Scharf und smart. Screen, Pay-TV und HD-Fernsehen.

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1 Scharf und smart Die Nachfrage nach Bandbreite wächst rasant. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie zum Medienkonsum der Zukunft, die der Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.v. ANGA kürzlich vorstellte. Die von der Strategieberatung Goldmedia durchgeführte Untersuchung bestätigt die ortsund zeitunabhängige TV-Nutzung als Haupttrend. Stichworte sind u.a. Video-on-Demand, Second Screen, Pay-TV und HD-Fernsehen. Nahezu jeder zweite Verbraucher (45 Prozent) wünscht sich zukünftig ein TV-Erlebnis mit ultrahochauflösenden 4K-Bildern und 3D-Technologie (31 Prozent), eine Steuerung des TV-Geräts via Smartphone oder Tablet (30 Prozent) oder mittels Sprachsteuerung (28 Prozent). Auch die Nutzung von Elektronischen Programmführern (EPGs) und Apps werde weiter steigen, so die Studie. Deutlich wird auch die Beliebtheit von Festplattenrekordern: 43 Prozent der Befragten nutzen ein digitales Gerät. Die Nachfrage nach Premiuminhalten und nach qualitativ hochwertigen Bildern steigt. Pay-TVAngebote gehören zu den am stärksten nachgefragten Angeboten von Kabelnetzbetreibern, für Free-TV-Sender in HD-Qualität interessieren sich 46 Prozent der Befragten. Deutschland mag es scharf und smart!, kommentieren die Autoren der Studie. Zugenommen hat die Zahl der Video-on-Demand- Nutzer: Gegenüber der letzten Befragung stieg sie um 5 Prozent und liegt jetzt bei 40 Prozent.[nbsp] age-nach-bandbreite-waechst-rasant

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3 Top TÜV-Zertifikat: geprüfte ServiceQualität Der Kundenservice von Vodafone Kabel Deutschland bekommt die Zertifizierung ServiceQualität nach TÜV SÜD MS Standard. Der Weg dorthin war lang. Fast 100 Einzelinterviews, 40 Fallanalysen, eine Kundenbefragung und unzählige Dokumentenseiten gehören zum Material, das der TÜV SÜD innerhalb eines Jahres sammelte und auswertete. Nun steht fest: Die Kundenbetreuung von Vodafone Kabel Deutschland hat sich das Zertifikat ServiceQualität verdient. Damit ist die Vodafone Kabel Deutschland GmbH das erste Telekommunikations- Unternehmen in Deutschland, das sich den strengen Anforderungen des TÜV SÜD gestellt hat. Leicht zu erhalten ist diese Auszeichnung zweifelsfrei nicht: Über ein Jahr durchleuchteten zwei Auditoren deutschlandweit an mehreren internen Standorten sowie bei drei externen Dienstleistern sämtliche Servicebereiche. Ausgabe 01 / 2016

4 Unser Angebot überzeugt // INTERVIEW Dr. Manuel Cubero, Vorstandsvorsitzender des Vodafone-Unternehmens Kabel Deutschland, über die neuesten Geschäftsentwicklungen, die Integration von Breitband- und Mobilfunknetz und die damit verbundenen Vorteile für die Immobilienwirtschaft und ihre Bewohner Wie steht das Unternehmen Vodafone Kabel Deutschland kurz vor Abschluss des Geschäftsjahres 2015/2016 da? Das vergangene Jahr stand natürlich stark im Zeichen des Zusammenschlusses von Vodafone und Kabel Deutschland. Wir können ohne Übertreibung sagen, dass Vodafone Kabel Deutschland heute stärker aufgestellt ist als je zuvor. Das zeigt sich an den unverändert beeindruckenden Wachstumszahlen. Im dritten Quartal erreichten wir ein Umsatzwachstum von 6,8 Prozent. So haben wir im Breitbandmarkt in den drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres neue Internetund Telefonieabonnements verzeichnet, dies beinhaltet die Migration von ca Vodafone DSL-Anschlüssen. Bei unseren Premium TV-Abonnements konnten wir einen Zuwachs von erzielen. Vom zukunftssicheren Breitbandkabelnetz profitieren auch viele kleine und mittelgroße Gemeinden und Städte. Wir haben geförderte Projekte gemeinsam mit den Kommunen erfolgreich durchgeführt. Welche neuen Dienste bietet Vodafone Kabel Deutschland nun? Die Breitbandinfrastruktur von Vodafone Kabel Deutschland umfasst jetzt über Kilometer Kabelglasfasernetz. In über 95 Prozent des Netzes werden Internet und Telefonie und mindestens bis zu 100 Mbit/s im Download angeboten. Für etwa zehn Millionen Haushalte werden bis Ende März in unserem Verbreitungsgebiet superschnelle Internetanschlüsse mit Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 200 Mbit/s verfügbar sein. Dem nicht genug: 2016 werden wir unser hybrides Glasfaser-Koaxialnetz noch deutlich schneller machen. Mit Maximalgeschwindigkeiten weit über den 200 Mbit/s ebnen wir Deutschland den Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Auch im Mobilfunk werden wir dieses Jahr neue Geschwindigkeiten anbieten. Die Grundlage dafür hat Vodafones großes Netzmodernisierungsprogramm gelegt, von dem jetzt auch unsere Kunden profitieren: Das Vodafone-Netz ist inzwischen doppelt so schnell wie noch vor einem Jahr. Unsere Kunden fragen nach immermehr Bandbreite.

5 Stichwort Digitale Agenda : Sie haben an der von Bundesminister Dobrindt ins Leben gerufenen Netzallianz teilgenommen. Inzwischen hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ein Förderprogramm für den Ausbau von schnellem Internet in

6 Deutschland vorgelegt.[nbsp]wie ist Ihre Position zu diesem Thema? Wir waren in puncto Breitbandausbau schon immer Vorreiter. Bereits Ende 2014 gehörten wir zu den Unterzeichnern des Kursbuchs Netzausbau. Darin wurde das Ziel der Bundesregierung aufgegriffen, bis Ende 2018 alle Haushalte mit Internetbandbreiten von 50 Mbit/s auszutatten.[nbsp]doch schon heute sind wir bei Vodafone Kabel Deutschland wesentlich weiter. Leider ist das Förderprogramm des Bundes weitaus weniger ambitioniert, denn es bevorzugt die Förderung von Vectoring, d.h. des veralteten Übertragungsmediums der Kupfer-Doppelader. Vectoring hält den zukünftigen Anforderungen an Übertragung großer Datenvolumen nicht stand. Für den Standort Deutschland bedeutet dies technologisch einen Rückschritt. Bedeutet das auch einen Rückschritt für die Immobilienwirtschaft und ihre Bewohner? Ja, das gilt auch für sie. Denn sie fragen nach immer mehr Bandbreite für hochauflösendes und ruckelfreies Fernsehen, für Zugang zu digitalen Mediatheken und Online-Videotheken genauso wie für schnelles Internet. Diese Leistungen sind aber mit der Vectoring-Technologie nur noch mit allergrößten Anstrengungen erreichbar, wenn überhaupt. Die Kupfer-Doppelader als Übertragungsmedium ist ein Relikt aus vergangenen Telekommunikationszeiten. Die Übertragung ist aufgrund der mitunter mangelhaften Schirmung anfällig gegen Störeinflüsse und wird mit zunehmender Leitungslänge immer langsamer.außerdem geht eine Bevorzugung der Kupfer-Doppelader als Übertragungsmedium zulasten anderer Anbieter, die auf der sogenannten letzten Meile verdrängt werden. Zu Recht hat Hannes Ametsreiter, der Vorsitzende der Geschäftsführung von Vodafone Deutschland, jeden Euro, der in den Klingeldraht aus Kupfer gesteckt wird, als Investition in die Vergangenheit bezeichnet. Aber wir stehen ja mit unserer Kritik nicht allein da. So prangerten die kommunalen Spitzenverbände bei einer Anhörung der Bundesnetzagentur an, dass der Plan der Agentur vorhandene Marktstrukturen zementiere und Wettbewerbern keine faire Chance lasse. Wer zukunftsfähiges Breitband braucht, sollte sich nicht auf ein Übertragungsmedium aus vergangenen Zeiten verlassen, sondern auf technologische Übertragungswege, über die heute schon Gigabitgeschwindigkeiten möglich sind. Wie über unser leistungsstarkes Hybrid-Glasfaser-Koaxialnetz. Wie profitieren die Immobilienwirtschaft und ihre Bewohner? Wir haben Kontinuität und Verlässlichkeit versprochen. Ich bin überzeugt, unsere langjährigen Partner in der Immobilienwirtschaft haben im zurückliegenden Jahr erfahren, dass wir Wort halten. Gleiche Ansprechpartner, ein zukunftssicheres Netz, hohe Innovationskraft und hervorragender Rundumservice, den die Bewohner genauso schätzen wie unsere Angebotsvielfalt bei Fernsehen, schnellem Internet und Telefonie. Mit anderen Worten: Immobilienunternehmen und Bewohner erhalten eine ausgezeichnete multimediale Versorgung aus einer zuverlässigen Hand.

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8 200 Mbit/s für 9 Millionen Haushalte Vodafone Kabel Deutschland treibt den Ausbau ultraschneller Internetanschlüsse voran 2015 war das Jahr des Ausbaus von schnellem Internet mittels Breitbandkabel, und Vodafone Kabel Deutschland macht in höchstem Tempo weiter. Binnen zwölf Monaten erhielten neun Millionen Kabelhaushalte Zugang zu den schnellen Internetanschlüssen mit bis zu 200 Mbit/s im Download und bis zu 12 Mbit/s im Upload. Mit dieser Geschwindigkeit surfen die Kunden des Netzbetreibers doppelt so schnell wie mit Vectoring mittels DSL-Anschluss. Bis zum Frühjahr wird unser Netz für eine weitere Million Haushalte 200 Mbit-fähig sein. Im Breitbandnetz wird im Laufe des Jahres an ausgewählten Standorten mit dem Ausbau von 500 Mbit-Anschlüssen begonnen. Schon heute stehen bis zu 100 Mbit/s-schnelle Kabel-Internetanschlüsse für mehr als 14 Millionen Haushalte im Kabelverbreitungsgebiet von Vodafone Kabel Deutschland zur Verfügung. Parallel zum Ausbau laufen die Vorbereitungen für den künftigen Übertragungsstandard DOCSIS 3.1, mit dem Datenraten von weit über 1 Gbit/s möglich sind, auf Hochtouren. Basis für den Ausbau der ultraschnellen Internetanschlüsse ist das zukunftssichere und leistungsfähige Hybrid-Glasfaser-Koaxialnetz von Vodafone Kabel Deutschland. Davon profitieren immer mehr kleinere Städte und Gemeinden, denen der Netzbetreiber auch bei der Antragstellung von Fördergeldern hilfreich zur Seite steht.

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10 Hochmoderne Datenübertragungstechnik Das Breitbandkabelnetz ist für künftige technische Herausforderungen hervorragend gerüstet, sagen Frank Hellemink, Chief Technology Officer (Foto l.), und Helmut Grosch, Direktor Network Planning [&] Build, mit einem Blick auf kommende Entwicklungen Unser Hochleistungsnetz ist technisch hervorragend für kommende Herausforderungen gerüstet. Die vorhandene Verkabelung der NE4 reicht aus, um zukünftige Geschwindigkeiten im Gigabit-Bereich durchzuleiten, erklärt Frank Hellemink, CTO bei Vodafone Kabel Deutschland. Der massive Glasfaserausbau der vergangenen Jahre zeigt Wirkung und hat die Lichtwellenleiter noch näher an die Bestände der Immobilienwirtschaft herangebracht. Unsere Breitbandinfrastruktur, das Hybrid-Glasfaser-Koaxialnetz (HFC-Netz), umfasst jetzt über Kilometer. Sein Kollege Helmut Grosch, Direktor Network Planning [&] Build, ergänzt: Die technische und organisatorische Integration der Netze von Vodafone und Kabel Deutschland ist sehr stark vorangeschritten war das Breitbandjahr. Inzwischen werden über 95 Prozent des gemeinsamen

11 Hybrid-Glasfaser-Koaxialnetzes mit Internet und Telefonie und mindestens 100 Mbit/s im Download angeboten. Neun Millionen Haushalte können sogar mit noch leistungsfähigeren Internetzugängen mit einer Bandbreite bis zu 200 Mbit/s im Download versorgt werden. Damit surft bereits mehr als die Hälfte aller Kabelhaushalte doppelt so schnell wie mit Vectoring. Die Nachfrage nach mehr Bandbreite nimmt zu, Mediatheken, Video-on-Demand, HD-Inhalte sind große Treiber. Bis zum Frühjahr 2016 soll das Netz für eine weitere Million Haushalte 200 Mbit-fähig gemacht werden. Perspektivisch gehen wir sogar noch einen Schritt weiter und werden zum Ende des nächsten Jahres Bandbreiten im Gigabit-Bereich anbieten, erklärt Helmut Grosch. Sicher ist, dass diese Bandbreiten gebraucht werden. Weit über 50 Prozent der Kunden von Vodafone Kabel Deutschland entscheiden sich für das 100 Mbit/s-Angebot. Wir sehen seit Jahren, dass die Kunden in puncto Bandbreite wegen des hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses auf der sicheren Seite stehen wollen. Dementsprechend steigt auch die Nachfrage nach 200 Mbit-Anschlüssen deutlich, so Frank Hellemink. Wie leistungsfähig und zukunftssicher das Breitbandnetz ist, dafür stehen vier Entwicklungen: Flächendeckend 862 Megahertz Flächendeckend ist das Hochleistungsnetz von Vodafone Kabel Deutschland auf das Frequenzspektrum von 862 Megahertz aufgerüstet worden. Damit stehen den Kunden viele HDTV-Sender zur Verfügung und über sieben Millionen Kunden können das Video-onDemand-Angebot Select Video nutzen. DOCSIS 3.1 Das gesamte Hochleistungsnetz von Vodafone Kabel Deutschland ist mit dem Datenübertragungsstandard DOCSIS 3.0 ausgerüstet. Der zukünftige Standard für die Datenübertragung in Breitbandkabelnetzen, DOCSIS 3.1, wird bereits intensiv getestet. Dadurch kann der Übertragungsfrequenzbereich auf 1,2 Gigahertz und optional sogar auf 1,7 Gigahertz erweitert werden. Dies erlaubt Surfgeschwindigkeiten im Internet von weit über 1 Gbit/s im Download für Endkunden. Die Cable Modem Termination Systems, kurz: CMTS, in den Netzknoten werden nächstes Jahr bereits für den neuen Standard vorbereitet, die Software muss dann per Upgrade aufgespielt werden. Clusterteilung Mittels Clusterteilung wird auf die steigende Zahl von Kabelnetzanschlüssen mit Internetzugängen reagiert. Wo genau der Übergang vom optischen Glasfasernetz zum Koaxialkabel stattfindet, entscheidet der Bandbreitenbedarf der Kunden vor Ort. Im Netz von Vodafone Kabel Deutschland werden die Glasfaserkomponenten kontinuierlich ausgebaut. So rückt bei steigendem Bandbreitenbedarf und wachsenden Kundenzahlen die Glasfaser einfach näher an die zu versorgenden Bestände der Wohnungswirtschaft heran und die gewachsenen Cluster werden geteilt.

12 Die Folge: eine Verdopplung beziehungsweise Vervielfachung der Kapazität, weil die Bandbreite in jedem Clusterteil separat genutzt werden kann. Denn jeder Bereich wird eigenständig an das Glasfaserbackbone von Vodafone Kabel Deutschland angeschlossen. Die kontinuierlich durchgeführte Clusterteilung ist die natürliche Evolution des Breitbandnetzes, mit dem wir die Glasfaser immer näher zu unseren Kunden in der Immobilienwirtschaft und ihren Bewohnern bringen, sagt Helmut Grosch. Dies erfolgt sehr gezielt nach den lokalen Erfordernissen. Der Netzbetreiber hat im Jahr 2015 allein im Münchner Raum mehr als 50 Clusterteilungen vorgenommen. LTE-Ausbau Vodafone modernisierte parallel zum Investitionsprogramm von Kabel Deutschland sein Mobilfunknetz und bringt damit die LTE-Technologie in die Fläche. Endkunden profitieren schon jetzt von Angeboten wie Red One, die die besten Seiten von unserem Kabelnetz und Vodafone Mobilfunk kombinieren. Für die Wohnungswirtschaft wird die Ausstattung mit hochmoderner Datenübertragungstechnik für Fernsehen, schnelles Internet und Telefonie immer wichtiger. Voraussetzung ist ein modernes rückkanalfähiges Hausnetz, die Netzebene 4. Für Vodafone Kabel Deutschland sagt Helmut Grosch: Wir werden auch weiterhin die technischen Möglichkeiten ausschöpfen, die in der hybriden Glasfaser-Koaxial-Technologie stecken. Ausgabe 01 / 2016

13 Neuigkeiten zu TV-Sendern im Kabel bei Vodafone Kabel Deutschland Bis zu 64 Sender können in HD bei Vodafone Kabel Deutschland empfangen werden. Neu im Paket TV Basis HD ist der Sender DMAX. Dieser Sender steht wie kein zweiter in Deutschland für außergewöhnliches Fernsehen. Geboten wird eine ausgewogene Vielfalt an hochwertig produzierten Non-Fiction-Programmen aus den Welten Abenteuer, Motor, Entertainment, Lifestyle und Wissen. Mit DMAX steigt die Zahl der von Vodafone Kabel Deutschland in diesem Paket angebotenen HD-Sender auf 38. Bedeutende Innovationen, große Persönlichkeiten, verheerende Naturkatastrophen oder Geheimnisse des Universums: DISCOVERY CHANNEL zeigt die Vielfalt unserer Erde in faszinierenden hochauflösenden Bildern im Pay-TV-Paket TV Vielfalt HD Extra. Der Sender begeistert seine Zuschauer mit hochwertigen Dokumentationen. Das anspruchsvolle Programm umfasst Themengebiete aus den Bereichen Abenteuer, Wissenschaft und Technik. Damit ist DISCOVERY CHANNEL eine Premium-Marke im deutschsprachigen Pay-TV.

14 Ebenfalls im Pay-TV-Paket TV Vielfalt HD Extra kann nun Eurosport 2 empfangen werden. Den Programmschwerpunkt des Senders bilden Teamsport, US-Sport und Sport-Entertainment. Zu den Highlights gehören unter anderem exklusive Live-Berichterstattung von drei Grand-Slam-Tennisturnieren (Australian Open, French Open und US Open) sowie die MotoGP, der englische Fußballpokal mit dem FA Cup, ein Spiel der Australien Football League und der Basketball Eurocup. Ausgabe 01 / 2016

15 Wie wir heute Medien nutzen Das Mediennutzungsverhalten hat sich in den zurückliegenden zehn Jahren dramatisch verändert. Die Ergebnisse einer repräsentativen Studie zeigen, was Bewohner heute wollen. Eine Familie sitzt im Wohnzimmer und sieht zusammen fern. Dieses gemeinsam genossene TV-Erlebnis gehört immer stärker der Vergangenheit an. Zeitversetztes Fernsehen ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen, fasst Studienleiterin Bettina Harms von Analyse [&] Konzepte das wichtigste Ergebnis einer neuen Untersuchung zur Mediennutzung zusammen (siehe Interview). Das Hamburger Institut befragte für die repräsentative Studie[nbsp]rund Bewohner in 13 Bundesländern nach ihrem TV- und Medienkonsum. Interviewt wurden nicht nur Kabelnutzer, sondern auch[nbsp]nutzer von DVB-T und Satellit. Die zentralen Ergebnisse lauten: 56 % der Haushalte haben sich vom linearen Fernsehkonsum gelöst. Es sind viele unterschiedliche Geräte für den Fernsehempfang im Einsatz: 99 % nutzen den klassischen Fernseher, 64 % sehen fernsehähnliche Inhalte auf dem Handy, 36 % auf dem Tablet und 64 % auch auf dem Laptop. Die Ansprüche an eine hohe Qualität von TV-Bild und -Ton wachsen. Digitale Videorekorder werden immer stärker genutzt. Digitale Mediatheken haben eine ähnliche Bedeutung wie Online- Videotheken und Videoportale zusammen.[nbsp] Gewollt wird eine einfache Bedienung: Die Mediennutzer wollen beispielsweise für ihr TV-Gerät am liebsten nur ein Empfangsgerät (etwa den Receiver) und eine Smartcard.[nbsp] Gewünscht wird weniger Werbung. Daraus leitet sich ein großes Interesse an Pay-TV-Angeboten ab. Es gibt auch Kritik. Bewohner klagen über zu wenige Anschlüsse in ihren vier Wänden. Sie wünschen sich mindestens eine gut platzierte Multimediaanschlussdose pro Zimmer. "Zeitversetztes Fernsehen ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen" // INTERVIEW Bettina Harms, Geschäftsführerin des Instituts Analyse [&] Konzepte,[nbsp]über das veränderte Mediennutzungsverhalten der Deutschen

16 Was war das Ziel der Studie? Analyse [&] Konzepte beschäftigt sich sehr stark mit dem, was die Menschen in ihren Wohnungen machen. Dabei spielt die Mediennutzung eine große Rolle, denken Sie nur daran, dass die Gruppen 50 und 60 plus die höchsten Zuwachsraten bei Internetneuanschlüssen haben. Wir wollten nun genauer herausfinden, was der Endkunde, der Bewohner, heute schon nutzt, was er machen möchte und was er sich wünscht. Was ist das zentrale Ergebnis? Wir hatten nicht erwartet, dass mehr als die Hälfte der Befragten sagt, ich richte mich nicht immer nur nach dem vorgegebenen Programm.[nbsp] Stattdessen mache ich mich davon unabhängig und nutze Fernsehen und fernsehähnliche Angebote aus sehr unterschiedlichen Quellen und schaue, wann es in[nbsp]meinen Tagesablauf passt. Das ist eigentlich das zentrale Ergebnis: Zeitversetztes Fernsehen ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Jeder sucht sich zusammen, was er wirklich braucht. Wie verhält es sich mit entsprechenden digitalen Angeboten? Spannend ist, dass zum Beispiel 54 Prozent Mediatheken nutzen. Sie besitzen, gerade auch als

17 überwiegend kostenlose Angebote, eine hohe Attraktivität. Außerdem nutzen 62 Prozent digitale Videotheken und Videoportale. Gibt es weitere Erkenntnisse? Aufschlussreich sind die Unterschiede bei den einzelnen Zielgruppen. Selbst wenn eine Familie gemeinsam im Wohnzimmer sitzt, kann die Mediennutzung sehr unterschiedlich[nbsp] sein. Da ist zum Beispiel die von uns so bezeichnete anspruchsvolle Familie. Alle sitzen noch im selben Raum. Aber nur die Eltern gucken auf den Fernseher. Der Sohn ist vielleicht mit dem Tablet unterwegs, und die Tochter chattet gleichzeitig mit ihrem Handy. Dann gibt es die sehr häusliche Familie, alle schauen gemeinsam. Für diese Familie hat das Fernsehen eine extrem hohe Bedeutung. Deshalb ist sie bereit, viel Geld für den Kauf zusätzlicher hochwertiger Inhalte wie Pay-TV auszugeben. Wie wird sich die Mediennutzung in Zukunft verändern? Zeitversetztes Fernsehen wird weiter zunehmen. Und das Interesse geht eindeutig in Richtung besserer Qualität. Die Menschen wünschen sich möglichst wenige Werbeunterbrechungen. Das zeigen die Fragen nach Mediatheken und Online-Videotheken.[nbsp] Immer gerne: Fernsehen mit Freunden genießen Da setzt sich jemand hin und sucht ganz gezielt aus dem Programmangebot aus und möchte den Hollywoodfilm dann auch mit Freunden in vollen Zügen am Samstagabend genießen. Dabei spielt auch die Bild- und Tonqualität eine wesentliche Rolle. Es darf nichts ruckeln oder rieseln. Was bedeuten die Ergebnisse für die Wohnungswirtschaft? Der Vermieter sollte beispielsweise möglichst viele Anschlussdosen in der Wohnung installieren,

18 damit Fernsehen und Internet überall verfügbar sind. Dazu muss das ankommende Signal natürlich in der gewünschten hohen Qualität geliefert werden. Nur wenn Wohnungsunternehmen und der Signaldienstleister gut zusammenarbeiten und jeder seinen Beitrag leistet, wird die Qualität auch beim Bewohner ankommen. Wo sehen Sie Handlungsbedarf? Wir brauchen ein Umdenken, einen Perspektivenwechsel, eine noch stärkere Orientierung an den Bewohnerbedürfnissen. Wer lebt[nbsp] eigentlich in der Wohnung? Was brauchen diese Menschen? Wie schaffen wir ein zielgruppengerechtes Umfeld? Wenn wir diese Fragen beleuchten, hat es besonders Konsequenzen für den Einkauf von Dienstleistungen, wie Signalqualität, TV-Inhalten und schnellem Internet. Hinzu kommt die einfache Bedienbarkeit der oft mit angebotenen Endgeräte, Stichwort: eine Fernbedienung und eine Smartcard. Guter Service mit schneller Reaktionszeit und Problembehebung wird für viele Bewohner[nbsp] Das Hamburger Institut berät die Immobilienwirtschaft zu Fragen der Marktentwicklung und strategischen Fragen. Zentrales Thema ist die Entwicklung der Wohnungsmärkte und der Nachfragegruppen. Analyse [&] Konzepte erstellte für den GdW die Studie Wohntrends Darin wird unter anderem beschrieben, welche Folgen veränderte technische Voraussetzungen und veränderte Zielgruppen der Immobilienwirtschaft haben werden. immer wichtiger. Störungsfrei angeschlossen zu sein, bedeutet ein Stück Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Die Zielgruppenorientierung an den Bewohnern führt dazu, einen anderen Blick auf die Leistung zu bekommen und auch entsprechende Anforderungen an den Dienstleister zu definieren. Gibt es weiteren Forschungsbedarf? Den gibt es immer. Wir verfolgen das Thema weiter. Zurzeit arbeiten wir gemeinsam mit dem GdW daran, eine Arbeitshilfe zu erstellen. Sie soll im Frühjahr zur Verfügung stehen und eine Checkliste liefern, was bei der Medienausstattung einer Wohnung wichtig ist. Denn in der Vergangenheit wurde vorrangig auf die Infrastruktur in den Gebäuden (NE4) und deren direkte Anbindung (NE3) geachtet. Der heutige Medienbedarf erfordert es aber, dass sich die Immobilienwirtschaft mit allen Elementen der Leistungserbringung eines Signallieferanten oder Kabelnetzbetreibers auseinandersetzt. Es geht jetzt um nichts Geringeres als um die Auswirkung der Leistungen eines Medienanbieters auf die Mieterzufriedenheit.

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20 Nachhaltigkeit oder Alt-Technologie // INTERVIEW Rolf-Peter Scharfe, Vice President Vertrieb Kommunen, und Dr. Annette Schumacher, Bereichsleiterin Medienregulierung [&] Breitbandförderung, über die Vorteile eines nachhaltigen Ausbaus der Breitbandinfrastruktur und darüber, wie Vodafone Kabel Deutschland Kommunen und Landkreise auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft unterstützt Die Bundesregierung stellt 2,7 Milliarden Euro für den Breitbandausbau in Kommunen und Landkreisen bereit. Unterversorgte Gebiete sollen einen Netzzugang von mindestens 50 Mbit/s erhalten. Auch die Bundesländer haben Förderprogramme aufgelegt. Sind das gute Nachrichten und obendrein ein Geldsegen für Vodafone Kabel Deutschland? Rolf-Peter Scharfe: Die gute Nachricht ist, dass das Thema Breitbandausbau in unterversorgten Gebieten Fahrt aufnimmt. Ob 50 Mbit/s ein großer Schritt in Richtung Gigabit-Gesellschaft sind, bezweifle ich.[nbsp] Mehr noch, sie gehen am rasant wachsenden Bandbreitenbedarf von Betrieben, kleinen Gewerbetreibenden und Privathaushalten vorbei.[nbsp]

21 Ich fürchte, dass die Gemeinden, die sich heute für einen geförderten FttC-Ausbau* mit 30 bis 50 Mbit/s entscheiden, feststellen werden, dass sie nicht nachhaltig ausgebaut haben. Annette Schumacher: Zukunftsfähigkeit zeigt sich hingegen bei Vodafone Kabel Deutschland. Bereits heute bieten wir in über 95 Prozent des eigenen Kabelglasfasernetzes mindestens 100 Mbit/s maximale Downloadgeschwindigkeit an, und in diesem Frühjahr werden wir für zehn Millionen Kabelhaushalte superschnelle Anschlüsse mit bis zu 200 Mbit/s zur Verfügung stellen. Pfarrkirchen: Erster durch Vodafone Kabel Deutschland geschaffener Glasfaseranschluss Bayerns im Rahmen des geförderten

22 Landes-Breitbandausbauprogramms. Das Gewerbegebiet Schellberg Ost und Haushalte in der niederbayrischen Kreisstadt haben seit Sep Herr Scharfe, Sie haben die Vectoring-Technologie, mit der alte Kupferkabelnetze jetzt aufgerüstet werden sollen, mal mit Wasserleitungen aus Holz verglichen. Was meinen Sie damit? Rolf-Peter Scharfe: Das Kupferkabel hat große physikalische Beschränkungen. Je weiter ein Bewohner in einem Privathaushalt von der letzten aktiven Einheit, dem Hauptverteiler oder dem aufgerüsteten Kabelverzweiger entfernt ist, desto weniger Bandbreite kommt bei ihm an. Dagegen kommt bei unserem Glasfaser-HFC-Netz die Geschwindigkeit nahezu verlustfrei an. Übertragen auf Breitbandausbau in Kommunen und Landkreisen bedeutet dies: Will ich als verantwortlicher Entscheidungsträger für meine Bürger und Gewerbetreibenden dauerhaft in nachhaltige zukunftssichere Glasfasertechnologie investieren, auch wenn dafür mehr Tiefbau[nbsp] erforderlich ist und die Projekte in der Regel etwas länger dauern? Oder in einen langfristig teuren Umweg namens Kupferkabel? Welche Fördermodelle gibt es? Annette Schumacher: Der Bund fördert nach dem Wirtschaftlichkeitslücken- oder dem Betreibermodell. Entweder erhält ein Telekommunikationsanbieter Geld, um in einem für ihn wirtschaftlich unattraktiven Gebiet ein Breitbandnetz zu errichten. Oder die Kommune errichtet selbst passive Infrastrukturen wie zum Beispiel Glasfaserstrecken und verpachtet sie an den Netzbetreiber. Außerdem zahlt der Bund Kommunen und Landkreisen für Planung und Erstellung der Antragsunterlagen bis zu Euro. Wie unterstützt Vodafone Kabel Deutschland beim nachhaltigen Breitbandausbau? Rolf-Peter Scharfe: Wir können beispielsweise durch die Beteiligung an Interessenbekundungsverfahren den Gemeinden bei der Formulierung des Projektplanes helfen. Wir verfügen erwiesenermaßen über die Expertise und ein Netzwerk von spezialisierten Partnerbetrieben für den Bau der Glasfasernetze. Vodafone Kabel Deutschland ist führend auf dem Weg in die Gigabit- Gesellschaft. Wir stehen für nachhaltigen und zukunftssicheren Breitbandausbau. [nbsp] Unterstützung von Vodafone Kabel Deutschland Wenn Sie Fragen zum Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland haben, gehen Sie bitte auf

23 Ihren Ansprechpartner zu oder schreiben Sie eine an: *Fibre-to-the-Curb (auch Fibre-to-the-Neighbourhood) bezeichnet das Verlegen von Glasfaserkabel bis zum letzten Verteiler an der Straße. Die Signale werden dann über vorhandene Kupfer- oder Koaxialleitungen in die Häuser und weiter in die Wohnungen geführt. Tipp: Hier informiert das Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur über Instrumente zur Förderung von Breitbandzugängen : Ausgabe 01 / 2016

24 Vertrauen, Qualität, Service und Innovation Eine Kooperation, von der alle etwas haben die Mieter, das ESW und Vodafone Kabel Deutschland: Bereichsleiter Sebastian Schuster und Geschäfts-führer Hannes B. Erhardt (beide ESW) sowie von Vodafone Kabel Deutschland Direktor Vertrieb GK/ WoWi Thomas J. Kollmann, Vertriebsleiter Ulrich Schneider und Key Account Manager Andreas Regensburger (v.l.) // INTERVIEW KabelPerspektiven sprach mit Hannes B. Erhardt, Geschäftsführer des ESW Evangelisches Siedlungswerk, über die Verbindung von Tradition und Moderne in seinem Unternehmen, guten Service und die Gründe für die langjährige Vertragsbeziehung mit Vodafone Kabel Deutschland Herr Erhardt, das ESW ist seit seiner Gründung im Jahr 1949 zum heute größten evangelischen Wohnungsunternehmen in Deutschland geworden. Wie verbinden Sie Tradition und Moderne? Gerade die Verknüpfung von Tradition und Moderne ist das, was unser Unternehmen auszeichnet. Seit über 65 Jahren stehen wir für traditionelle christliche Werte. Wir schaffen bezahlbaren und nachhaltig bewirtschafteten Wohnraum für möglichst viele Bevölkerungsgruppen. Diese Wertetradition verbinden wir mit den Anforderungen der modernen Gesellschaft. Besonders zeigt sich das zum Beispiel in der verstärkten Berücksichtigung der Herausforderungen des demografischen Wandels in dem hohen Stellenwert, den die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für uns hat, oder in der freiwilligen Selbstverpflichtung auf die Leitlinien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex. Wie ist das ESW heute am Markt aufgestellt? Wir haben uns zu einer modernen, leistungsstarken Unternehmensgruppe entwickelt und sind mit vier eigenständig operierenden Tochterunternehmen in den Bereichen Bau, Vermietung, Verkauf und

25 Facility-Management tätig. Das ESW verwaltet derzeit über Wohn- und Gewerbeeinheiten in ganz Bayern. Im Rahmen der Wachstumsstrategie 2020 wird der Immobilienbestand in den nächsten Jahren systematisch erweitert, vor allem in den Bereichen Familien-, Senioren- und Studentenwohnungen. Nun hat sich der Bedarf und damit auch der Wohnungsmarkt in den letzten Jahren stark gewandelt. Stichworte sind etwa der Siedlungsbau in den 1950er, Reihen- und Doppelhäuser in den 1970er oder Altbausanierung in den 1980er und 1990er Jahren. Wie gehen Sie mit dem Wandel um? Aktuell gibt es vor allem zwei große Themen: zum einen den bereits erwähnten demografischen Wandel, zum anderen die große Nachfrage nach bezahlbarem städtischen Wohnraum für junge Familien.[nbsp]Hier setzen wir an. Einerseits durch eine überwiegend barrierefreie Bauweise, nicht nur in speziellen Seniorenwohnanlagen. Andererseits zum Beispiel durch unser Projekt Familiennest: bezahlbare Häuser für Familien mit kleinem Geldbeutel in der Stadt, bisher in Nürnberg, bald auch in Fürth. Aber auch beim Reihenhausbau haben sich die Ansprüche verändert. Keiner will mehr die tristen Betonquader der siebziger Jahre. Durch innovative Lösungen war es dennoch trotz Niedrighaltung der Kosten möglich, beim Familiennest sowohl Qualität wie auch Ästhetik auf einem sehr hohen Niveau zu gestalten. War die Suche nach innovativen Lösungen auch bei der kürzlich erfolgten Fortsetzung der Vertragsbeziehung mit Vodafone Kabel Deutschland der Grund? Auch die Zusammenarbeit mit Vodafone Kabel Deutschland ist ja ein Stück weit die Verknüpfung von Tradition und Moderne. Die zuverlässige Zusammenarbeit der letzten Jahre war für die Entscheidung ausschlaggebend: Vertrauen, Qualität und eben Innovation. Vodafone Kabel Deutschland stellt sich den Herausforderungen der Zeit in seinem Bereich wie wir uns in unserem. Dazu zählen zum Beispiel direkte Ansprechpartner oder der auf persönlichem Kontakt basierende Service, den wir als Unternehmen genauso wie unsere Bewohner schätzen. Außerdem war Vodafone Kabel Deutschland in der Lage, uns für unseren heterogenen, über ganz Bayern verstreuten Wohnungsbestand ein zukunftsgerichtetes, ganzheitliches Angebot zu machen. Können Sie das näher erklären? Zu der Weitflächigkeit unseres Wohnungsbestandes kommen sehr unterschiedliche Bedürfnisse der Bewohner. Es gibt die große Gruppe, die einfach Fernsehen in hoher Qualität, ruckelfrei und günstig genießen will. Deshalb spielt die Signalqualität eine wesentliche Rolle.Die Menschen kaufen sich heute hochwertige TV-Geräte und wollen auch Spiel- oder Dokumentarfilme in HD-Schärfe sehen. Sie verlassen sich auf den Rundumservice. Dazu kommt die wachsende Zahl jüngerer Bewohner, Familien und Singles, aber auch Studenten im Wohnheim mit ganz anderen Bedürfnissen. Diese Menschen wollen Fernsehen, Videos und Musik auf verschiedensten Endgeräten abspielen und zwar ohne lange Ladezeiten. Dazu brauchen sie ein extrem breitbandiges Internet und eine hohe WLAN-Abdeckung. Vodafone Kabel Deutschland hat uns hier ein all diese Bedürfnisse abdeckendes

26 Angebot gemacht. Umfasst der Vertrag auch Zusatzpakete, und wenn ja, welche? Eine Besonderheit ist zum Beispiel das Fremdsprachenpaket. Wir haben eine kulturell durchmischte Gesellschaft und viele Leute möchten mitbekommen, was in der Heimat los ist, oder auch einfach eine heimische Fernsehsendung schauen das ist jetzt problemlos möglich. Das ESW verfügt auch über einige Studentenwohnheime. Inwiefern haben sich dort die Ansprüche verändert? Das ESW hat mit AM CAMPUS Leben und Studieren ein innovatives Konzept für studentisches Wohnen entwickelt. Dazu zählt auch, dass die Anlagen grundsätzlich mit Breitbandkabel versorgt werden inklusive Internet und Telefonanschluss. Dabei spielt die Verfügbarkeit der Fremdsprachenprogramme eine wichtige Rolle. Außerdem werden WLAN-Hotspots eingerichtet. Vorreiter ist hier Regensburg: Das neue Studentenwohnheim dort bekommt eine Art Lounge, wo die Studenten an einem festinstallierten Touchscreen oder am eigenen Laptop surfen können. Auch bei diesem Projekt sind wir froh über die gute Zusammenarbeit mit Vodafone Kabel Deutschland. Fakten ESW Das 1949 gegründete ESW Evangelisches Siedlungswerk ist eine moderne, leistungsstarke Unternehmensgruppe christlicher Prägung mit heute rund 360 haupt- und nebenberuflichen Mitarbeitern in ganz Bayern. Der Stammsitz befindet sich in Nürnberg, eine Zweigstelle ist in München. Insgesamt verwaltet das ESW über Wohn- und Gewerbeeinheiten, mit den Schwerpunkten Nürnberg, München, Ansbach, Fürth, Würzburg, Ingolstadt, Regensburg, Bayreuth, Bamberg und Augsburg. Die größten Wohnungsstandorte sind Nürnberg, München, Ansbach, Fürth, Würzburg, Ingolstadt, Regensburg, Bayreuth, Bamberg und Augsburg.

27 Vertraute Partner: Hannes B. Erhardt, Geschäftsführer ESW (links), Thomas J. Kollmann. Ausgabe 01 / 2016

28 Konzentration auf das Kerngeschäft Die Wohnungsgenossenschaft Görlitz eg hat einen Mehrnutzervertrag Wohnung mit Vodafone Kabel Deutschland geschlossen. Der seit dem 1. April 2015 laufende neue Vertrag umfasst insgesamt ca Wohneinheiten. Vodafone Kabel Deutschland liefert das Signal einschließlich Service bis zur Anschlussdose und modernisiert gleichzeitig die NE4 in den Beständen der WGGeG. Als Teil der Vereinbarung geht das Eigentum der NE4a im Stadtteil Königshufen an Vodafone Kabel Deutschland über. Das kleine a steht für eine Besonderheit: Bei diesem Netzausbau führen nicht die Steigleitungen vom Hausverstärker im Keller in die Wohnungen, sondern das Signalzuführungsnetz verbindet die Häuser miteinander und führt durch die Kellergänge der großen, mehrgeschossigen Wohnobjekte. In Königshufen waren die beiden großen Wohnungseigentümer der Stadt Görlitz bisher die Netzeigentümer und versorgten damit circa Wohneinheiten. Weil der Netzbetrieb durch die ständig steigenden Bandbreiten immer komplizierter wird und hohe Ausbaukosten verursacht, will sich die WGGeG auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Simone Oehme und Bernd Hornig, Vorstände der WGGeG: Vor diesem Hintergrund waren für unsere Entscheidung, weiter mit Modern mit langer Tradition: Hauptgebäude der Wohnungsgenossenschaft Görlitz eg. Sie besteht seit über 60 Jahren.

29 Vodafone Kabel Deutschland zusammenzuarbeiten, die bestehende gute Kundenbeziehung und die hohe Akzeptanz des Internet- und Telefonieangebots bei unseren Mitgliedern und Mietern ausschlaggebend. Die WGGeG wirbt u. a. auf ihrer Homepage mit dem Satz: Alle unsere Wohnungen verfügen über einen schnellen Internetzugang. Ausgabe 01 / 2016

30 Erfurt: Fischmarkt mit Rathaus Überdurchschnittlicher Kundenzuspruch Nach nur fünf Monaten Bauzeit wurden sämtliche Anlagen eines umfassenden Glasfaserausbaus an die WohnungsbauGenossenschaft Erfurt eg übergeben.[nbsp]hintergrund ist eine langfristige Versorgungsvereinbarung, die mit Vodafone Kabel Deutschland geschlossen wurde. Der Netzbetreiber hat insgesamt Wohneinheiten des größten genossenschaftlichen Wohnungsunternehmens in Thüringen mit der modernen Glasfasertechnologie erschlossen (Fiber-to-the-Building, FTTB). Damit besteht eine durchgehende Glasfaserstrecke vom Vodafone Kabel Deutschland Playoutcenter in Rödelheim bis zum Infrastrukturpunkt in den Gebäuden der WBG Erfurt. Auf der NE4 wurde Koaxialkabel mit Mikroröhrchen verlegt. Der zukunftssichere Ausbau erlaubt es, bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt im Hausnetz jede einzelne Wohnung mit Glasfaser nachrüsten zu können. Schon heute verfügt jede Wohnung über mindestens eine Multimediadose. Wir freuen uns, dass der Ausbau in unseren Objekten mit der fortgeschrittenen Glasfasertechnologie so rasch und reibungslos durchgeführt worden ist, erklärt Matthias Kittel, Technik-Vorstand der WBG Erfurt eg.[nbsp]

31 Gelungene Vertragspartnerschaft: Mario Worms, Senior Key Account Manager Vodafone Kabel Deutschland, Matthias Kittel, Vorstand Technik WohnungsbauGenossenschaft Erfurt eg, Enrico Rößger, Kundenprojektmanager Vodafone Kabel Deutschland (v.l.) Für das Kundenprojektmanagement auf Seiten von Vodafone Kabel Deutschland war Enrico Rößger zuständig. Er sagt: Das anspruchsvolle Projekt war nicht von der Stange. Wir freuen uns, dass wir in der kurzen Bauzeit eine Punktlandung geschafft haben. Das wäre nicht ohne die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der WBG Erfurt eg möglich gewesen. Der Mehrnutzervertrag erlaubt es den Bewohnern auf Wunsch, neben dem TV-Basis- Paket einen schmalbandigen Internetanschluss abzurufen. Das Angebot wird sehr gern angenommen. Über 41 Prozent der Bewohner haben sich seit der Inbetriebnahme des neuen Netzes für ein Internet [&] Phone-Angebot von Vodafone Kabel Deutschland entschieden. Knapp 44 Prozent haben den digitalen Videorekorder bestellt, womit neben den komfortablen Aufnahmefunktionen auch der Vodafone Kabel Deutschland Video-on- Demand-Dienst Select Video genutzt werden kann, erklärt der Senior Key Account Manager Mario Worms. Ausgabe 01 / 2016

32 Vertrauensvolle Kundenbeziehung Zufrieden: Michael Schurich (kaufmännischer Vorstand), Ingo Kemmling (technischer Vorstand), beide GBS Speyer und Key Account Manager Markus Hartmann, Vodafone Kabel Deutschland (v.l.) Die Gemeinnützige Baugenossenschaft Speyer eg hat ihren Vertrag mit Vodafone Kabel Deutschland um fünf Jahre verlängert. Dabei entfallen auf die Versorgungsvereinbarung Wohneinheiten und auf den Mehrnutzervertrag 400 Wohneinheiten. Für alle Einheiten wird die NE4 komplett mit dem zukunftssicheren Koaxialkabel ausgestattet. Die langjährige vertrauensvolle Kundenbeziehung mit Vodafone Kabel Deutschland gab den Ausschlag für die Vertragsverlängerung, erklärt Michael Schurich, hauptamtliches Vorstandsmitglied der GBS Speyer. Ein weiterer Punkt bei der Entscheidung war die äußerst geringe Störanfälligkeit, die unsere Bewohner sehr schätzen. Über 70 Prozent der Bewohner haben sich für die digitale Programmvielfalt entschieden, schon über 30 Prozent nutzen schnelles Internet und Telefonie. Ausgabe 01 / 2016

33 Langfristige Verfügbarkeit Die Wohnungsbaugenossenschaft Hellersdorfer Kiez eg hat den laufenden Vertrag mit Vodafone Kabel Deutschland vorzeitig verlängert. Die neue Vertragslaufzeit beträgt sieben Jahre, die Vereinbarung betrifft rund Wohneinheiten der 1954 gegründeten WBG. Wir haben uns für eine vorzeitige Verlängerung entschieden, weil wir für unsere Bewohner die langfristige Verfügbarkeit von digitalem und HD-Fernsehen sowie schnellem Internet und Telefonie sicherstellen wollten, erklärt André König, technischer Vorstand der WBG Hellersdorfer Kiez eg. Weit über 50 Prozent der Bewohner nutzen bereits das Kabel-, Internet- und Telefonieangebot von Vodafone Kabel Deutschland. Gut gelaunt: Dipl.-Ing. André König, technischer Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft Hellersdorfer Kiez eg Ausgabe 01 / 2016

34 Vielfältige Produkte Vertragsverlängerung: Michael Zitzmann, Geschäftsführer Woh- nungsbaugesellschaft der Stadt Zeulenroda mbh, und Mario Worms, Senior Key Account Manager Vodafone Kabel Deutschland (v. l.) Die Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Zeulenroda mbh hat mit Vodafone Kabel Deutschland vorzeitig einen neuen Vertrag abgeschlossen. Die Versorgungsvereinbarung mit dem größten Anbieter von Mietwohnungen in der Einwohner-Stadt im Thüringer Vogtland läuft über zehn Jahre und umfasst insgesamt Wohneinheiten. Der Grund für die Vertragsverlängerung war die große Zufriedenheit unserer Bewohner mit den vielfältigen Produkten von Vodafone Kabel Deutschland, erklärt Michael Zitzmann, Geschäftsführer der WBG Zeulenroda. Zahlreiche Bewohner haben zusätzlich zum TV-Empfang auch Internet- und Telefonieprodukte des Breitbandkabelanbieters bestellt. Ausgabe 01 / 2016

35 Langjährige Zusammenarbeit fortgesetzt Langjähriges Vertrauen: Vertriebsleiter Sascha Pralow, Vodafone Kabel Deutschland, Prokurist Maik Heinrich und Geschäftsführer Sven Pluschke, beide Justus Grosse GmbH, Key Account Manager Marco Brandt, Vodafone Kabel Deutschland (v. l.) Mit der Justus Grosse GmbH wurden neue Signallieferungsverträge vereinbart. Die Fortsetzung der langjährigen Zusammenarbeit umfasst insgesamt 3950 Wohneinheiten und schließt den technischen Service durch Vodafone Kabel Deutschland ein. Für weitere 357 Wohneinheiten übernimmt der Netzbetreiber die komplette Erneuerung der Hausnetze bzw. der Netzebene 4. Alle Wohneinheiten wurden bereits durch Vodafone Kabel Deutschland versorgt. Es handelt sich ausschließlich um fremd verwalteten Wohnungsbestand. Die Justus Grosse GmbH ist der größte private Verwalter im Großraum Bremen/Bremerhaven und Cuxhaven. Für die Fortsetzung der Vertragsbeziehung war u.a. der technische Service ausschlaggebend. Vodafone Kabel Deutschland kümmert sich um die Entstörung sämtlicher der vom Vertrag betroffenen Wohneinheiten, erläutert Geschäftsführer Sven Pluschke.[nbsp] Ausgabe 01 / 2016

36 Technik-Know-how In dieser Rubrik sorgt KabelPerspektiven für Durchblick bei technischen Fachthemen aus der Kabelwelt. Thema diesmal: Bandbreite Vodafone Kabel Deutschland bietet leistungsfähige Internetzugänge mit einer Bandbreite bis zu 200 Mbit/s im Download an. Technisch sind diese Komponenten wichtig: Glasfaser Glasfasern werden als Lichtwellenleiter zur optischen Datenübertragung verwendet. Der Vorteil gegenüber der elektrischen Übertragung in Kupferkabeln besteht in einer erheblich höheren maximalen Bandbreite. Außerdem ist das übertragene Signal unempfindlich gegenüber elektrischen und magnetischen Störungen. Glasfaserleitungen bilden heute das Backbone des Hybrid-Glasfaser-Koaxialnetzes von Vodafone Kabel Deutschland. Weil der Ausbau mit den Lichtwellenleitern bedarfsgerecht und kontinuierlich erfolgt, rückt die Glasfaser immer näher an den Endkunden heran. HFC-Netz HFC steht für Hybrid-Fibre-Coax und bezeichnet das zukunftssichere Netz von Vodafone Kabel Deutschland. Über das HFC-Netz gelangen die Signale für TV, Radio, Internet und Telefonie zum

37 Kunden. Das Hochleistungskabel transportiert brillante Bild- und Tonqualität, hochauflösende Fernsehbilder und hat momentan eine Gesamtkapazität von bis zu 4,7 Gbit/s im Download. Shared Medium In einem Shared Medium können alle Nutzer auf die Übertragungskapazität gleichzeitig zugreifen und müssen sich die vorhandene Bandbreite teilen. Dagegen steht dem einzelnen Nutzer in modernen HFC-Netzen bis zum letzten Anschluss die volle Bandbreite zur Verfügung im Gegensatz zu den DSL-Netzen, in denen die verfügbare Bandbreite mit der Distanz vom Kunden zum letzten aktiven Element (Netzknoten) abnimmt. DOCSIS 3.0 DOCSIS 3.0 steht für Data Over Cable Service Interface Specification und wird heute als Datenübertragungsstandard für Breitbandkabelnetze genutzt. Im gesamten Netz von Vodafone Kabel Deutschland wird dieser Standard eingesetzt und ermöglicht Internetzugänge mit derzeit bis zu 200 Mbit/s Downloadgeschwindigkeit. Neun Millionen Kabelhaushalte können bereits damit surfen.[nbsp] Clusterteilung Damit sich im Breitbandkabelnetz nicht zu viele Kunden die vor Ort vorhandene Gesamtkapazität teilen, wird das Netz ständig überwacht und bei Bedarf in zwei Teilbereiche (Cluster) geteilt und so die Kapazität verdoppelt. Ausgabe 01 / 2016 Powered by TCPDF (

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