Algorithmusbasiertes Sichten mit elektronischen Geräten zur Führungsunterstützung Sichtungs-Konsensus-Konferenz , Berlin
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- Klaus Rothbauer
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1 Algorithmusbasiertes Sichten mit elektronischen Geräten zur Führungsunterstützung Sichtungs-Konsensus-Konferenz , Berlin Dipl.-Ing. Anton Donner 1, Dr. Martin Dotzer 2 1) DLR, Institut für Kommunikation und Navigation 2) Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau e-triage Folie 1
2 Algorithmusbasierte Vorsichtung Ausnahmesituation MANV Enormer Stress Wenig bekannte Abläufe Ressourcenmangel Vorteile algorithmusbasierte Vorsichtung Prinzip Checkliste (festes Schema, an der Hand nehmen ) Durchführung insbesondere durch nicht-ärztliches Personal Mit Algorithmus ca. 66% richtige Sichtungsergebnisse (mstart) e-triage - Folie 2
3 Elektronische Vorsichtungsunterstützung Vorgabe des Algorithmus durch Benutzungsoberfläche: Keine Abweichung vom Algorithmus möglich Bessere Vorsichtungsergebnisse (mstart: >80% korrekt im Vergleich zu ca. 66%) Zeitbedarf mit Algorithmus und Gerät (erfassen und speichern): <1 Minute Zeitgleiche Datenübertragung an Entscheidungsträger: Aktuelle Daten für die Lagefeststellung / Führungsunterstützung Besseres Ressourcenmanagement (Versorgung, Transportmittel) möglich e-triage - Folie 3
4 Problem Lagefeststellung MANV Informationen über Lage/Betroffene ID, (Vor-)Sichtungskategorie (Kurzdiagnose, Ort, Zeit) Zeit, Raum Funk (Sprache) Papierlisten Entscheidungsträger Einsatz(abschnitts)leitungen, Transportkoordination, Leitstelle(n), Krankenhäuser, Behörden e-triage - Folie 4
5 Exemplarische Datenflüsse im Einsatzgeschehen Anzahl Betroffene, IDs (Vor-)Sichtungskategorien Kurzdiagnose Zeitstempel/Doku Erforderliche Ressourcen Schwere & Art des Ereignisses Anzahl Betroffene, IDs (Vor-)Sichtungskategorien Kurzdiagnose Zeitstempel/Doku Erforderliche Ressourcen IDs (Vor-)Sichtungskat. Kurzdiagnose Eintreffzeit Krankenhäuser Versorgungskapazität Status Einsatzort(e) Abschnittsleitungen Lokale Transportkapazität Lokales Versorgungsmgt. Ergänzung/Ablösung Einsatzleitung Leitstelle 112 Transportkapazität Versorgungskapazität Ablösung Ergänzung/Ablösung Informationsmgt. Materialnachschub Schwere & Art des Ereignisses Erforderliche Ressourcen Anzahl Betroffene Nachforderung weitere Kräfte Behörde(n) e-triage - Folie 5
6 Voraussetzungen für Technikeinsatz Alltagsnutzen (z.b. Flottenmanagement, Dokumentation, Abrechnung, Qualitätssicherung) Leitstellen- bzw. bundeslandübergreifende Kompatibilität: Datenschutzkonzept Bestimmung und Bedeutung von (Vor-)Sichtungskategorien Datenfelder und Datenformate (z.b. ID) Gestaltung und Maschinenlesbarkeit/-identifizierbarkeit von Patientenanhängekarten Datenhaltung/-speicherung Kommunikationsnetze für den Datenaustausch e-triage - Folie 6
7 Zusammenfassung Vorsichtung durch nicht-ärztliches Personal Algorithmusbasierte und geräteunterstützte Vorsichtung Alltagsnutzen der einzusetzenden Technik (Akzeptanz, Wirtschaftlichkeit) Bundeslandübergreifende Kompatibilität von Lösungen zwingend notwendig Verbesserte Krisenkommunikation durch aktuellere Daten e-triage - Folie 7
8 Patientendaten entlang der Versorgungskette Einsatzort Krankenhäuser ID, (Vor-)Sichtungskategorie Sichtungskategorie Kurzdiagnose Erst-Therapie Transportmittel / -ziel Identität/Suchdienstdaten Rettungsdienstprotokoll Notarzteinsatzprotokoll (elektronische Gesundheitskarte) Patientendaten Krankenhausinformationssystem e-triage - Folie 8
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