Main DAV Magazin der Sektion Würzburg des Deutschen Alpenvereins 02/2018

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1 Main DAV Magazin der Sektion Würzburg des Deutschen Alpenvereins 02/2018 KLETTERHALLE IM EIGENBETRIEB PERU - AUF DEN SPUREN DER INKAS SKITOUR HAUTE ROUTE IMPERIALE AMALFIKÜSTE UND CAPRI SCHNEESCHUHTOUR IM ÖTZTAL SKIHOCHTOURENKURS VERNAGTHÜTTE &

2 DAV Kletterzentrum Würzburg Weißenburgstraße Würzburg Kontakt Halle 0931/ Büro 0931/ Büro Fax 0931/ Öffnungszeiten Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag 9 21 Uhr Sonntag 9 21 Uhr

3 Das Heft im Überblick Sektion Aktuell Grußwort des 1. Vorsitzenden 4 Sektionsabende Herbst Sektionsinfos 6-7 Vorträge 2018/ Mitgliederversammlung Datenschutzerklärung 13 Das Kletterzentrum geht in den Eigenbetrieb 14 Skiabteilung Nordic Walking 15 Konditionsgymnastik 15 Skigymnastik 15 Bergsteigen Outdoor against Cancer - OAC & DAV WÜ Die Saat ist aufgegangen, ein zartes Pflänzchen beginnt zu wachsen 16 Nordic Walking für Tumorpatienten 16 Training- Wander und Tourenangebot 17 Peru Auf den Spuren der Inkas Skihochtourenkurs Vernagthütte Schneeschuhtour im Ötztal 24 Skitour im Tannheimer Tal 25 Skitourhochtour Haute Route Imperiale und Mont Blanc Tourenbericht Amalfiküste Kennst Du das Land wo die Zitronen blühn? Familiengruppe Termine Wanderung von und zur Landesgartenschau 37 Naturschutz DAV Familienerlebnistag auf der LGS Infokasten Alpinum auf der Landesgartenschau 40 Vortrag Die Alpen in Zeiten des Klimawandels 41 Orchideen, Schmetterlinge und Weitblicke Bürozeiten der Sektionsverwaltung Dienstag Uhr Mittwoch 8 12 Uhr Donnerstag Uhr Weißenburgstraße 59a Würzburg Telefon: 09 31/ Fax: 09 31/ info@dav-wuerzburg.de Internet: Bibliothek Dienstag Uhr Materialverleih Dienstag Rücknahme Uhr Ausgabe Uhr Nächster Redaktionsschluss für die Sektionsmitteilungen Sonntag, 29. Juli 2018 Die nächsten Sektionsmitteilungen erscheinen am 18. September 2018 Mountainbiking Allgemeine Infos 44 MTB Jahresprogramm Kletterstudio Geiselwind Preise und Infos 47 JDAV Die Jugendgruppen Übersicht der Jugendleiter Wandergruppen Termine Seniorenwandergruppe 52 Termine Frauenwandergruppe 1 52 Termine Frauenwandergruppe 2 53 Termine Frauenwandergruppe 3 53 Termine Wandergruppe 1 54 Termine Wandergruppe 2 55 Termine Wandergruppe Termine Wandergruppe 4 56 Tourenbeicht Qualitätsweg Fränkisches Steinreich 57 Tourenprogramm AGBs Touren im Juni Touren im Juli Touren im August Touren im September Geburtstage April bis Juni Formulare Änderungsmitteilung 68 Anmeldeformular Touren 69 Anmeldeformular Kletterkurse 70 Impressum 71 Titelbild Bossonsgletscher Foto: Matthias Lotzen Main DAV 01/2017 3

4 GRUSSWORT DES NEUEN 1. VORSITZENDEN Liebe Sektionsmitglieder, Servus und Grüß Gott liebe Bergfreunde! Nachdem Herr Florian Jung aus beruflichen Gründen als 1. Vorsitzender zurückgetreten ist, hat die jüngste Mitgliederversammlung mir die Vereinsführung anvertraut. Mein Vorgänger hat mit dem bisherigen Vorstandsteam sehr gute Arbeit geleistet, und dabei den Verein aus kritischer Lage heraus neu ausgerichtet. Dafür möchte ich Herrn Florian Jung hier meinen herzlichen Dank aussprechen, und auch dafür, dass er unserer Sektion mit seiner Erfahrung als Anwalt weiterhin zur Seite steht. Ich bin somit zuversichtlich, dass wir die bereits begonnenen neuen Maßnahmen, u.a. mit dem Eigenbetrieb der Kletterhalle und den nötigen Erhaltungsmaßnahmen an unseren Hütten, mit ruhiger Hand weiter voranbringen. Mit unserem neuen Vorstandsteam, unserem starken Team der Geschäftsstelle mit Alexandra Dillmaier-Richter Angelika Mechtersheimer, und Nicole Wesslowski, der kaufmännischen Geschäftsführerin Frau Christina Racke-Nestler, sowie dem neuen Betriebsleiter der Kletterhalle Herrn Dominik Nennker sind wir dafür gut aufgestellt. Als jüngstes Mitglied im Vorstandsteam löst Frau Julia Leisten als Vertreterin des JDAV Herrn Andy Stretz ab. Andy Stretz danke ich an dieser Stelle für sein Engagement für unsere Sektion insbesondere in schwierigen Zeiten. Im Beiratsteam der Sektion löst Herr Christian Kergaßner als Ausbildungsleiter Outdoor Frau Sabine Göttlicher ab, Herr Niki Nieland tritt beim Familienbergsteigen die Nachfolge von Herrn Torsten Maiwald an, und Frau Judith Holtz übernimmt die Organisation der Bergsteigergruppe, die bisher von Herrn Heiko Kreuzinger geleitet wurde. Allen bisherigen Beirats- und Vorstandsmitgliedern an dieser Stelle herzlichen Dank für die geleistete Arbeit und allen Neuen alles Gute für die bevorstehenden Aufgaben. Das gemeinschaftliche Engagement in den verschiedenen Bereichen macht zusammen erst den Erfolg des Vereins aus. Auf der Landesgartenschau (lesen Sie ab Seite 38) ist unsere Sektion jüngst mit zahlreichen Aktionen vertreten gewesen. Besonderer Dank gilt hierfür unserer Umweltreferentin Monika Prestel und allen, die sich dabei aktiv eingebracht haben. Beruflich lehre ich Mathematik und Physik und berate Unternehmen u.a. zu quantitativer Bewertung und Risiko im Finanz- und Energiesektor. Unsere Sektion hat mit drei Hütten - der Falteshütte am Kalbenstein bei Karl-stadt, der Edelhütte im Zillertal und der Vernagthütte im Ötztal, die im hochalpinen Bereich mit umweltfreundlicher Technik betrieben werden, und einem Kletterzentrum, das demnächst in den Eigenbetrieb übernommen wird, auf die nächsten Jahre hin einiges zu schultern. In den kommenden Jahren kommt es auch darauf an, dass wir zusammen mit der Geschäftsführung die finanzielle Entwicklung der Sektion weiter nachhaltig stabilisieren und mit dem Betriebsleiter ein nachhaltiges Konzept für die Kletterhalle auf den Weg bringen. Die im vergangenen Jahr einmalig erhobene Sonderumlage war ein Befreiungsschlag, den uns unsere verantwortungsbewussten Mitglieder dankenswerterweise ermöglicht haben. Das sollte aber eine einmalige Ausnahme bleiben. Im Vergleich zu benachbarten Sektionen haben wir aber noch starken Nachholbedarf bei der Förderung durch Unternehmen unserer Region. Die Firmen, in denen wir arbeiten, bevor wir abends in der Kletterhalle oder bei MTB-Touren Erholung finden, haben bei uns eine gute Möglichkeit, sich nachhaltig finanziell zu engagieren. Mit unserer hohen Mitgliederzahl und dem Kletterzentrum ist unsere DAV-Sektion auch ein regionaler Werbeträger der weit über Würzburg hinaus sichtbar ist. Bereits vor 40 Jahren war ich Jugendmitglied der DAV-Sektion Würzburg. In jungen Jahren absolvierte ich meine alpine Fels- und Eisausbildung beim DAV und lernte das Klettern draußen in der Fränkischen Schweiz. Als der DAV mit dem Summit-Club die Kommerzialisierung des Bergsteigens ausbaute, bin ich erst einmal aus Protest aus dem DAV ausgetreten. Später war ich auch dann zunächst einige Jahre Mitglied in der Sektion Bergbund, bis die Planungen der Würzburger Kletterhalle begannen. Von da an war für mich klar, dass ich Mitglied der Sektion sein wollte, die die Kletterhalle betreibt. Heute gehe ich regelmäßig jede Woche in die Kletterhalle. Es gibt für mich keinen besseren geistigen und körperlichen Ausgleich im Alltag. Manchmal nehme ich auch meine Tochter mit, und manchmal klettere ich mit den Senioren. Im Sommer zieht es mich am Wochenende an den echten Fels der nahen Fränkischen Schweiz. Mit dem MTB bin ich auch mal an den Hängen des Maintals unterwegs, oder am Schwanberg, dort auch öfter mal zu Fuß mit der Familie. In freier Zeit gehe ich natürlich Bergsteigen, am liebsten gemeinsam mit einer kleinen Gruppe. Das Bergsteigen umfasst für mich das ganze Spektrum vom Wandern im Hochgebirge bis zu Mehrseillängentouren in Fels und Eis, auch mit Ski, oder zusätzlich mit dem Radl/Bike für die langen Zustiege aus dem Tal. Inhaltlich wird es im Verein zukünftig auch darauf ankommen, einerseits die sportlich ambitionierte Jugend beim leistungsorientierten Klettern zu fördern, andererseits Wandern und Bergsteigen in gesamter Breite und Vielfalt gemeinschaftlich so zu ermöglichen, dass jeder in seinem Bereich Erholung und Ausgleich in der Natur und den Bergen finden kann, die Umwelt dabei aber geschont wird. Dass wir uns in jedem Fall zur Anreise in die Alpen oder in die Fränkische Schweiz zusammentun, das schulden wir der Umwelt, und es reduziert die Kosten. Zu einer Gemeinschaftsfahrt können sich dabei auch Teilnehmer mit unterschiedlichen Tourenplänen zusammenschließen. Die dabei gemeinsam verbrachte Zeit ist eine Bereicherung und bringt Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen zusammen; so können sich dabei ganz unerwartet neue Freundschaften ergeben. Für die beginnende Sommersaison wünsche ich Ihnen in diesem Sinne gute Touren und eine schöne Zeit am Berg und in unserer heimatlichen Natur. Mit herzlichen Grüßen Ihr Dr. Martin Rainer 4

5 SEKTIONSABEND Kilimanjaro Tansania am Dienstag, den 09. Oktober 2018 Beginn um Uhr im Kletterzentrum der DAV Sektion Würzburg Weißenburgstraße 55 Referent: Günther Ascher (DAV Sektion Würzburg) Nach dem Besuch verschiedener Nationalparks mit Tierbeobachtung erfolgte zur Akklimatisierung die Besteigung des Mount Meru (4565 m). Im Anschluss ging es über die selten begangene Rongai-Route (Zeltübernachtungen) auf den Gipfel des Kilimanjaro (5895 m). SEKTIONSABEND Skitouren in den Lyngen Alps am Dienstag, den 06. November 2018 Beginn um Uhr im Kletterzentrum der DAV Sektion Würzburg Weißenburgstraße 55 Referent: Roland Zschorn (DAV Sektion Würzburg) Den Nordlichtern auf der Spur. Jährlich beglücken uns die Teams der großen Skifilmproduzenten mit Beiträgen aus Norwegen. Die Rider sind in den unzähligen Powderlines unterwegs, die direkt am Wasser enden. Alpenähnliche Berge, alle Hangneigungen, große Landschaft, Polarlicht und das Nordmeer. Wo gibt es das genau? Die Region um Tromsø und die Lyngenhalvøya sind ein Traum für jeden Skitourengeher, Gipfel bis 1834 m, mit Gletschern herunter bis fast an die Fjorde, steile Felswände, imposante Ausblicke. SEKTIONSABEND Aconcagua Argentinien am Dienstag, den 04. Dezember 2018 Beginn um Uhr im Kletterzentrum der DAV Sektion Würzburg Weißenburgstraße 55 Referent: Jack Raths (DAV Sektion Fürth) Der höchste Punkt Amerikas (Nord-, Zentral- und Süd) liegt in Argentinien auf 6962m. Seine Umgebung überragt er in einmalig karger Schönheit. Während seines Hochsommers wird er trotz eisiger Kälte im Lager 3 von Gipfelaspiranten aus aller Welt überrannt. Sie hoffen auf ein Schönwetterfenster, in dem der Wind mit weniger als 90 km/h über seine Flanken peitscht. 5

6 SEKTIONSINFOS Regelmäßige Aktivitäten Konditionsgymnastik mittwochs (siehe auch Seite 15) Skigymnastik mittwochs (siehe auch Seite 15) Nordic Walking donnerstags (siehe auch Seite 15) Seniorenklettern dienstags 9 11 Uhr Telefon: 0171/ Wandergruppen dienstags, donnerstags, sonntags (siehe auch ab Seite 52) Klettertreff im Kletterzentrum sonntags Uhr Sektionsabende Kilimanjaro, Tansania Referent: (Günther Ascher, DAV Würzburg) 09. Oktober 2018, Uhr Lyngen Alps, Norwegen Referent: (Roland Zschorn, DAV Würzburg) 06. November 2018, Uhr Aconcagua, Argentinien Referent: (Jack Raths, DAV Fürth) 04. Dezember 2018, Uhr im Kletterzentrum Würzburg Redaktionsschluss fürs Sektionsheft Main DAV 03/2018 Sonntag, 29. Juli 2018 Main DAV 04/2018 Sonntag, 28. Oktober 2018 Main DAV 01/2019 Sonntag, 27. Januar 2019 Main DAV 02/2019 Sonntag, 28. April 2019 Main DAV 03/2019 Sonntag, 28. Juli 2019 Main DAV 04/2019 Sonntag, 27. Oktober 2019 Schenken Sie Ihren Kindern, Enkeln oder Freunden, die es einmal wissen möchten, einen Gutschein für Eintritt und Schnupperkurs, einen Fortgeschrittenenkurs oder für Vielbesucher eine Jahresmarke zum besonders günstigen Eintritt. Infos und Bestellung unter: DAV-Sektion Würzburg Weißenburgstraße 59a Tel / Fax 0931 / info@dav-wuerzburg.de Internet: Einzugsermächtigung Sie können helfen, unnötigen Verwaltungsaufwand zu vermeiden, indem Sie am Lastschriftverfahren teilnehmen. Die Zustellung des Zahlungsformulars oder auch der gesonderte Versand der Mitgliederausweise bringen einen erheblichen Porto- und Verwaltungsaufwand mit sich. Sie brauchen sich um nichts mehr zu kümmern, denn der Beitrag wird Anfang des neuen Jahres abgebucht. Dieser für Sie bequeme Weg hilft uns Ausgaben zu vermeiden, die wir in Ihrem Interesse besser für Hütten, Wege, Kletterhalle oder Mitgliederservice investieren können. Zuwendungsbestätigung früher: Spendenbescheinigung Wie bereits berichtet, schicken wir bei Spenden bis 200 keine Zuwendungsbestätigung mehr an Sie. Auf Wunsch stellen wir Ihnen selbstverständlich auch bei geringeren Beträgen eine Zuwendungsbestätigung aus. Um etwaigen Nachfragen vom Finanzamt vorzubeugen, bitten wir Sie, bei der Überweisung den Begriff: ZUWENDUNG zu verwenden und den gespendeten Betrag gesondert auszuweisen. Den nachfolgenden Text bitten wir Sie zu Ihrer Überweisung abzuheften und ggf. bei Abgabe Ihrer Steuererklärung beim Finanzamt mit einzureichen! Bestätigung über Zuwendungen im Sinne des 10 des Einkommensteuergesetzes an eine der in 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes bezeichneten Körperschaften, Personenvereinigungen oder Vermögensmassen. Art der Zuwendung: Geldzuwendung Wir sind wegen der Förderung Sport, Naturschutz sowie Landschaftspflege durch Bescheid des Finanzamts Würzburg Steuer-Nummer 257/110/70160 vom vorläufig als gemeinnützig anerkannt/nach dem letzten Freistellungsbescheid des Finanzamtes für das Jahr 2015 nach 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer befreit. Es wird bestätigt, dass es sich nicht um Mitgliedsbeiträge, sonstige Mitgliedsumlagen oder Aufnahmegebühren handelt und die Zuwendung nur zur Förderung begünstigter Zwecke im Sinne der Anlage 1 zu 48 Abs. 2 Einkommensteuer-Durchführungsverordnung verwendet wird wie folgt: Abschnitt A Nr. 5 Förderung des Umweltschutzes, Abschnitt A Nr. 5 Förderung Naturschutz + Landschaftspflege, Abschnitt B Nr. 1 Förderung des Sports. Ort, Datum 6

7 SEKTIONSINFOS Helfer für den Materialverleih gesucht!! Wir suchen eine/n Mitarbeiter/in in unserem Materialverleihteam. Dienstags, einmal pro Monat, Uhr, zur Betreuung von Materialausgabe und Materialrücknahme. Bei Interesse bitte in der Geschäftsstelle melden. Telefon: 0931 / Der Materialverleih ist immer dienstags von Uhr. Rücknahme Di Uhr Ausgabe Di Uhr Mi Uhr Do Uhr Die Ausgabe am Mittwoch und Donnerstag während der Öffnungszeiten der Geschäftsstelle gilt nur für bereits reserviertes Material. Bitte reservieren Sie ihr Material rechtzeitig über die Geschäftsstelle: Telefon: 0931 / info@dav-wuerzburg.de Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, bitten wir die oben genannten Zeiten unbedingt einzuhalten!! Leihgebühren 1,50 / Tag / Teil Kaution 10 LVS-Gerät 2,00 / Tag Kaution 50 Der Tag der Abholung wird mitgerechnet. Zahlungsweise direkt bei Abholung im Voraus. Schenken Sie Ihren Freunden einen Gutschein für eine Übernachtung inkl. Abendessen und Frühstück auf einer unserer Hochgebirgshütten. Edelhütte im Zillertal Vernagthütte im Ötztal Erleben Sie Hüttenatmosphäre und eine grandiose Berglandschaft, verbunden mit sportlicher Betätigung. ist für eine Person gültig übertragbar und ist 2 Jahre ab Ausstellung gültig Das ideale Geschenk zum Geburtstag, Jubiläum Infos und Bestellung unter: DAV-Sektion Würzburg Weißenburgstraße 59a Tel. 0931/ Fax 0931/ info@dav-wuerzburg.de Internet: Bergsteigergruppe Themenabende Termine Spaltenbergung Selbstrettung/ Prusiken Im August ist Sommerpause Abseilen mit Verletzten Erste Hilfe Orientierung/ Karte/Kompass Nikolaustour Genaueres vereinbaren wir über den -Verteiler des Bergsteigertreffs. Dies ist kein Ausbildungskurs!! Der Themenabend dient zum Austausch, Vertiefung bzw. Auffrischung von Erfahrungen. Fragen oder Anregungen bitte an judith.holtz@gmail.com Das Materialverleih-Team besteht aus Hubert Gredel, Sabrina Dusel Manuela Hilpert, Ludwig Kaufmann und Daniel Nagler. Anzeige Zum Verleih bieten wir für unsere Mitglieder: Helme, Kinderhelme, Gurtsets für Erwachsene & Kinder, Klettersteigset für Erwachsene & Kinder, Grödeln, Steigeisen, Pickel, Schneeschuhe, LVS-Geräte, Lawinenschaufeln, Lawinensonden. Es gelten die AGBs. 7

8 VORTRAG Tansania am Freitag, 12. Oktober 2018 Beginn um Uhr Pfarrsaal Heiligkreuz, Hartmannstraße Würzburg Referent: Harald Keiling Harald Keiling hat zusammen mit seiner Frau Gabi in den letzten Jahren mehrmals Tansania besucht. Die Fotoshow zeigt eindrucksvolle Aufnahmen dieser Reisen. Besuch der schönsten Nationalparks: Serengeti, Ngorongoro-Krater, Tarangire, Lake Manyara und Selous. Impressionen von der Insel Sansibar mit ihrer Hauptstadt Stone Town und Stränden wie in der Südsee. Besteigung des Little Meru (3800 m) und des Mt. Meru (4566 m). Mehrere Besuche im Dorf Kisangasa ließen Lazaro und den Autor Freunde werden und geben intensive Einblicke ins Leben der Massai. VORTRAG Toskana am Sonntag, 11. November 2018 Beginn um Uhr Pfarrsaal Heiligkreuz, Hartmannstraße Würzburg Referenten: Guus & Martina Reinartz Zusammen mit ihren Kunstund Kulturschätzen, heißt es, sei die farbenfrohe Landschaft der wahre Reichtum der Toskana und Cinque Terre. Tatsächlich besitzen diese Gebiete dank ihrer Lage am Mittelmeer, ihrer Gebirgsmorphologie, aber auch wegen der vielen Veränderungen durch Menschenhand, eine der abwechslungsreichsten Landschaften Europas. Ein Kaleidoskop atemberaubender Eindrücke stellt nicht nur größere Städte (wie u.a. Florenz, Arezzo, Siena und Pisa) mit ihren einmaligen Kunstglanzstücken in den Vordergrund, sondern auch viele malerische Dörfer, prachtvolle alte Klöster, erntereife Getreidefelder, sanfte Hänge geschmückt mit kleinen Bauernhäusern, in Nebel getauchte Täler und Hügel. VORTRAG München Venedig am Sonntag, 20. Januar 2019 Beginn um Uhr Pfarrsaal Heiligkreuz, Hartmannstraße Würzburg Referenten: Andrea & Andreas Strauß Venedig sehen und sterben. Nach vier Wochen Wandern wird man tatsächlich in Venedig sein, sterben wird man deshalb nicht gleich wollen. Dazu ist die Alpenüberquerung von München aus auch viel zu schön! Seit über vierzig Jahren sind diese beiden Städte nun durch die große klassische Traversale, den Graßler-Weg, miteinander verbunden. Marienplatz und Markusplatz als die beiden grandiosen Eckpunkte mit viel Flair, dazwischen liegen wunderschöne Gebirgslandschaften. Vor allem die Karwendelüberschreitung sucht ihresgleichen, aber auch die traumhafte Szenerie um die Friesenberghütte gehört zu den schönsten Ecken der Ostalpen. 8

9 VORTRAG Kreta & Santorini am Sonntag, 17. Februar 2019 Beginn um Uhr Pfarrsaal Heiligkreuz, Hartmannstraße Würzburg Referent: Dieter Freigang Kreta, der sechste Kontinent zwischen Europa, Afrika und Asien, hat als Urlaubsinsel Badefreunden und Wanderern sowie Naturliebhabern und Studienreisenden herrliche Ziele zu bieten. Alle Schönheiten dieser vielseitigen Insel stellt der Vortrag dar. Die großen Küstenstädte im Norden: von der Betonwüste Heraklion, Rethimnon und Chania dagegen mit venezianischer Kulisse, dazu Agios Nikolaos am malerischen Mirabello-Golf. Als Kontrast präsentieren sich urige Bergdörfer wie Kritsa und Anogia. Typisch kretisch sind die fruchtbaren Hochebenen als Oasen in einer biblisch anmutenden Karstlandschaft, dazu der Zauber der höchsten Berge mit Pachnes und Psiloritis. VORTRAG Schweden & Norwegen am Freitag, 15. März 2019 Beginn um Uhr Pfarrsaal Heiligkreuz, Hartmannstraße Würzburg Referent: Marco Klüber Von den Schärenküsten Südschwedens geht die Reise auf die sagenumwobene Insel Gotland. Bronzezeitliche Steinschiffe, Bildsteine der Wikinger und ein Ensemble von über 90 mittelalterlichen Kirchen, das in Europa seinesgleichen sucht. Dazu eine fantastische Naturlandschaft mit den Rauk-Felsen an den Küsten, Vogelschutzgebieten und Orchideen, so weit das Auge reicht. Die Bilderreise geht weiter durch die Landschaften Södermanland, Gästrikland und Medelpad bis in die Region Höga Kusten, die sich befreit von der eiszeitlichen Gletscherlast noch heute aus der Ostsee hebt. Hier wächst die Norne, die Königin der nordischen Orchideen. Bei jedem Vortrag werden Sachpreise unter den Anwesenden verlost. Die Bilder zeigen Vortragsreferent Dr. Albrecht Toni Wördehoff mit der Glücksfee Susanne Hellmig beim Vortrag Provence Alpin. Die glücklichen Gewinner waren Claus Winkler und Klaus Grötzner. Nochmals herzlichen Glückwunsch. 9

10 SEKTIONSINFOS Mitgliederversammlung 2018 Dass unsere Sektion aus dem Gröbsten heraus ist, zeigte sich am Besuch der diesjährigen Mitgliederversammlung. Herrschte im letzten Jahr angesichts der doch ungewissen Zukunft drangvolle Enge im Fechenbachhaus, so hatte sich heuer die Zahl der anwesenden Sektionsangehörigen wieder auf das bisher übliche Maß eingependelt. Erster Vorsitzender Florian Jung berichtete zu den Themen Sonderumlage, der Übernahme des Kletterzentrums in den Eigenbetrieb und über personelle Entscheidungen (Christina Racke-Nestler hat zum Juli 2017 die Geschäftsführung übernommen, das Amt der Schatzmeisterin ist aktuell wieder unbesetzt, Christian Popien berät die Sektion beim Übergang zum Eigenbetrieb des Kletterzentrums und neuer Betriebsleiter des Kletterzentrums wird ab Mai Dominik Nennker, die Übernahme des Kletterzentrums in den Eigenbetrieb erfolgt zum Juni, die Zusammenarbeit mit der Fa. Orgasport bezüglich der Übernahme durch die Sektion ist konstruktiv und einvernehmlich); Geschäftsstelle und IT-Themen (die technische Infrastruktur wurde optimiert und es könne nun reibungslos gearbeitet werden); alpine Hütten: hier insbesondere Luftfahrtsicherungsmaßnahmen an der Materialseilbahn zur Vernagthütte (das Land Tirol möchte einen rot-weißen Anstrich der Stützen und zusätzlich eine Kugelkette, die Sektion habe sich dagegen gewehrt und Rechtsmittel eingelegt. Aktueller Stand: Das Gericht hat einen Gutachter beauftragt. Wie es ausgehe, sei noch unklar. Rücklagen dafür müssen vorhanden sein für den Fall, dass der Bescheid des Landes Tirol vollzogen werden müsse); Vereinsaktivitäten: hier das Herbstfest (war leider nur mäßig besucht), Qualifikation bayerische Meisterschaften Jugend und Jubilarehrung; Einzelprojekte von Susanne Popp und Klaus Beutel Susanne (Susanne Popp möchte Menschen nach einer Reha oder längerer Krankheit wieder an den Klettersport heranführen, Klaus Beutel setzt sich ein für Outdoor against Cancer ); neuer Vereinsbus (steht ab Mitte April zur Verfügung); Seniorenwandergruppe (die Senioren werden nicht weiter aktiv sein und Horst Liebler gibt im Laufe des Jahres sein Amt als deren Leiter auf). Herrn Liebler wird in Abwesenheit ausdrücklich für sein langjähriges Engagement gedankt. Für die vakante Position des Schatzmeisters übernahm Geschäftsführerin Christina Racke-Nestler die Berichterstattung für das Jahr 2017.Einnahmen von ,14 standen Ausgaben von ,05 gegenüber somit verbleibt ein Minus von ,91. Der Darlehensstand zum betrug ,40, getilgt wurden in ,50. Der Kassenbestand hat sich von ,00 dank der Sonderumlage auf ,81 erhöht. Die erbrachte ,00 (geplant waren: ,00 ). 245 Mitglieder haben diese aufgrund eines entsprechenden Antrags auf Befreiung, durch Sonderkündigungsrecht, Rücklastschrift oder keine Einzahlung (bei Barzahlung) nicht geleistet. Jugendreferent Andreas Stretz betonte, sein Fokus läge beim Akquirieren von neuen Jugendleitern, denn es gäbe lange Wartelisten von interessierten Kindern und Jugendlichen. Weiter würde es ab 2019 eine eigene JDAV-Satzung geben. Bis zum 27. Lebensjahr könnten Mitglieder an deren Vollversammlungen teilnehmen. Hüttenreferent Kurt Markert, Verantwortlicher für die Liegenschaften der Sektion (Edelhütte, Vernagthütte, Falteshütte, Kletterhalle und Geschäftsstelle), berichtete vom Zukauf eines Grundstücks im Umfeld der Edelhütte, der behördlichen Abnahme der dortigen Kläranlage, der Erstellung einer eigenen Homepage sowie der Einführung eines Online-Reservierungssystems. An der Vernagthütte waren die Reparatur der Rohrleitung und ein Ventilaustausch für die Winterwasserversorgung bei minus 29 Grad sowie eine Ertüchtigung der Energiesteuerung die erledigten Maßnahmen in In der Falteshütte war eine Reparatur der Wasseraufbereitungsanlage erforderlich. Der Bodenbelag des Boulderbereichs in der Kletterhalle wurde erneuert und die Außenbeleuchtung des Kletterzentrums mit LED-Leuchtmitteln umgerüstet. In der Geschäftsstelle konnte durch den Einbau einer Schallschluckdecke die Akustik verbessert werden. Für 2018 sind vordringlich Arbeiten an der Edelhütte geplant, z. B. die Erneuerung der Bänke im Außenbereich, Betonsanierungen an der Terrasse und Reparatur der Stützmauer, die Sanierung von feuchten Innenwänden und Decken (Schimmelbefall), Streichen der Fensterläden und Austausch von drei Fenstern, Einbringen eines neuen Fußbodens im Gastraum sowie die Rissverfugung in den Waschräumen. Ferner muss der Dachraum entmüllt werden, um die Brandgefahr zu reduzieren. Ausbildungsreferent Roland Zschorn konnte bei den Veranstaltungen im Winter 161, bei den Sommerunternehmungen 463 und bei den Kursen in der Kletterhalle 819 Teilnehmer verzeichnen. 16 Touren und Kurse mussten aus unterschiedlichen Gründen abgesagt werden. Er bedankte sich bei allen Fachübungsleitern und Trainern für die gute Arbeit und verwies auf die im Mitteilungsheft und der Homepage ausgeschriebenen Veranstaltungen Für die verhinderte Naturschutzreferentin Monika Prestel trug 1. Vorsitzender Florian Jung den Bericht vor. Dieser behandelte Themen wie den Gemüsegarten an der Kletterhalle sowie die Teilnahme der Sektion an der Landesgartenschau Würzburg. Eine Sektionsangehörige rief dazu auf, sich an Projekten des Naturschutzteams zu beteiligen. Die Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, Bettina Süß, unterstrich die Präsentation des Würzburger Alpenvereins auf den Kanälen facebook, Instagram und der neuen Homepage. Kilian Weiß, Absolvent eines Freiwilligen Sozialen Jahres in der Geschäftsstelle, betreue diese Projekte mit. Bei der LGS Würzburg würden sich die Nordic Walking-, Mountainbike- und Wandergruppe der Sektion beteiligen. Bettina Süß berichtete von durchweg positiven Rückmeldungen auf Aktionen des DAV. Bei der Kassenprüfung im März waren Gerti Himmel und Hartmuth Leib als Rechnungsprüfer dabei. Alle not- 10

11 SEKTIONSINFOS wendigen Bücher und Kontoauszüge seien vorgelegt worden. Bestands-, Summen- und sonstige stichprobenartige Kontrollen der Belege usw. hätten keine Beanstandungen ergeben und das Geschäftsjahr 2017 sei als ordnungsgemäß zu bezeichnen. Die Prüfer empfahlen jedoch für die nächsten zwei, drei Jahre eine sparsame Haushaltsführung. Bei der Aussprache über die Berichte stellte jemand die Frage, warum es nun für den JDAV eine eigene Jahreshauptversammlung gäbe. Andreas Stretz: Die Jahreshauptversammlung der Jugend ist vom Hauptverband vorgeschrieben und entscheidet nur über das Budget der Jugend. Der vorgeschriebenen Entlastung des Vorstands wird bei Stimmenthaltung der Vorstandsmitglieder und nur einer Enthaltung aus dem Kreis der Mitglieder zugestimmt. Der erste Vorsitzende Florian Jung erläuterte nun die Zielsetzungen der Sektion für das Vereinsjahr Der vornehmliche Fokus läge aktuell in der Umsetzung des Eigenbetriebs des Kletterzentrums. Die Sektion sei insoweit startklar. Im Mai werde die Sektion bereits aktiv neben der Orgasport GmbH den Betrieb begleiten und einen fließenden Übergang dann zum Juni vorbereiten. Die zusammen mit der Climb In Klettersport GmbH & Co. KG aufgestellten Kalkulationen gingen davon aus, dass im laufenden Betrieb bei Zugrundelegung der aktuellen Eintrittszahlen von Beginn an schwarze Zahlen geschrieben würden, sodass abgesehen von der einmalig notwendigen Übernahmefinanzierung nicht im befürchteten Umfang auf die Rücklagen der Sonderumlage zurückgegriffen werden müsse. In den ersten sechs Monaten solle sich zunächst der Betriebsablauf einpendeln und die ersten Projekte in Angriff genommen werden. Ziele werden sicherlich sein, den Verein aktiv in den Betrieb des Kletterzentrums einzubinden hierzu läge auch eine Liste aus, in der sich Leute eintragen können, die ehrenamtlich im Kletterzentrum mitwirken wollen. Der Fokus soll ferner darauf gelegt werden, das Kletterzentrum in seinen Angeboten wieder attraktiver zu machen und die Kinder- und Jugendarbeit zu forcieren, Wettkämpfe zu organisieren und die Grundlagen für das Wettkampfklettern in der Sektion auszubauen. Selbstverständlich würden auch das Preisgefüge und die Öffnungszeiten geprüft, sobald erste Ergebnisse vorlägen. Ferner sollen Marketing sowie Sponsorengewinnung und -pflege neu strukturiert werden. Die finanzielle Situation sei so der erste Vorsitzende mit dieser wesentlichen Maßnahme konsolidiert und die Sektion könne sich sodann wieder anderen Projekten, die sicherlich hinsichtlich der Hütten anstünden, widmen. Aufgrund von Erfahrungen aus der Vergangenheit werde jedoch stets darauf zu achten sein, zunächst ausreichende Rückstellungen zu bilden, um die Finanzierung von Projekten und eine generelle Liquidität zu sichern. Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit hätten absolute Priorität. Die gesamte finanzielle Situation werde sich in den kommenden zehn Jahren nach derzeitiger Einschätzung deutlich verbessern, weil in diesem Zeitraum auch die Fremdfinanzierung weitgehend zurückgeführt worden sein dürfte. Aber natürlich könne auch aktuell nicht in die Glaskugel geschaut werden, was an unerwarteten Finanzierungsnotwendigkeiten kommen könne die Seilbahn der Vernagthütte sei hier nochmals als Beispiel erwähnt. Ausgesprochen wichtig werde es für den Verein jedoch auch sein, die Positionen des ersten Vorsitzenden und des Schatzmeisters neu besetzen zu können. Ich kann aus den Erfahrungen der letzten zwei Jahre frei weg sagen: Die Arbeit hat mir sehr viel Freude bereitet. Und es hat sich stets bestätigt, dass positives Denken, Wertschätzung, Achtsamkeit, aber auch Empathie und Selbstreflexion ganz wichtige Bausteine für eine gute Zusammenarbeit in diesem Verein sind, und ich hoffe, dass die Vereinsarbeit unter diesen Prämissen fortgeführt werden wird. Ich selber kann in einem aktiven Ehrenamt dem Verein leider nicht mehr zur Verfügung stehen und werde daher auch später nicht mehr bei einer Wahl kandidieren. Die Budgetplanung 2018 soll bei Einnahmen von ,00 und Ausgaben von ein positives Jahresergebnis in Höhe von ,00 erbringen. Bei der der sich anschließenden Aussprache über die Vereinsziele wurde die Frage gestellt, wie nun der Eigenbetrieb des Kletterzentrums konkret aussehen solle. Florian Jung führte aus, Betriebsleiter werde Dominik Nennker, seine Stellvertreterin Angela Riedle, sie werde sich auch für die Jugend einsetzen. Den Thekenbetrieb, Eintritt usw. würden geringfügig Beschäftigte (hauptsächlich Studenten) übernehmen. Dominik Nennker sei für die technischen und Christina Racke-Nestler für die kaufmännischen Aufgaben zuständig. Die Fragestellerin mochte dann noch wissen, wie man sich ehrenamtlich einbringen könne. Der Vorsitzende hielt ein breites Spektrum an ehrenamtlichen Aufgaben im Kletterzentrum für möglich, insoweit müsse nun der Dialog mit den Mitgliedern und Interessenten aufgebaut und die ersten Erfahrungen aus dem Betrieb bewertet werden. Angela Riedle erläuterte die Aufgaben des JDAV und von ehrenamtlichen Mitarbeitern/Eltern im Kletterbetrieb. Eltern könnten sich auch kostenfrei als Jugendleiter ausbilden lassen. Ein Mitglied sprach die Haftung hinsichtlich im Bereich des Routenschraubens und bezüglich der Personalstruktur an. Florian Jung berichtete, dass ca. 20 Aushilfskräfte auf 450-Euro-Basis angestellt seien und Christina Racke-Nestler neben ihrer Tätigkeit als Geschäftsführerin auch ein Auge auf die Kletterhalle werfen werde. Dass die Fa. Orgasport den Betrieb der Kletterhalle von Anfang an gut gemacht und begleitet habe, davon war ein anderer Fragesteller überzeugt. Deswegen wollte er wissen, wie das finanzielle Konzept nun mit dem Eigenbetrieb aussähe und ob es eine Kalkulationsgrundlage gäbe. Florian Jung berichtete von umfangreichen Berechnungen im Vorfeld, welche von den aktuell schlechten Eintrittszahlen ausgegangen seien. Beim Wechsel auf den Eigenbetrieb wäre auch unter Zugrundelegung der aktuellen Eintrittszahlen mit dem Er- 11

12 SEKTIONSINFOS reichen schwarzer Zahlen zu rechnen. Wer betreut die Außenanlagen, die sanitären Anlagen des Kletterzentrums? Diese Frage beantwortete der Vorsitzende damit, dies sei in erster Linie die Aufgabe des Betriebsleiters. Bei größeren Maßnahmen seien Simona Stöhr oder Kurt Markert für die Instandhaltung zuständig. Sollte sich kein ehrenamtlicher Mitarbeiter finden, der die Arbeiten ausführen könne, müsse eine Firma beauftragt werden. Ein Sektionsmitglied vermisste einen Aufruf an die Mitglieder, sich ehrenamtlich zu engagieren und wollte noch wissen, ob die Stellen der Geschäftsführerin und des Betriebsleiters ausgeschrieben worden seien. Florian Jung antwortete, dass die Stellen ordnungsgemäß ausgeschrieben worden seien und Angela Riedle sich initiativ beworben hätte. Welche Investitionssumme sei für eine Übernahme des Kletterzentrums im Eigenbetriebs notwendig (Anschaffungskosten usw.)? Christina Racke- Nestler beschied dem Fragesteller, dass momentan mit ca geplant werde. Ein Mitglied wollte die Personalausgaben für die Betriebsleitung und deren Stellvertretung im Kletterzentrum in Erfahrung bringen. Christina Racke-Nestler: ca /Jahr. Aktuell werde mit ca Eintritten in der Kletterhalle gerechnet. Wie die Liquiditätsplanung für 2018 aussehe? Christina Racke-Nestler erklärte dem Fragesteller, dass sie sich nach Empfehlung des Steuerberaters gegen eine Liquiditätsplanung entschieden hätte, weil derzeit die Entwicklung bei der Übernahme in den Eigenbetriebs nicht abschätzbar sei. Die Sektion verfüge jedoch über eine entsprechende Liquiditätsreserve durch die Sonderumlage. Diese sei bilanziell als Rückstellung ausgewiesen worden. Ein neuerlicher Liquiditätsengpass könne mithin ausgeschlossen werden. Roland Zschorn erklärte kurz, wie es dazu gekommen sei, dass die Vorstandschaft sich einen Berater geholt hätte und rief dazu auf, dem Berater und dem Team der Kletterhalle zu vertrauen. Der Haushaltsvorschlag für das Jahr 2018 wurde nun bei 15 Enthaltungen beschlossen. Wahlen geschäftsführender Vorstand 1. Vorsitzender Dr. Martin Rainer wird vorgeschlagen und stellt sich vor. Herr Dr. Martin Rainer wird mit 52 Ja- Stimmen gewählt (24 Enthaltungen, 32 Nein-Stimmen) und nimmt die Wahl an. Wahl des Jugendreferenten Julia Leisten und Andreas Stretz werden vorgeschlagen. Es erfolgt eine Vorstellung und Aussprache über die Wahlvorschläge. 112 Stimmen wurden abgegeben. Julia Leisten wird mit 62 Stimmen gewählt und nimmt die Wahl an (45 Stimmen für Andreas Stretz, 4 Enthaltungen, 1 ungültige Stimme) Wahl des Schatzmeisters Es erfolgen keine Vorschläge aus der Mitgliederversammlung, das Amt bleibt vakant. Wahlen erweiterter Vorstand (Wahl per Akklamation) Wahl des Ausbildungsreferenten Roland Zschorn wird vorgeschlagen. Wahlergebnis: Roland Zschorn wird mehrheitlich gewählt (11 Enthaltungen). Wahlen Beirat (Wahl per Akklamation) Wahl Hüttenwart Falteshütte Simon Scheid wird vorgeschlagen. Herr Scheid wird einstimmig gewählt. Wahl Leiter Bergsteigergruppe Judith Holtz wird vorgeschlagen. Frau Holtz wird mehrheitlich gewählt (eine Enthaltung). Wahl Leiter Familienbergsteigen Niki Nieland wird vorgeschlagen. Herr Nieland wird einstimmig gewählt. Wahl Veranstaltungsreferentin Traudl Markert wird vorgeschlagen. Frau Markert wird einstimmig gewählt. Wahl Leiter Wandergruppen Herbert Henneberger wird vorgeschlagen. Herr Henneberger wird mehrheitlich gewählt (eine Enthaltung). Wahl Ausbildungsreferat Leiter Outdoor Christian Kehrgassner wird vorgeschlagen. Herr Kehrgassner wird einstimmig gewählt. Wahl Leiter Neubau und Instandhaltung Simona Stöhr wird vorgeschlagen. Frau Stöhr wird einstimmig gewählt. Wahl der Rechnungsprüfer Gerti Himmel und Hartmuth Leib werden vorgeschlagen. Frau Himmel und Herr Leib werden einstimmig gewählt. Unter Punkt Verschiedenes wurde noch die Frage aufgeworfen, ob es künftig einen Leiter Sportklettern geben solle. Roland Zschorn erläuterte, dass dazu ein Konzept erstellt worden sei und dieses bis Mitte des Jahres vorgestellt werde. Zum Schluss der Mitgliederversammlung 2018 bedankte sich der 2. Vorsitzender Dr. Tobias Kostuch im Namen der Vorstandschaft und aller Mitglieder für den Einsatz von Florian Jung als 1. Vorsitzender der Sektion Würzburg mit einem Geschenk. Stehender und anhaltender Applaus würdigten sein überragendes Engagement in schwieriger Zeit. 12

13 SEKTIONSINFOS DIE NEUE DATENSCHUTZERKLÄRUNG Im Rahmen des Inkrafttretens der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) haben wir unsere Datenschutzerklärung angepasst. Nchfolgend finden Sie die neue Datenschutzerklärung mit der Einwilligung zur Verwendung von Adresse und Telefonnummer. Sollten Sie diesen Einwilligungen nicht bis zum 15. Juli 2018 widersprochen haben, gilt dies als Zustimmung. Sie können uns darüber telefonisch unter der Nummer 0931 / oder per an info@dav-wuerzburg.de informieren. Datenschutzerklärung Informationen zum Datenschutz Wir möchten Sie darüber informieren, dass die von Ihnen in Ihrer Beitrittserklärung angegebenen Daten über Ihre persönlichen und sachlichen Verhältnisse (sogenannte personenbezogene Daten) gleichermaßen auf Datenverarbeitungssystemen der Sektion, der Sie beitreten, wie auch des Bundesverbandes des Deutschen Alpenvereins (DAV) gespeichert und für Verwaltungszwecke der Sektion, bzw. des Bundesverbandes verarbeitet und genutzt werden. Verantwortliche Stelle im Sinne des 3 (7) BDSG bzw. Art. 4 lit. 7. DSGVO ist dabei die Sektion, der Sie beitreten. Eine Übermittlung von Teilen dieser Daten an die jeweiligen Landesund Sportfachverbände findet nur im Rahmen der in den Satzungen der Landes- und Sportfachverbände festgelegten Zwecke statt. Diese Datenübermittlungen sind notwendig zum Zwecke der Organisation eines Spielbzw. Wettkampfbetriebes und zum Zwecke der Einwerbung von öffentlichen Fördermitteln. Wir sichern Ihnen zu, Ihre personenbezogenen Daten vertraulich zu behandeln und nicht an Stellen außerhalb des DAV, weder außerhalb der Sektion, noch außerhalb des Bundesverbandes und der jeweiligen Landes- und Sportfachverbände weiterzugeben. Sie können jederzeit schriftlich Auskunft über die bezüglich Ihrer Person gespeicherten Daten erhalten und Korrektur verlangen, soweit die bei der Sektion und der Bundesgeschäftsstelle gespeicherten Daten unrichtig sind. Sollten die gespeicherten Daten für die Abwicklung der Geschäftsprozesse der Sektion, bzw. des Bundesverbandes nicht erforderlich sein, so können Sie auch eine Sperrung, gegebenenfalls auch eine Löschung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen. Der Bundesverband des DAV sendet periodisch das Mitgliedermagazin DAV Panorama in der von Ihnen gewählten Form (Papier oder digital) zu. Sollten Sie kein Interesse am DAV Panorama haben, so können Sie dem Versand bei Ihrer Sektion des DAV schriftlich widersprechen. Nach einer Beendigung der Mitgliedschaft werden Ihre personenbezogenen Daten gelöscht, soweit sie nicht, entsprechend der steuerrechtlichen Vorgaben, aufbewahrt werden müssen. Eine Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten für Werbezwecke findet weder durch die Sektion, den Bundesverband, Kooperationspartner des Bundesverbandes des Deutschen Alpenvereins noch durch die jeweiligen Landes- und Sportfachverbände statt. Ich habe die oben stehenden Informationen zum Datenschutz zur Kenntnis genommen und akzeptiert. Nutzung der -Adresse durch Sektion und Bundesverband Ich willige ein, dass die Sektion sowie der Bundesverband des DAV meine -Adresse zum Zwecke der Übermittlung der von mir ausgewählten Medien sowie zur allgemeinen Kommunikation nutzt. Eine Übermittlung der -Adresse an Dritte ist dabei ausgeschlossen. Nutzung der Telefonnummer durch Sektion und Bundesverband Ich willige ein, dass die Sektion sowie der Bundesverband des DAV, soweit erhoben, meine Telefonnummern zum Zwecke der Kommunikation nutzen. Eine Übermittlung der Telefonnummern an Dritte ist dabei ausgeschlossen. Datenschutzbeauftragter: Prof. Dr. Rolf Lauser Dr.-Gerhard-Hanke-Weg Dachau rolf@lauser-nhk.de 13

14 SEKTIONSINFOS Das DAV Kletterzentrum Würzburg geht in den Eigenbetrieb! Erst einmal möchte ich mich sehr herzlich für das Vertrauen bedanken, welches mir entgegengebracht wird und möchte mich kurz vorstellen! Einen Satz, den ich oft gehört habe war: Ich habe mir dich irgendwie anders, älter, vorgestellt. Ja, ich bin (erst) 27 Jahre alt, jedoch habe ich in diesen 27 Lebensjahren viele Stationen durchlaufen. Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung zum Dachdecker gemacht. Anschließend insgesamt 3 Semester studiert (Sportwissenschaft, Bautechnik, Erziehungswissenschaft), bevor ich eben dieses Studium abbrach, um meiner Leidenschaft nachzugehen. Ich tauchte mit allem was ich hatte in die Kletterwelt ein! Über 3 Jahre bin ich in der Kletterhalle aktiv, davon rund 2 Jahre hauptberuflich. Ich habe für den DAV Wuppertal Kinder- und Jugendgruppen betreut, bei der Firma Climb-Inn Klettersport Kindergeburtstage gegeben, eine Boulderhalle gebaut und war zuletzt im Betriebsleitungsteam der Kletterhalle Wupperwände. Jetzt steht der größte Schritt meiner bisherigen Laufbahn an, zum Betriebsleiter einer Kletterhalle und ja, auch ich bin nervös! Ich glaube, im Moment sind das alle. Keiner weiß genau was passieren wird und alles wirkt etwas schwammig. Auch in dem einen oder anderen Gespräch, abends beim Bier, tut es mir manchmal leid, wenn ich keine klareren Aussagen treffen kann. Es ist auch ein Balanceakt für mich, da ich noch nicht genau weiß, wo ich in der Sektion stehe. Ich möchte niemanden übergehen, denn ich weiß, dass das Kletterzentrum nicht durch mich lebt, sondern durch UNS ALLE! In dem Übergabemonat wurde viel geschafft: eine neue Kassensoftware aufgesetzt, neue Preise eingeführt, viele Kalkulationen, die im Hintergrund laufen mussten und teils bis spät abends dauerten. Wochenende, Feiertag (und der Mai hat viele davon) egal der rückt unaufhaltsam näher. Das neue Kursbuchungssystem und die neue Routendatenbank wurden in die Wege geleitet. Auch die Webseite und das Logo wurden komplett neu erstellt. Jeder soll es mitbekommen ES ÄNDERT SICH ETWAS! Mitarbeiter wollten Informationen wie es weiter geht, was sich ändert, was gibt es Neues im Bistro alles verständlich! Erste Überlegungen wie es in der Zukunft weitergeht wurden angestellt. Können wir das Kurssystem umstellen, vereinfachen, für jedermann schneller verständlich, sodass mehr neue Kunden in die Halle kommen? Können wir ggf. sogar die Preise für einzelne Kurse senken, um den Neukunden den Einstieg zu erleichtern? Wie können wir attraktiver schrauben? Sollte man auf der Galerie nur Top Rope Stationen machen, um auch schwerere Routen á la kurze fränkische Bouldertour in die Halle bringen zu können? Wie können evtl. die Top Ropes unten wandern? Wo kann man Schulungsbereiche zum Sturztraining berücksichtigen? Teilweise Fragen, welche sich durch Zahlen entscheiden lassen. Teilweise ist Eure Meinung gefragt! Was wollt Ihr? Das DAV Kletterzentrum Würzburg ist EURE Kletterhalle. Bringt sie zum Leben! Ich sehe mich als Weichensteller. Aber der Zug, der zieht ist die ganze Sektion, alle Kletterbegeisterten, egal ob jung oder alt! Auch die ersten Kontakte, beispielsweise zum Hochschulsport oder dem Rock Inn, wurden geknüpft, um mögliche Kooperationen aus zu loten. Erste Gespräche zu Kooperationen mit großen Firmen der Kletterszene haben stattgefunden. Heute, , 3 Tage vor dem großen Tag muss ich sagen: Ja, es war ein arbeitsreicher Monat. Ja, es waren lange Tage. Ja, der Mai war mit seinen vielen Feiertagen nicht optimal. Ja, vieles hat gestockt und gehakt und es gab die eine oder andere Hürde. ABER Heute, , 3 Tage vor dem großen Tag kann ich sagen: Ja, jeder Schritt hat sich gelohnt. Ja, Probleme wurden gelöst. Ja, wir stehen gut da. Ja, der Eigenbetrieb wird gut werden! WIR, DIE KLETTERBEGEISTERTEN DER SEKTION WÜRZBURG, ER- WECKEN DAS KLETTERZENTRUM ZUM LEBEN. WENN IHR IDEEN HABT, ANRE- GUNGEN, WÜNSCHE, SPRECHT MICH AN, WENN IHR MICH IN DER HALLE SEHT! 14

15 SKIABTEILUNG Nordic Walking NW - Treffpunkte NW - Termine Die Trainerinnen Brigitte Franz und Petra Kieferle Treffpunkt: donnerstags (außer Schulferien und Feiertage) Termine: an wechselnden Orten: Eibelstadt, Steinbachtal, Gerbrunn, Zellerau, Höchberg. Bei Interesse Aufnahme in den Verteiler. Leitung: Brigitte Franz und Petra Kieferle DSV Nordic Walking Trainerinnen bm.franz@gmx.de Ausrüstung: Nordic Walking-Stöcke (möglichst mit Spikepads), der Witterung angepasste, atmungsaktive Kleidung, NW-Handschuhe. Zum Ausprobieren gibt es zwei Paar verstellbare Leki-Stöcke (Leihgebühr 3,00 ). Bitte vorher per anmelden! Strecken: verschiedene Strecken (mittel bis schwer), Länge ca. 9 km Laufzeit: ca. 1,5 Stunden mit abschließendem Stretching. Kurzeinweisung in die NW-Technik bei unserem NW-Treff möglich (Gebühr 3,00 ). Bitte vorher per anmelden! Auch Nichtmitglieder können am NW-Treff zum Schnuppern teilnehmen (Gebühr 3,00 ). Wichtig: Für alle Treffen gelten die AGBs der DAV Sektion Würzburg. Termine können kurzfristig geändert werden! Eibelstadt: DSV Nordic Walking Startpunkt, Parkplatz nach dem Ortsende, an der alten Straße, an den Weinbergen, oberhalb der Bundesstraße Richtung Sommerhausen Steinbachtal: Parkplatz vor der Lukaskirche, gegenüber der Bushaltestelle Annaschlucht, neben dem Steinbachtalbäck Gerbrunn: Parkplatz Nordic Walking Startpunkt, Ortsende Richtung Rottendorf, 2. Ampel rechts Alte Landstraße, dann 1. rechts Judenpfad Höchberg: Bürgermeister-Seubert-Straße, Neubaugebiet Mehle, rechts abbiegen, links kommt der Spielplatz Vogelnest mit Parkplatz Zellerau: Parkplatz DAV Kletterzentrum, Weißenburgstraße 55 Rottenbauer: Parkplatz Tegut, Schleifweg (neben der Straßenbahnendhaltestelle) Ab Oktober ist dann wieder um Uhr Treffpunkt in Rottenbauer Steinbachtal Eibelstadt Steinbachtal Eibelstadt Steinbachtal Eibelstadt Gerbrunn Zellerau Skigymnastik Fitnesstraining In den Sommermonaten 2018 finden die Übungsstunden wieder auf dem Freigelände der TGW an der Feggrube statt. Termine wie bisher: Beginn: Seit 2. Mai 2018 Ende: 26. September 2018 Mittwochs von Uhr Umkleiden und Duschen stehen zur Verfügung Leiter der Übungsstunden: Karlheinz Lang, FÜL Wir freuen uns auf euren Besuch. Anzeige Konditionsgymnastik Ganzjährig Jeden Mittwoch Uhr (außer in den Schulferien) Turnhalle Riemenschneider- Gymnasium, Rennweger Ring 12, Würzburg Für Mitglieder kostenlos Nichtmitglieder zahlen 3,00 /Std. Werner Krämer 09339/123 4 Trainer-C Breitensport 15

16 BERGSTEIGEN Die Saat ist aufgegangen, ein zartes Pflänzchen beginnt zu wachsen. tion Würzburg. Die spannende Frage war: Wie viele Interessenten, angelockt durch Pressemitteilungen und Radiointerview, werden sich wohl einfinden? Keiner? Hundert? Alles möglich. Letztlich waren es doch mehr als 30 Besucher, die meine Präsentation über OAC einerseits und das Angebot für Krebspatienten des DAV Würzburg andererseits, verfolgten und anschließend rege diskutierten. Es stellte sich heraus, dass ein zweiter Termin nötig war, da viele nicht rechtzeitig informiert waren. Bereits im Februar konnten wir mit 7 Patienten die erste (eigentlich als Schneeschuhtour geplant, aber wegen Schneemangels normale ) Wanderung in der Rhön durchführen. Eine weitere führte uns im März über den Mainwanderweg und die aktuell Letze durch das Naturschutzgebiet Ölgrund mit seinem gerade sprießenden Bärlauch zur Burgruine Homburg. Weiterhin treffen wir uns seit Ende März einmal wöchentlich für eine Stunde Nordic Walking, aufgelockert Nein, hier ist nicht die Rede von meinem neulich ausgesäten Tabak (nicht zum Rauchen, nur zur Zierde!), obwohl ein Vergleich durchaus angebracht wäre. Im November des letzten Jahres erwarb ich meine OAC-Zertifizierung in München. Die Idee war, nach meiner gut überstandenen Krebserkrankung (Kolonkarzinom) meine positiven Erfahrungen über Sport im Zusammenhang mit Krebs Mitmenschen mitzuteilen und sie für sportliche Aktivitäten zu begeistern. Da ich schon seit über 40 Jahren Bergsport betreibe und eine Trainerlizenz in diesem Bereich habe, lag nichts näher, als den Versuch zu starten, die örtliche DAV-Sektion von diesem Vorhaben zu begeistern, um eine Kooperation mit Outdoor against Cancer einzugehen. Es bedurfte keiner großen Überzeugungskunst meinerseits, die Vereinsoberen waren sehr angetan und unterstützen mich in allen meinen Vorhaben. So kam es im Januar zu der ersten öffentlichen Präsentation Bergsport und Krebs in der Kletterhalle der Sekdurch Gymnastikübungen und einem Koordinationstrainig. Sobald der Schnee die Berge wieder frei gibt, werden wir uns in die Alpen begeben und Bergwanderungen, leichte Bergtouren und auch einen Einsteigerkurs Bergsteigen durchführen. Hierfür haben sich schon einige Interessenten geoutet und auch für die geplante Umrundung des Königsees im September liegen schon Absichtserklärungen vor. Wie bei meinem oben erwähnten Tabak kommen nach und nach immer mehr Pflänzchen an die Oberfläche. & Klaus Beutel Nordic Walking für Tumorpatienten Trainingsprogramm der Sektion Würzburg in Kooperation mit OAC Zur Erreichung einer körperlichen und mentalen Fitness und um dadurch die körperliche Voraussetzung zur Teilnahme an anspruchsvolleren Unternehmungen zu erhalten (und nicht nur dafür) bieten wir ein wöchentliches Training auf verschiedenen Strecken in und um Würzburg an. Die Teilnahme am Nordic Walking- Training steht allen interessierten Personen offen, ob Tumorpatient oder nicht. Ausschlaggebend für den körperlichen Anspruch, sprich Geschwindigkeit Länge der Strecke und Dauer ist jedoch der teilnehmende Tumorpatient in seiner momentanen Leistungsfähigkeit. Wir beginnen mit kürzeren Strecken von etwa 6 Kilometern und können diese nach und nach steigern. Wichtig zu wissen: wir laufen nicht ausschließlich! Unsere Laufstrecken teilen sich auf in einzelne Sektionen von etwa Minuten laufen und werden von verschiedenen Einheiten Koordinationstraining, Krafttraining und Gymnastikübungen unterbrochen. Zur Teilnahme benötigen Sie Nordic Walking-Stöcke, oder zumindest für den Anfang, falls vorhanden, Wanderstöcke mit Handschlaufen. Als Bekleidung wählen Sie witterungs- und jahreszeitlich bedingt eher leichte Bekleidung um einem Wärmestau vorzubeugen. Als Schuhe eignen sich Joggingschuhe oder halbhohe Wanderschuhe. Das Training ist jeweils Mittwoch um Uhr. Anmeldung per mail an: Klaus.Beutel@t-online.de oder Telefon: 0162 / , bis Montag Abend. Eventuell notwendige Absagen durch den Trainer erfolgen einen Tag vorher per oder Rückruf. Die Teilnahme an diesem Trainingsprogramm ist kostenlos für Mitglieder des DAV Würzburg. Nichtmitglieder haben die Möglichkeit eines Schnuppertrainings, dies beinhaltet eine zweimalige kostenlose Teilnahme. Ab der 3. Teilnahme erbitten wir den Eintritt in die Sektion Würzburg des DAV. & 16

17 BERGSTEIGEN Trainings, Wander- und Tourenangebot 2018 der Sektion Würzburg in Kooperation mit OAC für Tumorpatienten, und Jedermann Achtung Terminänderung Juni 2018 Rund um den Kalbenstein, exotische Flora bei Karlstadt Leitung: Klaus Beutel Kosten: keine, Treffpunkt 10 Uhr Parkplatz am Segelflugplatz Karlstadt, Schlusshock auf der Falteshütte Anmeldeschluss: Geführte Bergtour mit Ausbildungscharakter Basiskurs Bergsteigen Leitung: Klaus Beutel Details: Treffpunkt Wanderparkplatz Elmau, Aufstieg zum Schachen (1866 m), Übernachtung Aufstieg zur Meilerhütte (2366 m), Besteigung der Törlspitzen (2457 m), Übernachtung Über den versicherten Hermann-von-Barth-Steig auf die Dreitorspitze (2633 m) und zurück Abstieg und Heimfahrt. Mindestteilnehmer: 4 Maximalteilnehmer: 10 (mit 2. Führer) Kosten: 120 Führer, zzgl. eigene Anreise, Unterkunft und Verpflegung vor Ort (ca. 50 HP) Anmeldeschluss: Vorbesprechung der Tour (Ausrüstung etc.) Juli 2018 Geführte Bergwanderungen im Hochstubai Leitung: Klaus Beutel In Planung ist ein verlängertes Wochenende im Hochstubai. Wir haben die Gelegenheit, einen Berggasthof in Hochsölden, welcher über eine Schotterstraße mit dem Auto erreichbar ist, 4 Tage als Stützpunkt für unsere Tageswanderungen zu nutzen. Dies gibt uns die Möglichkeit, unbeschwert, mit leichtem Tagesgepäck die Tage zu genießen. Unterbringung in Doppelzimmern, Aufpreis für Einzelnutzung 7 / Tag. Kosten: 120 Führergebühr, zzgl. Anreise, Übernachtung und Verpflegung (ca. 50 / Tag HP) Teilnehmer: min. 4, max. 6 Anmeldeschluss: Vorbesprechung: Ausrüstung etc. in der Kletterhalle , 19 Uhr August 2018 Keine Veranstaltung September 2018 Weinbergswanderung Kosten: keine Treffpunkt: 10 Uhr an der Mainfähre in Wipfeld (bitte Fahrgemeinschaften bilden). Von hier aus ca. 15 km oder 4 Stunden über Kloster St. Ludwig, die Konstitutionssäule bei Gaibach, Fahr, und Hundertwasserhaus in Untereisenheim zurück. Bitte an Rucksackverpflegung und ausreichend Getränke denken. Anmeldeschluss per an: erkherbert@t-online.de Rund um den Königssee Geführte Bergtour Leitung: Klaus Beutel Kosten: 120 Führer, zzgl. Anreise, Übernachtung und Verpflegung auf Hütten. Detailinformationen zur Tour folgen. Mindestteilnehmer: 4 Maximalteilnehmer: 10 (mit 2. Führer) Anmeldeschluss: Vorbesprechung der Tour am in der Kletterhalle Oktober 2018 Termin und Ziel folgt im Newsletter der Sektion November 2018 Termin und Ziel folgt im Newsletter der Sektion Dezember 2018 Jahresabschlusswanderung rund um den Kalbenstein mit Schlusshock auf der Falteshütte Leitung: Klaus Beutel Treffpunkt: 13 Uhr Parkplatz Segelflugplatz Karlstadt Kosten: keine Allgemeines zu den Wanderungen und dem Tourenangebot. Dieses Angebot ist offen für alle, ob Tumorpatient, Angehöriger, Freund oder einfach Interessierter. Ausschlaggebend für den körperlichen Anspruch der Unternehmungen ist jedoch der teilnehmende Tumorpatient in seiner momentanen Leistungsfähigkeit. Eine schriftliche oder telefonische Anmeldung, spätestens 2 Tage vor der Tour, sofern nicht anders in der Ausschreibung angegeben, ist für alle Unternehmungen nötig. Die Mindestteilnehmeranzahl für geführte Eintageswanderungen beträgt 3, ist diese nicht erfüllt, obliegt es dem Tourenführer, die Wanderung abzusagen. Sollte dies der Fall sein, erhalten alle angemeldeten Teilnehmer spätestens einen Tag vorher Benachrichtigung. Es können Interessenten auch ohne vorherige Anmeldung teilnehmen, laufen dann aber Gefahr, über eine evtl. stornierte Tour nicht informiert zu sein. Anmeldung und Anfragen für alle Wanderungen und sonstige Touren ausschließlich an: Klaus.Beutel@t-online.de sowie in dringenden Fällen unter Tel.: 0162 / Für alle Unternehmungen gelten die AGB der DAV Sektion Würzburg. & 17

18 PERU Auf den Spuren der Inkas Kultur und Bergsteigen Wir, Markus, Dieter, Thomas und Heiko vier Freunde der Bergsteigergruppe, des DAV Würzburg planten Anfang letzten Jahres eine Bergsteigerreise, die uns mal über den Tellerrand der Alpen hinaus führen sollte. So schwebten schnell ferne Ziele im Raum umher: Sollte die Reise zum Kilimandscharo, in den Himalaya oder zum Inselwandern nach Réunion führen? Es wurde viel diskutiert und das Pro und Contra abgewogen. So landeten wir schließlich in einer ganz anderen Richtung, nämlich in den Anden von Südamerika. Dort versprach das Land Peru die ideale Kombination aus einem riesigen Kulturprogramm und Bergsteigen, damit auch jeder von unserer Gruppe auf seine Kosten kommen sollte. Als Tourenanbieter wählten wir mit Toni Freudig aus Pfronten im Allgäu einen kleinen Bergreiseveranstalter aus, der nicht nur in Kletterkreisen bekannt sein sollte. So standen bei Toni über 60 Sechstausender in seiner Tourenliste. Seine Reisetour bot ein überaus abwechslungsreiches Programm mit einer idealen Akklimatisierung, das perfekt auf die Besteigung eines einfachen Fünf- und Sechstausender-Andengipfels abgestimmt war. Bei einem Vortreffen im März lernten wir Toni persönlich kennen und hatten auch gleich ein traumhaftes Bergwochenende in Pfronten. Alles schien wie am Schnürchen zu laufen, bis uns im April die traurigen Nachricht erreichte, dass Toni unerwartet verstorben ist. Somit stand die ganze Reise in Frage und nach Wochen der Ungewissheit erreichte uns die wunderbare Nachricht, dass mit Hagen Alpin Tours ein anderer Veranstalter die Peru-Tour von Toni übernommen hat. Als Leiter der Reise fanden wir mit dem Allgäuer Heinz Strobach einen würdigen Nachfolger, welcher sich später sowohl menschlich als auch von seinen Führungsqualitäten als eine echte Bereicherung herausstellen sollte. Somit stand dem Abenteuer einer Bergsteigerfernreise nichts mehr im Wege. Nach aller Anspannung und Vorbereitung erfolgte dann endlich Anfang Oktober der Start. Vom Frankfurter Flughafen ging es via Madrid erst nach Lima und dann weiter nach Cusco, der ehemaligen Inkahaupt- Vulkan Ubinas 18

19 Machu Picchu stadt und touristisches Zentrum von Peru. Während der langen Anreise lernten wir auch die anderen Teilnehmer unserer Reisegruppe und auch unseren Tourleiter Heinz näher kennen, welche sich als bunt zusammengewürfelte Bergsteigertruppe herausstellte. Als Quotenfrau brachte Susanne als einziges Mädel Schwung in den Männerhaufen. Nach dem Einchecken in unserem kleinen Hotel in Cusco stand dann auch gleich ein Stadtrundgang zu Fuß auf dem Programm. So gerieten wir nach wenigen Metern in eine kirchliche Prozession, die mit lauter musikalischer Untermalung ihr Ende am Plaza de Armas, den Hauptplatz von Cusco und dem Mittelpunkt des alten Inkareiches, fand. Ungewohnt für uns waren die farbenfrohen Kleider und Verkleidungen der Beteiligten, welche mehr an Karneval als eine Kirchliche Veranstaltung erinnerten. Cusco hat für Touristen viel zu bieten, da doch noch einiges von der Zerstörungswut der Spanier verschont wurde. Mich persönlich haben besonders die berühmten Inkamauern stark beeindruckt, welche mit äußerster Präzision fast unmenschlich perfekt gefertigt wurden. Am zweiten Tag stand dann schon die Fahrt zu einem der weltberühmtesten Baudenkmäler überhaupt in Südamerika an. Die Inkaruinenstadt Machu Picchu verdankt ihre heutige Existenz dem glücklichen Umstand, dass diese schon bei der Ankunft der Spanischen Invasoren verlassen war und in Vergessenheit geriet. Vor der Fahrt mit der Schmalspurbahn nach Aqua Calientes, dem Ausgangspunkt zur Besichtigung von Machu Picchu, wurden aber noch die Inka Terrassen von Moray, die Salzsalinen von Maras und die Festungsanlage Ollantaytambo im heiligen Tal der Inkas besucht. Die geheimnisumwitterte Inkastadt Machu Picchu ist ein UNESCO Weltkulturerbe und entpuppte sich als ein beeindruckendes Bauwerk, das wir so in dieser Größe nicht erwartet hätten. Die Masse an Touristen verteilte sich glücklicherweise in der Anlage, sodass keine Platzangst aufkam. Am Vormittag stand noch die Besteigung des 3082 Meter hohen Mount Picchu auf dem Programm. Diese Tour bot wunderschöne Ausblicke auf die Ruinenstadt und die umliegenden Berge. Alles in allem kann man sagen, dass trotz des touristischen Hot Spots diese Tour eines der beeindruckensten Erlebnisse der ganzen Reise war. Nach der Rückfahrt nach Cusco standen am nächsten Tag die Inkaanlagen Sacsayhuaman und Qenqo auf dem Kulturprogramm. Hier haben Arbeiter über 25 Jahre verteilt eine gigantische Steinanlage erschaffen, die durch ihre Bauweise aus riesigen Monolithen einfach unglaublich ist. Eine Nachtbusfahrt brachte uns dann von Cusco nach Puno an den Titicacasee, der sich auf einer Höhe von 3830 Metern befindet und ca. 15-mal größer ist als unser heimischer Bodensee. Die anschließende Bootsfahrt zu Heiko u. Thomas den schwimmenden Schilfinseln der Uros, zur Insel Taquile und Amantani mit anschließender Übernachtung bei Einheimischen stellte einen weiteren Höhepunkt der Reise dar. Bei strahlendem Sonnenschein fühlte man sich teilweise auf eine griechische Insel versetzt und es herrschte ein fast mediterranes Flair. Zum Sonnenuntergang wurde mit dem Pachatata ein Gipfel der Insel bestiegen, welcher mit einer Höhe von 4105 Meter ein echter Viertausender ist. Dabei legt man aber nur gut 300 Hm zurück, wobei sich aber schon die dünne Luft bemerkbar machte. In den Alpen undenkbar, hier aber völlig normal. Für drei von uns war es der erste Viertausender, was auch durch eine fantastische Aussicht belohnt wurde. Der Abend auf Amantani wurde dann noch von einem Folkloreabend mit Tanz und Musik im Gemeindezentrum gekrönt, wozu sich alle Übernachtungsgäste und die einheimischen Gastfamilien der Insel getroffen haben. Nach der Rückfahrt mit dem Boot nach Puno wurden anschließend noch die Grabtürme von Sillustani besichtigt, ein weiteres Zeugnis der alten Hochkulturen Perus. Weiter ging es Yaretapflanze 19

20 Vulkan Ubinas im Abendlicht jetzt mit dem Bus nach Arequipa, der zweitgrößten Stadt Perus und ebenfalls mit seiner Altstadt UNESCO- Weltkulturerbe. Hier endete jetzt das eigentliche Kulturprogramm und es begann die Bergsteigerwoche. Nach einer Nacht im Hotel ging es am nächsten Tag zum Basislager unseres ersten Bergzieles. Der 5672 Meter hohe aktive Vulkan Ubinas diente der Vorbereitung und perfekten Akklimatisierung zu unserem 6000er Projekt. Nach dem Aufbau der Zelte wurde erst einmal eine kleine Erkundungsrunde in der Umgebung unternommen. Ungewöhnlich ist der spärliche Pflanzenbewuchs. Hier dominiert das Ichu Gras und in höheren Lagen die außerirdisch wirkenden Yareta- Pflanzen. Die ganze Szenerie an einer kleinen Lagune hatte ein ganz eigenes Flair und es gelangen wieder wunderbare Fotoaufnahmen mit Flamingos im Sonnenuntergang. Am nächsten Morgen wurde dann der Ubinas in Angriff genommen. Schritt für Schritt näherten wir uns langsam dem Kraterrand. Oben angekommen boten sich ein überwältigender Blick und eine Szenerie, die man bislang nur von Reportagen gekannt hat. Einfach gigantisch war der Blick in den Sekundärkrater, ein steil abfallendes Kraterloch von ca. 500 Meter Durchmesser, den wir nach einem kurzen Abstieg in die Caldera erreicht haben. Aus diesem stiegen unablässig kleine Schwefelwolken empor. Ein kurzer Ausflug zu einem Nebengipfel wurde durch ein plötzlich aufziehendes Gewitter mit Graupelschauer jäh unterbrochen, so dass wir uns schnellstmöglich zum Abstieg entschieden. Sowas hat selbst unser Tourguide Heinz hier noch nicht erlebt, obwohl er schon oft hier am Ubinas aktiv war. Nach einer weiteren Nacht im Basislager machten wir uns am nächsten Tag wieder auf nach Arequipa. Dort konnten wir beim abendlichen Essen auf einer Dachterrasse sehr schön unser angestrebtes Bergziel sehen. Der Gipfel des Vulkans Nevado Chachani erhebt sich mit seinen 6075 Metern 3740 Meter über der Stadt. Das sollte also unser erster Sechstausender werden. Früh am Morgen nach dem Frühstück ging die Fahrt dann erst mit dem Bus und dann mit zwei Geländewagen ins Basislager, das unsere peruanische Bergsportagentur auf 5000 Metern eingerichtet Im Aufstieg zum Cachani, 6075 m hat. Diesmal war schon alles gerichtet und wir unternahmen nach dem Mittagessen wieder eine kurze Höhenanpassungstour rund um unser Lager. Nach einer kurzen und kalten Nacht in den Zelten ging es bei minus 10 C um 2 Uhr Nachts im Stirnlampenschein Uros endlich los. Erst noch fast eben auf Blockgeröll ging es dann steil Schritt für Schritt mit Hilfe unseres Einheimischen Bergführers Jose in unzähligen Serpentinen Richtung Gipfel. Um sich körperlich nicht zu verausgaben ist ein langsames Gehen in dieser Höhe unabdingbar. Während des Aufstieges gab es dann auch schon beeindruckende Ausblicke auf die benachbarten Vulkane, von denen besonders der große Aschewolken ausstoßende Sabancaya einen unvergesslichen Anblick bot. Bei Traumwetter erreichten fast alle unserer Gruppe den Gipfel des Chachani, auf dem wir überglücklich die geniale Fernsicht genossen und ausgiebig Pause machten. Trotz des technisch einfachen Aufstieges sollte man das ganze Unternehmen nicht unterschätzen, denn leider erreichten zwei Teilnehmer wegen Höhenproblemen nicht den höchsten Punkt. Der Abstieg über das lose Vul- 20

21 Am Gipfel des Cachani, 6075 m Vulkan Sabancaya, 5976 m Blick vom Pachatata, 4130 m auf den Titicacasee, 3812 m Ausblick vom Gipfel des Cachani kangeröll ging dann umso schneller vonstatten, denn man konnte fast Direttissima über die Flanke des Berges absteigen. Nach erfolgter Stärkung im Basislager ging es mit dem Kleinbus zur nächsten Etappe unserer Reise, nach Chivay in den Colca Canyon, eine der größten Schluchten der Welt. In diesem Tal haben wir dann am nächsten Vormittag am Aussichtspunkt Cruz del Condor die hier heimischen Condore beobachtet, welche sich langsam direkt vor uns in der Morgensonne an den steilen Hängen in die Höhe schraubten. Am Nachmittag stand dann nach den stressigen letzten Tagen mit dem Besuch der Thermalbäder in der Nähe von Chivay das absolute Relax- und Erholungsprogramm auf dem Plan. So langsam neigte sich die Tour zu Ende und nach der Rückfahrt und einer weiteren Übernachtung stand dann auch der lange Heimflug auf dem Plan. Wir vier Bergfreunde haben von dieser Fernreise viele tolle Erinnerungen und Erlebnisse mitgenommen und ich persönlich kann jedem nur empfehlen, diesem interessanten Land einen Besuch abzustatten. Text: Heiko Muff Bilder: Markus Amrehn, Dieter Forster, Thomas Markert, Heiko Muff Chillout in den schwefelhaltigen Thermalquellen La Calera 21

22 SKIBERGSTEIGEN Skihochtourenkurs Vernagthütte Tag 1: Anreise Aufstieg zur Hütte Gegen 12 h mittags trafen sich Theo, Bernhard, Thomas, Bernd und unser Skitouren- und Bergführer Roland (Roland, schon mal sorry, dass ich nicht alle deine Ausbildungsscheine hier aufzählen kann das sprengt den Rahmen! ) an den Rofenhofen bei Vent im hintersten Ötztal. Das Team war bestens gelaunt und freute sich auf die nächsten Tage. Jeder war gespannt. Schließlich kannten sich nicht alle untereinander und wir wussten nicht, was genau auf uns zukam. Von hier aus stiegen wir in ca. 3 Std. zur Vernagthütte auf, was wohl zeitlich auch ganz gut war, wie Roland meinte. Das Wetter zeigte sich dabei von seiner hässlichen Seite. Den ganzen Anstieg blies uns ein kalter, böiger Wind mit Schneeschauer, meist von vorne, ins Gesicht. Als wir dann schließlich auf etwas über 2700 Meter die Hütte erreichten, erfreuten wir uns auf ein 4er Zimmer, auf Essen und Bier. Recht müde von der Anreise und dem Anstieg ging es zeitig ins Bett. Tag 2: Standplatzbau LVS-Suche Wir starteten am 7.15 h eine kleine Tour zu einer Gletschermoräne in der Nähe. Roland bot uns das Recht auf Ausbildung an. Standplatzbau war angesagt. Wir gruben parallel 2 Standplätze, einmal mit eingegrabenen Ski, Geländemodells und mithilfe von Kartenmaterial, Kompass und weiteren Utensilien wurden z. B. Hangneigungen bestimmt, auch mittels Höhenlinien, und der Lawinenlagebericht mit in die Tourenplanung einbezogen. Dann führten wir noch diverse LVS-Übungen vor der Hütte durch. Schließlich soll auch Roland sicher sein können, dass auch wir ihn im Notfall ausbuddeln können. Erschöpft fielen wir ins Bett. Tag 3: Fluchtkogel Nächster Tag, selbe Zeit. Der Fluchtkogel mit 3500 Metern Höhe lag als äußerst lohnenswerte Aufgabe vor uns. Beim Aufstieg war das Wetter wieder sehr durchwachsen. Doch schon einige Zeit bevor wir den Gipfel erreichten, zeigte sich die Sonne. Oben angekommen blickten wir auf die Gletscherlandschaft in ihrer ganzen Herrlichkeit. Es ist schwer, diese Superlative in Worte zu fassen. Schauten wir hinab auf den Gepatschferner, hinüber zur Weißkugel, so war es schier unbeschreiblich. Schade, dass nicht jeder Mensch zumindest einmal in seinem Leben in den Genuss eines solchen Anblicks kommt. Man weiß nicht, was man verpasst, wenn man es nicht selbst gesehen hat. Rolands Idee war vom Gipfel über den nördlichen Grat zu steigen um dann abzufahren. Doch aufgrund der Schneelage wählten wir den Aufstiegsweg als Abfahrt. Diese war ein Traum! Wir genossen anschließend eine Halbe auf der Terrasse der Vernagthütte und ließen den Blick bei feinstem Wetter über die Landschaft schweifen. Doch die Verschnaufpause währte nicht ewig: Roland wollte sein alpines Wissen nicht für sich behalten. Nachmittags ging es also wieder los und wir einmal mit Pickel. Die Böschung wurde zum Abseilen üben genutzt. Wir lernten, wie wir uns mittels Prusik selbstsichern und auch mit dem Degengriff wieder von unten nach oben kamen. Dank Roland, der uns geduldig diese Inhalte vermittelt hat, war es sehr spaßig! Nach einigen Stunden sind wir weiter aufgestiegen und anschließend auf einer kurzen, aber sehr schönen Pulverabfahrt zurück zur Hütte abgefahren. Nach dem Abendessen, bei Bier und Wein saßen wir gemütlich zusammen. Dabei gab es theoretische Schulung. Anhand eines 22

23 SKIBERGSTEIGEN Tag 5: Abreise Der letzte Tag. Müde von den Nächten auf der Hütte (nicht jeder schläft hier wie zu Hause), doch immer noch Lust auf Ski und die geile Landschaft. Irgendwas muss noch gehen. Die Lichtverhältnisse waren sehr diffus zeitweise war oben, unten sowie seitlich schauend farblich alles identisch. Wir entschieden uns für einen Aufstieg in ein nördlich exponiertes Joch. Nach ca. 1,5 Std. waren wir oben. Aufgrund der Verhältnisse hielsimulierten die Spaltenbergung. Und zwar das volle Programm: Lastübernahme bei Spaltensturz, Lose Rolle und der Schweizer Flaschenzug wurden erklärt, geknotet, geübt. Tag 4: Brochkogel- Schwarzkögele Geplant war eine Tour zur knapp 3500 Meter hohen Petersenspitze. Bei sonnigen, wolkenlosen und windstillem Wetter stiegen wir über den kleinen Vernagtferner Richtung Brochkogeljoch auf. Am Aufstieg zum Joch angekommen, erwies sich die LWS 2 als überprüfenswert, da die steile Rinne zum Joch mit viel Schnee geladen war. Roland entschied zur Sicherheit einen Blocktest zur systematischen Schneedeckenanalyse durchzuführen. Positiv - im negativen Sinne für uns. Theo klopfte den Block leicht an und dieser glitt in drei Schichten. Eindeutig waren mehrere Schwachschichten zu erkennen. Zu gefährlich, wir benötigten also eine Alternative. Kein Problem in Rolands Westentasche um die Vernagthütte. Wir drehten um und steuerten das Schwarzkögele an. Auf dem Weg dorthin mussten wir an einem eher nicht flachen Hang hoch. Wumm! Zisch! Wir wurden alle einige Zentimeter versetzt. Ein kurzer Schreckmoment für uns! Anscheinend hatten wir einen Hot Spot erwischt. Das bestätigte umso mehr die Entscheidung, nicht auf das Joch aufzusteigen, auch wenn es die gegensätzliche Hangexposition war. Wir tauschten also Ski gegen Steigeisen und stiegen auf den Gipfel. Dort genossen wir die warme Sonne im Gesicht. Genüsslich ging es dann zurück zur Hütte mit einem kleinen Aufstieg am Ende der Tour. Auch dieser Tag war wunderschön und sehr erlebnisreich. Anzeige ten wir uns nicht lange dort auf. Nach einer kurzen Stärkung ging es hinein in den Hang. Ein letztes Highlight. Der Schnee ein Traum! Das Gefälle, perfekt für wunderbare Powderschwünge. Wenn es nur immer so wäre! Dann ging es schlussendlich weiter bis ins Tal zu den Rofenhöfen. Der Schnee, windgepresster Harsch, ganz unten kaum von Eis zu unterscheiden. Und da war er wieder: derselbe Wind, der uns beim Aufstieg ins Gesicht gepfiffen hat. Unten angekommen nahmen wir das Gepäck auf und verabschiedeten uns voneinander und der sensationellen Gegend. Es waren sehr intensive Tage. Wir haben viel gelernt und Lust, das Gelernte zu vertiefen und in der Praxis einzusetzen. Von uns allen ein herzliches Dankeschön an Roland, der seinen Teilnehmern das Recht auf Ausbildung niemals verweigert. Bernd Niebler 23

24 SCHNEESCHUTOUREN Eine traumhafte Schneeschuhtour im Ötztal nehmlich die älteren Jahrgänge die Hänge runter je oller je doller. Bei Radler, traumhafter Sonne, Apfelstrudel und bester Stimmung genossen alle auf der Terrasse den Erfolg. Nachmittags führte uns Herbert in die hochmoderne Technik seiner Hütte ein, die er jahrelang betreut und mit umgebaut hatte. Birgit unterwies uns mit LVS-Set im potentiellen Finden eines Verschütteten. Sie lehrte so gut, dass keiner trotz der vorherigen Tour ermüdete und jeder alles verstand. Tja alles hat ein Ende früh bald ging s wieder zurück, da die Venter Straße nach 10 Uhr gesperrt sein könnte. Kaum zu glauben, in zwei Tagen war der Schnee zu kleinen Restchen zusammengeschmolzen. Donnerstag ganz früh bald ging die Fahrt zur Vernagthütte los. Wir sollten uns um 10 Uhr in Vent treffen, da bei späterer Anfahrt die Straße ins Venter Tal wegen Lawinengefahr gesperrt sein könnte. Herbert Bardorf, unser Organisator, sorgte wie immer für alles. Für das Wochenende war bis auf Donnerstag schönes Wetter angesagt. Frohen Mutes und mit den Schneepatschern an den Füßen tigerten wir los. Wenn man lange nicht auf diesen Dingern stand oder sie noch nie ausprobiert hatte, war gar nicht so einfach, den teilweise frisch gefallenen Schnee zu durchpflügen unser Altersdurchschnittt lag immerhin bei 55 Jahren. Besonders an den steilen Hängen zur Vernagthütte taten sich einige recht schwer. Birgit Moller und Jürgen Dobler, unsere beiden Führer, halfen bei jeder Gelegenheit mit Rat und Tat. Erst am Nachmittag bildete sich Nebel und es schneite leicht, sodass wir müde und zufrieden in der Vernagthütte ankamen. Dort empfing uns Martin, der Hüttenwirt, schon mit einem Schnäpschen - ach wie tat das gut. Zu moderater Zeit starteten wir am folgenden Tag zum Fluchtkogel. Das Wetter war fantastisch. Auf einigermaßen ebenem Gelände ging das Laufen gut. Problematischer wurde es an den Steilhängen (ca. 30 Grad) dort hieß es gut aufpassen. Wir mussten wegen der Lawinengefahr mit 5 m Abstand gehen, immer schön den Talfuß belasten, damit man nicht abrutscht in der Theorie!! Eine Plackerei bei den hohen Schneemassen, bis wir endlich das Guslarjoch erreichten. Bei strahlendem Sonnenschein schwitzten wir ganz schön. Nun noch den letzten Aufschwung und wir waren am Gipfel des Fluchtkogels!!! Juchhuu!! Ein sagenhaftes Panorama belohnte uns. Herbert erklärte mit viel Geduld (auch mehrmals) die Namen der Berge. Jürgen kümmerte sich mit Hingabe um die nicht so geübten Teilnehmer. Nach ordentlicher Stärkung ging s wieder bergab. Da der Schnee inzwischen teilweise sulzig war, gelang der Abstieg nicht so leicht wie gedacht. Außerdem kämpfte Paul, einer unserer Jungspunde, mit offenen Blasen auf den steifen Schneeschuhen rutscht man im Bergstiefel hin und her nicht immer das reinste Vergnügen. Paul hatte vergessen zu tapen. Am zweiten Tag bestiegen wir wieder bei Traumwetter die mittlere Guslarspitze. Nun waren wir richtig geübt und schnell. Abwärts rutschten vor- Dabei waren: Birgit, Jürgen, Herbert, Bärbel, Maria, Sabine, Reinhard, Paul, Kilian, Karl, Rainer, Arnulf und Renate und da sag einer 13 sei keine Glückszahl!!!Vielen Dank unseren Führern Birgit und Jürgen, die völlig stressfrei, total nett, ohne Kritik und immer freundlich waren. Auch Dank an Herbert und Bärbel, ohne die das Ganze nicht stattgefunden hätte. Renate Schwab 24

25 SKIBERGSTEIGEN Skitour vom ins Tannheimer Tal Unbürokratisch und spontan organisierte Roland Zschorn eine 3-Tages-Skitour nach Schattwald ins Tannheimer Tal, nachdem ich ihn mal eben angerufen und mit der Frage konfrontiert hatte, ob da kurzfristig was ginge und er überhaupt Lust und Zeit habe ein paar Touren zu stecken. Roland Zschorn und die DAV Sektion Würzburg haben s möglich gemacht. Schnell war ein attraktives Angebot gestrickt und online in den Veranstaltungskalender gestellt. Die Anmeldung erfolgte reibungslos und unbürokratisch. Das Ziel am Tourentag 1 war der Spieser auf 1651 m bei Unterjoch/Bad Hindelang. Den Ausgangspunkt, die Alpe Heigele (1132 m) / Spieserlifte, erreichten wir vom Rasthof Werneck nach 3 Stunden Fahrt um 9.30 Uhr. Die Tour mit ca. 29 Steigung war das Richtige, um zum einen sich kennenzulernen und zum anderen für mich, um meine neuen Skier und Schuhe einzulaufen und einzufahren. Der Schnee war schon leicht sulzig, die Sonne versteckte sich und lugte nur selten schüchtern hervor. Unsere Stimmung war gut, denn wir waren auf das Bevorstehende gespannt. Es war ja quasi eine individuelle Spontantour und wir waren nur zu zweit. So bot sich für mich die gute Gelegenheit während des Aufstiegs und während der folgenden Tage, vom reichen Erfahrungsschatz von Roland Zschorn zu profitieren. Ich hoffe, dass ich ihm nicht zu große Löcher in den Bauch fragte. Jedenfalls haben wir uns gut verstanden, sowohl am Berg als auch später im Alpengasthof Zur Post in Schattwald. Dieser war von seiner Lage, seinem kulinarischen Angebot, dem Wellnessbereich und dem Preis-Leistungs-Verhältnis prima gewählt. Die Tour am Tag 2 starteten wir vom Gasthof zu Fuß mit den Skiern auf den Schultern. Nach nur 10 Minuten wurden die Bretter angeschnallt; unser Weg führte uns auf den Ponten auf 2043 m. Zunächst durch ein schmales, bewaldetes Tal kamen wir am Flussbett entlang über einen Rückweg an die Waldgrenze. Dort öffnete sich das Tal und der Blick auf den Ponten, den wir vom Norden aus angingen. Roland nahm sich Zeit, Schneebeschaffenheit, Hanganalyse, Lawinenrisiko und ein situationsgerechtes Tourengehen mit mir zu besprechen - es war warm und Lawinenstufe 2-3. Vor dem letzten, steilen Anstieg überholten uns junge Langläufer auf einem Lockerungslauf, die wie in Trauben vereint und im regen Gespräch vertieft, leichtfüßig über den Feuchtschnee des Steilhangs marschierten. Wir warteten und folgten dann, und hielten einen Abstand von 20 Metern zwischen uns. Die Sonne erwartete uns auf dem Gipfel wo wir wegen des strengen Windes nicht lange pausierten. Die Abfahrt erwischten wir punktgenau zu dem Zeitpunkt als der Schnee auffirnte. Es war ein Gleiten wie das Surfen auf der Welle. Den Tourentag 3 mussten wir leider ausfallen lassen. Es hatte in der Nacht und am Morgen bis auf die Bergspitzen geregnet - Sicherheit geht vor. Für mich waren es tolle Erlebnisse und Erfahrungen. Vor allem aber hat mich die Spontanität aller Beteiligten des DAV Würzburg beeindruckt, meine kurzfristige Anfrage als Angebot in die Tat umzusetzen. Daher: immer wieder mal nachschauen lohnt sich! Danke! Ski und Berg Heil! Euer Georg Hiernickel Ins Recht setzen Nehmen Sie Platz! Anzeige Arbeitsrecht Baurecht Erbrecht Familienrecht Handels- und Gesellschaftsrecht Miet-, Pacht- und Wohnungseigentumsrecht Verkehrsrecht Vertragsrecht Wettbewerbsrecht Theaterstraße Würzburg Tel.: 0931/ Fax: 0931/ info@unsere-kanzlei.de Gerhard Wagner Rechtsanwalt Dieter Gräf Fachanwalt für Arbeitsrecht Manuela Ernstberger Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Moritz Schulte Rechtsanwalt 25

26 GRUSSWORT Haute Route Imperiale Erweiterung des Aussenklettern- und Boulderbereichs Pointe de Zinal, 3789 m 26 Jürgen stieß mich leicht an, sein Blick deutete auf die vor uns stehende Naturschönheit. Hast scho gsänn? Klar, hatte ich. Je näher wir uns dem Scheitel des Col Durand näherten, desto mächtiger ragte es auf, s Horu, das Horn, wie die Walliser sagen. Der wohl kommerzalisierteste Berg auf diesem Planeten. Aber eben auch einer der schönsten. Immer wieder ein Erlebnis, immer wieder eine Augenweide. Unser heutiges Ziel war Zermatt, die Endstation unserer viertägigen Skitour, der sogenannten Haute Route Imperiale, auch Tour du Ciel genannt. Außer eines Teiles des Namens hat der Klassiker, der von Chamonix nach Zermatt führt also vom Mont Blanc zum Matterhorn mit unserer Tour nichts gemein. Allein die Skidurchquerung der Walliser Alpen stellt eine Gemeinsamkeit dar. Vor ein paar Jahren versuchten wir die Mutter aller Skitouren, mussten aber wegen Schlechtwetter und Lawinengefahr auf halber Strecke abbrechen. War damals ein bisschen schade, aber was nicht geht, geht halt nicht. Das grauenhafte Unglück am Pigne d Arolla vor kurzer Zeit, sei Mahnung. Seit vier Tagen waren wir nun unterwegs. Wir, das waren die Sektionsmitglieder Klaus Treutlein, Christian Schröter, Christian Engel, Wilfried Schmidt, Jürgen Strauß und ich. Verstärkt wurde die Truppe durch Rainer Aschwanden von der SAC Gotthard, einem Freund von Jürgen, der ja Präsident nein die haben keinen 1. Vorsitzenden, die haben einen Präsidenten der SAC Gotthard ist. Jürgen Strauß aus Eußenheim, der seit über 30 Jahren in der Schweiz lebt, und längst in den Bergen zu Hause ist. Bis auf Rainer, waren alle Mitglider schon häufiger zusammen auf Tour. Sommers wie winters. Wir kannten uns. Die Haute Route Imperiale führt von St. Niklaus im Mattertal über die Turtmannhütte, zur Cabane du Tracuit. Von dort zur Cabane du Mountets und schließlich nach Zermatt. Aber frei nach Karl Valentin beginnen wir mit dem Anfang. Treffpunkt war Schattdorf am Urner See, dem südlichen Teil des Vierwaldstätter Sees. Die Fahrt entlang des fjordartigen Gewässers im warmen Spätnachmittagslicht, sorgte einmal mehr für Begeisterung. Wir übernachteten in Bürglen, dem Heimatort von Dani Arnold, einer der Spitzenlpinisten unserer Zeit, und Mitglied der SAC Gotthard. Ein bescheiden gebliebener Junge, wie man hört Früh brachen wir Richtung Wallis auf, wollten wir doch heute noch auf die Turtmannhütte aufsteigen. War es Unausgeschlafenheit oder vielleicht doch etwas anderes? Wir verpassten die Ausfahrt zur Autoverladung in Realp und schauten uns den Gotthardtunnel von innen an. Satte 30 km. 15 km hin und 15 km zurück. Klaaasse Gschicht. Unser Tourplan erfuhr dann gleich am ersten Tag eine Änderung. Die Wärme und das noch etwas unsichere Wetter veranlassten uns, nicht nach St. Niklaus im Mattertal, dem eigentlichen Startort zu fahren, sondern die Tour ein Tal weiter, im Val Zinal zu beginnen. Der erste Tag wäre dann nicht so lange, die Situation einfach besser. Von St. Luc fuhren wir zunächst mit der Bahn, dann mit einem schier endlosen Tellerlift auf die Bella Tola. Ab hier ging es richtig los. Die Verhältnisse waren o.k. Hier auf 3000 m, war s noch nicht zu weich. Nach einigem Auf und Ab erreichten wir das immer noch gesperrte Turtmanntal. Auf dem Weg dorthin überquerten wir einige Lawinenkegel. Be- Klaus

27 ruhigend war allein die Tatsache, daß das, was schon unten ist, nicht nochmal runterkommt. Überall entwurzelte Baumstämme und Steinbrocken. Hier hätte kein Airbag geholfen Kurze Rast, dann weiter zur Hütte. Länger als mancher dachte, zog sich der Weg, vorbei am Turtmannsee, wieder über einen Lawinenkegel, den Bruneggbach entlang. Dann im Zickzack hoch zur Hütte unserer ersten Station. Mir ronn der Schweiß von der Stirn. Es war warm und bedeckt. Keine optimalen Voraussetzungen für den nächsten Tag. Ziel des zweiten Tages war die Besteigung des Bishorns, einem der leichten 4000er, aber eben doch 4153 m hoch. Eine lange Tour mit immerhin 1900 Hm. Technisch nicht schwer aber lang. Aufgrund der noch fehlenden Akklimatisierung dann im oberen Teil auch ziemlich anstrengend. Aus der Ferne grüßten der Mont Blanc, die Aiguilles de Chamonix, der Grand Combin die Beletage der Alpen. Auf dem Gipfel angekommen sahen wir uns gerade noch gegenseitig. Mehr nicht. Jammerschade. Ich war schon zweimal hier oben und wußte, welches Panorama wir gerade verpassten. Aber so ist das manchmal. Die Nähe zum Weißhorn, läßt dieses in beeindruckender Größe und Schönheit vor einem aufragen. Der Blick auf Dent Blanche, Dom, Täschhorn und viele mehr war in den vergangenen Tagen immer Belohnung für die Aufstiegsmühen. Diesmal war s nix damit. Der Aufstiegsspur entlang fuhren wir zur Cabane du Tracuit ab. Die alte Läusburg wurde vor einigen Jahren abgerissen und durch eine Hütte neuen Stils ersetzt. Die großen Am Gipfel des Bishorn, 4135 m Besso, 3668 m Auf dem Arbenpass Panoramafenster, das helle Holz, das ganze Ambiente macht die Hütte zu einem schönen Erlebnis. Allerdings nicht ganz umsonst. Die Nacht mit Halbpension kostet schlappe 80 CHF. Wer Geld sparen will, muss woanders hin. Aber deswegen waren wir ja auch nicht hier Am Abend begann es zu schneien. Wieder mussten wir die Route anpassen. Den technisch schwierigsten Teil der Route umgingen wir. Flacher, aber dafür um einiges Dent Blanche, 4357 m 27

28 Wilfried Jürgen länger würde die Variante über den Glacier de Zinal sein. Der Schneefall hörte am Morgen langsam auf, der Deckel trug. Es ließ sich gut abfahren. Im unteren Teil der Strecke wurde es aber wieder schwieriger. Gefrorene Schollen und Rillen machten uns das Leben schwerer als uns lieb war. Wieder musste eine abgegangene Lawine überquert werden, dann standen wir auf dem Gletscher. Es klarte auf und Besso, Dent Blanche, das Zinalrothorn und Grand Cornier wurden sichtbar. Großartig. Nach und nach, den Eisstrom entlang, gewannen wir wieder an Höhe. Es wurde richtig warm. Es galt noch einen steilen Hang zu queren, dann waren wir auf der Cabane du Mountet. Tag 4 begann eisig aber sonnig. Und so sollte es bis zuletzt auch bleiben. Alles war ordentlich durchgefroren. Momente himmlischer Stille und paradisisches Licht auf den Bergen. Was für ein Glück. In knapp 3 Std. marschierten wir auf den eingangs erwähnten Arbenpass. Das Arbenhorn (Mont Durand) war schnell 28

29 Chamonix Mont Blanc 29

30 Hüttenzustieg war so riesig, so weitläufig, so gewaltig. Aber irre schön. Der Plan war mit der Gondel auf den Plan de l Aiguille zu fahren, von dort dann weiter auf Skiern. Bis dorthin hatten wir konditionell alles im Griff Dann wurde es ernst Hm waren es von hier noch bis zum Gipfel. Aufgeteilt in 2 Etappen. Heute sollte es nur die 800 Hm zur Grand-Mulets-Hütte sein. Morgen dann auf den Gipfel. Keine Wolke am Himmel. Der erste Steilhang aber, der gequert werden mußte, hatte es gleich in sich. Mit Skiern auf der Schulter war s am einfachsten. Rainer mühte sich mit angeschnallten Brettern rüber und hatte seine liebe Mühe. Aber alles ging gut. Um Mittag rum tauchte dann die Cabane auf einem Felsen liegend auf. An Drahtseilen gesichert steigt man zu ihr hoch. In der Mont Blanc 30 bestiegen. Ein echtes Highlight der Tour m hoch, vor uns Monte Rosa, Matterhorn und Dent d Hérens. Gibt es eine Steigerung? Zunächst musste aber noch ein Sattel überquert werden. Dann ging s runter nach Zermatt. Von dort mit der Bahn nach Stalden, wo Jürgens Auto geparkt war, von hier rüber ins Val Zinal die 2 restlichen Autos holen und wieder zurück nach Herbriggen. Das Gasthaus Bergfreund war wieder mal unser Quartier. Ätzend lange zog sich die Fahrt hin. Klaus verfügbare Zeit war zu Ende, der Rest wollte sich noch am Mont Blanc versuchen. Die Aussicht auf bestes Wetter und Verhältnisse für den Rest der Woche stimmten uns hoffnungsvoll. Also gingen wir ihn an. Wilfried kannte ein kleines nettes Hotel in Chamonix, wo wir abstiegen. Ausruhen, Kräfte sammeln, Sachen ordnen und wieder packen, füllte den Tag. Wir alle hatten Respekt vor dem großen Berg. Alles Früh mussten wir dort wieder runter. Also hallo wach sein!!! Wilfried war ein bisschen erkrankt und verzichtete auf den morgigen Gipfeltag, wollte er doch nicht zur Last werden. Faire Entscheidung eines erfahrenen Bergsteigers. Respekt Wilfried. Weckzeit 2.15 Uhr, Abmarsch 3 Uhr. Wir wählten die Route über das heute nicht mehr so oft begangene Petit Plateau. Hier sind Séracs eine sehr ernstzunehmende Gefahr. Nach Rücksprache mit dem Hüttenwirt, entschieden wir uns aber für diese Variante. Ein etwas höheres objektives Risiko, aber die schnellere Route schien für die Gruppe besser. Schnell sein war die Devise. Und das waren wir dann auch. Nach 2 Stunden waren wir durch. Als der Morgen graute lag die gestern Abend noch fast 1000 m über uns thronende Aiguille du Midi schon weit unter uns. Bald war das Valot-Biwak erreicht. Hier ließen wir die Ski zurück. Valot-Biwak Ab 4300 m waren wir zu Fuß auf dem Bossesgrat unterwegs. Die Schritte wurden mühsamer, der Wind nahm zu. Aber es war sonnig. Der Grat war sehr gut zu begehen. Die Pausen wurden jetzt häufiger. Letztlich ohne Schwierigkeiten und einfacher als gedacht, erreichte auch der letzte der Gruppe um ca Uhr den Gipfel des höchsten Berges der Alpen. In der Ferne die Berner Alpen, das Wallis, der Gran Paradiso. Der Wahnsinn. Aber es war kalt. Sehr kalt. Gefühlte Minus ließen uns den Moment so gut es ging genießen. Dann war s genug. So

31 Auf dem Gipfel des Mont Blanc, 4807 m Mont Blanc mancher fuhr die Nordwand ab. Die langen Zickzackbögen zeigten uns aber, daß nicht gut Abfahren war. Der starke Wind hatte sein Werk getan. Alles war hart verpresst. Bei besseren Bedingungen in der Flanke ist das aber bestimmt ein tolles Erlebnis. Ab der Biwakschachtel standen auch wir wieder auf Skiern und rauschten nach unten. Erst übers Grand Plateau, dann durchs Petit Plateau. Frische Brocken lagen nicht herum, aber auch jetzt vor allem jetzt hieß es, nicht länger verweilen als absolut notwendig. Bald waren wir durch. Mit dem ein oder anderen Bier ließen wir das Erlebte sacken. Aufkommende Äußerungen heute noch den Weg ins Tal anzu- Bossesgrat treten, waren wir doch gegen 12 Uhr wieder auf der Hütte zurück, wurden abgelehnt. Das da unten im Tal würde uns noch schnell genug einholen. Wir gönnten uns noch einen weiteren Tag Asyl. 9 Tage der Extraklasse lagen hinter uns. Jürgen entschwand mit Rainer am Samstag nach Schattdorf. Wir nahmen die Route über den Genfer See in Richtung Heimat. Waren es tags zuvor noch ca Grad unter Null, so saßen wir nun im Breisgau auf einem Rastplatz bei satten 31 Grad Celsius. Es war hart wieder unten zu sein. Text und Bilder: Matthias Lotzen 31

32 GRUSSWORT Kennst Du das Land, wo die Zitronen blühn? Ein Bericht über die Wanderreise Amalfiküste und Capri 32 Zu zweit sitzen wir auf dem Balkon unseres Hotels in Praiano, unter uns ein Zitronenhain, es duftet stark nach Zitronenblüten. Das muss der Landstrich sein, den Goethe mit seiner Anfangszeile des Gedichtes verewigt hat, die Amalfiküste, wahrscheinlich war hat er auch in Praiano Station gemacht. Die Zitronen leuchten unter den schwarzen Netzen hervor, Netze, die die Früchte vor Hagel schützen und schneller reifen lassen und uns auf unserer ganzen Wanderreise durch die Amalfiküste sowie in Capri begleiten. Und in Praiano leuchten die reifen Orangen in solcher Pracht von einem Strauch, dass die ganze Wandergruppe verzückt Fotos macht, aber auch das wusste Goethe schon zu beschreiben indem er dichtet: Kennst Du das Land, wo die Zitronen blühn, im dunkeln Laub die Goldorangen glühn.... Italien fasziniert noch immer, wirkt immer noch, so wie vor etwa 230 Jahren, als Goethe sich auf seine Italienische Reise begab. Im Gegensatz zu Goethe gönnen wir uns aber nur eine Woche, nicht zwei Jahre. Aber beginnen wir von vorne. Wir, das ist eine Gruppe von 10 Personen um den Wanderleiter Willi Kempf, der diese Reise (schon zum wiederholten Male) für die Sektion Würzburg anbietet, perfekt organisiert und leitet. Eine Woche lang sind wir mit leichtem Gepäck unterwegs, das schwere Gepäck wird von Hotel zu Hotel transportiert. Als wir über die Alpen fliegen, sind diese noch fast vollständig mit Schnee bedeckt. Allerdings sind die Täler Richtung Süden schon bereits grün. Von Neapel geht es mit zwei Kleinbussen in einer zweistündigen Fahrt über die Berge nach Amalfi, dem Ausgangsort unserer Wanderung. Es ist Ostermontag und auf den engen Straßen vor unserem Zielort geht nichts mehr, die Autos stauen sich auf der einzigen Zufahrtsstraße. Oberhalb von Atrani steigen wir aus, gehen zu Fuß, laufen an den Autokolonnen entlang und freuen uns, dass wir die Sonne genießen können. So fängt unsere Wanderung an. Natürlich ist der Dom-

33 platz von Amalfi genauso voll wie die Straßen, nur diesmal von Fußgängern. Wieder freuen wir uns, es ist die richtige Jahreszeit, es ist warm, überall sieht man frisches Grün, nur die Cafés im Schatten haben noch freie Plätze, Italien gehört noch den Italienern, wir selbst sehen in unserer Wanderkleidung wie Exoten aus. Das Hotel ist gleich hinter dem Domplatz, ein alter Palast, der an die einstige Größe Amalfis als Seerepublik erinnert, die Zimmer groß mit riesigen Deckenhöhen. Zum Abendessen gehen wir gemeinsam in ein Lokal, wir sind für deutsche Verhältnisse spät dran, für Italien viel zu früh, das Lokal füllt sich aber noch im Laufe des Abends, eine italienische Großfamilie feiert am Nachbartisch. Unserer Gruppe (Eva, Klaus, Heike, Werner, Gudrun und Siggi, Christine, Marita und Martin) hatte schon während der Wartezeit am Flugplatz und im Bus Zeit, sich näher kennenzulernen. Für Willi, unseren Wanderleiter, ist es eine völlig neue Gruppe, die er durch seine geschickte Art zu führen für sich einnimmt. Die Teilnehmer verstehen sich untereinander, wir haben viele gleiche Interessen, sei es die Natur, die Kinder oder das Interesse für fremde Länder und Kulturen. Gut ausgeruht geht es am nächsten Morgen mit dem Bus nach Ravello. Dort wird das klassische Besuchsprogramm absolviert, die mittelalterliche Villa Rufolo und Villa Cimbrone. In der Villa Cimbrone, die erst um 1900 als Wohnanlage von einem Schotten errichtet wurde, macht ein Quartett auf dem Balkon der Terrazza dell infinito Werbeaufnahmen, wir stehen auf dieser Terrasse und schauen auf das unendliche Blau, begleitet von klassischer Musik. Die Wanderung zurück nach Amalfi führt zu einem Aussichtpunkt über den Torre dello Ziro ins Tal der Mühlen, dem Valle dei Mullini. Amalfi war früher ein Zentrum der handwerklichen Papierherstellung. Entlang des Flusses Canneto kann man die beeindruckenden Ruinen der Papiermühlen bestaunen, die die große Bedeutung dieses Gewerbes erahnen lassen. In der Nähe von Amalfi ist die Natur wieder kultiviert, es beginnen die Zitronenhaine mit ihren schwarzen Netzen. Wir fachsimpeln über blühende Bäume, Siggi, der ehemalige Förster, setzt sich mit seiner Meinung durch, dass es blühende Pfirsichbäume sind, die wir in den Zitronengärten sehen. Ihre Blüten sind doppelt so groß wie unsere Pfirsichblüten. Und dann sind wir schon wieder im Trubel der Stadt, schieben uns an Menschenmassen vorbei, an Geschäften, die entweder Zitronenseife, Zitronenlikör oder die bunte Keramik aus Vietri sul mare anbieten, natürlich auch oft mit Zitronenmotiven. Man trifft sich in dem kleinen Ort auch ohne Verabredung, trinkt noch gemütlich einen Cappuccino oder Espresso, bevor man sich in das Hotel zurückzieht, um später wieder gemeinschaftlich, diesmal bei La Mamma, abendzuessen. In den nächsten zwei Quartieren bleiben wir immer nur eine Nacht. Die Wanderung am zweiten Tourentag führt nach Praiano, am dritten nach Positano und am dritten Tag nach Sorrent. Um einen Ausflug nach Capri machen zu können, sind wir dort wieder zwei Nächte. Es fährt immer ein Zweierteam, das von Willi eine genaue Beschreibung der Tour in einem Briefumschlag erhalten hat. Nach einer kurzen Vorstellung der Tour durch die Guides geht es los. Heute, und wie an den folgenden Tagen, sind wir wirklich nur zu Fuß unterwegs. Zuerst über verwinkelte Gassen, dann oberhalb der Amalfitana laufen wir an der Küste entlang aus Amalfi heraus, immer blickt man auf das strahlend blaue Meer. Dann geht es berg- 33

34 auf, immer über Treppen. Die erste Pause machen wir in einer Trattoria in San Lazzaro, die eigentlich geschlossen hat. Der Wirt tischt uns Oliven, frische Chips, geröstetes Weißbrot und Getränke auf, gerade das Richtige für eine Pause. Und Eva und Klaus packen Schinken und Salami aus. Heike hat Oliven dabei. Wir teilen, was der Rucksack hergibt. Wir haben eine Hochebene erreicht, die man so von unten nicht erwartet. Es geht jetzt vor allem auf einer Höhe weiter, wir umgehen eine großartige Schlucht unter steil abfallenden Felsen, wir kommen dabei durch viel wilde Natur. In Praiano ist der schon beschriebene Balkon, auf dem die Nase mit dem Zitronenduft verwöhnt wird. Mit unserem Hotel sind wir mitten im Ort, der sich über viele Etagen den Hang hochzieht. Wie immer, als Abschluss des Tages, tafeln wir in einer Trattoria, direkt neben der Kirche San Gennaro. Am dritten Tourentag steht der Weg der Götter an, der Sentiero Degli Dei. Bekanntlich wohnen die Götter weit oben, und wenn man nicht mit dem Bus hinauffährt, bedeutet dies an der Amalfiküste über viele Treppen nach oben zu steigen. Auf halbem Weg liegt ein altes, von Mönchen aufgegebenes Kloster, der Convento di San Domenico, wo man einkehren könnte, wenn der Wirt nicht gerade telefoniert. Einmal oben, läuft man ohne großes Auf und Ab eine Strecke, mit herrlichen Ausblicken, aber an diesem Tag und für diese zwei Stunden, die wir auf dem Götterweg gehen, sind wir von einer dichten Nebelsuppe umgeben. Dennoch, der Weg ist schön, hat durch den Nebel besonders intensive Farben. Er ist nicht gerade einsam, wir begegnen einer ganzen Schulklasse aus Australien, die mit ihren Lehrern auf einer zweiwöchigen Italientour auch diesen Weg gehen. Hier macht sich der Bekanntheitsgrad dieses Weges bemerkbar, es ist der berühmteste Abschnitt an der Amalfiküste. Wir sind begeistert, als sich der Nebel lichtet, und wir einen kleinen blauen Fleck, das Meer tief unter uns erkennen können. Bei Nocelle ist der Götterweg zu Ende, wir sitzen bei Giulio Fuscos in seinem kiosk of the path of the gods und sehen, wie sich die Nebel verziehen und ein Sonnentag mit etwas Verspätung beginnt, so schön, wie auch die anderen in dieser Woche. Die Gruppe steigt über Montepertuso nach Positano ab, die Preise dort in der Strandbar lassen aufhorchen. Unser Hotel ist so klein, dass alle Zimmer mit uns gefüllt sind, Frühstück gibt es auf dem Zimmerbalkon mit Blick auf die Dächer der darunter liegenden Häuser und dahinter mit Blick auf das Meer. Wie immer brechen wir pünktlich nach dem Frühstück auf. Die weißen Häuser von Positano liegen im Gegenlicht und erscheinen weißer als sie sind. Doch schon bald liegen diese Häuser weit unter uns, damit auch der Lärm dieser von vielen Touristen besuchten Stadt. Heute ist unsere einsamste Tour. Wir begegnen, bis wir nach 8 Stunden in Sorrent ankommen, nur einer Handvoll Menschen. Es ist auch die schönste Tour, wo wir die Vielfalt der mediteranen Frühlingsflora erleben können. Wir lassen uns begeistern von blauen Anemonen, weiß blühender Baumheide, gelb blühendem Geißklee, der wunderbar duftet, Lilien, die kurz vor dem Aufblühen stehen, und das alles in alpinem Gelände. Unsere Mittagsrast halten wir mit Blick auf Sorrent und Capri unter einem Holzkreuz ab. Wir tafeln 800 m über dem Meer mit leckerem Käse, den nur in Salzwasser eingelegten Oliven, Schinken und Salami fehlen ebenfalls nicht. Nicht zu vergessen, 34

35 die von Gudrun aus der Heimat importierten Gummibärchen als Nachtisch. Als wir in Sorrent an unserem Hotel ankommen (das letzte Stück durch die Stadt wurden wir mit einem Bus gefahren), empfängt uns das quirlige Leben dieser Stadt, die auf einem Tuffsteinplateau 50 m über dem Meer liegt. Wir genießen den Abend in Sorrent, am nächsten Morgen wartet der Tagesausflug nach Capri auf uns. Schon der kleine Fußmarsch zum Hafen ist beeindruckend: Über dem blauen Meer erhebt sich der Vesuv, links und rechts davon das Häusermeer von Neapel und Pompeji. Der Ausflug nach Capri ist Kontrastprogramm, überall viele Menschen und Gedränge. Capri hat ein Flair, dem man im Parfumladen CARTHU- SIA nachspüren kann. Dort wird man mit vielen alten Bildern von Brigitte Bardot, Romy Schneider oder Sophia Loren an die Glanzzeiten von Capri erinnert, als in den 60iger-Jahren die Schönen und Reichen den Ruf der Insel geprägt haben. Auf dem Küstenweg weit über dem Meer um einen Teil der Insel herum kann man dem Rummel aber entgehen. Es ist der heißeste Tag, diesmal duftet es von den Hängen heraus nach Rosmarin. Neben den Augustus-Gärten und der Villa Jovis ist aber wieder unser Mittagspicknick der gemeinschaftliche Höhepunkt des Tages. Wir feiern den Geburtstag von Werner und ziehen viele neidische Blicke von Ausflüglern auf uns. Mit der letzten Fähre setzen wir wieder nach Sorrent über, lassen unseren letzten, gemeinsamen Abend wie gewohnt in einer Trattoria ausklingen. Wir lassen uns zu gemeinschaftlichen Antipasti überreden, die so reichlich sind, dass wir unser Hauptgericht nicht mehr essen können (zumal für einige das Hauptgericht genau den Antipasti entsprochen hat). Am Rückreisetag stehen zwei Kleinbusse um 3.00 Uhr in der Nacht vor dem Hotel und bringen uns in einer einstündigen Fahrt zum Flughafen von Neapel. Ein paar Stunden später sind wir wieder zurück in Frankfurt. Zum Schluss ein Resümee: Eine wunderschöne Reise in das vom Frühlingserwachen geprägte Italien, mit idealem Wanderwetter, perfekt organisiert, mit ausgewogen Touren, mit einem weltgewandten Tourenleiter, der der Gruppe den nötigen Freiraum gelassen hat, sodass sich jeder wohlgefühlt hat. Könnte es nicht ein größeres Kompliment geben, wenn sich die Gruppe Gedanken macht, im nächsten Jahr wieder mit Willi auf eine gemeinsame Fahrt zu gehen? Martin Schwab Anzeige 35

36 FAMILIENGRUPPE Termine 2018 Wandern Für die monatlichen Wandertermine erfolgt eine Einladung per -Verteiler. Interessenten wenden sich bitte an Eine Anmeldung ist in der Regel nicht erforderlich. Interessierte neue Familien sind herzlich willkommen und können die Informationen über die Gruppenleitung einholen. Da in den beliebten Wandermonaten im Frühjahr und Herbst viele Familien dabei sind, bieten wir dort zwei getrennte Wanderungen mit unterschiedlichen Anforderungen an. Es gibt dann je eine Tour für lauferprobte Kinder ab ca. 3. Klasse (Paula) und eine für kleinere Kinder (Paulchen). Bzgl. des Alters soll es aber keine strenge Grenze geben, somit können auch Familien mit Geschwisterkindern an einer Wanderung teilnehmen. Der Startpunkt wird für beide Gruppen möglichst gemeinsam gelegt. Ein Schlusshock kann geplant werden. Klettern Treffpunkt: Kletterzentrum in der Zellerau. Kann auch an einen anderen Ort (andere Halle oder Outdoor) verlegt werden. Anmeldung: Nur über Mail bis Freitagabend Eine Einladung zu den einzelnen Terminen erfolgt nicht. Neuinteressenten sind gerne willkommen, möchten sich aber bitte vorab mit der Kletter- oder Gruppenleitung in Verbindung setzen. Eintritt: 5,00 / Person (Dieser Preis gilt nur bei vorheriger Anmeldung.) Eigene Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr sind frei. Ausrüstung: Gurte, Kletterschuhe, Seile zum Schnuppern und für Anfänger sind vorhanden. Leitung: Familien Richter und Bender- Wegner Leitung: Mit Andy Richter und Rainer Wegner haben wir qualifizierte Kletterwandbetreuer. Es werden immer noch erfahrene Eltern zum Sichern möglichst mit absolviertem Kletterkurs gebraucht. Vorrangig sollen die Kinder an die Wand, es bleibt aber auch immer genügend Zeit, dass die Erwachsenen ihre Kletterfähigkeiten ausprobieren Start: Sonntags, Uhr Sonntag, 01. Juli Samstag, 29. September Sonntag, 14. Oktober Sonntag, 11. November Samstag, 08. Dezember Kletterwochenende Nach reichlichem Hallenklettern wollen wir unsere Fähigkeiten an einem Wochendende draußen am Fels ausprobieren. Hier werden Routen in allen Schwierigkeiten angeboten. Daneben bleibt noch Zeit für gemeinsames Spiel und Unterhaltung. Start: Sonntags, Uhr ca Uhr Sonntag, 24. Juni Sonntag, 23. September Sonntag, 21. Oktober Sonntag, 25. November können. Interessenten sind gerne willkommen. Anmeldung: Die Anmeldungen für mehrtägige Aktionen müssen mittels des Anmeldeformulars aus dem Sektionsheft bzw. der Homepage bei der Geschäftsstelle der Sektion erfolgen. Die Anmeldung ist bei einer erforderlichen Anzahlung erst nach Zahlungseingang auf dem Konto der Sektion gültig es wird deshalb das Lasteinzugsverfahren empfohlen. Falls noch Plätze frei sind, können natürlich auch Erwachsene ohne Kinder mitfahren. Paula: Sailer Paulchen: Kühne Herbstfest an der Falteshütte Familie Herrmann, Familie Rupp Paula: Familie Bender-Wegner Paulchen: Roß Familie Mäurer Outdoor-Weihnachtsfeier Neue Leitung der Familiengruppe Ort: Fränkische Schweiz, Campingplatz oder einfach Unterkunft Information + Leitung: Andy Richter und Rainer Wegner Anmeldung: erst nach Aufforderung möglich Nach zehnjähriger Leitung hat Familie Maiwald den Beiratsposten der Familiengruppe an Familie Nieland abgegeben. Wenn die Kinder größer werden, dann wechseln auch die Interessen und somit ist der Schritt nachvollziehbar. Im Namen aller vielen herzlichen Dank für den Einsatz und das geleistete Engagement. Als Abschluss konnten wir eine herrliche Wanderung mit eigener selbstgebauter Standseilbahn im April genießen. Natürlich suchen wir nach Familien mit Lust und Spaß in den Bergen. Informationen: familienbergsteigen@davwuerzburg.de Familie Maiwald Tel.: / Familie Nieland Tel.: / Familie Schröder Tel.: / Verteiler: Petra und Torsten Maiwald Tel.: / familienbergsteigen@davwuerzburg.de 36

37 Die Familienwanderung ging von der LGS aus Richtung Süden durch das Alandsgrund und über Weinberge wieder zurück zum LGS-Gelände. Erlebt haben wir bei sommerlichem Wetter von Bärlauchfeldern bis zu Pheromonköderfallen in den Weinbergen alles. Gerne können Interessierte unter weitere Informationen erhalten. Anzeige perfekt ausgestattet bei Wind und Wetter 37

38 NATURSCHUTZ Erfolgreicher Beitrag auf der Landesgartenschau: DAV-Familienerlebnistag Unter dem Motto Die Welt der Berge zum Anfassen und Entdecken fanden am Sonntag, den 6. Mai, zahlreiche Aktionen rund um das Alpinum auf der Fläche der StadtGartenSchau statt. Das Alpinum, ein Steingarten, der die typischen Pflanzen aus hochalpinen Regionen nachbildet, wurde von DAV-Mitgliedern in Kooperation mit dem CampusGarten, der VHS und den Stadtgärtnern Würzburg e.v. errichtet. Wir hatten zur Mithilfe im letzten Sektionsheft aufgerufen und es hatten sich zahlreiche Helfer gemeldet (vgl. Infokasten). Herzlichen Dank an dieser Stelle an die vielen Ehrenamtlichen, die dieses Projekt möglich gemacht haben. Das Alpinum ist ein Beitrag der Sektion Würzburg zur diesjährigen Landesgartenschau. In regelmäßigen Führungen durch den kleinen Garten erklärte DAV- Mitglied Peter Hauck typisch alpine Pflanzen. Wie das Edelweiß haben fast alle Pflanzen der Bergregionen erstaunliche Anpassungsstrategien entwickelt, um bei extremen Bedingungen wie Schneestürme, hohe Sonneneinstrahlung oder Gewitter zu überleben. Je höher wir kommen, desto kälter wird es. So kann man bei einer Wanderung bergauf wie bergab die unterschiedlichen Pflanzenlebensräume kennenlernen. Die Besucher konnten unter Anleitung von Oskar Kreß auf einem Höhenprofil, die typischen Pflanzen den jeweiligen Zonen zuordnen. Wo beginnt die Waldgrenze, was wächst in der subalpinen Stufe? Nicht nur die Kleinen waren erstaunt, was für eine Vielfalt an Pflanzen noch auf über 3000 m wächst. Mit allen Sinnen erleben konnte man die alpine Pflanzenwelt an einer Riechstation. Was unterscheidet den Duft einer Kiefer von dem einer Zeder? Es war gar nicht so einfach, die Gerüche richtig zuzuordnen. 38

39 NATURSCHUTZ Bei einem Pflanzen-Quiz konnten die Besucher zudem ihr Wissen testen und sich informieren, welche Pflanzen geschützt sind. Eine Pflanz-Aktion richtete sich an die Kinder. Zusammen mit Gaby Kreß konnten sie Dickblattgewächse eintopfen. Die selbst eingebuddelten Pflanzen durften die kleinen Gärtner dann stolz mit nach Hause nehmen. Außerdem konnten sie unter Anleitung von Eva Kukoschke und Karolin Wenk-Runge die Töpfe mit Seilresten des DAV- Kletterzentrums noch aufpeppen und beim Upcycling ein Gefühl dafür bekommen, wie man aus vermeintlichen Abfällen noch tolle Sachen basteln kann. Es gab umfangreiches Informationsmaterial mit vielen weiteren Tipps und Hinweisen zu den Themen Wandern, Klettern und Alpenhütten vor Ort. Wer auf Schatzsuche gehen wollte, konnte nach einer Einführung in die GPS-Navigation durch Herbert und Bärbel Bardorf einem Track folgen. Mit GPS-Geräten, die die Firma Garmin freundlicherweise bereitgestellt hatte, ging es dann bei einem Rundgang über das Landesgartenschaugelände. Monika Prestel Referat Naturschutz 39

40 NATURSCHUTZ INFOKASTEN ALPINUM Wir danken unseren DAV-Mitgliedern Peter Hauck, Sonja Schönleber und Christoph Saite, die sich bei dem Anlegen und der Pflege des Alpinums engagiert haben bzw. engagieren. So entstand ein Steingarten mit über 50 Arten alpiner Pflanzen wie Latschen-Kiefer, Mannschild, Mauerpfeffer, Alpenmohn, Dolomitennelke Gletscherehrenpreis, Zwerg-Knäuelglockenblume, Felsenblümchen, Seealpen-Primel, Silberrosettensteinbrech brech, Stengel-Silberdistel, Alpenedel- Edelweiß, stengelloser Enzian, u.v.m. Anzeige Ladengeschäft: Öffnungszeiten: Kontakt: Folgen Sie uns auf Facebook: facebook.com/wuerzburgersportversand Würzburger Sportversand Kranenkai Würzburg Mo - Fr: Uhr Sa: Uhr 0931 / info@wuerzburger-sportversand.de 40

41 NATURSCHUTZ DIE ALPEN IN ZEITEN DES KLIMAWANDELS KONSEQUENZEN FÜR TOURISMUS UND BERGSPORT Vortrag im Rahmen der Eröffnung der Klimaausstellung auf der Landesgartenschau Würzburg Ein Dankeschön an Prof. Dr. Hubert Job, überreicht vom Ersten Vorsitzenden Dr. Martin Rainer. Prof. Hubert Job von der Universität Würzburg referierte auf Einladung der Sektion zur Eröffnung der Ausstellung KLIMAwandel klimaschutz Mitte April über die Konsequenzen des fortschreitenden Klimawandels im Alpenraum, die in Zukunft zu erwarten sind. Die Ausstellung fand in Kooperation mit der Bundesgeschäftsstelle des DAV und dem Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz statt. In seinem Vortrag betonte Prof. Job, dass der Klimawandel im sensiblen Ökosystem Alpen besonders deutlich zu spüren ist. Bereits in den vergangenen 120 Jahren sind in den Alpen die Temperaturen um ca. zwei Grad gestiegen mehr als doppelt so stark wie der globale Durchschnitt. Klimaforscher rechnen für den Alpenraum in den nächsten vier Jahrzehnten mit einer weiteren überproportionalen Zunahme ders sektionseigenen Vernagthütte bis zu 4,50 m pro Jahr ab. In den nächsten 30 bis 40 Jahre werden die meisten Gletscher verschwunden sein. Eine wesentliche Konsequenz: trotz intensiver künstlicher Beschneiung wären bei dieser Erwärmung rund die Hälfte aller Skigebiete nicht mehr schneesicher und somit der Wintertourismus stark betroffen. Bis 2050 werden nur noch wenige der Schneegebiete in Bayern trotz künstlicher Beschneiung übrig bleiben. Wintersportler müssen dann nicht nur immer weiter, sondern vor allem in höhere Lagen fahren, um noch in den Genuss von Schnee zu kommen. Durch den Wandel des Klimas müssen Besucher aber auch im Sommer mit Folgen und vermehrten lebensgefährlichen Naturgefahren rechnen (z.b. mehr Fels- und Bergstürze sowie Murgänge durch verstärkte Hanginstabilitäten und Starkregen oder Trinkwasserknappheit bzw. Hochwasser in einigen alpinen Regionen). Wege müssen verlegt werden, viele Hütten müssen saniert oder an anderer Stelle gebaut werden, da die meisten auf dem auftauenden Permafrostboden nicht mehr sicher sein werden. Viele Touren werden in Zukunft nicht mehr möglich sein. Insgesamt stehen sowohl der Bergsport im Speziellen als auch der Tourismus als wichtiger Wirtschaftsfaktor der Alpen und der Klimawandel in einer engen wechselseitigen Beziehung. Die kommenden Veränderungen im Hochgebirge werden sich gravierend auf diese Beziehung auswirken. Es gibt Lösungsansätze zur Bewältigung der Folgen. 84% der Urlaubsanreisen in die Alpen erfolgen mit dem Auto. Wer kennt nicht die Staus vor Oberstdorf, Garmisch oder dem Brenner? Starke Emissionen in den Tälern sind die Folgen. Der Ausbau eines attraktiven Bahnnetzes wäre daher anzustreben. Auch die Nutzung öffentlicher bzw. umweltfreundlicherer Verkehrsmittel wie Elektrobus, E-Bikes oder E-Autos wäre erstrebenswert. Wir haben die Wahl und können z.b. in Regionen und Orte reisen, in denen klima- und umweltschonend gewirtschaftet wird und diese damit unterstützen. Ein Beispiel sind die Bergsteigerdörfer, die diese Kriterien erfüllen. In Deutschland sind dies z.b. Ramsau, Sachrang und Schleching. Diese Orte setzen sich ganz bewusst für die Umsetzung der Protokolle der Alpenkonvention ein. Wir brauchen Alternativen! Der Alpentourismus muss neu gedacht werden und zwar mit Weitblick. Haben Sie schon eine Idee, wie Sie beitragen könnten, dass wir und vor allem die Generationen nach uns noch lange die Bergwelt genießen können? 41

42 NATURSCHUTZ ORCHIDEEN, SCHMETTERLINGE UND WEITBLICKE Botanische Exkursion rund um die Falteshütte im Naturschutzgebiet Grainberg-Kalbenstein Rund um Würzburg liegen wahre Schatzkammern für zahlreiche seltene Pflanzen- und Tierarten. Hierzu zählt das Gebiet rund um die Falteshütte der Sektion Würzburg bei Karlstadt, eines der ältesten Naturschutzgebiete Unterfrankens. Im Mai bot das Referat Naturschutz eine naturkundliche Führung dort an. Unter fachkundiger Leitung von Natur- und Landschaftsführer Alfred Dill konnte ein wahres Blütenmeer an seltenen Pflanzen bewundert werden. Von der Falteshütte musste erstmal der steile, fast schon alpine Pfad hoch zum Plateau erklommen werden. Der Muschelkalk des Maintals trifft hier auf den Buntsandstein des Spessarts, geologisch hochinteressant! Belohnt wurde die Gruppe mit zahlreichen seltenen Pflanzen am Wegesrand. Aufgrund der Trockenheit, hoher Sonneneinstrahlung und dem Muschelkalk- und Sandboden wachsen insbesondere Steppen- und mediterrane Pflanzen, die teilweise zum Ende der letzten Eiszeit hier eingewandert sind. Der Mainfränkische Kalk-Trockenrasen ist endemisch, die hier wachsende Pflanzengemeinschaft gilt als weltweit einmalig. Über 20 Orchideenarten, Sonnenröschen, Federgräser sowie die Erd-Segge sind nur einige der hier vorkommenden Pflanzenspezialisten. 42

43 NATURSCHUTZ Ein floraler Höhepunkt folgte dem anderen: Diptam, Apennin-Sonnenröschen, blauroter Steinsame, Ragwurz, Frauenschuh, Purpur-Knabenkräuter u.v.m. 43

44 MOUNTAINBIKING SEKTION AKTUELL Erläuterung der Tourencharaktere Alle Feierabendtouren und Tagestouren sind einem Tourencharakter zugeordnet: Blau, Rot oder Schwarz. Blau Für Neulinge und Wiedereinsteiger Eine schöne Feierabendrunde ca km ca Hm Fahrtechnik S1 Kondition K1 Rot Für den Tourenfahrer, technisch/sportlichen Mountainbiker, ohne den Leistungsdruck des schwarzen Tourencharakters. ca km ca Hm Fahrtechnik S2 Kondition K2 erlebnisorientierte MTB-Touren (kein Rennen) anzubieten. Bei den Feierabendtouren fahren wir normalerweise bis zum Beginn der Dämmerung. Eine ausreichende Beleuchtung ist neben einem funktionstüchtigen Mountainbike, dem Fahrradhelm und Handschuhen unbedingt erforderlich. Bei den Sektionstouren wird der Tourencharakter dem fahrtechnischen Schwierigkeitsgrad (S0 bis S5) und dem konditionellen Anspruch (K0 bis K5) zugeordnet. Weitere Toureninformationen befinden sich in der Tourenausschreibung, im Tourenprogramm auf der Webseite der Sektion Würzburg. Ansprechpartner: DAV Mountainbiking Sektion Würzburg Joachim Höhn DAV Mountainbiking Fahrtechnikkurse Joachim Höhn DAV Mountainbiking Website Joachim Trautner Stefan Brenner Weitere Infos unter der Webadresse Anzeige 44 Schwarz Für den sportlichen Mountainbiker, bei dem es technisch und sportlich anstrengend sein darf. ca km ca Hm Fahrtechnik S2/S3 Kondition K3 Je nach Jahreszeit und Zusammensetzung der Gruppe können sowohl die Streckenlänge als auch die gefahrenen Höhenmeter in den einzelnen Gruppen variieren. Unser Ziel ist es, entsprechend den Gruppenvorgaben

45 MOUNTAINBIKING MTB JAHRESPROGRAMM 2018 Datum Uhrzeit Treffpunkt TC Benennung Tourenführer Fahrtechnik Intensivkurs Stefan Oestemer Fahrtechnik Intensivkurs Stefan Brenner Uhr Landesgartenschau Feierabendtour Klaus Treutlein Eingang Wissensgärten Uhr Landesgartenschau Feierabendtour Martin Günder Eingang Wissensgärten Uhr Landesgartenschau Feierabendtour Wolfgang Brosi Eingang Wissensgärten Mehrtagestour Joachim Höhn Uhr Talavera Feierabendtour Klaus Treutlein Uhr Talavera Feierabendtour Stefan Oestemer Uhr Talavera Feierabendtour Kristin Finsterbusch Uhr Landesgartenschau Feierabendtour Stefan Brenner Eingang Wissensgärten Uhr Landesgartenschau Feierabendtour Sabine Könnecke Eingang Wissensgärten Uhr Landesgartenschau Feierabendtour Michael Eck Eingang Wissensgärten Uhr Talavera Feierabendtour Norbert Hofmann Uhr Talavera Feierabendtour Stefan Ermer Uhr Talavera Feierabendtour Stefan Kuhn Mehrtagestour Martin Bastian Uhr Landesgartenschau Feierabendtour Klaus Treutlein Eingang Wissensgärten Uhr Landesgartenschau Feierabendtour Florian Finsterbusch Eingang Wissensgärten Uhr Landesgartenschau Eingang Wissensgärten Feierabendtour Michael Eck 45

46 MOUNTAINBIKING MTB JAHRESPROGRAMM Uhr Talavera Feierabendtour Stefan Brenner Uhr Talavera Feierabendtour Wolfgang Schirm Uhr Talavera Feierabendtour Henry Fischer Mehrtagestour Florian Finsterbusch Uhr Landesgartenschau Feierabendtour Michael Thorwart Eingang Wissensgärten Uhr Landesgartenschau Feierabendtour Stefan Ermer Eingang Wissensgärten Uhr Landesgartenschau Feierabendtour Betti Süß Eingang Wissensgärten Uhr Talavera Feierabendtour Norbert Hofmann Uhr Talavera Feierabendtour Reiner Englert Uhr Talavera Feierabendtour Kristin Finsterbusch Uhr Feggrube Feierabendtour Stefan Brenner Uhr Feggrube Feierabendtour Agnes Treutlein Uhr Feggrube Feierabendtour Uwe Heine Uhr Talavera Feierabendtour Florian Finsterbusch Uhr Talavera Feierabendtour Norbert Hofmann Uhr Talavera Feierabendtour Henry Fischer Mehrtagestour Martin Bastian Uhr Feggrube Feierabendtour Michael Thorwart Uhr Feggrube Feierabendtour Klaus Stöcklein Uhr Feggrube Feierabendtour Sabine Könnecke Uhr Talavera Feierabendtour Stefan Brenner Uhr Talavera Feierabendtour Sebastian Deubl Uhr Talavera Feierabendtour Uwe Heine Uhr Feggrube Feierabendtour Norbert Hofmann Uhr Feggrube Feierabendtour Stefan Kuhn Uhr Feggrube Feierabendtour noch offen Uhr Kletterhalle Saisonabschluss Norbert Hofmann Uhr Kletterhalle Saisonabschluss Wolfgang Schirm Uhr Kletterhalle Saisonabschluss noch offen Mehrtagestour Norbert Hofmann Uhr Dallenberg Nikolaustour Michael Thorwarth 46

47 Kletterstudio Geiselwind Das Kletterstudio Geiselwind ist für jeden offen, d. h. Sie müssen in keinem Verein o.ä. sein. Mindestens einmal im Jahr werden die Routen umgesteckt. Wir bieten Ihnen: Eine senkrechte Kletterwand mit 15 Routen Zwei leicht überhängende Wände mit 13 Routen Einen Überhang mit 5 Routen Eine Boulderhöhle Einen kleinen Raum, in dem Sie auf Absprunghöhe klettern und sich aufwärmen können Einen mobilen Klettertum, den Sie für Feste oder Events auch ausleihen können Ausreichend Material zum Leihen (Schuhe, Gurte, Seile, etc.) Betreuung vor Ort (Leute zum Sichern) Die Routen sind zum Teil mit Seilen versehen Vorstiegsseile zum Gebrauch Regelmäßig Kletterkurse Klettern ist für jeden etwas. Von 4 bis 94 Jahren. Einfach kommen und ausprobieren. Bei uns lernen Sie unter fachkundiger Anleitung Klettern und Sichern. Unser Team steht Anfängern gerne mit Rat und Tat zur Seite. Kommen Sie einfach vorbei und wir geben Ihnen gerne Tipps und Hinweise oder helfen beim Sichern. Wenn Sie noch nicht klettern können, ist das kein Problem. Bei uns können Sie es lernen. Wir sind nicht nur im Kletterstudio aktiv. Immer wieder klettern wir auch in der Fränkischen Schweiz oder den Alpen. Vielleicht haben Sie ja Lust, bei uns mitzumachen. Interessierte sind uns immer willkommen! Öffnungszeiten Montags, mittwochs und freitags jeweils von 19 bis 22 Uhr. Von Oktober bis Ende April haben wir auch sonntags von Uhr geöffnet. Für Gruppen können nach Voranmeldung auch andere Termine vereinbart werden! Unser Kletterstudio kann mit Sicherungspersonal außerhalb der Öffnungszeiten gebucht werden (z. B. Geburtstagsfeiern, Teamtraining usw.) Leitung Detlef Schmitt, Martin-Luther-Straße Gerolzhofen, Tel /44 88 Preise Mitglieder Sektion Würzburg 4,00 Kinder bis 18 Jahre 3,50 Kinder bis 14 Jahre 3,00 Mitglieder anderer Sektionen 6,00 Kinder bis 18 Jahre 5,00 Kinder bis 14 Jahre 4,00 Ohne DAV-Mitgliedschaft 7,00 Kinder bis 18 Jahre 5,50 Kinder bis 14 Jahre 4,50 Kinderklettern (nur sonntags) je Kind 3,00 Gruppenkarten ab 70,00 Zehnerkarten und Geschenkgutscheine. Gruppenangebote beinhalten Sicherungspersonal, Klettergurte, Schuhe und Seile: bis 10 Kinder 70,00 (2 Personen die sichern) ab 11 Kindern 90,00 (3 Personen die sichern) Das Angebot gilt auch für Erwachsene gegen Aufpreis. Ermäßigungen für Schüler, Studenten etc. möglich. Leihgebühr für Klettergurt 2,00 Leihgebühr für Schuhe 2,00 Das Team vom Kletterstudio Geiselwind 47

48 Berghasen Bergwichtel Jahrgang Wann? Mittwochs (alle zwei Wochen) von Uhr Beschreibung: Wir, die Bergwichtel, sind eine kleinere Gruppe kletter- und bouldermotivierter Kids. Unsere Gruppenstunden bestehen aus einem Mix aus Aufwärmspielen, Bouldern und Klettern, sodass jeder seiner Lieblingsdisziplin nacheifern kann. Gemeinsam Spaß haben steht bei uns an erster Stelle. Beim Klettern üben wir aber auch fleißig das Vorsteigen und Sichern unter Aufsicht. Eure Jugendleiter Franzi Both und Franzi Roth Herzlich willkommen Ein HALLO an alle Kletterer, Wanderer, Hochtouristen, Skitouristen, Höhlenfanatiker, Slackliner, Boulderer oder einfach nur Bergbegeisterte und natürlich an die, die es werden wollen. Wenn du draußen gerne unterwegs bist, bist du hier goldrichtig. Wir, die JDAV Würzburg, sind ein verrückter Haufen. Momentan gibt es bei uns verschiedenste aktive Gruppen: Wenn du Interesse hast, dann schreib uns an die Adresse Euer Julei-Team Schneehasen Jahrgang Wann? Jeden zweiten Freitag von 17:00 bis 19:00 Uhr Hey, wir sind die Berghasen! Wir klettern leidenschaftlich gerne und versuchen außerdem zu lernen, wie man Knoten bindet und sichert. Auch im Boulderraum toben wir uns freudig aus und natürlich kommen dabei Spiele und Spaß nicht zu kurz. Damit wir alle im Blick haben ist unsere Gruppengröße auf 10 Kinder beschränkt. Meldet euch bei Interesse und ihr werdet auf die Warteliste gesetzt. Eure Jugendleiter Simon und Mirix Murmeltiere 48 Jahrgang Montag Uhr (außer in den Ferien) Jugendleiter: Camillo Fandrich, Sophie Hofmann, Jan Laubender Ansprechpartner: Jan Laubender Hallo, wir sind die Schneehasen! Unsere Kinder in der Gruppe sind 7-9 Jahre alt und wir treffen uns jeden Montag von 18:00 bis 19:30 in der Kletterhalle. Dort wärmen wir uns mit ein paar Spielen auf und danach gehen wir klettern oder bouldern, wobei wir uns auf spielerische Weise verbessern wollen. Wer das Klettern neu erlernen möchte ist bei uns natürlich auch richtig. Bei Interesse meldet euch einfach! Eure Jugendleiter Camillo, Sophie, Jan Krabbelkäfer Jahrgang Wann? Sonntags Uhr Hallo, wir sind die Krabbelkäfer. Das spielerische Erlernen von ersten Techniken über Toprope-Klettern bis hin zum Vorstieg steht bei uns auf dem Programm. Unsere Klettergruppe macht zu Beginn abwechslungsreiche Spiele und danach geht es natürlich ab an die Kletterwände! Oft powern wir uns auch bei Kletterspielen im Boulderraum aus. Eure Lisa, Anja und Angie Klettermaxe Jahrgang Wann? Jeden ersten und dritten Samstag von 10 bis 12 Uhr. Die Klettermaxe lernen in den Gruppenstunden spielerisch Klettertechniken im Boulderraum und am Seil. Je nach Alter und Auffassungsgabe übernehmen die Kinder auch Verantwortung beim Sichern und Klettern im Vorstieg. Die Teilnahme an der Stadtmeisterschaft im Klettern hat inzwischen eine kleine Tradition. Kleinere Events außerhalb des Kletterzentrums Würzburg führten die Klettermaxe schon in den Kletterwald Einsiedel oder ins Rock Inn. Wenn Du bei uns mitmachen möchtest, solltest Du einen DAV-Schnupperklettern-Kurs gemacht haben und natürlich Lust auf Höhe haben, denn es geht ziemlich hoch hinaus! Eure Jugendleiter Julia Leisten, Rainer Wegner, Angie Riedle, Stefan Schäfer (als Unterstützung bei personellen Engpässen) Jahrgang Hallo zusammen, Wir sind der kleinste Haufen bei den Jugendgruppen (keine reine Klettergruppe) und treffen uns zweimal im Monat zur Gruppenstunde! Einmal im Monat gehen wir in die Kletterhalle, die zweite Gruppenstunde machen wir andere coole Aktionen, wie beispielsweise Geocachen. Außerdem unternehmen wir jeden Sommer eine Bergtour, bei der wir schon den ein oder anderen Gipfel besteigen haben! Und auch andere Wochenendausflüge, wie in die Fränkische Schweiz oder Skifahren gehören zu unserem Programm. Falls ihr Lust habt meldet euch!! Eure Jugendleiter Johanna, Kai, Verena, Marlena Termine + Infos: New Kids on the Rock Jahrgang Wir sind die neue JDAV Jugendgruppe New Kids on the Rock. Wir haben uns erst Ende 2016 formiert und wollen jetzt richtig durchstarten! Unsere Mitglieder sind ca. 11 bis 13 Jahre alt und wir treffen uns wöchentlich donnerstags von bis Uhr zum Klettern. Wir könnten noch Verstärkung gebrauchen! Wenn du dich angesprochen fühlst, kannst du also gerne noch mitmachen! Eure JDAV Jugendleiter Max, Basti und Mark

49 Steinadler Jahrgang Wann? Jeden 2. und 4. Montag im Monat von Uhr. Wir sind die Steinadler und zwischen 10 und 14 Jahre alt. Zum Klettern treffen wir uns jeden 2. und 4. Montag im Monat (außer in den Ferien). Dabei bouldern wir in Absprunghöhe und klettern am Seil. Der Spaß darf dabei nicht zu kurz kommen, denn Gruppengemeinschaft und Freundschaft sind uns wichtig. Manchmal unternehmen wir auch andere coole Aktionen, z. B. Spiele und Picknick am Main, Klettern am Fels, Leider ist unsere Gruppe momentan voll, doch gerne schreiben wir noch Kinder auf die Warteliste. Eure Jugendleiter Anja, Sarah und Franzi B. Kinder- und Jugendtraining Alter Jahre Wir sind die leistungsorientierte Klettergruppe der DAV-Sektion Würzburg. Unsere Teilnehmer sind im Alter zwischen 12 und 17 Jahren. Wir sind bestrebt, unsere Kletterleistungen im Training stetig zu verbessern und gehen immer an unsere Grenzen. Unsere Gruppenleiter sind erfahrene Trainer und trainieren uns 2x in der Woche, immer dienstags von bis Uhr, und freitags von bis Uhr. Unser Ziel ist es, an regionalen und nationalen Wettkämpfen teilzunehmen. Wenn auch du Lust hast, beim Klettern immer 100 Prozent zu geben, gerne gefordert wirst und Spaß an Wettkämpfen hast, dann schreib uns eine an Cliffhanger Jahrgang Wir sind die Cliffhanger, die Bouldergruppe der JDAV Würzburg. Bouldern bedeutet Klettern ohne Seil in Absprunghöhe. Das ist ja langweilig? Denkst du vielleicht, stimmt aber nicht. Beim Bouldern versuchen wir besonders schwierige Kletterzüge solange zu probieren, bis wir die Lösung gefunden haben, das ist manchmal ganz schön kniffelig. Außerdem machen wir auch Boulderspiele oder kraxeln nach Lust und Laune im Boulderraum herum. Wenn du nun neugierig geworden bist, melde dich doch kurz (am besten per ) bei einem der Jugendleiter und komm dann zum Schnuppern vorbei! Termin: Jeden Montag von Uhr (außer in den Ferien) Eure Jugendleiter Lizzy und Andy The (little) Rocks Jahrgang Uhr Jahrgang Uhr Wir sind eine altersgemischte Gruppe und treffen uns jeden Donnerstag im Kletterzentrum Würzburg. Die Älteren klettern und bouldern größtenteils selbstständig, aber auch Einsteiger sind immer herzlich willkommen. Im Sommer fahren wir an schönen Wochenenden ins Frankenjura an die Felsen. Im Winter gehts dann auch mal Ski fahren. Bei den Jüngeren liegt der Fokus auf Kletter- und Boulderspielen, dem Erlernen von Kletter- und Sicherungstechniken mit dem Ziel in der Halle und am Fels sicher und selbstständig zurecht zu kommen. Du kannst vom Klettern auch nicht genug bekommen? Oder würdest es einfach gerne lernen? Dann bist Du bei uns genau richtig! Wir freuen uns auf euer Kommen! Lisa Glaser und Lena Lauber Open Limits Jahrgang Wann? Jeden Mittwoch von Uhr Hallo, wir sind die Open Limits. Was bedeutet das? Bei uns sind deine persönlichen Grenzen nach oben offen, du kannst es aber auch gemütlich beim Klettern angehen. Wir treffen uns immer abwechselnd zum Klettern und Bouldern, alle zwei Monate machen wir eine Gruppenstunde mal ohne Plastikgriffe, in der wir zum Beispiel gemeinsam unsere Ausfahrten planen. Spiel und Spaß kommen bei uns auf jeden Fall nicht zu kurz. Eure Jugendleiter Florian Wedekink und Horst Klement 7Onsight Jahrgang Wir sind eine Sportklettergruppe für Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren. Hier wird geklettert, was das Zeug hält. Viel Freude am Klettern und Bouldern, sowohl im Kletterzentrum als auch am Felsen, steht bei uns im Vordergrund. Unsere Jugendleiter und Kletterbetreuer achten auf eine Verbesserung der Klettertechnik, das ordentliche Sichern und natürlich den Spaß in der Gruppe. Klar freuen wir uns über jeden, der die 7onsight verstärken möchte, allerdings müsst ihr mit einer Warteliste rechnen. Schreibt uns eine Mail an: Termine + Infos: Am 1., Montag im Monat, jeweils von Uhr (außer in den Ferien) Eure Jugendleiter Hannes, Hagen, Horst, Julian, Pia und Franzi JuMa! Ab in die Berge! Alter Jahre Wir treffen uns (fast) jeden Montag um Uhr im Kletterzentrum Würzburg um zu klettern. Außerdem werden wir in regelmäßigen Abständen größere Touren in den Bergen, Felsen und Natur unternehmen. Hast du Bock mit uns zum Klettern, Bergsteigen, Skifahren und auf Skitour zu gehen? Einfach alles, was mit Fels, Berg und Natur zu tun hat! Wenn du zwischen 18 und 27 bist und sicher im Vorstieg klettern und sichern kannst, melde dich kurz bei Juli oder Johanna, bevor du kommst. Absolut jede/r Interessierte ist herzlich willkommen! Bis dann, viele Grüße Eure JuMa-Leiter Johanna und Julian Do Epic Shit JuMa JDAV Würzburg 49

50 Alle Jugendleiter im Überblick Julia Leisten Jugendreferentin Jugendleiterin Klettermaxe Franziska Both Jugendleiterin Bergwichtel Horst Klement Jugendleiter 7onsight & Open Limits Lisa Breitenbach Jugendleiterin Krabbelkäfer, Klettermaxe & Cliffhanger Camillo Fandrich Jugendleiter Schneehasen Mark Scholten Jugendleiter New Kids on the Rock Anja Ermer Jugendleiterin Steinadler & Krabbelkäfer Miriam Füssl Jugendleiterin Berghasen Jan Laubender Jugendleiter Schneehasen Julian Lehmann, Juli Jugendleiter JUMA Jugendleitersprecher Rainer Wegner Jugendleiter Klettermaxe Bastian Posch Jugendleiter New Kids on the Rock Maximilian Kißner Jugendleiter New Kids on the Rock Sarah Göpfert Jugendleiterin Steinadler Simon Jürgens Jugendleiter Berghasen 50

51 Verena Wolter Jugendleiterin Murmeltiere Lena Lauber Jugendleiterin The Rocks Lisa Glaser Jugendleiterin The Rocks Franziska Roth, Franzi Jugendleiterin Bergwichtel & 7onsight Pia Burkard Jugendleiterin 7onsight Julian Glüer Jugendleiter 7onsight Johanna Widmann Jugendleiterin JUMA Angela Riedle, Angie Kletterbetreuerin/Jugendleiterin Kinderklettergruppe Krabbelkäfer Kai Sommer Jugendleiter Murmeltiere Kletterbetreuer Stefan Schäfer Jugendleiter Klettermaxe Johanna Degen Jugendleiterin Murmeltiere Florian Wedekink Jugendleiter Open Limits Hagen Rausch Jugendleiter 7onsight Gregor Mayr Jugendleiter New Kids on the Rock Jugendleitersitzungen finden immer am letzten Mittwoch im Monat um Uhr im Seminarraum im Kletterzentrum statt. Wer Interesse an der Arbeit als Jugendleiter hat oder Jugendleiter werden möchte, ist zu diesen Sitzungen herzlich eingeladen. Meldet euch bitte davor noch mal bei Julia oder Julian. 51

52 WANDERN Seniorenwandergruppe Wanderprogramm (3. Do) Wanderung in der näheren Umgebung Abschluss einer wunderbaren Zeit Am 19. Juli feiert die Seniorenwandergruppe ihr 30-jähriges Bestehen und gleichzeitig den Abschluss ihrer Wanderaktivität. Damit beende ich auch meine Aufgabe, die ich über 16 Jahre als Wanderleiter der Seniorenwandergruppe ausgeübt habe. Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, aber mehrere Umstände haben uns dazu veranlasst. Diese Ereignisse werden wir mit einem tollen Fest in unserem ureigenen Senistil begehen. Alle passiven Wanderfreunde werden von uns über die ausschlaggebenden Gründe zur Beendigung unserer Wanderlust informiert, gleichzeitig zum genauen Ablauf des Festes angeschrieben und eingeladen. Die Vorstandschaft der Sektion wurde bereits schriftlich von uns benachrichtigt. Ein Abschlussbericht über unsere Gruppe erscheint im Heft 3/2018. Euer Horst Liebler Frauenwandergruppe 1 Die Anmeldung bis spätestens Sonntagabend zwecks Gruppentickets über Bärbel Bardorf, Tel. 0931/ (Anrufbeantworter) oder wandergruppe.frauen.1@dav-wuerzburg.de. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenfrei. Fahrtgelder müssen jedoch von den Teilnehmern übernommen werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Nichtmitglieder sind für eine Schnupperwanderung gerne willkommen. Für alle Wanderungen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Sektion. Tourentermine 2018 Brombachsee Dienstag, 10. Juli 2018 Pleinfeld Allmannsdorf Enderndorf Langlau Treffpunkt: 8.25 Uhr Hauptbahnhof, Abfahrt 8.41 Uhr Wegstrecke: ca. 15 km Verpflegung: Rucksackverpflegung, Schlusshock. Bademöglichkeit! Am Fuße des Steigerwaldes Dienstag, 11. September 2018 Wiesentheid Castell Wiesenbronn Treffpunkt: Uhr Hauptbahnhof, Abfahrt Uhr Wegstrecke: ca. 17 km Verpflegung: Rucksackverpflegung, Schlusshock Durch den Ruppertshüttener Forst Dienstag, 09. Oktober 2018 Durch den Ruppertshüttener Forst Partenstein Ruppertshütten Rieneck Treffpunkt: Uhr Hauptbahnhof, Abfahrt Uhr Wegstrecke: ca. 16 km Verpflegung: Rucksackverpflegung, Schlusshock Mainschleife Dienstag, 13. November 2018 Astheim Nordheim Sommerach Münsterschwarzach Treffpunkt: Uhr Busbahnhof Steig 8, Abfahrt Uhr Wegstrecke: ca. 17 km Verpflegung: Mittagsrast Unteres Maindreieck Dienstag, 11. Dezember 2018 Sommerhausen Ochsenfurt Marktbreit Treffpunkt: Uhr, Bussteig 9 Abfahrt Uhr Wegstrecke: ca. 15 km Verpflegung: Mittagsrast Winterwanderung Dienstag, 08. Januar 2019 Thüngerheim Rimpar Versbach Lindleinsmühle Treffpunkt: Uhr Busbahnhof, Abfahrt Uhr Wegstrecke: ca. 15 km Verpflegung: Mittagsrast 52

53 WANDERN Frauenwandergruppe 2 Neu ab September 2018: Wandern mit Muße Die Frauengruppe 2 stellt sich neu auf. Sie wendet sich an alle, die einmal im Monat in der Regel am 2. Donnerstag in gemäßigtem Tempo (ungefähr 3,5 km / Std.) eine Tagesetappe von 10 km bis maximal 15 km wandern wollen. Wir beginnen jeweils gegen 10 Uhr und kommen gegen 16 Uhr zurück. Die ersten Wanderungen stehen unter dem Motto: Warum in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so nah. Die Anmeldung bis spätestens jeweils Dienstagabend über Roswitha Vorndran, Tel / (Anrufbeantworter) oder wandergruppe.frauen.2@dav-wuerzburg.de Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenfrei. Fahrtgelder müssen jedoch von den Teilnehmern übernommen werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Nichtmitglieder sind für eine Schnupperwanderung gerne willkommen. Für alle Wanderungen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Sektion. Tourentermine 2018 Durch Würzburgs grüne Lungen Donnerstag, 13. September 2018 Klein Nizza Käppele Frankenwarte Zollhaus Steinbachtal Treffpunkt: 10:00 Uhr Hauptbahnhof Wegstrecke: ca. 12 km Verpflegung: Rucksackverpflegung, Schlusshock Postkutscherl Naturschutzgebiet Rosengarten Donnerstag, 11. Oktober 2018 Vom Heuchelhof über Naturschutzgebiet Rosengarten nach Winterhausen Treffpunkt: 10:00 Uhr Hauptbahnhof Wegstrecke: ca. 12 km Verpflegung: Rucksackverpflegung, Schlusshock in Winterhausen Wein und Stein Donnerstag, 15. November 2018 Von der Sieboldshöhe Würzburg über Randersacker nach Eibelstadt Treffpunkt: 10:00 Uhr Hauptbahnhof Wegstrecke: ca. 13 km Verpflegung: Mittagsrast in Rander sacker, Schlusshock in Eibelstadt Dezember / Januar ist Winterpause Frauenwandergruppe 3 Da die Frauenwandergruppe oft überfüllt ist, wiederholt die Frauenwandergruppe 3 einige Wanderungen der Frauengruppe 1 im gleichen Monat bei gleichen Bedingungen: Die Anmeldung bis spätestens Sonntagabend zwecks Gruppentickets über Renate Schwab, Tel oder wandergruppe.frauen.3@dav-wuerzburg.de Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenfrei. Fahrtgelder müssen jedoch von den Teilnehmern übernommen werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Nichtmitglieder sind für 1 Schnupperwanderung gerne willkommen. Für alle Wanderungen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Sektion. Tourentermine 2018 Brombachsee Dienstag, 17. Juli 2018 Pleinfeld Allmannsdorf Enderndorf Langlau Treffpunkt: Uhr Hauptbahnhof, Abfahrt Uhr Wegstrecke: ca. 15 km Verpflegung: Rucksackverpflegung, Schlusshock Bademöglichkeit! Am Fuße des Steigerwaldes Dienstag, 18. o. 25. September 2018 genaues Datum erfolgt im Internet unter Frauenwandergruppe 3 Wiesentheid Castell Wiesenbronn Treffpunkt: Uhr Hauptbahnhof, Abfahrt Uhr Wegstrecke: ca. 17 km Verpflegung: Rucksackverpflegung, Schlusshock Durch den Ruppertshüttener Forst Dienstag, 16. Oktober 2018 Partenstein Ruppertshütten Rieneck Treffpunkt: Uhr Hauptbahnhof, Abfahrt Uhr Wegstrecke: ca. 16 km Verpflegung: Rucksackverpflegung, Schlusshock 53

54 WANDERN Wandergruppe I Wandertermine 2018 Main-Spessart Von Lohr nach Karlstadt In Lohr angekommen, gehen wir durch die Altstadt und werden uns dabei einige historische Gebäude ansehen, dann den Main über die alte Mainbrücke überqueren, um nach Mariabuchen zu wandern. Von hier aus geht es weiter über die Valentinuskapelle zur Ruine Karlburg mit wunderbarem Blick auf die Altstadt. In Karlstadt kehren wir zum Schlusshock ein. Wegstrecke: ca. 20 km Treffpunkt: 9.10 Uhr, Hbf Würzburg Bahnhofsvorhalle Start: Abfahrt 9.37 Uhr Rückkehr: Uhr Führung: Gerald Zagel Tel.: 0931 / IM AUGUST KEINE WANDERUNG!! Rhön Rotes Moor Vom Parkplatz Rotes Moor (NaBU- Haus an der B 278) nehmen wir zunächst den Bohlenweg des RM, gehen nordwärts zum Schafstein und erleben hier die großen Basaltblockhalden. Unten im Grubenbachtal mit Beckenmühle und Forellenhof wenden wir uns nach Westen und umrunden den Mathesberg. Über den Ottilienstein erreichen wieder den Ausgangspunkt. Unterwegs Rucksackverpflegung, Schlusshock zum Abschluss Wegstrecke: ca.17 km, ca. 440 Hm (Gesamte Wegstrecke). Treffpunkt: Parkplatz Möbel XXL Lutz (ehemals Möbel Neubert) um 7.45 Uhr Start: Abfahrt 8.00 Uhr (in Fahrgemeinschaften) Rückkehr: ca Uhr Führung: Karlheinz Lottig Tel.: / Mobil: 0173 / Allgäuer Alpen Hüttenwanderung von Oberstdorf nach Baad Achtung: Mehrtageswanderung. Anmeldung war bis Ende März 2018 erforderlich. Unsere Mehrtagestour ist dieses Mal im Allgäu und führt uns von der Fiderepasshütte über Höhenwanderwege zum Widderstein weiter nach Baad, wo wir dann die Rückreise antreten. Unterwegs übernachten wir in bewirtschafteten Berghütten. Hüttenschlafsack mitnehmen. Wegstrecke: in 5 Tagen ca 74 km, Rucksackverpflegung Treffpunkt: , 6.15 Uhr Bahnhofshalle Hauptbahnhof Würzburg Start: 6.30 Uhr mit RB RE Zug Rückkehr: , Uhr Wanderführer: Friedrich Haug Tel.: / 266 Mobil: 0160 / Achtung: Anmeldung bis Ende März 2018 erforderlich. Kosten: 200,00 Weitere Informationen: via Telefon (s.o.) oder per haug.friedrich@web.de Achtung: Zusage zur Teilnahme erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung. Altmühl Wanderung im Altmühltal Von Pappenheim nach Solnhofen und Dollnstein wieder zurück nach Pappenheim Wegstrecke: ca. 17 km, Rucksackverpflegung; Schlusshock Treffpunkt: 7.15 Uhr Bahnhofsvorhalle Hauptbahnhof Würzburg Start: Abfahrt 7.35 Uhr mit Regionalzug Rückkehr: ca Uhr Führung: Friedrich Haug Tel.: / 266 Mobil: 0175 / Spessart Von Fellen nach Burgsinn Zwischen Sinn und Aura: Fellen Mittelsinn Sinntal Burgsinn Auratal Fellen Das Dreieck zwischen Fellen, Mittelsinn und Burgsinn wird von einer reizvollen Wald- und Wiesenlandschaft geprägt. Auf Wanderwegen an Sinn und Aura lässt sich diese Gegend bequem genießen. Wegstrecke: 17 km, Rucksackverpflegung und Schlusshock Treffpunkt: 8.45 Uhr Möbel Poco Start: 9.00 Uhr (in Fahrgemeinschaften) Rückkehr: Uhr Wanderführer: Herbert Henneberger Tel.: 0170 / Um Giebelstadt Europäischer Kulturweg Giebelstadt Weiß der Geyer Der erste Giebelstadter Kulturweg führt durch die Gemeindeteile Giebelstadt, Sulzdorf, Ingolstadt und Allersheim. Dabei gibt es einiges zu sehen: Die Vielfalt Frankens wird uns vor Augen geführt. Fünf Schlösser kreuzen unseren Weg zum Teil heute noch in bestem Zustand, zum Teil Ruine und eines nur noch zu erahnen sowie ein Judenfriedhof. Wegstrecke: 20 km, Rucksackverpflegung und Schlusshock Treffpunkt: 8.45 Uhr Parkplatz Dallenbergbad Start: 9.00 Uhr Rückkehr: ca Uhr Führung: Herbert Henneberger Tel.: 0170 / Auskunft zu den Wanderungen erteilt der jeweilige Wanderführer. Die Wandergruppe I wendet sich an alle, die ca km (4 6 Stunden reine Gehzeit) wandern wollen. Gäste sind jederzeit willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich (Ausnahmen siehe Text), jedoch pünktliches Treffen zur angegebenen Uhrzeit. Für alle Wanderungen gilt Rucksackverpflegung, in der Regel wird zum Tourenende ein Schlusshock organisiert. Die Fahrtkosten (Bahn/Bus/Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW) werden auf die Teilnehmer umgelegt. Alle Touren werden am Mittwoch vor der Wanderung nochmals auf der Serviceseite von Main-Post und Volksblatt veröffentlicht. 54

55 Wandergruppe II Wandertermine 2018 WANDERN Rhön Extratour Kreuzberg Sonntag, 24. Juni 2018 Vom Kloster zum Kreuzberggipfel, Neustädter Haus, Irenkreuz, Kilianshof, Sandberg, Kloster Leitung: Herbert Henneberger Tel / Treffpunkt: 8.45 Uhr, Würzburg Hbf/ Taxistand; 9.00 Uhr Parkplatz Dallenbergbad Verpflegung: Rucksackverpflegung, Schlusshock Im Juli ist die Mehrtageswanderung. Im August ist keine Wanderung Rhön Sonntag, 09. September 2018 Berghütte Simmelsberg, Teufelsberg, Himmeldunk über Würzburger Bergbundhütte, Simmelsberg Leitung: Peter Kieferle Tel.: 0931/81301 Treffpunkt: 8.45 Uhr Würzburg Hbf / Taxistand; 9.00 Uhr Parkplatz Dallenbergbad Wegstrecke: 12,6 km Verpflegung: Rucksackverpflegung Schlusshock Rundwanderung Kalbenstein Sonntag, 14. Oktober 2018 Leitung: Herbert Henneberger Tel / Treffpunkt: 8.45 Uhr Würzburg Hbf / Taxistand; 9.00 Uhr Parkplatz Dallenbergbad Wegstrecke: km Verpflegung: Rucksackverpflegung Schlusshock Steigerwald Sonntag, 04. November 2018 Unsere Steigerwald Rundwanderung beginnt in Zell am Ebersberg, Hollacher Berg, Böhlgrund, weiter über den Panoramaweg zur Ruine Ebersberg und Zell Leitung: Peter Kieferle Tel / Treffpunkt: 8.45 Uhr Würzburg Hbf / Taxistand, 9.00 Uhr Parkplatz Dallenbergbad Wegstrecke: 13 km Verpflegung: Rucksackverpflegung Schlusshock Rundwanderung Kleinrinderfeld Sonntag, 02. Dezember Leitung: Herbert Henneberger Tel / Treffpunkt: 9.00 Uhr Würzburg / Hbf Taxistand; 9.15 Uhr Dallenbergbad Wegstrecke: 14 / 16 km Verpflegung: Rucksackverpflegung in der Wanderhütte (Glühwein) Tasse mitbringen, Schlusshock Meldet Euch bitte bei Peter Kieferle 8 10 Tage vorher verbindlich an, Ihr erreicht ihn unter Tel / oder 0175 / Fahrtkosten und Eintrittsgelder müssen von den Teilnehmern entrichtet werden. Sollten sich Fahrplanänderungen ergeben, bitte mittwochs vor der Wanderung aus der Zeitung entnehmen oder bei Peter nachfragen. Wenn nicht anders angegeben (z.b. Bahn), bilden wir Fahrgemeinschaften und versuchen den Sektionsbus zu bekommen. Wandergruppe III Wandertermine 2018 Eine Anmeldung zu unseren Wanderungen ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenfrei. Wenn Eintritts- oder Fahrtgelder anfallen, müssen diese von den Teilnehmern übernommen werden. Bitte daran denken, zum Schutz unserer Umwelt Fahrgemeinschaften zu bilden. Wir wollen auch versuchen den Sektionsbus (7 Plätze plus Fahrer) öfter zu benutzen. Für alle Wanderungen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Alpenvereinssektion Würzburg. Des Weiteren sind wetterbedingte Änderungen jederzeit möglich. Unter Mithilfe von ehrenamtlichen Wanderführern konnte ich wieder ein hoffentlich ansprechendes Programm zusammenstellen. Vielen Dank! Herbert Henneberger Hohe Geba in der Rhön Sonntag, 17. Juni 2018 Von Stepfershausen auf der Hochrhön Extra Tour auf die Hohe Geba (750 m) Leitung: Oskar Kreß Tel.: 0931 / Treffpunkt: 8.30 Uhr Würzburg, Beethovenstraße, Nähe Berlinerring Wegstrecke: 18 km / 700 Hm Verpflegung: Rucksackverpflegung, Schlusshock Juli Wegen Edelhüttenfahrt und Urlaubszeit leider keine Wanderung möglich. Hersbrucker Schweiz Sonntag, 12. August 2018 Durch die Welt der Hersbrucker Höhlen Taschenlampe mitnehmen Leitung: Michael Zwingmann Tel.: / Treffpunkt: 8.30 Uhr Parkplatz Dallenbergbad Wegstrecke: km Verpflegung: Rucksackverpflegung und Schlusshock 55

56 Folgen WANDERN Über die Weinbergslagen Stein, Pfaffenberg, Rossberg, Talberg Sonntag, 23. September 2018 Würzburg, Unterdürrbach, Veitshöchheim, Unterdürrbach, Würzburg Leitung: Herbert Bardorf Tel / Treffpunkt: 9.30 Uhr Eingang Wü.- Hauptbahnhof Wegstrecke: 24 km / ca. 6 Std. Verpflegung: Rucksackverpflegung und Schlusshock Schondra - Rundtour Sonntag, 07. Oktober 2018 Ab Heiligkreuz. Tour mit absoluten Wildnischarakter. Teils weglos. Leitung: Siggi Kimmel Tel / Treffpunkt: 9.00 Uhr Möbel Poco, Uhr Heiligkreuz Wegstrecke: km Verpflegung: Rucksackverpflegung und Schlusshock Rhön Sonntag, 11. November 2018 Vom Jagdschloss Fasanerie nach Bauerbach Jagdschloss Fasanerie Sülzfeld Amalienruhe Bauerbach Henneberg Fasanerie Leitung: Herbert Henneberger Tel / Treffpunkt: 9.00 Uhr Parkplatz Dallenbergbad Wegstrecke: 15 km / 4 Std. Verpflegung: Rucksackverpflegung und Schlusshock Rundwanderung Guttenberger Wald Sonntag, 09. Dezember 2018 Leitung: Herbert Henneberger Tel / Treffpunkt: 9.30 Uhr Parkplatz Dallenbergbad Wegstrecke: 20 km Verpflegung: Rucksackverpflegung und Schlusshock JETZT AUCH AUF INSTAGRAM! Die DAV Sektion Würzburg e.v. ist jetzt auch auf Instagram aktiv! davwuerzburg 7 Beiträge 26 Abonnenten 6 abonniert DAV Würzburg dav-wuerzburg.de Einfach das Profil davwuerzburg über die Suchleiste finden und dem Profil folgen, um keinen Post zu verpassen oder über den QR Code Scanner aufrufen. Hier der QR Code zum Scannen: Die DAV Sektion Würzburg hat eine offizielle FACEBOOKSEITE! Besuchen Sie uns gerne unter oder scannen Sie hier den QR-Code, der Sie zu unserer Seite führt. Wandergruppe IV Wandertermine 2018 JUNI, Kanutour Stöhr, Tel.: 0931 / JULI, Schmitt, Tel.: 0171 / IM AUGUST KEINE WANDERUNG!! SEPTEMBER, Kühn, Tel.: 0931 / OKTOBER, Lutz, Tel.: 0931 / NOVEMBER, Mehrtägige Bergtour Glesius, Tel.: 0931 / Zimmermann, Tel.: 0931 / NOVEMBER, König, Tel.: 0931 / DEZEMBER, Reimund, Tel.: 0931 / Leitung Dagmar und Thomas Reuter Tel.: 0931/

57 WANDERN Qualitätsweg Fränkisches Steinreich Bericht über die 19. Frauenwanderung der Wandergruppe IV vom 28. April.2018 bis 01. Mai 2018 Mitte April entschloss ich mich, doch recht kurzfristig für meine Resturlaubsplanung, zu wandern. Ich stöberte im Internet, so kam ich auf die Webseite des Alpenvereins Sektion Würzburg. Es gibt ja keine Zufälle, diese Frauenwandergruppe ist mir zugefallen. Die Anmeldung zur Wanderung erfolgte telefonisch bei der Organisatorin Petra Schmid, sie kam mir sehr nett und unkompliziert entgegen. Dann noch ein kurzes Treffen mit ihr zwecks Abklärung der wichtigsten Fakten und ich war dabei. Erst mal freute ich sehr, als Neue Teilnehmerin dabei sein zu dürfen und wurde bereits am Bahnhof in Würzburg sehr offen von der Gruppe aufgenommen. Die Zugfahrt mit dem Bayernticket Richtung Kulmbach war angenehm kurzweilig, es entwickelten sich erste gute Gespräche. Dort angekommen wurden wir vom Shuttleservice des Hotels bereits erwartet und zum Landgasthof Haueis im Weiler Hermes gebracht. Ganz idyllisch, denn dieser liegt wirklich außerhalb von der gefühlten hektischen Alltagswelt. Normalerweise wandern die Frauen mit ihrem Gepäck von Etappe zu Etappe, diesmal kamen wir in den Genuss einer rückenfreundlichen Standortwanderung. Wir wurden täglich von den Wirtsleuten mit dem Auto zum jeweiligen Ausgangspunkt gebracht und am Tagesziel wieder abgeholt, das war sehr angenehm. Insgesamt legten wir in den vier Tagen 75 km im fränkischen Steinreich zurück. Bayerns steinreiche Ecke im Frankenwald erwies sich als sehr schöne Gegend, ich kannte sie tatsächlich noch nicht. Wir hatten rundum Glück und tolles Wetter war auch kostenfrei mit dabei, das ließ die gute Stimmung auch durchgängig beibehalten. Das war für die Gruppe einfach nur genial. Am Abend konnten wir die leckere und bekömmliche Küche im Landgasthof genießen, die Speisekarte war vielfältig, ob Wild aus eigener Jagd, Fisch aus den hiesigen Seen, das Highlight waren für mich die Wildkräutern aus dem Garten, die in gekonnter Weise zubereitet waren. Mein absoluter Favorit waren hausgemachte Schupfnudel mit Giersch und Brennnesselgemüse. Empfehlung zur Buchung, es lohnt sich nach den Zimmern im neu renovierten Trakt zu fragen. Ich hatte ein noch nicht renoviertes Einzelzimmer, das aber mit Sauberkeit und Gemütlichkeit be- stach. Rundum fühlte ich mich sehr wohl. Der große Waldstein, die Saalequelle, der Haisberg, ein Magnetberg, der Weißenstein mit herrlichem Rundumblick über Fichtelgebirge, Frankenwald und Obermaintal, das buddhistische Waldkloster Muttodaya in stiller Eintracht direkt neben Marienweiher, der Hochburg der Marienwallfahrt Nordostbayerns, der Peterlesstein, aus dessen Serpentinitgestein in früheren Zeiten die Perlen für Rosenkränze hergestellt wurden, das Bergbaustädtchen Kupferberg, eine wahrhaft blaue Lagune nahe Schloss Guttenberg und die Steinachklamm liegen auf dem bestens ausgeschilderten Qualitätsweg, wir haben alle Orte auf Anhieb gefunden. Es gab Gespräche und auch stille Zeiten, die von Petra angeregt wurden und wer diese zusätzlich freiwillig wollte, ließ sich beim Laufen etwas zurückfallen... und auch das war kein Problem. Auch hatten wir immer wieder genügend Zeit für eine ausgiebige Rast zum Nachspüren und Schauen der abwechslungsreichen Landschaft.. Sogar ein Bad in einem kühlen See war an einem Abend zum Abschluss möglich und das im April! Noch nie hatte ich in diesem Maß die Fichtenblüte erlebt, alles lag unter einem dicken gelben Schleier und wenn der Wind diesen Blütenstaub über die Wälder und Täler wehte, hatte ich eine Ahnung von Wüstenstaub. Nach fünf herrlichen Wandertagen bin ich sehr dankbar, dabeigewesen zu sein, so habe ich für meine Seele, den Geist und den Leib gesorgt. Es kann gut sein, dass ich wieder mitwandere und im nächsten Jahr wieder bei dieser Frauenwandergruppe dabei sein werde. Martina Dittmann 57

58 Allgemeine Geschäftsbedingungen für Veranstaltungen der Sektion Würzburg im Deutschen Alpenverein e.v. Erweiterung des Aussenklettern- und Boulderbereichs 1. Veranstaltungen, Teilnahmeberechtigung Die Sektion Würzburg des Deutschen Alpenvereins e.v. (nachfolgend Sektion ) bietet über Sektionsheft, Internetseiten, Aushänge und andere Medien, Kurse (insbesondere Kletterkurse im Kletterzentrum Würzburg) sowie Touren (insbesondere Wanderungen alpin und nichtalpin, Hochtouren, Mountainbiketouren, Sektionsfahren und Skitouren) an. Kurse und Touren werden nachfolgend zusammen als Veranstaltungen bezeichnet. Soweit in der Beschreibung der Veranstaltung nichts Gegenteiliges angegeben ist, ist die Teilnahme an Veranstaltungen Mitgliedern des Deutschen Alpenvereins e.v. und Nichtmitgliedern gestattet. Mitglieder der Sektion und des Deutschen Alpenvereins e.v. zahlen regelmäßig eine geringere Teilnahmegebühr für Veranstaltungen (vgl. Ziffer 5). Daneben besteht für Mitglieder der Sektion und des Deutschen Alpenvereins e.v. im Rahmen des Alpinen Sicherheit Service (ASS) und den darunter geführten Versicherungen bei Unfällen während alpinistischer Aktivitäten Versicherungsschutz (nähere Informationen finden Sie unter Die Teilnahme von nicht volljährigen Personen an Veranstaltungen der Sektion ist möglich, sofern und soweit die gesetzlichen Regelungen, insbesondere die Einwilligung des gesetzlichen Vertreters und die Aufsichtspflicht, gegeben bzw. sichergestellt sind. Mit der Teilnahme an einer Veranstaltung der Sektion verpflichtet sich der Teilnehmer insbesondere auch, den durch die Sektion und den Deutschen Alpenverein e.v. satzungsgemäß niedergelegten jeweiligen Vereinszweck und dessen Grundsätze/das Grundsatzprogramm zu achten und jede dem zuwider laufende Handlung zu unterlassen und das Ansehen der Sektion und des Deutschen Alpenverein e.v. zu wahren. 2. Leistungsfähigkeit Der Teilnehmer ist dazu verpflichtet sicherzustellen, dass seine Leistungsfähigkeit und sein gesundheitlicher Zustand den Anforderungen der jeweiligen Veranstaltung entsprechen. Die Anforderungen werden in der Regel in der Beschreibung der Veranstaltung genannt und in einer Vorbesprechung durch den Kurs- oder Tourenleiter erörtert. Der Teilnehmer hat stets auch die Möglichkeit, sich in der Geschäftsstelle der Sektion über die Anforderungen der Veranstaltung zu informieren. Der Teilnehmer ist dazu verpflichtet, ihm bekannte Einschränkungen in seiner Leistungsfähigkeit oder seines gesundheitlichen Zustandes der Sektion und dem Kurs- oder Tourenleiter vor der Veranstaltung mitzuteilen. Zeigt sich eine Einschränkung in der Leistungsfähigkeit oder des gesundheitlichen Zustandes des Teilnehmers erst während der Veranstaltung, ist dieser zu einer unverzüglichen Mitteilung gegenüber dem Kurs- oder Tourenleiter verpflichtet. Der Kurs- oder Tourenleiter ist berechtigt, vor Beginn oder während der Veranstaltung einen Teilnehmer, der erkennbar die Anforderungen der Veranstaltung nicht erfüllt, von der (weiteren) Teilnahme an der Veranstaltung auszuschließen. Das Recht des Kurs- oder Tourenleiters, einen Teilnehmer aus anderem wichtigen Grund von einer Veranstaltung auszuschließen, bleibt unberührt. 3. Anmeldung Für die Teilnahme an einer Veranstaltung ist eine Anmeldung bei der Sektion erforderlich. Dies gilt insbesondere für Veranstaltungen, die nur für einen zahlenmäßig beschränkten Personenkreis ausgerichtet sind. GRUSSWORT Die Anmeldung kann über die Internetseiten der Sektion, per Post, Fax oder über die Geschäftsstelle der Sektion erfolgen. Telefonische Anmeldungen sind nicht möglich. In der Beschreibung der Veranstaltung angegebene Anmeldefristen sind zu beachten. Der Vertrag über die Teilnahme an der Veranstaltung kommt mit der Bestätigung durch die Sektion und unter der aufschiebenden Bedingung der fristgerechten Zahlung der Teilnahmegebühr gemäß Ziffer 5 zustande. Bei Veranstaltungen, die nur für einen zahlenmäßig beschränkten Personenkreis ausgerichtet sind, wird durch die Sektion die zeitliche Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung berücksichtigt. Sollte die maximale Teilnehmerzahl im Zeitpunkt des Eingangs der Anmeldung bereits erreicht sein, werden durch die Sektion grundsätzlich Wartelisten geführt. 4. Mindestteilnehmerzahl Für Veranstaltungen, die eine Mindestanzahl an Teilnehmen (regelmäßig mindestens drei Teilnehmer) vorsehen, steht der mit dem Teilnehmer abgeschlossene Vertrag unter der auflösenden Bedingung der Nichterreichung der Mindestanzahl an Teilnehmern. Die Mindestanzahl an Teilnehmern muss spätestens sechs Wochen vor Beginn der Veranstaltung erreicht sein. Im Falle des Eintritts der auflösenden Bedingung und der dadurch begründeten Nichtdurchführung der Veranstaltung hat der Teilnehmer einen Anspruch auf die vollständige Erstattung der geleisteten Teilnahmegebühr. Darüber hinausgehende Ansprüche aus dem Eintritt der auflösenden Bedingung stehen dem Teilnehmer nicht zu. 5. Teilnahmegebühr Für Veranstaltungen ist durch den Teilnehmer eine Teilnahmegebühr zu zahlen, die in der Beschreibung der Veranstaltung benannt wird oder die sich aus den öffentlich zugänglichen Preislisten der Sektion ergibt. Die Teilnahmegebühr umfasst nicht die Kosten für Übernachtungen, Verpflegung, Seilbahnen, An- und Abfahrt, Versicherungen etc. Mitglieder des Alpenvereins, die nicht Mitglied der Sektion sind, zahlen einen Aufschlag auf die Teilnahmegebühr in Höhe von 10 %. Nichtmitglieder zahlen einen Aufschlag auf die Teilnahmegebühr in Höhe von 25 %, mindestens jedoch in Höhe von 10,00 EUR. Die Zahlung der Teilnahmegebühr ist mit Zugang der Bestätigung der Sektion zur Zahlung fällig. Der Teilnehmer kann die Teilnahmegebühr in bar auf der Geschäftsstelle der Sektion entrichten, oder aber per Banküberweisung oder (vorzugsweise) durch Erteilung einer entsprechenden SEPA-Lastschriftermächtigung. 6. Rücktrittsrecht Der Teilnehmer kann von dem mit der Sektion abgeschlossenen Vertrag über die Teilnahme an einer Veranstaltung zurücktreten. Vorbehaltlich einer anders lautenden Regelung in der Beschreibung der Veranstaltung, gelten für den Rücktritt des Teilnehmers folgende Bedingungen: Erfolgt der Rücktritt bis zu sechs Wochen vor Beginn der Veranstaltung, wird die volle Teilnahmegebühr an den Teilnehmer zurückerstattet. Erfolgt der Rücktritt bis zu drei Wochen vor Beginn der Veranstaltung, wird die Hälfte der Teilnahmegebühr an den Teilnehmer zurückerstattet. Erfolgt der Rücktritt weniger als drei Wochen vor dem Beginn der Veranstaltung, erfolgt keine Rückerstattung der Teilnahmegebühr an den Teilnehmer, sofern und soweit sich die Sektion durch den Rücktritt nicht in der Teilnah- 58 Main DAV 04/2017 Main DAV 01/

59 megebühr eventuell enthaltene Aufwendungen erspart. Dies gilt auch bei unterbliebener Teilnahme an der Veranstaltung, vorzeitiger Abreise oder bei Ausschluss durch den Kurs- oder Tourenleiter gemäß Ziffer 2 und 9. Für Kurse im Kletterzentrum Würzburg (insbesondere Kletterkurse) gilt der vorstehende Absatz mit der Maßgabe, als die zeitliche Grenze für die Staffelung des Rückerstattungsanspruchs statt sechs bzw. drei Wochen, drei bzw. eine Woche beträgt. 7. Absage bzw. Abbruch der Veranstaltung durch die Sektion Die Sektion ist dazu berechtigt, eine Veranstaltung, auch kurzfristig, aus wichtigem Grund abzusagen. Als wichtiger Grund gilt insbesondere höhere Gewalt, für die Veranstaltung ungünstige Wetterprognosen, Sicherheitsgründe sowie die Erkrankung des Tour- oder Kursleiters. Im Falle der Absage und Nichtdurchführung der Veranstaltung hat der Teilnehmer einen Anspruch auf die vollständige Erstattung der geleisteten Teilnahmegebühr. Darüber hinausgehende Ansprüche aus der Absage und Nichtdurchführung der Veranstaltung stehen dem Teilnehmer nicht zu. Die Sektion bzw. der Tour- oder Kursleiter ist während der Durchführung der Veranstaltung dazu berechtigt, diese aus wichtigen Grund abzubrechen. Als wichtiger Grund gelten insbesondere die in vorstehenden Absatz genannten Gründe, ferner insbesondere während der Veranstaltung aufgetretene Krankheits- oder Verletzungsfälle oder vor Ort vorgefundene Verhältnisse, die der weiteren Durchführung der Veranstaltung entgegenstehen. Im Falle des Abbruchs der Veranstaltung stehen dem Teilnehmer keine Ansprüche, auch nicht auf die Erstattung der Teilnahmegebühr, zu, sofern und soweit die Sektion durch den Abbruch der Veranstaltung nicht in der Teilnahmegebühr eventuell enthaltene Aufwendungen sich erspart. 8. Haftung und erhöhtes Risiko Bei der Verletzung vertraglicher und/oder gesetzlicher Pflichten haftet die Sektion nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz auf Schadensersatz. Die Haftung der Sektion ist soweit diese nicht nach diesen AGB ausgeschlossen ist auf den Ersatz des typischen und vorhersehbaren Schadens beschränkt. Die Beschränkung sowie der Ausschluss der Haftung der Sektion gilt nicht, sofern und soweit die Sektion auf Grund der jeweiligen Pflichtverletzung Ansprüche gegen Dritte zustehen. Die Sektion ist verpflichtet, dem Teilnehmer im Schadensfalle hierüber Auskunft zu erteilen. Die Beschränkung sowie der Ausschluss der Haftung gilt des Weiteren nicht für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit sowie für die Verletzung von Pflichten, die die Voraussetzung für die Vertragserfüllung schaffen und für die Erreichung des Vertragszwecks unentbehrlich sind (sog. Kardinalpflichten). Insoweit haftet die Sektion uneingeschränkt bei Vorsatz und Fahrlässigkeit. Bei sämtlichen Veranstaltungen ist durch den Teilnehmer zu beachten, dass im Berg- und Klettersport ein erhöhtes Unfall- und Verletzungsrisiko besteht, z.b. Absturzgefahr, Lawinen, Steinschlag, Spaltensturz, Höhenkrankheit, Kälteschäden etc.; auch ist zu beachten, dass in (abgelegenen oder schwer zugänglichen) alpinen Regionen aufgrund technischer oder logistischer Schwierigkeiten nur in sehr eingeschränktem Umfang Rettungsund/oder medizinische Behandlungsmöglichkeiten gegeben sein können, sodass auch kleinere Verletzungen oder Zwischenfälle schwerwiegende Folgen haben können (nachfolgend erhöhtes Risiko ). Dieses erhöhe Risiko kann auch durch eine sorgfältigste und umsichtigste Durchführung und Betreuung der Veranstaltungen durch die Sektion und ihre Kurs- und Tourenleiter nicht ausgeschlossen werden. Die Kurs- und Tourenleiter der Sektion sind in der Regel für einzelne (alpine) Betätigungsvarianten ausgebildete Fachübungsleiter / Trainer, jedoch keine staatlich geprüften Berg- und Skiführer. Der Teilnehmer bestätigt mit seiner Anmeldung, dass ihm das erhöhte Risiko bekannt ist und dass er dieses eigenverantwortlich selbst trägt. Ferner verpflichtet sich der Teilnehmer zur Eigenverantwortung und Umsichtigkeit bei der Teilnahme an Veranstaltungen zur Sicherstellung der in Ziffer 2 genannten Voraussetzungen. Die Sektion empfiehlt jedem Teilnehmer ausdrücklich, sich intensiv (z.b. durch Studium der einschlägigen alpinen Fachliteratur, von Wander- und Kletterkarten, absolvieren von Kursen, Konditionstraining, Information über Ausrüstung und mögliche Wetterbedingungen, Planung notwendiger Verpflegung, usw.) mit den Anforderungen und Risiken auseinanderzusetzen, die mit der von ihm gebuchten Veranstaltung verbunden sein können. 9. Ausrüstung Der Teilnehmer ist dazu verpflichtet, die für die Veranstaltung und seine persönlichen Bedürfnisse und Fähigkeiten notwendige Ausrüstung auf eigene Kosten zu der Veranstaltung mitzubringen, es sei denn, in der Beschreibung der Veranstaltung ist eine hiervon abweichende Regelung festgelegt. Der Teilnehmer muss den fachgerechten Umgang mit der Ausrüstung sicherstellen. Eine mangelhafte oder unvollständige Ausrüstung und/oder ein nicht fachgerechter Umgang mit der Ausrüstung können zum Ausschluss des Teilnehmers von der Veranstaltung durch den Kurs- oder Tourenleiter führen. Ausrüstung kann, soweit vorhanden, unentgeltlich von der Sektion gemäß gesondertem Vertrag für die Dauer des Kurses bzw. der Tour entliehen werden. 10. An- und Abreise, Verpflegung Soweit nichts anderes in der Beschreibung der Veranstaltung angegeben wurde, erfolgt die An- und Abreise des Teilnehmers bei allen Veranstaltungen auf eigene Verantwortung und auf eigene Kosten des Teilnehmers. Dies gilt auch für die Verpflegung des Teilnehmers. 11. Berichterstattung, Bildrechte Mit der Teilnahme an einer Veranstaltung erklärt sich der Teilnehmer damit einverstanden, dass über die Veranstaltung, auch unter Namensnennung der Teilnehmer, im Sektionsheft, auf der Internetseite der Sektion oder in anderen Medien, berichtet wird und Fotos veröffentlich werden, die den Teilnehme, alleine oder in der Gruppe, zeigen können. Der Teilnehmer kann dieser Nutzung von Daten und Bildern jederzeit durch formlose Erklärung gegenüber der Geschäftsstelle der Sektion widersprechen. 12. Nutzung personenbezogener Daten Die bei der Anmeldung durch den Teilnehmer angegebenen personenbezogenen Daten werden zu Zwecken der Durchführung und Abwicklung der Veranstaltung gespeichert und verarbeitet und im Falle der Erteilung einer SEPA-Lastschriftermächtigung an das einziehende Kreditinstitut weitergebeben. Der Teilnehmer willigt mit seiner Anmeldung in die Nutzung seiner Daten zu diesem Zweck und in dem genannten Umfang ein. Teilnahmebedingungen für Veranstaltungen des DAV Sektion Würzburg. Gültig ab Main DAV Main DAV 04/ /

60 Anmeldungen für Kurse und Touren erfolgen entweder über die Webadresse com/de/dav-wue/ oder über die Geschäftsstelle des DAV Sektion Würzburg, Weißenburgerstraße 59a, Tel.: 0931 / Bitte beachten Sie hierfür die Anmeldeformulare auf Seite 69 u. 70 JUNI 2018 Fränkische Schweiz Teil 3 Kennung: Kategorie: Kletterkurs Beschreibung: sicheres Begehen von Sportkletterrouten im Vorstieg, angepasst an das eigene Kletterniveau, eventuell Sturztraining, Abnahme Kletterschein Outdoor möglich bei Buchung von zwei Kursen Vorbesprechung: im KLZ in Würzburg nach Bekanntgabe Kursziel: Risikomanagement, Umgang mit Angst, Vertiefung des vorhandenen Wissens, Sicherungstechnik und vor allem Spaß am Klettern Zielgruppe: Teilnehmer aus Kurs sowie erfahrene Kletterer Voraussetzungen: Vorstiegsschein, Kletterschein Outdoor, Wiedereinsteiger Naturfels Ausrüstung: Ausrüstungsliste wird den Teilnehmern vorab ausgehändigt Treffpunkt + Unterkunft: Zur Guten Einkehr in Morschreuth Anmeldung: siehe Infokasten Seite 60 Anmeldeschluss: Teilnehmer Anzahl Min: 3 Teilnehmer Anzahl Max: 6 Kosten: 80,00 Teilnehmer Mindestalter: 18 Zusatzkosten: Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind extra Leitung: Daniel Jörg, Trainer-C Sportklettern, Mobil: 0171 / Änderungen: bei Absage eines Tourteilnehmers: Stornokosten entsprechend den AGB der Sektion Würzburg Anfahrt: eigene Anreise, Fahrgemeinschaften sind erwünscht Programm: sicheres Begehen von Sportkletterrouten im Vorstieg, an- gepasst an das eigene Kletterniveau, eventuell Sturztraining, Abnahme Kletterschein Outdoor möglich bei Buchung von zwei Kursen Italy Alps Passing Kennung: Kategorie: Mountainbiketour Beschreibung: Schöne Abfahrten auf naturbelassenen Trails, anspruchsvolle Auffahrten in einer wunderschönen Alpenregion, wunderbare kulinarische Einkehren und gastfreundliche Menschen, die viel Freude am Leben ausstrahlen das ist Italien! Um diese Vorzüge unseres Nachbarn voll auskosten zu können, werden wir bei dieser Tour die Alpen nicht kreuzen, sondern an und in den Alpen entlangfahren. Vorbesprechung: Zum gegenseitigen Kennenlernen und zur Vorbesprechung fahren wir eine gemeinsame Tagestour im Raum Würzburg. Termin nach Absprache Tourziel: Mehrtagestour inmitten der Alpen von Westen nach Osten Zielgruppe: Fortgeschrittene Mountainbiker, DAV-Mitglied Voraussetzungen: DAV-Mitglied, gutes Beherrschen des Mountainbikes, sicheres Fahren von S2-Trails nach der Trail-Skala, gute Kondition für Hm pro Tag und 8-10 Stunden im Sattel über mehrere Tage Ausrüstung: zugelassener Helm, fahrtüchtiges Mountainbike, Fully ist zu empfehlen, detaillierte Packliste bei der Vorbesprechung Treffpunkt: Treffpunkt und Bildung von Fahrgemeinschaften werden im Vortreffen besprochen Unterkunft: Alpine Hütten und Pensionen (Matratzenlager; Mehrbettzimmer) Anmeldung: siehe Infokasten Seite 60 Anmeldeschluss: Teilnehmer Anzahl Min: 5 Teilnehmer Anzahl Max: 6 Kosten: 200,00 Teilnehmer Mindestalter: 18 Zusatzkosten: Unterkunft, Seilbahnen, Shuttle-Transport zurück zum Ausgangspunkt Leitung: Joachim Höhn, FÜL MBT Änderungen: via Mail oder kurzfristig via Telefon Anfahrt: folgt Programm: Genaue Routenplanung folgt Hochtour Goldberggruppe (Hohe Tauern) Kennung: Beschreibung: Sofern sich die Gelegenheit ergibt, werden Ausbildungsinhalte zum Gehen mit Steigeisen, dem Gebrauch des Pickels in Firn und Eis sowie zur Spaltenbergung vermittelt. Vorbesprechung: Termin wird noch bekannt gegeben Zielgruppe: Aufgrund der frühen Jahreszeit ist mit erheblichem Restfirn aus dem Winter zu rechnen. Die Teilnehmer sollten solche erschwerenden Bedingungen nicht scheuen. Voraussetzungen: Kondition für Anstiege bis 1200 Hm pro Tag, sicheres Gehen im unwegsammen Gelände sowie im Firn, Klettern im I. und II. Grad, Aufbaukurs Bergsteigen oder Grundkurs Eis Voraussetzung. Oder auf Empfehlung eines DAV-Trainers! Ausrüstung: Hochtourenausrüstung. Die Details werden den Teilnehmern in einer Ausrüstungsliste bekannt gegeben. Treffpunkt: Parkplatz Lenzanger, kurz vor dem Naturfreundehaus Kolm-Saigurn im Rauristal Unterkunft: DAV-/ÖAV-Hütten/Naturfreundehaus Anmeldung: siehe Infokasten Seite 60 Anmeldeschluss: Teilnehmer Anzahl Min: 6 Teilnehmer Anzahl Max: 10 Kosten: 180,00 Teilnehmer Mindestalter: 18 Zusatzkosten: An-/Rückreise, Parkund Mautgebühr, Nächtigungen auf den Hütten, Verpflegung Leitung: Judith Holtz, Karl Degen Anfahrt: private PKW Programm: : Anreise und Aufstieg zum Niedersachsenhaus : Übergang zur Duisburger Hütte, dabei Herzog-Ernst-Spitze (2938 m) und Schareck (3122 m) : Übergang zur Rojacher Hütte, dabei Alteck (2942 m) : Übergang zum Zittelhaus auf dem Hohen Sonnblick (3165 m), dabei Goldbergspitze (3072 m) : Abstieg zum Naturfreundehaus Kolm-Saigurn, dabei Hocharn (3254 m) : Heimreise 60

61 JULI 2018 Basiskurs Alpinklettern Kennung: Beschreibung: Übertragung der bisherigen Klettererfahrung auf Mehrseillängen im Alpinbereich Kategorie: Klettern (Mehrseillängen) Zielgruppe: Kletterer mit Vorstiegsschein Indoor/Outdoor oder entsprechender Kompetenz Voraussetzungen: Selbstständiges Klettern im Bereich III bis IV nach UIAA Indoor/Mittelgebirge Vorbesprechung: Uhr Kletterzentrum Ausrüstung: Komplette Kletterausrüstung, Details in der Vorbesprechung Kursziel: Selbstständiges Klettern in sanierten oder leicht zu versichernden Routen bis zum IV. Grad UIAA Kosten Sektionsmitglied: 300,00 Kosten andere Sektion: 330,00 Kosten Nichtmitglied: 375,00 Zusatzkosten: Übernachtung + Halbpension Mindestalter: 18 Anmeldeschluss: Teilnehmer Min: 3 Teilnehmer Max: 5 Treffpunkt: Sonntag, Uhr Meilerhütte Anfahrt: Eigene Anreise Unterkunft: Meilerhütte Leitung: Klaus Beutel Programm: Standplatzbau,Taktik, Abseilen, Rückzug, behelfsmäßige Bergrettung, Erste Hilfe, Orientierung, Wetterkunde, Sektionsfahrt zur Karl-von-Edel-Hütte Kennung: Beschreibung: Sektionsfahrt mit Tagestouren oder Teil des Zillertaler Höhenweges Kategorie: Bergtouren Zielgruppe: Sowohl Naturfreunde als auch Genusswanderer und anspruchsvolle Wanderer Voraussetzungen: keine besonderen Voraussetzungen Vorbesprechung: keine vorgesehen - bei Bedarf persönliche Abstimmung mit Hüttenwart Ausrüstung: Festes Schuhwerk und Wanderkleidung. Hüttenschlafsack Materialausleihe: nein Kosten Sektionsmitglied: 95,00 Kosten andere Sektion: 104,50 Kosten Nichtmitglied: 118,75 Zusatzkosten: Bergbahn, Übernachtungen außerhalb der Karl-von-Edel- Hütte, Verpflegung Mindestalter: 16 Anmeldeschluss: Teilnehmer Min: 8 Teilnehmer Max: 45 Treffpunkt: Parkplatz Dallenbergbad Anfahrt: mit Bus Unterkunft: Karl-von-Edel-Hütte Leitung: Rainer Werner Programm: Start um 6.00 Uhr am Parkplatz Dallenbergbad Grundkurs Eiskurs Kennung: Kategorie: Hochtour Beschreibung: Steigeisen- und Pickeltechniken - Sturzversuche - Spaltenbergung - Knotenkunde - Fixpunkte in Firn und Eis - Standplatzbau - Seilschaften - Tourenplanung - Theorie Gletscherkunde - Karte und Kompass, Erste Hilfe Vorbesprechung: im Kletterzentrum zusammen mit Grund- und Aufbaukurs Bergsteigen Kursziel: Sicher mit Steigeisen, auch in der Frontalzackentechnik zu gehen, den Eispickel richtig einsetzen, Anseilmethoden und Sicherungstechniken zu kennen und Risiken zu beurteilen, sind unabdingbare Voraussetzungen für den, der sich selbstständig in hochalpinem, vergletschertem Gelände bewegen möchte. In diesem Kurs werden hierzu die Grundlagen vermittelt. Zielgruppe: Der ambitionierte Bergsteiger, der in Zukunft einfache Hochtouren selbstständig durchführen möchte. Voraussetzungen: alpine Erfahrung bzw. Aufbaukurs Bergsteigen, Kondition für Touren von 6-8 Stunden Ausrüstung: nach Ausrüstungsliste komplette Hochtourenausrüstung Treffpunkt: Vent, Rofenhöfe Unterkunft: Vernagthütte Anmeldung: siehe Infokasten Seite 60 Anmeldeschluss: Teilnehmer Anzahl Min: 4 Teilnehmer Anzahl Max: 8 Kosten: 190 Teilnehmer Mindestalter: 18 Zusatzkosten: Fahrkosten und Übernachtung. HP auf der Vernagthütte ca. 52,00 / Tag Leitung: Johannes Walter, Trainer-B Hochtouren, Roland Zschorn, DSV Ski- und Hochtourenführer Änderungen: bei Bedarf Anfahrt: eigene Anfahrt, Fahrgemeinschaften sind erwünscht Programm: Die Kursinhalte werden im gesamten Zeitraum in Abhängigkeit von Wetter und Verhältnissen vermittelt. Aufbaukurs Bergsteigen Kennung: Kategorie: Bergtour/-kurs Beschreibung: elementare Klettertechniken im Fels - Steigeisen- und Pickeltechnik - situatives Anwenden der zweckmäßigen Knoten - Fixpunkte in Firn und Eis - Standplatzbau - Seilschaften - Tourenplanung - erste Erfahrung mit mobilen Sicherungsmitteln, Schlingen - Gehen und Einrichten von Geländerseilen und Fixseilen - Karte und Kompass, Erste Hilfe Vorbesprechung: wird nach der Anmeldung bekannt gegeben Kursziel: Sicheres Bewegen im alpinen Gelände bis UIAA III und auf Gletschern mit Steigeisen in der Seilschaft gehen, den Eispickel richtig einsetzen, Anseilmethoden und Sicherungstechniken zu kennen und Risiken zu beurteilen sind unabdingbare Voraussetzungen für den, der sich selbstständig in hochalpinem Gelände bewegen möchte. In diesem Kurs werden hierzu die Grundlagen vermittelt. Zielgruppe: Der ambitionierte Bergsteiger, der in Zukunft anspruchsvolle Bergtouren und Gletscherwanderungen selbstständig durchführen möchte. Voraussetzungen: Erfahrener Bergwanderer evtl. mit Grundkurs Bergsteigen, Kondition für Aufstiege bis zu 1000 Hm Ausrüstung: Nach Ausrüstungsliste für Hochtouren gem. Homepage 61

62 Treffpunkt: Vent Rofenhöfe bis Uhr Unterkunft: Vernagthütte Anmeldung: siehe Infokasten Seite 60 Anmeldeschluss: Teilnehmer Anzahl Min: 6 Teilnehmer Anzahl Max: 9 Kosten: 170,00 Teilnehmer Mindestalter: 18 Zusatzkosten: Fahrkosten und Übernachtung HP auf der Vernagthütte ca. 52,00 / Person und Tag Leitung: Klaus Nees-Brand, Trainer- C Bergsteigen, Roland Zschorn, DSV Ski- und Hochtourenführer Änderungen: per oder Telefon Anfahrt: eigene Anreise Programm: Anreise am Sonntag bis Uhr, anschließend Überprüfung der Ausrüstung und Aufstieg zur Hütte! Von Montag bis Donnerstag Vermittlung der Ausbildungsinhalte in Abhängigkeit von Wetter und Verhältnissen. Bergsteigen Grundkurs (Einsteigerkurs) mit Besteigung mehrerer Dreitausender Kennung: Beschreibung: Vermitteln von Grundkenntnissen für Bergwanderer/innen Gehen im weglosen Gelände (Blockgelände, Geröll, Schrofen und Stockeinsatz) - Gehen auf alpinen Steigen - Gehen und Queren von Firnfeldern - Grundregeln Klettern und Abklettern (Körperschwerpunkt, Reibung, Gleichgewicht) - Gehen am Geländerseil (Prusik - Degengriff) - Grundlagen Wetter und Orientierung - Grundlagen Erste Hilfe und Bergrettung - kleine Knotenkunde (Achter, Sackstich, Ankerstich, Prusik, Degengriff, Bulin) - Besteigung von drei Dreitausendern: Hintergrasleck 3270 m, Schwarzkögele 3070 m, Guslarspitze(n) 3100 m Vorbesprechung: folgt Kursziel: Vermittlung von Grundkenntnissen bzw. Auffrischung für den ambitionierten Bergwanderer, der im hochalpinen Terrain vom Wandern zum Bergsteigen übergehen möchte. Zielgruppe: ambitionierte Bergwanderer, die zukünftig in hochalpines Gelände vorstoßen möchten Voraussetzungen: Kondition für Gehzeiten bis 6 Stunden, Schwindelfreiheit Ausrüstung: Persönliche Ausrüstung nach dem Zwiebelschalenprinzip für mehrere Tage in Höhen zwischen 2700 m und 3300 m, restliche Ausrüstung wird gesondert mitgeteilt Treffpunkt: Uhr, Rofenhöfe, Vent Unterkunft: Vernagthütte Anmeldung: siehe Infokasten Seite 60 Anmeldeschluss: Teilnehmer Anzahl Min: 3 Teilnehmer Anzahl Max: 10 Kosten: 160,00 Teilnehmer Mindestalter: 18 Zusatzkosten: Parkplatzgebühren, Halbpension Leitung: Joachim Schmitt Trainer-C Bergwandern Änderungen: Telefonisch / per Anfahrt: privat Programm: Grundkurs Bergsteigen mit Besteigung mehrerer Dreitausender (alpin). Der Grundkurs Bergsteigen findet auf der Vernagthütte statt (kein Eiskurs). Die Ausbildung findet an der Hütte bzw. im Umfeld statt. Bei mehrstündigen Tagestouren werden die Kenntnisse sofort umgesetzt. Wir nächtigen in der Vernagthütte. Sportklettern in den Ötztaler Alpen Kennung: Kategorie: Klettertour/-kurs Beschreibung: sicheres Begehen von Sportkletterrouten im Vorstieg, Kletteranalyse jedes Teilnehmers, eventuell Sturztraining. Vorbesprechung: im KLZ WÜ Kursziel: Aufbauend auf dem Leistungs- und Kenntnisstand werden elementare und weiterführende Kletter- und Sicherungstechniken am Naturfels behandelt. Risikomangement und Angstbewältigung werden hier ohne Stress bewältigt. Zielgruppe: Alle, die Lust haben, Granit unter den Füßen zu spüren und sichern sowie vorsteigen können. Voraussetzungen: Vorstiegsschein, Kletterschein Outdoor Ausrüstung: Ausrüstungsliste wird den Teilnehmern vorab ausgehändigt Treffpunkt: wird noch bekannt gegeben Unterkunft: Zwieselsteinhütte und eigene Buchungen Anmeldung: siehe Infokasten Seite 60 Anmeldeschluss: Teilnehmer Anzahl Min: 4 Teilnehmer Anzahl Max: 6 Kosten: 150,00 Teilnehmer Mindestalter: 18 Zusatzkosten: Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind extra Leitung: Daniel Jörg, Trainer C/Sportklettern, Mobil: 0171 / Änderungen: Bei Absage eines Tourenteilnehmers: Stornokosten entsprechend den AGB der Sektion Würzburg Anfahrt: eigene Anreise, Fahrgemeinschaften sind erwünscht Programm: sicheres Begehen von Sportkletterrouten im Vorstieg, Kletteranalyse jedes Teilnehmers, eventuell Sturztraining Hochtouren-Aufbaukurs im Montblanc-Gebiet mit Tourencharakter Kennung: Kategorie: Hochtour Beschreibung: Je nach aktuellen Bedingungen und Wünschen der Teilnehmer sind folgende Kursinhalte möglich: Vertiefung Steigeisentechnik: Vertikalzacken, Frontalzacken; Fixpunkte im Eis, Standplatz; Tourenplanung und fortwährende Bewertung der jeweiligen Tourenbedingungen; Spaltenbergung, Selbstrettung; Verhalten am Bergschrund; Eisflanken bis max. 60 Vorbesprechung: Termin wird noch bekannt gegeben Kursziel: selbstständiges und sicheres Begehen anspruchsvoller Hochtouren und mittelsteiler klassischer Firn- und Eisflanken Zielgruppe: Selbstständige Hochtourengeher, die ihre Kenntnisse erweitern wollen. Teilnahme nur mit Referenz durch einen FÜL der Sektion Würzburg. Voraussetzungen: Kondition für Anstiege bis 1200 Hm pro Tag, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, Klettern bis III (Stellen), Eiskurs oder selbstständig durchgeführte Hochtouren mindestens im Bereich PD Ausrüstung: Hochtourenausrüstung. Die Details werden den Teilnehmern in einer Ausrüstungsliste bekannt gegeben. Treffpunkt: Chamonix Unterkunft: Refuge du Requin CAF 2516 m (2 Nächte), Refuge des Cosmiques CAF 3613 m (4 Nächte) Anmeldung: siehe Infokasten Seite 60 Anmeldeschluss: Teilnehmer Anzahl Min: 4 62

63 Teilnehmer Anzahl Max: 4 Kosten: 290,00 Teilnehmer Mindestalter: 18 Zusatzkosten: An-/Rückreise, Park-, Maut- und Seilbahngebühr, Nächtigungen auf den Hütten, Verpflegung Leitung: Judith Holtz, Trainer-B Hochtouren Änderungen: Änderungen wetterbedingt oder den Kenntnissen der Teilnehmer entsprechend vorbehalten Anfahrt: private PKW Programm: : Anreise nach Chamonix, Aufstieg von Montenvers 1906 m zum Refuge du Requin 2516 m (700 Hm) : ggf. Aig. du Plan 3673 m : Übergang zum Refuge des Cosmiques, möglichst durch das Vallée Blanche, andernfalls durch Abstieg und Seilbahn zur Aig. du Midi : ggf. Touren zur Pointe Lachenal 3613 m, Gros Rognon 3416 m oder Mont Blanc du Tacul 4248 m : Abstieg über Aig. du Midi und Heimreise Basiskurs Alpinklettern Kennung: Kategorie: Alpinkletterkurs Beschreibung: Übertragung der bisherigen Klettererfahrung auf Mehrseillängen im Alpinbereich Vorbesprechung: , um 14 Uhr im Kletterzentrum Kursziel: Selbstständiges Klettern auf sanierten oder leicht zu versichernden Routen bis zum 4. Grad UIAA Zielgruppe: Kletterer mit Vorstiegsschein Indoor/Outdoor oder entsprechender Kompetenz Voraussetzungen: Komplette Kletterausrüstung, Details in der Vorbesprechung Ausrüstung: gemäß Ausrüstungsliste auf der Homepage der Sektion Treffpunkt: , 18 Uhr Meilerhütte Unterkunft: Meilerhütte Anmeldung: siehe Infokasten Seite 60 Anmeldeschluss: Teilnehmer Anzahl Min: 3 Teilnehmer Anzahl Max: 5 Kosten: 300,00 Teilnehmer Mindestalter: 18 Zusatzkosten: Übernachtung und Halbpension Leitung: Klaus Beutel Tel.: 0162 / Klaus.Beutel@t-online.de Änderungen: per Anfahrt: eigene Anreise, Fahrgemeinschaft wenn möglich Programm: Taktik, Standplatzbau, Abseilen, Rückzug, behelfsmäßige Bergrettung, Erste Hilfe, Orientierung, Wetterkunde Obergurgler Variationen eine Hochtourenwoche in Anlehnung an die Obergurgler Runde in den Ötztaler Alpen Kennung: Beschreibung: Die Tour stellt eine Variation der klassischen Gurgler Runde dar wie sie auch im DAV-Panorama beschreiben wurde. Die klassische Runde kann gegenwärtig nicht durchgeführt werden, da die Stettiner Hütte nach einem Lawinenabgang abgerissen werden musste und das Hochwildehaus wegen Baufälligkeit geschlossen ist. Eine detaillierte Tourenplanung ist beim Tourenleiter erhältlich. Kategorie: Hochtouren Zielgruppe: Hochtourengänger, Absolventen eines Eiskurses Voraussetzungen: Kenntnisse und Fähigkeiten wie sie in einem Grundkurs Eis oder vergleichbarer Ausbildung vermittelt werden, Klettern UIAA II Vorbesprechung: auf Bedarf Ausrüstung: Hochtourenausrüstung Kosten Sektionsmitglied: 400,00 Kosten andere Sektion: 440,00 Kosten Nichtmitglied: 500,00 Zusatzkosten: Anreise, Verpflegung, Übernachtung, Mindestalter: 18 Anmeldeschluss: Anmeldung: siehe Infokasten Seite 60 Teilnehmer Min: 3 Teilnehmer Max: 5 Treffpunkt: Obergurgl Anfahrt: Fahrgemeinschaft Leitung: Andreas Günzelmann Programm: 1. Tag Anreise nach Obergurgl (1927 m) und Aufstieg zur Langtalereckhütte (2450 m) Hm , Gz 2,5-3 h 2. Tag Langtalereckhütte (2450 m), Rotmoostal, Rotmoosjoch (3055 m), Scheiberkogel (3133 m), Zwickauer Hütte (2989 m). Hm , Gz 6-7 h 3. Tag Zwickauer Hütte (2989 m), Hinterer Seelenkogel (3475 m) Überschreitung, Langtal, Langtalereckhütte (2450 m) Schwierigkeit: UIAA I-II, Hm , Gz 5-6 h 4. Tag Langtalereckhütte (2450 m), Langtaler Gletscher, Langtaler Joch, Stettiner Hütte (2875 m), Hm , Gz 5-6 h 5. Tag Stettiner Hütte (2875 m), Hohe Wilde (Nordgipfel 3458 m, Südgipfel 3480 m) Überschreitung, Langtalereckhütte 2450 m, Hm , Gz 6-8 h, 6. Tag Langtalereckhütte (2450 m), Ramolhaus (3006 m), Nördlicher Ramolkogel (3427 m) (oder Hinterer Spiegelkogel (3426 m), Ramolhaus (3006 m) Hm , Gz 6-8 h, Schwierigkeit: UIAA I 7. Tag Abstieg und Heimreise Abstieg vom Ramolhaus (3006 m) nach Obergurgl (1927 m) und Heimreise Hm 1100 m, Gz 3 h. Eine Änderung der Planung ist infolge von Bautätigkeiten an der Stettiner Hütte zu erwarten. Basislager Gaudeamushütte Wilder Kaiser Kennung: Beschreibung: Die Gaudeamus-Hütte der Sektion MSP ist ein sehr guter Ausgangspunkt für jede Menge Aktivitäten: Wandern, Klettersteige, Übungsklettersteige. In unmittelbarer Nähe zur Hütte befindet sich der Kaiserklettergarten mit mehreren kurzen und für Kinder geeigneten Kletterrouten. Klettern wird von uns nicht angeboten und betreut. Kletterinteressierte werden aber sicher Zeit finden, diese Felsen auf eigene Verantwortung zu erkunden. Kategorie: Bergtouren Zielgruppe: Familien mit Kindern ab 6 Jahren Voraussetzungen: Nur für DAV-Mitglieder. Für Kinder ab 6 Jahren, die alpin erfahren und bergtauglich sind wir sind im Hochgebirge. Vorbesprechung: keine, Information per Ausrüstung: siehe DAV WÜ Ausrüstungslisten: - A Grundausrüstung - B1 Klettersteig Klettersteigset, Gurt und Helm (kann im DAV WÜ ausgeliehen werden) Materialausleihe: DAV WÜ komplette Klettersteigsets Kursziel: Hochgebirge, Grundkenntnisse Klettersteige 63

64 Kosten Sektionsmitglied: 0 Kosten andere Sektion: 0,00 Kosten Nichtmitglied: 0,00 Zusatzkosten: Straßenmaut, Autobahnvignette, Parkgebühr Mindestalter: 6 Anmeldeschluss: Anmeldung: siehe Infokasten Seite 60 Teilnehmer Min: 6 Teilnehmer Max: 42 noch 11 Plätze frei (Stand ) Treffpunkt: Wochenbrunnweg 44, Ellmau, Österreich Anfahrt: eigene Anfahrt Unterkunft: Alpenvereinshütte Gaudeamushütte Leitung: Niki Nieland Programm: vorläufig, je nach Wetter: 1. Tag: Anreise Parkplatz - Gaudeamushütte (Aufstieg, ca. 0,5 h) Nach dem Mittagessen: Einweisung in Material und Sicherung durch FGL am Übungsklettersteig, Alternative für geübte Kinder und Eltern: Klamml-Klettersteig (1. Teil) (Schwierigkeit: C) Für die Klettersteige ist pro kletterndem Kind eine erwachsene Begleitperson erforderlich. 2. Tag: Aufstieg zur Gruttenhütte, Jubiläumssteig (Schwierigkeit A/B), anschließend Aufstieg zum Ellmauer Tor möglich oder direkter Abstieg zur Gaudeamushütte, Alternative: Gipfelwanderung über das Ellmauer Tor zur Hinteren Goinger Halt (6,5 km, 5,5 h, 878 Hm hin und zurück) 3. Tag: Rundwanderung von der Gaudeamushütte zum Schleierwasserfall nach einem frühen Frühstück, Gepäck kann in der Hütte bleiben. (ca. 5,5 h, 10 km) Anschließend individuelle Heimfahrt. AUGUST 2018 Klettern in der Fränkischen Schweiz Teil 1 Kennung: Beschreibung: Die Kursreihe Klettern in der Fränkischen Schweiz zeigt dir die Besonderheiten und die Schönheit des Kletterns am Naturfels. Es werden die Basiskenntnisse zum Klettern in Sportkletterrouten in Mittelgebirgen vermittelt. Kategorie: Klettertouren Zielgruppe: Hallenkletterer oder Felskletterer mit wenig Erfahrung Voraussetzungen: Vorstiegsschein oder vergleichbare Erfahrungen Vorbesprechung: Kletterzentrum Würzburg nach Bekanntgabe Ausrüstung: Ausrüstungsliste wird den Teilnehmern vorab ausgehändigt Kursziel: - Erlernen der elementaren Kletter- und Sicherungstechniken am Naturfels - Kennenlernen eines besonderen und schützenswerten Lebensraumes Kosten Sektionsmitglied: 80,00 Kosten andere Sektion: 88,00 Kosten Nichtmitglied: 100,00 Zusatzkosten: 20 Mindestalter: 18 Anmeldeschluss: Anmeldung: siehe Infokasten Seite 60 Teilnehmer Min: 4 Teilnehmer Max: 6 Treffpunkt: Zur Guten Einkehr in Morschreuth Anfahrt: eigene Anreise, Fahrgemeinschaften nach Absprache Unterkunft: Zur Guten Einkehr in Morschreuth (Zelt, Zimmer, Matratzenlager) Leitung: Michael Ruffer Programm: - besondere Kletter- und Sicherungstechniken am Naturfels (Abseilen, Ablassen, Umbauen) - Sichern und Klettern im Toprope und Vorstieg - Orientierung am Fels und Routenwahl - Naturschutz - Ausrüstungskunde Bikewoche im Trail- Eldorado Aostatal Kennung: Beschreibung: Befahren von Singletrails im alpinen Gelände Vorbesprechung: Nach Absprache Kursziel: Trailabfahrten / Fahrtechnik Zielgruppe: Konditionsstarke Biker, die gerne in der Gruppe unterwegs sind, Lust auf anspruchsvolle alpine Trails haben und die das Naturerlebnis sowie gutes italienisches Essen schätzen. Voraussetzungen: Fahrtechnik S2 (S3), Kondition K3 Ausrüstung: Funktionstüchtiges Mountainbike (Fully) mit Scheibenbremsen, Helm, Handschuhe, Rucksack, Ersatzteile und Protektoren Treffpunkt: Mittwoch , bei unserer Unterkunft im Aostatal, genaue Uhrzeit wird noch festgelegt Unterkunft: Landwirtschaftliches Gut Agriturismo La Viggni De Crest (ca. 40,00 inkl. Frühstück pro Nacht) Anmeldung: siehe Infokasten Seite 60 Anmeldeschluss: Teilnehmer Anzahl Min: 5 Teilnehmer Anzahl Max: 6 Kosten: 240,00 Teilnehmer Mindestalter: 18 Zusatzkosten: Übernachtung, Verpflegung, An- und Abreise, sowie evtl. Lift- und Shuttletransfers Leitung: Florian Finsterbusch Änderungen: Per oder Telefon Anfahrt: Anreise in Fahrgemeinschaften oder Miete eines Kleinbusses für alle Teillnehmer Programm: Das Aostatal liegt im nordwestlichen Teil Italiens und grenzt an die Schweiz und Frankreich. Wie ein riesiges Amphitheater wird das Tal von Drei- und Viertausendern eingerahmt. Wir sind die ganze Woche auf dem herrlich gelegenen landwirtschaftlichen Gut Agriturismo La Viggni De Crest am Rande von Aosta einquartiert. Zum Entspannen stehen uns ein Schwimmbecken mit Blick auf das Tal und die Stadt, ein Whirlpool und eine Sauna zur Verfügung. Abends gehen wir essen oder nutzen die Gästeküche. Das Klima im Tal ist eher trocken und warm, während in höheren Lagen alle Facetten alpinen Wetters auftreten. Von Aosta aus starten wir unsere Tagestouren, die wir je nach Wetterlage flexibel gestalten. Für uns Mountainbiker bietet die Region ein riesiges Netz mit natürlichen Singletrails und anspruchsvollen Abfahrten. Die Anstiege bestreiten wir überwiegend aus eigener Kraft. Für weiter entfernte Touren bzw. Touren mit zu vielen Höhenmetern ist geplant, eigene Fahrzeuge, einen Shuttle-Service oder Seilbahnen zur Unterstützung heranzuziehen. Trail-Highlights der Region sind z.b. der Passo Invergneux, der Col Citrin oder der Becca d Aver Trail mit mehr als 1900 Hm Abfahrt am Stück. Direkt bei Aosta liegt auch der Bike- Park Pila. Dieser bietet uns die Möglichkeit, auch mal einen Tag etwas lockerer anzugehen oder uns dem Wetter anzupassen. Die Teilnehmer benötigen genügend Kondition für Tagestouren mit bis zu 60 km Strecke und ca Hm Auffahrt und dem einen oder anderen Schiebe- oder Tragestück. Die Abfahrten auf alpinen Single-Trails im Schwierigkeitsgrad S2 müssen sicher beherrscht werden (schwierigere Stellen werden bei Bedarf geschoben). 64

65 Klettern in der Fränkischen Schweiz Teil 2 Kennung: Beschreibung: Die Kursreihe Klettern in der Fränkischen Schweiz zeigt dir die Besonderheiten und die Schönheit des Kletterns am Naturfels. Es werden die Basiskenntnisse für das Klettern in Sportkletterrouten in Mittelgebirgen vermittelt. Kategorie: Klettertouren Zielgruppe: Teilnehmer Teil 1 oder Kletterer mit vergleichbarer Erfahrung Voraussetzungen: Vorstiegsschein, Grundkenntnisse Klettern am Naturfels Vorbesprechung: Kletterzentrum Würzburg nach Bekanntgabe Ausrüstung: Ausrüstungsliste wird den Teilnehmern vorab ausgehändigt Kursziel: selbstständiges Klettern am Naturfels Kosten Sektionsmitglied: 80,00 Kosten andere Sektion: 88,00 Kosten Nichtmitglied: 100,00 Zusatzkosten: Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung Mindestalter: 18 Anmeldeschluss: Anmeldung: siehe Infokasten Seite 60 Teilnehmer Min: 4 Teilnehmer Max: 6 Treffpunkt: Zur Guten Einkehr in Morschreuth Anfahrt: eigene Anreise, Fahrgemeinschaften nach Absprache Unterkunft: Zur Guten Einkehr in Morschreuth (Zelt, Zimmer, Matratzenlager) Leitung: Michael Ruffer Programm: - Wiederholung und Vertiefung der Kursinhalte aus Teil 1 - Kletteranalyse - Sturztraining - Abnahme Kletterschein Outdoor bei Teilnahme an 2 Kursen Sektionsfahrt zur Vernagthütte Kennung: Beschreibung: kein Kurs Zielgruppe: ambitionierte Bergsteiger und Wanderer Voraussetzungen: Etwas Erfahrung in der jeweiligen Tourkategorie, ein Schnuppern in anderen in anderen Bereichen ist möglich Vorbesprechung: Wird noch bekannt gegeben Ausrüstung: Wird per Mail und in der Vorbesprechung bekannt gegeben Materialausleihe: Kann soweit vorhanden in der Geschäftsstelle ausgeliehen werden Kursziel: Zusätzlich bieten die Fachübungsleiter (FüL), die vor Ort sind, am Nachmittag jeweils einen Workshop in verschiedenen alpinen Themen an Kosten Sektionsmitglied: 105,00 Kosten andere Sektion: 115,50 Kosten Nichtmitglied: 131,25 Selbstfahrer bekommen in allen Preiskategorien einen Rabatt von 45 Euro. Zusatzkosten: HP auf der Hütte, Rucksacktransport Mindestalter: 18 Anmeldeschluss: Anmeldung: siehe Infokasten Seite 60 Teilnehmer Min: 30 Teilnehmer Max: 70 Anfahrt: mit Bus Unterkunft: Vernagthütte Leitung: Wolfgang Breunig Programm: Es bieten sich zum Aufstieg die Normalroute oder die Wege über die Breslauer Hütte bzw. das Hochjochhospiz an. Um die Vernagthütte bieten sich verschiedene Touren, wie Hochgebirgswanderungen (z.b. Hochjochhospitz, Breslauer Hütte), oder gletscherfreie ALPINE BERGBESTEIGUNGEN, wie z.b. Mittlere Guslarspitze (3128 m) oder die Hintergraslspitze (3325 m), an. Daneben gibt es auch eine Reihe von anspruchsvollen ALPINEN HOCH- TOUREN, wie der Normalweg auf die Wildspitze, um nur eine von diesen zu nennen. Diese Touren können Sie entsprechend Ihres Könnens und Erfahrungsstandes selbständig oder geführt unternehmen. Falls Sie einen Führer benötigen, werden Ihnen entsprechende Fachübungsleiter zur Verfügung stehen, um Ihnen die Touren auf die Gipfel der Umgebung zu ermöglichen. Für die Touren, bei denen Sie sich einem Führer anschließen, ist bei der Anmeldung eine verbindliche Zuordnung zu den jeweiligen Tourenangeboten verpflichtend. ALPINE BERGBESTEIGUNGEN werden durch FÜL Bergsteigen oder ALPINE HOCHTOUREN durch FÜL Hochtouren geleitet. Da die Vernagthütte sich in einem hochalpinen Bereich befindet, ist es selbstverständlich, dass die Tourenplanung vorläufig ist. In der Regel werden die Touren am Abend vor der Tour geplant. Die tatsächliche Durchführung hängt dann von weiteren Faktoren (v.a. aktuelle Wetterverhältnisse) ab. Für die Teilnehmer der geführten Touren ist ein Vorbereitungstreffen verpflichtend. DAV-Sektionsmitglieder: 85,00 DAV-Mitglieder anderer Sektionen: 93,50, DAV-Sektionsmitglieder im JDAV: 35,00, DAV-Mitglieder anderer Sektionen: Jugendliche: 45,00 DAV-Sektionsmitglieder: Selbstfahrer: 38,00, DAV-Mitglieder anderer Sektionen: Selbstfahrer: 52,00, DAV-Sektionsmitglieder Selbstfahrer und Übernachtung im Winterraum: 33,00 DAV-Mitglieder anderer Sektionen Selbstfahrer und Übernachtung im Winterraum: 47,00 Bike & Steig in den Sextener Dolomiten Kennung: Kategorie: kombinierte MTB- und Klettersteigtour Beschreibung: Auf den Schauplätzen des 1. Weltkriegs in den Sextener Dolomiten finden sich großartige Wege, die teils über ehemalige Versorgungswege, teils auf natürlichen Bändern im Fels oder auch über sanfte Almen vor phantastischer Bergkulisse (u.a. Drei Zinnen) führen, und die wir abwechselnd biken oder als (Kletter-)steige begehen. Je nach Wetter und Verfassung der Teilnehmer sind echte Highlights der Dolomiten wie Stoneman-Trail, Demuthpassage, Markinkele-Finanzieri-Trail, Passo-Tre-Croci, Rotwandsteig, Alpinisteig, Paternkofel und Toblinger Knoten denkbar. Vorbesprechung: , um Uhr in der Kletterhalle Kursziel: Sportliche Erlebnisse und Genuss in einer der schönsten Bergregionen Europas, Trails bis max. S2 nach der Trailskala, Klettersteige bis max. K3 nach der Hüsler-Skala Zielgruppe: Biker, die gerne ihre Klettersteigkenntnisse verbessern wollen oder Klettersteiggeher, die gerne Fortschritte beim Mountainbiken im alpinen Gelände anstreben oder Leute, die Spaß an beidem haben Voraussetzungen: Für trainierte Alpinisten. Sicheres Fahren von S1 / S2 Trails nach der Trailskala Naturerlebnis, Kondition 8 10 Std. im Sattel, bis 1600 Hm / 2500 Hm pro Tag Steig: Trittsicherheit, Schwindelfrei- 65

66 66 heit, Kondition 6 10 Std. Gehzeit mit bis 1200 Hm am Tag Ausrüstung: Bike: funktionsfähiges MTB (Fully), zugelassener Helm, Handschuhe, Rucksack, Ersatzteile und Kleidung nach Absprache Steig: zugelassenes Klettersteig-Set, zugelassener Helm, Klettergurt, Handschuhe, knöchelhohe Bergschuhe, Taschen- oder Stirnlampe, ggf. Bandschlinge und HMS Treffpunkt: am um Uhr in der Talschlusshütte in Sexten Unterkunft: Hütten (HP), Hotel (ÜF) Anmeldung: siehe Infokasten Seite 60 Anmeldeschluss: Teilnehmer Anzahl Min: 6 Teilnehmer Anzahl Max: 7 Kosten: 200,00 Teilnehmer Mindestalter: 18 Zusatzkosten: Anfahrt, Maut, Parkund Seilbahngebühren, Übernachtung, Verpflegung Leitung: Martin Bastian (Bike) Judith Holtz (Steig) Änderungen: Änderungen des gesamten Tourenprogramms vorbehalten. Insbesondere wetterbedingt oder teilnehmerabhängig auch kurzfristige Änderungen möglich. Die Ausschreibung beschreibt lediglich den Maximalumfang. Anfahrt: selbstständige Anfahrt in Fahrgemeinschaften Programm: : Anreise, selbstständiger Aufstieg zur Talschlusshütte : 3/4-Tag-MTB-Tour rund um Sexten mit Start und Ziel an der Talschlusshütte, anschließend Rad-Depot und Utensilientausch für die Übernachtung auf der Rotwandwiesenhütte, dazu letzte Bergfahrt Uhr an der Rotwandbahn, alternativer Aufstieg ca. 500 Hm : Klettersteige von der Rotwandwiesenhütte mit dem Ziel Talschlusshütte. Von dort Transfer mit den Autos nach Schluderbach, Check-In im Hotel Croda Rossa : 1-Tages-MTB-Tour von Schluderbach aus : Klettersteigrunde mit Anund Abfahrt per MTB : kurze Klettersteigrunde mit An- und Abfahrt per MTB, Abschlussessen, Heimfahrt delta-t Messdienst Ihr Partner für die Verbrauchskostenabrechnung: Heizkostenverteiler Wasserzähler Wärmezähler SEPTEMBER 2018 Cinque Terre Ligurien / Italien Kennung: Vorbesprechung: wird nach der Anmeldung bekannt gegeben Zielgruppe: Wanderfreudige, naturliebende und kulturinteressierte Genusswanderer mit sportlichen Ambitionen und Wertschätzung naturnaher Wege und Landschaften Voraussetzungen: Gesundheit und gute körperliche Verfassung mit sportlicher Kondition für lange Treppenanstiege und Gehzeiten von täglich 4 6 Std und km, mit Hm. Technisch einfache, aber konditionell fordernde Berg- und Küstenwanderungen ohne technische Schwierigkeiten im Sinne der Alpin-Bewertungsskala. Die Routen führen teilweise über ansteigende Bergpfade, die überwiegend mit Bergwandern bewertet sind. Die Treppenwege sind teilweise steil und lang. Die Pfade sind stellenweise schmal und abfallend. Ausrüstung: Checkliste für Wanderungen mit Tagesgepäck gemäß Homepage Treffpunkt: Sonntag, , 7.00 Uhr Würzburg/Estenfeld Unterkunft: Standardhotel in Levanto Anmeldung: siehe Infokasten Seite 60 Anmeldeschluss: Teilnehmer Anzahl Min: 6 Teilnehmer Anzahl Max: 9 Kosten: 190,00 Teilnehmer Mindestalter: 18 Rauchwarnmelder Abrechnungen Eichservice Am Sonnfeld Würzburg Telefon (0931) Fax (0931) Zusatzkosten: Anreise, Hotel und Verpflegung Leitung: Willi Kempf Trainer-C Bergwandern Änderungen: per Mail oder telefonisch Anfahrt: gemeinsame Anreise mit Kleinbus Programm: 7 Tage / 6 Übernachtungen / 5 Wanderungen 1. Tag: Gemeinsame Anreise mit Kleinbus Würzburg Bregenz Chur Mailand Genua Levanto 2. Tag: Wanderung von Sestri Levante über Riva Trigoso nach Moneglia Gehzeit ca. 4,30 Std. Höhenunterschied: Aufstiege und Abstiege ca. 600 Hm 3. Tag: Wanderung von Framura über Bonassola und Levanto nach Monterosso, Gehzeit ca. 5,50 Std. Höhenunterschied: Aufstiege und Abstiege ca. 850 Hm 4. Tag: Wanderung von Monterosso über Soviore Vernazza Corniclia Gehzeit ca. 4,50 Std. Höhenunterschied: Aufstiege und Abstiege ca. 750 m 5. Tag: Wanderung von Corniglia über Volastra nach Manarola und Riomaggiore, Gehzeit ca. 3,50 Std. Höhenunterschied: Aufstiege und Abstiege ca. 440 Hm 6. Tag: Wanderung von Riomaggiore über Campiglia nach Portovenere Gehzeit ca. 5,00 Std. Höhenunterschied: Aufstiege und Abstiege ca. 550 H m 7. Tag: Rückreise: Levanto Genua Mailand Chur Bregenz Würzburg Detailinfos unter: Für alle Touren, deren Anmeldetermine bereits in der Vergangenheit liegen, bitten wir Sie, sich bei Bedarf nochmals in der Geschäftsstelle nach freien Plätzen zu erkundigen.

67 GEBURTSTAGE April bis Juni Gertraude Spiesshöfer Anni Handwerker Werner Schiborr Rita Glohs Ernst Lein Adolf Gerschütz Leo Weidling 70 Annegret Hofstetter Hans Holzinger Willi Kempf Maria Kern-Kohler Herbert Kuhn Regine Räder Doris Reynolds Gangolf Ruckert Dr. Bernd Stiebeling Hans Michael Straßburg Priska Wiesend Dr. Michael Wördehoff Anneliese Schunk Walter Pawlowski Edeltrud Stamm Gerda Schwartz Hilde Jouaux Hermann Mühlich Horst Müller Dr. Karl-Werner Pflughaupt Prof. Dr. Dieter Wiebecke Klara Brand Heinrich Bonfig Dr. Franz Eckmann Lothar Holz Otto Kreußer Marlise Rau Thekla Schnauder Irene Seus Ludwig Stief Roswitha Ulshöfer Peter Weigand Mathilde Walter Ernst Bradenstein Paul Bückner Wolfgang Goldfuss Herwig Erauw Pfarrer Anton Heußlein Dr. Manfred Laub Monika Markert Max Pentner Klaus-Dieter Philipp Elke Roth Arnulf Rösser Manfred Renner Rita Salomon Ingeborg Wagenpfahl Ingrid Aulbach Dr. Lothar Bieber Hans Dengel Eugen Düchs Elsbeth Eisenhuth Hans Eitel Klaus Ertel Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn Rudi Haas Robert Ammersbach Christiane Bernhard-Salameh Helmut Bertlein Maria Brückner Monika Fell-Hagen Emil Fischer Hans-Jürgen Fischer Volkmar Frieß Hartmut Halbritter Gerti Himmel Johann Karl Karches Gerhard Karl Stephanie Klotz Annegret Köhler Werner Kreisel Edgar Landeck Renate Laub Reiner Maier Werner Meyer Erich Sauer Roland Sauer Renate Schwab Jochen Scheidemantel Dieter Schneider Bernd Volkenstein Reinhildis Wolters-Erauw Werner Ziegler Leider wurden einige Geburtstagsjubilare im Heft Main DAV 01/2018 versehentlich nicht genannt. Wir bitten dies vielmals zu entschuldigen und gratulieren an dieser Stelle nachträglich nochmals ganz ganz herzlich. Emil Mend Anke Rabhansl Berthold Reinhard Sieglinde Schmitt Roland Schwingler Hermann Übelacker Eilike Ullmann Michael Wellhöfer Dr. Albrecht Wördehoff Josef Zeller 67

68 Änderungsmitteilung Füllen Sie bitte diese Mitteilung bei Bedarf aus und senden Sie sie nur an die DAV-Sektion Würzburg, Weißenburgstr. 59a, Würzburg, Die Mitteilung an den Hauptverein übernehmen wir. Danke. Name Vorname Mitgliedsnummer 290/00/ Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Ich bitte Sie zur Kenntnis zu nehmen, dass sich ab dem Folgendes ändert. Neuer Familienname Neue Anschrift Neue Telefonnummer Neue -Adresse Ich wünsche den Newsletter der Sektion Das Mitteilungsheft der Sektion wünsche ich künftig in digitaler Form in gedruckter Form Das Magazin PANORAMA vom Bundesverband wünsche ich in digitaler Form (nur über die App des Bundesverbandes erhältlich) in gedruckter Form SEPA-Lastschrift Ich ermächtige die Sektion Würzburg des Deutschen Alpenvereins e.v. (Gläubiger Identifikationsnummer DE62ZZZ ), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Sektion Würzburg des Deutschen Alpenvereins e.v. auf meinem Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditunternehmen vereinbarten Bedingungen. Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basislastschrift wird mich die DAV-Sektion über den Einzug in dieser Verfahrensart unterrichten und mir die Mandatsreferenz mitteilen. Die Mandatsreferenz entspricht Ihrer Mitgliedsnummer. Kontoinhaber Name des Kreditinstitutes BIC IBAN Ort, Datum Unterschrift 68

69 Anmeldung für Touren der Sektion Würzburg Bitte Anmeldeformular an die DAV Sektion Würzburg schicken Diese Anmeldung ist mit der Abbuchung der Gebühr von Ihrem Konto verbindlich! Tour-Nummer Datum Ziel Die Bezahlung in Höhe von erfolgt durch SEPA-Lastschrift Mitglied der DAV Sektion Würzburg 290/00/ Mitglied der DAV Sektion Mitgliedsnummer /.. / Kein Mitglied im DAV Name Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Geburtsdatum Telefon Ich ermächtige die Sektion Würzburg des Deutschen Alpenvereins e.v., einmalig die Teilnahmegebühr von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der DAV-Sektion auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Ihre Mandatsreferenz entspricht Name + Vorname + Tournummer. Kontoinhaber Kreditinstitut BIC IBAN Ort, Datum Unterschrift Bei Minderjährigen Unterschrift des gesetzlichen Vertreters. Ich widerspreche der Weiterleitung meiner Telefonnummer und meiner Adress- sowie Maildaten zur evtl. Bildung von Fahrgemeinschaften. Ort, Datum Unterschrift DAV Sektion Würzburg Weißenburgstraße 59a Würzburg Telefon 0931/ Fax 0931/ touren@dav-wuerzburg.de Di Mi Do Uhr 8 12 Uhr Uhr Die im Programm abgedruckten Geschäftsbedingungen der DAV Sektion Würzburg werden anerkannt. Hiermit verzichte(n) ich/wir auf die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen jeglicher Art wegen Fahrlässigkeit gegen die Tourenleiter und Ausbilder, andere Sektionsmitglieder oder die Sektion Würzburg, soweit nicht durch bestehende Haftpflichtversicherungen der Schaden abgedeckt ist. Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass jede bergsportliche Unternehmung mit Risiken verbunden ist, die sich nicht vollständig ausschließen lassen. Ich erkenne daher an, dass die Sektion Würzburg und ihre ehrenamtlichen Tourenleiter/Tourenleiterinnen soweit gesetzlich zugelassen von jeglicher Haftung sowohl dem Grunde als auch der Höhe nach freigestellt werden, die über den Rahmen der Mitgliedschaft im DAV sowie den für die ehrenamtliche Tätigkeit bestehenden Versicherungsschutz hinausgeht. Dies gilt nicht für die Verursachung durch Vorsatz oder Fahrlässigkeit. Bitte sorgen Sie selbst für den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung inkl. Reiseabbruchversicherung, falls Sie das wünschen. Stand: 10/

70 Anmeldung für Veranstaltungen im Kletterzentrum Würzburg Bitte Anmeldeformular an die DAV Sektion Würzburg schicken. Kurs-Nummer Datum A Alternativtermin Datum B Die Bezahlung in Höhe von erfolgt durch SEPA-Lastschrift Mitglied der DAV Sektion Würzburg 290/00/ Mitglied der DAV Sektion Mitgliedsnummer /.. / Kein Mitglied im DAV Name Vorname Ich ermächtige die Sektion Würzburg des Deutschen Alpenvereins e.v., einmalig die Teilnahmegebühr von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der DAV-Sektion auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Ihre Mandatsreferenz entspricht Name + Vorname + Kursnummer. Kontoinhaber Kreditinstitut BIC IBAN Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Geburtsdatum Telefon Ort, Datum Unterschrift Bei Minderjährigen Unterschrift des gesetzlichen Vertreters. Ort, Datum Unterschrift Bei Minderjährigen Unterschrift des gesetzlichen Vertreters. DAV Sektion Würzburg Weißenburgstraße 59a Würzburg Telefon 0931/ Fax 0931/ info@dav-wuerzburg.de Di Mi Do Uhr 8 12 Uhr Uhr 70 Die im Programm abgedruckten allgemeinen Geschäftsbedingungen der DAV Sektion Würzburg werden anerkannt. Anmeldung: Über die Geschäftsstelle der Sektion Anmeldeschluss: Bis 5 Tage vor Kursbeginn Rücktritt: Ein Rücktritt vom Kurs ist jederzeit möglich. Bei Rücktritt bis drei Wochen vor Kursbeginn wird die Gebühr voll erstattet. Bei Rücktritt bis eine Woche vor Kursbeginn die Hälfte. Danach ist keine Erstattung mehr möglich. Gleiches gilt für Nichtantritt/Ausschluss zum/beim Kurs. Standardkurse werden in einem festen Kursprogramm durchgeführt (siehe Termine). Es können individuelle Termine vereinbart werden. Stand: 08/2017

71 Impressum Herausgeber Sektion Würzburg des Deutschen Alpenvereins e. V. Kaufmännische Geschäftsführerin Christina Racke-Nestler Geschäftsstelle Alexandra Dillmaier-Richter Angelika Mechtersheimer Nicole Wesslowski Weißenburgstraße 59a, Würzburg Telefon 09 31/ Fax 09 31/ Gesamtvorstand Geschäftsführender Vorstand 1. Vorsitzender Dr. Martin Rainer 2. Vorsitzender Dr. Tobias Kostuch Schatzmeisterin N.N. Jugendreferat Julia Leisten Beisitzer 1. Schriftführerin Katrin Fuchs Ausbildungsreferent Roland Zschorn Seeweg 8, Schönau a.d. Brend-Burgwallbach Tel. 0175/ Naturschutzreferentin Monika Prestel Hüttenreferent Kurt Markert Athener Ring 34, Würzburg Tel. 0931/ Öffentlichkeitsarbeit Bettina Süß Beirat Ausbildungsreferat Leiter Outdoor Christian Kergaßner Tel / ausbildung.outdoor@dav-wuerzburg.de Ausbildungsreferat Leiter Indoor Thomas Schäfer Tel / ausbildung.indoor@dav-wuerzburg.de Bergsteigergruppe Judith Holtz Tel / bergsteigergruppe@dav-wuerzburg.de Bibliothek Herbert Bardorf Tel. 0931/ bibliothek@dav-wuerzburg.de Familienbergsteigen Niki Nieland familienbergsteigen@dav-wuerzburg.de Hüttenwart Edelhütte Rainer Werner huettenwart_edelhuette@dav-wuerzburg.de info@dav-wuerzburg.de Internet Di Uhr, Mi 8-12 Uhr, Do Uhr Sprechzeit des Vorstandes nach Vereinbarung Bankkonto Sparkasse Mainfranken BIC: BYLADEM1SWU IBAN: DE Bankkonto VR-Bank Würzburg BIC: GENODEF1WU1 IBAN: DE Bibliothekszeiten: Dienstag Uhr Materialverleih: Dienstag Uhr Rücknahme Uhr Ausgabe Uhr Hüttenwart Falteshütte Simon Scheid Tel. 0159/ huettenwart_falteshuette@dav-wuerzburg.de Hüttenwart Vernagthütte Wolfgang Breunig Bahnstraße 8, Gaubüttelbrunn Tel. 0172/ huettenwart_vernagthuette@dav-wuerzburg.de Sprecher der Jugendleiter Julian Lehmann Tel. 0174/ sprecher_der_jugendleiter@dav-wuerzburg.de Kletterhallenwart Markus Frei Tel. 0162/ kletterhallenwart@dav-wuerzburg.de Leiter Wettkampfklettern Dominik Heintz Tel. 0931/ leiter_wettkampfklettern@dav-wuerzburg.de Materialwart Hubert Gredel Riemenschneiderstraße 1, Würzburg Tel. 0931/ materialwart@dav-wuerzburg.de Mountainbiking Joachim Höhn Tel. 0157/ mountainbiking@dav-wuerzburg.de Neubau und Instandhaltung Simona Stöhr neubau-instandhaltung@dav-wuerzburg.de Sektionsabende Dr. Martin Rainer sektionsabende@dav-wuerzburg.de Seniorenwandergruppe Horst Liebler Sandgrubenweg 2 A, Würzburg Tel. 0931/ seniorenwandergruppe@dav-wuerzburg.de Veranstaltungsreferentin Traudl Markert Athener Ring 34, Würzburg Tel. 0931/ veranstaltungsreferentin@dav-wuerzburg.de Vortragswesen Dr. Albrecht Wördehoff Kühlenbergstraße 64, Würzburg vortragswesen@dav-wuerzburg.de Wintersportreferentin Dagmar Singer wintersportreferentin@dav-wuerzburg.de Wanderwart Herbert Henneberger Geroldshäuser Straße 20, Kleinrinderfeld Tel /1275 oder 0170/ wanderwart@dav-wuerzburg.de Erscheinungsweise Sektionsheft 4 x im Jahr - Auflage: 5350 Exemplare Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Layout und Satz: Matthias Lotzen Münchener Straße 10, Höchberg Tel.: 0176/ redaktion@dav-wuerzburg.de Betreuung der Webseite: Lukas Schach webdav@dav-wuerzburg.de Druck: Schleunungdruck GmbH Eltertstraße 27, Marktheidenfeld Tel / Schriftführer Herbert Erk Bachgasse 3, Wipfeld Tel / schriftfuehrer@dav-wuerzburg.de Ehrenamtsbeauftragter Georg Herrmann Walther-Nernst-Straße 20, Würzburg Tel. 0931/ ehrenamt@dav-wuerzburg.de Ortsgruppe Geiselwind Detlef Schmitt Martin-Luther-Straße 36, Gerolzhofen Tel / ortsgruppe_geiselwind@dav-wuerzburg.de Rechnungsprüfer Hartmuth Leib Seinsheimstraße 1, Veitshöchheim Gerti Himmel Neubergstraße 44, Würzburg Ehrenräte Walter Philipp Sonnenstraße 8, Würzburg Karl Flander Kirchbergstraße 1, Castell Robert Schäfer Liebigstraße 9, Würzburg Pächter und Betreuer Pächter Vernagthütte Angelika und Martin Scheiber A-6458 Vent, Wieshof 2, Tel /52 54/81 28 Tel. Hütte 0043/664/ Tel. privat 0043/720/ info@wieshof.at Pächter Edelhütte Gabi und Siegfried Schneeberger A-6290 Mayrhofen, Ahornstraße 873e Tel. Hütte 0043/664/ Tel. privat 0043/5285/ info@apart-schneeberger.at Betreuung Falteshütte Paul Siegfried Schneider Tel / paul_siegfried@web.de DAV Kletterzentrum Würzburg Betriebsleiter: Dominik Nennker Stellvetretende Betriebsleiterin: Angela Riedle Weißenburgstraße 55, Würzburg Tel. 0931/ Soweit keine Anschrift genannt ist, Postanschrift über die Geschäftsstelle. 71

72 Deutscher Alpenverein e. V., Sektion Würzburg, Weißenburgstraße 59a, Würzburg PVSt. Deutsche Post AG., Entgelt bezahlt. B 2904 Öffnungszeiten Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Samstag 9 21 Uhr Sonntag 9 21 Uhr DAV Kletterzentrum Würzburg Weißenburgstraße Würzburg Kontakt Halle 0931/ Büro 0931/ Büro Fax 0931/ service@kletterzentrum-wuerzburg.de

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