 5:1 SKG Stockstadt - TV Trebur 4: SKG Stockstadt - II SKG Stockstadt 2:4 TC GW Walldorf - TG Crumstadt 6:0 TC Riedstadt - TV Königstädten 3:3 TV Trebur - TC Kelsterbach 3: TG Crumstadt - SKG Stockstadt II 0:6 TC Riedstadt - TC GW Walldorf 1:5 TV Königstädten - TV Trebur 3:3 SKG Stockstadt - TC Kelsterbach 6: TC Kelsterbach - TC GW Walldorf 0:6 SKG Stockstadt II - TC Riedstadt 4:2 TV Trebur - TG Crumstadt 1:5 SKG Stockstadt - TV Königstädten 5: TC GW Walldorf - TV Trebur 6:0 TC Riedstadt - SKG Stockstadt 2:4 Jahreshauptversammlung 2006 Freitag, den 3. März Uhr Im kleinen Saal des SKG Vereinsheims In der Trift 5 NETZROLLER

6 Medenrunde 2005 SKG Stockstadt II - TV Königstädten 5:1 TG Crumstadt - TC Kelsterbach 4: SKG Stockstadt II - TC GW Walldorf 1:5 TV Trebur - TC Riedstadt 3:3 SKG Stockstadt - TG Crumstadt 6:0 TV Königstädten - TC Kelsterbach 5:1 Juniorinnen U18 II - Kreisliga A 1. TK Mörfelden 4:0 33:3 67:8 429: TC RW Groß-Gerau 3:1 25:11 50:24 367: TC GW Walldorf II 2:2 15:21 33:43 285: SG Dornheim 1:3 17:19 35:38 267: TG Rüsselsheim II 0:4 0:36 0:72 0: SG Dornheim - TK Mörfelden 2:7 TC GW Walldorf II - TC RW Groß-Gerau 1: SG Dornheim - TC GW Walldorf II 4:5 TK Mörfelden - TG Rüsselsheim II 9: TG Rüsselsheim II - SG Dornheim 0:9 TC RW Groß-Gerau - TK Mörfelden 1: TC RW Groß-Gerau - SG Dornheim 7:2 TC GW Walldorf II - TG Rüsselsheim II 9: TK Mörfelden - TC GW Walldorf II 9:0 TG Rüsselsheim II - TC RW Groß-Gerau 0:9 Juniorinnen U18 I - Bezirksliga A TC Seeheim II - TC BW Bensheim II 7:2 TEC Darmstadt II - TC 1948 Viernheim 6:3 TC Ober-Roden - TC GW Walldorf I 2: TC Ober-Roden - TEC Darmstadt II 2:7 TC GW Walldorf I - TC Biblis 3:6 TC Bickenbach - TC Seeheim II 4:5 TC 1948 Viernheim - GW Gräfenhausen 2: TC Biblis - TEC Darmstadt II 5:4 GW Gräfenhausen - TC Bickenbach 5:4 TC Seeheim II - TC 1948 Viernheim 7:2 TC BW Bensheim II - TC GW Walldorf I 4: TC 1948 Viernheim - TC Biblis 3:6 TEC Darmstadt II - TC Seeheim II 3:6 TC GW Walldorf I - GW Gräfenhausen 0:9 TC BW Bensheim II - TC Ober-Roden 6: TC GW Walldorf I - TEC Darmstadt II 2:7 TC Bickenbach - TC BW Bensheim II 7:2 TC Seeheim II - GW Gräfenhausen 6:3 TC Biblis - TC Ober-Roden 7: TC GW Walldorf I - TC Bickenbach 1:8 GW Gräfenhausen - TC Biblis 7:2 TC Ober-Roden - TC Seeheim II 0:9 TC 1948 Viernheim - TC BW Bensheim II 2: TC BW Bensheim II - TC Biblis 5:4 TEC Darmstadt II - GW Gräfenhausen 3:6 TC Bickenbach - TC Ober-Roden 7:2 TC 1948 Viernheim - TC GW Walldorf I 3:6 Junioren U11 - Kreisliga A 1. TC Seeheim II 8:0 53:19 112:43 774: GW Gräfenhausen 6:2 50:22 105:48 781: TC Bickenbach 6:2 46:26 98:63 760: TC BW Bensheim II 5:3 37:35 78:75 610: TC Biblis 4:4 36:36 79:79 690: TEC Darmstadt II 3:5 37:35 79:76 653: TC GW Walldorf I 3:5 27:45 62:93 587: TC 1948 Viernheim 1:7 24:48 53:101498: TC Ober-Roden 0:8 14:58 32:120372: TC BW Bensheim II - TEC Darmstadt II 6:3 GW Gräfenhausen - TC Ober-Roden 9:0 TC Bickenbach - TC 1948 Viernheim 6:3 TC Seeheim II - TC GW Walldorf I 6: TEC Darmstadt II - TC Bickenbach 4:5 TC Biblis - TC Seeheim II 2:7 GW Gräfenhausen - TC BW Bensheim II 4:5 TC Ober-Roden - TC 1948 Viernheim 3: TC Biblis - TC Bickenbach 4:5 Die Herren aller Junioren U11 Teams auf einen Blick: (vl) Frederik Pilz, Alexander Feistl,Patrick Baus, Phillip Diehl, Felix Bernhardt,Felix Raschendorfer, Sebastian Rohm, Dominik De Witte, Jan Niklas Büchel, Max Jeßberger, Miguel Villanueva und Trainer Jürgen Schorm 1. TC GW Walldorf I 7:0 40:2 80:6 504: TK Mörfelden 5:1 35:7 73:16 420: TK Mörfelden II 4:2 24:18 49:37 290:300 6 NETZROLLER

7 Medenrunde TV 1886 Trebur 3:3 25:17 52:38 339: TC GW Walldorf II 2:4 18:24 40:51 285: SKG Stockstadt 1:5 16:26 34:54 223: TC GW Walldorf III 1:6 10:32 23:65 237: TV 1888 Königstädten 0:7 0:42 0:84 0: TK Mörfelden II - SKG Stockstadt 4:2 TV Königstädten - TC GW Walldorf II 0:6 TK Mörfelden - TC GW Walldorf III 6:0 TC GW Walldorf I - TV Trebur 6: SKG Stockstadt - TC GW Walldorf 0:6 TC GW Walldorf II - TK Mörfelden 0:6 TC GW Walldorf III - TV Königstädten 6:0 TV Trebur - TK Mörfelden II 1: TC GW Walldorf I - TK Mörfelden II 6:0 TK Mörfelden - SKG Stockstadt 5:1 TC GW Walldorf II - TC GW Walldorf III 5:1 TV Königstädten - TV Trebur 0: TC GW Walldorf III - TC GW Walldorf 0:6 TK Mörfelden II - TK Mörfelden 1:5 TV Königstädten - SKG Stockstadt 0:6 TV Trebur - TC GW Walldorf II 5: TC GW Walldorf I - TV Königstädten 6:0 TK Mörfelden II - TC GW Walldorf II 4:2 SKG Stockstadt - TC GW Walldorf III 5:1 TK Mörfelden - TV Trebur 5: TC GW Walldorf II - TC GW Walldorf I 0:6 TK Mörfelden - TV Königstädten 6:0 TV Trebur - SKG Stockstadt 6:0 TK Mörfelden II - TC GW Walldorf III 4: TC GW Walldorf I - TK Mörfelden 4:2 TV Königstädten - TK Mörfelden II 0:6 SKG Stockstadt - TC GW Walldorf II 2:4 TC GW Walldorf III - TV Trebur 0:6 Junioren U11 I - Kreisliga A Bezirksendrunde 1. TCB 2000 Darmstadt 2:0 6:6 13:12 117: TC GW Walldorf I 1:1 6:6 14:13 132: FC Viktoria Urberach 0:2 6:6 12:14 101: FC Viktoria Urberach - TC GW Walldorf 3: TC GW Walldorf - TCB Darmstadt 3: TCB Darmstadt - FC Viktoria Urberach 3:3 Junioren U14 - Kreisliga A 1. TSG Worfelden 5:1 28:8 62:25 482: TC Riedstadt 4:2 24:12 52:33 403: TV Trebur 4:2 19:17 46:42 431: TC GW Walldorf 4:2 19:17 43:40 403: TG Crumstadt 3:3 16:20 40:42 383: SKG Wallerstädten 1:5 11:25 28:53 301: TG RW Gernsheim 0:6 9:27 22:58 278: SKG Wallerstädten - TV Trebur 1:5 TG Crumstadt - TC Riedstadt 5:1 TG RW Gernsheim - TC GW Walldorf 1: TC Riedstadt - TV Trebur 3:3 TC GW Walldorf - SKG Wallerstädten 3:3 TG RW Gernsheim - TSG Worfelden 0: TG Crumstadt - TG RW Gernsheim 4:2 TC GW Walldorf - TC Riedstadt 0:6 TV Trebur - TSG Worfelden 2: TG RW Gernsheim - SKG Wallerstädten 3:3 TV Trebur - TG Crumstadt 4:2 Unabhängige Analyse, Beratung & Vermittlung für Private, Selbständige, Gewerbe und Industrie KFZ-VERSICHERUNG SACHVERSICHERUNG UNFALLVERSICHERUNG RECHTSSCHUTZ KRANKENVERSICHERUNG - Private Kassen INVESTMENT FINANZIERUNG LEBENSVERSICHERUNG - Kapital-/Rentenversicherung - Risiko-/Berufsunfähigkeitsvorsorge - Betriebliche Altersversorgung Tielter Straße 2 (Am Landratsamt) ( ) Internet: Fax NETZROLLER

8 Medenrunde 2005 TSG Worfelden - TC GW Walldorf 5: TC GW Walldorf - TV Trebur 5:1 TSG Worfelden - TC 77 Riedstadt 2:4 SKG Wallerstädten - TG Crumstadt 2: TC Riedstadt - TG RW Gernsheim 5:1 SKG Wallerstädten - TSG Worfelden 1:5 TG Crumstadt - TC GW Walldorf 1: TV Trebur - TG RW Gernsheim 4:2 TC Riedstadt - SKG Wallerstädten 5:1 TSG Worfelden - TG Crumstadt 6:0 Junioren U18 - Kreisliga A 1. TK Raunheim 7:1 47:25 99:61 775: TV Trebur 6:2 50:22 110:52 822: TC BW Walldorf 6:2 47:25 102:63 787: TV Königstädten 5:3 40:32 87:72 699: TC GW Walldorf 5:3 36:36 80:79 667: TC RW Groß-Gerau II 3:5 42:30 91:67 722: TC Kelsterbach 2:6 22:50 48:102468: TC Riedstadt 2:6 20:52 48:108528: SG Dornheim 0:8 20:52 44:105478: TV Trebur - TV Königstädten 4:5 TK Raunheim - TC BW Walldorf 5:4 TC RW Groß-Gerau II - TC Kelsterbach 9:0 SG Dornheim - TC Riedstadt 4: TC RW Groß-Gerau II - TV Trebur 4:5 TC GW Walldorf - TC BW Walldorf 5:4 TC Kelsterbach - SG Dornheim 5:4 TV Königstädten - TC Riedstadt 7: TC GW Walldorf - TV Trebur 1:8 TC RW Groß-Gerau II - TV Königstädten 4:5 TC BW Walldorf - TC Kelsterbach 7:2 TK Raunheim - SG Dornheim 7: TC Riedstadt - TV Trebur 2:7 TV Königstädten - TK Raunheim 4:5 TC BW Walldorf - TC RW Groß-Gerau II 8:1 SG Dornheim - TC GW Walldorf 2: TC GW Walldorf - TV Königstädten 5:4 TC Kelsterbach - TK Raunheim 2:7 SG Dornheim - TC BW Walldorf 4:5 TC Riedstadt - TC RW Groß-Gerau II 1: TC RW Groß-Gerau II - TK Raunheim 4:5 TV Trebur - TC Kelsterbach 9:0 TV Königstädten - SG Dornheim 5:4 TC Riedstadt - TC GW Walldorf 6: TC BW Walldorf - TV Trebur 6:3 SG Dornheim - TC RW Groß-Gerau II 0:9 TK Raunheim - TC Riedstadt 7:2 TC Kelsterbach - TC GW Walldorf 2: TV Trebur - TK Raunheim 5:4 TC Riedstadt - TC BW Walldorf 2:7 TC GW Walldorf - TC RW Groß-Gerau II 6:3 TV Königstädten - TC Kelsterbach 7: TC BW Walldorf - TV Königstädten 6:3 TV Trebur - SG Dornheim 9:0 TC Kelsterbach - TC Riedstadt 9:0 TK Raunheim - TC GW Walldorf 7:2 Damen - Gruppenliga Gr. 2 Am 22.Mai wurde es ernst für uns. Komplett neu zusammengewürfelt, Sandra Muth und Juliane Weber waren vom TC Rüsselsheim nach Walldorf gewechselt, aber mit dem passenden Teamgeist starteten wir auf der eigenen Anlage gegen den Wettenberg in die neue Saison. Dieser erste Spieltag sollte gleich zu Beginn eng umkämpft sein, stand es nach den Einzeln 3:3. Doch dank unserer Doppelstärke, die uns auch noch an den folgenden Spieltagen das ein oder andere Mal retten sollte, konnten wir am Ende jubeln. 5:4, eine gelungene Premiere! Gegen Diedenbergen verfolgte uns am nächsten Spieltag dann das grosse Pech keine Spielerin, die nicht krank oder verletzt auf dem Platz stand. Entsprechend hoch fiel daher unsere erste Niederlage aus: 1:8. Auch gegen Aschaffenburg fehlte uns in der Woche darauf das nötige Quäntchen Glück zum zweiten Mal hiess das Endergebnis 4:5. Ärgerlich stimmte uns dieses Ergebnis auch deshalb, da sich die Gäste zu einer sehr unsportlichen Leistung im dritten Doppel gegen Katharina Schork und Barbara Toni hinreissen ließen In Bad Vilbel ging es am vierten Spieltag im wahrsten Sinne heiss her, spielten wir doch bei mehr als 30 Grad auf der roten Asche, trafen mit Marketa Pastikova eine alte Bekannte wieder und konnten leider mit zwei gewonnenen Doppeln das 2:4 aus den Einzeln nicht mehr wettmachen. Gegen Fulda und Nauheim folgten danach zwei Siege, die uns für das abschliessende Spiel gegen Groß-Bieberau stark machen sollten. Nach einem 4:2 nach den Einzeln war der letzte Punkt nur noch Formsache und so konnten wir beim anschliessenden Mannschaftsessen auf eine gelungene Saison anstossen! Die Partien gegen Diedenbergen und Aschaffenburg stellten sich im Nachhinein als Schlüsselspiele heraus, auf Grund dessen wir auch mit dem dritten Platz in unserer Gruppe abschlossen. Mit Sandra Muth, Juliane Weber, Barbara Toni, Katharina Schork, Joanna Round und Kimberly Breckwoldt steht auch in der nächsten Saison das bewährte Team bereit an die aufstrebende Tendenz der letzten Saison anzuknüpfen. 8 NETZROLLER

9 Medenrunde 2005 Unser Ziel kann es in der kommenden Saison nur sein eine ähnlich gute Mannschaftsleistung zu erbringen wie in diesem Jahr. Und hierzu zählen neben dem Sport auch die nette Kommunikation untereinander, die Bereitschaft füreinander da zu sein und auch einmal (Ein grosses Dankeschön an dieser Stelle an alle Spielerinnen der zweiten Damenmannschaft!) ohne Kompromisse einzuspringen. Juliane Weber 1 TC Diedenbergen 7:0 46:17 97:43 704:449 2 SC WB Aschaffenburg 6:1 45:18 94:43 680:439 3 TC GW Walldorf 5:2 33:30 71:68 582:595 4 TC Groß-Bieberau 4:3 40:23 85:54 653:557 5 TC Wettenberg 3:4 31:32 72:72 645:620 6 TC Bad Vilbel 2:5 29:34 64:74 546:570 7 TG Nauheim 1:6 22:41 55:86 531:662 8 TC GW Fulda II 0:7 6:57 18:116312: TC GW Fulda II - SC WB Aschaffenburg 1:8 TC GW Walldorf - TC Wettenberg 5:4 TC Bad Vilbel - TG Nauheim 5:4 TC Groß-Bieberau - TC Diedenbergen 4: TC Wettenberg - TC Bad Vilbel 5:4 TC Diedenbergen - TC GW Walldorf 8:1 SC WB Aschaffenburg - TC Groß-Bieberau 7:2 TG Nauheim - TC GW Fulda II 9: TC GW Walldorf - SC WB Aschaffenburg 4:5 TC Groß-Bieberau - TC Bad Vilbel 7:2 TC GW Fulda II - TC Wettenberg 3:6 TG Nauheim - TC Diedenbergen 1: SC WB Aschaffenburg - TG Nauheim 8:1 TC Bad Vilbel - TC GW Walldorf 4:5 TC GW Fulda II - TC Groß-Bieberau 0:9 TC Wettenberg - TC Diedenbergen 4: TC Diedenbergen - TC Bad Vilbel 5:4 SC WB Aschaffenburg - TC Wettenberg 7:2 TC Groß-Bieberau - TG Nauheim 7:2 TC GW Walldorf - TC GW Fulda II 8: TC Diedenbergen - SC WB Aschaffenburg 6:3 TC Groß-Bieberau - TC Wettenberg 7:2 TG Nauheim - TC GW Walldorf 4:5 TC Bad Vilbel - TC GW Fulda II 8: SC WB Aschaffenburg - TC Bad Vilbel 7:2 TC Wettenberg - TG Nauheim 8:1 TC GW Walldorf - TC Groß-Bieberau 5:4 TC GW Fulda II - TC Diedenbergen 0:9 Damen - Kreisliga B Das Rumpfteam der diesjährigen Damen II: (vl) Katrin Schäfer, Antje Schmietendorf, Reah Karts, Katrin Molinari und Tatjana Bauer In neuer alter Formation präsentiert sich die 2. Damenmannschaft. Gestärkt durch den endgültigen Wechsel von Tatjana Bauer, Antje Schmietendorf und Rhea Karst von Blau-Weiß zu Grün-Weiß Walldorf, sollte dem Aufstieg in der kommenden Medenrunde eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Mit neuer Kraft, viel Energie und großem Ehrgeiz wol- NETZROLLER

10 Medenrunde 2005 len die Damen 2, darunter auch Katrin Molinari und Jill Round, das im letzten Jahr verpasste Saisonziel wieder aufnehmen. Ebenso wird Katrin Schäfer zur Verfügung stehen, doch leider nur als Ersatz, da sie hauptverantwortlich für die Damen 30 spielen wird. Mit weiteren Spielerinnen aus der Jugendmannschaft stehen die Chancen also gut, den Klassenaufstieg zu forcieren. Katrin Schäfer 1. TV Trebur 3:1 25:11 55:29 440: TC Biebesheim 3:1 18:18 40:38 319: SV Bischofsheim 2:2 21:15 46:35 359: TC GW Walldorf II 2:2 20:16 45:37 394: ESV Bischofsheim 0:4 6:30 14:61 162: SV Bischofsheim - TC Biebesheim 6:3 TC GW Walldorf II - ESV Bischofsheim 8: TC Biebesheim - TV Trebur 5:4 SV Bischofsheim - TC GW Walldorf II 4: TV Trebur - SV Bischofsheim 6:3 ESV Bischofsheim - TC Biebesheim 4: TV Trebur - ESV Bischofsheim 9:0 TC Biebesheim - TC GW Walldorf II 5: TC GW Walldorf II - TV Trebur 3:6 ESV Bischofsheim - SV Bischofsheim 1:8 Damen 30 - Gruppenliga In einem dramatischen Saisonfinale ist uns das schier Unmögliche noch gelungen: Wir sind zum vierten Mal in Folge aufgestiegen. Vor dem letzten Medenspiel in Klein-Karben lagen wir noch auf Platz drei hinter Grün-Weiß Fulda und Sportwelt Rosbach. Alle drei Spitzenteams hatten je eine Partie verloren, wir aber hatten das etwas schlechtere Matchverhältnis. Spitzenreiter Fulda jedoch leistete sich zum Abschluss eine 4:5-Niederlage in Offenbach, während die Rosbacherinnen mit Hängen und Würgen 5:4 bei der TSG 46 Darmstadt gewannen. Wir hätten uns nun unsererseits mit 7:2 in Klein- Karben durchsetzen müssen, um doch noch in die Verbandsliga aufrücken zu können. Und genau dieses Resultat brachten wir dann auch aus der Wetterau mit nach Hause. Dabei hatten wir bereits nach dem dritten Spieltag, als uns Rosbach beim 4:5 die erste Punktspielniederlage überhaupt beibrachte, keine Aufstiegsträume mehr, zumal das Saisonziel ohnehin nur das Sichern der Klasse war. Unser Problem war, dass wir zu Rundenbeginn mit nur noch fünf Spielerinnen da standen: Neuzugang Christiane Schmidt, Anca Eckert, Kerstin Jungheim, Simone Schwäbig und Damen-Power I das nächstjährige Verbandsligateam der Damen 30: (vl) Dörthe Kabasser, Birte Casmir, Kerstin Jungheim, Patricia Mittasch (halb verdeckt), Anca Eckert und Simone Schwäbig. Dörthe Kabaßer. Hinzu kam Patricia Mittasch fürs Doppel. Daher gilt unser besonderer Dank den beiden Damen 40- Teams, die uns tatkräftig unterstützt haben und ohne deren Hilfe wir diesen Aufstieg nicht geschafft hätten. Darüberhinaus möchten wir uns bei Katrin Schäfer bedanken, die in diesem Jahr vorrangig beim zweiten Damenteam spielte, sowie bei Sandra Hoh, die ebenfalls bei den Damen II gemeldet war, dann aber etliche Male bei uns aushalf. Unser Glück war auch, dass sich Christiane Schmidt als absolute Bereicherung erwies. An der stimmungsvollen Aufstiegsfeier, bei der nebenstehendes Foto entstand und die bei Anca Eckert über die Bühne ging, konnten leider nicht alle teilnehmen. Auch wenn s langsam komisch klingt: 2006 heißt unser Ziel wieder Klassenerhalt. Wirklich. Nicht mehr und nicht weniger. Unsere junge Mutter Irina Blumenstein wird ins Team zurückkehren, gleiches gilt für Birte Casmir, die allerdings, ebenso wie Patricia Mittasch, nur fürs Doppel zur Verfügung steht. Neu dabei ist Nicole Petretty. Und obwohl Katrin Schäfer sich künftig vorrangig bei uns engagieren will und Anca Eckert, Kerstin Jungheim, Simone Schwäbig und Dörthe Kabaßer bei der Stange geblieben sind, werden wir wohl auch 2006 auf die Unterstützung der Damen 40 angewiesen sein, um wieder mit sechs Leuten zu den Einzeln antreten zu können. Trainiert wird derzeit in der Halle zusammen mit den ebenfalls in die Verbandsliga aufgestiegenen Damen 40, und zwar zwei Stunden je Woche, davon eine mit Trainer. Dörthe Kabaßer gibt Ihr Amt als Mannschaftsführerin Ende des Jahres ab, ihre Nachfolgerin wird Irina Blumenstein sein. Dörthe Kabasser 10 NETZROLLER

11 Medenrunde TC GW Walldorf 6:1 42:21 88:47 644: Sportwelt Rosbach 6:1 41:22 88:47 654: TC GW Fulda 5:2 44:19 98:41 722: TC Rosenhöhe OF 5:2 38:25 79:63 627: TSG 1846 Darmstadt 2:5 30:33 66:72 557: TCB 2000 Darmstadt 2:5 30:33 64:72 589: KSV Klein-Karben 2:5 23:40 52:83 497: FSV Bergshausen 0:7 4:59 10:120213: TC GW Fulda - KSV Klein-Karben 8:1 TC Rosenhöhe OF - TC GW Walldorf 3:6 Sportwelt Rosbach - FSV Bergshausen 9:0 TSG Darmstadt - TCB Darmstadt 6: FSV Bergshausen - TSG Darmstadt 1:8 KSV Klein-Karben - TC Rosenhöhe OF 2:7 Sportwelt Rosbach - TC GW Fulda 4:5 TCB Darmstadt - TC GW Walldorf 4: KSV Klein-Karben - TSG Darmstadt 5:4 TC GW Walldorf - Sportwelt Rosbach 4:5 TCB Darmstadt - TC GW Fulda 2:7 TC Rosenhöhe OF - FSV Bergshausen 8: Sportwelt Rosbach - TC Rosenhöhe OF 5:4 TSG Darmstadt - TC GW Walldorf 3:6 TC GW Fulda - FSV Bergshausen 9:0 KSV Klein-Karben - TCB Darmstadt 4: TCB Darmstadt - Sportwelt Rosbach 3:6 TSG Darmstadt - TC Rosenhöhe OF 3:6 TC GW Walldorf - TC GW Fulda 5:4 FSV Bergshausen - KSV Klein-Karben 2: TC GW Fulda - TSG Darmstadt 7:2 Sportwelt Rosbach - KSV Klein-Karben 7:2 TC GW Walldorf - FSV Bergshausen 9:0 TC Rosenhöhe OF - TCB Darmstadt 5: TSG Darmstadt - Sportwelt Rosbach 4:5 TC GW Fulda - TC Rosenhöhe OF 4:5 KSV Klein-Karben - TC GW Walldorf 2:7 FSV Bergshausen - TCB Darmstadt 0:9 Damen 40 - Gruppenliga Bilanz zu ziehen unter ein Sportjahr macht am meisten Spaß, wenn die Saison Spaß gemacht hat. Und eine Medenspiel-Saison macht vor allem dann Spaß, wenn man Meister wird. Und das auch noch mit Ansage, wie man unserem Bericht mit unseren Erwartungen zur Saison 2005 entnehmen kann. Auch wenn das Gesetz der Serie für uns sprach und man die Meisterschaft fast schon erwarten konnte: Den Lorbeerkranz mussten wir uns Spiel für Spiel erarbeiten. Optimal durch unseren Trainer Michael Hoffmann auf die neue Spielzeit eingestellt und vor allem durch die im Vorjahr knapp verpasste Meisterschaft hochmotiviert und selbstbewusst packten wir das Unternehmen Meisterschaft an. Die ersten Spiele holten wir sicher nach Hause, auch wenn gegen Darmstadt ungewollt Spannung aufkam. Aber Jahreshauptversammlung 2006 Freitag, den 10. März Uhr Im kleinen Saal des SKG Vereinsheims In der Trift 5 Ihr Partner für PKW und LKW Service mit Stern. Wir machen mehr für Sie. Reparaturen aller Art Unfallinstandsetzung PKW- und LKW-Lackierung Fahrzeugbau und Aufbauten nach Maß Ihr guter Stern auf allen Straßen. Autohaus Nold GmbH Mercedes-Benz-Vertragswerkstatt der DaimlerChrysler AG Frankfurter Straße Groß-Gerau Telefon / Fax NETZROLLER

12 Medenrunde TC GW Walldorf 6:1 45:18 101:42 738: TC Auerbach 6:1 42:21 91:52 714: TG Bobstadt 6:1 38:25 80:57 632: BG Dieburg 3:4 30:33 66:75 632: TC Riedstadt 3:4 29:34 67:76 596: SSV Brensbach 2:5 27:36 62:81 569: TSG Darmstadt II 1:6 22:41 47:87 503: TG Nauheim 1:6 19:44 46:90 482:676 Damen-Power II das nächstjährige Verbandsligateam der Damen 40 I: (stehend v.l.) Ria Schork, Birgit Lenz, Rene Hadley-Breckwoldt und Inge Round; (sitzend v.l.) Christa Schwäbig, Florita Peter und Jutta Hofmann. Es fehlt Gerda Ahrendt dann der Dämpfer schon im dritten Match gegen Auerbach, das wir knapp verloren. Morgenluft witterten wir aber wieder, als wir den bisher ungeschlagenen nführer deklassierten. Im letzten Spiel ließen wir uns dann die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Nachdem wir in den Vorjahren anderen Mannschaften punktgleich den Vortritt lassen mussten, war diesmal das Glück des Tüchtigen auf unserer Seite und wir holten die Meisterschaft bravourös nach Walldorf. Aber das war nicht das einzige Highlight in Noch wichtiger war uns allen, dass wir von einigen Wehwehchen abgesehen alle gesund geblieben sind; die Chirurgen konnten bis zum Herbst auf Distanz gehalten werden. Sportlich besonders wertvoll war die Saisonleistung von Florita Peter, die in allen 14 Matches eine weiße Weste behielt. Aber genauso wichtig für unseren Erfolg war die mannschaftliche Geschlossenheit des Teams. Und so ist auch die Leistung von Rene Hadley-Breckwoldt, Christa Schwäbig, Jutta Hofmann, Inge Round, Birgit Lenz, Gerda Ahrendt, Christiane Schmidt und Ria Schork unverzichtbarer Bestandteil einer sehr erfolgreichen Saison. Ein weiteres Highlight hat wieder einmal Angelo mit seinen kulinarischen Kreationen gesetzt. Unsere Gegnerinnen waren wieder einmal ein ums andere Mal begeistert von seiner Kochkunst. Inzwischen geht es schon soweit, dass es unsere Gegnerinnen bedauern, wenn sie auf eigener Anlage spielen müssen statt nach Walldorf fahren zu dürfen. Alles in allem also eine runde Sache dieses Tennisjahr An solche Erfolge könnte man sich glatt gewöhnen. Ria Schork TG Nauheim - TG Bobstadt 1:8 SSV Brensbach - TC GW Walldorf 1:8 TSG Darmstadt II - TC Riedstadt 4:5 TC Auerbach - BG Dieburg 6: TG Nauheim - BG Dieburg 3:6 TC Riedstadt - SSV Brensbach 5:4 TC GW Walldorf - TSG Darmstadt II 5:4 TG Bobstadt - TC Auerbach 5: TC Riedstadt - TG Bobstadt 3:6 TC Auerbach - TC GW Walldorf 5:4 TSG Darmstadt II - TG Nauheim 3:6 BG Dieburg - SSV Brensbach 7: SSV Brensbach - TG Bobstadt 3:6 TC GW Walldorf - TC Riedstadt 6:3 BG Dieburg - TSG Darmstadt II 4:5 TG Nauheim - TC Auerbach 1: TG Bobstadt - BG Dieburg 7:2 TC GW Walldorf - TG Nauheim 7:2 SSV Brensbach - TSG Darmstadt II 8:1 TC Riedstadt - TC Auerbach 3: TG Bobstadt - TC GW Walldorf 1:8 BG Dieburg - TC Riedstadt 6:3 TG Nauheim - SSV Brensbach 4:5 TC Auerbach - TSG Darmstadt II 8: TSG Darmstadt II - TG Bobstadt 4:5 BG Dieburg - TC GW Walldorf 2:7 TC Riedstadt - TG Nauheim 7:2 SSV Brensbach - TC Auerbach 4:5 Damen 40 - Kreisliga A Stagnation mögen zwar viele nicht nur Unternehmen mit Rückschritt gleichsetzen, für uns ist es jedoch die Bestätigung und Beruhigung in einem. Bestätigung, weil wir uns auch in diesem Jahr wieder bombig in der Kreisliga A geschlagen haben; und Beruhigung, weil wir auf Sicht nicht befürchten müssen, uns irgendwann in der Bezirksliga wiederzufinden. Nun möge jedoch keiner glauben, dass wir uns auf gleiche Sicht auf immer und eweig mit einem ausgeglichenen 3:3 Punkteverhältnis zufrieden geben werden. Wir sehen 12 NETZROLLER

13 Medenrunde 2005 Herrenüberwachte Damen-Power die zweite Garde der Damen 40: (stehend v.l.) Mechthild Pilz, Brigitte Lückoff, Doris Newman, Jeanette Mayshack, Ursula Schroll und Ursel Wagner; (sitzend v.l.) Michael Hoffmann, Jutta Trapmann, Katarina Toni und Helga Tieber. Es fehlt Helga Eichele da schon in Richtung Punkte, Sätze und Spiele noch das eine oder andere Verbesserungspotential, welches wir in den kommenden Monaten und Jahren wenn denn unserer Muskeln, Sehnen und Knochen mitspielen auch ausschöpfen wollen. Daraufhin arbeiten wir und werden wir auch weiterhin mit unserem besten und einzigen Trainer aller Zeiten Michael the unexchangeable Hoffmann darauf hinarbeiten. DANKE Mikel. Ein weiterer Dank gilt, wie auch in den vergangenen Jahren, unserem Wirt und seiner Crew, die es immer wieder schaffen, für einen übersichtlichen Betrag ein wunderschönes Menü zu zaubern. Wir freuen uns alle auf eine neue Saison. Jutta Trapmann TC Oase Rüsselsheim - TC Riedstadt II 6:3 TC Biebesheim - TC GW Walldorf II 3:6 TC Biblis - TV Königstädten 6: TV Königstädten - TC Oase Rüsselsheim 2:7 SV Bischofsheim - TC Biebesheim 5:4 TC Riedstadt II - TC Biblis 6: TC Biblis - SV Bischofsheim 7:2 TC Biebesheim - TC Riedstadt II 4:5 TV Königstädten - TC GW Walldorf II 2: TC GW Walldorf II - SV Bischofsheim 6:3 TC Riedstadt II - TV Königstädten 7:2 TC Oase Rüsselsheim - TC Biblis 4: SV Bischofsheim - TC Oase Rüsselsheim 0:9 TC GW Walldorf II - TC Riedstadt II 1:8 TV Königstädten - TC Biebesheim 7:2 Herren - Kreisliga A Mallorca und Pech bereiteten der 1. Herrenmannschaft einen schwachen Start in die Saison Nachdem unser starker Vierer Thomas Wilker schon zu Beginn der Saison seinen Urlaub brauchte und unsere Doppelschwäche uns in die Schranken wies, war die 4:5 Jetzt beraten lassen: Altersvorsorge Vermögen Sicherheit 1. TC Oase Rüsselsheim 5:1 43:11 90:30 638: TC Biblis 5:1 39:15 82:38 618: TC Riedstadt II 5:1 37:17 79:42 602: TC GW Walldorf II 3:3 21:33 50:74 508: TV Königstädten 2:4 21:33 53:70 505: SV Bischofsheim 1:5 15:39 37:82 396: TC Biebesheim 0:6 13:41 34:89 437: TC Oase Rüsselsheim - TC GW Walldorf II 8:1 SV Bischofsheim - TV Königstädten 4:5 TC Biblis - TC Biebesheim 9: TC Biebesheim - TC Oase Rüsselsheim 0:9 TC Riedstadt II - SV Bischofsheim 8:1 TC GW Walldorf II - TC Biblis 0:9 Mit uns haben Sie Ihre Finanzen immer fest im Griff. Das Sparkassen-Finanzkonzept. Kreissparkasse Groß-Gerau ServiceCenter: 0180/ NETZROLLER

14 Medenrunde 2005 Niederlage gegen unsere Stadtkonkurrenz Blau-Weiß Walldorf perfekt. In den restlichen Spielen konnten wir, außer gegen Büttelborn und Groß- Gerau, jedoch überzeugen. So wurden die Einzel in der Regel gewonnen, die Doppel jedoch verloren. In der Winterpause werden wir uns nun verstärkt auf unsere Doppelkunst konzentrieren und in der Saison 2006 jedes Einzel verlieren. Wie jedes Jahr wird für die kommende Saison der Aufstieg als Ziel angepeilt, und vielleicht klappt es auch. Mit der nötigen Unterstützung unserer Vereinskollegen wird das wohl auch machbar sein. Somit plädiere ich für eine Welle, die mit dem Interesse an der hübschen Damenmannschaft auch die hässliche Herrenmannschaft erreicht. Philip Orth 1 SKV Büttelborn 7:0 43:20 94:50 728:547 2 TC RW Groß-Gerau 6:1 48:15 101:46 769:566 3 TC GW Walldorf 4:3 34:29 80:66 690:601 4 SV 07 Bischofsheim 4:3 34:29 76:67 668:623 5 TG RW Gernsheim 3:4 34:29 80:63 667:580 6 TC 77 Riedstadt 2:5 25:38 55:80 515:640 7 TC BW Walldorf 2:5 16:47 39:100474:729 8 VfH Astheim 0:7 18:45 44:97 522: SKV Büttelborn - SV Bischofsheim 6:3 TC GW Walldorf - TC BW Walldorf 4:5 VfH Astheim - TG RW Gernsheim 2:7 TC RW Groß-Gerau - TC Riedstadt 8: TC RW Groß-Gerau - TC BW Walldorf 9:0 SKV Büttelborn - VfH Astheim 5:4 SV Bischofsheim - TG RW Gernsheim 5:4 TC GW Walldorf - TC Riedstadt 6: TC BW Walldorf - SV Bischofsheim 2:7 VfH Astheim - TC RW Groß-Gerau 0:9 TC Riedstadt - SKV Büttelborn 2:7 TG RW Gernsheim - TC GW Walldorf 4: VfH Astheim - SV Bischofsheim 1:8 TC GW Walldorf - TC RW Groß-Gerau 3:6 TG RW Gernsheim - SKV Büttelborn 3:6 TC BW Walldorf - TC Riedstadt 2: TC RW Groß-Gerau - SKV Büttelborn 4:5 TC Riedstadt - VfH Astheim 5:4 SV Bischofsheim - TC GW Walldorf 3:6 TC BW Walldorf - TG RW Gernsheim 2: TC Riedstadt - SV Bischofsheim 4:5 TC BW Walldorf - VfH Astheim 5:4 SKV Büttelborn - TC GW Walldorf 5:4 TC RW Groß-Gerau - TG RW Gernsheim 6: SV Bischofsheim - TC RW Groß-Gerau 3:6 SKV Büttelborn - TC BW Walldorf 9:0 VfH Astheim - TC GW Walldorf 3:6 TG RW Gernsheim - TC Riedstadt 6:3 Herren - Kreisliga C 1 TC Gustavsburg 6:0 42:12 87:30 606:366 2 SV Klein-Gerau 5:1 41:13 85:34 621:358 3 TC Biebesheim 4:2 29:25 64:52 521:442 4 TV Königstädten 3:3 33:21 69:42 519:351 5 TC GW Walldorf II 2:4 16:38 35:80 334:565 6 TK Mörfelden 1:5 19:35 44:73 403:555 7 TG Rüsselsheim II 0:6 9:45 21:94 272: SV Klein-Gerau - TC GW Walldorf II 9:0 TC Gustavsburg - TG Rüsselsheim II 6:3 TK Mörfelden - TC Biebesheim 4: TC GW Walldorf II - TG Rüsselsheim II 6:3 TC Gustavsburg - TC Biebesheim 8:1 SV Klein-Gerau - TV Königstädten 8: TV Königstädten TC GW Walldorf II 9:0 TK Mörfelden - TC Gustavsburg 2:7 TC Biebesheim - TG Rüsselsheim II 9: TG Rüsselsheim II - SV Klein-Gerau 3:6 TC GW Walldorf II - TC Biebesheim 3:6 TV Königstädten - TK Mörfelden 8: TK Mörfelden - SV Klein-Gerau 1:8 TC Gustavsburg - TC GW Walldorf II 9:0 TG Rüsselsheim II - TV Königstädten 0: SV Klein-Gerau - TC Gustavsburg 4:5 TG Rüsselsheim II - TK Mörfelden 0:9 TC Biebesheim - TV Königstädten 5: TC Biebesheim - SV Klein-Gerau 3:6 TV Königstädten - TC Gustavsburg 2:7 TC GW Walldorf II - TK Mörfelden 7:2 Herren 40 I - Kreisliga A Nach der freundlichen Unterstützung durch den HTV wollten mir einer starken sportlichen Leistung den glücklichen Aufstieg in den Kreis A nachträglich rechtfertigen. Ziel war also die Klasse zu halten. Der Start war denkbar schwer, da wir mit TC 77 Riedstadt und TC Kelsterbach die stärksten Mannschaften der Gruppe als erstes spielen mussten. Entsprechend deutlich waren die Ergebnisse. Trotz guter Einstellung und vollem Einsatz mussten wir letztlich ein 1:8 und 0:9 verkraften. Den einzigen Punkt konnte Leen van Baalen im Einzel beisteuern. 14 NETZROLLER

15 Medenrunde 2005 Nach dieser Erfahrung galt es sich voll auf das Restprogramm zu konzentrieren. Mit Biesbesheim kam dann der erhoffte Punktgewinn in der dritten Runde und auch noch deutlich mit 7:2. Das nächste Heimspiel gegen den FC Leeheim konnten wir dank Unterstützung von Klaus Brüne dann mit 6:3 gewinnen. Die 5:1 Führung war zwar vorentscheidend, aber wir waren dann froh ohne Klaus zumindest ein Doppel gewonnen zu haben. Somit hatten wir nach 4 Spielen einen ausgeglichenen Kontostand. Noch ein Punkt und der Verbleib in der Klasse wäre gesichert. Der dritte Punkt konnte zuhause gegen Raunheim eingefahren werden. Auch hier stand es bereits nach den Einzeln 5:1 und mit 7:2 war der Enstand eindeutig zu unseren Gunsten. Mit 3 klaren Siegen waren auch die Matchpunkte zu unserem Vorteil. Das letzte Spiel in Worfelden war noch mal richtig spannend. Für Worfelden stand der Klassenerhalt auf dem Spiel. Selbst durch den erfolgreichen Einsatz von Heiner Lammers stand es nur 3:3 nach den Einzeln. Nochmal alles gegeben aber nur 1 Punkt aus den anschl. Doppeln, damit ging die Partie mit 5:4 an Worfelden. Am Ende waren beide Mannschaften happy die Klasse gesichert zu haben. Summa summarium eine spannende und erfolgreiche Saison. In 2006 wird die Mannschaft ein neues Gesicht haben. Reiner Coutandin und Leen van Baalen haben sich jetzt entschieden in die Herren 50 zu wechseln. Wir sagen Dank für die schöne Zeit (und die vielen Punkte) und wünschen Alles Gute im neuen Team. Wir werden mit Hilfe von 40 II ein neues Team formen und haben das gleiche Ziel wie Ende 2005, wir wollen wieder mal die Klasse halten. Herren 40 I wünscht einen guten Saisonausklang und schon jetzt einen guten Rutsch ins neue Jahr. Manfred Klingert 1. TC 77 Riedstadt 6:0 45:9 90:24 634: TC Kelsterbach II 5:1 43:11 91:29 653: TSG Worfelden 3:3 28:26 60:56 509: TC GW Walldorf I 3:3 25:29 57:65 509: Germania Leeheim 3:3 23:31 49:68 457: TK Raunheim 1:5 16:38 41:79 450: TC 1991 Biebesheim 0:6 9:45 26:93 377: TC GW Walldorf I - TC Riedstadt 1:8 TC Biebesheim - TC Kelsterbach II 1:8 Germania Leeheim - TK Raunheim 6: TSG Worfelden - Germania Leeheim 4:5 TC Riedstadt - TC Biebesheim 9:0 TC Kelsterbach II - TC GW Walldorf I 9: TK Raunheim - TSG Worfelden 2:7 Germania Leeheim - TC Riedstadt 1:8 TC 1991 Biebesheim - TC GW Walldorf I 2: TSG Worfelden - TC Kelsterbach II 2:7 TC GW Walldorf I - Germania Leeheim 6:3 TK Raunheim - TC Biebesheim 7: TC Biebesheim - TSG Worfelden 2:7 TC Kelsterbach II - TC Riedstadt 2:7 TC GW Walldorf I - TK Raunheim 7: TC Riedstadt - TSG Worfelden 6:3 TK Raunheim TC Kelsterbach II 0:9 Germania Leeheim - TC Biebesheim 7: TC Riedstadt - TK Raunheim 7:2 TC Kelsterbach II - Germania Leeheim 8:1 TSG Worfelden - TC GW Walldorf I 5:4 Herren 40 II - Kreisliga C Zur Saison 2004 haben wir, die Herren 40 II, uns mit 5 Leuten auf den Weg gemacht die C-Klasse in unserem Kreis zu erobern. Aber wie immer war aller Anfang schwer und Jahreshauptversammlung 2006 Freitag, den 10. März Uhr Im kleinen Saal des SKG Vereinsheims In der Trift 5 NETZROLLER

16 Medenrunde TV Königstädten 7:0 57:6 117:17 764: TVH Rüsselsheim III 6:1 46:17 97:39 655: TC GW Walldorf II 5:2 33:30 76:67 661: TV Trebur III 3:4 33:30 72:66 611: TC RW Groß-Gerau 2:5 23:40 54:83 534: SV Klein-Gerau II 2:5 22:41 47:88 481: TC Riedstadt II 2:5 21:42 45:88 476: SKG Wallerstädten II 1:6 17:46 37:97 423:700 Die vereint skeptischen Herren 40 II vor ihrem ersten Auftritt in der Medenrunde 2005: (v.l.) James Round, Gerhard Bekasinski, Harald Feistl, Torsten Heymer, Dieter Lenz iund Matthias Schmitz-de Witte. Vom Stamm fehlen Heinz Lückoff, Hans-Burkhardt von Ahlefeld und Christoph Baus ohne die tatkräftige Verstärkung unserer Herren 50 hätten wir gar nicht erst antreten können. Hierfür möchten wir uns noch einmal auf diesem Wege ganz herzlich bedanken. Als vorletzter aus der ersten Saison in 2004 herausgekommen, hatten wir uns für 2005 ein deutlich besseres Ergebnis vorgenommen. Mit einer kräftig verstärkten Stammmannschaft von 11 Filzballkugelquälern ist uns dies erfolgreich geglückt. Der Erfolg dieser Verstärkung war der dritte Platz in dieser Medenrunde und der zweite war zwischenzeitlich in greifbare Nähe gerückt. Wie dem so ist, die Nähe allein genügt nicht. Dennoch ist der Weg zu höheren Weihen ein Stück kürzer geworden. In die Saison 2006 starten wir unter neuen Vorzeichen. Die deutlich über 50 jährigen älteren Herren der Mannschaft 40 I haben aus verständlichen Gründen beschlossen, nach so vielen Jahren bei den Herren 40, ab 2006 in Ihrer Altersklasse anzutreten. Also werden wir einen neuen Spieler-Mix haben, der in Zukunft die 2 Mannschaften bei den 40ern bilden wird. Ziel ist der Klassenerhalt bei 40 I und wenn möglich der Aufstieg in die B-Klasse für die 40 II. Dennoch darf wie in der Vergangenheit der Spaß bei den Medenspielen nicht dem Ergeiz zum Opfer fallen. Der gesunde Mix zwischen sportlichem Ehrgeiz und einer gehörigen Portion Spaß steht bei uns an erster Stelle. Für 2006 wünschen wir uns allen Gesundheit und darauf aufbauend viel Erfolg bei den Medenspielen. Allen Clubmitgliedern/Innen und den Familien wünschen wir frohe Festtage und ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Torsten Heymer SV Klein-Gerau II - TV Trebur III 2:7 TC GW Walldorf II - TV Königstädten 2:7 TC Riedstadt II - TC RW Groß-Gerau 3:6 TVH Rüssels. III - SKG Wallerstädten II 9: TV Königstädten - TC Riedstadt II 8:1 SV Klein-Gerau II - TC GW Walldorf II 4:5 SKG Wallerstädten II - TC RW Groß-Gerau 2:7 TV Trebur III - TVH Rüsselsheim III 3: TC Riedstadt II - TV Trebur III 0:9 SKG Wallerstädten II - TV Königstädten 0:9 TC GW Walldorf II - TVH Rüsselsheim III 3:6 TC RW Groß-Gerau - SV Klein-Gerau II 4: TV Trebur III - TC GW Walldorf II 3:6 TV Königstädten - TC RW Groß-Gerau 8:1 TVH Rüsselsheim III - SV Klein-Gerau II 9:0 TC Riedstadt II - SKG Wallerstädten II 6: TC RW Groß-Gerau - TV Trebur III 1:8 SV Klein-Gerau II - TC Riedstadt II 3:6 TV Königstädten - TVH Rüsselsheim III 9:0 TC GW Walldorf II - SKG Wallerstädten II 6: TV Trebur III - TV Königstädten 0:9 TC GW Walldorf II - TC Riedstadt II 5:4 TVH Rüsselsheim III - TC RW Groß-Gerau 8:1 SKG Wallerstädten II - SV Klein-Gerau II 3: TC RW Groß-Gerau - TC GW Walldorf II 3:6 TC Riedstadt II - TVH Rüsselsheim III 1:8 TV 1888 Königstädten - SV Klein-Gerau II 7:2 TV Trebur III - SKG Wallerstädten II 3:6 Herren 50 - Kreisliga A 1. SKV Büttelborn 5:0 35:10 73:28 551: SG Dornheim 4:1 26:19 57:45 490: TC Rüsselsheim III 3:2 29:16 62:40 502: TG Nauheim 2:3 18:27 42:59 401: TC GW Walldorf 1:4 22:23 51:55 499: TG Crumstadt 0:5 5:40 23:81 374: NETZROLLER

17 Medenrunde TC Rüsselsheim III - SG Dornheim 4:5 TG Crumstadt - SKV Büttelborn 2:7 TC GW Walldorf - TG Nauheim 4: SG Dornheim - TC GW Walldorf 5:4 TG Nauheim - TG Crumstadt 8:1 SKV Büttelborn - TC Rüsselsheim III 7: SG Dornheim - SKV Büttelborn 2:7 TC GW Walldorf - TG Crumstadt 8:1 TC Rüsselsheim III - TG Nauheim 7: TG Crumstadt - SG Dornheim 1:8 TG Nauheim - SKV Büttelborn 0:9 TC GW Walldorf - TC Rüsselsheim III 2: SKV Büttelborn - TC GW Walldorf 5:4 TC Rüsselsheim III - TG Crumstadt 9:0 SG Dornheim - TG 76 Nauheim 6:3 Herren 55 - Bezirksoberliga Vor dem letzten Spieltag konnten wir uns große Hoffnungen machen, dieses Jahr endlich den Aufstieg in die Gruppenliga zu schaffen. Führten wir doch in der ohne Verlustpunkte, und dies auch noch mit einem so günstigen Match-Punkte-Verhältnis, dass selbst eine 4:5- Niederlage am letzten Spieltag den Aufstieg nicht verhindert hätte. Um die Dramaturgie komplett zu machen, war unser letzter Gegner, der Mörlenbacher TC, zugleich auch der letzte verbliebene Mitbewerber um den Aufstieg. So ging es also am 9. Juli auf eigener Anlage in das letzte Gefecht und wir gingen unter. Schon nach den Einzeln führte Mörlenbach mit 5:1. Wir mussten zugeben, dass die Mörlenbacher die deutlich bessere Mannschaft waren, zumal unsere sichere Bank an 1, Wolfgang Gottesleben, infolge einer Verletzung trotz besten Willens nicht mitspielen konnte. Nach diesem klaren Rückstand hätten wir alle Doppel gewinnen müssen, um dann trotz Niederlage doch noch aufzusteigen. Dazu reichte es dann aber nicht mehr. Mit der ersten und einzigen, allerdings sehr deftigen Niederlage von 2:7 konnten wir unsere Aufstiegshoffnungen begraben. Positiv anzumerken ist, dass die Mannschaft bis zum Schluss motiviert war und alle gut mitgezogen haben. Besonders muss der Einsatz von Bernd Busse erwähnt werden, der im Spiel gegen Bürstadt trotz Zerrung weiterspielte und an den darauf folgenden Spieltagen, immer noch gehandicapt, bravourös kämpfte und gewann. Genauso erfreulich war der Einsatz unseres Gastspielers, Leen van Baalen, der gegen gute Gegner wichtige Punkte holte. Leider ist Leen noch zu jung, um uns nächstes Jahr in die Herren 60 zu begleiten. Dies ist nämlich unser Ziel im nächsten Jahr: noch einige Zeit mit Gleichaltrigen spielen, ehe wir wieder NETZROLLER

18 Medenrunde TC Olympia Lorsch 3:4 28:35 64:79 642: GW Gräfenhausen 1:6 23:40 54:86 572: TCB Darmstadt 1:6 18:45 40:102477:785 Unser Alt-Jugendlichen bei den Lockerungsübungen der Stimmbänder: (v.l.) Horst Ahrendt, Jörg Meinecke, Rudi Vieweg und Burkhardt Schmidt. Unterstützt wurden sie von Hans-Walter Brendel, einem ehemaligen Mannschaftsmitglied mit Abstand die Ältesten sind. Vielleicht klappt es dann endlich mal mit dem Aufstieg! Die Mannschaft spielte mit: Wolfgang Gottesleben, Bolko Kaewel, Burkhard Schmidt, Rudi Vieweg, Horst Ahrendt, Bernd Busse, Jörg Meineke, Zahn, Leen v. Baalen, Peter Schroll Burkhard Schmidt 1. Mörlenbacher TC 6:1 44:19 94:51 751: TC GW Walldorf 6:1 41:22 93:48 748: TC RW Groß-Gerau 4:3 32:31 80:65 731: SG Arheilgen 4:3 32:31 69:70 639: TC Bürstadt 3:4 34:29 73:66 666: GW Gräfenhausen - TC Bürstadt 3:6 SG Arheilgen - Mörlenbacher TC 5:4 TC GW Walldorf - TCB Darmstadt 8:1 TC RW Groß-Gerau - TC Olympia Lorsch 6: Mörlenbacher TC - TC RW Groß-Gerau 6:3 SG Arheilgen - TC GW Walldorf 2:7 TC Olympia Lorsch - GW Gräfenhausen 4:5 TC Bürstadt - TCB Darmstadt 8: TCB Darmstadt - TC RW Groß-Gerau 4:5 GW Gräfenhausen - SG Arheilgen 4:5 TC GW Walldorf - TC Bürstadt 6:3 TC Olympia Lorsch - Mörlenbacher TC 3: TC Bürstadt - TC RW Groß-Gerau 4:5 GW Gräfenhausen - TC GW Walldorf 4:5 Mörlenbacher TC - TCB Darmstadt 8:1 SG Arheilgen - TC Olympia Lorsch 4: TC RW Groß-Gerau - SG Arheilgen 3:6 TCB Darmstadt - GW Gräfenhausen 6:3 TC Bürstadt - Mörlenbacher TC 3:6 TC GW Walldorf - TC Olympia Lorsch 7: TC RW Groß-Gerau - TC GW Walldorf 3:6 SG Arheilgen - TC Bürstadt 3:6 Mörlenbacher TC - GW Gräfenhausen 7:2 TC Olympia Lorsch - TCB Darmstadt 6: GW Gräfenhausen - TC RW Groß-Gerau 2:7 TCB Darmstadt - SG Arheilgen 2:7 TC GW Walldorf - Mörlenbacher TC 2:7 TC Bürstadt - TC Olympia Lorsch 4:5 Jahreshauptversammlung 2006 Freitag, den 10. März Uhr Im kleinen Saal des SKG Vereinsheims In der Trift 5 18 NETZROLLER

19 Jugend Große und kleine Kinderaugen besteunten einen seltenen Gast in unserem Club Der Nikolaus bei der Tennisjugend (js) Nach einigen Jahren Pause kam der Nikolaus wieder einmal in unseren Tennisclub. Viele kleine Kerzen und duftende Lebkuchen Leckereien zauberten ein wenig Vorweihnachtsatmosphäre in unseren Jugendraum. Alle Kinder bis 10 Jahre waren eingeladen und es freuten sich nachher 24 an den Geschenken. Eine rundum gelungene kleine Nikolausfeier klang aus mit erstaunlich vielen Gedichten und Weihnachtsliedern. Jugend belebt unsere Clubanlage im Sommer Tennisschule richtet Sommercamp aus Das Jugend-Sommercamp 2005 (js) In der ersten Ferienwoche startete das diesjährige Sommercamp. Begleitet von erstklassigem Wetter Sonne pur von Anfang bis Ende. 16 Teilnehmer zwischen 9 und 14 Jahren hatten sich gemeldet. Besonders erfreulich war, dass sich alle trotz dieser Altersspanne super verstanden haben. Eingeteilt in drei Gruppen mit den Namen der Grand Slam Turniere (French- US- und Australian Open), starteten alle ohne Murren noch vor dem Frühstück zum Waldlauf. Cheftrainer Jürgen bereitete derweil das gemeinsame Frühstück. Eine Idee, die zunächst nur zum Kennenlernen am ersten Tag vorgesehen war, sich dann aber auf vielfachen Wunsch täglich durchsetzte. So wurden aus den Coaches Jan, Torben und Fabian begeisterte Lauftrainer und Jürgen übernahm die Rolle des Frühstücks- Hausmannes. Das Tennistraining fand vor- und nachmittags dann auf 6 Plätzen statt, wobei die Gruppen immer auch zu anderen Trainern rotierten, die jeweils Trainerschweiss als Beweis? NETZROLLER

20 Jugend Die Tennis- und Küchenmeister des fünftägigen Tenniscamps ein Thema erarbeiteten.das Mittagessen bereitete uns wie im letzten Jahr das Team von Angelo zu, der dieses Jahr im wohlverdienten Urlaub weilte. Erstklassige Zutaten, gediegenes Ambiente und super-korrekte Bedienung. Das war das einhellige Urteil aller Teilnehmer. Die Tour de Bassin ein Ausflug auf Fahrrädern zum Mörfelder Schwimmbad gestaltete sich zunächst ein wenig beschwerlich und holprig, da der Chef mal wieder einen besonders sicheren, schönen und gaaaanz anderen Weg einschlug. Wer es bisher noch nicht wusste, dass Jürgen nie bei den Pfadfindern war, merkte es spätestens aber nach 10 Minuten, als wir im Holzweg feststeckten. Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt war seine humorige Ansprache. Im Schwimmbad war das aber schnell wieder vergessen und als alle dann wieder vollzählig bei Angelo vor den Tellern saßen hatten sie Jürgen auch wieder verziehen. Die Wochenmitte war dann der Videoaufzeichnung und der Einzelbesprechung gewidmet. Jürgen gab sich alle Mühe, und siegte letztendlich sogar über die Technik. Ein weiteres Highlight war die Nachtwanderung, und bei Vollmondschein waren eigentlich auch Taschenlampen überflüssig. Die Tiere allerdings dürften sich freuen, dass wir erst frühestens im nächsten Jahr wiederkommen. Der Grund hierfür war wohl die Angst vor der Stille, die dann halt die Lautstärke hebt. Am letzten Tag fand dann ein Abschlussturnier statt. Vier Disziplinen in denen es neben Tennismatches auf Zeit auch Sprungkraft und Schnelligkeitsübungen gab. Jede Gruppe machte den/die Sieger/in unter sich aus. Die Trainer waren mit messen, stoppen und anfeuern voll beschäftigt und innerhalb der Gruppen war der Zusammenhalt trotz der Wettkampfatmosphäre prima. Torben und Jan rechneten sich im Vorstandszimmer die Köpfe heiß, bis am Ende folgende Gruppensieger feststanden. In der Gruppe Australian Open gewann Tobias Mongelli vor Sophie Jeßberger und Sarah Gomez. Den Sieg in der Gruppe French Open trug Jan-Niklas Stollberg vor Milene Bürger und Larissa Schmelz davon. Max Jeßberger gewann in der Gruppe French Open vor Frederik Pilz und Timothy Aldrich. Am Ende stand ein großer Schlussapplaus für das Trainerteam: Fabian Plum, Torben Treutler, Jan Saborowski und Cheffe Jürgen Schorm. Ein rauchernder Kopf bein Auszählen der Punkte hinterließ beim Essen eine gewisse Müdigkeit 20 NETZROLLER

21 Jugend Impressionen einer Tenniswoche NETZROLLER

22 Jugend Tolle Stunden bei tollem Wetter Ein Fest der großen und kleinen Jugendlichen Das Sommerfest 2005 (js) Die 3. Auflage vom Tennisschul-Sommerfest fand wieder einmal bei strahlendem Sonnenschein im September auf unserer Anlage statt. Alle Teilnehmer auf einen Blick und mit wohlwolender Unterstützung der Zaungäste Obwohl es wegen der Stadtmeisterschaften kurzfristig um eine Woche verlegt werden musste, konnten wir auch diesmal über 30 begeisterte Kids einen ganzen Nachmittag in Atem halten. WIR? Das waren Jürgen Schorm und seine Helfer Yvonne, Anja, Karen, Sabrina, Juliane, Nico, Kris, Alexander, Jan-Niklas, Florian und Torben als Coaches. Die kamen aber selbst mehrmals aus der Puste. Schon beim ersten Programmpunkt dem freien Training. Hier waren alle 9 Plätze rappelvoll und glücklicherweise hatte auch ein Vater (Markus Diehl) vorgesorgt, und war mit Tennisausrüstung erschienen. Den jugendlichen Helfern möchte ich hier einmal ein ganz besonderes Lob aussprechen. In einer Zeit, in der Schon heute auf dem Weg zum nächsten Jugend-Sommerfest im kommenden Jahr viele vom Niedergang des Vereinwesens sprechen, beweisen diese Jugendlichen seit dem Anfang dieser Veranstaltung das Gegenteil. In immer wechselnder Besetzung gibt es sogar einige, die jedes Jahr mithelfen. Gemeinschaftssinn und Verantwortungsgefühl werden hier freiwillig demonstriert. Da spielen die Grossen mit den Kids und leiten bei der Tennis-Olympiade die einzelnen Stationen. Die Attraktivität dieser vom Chef ausgedachten Spiele steht und fällt durch Recht strapaziert wurden die Plätze an diesem Tag und kreuz und quer wurde auch öfters gespielt! 22 NETZROLLER

23 Jugend die Mitarbeit dieser Jugendlichen. Die Kinder hatten bei Würstchen, Getränken, den Spielen und der schon traditionellen Süßigkeiten-Jagd einen Riesenspaß. Mir hat dieses Jahr tatsächlich am besten gefallen, dass einige von den HelferInnen sich von mir mit den Worten verabschiedeten: He Jürgen, das war anstrengend, hat aber Spaß gemacht! Ich bin nächstes Jahr wieder dabei! Bilder eines Tages NETZROLLER

24 Verein Auslastung der Halle muss erhöht werden Notwendige Einnahmen fehlen Hallenstunden ab sofort zu Sonderkonditionen (vt) Für die Tennisclubs, die über eine Tennishalle verfügen, und hier denke ich in erster Linie natürlich an unseren eigenen, hat die Hallensaison aus finanzieller Sicht eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Eine gut ausgebuchte Halle trägt in einem wesentlichen Maße dazu bei, laufende Kosten abzudecken und Mitgliedsbeiträge stabil zu halten. Mit Auslastungsquoten von 58% in der Kapazität und 45,7% bei den Einnahmen leidet unsere Tennishalle im Abonnementgeschäft in dieser Wintersaison etwas an Unterernährung und unsere Kasse muss bedingt dadurch auf wichtige Einnahmen verzichten. Da auch die Buchung von Einzelstunden sich zur Zeit auf einem sehr überschaubaren Level bewegt, hat der Vorstand beschlossen, die Stundenpreise ab sofort zu reduzieren. Dieses ab sofort gilt ab dem 19. Dezember und erstreckt sich auf die Stundenpreise bis Die 8.00-Stunde ist davon ausdrücklich ausgenommen! Bei der Buchung von Einzelstunden und Abonements reduzieren sich die o.a. Preise pro Stunde um 1,50. Weiterhin wird jede zweite und folgende Stunde, die im unmittelbaren Anschluss an die erste Stunde gebucht wird, um weitere 50 Cent im Preis gesenkt. Zur Vollständigkeit sei hier noch einmal festgehalten, dass natürlich für alle eventuell neuen Abonnements der Preis anteilsmäßig bis zum Saisonande berechnet wird. Von dieser Preisänderung unbeeinflusst bleibt die langjährige Praxis, dass all Jugendmitglieder die freien Hallenstunden kostenlos als Einzelstunde reservieren können. Für die Spielerinnen und Spieler der Damen I / II und Herren I / II besteht weiterhin eine Beteiligung von 50% der Kosten einer Einzelstunde. Die Kasse und die finanzielle Absicherung unseres Clubs würden sich freuen, wenn zusätzliche Einnahmen über diese Massnahme generiert werden könnten. Hallenbelegung Wintersaison 2005 / 2006 Spielzeit: 03. Oktober April 2006 Uhrzeit / Std. Mo - Fr 08,00 13,00 13,00 13,00 13,00 08,00 08,00 17,00 17,00 19,00 19,00 19,00 17,00 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Gernandt Gernandt Severin Jugend M Jugend M Baus Walter, G. Walter, G. Schneider Schwäbig Jugend M Jugend M Walter, W. Walter, W. Stein Dr. Sauer Jugend M Deger Walter, G. Walter, G. Severin Jugend M Jugend M Voss Wagner Ahrendt Ahrendt Jugend F / Std Samstag 08,00 08,00 Samstag Damen 40 II Damen 40 II Jugend M Jugend M Herren 50 / Std Sonntag 08,00 13,00 13,00 13,00 13,00 13,00 13,00 Sonntag Stengel Stengel Zwilling Uhrzeit Jugend M Jugend F Jugend M Jugend M Jugend M Herren Jugend M Jugend M Jugend M Jugend M Jugend M Herren Ströhl Jugend M Herren 40 I Trainer Damen I Ströhl Jugend M Herren 40 I Herren 55 Damen I Herren I Herren 40 II 08,00 Trapmann Kroner Herren I Herren 40 II 08,00 Trapmann Einzelstunde Abonnement mit Lastschriftverfahren Abonnement ohne Lastschriftverfahren 08,00 181,44 216,00 226,00 13,00 294,84 351,00 361,00 340,20 405,00 415,00 17,00 385,56 459,00 469,00 19,00 430,92 513,00 523,00 Preise inkl. Mehrwertsteuer Stand: NETZROLLER

25 Aus dem TOPSPIN Jahreshauptversammlung 2006 Freitag, den 10. März Uhr im kleinen Saal der SKG Walldorf, In der Trift 5 Über das Marketing in Sportvereinen Die Ansprüche des Kunden Marketing, die Ausrichtung aller Aktivitäten an den Bedürfnissen des Marktes, hat sich in den meisten Unternehmen als Erfolgsfaktor durchgesetzt. Aber Marketing wird traditionell als ein Aufgabengebiet von Unternehmen gesehen. Für viele Non-Profit-Organisationen mit gemeinnützigem Auftrag (Sportvereine) gehört das Marketing (noch) nicht zu den Selbstverständlichkeiten. Oft stößt der Begriff Marketing und die Vorstellung, die Prinzipien kommerzieller Vermarktung auf den eigenen Bereich zu übertragen, auf Bedenken oder gar Ablehnung. Begriffe wie Produkt, Markt, Kunde scheinen zu Non-Profit-Organisationen nicht zu passen. Statt um Produkte geht es um soziale Aufgaben und statt Kunden finden wir Sportler oder Mitglieder. Dr. Marcus Stumpf von der DSB-Führungsakademie will die Missverständnisse mit diesem Artikel beseitigen Es geht beim Marketing für Sportvereine nicht um den Marktbegriff im Sinne eines Sich-Anbietens und Vermarktens von Leistungen in einem Markt mit dem Ziel, dass sich Anbieter und Nachfrager auf Grund von Preis und Qualität einigen. Vielmehr geht es um einen relativen Marktbegriff, bei dem es gilt, die Veränderungen der Rahmenbedingungen und das Verhalten der Marktbeteiligten im eigenen Handlungsrahmen zu berücksichtigen. Die Arbeit von Sportvereinen unterliegt nicht ausschließlich den Marktgesetzen und muss sich daher nicht gänzlich dem Marktdruck beugen, wie dies bei kommerziellen Anbietern der Fall ist. Beim Marketing für Sportvereine geht es auch nicht um das Anpreisen von Produkten, die vermarktet werden müssen, sondern um Leistungsbündel, die sich im Austausch mit den verschiedenen Anspruchsgruppen entwickeln. Jeder Marktteilnehmer hat dabei seine eigenen Rahmenbedingungen, die einzuhalten sind (z.b. sportliche Leistungen, finanzielle Engpässe usw.). Anstoß bietet nicht zuletzt auch der Kundenbegriff. Bei Sportvereinen geht es nicht um Kunden, die für ein Produkt zahlen und damit die Macht inne haben nach dem Motto Wer zahlt, bestimmt die Musik. Dies funktioniert bei Vereinen nicht, da eine Vielzahl Betroffener und Beteiligter in den Leistungsaustauschprozess einbezogen sind. Vielmehr geht es um einen erweiterten Begriff des Kunden, der als Marktbeteiligter Ansprüche an die Leistungserbringung artikuliert, so dass der Anbieter sich die Frage stellen muss, welche Konsequenzen diese Ansprüche für seine zukünftige Aufgabenerfüllung hat. Ansprüche legen nicht automatisch fest, was gemacht werden soll, sondern stellen für einen Anbieter Rahmenbedingungen dar, die es zu beachten gilt und innerhalb derer die Anbieter frei agieren können. Die aus der Sprache erwachsenden Schwierigkeiten und Vorbehalte in der Diskussion über den Stellenwert, die Notwendigkeit und die Sinnhaftigkeit des Marketing für Sportvereine sind deshalb auch nachvollziehbar. Betrachtet man die verschiedenen Sichtweisen des Marketing, die sich etabliert haben, und die damit verbundenen Begriffe und Instrumente, welche für Vereine mit sportlichen Zielvorgaben vielfach nicht übertragbar sind, so sind Vorbehalte programmiert. Auch die Unterschiede in den Markt- und Wettbewerbsbedingungen zwischen kommerziellen und nichtkommerziellen Anbietern, die bei einer Übertragung von Marketingprinzipien Berücksichtigung finden müssten, führen zu Zweifeln an der Sinnhaftigkeit des Marketingkonzeptes für Vereine.Aber auch Sportvereine stehen heute vor veränderten Rahmenbedingungen wie neue Förderungsgesetze, knappe Haushalte, schwindendes Solidaritätsprinzip, vermehrt kommerzielle Wettbewerber etc., die neue Herausforderungen an das Management stellen und eine intensivere und offe- NETZROLLER

26 Aus dem TOPSPIN nere Auseinandersetzung mit den Inhalten und Aufgaben des Marketing erforderlich machen. Dafür ist es notwendig, zunächst ein klares Verständnis vom Marketing zu haben bzw. Missverständnisse des Marketing auszuräumen. In Wissenschaft und Praxis dominieren zwei Sichtweisen des Marketing. Marketing wird vielfach verstanden als eine betriebliche Funktion des Unternehmens, die neben anderen Funktionen wie Controlling, Finanzierung, Produktion, Beschaffung oder Personaladministration in Form von Abteilungen institutionalisiert wird. Diese Sichtweise des Marketing als Funktion, die in einer Abteilung ausgeübt wird, stellt den systematischen Einsatz von Techniken in den Vordergrund, die dazu in der Lage sind, Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten. Mit dieser Interpretation verbinden sich neben positivem instrumentellem Know-how diverse negative Assoziationen wie Vermarktung, Werbung, Manipulation und Verkaufstechniken. Insbesondere für Sportvereine stellt die Definition von Produkten und Kunden bereits eine erste Schwierigkeit in der Adaption dieses Marketingverständnisses dar. Neben negativen Assoziationen auf begrifflicher Ebene greift diese Betrachtung des Marketing auch hinsichtlich der Erfolgswahrscheinlichkeit wesentlich zu kurz. Die Verantwortung für Markt und Kunden kann nicht die Aufgabe einer Abteilung im Unternehmen sein, sondern muss als Leitidee der Unternehmensführung etabliert und in den Köpfen aller Mitarbeiter verankert sein. Diese zweite und erweiterte Sichtweise versteht das Marketing als eine unternehmerische Denkhaltung, die den Kunden in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Durch ein systematisches Management sollen alle unternehmensinternen und -externen Aktivitäten am Kundennutzen ausgerichtet werden. Dabei ist es unumstritten, dass das Marketing heute als ein Denken vom Markte her verstanden werden muss und die Bedürfnisse der Nachfrager im Zentrum der Unternehmensführung stehen. Damit ist das Marketing gleichzeitig eine Funktion des Wettbewerbs am Markt. Gibt es keinen Wettbewerb, ist Marketing und die damit geforderte Ausrichtung an den Kundenbedürfnissen nicht notwendig. Zentrale Zielsetzung des Marketing für Vereine ist es daher nicht, vordergründig Werte, Inhalte und die Art der Leistungserstellung zu verändern, sondern vielmehr soll durch eine Markt- und Kundenorientierung Hilfestellung gegeben werden, die eigene Leistungsfähigkeit besser zu gestalten, darzustellen und vor allem auch zu kommunizieren. Die Verantwortlichen in den Sportvereinen sind daher aufgerufen, kritisch zu prüfen, inwieweit sie vom professionellen Marketing kommerzieller Anbieter lernen können und wollen. Schläger und Bälle aus Hessen als große Hilfe Die Tenniskids von Tansania Dr. Roland Kupka, ehemaliger Hessischer Jugendmeister, später Tennisstipendiat in den USA, heute Ernährungswissenschaftler, ist im Auftrag der Harvard University in Tansania. Seine packende Reportage schildert eine Tenniswelt der ganz anderen Art Hamisi ist dreizehn und kommt heute spät zum Training. Seine Eltern konnten 200 Tansanische Schillinge (etwa 20 Cent) für die Busfahrt durch die stickigen Straßen von Daressalam nicht aufbringen. So musste er zu Fuß gehen, was nicht gerade ein Vergnügen ist, wenn man das klaffende Loch in seinem rechten Schuh anschaut. Trotzdem schließt er sich sogleich den anderen Kindern beim Aufwärmen an, denn heute ist ein besonderer Tag für die Tenniskids in Daressalam. Loti hat schon ein paar Aufwärmrunden hinter sich und hat sich wie Hamisi heute besonders viel vorgenommen. Coach Prince Madema, der Trainer der ITF in Ost- und Südafrika, hat sich für heute angekündigt, um die tansanischen Talente unter die Lupe zu nehmen. Auf diesen Tag haben Coach Majuto und seine Kids lange hingearbeitet. Fast täglich hat er sich mit den Kids in den letzten drei Jahren auf den vier löchrigen Plätzen der Tansanischen Telefongesellschaft eingefunden; hier können sie kostenlos trainieren. Mit bescheidensten Mitteln feilt Majuto am Spiel der Kinder. Er ist da- 26 NETZROLLER

27 Aus dem TOPSPIN für qualifiziert, hat er doch eine Trainerausbildung der ITF, stellt aber seine Dienste kostenlos zur Verfügung, da an eine Bezahlung durch die Familien der Kinder nicht zu denken ist. Anfangs versuchten wir, 300 Tansanische Schillinge für das Training pro Tag zu erheben, doch dann kam niemand mehr, bemerkt Majuto. Jetzt ist es wieder umsonst, und deshalb tummeln sich gerade ein gutes Dutzend Kinder um das vielfach geflickte Netz, um Dehnübungen zu machen. Die Kinder hörten von dem Tennisprogramm erstmals vor drei Jahren durch Bekanntmachungen in Zeitungen und im Fernsehen. Viel ist seitdem passiert im Tennis in Tansania, wie zum Beispiel der Beginn der Schultennis-Initiative, mit der vierhundert Kinder im Alter von sieben bis dreizehn Jahren in fünfzehn Schulen betreut werden. Die talentiertesten werden dann in zwei Zentren gefördert, darunter die vier Plätze der Telefongesellschaft. Das Training findet unter sehr einfachen Bedingungen statt, was jedoch nicht die Begeisterung der Kinder und Trainer trübt. Zwar erhält Coach Majuto ab und an von seinen zahlenden ausländischen Tenniskunden gebrauchte Schuhe und Kleidung für seine Kinder, doch besonders bei Schlägern, Saiten und Bällen sieht es schlecht aus. Zum Glück können Loti und Hamisi seit ein paar Wochen mit besseren Bällen und Schlägern trainieren. Dank der Hilfe von Landesjugendwartin Uta Tschepe, Kurt Komp, Vorstandsmitglied des TB Darmstadt, HTV-Cheftrainer Peter Menge sowie einiger nordhessischer Spender konnten gebrauchte Bälle und Schläger organisiert und nach Tansania transportiert werden. Und seitdem macht es den Kindern noch mehr Spass, über die spiegelglatten Plätze der Telefongesellschaft zu fegen. Coach Madema ist von dem Niveau einiger Spieler begeistert. Der Zweck seines Besuches ist, begabte Jugendspieler zu sichten, um sie dann zu einem zweiwöchigen ITF-Lehrgang in Nairobi zusammenzubringen. Die talentiertesten Kinder werden ein Angebot für ein einmonatiges Stipendium an einem ITF-Stützpunkt in Südafrika bekommen, wo Spieler optimale Schul- und Trainingsbedingungen vorfinden. Wer sich bewährt, bekommt ein Jahresstipendium angeboten. Und damit vielleicht ein Ticket für ein besseres Leben. Für Loti war es ein erfolgreicher Tag. Seine Vorhand und sein Spielwitz haben die Aufmerksamkeit von Coach Madema auf sich gezogen und ihm die Einladung nach Nairobi eingebracht. Für Hamisi ist es nichts geworden dieses Jahr. So bleibt ihm nur die Hoffnung, sich nächstes Jahr noch einmal zu bewähren, um so vielleicht doch einmal aus den Slums von Daressalam herauszukommen. Dennoch hat ihm sein Tennis schon viele wichtige Siege beschert, denn sein Interesse am Tennis und die Unterstützung von Leuten wie Coach Majuto haben es ihm ermöglicht, den Gefahren der Straße wie Drogen und Gewalt fernzubleiben. Durch sein tägliches Training hat er dafür nämlich gar keine Zeit. Ob es Loti wohl schaffen wird, sich in Nairobi für Südafrika zu qualifizieren? Und ob Hamisi oder ein anderes Talent es nächstes Jahr wirklich nach Nairobi zum Lehrgang schaffen? Schade, dass die die Kinder auf den Plätzen der Telefongesellschaft den ersten Satz im Spiel des Lebens schon verloren haben, bevor dieses erst richtig begonnen hat. Aber durch die Unterstützung von Coach Majuto und Gönnern aus Hessen wird ihnen Hoffnung gegeben. Was könnte es schöneres geben, wenn die Lotis und Hamisis in Tansania das Spiel des Lebens doch noch im dritten Satz für sich entscheiden könnten? Falls Sie, liebe Leserin, lieber Leser, dazu gut erhaltene Schläger und Bälle oder gar Saiten zur Verfügung stellen könnten, würde das in Tansania auf große Dankbarkeit stoßen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Uta Tschepe ( Immer mit großer Begeisterung auf dem Tennisplatz: Die Kinder von Daressalam NETZROLLER

28 Aus dem TOPSPIN Für zehn Dunlop Nachwuchsspieler ging ein Traum in Erfüllung Trainieren mit John McEnroe Für viele ist es ein Traum, mit einem der weltbesten Tennisspieler aller Zeiten einige Bälle zu schlagen. Dunlop hatte zehn seiner besten Nachwuchsspieler aus dem DUNLOP NATIONAL JUNIOR TEAM zu einem Exklusivtraining mit John McEnroe nach Frankfurt eingeladen. Für sie ging dieser Traum in Erfüllung. Dunlop lud die Spieler ins FTG Tenniszentrum in Frankfurt-Rödelheim ein, das von dem Dunlop Sportfachhändler Behdad Rastegaran geführt wird. Mit dem Star John McEnroe gemeinsam auf dem Foto: Ein großes Erlebnis für zehn junge Spielerinnen und Spieler Bevor Big Mac, wie McEnroe von seinen immer noch zahlreichen Fans genannt wird, mit den Nachwuchshoffnungen auf den Tennisplatz ging, beantwortete er Fragen der Spieler und der Journalisten. Seiner Ansicht nach ist es das Wichtigste, den Kindern zuallererst die Freude am Sport zu vermitteln. Er selbst und seine Eltern hätten erst sehr spät seine Perspektive auf eine aussichtsreiche Tennisprofi-Karriere erkannt. Ein allzu großer Druck seitens der Eltern auf die Kinder sei absolut kontraproduktiv. Sichtlich große Freude bereitete ihm dann das Training mit den Dunlop Spielern. Nach dem gemeinsamen Foto wurde McEnroe zum Training mit Jim Courier und Anders Jarryd gefahren, bei dem er sich auf die einen Tag später beginnende ATP Seniors Tour in Frankfurt am Main vorbereitete. Dieses Turnier konnte er im Übrigen für sich entscheiden. Die Spieler hatten nach dem Training beim Buffet Zeit sich auszutauschen. Langsam verflog dann auch ihre Nervosität. Ihren strahlenden Gesichtern konnte man entnehmen, dass für sie einer der aufregendsten Tage ihres Lebens hinter ihnen lag. Infos: Dunlop Sport GmbH, Kinzigheimer Weg 114, Hanau, Torsten Bonacker, Tel Jahreshauptversammlung 2006 Freitag, den 10. März Uhr im kleinen Saal der SKG Walldorf, In der Trift 5 28 NETZROLLER

29 Aus dem TOPSPIN Immer sein Bestes geben: Wie bleibt man dran? Ich erinnere mich, wie ich täglich nach der Schule den Zug nach Stockholm nahm, trainierte, zurückfuhr, spät abends Hausaufgaben machte, am nächsten Morgen wieder zur Schule ging, wieder in den Zug nach Stockholm stieg, um zu trainieren. Jahrelang. Ich habe etwas erreicht im Tennis. Doch selbst wenn ich kein Champion geworden wäre, wüsste ich doch, dass ich bei jedem Ball mein Bestes gab. Ich bin immer wieder in den Zug gestiegen und habe alles versucht. Ein beeindruckendes Zeugnis des mehrmaligen Wimbledon Siegers Björn Borg zur Bedeutung des Dranbleibens, mit einer unumstößlichen Grundüberzeugung dranbleiben an einem Ziel, einer Vision, einem Traum. Vor wenigen Wochen hatte ich Gelegenheit wahrzunehmen, wie Spieler der ATP-Tour dranbleiben. Ein Trainer und ein Spieler (Richard Name geändert), engagierten mich zur mentalen Unterstützung vor und während des ATP-Challenger-Turniers in Salinas / Ekuador. Für Richard sollte die Teilnahme an dem Challenger der bisherige Höhepunkt seiner Karriere sein. Selbstverständlich ist dies ein besonderes Turnier für Richard. Er wird vor heimischer Kulisse, vor den Augen der Eltern, des Trainers und der verantwortlichen Verbandsfunktionäre, vor den Medien und nicht zuletzt vor sich selbst zeigen müssen, wie weit er sich spielerisch entwickelt hat. Richard spürt den enormen Druck des herannahenden Turniers. In diesem Wettkampf kann er an Grenzen stoßen, die Angstgefühle (zum Beispiel Versagensangst) erzeugen könnten. Das Ego entwickelt hierfür grundsätzlich zwei Arten von Schutzfunktionen, um sich selbst zu schützen: Flüchten oder Kämpfen. Wozu sollte er nun flüchten, das heißt ängstlich, verkrampft oder passiv spielen? Wozu sollte er sich Gedanken über die Spielstärke seines Gegners machen und sich aufgrund der schlechteren Ranglistenposition kleiner als dieser fühlen? Weshalb sollte er dieses unehrliche ist-doch-nichtso-schlimm-wenn-ich-verliere-spiel mit sich selbst spielen? Eine weitere Variante Richards, um ein schwaches Spiel im Vorfeld zu rechtfertigen, war der Hinweis, dass dies ja nur ein Spiel wie jedes andere sei. Bemerkenswert die große Kreativität, mit der Richard eine mögliche Niederlage bereits vor dem Turnier zu rechtfertigen wusste. Unser gemeinsames Ziel ist es, dass Richard zu diesem Höhepunkt seines Tennislebens voller Selbstvertrauen sein bestmögliches Tennis abrufen kann. Er soll sich positiv, aggressiv, kämpfend im Wettkampf präsentieren. Physisch und psychisch entwickelt Richard die Überzeugung, dranbleiben zu können. Wir erarbeiten eine Art mentales Sicherheitsnetz für kritische Situationen im Match. Hierzu gehört auch die richtige Einstellung zu diesem Wettkampf. Richard erkennt, wo dieser Druck herkommt (von ihm selbst) und wozu er hilfreich ist. Er lernt den Druck, den dieses besondere Turnier auslöst, willkommen zu heißen und diese enorme Energie für sich kontrolliert zu nutzen. Dieses Turnier ist es, wofür er bisher kämpfte und viele persönliche Entbehrungen in Kauf nahm. Natürlich geht die Welt nicht unter, falls er schlecht spielt und verliert; allerdings wäre er maßlos enttäuscht, denn er hat alles dafür getan erfolgreich zu sein. Dieses Turnier war sein Ziel, das er sich selbst vor Jahren gesetzt hat. Im Yachtclub von Salinas sind es bereits gegen 10 Uhr morgens etwa 35 Grad im Schatten, und es herrscht eine fast unerträglich hohe Luftfeuchtigkeit. Es wird schnell klar, dass unter diesen extremen Bedingungen nur die physisch und psychisch besttrainierten Athleten eine Chance haben werden, ihre Ziele zu erreichen. Sie bleiben unter allen Umständen geduldig dran in der Gewissheit, dass sie ihre Chancen im Match bekommen werden. Die Finalteilnehmer bestätigen diese Einschätzung. Sie reisen mit Preisgeld, ATP-Punkten und gesteigertem Selbstvertauen zu ihrer nächsten Chance. Auch Richard hat sein Ziel erreicht und bei dem bisher wichtigsten Turnier seines Tennislebens sein bestes Tennis gespielt. Er wird auch weiterreisen mit der Gewissheit, dass es sich lohnt dranzubleiben. Andreas Prause NETZROLLER

30 Aus dem TOPSPIN New Tennis Generation und Dunlop wollen Talente fördern Wer hat das Zeug zum Profi? Die New Tennis Generation von Marc-Kevin Goellner und Andreas Maurer sowie DUNLOP bilden ein starkes Team zur Förderung des deutschen Tennisnachwuchses. Die von Goellner und Maurer in Köln gegründete Tennisakademie hat sich die Ausbildung junger Talente auf ihrem Weg ins Profitennis zum Ziel gesetzt. DUNLOP will dies unterstützen und das Equipment liefern. Maurer ist seit 1991 A-Lizenz-Trainer und war 26 Jahre auf der ATP-Tour unterwegs, davon 13 Jahre als Spieler. Er schaffte es bis auf Platz 24 der Weltrangliste. Goellner wurde von ihm unter die Top 30 geführt. Goellner gewann sechs ATP-Turniere und holte 1993 mit dem deutschen Team den Davis Cup. Maurer und Goellner wollen die Trainingslehren der vier großen Tennisnationen verknüpfen: das positive Denken der Amerikaner, den Kampf- und Teamgeist der Spanier, den Einfluss der Ex- Profis in Frankreich und das moderne Training der Australier. Natürlich ist auch professionelles Equipment nötig. DUNLOP will seinen Teil dazu beitragen, dass möglichst viele Nachwuchsspieler den Sprung ins Profitennis schaffen. DUNLOP möchte das bestmögliche Equipment für Tennisspieler entwickeln und wird hierbei nun auch auf die Erfahrung von Goellner und Maurer zurückgreifen können. Informationen: Dunlop Sport GmbH, Kinzigheimer Weg 114, Hanau, Oliver Bartsch, Tel Mit dem neuen npro setzt Wilson die Erfolgsserie der ncode -Linie fort. Für die jungen Wilden Zur neuen Freiluftsaison präsentiert Wilson Tennis eine Racket- Linie für junge, dynamische Spieler, die dieselben Ansprüche an ihr Equipment stellen, wie an sich selbst: jung, dynamisch, spritzig und erfolgreich. Die Rede ist von dem neuen npro, ein auf Nanotechnologie basierendes Modell der Wilson ncode-linie, das zum Beispiel auch der Argentinier Gaston Gaudio spielt. Der npro greift wie alle ncode-modelle des amerikanischen Sportequipment-Herstellers auf die neuesten Errungenschaften aus der Nanotechnologie zurück. Diese spielt sich im Bereich eines Millionstel-Millimeters ab und ermöglicht erstmals grundlegende technische Verbesserungen im Bereich Power und Performance von behandelten Materialien, in diesem Fall Tennisschläger. Das dreihundert Gramm wiegende Turnierracket in spritzigen, trendigen lime-farben besitzt einen 98 inches2 großen Schlägerkopf und verfügt über das neue X-Loop Rahmendesign eine Mischung aus flachem und rundem Rahmenprofil, das für beste Spielbarkeit sorgt. Darüber hinaus bietet das Modell mehr Stabilität gegenüber klassischen Rahmen und ist speziell für dynamische Spieler konzipiert, die hart und präzise schlagen möchten. Ein Racket für die jungen Wilden auf dem Tenniscourt eben. Der npro ist seit Mai 2005 für 199,95 Euro erhältlich. Zeitgleich zum npro und farblich perfekt aufeinander abgestimmt, kommt Wilson Tennis mit trendy Equipment in Form des neuen Trance Tour -Schuhs, des neuen Wilson Super Six Thermobag sowie weiteren Accessoires auf den Markt. Der Trance Tour verfügt über dieselben hervorragenden technischen Eigenschaften wie der Original Trance. Das Wilson Super Six Bag bietet Platz für bis zu sechs Schläger und kann als Rucksack oder einfach nur lässig über einer Schulter getragen werden. Weitere Informationen unter oder 30 NETZROLLER

31 Aus dem TOPSPIN HEAD Flexpoint Mit Control Holes und Dimples HEAD, Hersteller einer führenden Tennistechnologie Liquidmetal, präsentiert eine Neuentwicklung. Zielsetzung war dabei, den Wunsch von Tennisspielern zu erfüllen, ein Höchstmaß an Kontrolle zu erzielen, ohne Verlust von Power. Die Lösung von HEAD heißt Flexpoint, eine Technologie, die uneingeschränkt auf die meistgewünschte Eigenschaft abzielt, die Kontrolle. Die technischen Merkmale dieser Technologie sind auf den ersten Blick am Schläger erkennbar: zwei Einkerbungen die Dimples und zwei Control Holes an exakt definierten Positionen 3 und 9 Uhr am Schlägerkopf. Die Dimples reduzieren die Bauhöhe des Rahmens um bis zu 25 Prozent. Die beiden Control Holes wurden entwickelt, um die Flexibilität des Schlägers zu erhöhen. Mit Hilfe der Dimples und der Control Holes wird die Flexibilität des Rackets abschnittsweise um bis zu 50 Prozent erhöht. Laborversuche haben nachgewiesen, dass durch das Zusammenwirken der Control Holes und Dimples die Power der Rackets bestmöglich kontrolliert werden kann. Der Schläger mit Flexpoint Technology reagiert beim Ballaufprall ähnlich wie die menschliche Hand, umhüllt den Ball, verlängert spürbar die Kontaktzeit und bietet den Tennisspielern aller Spielstärken eine noch nie erreichte Kontrolle ohne Verlust von Power, unterstützt von Liquidmetal. Das wird auch von Spitzenspielern bestätigt, die diese Rackets verwenden: Andre Agassi, Juan Carlos Ferrero und Rainer Schüttler. Agassi: Mit Flexpoint habe ich längeren Ballkontakt und kann härter schlagen, dabei fühle ich, dass ich den Ball besser kontrollieren kann. In der ersten Stufe werden zwei Rackets mit Flexpoint Technology vorgestellt. Flexpoint 6, das neueste der erfolgreichen 6er- Modelle von HEAD, in den Größen Oversize und Midplus und der Flexpoint Radical. Agassis Racket ist der Flexpoint Radical Oversize. Tourspieler werden die Power und Kontrolle des neuen Midplus Schlägers Flexpoint Radical MP schätzen. Speziell für junge, aggressive Spieler, die ein etwas schwereres Racket suchen, wie auch Juan Carlos Ferrero, bietet HEAD den neuen Flexpoint Radical MP Tour. Er wiegt bei 645 cm2 Kopfgröße 325 Gramm. Neu ist außerdem das offene Bespannungsbild von 19 Quer- und 16 Längssaiten. Die optimale Wirkung der Flexpoint Technology wird durch die Verbindung des neuen Rackets mit der bestmöglichen Saite erzielt: die ebenfalls von HEAD entwickelte FXP für zusätzliche Verstärkung der Kontrolle. Entwickelt auf Basis der bestens eingeführten FiberGEL Technology ermöglicht die FXP exzellente Power bei gleichzeitig höchster Ballkontrolle. Für Power sorgt der Saitenkern aus Polyamid mit drei Gel-Fasern. Der Saitenkern ist mit Polyesterfasern umwickelt. Für Haltbarkeit sorgt die DuPont PA Beschichtung. Die neue Saite wird in zwei Stärken angeboten: FXP 16 für Flexpoint 6, die etwas dünnere FXP 17 für Flexpoint Radical. HEAD präsentiert auch zwei neue Linien von hochwertigen Taschen mit neuem Design und neuen Materialkombinationen. Sie zeigen zudem viele funktionelle Neuheiten bei der Ausstattung, wie ein geschütztes Fach für die optische Brille oder die Sonnenbrille, Fächer für MP3- oder CD- Player inklusive Kopfhörerzugang. Ein weiteres, herausragendes Merkmal ist die ClimateControl Technology. Die Serie Flexpoint umfasst ein Tennis Bag, ein Combi Bag für bis zu drei Rackets und ein Schläger Bag. Informationen: NETZROLLER

32 Weihnachts- und Silvesterhighlights Essen und Trinken im Grün-Weiss-Kamin ist immer ein besonderes Erlebnis. Egal, ob Sie unsere preiswerten aber feinen Mittagsmenüs genießen oder einen außergewöhnlichen Abend verbringen wollen Sonntag, und Montag, : Am 1. Weihnachtsfeiertag haben wir mittags, am 2. Weihnachtsfeiertag mittags und abends geöffnet. Angelo hat eine spezielle Weihnachtskarte mit verschiedenen Spezialitäten und erfreulich weihnachtlichen Preisen zusammengestellt. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Bitte reservieren Sie rechtzeitig. Am Heiligabend ist unser Restaurant geschlossen! Samstag, : Silvesterparty mit tollem Programm Den Jahreswechsel im Kamin feiern ist immer ein besonderes Erlebnis. Zum Preis von 55 pro Person bieten wir Ihnen ein exklusives 5-Gänge-Menü mit korrespondierenden Weinen, einen Flûtes Prosecco zur Begrüßung, dezente musikalische Untermalung, Überraschungen und ein riesengroßes Feuerwerk. Dazu eine kostenlose Tombola mit tollen Gewinnen. Wenn Sie bei diesem Ereignis dabei sein wollen, reservieren Sie ganz schnell. Für Kinder unter 13 Jahre ist die Veranstaltung kostenlos! Das Grün-Weiss-Team bedankt sich bei allen Gästen für das entgegengebrachte Vertrauen und wünscht ein besinnliches Weihnachtsfest und einen tollen Start in das neue Jahr. Wir freuen uns, wenn wir Sie auch 2006 weider begrüßen dürfen. Italienisches Spezialitäten-Restaurant Grün-Weiss Kamin Inh. Angelo Tuccillo Castaldo Am Tennisplatz Mörfelden-Walldorf Tel Fax

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