Rückblicke Eindrücke Ausblicke. Ein Lesebuch zur Schulentwicklung und Schulreform an der Kooperativen Gesamtschule Rastede

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2 Rückblicke Eindrücke Ausblicke Ein Lesebuch zur Schulentwicklung und Schulreform an der Kooperativen Gesamtschule Rastede

3 Inhaltsverzeichnis Editorial Grußwort der Niedersächsischen Kultusministerin 6 Grußwort der Gemeinde Rastede 8 Vorwort der Redaktion 9 Erinnerungen Rückblicke, Eindrücke, Ausblicke 10 Hans-Günter Speetzen Chronik der KGS 18 Arnold Bettien, Rolf Schütte, Hans-Günter Speetzen Schulentwicklung in der Gemeinde Rastede 26 Konrad Ullrich 25 Jahre KGS Ein Anlass zum Rückblick 28 Marianne von Essen Schule heute Warum muss die Schule sich verändern? 32 Friedel Busch Anregungen zur Schulprofilbildung der KGS 36 Hilbert Meyer Leitbilder und Profile unserer Schule 44 Arnold Bettien Lernkultur Belehr mich nicht - Lass mich lernen! 54 Susanne Kahlen, Frauke Uhlenbroch Übergänge Brüche vermeiden, Stärken stärken 56 Arnold Bettien, Susanne Kahlen Lernen lernen in der Oberstufe 60 Claudia Berger Kultur im Palais 62 Gerold Dmitriew, Ulrike Schminke-Höhmenz, Wolfgang Sieber, Heidrun Weiss Stöbern in Büchern 67 Ute Haffmans

4 Interkulturelles Lernen Comenius 68 Hans Peter Verse Schule ohne Rassismus 70 AG Für den Frieden, Michael Luttmer Freunde sind wichtig 72 Meliha Bicakci-Post Solidarität mit Nicaragua 74 Udo Brüning Eine Ausstellung gegen das Vergessen 78 Ellen Wendorf Ausländische Partnerschulen Der Eiffelturm steht in Paris 80 Ellen Wendorf, Gerlinde Winzer Eine französische Schule 82 Hervé Roussel The same procedure as every year 84 Desmond Dalton Nachbarn in Europa-Niederlande 86 Jean und Hermann Säfken Vechtdal College 88 Bart Jonkers Kürbisse für Halloween 90 Marika Heimbach Späte Wiedergutmachung 93 Arnold Bettien, Dieter Goertz, Marika Heimbach Nach Polen wollen Sie? 94 Peter Böker, Dagmar Ullman Praktisches Lernen Was kommt nach der Schule 98 Arnold Bettien, Gerold Windels Geschichte konkret 102 Arnold Bettien, Rolf Schütte MUN oder: die Uno in der Schule 104 Beate Krause Die Entstehung eines landwirtschaftlichen Lehrpfades 106 Udo Brüning Wir produzieren Sicherheit 108 Gerd Carspecken

5 Agenda Umwelt ist alles, was ich nicht bin 110 Claudia Berger, Susanne Kahlen Waldjugendspiele 114 Susanne Kahlen Ein neues Biotop 116 Sonja Eitel-Harms Lass die Sonne rein 118 Malte Bormann Sesambrötchen, Kaffee, Kakao 120 Ina Bernack, Anne Vollers Ein Vormittag in der Cafeteria 122 Marie-Luise Felber, Anne Vollers Stärken stärken Gewaltprävention kann sogar Spaß machen 124 Gabriele Bunse, Peter Böker, Sonja Eitel-Harms Supervision 127 Gabriele Bunse Erwachsen werden 128 Cornelia Fuchs, Rolf Schumacher Jungen tanzen Mädchen ringen 132 Elisabeth Lücken Go Sports Eine Initiative gegen Drogen und Gewalt 136 Joachim Diekmann Gleitende Differenzierung 138 Elisabeth Stinshoff, Irene Welke Bewegte Schule Wenn ich schon gefragt werde 140 Hans-Gerd Fudickar Aufbruch aus dem Nichts 144 Susanne Krekeler, Maike Klüver Zirkus 147 Birgitta Müller-Pulsfort Wo man singt, da lass dich ruhig nieder 148 Gabriele Bunse, Cornelia Fuchs Das K-OS 149 Cornelia Fuchs A child was born 150 Thomas Schubert Das KGO 152 Bernd Ibbeken

6 Die Jazzband 153 Gabriele Bunse Theater an der KGS 154 Peter Haffmans Kabarett Ante Portas 156 Rainer Pauleit Premierenkalender 159 Arnold Bettien, Rolf Schütte 25 Jahre Unterricht Über den Wolken 166 Heinz-Eckhard Lüers Fremdsprachen lernen 168 Ullrich Berger, Ellen Wendorf Hier wird genäht, gefilzt, gestaltet und musiziert 170 Bernd Ibbeken Mathematik im Haus des Lernens 174 Erich Wilken GSW Ein neues Fach? 176 Rolf Schütte Gefragt sind Pädagogen 180 Rudi Hagen Von der Lochkarte zum Internet 182 Gerd Kip Naturwissenschaften Unsere Welt verstehen 184 Claudia Berger, Walter Bossaller, Hartwig Peters Ein junger Fachbereich stellt sich vor 188 Gerold Windels Das Personal Lehrerinnen und Lehrer 1985 Ein Suchbild 196 Marie-Luise Felber, Rolf Schütte Lehrerinnen und Lehrer seit Ingrid Stoffers Die Mannschaft fürs Büro, für Haus, Hof und Garten 202 Impressum 204

7 Grußwort der Niedersächsischen Kultusministerin Als vor über 25 Jahren die Frage zu entscheiden war, ob die Hauptschule und die Realschule Rastede mit der gerade eingerichteten Orientierungsstufe zusammengefasst werden und ergänzt um den gymnasialen Zweig eine Kooperative Gesamtschule bilden sollten, gab es nicht wenige, bei denen die Skepsis überwog. Heute kann man mit guten Gründen froh darüber sein, dass damals die Entscheidung für eine Schulform getroffen wurde, die hier vor Ort wie maßgeschneidert und mit großer Flexibilität die sich verändernden Anforderungen an eine leistungsfähige Bildungseinrichtung zu erfüllen vermag: x x x x Als die weiterführende Schule für alle Kinder am zentralen Ort entzog die KGS mit der Möglichkeit, dort alle Abschlüsse zu erwerben, einem bis dahin feststellbaren Bildungsgefälle zwischen Teilen des großen Gemeindegebietes von Beginn an die Grundlage. Mit der Schaffung des gymnasialen Angebots konsequenter Weise im Aufbau um die gymnasiale Oberstufe erweitert entfällt die Notwendigkeit, Schulen in Nachbarstädten und -gemeinden zu besuchen. Die Schulgröße auch gegenwärtig ist die KGS Rastede eine der größten Kooperativen Gesamtschulen im Lande bietet unabhängig von Schwankungen bei den Schülerzahlen immer vielfältige Möglichkeiten, breite individualisierende und differenzierende Bildungsangebote einzurichten. Pädagogisch ausgerichtete Strukturen, ein gegliederter, aus Bestehendem und Neubauten sorgfältig aufeinander abgestimmter Gebäudekomplex und das Bemühen um ein gutes soziales Schulklima sorgen für Überschaubarkeit und ermöglichen soziale Beziehungen und Bindungen. Es sind große Anstrengungen in diesen 25 Jahren unternommen worden: Die Gemeinde Rastede hat mit kostenintensiven Um- und Neubauten, mit umfangreichen Ausstattungsinvestitionen und nicht zuletzt durch das von ihr beschäftigte Assistenzpersonal bewiesen, dass sie zu ihrer Schule steht und die Trägerschaft einer so großen Einrichtung mit Erfolg wahrnimmt.

8 Die Eltern haben ihre Gesamtschule nicht nur in der Aufbauphase konstruktiv-kritisch begleitet, sondern sich auch immer wieder mit eigenen Beiträgen handfest eingebracht. Lehrkräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die kollegiale Schulleitung haben es verstanden, über die 25 Jahre hinweg Kraft für notwendige Veränderungen zu behalten und neu zu finden und so die KGS Rastede zu einer lebendigen, entwicklungsbereiten Schule zu machen. Davon legen die zahlreichen Arbeitsschwerpunkte, Projekte, Schulpartnerschaften und vieles mehr Zeugnis ab, die in dieser Festschrift dokumentiert sind. Nicht zuletzt haben aber die Schülerinnen und Schüler selbst gezeigt, dass sich die Anstrengungen gelohnt haben. Sie können sich mit den an der KGS Rastede erworbenen Abschlüssen sehen lassen. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für ihren anhaltenden Einsatz und bin überzeugt, dass die in 25 Jahren gelegten Grundlagen Gewähr für eine weiterhin erfreulich positive Entwicklung der KGS Rastede bieten. Herzliche Glückwünsche zum 25-jährigen Bestehen Niedersächsische Kultusministerin

9 Grußwort der Gemeinde Rastede Mit Beginn des Schuljahres 1976/77 wurde die Kooperative Gesamtschule Rastede ins Leben gerufen. Durch die Schaffung dieses umfangreichen Bildungsangebotes der allgemeinbildenden Schulen wurde vom Schulträger, der Gemeinde Rastede, ein Meilenstein in der Schulpolitik erreicht. Nachdem im Jahre 1980 auch noch die Sekundarstufe II eingeführt wurde, können wir heute beim Rückblick auf 25 Jahre KGS und Bildungsarbeit feststellen, dass die Entscheidung zur Einrichtung eines kompletten Bildungsangebotes goldrichtig war. Die Kooperative Gesamtschule hat inzwischen einen hohen Standard erreicht, deren Messlatte wir auch in Zukunft hoch anlegen wollen. Da Bildung einen immer höheren Stellenwert in unserer Gesellschaft einnimmt, wird auch die Gemeinde Rastede weiterhin ihren Beitrag dazu leisten. Mit der Finanzierung eines umfangreichen Medienkonzeptes hat sie dieses erst kürzlich wieder unter Beweis gestellt. Das Geld ist mit Sicherheit gut angelegt, denn Bildung ist unser wertvollster Rohstoff und die jungen Menschen sind unser wichtigstes Kapital. Wir gratulieren der Kooperativen Gesamtschule zum 25-jährigen Jubiläum und wünschen ihr für die Zukunft weiterhin eine glückliche Hand im Umgang mit den ihr anvertrauten jungen Menschen. Dieter Decker, MdL Bürgermeister Wolfgang Röttger Gemeindedirektor

10 Vorwort der Redaktion In diesem Jahr feiert eine Schule in Rastede ihr 25-jähriges Jubiläum. Eine noch junge Schule, wenn wir sie mit jenen Schulen aus dem Umland vergleichen, die auf eine über jährige Geschichte zurückblicken können. Anfangs waren wir daher auch unsicher, was sich denn finden und schreiben ließe. Nach vielen Vorgesprächen suchten wir Autorinnen und Autoren innerhalb und außerhalb des Kollegiums, die einen Teil der Schule in kritisch-distanzierter Verbundenheit mitgestaltet und miterlebt haben und die sich begeistern ließen für das Vorhaben eines Lesebuches über Gestern und Morgen, über eine alte und eine neue Schule. Es sollte eine Festschrift als Lesebuch, Aussichtsturm einer Schullandschaft, Steinbruch für Ehemalige und Leuchtturm für an Schule und Erziehung Interessierte entstehen. Und tatsächlich konnten wir bei vielen die Bereitschaft zur Mitarbeit gewinnen. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich. Wir bedanken uns auch für die Geduld bei den Korrekturen, da das Budget der Festschrift den einzelnen Beiträgen enge Grenzen setzte. Dennoch meinen wir, dass es sicht lohnt, dieses Buch in die Hand zu nehmen, zu verweilen und die Eindrücke einer Schullandschaft auf sich wirken zu lassen. Im Mittelpunkt des Lesebuches stehen Beiträge von Lehrerinnen und Lehrern, da ihre Beiträge aus der Praxis Wertvolles miteilen und ihren eigenen Zauber entfalten. Viele Lehrerinnen und Lehrer haben mit ihrer Tätigkeit diese Schule geformt, neue Lernangebote und Lernkulturen geschaffen, das Profil der Schule geprägt. Der Scheinwerfer ist auf diese pädagogische Tätigkeit gerichtet. Darüber hinaus wollten wir auch ein inhaltlich und stilistisch abwechslungsreiches Buch vorlegen, das unterschiedlichen Lesebedürfnissen gerecht wird. Daher finden sich in dem Buch auch viele Fundstücke, die Erinnerungen bei Schülerinnen und Schülern wecken sollen, die in den letzten 25 Jahren diese Schule besucht und mit Leben erfüllt haben. Wir hoffen, dass es gelungen ist, einige der von uns gesteckten Ziele in die Tat umzusetzen. Rastede, im September 2001

11 Vorwort der Redaktion In diesem Jahr feiert eine Schule in Rastede ihr 25-jähriges Jubiläum. Eine noch junge Schule, wenn wir sie mit jenen Schulen aus dem Umland vergleichen, die auf eine über jährige Geschichte zurückblicken können. Anfangs waren wir daher auch unsicher, was sich denn finden und schreiben ließe. Nach vielen Vorgesprächen suchten wir Autorinnen und Autoren innerhalb und außerhalb des Kollegiums, die einen Teil der Schule in kritisch-distanzierter Verbundenheit mitgestaltet und miterlebt haben und die sich begeistern ließen für das Vorhaben eines Lesebuches über Gestern und Morgen, über eine alte und eine neue Schule. Es sollte eine Festschrift als Lesebuch, Aussichtsturm einer Schullandschaft, Steinbruch für Ehemalige und Leuchtturm für an Schule und Erziehung Interessierte entstehen. Und tatsächlich konnten wir bei vielen die Bereitschaft zur Mitarbeit gewinnen. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich. Wir bedanken uns auch für die Geduld bei den Korrekturen, da das Budget der Festschrift den einzelnen Beiträgen enge Grenzen setzte. Dennoch meinen wir, dass es sicht lohnt, dieses Buch in die Hand zu nehmen, zu verweilen und die Eindrücke einer Schullandschaft auf sich wirken zu lassen. Im Mittelpunkt des Lesebuches stehen Beiträge von Lehrerinnen und Lehrern, da ihre Beiträge aus der Praxis Wertvolles miteilen und ihren eigenen Zauber entfalten. Viele Lehrerinnen und Lehrer haben mit ihrer Tätigkeit diese Schule geformt, neue Lernangebote und Lernkulturen geschaffen, das Profil der Schule geprägt. Der Scheinwerfer ist auf diese pädagogische Tätigkeit gerichtet. Darüber hinaus wollten wir auch ein inhaltlich und stilistisch abwechslungsreiches Buch vorlegen, das unterschiedlichen Lesebedürfnissen gerecht wird. Daher finden sich in dem Buch auch viele Fundstücke, die Erinnerungen bei Schülerinnen und Schülern wecken sollen, die in den letzten 25 Jahren diese Schule besucht und mit Leben erfüllt haben. Wir hoffen, dass es gelungen ist, einige der von uns gesteckten Ziele in die Tat umzusetzen. Rastede, im September 2001

12 Rückblicke - Eindrücke - Ausblicke Es ist schon ein besonderes Privileg, über ein Vierteljahrhundert Rasteder Schulgeschichte aktiv und entscheidend mitgestalten zu können. Daher ist meine persönliche Freude über das 25-jährige Jubiläum der Kooperativen Gesamtschule Rastede verständlicherweise sehr groß. Heute präsentiert sich Ihnen eine äußerst lebendige, attraktive Schule, in der engagierte Lehrerinnen und Lehrer für und mit ihren Schülerinnen und Schülern den Schulalltag gestalten, eine Bildungseinrichtung, die mit ihren vielfältigen Angeboten das schulische und kulturelle Leben unserer Gemeinde bereichert. Die Schule erfreut sich eines großen Zuspruchs durch die Bevölkerung, die ihre KGS wie selbstverständlich angenommen hat. Treffender, als es der frühere Rasteder Bürgermeister Karl-Heinz Brötje nach anfänglich durchaus vorhandener Skepsis gesagt hat, kann man die Bedeutung unserer Schule für Rastede nicht beschreiben. Er bezeichnete die Kooperative Gesamtschule als den pädagogischen Maßanzug für die ländliche Großgemeinde Rastede. Wir haben diese Aussage immer als Bestätigung für unsere Arbeit aber auch als Ansporn für unser Handeln verstanden. Die Überlegungen für eine Veränderung des in Rastede bestehenden Schulwesens nach der Grundschule und seine Umwandlung in eine damals nicht nur für Rastede neue Schulform Kooperative Gesamtschule reichen in die frühen 70-er Jahre zurück. In der Bundesrepublik Deutschland war seinerzeit lange kaum aktiv Bildungspolitik betrieben worden. Einzelne Wissenschaftler schreckten zwar die Öffentlichkeit mit ihren düsteren Prognosen von der nahenden Bildungskatastrophe auf, aber es bestand in der Bevölkerung schon ein weit verbreitetes Bedürfnis, über bestehende gesellschaftliche und schulische Verhältnisse kritisch zu diskutieren. Nun hängt aber der Erfolg jeder Schulreform von der Bereitschaft der schul- und kulturpolitisch interessierten Öffentlichkeit, der Eltern sowie dem Veränderungswillen und der Einsatzfreude der Lehrerinnen und Lehrer ab. In Rastede war seinerzeit ein entsprechendes Reformklima vorhanden. Es bestand in allen politischen Parteien, in der Elternschaft und in großen Teilen der Lehrerschaft eine zunehmende Offenheit, über schulische Strukturen und Inhalte nachzudenken. In der Lehrerschaft forcierte eine kleine Gruppe Überlegungen zur Neuordnung des Schulwesens. Ein engagierter, an der Schulentwicklung hochrangig interessierter Gemeindedirektor, dem die Verbesserung des Bildungsangebots unserer Gemeinde ein persönliches Anliegen war, kann in dieser Situation als Glücksfall be-

13 zeichnet werden. Er förderte und bündelte die progressiven Kräfte, so dass alle Überlegungen sehr rasch und kompetent in den zuständigen Gremien des Rates der Gemeinde Rastede erörtert und beschlossen werden konnten. Eine Planungsgruppe, in der Eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Kommunalpolitiker und Vertreter der Schulaufsichtsbehörden zusammenwirkten, übernahm die Aufgabe, die neue Schule für die Gemeinde Rastede vorzubereiten. Sie erhielt für ihre Überlegungen bei den direkt Betroffenen ein hohes Maß an Zustimmung. In der Gemeinde Rastede bestanden Anfang der 70er Jahre neben fünf Grundschulen und einer Sonderschule für Lernbehinderte drei als Grund- und Hauptschulen geführte sogenannte Mittelpunktschulen in Hahn-Lehmden, Rastede und Wahnbek und eine Realschule in Rastede. Ein gymnasiales Bildungsangebot war nicht vorhanden. Eine damals durchgeführte Untersuchung über Schullaufbahnen verdeutlichte sehr drastisch, dass Rasteder Schülerinnen und Schüler nur zu einem geringen Teil die weiterführenden Bildungsangebote in den umliegenden Städten annahmen. Die Untersuchung deckte nicht nur ein starkes Stadt-Land-Bildungsgefälle auf, sondern belegte auch, dass sich das Gefälle innerhalb des Gemeindebereiches vom Hauptort Rastede zu den sogenannten Außenbereichen noch einmal verstärkte. Wer vermag sich noch vorzustellen, dass zum Beispiel im Jahr 1974 im Nordbereich der Gemeinde nur 6 % der schulpflichtigen Kinder der damaligen 6. Klassen eine gymnasiale Bildungslaufbahn eingeschlagen hatten und noch 82 % die Hauptschule besuchten. Auch Vergleichszahlen für den Südbereich wiesen nahezu identische Werte auf, während sich im Bereich Mitte bereits 23 % des besagten Schülerjahrgangs in der gymnasialen Schullaufbahn befanden. Es galt demzufolge damals als vorrangige Aufgabe, ein im Vergleich zu den Städten Varel und Oldenburg gleichrangiges Bildungsangebot zu entwickeln, das dem Bildungsgefälle im Gemeindebereich entgegenwirkte. Alle Rasteder Schülerinnen und Schüler sollten die Chance des Besuchs weiterführender Schulen erhalten, die bislang aus ganz unterschiedlichen Gründen, wie z.b. dem Mangel an geeigneten Bildungsangeboten, der fehlenden Aufklärung oder zu langen Schulwegen, zurückstehen mussten. Die Kooperative Gesamtschule wurde als geeignetes Schulmodell für Rastede angesehen, weil sie alle Schulformen und damit alle Bildungsgänge des allgemeinbildenden Schulwesens enthält und auch das bisherige, unverbundene, oftmals schullaufbahnhemmende Nebeneinander von Schulen aufhebt, die sich zum Teil noch von unterschiedlichen Bildungsideen her legitimierten - der volkstümlichen Bildung für die einen und der wissenschaftlichen Bildung für die anderen.

14 Es war zudem bislang nicht nur in Rastede gängige Praxis, für Schülerinnen und Schüler in den verschiedenen Bildungsgängen unterschiedlich viel Geld auszugeben. Diese offensichtliche Benachteiligung sollte in einer Schule für alle überwunden werden. Durch die aufeinander bezogene Arbeit der Schulformen erhöht eine Kooperative Gesamtschule außerdem die Durchlässigkeit zwischen ihren Zweigen im Sinne einer optimalen Förderung einzelner. Darüber hinaus bietet sie für Schülerinnen und Schüler aller sozialen Schichten und Begabungsrichtungen mit der Zusammenführung in bestimmten Teilen des Unterrichts einen natürlichen Bereich für das soziale Lernen. Zum Schuljahresbeginn 1976/77 konnte die Kooperative Gesamtschule in Rastede nach der Genehmigung durch den damaligen Kultusminister Dr. Remmers mit der Arbeit beginnen und den ersten Schülerjahrgang aus der 1974 geschaffenen Orientierungsstufe ohne zeitliche Brüche in die nun drei Schulzweige umfassende neue Schule übernehmen. Einige werden sich erinnern: Die Startvoraussetzungen waren seinerzeit sehr günstig. Ich möchte den gesamten Entscheidungs- und Entwicklungsprozess rückblickend ganz grundsätzlich, aber keineswegs verklärend, als kommunalpolitisches Meisterstück bezeichnen. Denn für alle schulischen Aufbauschritte, von der ersten Zusammenführung aller 5. Klassen der Gemeinde 1974 im Ort Rastede über den Beginn der Arbeit in den drei Schulzweigen in den 7. Klassen 1976 bis hin zur sich später nahtlos anschließenden gymnasialen Oberstufe 1980 hat die Gemeinde Rastede als Schulträger in weitsichtiger Planung stets zeitgerecht die notwendigen Klassenund Fachräume geschaffen und in großzügiger Weise eine fachgerechte Grundausstattung bereitgestellt. Mit dem Sporthallenkomplex an der Feldbreite, der Schwimmhalle, den zwischenzeitlichen Erweiterungsbauten für die Orientierungsstufe und den späteren Neubauten der Aula und der Cafeteria sind schulische Rahmenbedingungen geschaffen worden, um die wir heute noch in anderen Gemeinden beneidet werden. Auf Seiten der Lehrerschaft spielten andere Trümpfe eine Rolle: Junge Lehrerinnen und Lehrer, die etwas anders machten wollten als bisher, trafen im Diskurs auf erfahrene, gestandene Kolleginnen und Kollegen, und aus dieser Begegnung entwickelte sich die besondere Dynamik, die die euphorische Aufbauphase bestimmte. Gewiss sind aus den gelegentlich konfliktreichen, oft auch hitzig geführten Debatten so manche Narben zurückgeblieben. Es war nicht immer leicht, die aus den sich auflösenden Schulen schrittweise zusammengeführten Lehrkräfte mit den zum Teil noch unterschiedlichen Interessensansätzen in das neue Kollegium zu integrieren, aber insgesamt überwog die Freude über die neuen Herausforderungen, die mit Optimismus, vielfach auch mit Unbekümmertheit, stets aber ideenreich und engagiert angenommen wurden. In der ersten Zeit ist das Kollegium Jahr für Jahr durch vorwiegend junge Lehrkräfte aller

15 Schulformen ergänzt worden, die mit ihren Schwerpunkten und Ideen eine Bereichung für die tägliche Arbeit bedeuteten. Die Schule gewann dank der aktiven Mitgestaltung vieler Lehrerinnen und Lehrer sehr schnell an Profil. Zeitgemäße Formen schulischer Arbeit wie das Betriebspraktikum für alle Schulzweige, Projekttage, Schüleraustauschvorhaben mit ausländischen Partnerschulen, die Einrichtung der 10. Klassen für den Hauptschulzweig, um nur einige innovative Ansätze zu nennen, fanden ihren festen Platz im Schulleben. Der musisch-kulturelle Bereich setzte mit musikalischen Darbietungen und Ausstellungen besondere Akzente und das Darstellende Spiel entwickelte sich aus vorsichtigen Anfängen zu hoher Professionalität. All dies wirkte belebend auf das schulische Tagesgeschehen und trug mit zu dem Schulklima bei, das das positive Bild der Schule in der Öffentlichkeit abrundete. Der Zuspruch der Rasteder Bevölkerung für ihre neue Schule nahm rasch zu und ermutigte uns, schon sehr bald über die Einrichtung einer eigenen gymnasialen Oberstufe nachzudenken. Deren Beantragung durch die Gemeinde Rastede und die Genehmigung durch das Kultusministerium bedeutete einen erneuten Motivationsschub für unsere pädagogische Arbeit. Alle in der Schule Tätigen haben den Vertrauensvorschuss der Elternschaft und die kritisch konstruktive Elternarbeit, die sich nicht nur auf die Aufbauphase beschränkte, als wohltuend empfunden. Nach nun 25 Jahren wirkungsvoller pädagogischer Arbeit ist die KGS, wie sie von ihren Schülerinnen und Schülern und deren Eltern genannt wird, längst ein Stück Nor-

16 In einer Schule sind viele Menschen miteinander verbunden. Sie ist daher etwas sehr Lebendiges, sich ständig Ereignendes, in der sich gleichzeitig viele Vorgänge abspielen, sich entwickeln, miteinander verflochten sind und dennoch ihr Eigenleben behalten. Sie ist in ihrer eigentlichen Wirkung auf Einzelpersonen gerichtet. Trotzdem lässt sich die individuelle und bildungspolitische Wirkung unserer Schule summarisch betrachten. Mir erscheint im Rückblick auf das Vierteljahrhundert pädagogischer Arbeit einiges wert, noch einmal hervorgehoben zu werden. Durch die Eröffnung aller Bildungschancen für Rasteder Schülerinnen und Schüler mit der Einrichtung der Kooperativen Gesamtschule hat sich die Bildungslandschaft in der Gemeinde positiv verändert. Höherwertige Bildungsabschlüsse werden von jungen Menschen aus allen Teilen und allen Bevölkerungsschichten erreicht. Die Übergangszahlen zu weiterführenden Schulen haben sich den umliegenden Städten angeglichen. malität. Sie ist schon bald nach ihrer Einrichtung die Schule der Gemeinde Rastede geworden: eine lebensnahe, selbstbewusste und jugendorientierte Schule, deren Arbeit sich daran ausrichtet, ihren Schülerinnen und Schülern die notwendige Handlungskompetenz zu vermitteln, damit sie in der Welt von heute und morgen verantwortungsbewusst agieren können. Betrachten wir zum Beispiel die heutigen Abiturabschlüsse, so haben vor allem Schülerinnen ihren Nachholbedarf ausgeglichen. Sie stellen inzwischen seit Jahren den größten Teil derjenigen, die das Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife erhalten. Die Gemeinde Rastede hat mit der Kooperativen Gesamtschule eine Bildungseinrichtung geschaffen, in der Schülerinnen und Schüler aller Bildungsgänge von den erheblichen Investitionen in gleicher

17 Weise profitieren. Eine finanzielle Bevorzugung bestimmter Schullaufbahnen ist zu Gunsten einer die Wettbewerbsfähigkeit fördernder Gleichbehandlung aller abgebaut worden. Die im traditionellen Schulwesen einzeln geführten Schulformen arbeiten in einer Kooperativen Gesamtschule als Schulzweige aufeinander bezogen. Das verändert nicht nur das Bewusstsein von Lehrerinnen und Lehrern und Schülerinnen und Schülern, sondern ermöglicht auch die Durchlässigkeit zwischen den Schulzweigen im Interesse einer angemessenen Schullaufbahn für den Einzelnen ohne Zeitverlust. An vielen Beispielen lässt sich belegen, dass auf die oft schwierigen Fragen im Zusammenhang mit den Übergängen zwischen den Schulstufen und Schulformen, zum Beispiel von der Orientierungsstufe in die 7. Klassen der verschiedenen Schulzweige oder aus den 10. Klassen aller Schulzweige in die gymnasiale Oberstufe,in einem Schulverbund Kooperative Gesamtschule pädagogische Antworten und Lösungen leichter gefunden oder praktiziert werden können. Nach wie vor wird der Bereich schulformübergreifenden Unterrichts in ausgewählten Fächern und schulischen Bereichen von Schülerinnen und Schülern aller Schulformen als Chance gemeinsamen Lernens und intensiven Schullebens angesehen. Gerade dieser Bereich bietet Möglichkeiten des sozialen Lernens und der Erprobung der Teamfähigkeit, einer in der Berufs- und Arbeitswelt bedeutender Schlüsselqualifikation. Die ökonomischen Vorteile einer Kooperativen Gesamtschule sind ebenfalls nicht zu übersehen. Die Nutzung der investitionsintensiven Gebäude und ihrer umfangreichen Ausstattung durch Schülerinnen und Schüler aller Schulformen an einem Standort reduziert die Kosten für den Schulträger. Auch die Schwankungen in den Schü-

18 lerzahlen und die im Laufe der Jahre veränderte Anwahl der einzelnen Schulformen durch Schülerinnen und Schüler im Bereich der Klassen 7 bis 10 sind im gesamten zurückliegenden Zeitraum ohne zusätzliche Baumaßnahmen aufgefangen worden. Diese Feststellungen erklären jedoch nur einen Bereich schulischen Wirkens. Die tägliche pädagogische Arbeit, das eigentliche schulische Geschehen, ist in den nun 25 Jahren von gut ausgebildeten, motivierten Lehrerinnen und Lehrern gestaltet worden, die ihren Beruf ideenreich wahrgenommen, ihre Gestaltungsräume genutzt und ihre Schule lebendig gehalten haben. In ihrer Tätigkeit liegt der eigentliche Wert und die Wirkung der Schule sie macht das Profil der Schule aus. Von dieser Tätigkeit zu berichten, ist das Hauptanliegen unseres Lesebuchs. Sie halten somit einen Spiegel über ein Vierteljahrhundert engagierten pädagogischen Wirkens unserer Schule in ihren Händen. Auch nach 25 Jahren ist ein schulischer Entwicklungsprozess nicht beendet. Gera-

19 de die raschen gesellschaftlichen Veränderungen der Lebenswelt der Menschen fordern die Schule weiterhin heraus. Lassen Sie mich daher einen kurzen Blick voraus auf einige meiner Meinung nach zukünftige Aufgabenschwerpunkte richten, die in den Leitlinien für die Planung und Realisierung des Unterrichts und des Schullebens an Bedeutung gewinnen. Mehr denn je werden Fragen nach der Qualität der Schule im Vordergrund stehen. Wie kann es gelingen, dass die in der Schule Tätigen sich einem permanenten Revisionsprozess zur Verbesserung ihrer Arbeit unterziehen? Das in einer guten Schule mehr stattfindet als täglicher Unterricht, wissen wir. Aber Unterricht ist das Herzstück der Schule. Dort müssen diese Bemühungen beginnen. Schülerinnen und Schüler müssen in der Schule verstärkt und gezielt soziale Kompetenzen erwerben und damit fürs Leben lernen. Daher muss die Schule über das notwendige Fachwissen hinaus Fähigkeiten entwickeln, die das traditionelle Lehrerbild als Wissensvermittler verändern. Noch nie waren die Risiken für Gesundheit und Leben junger Menschen durch ihr eigenes Verhalten größer als heute. Die Stärkung der Persönlichkeit macht eine Vertiefung der Erziehungsarbeit der Schule erforderlich. Schon vor beinahe einhundert Jahren hat der Philosoph Wilhelm Dilthey formuliert: Die Schule ist eine Funktion der Gesellschaft. Diese Feststellung ist bis heute unbestritten, weil die Entwicklungsfähigkeit einer Gesellschaft in starkem Maße durch ihr Schulwesen geprägt wird. Ich denke, es wird in Zukunft immer mehr darauf ankommen, sich an den Bedürfnissen aller Abnehmer des Dienstleistungsbetriebs Schule zu orientieren. Das sind neben den Schülerinnen und Schülern die Eltern, aber auch die Betriebe und Unternehmen der Berufsund Arbeitswelt und ebenso die weiterführenden Bildungseinrichtungen. Für die Schule sollte dies bedeuten, die Schülerinnen und Schüler und Eltern und deren Mitwirkungsorgane noch umfassender als bisher in die innerschulischen Gestaltungsprozesse einzubinden, aber auch den Dialog mit den außerschulischen Interessenten an der Bildungsarbeit intensiv zu suchen. Ich wünsche der KGS Rastede Glück und Erfolg für die Zukunft. Hans-Günter Speetzen Direktor der KGS Rastede

20 Aus der Chronik der KGS l974 Initiativgruppe diskutiert die Gründung einer Kooperativen Gesamtschule Freie Lehrerkonferenz wünscht Veränderung der Rasteder Schullandschaft Konferenz der Schulelternräte und des Gemeindeelternrates stimmt für neues Schulmodell Gemeinderat beschließt Kooperative Gesamtschule Zusammenfassung aller 5. Klassen der Gemeinde am Standort Rastede in der OS Gemeinderat gibt grünes Licht für Neubau 1975 Planungsgruppe für die KGS nimmt Arbeit auf Kreistag befürwortet KGS Neubau des Schulzentrums wird in Rekordzeit fertiggestellt 1976 Kultusminister Remmers genehmigt KGS KGS nimmt Arbeit zum Schuljahresbeginn auf Erstes komplettes Bildungsangebot in Rastede

21 Einweihung einer dreiteiligen Sporthalle Lateinklasse für Gymnasialzweig genehmigt 1977 KGS erhält nach Sprachlabor auch moderne Medieneinrichtung mit TV Schaltzentrale 1978 Gemeinde Rastede beantragt Änderung des Kreisschulentwicklungsplanes KGS soll eigene gymnasiale Oberstufe erhalten. Wiefelsteder Rat befürwortet Sek. II in Rastede KGS beantragt bei der Gemeinde ein freiwilliges 10. Schuljahr für den Hauptschulzweig Hauptschulen des Gemeindegebietes gehen ganz in der KGS auf 1. Betriebspraktikum des gesamten 9. Jahrgangs 1979 Erste Abschlüsse im Hauptschulzweig nach Klasse 9 Planungen für die gymnasiale Oberstufe laufen auf vollen Touren Erster deutsch-französischer Schüleraustausch mit Partnerschulen in Liffré und St. Aubin Demonstration für die Einstellung eines Jugendpflegers Rat der Gemeinde beschließt die Einrichtung der gymnasialen Oberstufe Kultusminister Remmers genehmigt Oberstufe Ehemalige Realschule geht in der KGS auf

22 1980 Erster Schuljahrgang der 10. Klassen verlässt die Schule Beginn der Arbeit der gymnasialen Oberstufe Einbrecher richten großen Schaden an Ausschreibung für Erweiterungsbau der Sek. II 1981 Neubau für Oberstufe wird eingeweiht Friedenstage an der Schule Schüler gestalten Mosaik für das Hallenbad DM für Erstausstattung der Sek. II 1982 Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen gestalten in großer Gemeinschaftsaktion neuen Schulhof Gemeinsame Vereinbarung über Sek. I und Sek. II zwischen Rastede und Wiefelstede unterzeichnet 1983 Erster Abiturjahrgang verlässt die KGS Abigag VW-Käfer im LehrerInnen-Club LehrerInnen bringen Schule in Schuss Bäume für den Frieden auf dem Schulhof gepflanzt 1984 Gründung des KGO Erste Projektwoche

23 Schülerinnen sammeln hohen Geldbetrag für WWF Erster Austausch mit niederländischer Partnerschule in Hardenberg 1985 Ausstellung über jüdische Friedhöfe Anschaffung der ersten Computer für DM Abigag Saurier auf dem Dach 1986 Jubiläum: 10 Jahre KGS Gemeinde und Schule suchen Ausbildungsplätze für Schulabgänger 1987 Erster SchülerInnenaustausch mit der amerikanischen Partnerschule in Plattsburg Streik gegen Reformen des Kultusministeriums zur gymnasialen Oberstufe legt Unterricht lahm 1. Verkehrswoche in der OS Königin Beatrix pflanzt einen Baum mit dem Namen der KGS und der Jan van Arkel Schule in Israel 1988 In der Projektwoche mit dem Floß über den Ellernteich 10 Jahre deutsch-französischer Schüleraustausch Einrichtung des zweiten Computerraumes Mahnmal: Mensch in Ketten

24 1989 Einweihung der sechsteiligen Sporthalle an der Feldbreite SchülerInnenInitiative für eine Namensgebung KGS Bartholomäus Schink Fragebogenaktion Sicherer Schulweg SPD stiftet Bartholomäus-Schink-Preis 1990 Gründung des Fördervereins der Schule Neue Einheit - LehrerInnen aus Mecklenburg-Vorpommern hospitieren an der KGS Erster deutsch- polnischer Schüleraustausch mit Partnerschule aus Gorzow Bartholomäus-Schink-Preis am 8. Mai erstmalig vergeben 1991 Schülervertretung organisiert Recyclingpapieraktion Aufführung von HAIR an polnischer Partnerschule Umweltwoche im 7. Jahrgang Demonstration für Frieden am Golf Erstes Praktikum in der Sek. II Benefizkonzert für die Hungerhilfe in der SU 1992 SV-Seminar in Steinkimmen KGO spielt Tommy an polnischer Partnerschule

25 Erholungsaufenthalt für 30 Kinder aus Tschernobyl Lebensmittelpakete für Familien in Wilna 1993 Gesamtkonferenz beschließt alternative Stundentafel für die Schule Eine Welt Ausschuss nimmt Arbeit auf Schulversuch Naturwissenschaften für Mädchen und Jungen 1994 Erster Lauf zum Momotombo mit DM Spenden Interkulturelle Veranstaltungsreihe 1. Platz im Rasteder Umweltpreis Teilnahme Model United Nations in Dublin 10 Jahre deutsch-niederländischer Schüleraustausch C-Jugend Landessieger im Fußball 1995 Aulaeinweihung mit großer Feierstunde Zwei neue Klassenräume für die OS Solidarität für die Belegschaft von Brötje Gründung des K-OS 1996 Brand im Werkbereich Gemeinde baut Cafeteria für die Schule Eltern betreiben sie in Eigenregie Aktionstag 10 Jahre Tschernobyl

26 Neuausstattung der Computerräume 2-tägige Klausurtagung des Kollegiums in Stapelfeld Förderpreis für praktisches Lernen in Niedersachsen geht an Bartholomäus-Schink-Preis Ausstellung Einblicke im Palais 1. Marketing Information Game Der GOLDENE FLOH 1996 Förderpreis für Praktisches Lernen in Niedersachsen 1997 Schulversuch PING Neue Stundentafel und Lernwerkstatt in der OS Photovoltaikanlage an der Schule installiert Unterrichtskürzungen aufgrund der unzureichenden Lehrerversorgung Podiumsdiskussion zur Kommunalpolitik 1998 Agenda Aktionstag Schülerlnnen fahren zur Aufbauhilfe nach Nicaragua Testwahl zur Bundestagswahl 20 Jahre Schüleraustausch mit Frankreich Förderverein kauft Schließfächer 1999 Vortrag von Hans Koschnik zum Krieg um das Kosovo Flüchtlingstag mit Benefizkonzert Ausstellung über das KZ Dora-Mittelbau mit der Partnerschule aus Frankreich

27 Gründung der K-OP Charts Lauf zum Momotombo mit Rekordergebnis von DM Renovierung der Ruhezone Kids helfen Kids im Kosovo, große Sammlung in der OS Konfliktschlichtung in der Schule 2000 Gedenkstunde für NS-Opfer in der Aula Demonstration gegen Rechtsextremismus Mit 2400 Teilnehmern 15 Jahre KGO mit Rockoper Tommy Streuobstwiese und neue Teichanlage Neuer Computerraum an der OS mit Macs 2 neue Klassenräume an der OS Renovierung der 100er Räume Jahre KGS Neues Logo der Schule Neugestaltung Lehrerzimmer PC-Führerschein in allen Klassen KGS Schule ohne Rassismus Schule erhält umfangreiche Fördermittel aus N 21 Projekt für neue Technologien Schule in Teilbereichen vernetzt

28 Schulentwicklung in der Gemeinde Rastede Die gemeindliche Kommunalpolitik verfolgte in den zurückliegenden drei Jahrzehnten das Ziel, das mehr dörfliche Grundzentrum Rastede zu einem Mittelzentrum mit kleinstädtischer Wohnund Lebensqualität zu entwickeln. Dieses komplexe Vorhaben machte es erforderlich, viele Teilaufgaben gleichzeitig in Angriff zu nehmen. So mussten Einrichtungen der Kinder- und Altenbetreuung, Sportstätten, Erholungsbereiche und Kultureinrichtungen erweitert oder neu geschaffen werden. Zudem waren weitere Wohn- und Gewerbegebiete zu erschließen und die Abwässer umweltschonender als bisher zu beseitigen. Einer wachsenden mittelständischen Wirtschaft fiel die Aufgabe zu, für ein vielseitiges Angebot an Gütern und Dienstleistungen zu sorgen. Von besonderer Bedeutung für Rastedes Qualifizierung als Mittelzentrum war die schulische Entwicklung. Es galt zunächst, schwankende Jahrgangsstärken, schulrechtliche Regelungen, die finanzielle Leistungskraft der Gemeinde und kommunalpolitische Vorgaben in einem schlüssigen Gesamtkonzept miteinander zu verknüpfen. Unerwartete Änderungen der Elternwünsche kamen hinzu. So erforderte Anfang der siebziger Jahre eine sprunghaft um das Doppelte gestiegene Nachfrage nach Realschulplätzen Hals über Kopf den dreigeschossigen Neubau an der Thoradestraße. Die eigentliche Neugestaltung der Rasteder Schullandschaft begann damit, dass wegen eines starken Rückganges der Schülerzahlen die katholische Schule an der Eichendorffstraße sowie die ein- oder zweiklassigen Grundschulen (frühere Volksschulen) in Wapeldorf, Heubült, Bekhausen, Südbäke, Delfshausen, Nethen, Hankhausen, Ipwegermoor und Neusüdende aufgegeben werden mussten. Für die betroffenen Dörfer war das ein fühlbarer Eingriff, da ihnen mit der Dorfschule ein besonders wichtiger Kristallisationspunkt verloren ging. In Loy ließ sich eine Grundschule gerade noch rechtfertigen. Die Hauptschulen in Hahn-Lehmden und Wahnbek wurden zu mehrzügigen Grundschulen umorganisiert. Der große Grundschulbereich in Rastede an der Feldbreite (dieser in Verbindung mit der Dependance Grundschule Leuchtenburg) sowie die mehrzügige Grundschule in Kleibrok konnten unverändert erhalten bleiben. In der ehemaligen Berufsschule des Landkreises am Voßbarg entstand Rastedes Schule für Lernbehinderte. Im übrigen mussten alle Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 in Rastede zusammengezogen werden. Unter Rückgriff auf die vorhandenen Gebäude der Feldbreiten-Schule und der Realschule an der Bahnhofstraße entstand nach gründlichen

29 Überlegungen einer Sachverständigengruppe (aus Architekten, Pädagogen und Leuten der Schulverwaltung) das Konzept des heutigen Schulzentrums. Dieses wurde nach heftigen kommunalpolitischen Auseinandersetzungen als Kooperative Gesamtschule (KGS) konzipiert. Das heißt, Hauptschul-, Realschul- und Gymnasialzweig kooperieren in Arbeitgemeinschaften sowie in den Bereichen Musik, Kunst, technisches Werken und Sport schulzweigübergreifend. Die Orientierungsstufe (Klassen 5 und 6) wurde im teilweise veränderten Gebäudekomplex Feldbreite untergebracht. Die baulich erheblich erweiterten Schulgebäude an der Bahnhofstraße/Wilhelmstraße nahmen den Hauptschulzweig, den Realschulzweig und den Gymnasialzweig auf. Letzteren zunächst nur bis zur Klasse 10. Später kam in einem weiteren Anbau die gymnasiale Oberstufe hinzu, nachdem es in zähen Verhandlungen mit dem Kultusministerium gelungen war, eine Genehmigung hierfür zu erhalten. Die gymnasiale Oberstufe ist eine unabdingbare Voraussetzung für die Klassifizierung als Mittelzentrum. Zusätzlich zu den Klassen- und Lehrerräumen waren nicht nur zahlreiche Fachräume für Naturwissenschaften, Kunst, Musik, technisches Werken, Hauswirtschaft und ein Sprachlabor zu schaffen, vielmehr war auch die Schülerbeförderung zu organisieren, und es mussten Sportanlagen zur Verfügung stehen. An der Feldbreite entstanden die große Sporthalle mit zentralem Parkplatz und die Schwimmhalle. Beide werden selbstverständlich auch außerschulisch genutzt. (Übrigens: Das wunderschöne Mosaik aus Muscheln und Keramik im Eingangsbereich des Hallenbades hat eine Arbeitsgemeinschaft der KGS unter Anleitung ihres Kunsterziehers geschaffen.) Freisportanlagen, die von den vielen Schülern ohne lange Wege erreicht werden können, ließen sich in der Nähe des großen Schulzentrums bisher nicht herrichten. Eine entsprechende Planung (Anlagen jenseits untertunnelter Bahngleise) fand seinerzeit nicht die Billigung des Rates. Für die beschriebene rasante Schulentwicklung wurde ein zweistelliger Millionenbetrag ausgegeben. Weiteres ist inzwischen hinzugekommen, so etwa die Erneuerung der Aula finanziellen Aufwendungen für die Unterbringung und moderne Ausstattung der Schulen kann der schulische Erfolg hauptsächlich nur von den Lehrerinnen und Lehrern gewährleistet werden. Rastedes neue Schullandschaft wird deshalb nur dann weiter gedeihen, wenn das dafür zuständige Land Niedersachsen stets genügend Lehrkräfte zur Verfügung stellt und diese es verstehen, dem Leben in der Schule immer wieder neue

30 25 Jahre KGS Ein Anlass zum Rückblick Wir feiern 25 Jahre Kooperative Gesamtschule Rastede - was für ein schönes Jubiläum und was für ein geeigneter Anlass, an die Anfänge zurückzudenken. Ich erinnere mich: die sechziger und siebziger Jahre waren die hohe Zeit der Schulreformen landauf und landab, besonders aber bei uns in Niedersachsen. Auf Lehrer und Schüler und nicht zuletzt auf die Eltern brach geradezu eine Woge von Neuerungen herein. Interessierte und Betroffene, zu denen ich mich damals als Mutter von drei Kindern im Grundschulalter zählte, sahen sich ununterbrochen mit neuen Begriffen und Konzepten konfrontiert. Plötzlich gab es Vorschule und Orientierungsstufe, Ganzwortmethode und Mengenlehre, Welt- und Umweltkunde alias WUK und Sexualkunde, Eignungsgutachten und Schullaufbahnempfehlungen und das alles sollte möglichst noch unter dem Anspruch soziales Lernen verwirklicht werden. Ebenso ungewohnt war dann auch die Bezeichnung Kooperative Gesamtschule: einige wenige konnten bald den wesentlichen Unterschied zu einer Integrativen Gesamtschule erläutern, für die meisten blieb dieser Name eine Weile eher ein Zungenbrecher als die Umschreibung für ein neues pädagogisches Konzept. Bis die Abkürzung KGS dann für Rastede und umzu so vertraut und selbstverständlich wurde und mittlerweile nicht mehr aus unserem Rasteder Alltag wegzudenken ist, gingen noch einige Jahre ins Land. Ich habe ein wenig in alten Unterlagen nachgelesen und bin dabei auf das sogenannte Gründungspapier der Planungsgruppe Kooperative Gesamtschule Rastede gestoßen. Dort heißt es in den Allgemeinen Zielvorstellungen:... die Einrichtung der KGS Rastede ist als ein Beitrag zur Schulreform im Sinne des Strukturplanes des deutschen Bildungsrates zu sehen. Die dort niedergelegten Grundsätze über das Lernen für das Leben in einer demokratischen Gesellschaft und Überlegungen zur Gestaltung der Sekundarstufe I und II haben zur Neuordnung des Bildungswesens für diese Bereiche in der Gemeinde Rastede geführt... Dieser programmatische Satz klingt für unsere Ohren heute eher dürr und schrecklich theoretisch und scheint mit der so lebendigen KGS unserer Tage wenig gemein zu haben. Und doch umfasst dieses Gründungspapier die jahrelangen Überlegungen einer kleinen engagierten Planungsgruppe, die sich das Ziel gesetzt hatte, ein Konzept für ein neues und umfassendes schulischen Angebot in der Gemeinde Rastede zu entwerfen ein mühsames Unterfangen fürwahr.

31 Und als dieses Konzept dann schließlich fertig war und der staunenden Öffentlichkeit vorgestellt wurde, ging die Arbeit erst richtig los, die Überzeugungsarbeit nämlich. Die Planungen der Fachleute stießen beileibe nicht sofort und überall auf Gegenliebe oder gar Begeisterung. Vieles von dem, was da in eine neue schulische Zukunft weisen sollte, haben wir Laien am Anfang ganz einfach nicht verstanden. Ich erinnere mich an unzählige, meist überfüllte Informationsveranstaltungen, an hitzige Podiumsdiskussionen, an offizielle und inoffizielle Versammlungen in verräucherten Gastwirtschaften, und wir waren zuerst einmal nur verwirrt und durchaus auch besorgt, ob das alles denn nun wohl auf eine gute Schule für unsere Rasteder Kinder hinauslaufen würde. Ich illustriere diese aufregende Zeit deshalb so ausführlich, weil ich gerne deutlich machen möchte, dass die Entstehung der KGS weniger auf den deutschen Bildungsrat und seinen Strukturplan zurückgeht und auch nicht in erster Linie auf die damals viel diskutierten und viel geschmähten Reformen des Landes Niedersachsen eben diese sind heute vielfach schon vergessen, gehören schon lange zum schulischen Alltag oder stehen bereits wieder zur Disposition. Zuerst und eigentlich verdanken wir die KGS der überaus engagierten Initiative und gründlichen konzeptionellen Vorbereitungsarbeit von Lehrern, Eltern und Kommunalpolitikern hier in Rastede. Natürlich wurden sie ständig begleitet und unter-

32 stützt von den Fachbehörden des Landkreises und der Bezirksregierung, und nicht zuletzt will ich hier an die unermüdliche und weitsichtige Zuarbeit eines an Schule, an dieser Schule leidenschaftlich interessierten Gemeindedirektors erinnern. Alle zusammen haben es damals verstanden, aus der ursprünglich eher von oben verordneten Reformidee eine eigene Rasteder Aufbruchstimmung zu machen. So entstand mit der Gründung der KGS im Sommer 1976 und der anschließenden glücklichen Ergänzung durch die gymnasiale Oberstufe ab 1980 endlich in Rastede ein komplettes Bildungsangebot im allgemeinbildenden Schulwesen, gleichrangig mit den bis dahin traditionellen weiterführenden Schulstandorten Oldenburg und Varel das war in der damaligen Zeit geradezu sensationell und ein gewaltiger Schritt nach vorne in der Entwicklung unserer Gemeinde! geleistet hat und immer noch leistet.) Heute dürfen wir uns also freuen, dass unsere KGS nach den turbulenten Anfängen und vielen Unkenrufen zum Trotz so bald Tritt fassen konnte und nun schon 25 Jahre lang ihre erfolgreiche und lebendige Arbeit leistet. Die KGS hat es darüber hinaus verstanden, in vielfältiger Weise und weit über ihren eigentlichen schulischen Auftrag hinaus das Leben unserer Gemeinde zu bereichern. Dafür und für vieles mehr, was in diesem Jubiläumsjahr sicherlich und gebührend gewürdigt werden wird, hat die Gemeinde der KGS und ihrer Arbeit sehr zu danken. Sie kann mit Fug und Recht stolz auf sie sein! Ich habe die KGS mit Freude über 25 Jahre begleiten dürfen und wünsche ihr von Herzen weiterhin Glück und Erfolg. Das erklärte Ziel, nun Kindern aus allen Bevölkerungsschichten und Gemeindebereichen den Zugang zu einer weiterführenden Schule zu ermöglichen und so dem oft und mit Recht beklagten Bildungsgefälle entgegenzuwirken, konnte schon bald erreicht werden. Es gibt dazu beeindruckende Statistiken, die beweisen, welche Chance diese Schule besonders für Kinder aus den teilweise entlegenen Außenbezirken bot. (Gerechterweise will ich hier nicht unerwähnt lassen, dass dabei der oft gescholtene und doch gerade in einer Flächengemeinde unverzichtbare Schulbusverkehr einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zu dieser Chancenverbesserung Ad multos annos! Marianne von Essen, Stellvertretende Bürgermeisterin

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34 Warum muss die Schule sich verändern? Lieber Hans Günter, Du hast mich vor einiger Zeit gebeten, an der in Vorbereitung befindlichen Festschrift mitzuwirken, die die Kooperative Gesamtschule Rastede aus Anlass ihres 25-jährigen Bestehens herausgeben wird. Ich habe zugesagt und auch den mir von der Redaktion angebotenen Arbeitstitel Warum muss die Schule sich verändern? akzeptiert. Ihr habt bei der Formulierung dieser mir zur Beantwortung gestellten Frage wohl daran gedacht, dass ich bei den Planungen für die KGS Rastede vor nunmehr über 25 Jahren als Erziehungswissenschaftler der Universität Oldenburg mitgewirkt und die ersten Entwicklungsschritte der Schule unterstützt und begleitet habe. Und als Vater zweier Kinder, die die KGS Rastede besucht und erfolgreich absolviert haben, habe ich Eure Schule auch immer mit elterlichen Augen gesehen und ihr - das will ich gerne betonen - große Sympathie entgegengebracht. Und die von Dir als Direktor der Schule zusammen mit Deinem Kollegium geleistete Arbeit zum Wohl der Euch anvertrauten Schülerinnen und Schüler hat meine fast uneingeschränkte Anerkennung gefunden. Ich bin ja selber einige Jahre Lehrer gewesen und habe in meiner langen Tätigkeit als Hochschullehrer zudem viele Schulen kennen gelernt - im Zusammenhang mit einer meiner Aufgaben, Lehrerinnen und Lehrer für die Schule von heute auszubilden. Deswegen kann meine Einschätzung Eurer Arbeit wohl nicht als leichtfertig bezeichnet werden. Ich hoffe nun, die Redaktion für die Festschrift ist damit einverstanden, dass ich meinen Text als Brief verfasse. Das mag die irritieren, die von mir einen wissenschaftlichen Text erwartet haben. Den will ich Euch aber nicht liefern, u. a. weil der eingeräumte Seitenumfang dafür nicht geeignet ist. Wenn ich diesen Brief an Dich adressiere, dann deswegen, weil Du der Leiter der Schule bist und zudem zu denjenigen in Eurem Kollegium gehörst, die von Anfang an dabei waren und die einen entscheiden Anteil daran haben, dass sich ein erkennbares Profil für die KGS Rastede herausgebildet hat. Wenn ich Dich in diesem Brief anspreche, dann beziehe ich aber auch all diejenigen ein, die als Kolleginnen und Kollegen in der Schule arbeiten oder als Schülerinnen und Schüler derzeit die Schule besuchen. Die mir gestellte Frage Warum muss die Schule sich verändern? kann man sicher auch als eine wissenschaftlich zu beantwortende Frage verstehen. Was ist darüber in den letzten Jahren nicht alles schon geschrieben worden! Allein mit Literaturhinweisen könnte ich mehr als eine Seite füllen. Ich will mit diesen Zeilen die Intention

35 Eurer Frage aufgreifen, die ja wohl meint, dass sich Schule immer wieder verändern muss, und dass Ihr ein Interesse daran habt zu erfahren, warum das so ist. Unter den sicher zahlreichen denkbaren Antworten hat für mich diese die alles überragende Priorität: Schule muss sich immer wieder verändern, weil es in ihr und in dem Tun der in ihr Tätigen um den übenden, prägenden, bildenden Umgang mit Kindern und Heranwachsenden geht. Das ist wohl kaum eine überraschende oder gänzlich neue Erkenntnis oder Einsicht. Aber da sie m. E. immer wieder vergessen, vernachlässigt, übersehen wird, will ich deren Bedeutung für die Schule von heute an der für mich bedeutsamsten Persönlichkeit des pädagogischen Denkens und Handelns des 20. Jahrhunderts verdeutlichen: an Janusz Korczak, dem 1878 in Warschau geborenen und 1942 in Treblinka zusammen mit seinen Kindern durch die Nationalsozialisten ermordeten Arzt, Schriftsteller und Pädagogen. Korczaks pädagogisches Denken und Handeln geht - anders als alle vor ihm wirkenden Pädagogen - von der Einmaligkeit und Würde des Kindes, das schon Mensch ist und nicht erst zum Menschen erzogen werden muss, aus. Die Pädagogik der Aufklärung, maßgeblich durch Immanuel Kant beeinflusst, hatte noch so argumentiert: Erst durch Erziehung wird der Mensch zum Menschen. Wenn aber der Mensch erst durch Erziehung zum Menschen wird, dann ist das Kind, der Heranwachsende noch kein Mensch, dann ist das Kind Objekt pädagogischer Einwirkungen. Janusz Korczak nun wendet sich gegen diese - auch heu- te wohl noch immer - vorherrschende Meinung, das Kind sei noch nichts, sondern es werde erst etwas, es wisse noch nichts, sondern es werde erst etwas wissen, es könne noch nichts, sondern es werde erst etwas können. Indem Korczak vom Sein statt vom Werden des Kindes ausgeht, relativiert er die physischen und geistigen Unterschiede zwischen Kindern und Erwachsenen und lehnt den - auch im heutigen pädagogischen Denken - aus der Kleinheit, der Unwissenheit und der materiellen Abhängigkeit des Kindes abgeleiteten Überlegenheitsanspruch des Erwachsenen ab. Damit behauptet Korczak nicht etwa eine Gleichartigkeit, sondern er betont die Gleichwertigkeit im Generationenverhältnis. Die Unterschiede zwischen Kind und Erwachsenem werden auf die Differenz an Wissen und Erfahrung reduziert. Das hat Folgen für das Verständnis von Erziehung und für die erzieherische Praxis, Folgen, die bei Korczak im Recht des Kindes auf Achtung ihren Ausdruck finden. Achtung kann als zentrale Kategorie in Korczaks Denken verstanden werden. Sie ist die Basis seines verblüffend einfach und zugleich provozierend formulierten Grundgesetzes für das Kind : 1. Das Recht des Kindes auf seinen Tod. 2. Das Recht des Kindes auf den heutigen Tag. 3. Das Recht des Kindes, so zu sein, wie es ist. Dieses Grundgesetz will keiner Verrechtlichung der Erziehung das Wort reden. Es richtet den Blick auf die Eigenart kindlichen Denkens, Fühlens und Handelns und auf das Ziel der Erziehung und die Aufga-

36 ben des Erziehers, nämlich das Kind leben zu lassen und ihm zu dem Recht zu verhelfen, Kind zu sein. Korczaks Feststellung, aus Furcht, der Tod könnte uns das Kind entreißen, entziehen wir es dem Leben, ist kein Plädoyer für Sorglosigkeit oder antipädagogische Erwachsenenhaltung, sie ist zugespitzte Kritik an der Verfügungsgewalt der Erwachsenen über das kindliche Leben. In der Kritik an der Überheblichkeit der Erwachsenen spiegelt sich Korczaks anthropologische Grundhaltung ebenso wie die aus langjähriger Beobachtung und Erfahrung gewonnene Einsicht über die Einflüsse und Wirkungen des Erziehungsmilieus. So wenig wie er die Tatsache pädagogischer Einflussnahme bezweifelt, so deutlich zeigt sich für ihn aber auch, dass Erziehungswirkungen nicht mit den pädagogischen Absichten übereinstimmen müssen, ihnen sogar entgegengesetzt sein können. Diese Tatsache, so seine Botschaft, sollte den Erwachsenen, den Erzieher, den Lehrer von allzu zahlreichen, häufigen und nachdrücklichen Einflussnahmen abhalten. Korczak verneint nicht nur die Möglichkeit der Wirkungskontrolle pädagogischen Handelns, er relativiert damit auch die Bedeutung der Methode als Instrument der Zielerreichung. Erziehungsmethoden entstehen für Korczak aus der Arbeit mit spezifisch gearteten Kindern und unter bestimmten Umständen. Darum könne der Erzieher auch nur - wenn überhaupt - von seiner Methode sprechen. Damit ist jedoch keine subjektive Beliebigkeit gemeint. Korczak verlangt vom Erzieher sorgfältige Prüfung und Begründung seines Vorgehens, wobei dieser sich bewusst sein muss, dass seine methodischen Auffassungen nie allgemein und zeitlos gültig sein können. Sie sind das immer nur vorläufige Ergebnis eines forschenden Suchens, um dem Kind mit seinen beachtenswerten Eigenschaften näher zu kommen. Nur unter diesen Bedingungen ist es für Korczak berechtigt, Mutmaßungen anzustellen oder Voraussagen zu treffen, was aus einem Kind werden wird. Die Achtung vor dem Kinde - so, wie es ist - ist für Korczak das Kriterium auch der methodischen Reflexion. Beobachtung, forschendes Suchen, Annäherung als methodische Verfahren sind kennzeichnend für Korczaks pädagogischen Umgang mit Kindern. Sie sind die Konsequenz aus der Feststellung, dass die Erwachsenen, die Erzieher, die LehrerInnen das Kind nicht kennen, Vorurteile und sentimentale Ansichten über es pflegen. Darum bleibt nur der Wege des beständigen Suchens, das allerdings eine zweifache Richtung haben muss: das Kind und den Erzieher selbst. Erkenne dich selbst, bevor du Kinder zu erkennen trachtest, ist mehr als die Aufforderung zu permanenter Vervollkommnung des Erziehers, die seinen geistigen und moralischen Überlegenheitsanspruch nur unterstützen könnte. Sie ist von Korczak auch nicht als zeitliche Abfolge gemeint: Der reife, wissende Erwachsene erzieht und belehrt das unreife, unwissende Kind. Reife ist für Korczak keine Frage des Alters. Es geht ihm um die Bereitschaft und Fähigkeit, die Anders-

37 artigkeit des kindlichen Seins als dem Erwachsenen gleichwertig zu erkennen, denn es gibt keine Kinder an sich - es sind Menschen, aber mit einer anderen Begriffsskala, einem anderen Erfahrungsschatz, anderen Trieben und anderen Gefühlsreaktionen. Das Erkennen der kindlichen Andersartigkeit ist gekoppelt an die Illusionslosigkeit des Erziehers über seine Fähigkeiten und über eigene Grenzen. Noch einmal möchte ich Korczak zitieren: Leg dir Rechenschaft darüber ab, wo deine Fähigkeiten liegen, bevor du damit beginnst, Kindern den Bereich ihrer Rechte und Pflichten abzustecken. Unter ihnen allen bist du selbst ein Kind, das du zunächst einmal erkennen, erziehen und ausbilden musst. Lieber Hans Günter, nun habe ich den Lesern dieser Zeilen einfach unterstellt, dass sie mehr über diesen von mir so hoch geschätzten Pädagogen wissen, als in dem Eingangssatz zu meinen Überlegungen formuliert. Das dürfte aber wohl nicht für jeden Leser zutreffen. Wer also mehr über diesen polnischen Juden, den Arzt für die Armen, den populären Schriftsteller, den leidenschaftlichen Pädagogen erfahren möchte, den muss ich abschließend auf die gute Sekundärliteratur verweisen, zu dem auch ein Aufsatz zählen könnte, den ich - zusammen mit Adelheid Busch - vor einiger Zeit unter der Überschrift Janusz Korczak: Vom Umgang mit Kindern veröffentlicht habe. Janusz Korczak nicht auch ein geeigneter Name für die Kooperative Gesamtschule Rastede sein könnte. Ich hoffe, dass meine Überlegungen helfen können zur weiteren Profilbildung Eurer Schule. Jedenfalls wünsche ich - im Rahmen der Feiern zum 25-jährigen Bestehen - eine erfolgreiche Bilanz und allen Beteiligten Mut und Zuversicht für die vor ihnen liegenden Aufgaben. Prof. Dr. Friedrich W. Busch Lehrstuhl für Pädagogik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Oldenburg/Bad Birnbach, im August 2001 Möglicherweise führt dann diese Beschäftigung auch zu der Frage - wenn sie denn noch nicht beantwortet sein sollte -, ob

38 +Εϑ ΨΓΤΦΓ ΚΟ (ΘΝΙΓΠΦΓΠ ΓΚΠΚΙΓ #ΠΤΓΙΩΠ ΙΓΠ ΗΘΤΟΩΝΚΓΤΓΠ ΨΚΓ ΦΧΥ 5ΕϑΩΝΡΤΘΗΚΝ ΦΓΤ ΘΘΡΓΤΧςΚΞΓΠ )ΓΥΧΟςΥΕϑΩΝΓ 4ΧΥςΓΦΓ ΨΓΚ ςγτγπςψκεμγνς ΨΓΤΦΓΠ Μ{ΠΠςΓ &ΚΓ ΝΓΚΠ ΧΤ ΓΚςΩΠΙ ΩΠΦ γ ΓΤΡΤ ΗΩΠΙ ΥΘΝΕϑΓΤ #ΠΤΓ ΙΩΠΙΓΠ ΚΥς ΦΧΠΠ ΧΝΝΓΤΦΚΠΙΥ ΠΩΤ ΞΘΠ ΦΓΠ Ω ΥςκΠΦΚΙΓΠ )ΤΓΟΚΓΠ ΞΘΤ 1Τς Ω ΝΓΚΥςΓΠ ΧΝΥΘ ΞΘΠ ΦΓΤ )ΓΥΧΟςΜΘΠΗΓΤΓΠ ΦΓΠ (ΧΕϑΜΘΠ ΗΓΤΓΠ ΓΠ ΩΠΦ ΓΚΠΓΤ 5ςΓΩΓΤΙΤΩΡΡΓ 5ΕϑΩΝ ΓΠςΨΚΕΜΝΩΠΙ ΧΠ ΦΓΤ ΧΝΝΓ ςγκνπγϑογπ ΦΚΓ ΦΓ ΗΧΕςΘ ΟΚς 5ΕϑΩΝΓΠςΨΚΕΜΝΩΠΙ ΓΗΧΥΥς ΥΚΠΦ ΓΙΤΚΗΗΥΜΝκΤΩΠΙΓΠ +Π ΦΓΤ ΧΜςΩΓΝΝΓΠ 5ΕϑΩΝΓΠςΨΚΕΜΝΩΠΙΥΦΓ ΧςςΓ ΥΡΚΓΝΓΠ ΦΚΓ ΗΘΝΙΓΠΦΓΠ ΞΚΓΤ ΓΙΤΚΗΗΓ ΓΚΠΓ 4ΘΝΝΓ 5ΕϑΩΝΓΠςΨΚΕΜΝΩΠΙ Γ ΓΚΕϑΠΓς ΦΓΠ 2ΤΘ ΓΥΥ ΦΓΤ 2ΤΘΗΚΝ ΚΝΦΩΠΙ ΓΚΠΓΤ ΚΠ ΓΝΥΕϑΩΝΓ ΦΩΤΕϑ 5ΓΝ ΥςΘΤΙΧΠΚΥΧςΚΘΠ &ΧΥ 5ΕϑΩΝΡΤΘΗΚΝ ΓΚΠΓΤ ΚΠ ΓΝΥΕϑΩΝΓ ΓΥςΓϑς ΧΩΥ ΦΓΠ ΥΓΝ Υς ΓΤΧΤ ΓΚςΓςΓΠ 5ΕϑΨΓΤΡΩΠΜ ςγπ ΦΓΤ 7ΠςΓΤΤΚΕϑςΥ ΩΠΦ Τ ΚΓϑΩΠΙΥΧΤ ΓΚς ΦΩΤΕϑ ΦΚΓ ΦΓΤ ΚΝΦΩΠΙΥΧΩΗςΤΧΙ ΦΚΓΥΓΤ 5ΕϑΩΝΓ ΜΤΓΧςΚΞ ΧΩΥΙΓΝΓΙς ΨΚΤΦ &ΓΤ ΓΙΤΚΗΗ 5ΕϑΩΝΡΤΘΗΚΝ ΚΝΦΩΠΙ Γ ΓΚΕϑΠΓς ΦΓΠ 2ΤΘ ΓΥΥ ΦΓΤ 9ΓΚςΓΤΓΠςΨΚΕΜΝΩΠΙ ΦΓΥ ΥΕϑΘΠ ΞΘΤϑΧΠ ΦΓΠΓΠ 2ΤΘΗΚΝΥ ΓΤ ΚΥς ΡΤΧΜςΚΥΕϑ ΙΝΓΚΕϑ Γ ΦΓΩςΓΠΦ ΟΚς 5ΕϑΩΝΓΠςΨΚΕΜΝΩΠΙ &ΧΥ 5ΕϑΩΝΝΓΚς ΚΝΦ ΚΥς ΦΚΓ 5ΩΟΟΓ ΦΓΤ ΞΘΠ ΓΚΠΓΤ 5ΕϑΩΝΙΓΟΓΚΠΥΕϑΧΗς ΞΓΤΚΠΠΓΤΝΚΕϑςΓΠ ΠΘΤΟΧςΚΞΓΠ 8ΘΤΥςΓΝΝΩΠΙΓΠ Η Τ ΦΚΓ #Τς ΩΠΦ 9ΓΚΥΓ 5ΕϑΩΝΓ ΩΠΦ 7ΠςΓΤΤΚΕϑς Ω ΙΓΥςΧΝςΓΠ &ΧΥ.ΓΚς ΚΝΦ ΜΧΠΠ ΧΝΥ 2ϑΚΝΘΥΘΡϑΚΓ ΦΓΥ ΧΩΥΓΥ ΥςΚΝΝΥΕϑΨΓΚΙΓΠΦ ) ΝςΚΙΜΓΚς ϑχ ΓΠ ΓΥ ΜΧΠΠ ΧΩΕϑ ΧΝΥ ΤΙΓ ΠΚΥ ΓΚΠΓΥ &ΚΥΜΩΥΥΚ ΘΠΥ ΩΠΦ ΝκΤΩΠΙΥΡΤΘ ΓΥΥΓΥ ΦΓΥ ΘΝΝΓΙΚ ΩΟΥ ΥΕϑΤΚΗςΝΚΕϑ ΧΩΥΗΘΤΟΩΝΚΓΤς ΨΓΤΦΓΠ &ΧΥ 5ΕϑΩΝΡΤΘΙΤΧΟΟ ΚΥς ΓΚΠ ΞΘΠ ΓΚΠΓΤ 5ΕϑΩΝΓ ΓΤΧΤ ΓΚςΓςΓΥ ΩΠΦ ΞΓΤΧ ΥΕϑΚΓΦΓςΓΥ ΠςΨΚΕΜΝΩΠΙΥΜΘΠ ΓΡς ΚΠ ΦΓΟ ΦΧΥ ΙΓ Ψ ΠΥΕϑςΓ ΩΜ ΠΗςΚΙΓ 2ΤΘΗΚΝ ΩΠΦ ΦΓΤ 9ΓΙ ΦΘΤςϑΚΠ ΓΥΕϑΤΚΓ ΓΠ ΨΓΤΦΓΠ &ΧΥ 2ΤΘ ΙΤΧΟΟ ΜΧΠΠ ΦΧΥ.ΓΚς ΚΝΦ ΦΓΤ 5ΕϑΩΝΓ ΦΚΓ ΞΘΤΦΤΚΠΙΝΚΕϑΓΠ ΠςΨΚΕΜΝΩΠΙΥΧΩΗΙΧ ΓΠ ΩΠΦ ΙΓΙΓ ΓΠΓΠΗΧΝΝΥ ΞΘΤΙΓΥΓϑΓΠΓΠ ΞΧ ΝΩΧςΚΘΠΥΟΧ ΠΧϑΟΓΠ ΓΠςϑΧΝςΓΠ.ΓΤΠΓΠΦΓ 5ΕϑΩΝΓ ΟΓϑΤ ΧΝΥ ΓΚΠ 5ΕϑΝΧΙΨΘΤς! /ΧΠ ΟΧΙ ΥςΤΓΚςΓΠ Θ ΓΥ 5ΚΠΠ ΟΧΕϑς ΓΚΠΓΤ +ΠΥςΚςΩςΚΘΠ ΦΚΓ (κϑκιμγκς Ω ΝΓΤΠΓΠ Ω ΩΥΡΤΓ ΕϑΓΠ +Π ΦΓΤ 5ΕϑΩΝΓΠςΨΚΕΜΝΩΠΙΥΦΓ ΧςςΓ ΚΥς ΓΥ ΛΓΦΘΕϑ ΥΓΚς ΙΩς Η ΠΗ,ΧϑΤΓΠ 7ΥΩΥ ΚΠΓ.ΓΤΠΓΠΦΓ 5ΕϑΩΝΓ ΚΥς ΓΚΠΓ ΥΓΝ ΥςΤΓΗΝΓΖΚΞΓ ΚϑΤΓΠ ΓΚΙΓΠΓΠ ΠςΨΚΕΜΝΩΠΙΥΡΤΘ ΓΥΥ ΤΓ ΗΝΓΜςΚΓΤΓΠΦΓ 5ΕϑΩΝΓ 5ΚΓ ΓΟ ϑς ΥΚΕϑ ΚϑΤΓ 4ΧϑΟΓΠ ΓΦΚΠΙΩΠ ΙΓΠ Π ΕϑςΓΤΠ ΩΤ ΓΠΠςΠΚΥ Ω ΠΓϑΟΓΠ 5ΚΓ ΧΤ ΓΚςΓς ΜΘΠςΚΠΩΚΓΤΝΚΕϑ ΧΠ ΦΓΤ 9ΓΚςΓΤ ΓΠςΨΚΕΜΝΩΠΙ ΚϑΤΓΥ 2ΤΘΗΚΝΥ ΩΠΦ ΓςΓΚΝΚΙς ΦΧ ΤΧΠ Ο{ΙΝΚΕϑΥς ΧΝΝΓ ΓςΤΘΗΗΓΠΓΠ ΧΝΥΘ ΧΩΕϑ ΦΚΓ 5Εϑ ΝΓΤ+ΠΠΓΠ ΝςΓΤΠ ΧΩΥΟΓΚΥςΓΤ ΩΠΦ ΦΚΓ ΘΟΟΩΠΓ 5ΚΓ ΥΓς ς ΥΚΕϑ ΥΓΝ Υς ΓΨΩΥΥς ΩΠΦ ΥΓΝ Υς Γ ΥςΚΟΟς ΠςΨΚΕΜΝΩΠΙΥΧΩΗΙΧ ΓΠ Χ ΓΤ ΥΚΓ ΧΕϑςΓς ΦΧΤΧΩΗ ΥΚΕϑ ΠΚΕϑς Ω ΓΤϑΓ ΓΠ #ΠΤΓΙΩΠΙΓΠ ΩΤ 5ΕϑΩΝΡΤΘΗΚΝ ΚΝΦΩΠΙ ΦΓΤ )5

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42 &ΧΥ )ΓΠΓΤΧςΚΘΠΓΠΞΓΤϑκΝςΠΚΥ ΨΚΤΦ Ω ΠΓϑΟΓΠΦ Τ ΕϑΚΙ ΩΠΦ ΦΧΦΩΤΕϑ ΩΟ 2ΤΘ ΝΓΟ ΩΠΦ 6ϑΓΟΧ ΦΓΤ 5ΕϑΩΝΓΠ+Π +ΥΤΧΓΝ ϑχ Γ ΚΕϑ ΚΠ Κ Ω ΥΕϑΩΝΓΠ ΓΚΠΓΠ ΓΓΚΠΦΤΩ ΕΜΓΠΦ ΚΠςΓΠΥΚΞΓΠ #ΩΥςΧΩΥΕϑ ΨΚΥΕϑΓΠ ΦΓΠ )ΓΠΓΤΧςΚΘΠΓΠ ΓΤΝΓ ς &ΧΞΘΠ Μ{ΠΠςΓΠ ΨΚΤ ΝΓΤΠΓΠ 5ΕϑΩΝΓΠςΨΚΕΜΝΩΠΙ ΜΧΠΠ ΠΩΤ ΙΓΝΚΠΙΓΠ ΨΓΠΠ ΥΚΓ ΟΚς ΦΓΠ 5Εϑ ΝΓΤΠ ΙΓΟΓΚΠΥΧΟ ΞΘ ΤΧΠΙΓςΤΚΓ ΓΠ ΨΚΤΦ &ΓΥϑΧΝ ΚΥς ΦΚΓ ΠςΨΚΕΜ ΝΩΠΙ ΓΚΠΓΤ (ΓΓΦ ΧΕΜ ΩΝςΩΤ ΨΚΥΕϑΓΠ 5Εϑ ΝΓΤΝΠΠΓΠ ΩΠΦ.ΓϑΤΓΤΝΠΠΓΠ ΞΘΤΦΤΚΠΙΝΚΕϑ &ΚΓ ϑγτμ{οονκεϑγ 1ΤΙΧΠΚΥΧςΚΘΠΥΥςΤΩΜ ςωτ ΚΠ ΦΓΤ ΧΝΝΓΥ ΠΧΕϑ,ΧϑΤΙΧΠΙΥΜΝΧΥΥΓΠ ΩΠΦ.ΓϑΤΓΤΥςΩΠΦΓΠ ΘΤΙΧΠΚΥΚΓΤς ΨΚΤΦ ΥςΚΟΟς ΠΚΕϑς ΟΓϑΤ +Εϑ ΡΝκΦΚΓΤΓ ΦΧΗ Τ ΗΝκΕϑΓΠΦΓ ΕΜΓΠΦ )ΧΠ ςχιυυεϑωνγπ ΓΚΠ ΩΗ ϑτγπ ΩΟ ΦΓΠ ΙΓΨΧΕϑΥΓΠΓΠ 7ΠςΓΤΤΚΕϑςΥ ΩΠΦ Τ ΚΓ ϑωπιυχωηιχ ΓΠ ΟΚς ΟΓϑΤ &ΚΗΗΓΤΓΠ ΚΓΤΩΠΙ ΙΓΤΓΕϑς ΨΓΤΦΓΠ Ω Μ{ΠΠΓΠ &ΚΓΥ ϑχς ΓΤ ϑγ ΝΚΕϑΓ 4 ΕΜΨΚΤΜΩΠΙΓΠ ΧΩΗ ΦΧΥ 5ΓΝ Υς Γ ΨΩΥΥςΥΓΚΠ ΩΠΦ 4ΘΝΝΓΠΞΓΤΥςκΠΦΠΚΥ ΦΓΤ.Γϑ ΤΓΤΝΠΠΓΠ &ΚΓ #ΠΨΓΥΓΠϑΓΚς ΧΟ 0ΧΕϑΟΚςςΧΙ ΩΠΦ ΦΚΓ ςγπφγπ ΚΓΝΝΓ # ΜΘΡΡΝΩΠΙ ΦΓΤ #Τ ΓΚςΥ ΓΚς ΞΘΟ 5ςΩΠΦΓΠϑΧΝςΓΠ Η ϑτς Ω ΟΓϑΤ )ΓΤΓΕϑςΚΙΜΓΚς ΚΟ ΘΝΝΓΙΚΩΟ,ΓΦΓΤ ΩΠΦ ΛΓΦΓ ΜΧΠΠ ΩΠΦ ΟΩΥΥ ΓΚ ΦΓΤ 5ΕϑΩΝΓΠς ΨΚΕΜΝΩΠΙ ΟΚςΟΧΕϑΓΠ <ΩΥΧΟΟΓΠΙΓΗΧΥΥς &ΚΓ +ΠΥςΤΩΜςΚΘΠΥΧΩΗΙΧ ΓΠ ΦΓΤ 5ΕϑΩΝΓ ΝΓΚ ΓΠ ΓΥςΓϑΓΠ Χ ΓΤ ΦΚΓ Τ ΚΓϑΩΠΙΥΧΩΗΙΧ ΓΠ ΨΓΤΦΓΠ ΨΧΕϑΥΓΠ &ΓΥϑΧΝ ΤΓΚΕϑς ΓΥ ΠΚΕϑς ΟΓϑΤ ΧΩΥ ΦΚΓ 5ΕϑΩ ΝΓ ΡΤΚΟκΤ ΧΝΥ ΚΝΦΩΠΙΥΧΠΥςΧΝς Ω ΓςΤΧΕϑςΓΠ 5ΚΓ ΟΩΥΥ Ω ΓΚΠΓΤ.Γ ΓΠΥ ΩΠΦ ΤΗΧϑΤΩΠΙΥ ΥΕϑΩΝΓ ΚΟ 5ΚΠΠΓ ΧΤςΟΩς ΞΘΠ ΓΠςΚΙΥ ΨΓΤ ΦΓΠ 5ΓΝ ΥςΘΤΙΧΠΚΥΧςΚΘΠ ΦΓΤ ΚΝΗΓΠ ΚΠΓ.ΓΤΠΓΠΦΓ 5ΕϑΩΝΓ ΟΩΥΥ ΦΧΥ 4ΧΦ ΠΚΕϑς ΛΓΦΓΥΟΧΝ ΞΘΠ ΠΓΩΓΟ ΓΤΗΚΠΦΓΠ 5ΚΓ ΜΩΡΗΓΤς Χ ΨΧΥ ΚϑΤ ΙΓΗκΝΝς ΥΚΓ ΥΕϑΠΘΤΤς ΓΚ 5ΡΘΠΥΘ ΤΓΠ ΩΠΦ ΥΚΓ ΚΥς 9ΓΝςΟΓΚΥςΓΤΚΠ ΚΟ 1ΤΙΧΠΚ ΥΚΓΤΓΠ ΞΘΠ ΚΝΗΓΠ +Π ΦΓΤ # ΚΝΦΩΠΙϑΧ Γ ΚΕϑ ΓΚΠΚΙΓ ΦΧΞΘΠ ΧΩΗΙΓΝΚΥςΓς ΤΝκΩςΓΤΩΠΙ ΚΠ /Γ[ΓΤ 6 ΗΗ 2κΦΧΙΘΙΚΥΕϑΓΥ ςϑθυ &ΚΓ.ΓΤΠΓΠΦΓ 5ΕϑΩΝΓ ΓΠ{ςΚΙς ΓΚΠΓ ΚΝ ΦΩΠΙΥςϑΓΘΤΚΓ +Π ΦΓΤΓΠ /ΚςςΓΝΡΩΠΜς ΥΘΝΝςΓ ΦΚΓ #ΩΥΗΘΤΟΩΝΚΓΤΩΠΙ ΦΓΥ ΡκΦΧΙΘΙΚΥΕϑΓΠ ςϑθυ ΦΚΓΥΓΤ 5ΕϑΩΝΓ ΥςΓϑΓΠ +Εϑ ΥΜΚ ΚΓΤΓ ΟΓΚΠΓ +ΦΓΓΠ Η Τ ΓΚΠ ΥΘΝΕϑΓΥ ςϑθυ ΟΚς ΚΝΗΓ ΟΓϑΤΓΤΓΤ ΡκΦΧΙΘΙΚΥΕϑΓΤ 5ΝΘΙΧΠΥ ΦΚΓ +ϑ ΠΓΠ ΞΘΠ ΦΓΠ 2κΦΧΙΘΙΚΥΕϑΓΠ 9ΘΕϑΓΠ ΦΓΤ %ΧΤΝ ΞΘΠ 1ΥΥΚΓς Μ[ 7ΠΚΞΓΤΥΚςκς ΓΜΧΠΠς ΥΓΚΠ Μ{ΠΠςΓΠ 9ΓΙΓ ΓΠςΥςΓϑΓΠ ΓΚΟ )ΓϑΓΠ &ΚΓΥΓΥ /ΘςςΘ ΤΚΠΙς ΦΚΓ 2ϑΚΝΘΥΘΡϑΚΓ ΓΚΠΓΤ.ΓΤΠΓΠΦΓΠ 5ΕϑΩΝΓ ΙΩς ΧΩΗ ΦΓΠ ΓΙΤΚΗΗ 9ΚΤ ΥΘΝΝΓΠ ΦΚΓ 5Εϑ ΝΓΤ ΩΠΦ 5Εϑ ΝΓΤΚΠΠΓΠ ΧΩΗ ΓΚ ΠΓ <ΩΜΩΠΗς ΞΘΤ ΓΤΓΚςΓΠ ΦΓΤΓΠ ΘΠςΩΤΓΠ ΨΚΤ ΠΩΤ ΓΤΥς ΓΤΧϑΠΓΠ Μ{ΠΠΓΠ &ΓΥϑΧΝ ΚΥς ΓΥ ΜΓΚ ΠΓ 0ΘςΝ{ΥΩΠΙ ΥΘΠΦΓΤΠ ΚΝΦΩΠΙΥςϑΓΘΤΓςΚΥΕϑ ΙΓΥΡΤΘΕϑΓΠ ΦΧΥ 0ΧϑΓΝΚΓΙΓΠΦΓ ΥΕϑΘΠ ΚΠ ΦΓΤ 5ΕϑΩΝΓ ΙΓΟΓΚΠΥΧΟ ΟΚς ΦΓΠ ΚΠΦΓΤΠ ΩΠΦ,ΩΙΓΠΦΝΚΕϑΓΠ ΦΧΥ #ΠΝΓΙΓΠ ΠΓΩΓΤ 9Γ ΙΓ Ω ΓΤΡΤΘ ΓΠ 9ΓΤ ΚΠ ΦΓΤ 5ΕϑΩΝΓ ΙΓΝΓΤΠς ϑχς ΨΚΓ ΟΧΠ ΠΓΩΓ 9ΓΙΓ ΡΝΧΠς ΧΠΝΓΙς ΩΠΦ ΩΠςΓΤϑκΝς ΦΓΤ ΨΚΤΦ ΧΩΕϑ ΚΟ ΥΡκςΓΤΓΠ.Γ ΓΠ ΠΚΕϑς ΙΧΠ ΥΘ ΥΕϑΠΓΝΝ ΞΓΤ ΧΙΓΠ # ΓΤ ΦΚΓ <ΚΓΝΗΤΧΙΓ ΦΧΤΗ ΦΧΤ ΓΤ ΠΚΕϑς ΞΓΤ ΙΓΥΥΓΠ ΨΓΤΦΓΠ &ΓΥϑΧΝ ΓΤΙκΠ Γ ΚΕϑ ΦΧΥ /ΘςςΘ Ω ΦΓΟ 5Χς 9ΓΙΓ ΓΠςΥςΓϑΓΠ ΓΚΟ )ΓϑΓΠ Χ ΓΤ ΦΚΓ <ΚΓΝΓ ΓΠςΥςΓϑΓΠ ΚΟ ΘΡΗ

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46 Leitbilder und Profile Unserer Schule Die KGS Rastede Mit Beginn des Schuljahres 1974/75 haben erstmals alle Kinder der Gemeinde die Orientierungsstufe am Standort Rastede besuchen können. Diese Schülerinnen und Schüler sind als erster Jahrgang im Schuljahr 1976/1977 in die Klasse 7 der neugegründeten KGS Rastede aufgenommen worden. Der Gymnasialzweig der Schule war zugleich Angebot für Schülerinnen und Schüler aus der Gemeinde Wiefelstede. Die KGS Rastede besteht daher seit 25 Jahren. Seit dieser Zeit hat sich die Schule ständig verändert, das pädagogische Grundverständnis und Schwerpunkte der Erziehungs- und Bildungsarbeit akzentuiert. Die KGS Rastede ist heute eine Schule, die die Jahrgänge 5-13 umfasst. Als Kooperative Gesamtschule ist sie eine nach Schulzweigen gegliederte Schule mit gemeinsamen Lernangeboten für Schülerinnen und Schüler aller Schulzweige. Als einzige weiterführende Schule in Rastede umfasst sie zur Zeit 1572 Schülerinnen und Schüler in 60 Klassen. Die Jahrgänge 5 und 6 der Schule sind im Standort Feldbreite untergebracht, die Jahrgänge 7-13 im Standort Wilhelmstraße. 113 Lehrerinnen und Lehrer unterrichten an der Schule, vier Sekretärinnen, zwei Schulassistenten, zwei Hausmeister und zwei Gärtner sind für die Schule tätig. Die KGS Rastede ist aufgrund der Entwicklung der Gemeinde Rastede, der Schulentwicklungsplanung des Landkreises Ammerland und ihrer Arbeit zu einer der großen Kooperativen Gesamtschulen in Niedersachsen gewachsen. Daraus resultieren Chancen und Probleme der weiteren Entwicklung. Leitbilder Das gemeinsame Nachdenken über Lehren und Lernen hat seinen festen Platz in der pädagogischen Kultur an der KGS Rastede. Immer wieder hat sich das Kollegium mit großer Aufgeschlossenheit gemeinsam auf den Weg gemacht, neue Wege zu beschreiten. Immer wieder hat es neue pädagogische Landkarten skizziert, Innovationsprozesse eingeleitet und kritisch reflektiert. Möglich wurde dieser Prozess durch eine systematische Schulentwicklung und durch pädagogische Kompetenz von außen, deren Hilfe wir gerne in Anspruch genommen haben. Die Prämissen des alten Logos der Schule, das zum Jubiläum durch eine zeitgemäßere Form abgelöst wurde, spiegeln auch nach 25 Jahren noch ein zentrales Leitbild der Schule. Die KGS ist eine Schule für alle Kinder und Jugendlichen der Gemeinde Rastede. Sie strebt an, den einzelnen Schüler optimal zu fördern, damit er in der Lage ist, sein individuelles und gesellschaftliches Leben seinen Möglichkeiten entsprechend zu gestalten; sie begreift die soziale Integration als eine besondere sozialerzie-

47 herische Aufgabe. Dazu gehört die bestmögliche Förderung des Einzelnen nach seinen unterschiedlichen Interessen, Fähigkeiten und Motivationen, ein wissenschaftsbestimmtes Lernen und die gezielte Förderung der Fähigkeit des Lernens, die Entwicklung von Selbstständigkeit und Eigenverantwortung. Ziele dieser Art setzen das Arbeiten an demokratischen Strukturen und die Übernahme von Verantwortung durch alle voraus. Schülerinnen und Schüler, alle an der Schule Tätigen sowie die Eltern sind für das Gelingen von Schule verantwortlich. Die Schule braucht dazu das Vertrauen und die Mitarbeit von Eltern, Schülerinnen und Schülern. Zu den Voraussetzungen für demokratisches Verhalten zwischen allen Beteiligten gehören die gegenseitige Achtung und das Vertrauen zueinander. Einfühlung in den anderen und der Verzicht auf vorschnelle Urteile sind wichtige Schritte zur Verständigung und einer fairen Beurteilung. Streitigkeiten dürfen nicht mit Gewalt ausgetragen und Sachen anderer nicht beschädigt oder weggenommen werden. Da diese Haltungen sich nicht von selbst entwickeln, müssen schulische Strukturen ständig neu überprüft werden. Die Schule ist in mehreren Bauabschnitten um einen alten Kern (Realschule) herum erweitert worden. Diese Bauabschnitte spiegeln jeweils Trends der Architektur von Profanbauten wider. Einiges würden wir aus heutiger Sicht anders gelöst haben. Deshalb gestalten wir unsere Schule so, dass wir uns gerne darin aufhalten. Wir alle möchten uns an unserer Schule, in der wir einen wesentlichen Teil des Tages verbringen, wohl fühlen. Mit den Einrichtungen und Ressourcen gehen wir sorgfältig um. Wer Schaden verursacht, muss dafür aufkommen. Müll wird vermieden und Energie eingespart, wo immer es möglich ist. Wir verstehen uns als eine offene Schule in unserer Region. Wir arbeiten mit Gemeinden, Betrieben und Vereinen zusammen. Wir pflegen Kontakte und Partnerschaften mit Schulen im In- und Ausland. Unsere Schule schafft damit Voraussetzungen für ein gesellschaftlich bezogenes, lebensnahes und globales Lernen und Arbeiten. Wir pflegen pädagogische Formen in unserer Arbeit, die den sozialen und verantwortungsbewussten Umgang mit- und untereinander ermöglichen. Die Lernkultur an der KGS unterstützt und bestärkt die Schülerinnen und Schüler in ihrer Entwicklung zu selbstbewussten, toleranten, kontaktfreudigen und weltoffenen Menschen. Wir schaffen Raum für Kreativität, selbständiges Lernen und die Vermittlung von Basis- und Schlüsselqualifikationen. Wir entwickeln offene Unterrichtsformen wie eigenverantwortliches, fächerübergreifendes und projektorientiertes Lernen und Arbeiten. Wir schaffen Freiräume zur Erlangung von Einsichten und Erkenntnissen, zur Entfaltung von Talent, Fähigkeiten, Phantasie und zur Entwicklung von Teamfähigkeit. Auch nach der Wahl der Schulform durch die Eltern bleibt die Schullaufbahn korrigierbar, damit individuellen Entwicklungen der Schülerinnen und Schüler entsprochen werden kann.

48 Profile der Lernkultur Diese Leitbilder bleiben ohne Bedeutung, wenn sie sich nicht niederschlagen in schulischen Strukturen und im konkreten Handeln der an Schule beteiligten Personen, kurzum in der Lernkultur einer Schule. Schwerpunkte dieser Lernkultur, die sich auch in den vielfältigen Beiträgen dieses Lesebuches widerspiegeln, sollen hier skizziert werden. Gemeinsames Lernen Die KGS Rastede ist eine Gesamtschule, in der gemeinsames Lernen von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Schulzweige von 5-10 praktiziert wird. Schulzweigunabhängige Kurse sollen die gegenseitige Achtung und Anerkennung unterschiedlicher Lern- und Interessensausprägungen fördern und den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, die Vielfalt ihrer jeweiligen spezifischen Fähigkeiten in die Arbeit einer Gruppe einzubringen. Neben fachlichen werden gleichwertig soziale Lernziele verfolgt. Der gemeinsame Unterricht findet in den Jahrgängen 7-10 in den Fachbereichen Musisch-kulturelle Bildung, Sport, Arbeit-Wirtschaft und im Bereich der Arbeitsgemeinschaften statt. Um die Kontakte der Schülerinnen und Schüler der verschiedenen Schulzweige untereinander zu intensivieren, bilden je eine Hauptschul-, eine Realschul- und eine Gymnasialklasse eines Jahrgangs ein Haus. Dieses Haus stellt eine organisatorische Einheit dar, z.b. hinsichtlich der Zusammenstellung der Kurse im schulzweigübergreifenden Bereich, der Lage der Klassen im Gebäude, der Überlegungen für den Lehrereinsatz. Individualisiertes Lernen Ein individualisiertes Lernangebot - neben einem verbindlichen Kanon allgemeinbildender Grundlagen für alle - verstärkt die Lernfreude und damit den Lernerfolg und fördert spezifische Begabungen. Die KGS Rastede legt deshalb Wert auf die Arbeit in offenen, projektorientierten Unterrichtsformen und auf ein gefächertes Angebot an Wahlpflichtkursen und Arbeitsgemeinschaften. Viele Lehrerinnen und Lehrer beschreiten seit langem neue Wege des Lernens und lassen im Unterricht die Vielfalt des Lernen zu. Zwar ist der Frontalunterricht auch an der KGS noch die bestimmende Unterrichtsform, doch die Landkarte des Lernens ist über schulische Fortbildungen und Angebot der regionalen Lehrerfortbildung (OFZ) bunter geworden. Verfolgt werden diese Ziele auch in der Freiarbeit in den Jahrgängen 5-6, in der Lernwerkstatt, im Förderunterricht, im Rahmen von Projekttagen und im Projektunterricht. Projektunterricht wird vor allem in den Fachbereichen GSW, NTW (PING) MKB, Sprachen, AWT und Deutsch geplant und durchgeführt. Der lndividualisierung des Lernens dient das Bemühen, die Sozialformen und Methoden des Unterrichts den jeweiligen besonderen Voraussetzungen der einzelnen Lerngruppen anzupassen. Vielfalt der Lernkultur spiegelt sich auch in Dokumentationen wider, die Fremdbeleger in Klassenräumen zu sehen bekommen.

49 Freiarbeit und Lernen lernen Das Freie Lernen soll das individuelle Lernen der Schülerinnen und ihre Selbstständigkeit entscheidend fördern. Freiarbeit hat in der KGS Rastede einen festen Platz im Stundenplan der Jahrgänge 5 und 6, andererseits sollen auch Arbeitsstrategien für den Fachunterricht gelernt werden. Die im Stundenplan ausgewiesene Freiarbeit liegt in der Hand der Klassenlehrerin/des Klassenlehrers. Lernen lernen findet besondere Berücksichtigung in Jahrgang 11. In einem zweistündigen Projektkurs lernen Schülerinnen und Schüler besondere Methoden wissenschaftlichen Arbeitens in der Oberstufe. Von Montag bis Donnerstag können Schülerinnen und Schüler des Hauptschulzweiges und des Realschulzweiges nachmittags eine Hausaufgabenhilfe und eine pädagogische Betreuung in der Schule beanspruchen. Interkulturelles Lernen Die Erziehung zu Toleranz und Verständigung und zur Akzeptanz anderer Kulturen sind Gegenstand der pädagogischen Arbeit unserer Schule. Dies umfasst sowohl die Auseinandersetzung mit den verschiedenen kulturellen Gegebenheiten vor Ort als auch Schulpartnerschaften und Schüleraustausch mit dem Ausland. Seit diesem Schuljahr sind wir als Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage ausgezeichnet worden. Vielfältige Aktionen zur Friedenserziehung und Verständigung haben dazu beigetragen. Austauschvorhaben mit Frankreich, den Niederlanden, Polen und Amerika haben ihren festen Platz an der Schule. Eine Schulpartnerschaft mit Nicaragua vermittelt Einblicke in das Leben süd- amerikanischer Kinder. Während des Jubiläums können im Innenhof eine alternative Wasserpumpe und die Fortschritte im Wiederaufbauprojekt besichtigt werden. Solidaritätsveranstaltungen tragen dazu bei, dass die Entwicklung der Partnergemeinde in Nicaragua nachhaltig gestärkt werde kann. Das Angebot moderner Fremdsprachen -Französisch als zweite Pflichtfremdsprache, Italienisch als Wahlsprache in 9 und 10 sowie das Angebot von Spanisch und Niederländisch im Bereich der Arbeitsgemeinschaften- fördert den Erwerb moderner Fremdsprachenkompetenz. Die Teilnahme an den Zertifikatsprüfungen Delf (Französisch ) und APIEL (Englisch) schafft Anreize für eine vertiefende Auseinandersetzung. Ergänzend sind hier auch die europäischen Schülerwettbewerbe, das UNO-Planspiel Model United Nations und die Einbindung in das COMENIUS-Projekt zu sehen. Wir beschreiten darüber hinaus neue Wege des Sprachenlernens und der kulturellen Verständigung, indem wir versuchen Europaschule zu werden. Umweltbewusstes Lernen und Gesundheit Die Umweltbildung ist ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit der KGS Rastede. Umwelterziehung wird in den Unterricht und das Schulleben wie auch in das tägliche Handeln aktiv einbezogen. Sie muss sich an den konkreten Lebenserfahrungen der Schülerinnen und Schüler orientieren. Dies setzt eine Öffnung der Schule und die Kooperation mit außerschulischen Fachleuten und Einrichtungen voraus. Dazu zählen u.a. das Umweltbildungszentrum Rostrup, das Wattenmeerhaus Wilhelmshaven, das Wasserwerk Nethen, das Klärwerk Rastede,

50 die Landwirtschaftskammer Oldenburg und verschiedene ökologisch ausgerichtete Bauernhöfe der Umgebung. Umweltbildung und -erziehung soll den Schülerinnen und Schülern Mut machen, sich an einer ökologischen Zukunftsgestaltung aktiv zu beteiligen. Sie findet im Fachunterricht, den Waldjugendspielen Klasse 5, der Umweltwoche Klasse 7, der Energiespararbeitsgemeinschaft, der Photovoltaik-AG, der Pflege und Gestaltung der Grünanlagen sowie der Ausgestaltung der Schulräume statt. Seit dem Schuljahr 99/00 ist die Schule Programmschule im BLK-Programm im Set Lokale Partizipation und Agenda. Die KGS Rastede ist als Lern- und Arbeitsstätte gleichzeitig auch Lebensraum. Ein ständiges Miteinander im Schulalltag und bei Schulveranstaltungen unterstreicht ebenso wie die gemeinsame Nutzung von Räumen und Ausstattung die Konzeption der KGS Rastede als Lebensraum für alle Schülerinnen und Schüler ihres Einzugsbereichs. Das gemeinsame Schulleben fördert so gleichzeitig ein gemeinsam gestaltetes Leben auch außerhalb der Schule. Der Förderverein der Schule unterstützt dieses Anliegen durch erhebliche finanzielle Mittel, wie die Schaukästen und die Schließfächer für alle Sek. II Schülerinnen und Schüler zeigen. Damit das Schulleben zur Sache der ganzen Schule wird und Identifikationsmöglichkeiten entstehen, ist die aktive Einbindung aller an der Schule Beteiligten, also Schülerinnen und Schüler, Eltern, Kollegium, andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Schulträger nötig. Die Ausgestaltung von Klassen- und Fachräumen, Fluren und Außenanlagen sowie die Herstellung von Spielgeräten können Teil des Unterrichts sein. Ein besonderes Projekt stellt in diesem Zusammenhang die Cafeteria dar. Sie wird nunmehr seit 4 Jahren von Eltern selbstständig betrieben. Über 50 Eltern sind im Schichtbetrieb von 8.00 bis Uhr für Schülerinnen, Schüler und das Kollegium tätig. Gesundheitserziehung schließt die vielfältigen Sportangebote einer bewegten Schule ein, die neben dem regulären Unterricht durch regelmäßige Sport- und Spielefeste und vielfältig sportlich ausgerichtete AG- Angebote ausgedrückt werden. So gibt es u.a. an der Schule eine Zirkus-AG, zwei Schulbasketballmannschaften, zwei Schulfußballmannschaften, Angebote in Jazzdance, Breakdance, Stepptanz, Badminton, Volleyball und Abenteuersport. Öffnung von Unterricht Mit einer Öffnung des Unterrichts und des Schullebens zur Gemeinde sowie zu den Institutionen und Betrieben Rastedes bleibt die Gestaltung des Schulalltags lebensnah. Zudem rückt die KGS in das Bewusstsein der Menschen und wird integraler Bestandteil des Lebens am Ort. Dazu gehört, dass Bibliotheken, Einrichtungen, Ämter im Rahmen von Unterrichtsvorhaben erkundet und projektartig in die Unterrichtsarbeit der Schule einbezogen werden. Ebenso wird mit Betrieben, der Jugendpflege der Gemeinde, den Vereinen und Verbänden zusammengearbeitet. Die Lehrkräfte sind dabei nicht mehr alleinige Vermittler von Lernprozessen, andere tre-

51 ten ihnen zur Seite. Ein besonderes Projekt wird seit 10 Jahren vom Fachbereich GSW betreut, der Bartholomäus-Schink-Preis. Der schulische Wettbewerb zielt auf die Entwicklung demokratischer Kompetenz von Jugendlichen und findet in Kooperation mit der Gemeinde und den Parteien statt. Die im Jahr 1999 begonnene enge Zusammenarbeit mit dem VFL und der Rasteder Polizei im Projekt Go sports soll auch in diesem Schuljahr weitergeführt werden. Praktisches und kulturelles Lernen Eine weitere wichtige Möglichkeit, die Landkarte des Lernens zu bereichen, bieten die zwei Betriebspraktika, an denen Schülerinnen und Schüler aller Schulzweige teilnehmen. Sie werden in den Jahrgängen 8, 9 und 11 durchgeführt. Die Sek. II Schüler lernen in einer Projektveranstaltung mit der Universität Oldenburg die hiesige Hochschule und in Kooperation mit ansässigen Unternehmen in einem einwöchigen Planspiel betriebswirtschaftliche Zusammenhänge kennen. Geplant ist die Ausweitung des Oberstufenpraktikums durch Praktika im Ausland. Die Berufsberatung kommt in die Schule, um vor Ort Gespräche führen zu können. Für die Schulabgänger im Hauptschulzweig und im Realschulzweig bieten Lehrerinnen und Lehrer ein gesondertes Bewerbungstraining an. Die kulturellen Angebote der Schule sind über die Grenzen Rastedes hinaus bekannt. Die Schulbands KGO, KO-Op Charts, K-OS, die Jazz-Band und die vier verschiedenen Theaterprojekte in der Sekundarstufe I und II bereichern das Schulleben jährlich durch Aufführungen, Konzerte und Kooperationsveranstaltungen. Sie tragen durch ihre Arbeit wesentlich zur Identifikation mit der Schule bei. Geschlechtererziehung Die Kooperative Gesamtschule Rastede hat die Erziehung zur Gleichberechtigung der Geschlechter zu einem Profil der Schulentwicklung gemacht. Zu Beginn der 90er Jahr beteiligte sich die Schule am Schulversuch Naturwissenschaften für Jungen und Mädchen. In naturwissenschaftlichen Fächern wurden getrenntgeschlechtliche Unterrichtsangebote entwickelt und homogene Lerngruppen eingerichtet. Ergänzend führte die Schule Arbeitsgemeinschaften zur Selbstverteidigung von Mädchen in Kooperation mit verschiedenen Einrichtungen und Computerkurse für Mädchen durch, eine eigene Mädchentheatergruppe, eine Mädchen Rockband und eine Arbeitsgemeinschaft Mädchen werden stark runden das Angebot ab. Seit dem Schuljahr 1999 praktiziert die Schule einen Schulversuch im Fach Sport, in dem phasenweise getrenntgeschlechtliche Lerngruppen gebildet werden. Informations- und kommunikationstechnologische Bildung Das Konzept der KGS im Bereich der informations- und kommunikationstechnologischen Bildung versucht den Anforderungen der Medien- und Berufswelt gerecht zu werden. Es umfasst die Jahrgänge 5 bis 13. Schülerinnen und Schüler erlernen aufbauend den Umgang mit dem PC in den Bereichen Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Bildgestaltung,

52 Computertechnologie und die Nutzung des Internet. Der Computer soll als Arbeitsmittel im Unterricht eingesetzt, als Werkzeug der Informationsgewinnung und Speicherung benutzt werden, um die schulische Allgemeinbildung zu verbessern. Informationstechnologien sollen somit schulischen Unterricht bereichern und neue Lebenswelten öffnen. Diesem Ziel dienen zur Zeit ein Computerraum mit Internetzugang in den Jahrgängen 5-6, zwei Computerräume mit Internetzugang für die Bereiche 7-13 und Nutzungsmöglichkeiten in der Bibliothek für Schülerinnen und Schüler in Freistunden. Ergänzt wird der Umgang mit dem Computer durch die handlungsorientierte Auseinandersetzung mit den alten Medien Fernsehen, Zeitung, Radio. Neue Impulse erhofft sich die Schule von der Förderung durch das Landesmodell N-21. Stärken stärken Mit finanzieller Unterstützung des Lions Club Rastede bemüht sich die Schule in den Jahrgängen des Übergangs ein Projekt umzusetzen, mit dem die jeweils verschiedenen individuellen Stärken von Schülerinnen und Schülern in einer Klasse entwickelt werden sollen. Nach einer besonderen Ausbildung setzen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer ein Erziehungscurriculum um, das Kinder präventiv vor Sinn- und Lebenskrisen schützen soll. Das zur Zeit noch auf die Klassen 5 und 7 begrenzte Erziehungskonzept soll nach dem Willen der Lehrerinnen und Lehrer in ein Erziehungskonzept der Schule münden, das besondere Schulverträge oder verbindliche Sozialprojekte außerhalb der Unterrichtszeit einbindet. Diesem Ziel dienen auch die besonderen Einlebensphasen in den Jahrgänge 5, 7 und 11 und die Klassenlehrerstunden. Seit Beginn des Schuljahres 2000/2001 wird in Zusammenarbeit mit der Gemeindejugendpflege, einer Oldenburger Tanzschule und dem Landessportbund in der Villa Hartmann eine Breakdance-AG durchgeführt, die vor allen Dingen ausländische Schülerinnen und Schüler des Haupt- und Realschulzweiges erreicht. Grundsätze der Zusammenarbeit Das Leitbild und die Profile der KGS erweitern die Aufgabenstellung für Lehrerinnen und Lehrer. Neben schulzweigspezifischen Angelegenheiten müssen Fragen der alle Schulzweige umfassenden Jahrgangsstufen berücksichtigt und beantwortet werden. Als wesentliche Aufgaben sind hier Planung und Abstimmung der Ziele, Inhalte und Organisationsformen des Unterrichts zur Erlangung der pädagogischen Ziele der KGS zu nennen. Dieser Prozess findet in gemeinsamen Fach- und Fachbereichskonferenzen, Gesamtkonferenzen, didaktischen Konferenzen, Stufenkonferenzen und Zusammenkünften mit Eltern und Schülern statt. Unterstützung findet das Kollegium auch in Formen kollegialer Beratung und Supervision. Die kollegiale Schulleitung übernimmt Aufgaben, die die gesamte Schule betreffen, darüber hinaus sind die Mitglieder auch für besondere Bereiche verantwortlich. Regelmäßig trifft sich die Schulleitung mit dem Personalrat. Das bedeutsamste Problem einer Schule dieser Größenordnung liegt in der Gefahr, dass sich Strukturen verselbstständigen, dass organisatorische Zwänge pädagogi-

53 sche Entscheidungen immer mehr überlagern, pragmatische Entscheidungen an die Stelle gemeinsam verabredeter Entscheidungen treten. Dieser Gefahr müssen sich alle an der Schule beteiligten Personen ständig bewusst sein und ihr begegnen, indem immer wieder Selbstverantwortung und Transparenz eingefordert und praktiziert wird. Dr. Arnold Bettien Didaktischer Leiter

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56 Eine Reaktion auf diese Erkenntnis war die Belehre mich nicht Lass Veränderung unserer Stundentafel mit der mich lernen! Einrichtung eines eigenständigen Unterrichtsfaches Freiarbeit. Veränderte Kindheit Wie reagiert die Orientierungsstufe? Dieses zweistündige Fach ist bewusst in die Hand der KlassenlehrerInnen gelegt worden, um ein hohes Maß an sozialer Stabilität zu erreichen. Stabilität ist gerade in der Übergangsphase von der Grundschule in die weiterführende Schule von großer Wichtigkeit. Schule darf sich heute nicht mehr allein mit der Wissensvermittlung zufrieden geben, denn die sozialen, ökonomischen und interkulturellen Bedingungen das gesamte kindliche Umfeld haben die Kinder verändert. Diesen Veränderungen muss die Schule Rechnung tragen. Sie soll die SchülerInnen zur selbstständigen Auseinandersetzung mit den verschiedensten Problemen, Themen und Anforderungen befähigen. Freiarbeit ein neues Unterrichtsfach Freiarbeit als Unterrichtsfach bedeutet, dass für SchülerInnen Freiräume geschaffen werden, um nach eigenen Interessen auch Themen zu bearbeiten, die nicht im Lehrplan erscheinen, nicht zensiert werden und somit motivierend auf den Schulalltag einwirken. Neben dieser die SchülerInnen motivierenden Wirkung sind für uns jedoch auch bestimmte Qualifikationen und Kompetenzen als Ziele der Freiarbeit wichtig: x x x x x x x Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit Methodenkompetenz, Lerntechniken, Lernstrategien eigenverantwortliches Handeln und Denken Kreativität Lernen mit allen Sinnen Teamfähigkeit, Kooperationsfähigkeit Konfliktfähigkeit. Neben diesen weitgesteckten Zielen möchten wir SchülerInnen durch die Freiarbeit auch befähigen, ihre Arbeit zu planen und durchzuführen.

57 Hierbei ist für uns von Bedeutung, dass sie lernen: x x x x x x Inhalte festzulegen, Sozialformen zu wählen, die Reihenfolge einzelner Arbeitsschritte zu bestimmen, ihr Lerntempo einzuschätzen, den passenden Lernort zu finden, ein Ergebnis vorzustellen. Einrichtung einer Lernwerkstatt Ausgehend von der Erkenntnis, dass die mit dem Begriff Veränderte Kindheit bezeichneten Entwicklungen auch zu veränderten Lernbedingungen führen müssen, entstand die Idee, eine Lernwerkstatt an der Orientierungsstufe der KGS Rastede einzurichten. Unsere Zielvorstellungen für die Lernwerkstatt waren: x x eine Ausstellung mit verfügbaren Materialien, die an unserer Schule in Gebrauch sind, hergestellt oder entwickelt wurden, einzurichten (Dieses sind z. B. Karteien, Lernspiele wie Puzzle, Domino, Trimini, Bilder und Material für freie Texte und Textgestaltung, Rätsel, Übungsmaterialien). eine ansprechende, kindgemäße Ausstellungsform zu finden, die für alle zugänglich ist, x einen Schülerarbeitsraum mit Arbeitsecken und angeboten für erste Erfahrungen ganzheitlichen Lernens (Schreibecke, Leseecke, Werkstattbereich, Infoecke) einzurichten. In diesem Zusammenhang hat auch der neu eingerichtete Computerraum einen hohen Stellenwert, da hier SchülerInnen sich selbstständig Informationen beschaffen aber auch Texte schreiben und gestalten können. Wir glauben mit der Einrichtung unserer Lernwerkstatt und des Unterrichtsfaches Freiarbeit Chancen für eine veränderte Lernkultur geschaffen zu haben, denn uns ist bewusst, dass nur lehrgangsorientierter Fachunterricht die Individualität der SchülerInnen wenig berücksichtigt, soziale Fähigkeiten schon voraussetzt, sich auf kognitive Wissensvermittlung konzentriert und damit nur noch einer Minderheit unserer Schülergeneration gerecht werden kann. Von daher müssen wir uns weiterhin auf diese Veränderungen einlassen und begreifen, dass auf diesem Gebiet stets eine Fortentwicklung stattfinden muss. Unsere Lernwerkstatt entspricht gegenwärtig noch nicht ganz unseren Zielvorstellungen und wird auch in Zukunft eines ständigen Überdenkens und Weiterentwickelns bedürfen. Susanne Kahlen, Frauke Uhlenbroch

58 Abgeben, Aufnehmen, Annehmen sind die drei Begriffe, die wir dem Übergang an unsere Schule und der Zeit in ihr zu Grunde legen. Übergänge Brüche vermeiden, Stärken stärken...und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne (Hesse) Dieses Zitat von Hermann Hesse drückt aus, was wir jedem Kind und Jugendlichen mit dem Übergang in einen neuen Bereich unserer Schule, dem Wechsel in den 5. und 7. Jahrgang, bieten möchten. Nach den Jahren in einer der Grundschulen, die in unserer Region zum Teil noch einzügig sind, nehmen die Kinder von einer inzwischen vertrauten Umgebung Abschied, um an anderer Stelle neu anzufangen. Dass dieser Übergang möglichst fließend gestaltet, die Neuordnung behutsam und kindgerecht vorgenommen und der fünfte und sechste Jahrgang als Brücke zwischen der Grundschulzeit und den weiterführenden Schulzweigen von allen an Schule Beteiligten erfahren wird, ist unser Ziel. Dafür haben wir besondere Vorbereitungen mit den Lehrerinnen und Lehrern unserer Schule und den Klassenlehrern und Klassenlehrerinnen der Grundschulen vereinbart. Abgeben, Aufnehmen, Annehmen sind die drei Begriffe, die wir dem Übergang an unsere Orientierungsstufe und der Zeit in ihr zu Grunde legen. Abgeben, loslassen heißt es deshalb für die Eltern schon im letzten Halbjahr der Grundschule, wenn wir mit ihnen den Übergang vorbereiten. Kindgerecht und sanft soll er sich vollziehen. Nicht nur die Schule muss deshalb durch gezielte pädagogische Maßnahmen für diesen sanften Wechsel sorgen. Ebenso wichtig ist die Kooperation zwischen Schule und Elternhaus. In kleinem Rahmen, meist für jede Grundschule gesondert, findet für die Eltern deshalb ein Informationsabend statt. Nicht das Schulsystem mit all seinen Besonderheiten und Abschlüssen steht an diesem Abend im Vordergrund, sondern Fragen wie: Was verändert sich für mein Kind tatsächlich? Was verbirgt sich hinter den neuen Fächern? Wie sehen die ersten Schultage und -wochen aus? Wie kann ich meinem Kind helfen, den großen Schritt zu bewältigen? Und was findet neben dem Unterricht an schulischem Leben statt? Um bei den Kindern Ängste vor der neuen Umgebung abzubauen und Selbstvertrauen zu schaffen, geht jedes Kind mit einer selbstgewählten Freundschaftsgruppe in die neue Schule - Orientierungsstufe. In einer Phase der Neuorientierung bietet diese Freundschaftsgruppe ein gewisses Maß an Kontinuität der sozialen Beziehungen und stellt somit eine wichtige Stütze dar.

59 Auch ein Besuch der zukünftigen Schule mit Rundgang durch Klassen- und Fachräume findet noch vor den Sommerferien statt. Manche neue Klassenlehrerin, manch neuer Klassenlehrer ist bei diesem Besuch auch schon zu besichtigen. Als Symbol für seine Anwesenheit hinterlässt jedes Kind seinen persönlichen Handabdruck, den es zu Beginn des neuen Schuljahres vor seinem Klassenraum wiederfindet. Ritual entwickelt. Gemeinsam Stärke beweisen Die ersten Wochen sind in einigen Fächern durch die sogenannte Einlebensphase geprägt. Gebäuderallye, Ortserkundung, Ausgestaltung des eigenen Klassenraumes sollen helfen, einander und die neue Umgebung kennen zu lernen. Aber auch das soziale Lernen, wie Entwickeln von Regeln Die Einschulung oder das Aufnehmen ist nicht irgendein Tag. Es ist ein besonderer Tag, den die nun großen Sechstklässler mit vorbereiten. Sie empfangen ihre jeweilige Partnerklasse mit einem schön gestalteten Treffpunkt auf dem Schulhof und überreichen etwas später am Vormittag jedem Neuen ein eigens für sie oder ihn gebasteltes Namenskärtchen. So lernen sich Große und Kleine schon ein wenig kennen. Dem Kennenlernen, Austauschen und Aufbauen von Beziehungen dient auch die Begrüßungsfeier mit anschließender Cafeteria auf dem Schulhof für alle Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer. Gestaltet wird diese Feier vom sechsten Jahrgang mit einem Programm aus Unterricht und Arbeitsgemeinschaften. Sie hat sich seit einigen Jahren zu einem erfolgreichen Grenzen erreichen Freude und Kreativität

60 Fächerangebot der KGS im 7. Jahrgang des Umgangs miteinander, Trainieren der Gesprächsfähigkeit und vor allen Dingen Erlernen der Konfliktfähigkeit gehören in diese Zeit. Soziale Lernprozesse innerhalb der Gruppe sind gerade in der Übergangsphase sehr wichtig. Wer sich in der eigenen Lerngruppe nicht akzeptiert fühlt, kann sich auf die veränderten Leistungsanforderungen weniger gut einstellen. Hinter dem Begriff Annehmen verbergen sich pädagogische Maßnahmen, die sich auf die gesamte Zeit der Orientierungsstufe beziehen. Drei Grundsätze seien hier kurz genannt. Ganz wichtig ist für uns, dass die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer ähnlich wie in der Grundschule eine ganz besondere Rolle einnimmt und mit möglichst vielen Stunden in einer Klasse eingesetzt wird. Für Lernklima und Lernerfolg ist es sicherlich zusätzlich positiv, wenn möglichst wenig Lehrkräfte möglichst viele Stunden in einer Klasse unterrichten. Wir achten ebenso darauf, dass ein Klassenteam sowohl weiblich als auch männlich besetzt ist, denn für manchen Jungen bietet sich hier erstmals die Gelegenheit ein gleichgeschlechtliches Identifikationsmodell zu finden. Wir hoffen, durch unsere pädagogischen Maßnahmen Kindern das Wohlgefühl zu vermitteln, auch in der neuen Schule beheimatet zu sein. Nur dann können sie sich erfolgreich mit den an sie gestellten Leistungsanforderungen auseinander setzen. Von der Feldbreite zur Wilhelmstraße Der Übergang von der 6. Klasse in die 7. Klassen der weiterführenden Schulzweige stellt für alle Schülerinnen und Schüler einen weiteren neuen Anfang dar, der durch den räumlichen Umzug von der Feldbreite in die Wilhelmstraße seinen sinnfälligen Ausdruck findet. Jede Klasse hat ihren Klassenraum, den sie weitgehend individuell ausstatten kann, jeder Jahrgang hat seinen eigenen Bereich in der Schule. Damit Schülerinnen und Schüler sich mit dem eigenen Raum identifizieren können, darf er auch Spuren seiner Bewohner zeigen. Schließlich soll er es ermöglichen, dass man sich darin gern 6 Stunden am Tag aufhält. Die räumliche Nähe zu anderen Klassen des Jahrgangs und der gemeinsame Unterricht in den Fächern Musik, Kunst, Gestaltendes Werken, Textiles Gestalten und Sport bewahren Freundschaften und ermöglichen, dass Kinder aus allen Schich-

61 ten gemeinsam lernen können. Sie können mehr Achtung vor der Lebensweise anderer entwickeln, wenn sie zusammen lernen, arbeiten und spielen. Diesem Ziel dient unser Hausmodell, das im Regelfall eine Hauptschulklasse neben einer Realschulklasse und einer Gymnasialklasse vorsieht. Dieser Anspruch ist nicht leicht zu realisieren. Immer wieder entstehen Konflikte in diesen heterogenen Lerngruppen, die den Lehrerinnen und Lehrern eine ausgeprägte Binnendifferenzierung im Unterricht und intensive Erziehungsarbeit abverlangen. Der Unterricht liegt in der ersten Woche vorwiegend in der Hand des Klassenlehrers oder der Klassenlehrerin. In den neu zusammengesetzten Klassen soll möglichst schnell ein positives Klassenklima erzeugt werden, das von gegenseitiger Achtung und einem möglichst hohen Maß an Selbstverantwortlichkeit zwischen allen Beteiligten geprägt ist. Bei der Planung des Unterrichtseinsatzes versuchen wir darauf zu achten, dass Klassen mit einem möglichst kleinen Lehrerteam, das aus Männern und Frauen besteht, gebildet werden. Insgesamt möchten wir damit Probleme der Lernentwicklung vermeiden oder frühzeitig erkennen und auffangen. Im Gymnasialzweig ist aufgrund der Bedeutung des Fachunterrichtes das Lehrerteam allerdings deutlich größer als in den beiden anderen Schulzweigen. Die Schülerinnen und Schüler werden am ersten Tag in der Schule empfangen, sie lernen alle Mitglieder der Schulleitung, die Schülervertretung und den Hausmeister kennen und erkunden den neuen Lernort. Darüber hinaus werden ihnen von der KO- OP-Charts, von der Theater-AG oder anderen Arbeitsgemeinschaften Kostproben aus dem Repertoire gezeigt. Die Eingangsphase soll jedoch kein isolierter Block vor dem Beginn des eigentlichen Unterrichts sein. Am Ende des Schuljahres findet im gesamten Jahrgang ein Projekt zur Umweltbildung statt. Durchgängig haben die Klassen eine Verfügungsstunde im Plan, darüber hinaus versuchen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer das Erziehungskonzept Erwachsenwerden, das auf eine Initiative von Lions Quest Deutschland zurückgeht, umzusetzen. Jeder Übergang schafft Schwierigkeiten, die von den Schülerinnen und Schülern unterschiedlich schnell bewältigt werden. Neue Mitschülerinnen und Mitschüler, neue Lehrerinnen und Lehrer, neue Fächer, andere Anforderungen, Fehlentscheidungen bei der Wahl des weiteren Bildungsweges können die Ursache von Störungen des Bildungsprozesses sein. Im November/Dezember führen die Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen zwei Elternsprechtage durch, um Sie über die Entwicklung Ihres Kindes in der Schule, sein Lern- und Sozialverhalten und über Lernerfolge und Lernschwierigkeiten zu unterrichten. Nach dem Halbjahreszeugnis folgt ein weiterer Elternsprechtag. Förderunterricht in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik, der im zweiten Halbjahr des siebten Jahrgangs angeboten wird, kann auch dazu beitragen, aktuelle Defizite zu überwinden und den Anschluss wieder zu finden. Susanne Kahlen, Dr. Arnold Bettien

62 ΠςΥΕϑΓΚΦΩΠΙΓΠΗÅΤΦΚΓ <ΩΜΩΠΗς ΚΠΓ8ΓΤΧΠΥςΧΝςΩΠΙΦΓΤ ΘΘΡΓΤΧςΚΞΓΠ)ΓΥΧΟςΥΕϑΩΝΓ 4ΧΥςΓΦΓΩΠΦΦΓΤ 5ςΩΦΚΓΠ ΓΤΧςΩΠΙΦΓΤ %ΧΤΝΞΘΠ1ΥΥΚΓς Μ[7ΠΚΞΓΤΥΚςκς 1ΝΦΓΠ ΩΤΙ 2ΤΘΙΤΧΟΟ 6ΧΙ&ΘΠΠΓΤΥςΧΙ 7ϑΤ 6ΤΓΗΗΓΠΚΠΦΓΤ7ΠΚΞΓΤΥΚςκς 7ϑΤ &ΓΤ9ΓΙ ΩΤ7ΠΚΞΓΤΥΚςκςΩΠΦ (ΧΕϑϑΘΕϑΥΕϑΩΝΓ 5ςΩΦΚΓΠ ΓΤΧςΩΠΙΩΠΦ ΤΥςΥΓ ΟΓΥςΓΤ ΓΤΚΕϑςΓΠΩΠΦΚΠΗΘΤ ΟΚΓΤΓΠ )ΓΤϑ.Θς Γ5ςΩΦΚΓΠ ΓΤΧςΩΠΙ 8ΘΤΥςΓΝΝΩΠΙΩΠΦ ΓΨΓΤ ΩΠΙ ΓΤΤ ΓΠΜΓΠ1. 4ΧΥςΓΦΓ 7ϑΤ ΚΠΗÅϑΤΩΠΙΚΠΦΚΓ7ΠΚΞΓΤΥΚ ςκςυ Κ ΝΚΘςϑΓΜ 7ϑΤ /ΚςςΧΙΥΡΧΩΥΓΚΠΦΓΤ/ΓΠΥΧ 7ϑΤ ΓΥΚΕϑςΚΙΩΠΙΦΓΥΠΧςΩΤΨΚΥΥΓΠ ΥΕϑΧΗςΝΚΕϑΓΠ5ςΧΠΦΘΤςΓΥΦΓΤ 7ΠΚΚΠ9ΓΕϑΝΘ[(ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΓ /ΧςϑΓΟΧςΚΜ%ϑΓΟΚΓ2ϑ[ΥΚΜ ΩΠΦ ΚΘΝΘΙΚΓ Lernen lernen in der Oberstufe Bestandsaufnahme Nach zehn Jahren Schule sollen junge Menschen das Lernen nicht gelernt haben? So mag man angesichts des Titels verwundert fragen. Nun, eine Reihe englischer Vokabeln, mathematischer Formeln oder einige Geschichtsdaten können genannt werden, aber fragt man nach der Methodenkompetenz vieler Schülerinnen und Schüler, so ergibt sich manchmal ein anderes Bild. Methodenkompetenz beschreibt Fähigkeiten mit gestellten Aufgaben sachgerecht, problemorientiert und fantasievoll umzugehen. Fähigkeiten, die in langwierigen Lernprozessen erworben werden, die man nicht wie französische Vokabeln auswendig lernen kann. Etliche der in der Oberstufe Unterrichtenden stellten im Laufe der Jahre zunehmend fest, dass eine immer größere Zahl von Schülerinnen und Schülern Defizite in der selbstständigen Wissensaneignung, im Umgang mit Materialien sowie in der Bewältigung gestellter Aufgaben aufwiesen. Defizite, die nicht fachspezifisch zu lokalisieren waren, sondern in allen Fächern beklagt wurden. Der Ansatz des wissenschaftspropädeutischen Unterrichts, der zu Wissensvertiefung in Spezialgebieten weniger Fächer und gleichzeitig zu breit angelegter Methodenkompetenz der Schülerinnen und Schüler führen sollte, hat nicht getragen. Eine kritische Reflexion zeigte zudem Mängel in den praktizierten Unterrichtsmethoden in der Sekundarstufe I auf. Frontalunterricht und kleinschrittig strukturierte Lösungswege fördern weder eigenständige Wissensaneignung noch die selbstständige Entwicklung von Problemlösestrategien noch kritische Distanz oder die Entwicklung eigener Standpunkte. Neue Wege des Methodenlernens und des Lernens für das eigene Leben Diskussionen in der gymnasialen Oberstufe und eine eigens zu diesem Thema durchgeführte schulinterne Lehrerfortbildung /ΓΚΠϑκΩΥΝΚΕϑΓΤ #Τ ΓΚςΥΡΝΧς

63 führten zur Entwicklung eines Konzeptes, das für die 11. Klasse einen eigenständigen Projektkurs vorsieht, der von Fächern losgelöst in der Hand der Klassenlehrerin oder des Klassenlehrers liegt. Drei Schwerpunkte liegen in diesem Projektkurs: x x x Vorbereitung auf die Kursstufe durch Erweiterung der Methodenkompetenz, Praktikumsvorbereitung, Studien- und Berufswahlorientierung. Der Projektkurs bietet die Möglichkeit andere, neue Formen der aktiven Mitarbeit im Unterricht auszuprobieren. Auch die neue soziale Struktur, nur noch etwa die Hälfte des Unterrichts im Klassenverband und künftig nur noch ein loser Verband in Tutandengruppen, bedarf der Reflexion. Entscheidungen für die Zukunft Orientierungshilfen für die weitere Schullaufbahn Perspektiven zur Studien und Berufswahl Eine Veranstaltung der Kooperativen Gesamtschule Rastede und der Studienberatung der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Die Praktikumsauswertung in der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg erlaubt einen Blick in wieder neue Lern- und Arbeitszusammenhänge. Universitätsbibliothek, Mensa, Seminarräume, Labors all dies mag man als vorsichtigen Blick über den Tellerrand bezeichnen. Die Reflexion über eigene Lern- und Arbeitsmethoden ist anfangs für viele Schülerinnen und Schüler ungewohnt und auch nicht frei von Hemmungen, insbesondere die Veröffentlichung vor der Klasse verursacht Herzklopfen und Schweißausbrüche. Fingerspitzengefühl seitens der Lehrkraft und die Erfahrung, dass es den Mitschülern auch nicht anders ergeht, führen zur Öffnung gegenüber dem Problem. Misserfolge in den ersten Klausuren und die veränderten Lernanforderungen tun ein Übriges, um Defizite zu verdeutlichen und ihre dringliche Aufarbeitung anzumahnen. Eng verknüpft mit der Erweiterung der Methodenkompetenz ist die Frage nach Berufswahlentscheidungen. So manchem mag die Berufswelt noch Lichtjahre entfernt erscheinen, doch um eine fundierte und begründete, ausgereifte Entscheidung für die Zeit nach dem Abitur treffen zu können, muss das Nachdenken darüber spätestens in Klasse 11 beginnen. Über welche Stärken verfüge ich? Was interessiert mich eigentlich? Welche Ausbildungsund Studienmöglichkeiten gibt es? Welche sind für mich geeignet? Diese und ähnliche Fragen sollen problematisiert und der Versuch einer Beantwortung in Angriff genommen werden. Dies ist auch ein Moment, in dem sich Schülerinnen und Schüler über die Verantwortung für sich selbst bewusst werden, denn diese Fragen kann bzw. muss jeder und jede ganz für sich allein beantworten. Wenn man bedenkt, dass diese Entscheidungen die Weichen für einen langen Lebensabschnitt stellen sollen, auch wenn vieles revidierbar ist, dann ist es eigentlich schon höchste Zeit damit anzufangen... Claudia Berger 7ϑΤ 4ΧϑΟΓΠ ΓΦΚΠΙΩΠΙΓΠΗÅΤΦΚΓ ΩΤΥΨΧϑΝ <ΓΚςΝΚΕϑΓ# ΗΘΝΙΓ2ΤÅΗΩΠΙΥΗκ ΕϑΓΤ ΘΟ ΚΠΧςΚΘΠΥΟ{ΙΝΚΕϑ ΜΓΚςΓΠ ΝΧΥΥΓΠΝΓϑΤΓΤΩΠΦ ΘΘΤΦΚΠΧςΘΤΓΠ # 7ϑΤ ϑγοχνκιγπςτγηηγπκπφγτ7πκ 6ΧΙ(ΤΓΚςΧΙ 7ϑΤ 6ΤΓΗΗΓΠΚΠΦΓΤ7ΠΚΞΓΤΥΚςκς 7ϑΤ 4ΧϑΟΓΠ ΓΦΚΠΙΩΠΙΓΠΦΓΤ ΩΤΥΨΧϑΝ 2ΗΝΚΕϑςΜΩΤΥΓ#ΠΤΓΕϑΠΩΠΙΦΓΤ ΩΤΥΝΓΚΥςΩΠΙΚΟ# ΚςΩΤΓςΕ 7ϑΤ 2ΝΧΠΥΡΚΓΝ ΩΤΥΨΧϑΝΩΠΦΦΚΓ(ΘΝΙΓΠΗÅΤ ΦΧΥ# ΚςΩΤ 7ϑΤ ΩΤΥΨΧϑΝΓΠςΥΕϑΓΚΦΩΠΙΓΠ 5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΦΓΤ.ΓΚΥςΩΠΙΥΜΩΤΥΓΦΓΥ,ΧϑΤΙΧΠΙΥ ΓΤΚΕϑςΓΠÅ ΓΤ ΚϑΤΓ ΠςΥΕϑΓΚΦΩΠΙΓΠ 7ϑΤ 2ΤΘΛΓΜς ΓΨΓΤςΩΠΙΚΠΦΓΠ ΝΧΥ ΥΓΠ 7ϑΤ 2ΤΘΛΓΜςΓΠΦΓ

64 Kultur im Palais Ausstellungsprojekte der Fächer Kunst, Musik, Textiles Gestalten und Gestaltendes Werken Dreimal haben die Fächer des musisch - kulturellen Bereichs unserer Schule bisher die Möglichkeit wahrgenommen, sich in Ausstellungen im Palais Rastede der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das Fach Kunst an der Oberstufe der KGS Ausstellung 1988 Im Jahr 1988 wurde die Arbeit des Faches Kunst an der Oberstufe vorgestellt. Der Jahrgang 11 war dort mit Linolschnitten nach Frans Masareel und Aktualisierungen von Werken des Künstlers George Grosz vertreten. An der Kunst Arnulf Rainers orientiert hatten sich Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs mit der Selbstdarstellung befasst. Ein weiterer Kurs dieses Jahrgangs präsentierte Stuhl- und Brillenobjekte sowie Objektkästen nach Kurt Schwitters. Werke des Spaniers Diego Velasquez waren Anlass für Bildzitate eines Kurses des 13. Jahrgangs. Die Auswahl der Unterrichtsergebnisse sollte die Bedeutung der praktisch - rezeptiven Analyse von Bildwerken als besondere Methode des Faches vorstellen. Diese Form der Herangehensweise ist ein Weg der bildnerisch - praktischen Aneignung künstlerischer Absichten und Darstellungsweisen. Darstellung von Stadt in der Kunst der 20er Jahre Werkstattbericht Kunst - Ausstellung 1991 Seine Fortsetzung erfuhr dieses Projekt drei Jahre später. Im November 1991 zeigte die Ausstellung Werkstattbericht Kunst Ergebnisse von Schülerinnen und Schülern aus dem Kunstunterricht der Jahrgänge 5 bis 10. Diese Zusammenschau von Arbeiten aller Jahrgänge der Orientierungsstufe und Sekundarstufe I folgte - neben der exemplarischen Dokumentation von Fachinhalten und methoden - auch der Absicht, auf die wichtige Bedeutung des Fachs Kunst für eine ganzheitliche Entwicklung der Schüler und Schülerinnen hinzuweisen. Begleitend erschien ein Kalender, der eine Auswahl von Bildern aus der Ausstellung zeigte.

65 Einblicke - Ausstellung 1996 Die Ausstellung im Juni 1996 sollte dann in Form einer Art Werkschau "Einblicke" in die Arbeit aller Fächer des musisch - kulturellen Bereichs gewähren. In einzelnen Räumen konnten sich die Besucher einen Überblick über Ergebnisse der künstlerisch - gestalterischen Arbeit der Fächer Kunst, Textiles Gestalten und Gestaltendes Werken verschaffen, die hier jeweils nach Jahrgängen (5/6; 7/8; 9/10; 11-13) zusammengefasst worden waren. Neben der Präsentation der Ergebnisse kreativen Arbeitens ging es in der Ausstellung um die Dokumentation der gemeinsamen Anliegen aller Fächer, grundlegende Erfahrungen ästhetischer Gestaltung zu vermitteln: einerseits ist der Arbeitsprozess und das Ergebnis vorausdenkend zu planen, andererseits fordert die Ausführung die Auseinandersetzung mit dem Material und damit die Ausbildung und Übung von Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit Werkstoffen und Werkzeugen. Die Präsentation von Werkstücken aus allen vertretenen Fächern in unterschiedlichen Stadien der Entwicklung, von der ersten Ideenskizze bis zum fertigen Produkt, im Grünen Saal des Palais sollte dieses herausstellen und dem Betrachter anschaulich vermitteln. In Ergänzung zum Ausstellungsschwerpunkt des Fachbereichs MuKuBi wurden Ergebnisse aus der Arbeit des Fachbereichs Arbeit-Wirtschaft-Technik gezeigt. Das Fach Musik gestaltete ein musikalisches Rahmenprogramm.

66 Textiles Gestalten Kostüm des Spätbarock: (ca bis 1710), entstanden im Textilunterricht der Jahrgänge 7 bis 10. Das Fischbeinkorsett, die Seidenröcke sind reich mit Posamenten und Falbeln ausgestattet, anliegendes Oberteil mit einem vorn geöffneten Rock, der nach hinten rafft. Textiles Gestalten Biedermeier - Kostüm: (ca bis 1850), entstanden im Textilunterricht der Jahrgänge 7 bis 10. Enggeschnürte Gürtellinie, knöchellanger Rock mit zahlreichen gesteiften Unterröcken. Werken Schülerarbeiten 9. Jahrgang: Klapphocker Entwicklung und Bau von Kleinmöbeln.

67 Kunstunterricht Schülerarbeiten 11. Jahrgang: Praktisch-rezeptive Analyse auf der Grundlage einer fotografischen Vorlage; künstlerische Absichten und Darstellungsweisen des Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit. Kunstunterricht, Schülerarbeit 9. Jahrgang: Schaffung der Illusion von Körperhaftigkeit in der Darstellung des Alltagsgegenstandes Schuh; Licht- und Schattenmodulation durch Streuung und Verdichtung von Punkten. Ulrike Schminke-Höhmenz Heidrun Weiß Gerold Dmitriew Wolfgang Sieber

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69 Harry Potter und andere Verlockungen Die Schülerbücherei entstand einst aus den wenigen Büchern, die die Gemeindebücherei bei ihrem Auszug aus dem Schulgebäude hinterließ. Bescheiden war der Anfang, doch heute hat die Bücherei mehr als 2000 Bücher aus allen Interessengebieten vor allem für die Klassen Stöbern in Büchern Ursprünglich war auch daran gedacht, die Oberstufe mit einem belletristischen Angebot englischer und französischer Literatur zum Lesen zu verlocken, aber die Schüler und Schülerinnen zeigten kein Interesse. Leider spielt ja das Lesen nur noch in einer begrenzten Anzahl von Elternhäusern eine größere Rolle. Visuelle Medien haben das Vorlesen von Büchern abgelöst, und wenn vorgelesen wird, dann höchstens Kindern im Vorschulalter. Um so wichtiger ist deshalb die Erziehung zum Lesen in der Schule. Lesefähigkeit zu vermitteln und das Lesen zu fördern gehörte schon immer zum Bildungsauftrag der Schule und ist heute bei dem großen Fernsehkonsum vieler Jugendlicher wichtiger denn je, denn: x Lesen fördert die Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer, x Lesen fördert die Sprachkompetenz, es macht gesprächsfähig, x es regt die Phantasie an, es ist Kino im Kopf, x es fördert die Fähigkeit, sich in Gedanken und Vorstellungen anderer einzudenken. Leider nimmt die Lesebegeisterung nach der 8. Klasse rapide ab, danach liest man laut einer Umfrage in einer 9. Klasse nur noch selten bis sehr selten. Mädchen lesen mehr und länger, sie bevorzugen fiktionale Texte, während sich Jungen eher für informative Literatur interessieren, die in unserer Schülerbücherei in Form von vielen Was ist Was Büchern zu allen Wissensgebieten reichlich vorhanden ist. Zu keiner Zeit gab es so viele interessante und spannende Jugendbücher wie heute. In der Schülerbücherei gibt es Bücher zu den Themen: 3. Reich, Abenteuer, Krimis, Fantasie, Horror, Drogen, Sekten, Homosexualität, Probleme Jugendlicher, Liebe und Freundschaft, es gibt Comics und Jugendzeitschriften, natürlich auch Harry Potter für jeden Geschmack und alle Schüler etwas, ein Angebot, das jeden verlocken sollte! Ute Haffmans Die Bücherei-AG 2001

70 % 1 / Wasser, water, water, aqua, eau Die Flüssigkeit, die 70% der Erdoberfläche bedeckt, beschäftigte von Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer (die einen mehr, die anderen weniger) des Lycée Agricole d Ahun, des Collège Public Martin Luther King in Liffré, des Insula College in Dordrecht, des Instituto Tecnico Industriale Statale Michele Giua in Cagliari und natürlich auch der KGS. Comenius, ein europäisches Bildungsprojekt des Sokrates-Programms, das u.a. den Ausbau der europäischen Dimension der Allgemeinbildung, die Erleichterung eines breiten Zugangs zum Bildungswesen in Europa und die Förderung der Zusammenarbeit und Mobilität im Bereich der Bildung zum Ziel hat, hatte es möglich gemacht. Die vor der Genehmigung zu überwindenden Hürden (seitenlange Formulare, Faxe, Telefonate, s, vorbereitende Besuche, Absprachen mit der Schulleitung und den Kollegen) wurden genommen. Nun sah man Schülerinnen und Schüler der KGS ausgerüstet mit Videokamera und Fotoapparaten auf Motivsuche. Schließlich ging es in der ersten Phase darum, den anderen Europäern ein Bild der Gemeinde, der Schule und der Teilnehmer zu vermitteln. Schon bald kamen auch erste Informationen in Form von Briefen, Faxen und E -Mails von Schülerinnen und Schülern aus den Partnerschulen, die natürlich nicht unbeantwortet blieben. In der zweiten Phase wurden verschiedene Aspekte des gemeinsam festgelegten Themas Wasser untersucht, dokumentiert und ausgetauscht. Die 9 C3 stellte die Ergebnisse physikalischer, chemischer und biologischer Untersuchungen der Hankhauser Bäke zusammen und fertigte einen Bericht über den Besuch im Wasserwerk Nethen und der Kläranlage in Rastede an, der in einer selbst angefertigten englischen Version den Partnerschulen zugeleitet wurde. Die niederländischen SchülerInnen arbeiteten in einem Kunstprojekt über Brunnen ihrer Heimatstadt, die italienischen SchülerInnen untersuchten die Bedeutung des Wassers als Symbol in verschiedenen Religionen und die SchülerInnen unserer Partnerschule in Liffré erkundigten sich nach Fabeln und Legenden zum Wasser. In der dritten Phase folgten LehrerInnen dreier Partnerschulen der Einladung nach Rastede. Mit ihren Ammerländer Kollegen lernten sie während einer Exkursion das Wattenmeer und die Problematik von Industrieansiedlung an der Nordseeküste kennen und gemeinsam untersuchten sie im Umweltzentrum in Rostrup aus dem Zwischenahner Meer entnommene Wasserproben.

71 Die Abschlussveranstaltung diente nicht so sehr zur Vorbereitung der weiteren Zusammenarbeit, sondern zur Reflexion der geleisteten Arbeit und zur Information über die Arbeitsbedingungen von LehrerInnen an unterschiedlichen Schultypen in Europa. Das Gespräch (gesprek, conversazione, conversation) machte noch einmal deutlich, dass die Grenzen meiner Sprache die Grenzen meiner Welt bedeuten. (Ludwig Wittgenstein ) Hans-Peter Verse

72 Auf dem langen Weg von einer Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage bis zum Stammtisch ohne Rassismus - Stammtisch mit Courage Gemeinsam haben wir es geschafft: Unsere Schule darf sich mit dem Titel einer Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage schmücken. Das Schild hängt gut sichtbar in der OS und am Hauptgebäude in der Wilhelmstraße. Damit öffentlich sichtbar wird: Hier sind SchülerInnen, LehrerInnen und MitarbeiterInnen, die sich eine Gesellschaft ohne Rassismus wünschen; die aktiv dafür eintreten, dass die Menschen in Menschenwürde, Freiheit und Frieden miteinander leben können. Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage ist eine soziale Bewegung und zugleich ein Qualitätssiegel. Als wir das erste Mal davon hörten, waren wir gleich ganz begeistert: Das passte genau in die Richtung, die unsere AG Für den Frieden seit 3 Jahren eingeschlagen hatte, z.b. mit der Veranstaltung zum Krieg ums Kosovo, dem großen Flüchtlingstag, dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus oder mit der großen Demonstration gegen Rechts. Andere Projekte an unserer Schule kommen dazu. Von September 2000 bis Mai 2001 haben wir für den Titel gearbeitet. Wir haben überall Plakate mit dem Symbol von Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage angeklebt. Parallel haben wir in allen Klassen und Kursen das Projekt diskutiert und die Regeln einer Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage aufgehängt. In der SchülerInnen-Zeitung und in der Lokalpresse erschienen Artikel; im Radio wurde ein Interview gesendet. Gleichzeitig haben wir das Projekt den Gremien unserer Schule vorgestellt. In zwei Durchgängen ging es um die Wahl eines Paten. Am Ende hatten wir sogar drei: den Rapper Flow in ImmO, Sara-Ruth Schumann (Jüdische Gemeinde zu Oldenburg) und Romani Rose (Zentralrat Deutscher Sinti und Roma). Bei der Unterschriftensammlung haben 84% aller Menschen unserer Schule bestätigt, eine Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage sein zu wollen. Damit waren alle Voraussetzungen für die Auszeichnung erfüllt. Verliehen wurde uns der Titel im Rahmen eines großen Projekttages. Unter dem Riesentransparent der 10B1 feierten ganz viele Menschen dieses besondere Ereignis,

73 z.b. mit einer Bollerwagen-Parade, internationalen Spezialitäten, mit bunten Händen an weißen Wänden, mit Straßentheater, mit Musik... Zur Titelverleihung waren viele liebe Gäste gekommen. Für die mitreißende Stimmung sorgten nicht zuletzt die tolle Musik von Elavanyo (Togo) und der Samba-Gruppe der 10C3. Das hat allen genauso viel Spaß gemacht wie der kollektive Tanz mit der Tanz- AG. Mit derselben Atmosphäre beendete ein Konzert den großen Tag. Und dabei rappte auch unser Pate Flow in ImmO. Der Titel einer Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage ist für uns ein Auftrag, eine Aufforderung, auf diesem Weg immer weiter zu machen. Mit der Verleihung des Titels geht es erst richtig los. Denn damit verpflichten wir uns ja alle zusammen, für eine Welt der Menschenwürde und des Respekts einzutreten. Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage ist immer nur das, was wir alle zusammen daraus machen. Konkret bedeutet das z.b., aus den bisherigen 84% Unterschriften 100% zu machen. Er bedeutet ganz einfach, dass wir Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung jeder Art an dieser Schule nicht hinnehmen und uns immer aktiv dagegen wehren werden. Und dieser Titel ist zugleich eine Aufforderung, den Gedanken einer Welt ohne Rassismus auch in das Alltagsleben zu tragen und außerhalb der Schule dafür zu werben. Und vielleicht gibt es dann ja auch bald einen Stammtisch ohne Rassismus oder einen Sportverein ohne Rassismus. Wir würden uns das jedenfalls sehr wünschen. Dazu kann jeder Mensch sein Scherflein beitragen. Es geht darum, dass sich jeder an dem Platz, an dem er gerade steht, nach seinen Kräften einsetzt für ein humanes Miteinander in Menschenwürde, Freiheit und Frieden. Und wenn das alles unter dem Schild einer Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage passiert, dann hat dieses Schild auch seinen Auftrag erfüllt. Die AG Für den Frieden, Michael Luttmer Regeln für eine Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage 1. Wir SchülerInnen, LehrerInnen und MitarbeiterInnen der KGS Rastede sagen NEIN zu Rassismus. 2. Wir verpflichten uns, alle Formen und Äußerungen rassistischer und diskriminierender Art zu vermeiden und zu verhindern. 3. Unsere Schule wird, entsprechend ihrem pädagogischen Auftrag Initiativen gegen Rassismus und zur Verständigung aller Menschen und Kulturen ergreifen. 4. Unsere Schule widersetzt sich rassistischen Organisationen und deren Propaganda. 5. Unsere Schule veranstaltet jedes Jahr besondere Projekttage zur Überwindung von Gewalt und Rassismus. 6. Unsere Schule arbeitet in Zukunft mit der nationalen und internationalen Bewegung Schule ohne Rassismus zusammen.

74 #ΤΜΧΦΧ ΝΧΤ{ΠΓΟΝΚ (ΤΓΩΠΦΓΥΚΠΦΨΚΕϑςΚΙ &ΓΤΟΩςςΓΤΥΡΤΧΕϑΝΚΕϑΓ7ΠςΓΤΤΚΕϑςΗÅΤςÅΤΜΚ ΥΕϑΓ ΚΠΦΓΤΩΠΦ,ΩΙΓΠΦΝΚΕϑΓΙΓϑ{ΤςΥΓΚς ΞΚΓΝΓΠ,ΧϑΤΓΠ ΩΟ7ΠςΓΤΤΚΕϑςΥΧΠΙΓ ΘςΩΠ ΥΓΤΓΤ5ΕϑΩΝΓ,ΓΦΓΠ&ΘΠΠΓΤΥςΧΙΠΧΕϑΟΚς ςχιςτγηηγπυκεϑ5εϑåνγτκππγπωπφ5εϑåνγτ ΚΠ ΨΓΚΩΠςΓΤΥΕϑΚΓΦΝΚΕϑΓΠ,ΧϑΤΙΧΠΙΥΙΤΩΡ ΡΓΠ ΩΟ6ÅΤΜΚΥΕϑΩΠςΓΤΤΚΕϑς &ΓΤΡκΦΧΙΘΙΚΥΕϑΓ#ΩΗςΤΧΙΩΠΦΦΚΓΩΤ ΥΡΤÅΠΙΝΚΕϑΓ(ΩΠΜςΚΘΠΦΚΓΥΓΥ7ΠςΓΤΤΚΕϑςΥΧΠ ΙΓ ΘςΓΥϑΧ ΓΠΥΚΕϑΚΟ.ΧΩΗΓΦΓΤΞΓΤΙΧΠ ΙΓΠΓΠ,ΧϑΤΓΚΟ<ΩΙΓΞΓΤκΠΦΓΤςΓΤ<ΩΨΧΠ ΦΓΤΩΠΙΥ ΓΨΓΙΩΠΙΓΠΩΠΦΦΓΤΦΧΟΚςΞΓΤ ΩΠΦΓΠΓΠΙΓΥΓΝΝΥΕϑΧΗςΥΡΘΝΚςΚΥΕϑΓΠ Πς ΨΚΕΜΝΩΠΙΓΠΙΓΨΧΠΦΓΝς 7ΤΥΡΤÅΠΙΝΚΕϑϑΧςςΓΦΚΓΥΓ ΚΝΦΩΠΙΥΡΘΝΚςΚΥΕϑΓ /ΧâΠΧϑΟΓΦΚΓ ΚΠΦΓΤΦΓΤ/ΚΙΤΧΠςΚΠΠΓΠ ΩΠΦ/ΚΙΤΧΠςΓΠΚΟ ΝΚΕΜΦΚΓΚΠΦΓΠΥΘΙΓ ΠΧΠΠςΓΠ#ΠΨΓΤ ΓΤΝκΠΦΓΤΠΗÅΤΓΚΠΓ ΞΓΤΟΓΚΠςΝΚΕϑΞΘΤÅ ΓΤΙΓϑΓΠΦΓ#Τ ΓΚςΥςκ ςκιμγκςκπ&γωςυεϑνχπφιγψθτ ΓΠΨΩΤΦΓΠ +ΠΦΚΓΥΓΤ2ϑΧΥΓϑΧςςΓΦΓΤΟΩςςΓΤΥΡΤΧΕϑΝΚ ΕϑΓ7ΠςΓΤΤΚΕϑςΟΓϑΤΦΚΓ(ΩΠΜςΚΘΠΦΚΓ ΥΡΤΧΕϑΝΚΕϑΓΩΠΦΜΩΝςΩΤΓΝΝΓ ΚΠΦΩΠΙ ΩΦΓΠ ΓΚΟΧςΝκΠΦΓΤΠΧΩΗΤΓΕϑς ΩΓΤϑΧΝςΓΠΩΠΦ ΦΓΠ5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΠΦΚΓ%ϑΧΠ ΕΓΓΚΠΓΤΥΕϑΩΝΚΥΕϑΓΠΩΠΦ ΓΤΩΗΝΚΕϑΓΠ4ΓΚΠ ςγιτχςκθπκο(χννγφγτ4åεμμγϑτ ΩΓΤΝΓΚΕϑ ςγτπ &ΚΓ<ΩΨΧΠΦΓΤΩΠΙΥΤΓΧΝΚςκςΩΠΦΦΧΟΚςΧΩΕϑ ΦΚΓ5ΚςΩΧςΚΘΠΦΓΤ5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤ ϑχςυκεϑλγφθεϑκπφγπξγτιχπιγπγπ,χϑ ΤΓΠΥςΧΤΜΞΓΤκΠΦΓΤς&ΚΓ ΝςΓΤΠΝΓ ΓΠΠΚΕϑς ΟΓϑΤ ΧΩΗΙΓΡΧΕΜςΓΠ ΘΗΗΓΤΠ ΩΠΦΦΚΓ ΚΠΦΓΤΠΚΕϑςΟΓϑΤΚΠΦΓΤ7ΠΙΓΨΚΥΥϑΓΚςΘ ΥΚΓΧΟ ΠΦΓΦΓΥ5ΕϑΩΝΛΧϑΤΓΥΠΘΕϑΓΚΠΓ ΦΓΩςΥΕϑΓΘΦΓΤΓΚΠΓςÅΤΜΚΥΕϑΓ5ΕϑΩΝΓ ΓΥΩ ΕϑΓΠ #ΩΥΦΓΠΞΘΤÅ ΓΤΙΓϑΓΠΦΓΠ#Τ ΓΚςΥΧΩΗΓΠς ϑχνςγπυκπφκπ ΨΚΥΕϑΓΠϑκΩΗΚΙΦΧΩΓΤϑΧΗςΓ ΚΠΨΧΠΦΓΤΩΠΙΓΠΙΓΨΘΤΦΓΠ&ΚΓÅ ΓΤΨΚΓ #ΤΜΧΦΧ ΝΧΤ{ΠΓΟΝΚ ΩΟΦΧΠΜΩΝΓΝΓΤ[ΧΡΟΧΜΚνΚΠ ΧΤΜΧΦΧ ΝΧΤ{ΠΓΟΝΚ 5ΓΠΚ Χ ΜΧΝΧΤ Φ{ΞΦÅ ÅΠΦΓ ΧΤΜΧΦΧ ΝΧΤ{ΠΓΟΝΚ 5ÅΟÅΜΝÅ {ΕΓΜΓΞΚ ΧΤΧΦ ΠΦΧ ΧΤΜΧΦΧ ΝΧΤ{ΠΓΟΝΚ 2ΧΥςΧ[ [ΓΤΜΓΠ #ΤΜΧΦΧ ΝΧΤ{ΠΓΟΝΚ φ ΝΓΦΓΠ{ΠΕΓΝΓΤΚΧΜ ΧΟΝΧΤ Φ ΧΤ ΦΧΘΦΧΦΧ #ΤΜΧΦΧ ΝΧΤΠΓ ΧΟΧΠΟ {ΠΓΟΝΚ! #ΥΝ ΠΦΧϑΓΤ ΧΟΧΠ γ ΓΤΥΓς ΩΠΙ5ΓΞΚΠν ÅΜ

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76 Solidarität mit Nicaragua Das Hausschwein liegt wieder quer vor der Tür zum Hof. Mareike reibt sich gähnend die Augen und tritt mit einem großen Schritt über das Schwein nach draußen. Sie geht über den Hof zur Latrine. Die Hühner suchen schon eifrig pickend nach Futter. Aus den Nachbarhöfen hört man die Hähne krähen und ein Radio dudeln. Mareike nimmt ihr Handtuch vom Stacheldrahtzaun, der als Wäscheleine dient, und geht damit zur Dusche. Es ist ein offener Verschlag aus Brettern mitten im Hof mit einem verbogenen Wasserleitungsrohr, aus dem das Wasser spritzt. Das Wasser ist lauwarm, aber doch erfrischend. Denn obwohl es erst sechs Uhr morgens ist und die Sonne noch tief am Horizont steht, ist es schon drückend warm. Zurück im Haus bekommt Mareike von ihrer Gastmutter eine Maistortilla und einen Becher Kaffee. Ihr kleiner Gastbruder sitzt schon auf einem der Schaukelstühle und verdrückt eine Portion braune Bohnen mit Reis. Er grinst Mareike an: Spielst du heute Abend wieder mit mir Karten? Klar, sagt Mareike, aber jetzt muss ich los. Auf der Straße hupt der Kleinlastwagen, der sie zur Baustelle bringt. Auf der Ladefläche begrüßen die anderen Jugendlichen aus Deutschland und Nicaragua Mareike mit großem Hallo. Insgesamt sind zwölf Schülerinnen und Schüler aus Oldenburg und dem Ammerland in die Gemeinde San Francisco in Nicaragua gereist. Fünf Schülerinnen kommen von der KGS Rastede. Zusammen mit nicaraguanischen Jugendlichen helfen sie mit beim Aufbau des Umweltzentrums La Guayabita. In diesem Zentrum sollen angepasste, umweltverträgliche Technologien und neue landwirtschaftliche Methoden erprobt und in der Gemeinde bekannt gemacht werden. Der Arbeitseinsatz der Jugendlichen in Nicaragua 1998 war einer der Höhepunkte der Partnerschaft der KGS Rastede mit der Gemeinde San Francisco Libre. Julia und Insa von der KGS helfen 1998 beim Aufbau eines Umweltzentrums in Nicaragua Durch das Leben in Familien und die Zusammenarbeit mit nicaraguanischen Jugendlichen in dem Projekt konnten die Schülerinnen die Lebensbedingungen in einem Land der sogenannten Dritten Welt konkret und unmittelbar erfahren.

77 Angefangen hatte die Partnerschaft 1993 mit dem Austausch von Briefen zwischen Schülerinnen und Schülern in Rastede und San Francisco Libre, in denen sie Alltag und Lebensumstände in ihren Gemeinden schilderten. Im Laufe der Jahre konnten wir mehrmals Besuch aus der Partnergemeinde in der KGS Rastede empfangen, darunter eine Lehrerin und mehrere Jugendliche. Besonders beeindruckend für die Schüler in Rastede war sicher die Begegnung mit der dreizehnjährigen Aracelly, die davon erzählte, wie sie während einer Alphabetisierungskampagne eine erwachsene Analphabetin unterrichtet hatte. hilfeprojekten zu verbessern. Daraus entstand die Idee des Laufs zum Momotombo, einem Vulkan in der Nähe der Partnergemeinde. Ziel des Laufs war es, symbolisch die Entfernung von Rastede nach San Francisco zu erlaufen, wobei sich alle Läufer Sponsoren suchten, die sich bereit erklärten, für jeden Kilometer einen bestimmten Geldbetrag zu spenden. Der erste Lauf wurde 1994, der zweite 1995 durchgeführt. Beide Benefizveranstaltungen erbrachten unerwartet hohe Spenden, wodurch eine große Die dreizehnjährige Aracelly unterrichtet eine Erwachsene Durch die vielfältigen Kontakte und die Berichte über die ökonomische und ökologische Situation in der Partnergemeinde entwickelte sich der Wunsch, die Lebensbedingungen der Menschen in SFL durch finanzielle Unterstützung von Selbst- Anzahl von Projekten in der Partnergemeinde unterstützt werden konnten, die vor allem der Verbesserung der Bildungssituation dienten: die Einrichtung von Schulgärten, die Erstellung eines Fachraums für

78 Der deutsche Botschafter bei der Eröffnung des von der KGS Rastede mitfinanzierten Bauprojekts in Los Tiesos textiles Gestalten in der Sekundarschule im Hauptort, Bereitstellung von Büchern, Musikinstrumenten und Sportgeräten für mehrere Schulen, die Einrichtung eines Mini- Internats, die Einrichtung von handwerklichen Kursen für Jugendliche und Aktionen zur Aufforstung. Durch diese Projekte wurde auch die Bereitschaft und die Möglichkeit der Jugendlichen, die eigene wirtschaftliche Lage zu verändern und zu verbessern, gefördert. Im Herbst 1998 führten die Meldungen von den katastrophalen Schäden durch den Hurrikan Mitch zu dem Entschluss, einen dritten Lauf zum Momotombo durchzuführen. Der finanzielle Erfolg dieser Aktion war überwältigend. Ein erheblicher Teil des Geldes wurde für die Teilfinanzierung eines Bauprojekts verwendet, das auch vom Bundesministerium für Zusammenarbeit und Entwicklung unterstützt wurde. Es handelte sich um den Bau von 20 Häusern für Familien, deren Dorf durch den Wirbelsturm völlig zerstört wurde. Die obdachlosen Familien wurden dabei von Anfang an bei der Planung und Umsetzung mit einbezogen. Auch die Lebensgewohnheiten wie beispielsweise die Möglichkeiten zur Tierhaltung und zum Gartenbau wurden mit berücksichtigt. Anlässlich der offiziellen Einweihung wurde das Hausbauprojekt durch den Botschafter der Bundesrepublik Deutschland als beispielhaft bezeichnet. Das Baumaterial und Möbel für diese und weitere Häuser wurden von Initiativgruppen und neu gegründeten Kleinbetrieben, in denen auch Jugendliche arbeiten, hergestellt. Im Zusammenhang mit dem Bauprojekt wurden auch diese Gruppen mit den Spenden von der KGS gefördert. Mit dieser letzten großen Aktion endet die Partnerschaft nicht. Sie wird sicher weitergehen, auch wenn zukünftige Projekte wohl weniger spektakulär sein werden. Die Nicaraguaner betonen immer wieder, dass die Kontinuität der Zusammenarbeit ihnen die Zuversicht gibt, nicht allein gelassen zu werden mit den Problemen in ihrer Gemeinde. Und die Schülerinnen und Schüler der KGS Rastede können erfahren, dass sie angesichts globaler Ungerechtigkeit nicht verzweifeln und resignieren müssen, sondern solidarisch und gemeinsam mit Menschen in anderen Ländern für eine bessere Zukunft kämpfen können. Udo Brüning

79 Der Lauf zum Momotombo Lauf zum Momotombo Laufleistung 7541 Kilometer Sponsorengelder: DM Einrichtung eines Fachraumes für textiles Gestalten Anlage eines Schulgartens Kauf von Büchern zur Einrichtung einer Wanderbibliothek Stipendienfonds für auswärtige Schülerinnen und Schüler Kauf von Musikinstrumenten Einrichtung einer Fahrradreparaturwerkstatt Wiederaufforstung Bau eines Volleyball- und Basketballfeldes Lauf zum Momotombo Laufleistung 8800 Kilometer Sponsorengelder: DM Kauf von Saatgut und Wasserpumpen Erneuerung des Schulmobiliars Fortsetzung des Stipendienfonds Finanzierung von Berufsausbildungsprojekten: Backkurs, Keramikkurs, Schreibmaschinenkurs, Musikunterricht, Nähkurse, Mechanikausbildung Aufbau eines Umweltzentrums Haus und Brunnen in Los Tiesos Lauf zum Momotombo Laufleistung Kilometer Sponsorengelder: DM Häuserbauprojekt für 20 Häuser nach dem Hurrikan Mitch Förderung von Kooperativen (Jugendhilfeprojekte) zur Produktion von Ziegeln, Dachziegeln und Zementblöcken sowie zur Ausführung von Holzarbeiten Kauf von Werkzeugen für die Kleinbetriebe Fortsetzung des Stipendienfonds

80 L'Europe sous la botte nazie - Pierre Lucas, le jeune resistant dans la deuxieme guerre mondiale Eine Ausstellung gegen das Vergessen Der Fachbereich Fremdsprachen - Französisch hat neben seinen sprachvermittelnden, literarischen und landeskundlichen Schwerpunkten auch die Aufgabe Themen aufzugreifen, die die benachbarten Völker Frankreich und Deutschland aus ihrer jüngsten Geschichte beschäftigen. Am 9. Dezember 1999 wurde in der Neuen Aula der KGS Rastede die Ausstellung L'Europe sous la botte nazie - Pierre Lucas, le jeune resistant dans la deuxieme guerre mondiale ( Europa unter der Nazibarbarei - Pierre Lucas als junger Widerstandskämpfer im 2. Weltkrieg ) eröffnet, und zwar in Anwesenheit des Ehrengastes Pierre Lucas, des Schulleiters Hans-Günter Speetzen und der stellvertretenden Bürgermeisterin Marianne von Essen. Die 19 Tafeln umfassende Wanderausstellung wurde erstmals an einer deutschen Schule präsentiert. Sie dokumentiert die Zeugnisse des Widerstandskämpfers Pierre Lucas sowie dessen Zeit der Inhaftierung im ehemaligen Konzentrationslager Mittelbau Dora. Exemplarisch wird am Schicksal des Herrn Lucas die Situation der Häftlinge (Zwangsarbeiter) umfassend dargestellt. Am 26. November 1942 wurde Pierre Lucas in Frankreich auf Grund von Unstimmigkeiten in seinen persönlichen Papieren von der Gestapo festgenommen, konnte seine Aktivität als Widerstandskämpfer aber geheim halten. Nach Lager- und Arbeitsaufenthalten in Mauthausen und Buchenwald wurde er am 23. November I943 nach Dora (Nordhausen) geschickt, wo er bis 1945 inhaftiert blieb; seine Befreiung erfolgte am 2. Mai 1945 in Parchim/Mecklenburg während des Todesmarsches. Das KZ Dora wurde im August 1943 als Außenkommando von Buchenwald errichtet. Ziel war, KZ-Häftlinge für die Massenanfertigung der,v2' (Vergeltungswaffe) in den Stollen des Kohnstein einzusetzen Menschen aus 40 Nationen wurden in das Konzentrationslager Dora-Mittelbau verschleppt. Über Häftlinge überlebten die Hölle von Dora nicht (Quelle: Prospekt zur Ausstellung zum 50. Jahrestag der Befreiung des KZ Dora Mittelbau). Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Französisch der KGS hatten im Vorfeld die gesamten Ausstellungstexte engagiert ins Deutsche übersetzt und sich zugleich intensiv auf das Zusammentreffen und auf das Gespräch mit dem Ehrengast vorbereitet, das im Anschluss an die Eröffnungsveranstaltung stattfand. Ermöglicht wurde die Präsentation der Ausstellung in Rastede durch die langjährig bestehende deutsch-französische Schulpartnerschaft zwischen den beiden

81 Schulen KGS Rastede und dem Collège Martin Luther King Liffré. Dank der deutschfranzösischen Kooperation wurden Kontakte zu Pierre Lucas sowie den an der Konzeption der Ausstellung maßgeblich beteiligten Lehrern und Lehrerinnen (Annie Pivette, Marie Jeanne Le Noane, Hervé Roussel) hergestellt, die der Einladung nach Rastede anlässlich der Ausstellungseröffnung folgten. Wir wollen nicht vergessen, dass die ersten Opfer Deutsche waren.... Mit diesem Zitat wird klargestellt, dass es nicht die deutsche und die französische Seite gibt, die als Täter und Opfer sich den Sachverhalt des 2. Weltkrieges zu stellen hat, sondern dass gleichermaßen alle betroffenen Völker der Tyrannei des Unrechtsregimes der Nationalsozialisten unterworfen waren. Herr Lucas arbeitet seit nunmehr 6 Jahren intensiv mit Schülergruppen des Collège Martin Luther King und Kollegen als Zeitzeuge an den Resistance betreffenden Themen mündete diese Zusammenarbeit in die Konzeption und Gestaltung der Ausstellung. Bevor aus dem Tatsachenbericht die Ausstellung entstand, begleitete Herr Lucas die französische Schülergruppe zum ehemaligen Konzentrationslager Dora. Pierre Lucas hat es sich zur Aufgabe gemacht, die persönlichen Erfahrungen des 2. Weltkrieges einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, um somit die Verarbeitung seiner Vergangenheit einfließen zu lassen in die Absicht, einen Beitrag zu leisten zur Verhinderung jeglichen Aufkeimens neuen Grauens. Nicht in Verbitterung oder Resignation ließen ihn die als Häftling erlittenen Repressalien verfallen, sondern erweckten das Bedürfnis und die moralische Verpflichtung, nachkommenden Generationen warnend und informierend zugleich mit seinen Zeitzeugnissen zur Verfügung zu stehen. Zukunftsweisend und appellierend wendet sich Herr Lucas insbesondere an Jugendliche, um auf die demokratischen Errungenschaften aufmerksam zu machen, die damit verbundenen Leitideen gegen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit in ihrer Gewichtung zu untermauern. Ellen Wendorf

82 Der Eiffelturm steht in Paris und Paris ist in Frankreich 25 Jahre deutsch - französischer Schüleraustausch Der Eiffelturm steht in Paris und Paris ist in Frankreich. Soweit diese Schüleräußerung zu Beginn der Planung einer Austauschfahrt. Aber wo um Himmels Willen liegen Liffiré und St. Aubin d'aubigné, diese beiden beschaulichen Orte, in denen sich Jahr für Jahr Rasteder und bretonische Teenager im Rahmen des deutschfranzösischen Schüleraustausches treffen - begleitet und mit Argusaugen beobachtet von ihren Französischlehrern? Sie sind in der Bretagne zu finden, in jener nordwestlichen Provinz Frankreichs, die nicht erst durch Austernzucht und gestrandete Öltanker Berühmtheit erlangte, sondern vielmehr durch Asterix und Obelix. Dorthin zieht es Schüler und Kollegen seit nunmehr 22 Jahren. So auch Jördis im Frühsommer 2000, die ihre Eindrücke wie folgt beschreibt: Ziel unserer Fahrt waren die Städte St. Aubin d Aubigné und Liffré. Diese beiden Orte liegen ca. 20 km nördlich von Rennes (Bretagne). Unsere Busfahrt war nach 14 anstrengenden Stunden endlich vorüber. Von nun an lebten wir in den Familien unserer Austauschpartner, die uns bereits im Dezember 1999 besucht hatten. Durch die Gastfamilien lernten wir die Lebensgewohnheiten der Franzosen kennen, was nicht jedermanns Sache war. Nach dem Schulbesuch, der täglich von 8.30 Uhr bis Uhr dauerte, hat man sich in den Familien eingefunden oder sich mit anderen Schülern getroffen. Von Seiten der Schule wurden einige Exkursionen organisiert, die uns nach Cancale ins Austernmuseum, zu einer Wattwanderung zum Mont St. Michel und in die historischen Städte Rennes und St. Malo führten. Das schlechte Wetter konnte uns von diesen Fahrten nicht abhalten. Eine Initiative der französischen Schule St. Aubin ermöglichte es, diesen Aufenthalt in der Bretagne auf Video festzuhalten; ein Kameramann verfolgte uns auf Schritt und Tritt. Rundum konnte man die Fahrt nach Frankreich als lehrreich und gelungenes Unternehmen einstufen; eine Empfehlung für die Zukunft. Krönender Abschluss der Reise war auf der Rückfahrt der mehrstündige Aufenthalt in Paris. Nicht durch die Schule, sondern durch das Leben lernen wir. Diese Erfahrung hat auch Neele im Dezember 2000 gemacht: Anfangs hatten wir ziemlich große Verständigungsprobleme. Man traute sich nicht, die jeweils andere Sprache zu sprechen aus Angst, Fehler zu machen oder nicht verstanden zu werden. An den ersten Tagen war das von Nachteil, da es viel zu fragen und erklären gab. Einige von uns hatten es ein bisschen besser, da ihre Austauschpartner englisch sprachen.

83 Immer bemüht, den Schülern einen Austausch mit bleibenden Erinnerungen zu ermöglichen, sich dabei mit landestypischen Gegebenheiten auseinander zusetzen, haben wir Kolleginnen und Kollegen in Absprache mit unseren französischen Kollegen das Austauschvorhaben inhaltlich umstrukturiert, erweitert. Nahm bislang neben dem Aufenthalt in den Familien der Schul- bzw. Unterrichtsbesuch einen Großteil der Zeit ein (neben den oben genannten Exkursionen), so sollen zukünftig französische und deutsche Schüler inhaltlich an vorgegebenen Themen gemeinschaftlich arbeiten: Projektorientiertes Arbeiten lautet nun die Devise. Nicht nur im Gastland, sondern auch in der vorbereitenden Phase zu Hause sowie während des Besuches der französischen Gäste wird versucht, mit den Gruppen zusammen an Themen zu arbeiten. Dabei greifen wir auf Informationsaustauschmög- lichkeiten über das Internet (E Mail) genauso zurück wie auf Präsentationsmöglichkeiten via Video, Photo, Plakatdokumentation. Den Probedurchgang haben wir bereits erfolgreich im Dezember 2000 in Rastede durchgeführt. Wir freuen uns und sind gespannt auf die weitere Zusammenarbeit. Dies alles ist nicht zuletzt möglich, weil wir mit interessierten Schülern zusammenarbeiten, auf französischer Seite auf uns vertraute und äußerst engagierte Kollegen treffen, die wir nicht als Gäste bzw. Gastgeber, sondern als Freunde betrachten und sie entsprechend aufnehmen und zu denen wir auch außerhalb des Austausches private und fachliche Kontakte pflegen. Vive I'amitié franco-allemande! Ellen Wendorf, Gerlinde Winzer

84 Eine französische Schule Nach fünf Jahren Grundschule kommen die kleinen Franzosen in das «Collège». Sie sind 11 Jahre alt und werden da vier Jahre bleiben, wenn sie keine Klasse wiederholen müssen. In Frankreich haben alle Schüler das gleiche Programm. Wir haben ein zentralisiertes System. An unserer Schule fängt der junge Schüler / die junge Schülerin mit einer ersten Fremdsprache an. Ungefähr 93% der Schüler wählen Englisch und 7% Deutsch. In der 4 ème (7. Klasse) müssen sie eine zweite Fremdsprache wählen. Bei uns nehmen 90% Spanisch und 10% Deutsch. Der Unterricht fängt um Uhr an und dauert bis 17 Uhr. In der 9. Klasse haben die Schülerinnen und Schüler bis zu 35 Stunden. 90% der Schüler bleiben in der Mittagszeit in der Schule. Jede Schule hat eine Kantine. Von Uhr bis 14 Uhr ist große Pause. Wenn sie um 17 Uhr nach Hause zurück gehen oder mit dem Schulbus fahren, ist der Schultag noch nicht zu Ende. Sie müssen noch mindestens eine Stunde Hausaufgaben machen. Mittwoch Nachmittag und Samstag sind frei. Der Schultag ist lang, aber sie bekommen eine Woche Ferien im November, zwei Wochen zu Weihnachten, zwei Wochen im Februar, zwei Wochen im April und zwei Monate im Sommer. Wenn der Schüler im Laufe des Tages keinen Unterricht hat, bleibt er unter Aufsicht eines Studenten (un surveillant). Mit diesem Job finanzieren diese Studentinnen und Studenten ihr Studium. Nach der neunten Klasse gehen 70 % unserer Schüler aufs Gymnasium. Die anderen besuchen eine Berufsschule oder machen eine Lehre. Französische Schüler haben einen ganz anderen Rhythmus als die Deutschen Schülerinnen und Schüler. Nach dem Schüleraustausch wollen unsere Kinder nicht mehr nach Frankreich zurück kommen. Sie haben das Gefühl, das Leben der deutschen Jugendlichen sei viel angenehmer. Hervé Roussel

85 2ΤΓΚΥςΤκΙΓΤ#) (ÅΤΦΓΠ(ΤΚΓΦΓΠ 2ΤΓΚΥςΤκΙΓΤ.ΧΩΗ ΩΟ/ΘΟΘςΘΟ Θ Er war sechzehn, als man ihn hängte Barthel war Mitglied der Kölner Edelweißpiraten, einer Jugendgruppe. Sie sangen an Lagerfeuern bündische Lieder und prügelten sich mit der HJ. Zuletzt führten sie einen verzweifelten Partisanenkrieg gegen die Gestapo. Am wurde der gerade Sechzehnjährige im Kölner Arbeiterviertel Ehrenfeld öffentlich gehenkt. Er galt als Staatsfeind und Schwerverbrecher und ist bis heute nicht als Widerstandskämpfer anerkannt. 2ΤΓΚΥςΤκΙΓΤ ΧΤςϑΘΝΘΟκΩΥ5ΕϑΚΠΜ9Γςς ΓΨΓΤ

86 The same procedure as every year? Well, not quite. Die Studienfahrten nach England Im Jahr 2001 findet die Studienfahrt der KGS zum 20. Mal statt - Anlass genug für einen Rückblick auf 20 Jahre, in denen diese Fahrten zum festen Bestandteil des Schullebens unserer Schule wurden. Am Anfang stand die Erkenntnis, dass Englischkenntnisse zunehmend wichtiger werden würden in einer sich öffnenden Welt. Wir waren damals der Meinung, dass Hauptschüler und schülerinnen die Gelegenheit bekommen sollten, ihre Englischkenntnisse auszuprobieren. Vorher hatte es Austauschprogramme hauptsächlich an Gymnasien gegeben. Eine KGS hatte eben andere Zielsetzungen, und wir nutzten die Chance, diese umzusetzen. Die erste Fahrt fand mit 48 Schülerinnen und Schülern und 4 Begleitpersonen statt. Mit der Zeit entwickelte sich die Studienfahrt nach England dann zu einer schulzweigübergreifenden Abschlussfahrt für alle 10. Klassen. Es ist viel passiert in den 20 Jahren. Aus der ursprünglichen Idee, ein festes Austauschprogramm mit einer englischen Schule zu entwickeln, wurde leider nichts. Aber wir haben uns immer bemüht, Kontakte zu den Schulen an unseren Zielorten zu knüpfen. In all den Jahren haben wir immer in kleinen Orten gewohnt, von denen aus London gut zu erreichen war, denn immer war die Weltstadt London das Zentrum unserer Studienfahrt. Wir haben u.a. die berühmten Sehenswürdigkeiten bei Tag und bei Nacht angeschaut, die großen Museen besucht, wir sind Meilen gelaufen und noch mehr mit der U-Bahn gefahren, wir haben das faszinierende und funktionierende bunte Menschengemisch hautnah erlebt, über Schuluniformen gestaunt, festgestellt, dass englische Sandwiches nicht satt machen, die entspannenden Parks bevölkert und genossen, viele interessante neue Sachen gegessen, die unglaubli-

87 benes) Englisch endlich einmal anzuwenden. Aus diesem Grunde haben wir alle immer in englischen Gastfamilien gewohnt, und dabei soll es auch bleiben. Die Besonderheiten eines Landes lassen sich bei Leuten zu Hause einfach besser kennen lernen als aus einem Hotelzimmer. Ziel der Studienfahrt war und ist es eben auch, den eigenen Horizont zu erweitern, ganz neue Erfahrungen zu machen und Selbstbewusstsein im Umgang mit anderen Menschen und Kulturen zu entwickeln. Insgesamt haben bisher 2342 Schülerinnen und Schüler aus Rastede den Kanal überquert beziehungsweise den Tunnel durchfahren. Und ganz nebenbei haben alle Fahrten uns allen viel Spaß gemacht! We did our very best. Desmond Dalton chen Angebote in Geschäften und auf Märkten bewundert und in den früheren Jahren bei günstigeren Wechselkursen auch fleißig eingekauft. Und neben all dem, was StudienfahrerInnen eben so tun, wenn sie auf Reise sind, hat unsere ein besonderes Merkmal: Die Schülerinnen und Schüler haben Gelegenheit, im Alltag ihr (oft mühsam erwor-

88 Nachbarn in Europa Niederlande Seit 1984 pflegt unsere Schule einen jährlichen Schüleraustausch mit dem Vechtdal- College in Hardenberg. Die ersten Jahre dieses Austausches wurden eher spontan organisiert. Es konnte schon mal plötzlich eine Schülerin mehr in Rastede ankommen als geplant, so dass schnell nach einer Lösung gesucht werden musste. Oder der Busfahrer wusste nur, dass es in ein Dorf hinter Lingen ging - und hatte weder Papiere noch Ausweis dabei. Ja, damals gab es tatsächlich noch einen richtigen Grenzübertritt, bei dem man ohne Ausweis gegebenenfalls nicht weiter kam - wenn auch im berichteten Fall bis auf eine Buspanne auf dem Rückweg für den Busfahrer und für uns alles gut ausging. Abenteuerlich auch manche der Ausflüge - etwa der nach Amsterdam, wo ein niederländischer Kollege unterwegs auf einer Raststätte vergessen wurde. In den ersten Jahren war nicht nur auf diesen Ausflügen ( Anne-Frank-Haus in Amsterdam, Gedenkstätte Neuengamme in Hamburg) die Problematik der Erfahrungen aus der Nazizeit immer präsent. Bei einigen der Kollegen rief der Kontakt mit Deutschland vor allem schmerzliche Erinnerungen wach. Für andere war die Teilnahme am Austausch der erste Kontakt mit Deutschland überhaupt. Aus diesen Anfängen ist eine recht normale Beziehung unter guten Freunden entstanden, bei der es kaum noch Verständnisprobleme gibt. Einladungen und Besuche auch außerhalb des eigentlichen Austausches etwa zur neuen Schuleinweihung

89 oder auch nur privat sind selbstverständlich, und die Besuche lassen sich einfach organisieren. Kontakte über die kaum noch sichtbare Grenze hinweg halten zum Teil schon seit Jahren, immer wieder kommen aber auf beiden Seiten auch neue Kolleginnen und Kollegen hinzu. Auch Schülerinnen und Schüler erleben den Kontakt als sehr freundschaftlich und problemlos. Wenn auch für unsere Schülerinnen und Schüler die wenigen vorher gelernten niederländischen Wörter nicht immer für längere Gespräche reichen, es gibt ja als Lingua franca Englisch. Grundsätzlich herrscht weniger Staunen über die Unterschiede zwischen beiden Ländern als über den gemeinsamen Erfahrungshintergrund in der Euregio. lie? Gelegentlich ist er sogar eine Herausforderung, die man nicht ganz besteht, weil das Heimweh doch zu groß wird. Aber auch diese Probleme lassen sich bei den geringen Entfernungen immer einfach lösen. Für die Schülerinnen und Schüler erweist es sich als sehr positiv, dass auf beiden Seiten alle Schulzweige betroffen sind, so entstehen durchaus auch zwischen den Schulzweigen neue Kontakte. Alle Beteiligten hoffen, dass dieser Austausch in all seiner Lebendigkeit noch viele Jahre fortgesetzt werden kann. Das verlängerte Wochenende in Rastede bzw. in Hardenberg erleben die Schüler und Schülerinnen meist als den ersten Austausch ihres Lebens. Für manche ist es deshalb auch ein Austausch zur Probe: Wie ergeht es mir in einer ganz fremden Fami-

90 8ΓΕϑςΦΧΝ %ΘΝΝΓΙΓ Christelijke Scholengemeenschap voor VMBO met lwoo, HAVO en VWO Hauptstelle Hardenberg, Nederland Schon seit siebzehn Jahren ist das Vechtdal College und davor die csg. Jan van Arkel Partnerschule der KGS Rastede. Jedes Jahr ist eine Gruppen von etwa dreißig Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern aus Rastede vier Tage bei Altersgenossen des Vechtdal College in Hardenberg zu Gast. Umgekehrt besuchen dann ihre Gastgeber/Gastgeberinnen die KGS in Rastede. Hierbei werden viele Aktivitäten gemeinsam unternommen. Zum Beispiel werden gegenseitig die Unterrichtsstunden mitgemacht, zusammen wird Sport getrieben, gemeinsam eine Stadt besucht. Hinzu kommen noch andere Aktivitäten zur Entspannung. Dass Schüler gegenseitig die Familien besuchen und miterleben, trägt bei zu einem guten Einvernehmen. Man lernt viel über die Ähnlichkeit zwischen deutschen und niederländischen Familien, und es entsteht Verständnis für die Unterschiede in Sprache und Kultur. Die Mitarbeiter und Schüler vom Vechtdal College möchten die Kollegen und Schüler der KGS Rastede zum fünfundzwanzigjährigen Jubiläum ihrer Schule beglückwünschen. Aus Hardenberg wünschen wir Ihnen und euch eine erbauende und erfolgreiche Zukunft. Vechtdal College Das Vechtdal College ist eine sogenannte breite Schule. Dies bedeutet, dass Schülerinnen und Schüler u.a. Unterricht bekommen zur Vorbereitung auf eine Berufsausbildung (VMBO). Dabei gibt es Gruppen, in

91 denen Schüler, wenn es Lernprobleme gibt, mehr oder weniger individuell oder als Gruppe Unterstützung bekommen (lwoo). Die vorbereitenden Berufsausbildungen bilden für alle Fachoberschulen aus. Die Schüler dieser Gruppe kommen als Zwölfjährige in die Schule und bleiben vier Jahre in unserer Schule. Außer dem VMBO gibt es auch die Ausbildungen für HAVO und VWO (Gymnasium). Diese bilden für Fachhochschulen (HAVO) oder die Universität (VWO) aus. Das HAVO dauert fünf Jahre, das VWO sechs Jahre. Im Schuljahr besuchen in Hardenberg ungefähr 2025 Schüler das Vechtdal College. Die Schule hat auch Niederlassungen in den Orten Ommen, Dedemsvaart, Den Ham und Coevorden. Insgesamt gibt es etwa 3300 Schüler. Das Vechtdal College ist also eine Schule für eine große Region im Osten der Niederlande. Jeden Tag kommen Schüler in großer Zahl aus einer Entfernung von maximal 25 km zur Schule. Das Vechtdal College ist ebenfalls eine christliche Schule. In jeder Klasse wird Religionsunterricht gegeben. Jeden Tag wird morgens während der dritten Stunde mit den Schülern eine kurze Andacht gehalten. Diese wird mit Gebet abgeschlossen. Bei Unterrichtsbetreuung und Bildung ist in der Schule die Beachtung des Einzigartigen in jedem Menschen sehr wichtig. Respekt und Verantwortung für einander sind Werte, die bei der Arbeit in der Schule und im persönlichen Verkehr eine große Rolle spielen. Das Lernen erlernen und selbständig arbeiten sind Hauptziele im Unterricht und in der Bildung. Dazu gehört auch ein gutes Überwechseln, um schnell auf den Bildungsweg zu geraten, der am besten zu den Interessen und den Fähigkeiten des Schülers passt. Mit modernen Mitteln und neuen oder renovierten Gebäuden sind wir seit diesem Jahr für den Unterricht für die Schüler des einundzwanzigsten Jahrhunderts bereit. Bart Jonkers Übersetzung Henk Wachter

92 Kürbisse für Halloween Deutsch - amerikanischer Schüleraustausch Goldener Oktober - Indian Summer im Staat New York - "homecoming football game" - der erste Schnee am Whiteface Mountain in Lake Placid - Kürbisse vom Feld holen für Halloween - aufregender Besuch beim Bürgermeister - aber auch jeden Tag Schule von 8 bis 15 Uhr mit den üblichen sportlichen Aktivitäten am Nachmittag und als Höhepunkt die Fahrt nach New York City, the Big Apple! Was wird daraus, wenn man nach sechzehn Jahren seine Freunde in den USA besucht und der Schulleiter leise anfragt, ob man nicht doch vielleicht mal schaut, ob es eine mögliche Austauschschule gäbe? Nun, im besten aller Fälle eine tolle Freundschaft! Anne Bailey erzählt gerne diese Geschichte von der etwas verrückten Person, die sie beim Aufräumen ihres Schreibtisches in ihrem Unterrichtsraum in der Plattsburgh High School vor der wohlverdienten Sommerpause überfiel und abstruse Gedanken über eine zukünftige Partnerschaft äußerte, die sie als völlig abwegig ansah. Der erste Eindruck von der Stadt Plattsburgh, idyllisch gelegen am Lake Champlain und nordöstlichen Rand der urwüchsigen Adirondacks mit ihren freundlichen Menschen und natürlich der Schule mit netter Deutschlehrerin war jedoch so gut, dass es einfach klappen musste. Anne wurde überzeugt und schon ein Jahr später reiste die erste deutsche Gruppe nach Plattsburgh. Die deutsche Gruppe war begeistert, aber Rastede hat natürlich auch viel zu bieten, und nach dem Gegenbesuch der Amerikaner im darauffolgenden Frühjahr war klar, dass eine Partnerschaft gegründet war. In der Zwischenzeit war Kontakt zum Pädagogischen Austauschdienst (PAD) aufgenommen worden, der durch GAPP

93 (German-American Partnership Program) austauschwillige Schulen unterstützt. Seit 1987 führen wir den Austausch alle zwei Jahre durch. Bei der Vorbereitung und Durchführung des Austausches nimmt die Geschichte der beiden Länder einen breiten Raum ein. Fahrten zum Emsland-Lager und zur deutsch-deutschen Grenze wurden nach der Wiedervereinigung von gemeinsamen Besuchen in Berlin abgelöst. Gwenael Queguiner, gebürtiger Bretone, hatte die Liebe nach Plattsburgh verschlagen. Nun hat er die Liebe zur deutschen Sprache entdeckt und übt mit der nächsten Austauschgruppe. Mit Rainer Pauleit organisierte er begeistert Fußballspiele und es sieht so aus, als ob es in Zukunft noch eine Menge davon geben wird. Marika Heimbach Topographie des Terrors, Stasigefängnis in Hohenschönhausen, Mauermuseum am Checkpoint Charlie, aber auch andere Museen, das alte und neue Berlin und Spaß im Theater oder in der Philharmonie - in Berlin kann man viel lernen und erleben. Und trotzdem, alle beteiligten Schüler und Schülerinnen meinen, dass das gegenseitige Kennenlernen, das Leben in den Familien und der Schule und die daraus resultierenden Freundschaften im Vordergrund stehen. Der "German-American Evening", an dem sich die jeweiligen Gäste mit einem einfallsreichen Programm für die Gastfreundschaft bedanken, bringt dies immer wieder zum Ausdruck. Als Anne Bailey sich zur Pensionierung entschloss, galt es, Nachfolger zu finden.deutschlehrer sind in den USA rar und unser Programm aufzugeben kam nicht in Frage. Da ließ sich ein junger Französischlehrer überzeugen, die Nachfolge anzutreten. Hillary Clinton während ihres Wahlkampfes in Plattsburgh im Frühjahr 2000: Die KGS Rastede war mit der GAPP-Austauschgruppe dabei und überbrachte der First Lady T-Shirt und Grüße.

94 A GAPP Rap PHS KGS, July 2000 A long time ago, way back in the last century, Marika came to Plattsburgh, all bouncy and adventure-y. I love it here, she said. We have to get together, The food, the people, are so great, I even like the weather. Soon began the first exchange, with happy, bright - eyed teens, Criss crossing the Atlantic, all uniformed in jeans. We laughed, we sang, we danced, we ate, and learned each other s habits. Year after year GAPP reproduced, fast as a bunch of rabbits. GAPP families are famous for their love of celebrations, And students from Rastede came to proms and graduations. In 99, I looked ahead and dreamt about retirement. Who will do the GAPP? I thought. Who s got the best requirement? Along came Gwen to join the team. He stepped right off the bench, A multilingual gourmet chef, athlete, and super Mensch. The new GAPP team was strong, but poor, and met in early fall. The students moaned, Our club is broke. Said Gwen, Then just play ball. At Dorval, we met the German kids. They brought us a sunny May. The big excitement, in late June, was our departure day. But first, said Rod, Give back the keys. The Bronco s mine, you know. It s kein Problem for Rainer. To work, by bike, I go! Then I had to change my plans, and Ali joined the team. If one drops out, GAPP still goes on, to fulfill the students dream. I m thinking of Rastede. What will the Amis do and see? Play boßeln? Eat black bread and eel? Or sip Friesian tea? Tears will flow at Bremen, as he students all exclaim, Ich liebe dich, Rastede. Tschüss! Moin! Auf Wiedersehen! And so, dear friends and families, though you are far away, Here s a long distance Dankeschön for this year s fun -filled stay. Anne Bailey

95 Schüleraustausch trägt zur späten Wiedergutmachung bei Dr. Arnold Bettien Der seit 1987 bestehende Austausch von Schülern der KGS Rastede mit der Plattsburgh High School im Staat New York ist nicht nur ein Erfolg für beide Schulen, sondern auch der Beginn einer tiefen Freundschaft zwischen den Organisatorinnen Anne Bailey und Marika Heimbach. Er hat dazu beigetragen, dass die Mutter von Anne Bailey 65 Jahre später die Anerkennung und Ehre für ihre wissenschaftliche Arbeit erhielt, die ihr die Universität Freiburg in der Zeit des Nationalsozialismus verweigert hatte. Anne Baileys Mutter, Marion Biesemeyer, wurde 1911 als Tochter einer Jüdin in Berlin geboren und absolvierte in den 30er Jahren in Freiburg ein Medizinstudium, das sie 1936 erfolgreich beendete. Aufgrund der jüdischen Abstammung verweigerte die Universität ihr trotz anerkannter Dissertation die Verleihung des Doktortitels. Nach einer Bekanntmachung des Reichsärzteführers Dr. Wagner vom konnten keine Juden und, wie es damals hieß, keine jüdischen Mischlinge als Arzt bestallt werden. Aufgrund der Nürnberger Rassegesetze war es Anne Baileys Mutter außerdem nicht erlaubt, den Architekten Walter Bie- semeyer zu heiraten. Sie heirateten in Brüssel, arbeiteten vorübergehend in Paris und mussten schließlich vor den Nazis nach New York emigrieren. Während des letzten Schüleraustausches erfuhr Marika Heimbach viele Einzelheiten dieser Familiengeschichte. Marion Biesemeyer hatte viele Dokumente aus der Zeit der Verfolgung und Emigration aufbewahrt. Beim Sichten der Unterlagen fanden Anne Bailey und Marika Heimbach nicht nur das Studienbuch, sondern auch die Dissertation, die Korrespondenz mit der damaligen Universitätsverwaltung, die Verweigerung der Approbation, die Aufhebung des Diploms und die Ablehnung der Heiratserlaubnis. Die menschenverachtende Ideologie des Faschismus wurde plötzlich ganz persönlich erfahrbar. Das war für Anne Bailey und Marika Heimbach der Anlass zu versuchen, Marion Biesemeyer zum 90. Geburtstag ein besonderes Geschenk zu ermöglichen, die nachträgliche Anerkennung der Doktorwürde. Marika Heimbach schickte die Unterlagen an das Dekanat der medizinischen Universität Freiburg. Tatsächlich fand man auch im Archiv der Freiburger Universität die Dissertation und den Vermerk im Promotionshandbuch, dass die Urkunde ausgestellt, aber nicht ausgegeben werden durfte. Die medizinische Fakultät der Universität Freiburg hat daraufhin Marion Biesemeyer nachträglich am 12. Februar 2001 den Grad eines Doktors der Medizin verliehen, ein später Akt der Wiedergutmachung. Marika Heimbach, Dieter Goertz,

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98 Der Erfolg des ganzen deutschpolnischen Verständigungs- und Versöhnungsprozesses hängt in großem Maße davon ab, ob und inwieweit erfolgreich junge Polen und junge Deutsche neue Bande des Vertrauens und der Zusammenarbeit schließen können. ΚΓΝΓΕΜΚ 2ΘΝΠΚΥΕϑΓΤ/ΚΠΚΥςΓΤΡΤκΥΚΦΓΠς &ΓΤ)ΓΙΓΠ ΓΥΩΕϑΦΓΤΡΘΝΠΚΥΕϑΓΠ)ΤΩΡΡΓ ΗΧΠΦΚΟ5ΓΡςΓΟ ΓΤΥςΧςς&ΚΓ7ΠΥΚ ΕϑΓΤϑΓΚςΞΘΤΩΠΥΓΤΓΤ(ΧϑΤςΠΧΕϑ2ΘΝΓΠ± ΨΚΓΨΓΤΦΓΠΨΚΤΟΚςΓΚΠΧΠΦΓΤ ΩΤΓΕϑςΜΘΟ ΟΓΠ!±ΨΧΤΓΚΠΓΤΓΕϑςΓΠ8ΘΤΗΤΓΩΦΓΙΓΨΚ ΕϑΓΠΦΓΠΠΧΝΝΓ6ΓΚΝΠΓϑΟΓΤΜΧΠΠςΓΠΥΚΕϑ ΛΧ ΓΤΓΚςΥ&ΚΓ5ςΚΟΟΩΠΙΨΧΤΓΠςΥΡΤΓΕϑΓΠΦ ΙΩςΦΧΥ2ΤΘΙΤΧΟΟΞΘΠΩΠΥΓΤΓΠΗÅΤΦΚΓ ΡΘΝΠΚΥΕϑΓΠ5ΕϑÅΝΓΤΚΠςΓΤΓΥΥΧΠςΩΠΦ Χ ΨΓΕϑΥΝΩΠΙΥΤΓΚΕϑ ΚΠ {ϑγρωπμςψχτυκεϑγτνκεϑφκγ ΨΓΚςκΙΚ ΙΓ(ΧϑΤςΠΧΕϑ ΧΟ ΩΤΙΨκϑΤΓΠΦΦΓΤΨΚΤ ΧΩΕϑΗÅΤΓΚΠΓ5ςΩΠΦΓ ΓΚ0&4 ΧΩΗ5ΓΠ ΦΩΠΙ ΨΧΤΓΠ#ΩΗΤΓΙΓΠΦΟΚςÅ ΓΤ2ΓΤ ΥΘΠΓΠΦΧΥΙΤΘâΓ {ΤΗΩΠΜΥςΩΦΚΘ Ω ΓΞ{Ν ΜΓΤΠΩΠΦ/ΘΠΚΜΧ,ΓςςΓΤΥ(ΤΧΙΓΠ Ω ΓΧΠς ΨΘΤςΓΠ#ΩΗΤΓΙΓΠΦΧ ΓΤΧΩΕϑΦΚΓΥΓ<ΓΚς ΦΓΤ8ΓΤκΠΦΓΤΩΠΙΓΠΚΠ ΩΤΘΡΧΧΝΥΓΚΠΡΘΝ ΠΚΥΕϑΦΓΩςΥΕϑΓΤ5ΕϑÅΝΓΤΧΩΥςΧΩΥΕϑΠΘΕϑ ΓΚΠΓΥΘΧΩâΓΤΘΤΦΓΠςΝΚΕϑΓ7ΠςΓΤΠΓϑΟΩΠΙ ΨΧΤΦΧΥΥΓΚΠ6ΓΝΓΗΘΠΧΠΤΩΗΧΩΥΤΓΚΕϑςΓΩΟ ΦΓΠ0&4ΗÅΤΓΚΠΓΥΘΝΕϑΓ4ΧΦΚΘΥΓΠΦΩΠΙ Ω ΓΙΓΚΥςΓΤΠ 0ΧΕϑΧΝΝΦΚΓΥΓΠÅ ΓΤΧΩΥΡΘΥΚςΚΞΓΠ ΤΗΧϑ ΤΩΠΙΓΠΨΩΤΦΓΦΓΤ#ΩΥςΧΩΥΕϑΟΚς2ΘΝΓΠΨΚΓ ΥΓΝ ΥςΞΓΤΥςκΠΦΝΚΕϑΚΠΦΧΥ(ΧϑΤςΓΠΡΤΘΙΤΧΟΟ ΦΓΤ )54ΧΥςΓΦΓΧΩΗΙΓΠΘΟΟΓΠΩΠΦϑΧς ΥΚΕϑΚΠ ΨΚΥΕϑΓΠΓΚΠΓΠΗΓΥςΓΠ2ΝΧς ΓΤΘ ΓΤς +Ο5ΕϑΩΝΛΧϑΤΗΧΠΦΠΩΠ ΓΤΓΚςΥ ΦΓΤΥΓΕϑΥςΓ#ΩΥςΧΩΥΕϑΥςΧςςΦΚΓΥΟΧΝΧΩΗ ΦΓΩςΥΕϑΓΤ5ΓΚςΓΟΚς ΨΓΚ.ΓϑΤΜΤκΗςΓΠΩΠΦ 5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΠΦΓΥΩΠΦ,ΧϑΤΙΧΠΙΥ &ΚΓ)ΤΩΠΦΥςΤΩΜςΩΤΦΓΥ#ΩΥςΧΩΥΕϑΓΥΚΥς ΙΝΓΚΕϑΙΓ ΝΚΓ ΓΠ±ΩΠΦΦΓΠΠΘΕϑΙΚ ςγυ ΠΧςÅΤΝΚΕϑ8ΓΤκΠΦΓΤΩΠΙΓΠ ΩΞΓΤ ΓΚΕϑΠΓΠ 5ΘΥΚΠΦ ΩΟ ΓΚΥΡΚΓΝΧΩΗΡΘΝΠΚΥΕϑΓΤ5ΓΚςΓ ΦΚΓ.ΓϑΤΜΤκΗςΓΦΓΤΓΤΥςΓΠ5ςΩΠΦΓΠΚΕϑς ΟΓϑΤΦΧ ΓΚϑΧ ΓΠΧ ΓΤΚΠ< ΚΙΠΚΓΨ.ΩΕ ΜΧΩΠΦ<ΘΗΚΧ)ΤΘΟΧΝΧΥΓϑΤΥ[ΟΡΧςϑΚ ΥΕϑΓΩΠΦΜΘΟΡΓςΓΠςΓ0ΧΕϑΗΘΝΙΓΤΙΓΗΩΠ ΦΓΠ #ΩΥΗΝÅΙΓΩΠΦΙΓΟΓΚΠΥΧΟΓ7ΠςΓΤΠΓϑΟΩΠ ΙΓΠκΠΦΓΤΠΥΚΕϑΓΠςΥΡΤΓΕϑΓΠΦΦΓΠ+ΠςΓ ΤΓΥΥΓΠΦΓΤΛΓΨΓΚΝΥ ΓςΓΚΝΚΙςΓΠ8ΘΤΧΝΝΓΟ Χ ΓΤΚΥςΓΚΠΓ4ΓΚΥΓΠΧΕϑ2ΘΝΓΠΝκΠΙΥςΠΚΕϑς ΟΓϑΤΓΚΠΥΘΓΖΘςΚΥΕϑΓΥ7ΠςΓΤΠΓϑΟΓΠΨΚΓ ΠΘΕϑΞΘΤ ΓϑΠ,ΧϑΤΓΠ±ΚΠΥ ΓΥΘΠΦΓΤΓΦΚΓ ΤΓΕϑςΥΓΝ Υς ΓΨΩΥΥςΓΠ#ΠΥςΤΓΠΙΩΠΙΓΠ2Θ ΝΓΠΥ6ΓΚΝΦΓΥ ΓΩΤΘΡκΚΥΕϑΓΠ ΧΩΥΓΥ Ω ΨΓΤΦΓΠϑΧ ΓΠ ΩΓΤΥςΧΩΠΝΚΕϑΓΠ8ΓΤκΠΦΓ ΤΩΠΙΓΠΙΓΗÅϑΤςΦΚΓΦΓΟΚΠ# ΥςκΠΦΓΠ ΨΚΓΦΓΤΜΓϑΤΓΠΦΓΠΦΓΩςΥΕϑΓΠ ΓςΤΧΕϑςΓΤ ΓΨΩΠΦΓΤΩΠΙΧ Π{ςΚΙΓΠ7ΠΦΞΘΠΦΓΤΥΘ ϑκωηκι ΚςΚΓΤςΓΠ&ΚΥςΧΠ ΨΚΥΕϑΓΠΦΓΠ/ΓΠ ΥΕϑΓΠ ΓΚΦΓΤ.κΠΦΓΤΚΠΦΓΤ8ΓΤΙΧΠΙΓΠϑΓΚς ΚΥς ΓΚΟΩΠΞΓΤΜΤΧΟΡΗςΓΠ7ΟΙΧΠΙΦΓΤΛΩΠ ΙΓΠ#ΩΥςΧΩΥΕϑςΓΚΝΠΓϑΟΓΤΟΚςΓΚΠΧΠΦΓΤ ΜΧΩΟΠΘΕϑΓςΨΧΥ ΩΥΡÅΤΓΠ &ΓΤ ΤΗΘΝΙΦΓΥΙΧΠ ΓΠΦΓΩςΥΕϑΡΘΝΠΚ ΥΕϑΓΠ8ΓΤΥςκΠΦΚΙΩΠΙΥΩΠΦ8ΓΤΥ{ϑΠΩΠΙΥ ΡΤΘ ΓΥΥΓΥϑκΠΙςΚΠΙΤΘâΓΟ/ΧâΓΦΧΞΘΠ Χ Θ ΩΠΦΚΠΨΚΓΨΓΚςΓΤΗΘΝΙΤΓΚΕϑΛΩΠΙΓ 2ΘΝΓΠΩΠΦΛΩΠΙΓ&ΓΩςΥΕϑΓΠΓΩΓ ΧΠΦΓ ΦΓΥ8ΓΤςΤΧΩΓΠΥΩΠΦΦΓΤ<ΩΥΧΟΟΓΠΧΤ ΓΚς ΥΕϑΝΚΓâΓΠΜ{ΠΠΓΠ ΥςΓΝΝςΓΦΓΤΡΘΝΠΚΥΕϑΓ /ΚΠΚΥςΓΤΡΤκΥΚΦΓΠς ΚΓΝΓΕΜΚΚΟ,ΧϑΤΓ ΧΠΝκΥΥΝΚΕϑΦΓΤ7ΠςΓΤ ΓΚΕϑΠΩΠΙΦΓΥΦΓΩςΥΕϑ ΡΘΝΠΚΥΕϑΓΠ8ΓΤςΤΧΙΓΥΗΓΥς &ΚΓ )54ΧΥςΓΦΓΩΠΦΦΧΥ.ΚΕΓΩΟ0ΘΚΠ )ΘΤ ξψϑχ ΓΠΚΠΦΚΓΥΓΟ5ΚΠΠΓΙΩςΓ#Τ ΓΚς ΙΓΝΓΚΥςΓς &ΧΙΟΧΤ7ΝΝΟΧΠΠ2ΓςΓΤ {ΜΓΤ

99 5 ΜΘ ΧΘΦΘ Τ[ΟΚΟΚΓΠΚΩ 0ΧΥ ΧΥ ΜΘ ΧΡΧΤςΠΓΤΨ2ΘΝΥΕΓ )ΘΤ ξψ9κγνμθρθνυμκνγi[θμθ ΘΜΟΘΦΙΤΧΠΚΕ[ 0ΚΓΟΕΧΟΚ9ΛΓΙΘΘΜΘΝΚΕΧΕϑΛΓΥςΦΩİΘΝΧΥξΨΚΛΓ ΚΘΤ ΙΦ ΚΓΟΘİΠΧΕΚΓΜΧΨΚΓΥΡčΦ Κ ΨΘΝΠ[Ε ΧΥ 9ς[ΟΟΚΓĤΕΚΓΠΧΦ9ΧΤςĈ ΠΧΛΦΩΛΓΥΚΓΠΧΥ ΧΥ ΜΘ Χ+.ΚΕΓΩΟ7Ε čυ Ε ΧΛĈΦΘΠΚΓΛΠΚΓς[ΝΜΘΩΕ ΠΚΘΨΚΓ )ΘΤ ΘΨΧΧΝΓΤΘΨΠΚΓİ ΘΜΘΝΚΕ Π[ΕϑΟΚΓΛΥΕΘΨΘĤΕΚ 0ΧΥ ΧΥ ΜΘ ΧΘ ΓΛΟΩΛΓΜΝΧΥ[ΘΦΓΛΦΘΓΛΚΜΘęΕ [ ΥΚčΓΙ ΧΟΚΠΓΟΦΘΚΤ Χ ΘĤΕΚΕ [ΝΚΟΧςΩΤĈ 7Ε ΠΚΘΨΚΓΟΘΙĈΨ[ ΤΧ ΠΧΩΜčΨΜΝΧΥΧΕϑΘΜΚΓΤΩΠΜΩ ϑωοχπκυς[ε Π[ΟΟΧςΓΟΧς[Ε Π[ΟΡΤ [ΤΘΦΠΚΕ [Ο ĈΦĮΘΙξΝΠΘΜΥ ςχ ΕĈΕ[Ο1ΡΤξΕ ςγιθοχλĉρτχψθ Ψ[ ΘΤΩΛč [ΜΧΘ ΕΓΙΘΠΚΓΟΚΓΕΜΚΓΙΘΧΠΙΚΓΝΥΜΚΓΙΘ ΗΤΧΠΕΩΥΜΚΓΙΘΝΩ ΤΘΥ[ΛΥΜΚΓΙΘ 9ΕΓΝΩΡΘΙãč ΚΓΠΚΧ ΠΧΛΘΟΘĤΕΚΛč [ΜΧΩΕ ΠΚΘΨΚΓΟΧΛĈ ΟΘİΝΚΨΘĤ ΩΕ ΓΥςΠΚΕςΨΧΨΨ[ΟΚΧΠΚΓΟΚčΦ [Υ ΜΘ ΧΟΚ ΡΧΤςΠΓΤΧΟΚΨ4ΧΥςΓΦΓ(ΤΧΠΜΗΩΤΕΚΓΠΧΦ1ΦΤĈ%ΤΓΟΧΚ %ΧΞΧΦΓΚ6ΚΤΓΠΚ 0ΧΥ ΧΥ ΜΘ ΧΛΓΥςΕ ΘΠΜΚΓΟ70 5%1%ΘΤΘΜΩΨ Υς[Ε ΠΚΩΡΤ Γ ΕΧ [ς[φ ΚΓΠΘΦ [ΨΧΛĈΥΚčΚΟΡΤΓ [Ψ Λč [ΜΧΕϑΠΚΓΟΚΓΕΜΚΟΗΤΧΠΕΩΥΜΚΟΧΠΙΚΓΝΥΜΚΟΚΡΘΝΥΜΚΟ ΡΘĤΨΚčΕΘΠΓςΓΟΧς[ΕΓ70 5%1,ΓΥςςΘΛΓΦΠΧ ΨΚΓΝΜΚΕϑ ΧςΤΧΜΕΛΚΠΧΥ ΓΙΘΡΤΘΙΤΧΟΩΥ ΜΘΝΠΓΙΘ 4ΓΠΘΟč+.ΚΕΓΩΟΡΘςΨΚΓΤΦ ΧΦΘ ΤΓΨ[ΜΥ ςχ ΕΓΠΚΓΚ ΡΤ [ΙΘςΘΨΧΠΚΓΦΘΜΧΤΚΓΤ[ ΧΨΘΦΘΨΓΛΠΧΥ [ΕϑΩΕ ΠΚξΨ 9ΚΓΝΓΥ ΧΨΠ[ΕϑΘΥΘ ΚΥςΘĤΕΚİ[ΕΚΧΡΘΝΚς[Ε ΠΓΙΘΚ ΥΡΘ ΓΕ ΠΓΙΘΨ2ΘΝΥΕΓΨ[ΨΘΦ ΚΥΚč ΜΤčΙΩΠΧΥ [Εϑ Χ ΥΘΝΨΓΠςξΨ <ΘΗΚΧ)ΤΘΟΧΝΝΧ< ΚΙΠΚΓΨ ΩΕ ΜΧ ΚΠΓ5ΕϑΩΝΓΞΘΠΙΩςΓΟ4ΩΗ 7ΠΥΓΤΓ2ΧΤςΠΓΤΥΕϑΩΝΓΚΠ2ΘΝΓΠ )ΘΤ ξψ9κγνμθρθνυμκνκγιςγςψχ ΚΝΘΟΓςΓΤΞΘΠΦΓΤ ΦΓΩςΥΕϑΓΠ)ΤΓΠ ΓΓΠςΗΓΤΠς+ΠΦΓΤ7ΟΙΓ ΩΠΙΙΚ ςγυ ΞΚΓΝΓ9κΝΦΓΤΩΠΦ5ΓΓΠΨΘΟΧΠΥΓΚΠΓ(ΤΓΚ ΓΚς ΚΠςΓΤΓΥΥΧΠςΙΓΥςΧΝςΓΠΜΧΠΠ +ΠΦΚΓΥΓΤ5ςΧΦςΧΠΦΓΤ9ΧΤςϑΓ ΓΗΚΠΦΓςΥΚΕϑΩΠΥΓΤΓ 5ΕϑΩΝΓΦΧΥ+.[ ΓΩΟ ΚΓΤΝΓΤΠΓΠϑΧΩΡςΥκΕϑΝΚΕϑ5ΕϑÅΝΓΤ ΧΩΥ)ΘΤ ξψχ ΓΤΧΩΕϑΧΩΥΦΓΠΩΟΝΚΓΙΓΠΦΓΠ1ΤςΓΠ 7ΠΥΓΤΓ5ΕϑΩΝΓ ΓΥΩΕϑςΟΧΠΞΘΠΦΓΤ ΚΥ ΩΤ ΝΧΥΥΓ ΩΠΦ ΓΓΠΦΓςΥΚΓΟΚςΦΓΟ# ΚςΩΤ &ΚΓ5ΕϑÅΝΓΤΜ{ΠΠΓΠΥΚΕϑ ΓΚΩΠΥΓΚΠ ΝΧΥΥΓΠΡΤΘΗΚΝΧΩΥ ΨκϑΝΓΠ ΩΟ ΓΚΥΡΚΓΝϑΧ ΓΠΨΚΤϑΩΟΧΠΚΥςΚΥΕϑΓ ΟΧςϑΓΟΧςΚΥΕϑΓΠΧςΩΤΨΚΥΥΓΠΥΕϑΧΗςΝΚΕϑΓΩΠΦΧΝΝΙΓΟΓΚΠ ΚΝΦΓΠΦΓ ΝΧΥΥΓΠ#ΩâΓΤΓΚΠΓΟ5ΕϑΩΝΡΤΘΗΚΝΙΚ ςγυχωεϑ ΦΚΓ/{ΙΝΚΕϑΜΓΚςΥΚΕϑΗÅΤΞΓΤΥΕϑΚΓΦΓΠΓ(ΤΓΟΦΥΡΤΧΕϑΓΠ ΩΓΠςΥΕϑΓΚΦΓΠ9ΚΤ ΚΓςΓΠΗΘΝΙΓΠΦΓ(ΤΓΟΦΥΡΤΧΕϑΓΠ ΧΠ&ΓΩςΥΕϑ ΠΙΝΚΥΕϑ(ΤΧΠ {ΥΚΥΕϑΩΠΦ4ΩΥΥΚΥΕϑ 7ΟΦΚΓ5ΡΤΧΕϑΜΓΠΠςΠΚΥΥΓΧΠ ΩΨΓΠΦΓΠΩΠΦ ΩΞΓΤςΚΓΗΓΠ Μ{ΠΠΓΠΩΠΥΓΤΓ5ΕϑÅΝΓΤΧΟ5ΕϑÅΝΓΤΧΩΥςΥΕϑΟΚςΩΠΥΓΤΓΠ 2ΧΤςΠΓΤΥΕϑΩΝΓΠςΓΚΝΠΓϑΟΓΠ2ΧΤςΠΓΤΥΕϑΩΝΓΠϑΧ ΓΠΨΚΤ ΚΠ4ΧΥςΓΦΓ(ΤΧΠΜΗΩΤςΧΠΦΓΤ1ΦΓΤ%ΤΓΟΧΩΠΦ%ΧΞΧΦΓΚ 6ΚΤΓΠΚ 7ΠΥΓΤΓ5ΕϑΩΝΓΚΥς/ΚςΙΝΚΓΦΦΓΤ70 5%1 ΚΠ ΓΥΘΠΦΓΤΓΤ {ϑγρωπμςκπλγφγο5εϑωνλχϑτκυςφκγ70 5%19ΘΕϑΓΚΟ,ΧΠΩΧΤΨΘΓΥ2ΤΘΙΤΧΟΟΓΚΠΦΓΩςΥΕϑΓΤΗΤΧΠ {ΥΚΥΕϑΓΤ ΓΠΙΝΚΥΕϑΓΤΩΠΦΡΘΝΠΚΥΕϑΓΤ5ΡΤΧΕϑΓΙΚ ς &ΧΥ+.[ ΓΩΟϑΧςΓΚΠΓΠΙΩςΓΠ4ΩΗΚΠ Γ ΩΙΧΩΗΦΚΓ#ΩΥ ΚΝΦΩΠΙ8ΚΓΝΓΩΠΥΓΤΓΤ# ΥΘΝΞΓΠςΓΠΥΚΠΦΨΚΕϑςΚΙΓ2ΓΤ Υ{ΠΝΚΕϑΜΓΚςΓΠΚΠΦΓΤΡΘΝΠΚΥΕϑΓΠ)ΓΥΓΝΝΥΕϑΧΗςΙΓΨΘΤΦΓΠ 5ΘΗΚΧ6ΓΨΓΥγ ΓΤΥΓς ΩΠΙ

100 Was kommt nach der Schule? Vorbereitung auf Beruf und Studium Was Lehrerinnen und Lehrer vorwiegend als Abschied erleben, ist für Schülerinnen und Schüler immer auch ein Neubeginn. Ein Übergang in eine Berufsausbildung, in eine weiterführende Schule nach der 11. Klasse, in eine Universität nach dem Abitur. Dieser Übergang - und nicht nur die Hürden davor - stellt für sie und zum Teil auch für Eltern eine schwierige Entscheidungsphase dar. Entscheidungsängste begleiten die vielen Entscheidungswege der Betroffenen. In einem Gespräch hat ein Schüler diese Situation treffend mit dem folgenden Bild beschrieben: Vor der Entscheidung fühlst du dich wie ein Holzstück, das in einem reißenden Strom treibt. Seit ihrer Gründung bemüht sich unsere Schule, den Schülerinnen und Schülern Rettungsringe zuzuwerfen, ihnen Ängste vor dem Ertrinken zu nehmen, sie durch die Öffnung der Schule gegenüber betrieblichen Anforderungen und einer Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Betrieben der Region so vorzubereiten, dass sie zur Aufnahme einer Ausbildung oder eines Studiums befähigt werden. Das Fach Arbeit/Wirtschaft In der Sekundarstufe I führt der Fachbereich Arbeit/Wirtschaft/Technik sukzessiv theoretisch und praktisch an unsere komplexe und komplizierte Arbeits- und Wirtschaftswelt heran. Die Fächer Arbeit/ Wirtschaft, Hauswirtschaft und Technik geben den Schülerinnen und Schülern Hilfen, damit sie nach dem Schulabschluss und auch später in der Arbeits- und Wirschaftswelt sowie im privaten Bereich möglichst gut zurecht kommen. Der Unterricht im Fachbereich orientiert sich an folgenden gesellschaftlichen Leitproblemen : x x x x x x Globalisierung, wirtschaftliche und technischer Probleme Wirtschaftsordnung als gesellschaftliche Gestaltungsaufgabe Strukturwandel Ungleichheiten Umweltschutz Gesundheitsförderung Das Fach Arbeit/Wirtschaft wird für alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I in den Klassen 8-10 angeboten. Besonders sei hier auf das Angebot im Gymnasialzweig verwiesen, da das Fach in der Stundentafel des Gymnasiums nicht vorgesehen ist. Die Inhalte des Faches Arbeit/ Wirtschaft leiten sich aus der Beziehung zwischen dem privaten Haushalt, dem Betrieb und dem Staat ab. Folgende Punkte werden unterrichtlicht behandelt: x Hinführung zu bewussterem Verbraucherverhalten x Analyse des Markt- und Wirtschaftsgeschehens

101 x x x x x Vorbereitung auf die künftige Erwerbstätigkeit Auseinandersetzung mit betrieblichen Grundsachverhalten und möglichen Konflikten Hilfen bei der Berufswahl und der Berufswegplanung Auseinandersetzung mit Aufgaben des Staates im Wirtschaftsgeschehen Berufswegplanung und außerschulische Lernorte Einen besonderen Schwerpunkt im Fach Arbeit/Wirtschaft bildet die Berufswahl und Berufswegplanung. Wichtige Instrumente zur Auseinandersetzung mit der zukünftigen Arbeits- und Berufswelt sind Betriebserkundungen und die beiden Betriebspraktika, eingebundenen in ein didaktisches Netzwerk. Das ursprünglich als 3-wöchiges Blockpraktikum durchgeführt Betriebspraktikum wird seit 1995 nach verschiedenen Evaluationsstufen als zwei mal 14-tägiges Praktikum anboten. Eckpunkte des didaktischen Netzwerks bilden die in Klasse 8 durchzuführende Betriebserkundungen und der Tag im Betrieb. Bereits seit 1985 ist in Klasse 8 zu Beginn des AW Unterrichts mindestens eine Betriebserkundung in einem überschaubarem Betrieb vorgesehen. Sehr erfolgreich wird ebenfalls seit 1985 ein Tag im Betrieb durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler begleiten an diesem Tag wenn möglich einen Elternteil an den Arbeitsplatz. Das erste Praktikum hat den Schwerpunkt, gezielt einen Arbeitsplatz zu beobachten. Das zweite Praktikum im 2. Halbjahr der 9. Klasse steht unter dem Schwerpunkt, die Anforderungen eines Berufes näher kennen zu lernen. Für Hauptsschüler der 9. Klasse mündet das 2. Praktikum nicht selten in ein konkretes Ausbildungsplatzangebot. Für die Realschüler ist das 2. Praktikum so frühzeitig angesiedelt, dass in Klasse 10 genügend Zeit für die weitere Berufswegplanung bleibt. Häufig führen Realschüler auch ein 3. freiwilliges Praktikum in den nachfolgenden Ferien durch. Allen Praktika schließt sich eine intensive Nachbereitungsphase an, auch unter Beteiligung des Berufsberaters. In der 9. Und 10. Klassen werden die Praktika durch gezielte Erkundungen, Besichtigungen, Befragungen usw. je nach Bedürfnislage der Klasse ergänzt. Berufsberatung in der Sek. I

102 In den Prozess der Berufswahlplanung und -entscheidung ist systematisch auch die Berufsberatung eingebunden. In der 8. Klasse sind dabei zunächst allgemeine Klasseninformationen vorgesehen, sowie ein Besuch im Berufsinformationszentrum (BIZ) in Oldenburg. Parallel dazu bietet die Berufsberatung im 4-wöchentlichen Rhythmus sogenannte Präsenztage an. Der Berufsberater - Herr Menzel - bietet Sprechzeiten für Kursberatungen in der Schule an. Es folgen gezielte Einzelberatungen in der Berufsbratung in Oldenburg und Klassen oder Gruppeninformationen zu speziellen Berufen oder Berufsbereichen. In Form einer Arbeitgemeinschaft können Schülerinnen und Schüler zusätzlich ab Klasse 9 Bewerbungstraining üben. Berufswahlvorbereitung und Studienberatung in der Sek. II Als eine ersten Schulen im Regierungsbezirk Weser-Ems führte die KGS 1992 in Klasse 11 der gymnasialen Oberstufe ein zweites Betriebspraktikum durch, das an die Erfahrungen des in Klasse 9 durchgeführten Praktikums anknüpfen und neue Akzente setzen sollte. Wir hatten feststellen müssen, dass der vom Klassenlehrer zu leistende studien- und berufswahlvorbereitende Unterricht in der Verfügungsstunde nicht ausreicht, Entscheidungskriterien für die spätere Lebenswegplanung sinnvoll vorbereiten zu können. Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen, Tutoren und Tutorinnen hatten immer wieder berichtet, dass von den Obersturenschülern und -schülerinnen die anstehenden Iebensbedeutsamen Entscheidungsprozesse als erhebliche Belastung empfunden werden, die viele einfach verdrängen. Ihre Erfahrungen belegten, dass die Anbahnung einer neuen Lebensperspektive, die Auseinandersetzung mit eigenen Zielen und Wünschen sowie eigenen und fremden Selbstbildern häufig weit entfernt ist von einem rational gesteuerten Verhalten. Hinzu kam auch noch, dass die Sozialwissenschaften auf einen Wandel von zentralen Werten hinwiesen und die Pluralisierung und Diversifizierung von Lebensformen beschrieben. Die Suche nach Orientierungen sei Ausdruck einer veränderten Gesellschaft, die den einzelnen immer stärker und immer früher zu einem Organisator seiner eigenen Lebensbiographie mache, so eine zentrale These jener Zeit. Schließlich konnten wir in Gesprächen mit der Studienberatung der Universität Oldenburg er-

103 fahren, welche Probleme Schülerinnen und Schüler beim Übergang von der Schule in die Universität haben. Im Jahre 1992 erweiterten wir das, was wir gemeinhin gymnasiale Bildung nennen, um weitere lebensweltliche Zusammenhänge in der gymnasialen Oberstufe. Aufgrund der Tatsache, dass in unserer Schule in der Sekundarstufe I die vorberufliche Bildung einen wichtigen Stellenwert hat, war dieser Schritt eine konsequente Weiterentwicklung praktischen Lernens an der KGS. Angeregt durch Erfahrungen unserer Partnerschule in Holland, haben wir das Praktikum in Klasse 11 mit einem Projektkurs in Klasse 11 verbunden, um keine isolierte Veranstaltung entstehen zu lassen. Zudem erweiterten wir die Auswertung des Praktikums in dem Lernort Carl von Ossietzky Universität mit einer intensiven Kurs- und Leistungskurswahlberatung durch eingeladene Schülerinnen und Schüler des 13. Jahrgangs. Ehemalige Abiturienten, die bereits ihr Studium oder ihre Ausbildung abgeschlossen hatten oder sich noch im Studium befanden, stellten ihre individuellen Lebenswegbiographien dar. Studienberatung der Universität, Berufsberatung des Arbeitsamtes, regionale Unternehmen ergänzten das Abschlussprogramm des Projektes. Das Praktikum in Klasse 11 knüpft an Aufgaben des Praktikums an, wie sie in der Sekundarstufe I verfolgt werden. Dazu zählen die Vertiefung von Erfahrungen mit der Arbeitswelt durch das Kennenlernen des Aufbaus, der Organisation und des Arbeitsablaufes von Betrieben und Einrichtungen. Zugleich können Schülerinnen und Schüler Neigungen, Interessen und Fähigkeiten neuer Art erkennen und überprüfen. Der dritte Schwerpunkt unterscheidet das Praktikum in Klasse 11 von dem Praktikum in der Sekundarstufe I. Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse sollen durch die Vorbereitung im Projektkurs und durch Beobachtungsaufgaben dazu befähigt werden, in der Arbeitswelt unterschiedliche und neuartige Formen von Arbeits und Lebenspraxis wahrzunehmen. Die Anbahnung einer eigenen Lebensperspektive durch die Erweiterung individueller Sichtweisen ist unser Ziel. Entsprechend hat der das Praktikum begleitende Projektkurs einen Schwerpunkt im Bereich eines biographischen Studien- und Berufswahlunterrichts. Von der Intensität der Praktikumssuche waren wir anfangs überrascht. Schülerinnen und Schüler suchten und fanden nicht nur Praktikumsplätze in der Region, sondern auch in Wilhelmshaven, Emden, Vechta und Bremen. Das erweiterte den Erfahrungshorizont nicht nur für Schülerinnen und Schüler, sondern auch für die betreuenden Lehrkräfte. Darüber hinaus kann die Schule in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk der niedersächsischen Wirtschaft und der Firma Ulla Popken seit 1996 ein einwöchiges Planspiel im 11. Jahrgang anbieten, das unter dem Titel Marketing Information Game den Teilnehmern Einblicke in die komplexen Zusammenhänge von Einzelunternehmen und Gesamtwirtschaft ermöglicht. Dr. Arnold Bettien, Gerold Windels /ΧΤΜΓςΚΠΙ +ΠΗΘΤΟΧςΚΘΠ )ΧΟΓ 7ΠςΓΤΠΓϑΟΓΠΥΡΝΧΠΥΡΚΓΝ

104 Τ ΨΧΤ ΥΓΕϑ ΓϑΠ ΧΝΥ ΟΧΠ ΚϑΠ ϑκπιςγ &ΓΤ ΥΓΕϑ ΓϑΠΛκϑΤΚΙΓ ΧΤςϑΘ ΝΘΟκΩΥ 5ΕϑΚΠΜ ΥςΧΤ Ω ΥΧΟΟΓΠ ΟΚς ΥΓΚΠΓΠ (ΤΓΩΠ ΦΓΠ ΧΟ )ΧΝΙΓΠ φηηγπςνκεϑ ΓΖΓΜΩςΚΓΤς ΦΩΤΕϑ ΦΚΓ 5ΕϑΓΤ ΙΓΠ ΚςΝΓΤΥ ΧΤςϑΓΝ 5ΕϑΚΠΜ ΩΠΦ Η ΠΗ ΨΓΚ ςγτγ,ωιγπφνκεϑγ ΦΚΓ ΟΚς ΚϑΟ ΩΥΧΟΟΓΠ ΓΤΟΘΤΦΓς ΨΩΤΦΓΠ ΨΧΤΓΠ /ΚςΙΝΚΓΦΓΤ ΓΚΠΓΤ,ΩΙΓΠΦΙΤΩΡΡΓ ΦΓΤ ΦΓΝΨΓΚ ΡΚΤΧςΓΠ &ΚΓ ΦΓΝΨΓΚ ΡΚΤΧςΓΠ ΞΓΤΥςΧΠ ΦΓΠ ΥΚΕϑ ΩΠΦ ΚϑΤΓ #ΜςΚΞΚςκςΓΠ ΧΝΥ 2ΤΘςΓΥς ΙΓΙΓΠ ΦΧΥ ΠΘΤ ΟΚΓΤςΓ )ΤΩΡΡΓΠΝΓ ΓΠ ΦΓΤ ΚςΝΓΤΛΩΙΓΠΦ 5ΚΓ ϑχυυςγπ ΦΓΠ ΟΚΝΚςκΤΚΥΕϑΓΠ &ΤΩΕΜ ΦΓΤ, 7ΠΦ ΥΚΓ ϑχυυςγπ ΦΚΓ +ΦΓΘ ΝΘΙΚΓ ΦΓΤ 0Χ ΚΥ # ΠΧϑΟΓΠ ΦΚΓ ΦΓΝ ΨΓΚ ΡΚΤΧςΓΠ ΚΠ {ΝΠ Γ ΥΘΠΦΓΤΥ ΚΟ #Τ ΓΚςΓΤΥςΧΦςςΓΚΝ ϑτγπηγνφ ΘΠςΧΜς ΩΤ ΡΘΝΚςΚ ΥΕϑΓΠ 1ΡΡΘΥΚςΚΘΠ ΧΩΗ.ΧΠΙ ΥΧΟ ΓΠςΥςΧΠΦ ΦΚΓ ΥΘΙΓ ΠΧΠΠςΓ ϑτγπηγνφγτ )ΤΩΡΡΓ <Ω ΦΚΓΥΓΤ )ΤΩΡΡΓ ΙΓϑ{ΤςΓΠ ΧΤςϑΘΝΘΟκΩΥ 5ΕϑΚΠΜ ΩΠΦ ΥΓΚΠΓ (ΤΓΩΠΦΓ #ΝΥ ΦΚΓ,ΩΠΙΓΠ ΧΟ )ΧΝΙΓΠ ϑκπιγπ ΟΩΥΥςΓΠ ΚϑΤΓ #Π ΙΓϑ{ΤΚΙΓΠ ΩΥΓϑΓΠ ΚςΝΓΤΥ /ΘΤΦΙΓΥΓΝΝΓΠ ΟΓΝΦΓςΓΠ ΦΓΠ ΤΗΘΝΙ 8ΓΤ ΤΓΕϑΓΤςΩΟ ΨΚΤΦ ΟΚς 5ςΩΟΡΗ ΩΠΦ 5ςΚΓΝ ΧΩΥΙΓ ΤΘςςΓς #ΩΥ #ΝΓΖΧΠΦΓΤ )ΘΓ Τ ΨΧΤ ΥΓΕϑ ΓϑΠ ΧΝΥ ΟΧΠ ΚϑΠ ϑκπιςγ ΥΕϑΓΠ (ΧΥΕϑΚΥΟΩΥ ΩΠΦ ΦΓΟ ΗΧΥΕϑΚΥςΚΥΕϑΓΠ #ΠςΚΥΓΟΚςΚΥΟΩΥ #ΩΥ ΦΓΤ ΤΜΓΠΠςΠΚΥ ϑγτχωυ ΦΧΥΥ )ΓΨΧΝς ΙΓΙΓΠ ΓΤ /ΚΠΦΓΤϑΓΚςΓΠ ΩΠΦ #ΩΥΝκΠΦΓΤΠ ΤΓΕϑςΥΤΧΦΚΜΧΝΓ 8ΓΤϑΧΝςΓΠΥΨΓΚ ΥΓΠ ΩΠΦ /ΓΚΠΩΠΙΥκΩ ΓΤΩΠΙΓΠ ΠΚΕϑς ΓΚΠ ΗΧΕϑ ΦΩΤΕϑ ΦΧΥ 9ΓΚςΓΤΝΓ ΓΠ ΠΧςΚΘΠΧΝΥΘ ΚΧ ΝΚΥςΚΥΕϑΓΤ +ΦΓΓΠ Ω ΓΤΜΝκΤΓΠ ΥΚΠΦ ΥΘΠΦΓΤΠ ΓΠΙ ΞΓΤ ΩΠΦΓΠ ΥΚΠΦ ΟΚς ΥΘ ΚΧΝΓΠ ΘΠςΚΠΩΚ ςκςυ Τ ΕϑΓΠ ΧΩΗ ΦΓΟ ΚΠςΓΤΙΤΩΠΦ ΩΟΗΧΥ ΥΓΠΦΓΤ ΙΓΥΓΝΝΥΕϑΧΗςΝΚΕϑΓΤ /ΘΦΓΤΠΚΥΚΓΤΩΠΙΥ ΡΤΘ ΓΥΥΓ ΥΘΝΝ ΦΓΤ 2ΤΓΚΥ ΧΩΕϑ #Τ ΓΚςΓΠ ΩΠΦ 5Εϑ ΝΓΤΧΜςΚΞΚςκςΓΠ Ψ ΤΦΚΙΓΠ ΦΚΓ ΥΚΕϑ ΟΚς ΦΓΤ ΙΓΙΓΠΨκΤςΚΙΓΠ 5ΚςΩΧςΚΘΠ ΞΘΠ,ΩΙΓΠΦΝΚ ΕϑΓΠ ΚΠ ΦΓΤ )ΓΟΓΚΠΦΓ ΩΠΦ ΚΠ ΦΓΤ 5ΕϑΩΝΓ ΧΩΥΓΚΠΧΠΦΓΤΙΓΥΓς ς ϑχ ΓΠ 9ΧΥ ΞΓΤΝΧΠΙς ΦΓΤ 9Γςς ΓΨΓΤ ΞΘΠ ΦΓΠ 5Εϑ ΝΓΤΚΠΠΓΠ ΩΠΦ 5Εϑ ΝΓΤΠ! &ΚΓ,ΩΤ[ ΓΠςΥΕϑΓΚΦΓς Η Τ ΨΓΝΕϑΓ,ΧϑΤΙκΠ ΙΓ ΓΚΠΓ #ΩΥΥΕϑΤΓΚ ΩΠΙ ΓΤΗΘΝΙΓΠ ΥΘΝΝ ΩΠΦ ΝΓΙς ΠΧΕϑ ΦΓΤ ΓΗΤΧΙΩΠΙ ΞΘΠ 5Εϑ ΝΓΤΚΠΠΓΠ ΩΠΦ 5Εϑ ΝΓΤΠ ΩΠΦ ΚΠ # ΥΡΤΧΕϑΓ ΟΚς ΝΧΥ ΥΓΠΝΓϑΤΓΤΚΠΠΓΠ ΩΠΦ ΝΧΥΥΓΠΝΓϑΤΓΤΠ (ΧΕϑ ΝΓϑΤΓΤΠ ΩΠΦ (ΧΕϑΝΓϑΤΓΤΚΠΠΓΠ ΓΥΘΠΦΓΤΓ #ΤςΓΠ ΞΘΠ 9Γςς ΓΨΓΤ Υ ΓΚςΤκΙΓΠ ΗΓΥς &ΚΓΥΓ ΤΓΚΕϑςΓΠ ΚΠ ΦΓΠ ΞΓΤΙΧΠΙΓΠΓΠ 9Γςς ΓΨΓΤ ΓΠ ΞΘΠ (ΘΤΟΓΠ ΗΘΤΥΕϑΓΠΦΓΠ.ΓΤ ΠΓΠΥ ΟΚς ΤΓΙΚΘΠΧΝΓΠ Γ ΙΓΠ 4ΧΥςΓΦΓΤ #ΤΕϑΚΞ %ϑτθπκμ ΦΓΤ ΚΤΕϑΓΠΙΓΟΓΚΠΦΓ (Χ ΟΚΝΚΓΠΩΠςΓΤΝΧΙΓΠ ΓςΤΚΓ ΥΧΤΕϑΚΞΓ 8ΓΤΓΚΠ ΥΧΤΕϑΚΞΓ )Τκ ΓΤ ΡΘΝΠΚΥΕϑΓΤ ΚΠΦΓΤ ΩΠΦ <ΨΧΠΙΥΧΤ ΓΚςΓΤ ΚΥ Ω Υ ΓΠΚΥΕϑΓΠ &ΧΤΥςΓΝ ΝΩΠΙΓΠ 5Εϑ ΝΓΤΚΠΠΓΠ ΩΠΦ 5Εϑ ΝΓΤ ΙΚΠΙΓΠ ΦΓΠ 7ΤΥΧΕϑΓΠ ΞΘΠ )ΓΨΧΝς ΧΠ ΦΓΤ 5ΕϑΩΝΓ ΠΧΕϑ ΙΓΥςΧΝςΓςΓΠ 8ΚΦΓΘΧΩΗΠΧϑΟΓΠ ΘΦΓΤ ΥΓς ςγπ ΦΚΓΥΓ ΚΠ 6ϑΓΧςΓΤΥς ΕΜΓΠ ΚΠ 5 ΓΠΓ 9ΧΠΦ ΓΚςΩΠΙΓΠ ΨΩΤΦΓΠ ΙΓΥςΧΝςΓς 2ΝΧΜΧςΓ ΙΓΙΓΠ (ΤΓΟΦΓΠϑΧΥΥ ΓΠςΨΘΤΗΓΠ )ΓΦΚΕϑςΓ ΩΠΦ /ΩΥΚΜΥς ΕΜΓ ΙΓΙΓΠ #ΩΥΝκΠΦΓΤΗΓΚΠΦ ΝΚΕϑΜΓΚς ΙΓΥΕϑΤΚΓ ΓΠ &ΓΤ ΧΤςϑΘΝΘΟκΩΥ 5ΕϑΚΠΜ 2ΤΓΚΥ ΨΚΤΦ ΥΓΚς ΠΩΠΟΓϑΤ Ψ{ΝΗ,ΧϑΤΓΠ ΧΠ ΦΓΤ ΘΘΡΓΤΧ ςκξγπ )ΓΥΧΟςΥΕϑΩΝΓ ΛΓΨΓΚΝΥ ΧΟ /ΧΚ ΦΓΟ 6ΧΙ ΦΓΤ ΓΗΤΓΚΩΠΙ ΞΘΟ 0ΧςΚΘΠΧΝΥΘ ΚΧΝΚΥΟΩΥ ΚΠ ΓΚΠΓΤ (ΓΚΓΤΥςΩΠΦΓ 5Εϑ ΝΓΤΚΠΠΓΠ ΩΠΦ 5Εϑ ΝΓΤΠ ΦΚΓΥΓΤ 5ΕϑΩΝΓ ΞΓΤΝΚΓϑΓΠ &ΚΓ 2ΤΓΚΥςΤκΙΓΤ ϑχ ΓΠ ΓΚΠΓΠ ΓΚςΤΧΙ ΙΓΝΓΚΥςΓς ΩΤ ΟΘΤΧΝΚΥΕϑΓΠ ΩΠΦ ΡΘΝΚςΚΥΕϑΓΠ Τ ΚΓϑΩΠΙ ΦΚΓ ΦΓΟΘΜΤΧςΚΥΕϑΓΥ ΠΙΧΙΓΟΓΠς ΙΓ ΙΓΠ ΓΤ ΠΓΘΗΧΥΕϑΚΥςΚΥΕϑΓΠ ΤΓΕϑςΥΓΖςΤΓ ΟΚΥςΚΥΕϑΓΠ ΩΠΦ ΤΓΕϑςΥΤΧΦΚΜΧΝΓΠ 6ΓΠΦΓΠ ΓΠ ΓΠςΨΚΕΜΓΝς ΘΦΓΤ ΥΚΕϑ ΚΠςΓΠΥΚΞ ΟΚς ΦΓΤ 5ΚςΩΧςΚ ΘΠ ΞΘΠ,ΩΙΓΠΦΝΚΕϑΓΠ ΚΠ ΩΠΥΓΤΓΤ )ΓΥΓΝΝ ΥΕϑΧΗς ΧΩΥΓΚΠΧΠΦΓΤΙΓΥΓς ς 9ΓΝΕϑΓ <ΚΓΝΓ ΞΓΤΗΘΝΙς ΦΓΤ ΧΤςϑΘΝΘΟκΩΥ 5ΕϑΚΠΜ 2ΤΓΚΥ! +Π ΓΚΠΓΤ 5Χς ΩΠΙ ΥΚΠΦ ΦΚΓΥΓ ΧΝΝΙΓΟΓΚΠΓΠ <ΚΓΝΥΓς ΩΠΙΓΠ ΗΓΥςΙΓϑΧΝςΓΠ +Ο ΓΚΠ ΓΝΠΓΠ ΥΘΝΝ ΦΚΓΥΓΤ 2ΤΓΚΥ ΦΚΓ,ΩΙΓΠΦΝΚΕϑΓΠ ΦΧ Ω ΧΠ ΤΓΙΓΠ ΥΚΕϑ ΟΚς ΞΚΓΝ ΚΙΓΠΧΜςΚΞΚςκς ΦΓΤ )Γ ΥΕϑΚΕϑςΓ ΦΓΥ,ΩΙΓΠΦΨΚΦΓΤΥςΧΠΦΓΥ ΚΟ 0ΧςΚ ΘΠΧΝΥΘ ΚΧΝΚΥΟΩΥ ΧΠ ΩΠΓϑΟΓΠ ΦΩΤΕϑ ΤΓ ΙΚΘΠΧΝΓ 5ΡΩΤΓΠΥΩΕϑΓ ΦΓΠ #ΝΝςΧΙ ΦΓΥ 05 5ςΧΧςΓΥ Ω ΓΤΗΘΤΥΕϑΓΠ #ΩΥΦΤ ΕΜΝΚΕϑ ΓΥΕϑΤκΠΜς ΦΚΓ 5Χς ΩΠΙ ΦΓΠ 9Γςς ΓΨΓΤ ΠΚΕϑς ΓΚΠΗΧΕϑ ΧΩΗ ΦΚΓ ΗΘΤ ΥΕϑΓΠΦΓ ΓΥΕϑκΗςΚΙΩΠΙ ΟΚς ΦΓΟ ϑκυςθτκ )ΓΥΕϑΚΕϑςΓ ΜΘΠΜΤΓς &ΓΤ ΧΤςϑΘΝΘΟκΩΥ 5ΕϑΚΠΜ 2ΤΓΚΥ

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107 Τ ΨΧΤ ΥΓΕϑ ΓϑΠ ΧΝΥ ΟΧΠ ΚϑΠ ϑκπιςγ &ΓΤ ΥΓΕϑ ΓϑΠΛκϑΤΚΙΓ ΧΤςϑΘ ΝΘΟκΩΥ 5ΕϑΚΠΜ ΥςΧΤ Ω ΥΧΟΟΓΠ ΟΚς ΥΓΚΠΓΠ (ΤΓΩΠ ΦΓΠ ΧΟ )ΧΝΙΓΠ φηηγπςνκεϑ ΓΖΓΜΩςΚΓΤς ΦΩΤΕϑ ΦΚΓ 5ΕϑΓΤ ΙΓΠ ΚςΝΓΤΥ ΧΤςϑΓΝ 5ΕϑΚΠΜ ΩΠΦ Η ΠΗ ΨΓΚ ςγτγ,ωιγπφνκεϑγ ΦΚΓ ΟΚς ΚϑΟ ΩΥΧΟΟΓΠ ΓΤΟΘΤΦΓς ΨΩΤΦΓΠ ΨΧΤΓΠ /ΚςΙΝΚΓΦΓΤ ΓΚΠΓΤ,ΩΙΓΠΦΙΤΩΡΡΓ ΦΓΤ ΦΓΝΨΓΚ ΡΚΤΧςΓΠ &ΚΓ ΦΓΝΨΓΚ ΡΚΤΧςΓΠ ΞΓΤΥςΧΠ ΦΓΠ ΥΚΕϑ ΩΠΦ ΚϑΤΓ #ΜςΚΞΚςκςΓΠ ΧΝΥ 2ΤΘςΓΥς ΙΓΙΓΠ ΦΧΥ ΠΘΤ ΟΚΓΤςΓ )ΤΩΡΡΓΠΝΓ ΓΠ ΦΓΤ ΚςΝΓΤΛΩΙΓΠΦ 5ΚΓ ϑχυυςγπ ΦΓΠ ΟΚΝΚςκΤΚΥΕϑΓΠ &ΤΩΕΜ ΦΓΤ, 7ΠΦ ΥΚΓ ϑχυυςγπ ΦΚΓ +ΦΓΘ ΝΘΙΚΓ ΦΓΤ 0Χ ΚΥ # ΠΧϑΟΓΠ ΦΚΓ ΦΓΝ ΨΓΚ ΡΚΤΧςΓΠ ΚΠ {ΝΠ Γ ΥΘΠΦΓΤΥ ΚΟ #Τ ΓΚςΓΤΥςΧΦςςΓΚΝ ϑτγπηγνφ ΘΠςΧΜς ΩΤ ΡΘΝΚςΚ ΥΕϑΓΠ 1ΡΡΘΥΚςΚΘΠ ΧΩΗ.ΧΠΙ ΥΧΟ ΓΠςΥςΧΠΦ ΦΚΓ ΥΘΙΓ ΠΧΠΠςΓ ϑτγπηγνφγτ )ΤΩΡΡΓ <Ω ΦΚΓΥΓΤ )ΤΩΡΡΓ ΙΓϑ{ΤςΓΠ ΧΤςϑΘΝΘΟκΩΥ 5ΕϑΚΠΜ ΩΠΦ ΥΓΚΠΓ (ΤΓΩΠΦΓ #ΝΥ ΦΚΓ,ΩΠΙΓΠ ΧΟ )ΧΝΙΓΠ ϑκπιγπ ΟΩΥΥςΓΠ ΚϑΤΓ #Π ΙΓϑ{ΤΚΙΓΠ ΩΥΓϑΓΠ ΚςΝΓΤΥ /ΘΤΦΙΓΥΓΝΝΓΠ ΟΓΝΦΓςΓΠ ΦΓΠ ΤΗΘΝΙ 8ΓΤ ΤΓΕϑΓΤςΩΟ ΨΚΤΦ ΟΚς 5ςΩΟΡΗ ΩΠΦ 5ςΚΓΝ ΧΩΥΙΓ ΤΘςςΓς #ΩΥ #ΝΓΖΧΠΦΓΤ )ΘΓ Τ ΨΧΤ ΥΓΕϑ ΓϑΠ ΧΝΥ ΟΧΠ ΚϑΠ ϑκπιςγ ΥΕϑΓΠ (ΧΥΕϑΚΥΟΩΥ ΩΠΦ ΦΓΟ ΗΧΥΕϑΚΥςΚΥΕϑΓΠ #ΠςΚΥΓΟΚςΚΥΟΩΥ #ΩΥ ΦΓΤ ΤΜΓΠΠςΠΚΥ ϑγτχωυ ΦΧΥΥ )ΓΨΧΝς ΙΓΙΓΠ ΓΤ /ΚΠΦΓΤϑΓΚςΓΠ ΩΠΦ #ΩΥΝκΠΦΓΤΠ ΤΓΕϑςΥΤΧΦΚΜΧΝΓ 8ΓΤϑΧΝςΓΠΥΨΓΚ ΥΓΠ ΩΠΦ /ΓΚΠΩΠΙΥκΩ ΓΤΩΠΙΓΠ ΠΚΕϑς ΓΚΠ ΗΧΕϑ ΦΩΤΕϑ ΦΧΥ 9ΓΚςΓΤΝΓ ΓΠ ΠΧςΚΘΠΧΝΥΘ ΚΧ ΝΚΥςΚΥΕϑΓΤ +ΦΓΓΠ Ω ΓΤΜΝκΤΓΠ ΥΚΠΦ ΥΘΠΦΓΤΠ ΓΠΙ ΞΓΤ ΩΠΦΓΠ ΥΚΠΦ ΟΚς ΥΘ ΚΧΝΓΠ ΘΠςΚΠΩΚ ςκςυ Τ ΕϑΓΠ ΧΩΗ ΦΓΟ ΚΠςΓΤΙΤΩΠΦ ΩΟΗΧΥ ΥΓΠΦΓΤ ΙΓΥΓΝΝΥΕϑΧΗςΝΚΕϑΓΤ /ΘΦΓΤΠΚΥΚΓΤΩΠΙΥ ΡΤΘ ΓΥΥΓ ΥΘΝΝ ΦΓΤ 2ΤΓΚΥ ΧΩΕϑ #Τ ΓΚςΓΠ ΩΠΦ 5Εϑ ΝΓΤΧΜςΚΞΚςκςΓΠ Ψ ΤΦΚΙΓΠ ΦΚΓ ΥΚΕϑ ΟΚς ΦΓΤ ΙΓΙΓΠΨκΤςΚΙΓΠ 5ΚςΩΧςΚΘΠ ΞΘΠ,ΩΙΓΠΦΝΚ ΕϑΓΠ ΚΠ ΦΓΤ )ΓΟΓΚΠΦΓ ΩΠΦ ΚΠ ΦΓΤ 5ΕϑΩΝΓ ΧΩΥΓΚΠΧΠΦΓΤΙΓΥΓς ς ϑχ ΓΠ 9ΧΥ ΞΓΤΝΧΠΙς ΦΓΤ 9Γςς ΓΨΓΤ ΞΘΠ ΦΓΠ 5Εϑ ΝΓΤΚΠΠΓΠ ΩΠΦ 5Εϑ ΝΓΤΠ! &ΚΓ,ΩΤ[ ΓΠςΥΕϑΓΚΦΓς Η Τ ΨΓΝΕϑΓ,ΧϑΤΙκΠ ΙΓ ΓΚΠΓ #ΩΥΥΕϑΤΓΚ ΩΠΙ ΓΤΗΘΝΙΓΠ ΥΘΝΝ ΩΠΦ ΝΓΙς ΠΧΕϑ ΦΓΤ ΓΗΤΧΙΩΠΙ ΞΘΠ 5Εϑ ΝΓΤΚΠΠΓΠ ΩΠΦ 5Εϑ ΝΓΤΠ ΩΠΦ ΚΠ # ΥΡΤΧΕϑΓ ΟΚς ΝΧΥ ΥΓΠΝΓϑΤΓΤΚΠΠΓΠ ΩΠΦ ΝΧΥΥΓΠΝΓϑΤΓΤΠ (ΧΕϑ ΝΓϑΤΓΤΠ ΩΠΦ (ΧΕϑΝΓϑΤΓΤΚΠΠΓΠ ΓΥΘΠΦΓΤΓ #ΤςΓΠ ΞΘΠ 9Γςς ΓΨΓΤ Υ ΓΚςΤκΙΓΠ ΗΓΥς &ΚΓΥΓ ΤΓΚΕϑςΓΠ ΚΠ ΦΓΠ ΞΓΤΙΧΠΙΓΠΓΠ 9Γςς ΓΨΓΤ ΓΠ ΞΘΠ (ΘΤΟΓΠ ΗΘΤΥΕϑΓΠΦΓΠ.ΓΤ ΠΓΠΥ ΟΚς ΤΓΙΚΘΠΧΝΓΠ Γ ΙΓΠ 4ΧΥςΓΦΓΤ #ΤΕϑΚΞ %ϑτθπκμ ΦΓΤ ΚΤΕϑΓΠΙΓΟΓΚΠΦΓ (Χ ΟΚΝΚΓΠΩΠςΓΤΝΧΙΓΠ ΓςΤΚΓ ΥΧΤΕϑΚΞΓ 8ΓΤΓΚΠ ΥΧΤΕϑΚΞΓ )Τκ ΓΤ ΡΘΝΠΚΥΕϑΓΤ ΚΠΦΓΤ ΩΠΦ <ΨΧΠΙΥΧΤ ΓΚςΓΤ ΚΥ Ω Υ ΓΠΚΥΕϑΓΠ &ΧΤΥςΓΝ ΝΩΠΙΓΠ 5Εϑ ΝΓΤΚΠΠΓΠ ΩΠΦ 5Εϑ ΝΓΤ ΙΚΠΙΓΠ ΦΓΠ 7ΤΥΧΕϑΓΠ ΞΘΠ )ΓΨΧΝς ΧΠ ΦΓΤ 5ΕϑΩΝΓ ΠΧΕϑ ΙΓΥςΧΝςΓςΓΠ 8ΚΦΓΘΧΩΗΠΧϑΟΓΠ ΘΦΓΤ ΥΓς ςγπ ΦΚΓΥΓ ΚΠ 6ϑΓΧςΓΤΥς ΕΜΓΠ ΚΠ 5 ΓΠΓ 9ΧΠΦ ΓΚςΩΠΙΓΠ ΨΩΤΦΓΠ ΙΓΥςΧΝςΓς 2ΝΧΜΧςΓ ΙΓΙΓΠ (ΤΓΟΦΓΠϑΧΥΥ ΓΠςΨΘΤΗΓΠ )ΓΦΚΕϑςΓ ΩΠΦ /ΩΥΚΜΥς ΕΜΓ ΙΓΙΓΠ #ΩΥΝκΠΦΓΤΗΓΚΠΦ ΝΚΕϑΜΓΚς ΙΓΥΕϑΤΚΓ ΓΠ &ΓΤ ΧΤςϑΘΝΘΟκΩΥ 5ΕϑΚΠΜ 2ΤΓΚΥ ΨΚΤΦ ΥΓΚς ΠΩΠΟΓϑΤ Ψ{ΝΗ,ΧϑΤΓΠ ΧΠ ΦΓΤ ΘΘΡΓΤΧ ςκξγπ )ΓΥΧΟςΥΕϑΩΝΓ ΛΓΨΓΚΝΥ ΧΟ /ΧΚ ΦΓΟ 6ΧΙ ΦΓΤ ΓΗΤΓΚΩΠΙ ΞΘΟ 0ΧςΚΘΠΧΝΥΘ ΚΧΝΚΥΟΩΥ ΚΠ ΓΚΠΓΤ (ΓΚΓΤΥςΩΠΦΓ 5Εϑ ΝΓΤΚΠΠΓΠ ΩΠΦ 5Εϑ ΝΓΤΠ ΦΚΓΥΓΤ 5ΕϑΩΝΓ ΞΓΤΝΚΓϑΓΠ &ΚΓ 2ΤΓΚΥςΤκΙΓΤ ϑχ ΓΠ ΓΚΠΓΠ ΓΚςΤΧΙ ΙΓΝΓΚΥςΓς ΩΤ ΟΘΤΧΝΚΥΕϑΓΠ ΩΠΦ ΡΘΝΚςΚΥΕϑΓΠ Τ ΚΓϑΩΠΙ ΦΚΓ ΦΓΟΘΜΤΧςΚΥΕϑΓΥ ΠΙΧΙΓΟΓΠς ΙΓ ΙΓΠ ΓΤ ΠΓΘΗΧΥΕϑΚΥςΚΥΕϑΓΠ ΤΓΕϑςΥΓΖςΤΓ ΟΚΥςΚΥΕϑΓΠ ΩΠΦ ΤΓΕϑςΥΤΧΦΚΜΧΝΓΠ 6ΓΠΦΓΠ ΓΠ ΓΠςΨΚΕΜΓΝς ΘΦΓΤ ΥΚΕϑ ΚΠςΓΠΥΚΞ ΟΚς ΦΓΤ 5ΚςΩΧςΚ ΘΠ ΞΘΠ,ΩΙΓΠΦΝΚΕϑΓΠ ΚΠ ΩΠΥΓΤΓΤ )ΓΥΓΝΝ ΥΕϑΧΗς ΧΩΥΓΚΠΧΠΦΓΤΙΓΥΓς ς 9ΓΝΕϑΓ <ΚΓΝΓ ΞΓΤΗΘΝΙς ΦΓΤ ΧΤςϑΘΝΘΟκΩΥ 5ΕϑΚΠΜ 2ΤΓΚΥ! +Π ΓΚΠΓΤ 5Χς ΩΠΙ ΥΚΠΦ ΦΚΓΥΓ ΧΝΝΙΓΟΓΚΠΓΠ <ΚΓΝΥΓς ΩΠΙΓΠ ΗΓΥςΙΓϑΧΝςΓΠ +Ο ΓΚΠ ΓΝΠΓΠ ΥΘΝΝ ΦΚΓΥΓΤ 2ΤΓΚΥ ΦΚΓ,ΩΙΓΠΦΝΚΕϑΓΠ ΦΧ Ω ΧΠ ΤΓΙΓΠ ΥΚΕϑ ΟΚς ΞΚΓΝ ΚΙΓΠΧΜςΚΞΚςκς ΦΓΤ )Γ ΥΕϑΚΕϑςΓ ΦΓΥ,ΩΙΓΠΦΨΚΦΓΤΥςΧΠΦΓΥ ΚΟ 0ΧςΚ ΘΠΧΝΥΘ ΚΧΝΚΥΟΩΥ ΧΠ ΩΠΓϑΟΓΠ ΦΩΤΕϑ ΤΓ ΙΚΘΠΧΝΓ 5ΡΩΤΓΠΥΩΕϑΓ ΦΓΠ #ΝΝςΧΙ ΦΓΥ 05 5ςΧΧςΓΥ Ω ΓΤΗΘΤΥΕϑΓΠ #ΩΥΦΤ ΕΜΝΚΕϑ ΓΥΕϑΤκΠΜς ΦΚΓ 5Χς ΩΠΙ ΦΓΠ 9Γςς ΓΨΓΤ ΠΚΕϑς ΓΚΠΗΧΕϑ ΧΩΗ ΦΚΓ ΗΘΤ ΥΕϑΓΠΦΓ ΓΥΕϑκΗςΚΙΩΠΙ ΟΚς ΦΓΟ ϑκυςθτκ )ΓΥΕϑΚΕϑςΓ ΜΘΠΜΤΓς &ΓΤ ΧΤςϑΘΝΘΟκΩΥ 5ΕϑΚΠΜ 2ΤΓΚΥ

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109 ΧΤςϑΘΝΘΟκΩΥ 5ΕϑΚΠΜ 2ΤΓΚΥ &ΚΓ )ΓΥΕϑΚΕϑςΓ ΦΓΤ 4ΧΥςΓΦΓΤ,ΩΦΓΠ 2ΤΓΚΥΞΓΤΝΓΚϑΩΠΙ ΦΓΥ ΧΤςϑΘΝΘΟκΩΥ 5ΕϑΚΠΜ 2ΤΓΚΥΓΥ ΧΟ /ΧΚΧΠ ΦΓΤ )5 4ΧΥςΓΦΓ

110 ΧΤςϑΘΝΘΟκΩΥ 5ΕϑΚΠΜ 2ΤΓΚΥ &ΚΓ )ΓΥΕϑΚΕϑςΓ ΦΓΤ 4ΧΥςΓΦΓΤ,ΩΦΓΠ 2ΤΓΚΥΞΓΤΝΓΚϑΩΠΙ ΦΓΥ ΧΤςϑΘΝΘΟκΩΥ 5ΕϑΚΠΜ 2ΤΓΚΥΓΥ ΧΟ /ΧΚΧΠ ΦΓΤ )5 4ΧΥςΓΦΓ

111 #ΩΗΦΚΓ(ΤΧΙΓΨΧΥΥΚΓΦΓΠΠ ΩΤ<ΓΚςΚΠ ΩΠΥςΟΧΕϑςΓΠΧΠςΨΘΤςΓςΓΠΦΚΓ6ΓΚΝΠΓϑ ΟΓΤΓΚΠΓΥ ΩΠΥς)ΤΩΠΦΜΩΤΥΓΥΥΚΓΨÅΤΦΓΠ ΧΠΓΚΠΓΟΝΧΠΦΨΚΤςΥΕϑΧΗςΝΚΕϑΓΠ.ΓϑΤΡΗΧΦ ΧΤ ΓΚςΓΠ&ΚΓ4ΓΧΜςΚΘΠΓΠΦΚΓΚϑΠΓΠΚΠΗΘΝΙΓ ΦΚΓΥΓΤ#ΠςΨΘΤς ΓΙΓΙΠΓςΓΠΨΧΤΓΠÅ ΓΤΧΝΝ ΦΚΓΙΝΓΚΕϑΓΠ(ΤΧΙΓΠΦΓ)ΓΥΚΕϑςΓΤΘ ΦΓΠΠΦΧΥ6ϑΓΟΧΠΚΕϑςΓϑΓΤ.ΧΠΦΥΕϑΧΗς ΘΦΓΤΥΘ ΥΓΚ!/Κς.ΧΠΦΥΕϑΧΗςϑΧςΥΚΕϑΦΓΤ ΩΤΥΧΩΕϑ ΓΗΧΥΥςΧ ΓΤΧΩΗΓΚΠΓΓςΨΧΥ ΧΠΦΓΤΓ#ΤςΩΠΦ9ΓΚΥΓ ΥΓΠςΥςΧΠΦΓΚΠ2ΤΘ ΛΓΜςΦΧΥΚΠ ΓΥΘΠΦΓΤΓΤ9ΓΚΥΓΦΚΓφΗΗΠΩΠΙ ΩΤ)ΓΟΓΚΠΦΓϑΚΠΦΓΟΘΠΥςΤΚΓΤς #Ο#ΠΗΧΠΙΨΧΤΦΚΓ+ΦΓΓ&ΚΓ+ΦΓΓΓΠς ΥςΧΠΦΓΠΚΠΦΓΠ {ΡΗΓΠΓΚΠΚΙΓΤ#ΟΟΓΤΝκΠ ΦΓΤ.ΧΠΦΨΚΤςΓΚΠΓΚΠΓΟ#Τ ΓΚςΥΜΤΓΚΥΦΓΤ ΝκΠΦΝΚΕϑΓΠ ΤΨΧΕϑΥΓΠΓΠ ΚΝΦΩΠΙ. ΥΧϑ ΓΚΠΓΠ.ΓϑΤΡΗΧΦΞΘΤ&ΚΓΥΓΤΥΘΝΝςΓΦΩΤΕϑΦΚΓ ΝκΠΦΝΚΕϑΓ7ΟΙΓ ΩΠΙ4ΧΥςΓΦΓΥΗÅϑΤΓΠΩΠΦ ΦΓΠ)ΓΟΓΚΠΦΓΟΚςΙΝΚΓΦΓΤΠΥΘΨΚΓΞΘΤΧΝΝΓΟ 6ΘΩΤΚΥςΓΠ ΩΤ8ΓΤΗÅΙΩΠΙΥςΓϑΓΠ &ΓΤ ΓΤΠΦΓΤ+ΦΓΓΨΧΤΦΧ ΓΚΓΚΠΓΠ9ΧΠ ΦΓΤΨΓΙΧΠ Ω ΚΓςΓΠΦΓΤΠΚΕϑςΦΩΤΕϑΤΓΧΝΚ ςκςυηγτπγ0χςωτυεϑως ΙΓ ΚΓςΓΗÅϑΤςΥΘΠ ΦΓΤΠΦΓΤΦΚΓΡΘΥΚςΚΞΓΠΨΚΓΧΩΕϑΦΚΓΠΓΙΧ ςκξγπ5γκςγπφγτ4χυςγφγτ.χπφυεϑχηςπκεϑς ΞΓΤΥΕϑΨΓΚΙςΩΠΦΦΓΤΧΩΕϑΦΚΓΚΟ.ΧΩΗΓ ΦΓΤ)ΓΥΕϑΚΕϑςΓΞΓΤκΠΦΓΤςΓΝΧΠΦΨΚΤς ΥΕϑΧΗςΝΚΕϑΓ0Ως ΩΠΙΥΚΕϑς ΧΤΟΧΕϑς ΚΠ 9ΓΙΨΧΤΥΕϑΘΠΙΓΗΩΠΦΓΠ Τ ΓΙΚΠΠςΚΠ ΘΥςΓΟΘΥςΧΟ ΧΩΓΤΠϑΘΗΕΧΗΓΗÅϑΤςΦΩΤΕϑ ΦΚΓ ΘΥςΓΟΘΥςΓΤ ÅΥΕϑΓΠΧΕϑ.ΚΓςϑΓΩΠΦ ΞΘΠΦΘΤς ΩΤÅΕΜΚΠ4ΚΕϑςΩΠΙΦΓΥ5ςΓΝΝΟΘΘΤΥ ΨΘΓΤΥΡκςΓΤΚΠ {ϑγφγτ4χκηηγκυγπυςτχâγ ΓΠΦΓς 7ΟΦΚΓΥΓ+ΦΓΓΧΩΕϑΞΓΤΨΚΤΜΝΚΕϑΓΠ ΩΜ{Π ΠΓΠΨΧΤΓΚΠΓ2ΤκΥΓΠςΧςΚΘΠΠΘςΨΓΠΦΚΙΦΚΓ ΚΠ(ΘΤΟΓΚΠΓΤ ΤΘΥΕϑÅΤΓΟΚς+ΠΗΘΤΟΧςΚΘΠΓΠ ΩΤ.ΧΠΦΥΕϑΧΗςΚϑΤΓΤ0Ως ΩΠΙΚϑΤΓΤ+ΠΗΤΧ ΥςΤΩΜςΩΤΚϑΤΓΤϑΚΥςΘΤΚΥΕϑΓΠ ΠςΨΚΕΜΝΩΠΙΞΘΤ ΙΓΥΓϑΓΠΨΧΤ&Χ ΩΟΩΥΥςΓΠ ΩΠκΕϑΥς+Π ΗΘΤΟΧςΚΘΠΓΠΙΓΥΧΟΟΓΝςΨΓΤΦΓΠ5ΘΞΓΤ ΤΧΕϑςΓΠ ΝΓΚΠΙΤΩΡΡΓΠΦΚΓΗÅΤΦΚΓΩΠςΓΤ ΥΕϑΚΓΦΝΚΕϑΓΠ5ςΧςΚΘΠΓΠΦΓΥ2ΗΧΦΓΥ ΩΥςκΠ ΦΚΙΨΧΤΓΠΓςΝΚΕϑΓ5ςΩΠΦΓΠΚΟΜΧΝςΓΠ1ΜςΘ ΓΤΨΓςςΓΤΩΟΦΧΥ)Γ ΚΓς ΩΓΤΗΘΤΥΕϑΓΠ (ΘςΘΥ ΩΟΧΕϑΓΠΩΠΦ+ΠΗΘΤΟΧςΚΘΠΓΠ Ω ΓΥΕϑΧΗΗΓΠ&Χ ΓΚΨΩΤΦΓΠΞΘΠΛΓΦΓΤ )ΤΩΡΡΓ ΓΥςΚΟΟςΓ6ϑΓΟΓΠ ΓΧΤ ΓΚςΓς ΦΚΓΦΓΠΛΓΨΓΚΝΚΙΓΠ9ΓΙΧ ΥΕϑΠΚςς ΓςΤΧΗΓΠ &Χ ΩΨΩΤΦΓΠΦΧΠΠΥΡκςΓΤ#ΤςΚΜΓΝΗÅΤΦΚΓ ΤΘΥΕϑÅΤΓΞΓΤΗΧΥΥς6ϑΓΟΓΠΨΚΓ5ΧΠΦΧ ΧΩΦΚΓ)ΓΥΕϑΚΕϑςΓΦΓΥ ΥΕϑΥΚΠΗΤΧΥςΤΩΜ ςωτγννγ0ως ΩΠΙΩΠΦ<ΓΤΥς{ΤΩΠΙΦΓΤ.ΧΠΦ ΥΕϑΧΗςΧΟ ΓΚΥΡΚΓΝΦΓΤ#ΩςΘ ΧϑΠΦΚΓ{ΜΘ ΠΘΟΚΥΕϑΓ0Ως ΩΠΙΧΟ ΓΚΥΡΚΓΝΦΓΤ(ΚΤΟΓΠ ΚΟ)ΓΨΓΤ ΓΙΓ ΚΓς.ΚΓςϑΓΦΚΓ)ΓΥΕϑΚΕϑςΓ ΦΓΤ ΘΥςΓΟΘΥςΓΤ<ΚΓΙΓΝΓΚΓΠΧΝςΓΤΠΧςΚΞΓ #Π ΧΩΟΓςϑΘΦΓΠΨΩΤΦΓΠΦΧ ΓΚ ΓϑΧΠ ΦΓΝς ΓΥΘΠΦΓΤΓΠ5ΡΧâϑΧ ΓΠΦΚΓ ΤΜΩΠ ΦΩΠΙΓΠΦΚΓΟΚς ΓΥΩΕϑΓΠ ΓΚ.ΧΠΦΨΚΤςΓΠ ΞΘΤ1ΤςΞΓΤ ΩΠΦΓΠΨΧΤΓΠΙΓΟΧΕϑς(ÅΤ ΦΓΠ#ΤςΚΜΓΝÅ ΓΤΦΚΓ)ΓΥΕϑΚΕϑςΓΦΓΥ 6ΘΤΗΧ ΧΩΥ ΓΥΩΕϑςΓ ΩΟ ΓΚΥΡΚΓΝΓΚΠΓ )ΤΩΡΡΓΦΓΠΗÅΠΗΩΠΦΠΓΩΠ ΚΙΛκϑΤΚΙΓΠ ΚΠ &ΚΓ ΠςΥςΓϑΩΠΙΓΚΠΓΥ ΝΧΠΦΨΚΤςΥΕϑΧΗςΝΚΕϑΓΠ.ΓϑΤΡΗΧΦΓΥ ΘΦΓΤΓΚΠ ΩΠΥςΜΩΤΥΧΩΗΟΘΘΤΚΙΓΠ# ΨΓΙΓΠ

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118

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123 9ΚΓΧΝΝΓΥ ΓΙΧΠΠ ΓϑΠ,ΧϑΤΓΠΧΕϑ6ΥΕϑΓΤΠΘ [Ν<Ω ΦΚΓΥΓΟ#ΠΝΧΥΥΨΘΝΝςΓΥΚΕϑΧΩΕϑΦΚΓ )5ΧΠ ΓΚΠΓΟ +ΠςΓΤΠΧςΚΘΠΧΝΓΠ2ΤΘΛΓΜςςΧΙΦΓΤ 5ΘΝΚΦΧΤΚςκςΨΚΦΓΤΦΧΥ8ΓΤΙΓΥΥΓΠΩΠΦ8ΓΤ ΦΤκΠΙΓΠΦΓΤ ΧςΧΥςΤΘΡϑΓΞΘΠ6ΥΕϑΓΤΠΘ [Ν ΓςΓΚΝΚΙΓΠ 0ΧΕϑΦΓΟΥΚΕϑΦΚΓΦΧΟΧΝΚΙΓ ΝΧΥΥΓ ΩΠςΓΤ/ΧΝςΓ ΘΤΟΧΠΠΗÅΤΦΓΠ8ΘΤΥΕϑΝΧΙ ΞΘΠ6ϑΘΟΧΥ5ΕϑΩΝ ΓΠςΥΕϑΚΓΦΓΠϑΧςςΓΟΚς ΚΝΗΓΞΘΠ5ΡΓΠΦΓΠΩΠΦ5ΡΘΠΥΘΤΓΠΙΓΝΦΓΤΠ ΓΚΠΓ2ϑΘςΘΞΘΝςΧΚΜΧΠΝΧΙΓΗÅΤΦΚΓ )5 Ω ΓΥΕϑΧΗΗΓΠΙΚΠΙΓΠΧΠΦΓΟ2ΤΘΛΓΜςςΧΙΦΚΓ 5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΦΓΤ ΟΚς 5ΡΓΠΦΓΠ ÅΕϑΥΓΠ ΓΨΧΗΗΠΓςΦΩΤΕϑΦΚΓ )ΓΟΓΚΠΦΓΠ4ΧΥςΓΦΓΩΠΦ9ΚΓΗΓΝΥςΓΦΓΩΠΦ ΜΧΟΓΠΟΚςΓςΨΧ&/ ΩΤÅΕΜΚΠΦΚΓ 5ΕϑΩΝΓ0ΧΕϑΦΚΓΥΓΟ#ΕϑςΩΠΙΥΓΤΗΘΝΙΨΩΤ ΦΓΓΥΠΩΠΠΘςΨΓΠΦΚΙΓΚΠΓ#Τ ΓΚςΥΙΓΟΓΚΠ ΥΕϑΧΗςΓΚΠ ΩΤΚΕϑςΓΠΦΚΓΥΚΕϑΨΓΚςΓΤΗÅΤΦΚΓ 4ΓΧΝΚΥΚΓΤΩΠΙΦΚΓΥΓΥ2ΤΘΛΓΜςΓΥΓΚΠΥΓς ςγ#νυ ΓςΤΓΩΓΠΦΓΤ.ΓϑΤΓΤΥςΓΝΝςΓΥΚΕϑ9ΚΝΗΤΚΓΦ 6ϑΧΝΟΧΠΠ ΩΤ8ΓΤΗÅΙΩΠΙ #ΠΗΧΠΙ ΓΤΚΕϑςΓςΓΦΚΓ ΤΧΥςΓΦΓΤ ΤΩΠΦΥΕϑΧΩ Å ΓΤΩΠΥΓΤ2ΤΘΛΓΜςΩΠΦΥΡΓΠ ΦΓςΓ&/<ΨΓΚ/ΘΠΧςΓΥΡκςΓΤΥΡΓΠΦΓ ςγφγτ# ΚςΩΤΛΧϑΤΙΧΠΙ&/ Υ ΗΘΝΙςΓΠΨΓΚςΓΤΓ&/,ΓΨΓΚΝΥ&/ ΓΤϑΚΓΝςΓΠΨΚΤΞΘΠΦΓΤ52&ΩΠΦΦΓΠ)4γ 0 0&/ΥΡΓΠΦΓςΓΦΚΓ1.& 0 74)+ 5%.#0& 5 #0 4ΧΥςΓΦΓΩΠΦΦΚΓ4#+(( +5 0 #0 4ΧΥςΓΦΓ&/ΓΤϑΚΓΝςΓΠΨΚΤ ΞΘΟ({ΤΦΓΤΞΓΤΓΚΠΦΓΤ )5 /ΚςΦΓΟ ΠΦΓΦΓΥ5ΕϑΩΝΛΧϑΤΓΥϑΚΓâ ΓΥΦΧΠΠ# ΥΕϑΚΓΦΠΓϑΟΓΠΞΘΠ9ΚΝΗΤΚΓΦ 6ϑΧΝΟΧΠΠΦΓΤΟΚςΥΓΚΠΓΤ(ΧΟΚΝΚΓ ΩΤÅΕΜ ΠΧΕϑ9ΘΤΡΥΨΓΦΓΙΚΠΙ&ΧΠΜΓ9ΚΝΝΘ#Π ΥΓΚΠΓ5ςΓΝΝΓςΤΧς%ΝΧΩΦΚΧ ΓΤΙΓΤ &ΧΗÅΤΦΧΥΟΚςςΝΓΤΨΓΚΝΓΥΘΠΧϑΓΙΓΤÅΕΜςΓ <ΚΓΝΠΘΕϑΚΟΟΓΤΓςΨΧΥ)ΓΝΦΗΓϑΝςΓ ΓΧΠ ςτχιςγπψκτωπςγτχπφγτγο ΓΚΦΓΤ&ΓΩς ΥΕϑΓΠ ΩΠΦΓΥΥςΚΗςΩΠΙ7ΟΨΓΝςΓΚΠΓ({ΤΦΓ ΤΩΠΙ 9ΚΤΟΧΕϑςΓΠΩΠΥΥΕϑΝΚΓâΝΚΕϑΦΧΤΧΠΓΚΠ ΩΟΗΧΠΙΤΓΚΕϑΓΤΓΥ ΘΠ ΓΡς ΩΤ({ΤΦΓΤΩΠΙ ΦΓΤ5ΘΠΠΓΠΓΠΓΤΙΚΓΧΠΦΓΤ )5 ΩΓΤΧΤ ΓΚ ςγπωπφγτϑκγνςγπκο#ρτκνυεϑνκγâνκεϑ ϑκγτηåτφκγ<ωυχιγ &ΚΓΩΤΥΡΤÅΠΙΝΚΕϑΧΠΞΚΥΚΓΤςΓ2ϑΘςΘΞΘΝςΧΚΜΧΠ ΝΧΙΓϑΧςςΓΠΨΚΤΚΠ ΚΙΓΠΧΤ ΓΚς ΓΤΓΚςΥΚΠ ΦΓΠ ΓΤ ΥςΗΓΤΚΓΠΧΩΗΙΓ ΧΩς,Γς ς ΟΧΕϑςΓΠΨΚΤΩΠΥΦΧΤΧΠΦΚΓΨΓΚςΓΤΓΠ2ΩΠΜ ςγωπυγτγυπγωγπ ΘΠ ΓΡςΓΥ ΩΤΓΧΝΚΥΚΓΤΓΠ ΚΓΤ ΩΙΓϑ{ΤςΓΦΚΓ#ΠΥΕϑΧΗΗΩΠΙΓΚΠΓΤΥΘΝΧ.ΧΥΥςΦΚΓ5ΘΠΠΓΤΓΚΠΩΠΦ ΦΤΧΩΗ 5ΘΝΧΤΓΠΓΤΙΚΓΧΩΗΦΓΟ&ΧΕϑ

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126 ΥςΧΠΦΓΠΦΧΥΚΠΦΤΓΚ ΧςΓΙΘΤΚΓΠΩΠςΓΤςΓΚΝς ΚΥς(ΤÅϑΥςÅΕΜΧΠΙΓ ΘςΓΥΘΙΓΠΧΠΠςΓ<ΨΚ ΥΕϑΓΠΟΧϑΝ ΓΚςΓΠΩΠΦΓΚΠΨΧΤΟΓΥ/ΚςςΧΙ ΓΥΥΓΠ &ΧΥ#ΠΙΓ ΘςΗÅΤΓΚΠ(ΤÅϑΥςÅΕΜ ΓΥςΓϑςΩΧ ΧΩΥΞΚΓΝΗκΝςΚΙ ΓΝΓΙςΓΠ8ΘΝΝΜΘΤΠ Τ{ςΕϑΓΠ ΞΓΤΥΕϑΚΓΦΓΠΓΠΩΠ ΓΝΓΙςΓΠ8ΘΝΝΜΘΤΠ Τ{ς ΕϑΓΠΩΠΦ1 ΥςΩΠΦ)ΓΟÅΥΓΦΓΤ5ΧΚΥΘΠ ;ΘΙϑΩΤςΩΠΦ3ΩΧΤΜΥΡΓΚΥΓΠ5κΗςΓΠ/ΚΝΕϑ ΩΠΦ ΧΜΧΘ ΧΗΗΓΓΩΠΦ6ΓΓ(ÅΤΦΚΓ/Κς ςχιυξγτρηνγιωπιμ{ππγπ5εϑåνγτκππγπωπφ 5ΕϑÅΝΓΤΥΚΕϑΧΟ5ΧΝΧς ΩΗΗΓς ΓΦΚΓΠΓΠΘΦΓΤ ΥΚΕϑ ΧΙΩΓςςΓΥΘΦΓΤ2Κ ΓΠΧΩΗ ΧΕΜΓΠ ΝΧΥΥΓΠ &Τ+ΠΧ ΓΤΠΧΕΜ#ΠΠΓ8ΘΝΝΓΤΥ &ΚΓΙΓΥΧΟςΓ%ΧΗΓςΓΤΚΧΓΚΠΥΕϑΝΚΓâΝΚΕϑΦΓΥ.ΧΙΓΤΥΩΠΦΦΓΤ ÅΕϑΓΓΤϑΚΓΝςΓΚΠΓ0Ως ΗΝκΕϑΓΞΘΠΕΧΟ ΦΓΤ#ΩΗΓΠςϑΧΝςΥ ΤΧΩΟΧΝΝΓΚΠΥΘΝΝςΓΓΚΠΓ)ΤΩΠΦΗΝκΕϑΓΞΘΠ ΤΩΠΦΟ ΧΩΗΨΓΚΥΓΠ#ΩΗΦΚΓΥΓΤ(ΝκΕϑΓ ΜΘΠΠςΓΠ5Κς ΡΝκς ΓΩΠΦ5ςΓϑΡΝκς Γ ΓΚΠΙΓΤΚΕϑςΓςΨΓΤΦΓΠ&ΓΤ(Ωâ ΘΦΓΠΨΩΤΦΓ ΟΚςΓΚΠΓΟΥςΤΧΡΧ ΚΓΤΗκϑΚΙΓΠ.ΚΠΘΝΓΩΟ Γ ΝΧΙΞΓΤΥΓϑΓΠ&ΧΥ/Θ ΚΝΚΧΤΚΥςΧΩΥ ΘΝ ΙΓ ΗΓΤςΚΙς &ΧΥ5ΡΓΚΥΓΠΩΠΦ)ΓςΤκΠΜΓΧΠΙΓ Θς &ΚΓΚΠΦΓΤ%ΧΗΓςΓΤΚΧΧΠΙΓ ΘςΓΠΓΠ.Γ ΓΠΥΟΚςςΓΝΥΘΝΝΓΠΞΓΤΥΕϑΚΓΦΓΠΓΠ#ΠΗΘΤ ΦΓΤΩΠΙΓΠΙΓΤΓΕϑςΨΓΤΦΓΠ<ΩΟΓΤΥςΓΠ ΥΘΝΝΓΠΦΚΓ5ΡΓΚΥΓΠΦΩΤΕϑΙΩςΓΠ)Γ ΥΕϑΟΧΕΜΩΠΦΧςςΤΧΜςΚΞΓΥ#ΩΥΥΓϑΓΠ ΓΚ ΦΓΠ5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅ ΝΓΤΠΧΠΜΘΟΟΓΠ ΥΘΦΧΥΥΥΚΓΦΚΓΥΓΦΓΟ (ΧΥςΗΘΘΦΧΠΙΓ ΘςΚΟ1ΤςΞΘΤ ΚΓϑΓΠ <ΩΟ ΨΓΚςΓΠΟÅΥΥΓΠΥΚΓΦΓΠ#ΠΥΡΤÅΕϑΓΠ ΧΠΓΚΠΓΞΘΝΝΨΓΤςΚΙΓ ΤΠκϑΤΩΠΙΙΓΠÅΙΓΠ ΦΚΓ ΓΜΧΠΠςΝΚΕϑΙΓΤΧΦΓ ΓΚ ΓΤΧΠΨΧΕϑ ΥΓΠΦΓΠ ΓΥΘΠΦΓΤΥΨΚΕϑςΚΙΚΥς <ΩΟΦΤΚςςΓΠΨΚΤΦΚΠΦΓΤ5ΕϑΩΝΓΙΤΘâΓΤ9ΓΤς ΧΩΗ7ΟΨΓΝςΥΕϑΩς ΙΓΝΓΙς&ΓΟΜΧΠΠΚΠΦΓΤ %ΧΗΓςΓΤΚΧΦΩΤΕϑ8ΓΤΧΤ ΓΚςΩΠΙΞΘΠ2ΤΘΦΩΜ ςγπχωυ{μθνθικυεϑγτ.χπφψκτςυεϑχης4γεϑ ΠΩΠΙΙΓςΤΧΙΓΠΨΓΤΦΓΠ<ΩΟΞΚΓΤςΓΠΜΧΠΠ ΓΚΓΠςΥΡΤΓΕϑΓΠΦΙΤΘâΓΤ0ΧΕϑςΤΧΙΓΧΩΕϑ ΧΩΗ9ÅΠΥΕϑΓΦΓΤ5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅ ΝΓΤ 8ΓΙΓςΧΤΚΓΤΘΦΓΤ8ΓΙΧΠΓΤΓΚΠΙΓ ΙΧΠΙΓΠΨΓΤΦΓΠ <ΩΟΝΓς ςγπυθννγπφκγ5ργκυγπο{ινκεϑυς ΡΤΓΚΥΨΓΤςΥΓΚΠΩΠΦΙΤ{âςΓΠςΓΚΝΥ ΩΟ5ΓΝ Υς ΜΘΥςΓΠΡΤΓΚΥΞΓΤΜΧΩΗςΨΓΤΦΓΠ#ΩΥΦΚΓΥΓΠ )ΤΩΠΦÅ ΓΤΝΓΙΩΠΙΓΠΚΥςΓΚΠ#ΠΙΓ ΘςΓΠς

127 ΚΠ8ΘΤΟΚςςΧΙΚΠΦΓΤ%ΧΗΓςΓΤΚΧΚΟ,ΧϑΤ 5ΓΚς,ΧϑΤΓΠ ΓΥςΓϑςΠΩΠΦΚΓ%ΧΗΓςΓΤΚΧ ςψχ ΝςΓΤΠΩΠΦΧΩΕϑΓΚΠΚΙΓ1 ΓΤΥςΩ ΗΓΠΥΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΥΘΤΙΓΠΗÅΤ ΓΚΠΓΠΙΓΤΓΙΓΝςΓΠ%ΧΗΓςΓΤΚΧ ΓςΤΚΓ ΥΚΥς7ϑΤΦΚΓ5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤ ΥΚΠΦΚΟ7ΠςΓΤΤΚΕϑςΧΩΕϑΗÅΤΞΚΓΤ/ΚςΧΤ ΓΚςΓ ΤΚΠΠΓΠΦΓΤ%ΧΗΓςΓΤΚΧ ΓΙΚΠΠςΦΚΓ#Τ ΓΚς &ΧΥ6ΓΧΟΜΓΠΠςΥΚΕϑΦΚΓ#Τ ΓΚςΥςΓΚΝΩΠΙ ΥΚς ςωπφυθοκςμχππλγφγτνθυνγιγπ5χης ΙΓςΤκΠΜΓΨΓΤΦΓΠΧΩΥΦΓΟ.ΧΙΓΤΙΓϑΘΝς ΦΚΓ5ΡÅΝΟΧΥΕϑΚΠΓΨΚΤΦ ΓςΤΚΓ Υ ΓΤΓΚςΙΓ ΟΧΕϑςΦΚΓ ΧΗΗΓΓΩΠΦ6ΓΓ Ω ΓΤΓΚςΩΠΙ ΓΙΚΠΠςΩΠΦΦΚΓ3ΩΧΤΜΥΡΓΚΥΓΩΠΦΦΓΤ ΤκΩςΓΤΣΩΧΤΜΟÅΥΥΓΠΧΠΙΓΤÅϑΤςΨΓΤΦΓΠ &ΓΤ κεμγτνκγηγτςμ{τ ΓΨΓΚΥΓ Τ{ςΕϑΓΠ ΩΠΦ ΠΩΥΡΓΤΥςΧΠΙΓΠ ΚΥ5ςÅΕΜΡΤΘ 6ΧΙ9ΩΤΥςΩΠΦ κυγψκτφχπιγνκγηγτςωπφ ΧΝΝΓΥΟΩΥΥΜΘΠςΤΘΝΝΚΓΤςΨΓΤΦΓΠ ΚΠ ΝΚΕΜΧΩΗ ΦΚΓ+ΠΗΘΤΟΧςΚΘΠΥςΧΗΓΝΙΚ ςφγπ ΚΠΨΓΚΥ ΦΧΥΥΓΥΧ ϑγωςγ2τγκυξγτκπφγτωπιγπικ ς ΧΝΥΘΧΩΗΡΧΥΥΓΠ &ΤΧΩâΓΠΚΥςΓΥΜÅϑΝΦΚΓ5ΕϑÅΝΓΤΨΓΤΦΓΠ ΨΚΓΦΓΤΞΚΓΝΓΥΥΓΠΧΝΥΘΟÅΥΥΓΠΞΚΓΝΓ Τ{ς ΕϑΓΠΞΘΤ ΓΤΓΚςΓςΨΓΤΦΓΠ&ΚΓ(ΤΧΩΓΠΜΓΠ ΠΓΠΟΚςςΝΓΤΨΓΚΝΓΦΓΠ)ΓΥΕϑΟΧΕΜΦΓΤ 5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΨΚΥΥΓΠ ΓΚΓΚΠ ΓΝΠΓΠΥΘΙΧΤΨΧΥΦΚΓΘΦΓΤΦΓΤΜΧΩΗΓΠ ΨΚΤΦ/ΧΠΜΓΠΠςΥΚΕϑΜΘΟΟςΚΠΥ)ΓΥΡΤκΕϑ &ΚΓ5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΥΚΠΦΗΤΓΩΠΦ ΝΚΕϑΩΠΦΨΚΥΥΓΠΦΚΓΓϑΤΓΠΧΟςΝΚΕϑΓ#Τ ΓΚς ΦΚΓΥΓΤ(ΤΧΩΓΠΩΠΦΦΓΥΓΚΠΓΠ8ΧςΓΤΥ Ω ΥΕϑκς ΓΠΦΓΠΠΥΚΓϑΧ ΓΠΦΩΤΕϑΚϑΤΓΠ ΚΠ ΥΧς ΦΚΓ2ΧΩΥΓΠΙΓΥςΧΝςΩΠΙΠΓΩΙΓΡΤκΙς 7Ο7ϑΤΜΝΚΠΙΓΝςΓΥ ΩΤΓΤΥςΓΠ2ΧΩΥΓ ΦΚΓ8ΘΤ ΓΤΓΚςΩΠΙΓΠ ΩΟ8ΓΤΜΧΩΗΥΚΠΦΗÅΤΥ ΓΤΥςΓΙΓςΤΘΗΗΓΠ5ΕϑΘΠΜΩΤ ΠΧΕϑΦΓΟ.κΩ ςγπϑγττυεϑςτγιγτ#πφτχπικπφγτ%χηγςγ ΤΚΧ#ΠΦΓΠ5ςΓϑςΚΥΕϑΓΠΨΚΤΦΙΓΤΓΦΓςΩΠΦ ΙΓΗΤÅϑΥςÅΕΜς#ΝΝΓ6ΚΥΕϑΓΥΚΠΦ ΓΥΓς ςφγτ ΗΤΓΩΠΦΝΚΕϑΓϑΓΝΝΓ4ΧΩΟΝκΦς ΩΟ8ΓΤΨΓΚΝΓΠ ΩΠΦ ΩΤ ΘΟΟΩΠΚΜΧςΚΘΠΓΚΠ <ΨΚΥΕϑΓΠΦΓΠ2ΧΩΥΓΠϑΧ ΓΠΦΚΓ/Κς ΧΤ ΓΚςΓΤΚΠΠΓΠ<ΓΚςΥΚΕϑΧΩΗΦΓΠΠκΕϑΥςΓΠ 8ΓΤΜΧΩΗΞΘΤ Ω ΓΤΓΚςΓΠ ΥΙΚ ςχ ΓΤΧΩΕϑ )ΓΝΓΙΓΠϑΓΚς ΩΟΙΓΟΓΚΠΥΧΟΓΠ ΧΗΗΓΓ ςτκπμγπωπφ ΩΟ Ν{ΠΥΕϑΠΧΕΜ)ΓΝΓΙΓΠςΝΚ ΕϑΓ ΘΠςΧΜςΓΟΚς.ΓϑΤΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ.ΓϑΤΓΤΠ ΩΠΦΦΓΤ7ΟΙΧΠΙΟΚςΦΓΠ5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠ ΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΠΙΓ ΓΠΦΓΠΟΚςΧΤ ΓΚςΓΠΦΓΠ ΝςΓΤΠΚΠςΓΤΓΥΥΧΠςΓ ΚΠ ΝΚΕΜΓΚΠΦΧΥ5ΕϑΩΝΝΓ ΓΠ 7Ο7ϑΤΨΓΤΦΓΠΦΚΓ8ΓΤΜΧΩΗΥΥςΓΝΝΓΠΙΓ ΥΕϑΝΘΥΥΓΠΤΓΥςΝΚΕϑΓ.Γ ΓΠΥΟΚςςΓΝΗÅΤΦΚΓ /ΚςςΧΙΥΥΕϑΚΕϑς ΓΤΓΚςΙΓΥςΓΝΝς)ΓςΤκΠΜΓ ΩΠΦΧΠΦΓΤΓ.Γ ΓΠΥΟΚςςΓΝΧΩΥΦΓΟ.ΧΙΓΤ ΚΟ8ΓΤΜΧΩΗΥΤΧΩΟΓΚΠΙΓΘΤΦΠΓςΩΠΦΦΧΠΠ ΟΩΥΥΥΧΩ ΓΤΙΓΟΧΕϑςΨΓΤΦΓΠ7Ο 7ϑΤΙΓϑςΦΚΓΥΓΥ8ΚΓΤΓΤ6ΓΧΟΠΧΕϑ ΧΩΥΓ ΥΚΥς7ϑΤ&ΚΓ/ΚςςΧΙΥΥΕϑΚΕϑς ΓΙΚΠΠς <ΨΓΚ(ΤΧΩΓΠςΤΓΗΗΓΠ8ΘΤ ΓΤΓΚςΩΠΙΓΠΗÅΤΦΚΓ ΥΥΓΠΧΩΥΙΧ ΓΩΟ7ϑΤ5ΧΝΧςΓΧΩΗ ΙΓ ΧΕΜΓΠΓ2Κ ΓΠ3ΩΧΤΜΥΡΓΚΥΓΩΠΦ Τ{ς ΕϑΓΠ,ΘΙϑΩΤςΩΠΦ)ΓςΤκΠΜΓΧΝΝΓΤ#ΤςΥςκΤ ΜΓΠΗÅΤΦΓΠ0ΧΕϑΟΚςςΧΙΥΩΠςΓΤΤΚΕϑς 7Ο7ϑΤΨΚΤΦΦΚΓ#ΩΥΙΧ ΓΙΓΥΕϑΝΘΥ ΥΓΠ5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΙΓϑΓΠΚΠ ΦΓΠ7ΠςΓΤΤΚΕϑς+ΠΦΓΤ%ΧΗΓςΓΤΚΧΟΩΥΥΠΩΠ ΠΘΕϑΧΩΗΙΓΤκΩΟςΨΓΤΦΓΠ#ΠΥΕϑΝΚΓâΓΠΦ ΙΓϑΓΠΧΩΕϑΦΚΓΥΓ ΓΚΦΓΠ/ΚςΧΤ ΓΚςΓΤΚΠ ΠΓΠΠΧΕϑ ΧΩΥΓ #ΠΠΓ8ΘΝΝΓΤΥ/ΧΤΚΓ.ΩΚΥΓ(ΓΝ ΓΤ

128

129 Υ ΓΙΧΠΠΞΘΤΓΚΠΚΙΓΠ,ΧϑΤΓΠΟΚςΓΚΠΓΟ #ΩΥΥΕϑΩΥΥΦΓΤΥΚΕϑΟΚς)ΓΨΧΝςΡΤκΞΓΠςΚΘΠ ΓΗΧΥΥΓΠΨΘΝΝςΓ9ΚΤΩΠςΓΤΥΩΕϑςΓΠςϑΓΘΤΓ ςκυεϑ7τυχεϑγπωπφ#ωυοχâξθπ)γψχνςχπ ΩΠΥΓΤΓΤ5ΕϑΩΝΓΩΠΦÅ ΓΤϑΧΩΡςΚΠΦΓΤ)Γ ΥΓΝΝΥΕϑΧΗς&Χ ΓΚΨΩΤΦΓΩΠΥΜΝΧΤΦΧΥΥ)Γ ΨΧΝςΠΚΕϑςΓΤΥς ΓΚΜ{ΤΡΓΤΝΚΕϑΓΠ6ΧςΓΠΧΠ ΗκΠΙςΥΘΠΦΓΤΠΦΧΥΥΨΚΤΓΥΧΩΕϑΟΚςΥςΤΩΜςΩ ΤΓΝΝΓΤΩΠΦΞΓΤ ΧΝΓΤ)ΓΨΧΝς ΩςΩΠϑΧ ΓΠ &ΚΓ ΓςΓΚΝΚΙςΓΠ ΝςΓΤΠ.ΓϑΤΓΤ+ΠΠΓΠΩΠΦ 5ΕϑÅΝΓΤ+ΠΠΓΠΨΧΤΓΠΥΚΕϑΠΧΕϑΓΚΠΚΙΓΠ6ΤΓΗ ΗΓΠΓΚΠΚΙΦΧΤΚΠΦΧΥΥ Γ ÅΙΝΚΕϑΦΓΥ#ΩΥÅ ΓΠΥΩΠΦ ΤΝΓΚΦΓΠΥΞΘΠ)ΓΨΧΝς,ΩΠΙΓΠ ΩΠΦ/κΦΕϑΓΠΙΓΠΓΤΓΝΝΩΠςΓΤΥΕϑΚΓΦΝΚΕϑ ΓςΤΘΗΗΓΠΥΚΠΦΩΠΦΦΧΥΥΨΚΤΦΧΥΚΠΩΠΥΓΤΓΠ 8ΘΤϑΧ ΓΠ ΓΤÅΕΜΥΚΕϑςΚΙΓΠΟÅΥΥςΓΠ ΚΓΤ ΓΠςΥςΧΠΦΦΚΓΜΓΚΠΓΥΨΓΙΥΠΓΩΓ+ΦΓΓ 5ΓΝ Υς ΓϑΧΩΡςΩΠΙΥΙΤΩΡΡΓΠΧΠ Ω ΚΓςΓΠΗÅΤ /κφεϑγπωπφρχτχννγνφχ Ω)ΤΩΡΡΓΠΗÅΤ,ΩΠΙΓΠΚΠΦΓΠΓΠΦΚΓΥΓΝΓΤΠΓΠΜ{ΠΠΓΠ ΘΠΗΝΚΜςΓΧΠΦΓΤΥΧΝΥΟΚςΦΓΠ(κΩΥςΓΠ Ω ΤΓΙΓΝΠ +Ο5ΕϑΩΝΛΧϑΤΦΧΤΧΩΗ ΓΙΧΠΠΓΠ ΨΚΤΟΚςΦΓΠΓΤΥςΓΠ)ΤΩΡΡΓΠΗÅΤΦΚΓ/κΦ ΕϑΓΠΦΓΥ,ΧϑΤΙΧΠΙΥ ΩΓΤΥςΟΚς ΨΓΚ ΦΧΠΠΨΓΙΓΠΦΓΤΙΤΘâΓΠ0ΧΕϑΗΤΧΙΓΟΚς ΦΤΓΚΡΧΤΧΝΝΓΝΓΠ)ΤΩΡΡΓΠ(ÅΤΦΚΓ,ΩΠΙΓΠ ΙΤΩΡΡΓΠΜΘΠΠςΓΓΤΥςΓΚΠ,ΧϑΤΥΡκςΓΤΓΚΠ ΘΝΝΓΙΓΙΓΨΘΠΠΓΠΨΓΤΦΓΠ<ΩΤ<ΓΚς ΚΓ ςγπψκτφκγυγ)τωρργπκο,χϑτιχπιχπ ΥΚΓΝΧΩΗΓΠΚΟ5ΕϑΠΚςςΦΤΓΚ ΚΥΞΚΓΤ/ΘΠΧςΓ ΧΟ0ΧΕϑΟΚςςΧΙ /κφεϑγπιτωρργπ.γκυγιγϑςγυκπφγπ/κφεϑγπιτωρργπ ΠΚΕϑςΚΟΟΓΤ Ω9ΓΠΠΨΚΤÅ ΓΠΜΝΧΤΩΠΦ ΦΓΩςΝΚΕϑ 0ΓΚΠ ΩΥΧΙΓΠΦΧΠΠΚΥςΦΧΥ ΧΩΕϑΚΟ0Γ ΓΠΤΧΩΟΠΘΕϑ Ωϑ{ΤΓΠ# ΙΤΓΠ ΩΠΙΩΠΦ5ΓΝ Υς ΓϑΧΩΡςΩΠΙΥΚΠΦ ΨΚΕϑςΚΙΓ6ϑΓΟΓΠΦΓΤ/κΦΕϑΓΠΙΤΩΡΡΓΠ &Χ ΓΚΥςΓϑΓΠΘΗςΧΝΝςκΙΝΚΕϑΓ5ΚςΩΧςΚΘΠΓΠ ΚΟ/ΚςςΓΝΡΩΠΜςΨΚΓ ΚΠ,ΩΠΙΓΧΩΥΟΓΚΠΓΤ ΝΧΥΥΓ ΓΙΤΧ ΥΕϑςΟΚΕϑΚΟΟΓΤΩΠΦΚΕϑ ςτχωγοκεϑπκεϑςοκεϑ ΩΨΓϑΤΓΠ ΘΦΓΤ ΚΠΓ/ΚςΥΕϑÅΝΓΤΚΠΥΕϑΤΓΚ ςκοογτφκγ ΧΩΥΧΩΗΙΧ ΓΠΞΘΠΟΚΤΧ ΩΠΦΚΕϑΨΓΚâ ΠΚΕϑςΨΚΓΚΕϑΚϑΤΦΧΥΞΓΤΨΓϑΤΓΠΜΧΠΠ 9ΓΠΠΓΤΝΓ ςγ5κςωχςκθπγπχωυφγτ5εϑωνγ ΘΦΓΤ(ΤΓΚ ΓΚςΙΓΥΕϑΚΝΦΓΤςΨΓΤΦΓΠΠΓϑΟΓΠ ΦΚΓΧΠΦΓΤΓΠ/κΦΕϑΓΠ#ΠςΓΚΝΓΥΨΚΤΦΦΧ ΤÅ ΓΤΙΓΥΡΤΘΕϑΓΠΩΠΦ.{ΥΩΠΙΥΞΘΤΥΕϑΝκΙΓ ΟΚς ΚΝΗΓΞΘΠ4ΘΝΝΓΠΥΡΚΓΝΓΠΓΤΧΤ ΓΚςΓς )ΓΨΧΝςΡΤκΞΓΠςΚΘΠΜΧΠΠ ΥΘΙΧΤ5ΡΧâΟΧΕϑΓΠ /κφεϑγπωπφ,ωπιγπ)τωρργπ

130 (ΓΥςΓ#ΠΟΓΝΦΩΠΙΓΠ ΝΚΓ ΓΠΧ ΓΤ ΩΠκΕϑΥς ΧΩΥ ΚΠ)ΤΩΠΦΦΧΗÅΤΥΚΠΦΠΧςÅΤΝΚΕϑΧΠΦΓΤΓ 0ΧΕϑΟΚςςΧΙΥΞΓΤΡΗΝΚΕϑςΩΠΙΓΠΨΚΓ ΘΠΗΚΤΟΧΠ ΦΓΠΩΠςΓΤΤΚΕϑςΩΠΦΞΘΤΧΝΝΓΟΦΓΤ5ΡΘΤςΚΠΦΓΠ 8ΓΤΓΚΠΓΠ# ΓΤΥΚΕϑΓΤΥΡΚΓΝςΧΩΕϑΓΚΠΓΙΓΨΚΥ ΥΓ5ΜΓΡΥΚΥΓΚΠΓΙΤΘâΓ4ΘΝΝΓ9ΧΥΥΘΝΝΓΠΨΚΤ ΦΓΠΠΦΧΟΧΕϑΓΠ!7ΠΦΚΥςΓΚΠΓ,ΩΠΙΥΙΤΩΡΡΓ ΠΚΕϑςϑ{ΕϑΥςΓΠΥΨΧΥΗÅΤ5ΕϑΨΩΝΓ! 9ΓΚΝΥΚΕϑΦΧΠΠΧ ΓΤΦΘΕϑΥΓΕϑΥ,ΩΠΙΓΠΧΩΥ ΓΚΠΓΤ ΝΧΥΥΓ ΩΟ/ΚςΟΧΕϑΓΠΓΠςΥΕϑΝΘΥΥΓΠ ΜΘΠΠςΓΓΚΠ2ΤΘ ΓΦΩΤΕϑΙΧΠΙ ΓΙΚΠΠΓΠ 5ΕϑΘΠΦΘΤςΩΠΦΥΡκςΓΤΚΟΟΓΤΨΚΓΦΓΤ ΓΚΙςΓ ΥΚΕϑΦΧΥΥ ΓΚΦΓΠ,ΩΠΙΓΠςΓΚΝΨΓΚΥΓΙΧΠ ΧΠ ΦΓΤΓ ΓΦÅΤΗΠΚΥΥΓΚΟ8ΘΤΦΓΤΙΤΩΠΦΥςΓϑΓΠΧΝΥ ΓΚΦΓΠ/κΦΕϑΓΠ &ΚΓ ΓΤΓΚςΥΕϑΧΗς ΞΚΓΝ ΩΣΩΧςΥΕϑΓΠ ΩΠΦΦΧ ΓΚΨΘΟ{ΙΝΚΕϑΧΩΕϑÅ ΓΤΥΚΕϑΥΓΝ Υς ΩΤΓ ΦΓΠΚΥςΟΓΚΥς ΩΟΚΠΦΓΥςΚΠΦΓΠΓΤΥςΓΠ9Θ ΕϑΓΠΧΩâΓΤΘΤΦΓΠςΝΚΕϑ ΓΙΤΓΠ ς8κγννκγ ΓΤ ΨΘΝΝΓΠΦΚΓ,ΩΠΙΓΠΜ{ΤΡΓΤΝΚΕϑΧΜςΚΞΥΓΚΠΓς ΨΧΥΟΧΕϑΓΠΥςΧςς ΩΤΓΗΝΓΜςΚΓΤΓΠ7ΠΦΥΘϑΧ ΓΠΨΚΤΧΝΥΦΚΓ,ΩΠΙΓΠ ΓΚΥΡΚΓΝΥΨΓΚΥΓÅ ΓΤ ΓΚΠΓΠΤΓΕϑςΜΘΟΡΝΚ ΚΓΤςΓΠΧΜςΩΓΝΝΓΠ ΘΠΗΝΚΜςΚΠ ΚϑΤΓΤ ΝΧΥΥΓ ΓΤΚΕϑςΓςΓΠΠΚΕϑςΚΠΓΤΥςΓΤ.ΚΠΚΓ ΦΧΤÅ ΓΤΙΓΤΓΦΓςΩΠΦ5ςΤΧςΓΙΚΓΠ ΩΤ5ςΤΓΚς ΥΕϑΝΚΕϑςΩΠΙςϑΓΘΤΓςΚΥΕϑΓΤ{ΤςΓΤςΥΘΠΦΓΤΠΓΚ ΠΓΠ8ΚΦΓΘΗΚΝΟΙΓΦΤΓϑςΚΠΦΓΟ ΩΓΤΥςΦΓΤ ΘΠΗΝΚΜςΠΧΕϑΙΓΥςΓΝΝςΨΩΤΦΓΩΠΦΦΧΠΠΞΓΤ ΥΕϑΚΓΦΓΠΓςΓΚΝΥΓΤΗΘΝΙΤΓΚΕϑΓΟΧΠΕϑΟΧΝΧ ΓΤ ΧΩΕϑΗΤΩΕϑςΝΘΥΓ.{ΥΩΠΙΥΨΓΙΓΤΓΕϑςΥΡΘΠςΧΠ ΞΘΤΦΓΤ ΧΟΓΤΧΦΩΤΕϑΙΓΥΡΚΓΝςΨΩΤΦΓΠ &ΧΥΨΧΤΥΚΕϑΓΤΝΚΕϑΙΧΠ ΝΓϑΤΤΓΚΕϑΞΘΤΧΝΝΓΟ Χ ΓΤΥΡΧΠΠΓΠΦΩΠΦΝΩΥςΚΙΩΠΦΟΧΠΕϑΓΤ,ΩΠ ΙΓÅ ΓΤΤΧΥΕϑςΓΦΚΓΧΠΦΓΤΓΠΩΠΦ ΓΥςΚΟΟς ΧΩΕϑΥΚΕϑΥΓΝ ΥςΟΚςΩΠΓΤΨΧΤςΓςΓΟΥΕϑΧΩ ΥΡΚΓΝΓΤΚΥΕϑΓΠ6ΧΝΓΠς9ΓΠΠΦΧΥΠΚΕϑςΙΩςΗÅΤ Υ 5ΓΝ Υς ΓΨΩΥΥςΥΓΚΠΚΥς!.ΧΩςΨΚΤΦΓΥΧΩΕϑΨΓΠΠΨΚΤΟΚς(ΤΧΩ # ΓΠΦΓΚΠΓΤ6ΤΧΚΠΓΤΚΠΗÅΤ5ΓΝ ΥςΞΓΤςΓΚΦΚ ΙΩΠΙΚΠΦΓΤ6ΩΤΠϑΧΝΝΓÅ ΓΠ ΚΓΤΜ{ΠΠΓΠ ΦΚΓ/κΦΕϑΓΠΝΓΤΠΓΠΚϑΤΓ ΠΓΤΙΚΓΤΚΕϑςΚΙ ΩΠΦΙΓ ΚΓΝςΓΚΠ ΩΥΓς ΓΠ ΥΨΓΤΦΓΠ6ΓΕϑΠΚ ΜΓΠΙΓÅ ςψκγοχπυκεϑιγιγπ#πιτγκηγτ ΧΩΕϑΜ{ΤΡΓΤΝΚΕϑ ΩΤ9ΓϑΤΥΓς ΓΠΜΧΠΠ 0ΧΕϑ ΧΙϑΧΗςΓΠ#ΠΗΧΠΙΥΞΓΤΥΩΕϑΓΠΙΓϑς ΓΥΦΧΠΠ ΧΝΦΤΚΕϑςΚΙ ΩΤ5ΧΕϑΓΨΓΠΠ(ΤΧΩ # ΓΠΦΚΠΚϑΤΓΟΙΓΡΘΝΥςΓΤςΓΠ#Π ΩΙΦΓΠ #ΠΙΤΓΚΗΓΤΥΡΚΓΝς,ΓΦΓ/κΦΕϑΓΠΙΤΩΡΡΓΚΥςΧΠΦΓΤΥΨΓΚΝΦΚΓ 6ϑΓΟΓΠΞΘΠΦΓΠ/κΦΕϑΓΠΟΚς ΓΥςΚΟΟς ΨΓΤΦΓΠ5ΘΙΚ ςγυτωϑκιγ5ςωπφγπκπφγ ΠΓΠΓΚΠΓ(ΧΠςΧΥΚΓΤΓΚΥΓγ ΩΠΙΓΠ ΩΤ {Τ ΡΓΤΨΧϑΤΠΓϑΟΩΠΙΘΦΓΤΓΚΠΚΠςΓΠΥΚΞΓΥ)Γ ΥΡΤκΕϑΚΟ/ΚςςΓΝΡΩΠΜςΥςΓϑΓΠΩΠΦΝΓ ϑχηςγ 5ςΩΠΦΓΠΚΠΦΓΠΓΠΙΓςΧΠ ςιγτχωηςθφγτ ϑγτωοιγχν ΓΤςΨΚΤΦ#ΩΕϑΗÅΤΦΚΓ.ΓϑΤΓΤΚΠ ΨΓΤΦΓΠΦΚΓ)ΤΩΡΡΓΠΦΧΦΩΤΕϑΠΚΓ ΩΤ4ΘΩ ςκπγ,ωπιγπιτωρργπ 8ΘΠΦΓΠ,ΩΠΙΓΠΦΓΤΛΓΨΓΚΝΚΙΓΠ ΝΧΥΥΓΠ ΝΚΓ ΠΧςÅΤΝΚΕϑΠΚΕϑςΩΠ ΓΟΓΤΜςΦΧΥΥΥΚΕϑ ΦΧ ΓΚΦΓΠ/κΦΕϑΓΠΓςΨΧΥςΧςΨΧΥΦΓ ΠΓΠ5ΡΧâΟΧΕϑςΓΩΠΦΨΘ ΩΥΚΓΜΓΚΠΓΠ <ΩςΤΚςςϑΧςςΓΠΩΠΦΞΓΤΓΚΠ ΓΝςΨΩΤΦΓΠΩΠΦΓΤ 9ΩΠΥΕϑΙΓκΩâΓΤςΓΚΠΓ)ΤΩΡΡΓΧΩΕϑΗÅΤ,ΩΠΙΓΠΓΚΠ ΩΤΚΕϑςΓΠ &ΚΓΥΨΧΤΠΩΠΧΝΝΓΤΦΚΠΙΥΩΠΙΝΓΚΕϑΥΕϑΨΚΓΤΚ ΙΓΤ±ΩΠΦΚΠ ΨΚΥΕϑΓΠΨΚΥΥΓΠΨΚΤΨΓΝΕϑΓ /ÅϑΓΧΩΕϑΧΠΦΓΤΓ5ΕϑΩΝΓΠϑΧ ΓΠ,ΩΠ ΙΓΠΙΤΩΡΡΓΠΚΠΥ.Γ ΓΠ ΩΤΩΗΓΠ+ΠΧΝΝΓΠ ΝΧΥΥΓΠΚΠΦΓΠΓΠΡΓΤΥ{ΠΝΚΕϑΦΧΥ2ΤΘΛΓΜς ΞΘΤΙΓΥςΓΝΝςΩΠΦΗÅΤΦΚΓ6ΓΚΝΠΧϑΟΓΙΓΨΘΤ ΓΠΨΩΤΦΓϑ{ΤςΓΠΦΚΓ,ΩΠΙΓΠΚΠςΓΤΓΥΥΚΓΤς ΩΥςΓΝΝςΓΠ(ΤΧΙΓΠΟΧΕϑςΓΠ8ΘΤΥΕϑΝκΙΓ

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132 +ΠΥςΚςΩςΚΘΠΩΠΦ ΓΙΝΓΚςΓΠΩΠΥ ΓΚΩΠΥΓΤΓΠ ΠςΨΚΕΜΝΩΠΙΓΠΩΠΦ8ΓΤκΠΦΓΤΩΠΙΓΠ9ΚΤ ΧΤ ΓΚςΓΠΦΧ ΓΚΥΓΚςΞΚΓΤ,ΧϑΤΓΠΟΚςΦΓΠ /ΓςϑΘΦΓΠΦΓΤ6ΤΧΠΥΧΜςΚΘΠΥΧΠΧΝ[ΥΓ <ΚςΧςΓΧΩΥ, ΓΤΥςΚΠΙ ΘΟΟΩΠΚΜΧςΚΘΠΥ Υ[ΥςΓΟ5ΩΡΓΤΞΚΥΚΘΠ#ΧΕϑΓΠ <ΚΓΝΓΞΘΠ5ΩΡΓΤΞΚΥΚΘΠΚΠ.ΓϑΤΓΤ+ΠΠΓΠΙΤΩΡ ΡΓΠΥΚΠΦΠΧΕϑ ΧΤ ΧΤΧ Ω ΓΥΕϑ x #ΠΧΝ[ΥΓΩΠΦ4ΓΗΝΓΖΚΘΠΦΓΥΓΚΙΓΠΓΠ ΓΤΩΗΝΚΕϑΓΠ ΧΠΦΓΝΠΥ x ΓΚΠΓΞΓΤ ΓΥΥΓΤςΓ5ΓΝ ΥςΨΧϑΤΠΓϑ ΟΩΠΙΚΟ7ΟΙΧΠΙΟΚςΧΩΗςΤΓςΓΠΦΓΠ 2ΤΘ ΝΓΟΓΠ x 4Γ#ΜςΚΞΚΓΤΩΠΙ ΓΤΓΚςΥΞΘΤϑΧΠΦΓΠΓΤ ΡΤΘΗΓΥΥΚΘΠΓΝΝΓΤ4ΓΥΥΘΩΤΕΓΠ x ΠςΨΚΕΜΝΩΠΙΠΓΩΓΤ2ΓΤΥΡΓΜςΚΞΓΠ x ΤΨΓΚςΓΤΩΠΙΦΓΥΓΚΙΓΠΓΠ ΧΠΦ ΝΩΠΙΥΤΓΡΓΤςΘΚΤΓΥ x #ΠΧΝ[ΥΓΦΓΤΓΚΙΓΠΓΠ ΚΠ ΚΠΦΩΠΙΚΠ ΦΧΥ5[ΥςΓΟ5ΕϑΩΝΓΩΠΦΦΧΥΓΚΙΓΠΓ ΘΝΝΓΙΚΩΟ x 5ςΧ ΚΝΚΥΚΓΤΩΠΙΩΠΦ ΠςΝΧΥςΩΠΙΦΩΤΕϑ ΦΚΓ5ΩΡΓΤΞΚΥΘΤΚΠΩΠΦΘΦΓΤΦΚΓ )ΤΩΡΡΓ )Χ ΤΚΓΝΓ ΩΠΥΓ #ΠΩΠΥΓΤΓΤ5ΕϑΩΝΓΙΚ ςγυυγκςγκπγ 5ΩΡΓΤΞΚΥΚΘΠΥΙΤΩΡΡΓΧΠΦΓΤ± ΘΝΝΓ Ι+ΠΠΓΠΤΓΙΓΝΟκâΚΙΦϑΓΚΠΟΧΝΚΟ/ΘΠΧς ΩΠςΓΤ.ΓΚςΩΠΙΓΚΠΓΥΞΘΠΧΩâΓΠΜΘΟΟΓΠ ΦΓΠ5ΩΡΓΤΞΚΥΘΤΥςΓΚΝΠΓϑΟΓΠ8ΘΠΦΓΠΛΓΠΚ ΙΓΠΦΚΓΥΚΕϑΠΘΕϑΠΚΕϑςΧΠ5ΩΡΓΤΞΚΥΚΘΠ ϑγτχπιγςτχωςϑχ ΓΠΨΓΤΦΓΠΨΚΤΟΧΠΕϑ ΟΧΝΓςΨΧΥΟΚΥΥςΤΧΩΚΥΕϑ ΓκΩΙςΟΚςΦΓΤ (ΤΧΙΓ 9ΧΥΟΧΕϑςΚϑΤΦΓΠΠΦΧΓΚΙΓΠς ΝΚΕϑ! ΧΩΗΦΓΠ.ΚΡΡΓΠ (ΤΧΙΓΠΨΚΤΓΚΠΜΝΩΙΓΥ ΩΕϑΥΘΓΤΗΧϑΤΓΠ ΨΚΤΦΧΥΥ ΥΚΕϑΚΠΦΓΤ ΩΠΦΓΥΤΓΡΩ ΝΚΜ &ΓΩςΥΕϑΝΧΠΦΦΚΓ5ΩΡΓΤΞΚΥΚΘΠΚΠ ΨΚΥΕϑΓΠ Ω ΓΚΠΓΟΓΟΧΠ ΚΡΧςΘΤΚΥΕϑΓΠ+ΠΥςΤΩΟΓΠς Γ ΤΩΗΥ Γ ΘΙΓΠΓΤ9ΓΚςΓΤ ΚΝΦΩΠΙΓΠςΨΚΕΜΓΝς ϑχς5ωπφφχυυυθψκγψκτγυχπωπυγ ΤΓΤ5ΕϑΩΝΓΡΤΧΜςΚ ΚΓΤΓΠΦΚΓ5ΩΡΓΤΞΚΥΚΘΠ ΥΚΕϑΞΓΤΥςΓϑςΧΝΥΓΚΠ ΓΤΧςΩΠΙΥΚΠΥςΤΩΟΓΠς ΗÅΤ/ΓΠΥΕϑΓΠΦΚΓ2ΤΘ ΝΓΟΓΚΠΚϑΤΓΤ#Τ ΓΚς ϑχ ΓΠ 5,Γς ςξγτυςγϑγπψκτχωεϑ ΦΧΥ/ΚΥΥςΤΧΩΓΠ±ΦΓΠΠΨΓΤϑΧςΥΕϑΘΠ 2ΤΘ ΝΓΟΓ ΨΨΓΤΟΧΙΓΥ ΩΙΓ ΓΠ! &Χ ΓΚΚΥςΛΓΦΓΤ.ΓϑΤΓΤΛΓΦΓ.ΓϑΤΓΤΚΠ ΚΠ ΓΝΜκΟΡΗΓΤ+ΠΥΘ ΧΝΦΦΚΓ ΝΧΥΥΓΠςÅΤϑΚΠ ςγτκϑοκϑτ ΩΗκΝΝς<ΩΥκς ΝΚΕϑ ΩΦΓΠ9ÅΠ ΥΕϑΓΠΦΓΤ5ΕϑÅΝΓΤ+ΠΠΓΠΦΓΥ5ΕϑΩΝΥ[ΥςΓΟΥ ΦΓΤ5ΕϑΩΝΝΓΚςΩΠΙΩΠΦΦΓΠ8ΘΤΙΧ ΓΠΦΓΤ Γϑ{ΤΦΓΟΩΥΥΛΓΦΓΤΦΚΓ#ΠΥΡΤÅΕϑΓΦΓΤ )ΓΥΓΝΝΥΕϑΧΗς Γ ÅΙΝΚΕϑΦΓΤ Τ ΚΓϑΩΠΙΦΓΥ 0ΧΕϑΨΩΕϑΥΓΥΧΩΥϑΧΝςΓΠΩΠΦΓΞΓΠςΩΓΝΝ ΧΩΕϑΓΤΗÅΝΝΓΠ&ΧΚΥςΓΥΜΓΚΠ9ΩΠΦΓΤ ΨΓΠΠΧΝΝΓΠΦΚΓ ΓΤΩΗΝΚΕϑΟΚς/ΓΠΥΕϑΓΠ Ω ςωπϑχ ΓΠ5ΩΡΓΤΞΚΥΚΘΠΧΠΙΓΤΧςΓΠΨΚΤΦ ΘΠΜΤΓςΓΤΧΤ ΓΚςΓΠΨΚΤΚΠΩΠΥΓΤΓΤ5ΩΡΓΤΞΚΥΚ ΘΠΥΙΤΩΡΡΓΧΝΥΘ.{ΥΩΠΙΓΠΗÅΤ2ΤΘ ΝΓΟΓ ΨΚΤΤΓΗΝΓΜςΚΓΤΓΠΩΠΥΓΤΓ)ΓΗÅϑΝΓΩΠΥΓΤ 8ΓΤϑΧΝςΓΠΩΠΥΓΤΓ ΚΠΥςΓΝΝΩΠΙΓΠΩΠΥΓΤΓΠ 5ΕϑΩΝΧΝΝςΧΙΦΚΓ1ΤΙΧΠΚΥΧςΚΘΠΥΗΘΤΟΩΠΥΓΤΓΤ 5ΩΡΓΤΞΚΥΚΘΠ ΚΠ ΓΝΜκΟΡΗΓΤΞΓΤκΠΦΓΤΠΚϑΤΓΠ#ΝΝςΧΙ

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134 )ΓΥΩΠΦϑΓΚςΚΥςΓΚΠ<ΩΥςΧΠΦΞΘΝΝΜΘΟΟΓΠΓΠ Μ{ΤΡΓΤΝΚΕϑΓΠΙΓΚΥςΚΙΓΠΩΠΦΥΘ ΚΧΝΓΠ9ΘϑΝ ΓΗΚΠΦΓΠΥΩΠΦΠΚΕϑςΠΩΤΦΧΥ(ΓϑΝΓΠΞΘΠ ΤΧΠΜϑΓΚςΩΠΦ)Γ ΤΓΕϑΓΠ +ΠΠΓΤϑΧΝ ΦΓΤ,ΧϑΤΙΧΠΙΥΥςΩΗΓΠΩΠΦ ΨΓΤΦΓΠΚΟ4ΧϑΟΓΠΞΘΠΥΚΓ ΓΠ5ΓΣΩΓΠ ΓΠΚΠΦΓΤ ΝΧΥΥΓΠΝΓϑΤΓΤΥςΩΠΦΓς[ΡΚΥΕϑΓ ΧΝςΓΤΥΥΡΓ ΚΗΚΥΕϑΓ2ΤΘ ΝΓΟΓΨΚΓ /Κς )ΓΗÅϑΝΓΠΩΟΙΓϑΓΠ /ΓΚΠ<ΩϑΧΩΥΓ Υ ΙΚ ς8γτυωεϑωπιγπ ΠςΥΕϑΓΚΦΓ&ΚΕϑ ΚΠ ΟΓςϑΘΦΚΥΕϑΞΚΓΝΗκΝςΚΙΓΤ9ΓΚΥΓ ΓϑΧΠΦΓΝς &ΚΓ#Τ ΓΚςΟΚςΦΓΟ2ΤΘΙΤΧΟΟΥΓς ςχπφγπ ΤΗΧϑΤΩΠΙΓΠΦΓΤ5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤ ΧΠΩΠΦ ΚΓςΓς5ςΤΧςΓΙΚΓΠΩΠΦ9ΓΙΓΧΠ ΟΚς ΘΠΗΝΚΜςΓΠΩΟ ΩΙΓϑΓΠ+ΠΠΓΤϑΧΝ ΦΓΤ 5ΓΣΩΓΠ Γ ΚΓϑΩΠΙΓΠ ΩΟΓΚΠΓΠ(ΤΓΩΠ ΦΓΠ ΗΚΠΦΓςΥΚΕϑ ΦΓΤ#ΥΡΓΜς /Κς)ΤΩΡ ΡΓΠΦΤΩΕΜΤΚΕϑςΚΙΩΟΙΓϑΓΠ <ΩΠκΕϑΥςΨΚΤΦ ΓΚΠΓς[ΡΚΥΕϑΓ5ΚςΩΧςΚΘΠΤΓΜΘΠΥςΤΩΚΓΤς <ΨΓΚ ΦΓΚΠΓΤ(ΤΓΩΠΦΓΥΧΙΓΠ ΩΦΚΤΚΠΦΓΤ5ΕϑΩΝΓ ΘΟΟϑΓΩςΓΨΘΝΝΓΠΨΚΤΨΧΥΓΤΝΓ ΓΠ9ΚΤ ςτγηηγπωπυωο7ϑτ ΘΟΟΥςΦΩ ΧΩΕϑ! &ΧΥΥΚΕϑΧΠΥΕϑΝΚΓâΓΠΦΓ)ΓΥΡΤκΕϑ ΝΧΥΥΓΠΓΚΠ ΩΗÅϑΤΓΠ5ΓΚς ΓΙΚΠΠΦΓΥ5ΕϑΩΝ ΛΧϑΤΓΥΨΓΤΦΓΠΚΠΦΓΠ ΝΧΥΥΓΠ ΤΗΧϑΤΩΠΙΓΠΟΚςΦΚΓΥΓΟ#Τ ΓΚςΥϑΓΗςΙΓ ΥΧΟΟΓΝς&ΚΓ5ΕϑÅΝΓΤ+ΠΠΓΠΧΤ ΓΚςΓΠΓΤΜΩΠ ΦΓΠΩΠΦΥΡΚΓΝΓΠ ΩΦΓΠ6ϑΓΟΓΠ ΓΤΓΚΕϑΓΠ +Εϑ ΚΠΚΕϑΩΠΦΨΓΤ ΚΥςΦΩ! 9ΚΤΙΓϑ{ ΤΓΠ ΩΥΧΟΟΓΠΙΓΟΓΚΠΥΧΟΜ{ΠΠΓΠΨΚΤ ΞΚΓΝΟΧΕϑΓΠ ΝΧΥΥΓΠΤΓΙΓΝΠ+ΕϑϑΧ Γ ΦΧΥ4ΓΕϑςΨΚΤϑΧ ΓΠΦΧΥ4ΓΕϑς 5ΓΚς0ΘΞΓΟ ΓΤΓΠςΥςΓϑςΚΠ ΘΘΡΓΤΧςΚ ΘΠΟΚςΦΓΤ(ΤΧΩΓΠ ΓΧΩΗςΤΧΙςΓΠΦΓΤ)Γ ΟΓΚΠΦΓ4ΧΥςΓΦΓ(ΤΧΩ9ΚΝ ΓΤΥΓΚΠ2ΤΘΛΓΜς )ΓΥΩΠΦϑΓΚςΥΗ{ΤΦΓΤΩΠΙ ΨΓΝΕϑΓΥΚΠΙΓ ΥΕϑΝΓΕϑςΥϑΘΟΘΙΓΠΓΠ)ΤΩΡΡΓΠ(ΤΧΙΓΠ ΦΓΤ+Εϑ5ςκΤΜΩΠΙΦΓΤΓΚΙΓΠΓΠ+ΦΓΠςΚςκς ΩΠΦ4ΓΙΓΝΠΦΓΥ7ΟΙΧΠΙΥΟΚςΓΚΠΧΠΦΓΤΜΝκ ΤΓΠϑΓΝΗΓΠΥΘΝΝ ΥΙΓϑςΦΧ ΓΚΧΝΝΓΤΦΚΠΙΥΠΚΕϑςΩΟΦΧΥ ΨΘϑΝΙΓΟΓΚΠςΓ ΨΚΤΨΘΝΝΓΠΩΠΥΠΚΕϑςΥςΤΓΚ ςγπ ΥΘΠΦΓΤΠΞΚΓΝΟΓϑΤΩΟΦΧΥΥΓΝ ΥςΥΚΕϑΓ ΤΓΩΠΦΦΓΠΧΠΦΓΤΓΠΤΓΥΡΓΜςΚΓΤΓΠΦΓ ΥςΤΓΚςΓΠΝΓΤΠΓΠ ΩΠΦ ΘΟΡΓςΓΠ ΓΠΥςκΤ ΜΓΠ #ΩΥΙΧΠΙΥΡΩΠΜςΚΥςΦΓΤ)ΓΥΩΠΦϑΓΚςΥ ΓΙΤΚΗΗΦΓΤ9 1

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142 ΓΚΠΓ6ΤΓΠΦΥΡΘΤςΧΤςΨΚΓΦΧΥ+ΠΝΚΠΓ5ΜΧςΓΠ ΟΚςΙΓΙΓΠΥΓΚςΚΙΓΤ7ΠςΓΤΥςÅς ΩΠΙΥΘΨΘϑΝΚΟ 8ΓΤΓΚΠΧΝΥΧΩΕϑΚΟ5ΕϑΩΝΥΡΘΤς ΩΚΠςΓΙΤΚΓ ΤΓΠΘΦΓΤΓΚΠΓ#Τ ΓΚςΥΙΓΟΓΚΠΥΕϑΧΗς ΤΓΧΜΦΧΠΕΓΚΠΦΓΠ4κΩΟΓΠΦΓΤ)ΓΟΓΚΠ ΦΓΛΩΙΓΠΦΡΗΝΓΙΓΚΠΥ.Γ ΓΠ ΩΤΩΗΓΠ,ΘΧΕϑΚΟ&ΚΓΜΟΧΠΠ ΠΘΕϑ ΩΤΧΜςΚΞΓΠ6ΓΚΝΠΧϑΟΓ6ΤΧΟΡΘΝΚΠ ΥΡΤΚΠΙΓΠ ΩΠΙΓΓ4ΩΠΠΚΠΙ,ΚΩ,ΚςΥΩ Θ ΙΓΠΥΕϑΚΓâΓΠΩΠΦ ΧϑΝΤΓΚΕϑΓ9ΘΤΜΥϑΘΡΥ ΙΓϑ{ΤΓΠΓ ΓΠΥΘ ΩΟ2ΤΘΙΤΧΟΟΨΚΓ 5ςΤΓΓς ΧΝΝ5ςΤΓΓςΥΘΕΕΓΤ ΓΧΕϑϑΧΠΦΩΠΦ ΞΘΝΝΓ[ ΧΝΝ 0Γ ΓΠΦΓΤΧΜςΚΞΓΠ6ΓΚΝΠΧϑΟΓΨΓΤΦΓΠΦΓΠ +ΠςΓΤΓΥΥΚΓΤςΓΠΧΩΕϑ ΧϑΝΤΓΚΕϑΓ ÅϑΠΓΠΥ ϑθψυωπφ8θτηåϑτωπιγπιγ ΘςΓΠΙΓΥςΧΝ ςγςξθπ8γτγκπυιτωρργπωπφ5εϑåνγτκππγπ ΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΠΦΓΤ )54ΧΥςΓΦΓ+Ο4Χϑ ΟΓΠΦΚΓΥΓΤ8ΓΤΧΠΥςΧΝςΩΠΙΜ{ΠΠΓΠΥΚΕϑΞΚΓ ΝΓ#Τ ΓΚςΥΙΓΟΓΚΠΥΕϑΧΗςΓΠΘΦΓΤΧΩΕϑ+ΠΥςΚ ςωςκθπγπψκγφκγ,ωιγπφηγωγτψγϑτοκςκϑ ΤΓΠ+ΠϑΧΝςΓΠΡΤκΥΓΠςΚΓΤΓΠΩΠΦΠΓΩΓ/Κς ΙΝΚΓΦΓΤΙΓΨΚΠΠΓΠ &ΚΓ1ΤΙΧΠΚΥΧςΚΘΠ<ΩΥΧΟΟΓΠΧΤ ΓΚςΞΓΤ ΥΕϑΚΓΦΓΠΓΤ+ΠΥςΚςΩςΚΘΠΓΠ +Π4ΧΥςΓΦΓΨΚΤΦ)Θ5ΡΘΤςΥΞΘΠΓΚΠΓΟ 1ΤΙΧΠΚΥΧςΚΘΠΥςΓΧΟΞΓΤΧΠΥςΧΝςΓςΙΓ ΚΝΦΓς ΞΘΠ8ΓΤςΤΓςΓΤΠΦΓΤ )5ΦΓΥ8Η.4ΧΥςΓΦΓ ΦΓΤ{ΤςΝΚΕϑΓΠ2ΘΝΚ ΓΚΩΠΦΦΓΤ)ΓΟΓΚΠΦΓ &ΧΥ6ΓΧΟ ΓΚΕϑΠΓςΞΓΤΧΠςΨΘΤςΝΚΕϑΗÅΤΦΚΓ ΙΓΥΧΟςΓ2ΝΧΠΩΠΙΩΠΦ&ΩΤΕϑΗÅϑΤΩΠΙΦΓΥ ΞΓΠςΥΥςΓΝΝς ΓςΤΓΩΓΤΩΠΦ ΓΝΗΓΤΗÅΤΦΓΠ 8ΓΤΧΠΥςΧΝςΩΠΙΥςΧΙΩΠΦΚΥςΥΓΝ ΥςΟΚς ΧϑΝΤΓΚ ΕϑΓΠ#ΜςΚΞΚςκςΓΠΧΟΥΡΘΤςΝΚ ΕϑΓΠ2ΤΘΙΤΧΟΟ ΓςΓΚΝΚΙς )Θ5ΡΘΤςΥΚΥςΓΚΠ ΓΚΥΡΚΓΝΗÅΤΦΚΓ ΙΓΝΩΠΙΓΠΓ<ΩΥΧΟΟΓΠΧΤ ΓΚς ΞΓΤΥΕϑΚΓΦΓΠΓΤ+ΠΥςΚςΩςΚΘΠΓΠ ΩΧ ΨΚΥΕϑΓΠ5ΕϑΩΝΓΩΠΦ8ΓΤ ΓΚΠ&ΧΥ<ΩΥΧΟΟΓΠΨΚΤΜΓΠΚΟ 1ΤΙΧΠΚΥΧςΚΘΠΥςΓΧΟ ΚΓςΓςΓΚΠΓ ΧΥΚΥ ΩΟ ΤΗΧϑΤΩΠΙΥΧΩΥςΧΩΥΕϑ ΩΠΦ ΩΤΙΓΙΓΠΥΓΚςΚΙΓΠ ΓΤΧ ςωπι5θκυςγυ ΙΓΝΩΠΙΓΠ

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144 ΓΚΠΓΠ ΩΤΥΟΚςΓΤϑ{ϑςΓΠ#ΠΗΘΤΦΓΤΩΠΙΓΠ &ΓΤ5ςΩΠΦΓΠΡΝΧΠΚΥςΥΘΙΓΥςΧΝςΓςΦΧΥΥΧΝΝΓ 5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΦΚΓ.ΓϑΤΜΤΧΗςΦΓΥ ΗÅΠΗςΓΠ,ΧϑΤΙΧΠΙΥ ΓϑΧΝςΓΠ&ΧΥ/ΘΦΓΝΝ ΦΓΤ)ΝΓΚςΓΠΦΓΠ&ΚΗΗΓΤΓΠ ΚΓΤΩΠΙΥΕϑΚΓΠΓΚΠΓ ΥΚΠΠΞΘΝΝΓ#ΝςΓΤΠΧςΚΞΓ ΩΦΓΠΘ ΓΠΥΜΚ ΚΓΤ ςγπ ΩΥΓΚΠ +Ο ΓΤ ΥςΗΩϑΤΓΚΠΓ&ΓΝΓΙΧςΚΘΠΦΓΤ )54ΧΥςΓΦΓΠΧΕϑ ΧΠΠΘΞΓΤ.ΧΧς ΓΠΨΘ ΦΚΓ)ΝΓΚςΓΠΦΓ&ΚΗΗΓΤΓΠ ΚΓΤΩΠΙ ΩΦΚΓΥΓΟ <ΓΚςΡΩΠΜςΡΤΧΜςΚ ΚΓΤςΨΩΤΦΓ7ΠςΓΤΤΚΕϑςΥϑΘΥ ΡΚςΧςΚΘΠΓΠΩΠΦ)ΓΥΡΤκΕϑΓΠκϑΤςΓΠΦΓΠ 1ΡςΚΟΚΥΟΩΥΦΓΤ ΓςΓΚΝΚΙςΓΠ ΘΝΝΓΙΚΠΠΓΠ ΩΠΦ ΘΝΝΓΙΓΠ<Ω ΓΙΚΠΠΦΓΥ5ΕϑΩΝΛΧϑΤΓΥ ΨΩΤΦΓΚΠ4ΧΥςΓΦΓΓΤΥςΟΧΝΥΠΧΕϑ ΦΓΤ)ΝΓΚςΓΠΦΓΠ&ΚΗΗΓΤΓΠ ΚΓΤΩΠΙΙΓΧΤ ΓΚ ςγς)νåεμνκεϑγτψγκυγ ΓΥςκςΚΙςΓΦΓΤ.ΓΤΠ ΧΝΝςΧΙΞΚΓΝΓ ΘΗΗΠΩΠΙΓΠΦΚΓΦΧΟΚςΞΓΤ ΩΠ ΦΓΠΨΘΤΦΓΠΨΧΤΓΠΦΚΓ#Τ ΓΚςΥ ΩΗΤΚΓΦΓΠ ϑγκς ΓΚ.ΓΤΠΓΠΦΓΠΩΠΦ ΓΚ7ΠςΓΤΤΚΕϑςΓΠ ΦΓΠΠΧϑΟ ΓςΤκΕϑςΝΚΕϑ ΩΓΥ ΓΥςΓϑςΠΩΠ ΓΚΠΤΩϑΚΙΓΤΓΥΠΩΤΥΓϑΤΙΓΤΚΠΙΗÅΙΚΙΜΘΟΡΓ ςκςκξγυ.γτπμνκοχ &ΚΓ.ΓϑΤΜΤκΗςΓΥΚΠΦΟΓϑΤϑΓΚςΝΚΕϑΦΓΤ/ΓΚ ΠΩΠΙΦΧΥΥΦΚΓ)ΝΓΚςΓΠΦΓ&ΚΗΗΓΤΓΠ ΚΓΤΩΠΙ ΓΚΠΓΠΙÅΠΥςΚΙΓΠ4ΧϑΟΓΠ ΚΓςΓςΩΟΧΩΗ ΦΚΓΚΠΦΚΞΚΦΩΓΝΝΓΠ ΓΦÅΤΗΠΚΥΥΓΦΓΤΓΚΠ ΓΝΠΓΠ 5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΓΚΠ ΩΙΓϑΓΠ &Τ ΝΚΥΧ Γςϑ5ςΚΠΥϑΘΗΗ +ΤΓΠΓ9ΓΝΜΓ ΤΓΠ ΚΓΤΩΠΙΨΧΤΞΚΓΝΓΠΠΚΕϑςΦΚΗΗΓΤΓΠ ΚΓΤςΙΓ ΠΩΙ1ΗςΨΩΤΦΓ ΓΦΧΩΓΤςΦΧΥΥΚΠΥ ΓΥΘΠ ΦΓΤΓ.ΓΤΠΓΠΦΓΟΚς.ΓΚΥςΩΠΙΓΠΧΩΗΟΚςςΝΓ ΤΓΟ0ΚΞΓΧΩΠΚΕϑς ΩΗΤΚΓΦΓΠΥςΓΝΝΓΠΦΙΓΗ{Τ ΦΓΤςΨΓΤΦΓΠΜΘΠΠςΓΠ ΓΚΦΓΤ&ΤΓΚΓΤΦΚΗΗΓΤΓΠ ΚΓΤΩΠΙΨΩΤΦΓ Γ ΟκΠΙΓΝςΦΧΥΥΓΚΠΓΥΡκςΓΤΓ1ΤΚΓΠςΚΓΤΩΠΙΚΠ ΦΤΓΚ5ΕϑΩΝΗΘΤΟΓΠΘΦΓΤΚΟ(ΧΝΝΓΦΓΤ )5 4ΧΥςΓΦΓ5ΕϑΩΝ ΨΓΚΙΓ ΓΤΓΚςΥ Ω ΓΙΚΠΠ ΦΓΥΥΓΕϑΥςΓΠ5ΕϑΩΝΛΧϑΤΓΥΞΘΤΨΓΙΙΓΠΘΟ ΟΓΠΨΩΤΦΓ#ΩâΓΤΦΓΟ ΓΥςΧΠΦΚΟΟΓΤ ΨΚΓΦΓΤΦΚΓ/{ΙΝΚΕϑΜΓΚςΦΧΥΥΚΠΦΓΟ ΩΤΥ ΗÅΤΝΓΚΥςΩΠΙΥΥΕϑΨκΕϑΓΤΓ5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ 5ΕϑÅΝΓΤΓΚΠΓ ÅΠΦΓΝΩΠΙΞΘΠ2ΤΘ ΝΓΟΓΠΚΟ ΡκΦΧΙΘΙΚΥΕϑΡΥ[ΕϑΘΝΘΙΚΥΕϑΓΠ ΓΤΓΚΕϑ ΧΩΗςΤΧςΦΚΓΓΗΗΓΜςΚΞΓΥ.ΓΤΠΓΠΚΠ ΖςΤΓΟΗκΝ ΝΓΠΥΘΙΧΤΙκΠ ΝΚΕϑ ΩΠΚΕϑςΓΟΧΕϑςΓ1Ης ΗÅϑΝςΓΠΦΚΓΥΓ ΚΠΦΓΤΥΚΕϑ Χ ΙΓΥΕϑΘ ΓΠ ΩΠΦΝΓ ςγπκϑτγπ7ποωςωπφκϑτγ(τωυςτχςκθ ΠΓΠΚΟ ΠΙΝΚΥΕϑΜΩΤΥΧΩΥ ΓΚ ΓΚΦΓΠ/ΘΦΓΝ ΝΓΠΟΩΥΥςΓΓΚΠ6ΓΚΝΦΓΤ5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ 5ΕϑÅΝΓΤΦΓΠ9ΓΕϑΥΓΝΦΓΤ ΠΙΝΚΥΕϑΝΓϑΤΜΤΧΗς ΠΧΕϑΠΩΤΓΚΠΓΟ,ΧϑΤ7ΠςΓΤΤΚΕϑςΚΠ ΧΩΗ ΠΓϑΟΓΠ ΥΥΕϑΚΓΠΜΓΚΠΓΠ#ΩΥΨΓΙΧΩΥΦΓΟ&ΚΝΓΟ ΟΧΩΠ ΓΗΤΚΓΦΚΙΓΠΦΓΤ&ΚΗΗΓΤΓΠ ΚΓΤΩΠΙΥΟΘ ΦΓΝΝΓ ΩΙΓ ΓΠ ΚΥΚΟ4ΧϑΟΓΠΓΚΠΓΤ ΥΕϑΩΝΚΠςΓΤΠΓΠ.ΓϑΤΓΤΗΘΤς ΚΝΦΩΠΙΦΚΓ/{Ι ΝΚΕϑΜΓΚςΦΓΤ)ΝΓΚςΓΠΦΓΠ&ΚΗΗΓΤΓΠ ΚΓΤΩΠΙ ΓΤ{ΤςΓΤςΨΩΤΦΓ )ΝΓΚςΓΠΦΓ&ΚΗΗΓΤΓΠ ΚΓΤΩΠΙ ΓΦΓΩςΓςΦΧΥΥ ΧΝΝΓ5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΧΩΕϑΚΟ ΥΓΕϑΥςΓΠ,ΧϑΤΙΧΠΙΦΤΓΚ5ςΩΠΦΓΠΙΓΟΓΚΠ ΥΧΟΓΠ ΝΧΥΥΓΠΩΠςΓΤΤΚΕϑςϑΧ ΓΠ(ÅΤΛΓΨΓΚΝΥ ΨΓΚΨΓΚςΓΤΓ7ΠςΓΤΤΚΕϑςΥΥςΩΠΦΓΠΨΓΤΦΓΠ ΦΚΓ.ΓΤΠΓΠΦΓΠΚΠ ΨΓΚΝΓΚΥςΩΠΙΥ Γ ΘΙΓΠΓ )ΤΩΡΡΓΠΓΚΠΙΓςΓΚΝςΓΚΠΓΠ)ΤΩΠΦΜΩΤΥΩΠΦ

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146 ΩΟ.ΧΕϑΓΠ#ΝΥΨκΤΓ5ΕϑΩΝΓΧΝΥ4ΓΧΝΥΧςΚΤΓ ΠΚΕϑςΥΕϑΘΠΝκΕϑΓΤΝΚΕϑΙΓΠΩΙ±7ΠΦΚΟΥΓΝ ΓΠ,ΧϑΤ κπυγνωπφ)τγςγν±/χικε/θ ΟΓΠςΥ ΠΧςÅΤΝΚΕϑΨΚΓΦΓΤΦΚΓ ΝÅΞΓΤ7ΠΦ ΠΚΕϑςΙΓΠΩΙΠΘΕϑΓΚΠΟΧΝ2ΧΩΝΓΚςΦΚΓΥΟΧΝ ΟΚς (ΚΙΧΤΘΥ ΘΕϑ ΓΚς ΞΘΠ ΓΧΩΟΧΤΕϑΧΚΥ ΦΓΤ2ΧΩΝΓΚςΙΓϑςΗΤΓΟΦ+ΥςΠΚΖΟΓϑΤΟΚς Χ ΧΤΓςς&ΧΥΨΧΤΦΓΤ {ϑγρωπμς±χπ ΤΧΕϑ&ΓΤ(ΚΙΧΤΘϑΧςΚΟΟΓΤΥΘΗΩΤΕϑς ΧΤ ΧΩΗΦΚΓ ÅϑΠΓΠ ΤΓςςΓΤΙΓΥςΧΟΡΗςΩΠΦϑΓΤ ΩΟΙΓΡΘΝςΓΤς±ΟΚΤΜΝΚΠΙΓΠΛΓς ςπθεϑφκγ 1ϑΤΓΠΠΧΕϑΥΘΞΚΓΝΓΠ,ΧϑΤΓΠ ΦΧΥ Χ ΧΤΓςς# #5±2ΧΩΝΓΚς ΠΧςÅΤΝΚΕϑ±ΟΚς &ΓΤΤΓΚΠΓ9ΧϑΠΥΚΠΠ ± 9ΚΓ!)ΓΠΧΩ9ΓΝΕϑΓΚΠΓ5ΓΝ ΥςΓΤΜΓΠΠς ΠΚΥ7ΠΦΥΓΝ ΥςΞΓΤΥςκΠΦΝΚΕϑΨΚΓΦΓΤ ΧΗΗ ΟΧΠΥΧ ΓΤΠΚΖΟΚς/ΘΝΚπΤΓΦΓΠΠΦΓΤϑΓΚâς ΛΓς ς+θπγυεθωπφϑχςυκεϑå ΓΤ &ΚΓΜΧϑΝΓ 5κΠΙΓΤΚΠ ΞΓΤ ΤΓΚςΓς±ΨΓΠΠΚΕϑΥΘΦΧΤÅ ΓΤ ΠΧΕϑΦΓΠΜΓΓΠΦΝΚΕϑΟΧΝΓΚΠκΥςϑΓςΚΥΕϑΧΠ ΥΡΤΓΕϑΓΠΦΓΥ ΚΝΦΓΚΠΓ #. (ΤΧΩ# ΓΤ ΥΘΗΘΤς ΓΤΥς{ΤςΟΚΤ ΧΗΗΟΧΠΥΨΚΓΦΓΤΦΚΓΥΓ ΥΕϑ{ΠΓ(ΧΠςΧΥΚΓΗÅϑΤςΦΓΤΓΚΠΚΙΓ6ΓΚΝΓΥΘ ΙΧΤΧΩΕϑΧΩΗ(ΤΧΠ {ΥΚΥΕϑΧΩΗ±ΠΩΤΨΓΚΝΥΘ ΓΚΠΡΧΧΤΗΤΧΠ {ΥΚΥΕϑΓ#ΩΥςΧΩΥΕϑΟΓΠΥΕϑΓΠ ΦΧΥΚΠΦ±4ΧςςΓΠΧΝΝΓΤ.κΠΦΓΤΞΓΤΓΚΠΚΙς ΓΩΕϑ±7ΠΦΦΧΠΠΜΘΟΟςΦΚΓΙΤΘâΓ7ΠΞΓΤ ΥΕϑκΟςϑΓΚς 9ΧΤΓΠ ΚΥϑΓΤΧΝΝΓ6ϑΓΧςΓΤΩΠΦ Χ Χ ΤΓςςΧΩΗΗÅϑΤΩΠΙΓΠΚΠΦΓΤΓΤΥςΓΠ κνηςγγκπγυ,χϑτγυχνυθκο(τåϑνκπιθφγτ(τåϑυθοογτ ΜΘΟΟςΦΘΕϑΧΟ ΠΦΓΦΚΓΥΓΥΞΓΤΗΝΩΕϑςΓΠ,ΧϑΤΓΥΠΘΕϑΓΚΠΓ#ΩΗΗÅϑΤΩΠΙΚΟ9ΚΠςΓΤ 0ΧςÅΤΝΚΕϑΞΘΠ ΚΥϑΓΤΙκΠ ΝΚΕϑΩΠ ΓΜΧΠΠςΓΠ (ΤΧΩΓΠ(ΩΦΚΕΜΧΤΩΠΦ ΤΓΜΓΝΓΤ.Γς ΥςΧΝΜ Χ ΘΩς ϑγκâςφχυ5ςåεμ±9κγ!&κγ 2ÅΠΜςΕϑΓΠ!,ΧΦΚΓ5Γς ΓΠ5ΚΓΦΧΗÅΤΤΩ ϑκι5 :ΘΦΓΤΠΘΕϑ5ΕϑΝΚΟΟΓΤΓΥ&Χ Γ,ΧϑΤΨΚΝΝΚΕϑΙΓΤΧΦΓΧΩΗΧςΟΓΠΧΝΝΓΥΚΥςΨΚΓ ΦΓΤΥΕϑ{ΠΤΩϑΚΙΩΠΦΦΩΠΜΓΝΩΠΦΦΤΓΕΜΚΙ ΨΚΓ ΩΞΘΤΞΘΠΓΚΠΓΤ ΠΓΩΓΠ #ΩΝΧϑ{ΤΓΚΕϑ ΧΩΕϑΠΚΕϑςΥΟΓϑΤ 5ΕϑΩΟΧΕϑΓΤΥ )ΓΥΡΓΠΥςΞΘΠ%ΧΠςΓΤΞΚΝΝΓ ΡΧΥΥςΓΠΦΝΚΕϑΟΧΝΙΩςΚΠ Υ#Ο ΚΓΠςΓΟΓΚ ΠΓΤ9ΘϑΠΩΠΙ# ΓΤΦΧΗκΠΙςΦΓΤ ΧΗΗ ΟΧΠΥΥΕϑΘΠΨΚΓΦΓΤ ΩΡΤΘ ΓΠΧΠ&ΓΤΙΚ ς ΧΩΕϑΠΚΓΧΩΗ4ΚΕϑςΚΙΟΧΠΚΥΕϑ&Τ{ϑΠςΦΓΤ ΟΚΤΟΚςΦΓΠ2ΤΘ ΓΠ Ω ΠΘΕΜΘΦΓΤΦΓΤ6ΤΚ ΩΟΡϑΦΓΤ/ΓΦΚ ΚΠ ΦΚΓ1ϑΤΓΠΞΘΝΝ±9ΚΓ! ±,ΧΠΧςÅΤΝΚΕϑΨΓΠΠΥΠΩΤΦΚΓ#ΩΗΗÅϑΤΩΠ ΙΓΠΨκΤΓΠ±&ΚΓΦΓΥ ΠΘΕΜ ΚΥςÅ ΤΚΙΓΠΥ +ΠΦΓΟ,ΧϑΤΨΚΤΦΦΧΠΠΦΚΓΥΕϑ{ΠΓ ΙΓΟÅςΝΚΕϑΦΤΓΕΜΚΙΓΧΝςΓ#ΩΝΧ ΩΟ6ΓΚΝΧ ΙΓΤΚΥΥΓΠ&ΧΥΨΧΤΦΧΥΝΧΩςΓΥςΓ6ϑΓΧςΓΤΦΧΥ ΚΕϑϑΚΓΤΛΓΓΤΝΓ ςϑχ Γ7ΠΓΤΤΓΚΕϑςΚΠΥΓΚ ΠΓΟΨΩΕϑςΚΙΓΠ4ΓΧΝΚΥΟΩΥ ΨΚΤΦΦΚΓ0ΓΩΓ#ΩΝΧΦΧΠΠΝΓΚΦΓΤΗΓΤςΚΙ ±Χ ΓΤΓΤΥςΚΟ5ΡκςΥΘΟΟΓΤΥΘΦΧΥΥΦΚΓ ΝÅ ΞΓΤΠΘΕϑΥΘ ΠΓ6ϑΓΧςΓΤ6ΩΥΥΚ &ΚΓ ΓΤςΧΠ ςγπ5εϑωϑγ ΠΚΕϑςΚΠΦΓΤ#ΩΝΧΧΩΗ ΗÅϑΤΓΠΜΧΠΠ±9ΚΓ!±4ΚΕϑςΚΙΨκΤΓΧΩΕϑ ΓΙΧΝΙΓΨΓΥΓΠ ΓΚΦΚΓΥΓΤ ΧΩΥÅΠΦΓ0 7 #7.#0ΚΕϑςΥΟΓϑΤΟΚςΜΝΓΚΠΦΩΠΜΓΝΦΤΓ ΕΜΚΙ&ΚΓΚΥςΛΓς ςιτθâωπφϑγννϑχςυθιχτ ΠΓ ΚΠςΓΤ ÅϑΠΓ7ΠΦ ΠΓΠ7ΟΜΝΓΚΦΓΩΠΦ 5ΧΠΚςκΤ ΓΤΓΚΕϑ9ΚΦΓΤΝΚΕϑ 7ΠΦΨΚΓΦΓΤ2ΧΩΝΓΚς ΧΗΗΟΧΠΥΩΠΦ ΝÅΞΓΤ 4ΧςΧςΧςΘΩΚΝΝΓ ΥΓΚςΨΧΠΠΥςΘςςΓΤς ΦΓΤ2ΧΩΝΓΚςΥΘ! &ΓΤΓΚΠΙΓ ΚΝΦΓςΓ ΤΧΠ ΜΓ ΚΕϑΙΝΧΩ ΦΓΤ ΧΗΗΟΧΠΥΝΚΓ ς/θνκπτγ ΩΠΦ +ΝΚΜΓ/ΚΜΓ /ΧΚΜΓΝΚΓ ς/κμγθτκικ ΠΓΝΝΗκΠΙςΦΧΠΠΧΩΕϑΠΘΕϑ2ΧΩΝΓΚς ΟΚςΥΓΚΠΓΟ Χ ΧΤΓςςΧΠΧΩΗΦΓΤ ÅϑΠΓ Ω ΜΤκϑΓΠ 5ΕϑΩΝΓΚΥςΨΓΠΠΟΧΠςΤΘς ΦΓΟ ΝΧΕϑς ±9ΚΓ!±0ΓΚΠΗΧΠΦΚΕϑΙΧΤΠΚΕϑς ZĂƚĂƚŽƵŝůůĞ :ƵŶŐĞƐ&ĞŵƺƐĞŵŝƚŝƘ &ΚΓ6ϑΓΧςΓΤ#)5ΓΜ+ΦΓΤ )5 ΘΦΓΤΨΚΓ)ΓΨΧΝςΓΠςΥςΓϑς

147 ΙΚΠΠςΦΧΥ5ςÅΕΜΦΘΕϑΟΚςΓΚΠΓΟ5ςΤΚΡ,Χ ΧΩΗΦΓΤ ÅϑΠΓ±ΠΧΛΧϑΚΠςΓΤΓΚΠΓΟΦΩΤΕϑ ΥΚΕϑςΚΙΓΠ5ΕϑΚΤΟ# ΓΤΥΕϑΝΚΓâΝΚΕϑϑΧςΟΧΠ ΛΧΠΘΕϑ(ΧΠςΧΥΚΓ7ΠΦΧΩΕϑΥΘΠΥςΚΥςΦΓΟ /ΧΕϑΨΓΤΜΠΚΕϑςΥϑΓΚΝΚΙΠΘΕϑΠΚΕϑςΟΧΝ /ΧΤΚΧΩΠΦ,ΘΥΓΡϑ &ΧΠΠΥςΓϑςΨΚΓΦΓΤ2ΧΩΝΓΚςΧΠΙΓ ΝΚΕϑ # #5ΨΓΠΠΟΚΕϑΟΓΚΠ.ΧςΓΚΠ ΠΚΕϑςΠΧΤΤς ΞΘΤΦΓΠ6ΘΤΓΠ ±ΨÅΤΦΓΓΤ ΦΘΕϑΦΘΤςΠΩΤ ΝΓΚ ΓΠΟΚςΥΓΚΠΓΟ Χ Χ ΤΓςς &ΩΤΕϑΙΓΜΠΧΝΝς±ΤΘςΓ9ΧΝΦΧΟΓΚ ΥΓΠ ΓΚΦΓΤ ΧΦΓΨΧΠΠΓΠΥ ΓΠΓ ΚΠΚΕϑ ΗΧΥςΓΤςΤΩΠΜΓΠ±ΧΠΟΓΚΠΓΠΓΚΙΓΠΓΠ.ΧΕϑ ςτκπγπ±9κγ!±0χιωςκεϑιγ ΛΧ Ω ΧΩΕϑΟΚΤΟΧΕϑςΦΧΥ5ΡΧâ# ΓΤΠΩΤ ΟΧΠΕϑΟΧΝ7ΠΦΠΩΤΓΚΠ ΚΥΥΕϑΓΠ9ΧΤΩΟ ΟΧΕϑΓΠΦΚΓϑΚΓΤΠΚΕϑςΠΩΤΦΚΓ#ΩΗΗÅϑΤΩΠ ΙΓΠ!γ ΓΠΜ{ΠΠςΓΠΦΚΓΦΘΕϑΨΘΧΠΦΓΤΥ± 7ΠΦΦΧΠΠϑΧ ΓΠΥΚΕϑΚΠΦΚΓΥΓΟ,ΧϑΤΧΩΕϑ ΠΘΕϑ ΧΗΗΟΧΠΥΩΠΦ ΩΠΥΓ ΩΥΧΟΟΓΠΙΓ ΤΘςςΓςΗÅΤΦΚΓ &ΤΓΚΙΤΘΥΕϑΓΠΘΡΓΤ 6ΘΝΝ0Χ ΛΧ+ΤΙΓΠΦΨΚΓ6ΤΘς ΦΓΥ.κΤΟΥ56#0&+0) 18#6+105ϑΓΚâςΦΓΤ6ΤΘς ΦΓΟ.κΤΟ± )ΧΠ ΝΓΚΥΓ6ΤΘς ΦΓΟ61.. 7ΠΦΦΧΠΠΜΧΟΠΘΕϑ(ΩΦΚΕΜΧΤ±9ΚΓ!± 0ΓΚΠΦΚΓΥΟΧΝΦΓΤ/ΧΠΠ 8ΘΝΝΦΧΥ.Γ ΓΠ± ΘΦΓΤ9ΧΥΦΩΗÅΤ(ΤΓΩΠΦΓϑΧΥς 0ΧΛΧ 7ΠΦΚΠΧΠΙΓ ΝΚΕϑΥΕϑΘΠΚΟΠΓΩΓΠ,ΧϑΤςΧΩΥΓΠΦ2ΧΩΝΓΚςΥ Χ ΧΤΓςςΟΚς /ΧΥ ΜΩΝΚΠΓΥ6ÅΦΓΝÅς±9ΧΤΩΟ#ΠΜΓΤ! ±9ΚΓ!± 1 ΚΕϑΦΓΠ6ΚςΓΝ!±αϑΠΓΚΠΠΚΕϑςΥΘ ΙΧΠ ±+ΟΥΓΝ ΓΠ,ΧϑΤϑΧςΟΚΤΦΚΓ ΝÅΞΓΤ ΦΧΠΠΓΕϑςΟΧΝΧΩΥΦΓΤ5ΓΓΝΓΙΓΥΡΤΘΕϑΓΠ 0ΚΕϑςΥΜΘΟΟςΩΠΦ ΝΓΚ ςψκγγυψχτ,χ ΦΧϑΧ ΚΕϑΧΠΦΚΓΥΕϑ{ΠΓΧΝςΓ#ΩΝΧΙΓ ΦΧΕϑςΨΓϑΟÅςΚΙΦΚΓΥΓΥϑΓΤΤΝΚΕϑΓ&κΟ ΟΓΤΠΦΚΓΥΓΤ/ΩΗΗ±7ΠΦΥΕϑΝΚΓâΝΚΕϑ ΧΗΗ ΟΧΠΥΟΚςΦΓΤ #ΠςΚΙΘΠΓ ΞΘΠ#ΠΘΩΚΝϑ+Εϑ ΙΝΧΩ ΦΓΤΝΚΓ ςιχπ ΞΚΓΝΓ±9ΚΓ!±,Χ ΦΧΥΨΧΤ ΥΨΘϑΝ±ΘΦΓΤ!±9ΚΥΥΓΠ5ΚΓΥΓΚς ΦΧΥ4ΚΠΦΗΝΓΚΥΕϑΥΘΨΘϑΝΗΓΚΝΚΥςΚΥςΟΓΚΠ)Γ ΦκΕϑςΠΚΥΟΧΠΕϑΟΧΝΓςΨΧΥΝÅΕΜΓΠϑΧΗς #ΕϑΛΧΩΠΦΦΧΠΠΠΘΕϑ&ΚΓΡΤΘ ΓΠ ΥΕϑΘΠΨΚΓΦΓΤΥΕϑΘΠΥΓΚςΝΓς ςγο,χϑτ&κγ ΨΘΝΝΓΠΨΚΓΦΓΤ.κΤΟΡΤΘΦΩ ΚΓΤΓΠ+ΕϑΨΓΤΦ ΨΧϑΠΥΚΠΠΚΙ±#ΩΕϑΦΧΥΠΘΕϑΚΕϑΜΤΚΓΙ ΠΓΠ ΓΤ ΥΕϑΝΧΙΚΕϑΨΧΠΦΓΤΧΩΥ5ΕϑΘΠ ΨΓΙΓΠ/Γ[ΓΤΥ Χς Γ ΧΠΥ)ΓΤΦ(ΩΦΚΕΜΧΤ sžůůěăɛ=ğďğŷͳ KĚĞƌ σăɛěƶĩƺƌ%ƌğƶŷěğśăɛƚ Χ ΧΤΓςςΧΠςΓΡΘΤςΧΥ ΡΤκΥΓΠςΚΓΤς /ΘΝΚπΤΓ &ΓΤ ΓΤΤΧΩΥΦΓΤ2ΤΘΞΚΠ

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150 ΗΓΝΠΩΠΦΠΚΕϑςΜΚς ΓΝΠΘΦΓΤ9Κς ΓΓΤ κϑνγπ #ΝΥΘΤΩςΥΕϑςΓΤΧΩΗ ΠΚΓΠΦΩΤΕϑΦΚΓΝΚΓΙΓΠ ΦΓ)ΤΩΡΡΓΥΕϑΠÅΗΗΓΝςΧΠΥΓΚΠΓΠ1ΡΗΓΤΠ ΩΠΦ ΓΜΘΟΟςΥΘΗΘΤς8ΓΤΥςκΤΜΩΠΙΦΩΤΕϑ ΛΓΟΧΠΦΓΠΦΓΠΓΤ ΩΟ.ΧΕϑΓΠΙΓ ΤΧΕϑς ϑχς5κγιγτκυςψγτχνυ.γς ςγτκοογτπθεϑ ΓΚΠΓΤΠΥςΓΥ)ΓΥΚΕϑςΟΧΕϑςΘ ΨΘϑΝ.ΓΩ ςγχπκϑοϑγτωουεϑπåηηγνπ&χυ5ρκγνκυςυθ ΓΝΚΓ ςψγκνπκεϑςυογϑτ5ρχâοχεϑςχνυ ΧΠΦΓΤΓΧΩΥΦΓΟ ΘΠ ΓΡς Ω ΤΚΠΙΓΠ #ΩâΓΤΦΓΟΚΥς.ΧΕϑΓΠΦΚΓ ΓΥςΓ ΠΓΤΙΚΓΗÅΤ ΧΝΝΓΥ ΓΥΘΠΦΓΤΥΗÅΤΥ6ϑΓΧςΓΤΥΡΚΓΝΓΠ &ΧΥ ΝΧςΥΕϑ5ΡΚΓΝ Å ςωπυκπφγτ ΩΠΥςΦΓΥ +ΟΡΤΘΞΚΥΚΓΤΓΠΥΚΟ.Γ ΓΠΩΠΦΧΩΗΦΓΤ Åϑ ΠΓ ΚΓΤ ΓΚΥΚς ΓΠΨΚΤΚΟ ΤΓΚΥΩΠΦΦΚΓ ΤΓΚΥ ΟΚςςΓΥςΓΝΝςΦΚΓ5ΡΚΓΝΗΝκΕϑΓΦΧΤ<ΨΓΚ2ΓΤΥΘ ΠΓΠ ΓΙΚΠΠΓΠΓΚΠΓ6κςΚΙΜΓΚς ΚΥςΦΓΤ ΓΚΠΓ<ΧϑΠΧΤ ςφγτφγοχπφγτγπγκπγπ <ΧϑΠ ΚΓϑς&ΚΓ<ΩΥΕϑΧΩΓΤΞΓΤΗΘΝΙΓΠΦΧΥ 5ΡΚΓΝ/{ΕϑςΓΛΓΟΧΠΦΓΚΠΓΠΦΓΤ5ΡΚΓΝΓΤ Χ ΜΝΧςΥΕϑΓΠΜΝΧςΥΕϑςΓΤΩΠΦΦΚΓ5 ΓΠΓ ΗΤΚΓΤςΓΚΠΗΤΓΓ Γ&ΓΤΠΓΩΓ5ΡΚΓΝΓΤΝ{Υς ΓΚΠΓΠΦΓΤΧΠΦΓΤΓΠΧ ΚΠΦΓΟΓΤΥΓΚΠΓ ΧΝ ςωπιγκππκοος0ωπ ΓΙΚΠΠςΓΤΓΚΠΓΙΧΠ ΠΓΩΓ ΧΠΦΝΩΠΙΧΩΥΦΚΓΥΓΤ ΧΝςΩΠΙϑΓΤΧΩΥ ΦΧΤ ΩΥςΓΝΝΓΠ ΓΚΠ.ΚΓ ΓΥΡΧΧΤΦΧΥΦΓΠ 5ςΓΤΠΓΠϑΚΟΟΓΝΞΓΤςΤκΩΟς ΓΨΩΠΦΓΤς ΓΚΦΚΓΥΓΟ5ΡΚΓΝΨΚΤΦΦΧΥ ΚΓΤΩΠΦ,Γς ς 2ΤΚΠ ΚΡΦΓΤ+ΟΡΤΘΞΚΥΧςΚΘΠςΤΧΚΠΚΓΤς+ΕϑΥΘΝΝ ΟΚΤΠΚΕϑςΥΕϑΘΠΞΘΤϑΓΤÅ ΓΤΝΓΙΓΠΙΝΓΚΕϑ ΥΡΚΓΝΓΚΕϑΓΚΠΓ1ΟΧΥΘΠΦΓΤΠΚΠΦΚΓΞΘΤΙΓ ΙΓ ΓΠΓ ΧΝςΩΠΙΙΓϑΓΠΩΠΦΥΡÅΤΓΠΨΓΝ ΕϑΓ+ΦΓΓΟΚΤΛΓς ςφωτεϑφγπ ΘΡΗΗΝΚς ς 0ΚΟΟΦΚΓΓΤΥςΓ+ΦΓΓΦΓΠΠΥΚΓΚΥςΚΟΟΓΤΦΚΓ ΓΥςΓ 0ΩΠΨΧΤΓΠΨΚΤΝΘΕΜΓΤΩΠΦΜΘΠΠςΓΠΟΚςΦΓΤ 2ΤΘ ΓΠΧΤ ΓΚς ΓΙΚΠΠΓΠ7ΟΙΝΓΚΕϑΚΠΥ

151 5ΡΚΓΝΓΠ ΩΜΘΟΟΓΠΨκϑΝςΓΠΨΚΤΓΚΠΓ 5ΕϑΝÅΥΥΓΝΥ ΓΠΓΚΠΦΓΤΦΚΓ#ΩâΓΠΥΓΚςΓΤΚΠ ΧΥςΚΧΠΓΧΩΥΦΓΟ2ΤΘςΧΙΘΠΚΥςΓΠ ΧΥςΚΧΠ ΨΩΤΦΓΥΘΗΘΤςΓΚΠΓ ΧΥςΚΧΠΓΞΘΤΚϑΤΓΠ/Κς ΥΕϑÅΝΓΤΠΗΝΚΓϑς &Χ Ω ΓΜΧΟΓΠΦΚΓ)ΤΩΡΡΓΠΗΘΝΙΓΠΦΓ #ΩΗΙΧ ΓΠ9ΚΓΜ{ΠΠΓΠΨΚΤΘϑΠΓ9ΘΤςΓ ΦΓΩςΝΚΕϑΟΧΕϑΓΠΦΧΥΥΛΓΟΧΠΦ#ΩâΓΠΥΓΚ ςγτκυς!2τθ ΚΓΤςΟΓϑΤΓΤΓ/{ΙΝΚΕϑΜΓΚςΓΠ ΧΩΥ ΠςΥΕϑΓΚΦΓςΓΩΕϑΦΧΠΠΗÅΤΓΚΠΓ Γ ΥςΚΟΟςΓ5ΚςΩΧςΚΘΠ ΝΧΥΥΓΠΤΧΩΟ2ΧΩ ΥΓΠϑΘΗ&ΚΥΕΘΚΠΦΓΤΦΚΓΥΓ#ΩâΓΠΥΓΚςΓΤ ΤΘΝΝΓΦΓΩςΝΚΕϑΨΚΤΦ5ΡΚΓΝςΦΚΓΥΓ5ΚςΩΧςΚΘΠ #ΝΥ#Τ ΓΚςΥΓΤΙΓ ΠΚΥΓΠςΥςΧΠΦΓΠΓΚΠΚΙΓ ΤΓΕϑςΙΓΟΓΚΠΓ5 ΓΠΓΠ+ΥςΓΥΠΚΕϑς ΓΥΥΓΤ ΨΚΤΝΓ ΓΠΩΠΥΓΤΓΠΓΙΧςΚΞΓΠ ΠΓΤΙΚΓΠΧΩΗ ΦΓΤ ÅϑΠΓΧΝΥΚΟΨΚΤΜΝΚΕϑΓΠ.Γ ΓΠ!0ΧΕϑ ΦΓΤ2ΤκΥΓΠςΧςΚΘΠ ΝΚΓ ΠΩΤΠΘΕϑΨΓΠΚΙ<ΓΚς ΗÅΤΦΚΓ#Τ ΓΚςΧΠΦΓΤ)ΓΥςΧΝςΩΠΙ&ΚΓΧΝςΓΠ ΧΥΓΠΦΓΤ6ϑΓΧςΓΤ#)ΜΧΠΠςΓΠΝκΠΙΥςΞΚΓΝΓ ςϑγχςτχνγ/{ινκεϑμγκςγπψκγγκπγ5 ΓΠΓ ΡΘΚΠςΚΓΤςΨΓΤΦΓΠΜΧΠΠ5ΘΥΧϑΟΧΠΚΠΓΚΠΚ ΙΓΠ5 ΓΠΓΠ ΕϑΘΤΚΥΕϑΓ ΓΨΓΙΩΠΙΓΠ 5ςΓΚΙΓΤΩΠΙΓΠΚΠ.ΧΩςΥςκΤΜΓΘΦΓΤ6ΓΟΡΘ ΧΠΦΝΩΠΙΘϑΠΓ5ΡΤΧΕϑΓΓΚΠΓΠΜΝΧΤΓΠ5 Γ ΠΓΠϑ{ϑΓΡΩΠΜςΘΦΓΤΓΚΠ ΓΨΩΥΥςΓΥ ΠΦΓ &ΚΓΥΓ9ΚΤΜΩΠΙΓΠΙΓΠΧΩϑΓΤΧΩΥ ΩΧΤ ΓΚςΓΠ ΟΧΕϑςΓΦΚΓ2ΤΘ ΓΠΧΤ ΓΚςΧΩΥ5ΚΕϑΓΤΨΚΤ ΚΟΡΤΘΞΚΥΚΓΤςΓΠΧΩΗΦΓΤ ΝΧΞΚΧςΩΤΦΓΤ&ΧΤΥςΓΝ ΝΩΠΙΥΟ{ΙΝΚΕϑΜΓΚςΓΠΧ ΓΤΠΩΠΙΧΝςΓΥΦΚΓ 5 ΓΠΓΥΘΝΧΠΙΓ ΩΡΤΘ ΚΓΤΓΠ ΚΥΥΚΓΚΠΦΓΤ 9ΚΤΜΩΠΙΥςΚΟΟςΓΩΠΦΨΚΓΦΓΤϑΘΝ ΧΤΨΩΤΦΓ )ΓΤΧΦΓ.Γς ςγτγυϑχςοκς+ορτθξκυκγτγππωτ ΠΘΕϑΨΓΠΚΙ ΩςΩΠ0ΩΤΨΓΤΓΥΥΕϑΘΠΓΚΠ ΟΧΝΓΤΝΓ ςϑχςψγκâψκγυεϑψγκâςτγκ ΓΠΦ ΓΥΚΥςΓΚΠΓΦΤΓΚΟΚΠÅςΚΙΓ5 ΓΠΓΠΧΕϑΦΓΟ ΠςΨΚΕΜΓΝΠΗΓΥς ΩΜΝΘΡΗΓΠ 9ΚΓΨΧΤΦΧΥΙΓΤΧΦΓΠΘΕϑΜΧΟΚΕϑΞΘΠ ϑκγτ! 9ΧΥϑΧ ΒΚΕϑΞΘΤϑΚΠΙΓΥΧΙς! Χ ΓΚΕϑΟΚΕϑΞΘΤΦΓΟ5ΕϑΝΧΙΓΠΩΟΙΓ ΦΤΓϑςΘΦΓΤΦΧΠΧΕϑ! 9ΚΤΝΓΙςΓΠΦΓΠ ΧΠΦΝΩΠΙΥΧ ΝΧΩΗΗΓΥςΩΠΦ Å ςγπωπφå ςγπ8θτ ΨΓΚ9ΘΕϑΓΠΥΚΠΦ ΨΚΤΧΩΥΦΓΟ0ΚΕϑςΥΧΩΗΙΓ ΤΘΕϑΓΠϑΓΩςΓ ΚΥςΓΚΠΓΤΥςΓΥ(ΩΠΦΧΟΓΠςΙΓΝΓΙς ΚΥ ΩΟ &ΧΕϑΚΥςΓΥΠΘΕϑΨΓΚς /ΧΚΜΓ ΝÅΞΓΤ5ΩΥΧΠΠΓ ΤΓΜΓΝΓΤ

152 7ΠΥΓΤΓΥΓΝ ΥςΙΓΥςΧΝςΓςΓΠ5ϑΘΨΥΝΚΓâΓΠΦΚΓ ΓΙΓΚΥςΓΤΩΠΙΦΓΤ#ΜςΓΩΤΓΥΡÅΤΓΠ ΓΚΙςΓΠ ΧΩΕϑΞΚΓΝΓΥΨΧΥΥΘΠΥςΦΓΠ ΝΓΚΠΓΠ ΠΚΕϑς ΩΙΓςΤΧΩςΨÅΤΦΓΩΠΦΟΧΕϑςΓΠΞΘΤΧΝΝΓΟ ΞΚΓΝ5ΡΧâ/ΧΝΧ ΥΓΚςΥΧΝΝΓΤΓΠςΨΚΕΜΝΩΠΙΥΗ{Τ ΦΓΤΠΦΓΠ#ΥΡΓΜςΓ ΓΤΓΚςΓς<ΚΤΜΩΥΚΠΓΤΥςΓΤ.ΚΠΚΓΓΚΠΝΩΥς ΓςΘΠςΓΥ6ΩΠ.ΩΥςΧΩΗΠΓΩΓ ΓΤΧΩΥΗΘΤΦΓΤΩΠΙΓΠΩΠΦΓΚΠΚΟΟΓΤΠΓΩΓΥ γ ΓΤΥΕϑΤΓΚςΓΠΦΓΤΥΓΝ ΥςΙΓΥΓς ςγπ)τγπ ΓΠ&ΧΠΠΙΚ ςγυοχνγ ΓΠΜΝΓΚΠΓγ ΓΤΤΧ ΥΕϑΩΠΙΓΠΦΓΠ5ΕϑΩΝϑΘΗΟΧΝΧΩΗ κπφγπ ΝΧΩΗΓΠΦÅ ΓΤΣΩΓΤΓΠΩΠΞΓΤΟΩςΓςΓΥ,ΘΠΙ ΝΚΓΤΓΠΟΚς6ΧΗΓΝΝΧΡΡΓΠΘΦΓΤΜΩΤ ΓΤϑΧΠΦΓΚ ΠΓΗΝΘςςΓ ΧΥΜΧΦΓΟΚςΦΓΠ6ΤΚΠΜΗΝΧΥΕϑΓΠ ΦΓΤ/ΚςΥΕϑÅΝΓΤ #ΝΥΘΙΓϑςΓΥΨΓΚςΓΤΠΧΥΥΓ κπφγχωηιγ ΤΓΙςΓ#ΜςΓΩΤΓΟΚΥΥΝΩΠΙΓΠΓ)ΓΠΓΤΧΝΡΤΘ ΓΠΞΓΤΤΩςΥΕϑςΓ ΘΥςÅΟΓΙΤΘâΓΥ.ΧΟΡΓΠ ΗΚΓ ΓΤΩΠΦΞΚΓΝΓΙΝÅΕΜΝΚΕϑΓ)ΓΥΚΕϑςΓΤΠΧΕϑ ΓΚΠΓΟΙΓΝΩΠΙΓΠΓΠ#ΩΗςΤΚςς 7ΠΦΦΧΠΠΚΟΟΓΤΨΚΓΦΓΤ/ΧΠΓΙΓΗΤΓΚ ΚΤΙΚςςΧ/ÅΝΝΓΤ2ΩΝΥΗΘΤς 9Θ ΩΥΘΝΝςΓΦΓΠΠΧΩΕϑ,ΘΠΙΝΚΓΤΓΠ ΚΠΤΧΦ ΗΧϑΤΓΠ#ΜΤΘ ΧςΚΜΘΦΓΤΙΧΤ(ΓΩΓΤΥΡΩΕΜΓΠ ΧΩΕϑΠΘΕϑΚΟΙΤΘâΓΠ#ΠΙΓ ΘςΦΓΤ5ΕϑΩΝΓ ΥΓΚΠΦΧΥΚΥςΦΘΕϑΧΝΝΓΥΞΚΓΝ ΩΙΓΗκϑΤΝΚΕϑ ΓΖΘςΚΥΕϑΩΠΦΓΚΙΓΠςΝΚΕϑΞ{ΝΝΚΙΩΠΠ{ςΚΙΗÅΤ ΦΚΓ ΥΚΠΠΞΘΝΝΓΙΓΚΥςΚΙΓ ΠςΨΚΕΜΝΩΠΙ ΩΠΥΓΤΓΤ 5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤ7ΠΦΦΧ ΩΠΘΕϑ ΦΚΓΙΧΠ ΓΠ/ΧςΓΤΚΧΝΚΓΠΞΚΓΝ ΩςΓΩΓΤ&Χ ΝΚΓâΓΠΥΚΕϑΦΘΕϑΛΓΦΓ/ΓΠΙΓΓΠςΨΚΕΜ ΝΩΠΙΥΗ{ΤΦΓΤΠΦΓΚΠςΓΝΝΚΙΓΠςΓ ÅΕϑΓΤΜΧΩΗΓΠ 5ΘΝΕϑΓΥΘΦΓΤαϑΠΝΚΕϑΓΥϑ{ΤςΓΠΨΚΤΞΘΠΓΚΠΚ ΙΓΠ5ΓΚςΓΠΩΠΦΥΧϑΓΠΦΚΓΥΜΓΡςΚΥΕϑΓΠ ΝΚ ΕΜΓ&ΘΕϑ&ΧΥ.ΓΩΕϑςΓΠΚΠΦΓΠ#ΩΙΓΠ ΨΓΠΠΦΚΓΓΤΥςΓΠ/ΓςΓΤΧΩΗΦΓΟ ΚΠΤΧΦΙΓ ΥΕϑΧΗΗςΥΚΠΦΧΩΗΓΚΠΓΟ4ΧΦΚΥςΥΙΧΠ ΥΕϑ{ΠΥΕϑΨΓΤΨΓΠΠςΧςΥκΕϑΝΚΕϑΦΤΓΚ κννγ ΙΝΓΚΕϑ ΓΚςΚΙΥΚΕϑΚΠΦΓΤ.ΩΗςϑΧΝςΓΠΩΠΦΦΚΓ /ΧΙΚΓΦΓΥ(ΓΩΓΤΥΧΝΝΓΓΤΙΤΓΚΗςΦΧΠΠΥΡκ ςγυςγπυ ΤΧΩΕϑς<ΚΤΜΩΥΜΓΚΠΓ4ΓΕϑςΗΓΤςΚ ΙΩΠΙ ΚΠ ΓΤΓΚΕϑΚΠΦΓΟΥΘΨΘϑΝΦΚΓ5ΚΠΠΓΦΚΓ {ΤΡΓΤΥΡΤΧΕϑΓΩΠΦΦΧΥ5ϑΘΨςΧΝΓΠςΧΠΙΓ ΥΡΤΘΕϑΓΠΩΠΦΙΓΥΕϑΩΝςΨΓΤΦΓΠΓΤ{ΗΗΠΓς ΙΓΤΧΦΓΗÅΤΞΚΓΝΓΓΚΠΓ/{ΙΝΚΕϑΜΓΚςΧΩΗΙΧΠ ΧΠΦΓΤΓΠ)Γ ΚΓςΓΠ ΤΗΘΝΙΓ ΩΥΧΟΟΓΝΠ ΦΚΓΚϑΠΓΠΥΘΠΥςΞΓΤΨΓϑΤς ΝΚΓ ΓΠ7ΠΦΨΓΤ ΨΘΝΝςΓΠΚΕϑςΥΕϑΘΠΓΚΠΟΧΝΙΓΤΠΓ%ΝΘΨΠ ΥΓΚΠΩΠΦΥΚΕϑϑΚΠςΓΤ/ΧΥΜΓΠΞΓΤΥςΓΕΜΓΠΦ ΩΠΓΤΝΧΩ ςγ &ΚΠΙΓςΩΠ! <ΚΤΜΩΥΧΝΥΡΤκΙΓΠΦΓΥ)ΧΠ ϑγκςυρτθλγμςξθο ΓΤΥςΓΠ ΧΠΦΥςΧΠΦ ΚΥ ΩΤ5ϑΘΨ ΚΓςΓςΓΚΠΓ ΙΤΘâΓ8ΚΓΝ ΧϑΝΞΘΠ ΓςκςΚΙΩΠΙΥΗΓΝΦΓΤΠ ΚΓ ςγςτγκεϑνκεϑμθοοωπκμχςκξγυ ΧΠΦΓΝΠΗ{Τ ΦΓΤςΦΚΓΜΘΘΤΦΚΠΧςΚΞΓΠ(κϑΚΙΜΓΚςΓΠΩΠΦΓΚΠ ΞΓΤΧΠςΨΘΤςΝΚΕϑΓΥ/ΚςΓΚΠΧΠΦΓΤ)ΓΤΧΦΓ ΩΠΓΠςΦΓΕΜςΓ 6ΧΝΓΠςΓΗΚΠΦΓΠΥΘΞΚΓΝ 5ΓΝ ΥςΞΓΤςΤΧΩΓΠ <ΚΤΜΩΥ!&ΧΞΘΠϑΧ ΓΠΨΚΤ ΦΘΕϑΙΓΠΩΙϑΚΓΤ

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154 +ΠΦΚΓΥΓΟ,ΧϑΤ ΝΚΕΜςΦΧΥΛΩΠΙΓ 15 ΓΤΓΚςΥΧΩΗ,ΧϑΤΓ)ΓΥΕϑΚΕϑςΓ ΩΤÅΕΜ ΠςΥςΧΠΦΓΠΚΥςΓΥΚΟ5ΕϑΩΝΛΧϑΤΧΩΥ ΦΓΤ<ΩΥΧΟΟΓΠΝΓΙΩΠΙΓΚΠΓΤ+ΠΥςΤΩΟΓΠςΧΝ ΩΠΦΓΚΠΓΤ)ΓΥΧΠΙΥΙΤΩΡΡΓΚΟ4ΧϑΟΓΠΦΓΤ ΩΝςΩΤΥςΩΠΦΓ ΧΠΦΓΤ157ΠΥΓΤΓΤΥςΓΥ2ΤΘ ΛΓΜςΨΧΤΦΚΓ ΤΧΤ ΓΚςΩΠΙΦΓΤ/ΩΥΚΜΥςÅΕΜΓ ΩΟ /ΩΙΠΘΙ ΦΓΥ)ΤΚΡΥςϑΓΧςΓΤΥΨΓΝ ΕϑΓΥ ΩΦΚΓΥΓΤ<ΓΚςΞΘΠΦΓΤ6ϑΓΧςΓΤ#) ΙΓΡΤΘ ςψωτφγ 6ΤΘς ΟΧΠΕϑΓΤΧςΓΟ ΓΤΧΩ ΓΠΦΕϑΧΘςΚ ΥΕϑΓΤ2ΤΘ ΓΠΙΓΤΚΓςΦΓΤΓΤΥςΓ#ΩΗςΤΚςς ΓΚ ΦΓΤ,ΧϑΤ(ΓΚΓΤ ΩΓΚΠΓΟΙΤΘâΓΠ ΤΗΘΝΙ 9ΚΤΨΩΤΦΓΠΥΘΙΧΤΚΠΦΓΤ2ΤΓΥΥΓΝΘ ΓΠΦ ΓΤΨκϑΠς0ΩΠΨΧΤΜΝΧΤΦΧΥΥΦΚΓΛΩΠΙΓ )ΤΩΡΡΓΧΩΕϑΓΚΠΓΠΡΧΥΥΓΠΦΓΠ0ΧΟΓΠ ΤΧΩΕϑςΓ 9ΚΤΥΕϑΓΤ ςγπå ΓΤΩΠΥΓΤ%ϑΧΘΥΦΚΓ15 ΦΧΥ )1 ΚΤςΓ ΓΦΓΟΧΠΠΨΧΤΓΥΥΕϑΝΚΓâ ΝΚΕϑΦΚΓ ΩΤΠκΕϑΥςΓΠ2ΤΘ ΓΟΚςΦΓΤ.{ ΥΩΠΙΓΤΥΕϑΚΓΠ ±15ΟΚς ΚΠΦΓΥςΤΚΕϑ ΠΧςÅΤΝΚΕϑ 5ΘΡΤΘ ςφκγ)τωρργοκςτχυεϑψγεϑυγνπ ΦΓΠ ΓΥΓς ΩΠΙΓΠ ΚΥϑΓΩςΓΩΠςΓΤΦΚΓΥΓΟ &ΧΥ 15 0ΧΟΓΠΟΚςςΝΓΤΨΓΚΝΓΝΓΚΦΓΤΧΩΥΦΓΤΓΤΥςΓΠ ΚΠΦΚΓΥΓΕϑΥςΓ5ςΩΠΦΓΞΓΤΝΓΙςΨΧΥΦΓΤ 5ΡΚΓΝΗΤΓΩΦΓΧ ΓΤΜΓΚΠΓΠ# ΤΩΕϑςΩςΠΩΤ ΟΧΠΕϑΟΧΝΞΚΓΝΝΓΚΕϑςΦΧΥ%ϑΧΘΥΠΘΕϑΓς ΨΧΥΗ{ΤΦΓΤς 5ΕϑΩΝΜΘΠ ΓΤςΓ ΧΤΠΓΞΧΝΥΩΟ ÅΙΓ ΓΙΤÅ âωπιυηγκγτπχπφγτ15θφγτ8γτχ ΥΕϑΚΓ ΦΩΠΙΓΠΥΚΠΦΘϑΠΓΦΧΥ ±15ΠΚΕϑςΟΓϑΤ ΞΘΤΥςΓΝΝ ΧΤ %ΘΤΠΓΝΚΧ(ΩΕϑΥ

155 #ΕϑΚΝΦΨΧΥ ΘΤΠ ΘΦΓΤ ΥΝκΩΗςΥΕϑΘΠΙΧΠ ΙΩς 1±12±% #465ΥςΓΝΝςΥΚΕϑΞΘΤ /Κς ΓΙΚΠΠΦΓΥ5ΕϑΩΝΛΧϑΤΓΥϑΧς ΥΚΕϑΓΚΠΓΠΓΩΓ5ΕϑΩΝ ΧΠΦ#)ΧΠΦΓΤ )5ΓςΧ ΝΚΓΤςΦΚΓΥΚΕϑΟΚςΦΓΤ ΤΧΤ ΓΚςΩΠΙ ΧΜςΩΓΝΝΓΤ2ΘΡΟΩΥΚΜ ΓΗΧΥΥς 9ΚΓΗΚΠΙΧΝΝΓΥΧΠ! +Ο5ΓΡςΓΟ ΓΤΟΓΝΦΓςΓΠΥΚΕϑΥΡΘΠςΧΠ 5ΕϑÅΝΓΤ+ΠΠΓΠ ΩΤ#)5ΕϑΝΧΙ ΓΩΙΓΤ )ΚςΧΤΤΚΥςΓΠ ΧΥΥΚΥςΓΠ Γ[ ΘΧΤΦΓΤ 6ΓΕϑΠΚΜΓΤ/ΚΖΓΤΩΠΦ5κΠΙΓΤ+ΠΠΓΠΩΟ ΚϑΤΓΟΩΥΚΜΧΝΚΥΕϑΓΠ(κϑΚΙΜΓΚςΓΠΦΚΓΤΓΕϑς ΩΠςΓΤΥΕϑΚΓΦΝΚΕϑΨΧΤΓΠΓΚΠ Ω ΤΚΠΙΓΠ&Χ ΧΩΕϑ2ΘΡΟΩΥΚΜΙΓÅ ςψγτφγποωυυϑχς ΥΚΕϑΚΟ.ΧΩΗΓΦΓΥΓΤΥςΓΠ,ΧϑΤΓΥΦΚΓ)ΤΩΡΡΓ ΧΩΗΓΚΠΓΠ5ςΧΟΟΞΘΠ5ΕϑÅΝΓΤ+ΠΠΓΠ ΤΓΦΩ ΚΓΤςΦΚΓΧΟ,ΩΠΚΚϑΤΓΤΥςΓΥ ΙΤΘâΓΥ ΘΠ ΓΤςΓΤΗΘΝΙΤΓΚΕϑΚΠΦΓΤ0ΓΩΓΠ #ΩΝΧΦΓΤ )54ΧΥςΓΦΓΧ ΥΘΝΞΚΓΤςΓΠ #ΝΥ8ΘΤΙΤΩΡΡΓΦΓΥ )1ΦΧΥΦΚΓ4ΘΕΜΘΡΓΤ 6ΘΟΟ[ ΞΘΠΦΓΤ)ΤΩΡΡΓ 6ϑΓ9ϑΘ ΟΩΥΚ ΜΧΝΚΥΕϑΦΧΤΙΓ ΘςΓΠϑΧςΥςΓΝΝςΓΠΦΚΓ% #4 6ΚΓΥΚϑΤΧΜςΩΓΝΝΓΥ2ΤΘΙΤΧΟΟΞΘΤ &ΓΤ5ΕϑΨΓΤΡΩΠΜςΦΓΥ ΘΠ ΓΤς2ΤΘΙΤΧΟΟΥ ΝΧΙ ΓΚΟΓΤΥςΓΠ{ΗΗΓΠςΝΚΕϑΓΠ#ΩΗςΤΚςςΟΓϑΤ ΧΩΗΦΓΤ ΥΘΗςΓΤΓΠ5ΕϑΚΓΠΓ ΚΠΠΓΤϑΧΝ ΦΓΤ 2ΘΡΟΩΥΚΜ(ΩΠ(ΧΕςΘΤ[(ΧΟΚΝ[6ΚΕ 6ΧΕ6ΨΘ,ΩΦΚςϑ6ϑΓ%ΘΤΤΥ# ΥΘΝΩςΓ Γ ΙΚΠΠΓΤ ΓΤΟΓΥ ΘΩΥΓ ΧΠΦΩΧ&Χ ΓΚΠ ΓΝΠΓ/ΚςΙΝΚΓΦΓΤΦΓΤ ΧΠΦΟΩΥΚΜΧΝΚΥΕϑΓ

156 )ΧΠΙ ΘΦΓΤ Τ[ΧΠ #ΦΧΟΥ ΠΚΕϑς ΓΤÅΕΜ ΥΚΕϑςΚΙςΨΓΤΦΓΠ &ΩΤΕϑΦΓΠΩΠΓΤΨΧΤςΓ ςγπ ΤΗΘΝΙ ΓΚΟΓΤΥςΓΠ ΘΠ ΓΤςϑΧ ΓΠΟΚςςΝΓΤ ΨΓΚΝΓΥΘΞΚΓΝΓ5ΕϑÅΝΓ Τ+ΠΠΓΠΧΠΦΚΓΥΓΤ#) +ΠςΓΤΓΥΥΓΙΓ ΓΚΙς ΦΧΥΥÅ ΓΤΓΚΠ ΤΓΚςΓΥ 5ΡΓΜςΤΩΟΓΝΓΜςΤΚΥΕϑ ΞΓΤΥςκΤΜςΓΤ+ΠΥςΤΩΟΓΠ ςγωπφ)γυχπιυυςκο ΟΓΠΞΓΤΗÅΙςΨΓΤΦΓΠ ΜΧΠΠ ΚΠ5ςΧΟΟΞΘΠ 5ΕϑÅΝΓΤ+ΠΠΓΠ ΓΧΤ ΓΚςΓς <ςφκγχμςωγν ΝΓΠ2ΘΡΥΘΠΙΥ 2ΘΡΩΝΧΤΚςκςΨκΕϑΥς /ΚςςΝΓΤΨΓΚΝΓΧ ΥΘΝΞΚΓΤςΓΠΦΚΓ% #46ΚΓΥΓΤΗΘΝΙΤΓΚΕϑ ΟΓϑΤΓΤΓΟΩΥΚΜΧΝΚΥΕϑΓ#ΩΗςΤΚςςΓ ΧΩΗΦΓΠ ΤΓςςΓΤΠ ΦΚΓΦΚΓ9ΓΝς ΓΦΓΩςΓΠ &ΚΓΥΓ ΤΗΘΝΙΓΟΘςΚΞΚΓΤΓΠΦΚΓ5ΕϑÅΝΓΤ+ΠΠΓΠΦΓΤ 1 12% #465ΠΘΕϑΟΓϑΤΚϑΤΟΩΥΚΜΧΝΚΥΕϑΓΥ2ΤΘΙΤΧΟΟ ΩΓΤΨΓΚςΓΤΠΩΠΦ ΩΞΓΤ ΓΥΥΓΤΠ 6ϑΘΟΧΥ5ΕϑΩ ΓΤς #ΝΝΤΘΩΠΦΓΤΥΚΠΦΜΘΠΠςΓΚΟΓΤΥςΓΠ,ΧϑΤΓΚΠ ΤΓΕϑςΩΟΗΧΠΙΤΓΚΕϑΓΥ2ΤΘΙΤΧΟΟΓΤΥςΓΝΝς ΨΓΤΦΓΠ &ΓΤ#ΠΥΡΤΩΕϑΦΓΤ#ΜςΩΧΝΚςκς #ΜςΩΧΝΚςκς ΓΚΠϑΧΝςΓς2ΤΘ ΝΓΟΓΚΠΥΚΕϑ&ΚΓ 5ΕϑΠΓΝΝΝΓ ΚΙΜΓΚςΦΓΤΧΜςΩΓΝΝΓΠ2ΘΡΟΩΥΚΜΚΥς ΥΘΤΧΥΧΠςΦΧΥΥΓΚΙΓΠςΝΚΕϑΦΚΓ5ΘΠΙΥΦΚΓ ΦΚΓΥΓ)ΤΩΡΡΓΓΤΧΤ ΓΚςΓς ΓΚΟ ΘΠ ΓΤς ΥΕϑΘΠΨΚΓΦΓΤ ΘΩς ΥΚΠΦ #ΩâΓΤΦΓΟϑΧςςΓΦΚΓ)ΤΩΡΡΓΚΟΓΤΥςΓΠ,ΧϑΤΦΧΥ2ΤΘ ΝΓΟΦΧΥΥΥΚΓ5ΕϑΝΧΙ ΓΩΙΓΤ ΟΩΥΚΜΧΝΚΥΕϑΩΠςΓΤ ΤΚΠΙΓΠΟΩΥΥςΓΧ ΓΤΝΓΚ ΦΓΤΠΩΤÅ ΓΤΓΚΠΓΠ )ΚςΧΤΤΚΥςΓΠΞΓΤΗÅΙΓΠ ΜΘΠΠςΓ5ΘΜΘΠΠςΓΠ ΓΚΦΓΤ#ΩΥΨΧϑΝΦΓΤ 5ΘΠΙΥ %ϑχτςυ5ςåεμγξθπ ΝΘΘΦϑΘΩΠΦ

157 ΚΠΡΧΧΤ&ΧςΓΠΧΩΥΟΓϑΤΧΝΥ,ΧϑΤΓΠ )1)ΓΥΕϑΚΕϑςΓ 5ΓΡςΓΟ ΓΤ ΤΥςΓ )12ΤΘ ΓΟΚς 5ΕϑÅΝΓΤ+ΠΠΓΠ /ΧΚ ΤΥςΓΤ ΘΠ ΓΤςΧΩΗςΤΚςςΚΟ(ΘΤΩΟ ΦΓΤ )54ΓΡΓΤςΘΚΤΓΧΩΥ5ςÅΕΜΓΠ,ΩΠΚ ΤΥςΓΤ#ΩΗςΤΚςςΧΩâΓΤϑΧΝ 4ΧΥςΓΦΓΥ ΓΚΟ#ΟΟΓΤΝκΠΦΓΤ5ΕϑΩΝ ΧΠΦΗΓΥςΚΞΧΝΚΟ,ΩΙΓΠΦ ΓΠςΤΩΟ 5ςΓΝΝΨΓΤΜ ΧΦ<ΨΚΥΕϑΓΠΧϑΠ /ΧΚ,ΩΠΚ ΤΥςΟΧΝΥ#ΩΗΗÅϑΤΩΠΙΓΚΠΓΥ ΘΟΡΧΜςΡΤΘΙΤΧΟΟΥΟΚς6ϑΓ9 1 Υ 6ΘΟΟ[ #ΩΗςΤΚςςΓΩΠςΓΤΧΠΦΓΤΓΟΚΠ)ΘΤ ΘΨ2ΘΝΓΠ ΩΠΦ ΧΤΦΓΠ ΓΤΙ0ΚΓΦΓΤΝΧΠΦΓ ΩΠΦ )1 ΘΟΡΧΜςΡΤΘΙΤΧΟΟΓ ΟΚς 6ϑΓ #6. 5 ΩΠΦ Θ &;.#0 ΘΟΡΧΜςΤΓΡΓΤςΘΚΤΓΟΚςΚΠΥΙΓΥΧΟς 5ΘΠΙΥΦΓΤ 4ΘΝΝΚΠΙ5ςΘΠΓΥ ΚΥ4ΓΡΓΤςΘΚΤΓΥΟΚς4ΘΕΜ%ΝΧΥΥΚΕΥ ΩΠΦ5ΘΩΝ%ΝΧΥΥΚΕΥ 0ΓΩΗΧΥΥΩΠΙΞΘΠ 6ΘΟΟ[ )ΓΟΚΥΕϑςΓΥ2ΤΘΙΤΧΟΟΧΩΥ,ΧϑΤΓΠ 4ΘΕΜΟΩΥΚΜ +ΠΠΩΠΟΓϑΤ,ΧϑΤΓΠ )1 ΨΧΤΓΠΟΓϑΤΧΝΥΥΚΠΙΓΠΦΓΩΠΦΘΦΓΤ ΟΩΥΚ ΚΓΤΓΠΦΓ5ΕϑÅΝΓΤ+ΠΠΓΠ ΓςΓΚΝΚΙς ΨΩΤΦΓΠΟΓϑΤΧΝΥ5ΘΠΙΥΞΘΟ1ΤΚΙΚΠΧΝ ϑγτωπςγτιγϑ{τς ΩΠΦΗÅΤΥ )1ΓΚΠΙΓΤΚΕϑ ςγς ΨΩΤΦΓΠΟΓϑΤΧΝΥ5ΡΓ ΚΧΝ )1 #ΤΤΧΠΙΓΟΓΠςΥΧΠΙΓΗΓΤςΚΙς ΚΥϑΧΠΦ ΥΕϑΤΚΗςΝΚΕϑ ΓΠςΥςΧΠΦΓΠΟΓϑΤΧΝΥ5ΓΚςΓΠ Γ ΥΕϑΤΚΓ ΓΠΓΤ0ΘςΓΠ ΝκςςΓΤ.ΓΧΦΥϑΓΓςΥΩΠΦ ΚΠ ΓΝΥςΚΟΟΓΠ ΓΤΠΦ+ ΓΜΓΠ &ΧΥ ) 1ΟΚς 6ΘΟΟ[ ΧΩΗΦΓΟ%Κς[ /ΧΤΜςΚΠ 9ΚΝϑΓΝΟΥϑΧΞΓΠΧΟ 5ΓΡςΓΟ ΓΤ &ΧΥ )1ΚΥςΧΩΥΦΓΤΦΧΟΧΝΚΙΓΠ(ΘΝΜ #)ϑγτξθτιγιχπιγπωπφυγκςφγοχνυ4θεμ ΚΙ ΧΠΦΧΠΦΓΤ )54ΧΥςΓΦΓΧΜςΚΞ&ΚΓ 5ΡΓ ΚΧΝΚςκςΦΓΥ )1ΥΚΠΦΦΚΓΜΝΧΥΥΚΥΕϑΓΠ 5ΘΠΙΥΦΓΤ4ΘΕΜΩΠΦ2ΘΡΙΓΥΕϑΚΕϑςΓ6ΚςΓΝ ΧΩΥΦΓΤ6ΘΡ.ΚΙΧΦΓΤΙΤΘâΓΠ ΧΠΦΥΩΠΦ 5ΘΝΚΥςΓΠ4ΚΓΙΓ1 ΓΧςΝΓΥ4ΘΝΝΚΠΙ5ςΘΠΓΥ Θ &[ΝΧΠ6ϑΓ9ϑΘ3ΩΓΓΠ ΘΠ,ΘΞΚ Τ[ ΧΠ#ΦΧΟΥ,ΘΓ%ΘΕΜΓΤΩΠΦΠΘΕϑΞΚΓΝΓΧΠ ΦΓΤΓΚϑΤΓΙΤΘâΓΠ ΚςΥΝΚΓΗΓΤΠΦΧΥ5ΘΠΙΟΧ ςγτκχνφχυκπ ΩΟ6ΓΚΝΧΩΗΨκΠΦΚΙΓΠ#ΤΤΧΠ ΙΓΟΓΠςΥΗÅΤΦΚΓ/ΩΥΚΜΓΤ+ΠΠΓΠΩΠΦ5κΠΙΓ Τ+ΠΠΓΠΦΓΥ )1ΧΩΗ ΓΤΓΚςΓςΨΚΤΦ,ΧϑΤΗÅΤ,ΧϑΤΓΠςΥςΓϑςΥΘΓΚΠΠΓΩΓΥ ΘΠ ΓΤς ΡΤΘΙΤΧΟΟ ΓΚΦΓΟΦΚΓ )1/ΚςΙΝΚΓΦΓΤΚϑΤ {ΠΠΓΠΧΩΗΦΓΤ ÅϑΠΓΘΤΚΙΚΠΧΝΙΓςΤΓΩΡΤκ ΥΓΠςΚΓΤΓΠ &ΧΥ )1

158 ΚςΦΘΠ ςογχπχςϑκπικηκς ΧΚΠ ςιθςςϑχςυψκπι ± ΦΚΓ,Χ ΧΠΦ 9ΧΥΨκΤΓΦΓΤ,Χ ΘϑΠΓΦΓΠ5ΨΚΠΙΩΠΦ ΨΧΥΦΚΓ/ΩΥΚΜΘϑΠΓΦΓΠ,Χ!,Χ ±ΦΧΥϑΓΚâςΧΩΗΓΚΠΧΠΦΓΤϑ{ΤΓΠΟΚςΓΚ ΠΧΠΦΓΤΧΩΥΡΤΘ ΚΓΤΓΠ±ΠΓΩΓ/ΓΝΘ ΦΚΓΠ ΧΥΥΝκΩΗΓΩΠΦ4ϑ[ςϑΟΓΠΓΤΗΚΠΦΓΠ ΥΕϑΤκΙΓ6{ΠΓΝΚΓ ΓΠΝΓΤΠΓΠ±ΥΚΕϑΚΠΦΓΠ ΙΓΟΓΚΠΥΧΟΓΠ)ΤΘΘΞΓΓΚΠΗÅϑΝΓΠΥΚΕϑΞΘΠ ΦΓΠΞΘΤΙΓΙΓ ΓΠΓΠ0ΘςΓΠΝ{ΥΓΠ,Χ ϑχς ΓςΨΧΥ ΩςΩΠΟΚςΓΚΠΓΟΧΠΦΓΤΓΠ.Γ ΓΠΥ ΙΓΗÅϑΝΩΠΦΟΚς(ΤΓΚϑΓΚς &ΚΓ,Χ ΧΠΦΨΩΤΦΓΙΓΙΤÅΠΦΓς ΩΠΦ ΓΥςΧΠΦ ΚΥϑΓΤΧΩΥΛΓΨΓΚΝΥΥΚΓ ΓΠ ΚΥ ΗÅΠΗ ΓϑΠ/ΚςΙΝΚΓΦΓΤΠΛΓΠΧΕϑ+ΠςΓΤΓΥΥΓΧΠ ΦΚΓΥΓΤ/ΩΥΚΜ5ΚΓΥΡΚΓΝς,Χ ΥςΧΠΦΧΤΦΥΩΠΦ ΛΧ ΚΙΓ4ΘΕΜΩΠΦ5ΘΩΝ5ςÅΕΜΓΧΩâΓΤΦΓΟ ΦΧΤΗΠΧςÅΤΝΚΕϑΚΠΦΓΠΓΠςΥΡΤΓΕϑΓΠΦΓΠ 5ςÅΕΜΓΠΙΓΤΧΡΡςΨΓΤΦΓΠ9ΓΤΟΚςΟΧ ΕϑΓΠΟ{ΕϑςΓΥΘΝΝςΓ5ΡΧâΧΟ#ΩΥΡΤΘ ΚΓ ΤΓΠϑΧ ΓΠΩΠΦΧΩΕϑΓΚΠΨΓΠΚΙ#ϑΠΩΠΙ ΞΘΠ/ΩΥΚΜςϑΓΘΤΚΓ± ΩΟΚΠΦΓΥςΓΤΝΓΚΕϑςΓΤς ΓΥΦΧΥ5ΡΚΓΝΓΠ<ΩΤ ΓΥΓς ΩΠΙΙΓϑ{ΤςΠΓ ΓΠ5ΕϑΝΧΙ ΓΩΙ ΧΥΥ)ΚςΧΤΤΓ ΝΧΞΚΓΤΩΠΦ ΦΓΠ ΝΧΥΚΠΥςΤΩΟΓΠςΓΠΧΩΕϑΦΓΤ)ΓΥΧΠΙ 9κϑΤΓΠΦΦΓΤ/ΩΥΚΜςϑΓΧςΓΤΡΤΘΛΓΜςΓ &ΤΓΚΙΤΘΥΕϑΓΠΘΡΓΤΩΠΦ ΧΚΤΨΩΤΦΓΦΚΓ,Χ ΧΠΦ ΩΤ/ΩΥΚΕΧΝ ΧΠΦΩΠΦΥΡΚΓΝςΓΦΚΓ ΓΠςΥΡΤΓΕϑΓΠΦΓΞΘΤΙΓΙΓ ΓΠΓ/ΩΥΚΜ #ΩâΓΤΦΓΟΟΩΥΥςΓΥΚΓ ΨΚΥΕϑΓΠΦΩΤΕϑΦΤΓΚ,ΧϑΤΓΝΧΠΙΦΓΤ/κΦΕϑΓΠ ΧΠΦΨΓΚΕϑΓΠ 0ΩΠΚΥςΥΚΓ Ωϑ{ΤΓΠ ΓΚΦΓΠΛκϑΤΝΚΕϑΚΟ /κτ ΥςΧςςΗΚΠΦΓΠΦΓΠ Χ ΧΤΓςς #ΩΗΗÅϑΤΩΠΙΓΠ)Χ ΤΚΓΝΓ ΩΠΥΓ

159 5ΓΚςΗΧΥς ΨΓΚ,ΧϑΤ ΓϑΠςΓΠΨΚΤΦΧΠΦΓΤ )54ΧΥςΓΦΓ6ϑΓΧςΓΤΙΓΟΧΕϑςΩΠΦΦΧΥ ΟΚςΙΤΘâΓΟ ΤΗΘΝΙ&ΓΤ9ΓΤΦΓΙΧΠΙΦΚΓΥΓΤ ΦΘΕϑΥΓϑΤΝΓ ϑχηςγπμωνςωτγννγπ5εϑων ΝΧΠΦΥΕϑΧΗςΞΘΤΧΝΝΓΟΧΩΕϑΚΠΦΓΤ/ΩΥΚΜ ΥΘΝΝϑΚΓΤΠΚΕϑςΚΟ ΚΠ ΓΝΠΓΠΦΧΤΙΓΥςΓΝΝς ΨΓΤΦΓΠ&ΧΗÅΤΚΥςΓΥΨΘϑΝΧΩΕϑΠΘΕϑ Ω ΗΤÅϑ&ΓΤΗΘΝΙΓΠΦΓ ΓΚςΤΧΙΧΩΥΦΓΟ,ΧϑΤΓ ΧΝΥΓΤΥςΟΧΝΚΙΦΚΓ0ΓΩΓ#ΩΝΧΙΓΠΩς ς ΨΓΤΦΓΠΜΘΠΠςΓΞΓΤΟΚςςΓΝςΓΚΠΓΠΗΧΥς ΓΖΓΟΡΝΧΤΚΥΕϑΓΠ ΚΠ ΝΚΕΜΚΠΦΚΓ#Τ ΓΚςΞΘΠ 6ϑΓΧςΓΤΩΠΦΧΩΕϑ Χ ΧΤΓςς +ΠΥ ΓΠΚΓΤΩΠΙΓΠ5ΘΘΦΓΤκϑΠΝΚΕϑΨΚΓΦΓΤ ϑθνςγυυκεϑχννγ,χϑτγψκγφγτ #Ο5ΕϑΝΩΥΥΦΚΓΥΓΥ#ΤςΚΜΓΝΥΧΩΥΦΓΟ,ΧϑΤ ΨΚΤΦΦΚΓ(ΤΧΙΓΙΓΥςΓΝΝς9ΧΥ ΝΓΚ ς!,γς ςηåπη,χϑτγυρκςγτφχτηοχπ ΨΓΚ ΓΨΓΙΓΠΦΓ#ΠςΨΘΤςΓΠΙΓ ΓΠ ΓΚΧΝΝΓΠ ΓςΓΚΝΚΙςΓΠ ΝΓΚ ςφγτωπξγτιγυυνκεϑγ ΚΠ ΦΤΩΕΜ 8ΘΠΦΓΤΙΓΟΓΚΠΥΧΟΓΠ<ΓΚςΦΓΤ#Τ ΓΚς ΩΠΦΦΓΥ ΤΗΘΝΙΓΥ(ÅΤΦΚΓ ΘΠςΚΠΩΚςκςΦΚΓ ΓΤΨΧΤςΩΠΙΥΞΘΝΝΓ(ΤΧΙΓ ΚΠΚΙΓΤΧΩΥΦΓΟ 2Ω ΝΚΜΩΟ ΧΠΠΚΕϑΦΧΧΩΕϑΟΚςΟΧΕϑΓΠ! ΘΗΗΓΠςΝΚΕϑΓΚΠΓ3ΩΓΝΝΓΗÅΤΦΧΥΠΓΩΓ#Π ΙΓ Θς &ΧΤΥςΓΝΝΓΠΦΓΥ5ΡΚΓΝ ΧΠΦΓΤ )5 4ΧΥςΓΦΓ 9ΓΠΠΥΚΕϑΚΠΦΓΠΓΤΥςΓΠ5ΡΤΓΕϑΡΤΘ ΓΠΦΚΓ &ΧΤΥςΓΝΝΓΤΚϑΤΓΠ(ΚΙΩΤΓΠΠκϑΓΤΠΨΓΤΦΓΠ ΧΩΕϑΦΚΓ(ΤΧΙΓΠΠΧΕϑ ΘΥςÅΟΓΠ4ΓΣΩΚΥΚ ςγπωπφ ΩΝΚΥΥΓΠΝΧΩς0ΓϑΟΓΠΨΚΤΧΠΦΧΥ 5ςÅΕΜΓΚΙΠΓςΥΚΕϑΠΩΤΥΕϑΨΓΤΗÅΤΓΚΠΓΠΧΕΜ ςγ ÅϑΠΓΩΠΦΓ ΓΠΥΘΨΓΠΚΙΗÅΤΠΧΕΜςΓ 5ΕϑΧΩΥΡΚΓΝΓΤΝΠΠΓΠΦΧΠΠΚΥςΦΚΓ5ΩΕϑΓ ΠΧΕϑ ÅϑΠΓΠ ΚΝΦ<Ω Γϑ{ΤΩΠΦ ΝΓΚΦΓΤΠΚΠ ΛΓΦΓΟ(ΧΝΝΓΚΠΓ(ΤΧΙΓΟΚςΦΤΓΚ7Π ΓΜΧΠΠ ςγπ9κγηκπφγςοχπ.{υωπιγπχωηγκπγτ ΩΠΓΤΡΤΘ ςγπψγκνπγωγπ ÅϑΠΓΘϑΠΓ ΓΚΙΓΠΓ9ΓΤΜΥςΧςςΘϑΠΓ)ΓΝΦ! (ΤÅϑΓΤΨΧΤΓΠΦΚΓ2ΤΘ ΝΓΟΓκϑΠΝΚΕϑΧ ΓΤ ΦΘΕϑΧΠΦΓΤΥ8ΘΠΦΓΠ5ΕϑΧΩΥΡΚΓΝΓΤΠΨΩΤ ΦΓΧΩΕϑ)ΓΝΦΓΚΠΙΓΥΧΟΟΓΝςΩΟΦΚΓΓΤΥςΓ #ΩΥΙΧ ΓΗΚΠΧΠ ΚΓΤΓΠ ΩΜ{ΠΠΓΠΓΥΨΧΤΓΠ ΧΩΕϑΦΚΓϑΧΠΦΨΓΤΜΝΚΕϑΩΠΦΜÅΠΥςΝΓΤΚΥΕϑ ΞΓΤΥΚΓΤςΓΠ/ΚςΥΡΚΓΝΓΤΦΚΓΩΠΥΓΤΓ+ΦΓΓΠΟΚς ΧΟΟΓΤΩΠΦ0κΙΓΝΠΥΓΝ ΥςΩΟΥΓς ΓΠ ΟΩΥΥςΓΠ# ΓΤΟΧΠΜΘΠΠςΓΟΚςΦΓΤΧΝςΓΠ ÅϑΠΓΙΓςΤΘΥςΩΠΙΓΠΚΓΤςΩΟΙΓϑΓΠΚϑΤΓ 6ΧΙΓΨΧΤΓΠΙΓ κϑνς&κγυοχνψχτγυψκγ ΟΚςΓΚΠΓΟΠΓΩΓΠ#ΩςΘΟΚςΦΓΟΟΧΠΓΤΥς ΚΠΥ)ΓΝκΠΦΓΡΤΓΥΕϑςΨΓΠΠΦΚΓΓΤΥςΓ ΓΩΝΓ ΦΤΚΠΚΥς ΚΓΤΧ ΓΤΨΧΤΓΠΠΘΕϑΜΓΚΠΓ ΓΩΝΓΠ ΩΥΓϑΓΠΝΓΚΦΓΤΧΩΕϑΨΓΠΚΙΨΧΥΙΓϑΘΝΗΓΠ ϑκςςγυκγ ΩΞΓΤΟΓΚΦΓΠ&ΚΓ ÅϑΠΓΨΧΤ Γ ΓΠΠΓΩΥΕϑ{ΠΥΧΩ ΓΤΩΠΦΩΠΡΤΧΜςΚΥΕϑ 5ΘΙΧ ΓΥΠΚΕϑςΥΨΘΤΧΠΟΧΠ ΩΝΚΥΥΓΠϑκς ςγχωηϑκπιγπθφγτ ΓΗΓΥςΚΙΓΠΜ{ΠΠΓΠ 9ΚΓΙΩςΦΧΥΥΥΚΕϑ/ΘΝΚπΤΓΧΠΦΚΓΜΝΧΥΥΚ ΥΕϑΓΠΦΤΓΚ ΚΠϑΓΚςΓΠϑκΝςΞΘΤΧΝΝΓΟΦΚΓΦΓΥ 1ΤςΓΥΥΘΦΧΥΥΠΩΤΓΚΠ ÅϑΠΓΠ ΚΝΦ ΩΓΤΥςΓΝ ΝΓΠΨΧΤ ΓΚΟΓϑΤΓΤΓΠϑκςςΓΟΧΠΥΕϑΚΓΤ ΞΓΤ ΨΓΚΗΓΝΠΟÅΥΥΓΠ9ΚΓΙΩςΧΩΕϑΦΧΥΥΓΥ ΓΚΠΓ ΚΠΨΓΚϑΩΠΙΥΗΓΚΓΤΗÅΤΦΚΓΠΓΩΓ#ΩΝΧ ΙΧ 0ΧΕϑΦΓΤΜΩΤ ΓΠΞΘΤΧ ΧΩΗΙΓΗÅϑΤςΓΠ 5 ΓΠΓ ΓΥΕϑΓΤςΓΩΠΥΦΓΤ&ΓΩΥΓΖΟΧΕϑΚΠΧ ΦΓΤΓΚΙΓΠςΝΚΕϑΗÅΤΧΠΦΓΤΓ&ΚΠΙΓ ΩΥςκΠΦΚΙ 6ϑΓΧςΓΤΧΠΦΓΤ )5 8ΘΟ2Ως ΝΩΟΡΓΠ ΩΟ ΘΡΗΡΩς ΘΦΓΤΦΚΓ ΩΠΥς ΩΚΟΡΤΘΞΚΥΚΓΤΓΠ

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161 Χ ΧΤΓςς#ΠςΓ2ΘΤςΧΥ &ΧΥ2ΤΘΛΓΜς #2 Χ ΧΤΓςς#ΠςΓ2ΘΤςΧΥ #2 ΙΓϑςΓΥκϑΠΝΚΕϑΨΚΓΞΚΓΝΓΠ5ΕϑΩΝςϑΓ ΧςΓΤΙΤΩΡΡΓΠ9ΚΤΝΓΚΦΓΠΟΓΚΥςΩΠςΓΤ/κΠ ΠΓΤΟΧΠΙΓΝ# ΓΤΠΚΕϑςΠΩΤΦΓΥΨΓΙΓΠΥΡΚΓ ΝΓΠ ΓΚΩΠΥΧΩΕϑ.ΓϑΤΓΤΟΚς &ΚΓ ΤΧΤ ΓΚςΩΠΙΦΓΤ2ΤΘΙΤΧΟΟΓΙΓΥςΧΝςΓς ΥΚΕϑΚΠΦΓΤ4ΓΙΓΝΥΘ<ΩΓΤΥςΚΥςΦΧΦΚΓ)ΤΩΡ ΡΓΟΧΝ ΓϑΠΟΧΝ Ψ{ΝΗΟΧΝΗÅΠΗ ΓϑΠ 5ΡΚΓΝΓΤΚΠΠΓΠ8ΚΓΝΓΞΘΠΚϑΠΓΠϑΧ ΓΠΥΕϑΘΠ ΚΠΦΓΤ5ΓΜΩΠΦΧΤΥςΩΗΓ+ΚΠΦΓΤΝΟΡΤΘΞΚΥΧςΚΘΠΥ ςϑγχςγτιτωρργοκςιγχτ ΓΚςΓς&ΧΞΘΠΡΤΘΗΚ ςκγτγπψκτυγϑτ &ΧΚΥςΧΝΥΘΦΚΓ)ΤΩΡΡΓΩΠΦΦΚΓΥΕϑΨΧΤ Γ ΝΓΓΤΓ ÅϑΠΓΓΤϑΓΝΝςΞΘΠΓΚΠΚΙΓΠ5ΕϑΓΚΠ ΨΓΤΗΓΤΠ&ΧΥΓς ΓΠΨΚΤΩΠΥΧΩΗΦΚΓ ΤΓςςΓΤ ΦΚΓΦΚΓ9ΓΝς ΓΦΓΩςΓΠΩΠΦΨΚΤΥΕϑΝΧΙΓΠ ΞΘΤΨΧΥΨΚΤΥΡΚΓΝΓΠΜ{ΠΠςΓΠ&ΧΥΚΥς Ω ΠκΕϑΥςΓΚΠΟΧΝΧΝΝΓΥΨΧΥΩΠΥΓΚΠΗκΝΝςΨΧΥ ΧΜςΩΓΝΝΚΥςΘΦΓΤΓΚΠΚΙΓ/ΘΠΧςΓΥΡκςΓΤΠΘΕϑ ΧΜςΩΓΝΝΥΓΚΠΜ{ΠΠςΓΨΧΥΝΩΥςΚΙΚΥς ΨΥΓΚΠ 5ΓΚςΙΚ ςγυχπ ΦΓΤ )54ΧΥςΓΦΓ ΦΧΥ2ΤΘΛΓΜς #2 ΦΧΥΥςΓϑςΗÅΤ Χ ΧΤΓςςΧΠςΓ ΡΘΤςΧΥ +ΠΚϑΟΧΤ ΓΚςΓΠ5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ 5ΕϑÅΝΓΤΦΓΤ5ΓΜ+++ΠΦΓΤ4ΓΙΓΝΙΓΥςΧΝςΓΠ ΨΚΤΛΓΦΓΥ,ΧϑΤΓΚΠΙΓΟΓΚΠΥΧΟΓΥ2ΤΘΙΤΧΟΟ ΟΚςΦΓΤ,Χ ΧΠΦΩΠΦΦΓΤ5ςΓΡΡςΧΠ ΙΤΩΡ ΡΓΦΓΤ )5 Μ{ΠΠςΓ&ΧΥΓΤΙΚ ςφχππγκπγιχπ Γ4ΓΚ ϑγϑγςγτθιγπγτ8θτυεϑνκιγ8θπφγπξκγ ΝΓΠΞΚΓΝΓΠ8ΘΤΥΕϑΝκΙΓΠΡΤΘ ΚΓΤΓΠΨΚΤΧΩΗ ΦΓΤ ÅϑΠΓΚΟΡΤΘΞΚΥΚΓΤΓΠΦΚΟΟΓΤΨΚΓΦΓΤ ΓΚΠΚΙΓΥΧΩΥΨΚΤΥΡΚΓΝΓΠΟΧΠΕϑΓΥϑΚΠΩΠΦ

162 ΦΚΓΥΓΥ,ΧϑΤΥΚΠΦΨΚΤΥΕϑΘΠΞΚΓΝΨΓΚςΓΤΧΝΥ ΧΝΝΓ,ΧϑΤΓ ΩΞΘΤ 8ΘΤ9ΓΚϑΠΧΕϑςΓΠΠΧΕϑΦΓΠ ΝΧΩΥΩΤΓΠ ΥΚς ΓΠΨΚΤΨΚΓΦΓΤΚΟ6ΚΓΗ+Π9ΘΕϑΓΠΚΥς 2ΤΓΟΚΓΤΓΩΠΦΨΚΤϑΧ ΓΠΠΘΕϑΙΧΤΠΚΕϑςΥ ΤΚΕϑςΚΙΥςΓϑΓΠ ΥΚΥςΛΧΠΘΕϑΠΚΕϑςΥΗΓΤςΚΙ+Π ΦΓΠ9ΓΚϑΠΧΕϑςΥΗΓΤΚΓΠΥΕϑΤΓΚ ΓΠΦΧΠΠΞΚΓ ΝΓΦΧΥΗΓΤςΚΙΨΧΥΥΕϑΘΠΝκΠΙΥςΗΓΤςΚΙΙΓΨΓ ΥΓΠΥΓΚΠΥΘΝΝςΓΥΘΦΧΥΥΠΧΕϑΦΓΠ(ΓΤΚΓΠΦΚΓ ΟΓΚΥςΓΠ4ΘΝΝΓΠΞΓΤςΓΚΝςΨΓΤΦΓΠΜ{ΠΠΓΠ )ΤΩΠΦςΓΠΘΤΦΧ Ω ΚΥ ΩΤ2ΤΓΟΚΓΤΓΥΕϑΧΗΗΓΠ ΨΚΤΦΧΥΠΚΓΦΧΥΠΘΕϑΧΩΥΨΓΠΦΚΙ ΩΝΓΤΠΓΠ ΩΠΦΦΧΠΠΠΘΕϑΦΚΓ(ΧΕϑΧΤ ΓΚςΩΠΦ ΝΧΩ ΥΩΤΓΠΩΠΦΦΓΤ,Θ # ΓΤΓΥΙΓϑςΦΧΠΠ ΦΘΕϑΩΠΦΠΚΕϑςΠΩΤΚΤΙΓΠΦΨΚΓΥΘΠΦΓΤΠ ΓΚΠΗΧΕϑ ΝΧΥΥΓ ΩςΧ ΩΠΦ ΘΟΡΝΚΟΓΠς &ΚΓ)ΓΠΓΤΧΝΡΤΘ ΓΙΓϑςΥΕϑΚΓΗΨΚΓΚΟΟΓΤ ΨΓΠΠΦΚΓ2ΝΧΜΧςΓΠΚΕϑςΥΕϑΘΠϑΚΠΙΓΠΨÅΤ ΦΓΠΨΚΤΞΓΤΥΕϑΚΓ ΓΠ,ΓΦΓΥ,ΧϑΤΦΓΤΙΝΓΚ ΕϑΓ5ΘΩΠΦ9ΚΤΜ{ΠΠΓΠΦΧΥΧΝΝΓΥΠΘΕϑΙΧΤ ΠΚΕϑςΦΚΓ5 ΓΠΓΝΧΥΥΓΠΨΚΤΝΚΓ ΓΤΨΓΙ ΥΚΠΙΓΠΨΘΝΝΓΠΨΚΤΧΩΕϑΠΚΕϑς 7ΠΦΠΧΕϑΦΓΤ2ΤΓΟΚΓΤΓΨΩΠΦΓΤΠΨΚΤΩΠΥ ΥςΘΝ ΨΧΥΧΝΝΓ Ω5ςΧΠΦΓΙΓ ΤΧΕϑςϑΧ ΓΠ &ΚΓ<ΩΥΕϑΧΩΓΤΝΧΕϑςΓΠ9ΚΤϑΧ ΓΠΥΚΓ ΙΓΙΓΠΦΧΥΓΚΠΓΘΦΓΤΧΠΦΓΤΓ5ΕϑΚΓΠ ΓΚΠ ΙΓςΤΓςΓΠΚϑΠΓΠΨΓϑΙΓςΧΠΚϑΠΓΠΦΓΠ 5ΡΚΓΙΓΝΞΘΤΙΓϑΧΝςΓΠ9ΚΤϑΧ ΓΠΞΓΤΥΩΕϑς ΝΓΗΧΠςΓΠ/ΧΩΥΓΗΧΝΝΓΠ ΩΥςΓΝΝΓΠΩΠΦΦΓΩς ΝΚΕϑΙΓΟΧΕϑςΨΚΓΠκΤΤΚΥΕϑΦΚΓ9ΓΝςΦΘΕϑ ΤΓΙΚΓΤςΨΚΤΦΩΠΦΨΚΓΨΚΤΟΚςΟΧΕϑΓΠΦΧ ΓΚ # ΓΤΘϑΠΓΦΧΥΨÅΤΦΓΓΥΜΓΚΠΓ5ΧςΚΤΓΠ ΙΓ ΓΠ <ΨΓΚ#ΩΗΗÅϑΤΩΠΙΓΠΙΚ ςγυλγφγυ/χν9κτ ΥΧΙΓΠΦΧΠΠ 5ΕϑΧΦΓΦΧΥΥΓΥΞΘΤ ΓΚΚΥς ΩΠΦςΥΕϑÅâ ΚΥ ΩΟΠκΕϑΥςΓΠ/ΧΝ 4ΧΚΠΓΤ2ΧΩΝΓΚς ϑγτξγτψγτηγπγκπκιγυξκγνγυχνυωπυρκγν ΧΤΧΝΥΦΓΠΠΦΘΕϑ Ω Ν{ΦΧΝΥΧΝςΓ ΧΟΓΝ ΝΓΧ ΓΤΧΩΕϑ0ΓΩΓΥΓΠςΨΚΕΜΓΝςΥΚΕϑΦΚΓ ΦΓΤϑΧςΓΚΠΓ+ΦΓΓΦΓΤϑΧςΓςΨΧΥΚΠΦΓΤ<ΓΚ ςωπιιγηωπφγπφκγϑχςγςψχυκπφγτ)νθς ΓΙΓΥΓϑΓΠΩΥΨΩΥΨΩΥΨ 5ΘΠΧΕϑΓςΨΧ ΨΓΚΦΤΓΚ/ΘΠΧςΓΠΜΘΠ ΓΠςΤΚΓΤςΓΤ ΚΥΞΓΤΧΝ ΓΤςΓΤ2ΤΘ ΓΠΧΤ ΓΚς ΨΚΥΥΓΠΨΚΤΦΧΠΠΟΓΚΥςΙΧΤΠΚΕϑςΟΓϑΤΨΧΥ ΨΚΤΥΡΚΓΝΓΠΨΘΝΝΓΠ# ΓΤΠΘΕϑΚΥςΓςΨΧΥ<ΓΚς ΩΠΦΥΕϑΝΚΓâΝΚΕϑΥΚΠΦΦΚΓ ΝΧΩΥΩΤΓΠΦΧ ΨΚ ΥΕϑΓΠΧΩΕϑΞΚΓΝΨΚΕϑςΚΙΓΤ5ςΚΟΟςΛΧ ΧΩΕϑ 0ΧΕϑΦΓΠ ΓΤ ΥςΗΓΤΚΓΠΦΧΥ ΓΜΧΠΠςΓ)Γ ΗÅϑΝ<ΨΓΚ/ΘΠΧςΓΥΚΠΦΥΕϑΘΠΤΩΟΩΠΦ ΠΘΕϑΠΚΕϑςΥ ΧΠΦΗΓΥςΓΥΧ ΓΤΦΧΥΚΥςΜΓΚΠ )ΤΩΠΦ ΩΤ0ΓΤΞΘΥΚςκς9ΓΚΝΧ ΓΤΦΓΤ<Ω ΥςΧΠΦΞΓΤκΠΦΓΤςΨΓΤΦΓΠΟΩΥΥΨΓΤΦΓΠ ΓΚΠΚΙΓ5 ΓΠΓΠΚΠςΓΠΥΚΞΓΤΙΓΡΤΘ ςψκγφγτ ΩΠΦΨΚΓΦΓΤΙΓΥΡΚΓΝς ΚΥΓΚΠΟ{ΙΝΚΕϑΓΤ# ΝΧΩΗΥΚΕϑς ΧΤΨΚΤΦΥΚΕϑϑΓΤΧΩΥΜΤΚΥςΧΝΝΚΥΚΓΤς ϑχς ΚΓΤΟÅΥΥΓΠΥΚΕϑΦΧΠΠ (ΓΥςϑΧΝςΓΤ ΗΚΠΦΓΠΦΚΓ6ΓΖςΓΓΠςΨΓΤΗΓΠ ΨΦΚΓ5 ΓΠΓ ΧΩΥΦΓΠ2ΤΘ ΓΠΞΓΤΥΧς ΥςÅΕΜΓΠ ΩΓΚΠΓΟ ΥΡΚΓΝ ΧΤΓΠ)ΧΠ ΓΠ ΩΥΧΟΟΓΠΥΓς ΓΠ #ΩΕϑΦΚΓΥΓ8ΘΤΥΕϑΝκΙΓΨΓΤΦΓΠΠΘΕϑΞΚΓΝ ΟΧΝΥΙΓκΠΦΓΤς ΚΥΦΧΠΠΗΧΥςΧΝΝΓΥΧΙΓΠ 5ΘΙΓϑςΓΥΥΘΚΥςΓΥΡΤΚΟΧ 1ΦΓΤΧΩΕϑ 5ΡΚς ΓΦΧΥΚΥςΤΚΕϑςΚΙ5ΡΚς Γ &ΧΠΠΥΚΠΦΨΚΤ ΗΤΘϑΦΧΥΥΨΚΤΠΧΕϑ ΨΓΚΦΤΓΚ/ΘΠΧςΓΠ ΥΕϑΘΠΓΚΠΓ5 ΓΠΓϑΧ ΓΠ #ΠΗΧΠΙ&Γ ΓΟ ΓΤΙΓϑς #2 ΚΟΟΓΤΗÅΤ ΓΚΠ9ΘΕϑΓΠΓΠΦΓΚΤΙΓΠΦΨΘΧΩâΓΤϑΧΝ ΚΠ ΝΧΩΥΩΤΩΟ ΩΡΤΘ ΓΠ ΩΥΧΟΟΓΠ ΩΥΓΚΠ ΩΠΦΦΧΠΠΠΧςÅΤΝΚΕϑΦΧΠΧΕϑ5 ΓΠΓΠΓΠς ΨÅΤΗΓΗÅΤΦΧΥϑΧΝ Γ2ΤΘΙΤΧΟΟ ΩϑΧ ΓΠ &ΧΥΥΘΤΙςΗÅΤΓΩΡϑΘΤΚΥΕϑΓ5ςΚΟΟΩΠΙΦΓΠΠ 25 ΥΙΚ ςπθεϑ ΓΚΠΓΠ)ΤΩΠΦΨΧΤΩΟ ΨΚΤ Χ ΧΤΓςς ΟΧΕϑΓΠ ΥΚΥς ΨΚΥΥΓΠΥΕϑΧΗςΝΚΕϑ ΓΤΨΚΓΥΓΠΦΧΥΥΟΧΠ ΥΚΕϑΠΚΕϑςΥΓΝ ΓΤ ΦΩΤΕϑ Κς ΓΝΠ ΩΟ.ΧΕϑΓΠ ΤΚΠΙΓΠ ΜΧΠΠΞΓΤΙΝ0ΧςΩΤΓ 0ΓΩΤΘΥΕΚΓΠΕΓ Φ 5± #ΝΥΘΟÅΥΥΓΠΨΚΤΓΥ ΗÅΤΧΠΦΓΤΓςΩΠ

163 Χ ΧΤΓςς Χ ΧΤΓςς Χ ΧΤΓςς Χ ΧΤΓςς Χ ΧΤΓςς Χ ΧΤΓςς Χ ΧΤΓςς Χ ΧΤΓςς Χ ΧΤΓςς

164 2ΤΓΟΚΓΤΓΠ ΜΧΝΓΠΦΓΤ /ΘΦΓΠΥΕϑΧΩ 9ΓΤΜΓΧΩΥΦΓΟ6ΓΖςΚΝ ΓΤΓΚΕϑ.ΧΟΡΓΠΗΚΓ ΓΤΥΡΚΓΝς &ΚΓ/ΘΙΠΘΙ ΚΠΦΓΤ,Χ ΧΠΦ,Χ ΨΘΤΜΥϑΘΡΟΚςΦΓΤ ΝΩΓΥ ΧΠΦ &ΧΥΦΤΚςςΓ1ϑΤ.ΧΟΡΓΠΗΚΓ ΓΤΥΡΚΓΝς /ΧΖΚΟΚΝΚΧΠ2ΗΓΚΗΓΤΝΚΠΙ

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167 4ΘΕΜΘΡΓΤ6ΘΟΟ[6ϑΓ9ϑΘ 6ΘΟΟ[ΚΠ)ΘΤ ψψωπφ ΧΤΦΓΠ ΓΤΙ ΝΓΚΠΓ0ΓΙΓΤΝΓΚΠ#ΙΧςϑΧ%ϑΤΚΥςΚΓ /ΓΠΥΕϑΚΕϑΝΚΓ ΦΚΕϑΦΘΕϑ,ΩΙΓΠΦςϑΓΧςΓΤΥςÅΕΜ /κφεϑγπ4θεμ ΧΠΦ )16ϑΓ ΓΧςΝΓΥ /ΩΥΚΕ )ΓΥΡΓΠΥςΞΘΠ%ΧΠςΓΤΞΚΝΝΓ /κφεϑγπ4θεμ ΧΠΦ )1(ΘΤΓΞΓΤ;ΘΩΠΙ Θ &[ΝΧΠ5ΘΠΙΥ ΠΘΕΜΘΦΓΤΦΓΤ6ΤΚΩΟΡϑΦΓΤ/ΓΦΚ ΚΠ4ΘΟΧΚΠΥ 2[ΤΧΟΩΥΩΠΦ6ϑΚΥ Γ1ΞΚΦ ΚΠΓ ΧΠΦΞΘΝΝ6ΧΩΥΓΠΦΓΤ,ΩΙΓΠΦςϑΓΧςΓΤΥςÅΕΜ )14ΘΝΝΚΠΙ5ςΘΠΓΥ(ΚΓ ΓΤ &ΚΓ ΓΤςΧΠ ςγπ5εϑωϑγ ΤÅΦΓΤ)ΤΚΟΟ /κφεϑγπ4θεμ ΧΠΦ 4ΧςΧςΧςΘΩΚΝΝΓ Χ ΧΤΓςςΟΚς,Χ ΧΠΦ &ΓΤΓΚΠΙΓ ΚΝΦΓςΓ ΤΧΠΜΓ/ΘΝΚΓΤΓ +ΝΚΜΓ/ΚΜΓ,ΩΙΓΠΦςϑΓΧςΓΤΥςÅΕΜ ΚΠ ΝΚΕΜΓ5ΕϑÅΝΓΤΧΤ ΓΚςΓΠΚΟ2ΧΝΧΚΥ )17ΠΡΝΩΙΙΓΦΚΟ4ΧΥςΓΦΓΤ2ΧΝΧΚΥ /ΩΙΠΘΙΟΚς 15)ΤΚΡΥ

168 5ΕϑΩΝΓΚΥςΨΓΠΠΟΧΠςΤΘς ΦΓΟΝΧΕϑς Χ ΧΤΓςςΟΚς,Χ ΧΠΦ κπυγνωπφ)τγςγν,ωιγπφςϑγχςγτυςåεμ (ΚΙΧΤΘΥ ΘΕϑ ΓΚς ΓΧΩΟΧΤΕϑΧΚΥ )14ΘΕΜ%ΝΧΥΥΚΕΥ (ΤÅϑΝΚΠΙΥΗΓΥς ΩΝςΩΤΚΠΦΓΤ15 1ΡΓΠ#ΚΤ ΘΠ ΓΤςΞΘΠ )1ΩΠΦ,Χ ΧΠΦΞΘΤΦΓΟ2ΧΝΧΚΥ Χ ΧΤΓςςΧΠςΓ2ΘΤςΧΥΟΚς,Χ ΧΠΦ&ΓΤΤΓΚΠΓ9ΧϑΠΥΚΠΠ ΧϑΝΓ5κΠΙΓΤΚΠ+ΘΠΓΥΕΩ.Γς ΥςΧΝΜΧ ΘΩςϑΓΤ ϑκο,ωιγπφςϑγχςγτυςåεμ )15ΘΩΝ%ΝΧΥΥΚΕΥ (ΤÅϑΝΚΠΙΥΗΓΥς ΩΝςΩΤΚΠΦΓΤ15 8ΘΝΝΦΧΥ.Γ ΓΠ±ΘΦΓΤΨΧΥΦΩΗÅΤ(ΤΓΩΠΦΓϑΧΥς,ΩΙΓΠΦςϑΓΧςΓΤΥςÅΕΜ &ΤΓΚΙΤΘΥΕϑΓΠΘΡΓΤ ΤΓΕϑςΟΚς,Χ ΧΠΦ &ΩΤΕϑΙΓΜΠΧΝΝς±ΤΘςΓ9ΧΝΦΧΟΓΚΥΓΠ Χ ΧΤΓςςΟΚς,Χ ΧΠΦ )14ΘΕΜ%ΝΧΥΥΚΕΥ++ #ΤςΚΥςΓΠΚΠΦΓΤ/ΧΠΓΙΓ<ΚΤΜΩΥ#) /ΧΥΜΩΝΚΠΓΥ6ÅΦΓΝÅς±9ΧΤΩΟ#ΠΜΓΤ! Χ ΧΤΓςςΟΚς,Χ ΧΠΦ #ΠςΚΙΘΠΓ#ΠΘΩΚΝϑ 0ΚΕϑςΥΜΘΟΟςΩΠΦ ΝΓΚ ςψκγγυψχτ,ωιγπφςϑγχςγτυςåεμ )16ΘΟΟ[4ΓΞΚΞΧΝΩΠΦ 112%ϑΧΤςΥ (ΤÅϑΝΚΠΙΥΗΓΥς ΩΝςΩΤΚΠΦΓΤ15 4Θ ΚΠ ΘΘΦ5ςÅΕΜΚΠΓΠΙΝΚΥΕϑΓΤ5ΡΤΧΕϑΓ 3ΩΓΤ ΩΤ ΧΥΚΥ Χ ΧΤΓςςΟΚς,Χ ΧΠΦ &ΓΤ ΓΤΤΧΩΥΦΓΤ2ΤΘΞΚΠ /ΘΝΚΓΤΓ,ΧϑΤΟΧΤΜςΦΓΥγ ΓΤΥΚΠΠΝΚΕϑΓΠ,ΩΙΓΠΦςϑΓΧςΓΤΥςÅΕΜ )14ΘΕΜ%ΝΧΥΥΚΕΥ+++ΩΠΦ 112%ϑΧΤςΥ (ΤÅϑΝΚΠΙΥΗΓΥς ΩΝςΩΤΚΠΦΓΤ15 /ΓΤΝΚΠΥ4ΓςΩΤΠ5ςÅΕΜΚΠΓΠΙΝΚΥΕϑΓΤ5ΡΤΧΕϑΓ

169 2ΤΓΟΚΓΤΓ 112% #465,ΧϑΤΓ )1

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173 ŶŐůŝƐĐŚ ŝğěğƌůćŷěŝɛđś &ƌăŷnjƃɛŝɛđś ^ƉĂŶŝƐĐŚ.ΧςΓΚΠ /ƚăůŝğŷŝɛđś ΜΓΠΨΚΤΠΩΤΧΠΦΚΓ ΚΠΥΕϑΤκΠΜΩΠΙΦΓΤ9ΧϑΝ Ο{ΙΝΚΕϑΜΓΚςΓΠ ΩΤΦΤΚςςΓΠ(ΤΓΟΦΥΡΤΧΕϑΓ ΧΠ5ςΩΠΦΓΠΜÅΤ ΩΠΙΓΠΓςΕ5ΕϑΧΩΓΠϑ{ΤΓΠ ΨΚΤΓΚΠΟΧΝϑΚΠΓΚΠΚΠΓΚΠς[ΡΚΥΕϑΓΥ)ΓΥΡΤκΕϑ ΧΟ ÅΕϑΓΠςΚΥΕϑΦΧΥΥΚΕϑΨκϑΤΓΠΦΦΓΤ ΚΠ ΠΧϑΟΓΦΓΤΜκΤΙΝΚΕϑΓΠΡκΦΧΙΘΙΚΥΕϑΓΠ /ΧϑΝ ΓΚςΧΠΓΚΠΓΟΙΤΧΩΓΠ0ΘΞΓΟ ΓΤςΧΙ ΚΠ4ΧΥςΓΦΓΚΠΓΚΠΓΤΙΓΟÅςΝΚΕϑΓΠ9ΘϑΠΩΠΙ ΓΚΠΓΥΙΤ{âΓΤΓΠ/ΓϑΤΗΧΟΚΝΚΓΠϑΧΩΥΓΥΧ ΥΡΚΓΝς &ΚΓ /ΩςςΓΤ #ΩΤΓΝΚΧΧΝΝΓΚΠΓΤ ΚΓϑΓΠΦ ΥΕϑΘΠΓςΨΧΥκΝςΓΤΧΩΥΙΩςΓΟ ΧΩΥΓΥςΧΟ ΟΓΠΦΦΧϑΓΤΚϑΤΓΓΤΝΓΥΓΠΓ9ΘΤςΨΧϑΝ &ΓΤ κνςγτγ5θϑπ ΓΤΞοΠΧςÅΤΝΚΕϑΥΕϑΘΠ ΓΤΨΧΕϑΥΓΠ ΩΜÅΠΗςΚΙΓΤ ΩΤΘΡΧ2ΘΝΚςΚΜΓΤ &ΚΓ 5ςΚΓΗςΘΕϑςΓΤ &ΚΧΠΧΥΡΤΚΕϑΦΓΚκΠΧ ΟΧΠΨΓΚâΠΚΕϑςΙΓΠΧΩΚΠΨΓΝΕϑΓΟ8ΓΤ ΨΧΠΦςΥΕϑΧΗςΥΙΤΧΦΥΚΓ Ω/ΩςςΓΤΩΠΦ ΤΩΦΓΤ ΥςΓϑςΧΩΕϑΥΚΓΚΥςΦΓΤ/ΩςςΓΤΥΕϑΘΠΓςΨΧΥ Å ΓΤΦΓΠ ΘΡΗΙΓΨΧΕϑΥΓΠ &ΚΓ ΜΝΓΚΠΓΠ)ΓΥΕϑΨΚΥςΓΤ ΓΠΜ.ΩΕΚΧ ΥΡΤΚΕϑΝΩςΥΕϑΚΧ ÅΝΓΠςΩΠΦ9ΘΚΛςΚΝΧΠΓϑ ΟΓΠΥΕϑΨΓΚΙΓΠΦΧ ΓΤΦΓΠΠΘΕϑΚΠςΓΤΓΥ ΥΚΓΤςςΓΚΝ #ΩΤΓΝΚΧ5ΧΝΞΓςΓ.ΚΓ Γ ΚΠΦΓΤΨΚΤΨΘΝΝΓΠΩΠΥϑΓΩςΓΠΚΕϑς ΥΕϑΘΠΨΚΓΦΓΤÅ ΓΤΦΧΥΚΠςΓΤΜΩΝςΩΤΓΝΝΓ.ΓΤ ΠΓΠΥςΤΓΚςΓΠΝΧΥΥςΩΠΥΓΚΠΟΧΝΠΧΕϑΥΕϑΧΩ ΓΠΨΚΓΨΚΤΩΠΥΓΤΓΤ(ΧΟΚΝΚΓΟΓϑΤ)ΓΝςΩΠΙΚΠ ΦΚΓΥΓΟ ΧΩΥΓΞΓΤΥΕϑΧΗΗΓΠΩΠΦΦΧ ΓΚ ΧΩΕϑΦΚΓ7ΤΥΧΕϑΓΠΟΧΠΕϑΓΤ/ΚΥΓΤΓΤΓΤΩΟ ΕΘΙΠΘΥΕΓΤΓΕΧΩΥΧΥΠΚΕϑςΧΩΥΦΓΟ#ΩΙΓ ΞΓΤΝΚΓΤΓΠ ΓΤΞοΧΠΥΓΚΠΓΟ4ΘςΨΓΚΠΠΚΡΡΓΠΦ5ΧΝΩς,ΧΓΥΙΓϑςΓΤΥςΓΚΠΟΧΝΩΟ ΩΤΘΡΧ7ΠΥΓΤΓ (ΤΓΟΦΥΡΤΧΕϑΓΠΝΓΤΠΓΠ 5ΓΚς)ΤÅΠΦΩΠΙΦΓΤ5ΕϑΩΝΓ ΓΥςΓϑςΦΧΥ ΠΘΕϑϑΓΩςΓΙÅΝςΚΙΓ(ΤΓΟΦΥΡΤΧΕϑΓΠΧΠΙΓ Θς ΠΙΝΚΥΕϑΨΚΤΦΧΝΥΓΤΥςΓ(ΤΓΟΦΥΡΤΧΕϑΓ ΧΠΙΓ ΘςΓΠ.ΧςΓΚΠΩΠΦ(ΤΧΠ {ΥΚΥΕϑΨΧϑΝ ΨΓΚΥΓΧΝΥ ΨΓΚςΓ(ΤΓΟΦΥΡΤΧΕϑΓ(ΤΧΠ { ΥΚΥΕϑΧ,ΧϑΤΙΧΠΙΧΩΕϑΧΝΥΦΤΚςςΓ (ΤΓΟΦΥΡΤΧΕϑΓ<ΓΚςΨΓΚΥΓΨΚΤΦΦΚΓΥΓΥ#ΠΙΓ ΘςΓΤΨΓΚςΓΤςΦΩΤΕϑ#)ΥΚΠ+ςΧΝΚΓΠΚΥΕϑ5ΡΧ ΠΚΥΕϑ0ΚΓΦΓΤΝκΠΦΚΥΕϑ #ΩΥΦΓΟ(ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΓΠςΥςΧΟΟΓΠΦΚΓ +ΠΚςΚΧςΚΞΓΠΗÅΤ5ΕϑΩΝΡΧΤςΠΓΤΥΕϑΧΗςΓΠΩΠΦ #ΩΥςΧΩΥΕϑΡΤΘΙΤΧΟΟΓΠΧΕϑΩΠΦΟΚς(ΤΧΠΜ ΤΓΚΕϑ2ΘΝΓΠΩΠΦΦΓΠ8ΓΤΓΚΠΚΙςΓΠ5ςΧΧςΓΠ ΞΘΠ#ΟΓΤΚΜΧΩΠΦ+ΠΚςΚΧςΚΞΓΠΗÅΤΦΚΓ/ΚςΧΤ ΓΚςΧΠΚΠςΓΤΠΧςΚΘΠΧΝΓΠ2ΤΘΛΓΜςΓΠ %ΘΟΓΠΚΩΥ2ΤΘΛΓΜς0ΚΕϑς ΩΞΓΤΙΓΥΥΓΠΚΥς ΦΓΤ&ΓΩςΥΕϑΩΠςΓΤΤΚΕϑςΗÅΤ#ΩΥΥΚΓΦΝΓΤΜΚΠΦΓΤ ΨςÅΤΜΚΥΕϑΓΜΩΤΦΚΥΕϑΓΘΦΓΤΧΤΧ ΚΥΕϑΓ <ΩΨΧΠΦΓΤΓΤ ΚΓΤΠΩΠΓΚΠ ΝΚΕΜΚΠΦΧΥ.Γ ΓΠΩΠΥΓΤΓΤ (ΤΓΟΦΥΡΤΧΕϑΓΠΗΧΟΚΝΚΓΧΠΦΓΤ )59ΚΓΚΥς ΓΥ ΩΤ<ΓΚςΩΟΦΓΠ ΧΩΥΗΤΚΓΦΓΠ ΓΥςΓΝΝςΧΠ ΙΓΥΚΕϑςΥΦΓΤςΓΚΝΨΓΚΥΓΥΓϑΤΤΓΥςΤΚΜςΚΞΓΠ Γ ΦΚΠΙΩΠΙΓΠΚΠΩΠΥΓΤΓΤ ΚΝΦΩΠΙΥΝΧΠΦΥΕϑΧΗς ΦΚΓΠΧςÅΤΝΚΕϑΧΩΕϑΠΚΕϑςΞΘΤΦΓΠ6ΘΤΓΠΦΓΤ )5ϑΧΝςΟΧΕϑΓΠΩΠΦΦΧΥΘ ΓΠ ΓΥΕϑΤΚΓ ΓΠΓ (ΧΟΚΝΚΓΠΝΓ ΓΠ ΓΓΚΠΗΝΩΥΥΓΠ!&ΓΠ

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182 ΦΚΓ(ΧΕϑΜΘΠΗΓΤΓΠ ΦΧ ΩΞΓΤΧΠΝΧΥΥςΓΚΠΓΠ #ΠςΤΧΙΧΠΦΚΓ Γ ΚΤΜΥΤΓΙΚΓΤΩΠΙ ΩΥςΓΝΝΓΠ ΓΚΠΓΙΓΟΓΚΠΥΧΟΓ<ΓΠΥΩΤΗÅΤΦΚΓΦΤΓΚ(κ ΕϑΓΤ ΩΓΤςΓΚΝΓΠ5ΓΚςΦΓΟ5ΕϑΩΝΛΧϑΤ ΨΚΤΦΚΠΦΚΓΥΓΠ,ΧϑΤΙκΠΙΓΠΓΚΠΓ <ΓΠΥΩΤΓΤςΓΚΝςΦΚΓΦΚΓ)ΓΨΚΕϑςΩΠΙΓΚΠΓΥ.ΧΠΙ ΓΚςΗΧΕϑΓΥΟΚςΓΠςΥΡΤΓΕϑΓΠΦΓΤ8ΓΤ ΥΓς ΩΠΙΥΤΓΝΓΞΧΠ ϑχς &ΚΓ7ΠςΓΤΤΚΕϑςΥΓΤΗΧϑΤΩΠΙΓΠΦΓΤΝΓς ςγπ,χϑτγϑχ ΓΠΙΓ ΓΚΙςΦΧΥΥΦΚΓ6ϑΓΟΓΠ ΦΓΥ(ΧΕϑΓΥΩΠΦΚϑΤΓΟΓςϑΘΦΚΥΕϑΓ#ΩΗ Γ ΤΓΚςΩΠΙΦΚΓ5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΥςκΤ ΜΓΤΟΘςΚΞΚΓΤςΓΠΧΝΥΦΧΥϑΓΤΜ{ΟΟΝΚΕϑΓ ΠΧΕϑΕϑΤΘΠΘΝΘΙΚΥΕϑΓΠ)ΓΥΚΕϑςΥΡΩΠΜςΓΠ ΙΓΘΤΦΠΓςΓ(κΕϑΓΤΧΠΙΓ Θς+ΟΟΓςϑΘΦΚ ΥΕϑΓΠ6ΓΚΝΦΓΤ4ΧϑΟΓΠΤΚΕϑςΝΚΠΚΓΠΗΚΠΦΓΠ ΨΚΤΞΚΓΝΓ ΓΚΥΡΚΓΝΓΨΚΓ.ΓΤΠΘΤςΓΧΩΕϑΧΩ âγτϑχν ΦΓΤ5ΕϑΩΝΓΚΠΦΓΠ7ΠςΓΤΤΚΕϑςΟΚς ΓΚΠ Γ ΘΙΓΠΨΓΤΦΓΠΜ{ΠΠΓΠ&ΚΓΥςΤΚΗΗςΚΠ ΓΥΘΠΦΓΤΓΟ/ΧâΗÅΤΦΚΓ#ΠΙΓ ΘςΓΚΟ 9ΧϑΝΡΗΝΚΕϑς ΓΤΓΚΕϑΦΓΤ ΝΧΥΥΓΠ±ΚΟ 4ΓΧΝΥΕϑΩΝ ΨΓΚΙΠΩΤΗÅΤ5ΕϑÅΝΓΤΦΚΓΜΓΚΠΓ ΨΓΚςΓ(ΤΓΟΦΥΡΤΧΕϑΓΙΓΨκϑΝςϑΧ ΓΠ Ω ΨΚΓΦΧΥ ΓΚΥΡΚΓΝ.ΧΠΦΨΚΤςΥΕϑΧΗςϑΓΩςΓ ΘΖΓΠΝΧΩΗΥςΧΝΝΩΠΦ#Π ΚΠΦΓΥςΧΝΝ ΚΠΦΓΟ ΓΤΚΕϑςΞΘΠ#ΠΠΓ8ΘΝΝΓΤΥ ΓΚΙς ΘΖΓΠΝΧΩΗΥςΧΝΝΩΠΦ#Π ΚΠΦΓΥςΧΝΝ +ΟΡΤΓΥΥΚΘΠΓΠΧΩΥΦΓΟ9ΧϑΝΡΗΝΚΕϑς ΓΤΓΚΕϑ &ΚΓ5ΕϑÅΝΓΤ+ΠΠΓΠΦΓΥ,ΧϑΤΙΧΠΙΓΥΨΘΝ ΝΓΠΓςΨΧΥÅ ΓΤΦΚΓ.ΧΠΦΨΚΤςΥΕϑΧΗςΚΠΩΠΦ ΩΟ4ΧΥςΓΦΓΓΤΗΧϑΤΓΠ6ΤΘς ΦΓΤΤΓΙΚΘΠΧΝΓΠ 0κϑΓ ΩΟ.ΧΠΦΝΓ ΓΠΨΚΥΥΓΠΦΚΓΟΓΚΥςΓΠ 5ΕϑÅΝΓΤ+ΠΠΓΠΨΓΠΚΙÅ ΓΤΦΚΓ#Τ ΓΚςΩΠΦ ΦΧΥ.Γ ΓΠΦΓΤ ΧΩΓΤΠ&ΓΤ ΓΤΩΗ.ΧΠΦΨΚΤς ΚΥςΚϑΠΓΠΥΘΩΠ ΓΜΧΠΠςΨΚΓΛΓΦΓΤΧΠΦΓΤΓ ΓΤΩΗΧΩΕϑ7ΟΦΧΤÅ ΓΤΟΓϑΤ ΩΓΤΗΧϑΤΓΠ ΞΓΤΝΧΥΥΓΠΨΚΤΩΠΥΓΤΓΠ ΝΧΥΥΓΠΤΧΩΟΩΠΦ ΓΤΜΩΠΦΓΠΞΓΤΥΕϑΚΓΦΓΠΓ ΧΩΓΤΠϑ{ΗΓ7Π κϑνκιγ(τχιγπυθννγπιγυςγννςψγτφγπ&κγ 5ΕϑÅΝΓΤ+ΠΠΓΠΥΚΠΦΙΓΥΡΧΠΠς <ΩΟ#ΠΗΧΥΥΓΠΠΧϑΓΥΚΠΦΦΚΓ6ΚΓΤΓΦΚΓ ΟΘΦΓΤΠΓ/ΓΝΜΧΠΝΧΙΓΓΚΠΓΕΘΟΡΩςΓΤΙΓ ΥςΓΩΓΤςΓ(ΩςςΓΤΞΓΤΥΘΤΙΩΠΙΦΚΓΙΤΘâΓΠ /ΧΥΕϑΚΠΓΠ9ΚΤΨΚΥΥΓΠΛΓς ςψχυγκπ Θ ΖΓΠΝΧΩΗΥςΧΝΝΩΠΦΓΚΠ#Π ΚΠΦΓΥςΧΝΝΥΚΠΦ ΚΠΟΧΝΞΘΠ ΧΠΦΥΓΝ ΓΤΟΓΝΜΓΠΩΠΦ κν ΓΤΧΠΦΓΠ(ΚΠΙΓΤΠΥΧ ΓΤΠΝΧΥΥΓΠΚΥςΗÅΤ ΞΚΓΝΓΓςΨΧΥΠΧϑΓ Ω ΖΘςΚΥΕϑΓΥ&ΚΓ5ςΧΝΝ ΙΓΤÅΕϑΓΟΧΕϑΓΠΩΠΥ ΩΥΕϑΧΗΗΓΠΦΓΠΠ ΨΚΤΥςΓϑΓΠΟΚςςΓΠΦΤΚΠΚΠΦΓΤ(ΩςςΓΤΥΚΝΧΙΓ ΩΠΦΠΓ ΓΠΦΓΤ)ÅΝΝΓ8ΚΓΝΝΓΚΕϑς ΝΓΚ ς Χ ΓΤ ΓΚΓΚΠΚΙΓΠ8ΓΤΥςκΠΦΠΚΥΗÅΤΦΚΓΥΓ 0ΧςÅΤΝΚΕϑΜΓΚς ςτθς ΜΓΝΙΓΗÅϑΝΓΠ 9ΚΤ ΓΥΩΕϑΓΠΓΚΠΓΨΓΚςΓΤΓ ΧΩΓΤΓΚΚΟ.ΓϑΟΦΓΤ/ΘΘΤ&ΓΤ ΧΩΓΤΠϑΘΗϑΓΩςΓΓΚΠ <ΩΓΤΨΓΤ Υ ΓςΤΚΓ ΚΥςΓΚΠΓΓϑΓΟΧΝΚΙΓ {ςγτυςγννγφκγ ΩΓΚΠΓΤ5ΚΓΦΝΩΠΙΙΓϑ{Τς ΦΚΓΚΟ8ΘΝΜΥΟΩΠΦ &ΚΓ Ψ{ΝΗ#ΡΘΥςΓΝ ϑγκâς&κγ/θθτ ΓΥΚΓΦΝΩΠΙΩΟΦΚΓ 5ςΓΝΝΩΠΙΦΓΤ ΥΕϑ ΧΩΓΤΠΥΘΨΚΓΦΚΓ Γ ΦΓΩςΩΠΙΞΘΠ5ςΤΧâΓΠΠΧΟΓΠΨΓΤΦΓΠ Γ ΥςΧΠΦςΓΚΝΓΚΠΓΥϑΓΚΟΧςΜΩΠΦΝΚΕϑΓΠ7ΠςΓΤ

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194 ΧΩΥϑΧΝςΥΗÅϑΤΩΠΙ ΤΠκϑΤΩΠΙΥΝΓϑΤΓ ΧΩΥϑΧΝςΩΠΦ(ΧΟΚΝΚΓ ΧΩΥϑΧΝς ΧΩ±ΩΠΦ ΩΠΥςΥςΘΗΗςΓΕϑΠΚΜ %ΘΟΡΩςΓΤςΓΕϑΠΚΜ ΝΓΜςΤΘ±ΩΠΦ/ΧΥΕϑΚΠΓΠςΓΕϑΠΚΜ +Π ΝΧΥΥΓΜΧΠΠΚΠ%ΘΟΡΩςΓΤςΓΕϑΠΚΜ ΨΚ ΥΕϑΓΠΗΘΝΙΓΠΦΓΠ ΩΤΥΓΠΙΓΨκϑΝςΨΓΤΦΓΠ 6ΓΖςΓ&ΧςΓΠ6Χ ΓΝΝΓΠ ΩΠΦ ΥςΓΩΓΤΠΤΓΙΓΝΠΥΕϑΠΓΚΦΓΠ 9ΧϑΝΡΗΝΚΕϑς ΓΤΓΚΕϑ /ΚςΦΓΟ5ΕϑΩΝΛΧϑΤΨΩΤΦΓΦΚΓΧΝςΓΤ ΠΧςΚΞΓ5ςΩΠΦΓΠςΧΗΓΝΩΠΦΟΚςΚϑΤΦΓΤΠΓΩΓ 9ΧϑΝΡΗΝΚΕϑς ΓΤΓΚΕϑΜΩΤ 92 ΓΚΠΙΓΗÅϑΤς &ΧΥ ΩΤΥΟΘΦΓΝΝΦΓΥ92 ΓΠςΥΡΤΚΕϑςΚΠΦΓΤ 1ΤΙΧΠΚΥΧςΚΘΠΥΥςΤΩΜςΩΤΦΓΟ/ΘΦΓΝΝΦΓΥ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥ#96ΚΠΦΓΠ(κΕϑΓΤΠ ΧΩΥ ΨΚΤςΥΕϑΧΗςΩΠΦ6ΓΕϑΠΚΜ +Ο9ΧϑΝΡΗΝΚΕϑς ΓΤΓΚΕϑΨΓΤΦΓΠΞΘΠΦΓΠ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΓΠ#Τ ΓΚς9ΚΤςΥΕϑΧΗς)ΓΥΓΝΝ ΥΕϑΧΗςΥΨΚΥΥΓΠΥΕϑΧΗςΓΠΩΠΦ0ΧςΩΤΨΚΥΥΓΠ ΥΕϑΧΗςΞΓΤΥΕϑΚΓΦΓΠΓ ΩΤΥΓΚΠ6ΓΕϑΠΚΜ ΧΩΥΨΚΤςΥΕϑΧΗς2ΘΝΚςΚΜ)ΓΥΕϑΚΕϑςΓ ΤΦΜΩΠ ΦΓ ΚΘΝΘΙΚΓ%ϑΓΟΚΓΩΠΦ2ϑ[ΥΚΜΧΠΙΓ Θ ςγπ2τθ(χεϑ ΓΤΓΚΕϑϑΧ ΓΠΦΚΓ5ΕϑÅΝΓΤΚΠ ΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΟΚΠΦΓΥςΓΠΥ ΨΓΚ#ΝςΓΤΠΧ ςκξγπ +Ο(ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑ#Τ ΓΚς9ΚΤςΥΕϑΧΗς6ΓΕϑΠΚΜ ϑχ ΓΠΦΚΓ5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΚΟ,ΧϑΤΙΧΠΙΩΠΦΗΘΝΙΓΠΦΓ9ΧϑΝΟ{Ι ΝΚΕϑΜΓΚςΓΠ ΧΩΥΨΚΤςΥΕϑΧΗς 9ΧΥ,ΩΙΓΠΦΝΚΕϑΓΙΓΤΠΓΓΥΥΓΠ ΝΧΥΥΓ &ΚΓΓΚΙΓΠΓ9ΘϑΠΩΠΙ ΝΧΥΥΓ 6ΓΕϑΠΚΜ 9ΚΤΓΖΡΓΤΚΟΓΠςΚΓΤΓΠΟΚς9ΚΠΦΤκΦΓΤΠ ΝΧΥΥΓ 5ΘΝΧΤΓΠΓΤΙΚΓ ΝΧΥΥΓ #Τ ΓΚς9ΚΤςΥΕϑΧΗς.ΓΤΠ ÅΤΘ ΝΧΥΥΓ +ΠΥΙΓΥΧΟςΚΥςΟΚςΦΓΤ ΚΠΗÅϑΤΩΠΙΦΓΥ92 ΓΚΠΞΚΓΝΗκΝςΚΙΓΤΓΥ#ΠΙΓ ΘςΓΠςΥςΧΠΦΓΠ &ΧΥ/ΘΦΓΝΝ ΚΓςΓςΚΠΥ ΓΥΘΠΦΓΤΓΦΓΠ 5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΠΦΓΥ4ΓΧΝΥΕϑΩΝ ΨΓΚΙΓΥΓΚΠΚΠςΓΤΓΥΥΧΠςΓΥΧΝςΓΤΠΧςΚΞΓΥ#Π ΙΓ Θς ΩΟ(ΤΧΠ {ΥΚΥΕϑΩΠςΓΤΤΚΕϑς/ΚςΦΓΟ ΩΤΥΟΘΦΓΝΝΝΧΥΥΓΠΥΚΕϑΥΕϑΠΓΝΝΩΠΦΓΗΗΓΜςΚΞ ΧΜςΩΓΝΝΓ6ϑΓΟΓΠΩΠςΓΤΤΚΕϑςΝΚΕϑΩΟΥΓς ΓΠ ΦΚΓΚΟΠΘΤΟΧΝΓΠ7ΠςΓΤΤΚΕϑςΥΧΝΝςΧΙΨΓΠΚΙ ΓΤÅΕΜΥΚΕϑςΚΙΩΠΙΗΚΠΦΓΠΘΦΓΤΠΚΕϑςΚΠςΓΠ ΥΚΞΙΓΠΩΙ ΓΧΤ ΓΚςΓςΨΓΤΦΓΠΜ{ΠΠΓΠ ΓςΤΚΓ ΥΡΤΧΜςΚΜΩΟ ΚΠΓ ΓΦΓΩςΓΠΦΓ4ΘΝΝΓΗÅΤΦΓΠ(ΧΕϑ Γ ΤΓΚΕϑΥΡΚΓΝςΦΧΥ ΓςΤΚΓ ΥΡΤΧΜςΚΜΩΟ ΨΩΤΦΓΓΥΓΤΥςΟΧΝΥΧΝΥ )52ΤΧΜςΚΜΩΟ ΦΩΤΕϑΙΓΗÅϑΤς ΚΥϑΓΩςΓϑΧ ΓΠΕΧ 5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΧΠΓΚΠΓΟ Γ ςτκγ ΥΡΤΧΜςΚΜΩΟΚΠ4ΧΥςΓΦΓΘΦΓΤΚΠΦΓΤΠκ ϑγτγπ7οιγ ΩΠΙςΓΚΝΙΓΠΘΟΟΓΠ5ΓΚς Γ ΙΚΠΠΚΥςΦΚΓ )5ΧΩΗΡΘΥΚςΚΞΓ4ΓΥΘΠΧΠ ΓΚ ΦΓΠ ΓςΤΚΓ ΓΠΙΓΥςΘâΓΠ ΥΙΧ ΠΩΤΥΓΝ ςγπ5εϑψκγτκιμγκςγπ ΓΚΦΓΤ2ΤΧΜςΚΜΩΟΥ ΡΝΧς ΥΩΕϑΓ &ΧΥ2ΤΧΜςΚΜΩΟΨΩΤΦΓ ΩΠκΕϑΥςΗÅΤΧΝΝΓ 5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΦΓΥ,ΧϑΤ

195 ΙΧΠΙΥΧΠΙΓ ΘςΓΠΨΧΤΓΠΦΚΓΥ2Χ ΤΧΝΝΓΝΜΝΧΥΥΓΠ#ΩΗΙΤΩΠΦΦΓΤΙΤΘâΓΠ5ΕϑÅΝΓΤ ΧϑΝΨΩΤΦΓΦΧΥ2ΤΧΜςΚΜΩΟΚΠ ΨΓΚ Ν{ΕΜΓ ΧΩΗΙΓςΓΚΝς #ΩΥΙΓΨΓΤςΓςΨΩΤΦΓΠΦΚΓ2ΤΧΜςΚΜΧΛΓΨΓΚΝΥ ΧΠΦΓΠ5ΧΟΥςΧΙΓΠΚΠΦΓΤ5ΕϑΩΝΓΦΧ ΓΚ ΨΩΤΦΓΠΦΚΓ5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΚΠ ΥΘΙΓΠΧΠΠςΓ ΓΤΩΗΥΗΓΝΦΙΤΩΡΡΓΠΧΩΗΙΓςΓΚΝς ΓΤΩΗΝΚΕϑΓ#ΩΥ ΚΝΦΩΠΙΥΟ{ΙΝΚΕϑΜΓΚςΓΠΗÅΤ5ΕϑÅΝΓΤΦΓΤ )5ΚΠ4ΧΥςΓΦΓΩΠΦ7ΟΙΓ ΩΠΙ ΨΧΤΦΧΥ6ϑΓΟΧΦΓΤ2ΘΦΚΩΟΥΦΚΥΜΩΥΥΚΘΠΧΠΝκΥΥΝΚΕϑΦΓΤ ΓΤΩΗΥΧΩΥςΓΝΝΩΠΙ2ΤΧΜςΚΜΩΟ #ΠΦΓΤ&ΚΥΜΩΥΥΚΘΠΠΧϑΟΓΠςΓΚΝΦΓΤ ΤΓΚΥΝΓϑΤΝΚΠΙΥΨΧΤς)ΓΤΘΝΦ&ÅΥΓΤΦΓΤ)ΓΥΕϑκΗςΥΗÅϑΤΓΤ ΦΓΤ ΤΓΚΥϑΧΠΦΨΓΤΜΓΤΥΕϑΧΗς)ΓΘΤΙ ΝΩΥΟΧΠΠ7ΦΘ(ΚΓ ΚΙΞΘΠΦΓΤ+ΠΦΩΥςΤΚΓΩΠΦ ΧΠΦΓΝΥ ΜΧΟΟΓΤ1ΝΦΓΠ ΩΤΙ4ΘΝΗ5ΕϑÅςςΓ(ΧΕϑ ΓΤΧςΓΤΗÅΤ#Τ ΓΚςΥΝΓϑΤΓ9ΚΤςΥΕϑΧΗςΩΠΦ6ΓΕϑΠΚΜ ΦΓΤ ΓΤΩΗΥ ΓΤΧςΓΤ ΓΤ ΓΤς/ΓΠ ΓΝΩΠΦ4ΘΝΗ/ΧΤΖΞΘΠΦΓΤ+)/ΓςΧΝΝ

196 +ΠΦΓΠ,ΧϑΤΓΠΩΠΦΓΠΦΓςΓΠΦΚΓ 2ΤΧΜςΚΜΧΛΓΨΓΚΝΥΟΚςΙΤΘâΓΠ ΓΤΩΗΥΧΩΥςΓΝΝΩΠ ΙΓΠΚΟ(ΘΤΩΟ <ΓΚςΩΠΙΥΧΤςΚΜΓΝΚΠΦΓΤ0ΘΤΦΨΓΥς<ΓΚςΩΠΙ ΞΘΠ(ΤΓΚςΧΙΦΓΟ1ΜςΘ ΓΤ ΩΤ ΓΤΩΗΥΧΩΥΥςΓΝΝΩΠΙ 5ΘΙΧΤΓΚΠ2ΗΓΤΦϑΧςςΓΠΦΚΓ,ΩΙΓΠΦΝΚΕϑΓΠ ΚΟ(ΘΤΩΟΧΩΗΙΓ ΧΩςΩΟ ΩΦΓΟΘΠΥςΤΚΓ ΤΓΠΨΧΥΥΚΓΚΠΡΩΠΜςΘ6ΚΓΤΡΗΝΓΙΓΙΓΝΓΤΠς ϑχςςγπ

197 2ΤΧΜςΚΜΩΟ&ΚΓ7ΟΥςΓΝΝΩΠΙΓΤΗΘΝΙςΓΧ ΦΓΠ 5ΕϑΩΝΛΧϑΤ&ΚΓ4ΓΙΓΝΩΠΙϑΧςΥΚΕϑ ΚΥϑΓΩςΓ ΓΨκϑΤς )ΓΤΘΝΦ9ΚΠΦΓΝΥ 9ΧϑΝΡΗΝΚΕϑςΜΩΤΥ ΩΟ6ϑΓΟΧ ΤΙΘΠΘΟΚΓ 5ΕϑΩΝΥΚς Ο{ ΓΝ ΨΩΤΦΓΦΧΥ2ΤΧΜςΚΜΩΟΓΤΥςΟΧΝΚΙΚΠΓΚ ΠΓΟ ΝΘΕΜΦΩΤΕϑΙΓΗÅϑΤς ΥΥΕϑΝΘΥΥΥΚΕϑΓΚ ΠΓΜΘΟΡΧΜςΓ#ΩΥΨΓΤςΩΠΙΧΝΥ#ΝςΓΤΠΧςΚΞΓ ΩΦΓΠΦΘΕϑΥΓϑΤΧΩΗΨΓΠΦΚΙΓΠ ΓΤΩΗΥ ΧΩΥΥςΓΝΝΩΠΙΓΠΧΝΥ2ΚΝΘςΡΤΘΛΓΜςΟΚςΦΓΠ5ΕϑÅ ΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΠΦΓΥ ΧΩΡςΥΕϑΩΝ ΨΓΚΙΓΥΧΠ &ΚΓ#ΩΥΨΓΤςΩΠΙΓΤΗΘΝΙςΓΚΠ ΓΤΩΗΥΗΓΝΦΙΤΩΡ ΡΓΠΚΠΦΓΤ,ΩΙΓΠΦϑΓΤ ΓΤΙΓΚΠ5ΧΠΦϑΧςςΓΠ &ΚΓ5ΕϑÅΝΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ5ΕϑÅΝΓΤΦΓΤ ΝΧΥ ΥΓΠ# ΩΠΦ#ΨΩΤΦΓΠΦΧΟΧΝΥ Γ ςτγωςξθπ#νμγ#οογτοχππ+τοιχτφ ΩΠ ΛΓΥ%ΘΤΠΓΝΚΧ(ΩΕϑΥ7ΨΓ ΓΚΠ (ΤΧΠ /Χς[ ΥΚΧΜ/ΘΠΚΜΧ9ΚΡΡΓΤΩΠΦ)ΓΤΘΝΦ9ΚΠΦΓΝΥ &ΚΓ#Π±ΩΠΦ# ΤΓΚΥΓΜΟΡΤΘ5ςΤΓΕΜΓ ΓΤΗΘΝΙςΓΟΚςΦΓΟ(ΧϑΤΤΧΦ 0ΧΕϑΦΓΠΙΩςΓΠ ΤΗΧϑΤΩΠΙΓΠΦΓΥ8ΘΤΛΧϑ ΤΓΥΨΩΤΦΓΦΚΓ ΘΟΡΧΜςΧΩΥΨΓΤςΩΠΙ ΗÅΤΧΝΝΓ5ΕϑΩΝ ΨΓΚΙΓΦΩΤΕϑΙΓΗÅϑΤς&ΓΤ4Γ ΧΝΥΕϑΩΝ ΨΓΚΙΗΩϑΤΨΚΓΦΓΤΠΧΕϑ5ΧΠΦϑΧς ςγπ&γτ ΧΩΡςΥΕϑΩΝ ΨΓΚΙΨΓΤςΓςΓΦΧΥ 2ΤΧΜςΚΜΩΟΚΟ4ΧϑΟΓΠΓΚΠΓΤ ΝΧΥΥΓΠΗΧϑΤς ΠΧΕϑ.Å ΓΕΜΧΩΥΩΠΦΦΓΤ)[ΟΠΧΥΚΧΝ ΨΓΚΙ ΠΩς ςγφκγ ΝΘΕΜϑÅςςΓΠΚΠ#ΝϑΘΤΠΧΝΥ#ΩΥ ΨΓΤςΩΠΙΥΥςκςςΓ &ΚΓ#ΩΥΨΓΤςΩΠΙΓΠΓΤΨΚΓΥΓΠΥΚΕϑΧΝΥκΩ âγτυςγηηγμςκξφγτ5γοκπχτεϑχτχμςγτχωâγτ ϑχν ΦΓΤ5ΕϑΩΝΓΨΚΤΜςΓΥΚΕϑΡΘΥΚςΚΞΧΩΗΦΚΓ.ΓΤΠΧςΟΘΥΡϑκΤΓΧΩΥ# ΜΘΠΠςΓΠ ΧΩΥΨκΤςΚΙΓ#ΩΥΨΓΤςΩΠΙΓΠΧΩΗΙΤΩΠΦΦΓΥ ϑθϑγπ2γτυθπχν ΓΦΧΤΗΥΠΚΕϑςΟΓϑΤΦΩΤΕϑ ΙΓΗÅϑΤςΨΓΤΦΓΠ +ΠΠΓΤϑΧΝ ΦΓΥ(ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΥΓς ςγυκεϑχ ΦΚΓ/ΓΚΠΩΠΙΦΩΤΕϑΦΧΥΥ ΨΓΚ ςκικιγ2τχμςκμχηåτφκγ5εϑåνγτ+ππγπωπφ 5ΕϑÅΝΓΤΓΗΗΓΜςΚΞΓΤΥΓΚΓΠΧΝΥΓΚΠΨ{ΕϑΚΙΓΥ

198 ΧΠΥ ΤΘΦΧΩΗϑΧςΧΝΥΝΓΚΦΓΠΥΕϑΧΗς ΝΚΕϑΓΤ(ΘςΘΙΤΧΗΦΚΓ#ΩΥΨΓΤςΩΠΙΚΠ ΚΝΦΓΤΠΦΘΜΩΟΓΠςΚΓΤς #ΩΥΨΓΤςΩΠΙΦΓΥ2ΤΧΜςΚΜΩΟΥ &ΚΓ2ΤΧΜςΚΜΩΟΥΧΩΥΨΓΤςΩΠΙΗΧΠΦΗÅΤ ΦΚΓ ΝΧΥΥΓΠ# ΩΠΦ ΦΓΥ4ΓΧΝ ΥΕϑΩΝ ΨΓΚΙΓΥΨΚΓΦΓΤΚΠ5ΧΠΦϑΧςςΓΠΥςΧςς &Χ ΓΚΨΧΤΓΠΦΚΓ ΝΧΥΥΓΠΝΓϑΤΓΤ9ΚΝΗΤΚΓΦ9Θ ΚΜΓΩΠΦ ΧΠΥ ΤΘΦΧΩΗ7ΠςΓΤΥςÅς ςψωτφγπ ΦΚΓ ΝΧΥΥΓΠΝΓϑΤΓΤΞΘΠ ΧΠΥ,ÅΤΙΓΠ /ΩΥΕϑΓΚςΓΥ ΚΝςΤΧΩς2ΧΙΓΝ9ΘΝΗΙΧΠΙ 5ΕϑΨΧΝ Γ&ΧΙΟΧΤ9ΚςςΚΙΩΠΦ)ΓΤΘΝΦ9ΚΠ ΦΓΝΥ &ΚΓ#Π±ΩΠΦ# ΤΓΚΥΓΓΤΗΘΝΙςΓΨΚΓΙΓΨΘϑΠς ΟΚςΦΓΟ(ΧϑΤΤΧΦ&ΓΤΓΤΥςΓ4ΧΥςΡΝΧς ΨΧΤ ΦΓΤ6ΨΓΓΝ κμγτ5γγ

199 0ΧΕϑΜΟ# ΓΠςΓΩΓΤΙΚΠΙΓΥΠΩΠΦΧ ΤΩΟΚΠΦΓΤ,ΩΙΓΠΦϑΓΤ ΓΤΙΓΦΧΥ ΓΥςΓ <ΚΟΟΓΤ ΩΥΚΕϑΓΤΠ ΓΤΩΗΥΗΓΝΦΙΤΩΡΡΓ φηηγπςνκεϑγτ&κγπυς ΚΠ ΓΝϑΧΠΦΓΝ 9ΚΝΗΤΚΓΦ9ΘΚΜΓ )ΤΩΡΡΓΠΟΚςΙΝΚΓΦΓΤ 4ΘΠΧΝΦ.ΓϑΟϑΩΥ 2ΘΥςΦΚΓΠΥς #ΠΥΙΧΤ9ΧΞΤΘΩΥΓΜ ΚΠ ΓΝϑΧΠΦΓΝ 0ΚΕΘΝΓ ΘΠΥς 4ΓΕϑςΥΧΠΨΧΝςΥΙΓϑΚΝΗΚΠ )ΚςςΧ ΘΘΡΟΧΠΠ ΚΠ ΓΝϑΧΠΦΓΝ &ΓςΝΓΗ ΘϑΟΧΠΠ 2ΘΥςΦΚΓΠΥς 4ΧΚΠΓΤ+ΟΜΓΠ 2ΘΝΚ ΓΚΦΚΓΠΥς 1ΝΧΗ.ΧΟΡΓ 2ΘΝΚ ΓΚΦΚΓΠΥς ΧΤΚΠΧ ΩΠΛΓΥ 4ΓΕϑςΥΧΠΨΧΝςΥΙΓϑΚΝΗΚΠ &ΧΙΟΧΤ1ΝςΟΧΠΠΥ /ΩΥΚΜΧΝΚΓΠϑΧΠΦΓΝ 5ςΓΗΧΠ&ΚΠΥΓ ΚΠ ΓΝϑΧΠΦΓΝ 2ΧςΤΚΕΜ ΧΟΟΓΤ ΩΠΦΓΥ ΧϑΠ #ΠΦΤΓ Γ[ΦΓΠΤΓΚΕϑ ΚΠ ΓΝϑΧΠΦΓΝ 6ΧΠΛΧ&ΓΨΧΤς ΚΠ ΓΝϑΧΠΦΓΝ

200 )ΓΥΕϑΚΤΤΥΡÅΝΓΠΗÅΤ2ΓΤΥΘΠΓΠΜΓΚΠΓ ΝΓΚΕϑςΓ#ΩΗΙΧ Γ ΓΤΩΗΥΗΓΝΦΙΤΩΡΡΓ ΓΝΗΓΤΚΠΠΓΠ {ΤΡΓΤ±ΩΠΦ ΤΧΠΜΓΠΡΗΝΓΙΓ ΚΝςΤΧΩς2ΧΙΓΝ )ΤΩΡΡΓΠΟΚςΙΝΚΓΦΓΤ %ΝΧΩΦΚΧ&κΥΝΓΤ 6ΚΓΤΧΤ ςϑγνηγτκπ 5ΧΠΦΤΧ&ÅΥΓΤ ΘΥΟΓςΚΜΓΤΚΠ #ΠΦΤΓΧ ΓΤΟΧ ΤΧΠΜΓΠΙ[ΟΠΧΥςΚΠ (ΤΧΩΜΓ(ΘΝΜΓΠΥ ΤΧΠΜΓΠΥΕϑΨΓΥςΓΤ ΚΧΠΕΧ2ΚΓΡΓΤ <ΧϑΠΧΤ ςϑγνηγτκπ 6ΧςΛΧΠΧ2ΤΚΠΥ (ΤΚΥΓΩΤΚΠ /ΚΕϑΧΓΝΧ ΝΓ[ ΘΥΟΓςΚΜΓΤΚΠ ΤΚςςΧ {ΠΚΙ <ΧϑΠΧΤ ςϑγνηγτκπ 5ΘΠΛΧ5ΘΝςΨΓΦΓΝ <ΧϑΠΧΤ ςϑγνηγτκπ

201 2ΓςΓΤ {ΜΓΤ ΓΤΟΧΠΠ5κΗΜΓΠ ΧΤςΨΚΙ2ΓςΓΤΥ )Χ ΤΚΓΝΓ ΩΠΥΓ ΓΚΠ 5ÅΠΦΓΤΟΧΠΠ %ϑτκυςχ ΓΤςΤΧΟ /ΧΙΤΚς ΠΓςΓΠ 4ΘΝΗ ΧϑΠΓΟΧΠΠ &Τ)ΓΘΤΙ/ΧΠΗΤΓΦ0ΓϑΝΓΤ )ΓΤΦ,ΧΠâΓΠ 1ςςΘ ΓΩΠΓ 4ΘΝΗ5ΕϑΩΟΧΕϑΓΤ )ÅΠςϑΓΤ ΘϑΓΚΥΓΝ ΓΚΠΘ&ΓςΜΓΠ 7ΦΘ ΤÅΠΚΠΙ ΧΠΥ)ΓΤΦ(ΩΦΚΕΜΧΤ 7ΨΓ ΓΚΠ ΚΝΜΓ4ΚΕϑςΓΤ #ΝΜΓ#ΟΟΓΤΟΧΠΠ 9ΚΝΗΤΚΓΦ ΓΝΝΠΓΤ /ΧΤΚΓ.ΩΚΥΓ(ΓΝ ΓΤ (ΤΚς 0ΓΩΟΧΠΠ ΓΚΠΤΚΕϑ(ΘΝΜΓΤΥ 5Χ ΚΠΓ/ΘΤΚς )ΓΘΤΙ ΘΟ ΩΤΙ +ΤΓΠΓ9ΓΝΜΓ 7ΝΤΚΜΓ ΘΟ ΩΤΙ &ΚΓςΓΤ5ΩϑΤ ΧΠΥ&ΚΓςΤΚΕϑ)ΤΧΠ ΘΨ &Τ&ΚΓςΓΤ6ϑΚΓΤΗΓΝΦ )ΓΤΘΝΦ9ΚΠΦΓΝΥ %ΝΧΩΦΚΧ(ΤΚΓΦΓΝ )Χ ΤΚΓΝΓ5ςΩς ΚΠΙΓΤ±5ΧΩΓΤ #ΠΠΓΟΧΤΚΓ/ΓΚΥΠΓΤ ΤΓΙΓΝ #ΠΜΓ5ΕϑΤΚΓΗΓΤ){Ν ΚΜΓ ΧΤΟΥ ΓΚΦΤΩΠ9ΓΚâ 9ΘΝΗΙΧΠΙ5ΚΓ ΓΤ ΧΠΥ)ÅΠςΓΤ5ΡΓΓς ΓΠ &Τ ΓΤΠΦ4ΧΝΝΓ 4Θ ΓΤς9ΤΘ ΓΝ 2ΓςΓΤ ΧΗΗΟΧΠΥ 7ςΓ ΧΗΗΟΧΠΥ ΧΠΥ,ÅΤΙΓΠ/ΩΥΕϑΓΚςΓΥ ΝΥΓ5ςΧΝΝΟΧΠΠ %ΘΤΠΓΝΚΧ(ΩΕϑΥ &ΧΙΟΧΤ7ΝΝΟΧΠΠ ΓΝΟΩς5ςΧΟΓΤΛΘϑΧΠΠΥ.ΩΚΥΓ5ΕϑΚΕΜΓςΧΠ +ΠΙΤΚΦ%ΝΧΧâΓΠ 9ΓΤΠΓΤ5ςΩΤϑΧΠ ΦΓΝςΤΧΩς2ΚΡΝΧς #ΠΙΓΝΧ ΓΕΜΓΤ 9ΚΝΗΤΚΓΦ9ΘΚΜΓ /ΧΤΚΧΠΠΓ ΤΩΠΥ ΓΧςΓ ΤΧΩΥΓ ΧΠΥ ΤΘΦΧΩΗ 9ΚΝϑΓΝΟ ΩΤΤΓΝΟΧΠΠ )ΓΤΝΚΠΦΓ9ΚΠ ΓΤ 9ΘΝΗ&ΚΓςΓΤ ΩΕΜΓ,ΘΧΕϑΚΟ<ΚΦΓΝΝΧ /ΧΤΚΧΠΠΓ<ΧΕϑΓΤς +ΤΟΙΧΤΦ ΩΠΛΓΥ1ςς ΚΝςΤΧΩς2ΧΙΓΝ /ΧΠΗΤΓΦ9ΓΠΦΝΓΤ ΧΤςΟΩς ÅΕϑΝΚΠ #ΠΠΧ8{ΝΜΓΝ /ΧΤΚΜΧ ΓΚΟ ΧΕϑ /ΧΙΠΧ&{ΤΤ 4ΓΠΧςΓ,ΧΠ ΓΠ 7ΝΝΤΚΕϑ ΓΤΙΓΤ 7ςΓ8ΘΝΜΟΓΤ,ΩςςΧ9ΚΝϑΓΝΟ (ΤΧΠ /Χς[ΥΚΧΜ )ΓΤΘΝΦ&ΟΚςΤΚΓΨ &ΚΓςΓΤ ΓΠ Γ 4ΧΚΠΓΤ2ΧΩΝΓΚς 5ΩΥΧΠΠΓ ΧϑΝΓΠ %ΘΤΠΓΝΚΧ ΚΥςΠΓΤ )ΓΤϑΧΤΦ.ΩΕΜΥ 9ΧΝςΤΧΩΦ ΘΤςϑ ΓΤΟΧΠΠ#ΝςΓΠΦΘΤΗ ΧΤΚΠ0ΓΩΠΧ ΓΤ.ΓϑΤΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ.ΓϑΤΓΤ ΓΚΠ5ΩΕϑ ΚΝΦ,ΘΧΕϑΚΟ ΚΤΥΕϑ (ΤΧΠΕΜΓ(ΤΧΠΕΜΥΓΠ 9ΘΝΗΙΧΠΙ5ΕϑΨΧΝ Γ 9ΚΝΗΤΚΓΦ9ΓΩΥςΓΠΗΓΝΦ #ΝΗΘΠΥ.ΧΠΙΗΓΤΟΧΠΠ ΓΤ ΓΤς ΘΝâ.ΩΦΨΚΙ0ΓΝΝΓâΓΠ ΧΠΠΓΝΘΤΓ4ÅςΙΓΠΥ &ΓΥΟΘΠΦ&ΧΝςΘΠ,ΓΧΠ5κΗΜΓΠ ΓΠΠΚΠΙ#Ν ΤΓΕϑς 9ΚΠΗΤΚΓΦ/Χς ΜΓ 1ςςΘ ΤÅΙΙΓΟΧΠΠ %ΝΧΩΥ5ΕϑΤ{ΦΓΤ 2ΓςΓΤ(ΘΝςΚΠ )ΓΤΦ%ΧΤΥΡΓΕΜΓΠ 9ΧΝΦΓΟΧΤ ΧΩΕΜ (ΤΧΩΜΓ7ϑΝΓΠ ΤΘΕϑ +ΠΙΤΚΦ ΧΩΕΜ &ΘΤΚΥ {ΠΚΠΙ ΧΤΚΠ)ΓΤΜΓΠ 4ΓΚΠϑΘΝΦ {ΤΙ ΘΛΓΟÅΝΝΓΤ &Ω ΤΧΞΜΧ(Χ ΚΧΠ ΧΠΥ&ΚΓςΓΤ5ΚΟΘΠ /ΧΠΗΤΓΦ4ΓΚΠΚΕΜΓ ΝΜΓ(ΩΦΚΕΜΧΤ 4ΚςΧ ΤΧΟΓΤ 2ΓςΓΤ5ΕϑΟΘΝΝ #ΠςΘΠΚΧ6ϑΘΝΓ ΘΤΥς ΘΨΧΝΥΜΚ +ΠΙΓ(ΤΓΓΥΓ ΚΝςΤΩΦ5ςΧΥΜΓ #ΠΠΓΙΤΓς8ΘΝΝΓΤΥ /ΘΠΚΜΧ9ΚΡΡΓΤ ΓΤΠϑΧΤΦ+ ΓΜΓΠ

202

203 .ΓϑΤΓΤΚΠΠΓΠΩΠΦ.ΓϑΤΓΤΥΓΚς ΓΠΠΚΠΙ#Ν ΤΓΕϑς ΓΤΟΧΠΠ#ΝςΓΠΦΘΤΗ #ΝΜΓ#ΟΟΓΤΟΧΠΠ ΧΠΥ&ΚΓςΓΤ ΧΦΓΤ 4ΘΝΗ ΧϑΠΓΟΧΠΠ #ΠΙΓΝΧ ΓΕΜΓΤ ΧΠΠΓΝΘΤΓ ΓΙΓΤΘΨ &ΚΦΧΜςΚΥΕϑΓ.ΓΚςΓΤΚΠ %ΝΧΩΦΚΧ ΓΤΙΓΤ 1 ΓΤΥςΩΗΓΠΜΘΘΤΦΚΠΧςΘΤΚΠ 7ΝΝΤΚΕϑ ΓΤΙΓΤ %ϑτκυςχ ΓΤςΤΧΟ &Τ#ΤΠΘΝΦ ΓςςΚΓΠ &ΚΦΧΜςΚΥΕϑΓΤ.ΓΚςΓΤ /ΓΝΚϑΧ ΚΕΧΜΕΚ2ΘΥς 2ΓςΓΤ {ΜΓΤ &ΘΤΚΥ {ΠΚΠΙ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΝΓΚςΓΤΚΠ 4ΓΚΠϑΘΝΦ {ΤΙ ΘΛΓΟÅΝΝΓΤ /ΧΝςΓ ΘΤΟΧΠΠ 9ΧΝςΓΤ ΘΥΥΧΝΝΓΤ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΝΓΚςΓΤ 9ΘΝΗΙΧΠΙ Θ[ ΧΠΥ ΤΘΦΧΩΗγ 1ςςΘ ΤÅΙΙΓΟΧΠΠ 7ΦΘ ΤÅΠΚΠΙ /ΧΤΚΧΠΠΓ ΤΩΠΥ +ΤΟΙΧΤΦ ΩΠΛΓΥ1ςς )Χ ΤΚΓΝΓ ΩΠΥΓ ΧΤ ΓΚΦΤΩΠ ÅΥΚΠΙ )ΓΤΦ%ΧΤΥΡΓΕΜΓΠ +ΠΙΤΚΦ%ΝΧΧâΓΠ &ΓΥΟΘΠΦ&ΧΝςΘΠ ΓΚΠΘ&ΓςΜΓΠγ,ΘΧΕϑΚΟ&ΚΓΜΟΧΠΠ )ΓΤΘΝΦ&ΟΚςΤΚΓΨ /ΧΙΠΧ&{ΤΤ ΝΚΥΧ Γςϑ&ΩΨΓ 5ΘΠΛΧ ΚςΓΝ ΧΤΟΥ &Ω ΤΧΞΜΧ(Χ ΚΧΠ /ΧΤΚΓ.ΩΚΥΓ(ΓΝ ΓΤ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΝΓΚςΓΤΚΠ /ΧΤΚΧΠΠΓ(ΚΥΕϑΓΤ %ϑτκυςκχπγ(νγοοκπι5εϑπγκφγτ ΓΚΠΤΚΕϑ(ΘΝΜΓΤΥ 2ΓςΓΤ(ΘΝςΚΠ ΤΚΥςΚΠ(ΤΧΓΦΓΤΚΕϑ (ΤΧΠΜΓ(ΤΧΠΕΜΥΓΠ #ΝΟΩς(ΤΓΓΥΓ +ΠΙΓ(ΤΓΓΥΓ,ΧΧΠΧ(ΤΚΓ ΓΝ %ΝΧΩΦΚΧ(ΤΚΓΦΓΝ %ΘΤΠΓΝΚΧ(ΩΕϑΥ ΝΜΓ(ΩΦΚΕΜΧΤ ΧΠΥ)ΓΤΦ(ΩΦΚΕΜΧΤ )[ΟΠΧΥΚΧΝ ΨΓΚΙΝΓΚςΓΤ &ΧΙΟΧΤ)Γ ΧΩϑΤ ΧΤΚΠ)ΓΤΜΓΠ &ΚΓςΓΤ)ΘΓΤς ΧΠΥ&ΚΓςΤΚΕϑ)ΤΧΠ ΘΨ %ϑχτνθςςγ)τκοογτς 2ΓςΓΤ ΧΗΗΟΧΠΥ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΝΓΚςΓΤ 7ςΓ ΧΗΗΟΧΠΥ 4ΩΦΚ ΧΙΓΠ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΝΓΚςΓΤ ΚΜΓ ΧΤΟΥ +ΠΙΤΚΦ ΧΩΕΜ 9ΧΝΦΓΟΧΤ ΧΩΕΜ.ΓΚςΓΤΦΓΤ1ΤΚΓΠςΚΓΤΩΠΙΥΥςΩΗΓ /ΧΤΚΜΧ ΓΚΟ ΧΕϑ 7ΨΓ ΓΚΠ ΧΩΡςΥΕϑΩΝ ΨΓΚΙΝΓΚςΓΤ &ΚΓςΓΤ ΓΠ Γ &ΧΙΟΧΤ ΚΤΥΕϑ,ΘΧΕϑΚΟ ΚΤΥΕϑ )ÅΠςϑΓΤ ΘϑΓΚΥΓΝ 4ΓΧΝΥΕϑΩΝ ΨΓΚΙΝΓΚςΓΤ )ΓΘΤΙ ΘΟ ΩΤΙ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΝΓΚςΓΤ

204 7ΝΤΚΜΓ ΘΟ ΩΤΙ 9ΘΝΗ&ΚΓςΓΤ ΩΕΜΓ )ΓΥΕϑΓ ÅΡΡΓ 9ΚΝϑΓΝΟ ΩΤΤΓΝΟΧΠΠ ΓΤΠϑΧΤΦ+ ΓΜΓΠ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΝΓΚςΓΤ &ΚΓςΓΤ,ΧΠΦΓ )ΓΤΦ,ΧΠâΓΠ 4ΓΠΧςΓ,ΧΠ ΓΠ 1ςςΘ,ΧΤΚς ΧΠΥ ΓΤ ΓΤς,ΘϑΧΠΠΥΓΠ 4ΓΠΧςΓ,ÅΤΙΓΠΥΓΠ 5ΩΥΧΠΠΓ ΧϑΝΓΠ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΝΓΚςΓΤΚΠ )ÅΠςΓΤ κϑνγτ ΓΚΦΓΟΧΤΚΓΞΘΠ ΧΝΦΓΠ ΓΤΙ ΩΤς ΧΟΡΥ ΩΤς ΧΤΠΘΨΥΜ[ 9ΚΓ ΜΓ Χς 9ΚΝΗΤΚΓΦ ΓΝΝΠΓΤ )ΓΤΦ ΓΟΟΓγ 1ςςΘ ΓΩΠΓ &ΚΦΧΜςΚΥΕϑΓΤ.ΓΚςΓΤ 7ΨΓ ΚΠΧΥς )ΓΤΦ,ΘΧΕϑΚΟ ΚΡ &ΚΤΓΜςΘΤΥςΓΝΝΞΓΤςΤΓςΓΤ %ΘΤΠΓΝΚΧ ΚΥςΠΓΤ %ϑχτνθςςγ ΝΧΡΡΓΤ )ΩΦΤΩΠ ΝΓΚΠΓΤς5ςΓΤΤ /ΧΚΜΓ ΝÅΞΓΤ /ΧΙΤΚς ΠΓςΓΠ ΚΤΙΚς {ϑπγ ΓΤ ΓΤς ΘΝâ 9ΧΝςΤΧΩΦ ΘΤςϑ,{ΦΚΕΜΓ ΘΤΥς ΘΨΧΝΥΜΚ 4ΚςΧ ΤΧΟΓΤ 4ΚςΧ ΤΧΥΥΩΥΜΚ ΓΧςΓ ΤΧΩΥΓ 7ΤΥΩΝΧ ΤΧΩΥΓ ΧΥΥΩ Γ 5ΩΥΧΠΠΓ ΤΓΜΓΝΓΤ 7ΝΤΚΕϑ ΤΘϑΠ &Τ2ΓςΓΤ ΤÅΙΓΤ ΧΤςΟΩς ÅΕϑΝΚΠ ΝΜΓ ΩΠΥς #ΝΗΘΠΥ.ΧΠΙΗΓΤΟΧΠΠ,ΘϑΧΠΠ.ΓϑΠΓΤΥ 7ΝΝΧ.ΓΥΘΠΓΠ (ΧΠΠ[.ΚΕϑςΓΠΥςΓΚΠ /ΧΤΚΧΠΠΓ.Θ ΓΠΥςΓΚΠΓΤ &Τ)ΓΤς.ΘϑΟΧΠΠ ΝΚΥΧ Γςϑ.ÅΕΜΓΠ )ΓΤϑΧΤΦ.ΩΕΜΥ ΓΚΠ ΕΜϑΧΤΦ.ÅΓΤΥ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΝΓΚςΓΤ +ΝΥΓ.ÅΥΕϑΓΠ /ΚΕϑΧΓΝ.ΩςςΟΓΤ +ΝΥΓ/ΧΟΡΓ/ΧΤΚΥΕϑΓΠ (ΤΧΠ /Χς[ΥΚΧΜ 9ΚΠΗΤΚΓΦ/Χς ΜΓ #ΠΠΓΟΧΤΚΓ/ΓΚΥΠΓΤ ΤΓΙΓΝ ΧςϑΧΤΚΠΧ/ΓΝΝΘΤ 9ΘΝΗΙΧΠΙ/Γ[ ΓΤΙ 5Χ ΚΠΓ/ΘΤΚς ΚΤΙΚςςΧ/ÅΝΝΓΤ2ΩΝΥΗΘΤς ΧΠΥ,ÅΤΙΓΠ/ΩΥΕϑΓΚςΓΥ 4ΓΧΝΥΕϑΩΝ ΨΓΚΙΝΓΚςΓΤ &Τ)ΓΘΤΙ/ΧΠΗΤΓΦ0ΓϑΝΓΤ.ΩΦΨΚΙ0ΓΝΝΓâΓΠ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΝΓΚςΓΤ (ΤΚς 0ΓΩΟΧΠΠ ΧΤΚΠ0ΓΩΠΧ ΓΤ ΚΝςΤΧΩς2ΧΙΓΝ 4ΧΚΠΓΤ2ΧΩΝΓΚς #ΠΜΓ2ΓςΓΤΥ ΧΤςΨΚΙ2ΓςΓΤΥ ΦΓΝςΤΧΩς2ΚΡΝΧς +ΠΙΓ2ΘΥΥΓΝς &ΘΤΘςϑΓΓ2ΘΥς %ΝΧΩΦΚΧ3ΩΓΠΥΓΝ &Τ ΓΤΠΦ4ΧΝΝΓ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΝΓΚςΓΤ ΘΝΙΓΤ4ΧςςΧ[ /ΧΠΗΤΓΦ4ΓΚΠΚΕΜΓ /ΘΠΚΜΧ4ΓΠΦΝΓΤ

205 2ΓςΓΤ4ΚΕϑςΓΤ &ΚΤΜ4ΘΥΓ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΝΓΚςΓΤ ΓΤΟΧΠΠ5κΗΜΓΠ 1 ΓΤΥςΩΗΓΠΜΘΘΤΦΚΠΧςΘΤ,ΓΧΠ5κΗΜΓΠ.ΩΚΥΓ5ΕϑΚΕΜΓςΧΠ ΧΠΥ5ΕϑΚΓΤϑΘΝΦ 7ΝΤΚΜΓ5ΕϑΟΚΠΜΓ {ϑογπ ΧΠΥ&ΚΓςΓΤ5ΕϑΟΚς 2ΓςΓΤ5ΕϑΟΘΝΝ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΝΓΚςΓΤ )ΓΥΧ5ΕϑΠΓΝΝ ΤΚΙΚςςΓ5ΕϑΘΝ /ΧΙΤΓς5ΕϑΘΝ #ΠΛΧ5ΕϑΘΘΠ #ΠΜΓ5ΕϑΤΚΓΗΓΤ){Ν %ΝΧΩΥ5ΕϑΤ{ΦΓΤγ 6ϑΘΟΧΥ5ΕϑΩ ΓΤς 4ΘΝΗ5ΕϑΩΟΧΕϑΓΤ 4ΘΝΗ5ΕϑÅςςΓ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΝΓΚςΓΤ 9ΘΝΗΙΧΠΙ5ΕϑΨΧΝ Γ ΘΦΘ5ΓΟΟΝΓΤ ΓΠΠΚΠΙ5ΚΧςΥ /ΧΤςΚΠΧ5Κ ΓΝ #ΠΙΓΝΚΜΧ5ΚΓ ΓΠΤΘΕΜ 9ΘΝΗΙΧΠΙ5ΚΓ ΓΤ ΧΠΥ&ΚΓςΓΤ5ΚΟΘΠ +ΤΟςΤΧΩΦς5ΘΟΟΓΤ ΧΠΥ)ÅΠςΓΤ5ΡΓΓς ΓΠ &ΚΤΓΜςΘΤ ΧΠΥ,ΘΧΕϑΚΟ5ςΧϑΠΜΓ +ΝΥΓ5ςΧΝΝΟΧΠΠ ΓΝΟΩς5ςΧΟΓΤΛΘϑΧΠΠΥ ΚΝςΤΩΦ5ςΧΥΜΓ +ΠΙΓ ΘΤΙ5ςΓΚΠ ΓΤΙ &ΧΙΟΧΤ5ςΓΡϑΧΠ &Τ ΝΚΥΧ Γςϑ5ςΚΠΥϑΘΗΗ 9ΓΤΠΓΤ5ςΩΤϑΧΠ &ΚΤΓΜςΘΤΥςΓΝΝΞΓΤςΤΓςΓΤ )Χ ΤΚΓΝΓ5ςΩς ΚΠΙΓΤ5ΧΩΓΤ &ΚΓςΓΤ5ΩϑΤ ΓΚΠ 5ÅΠΦΓΤΟΧΠΠ #ΖΓΝ6Γ ΓΠϑΘΗΗ 9ΚΝΗΤΚΓΦ6ϑΧΝΟΧΠΠ #ΠΠΓΟΧΤΚΓ6ϑΓΚΝΓΠ &Τ&ΚΓςΓΤ6ϑΚΓΤΗΓΝΦ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΝΓΚςΓΤ #ΠςΘΠΚΧ6ϑΘΝΓ )ΩΦΤΩΠ6ΘΞΧΤ ΓΤΟΧΠΠ7 ΓΠ4ΧΦΓΟΧΕϑΓΤ (ΤΧΩΜΓ7ϑΝΓΠ ΤΘΕϑ.ΓΚςΓΤΚΠΦΓΤ1ΤΚΓΠςΚΓΤΩΠΙΥΥςΩΗΓ &ΧΙΟΧΤ7ΝΝΟΧΠΠ &Τ ΧΤ ΧΤΧ8ΧϑΝΧΠΦ ΚΝΦΓΙΧΤΦ8ΧΤΓΝΟΧΠΠ ΧΠΥ2ΓςΓΤ8ΓΤΥΓ #ΠΠΧ8{ΝΜΓΝ #ΠΠΓΙΤΓς8ΘΝΝΓΤΥ 9ΘΝΗΙΧΠΙ9ΧΙΠΓΤ 9ΘΝΗΙΧΠΙ9Γ ΓΤ /ΧΤΓΠ9ΓΦΓΜΚΠΦ ΓΤΠΦ9ΓΚΥΥ ΓΚΦΤΩΠ9ΓΚâ +ΤΓΠΓ9ΓΝΜΓ /ΧΠΗΤΓΦ9ΓΠΦΝΓΤ ΝΝΓΠ9ΓΠΦΘΤΗ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΝΓΚςΓΤΚΠ #ΝΗΤΓΦ ΓΚΠ 9ΓΥςΓΤϑΘΗΗ ΚΝΝΟΧΠΠ 9ΚΝΗΤΚΓΦ9ΓΩΥςΓΠΗΓΝΦ )ΓΤΠΘς9ΚΝϑΓΝΟ ΤΚΕϑ9ΚΝΜΓΠ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΝΓΚςΓΤ )ΓΤΘΝΦ9ΚΠΦΓΝΥ (ΧΕϑ ΓΤΓΚΕϑΥΝΓΚςΓΤ 5ΩΥΧΠΠΓ9ΚΠΦΓΝΥ )ΓΤΝΚΠΦΓ9ΚΠ ΓΤ /ΘΠΚΜΧ9ΚΡΡΓΤ %ΧΤΓΠ9ΚςςΩΝΥΜ[ 9ΚΝΗΤΚΓΦ9ΘΚΜΓ 4Θ ΓΤς9ΤΘ ΓΝ /ΧΤΚΧΠΠΓ<ΧΕϑΓΤς,ΘΧΕϑΚΟ<ΚΦΓΝΝΧ

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