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1 Malteser Ausbildung» Ausbilderlehrgänge Ausbilderfortbildung Nordrhein-Westfalen «2016

2 Inhalts-/Lehrgangsübersicht Grußwort... 4 (ohne Erste Hilfe)...6 Ausbilder Erste Hilfe Teil Teil Ausbilderschulung Block A/B Ausbilderschulung Block C Einweisungen in standardisierte Erste Hilfe bei Kindernotfällen Sportunfälle das Konzept Frühdefibrillation mit AED das Konzept Helfergrundausbildung das Konzept Sanitätsausbildung im MHD das Konzept Abenteuer Helfen das Gesamtkonzept die Module Kindergarten und Grundschule (Module I und II) Aufbau und Begleitung von Schulsanitätsdiensten...19 Didaktische Umgang mit Beamer und Laptop Einsatz von PowerPoint in der Breitenausbildung Methodentraining Auftreten und Visualisieren Grundtechniken Zaubern mit VIMA und MS-Office Bikablo Visual Facilitating Selbstcoaching für Ausbilder Gruppenarbeit als Methode der neuen AV Methodenvielfalt Vorbereitung, Durchführung und Reflexion von Fallbeispielen Neurolinguistisches Programmieren (NLP) Grundseminar Lernen mit Menschen mit Handicap Pinnwände und Flipcharts gestalten Grundlagenseminar Pinnwände und Flipcharts gestalten Aufbauseminar Methodentraining Verbale Kommunikation Das Hygienehandbuch in der Breitenausbildung Elektrounfälle...30 Bildquellen: Malteser Archiv Gestaltung: Malteser Landes- und Regionalgeschäftsstelle NRW Köln Gesamtherstellung: cede Druck GmbH, Wesseling - Kinderkrankheiten / Kindernotfälle Intensivierung der Praxis in der AV Gefäßerkrankungen Vergiftungen Notfälle mit Kindern (nicht Konzepteinweisung) Zahnnotfälle Reanimation mit Fallbeispielen Reanimation und Frühdefibrillation Aufbau und Funktion des Herz-Kreislauf-Systems Aufbau und Funktion Atemwege Hygieneschulung für Ausbilder Schwangerschaft ist keine Krankheit! Aufbau und Funktion des Herz-Kreislauf-Systems Traumatologische Notfälle in der Ersten Hilfe Umgang mit Knochenbrüchen etc Volkskrankheiten und ihre Bedeutung für die Erste Hilfe Erste Hilfe über den Wolken...38 (medizinisch/fachlich und methodisch/didaktisch) Arbeiten mit der neuen AV Stationsausbildung aus pädagogischer Sicht in Theorie und Praxis Realistische Notfalldarstellung Grundseminar Bewusstlosigkeit / Fallbeispiele leicht konstruiert DKMS Was muss der Ausbilder über DKMS/Organspende- Ausweise wissen? Gestaltung von Flipcharts Zielgruppenorientierung in der EH-Ausbildung Typische Fragen zu EH bei Kindernotfällen OrgaHandbuch? Werden Sie zum Orga(H)nisten! Typische Fragen zu Kindernotfällen in der Ersten Hilfe Die 7./8. Unterrichtseinheit in der AV Sicherheit erhöhen Souverän ausbilden 2016 Neurologische Notfälle rund um den Schlaganfall und Rollenspiele/Fallbeispiele im EH-Kurs Notfalltraining für Zahnarztpraxen (MC)...45 speziell Heilkräuter und deren therapeutische Möglichkeiten Bachblüten in der Pflege Darm und Psyche Validation Homöopathie bei dementiell erkrankten Menschen...48 Präventionsschulungen (methodisch/didaktisch) Präventionsschulung, 8 Unterrichtseinheiten Präventionsschulung, 4 Unterrichtseinheiten Nordrhein-Westfalen 3

3 Liebe Ausbilder und Dozenten, sehr geehrte Damen und Herren, wir haben für Sie das Jahresprogramm 2016 Aus- und Fortbildung Nordrhein-Westfalen mit einem Mix aus bekannten, bewährten und zahlreichen neuen Angeboten zusammengestellt. Die Kennzeichnung der nach ihrer Ausrichtung ( methodisch/didaktisch und/oder medizinisch/fachlich ) sowie die Markierung mit dem BG Label sind Ihnen bereits bekannt; ebenso die Pflegefortbildungspunkte für alle Fortbildungsveranstaltungen, die durch die Registrierung beruflich Pflegender GmbH (RbP) in Berlin vergeben wurden. Zur schnelleren Orientierung sind die neuen Fortbildungsangebote auch in diesem Programm mit dem farblich deutlich hervorgehobenen Hinweis NEU! gekennzeichnet. Bitte beachten Sie, dass die zum Thema Prävention sexualisierter Gewalt (Schulung und Sensibilisierung) mit jeweils 4 UE von der BG anerkennungsfähig sind. Wir sind sehr zuversichtlich, dass Sie Lehrgangsangebote finden, die für Sie interessant und hilfreich sind. Mit dem in 2015 umgesetzten neuen Konzept der EH-Ausbildung wünschen wir Ihnen auch weiterhin viel Erfolg und jede Menge Spaß! Wir freuen uns auf Sie in unseren en. Herzliche Grüße Ihre nordrhein-westfälischen Diözesanausbildungsreferenten 4 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 5

4 (ohne Erste Hilfe) Mit Einführung der neuen Helferausbildung wurde die (AV 10.1, Teil 2) als Basisausbildung für alle bei den Maltesern tätigen Helfer geschaffen. Diese ist u.a. auch Voraussetzung zur Teilnahme am Ausbilderlehrgang. Um angehenden Ausbildern nun die Möglichkeit zu geben, sich zeitnah ausbilden zu lassen, bieten wir die AV 10.1, Teil 2 zu u.a. Terminen an. Selbstverständlich können bei freien Lehrgangsplätzen auch die Helfer anderer Fachbereiche an der Ausbildung teilnehmen. Termine: Hennef (DGS K) Leitung: N.N Siegen (DGS PB) Leitung: Annett Chalupa Aachen (DGS AC) Leitung: Susi Hoff-Lesch + Kurt Schumacher Gladbeck (DGS E) Leitung: Bastian Prittwitz + Nadine Hutzel Aachen (DGS AC) Leitung: Ludwiga Reinold + N.N Paderborn (DGS PB) Leitung: André Martini Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Sven Schmalz + Yorck Stühmeier Hennef (DGS K) Leitung: Rainer Peters Gladbeck (DGS E) Leitung: Bastian Prittwitz + Nadine Hutzel Bonn (DGS K) Leitung: Christoph Meuer Bottrop (DGS E) Leitung: Claudia Beumer Bottrop (DGS E) Leitung: Claudia Beumer Bergisch Gladbach (DGS K) Leitung: Wolfgang Müller Xanten (DGS MS) Leitung: Marc Scheffer + Anke Lübcke Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Sven Schmalz +Yorck Stühmeier Xanten (DGS MS) Leitung: Marc Scheffer + Anke Lübcke Bergisch Gladbach (DGS K) Leitung: Wolfgang Müller Dortmund (DGS PB) Leitung: André Martini Aachen (DGS AC) Leitung: Susi Hoff-Lesch + Ludwiga Reinold Gütersloh (DGS PB) Leitung: André Martini Emsdetten (DGS MS) Leitung: Michael Schmale + Hannelore Dudek Essen (DGS E) Leitung: Silke Höing + Tobias Stücker Aachen (DGS AC) Leitung: Susi Hoff-Lesch + Kurt Schumacher 100,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung 6 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 7

5 Ausbilder Erste Hilfe Als Zulassungsvoraussetzung für den Besuch eines Ausbilderlehrgangs für EH-Ausbilder ist der Nachweis einer n Qualifikation erforderlich. Die Ausbilder EH stellt in Kombination mit der Helfergrundausbildung diese Grundqualifikation sicher. Im Rahmen der e stehen notfallmedizinische Themen sowie eine umfassende praktische Schulung mit unmittelbarem Bezug zum Themenbereich der Ersten Hilfe im Vordergrund. Die wird in der Regel in zwei Böcken angeboten. Die kann durch höherwertige Ausbildungen (Einsatzsanitäter, Rettungshelfer, Rettungssanitäter, etc.) ersetzt werden. Teil 1 Termine: Gütersloh (DGS PB) Leitung: Dr. Susanne Fiege + Dr. Marcel Fiege Gladbeck (DGS E) Leitung: Bastian Prittwitz Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Marco Cappell Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Marco Cappell Aachen (DGS AC) Leitung: Martin Reategui Dortmund (DGS PB) Leitung: André Martini Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Marco Cappell Bonn (DGS K) Leitung: Christoph Meuer Gladbeck (DGS E) Leitung: Bastian Prittwitz 105,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung Teil 2 Termine: Gütersloh (DGS PB) Leitung: André Martini Gladbeck (DGS E) Leitung: Bastian Prittwitz Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Marco Cappell Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Marco Cappell Aachen (DGS AC) Leitung: Martin Reategui Dortmund (DGS PB) Leitung: André Martini Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Marco Cappell Hennef (DGS K) Leitung: Christoph Meuer Gladbeck (DGS E) Leitung: Bastian Prittwitz 105,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung 8 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 9

6 Ausbilder repräsentieren den Malteser Hilfsdienst in der Öffentlichkeit. Fachliche Grundkenntnisse sind dabei ebenso bedeutsam wie methodisch- Fertigkeiten. Die e befähigen die Teilnehmer/innen, Unterricht anhand vorgegebener Curricula selbstständig durchzuführen. Sie sollen in der Lage sein, methodisch abwechslungsreich und interessant zu unterrichten und für die Hilfeleistung bei Notfällen zu motivieren. Die Lehrgänge sind in drei Blöcke (A + B + C) gegliedert. Nach Teilnahme an den Blöcken A + B sowie der erforderlichen Assistenz bildet Block C den Abschluss der reihe. Insgesamt abgeschlossen wird die Ausbilder-Ausbildung durch mindestens eine begleitete Durchführung vor Ort. Details zur entnehmen Sie bitte dem Begleitheft. Rolle des Ausbilders, Handlungsbereitschaft, Lernpsychologie, Grundlagen der Methodik/Didaktik, Mimik/ Gestik, Interventionstechnik Arbeitsformen: Plenums- und Gruppenarbeit, Übungen mit audiovisuellen Medien, Rollenspiele und Unterrichtsversuche Teilnahmevoraussetzungen: entsprechend der Hinweise zu den jeweiligen Blöcken Ausbilderschulung Block A/B Grundvoraussetzung für die Teilnahme am ersten Ausbildungsblock sind eine absolvierte Helfergrundausbildung (wobei der Erste-Hilfe-Lehrgang nicht länger als ein Jahr zurückliegen darf) sowie eine Hospitation in einem EH- Kurs. Als Voraussetzung für den Erste-Hilfe- Bereich muss mindestens der erfolgreiche Besuch der n Ausbilder EH (Teil 1 und 2) nachgewiesen werden. Die kann durch höherwertige Ausbildungen (Einsatzsanitäter, Rettungshelfer, Rettungssanitäter etc.) ersetzt werden. Für Pflegedozenten gilt: abgeschlossene Ausbildung in der Kranken- oder Altenpflege (drei Jahre) sowie eine bestätigte Hospitation in einem EH-Kurs (SH Kurs drei Unterrichtseinheiten min.) im Vorfeld des ersten blocks. Termine: Aachen (DGS AC) Leitung: Ludwiga Reinold + Astrid Zumann Paderborn (DGS PB) Leitung: Erpho Bell + N.N Aachen (DGS AC) Leitung: Ludwiga Reinold + Christian Kimpen Bonn (DGS K) Leitung: Christian Kimpen + Walter Kahn Aachen (DGS AC) Leitung: Ludwiga Reinold + Christian Kimpen Warendorf (DGS MS) Leitung: Edith Storm + Patrick Baguley Dortmund (DGS PB) Leitung: Erpho Bell + N.N Bonn (DGS K) Leitung: Hendrik Huscher + Marion van der Pütten Aachen (DGS AC) Leitung: Ludwiga Reinold + Astrid Zumann Aachen (DGS AC) Leitung: N.N. + Walter Kahn Dortmund (DGS PB) Leitung: Bernhard Glasow + N.N Moers (DGS MS) Leitung: Edith Storm + Alexander Pabst Aachen (DGS AC) Leitung: Erpho Bell + Ludwiga Reinold 320,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung 10 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 11

7 Ausbilderschulung Block C Nach der Teilnahme an den Blöcken A und B sowie einer Assistenz in einem EH-Lehrgang bildet Block C den Abschluss der reihe. Nach erfolgreicher Teilnahme am Block C schließt eine begleitete Durchführung eines EH-Kurses die Ausbildung ab. Termine: Aachen (DGS AC) Leitung: Astrid Zumann + Christian Kimpen Aachen (DGS AC) Leitung: Ludwiga Reinold + N.N Paderborn (DGS PB) Leitung: Lothar Neumann + N.N Aachen (DGS AC) Leitung: André Luhn + Lothar Neumann Köln (DGS K) Aachen (DGS AC) Leitung: Tilman Bastin + Astrid Zumann Warendorf (DGS MS) Leitung: Edith Storm + Patrick Baguley Aachen (DGS AC) Leitung: Astrid Zumann + Ludwiga Reinold Dortmund (DGS PB) Leitung: Erpho Bell + Tobias Immenroth Bonn (DGS K) Leitung: Hendrik Huscher + Lothar Neumann Aachen (DGS AC) Leitung: Ludwiga Reinold + Tilman Bastin Aachen (DGS AC) Leitung: André Luhn + Tilman Bastin Dortmund (DGS PB) Leitung: Erpho Bell + Tobias Immenroth Moers (DGS MS) Leitung: Christoph Reulen + Alexander Pabst 160,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung Der Vorbereitung und Begleitung von Ausbildungsanwärtern auf der Ortsebene kommt eine maßgebliche Bedeutung innerhalb der Ausbilderausbildung zu. Neben der sachkundigen Anleitung ist die Werbung von neuen Ausbildern und die Beurteilung von Ausbildungsanwärtern eine wichtige Aufgabe der Praxisanleiter. Erfahrenen Ausbildern stehen Praxisanleiter beratend zur Seite. Mit diesen Aufgaben sichern sie maßgeblich die Qualität der Ausbildung in unseren Gliederungen. Anleiten und Führen von Ausbildungsanwärtern Werbung von Ausbildern Kommunikation Kritikgespräche zwischen Klarheit und Motivation Organisation und Durchführung praktischer Ausbildung Termine: Dortmund (DGS PB) Leitung: Erpho Bell + Dennis Rother Bonn (DGS K) Leitung: Erpho Bell + Andreas Diede Aachen (DGS AC) Leitung: Erpho Bell + N.N. 180,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung 12 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 13

8 Einweisungen in standardisierte Erste Hilfe bei Kindernotfällen Das Lehrgangsprogramm Erste Hilfe bei Notfällen im Säuglings- und Kindesalter stellt eine wesentliche Hilfe für eine zielgruppengerechte Ausbildung dar. In Nordrhein-Westfalen bestehen darüber hinaus Verträge mit Unfallversicherungsträgern zur speziellen Schulung von Erzieherinnen und Erziehern in diesem Modul. Sportunfälle das Konzept Spezielle EH-Ausbildungen bei Sportverletzungen erfordern entsprechende Kenntnisse zu dieser Thematik. Erfahrene Ausbilder/innen mit weiterführenden EH-Kenntnissen werden auf das Modul geschult. Anatomie / Physiologie verschiedene Sportverletzungen das Unterrichtskonzept Lernerfolgskontrolle Wiederholung medizinischer Grundlagen Med. Besonderheiten bei Kindernotfällen, praktische Übungen das Konzept der Malteser Umsetzungsmöglichkeiten vor Ort die Konzepte Erste Hilfe und Erste Hilfe Fortbildung für Erzieherinnen Termine: CJD-Bonn (DGS K) Leitung: Dietmar Vander Dortmund (DGS PB) Leitung: Dennis Rother + Ann-Christin Henn Aachen (DGS AC) Leitung: Simon Gulde Termine: Paderborn (DGS PB) Leitung: Dennis Rother Aachen (DGS AC) Leitung: Astrid Zumann + Ludwiga Reinold Rheine (DGS MS) Leitung: Edith Storm Bonn (DGS K) Leitung: Dennis Rother Dortmund (DGS PB) Leitung: Dennis Rother Aachen (DGS AC) Leitung: Edith Storm + Astrid Zumann Hennef (DGS K) Leitung: Dennis Rother 160,00 EUR zzgl. Ü/VP u. ggf. Arbeitshilfe 160,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung 14 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 15

9 Frühdefibrillation mit AED das Konzept Der plötzliche Herztod ist in Deutschland die häufigste Todesursache außerhalb von Krankenhäusern. Durch frühzeitige Defibrillation könnten viele Betroffene gerettet werden. Besonders unter dem Aspekt, dass die Chancen einer erfolgreichen Defibrillation mit jeder Minute um nahezu 10% sinken, kommt der Frühdefibrillation durch Ersthelfer eine große Bedeutung zu. Wiederholung medizinischer Grundlagen das Konzept der Malteser praktische Übungen Lernerfolgskontrolle Schulung zur/zum (Geräte-)Beauftragten Autorisierung zur Erstinbetriebnahme (Philips) Termin: Dortmund (DGS PB) Leitung: André Martini 160,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung ggf. Ausbildungsvorschriften Termin: Dortmund (DGS PB) Leitung: A. Martini, H. Willeke + G. Sampöck ggf. Ausbildungsvorschriften Sanitätsausbildung im MHD das Konzept Hier werden Ausbilder in die Konzepte der Sanitätsausbildungen im MHD eingewiesen. Dies sind derzeit der Notfallhelfer, die medizinische für EH-Ausbilder und die neue Schulsanitäter-Ausbildung. Curricula und Medien Zielgruppen, Teilnahmevoraussetzungen Preisgestaltung Marketing benötigtes Material methodische Tipps zur Umsetzung Einordnung der Module in die Schulsanitäter-, Notfallhelfer- und Ausbilder-Ausbildung Helfergrundausbildung das Konzept Mit Einführung der neuen Helfergrundausbildung wurde die (AV 10.1) als Basisausbildung für alle bei den Maltesern tätigen Helfer geschaffen. Um einen größeren Kreis an Dozenten für diese wichtige Ausbildung zu erlangen, bieten wir dieses Einweisungsseminar an. Es bietet organisatorisches und inhaltliches Hintergrundwissen zur Durchführung von Lehrgängen. Voraussetzungen: mind. ESan bzw. RH NRW oder eine medizinische Berufsausbildung Termin: Dortmund (DGS PB) Leitung: André Martini 16 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 17

10 Abenteuer Helfen HELFEN soll wieder zur Selbstverständlichkeit werden! Abenteuer Helfen ist altersgerecht konzipiert und will am Beispiel der Ersten Hilfe Werte vermitteln. Abenteuer Helfen ist aber nicht nur Erste Hilfe, es dient der Werteentwicklung und dem Aufbau sozialer Kompetenz. das Gesamtkonzept die Module (Grundlagenmodul / Kinder von 4-6 Jahren / Kinder von 6-10 Jahren / Kinder von Jahren) Termin: Dortmund (DGS PB) Leitung: Patrick Schöne + Angelique Smorra 160,00 EUR zzgl. Ü/Vpfl. u. ggf. Arbeitshilfe die Module Kindergarten und Grundschule (Module I und I I) In Theorie und Praxis sollen in kindgerechter Form die Inhalte der Sequenzen Kinder von 4-6 Jahre und Kinder von 6-10 Jahre so bearbeitet werden, dass die Teilnehmer anschließend befähigt sind, im Kindergarten oder in der Grundschule Abenteuer Helfen zu unterrichten. Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Ludwiga Reinold 160,00 EUR zzgl. Ü/Vpfl. u. ggf. Arbeitshilfe Aufbau und Begleitung von Schulsanitätsdiensten Diese Fortbildung vermittelt fundiertes Hintergrundwissen und gibt Tipps für den Aufbau und die Durchführung von Schulsanitätsdiensten. Gründe für die Einrichtung eines Schulsanitätsdienstes Aufbauorganisation Finanzierung Ausbildung Einsatzorganisation Dienstplangestaltung Räumliche und materielle Ausstattung Einsatzdokumentation Anbindung an den Malteser Hilfsdienst Termine: Dortmund (DGS PB) Leitung: Katrin Pape-Siegenbrink + André Martini Paderborn (DGS PB) Leitung: Katrin Pape-Siegenbrink + Tobias Peuser 90,00 EUR zzgl. Ü/Vpfl. u. ggf. Arbeitshilfe 18 Ausbilderfortbildung 2015 Nordrhein-Westfalen 19

11 Didaktische Umgang mit Beamer und Laptop Einsatz von PowerPoint in der Breitenausbildung Die Teilnehmer lernen, in einem Kurs der Produktgruppe Erste Hilfe (AV 1) eine vorgefertigte PowerPoint Präsentation professionell zu nutzen. Verbindung Beamer Laptop oder PC Wie bekomme ich das Bild auf die Präsentationsfläche? Fehlerquellen etc. Die Ausbilderfortbildung richtet sich ausdrücklich an Anfänger, die noch nicht häufig mit Beamer und Laptop gearbeitet haben. Eigener Laptop und Beamer können mitgebracht werden. Termin: , 19:00-21:30 Haltern am See (DGS MS) Leitung: Matthias Mersmann 20,00 EUR zzgl. Verpflegung Methodentraining Moderne Methoden und Material zur Steigerung der Motivation und Teilnehmeraktivität in Erste-Hilfe Lehrgängen. Lerntheorie und Forschungsergebnisse Was bedeutet das für die Durchführung von EH-Kursen? Kennenlernen hilfreicher Methoden und Kriterien Vermittlung von Sicherheit im Umgang mit Ausbilderlernmaterialien Erarbeitung von Lernmethoden Ausgewählte Beispielinhalte zur neuen AV 1; z.b. Gruppenarbeit, Erarbeitungsphasen im Plenum und Stationenlernen Termine: , 9:00-14:00 Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Sven Biermann , 9:00-14:00 Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Sven Biermann 60,00 EUR zzgl. Verpflegung Auftreten und Visualisieren Grundtechniken Die professionelle Präsentation der Inhalte eines Unterrichts ist von der Person und von seiner Medienkompetenz abhängig. Das professionelle Stehen und Agieren vor der Gruppe wird besprochen und geübt. Darüber hinaus wurden in den letzten Jahren zahlreiche Visualisierungstechniken für die Moderation entwickelt, die mit wenigen Techniken sehr gute Ergebnisse ermöglichen. Solche Techniken werden vorgestellt und angewendet. Diese Fortbildung vermittelt Grundlagen für die Körpersprache vor einer Gruppe und Grundtechniken für die Visualisierung während des Unterrichts, beispielsweise in Mind-Maps oder auf der Flipchart. Termine: Ochtrup (DGS MS) Leitung: Erpho Bell Aachen (DGS AC) Leitung: Erpho Bell 100,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung 20 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 21

12 Zaubern mit VIMA und MS-Office Das richtet sich an alle, die bereits mit den Grundfunktionen von VIMA arbeiten, die aber künftig auch die Export- und Berichtsfunktionen nutzen wollen. Gemeinsam möchten wir herausfinden, wie VIMA, Micro soft Word und Excel unsere Arbeit erleichtern und neue Möglichkeiten eröffnen können. Selbstverständlich werden wir in diesem praktisch mit den Programmen arbeiten. Wiederholung: Teilnehmer- und Firmenpflege in VIMA Exporte von VIMA in MS Excel Erstellung von Teilnahmebescheinigungen und Serienbriefen aus VIMA-Daten mit MS Word Erstellung von Statistiken aus VIMA-Daten mit MS Excel Voraussetzungen: VIMA-Zugang Grundkenntnisse in VIMA, MS Word und MS Excel Eigener Laptop mit MS Excel und Word 2007 oder höher Hinweis: Für Teilnehmer ohne Word- bzw. Excel-Kenntnisse bieten die Akademie und die Schule Dortmund entsprechende Grundkurse an. Termine: bildung.malteser.de Termin: Dortmund (DGS PB) Leitung: Helge Gerd Müller Bikablo Visual Facilitating Bikablo steht für ein integriertes Konzept, um jedem einen Einstieg in die Welt des Visual Facilitating zu ermöglichen auch ohne zeichnerisches Talent! Bikablo verwendet Visual Facilitating als Überbegriff für Situationen, in denen durch handgezeichnetes sichtbar machen von Dialog und Wissen das Lernen und Zusammenarbeiten erleichtert wird. Bikablos Grundidee: Visualisieren ist eine Sprache, die jeder lernen kann! Bikablo besteht aus: Einer einfachen und von jedem erlernbaren Zeichentechnik Einem systematisch aufgebauten visuellen Vokabular (Grafik. Symbole, Container, Figuren etc.) Techniken und Methoden, um visuelle Vokabeln zu bedeutungsvollen Bild-Begriffen zu kombinieren und Präsentationsplakate oder Arbeitsgruppen-Plakattemplates zu gestalten. Termine: Grundseminar Dortmund (DGS PB) Leitung: Kommunikationslotsen Aufbauseminar Dortmund (DGS PB) Leitung: Kommunikationslotsen 1 22 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 23

13 Selbstcoaching für Ausbilder Was heißt sich selbst motivieren? Motivation und Leistungsbereitschaft im Ausbilderalltag Termin: , 19:00-22:15 Siegen (DGS PB) Leitung: Heike Münker 50,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung Methodenvielfalt Die Methodenvielfalt ist das wichtigste Werkzeug der Ausbilder und Dozenten in der Erwachsenenbildung. Nicht nur, dass die Ergebnisse des Unterrichts besser werden. Auch die Motivation der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Unterricht hängt von ihr ab. Die aktuelle Lernforschung zeigt, dass Methoden immer wichtiger für den Lernerfolg geworden sind. In dieser zweitägigen Fortbildung wird ein Überblick über die Methodenvielfalt konstruktivistischer Methoden für die Erwachsenenbildung gegeben und sie werden von jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer an eigenen Inhalten praktisch ausprobiert. Gruppenarbeit als Methode der neuen AV 1 Welche Vorerfahrungen gibt es zum Thema Gruppenarbeit? Gruppenarbeit als Lernmethode Definition Organisation Ablauf Zielsetzung Hinweise zur Planung von Gruppenarbeiten: Gruppenarbeit in der neue AV 1 und ihre Nutzung Gruppenarbeit am Beispiel des Placemat und Analyse der Placemat-Methode Termine: , 19:00-22:15 Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Nils Schultz , 19:00-22:15 Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Nils Schultz 40,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung Konstruktivistische Methoden in der Erwachsenenbildung Auseinandersetzung mit dem konstruktivistischen Methodenpool Praxisbezogenes Methodentraining Praxisbezogene Methodenanalyse Termin: Dortmund (DGS PB) Leitung: Erpho Bell Hennef (DGS K) Leitung: Erpho Bell 160,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung Vorbereitung, Durchführung und Reflexion von Fallbeispielen Fallbeispiele sind in der AV 1 immer wieder angesagt. Diese Fortbildung soll den Ausbilder schulen, ein Fallbeispiel mit der Gruppe durchzuführen und nach zu besprechen. Termin: , 19:30-22:00 Münster (DGS MS) Leitung: Benedikt Kolle 40,00 EUR 24 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 25

14 Neurolinguistisches Programmieren (NLP) Grundseminar Das Neuro-Linguistische Programmieren (NLP) gilt als bedeutsames Konzept für Kommunikation und Veränderung, das heute ganz besonders von den Menschen nachgefragt und genutzt wird, die beruflich mit Kommunikation zu tun haben. In diesem werden das Konzept und mögliche Umsetzungen in unseren Ausbildungsangeboten verdeutlicht. Sie trainieren: wie Sie die Sprache Ihres Gegenübers sprechen und mit unterschiedlichen Kommunikationstypen Beziehungen aufbauen wie Sie durch Ihre natürliche Überzeugungskraft begeistern Ihre Konfliktkompetenz wie Sie sich selbst managen und Ihre Work-Life-Balance steigern wie Sie Ihre Chancen und Möglichkeiten für mehr Anerkennung, Wirkung und Erfolge Ihrer Fähigkeiten erhöhen Termin: Moers (DGS MS) Leitung: Sabine Runge 250,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung Lernen mit Menschen mit Handicap Erste Hilfe für und mit Behinderten? Was kann man vermitteln? Wie wird unterrichtet? Besondere Methodenwahl Termin: Grafschaft Moers (DGS MS) Leitung: E. Storm + Chr. Reulen + N. Reulen 150,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung Pinnwände und Flipcharts gestalten Grundlagenseminar Mit wenigen Strichen und Symbolen können Informationen anschaulich und lebendig an Pinnwand und Flipchart hervorgehoben werden. Es gibt eine Menge Tipps und Übungseinheiten, um das Erlernte schon im nächsten Kurs umsetzen zu können. Termin: CJD-Bonn (DGS K) Leitung: Torsten Lange 90,00 EUR Pinnwände und Flipcharts gestalten Aufbauseminar Aufbauend auf dem Grundlagenseminar werden in dieser Fortbildung weitere Tipps und Tricks bei der grafischen Gestaltung von Pinnwänden und Flipcharts vermittelt. Termin: CJD-Bonn (DGS K) Leitung: Torsten Lange 95,00 EUR 26 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 27

15 Methodentraining Mit seinem Methodenansatz zeigt der Dozent oder der Ausbilder seine Kompetenz im Umgang mit Inhalten in Bezug auf die Teilnehmergruppe am deutlichsten. Die Methodenkompetenz ist zum zentralen Element der Erwachsenenbildung geworden. Nicht nur, dass die Ergebnisse des Unterrichts besser werden; auch die Erwartungshaltung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist stark gestiegen. In dieser Fortbildung wird ein Überblick über die gängigen Methoden in der Erwachsenenbildung gegeben. Gleichzeitig soll auf Basis der Kompetenzen der teilnehmenden Dozenten und Ausbilder ein praxisorientiertes methoden-repertoire in Theorie und Praxis erarbeitet werden, das den richtigen Einsatz der Methoden im eigenen Unterricht vorbereitet und verbessert. Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Erpho Bell Verbale Kommunikation Die verbale Kommunikation ist Bestandteil von fast jeder Interaktion, beruflich oder privat. Begeistern, in Konflikten beruhigen und überzeugen Erst denken, dann sprechen! Termin: , 19:00-22:15 Siegen (DGS PB) Leitung: Heike Münker 50,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung Das Hygienehandbuch in der Breitenausbildung Was ist Hygiene? Bakterien, Viren und Keime Einführung in die Pathophysiologie Desinfektion der Ausbildungsmaterialien Dokumentation und Lagerungsarten Termine: , 19:00-22:15 Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Sven Schmalz , 19:00-22:15 Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Sven Schmalz , 19:00-22:15 Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Sven Schmalz , 19:00-22:15 Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Sven Schmalz 40,00 EUR zzgl. Verpflegung 28 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 29

16 Elektrounfälle Im Rahmen der EH-Ausbildung kommen immer wieder Fragen zu Elektrounfällen auf. Wir helfen Ihnen, die Fragen kompetent zu beantworten. Im Rahmen dieser Fortbildung sprechen wir über folgende Themen: Physikalische Grundlagen Wiederholung relevanter physiologischer Grundlagen Wirkung von Gleich-/Wechselspannung, Nieder-/Hochspannung auf den Organismus Thermische/chemische Auswirkungen Spezielle Organschäden und Beeinträchtigungen Diagnostik und Überwachung Maßnahmen am Unfallort, richtiges Verhalten der Ersthelfer Verhinderung von Stromunfällen Sicheres Arbeiten an elektrischen Anlagen Termine: , 09:30-12:45 Gladbeck (DGS E) Leitung: Bastian Prittwitz , 09:30-12:45 Gladbeck (DGS E) Leitung: Bastian Prittwitz , 09:30-12:45 Gladbeck (DGS E) Leitung: Bastian Prittwitz , 09:30-12:45 Gladbeck (DGS E) Leitung: Bastian Prittwitz 40,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung Kinderkrankheiten / Kindernotfälle Diese Fortbildung vermittelt Hintergrundinformationen zu Kinderkrankheiten/Kindernotfällen: Wiederholung relevanter physiologischer Grundlagen des kindlichen Organismus Klassische Kinderkrankheiten, Viren/bakterielle Erkrankungen Weitere Erkrankungen und Beeinträchtigungen im Kindesalter Diagnostik, Maßnahmen und Überwachung Termine: , 09:30-12:45 Gladbeck (DGS E) Leitung: Oliver Prittwitz , 09:30-12:45 Gladbeck (DGS E) Leitung: Oliver Prittwitz 40,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung 30 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 31

17 Intensivierung der Praxis in der AV 1 Vorbereitung für Ausbildungsanwärter Vermittlung von Sicherheit im Umgang mit Ausbilderlern materialien: Rettungsgriff, Retten aus akuter Gefahr Unterlegen einer Decke, Wärmeerhaltung Atemkontrolle Seitenlage Helmabnahme Mund zu Mund Beatmung Reanimation und Frühdefibrillation Verschlucken Druckverband Sicherstellen eines Amputats Verbände / Wundschnellverbände Lagerungsarten Termine: , 19:00-22:15 Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Marco Cappell , 19:00-22:15 Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Marco Cappell , 19:00-22:15 Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Marco Cappell 40,00 EUR zzgl. Verpflegung Gefäßerkrankungen Angiologie die Lehre der Gefäßerkrankungen Von Aneurysma bis Venenthrombose Termin: , 19:00-22:15 Siegen (DGS PB) Leitung: Heike Münker Vergiftungen Während dieser Fortbildung werden die Ausbilderinnen und Ausbilder in die Lage versetzt, Kursteilnehmern besser Rede und Antwort zu verschiedenen Intoxikationen zu stehen. Dabei wird die ebene der Ersten Hilfe nicht verlassen, vielmehr werden den Ausbilderinnen und Ausbildern diejenigen Hintergrundkenntnisse vermittelt, die es ihnen gestatten, auf dem Niveau des Curriculums des Grundkurses kompetent Fragen zu beantworten. Termin: Wesel (DGS MS) Leitung Dr. Frank Marx 80,00 EUR zzgl. Verpflegung Notfälle mit Kindern (nicht Konzepteinweisung) Anatomie / Physiologie, anatomische Besonderheiten bei Kindern Umgang mit Notfallbetroffenen Kindern und Eltern Respiratorische pädiatrische Notfälle Exsikkose, Fieberkrampf, allgemeine Kinderkrankheiten Reanimation bei Säuglingen und Kindern Kindewohlgefährdung Plötzlicher Kindstod Unfallverhütung Termine: Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Marco Cappell Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Marco Cappell 50,00 EUR zzgl. Verpflegung 80,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung 32 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 33

18 Zahnnotfälle Welche Zahnnotfälle gibt es? Traumatologische Zahnnotfälle und Maßnahmen Chronische Zahnunfälle und Maßnahmen Anatomie der Zähne Termine: , 19:00-22:15 Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Nils Schultz , 19:00-22:15 Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Nils Schultz 40,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung Reanimation und Frühdefibrillation Anatomie, Physiologie Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems Prävention von Erkrankungen des Herz-Kreislauf- Systems Theorie von Reanimation und Frühdefibrillation Reanimation und Frühdefibrillation in der Praxis Therapiemöglichkeiten im Rahmen der Reanimation Termin: Gelsenkirchen (DGS E) Leitung: Marco Cappell 80,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung Reanimation mit Fallbeispielen Warum immer auf dem Boden unter optimalen Bedingungen trainieren? Reanimation im Badezimmer, auf dem Treppenabsatz oder vor dem Bett... Es sollen hier verschiedene Situationen geübt werden und anschließend besprochen werden. Termine: , 19:30-22:00 Münster (MS) Leitung: Kai Flottmann , 19:30-22:00 Münster (MS) Leitung: Kai Flottmann 40,00 EUR Aufbau und Funktion des Herz-Kreislauf-Systems Das Herz ist der Motor unseres Kreislaufs. Er arbeitet wie eine Pumpe und hält unser Blut und mit ihm alle für die Versorgung unseres Körpers notwendigen Stoffe in Bewegung. Das Kreislaufsystem ist das Transportsystem unseres Körpers, das mit dem Blut Sauerstoff und Nährstoffe in jede Körperzelle transportiert und deren Stoffwechselprodukte entfernt. In dieser Fortbildung werden die anatomischen und physiologischen Besonderheiten besprochen und das Erlernte am Schweineherzen angewendet. Termin: Xanten (DGS MS) Leitung: Marc Scheffer 85,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung 34 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 35

19 Aufbau und Funktion Atemwege Durch die Atmung werden alle Zellen des Körpers mit lebensnotwendigem Sauerstoff versorgt. Gleichzeitig wird Kohlendioxid aus dem Körper ausgeschieden. Um dieses komplexe System anschaulich darzustellen, werden in dieser Fortbildung nicht nur die anatomischen und physiologischen Begebenheiten besprochen, sondern auch die Schulung an einer Schweinelunge vorgenommen. Termin: Xanten (DGS MS) Leitung: Marc Scheffer 85,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung Schwangerschaft ist keine Krankheit! Körperliche Veränderungen und Risiken in der Schwangerschaft Was ändert sich für den Ersthelfer? Ratschläge und Informationen für Ausbilder zum Thema Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett! Termin: , 19:00-22:15 Siegen (DGS PB) Leitung: Heike Münker 50,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung Aufbau und Funktion des Herz-Kreislauf-Systems Hygieneschulung für Ausbilder Jeder Ausbilder hat mit Desinfektionsmaßnahmen zu tun; trotzdem tauchen immer wieder Fragen auf: Wie setze ich eine Lösung an? Eigenschutz? Dokumentation der Desinfektion? Termin: , 19:30-22:00 Münster (DGS MS) Leitung: Britta Fabel 40,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems. - Hintergrundwissen für Ausbilder. Termin: , 19:00-21:30 Haltern am See (DGS MS) Leitung: Matthias Mersmann 20,00 EUR Traumatologische Notfälle in der Ersten Hilfe Umgang mit Knochenbrüchen etc. Der Stütz- und Bewegungsapparat des Menschen. Hintergrundwissen für Ausbilder Versorgung von Knochenbrüchen und Sportverletzungen etc. in der Ersten Hilfe Termin: , 19:00-21:00 Haltern am See (DGS MS) Leitung: Martin Mersmann 20,00 EUR 36 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 37

20 Volkskrankheiten und ihre Bedeutung für die Erste Hilfe Häufigkeit und Bedeutung von Volkskrankheiten: hoher Blutdruck, Übergewicht, Diabetes Mellitus und damit verbundene Notfallsituationen Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Martin Reategui Erste Hilfe über den Wolken Wer hat nicht schon einmal auf dem Flug in den Urlaub daran gedacht: Ein medizinischer Notfall über den Wolken in Fuß Flughöhe das nächste Krankenhaus erst in Stunden erreichbar. Dabei stellen bei einem Notfall in einem Verkehrsflugzeug nicht nur die unbekannte Notfallsituation als solche, sondern auch das ungewohnte Umfeld und das nicht bekannte medizinische Equipment besondere Herausforderungen dar. Diesen besonderen Situationen wollen wir uns in dem widmen und Fragen zum Thema Erste Hilfe über den Wolken klären. Termin: Xanten (DGS MS) Leitung: Marc Scheffer (medizinisch/fachlich und methodisch/didaktisch) Arbeiten mit der neuen AV 1 Innerhalb dieser Fortbildung werden die Ausbilderinnen und Ausbilder darin ermutigt, anhand von Kurzvorträgen die Inhalte der neun Unterrichtseinheiten vorzustellen und sie zur Diskussion zu stellen. Viele Gedanken sollen gesammelt und besprochen werden, was im Kreis der Ausbilderinnen und Ausbilder dazu führen wird, dass der eigene Kurs einmal reflektiert und für die Lehrgangsteilnehmer angenehm und lehrreich gestaltet wird. Termin: Wesel (DGS MS) Leitung: Dr. Frank Marx 80,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung 80,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung 38 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 39

21 Stationsausbildung aus pädagogischer Sicht in Theorie und Praxis Möchtet Ihr in Euren Erste Hilfe Kursen weitere Stationsausbildungen planen? Dann ist dieser Fortbildung genau richtig! Aus pädagogischer Sicht fördert Ihr mit dieser Methode die Motivation der Teilnehmer, fordert ihre Eigeninitiative und ihre Handlungsbereitschaft. In Theorie und Praxis werden die Materialien zur Stationsausbildung erarbeitet und ausprobiert. Termine: Aachen (DGS AC) Leitung: Ludwiga Reinold Aachen (DGS AC) Leitung: Ludwiga Reinold I Bewusstlosigkeit / Fallbeispiele leicht konstruiert Im medizinischen Teil dieser kombinierten Fortbildungsveranstaltung werden die unterschiedlichen Ursachen, die zu einer Bewusstlosigkeit führen können, übersichtlich und anschaulich vorgestellt. Im methodisch n Teil wird die Konstruktion von anschaulichen Fallbeispielen präsentiert, sowie aufgezeigt, wie komplizierte medizinische Sachverhalte einfach aufbereitet werden können. Termine: Köln (DGS K) Leitung: Andreas Schindele CJD-Bonn (DGS K) Leitung: Andreas Schindele 80,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung Realistische Notfalldarstellung Grundseminar In diesem Praxisseminar lernen die Teilnehmer, wie sie sowohl mit einfachen Haushaltsmitteln als auch mit professionellen Materialien Unfälle und Notfälle realistisch gestalten können. Ein besonderes Augenmerk wird auf die realistische Darstellung, also auf das Rollenspiel, gelegt. Termin: , 19: , 17:00 Dortmund (DGS PB) Leitung: Patrick Schöne + Michael Erdmann DKMS Was muss der Ausbilder über DKMS / Organspende-Ausweise wissen? Gestaltung von Flipcharts In der neuen AV 1 wird in der Unterrichtseinheit neben der Thematik Organspende auch die Thematik DKMS: Deutsche Knochenmarkspenderdatei vermittelt. Die Möglichkeit, an einer kostenlosen Typisierung teilzunehmen, ermöglichen wir den Teilnehmern in der 9. Unterrichtseinheit. Was ist die Aufgabe des EH-Ausbilders bei dieser Thematik und wie funktioniert die Typisierung? Was muss der Ausbilder hierbei beachten? Fragen über Fragen. 40 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 41

22 Im Rahmen dieser Ausbilderfortbildung erhalten Sie durch einen Mitarbeiter der DKMS eine die Thematik DKMS und eine Schulung über die Durchführung der Typisierung sowie eine die Dokumentationsunterlagen. Die Gestaltung von Flipcharts rundet die Veranstaltung ab. Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Laura Loibl + DKMS Mitarbeiter + DKMS Spender Zielgruppenorientierung in der EH-Ausbildung / Typische Fragen zu EH bei Kindernotfällen Im methodisch-n Teil stehen die vielfältigen Zielgruppen der erste Hilfe Kurse im Mittelpunkt. Um jeder Gruppe gerecht zu werden, den Kurs und die eingesetzten Methoden auf die Teilnehmer abzustimmen. Im medizinisch-n Teil geht es um die Vermittlung von Hintergrundwissen für die Ausbilder, die in Erste Hilfe Kursen bei Notfällen im Säuglings- und Kindesalter motivierten, wissbegierigen, aber auch kritischen und anspruchsvollen Teilnehmern gegenüberstehen. Termine: DGS Köln (DGS K) Leitung: Christoph Meuer + Vanessa Propson Hennef (DGS K) Leitung: Christoph Meuer + Vanessa Propson OrgaHandbuch? Werden Sie zum Orga(H)nisten! Das Organisationshandbuch der Malteser (OrgaH) enthält viele wichtige Verfahrensanweisungen und Formulare, aber auch nützliche Handreichungen für alle, die Verantwortung bei den Maltesern tragen. Und doch ist es für viele ein Buch mit sieben Siegeln. In diesem ganztägigen Workshop möchten wir ein Siegel nach dem anderen aufbrechen und das Geheimnis lüften! Umgang mit der Malteser Cloud allgemein relevante Teile des OrgaH fachspezifische Teile des OrgaH (Erarbeitung in Kleingruppen) Zielgruppen: Leiter Ausbildung Ausbilder, die Auditoren werden möchten Leiter aller Fachdienste Bitte geben Sie bei der mit an, welche Funktion Sie überwiegend im MHD ausüben. So können wir die Fachgruppen optimal planen. Termin: Dortmund (DGS PB) Leitung: André Martini & Diözesanreferenten Diözese PB 42 Ausbilderfortbildung 2014 Nordrhein-Westfalen 43

23 Typische Fragen zu Kindernotfällen in der Ersten Hilfe Ausbilder begegnen in Erste Hilfe Kursen bei Notfällen im Säuglings- und Kindesalter Eltern und Erzieherinnen als motivierten, wissbegierigen, manchmal aber auch kritischen und anspruchsvollen Teilnehmern. Diese Fortbildung soll dazu dienen, Wissen und Methoden zu vermitteln, so dass wir als Ausbilder fachlich korrekte antworten auch zu Themen geben, die etwas abseits der eigentlichen Erste Hilfe liegen. Es werden die aktuellen Aussagen zu Kinderkrankheiten, Impfungen und Prophylaxe erarbeitet und Wege zu günstigen Informationsquellen aufgezeigt. Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Martin Reategui Die 7./8. Unterrichtseinheit in der AV 1 Die neue AV 1 hat viele Veränderungen mit sich gebracht. Die Neusortierung von Themen wurde mit Malteser eigenen Schwerpunkten verbunden. Die Unterrichtseinheiten 7 und 8 enthalten die meisten Themen, diese müssen gut aufbereitet und miteinander verbunden werden. In dieser Ausbilderfortbildung werden die Inhalte durchgearbeitet und mit verschiedenen Methoden verbunden; ein Trainingsangebot für Anfänger und Fortgeschrittene. Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Erpho Bell Sicherheit erhöhen Souverän ausbilden 2016 Neurologische Notfälle rund um den Schlaganfall und Rollenspiele/Fallbeispiele im EH-Kurs Ziel dieser kombinierten medizinisch/n und methodisch/n Fortbildung ist es, die gefühlte Sicherheit und Souveränität in der Erste-Hilfe- Ausbildung (AV 1) zu erhöhen, indem medizinisches Hintergrundwissen vermittelt und methodisch- Handlungsalternativen im Sinne einer teilnehmerorientierten und aktivierenden Ausbildung entwickelt werden. Im medizinischen Teil dieser kombinierten Fortbildung werden in diesem Jahr neurologische Notfälle rund um den Schlaganfall thematisiert, während im methodisch-n Teil der Veranstaltung der Einsatz von Rollenspielen und Fallbeispielen in der Erste-Hilfe-Ausbildung praxisnah behandelt werden. Termin: Emsdetten (DGS MS) Leitung: Monique Winzen + Dr. Ulrich Sprekelmeyer 80,00 EUR zzgl. Verpflegung Notfalltraining für Zahnarztpraxen (MC) Der Deutsche Zahnärzte Verband e.v. (DZV) bietet in Zusammenarbeit mit den Maltesern eine 4 Zeitstunden umfassende Fortbildung für Zahnarztpraxen an. In dem Lehrgang wird der Notfall von Patienten in Zahnarztpraxen geübt. In der Fortbildung weisen wir auf das Konzept und den Kursablauf hin und geben zahlreiche Tipps, wie aufkommende Fragen aus den Zahnarztpraxen beantwortet werden können. Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Simon Gulde 44 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 45

24 speziell für Pflegedozenten Heilkräuter und deren therapeutische Möglichkeiten Schon seit Urzeiten werden Kräuterarzneien zu Heilzwecken eingesetzt und stellen so ein natürliches und medizinisches Vermächtnis dar. Mit entsprechender Vorsicht, die man gegenüber allen Arzneien walten lassen sollte, können Heilpflanzen die Gesundheit verbessern. Hier nun einige praktische Ratschläge, wie man Heilpflanzen sicher zu wirksamen Arzneien gegen eine Reihe häufiger Krankheiten verarbeiten kann. Termin: Bochum (DGS E) Leitung: Martina Cajetan 80,00 EUR zzgl. Ü/Verpflegung 8 Fortbildungspunkte durch RbP Bachblüten in der Pflege Bachblüten sind Essenzen aus der Natur, die nicht nur auf seelisher Ebene wirken, sondern auch auf körperlicher Ebene. Für uns selbst als Pflegekräfte können sie auf natürliche Art und Weise unterstützen. Im Einsatz bei Schmerzen und Ängsten können sie unterstützend bei unseren Patienten eingesetzt werden. Zudem bietet das Raum zur Persönlichkeitsentfaltung und einen Einblick in einen naturheilkundlichen ganzheitlichen Pflegeaspekt. Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Sandra Sauer-Becker 8 Fortbildungspunkte durch RbP Darm und Psyche In dieser Fortbildung sollen die körperlichen und psychischen Zusammenhänge erfasst werden. Im pflegerischen Schwerpunkt stehen die Lebensmittel, die für den Körper als Heilessenz unterstützend wirken können. Ein Schwerpunkt wird die pro- und präbiotische Wirkung von Vitalpilzen sein. Grundlagen des Immunsystems und der Ver dauung werden genauso eingebracht wie auch die psychische Bedeutung von depressiv erkrankten Menschen. Depression/Burnout ist die neue Volkskrankheit nach Diabetes und Krebs, und Pflegekräfte können selbst an Burnout erkranken. Daher ist dieses auch als Unterstützung und Prävention vor Depression zu sehen. Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Sandra Sauer-Becker 8 Fortbildungspunkte durch RbP Validation Das Validation bildet die Qualifizierung zum Unterricht im Modul Demenzkranke verstehen und begleiten. Was ist Validation? Was ist Demenz? Die Stadien der Demenz Die Techniken der Validation Bei welchen Menschen kann man Validation anwenden? Termin: , 10:00-17:15 Dortmund (DGS PB) Leitung: Christine Senger 8 Fortbildungspunkte durch RbP 46 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 47

25 Homöopathie bei dementiell erkrankten Menschen In dieser Fortbildung wird die Wirkung von Homöopathie erklärt und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten aufgezeigt. Zudem erden ganz spezielle Symptome erarbeitet. Die Homöopathie kann eine sanfte Unterstützung sowohl für den Pflegebedürftigen als auch für den Angehörigen sein. Termin: Aachen (DGS AC) Leitung: Sandra Sauer-Becker 8 Fortbildungspunkte durch RbP Präventionsschulungen (methodisch/didaktisch) Präventionsschulung 8 Unterrichtseinheiten Prävention von sexuellem Missbrauch von Schutzbefohlenen gemäß den Richtlinien der Bundesebene Schulung (4UE BG-anerkannt) Termine: , 10:00-17:15 Schule Dortmund (DGS PB) Leitung: Andreas Wiebe , 09:00-16:15 Schule Bonn (DGS K) , 09:00-16:15 Schule Aachen (DGS AC) , 09:00-16:15 Schule Aachen (DGS AC) , 10:00-17:15 Paderborn (DGS PB) Leitung: Andreas Wiebe , 09:00-16:15 Schule Bonn (DGS K) , 09:00-16:15 Schule Aachen (DGS AC) , 09:00-16:15 Schule Aachen (DGS AC) , 10:00-17:15 Schule Dortmund (DGS PB) Leitung: Yvonne Deimel , 09:00-16:15 Schule Bonn (DGS K) , 09:00-16:15 Schule Aachen (DGS AC) 48 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 49

26 Greven (DGS MS) Leitung: E.Storm + N. Reulen , 09:00-16:15 Schule Bonn (DGS K) , 09:00-16:15 Schule Aachen (DGS AC) , 10:00-17:15 Siegen (DGS PB) Leitung: Christian Heide , 09:00-16:15 Schule Aachen (DGS AC) Präventionsschulung 4 Unterrichtseinheiten Prävention von sexuellem Missbrauch von Schutzbefohlenen gemäß den Richtlinien der Bundesebene Sensibilisierung Termine: , 09:00-12:15 Schule Aachen (DGS AC) , 09:00-12:15 Schule Bonn (DGS K) , 13:00-16:15 Schule Bonn (DGS K) , 09:00-12:15 Schule Aachen (DGS AC) , 09:00-12:15 Schule Dortmund (DGS PB) , 13:00-16:15 Schule Dortmund (DGS PB) Leitung: Yvonne Deimel , 18:00-22:00 Greven (DGS MS) Leitung: N.N , 09:00-12:15 Schule Aachen (DGS AC) Leitung: N.N , 09:00-12:15 Schule Bonn (DGS K) , 13:00-16:15 Schule Bonn (DGS K) , 18:00-22:00 Greven (DGS MS) Leitung: N.N , 18: Schule Dortmund (DGS PB) Leitung: Barbara Crombach , 09:00-12:15 Schule Aachen (DGS AC) , 09:00-12:15 Schule Aachen (DGS AC) , 09:00-12:15 Schule Bonn (DGS K) , 13:00-16:15 Schule Bonn (DGS K) , 09:00-12:15 Paderborn (DGS PB) Leitung: Yvonne Deimel , 13:00-16:15 Paderborn (DGS PB) Leitung: Yvonne Deimel , 09:00-12:15 Schule Aachen (DGS AC) , 09:00-12:15 Schule Bonn (DGS K) , 13:00-16:15 Schule Bonn (DGS K) , 09:00-12:15 Schule Aachen (DGS AC) 50,00 EUR zzgl. Verpflegung 50 Ausbilderfortbildung 2016 Nordrhein-Westfalen 51

27 Landes- und Regionalgeschäftsstelle NRW Malteser Hilfsdienst e.v. Landes- und Regionalgeschäftsstelle NRW Kaltenbornweg Köln Tel: Fax: Monika Vonberg monika.vonberg@malteser.org Ihre schriftlichen en mit einem Formular zum internen Leistungsausgleich richten Sie bitte über die zuständige Diözesangeschäftsstelle an die Veranstalter. Vielen Dank. Diözese Aachen Malteser Hilfsdienst e.v. Diözesangeschäftsstelle Auf der Hüls Aachen Telefon: Telefax: Jutta Palm schule.aachen@malteser.org Diözese Essen Malteser Hilfsdienst e.v. Diözesangeschäftsstelle Maxstraße Essen Telefon: Telefax: Katja Dördrechter katja.doerdrechter@malteser.org Diözese Köln Malteser Hilfsdienst e.v. Diözesanausbildungsreferat Köln Theodor-Heuss-Allee Hennef Telefon: Telefax: Daniel Veldman ausbildung.dgs.koeln@malteser.org Diözese Münster Malteser Hilfsdienst e.v. Diözesanausbildungsreferat Münster Am Blaufuß Wesel Telefon: (ab ) Telefax: Ralf Walbaum ausbildung.muenster@malteser.org Diözese Paderborn Malteser Hilfsdienst e.v. Malteser Schule Dortmund Propsteihof Dortmund Telefon: Telefax: André Martini schule.dortmund@malteser.org Diözesangeschäftsstelle Paderborn Heike Münker heike.muenker@malteser.org In Gesamt NRW erreichen Sie uns kostenlos unter: Ausbilderfortbildung 2016

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