Erfahrungsbericht über das Erasmussemester in Trondheim 2010

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1 Erfahrungsbericht über das Erasmussemester in Trondheim 2010 Warum ausgerechnet Trondheim? Seit meiner Kindheit habe ich immer eine gewisse Faszination für Skandinavien verspürt und wollte immer schon einmal die nordische Kultur und Natur kennenlernen. Nach einem Blick auf die Liste der skandinavischen Partneruniversitäten habe ich mich vor den Computer gesetzt und über die jeweiligen Angebote recherchiert. Es dauerte nicht lange, bis ich mich für Trondheim entschied. Im folgenden Bericht sind einige gute Argumente dafür aufgelistet. Anreise Ich bin mit der Fluggesellschaft SAS ( von Stuttgart über Kopenhagen nach Trondheim geflogen und konnte 23kg Fluggepäck mitnehmen. Günstige Flüge findet man allerdings auch mit der Fluggesellschaft Norwegian ( dort kann man sogar 2x 20kg mitnehmen. Vom Flughafen Trondheim Værnes fahren nach jedem Flug regelmäßig Busse in die Stadt ( als Student zahlt man dafür 90 NOK. Am besten steigt man hier in der Munkegata oder beim Studentersamfundet (das große runde rote Gebäude) aus. Sprache Da Norwegisch eine germanische Sprache ist, ist sie für Deutschsprachige relativ einfach zu erlernen. Hinzu kommt eine äußerst simple Grammatik, die einem ebenfalls manche Sorgen erleichtert. Ich kann es einem nur ans Herz legen, vor einem Semester in Norwegen die Sprache zu erlernen. Man kommt zwar mit Englisch so gut wie überall durch, weil geschätzte 90% aller Norweger recht passables Englisch sprechen. Allerdings freuen sie sich auch sehr, wenn sie sehen, dass man sich für ihre Sprache interessiert, und man tut sich überall leichter. Vor allem während der Praktika, in denen man sehr viel Patientenkontakt hat, sind Norwegischkenntnisse von Vorteil. Ich habe in den Weihnachts- und Semesterferien die ersten 7 Kapitel im Buch "Et år i Norge" selbst gelernt und anschließend im Sommersemester den Kurs "Norwegisch Basisstufe II" am ISI besucht. Vor Beginn des Wintersemesters habe ich dann in Trondheim den 3-wöchigen Intensivsprachkurs ( im Fortgeschrittenen-Niveau besucht. Anfangs fühlte ich mich dort leicht überfordert, aber man lernt mit leichten Vorkenntnissen hier ungemein viel mehr als im Anfängerkurs. Für diesen Kurs muss man sich sowohl auf dem Erasmus-Formular (als EILC-Sprachkurs) als auch separat im Internet (siehe Link) anmelden - für diese Zeit bekommt man schon ein Erasmusstipendium. Großer Vorteil von Trondheim ggü. Oslo: In Trondheim wird während

2 des Sommerkurses ein sehr großzügiges Social Programme zu einem vernachlässigbaren Unkostenbeitrag von 650 NOK angeboten: Man macht dabei mehrere Wanderungen inkl. Schwimmen in der näheren Umgebung, bekommt eine gratis Stadttour, verbringt ein 3-tägiges Wochenende auf einer Hütte in Oppdal, geht an einem Nachmittag Fjordrafting, es werden Grill- und Spielenachmittage veranstaltet uvm. Die Leute vom International Office und ESN-Team geben sich große Mühe, es lohnt sich mitzumachen!! Stadt Trondheim ist eine wunderschöne Stadt und größenmäßig relativ gut vergleichbar mit Innsbruck: Sie hat ca Einwohner, wovon etwa Studenten sind. Mit zahlreichen Ausgehmöglichkeiten (für jeden Geschmack ist was dabei), kulturellen Sehenswürdigkeiten und einem guten öffentlichen Verkehrssystem bietet die Stadt eigentlich alles, was das Herz begehrt. Öffentlicher Verkehr Das öffentliche Verkehrssystem ist sehr gut, allerdings auch recht teuer. So kostet eine einzelne Busfahrkarte schon 30 NOK - umgerechnet ca. 3,50 (gerüchteweise soll es aber ab Jänner etwas billiger werden), daher lohnt es sich auf jeden Fall, am Anfang des Semesters ein Fahrrad zu kaufen. Dies geht ganz einfach über den Mailverteiler für alle Studenten. Ich hatte so schon am zweiten Tag ein ganz passables Fahrrad. Achtung - es werden auch einige reparaturbedürftige Fahrräder angeboten, daher ist es ratsam, ein kleines Reparaturset mitzunehmen und notfalls auch etwas mehr Geld auszugeben (man kann das Rad ja später wieder weiterverkaufen). Busse bleiben in Norwegen übrigens nur stehen, wenn man ihnen auch per Handzeichen (winken) signalisiert, dass man mitgenommen werden will. Universität & Studium Die NTNU (Norges teknisk-naturvitenskapelige universitet) ist die zweitgrößte Universität Norwegens und es studieren ca Studenten dort. Sie ist über mehrere Campus verteilt, die wichtigsten davon sind Gløshaugen (früher die alte Technische Hochschule Norwegens - NTH), Dragvoll (Geisteswissenschaften) und Øya (Medizin). Der Intensivsprachkurs findet in Dragvoll statt. Der medizinische Campus Øya befindet sich im Areal der St. Olav Universitätsklinik, welche vor wenigen Jahren komplett neu errichtet wurde. Pro Jahr werden an der NTNU 120 Medizinstudenten zugelassen, welche auf die beiden Parallelsemester verteilt werden, daher sitzen in jedem Hörsaal immer maximal 60 Person. Man kennt also relativ rasch alle Gesichter. Ich habe mich für das "English Semester IID" inskribiert, das eigentlich das 7. Semester wäre, allerdings decken sich viele der Praktika mit denen unseres 9. Semesters. So konnte ich mir die Praktika für Innere Medizin, Gynäkologie & Geburtshilfe, Pädiatrie und Psychiatrie anrechnen lassen. Sämtliche Vorlesungen des Semesters werden auf Englisch gehalten, was einerseits ein Angebot für die Austauschstudenten darstellt, andererseits auch die "Medical

3 English Skills" der Norweger verbessern soll. Als ausländischer Student bekommt man auch seinen eigenen "student assistent" gestellt - ein Mitstudent aus derselben Praktikumsgruppe, der sich bei allfälligen Fragen um einen kümmern soll und bei Patientenkontakt die Rolle des Dolmetschers übernehmen soll. Trotz dieses Angebotes empfehle ich dennoch wärmstens, die norwegische Sprache zu erlernen, da dies doch einige Hürden entfernt und den Patientenkontakt stark vereinfacht. Die Vorlesungen finden an drei Tagen pro Woche statt, die Praktika ("uketjenester") sind dann ganztägig an zwei Tagen pro Woche. Um sich dafür umkleiden zu können, erhält man seinen eigenen Garderobenschrank im Kellergeschoß. Grundsätzlich ist man immer entweder zu zweit oder zu viert unterwegs, und die Ärzte trauen einem vieles zu. Ich war immer wieder verblüfft über die Freundlichkeit und den Respekt, den ich erhielt. Einmal pro Woche findet auch ein PBL-Nachmittag statt, ähnlich der POLs in Innsbruck. Highlight war für mich das Geburtshilfe-Praktikum, wo man zwei Tage und Nächte an der Klinik verbringt und mind. 4 Geburten miterleben sollte! Neben den tollen Praktika besteht jederzeit das Angebot, auch so einmal in die Klinik zu gehen, um interessante Untersuchungen zu sehen oder ein wenig die praktischen Fähigkeiten zu üben. Die Ärzte sind durchwegs eigentlich sehr motiviert den Studenten etwas beizubringen! Ich empfehle übrigens, im Wintersemester nach Trondheim zu gehen, weil die norwegischen Studenten dort am meisten Zeit für die Erasmusstudenten haben; im Sommersemester lernen alle eifrig auf ihre große Prüfung. Unterkunft Man wird in einem der beiden "student villages" Moholt oder Steinan untergebracht. Die Miete ist dabei relativ akzeptabel: Ich habe pro Monat inkl. Betriebskosten ca NOK bezahlt, umgerechnet Moholt ist größer, etwas näher an der Stadt und hat bessere Busverbindungen, Steinan ist dafür etwas ruhiger und sehr nahe an der Estenstadmarka. Mit beiden Unterkünften kann man aber durchaus zufrieden sein; und wenn man wechseln will, ist dies angeblich problemlos jederzeit möglich. Auf jeden Fall muss man seinen Schlüssel an der SiT-Rezeption abholen (oder von jemandem abholen lassen, falls man außerhalb der Öffnungszeiten ankommt), diese befindet sich (auch für Steinan-Bewohner) in Moholt. Hierzu nimmt man am besten den Bus Linie 5 Richtung Dragvoll und steigt bei der Haltestelle "Moholt" aus. Freizeit Sport Für 350 NOK pro Semester kann man sich bei NTNUI ( anmelden, dem Sportinstitut der Uni. Dort findet man ein sehr reichhaltiges Angebot an Sportarten sowie ein eigenes Fitness-Center. Außerdem besitzt die NTNUI zahlreiche kleine Hütten ("Koiene") in der Natur rund um Trondheim verteilt, welche zu einem Spottpreis gemietet werden können. Diese sind äußerst beliebt und ein "must" für jeden Studenten! Die Hütten besitzen weder Strom noch fließendes Wasser, und meistens muss man mehrere

4 Stunden mit Kompass und Karte (und evtl. GPS) wandern, um sie zu erreichen. Alle Hütten sind entweder an einem kleinen See oder einem Bach gelegen und stellen eine ideale Möglichkeit für Wochenend-Trips dar. Weiters kann man in den beiden Naherholungsgebieten Bymarka und Estenstadmarka im Sommer gut wandern, mountainbiken und auch schwimmen, und im Winter werden viele Kilometer teils beleuchtete Langlaufloipen präpariert. Wer gerne schwimmt, kann dies im Sommer im Fjord oder einem der Seen der Bymarka tun (sehr erfrischend!), ansonsten kann man auch das Pirbadet besuchen, das größte Hallenbad Norwegens. Ausgehen Vor dem Ausgehen machen die Norweger fast immer ein "Vorspiel" (vorglühen), was angesichts der hohen Alkoholsteuer finanziell durchaus Sinn macht. So kostet ein großes Bier in einem Lokal durchschnittlich umgerechnet 8, aber auch ein 6er-Träger kostet im Supermarkt umgerechnet zwischen 16 und 20. Wie schon erwähnt, findet man für fast jeden Geschmack eine Ausgehmöglichkeit. Da ich eher auf Rock- und Metal stehe, waren meine Lieblingslokale das Café 3B und das Fru Lundgreen (dort kostet an Wochentagen ein großes Bier nur 37 NOK!). Um das Studentersamfundet kommt man wohl kaum herum: Dort finden viele Konzerte, Veranstaltungen und Aufführungen statt und man kann natürlich auch in gemütlicher Atmosphäre etwas essen oder trinken. Die Leute vom ESN (Erasmus Student Network) organisieren viele Partys mit verbilligten Getränken und gratis Eintritt. Wer gerne auswärts essen möchte, dem kann ich das Tyholttårnet, den Fernsehturm, empfehlen. Dort drinnen befindet sich ein Panoramarestaurant auf gut 70m Höhe mit einem sich langsam drehenden Boden, sodass man beim Essen eine hervorragende Aussicht über die ganze Stadt hat, außerdem gibt es dort zu vergleichsweise billigen 99 NOK ein all-you-can-eat Pizza- und Salatbuffet. Im Hotel St. Olav im Klinikgelände findet man ebenso ein all-you-can-eat Buffet, und als Medizinstudent zahlt man dort Mitarbeiterpreise (-50%, also auch ca. 100NOK). Reisen Natürlich sollte man während eines Norwegen-Aufenthaltes nicht nur in derselben Stadt verweilen, sondern die Gelegenheit nützen, das ganze Land zu erkunden. Mit dem Zug kann man mitunter sehr billig reisen, wenn man rechtzeitig bucht: So kommt man mit einem "Minipris"-Ticket schon für 199 NOK von Trondheim nach Oslo. Ebenso kann man recht günstig mit dem Bus reisen, der kann dann aber schonmal 14 Stunden von Trondheim nach Bergen brauchen. Etwas zeitsparender und ebenso vergleichsweise günstig sind da Inlandsflüge: Mit Norwegian oder Wideroe kann man fast überall hin fliegen. Ein Flug nach Bergen hat mich z.b. ungerechnet ca. 50 gekostet, und dauerte genau eine Stunde. Eine weitere, allerdings etwas teurere (dafür aber unvergessliche) Variante ist die Hurtigruten, die traditionsreiche norwegische Postschifflinie, welche mit Kreuzfahrtschiffen von Bergen nach Kirkenes und wieder zurück fährt. Ich bin einmal nach Tromsø geflogen und mit den Hurtigruten

5 zurückgefahren, diese Reise kann ich nur weiterempfehlen! Mit etwas Glück sieht man dort im späten Herbst und Winter auch Polarlichter! Als NTNUI-Mitglied bekommt man ein tolles Angebot bei SIXT: Für ca. 1000NOK kann man ein Auto für ein Wochenende (Fr. - Mo. Früh) mieten - so bin ich mit ein paar Freunden nach Ålesund und weiter zum Geirangerfjord gefahren, wo wir uns eine kleine Ferienhütte gemietet haben. Von ESN Trondheim werden ebenfalls viele tolle Reisen inkl. interessantem Programm organisiert, z.b. ein Trip zu den Lofoten, ein Ausflug zum Geirangerfjord, ein Surfing- Wochenende in Hoddevik uvm. Kosten Norwegen ist teuer! Als Faustregel könnte man behaupten, dass die meisten Sachen in Norwegen fast doppelt so teuer wie in Österreich sind. Man gewöhnt sich allerdings relativ rasch ans Schnäppchenjagen und findet (vor allem im Rema1000) immer wieder ganz günstige Angebote. Achtung beim Kneipp-Brot: Es ist sehr billig, schimmelt aber auch recht schnell (sollte innerhalb von 1-2 Tagen gegessen werden). Im ICA (in Moholt) gibt es immer wieder 10-Kronen-Angebote; es lohnt sich, jede Woche mal auf oder direkt im Laden nachzusehen. Alles in allem sollte man neben der Miete pro Monat gut 800 Euro zur Verfügung haben, wenn man nebenbei auch das Land erkunden und was erleben will. Fazit Ein Erasmussemester in Trondheim kann ich absolut empfehlen, sämtlicher Aufwand wird hundertfach belohnt! Ich hatte wirklich ein wahnsinnig tolles Semester dort, habe sehr viel aufregendes erlebt, einige echt gute neue Freunde kennen gelernt und fühle mich um eine einmalige Erfahrung bereichert! Mir hat es Spaß gemacht, eine neue Sprache zu lernen und ich habe das Gefühl, dass ich mich auch persönlich weiterentwickelt habe. Ich war sicher nicht zum letzten Mal dort! Weitere Fotos und Berichte von meinem Erasmussemester befinden sich auf meinem Blog, den ich eigens dafür erstellt habe: Falls du dich dazu entscheiden solltest: Ha det gøy og kos deg i Trondheim! ;-) Alexander Rusch, Medizinische Universität Innsbruck

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