Erfahrungsbericht Trondheim 2011

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1 Erfahrungsbericht Trondheim 2011 Anreise Wenn man die Möglichkeit hat mit dem Auto nach Norwegen zu reisen, so würde ich diese Art definitiv empfehlen. Teilweise sind die öffentlichen Verbindungen zwischen den verschieden Städten sehr schlecht sodass mit einem eigene Auto einfach flexibel und frei reisen kann. Ansonsten bietet sich natürlich die Anreise per Flugzeug an. Von Trondheim direkt gibt es einen Bus (Flybussen), der sowohl in der Stadt als auch in Moholt hält (grauer Flybussen) und sehr regelmäßig fährt. Ich bin erst nach Oslo geflogen hab dort drei Tage verbracht und bin dann mit dem Zug weiter nach Trondheim gefahren, um mir ein erstes Bild von dem Land zu machen. (nsb.no). Bei der Anreise sollte man unbedingt die Öffnungszeiten von Sit beachten um sich seinen Schlüssel zu holen bzw. diesen in Boxen zu hinterlegen da man sonst vor verschlossenen Türen steht und sich kurzfristig ein Hostel nehmen muss ;) Trondheim Trondheim ist eine recht angenehme Stadt mit typischem Kleinstadtcharakter. Sie hat ca Einwohner, wovon etwa Studenten sind dadurch ist die Stadt deutlich durch den Einfluss der Studenten gekennzeichnet. Mit einigen Ausgehmöglichkeiten (für jeden Geschmack ist was dabei), kulturellen Sehenswürdigkeiten und einem guten öffentlichen Verkehrssystem bietet die Stadt eigentlich fast alles, was das Herz begehrt. Besonders schön sind die Wälder um Trondheim herum es lohnt sich auf jeden Fall ein Fahrt mit der Straßenbahn bis zur Endhaltestellt Lian um dort spazieren/wandern zu gehen und einfach die Natur zu genießen.

2 Öffentlicher Verkehr Das öffentliche Verkehrssystem funktioniert sehr gut in Trondheim. Es ist allerdings auch verhältnismäßig teuer (30 Nok = ca. 3,50 Euro pro Fahrt). Günstiger ist es, mit dem Fahrrad zu fahren oder sich von Anfang an eine Busfahrkarte für das gesamte Semester zu kaufen (Atb). Leute Es ist am Anfang sehr schwierig mit Norwegern in Kontakt zu kommen, denn sie sind meist etwas zurückhaltend und unter sich. Es ist oft wesentlich einfacher mit anderen Austauschstudenten Freundschaften zu schließen. Von großem Vorteil ist, wenn man einen oder mehrere norwegische Mitbewohner hat oder an der Uni in Gruppen mit Norwegern zusammenarbeitet. Wohnen Austauschstudenten werden in einem der Wohnheime untergebracht. Die Organisation läuft dabei über SiT. Die meisten wohnen in Moholt: Man hat ein 10qm großes Zimmer und teilt sich Küche und Bad mit drei anderen Mitbewohnern aus allen möglichen Nationen. Anfangs haben die Zimmer was sehr kühles aber mit der Zeit kann man sich das Zimmer durch den nahegelegenen Ikea recht gemütlich einrichten. Die Busverbindung in die Stadt ist sehr gut (Nr. 5 oder 36) und Einkaufsmöglichkeiten sind in unmittelbarer Nähe (mein Favorit war Rema1000 mit den besten Angeboten). Universität Die Trondheim Business School in Trondheim befindet sich direkt neben dem Studentenwohnheim Moholt. Die Hochschule ist sehr übersichtlich und hat eher einen Schul- als einen Universitätscharakter. Die Kurse, die in Englisch angeboten werden sind vorwiegend von Austauschstudenten besucht. Gruppenarbeit wird in Norwegen groß geschrieben: In drei von vier gewählten Fächern mussten wir in Gruppen mehrere Assignments erarbeiten, die dann auch in die Endnote miteingerechnet wurden. Speziell in einem Fach waren die

3 Anforderungen dabei sehr hoch da insgesamt fünf Assigments geschrieben werden mussten (Leadership). Dafür wurden wir von unserer Dozentin anhand unserer Profile in gemischte Gruppen eingeteilt, was ich sehr gut fand da man sich so mit anderen Austauschstudenten und Norwegern austauschen und Kontakt finden konnte. Ansonsten hat man sehr viel Freiraum und kann sich seine Tage flexibel gestalten und zum Reisen nutzen mit Hilfe der empfohlenen Bücher sind die Klausuren auch bei Nichtbesuch sehr einfach mit guten Noten zu bestehen. Ausgehen Vor dem Ausgehen machen die Norweger fast immer ein "Vorspiel" (vorglühen), was angesichts der hohen Alkoholsteuer finanziell durchaus Sinn macht. So kostet ein großes Bier in einem Lokal durchschnittlich umgerechnet 8, aber auch ein 6er- Träger kostet im Supermarkt umgerechnet zwischen 16 und 20. Wer die Möglichkeit hat, eine norwegische Hausparty zu erleben, sollte unbedingt hin gehen: Ich hab selten so gute Hauspartys in Deutschland erlebt man kann sich das wie in den amerikanischen Filmen vorstellen ;) Um das Studentersamfundet kommt man wohl kaum herum: Dort finden viele Konzerte, Veranstaltungen und Aufführungen statt. Das Team von ESN organisiert viele Partys mit verbilligten Getränken und gratis Eintritt. Auswärts essen ist in Norwegen sehr teuer. Wer darauf trotzdem nicht verzichten möchte, der kann das Tyholttårnet, den Fernsehturm, besuchen. Dort drinnen befindet sich ein Panoramarestaurant auf gut 70m Höhe mit einem sich langsam drehenden Boden, sodass man beim Essen eine hervorragende Aussicht über die ganze Stadt hat. Gleichzeitig gibt es an bestimmtem Tagen ein all you can eat pizza und salat buffet für 99 Nok. Auch empfehlenswert ist ein kleines Cafe in der Innenstadt ( das sonntags ein wunderbares Kuchenbuffet für 70 Nok anbietet.

4 Reisen Norwegen ist unglaublich langgestreckt, knapp 3000km ist die Küstenlinie vom südlichsten Punkt bis nach Kirkenes zur russischen Grenze. Die Wege sind teilweise beschwerlich und man muss dadurch deutlich mehr Zeit beim Reisen einplanen als in Deutschland. Eine Tour von Trondheim zum Geirangerfjord dauert mit Stopps ca. einen Tag auf deutschen Straßen vielleicht drei Stunden. Also wirklich viel Zeit für Reisen mit dem Auto einplanen. Trotz der langen Reisezeit waren die Autoausflüge einfach am Schönsten da man so das Land am besten erkundigen konnte und einfach flexibel am schönen Stellen halten konnte. Wenn wir keine Lust mehr hatten weiterzufahren, haben wir durch die Möglichkeit fast überall zelten zu dürfen (Jedermannsrecht) einfach unser Zelt irgendwo aufgeschlagen. Man schläft also in der Natur, ist flexibel und spart teure Hostels. Abgesehen vom Auto eignet sich das Flugzeug auch sehr gut als Transportmittel. Durch die Gegebenheiten des Landes ist fast nur mit dem Flugzeug möglich, Strecken schnell zurückzulegen. Wenn man mit ein bisschen Vorlauf bucht, bekommt man recht günstige Flüge (norwegian.no und sas.com). Die Bahn ist im Landesinneren ein gutes Fortbewegungsmittel aber für Reisen an der Küste weniger zu empfehlen. Auf die norwegischen Geschwindigkeitsbegrenzungen sollte man sich auch wirklich halten: z.b gilt es beim Vorbeifahren an einem Haus die Geschwindigkeit zu reduzieren. Die Polizei steht gerne bereit und kontrolliert und bei zu hoher Geschwindigkeit drohen richtig hohe Strafen (Meine Mitbewohner war knapp 20km/h zu schnell und musste umgerechnet fast 400 Euro bezahlen). Von Trondheim aus würde ich unbedingt einen Ausflug an den Geirangerfjord machen: so schöne Natur sieht man wirklich selten. Auch die Strecke über die Trollstigveien, einer sehr kurvigen Bergstraße, ist sehr schön und interessant und nur

5 zu empfehlen (Beachte Öffnungszeiten der Straße). Autovermietungen gibt es viele in Trondheim zu empfehlen sind dabei Sixt mit einem NTNU-Ausweis und allways.no ohne Ausweis. Wenn man genug Zeit hat, kann man die Tour mit einer Fahrt über die Atlantikstraße und Alesund verbinden. Die Stadt Roros lässt sich sehr leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen ein Besuch ist absolut empfehlenswert. Bergen und Tromso haben wir aufgrund der Distanzen mit dem Flugzeug bereist. Praktische Tipps Den Newsletter von ESN abonnieren. Hier werden viele Partys, Reisen und Veranstaltungen organisiert, wodurch man sehr schnell und einfach neue Kontakte knüpft. Nordlichterwahrscheinlichkeit kann im Internet nachgelesen werden ( Zum Großeinkauf (und Alkoholkauf) lohnt sich eine Fahrt nach Schweden. Es gibt kostenlose Busse auch ab Moholt, für die man sich nur per sms anmelden muss ( Lachs essen ;) Sehr günstig und lecker.

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