Die elektronische Gesundheitskarte aus Patientensicht
|
|
- Matthias Ackermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die elektronische Gesundheitskarte aus Patientensicht von Corinne Klimkeit Beim Umgang mit Patientendaten dominiert heute noch vielfach ein technologieorientierter Ansatz: Die zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten werden aufgegriffen, ohne die Interessen der Anwender und insbesondere auch der Patienten von Anfang an ausreichend zu berücksichtigen. [Quelle 1] Gliederung 1. Was ist die egk? 2. Entwicklung der egk 3. Welche Vorteile hat die egk? sind mit der egk verbunden? 5. Fazit 1. Was ist die egk? Letzte Woche Überblick verschafft kurze Zusammenfassung: Chipkarte mit Foto des Versicherten soll in Zukunft Krankenversichertenkarte ersetzen muss in der Lage sein, Angaben für die elektronische Übermittlung ärztlicher Verordnungen aufzunehmen 1. Was ist die egk Einfluß des Patienten auf egk Pflichtteil (kein Einfluß) administrative Daten, Zuzahlungsstatus, erezept, Auslandskrankenkarte (E111) Freiwilliger Teil (Einfluß) Arzneimitteldokumentation, Notfalldaten (Blutgruppe, chronische Erkrankungen, Implantate, Allergien, Unverträglichkeiten), Patientenquittungen, epa, 2. Entwicklung der egk 2.1. Warum eigentlich die egk? 2.2. Wer arbeitet an der Entwicklung der egk? 2.3. Meinung der BAGP zur egk 2.4. Forderung der BAGP an die egk 1
2 2.1. Warum eigentlich die egk? Information über Krankengeschichte verteilt Wiederholte Anamnesen und Doppeluntersuchungen Arzneimittelrisiken durch fehlende Dokumentationen Zeitintensive administrative Prozesse der Behandler 2.2. Wer arbeitet an der Entwicklung der egk? wer arbeitet daran: BMG (Vorsitz seit 2001: Ulla Schmidt) Wer möchte mit daran arbeiten? BAGP (BundesArbeitsGemeinschaft der PatientInnenstellen) DGVP (Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten) U.a Meinungen der BAGP zur egk technischer und bürokratischer Aufwand zu hoch Alternativwünsche der BAGP Patiententagebuch Patientenrechte- Gesetz Können egk nicht mehr aufhalten zu spät für Alternativen Forderungen 2.4. Forderungen der BAGP an die egk Einsicht in Krankenunterlagen muss immer möglich sein Patient entscheidet allein wer Einsicht in Daten bekommt. Krankenkassen dürfen nicht in Daten nachforschen können. Arbeitgeber und Versicherungen müssen gehindert werden, Einsicht zu erzwingen 2.4. Forderungen der BAGP an die egk Zweitmeinungen müssen möglich sein Patientenorganisationen sollen an Gestaltung und Einführung beteiligt werden Leseanlagen sollen an unabhängigen Orten verfügbar sein 3. Welche Vorteile hat die egk? 3.1. Vorteile für Ärzte und Krankenhäuser 3.2. Vorteile für Apotheken 3.3. Vorteile für Krankenkassen 3.4. Vorteile für Patienten 2
3 3.1. Vorteile für Ärzte und Krankenhäuser schnellerer Überblick über den Gesundheitsstatus des Patienten, speziell in Notfallsituationen Optimierung der Arbeitsprozesse in Praxen und Krankenhäusern Reduzierung von Doppeluntersuchungen bessere Kommunikation der Ärzte untereinander erleichterte Nutzung von Arzneimittelinformationssystemen 3.2. Vorteile der Apotheken erezept Verwaltungsaufwand geringer Detailliertere Beratung für Patienten Bindung Apotheker Patient gestärkt 3.3. Vorteile für Krankenkassen Lichtbild und ständige Aktualisierung der administrativen Daten können ungerechtfertigte Inanspruchnahme medizinischer Leistungen verhindern (Mißbrauch) Durch Einsatz von egk sollen aus Patientensicht 3 wesentliche Ziele erreicht werden: Positive Auswirkung auf die Qualität der medizinischen Versorgung Hohes Maß an Datenschutz und Datensicherheit Stärkung der informationellen Selbstbestimmung der Patienten Positive Auswirkung auf die Qualität der medizinischen Versorgung Speicherung von wichtigen Gesundheitsdaten Verbesserung der medizinischen Behandlung Verschreibungsmanagment Hohes Maß an Datenschutz und Datensicherheit Stärkung der informationellen Selbstbestimmung der Patienten Aufklärung und Mündigkeit Überblick über eigenen Gesundheitsstatus 3
4 Wichtiger Fakt: keine gesetzliche Grundlage um Patienten an der Vorbereitung und Einführung der egk zu beteiligen Transparenz Gefährdung der Autonomie des Patienten Auswirkungen auf Arzt- Patientenverhältnis (Diskriminierungsgefahr) Arztwechsel Verschreibung von Medikamenten Doppeluntersuchungen Datenschutz Datenlöschung auf Wunsch Anamnese? Zugriff auf Karte? Hacker (Pentagon?), Versicherung, Krankenkassen, Arbeitgeber etc. Abschottung der Daten? Notfalldaten auch ohne PIN zugänglich Kompliziertes Handling der Karte Karte im entscheidenden Moment nicht vorhanden Was nun? Technokratische Überforderung (speziell bei älteren Menschen) Pflegebedürftige Menschen? Kosten Direkt: Foto für egk Indirekt: Beiträge der Versicherten Systemausfall Technische Schwierigkeiten Stromausfall Weitere offene Fragen: Verzögerungszeiten? Hausbesuche? Anruf beim Arzt? 5. Fazit Nutzung neuster Technologien Karte mehr geeignet für Idealpatienten Vereinfachung des Lebens im Krankheitsfall, aber noch viele offene Fragen Kosten- und zeitintensive Einführung Bürger kaum informiert bzw. werden nicht mit in Entwicklung einbezogen 4
5 Literatur I 1) Danke für die Aufmerksamkeit eckhardt_d.pdf 2) sh 3) wcontroller/documentsdisplay# DEFANCHOR 4) ,00.html Literatur II 5) esundheitstelematik-22c3-v1.0.pdf 6) ds2031/object2271/vortrag_schuldzinski.pdf 7) government-ws05-06/reports/e-health_- _Patient_Card_(PhilippeGiroud&ChristianHelbling).pdf Literatur III 8) /umsetzung-und-fortentwicklung-derpatientenrechte-in-deutschland/ 9) arte?page=all 10) unc=content&file= /na &quelle=news+aktuell Literatur IV 11) eitskarte.htm 12) ad/iv_bundesrepublikdeutschland_final.p df 13) n Literatur V 14) _Patientenkarte 15) 1/02/198a0203.asp 16) 0,3672, ,00.html 17) mdb/18/170.pdf 5
Gesundheitskarte. KKF-Verlag. Von der Versichertenzur. Sie eröffnet neue Möglichkeiten der Kommunikation und Sicherheit, auch beim Einsatz im Ausland.
Gesundheitskarte Von der Versichertenzur Gesundheitskarte Sie eröffnet neue Möglichkeiten der Kommunikation und Sicherheit, auch beim Einsatz im Ausland. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter,
MehrDie elektronische Gesundheitskarte - Risiken und Nebenwirkungen
Die elektronische Gesundheitskarte - Risiken und Nebenwirkungen Dr. med. Philipp Stachwitz Stellv. Dezernent Telematik Bundesärztekammer XML-Tage, Forum E-Health 26.09.2007, Berlin XML-Tage/E-Health-Forum,
MehrDr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit
Stand der Telematik-Infrastruktur nach dem E-Health-Gesetz Dr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft Smartphones und das Internet
MehrDie elektronische Gesundheitskarte (egk)
Die elektronische Gesundheitskarte (egk) Ziele und Anwendungen Juli 2016 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Rückblick Ziele der egk? Rollout Anwendungen der egk egk und Datenschutz 2 Rückblick
MehrRahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt. 14. Juni 2017 Frau Lange
Rahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt 14. Juni 2017 Frau Lange Der Weg in die digitale Zukunft wird schon seit vielen Jahren beschritten. 14. Juni 2017 (c) Ministerium
MehrInformationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA)
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Elektronische Patientenakte (EPA) Röntgenbilder, Ultraschallaufnahmen, Laborbefunde, Untersuchungsberichte alles über eine Karte? Was heute noch häufig
MehrKommunikation in der Intersektoralen Versorgung
Kommunikation in der Intersektoralen Versorgung Dr. Gert Funkat funkat@imise.uni-leipzig.de Was ist ISV? Das Informationsdilemma Die Information, die Du hast, ist nicht die, die Du willst Die Information,
MehrDie Einführung der elektronischen Gesundheitskarte. Ein Schlüssel für mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte Ein Schlüssel für mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Dr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Deutschland
MehrStart der elektronischen Gesundheitskarte: Was bleibt? - Was ist neu? Rainer Höfer Abteilungsleiter IT-Systemfragen
Start der elektronischen Gesundheitskarte: Was bleibt? - Was ist neu? Rainer Höfer Abteilungsleiter IT-Systemfragen Agenda 1. Start der bundesweiten Ausgabe der egk 2. Herausforderungen bei der Einführung
MehrDatenschutz und Datensicherheit der egk
Datenschutz und Datensicherheit der egk aus Bürger- und Patientensicht IT-Trends Medizin Health Telematics am 10. September 2009 in Essen Jürgen H. Müller beim Bundesbeauftragten für den Datenschutz und
MehrVernetzung im Gesundheitswesen. Die häufigsten Fragen zur elektronischen Gesundheitskarte.
Vernetzung im Gesundheitswesen. Die häufigsten Fragen zur elektronischen Gesundheitskarte. 3. Kann ich nicht einfach meine alte Krankenversichertenkarte behalten? Die elektronische Gesundheitskarte ist
MehrGlossar. Glossar Seite 1 / 5
Glossar Arzneimitteldokumentation/Arzneimitteltherapiesicherheitsprüfung (AMTS) In einer für einen späteren Zeitpunkt geplanten Ausbaustufe der elektronischen Gesundheitskarte können auf freiwilliger Basis
MehrDas neue ehealth-gesetz und der weitere Fahrplan
Das neue ehealth-gesetz und der weitere Fahrplan Claudia Riepe Rechtliche, ökonomische und medizinische Fragen der Telematik, Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Von Gesundheit 1.0 zu Gesundheit
MehrSicher vernetzt für Ihre Gesundheit. Das Wichtigste rund um die elektronische Gesundheitskarte
Sicher vernetzt für Ihre Gesundheit Das Wichtigste rund um die elektronische Gesundheitskarte Liebe Patientinnen und Patienten, viele von Ihnen werden von Ärztinnen und Ärzten verschiedener Fachrichtungen,
MehrScheitert die Telematik-Infrastruktur im Gesundheitswesen am Datenschutz?
9. Landeskonferenz Telematik im Gesundheitswesen 26. Februar 2014, Potsdam Scheitert die Telematik-Infrastruktur im Gesundheitswesen am Datenschutz? Peter Schaar Europäische Akademie für Informationsfreiheit
MehrDeutscher Bundestag. Ausarbeitung. Vorbehalte der Hausärzte gegenüber der elektronischen Gesundheitskarte. Wissenschaftliche Dienste
Deutscher Bundestag Vorbehalte der Hausärzte gegenüber der elektronischen Gesundheitskarte 2010 Deutscher Bundestag Seite 2 Vorbehalte der Hausärzte gegenüber der elektronischen Gesundheitskarte Aktenzeichen:
MehrFragen und Antworten zur elektronischen Gesundheitskarte (egk)
Fragen und Antworten zur elektronischen Gesundheitskarte (egk) Einführungsphase 1 Wann kommt die elektronische Gesundheitskarte? Die gesetzlichen Krankenkassen beginnen nach intensiven Vorbereitungen ab
MehrElektronische Gesundheitskarte Ist das Patientengeheimnis gewährleistet? Dr. Thilo Weichert
Elektronische Gesundheitskarte Ist das Patientengeheimnis gewährleistet? Telematik in Schleswig-Holstein Jahr vor der HPC - Jahr vor der elektronischen Patientenkarte. März 2005 - Fachhochschule Flensburg
MehrInformationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an kann sich die Europäische Krankenversicherungskarte (European Health Insurance Card, kurz: EHIC) als
MehrFinanzierung von Gesundheitstelematik -Impulsvortrag-
Finanzierung von Gesundheitstelematik -Impulsvortrag- MinDirig Norbert Paland Bundesministerium für Gesundheit Leiter der Unterabteilung "Haushalt/Telematik" Telematik-Konferenz, Potsdam 13. Februar 2008
MehrDie elektronische Gesundheitskarte
Die elektronische Gesundheitskarte - Grundlagen, Projektstand und Ausblick - Doris Wilke Bundesministerium für Gesundheit Referat Z26 Technische Fragen der Telematik XML-Tage in Berlin 2007 E-Health 26.
MehrInformationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an wird auf der Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte die Europäische Krankenversicherungskarte
MehrAspekte der Einführung der egk aus Sicht der Industrie. Martin Praetorius, ESG Consulting GmbH
Aspekte der Einführung der egk aus Sicht der Industrie Martin Praetorius, ESG Consulting GmbH BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. München, 08. September
MehrEinführung der Telematikinfrastruktur. an Hersteller und Teilnehmer. April 2017, Dr. Tino Großmann
Einführung der Telematikinfrastruktur Anforderungen an Hersteller und Teilnehmer April 2017, Dr. Tino Großmann Wissensvorsprung: Wir können E-Health. Aktueller Status Erprobung VSDM in der Region Nord-West
MehrDatenverarbeitung - Inhalt
RD Walter Ernestus, Referat VI egk und Telematik-Infrastruktur - eine Baustelle für die sensibelste Datenverarbeitung - 1 Inhalt Wo stehen wir? Baustellen Zugriff durch den Versicherten Bestandsnetze Wahrnehmung
MehrInformationen zum Thema Datensicherheit
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Datensicherheit Das medizinische Wissen und damit auch die medizinische Behandlung werden immer spezialisierter. Eine wachsende Zahl von Spezialisten sorgt
MehrChancen der elektronischen Patientenakte
Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz Chancen der elektronischen Patientenakte Dr. Michael Siegert Vorstandsmitglied der KV RLP Arzt für Allgemeinmedizin Ärztlicher Projektleiter Modellprojekt epa
MehrE-Health-Gesetz. Maßnahmen und Perspektiven. QMS Mitgliederversammlung am 14. April 2015 auf der conhit 2015
E-Health-Gesetz Maßnahmen und Perspektiven QMS Mitgliederversammlung am 14. April 2015 auf der conhit 2015 Claudia Riepe Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Ausgangslage Seit dem 1. Januar 2015
MehrFebruar Die elektronische Gesundheitskarte
Februar 2012 Die elektronische Gesundheitskarte Impressum Inhalte: Isabella Lück Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e. V., Kaiserstraße 62, 55116 Mainz E-Mail: rheinland-pfalz@vdk.de Internet: www.vdk.de/rheinland-pfalz
MehrDatenschutz in der Telematik
Datenschutz in der Telematik Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Der Betroffene entscheidet grundsätzlich selbst darüber, wem er welche persönlichen Informationen bekannt gibt. Pflicht: administrative
MehrGesundheits-Region Heilbronn - eine Testregion
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/gesundheits-region-heilbronneine-testregion/ Gesundheits-Region Heilbronn - eine Testregion Die Region Heilbronn hat schon
MehrGesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen
Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen Dr. Bernhard Rohleder Hauptgeschäftsführer Bitkom e.v. Dr. Klaus Reinhardt Bundesvorsitzender Hartmannbund Berlin, 8. Juni 2017 Papier und Stift haben
MehrElektronische Patientenakten
Elektronische Patientenakten - Erwartungen und Ausblicke - Krefeld, 24. Mai 2007 Dr.med. Christoph F-J Goetz Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Leiter Telemedizin Ausgangspunkt Der Teufelskreis im Gesundheitswesen
MehrAktionsbündnis Patientensicherheit Jahrestagung 2016 Notfalldaten auf der elektronischen Gesundheitskarte
Aktionsbündnis Patientensicherheit Jahrestagung 2016 Notfalldaten auf der elektronischen Gesundheitskarte Dr. Johannes Schenkel, MPH Referent Telemedizin Dezernat Telemedizin und Telematik Bundesärztekammer
Mehremp/amts- Datenmanagement elektronischer Medikationsplan / Arzneimitteltherapiesicherheit
emp/amts- Datenmanagement elektronischer Medikationsplan / Arzneimitteltherapiesicherheit Betrachtung des gesamten Medikationsprozesses In der Arzneimitteltherapie müssen heute verschiedene Maßnahmen wie
MehrEinführung der egk. Notwendige Vorarbeiten in den Krankenhäusern
Einführung der egk Notwendige Vorarbeiten in den Krankenhäusern Prof. Dr. Anke Häber Westsächsische Hochschule Zwickau Gliederung 1. Die Telematikinfrastruktur 2. Anforderungen aus den Anwendungen 3. Konsequenzen
MehrBasisinformationen zur elektronischen Gesundheitskarte
Zentrum Gesundheit, Rehabilitation und Pflege Stefan Busch Reichensteiner Weg 24 14195 Berlin Telefon: +49 30 830 01-359 Telefax: +49 30 830 01-444 s.busch@diakonie.de Basisinformationen zur elektronischen
MehrDMP-Realität nach 10 Jahren
DMP-Realität nach 10 Jahren Dr. Maximilian Gaßner Präsident des Bundesversicherungsamtes Übersicht 1. Einführung der DMP 2. DMP in der Praxis Kritik und Würdigung 3. Ausblick in die Zukunft von DMP 4.
MehrWo steht die gematik heute?
Wo steht die gematik heute? Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin Das deutsche Gesundheitssystem
MehrE-Health für alle: Die elektronische Patientenakte
Die elektronische Patientenakte 4. Oktober 2017 1 E-Health für alle: Die elektronische Patientenakte Diskussionsforum Digitalisierung 4. Oktober 2017 Dr. Thomas Kriedel Mitglied des Vorstands der KBV Agenda
MehrIntegrierte Versorgung durch Hausärztinnen, Hausärzte und Apotheken
Integrierte Versorgung durch Hausärztinnen, Hausärzte und Apotheken Hausärztinnen, Hausärzte und Apotheken als Partner der Patientinnen und Patienten und für mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit Thomas
MehrNotfalldatenmanagement auf der elektronischen Gesundheitskarte. Dezernat Telematik Bundesärztekammer Berlin
Notfalldatenmanagement auf der elektronischen Gesundheitskarte Dezernat Telematik Bundesärztekammer Berlin ehealth Report 2010 2 Notfalldaten auf der egk Patienten können auf freiwilliger Basis medizinische
MehrInteroperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung
Interoperable IT-Lösungen als Bausteine für gute Versorgung Interoperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung conhit 2016 Dr. Johannes Schenkel, MPH Referent Telemedizin
Mehr13. Wahlperiode Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte (egk) in Baden-Württemberg
13. Wahlperiode 22. 10. 2004 Antrag der Abg. Andreas Hoffmann u. a. CDU und Stellungnahme des Sozialministeriums Einführung einer elektronischen Gesundheitskarte (egk) in Baden-Württemberg Antrag Der Landtag
MehrFragen und Antworten zur elektronischen Gesundheitskarte (egk)
Fragen und Antworten zur elektronischen Gesundheitskarte (egk) Für Ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Stand: 05.11.2013) Vierte überarbeitete Fassung Inhalt Einleitung...7 Was ist die elektronische
MehrDie elektronische Gesundheitsakte (ega) unter dem Schwerpunkt des Datenschutzes
Die elektronische Gesundheitsakte (ega) unter dem Schwerpunkt des Datenschutzes 1. 1. Welches Geschlecht haben Sie? * Anzahl Teilnehmer: 63 30 (47.6%): männlich 33 (52.4%): weiblich weiblich: 52.38% männlich:
MehrDatenschutz für Patienten
Datenschutz für Patienten Dr. Thilo Weichert Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) Übersicht Rechtsgrundlagen Einwilligung Transparenz für die Patienten - sonstige Patientenrechte
MehrStellungnahme. der Bundesarbeitsgemeinschaft der PatientInnenstellen und -Initiativen (BAGP)
02.11.2015 Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft der PatientInnenstellen und -Initiativen (BAGP) zum Entwurf eines Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen
MehrTelematik im Gesundheitswesen
Telematik im Gesundheitswesen Dr. Joachim Hoy Leiter des Unternehmensbereiches Informations- und Kommunikationstechnik und Telematik-Beauftragter der AOK Berlin 12.01.2007 Folie Stand: 1 09.01.2007 Folie
MehrElektronisches Patientendossier
Elektronisches Patientendossier Herausforderungen für die nationale Gesundheitspolitik Dr. Salome von Greyerz, Stv. Leiterin, Bundesamt für Gesundheit forumofac.16, Lugano Herausforderungen für das Gesundheitssystem
MehrDie Gesundheitskarte MEDDOK
Die Gesundheitskarte MEDDOK www.pflegeberatung-bodensee.com Was ist die Gesundheitskarte MEDDOK? ü MEDDOK ist ein USB Stick zur Speicherung von Daten rund um die Gesundheit ü weltweit einsetzbar ü auf
MehrGesundheitstelematik und Telemedizin in Deutschland und Europa Perspektiven der Kooperation mit der ASSTeH und SGTMeH
Deutsche Gesellschaft für Gesundheitstelematik (DGG e.v.) Vorstand: PD Dr. Günter Steyer (1. Vorsitzender), Prof. Dr. Harald Korb (2. Vorsitzender), Dr. Markus Lindlar (Schatzmeister), Prof. Dr. Michael
Mehr10. Nationales DRG-Forum plus
10. Nationales DRG-Forum plus Wie stehen die Deutschen zur elektronischen Gesundheitskarte? Wolfgang Dorst Vorsitzender Arbeitskreis E-Health BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation
MehrGliederung Vortrag Patientenrechte: 1. Recht auf Aufklärung
Gliederung Vortrag Patientenrechte: 1. Recht auf Aufklärung 2. Freie Arztwahl 3. Freie Krankenhauswahl 4. Recht auf Zweitmeinung und Arztwechsel 5. Recht auf Behandlungsdokumentation 1 6. Recht auf Einsicht
MehrSchleswig-Holstein. - Status -
Gesundheitskarte - Status - Referent: Dipl.Phys. Jan Meincke, MediSoftware, Steinstraße 1, 24118 Kiel Inhalt 1 Erweiterung des Projektes 2 Ausgabe von 1000 weiteren egk durch Krankenkassen 3 SigG konforme
MehrKommunikation in der Intersektoralen Versorgung
Kommunikation in der Intersektoralen Versorgung Dr. Gert Funkat funkat@imise.uni-leipzig.de Was ist ISV? Das Informationsdilemma Die Information, die Du hast, ist nicht die, die Du willst Die Information,
Mehr10 Thesen, die versuchen zu erklären, warum Krankenhaus 4.0 noch nicht. existent ist
Krankenhaus 4.0 10 Thesen, die versuchen zu erklären, warum Krankenhaus 4.0 noch nicht existent ist 1.These Investitionsfähigkeit herstellen Krankenhäuser leiden unter einem chronischen Investitionsstau
MehrEinführung eines elektronischen Zuweiserportals ein Praxisbericht. Dipl. Kffr. Eva Hommes Abteilung Unternehmenskommunikation
Einführung eines elektronischen Zuweiserportals ein Praxisbericht Dipl. Kffr. Eva Hommes Abteilung Unternehmenskommunikation Überblick 1. Motivation und Ziele 2. Anforderungen an ein Zuweiserportal 3.
MehrElektronische Gesundheitskarte Prioritäre freiwillige Anwendungen
Elektronische Gesundheitskarte Prioritäre freiwillige Anwendungen - ehealth 2005 - München, den 20. April 2005 Cana Gür-Shahnas Projektgruppe Telematik - Gesundheitskarte Bundesministerium für Gesundheit
Mehrglichkeiten von Telemedizin aus Sicht der Politik
Potenziale und Anwendungsmöglichkeiten glichkeiten von Telemedizin aus Sicht der Politik Nino Mangiapane Gruppe Telematik Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin e.v. MEDICALLOUNGE 2. November
MehrPresseseminar gematik Gesundheitskarte
1 gematik: Technisches Zentrum für Konzeption und Zulassung der Gesundheitskarte, der Telematikinfrastruktur und der Anwendungen Peter Bonerz Geschäftsführer gematik - Gesellschaft für Telematikanwendungen
MehrNSA-Affäre Kapitulation für den Datenschutz?
NSA-Affäre Kapitulation für den Datenschutz? Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Das vernetzte
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz 112 Der Werdegang November 2014: Eckpunktepapier zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland, welches als Grundlage für den späteren Gesetzentwurf
MehrTelemedizin und Gesundheitskarte. MeCuM Modul V L 9 Klaus Adelhard
Telemedizin und Gesundheitskarte MeCuM Modul V L 9 Klaus Adelhard Definition Gesundheitstelematik bezeichnet die Anwendung moderner Telekommunikations- und Informationstechnologien im Gesundheitswesen,
MehrInformationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte
MehrErstattungsfähigkeit komplementärer Verfahren
Erstattungsfähigkeit komplementärer Verfahren GfBK Berlin, 08. September 2015 Dr. Frank Breitkreutz Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz Überblick I. Darf ich das? (Therapiefreiheit)
MehrErgebnisbericht Die Akzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte
Ergebnisbericht Die Akzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte Thomas Gorniok, Diplom Wirtschaftsinformatiker (FH) Prof. Dr. Dieter Litzinger, Professur für Wirtschaftsinformatik an der FOM 1 Einleitung
Mehrehealth Schweiz Stand und Ausblick
ehealth Schweiz Stand und Ausblick Adrian Schmid Leiter Geschäftsstelle Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone 1 Die verteilte Zuständigkeit Zur Umsetzung einer nationalen ehealth Strategie hat der Bund
MehrElektronische Datenverarbeitung in den neuen medizinischen Versorgungssystemen
llka Heinemeyer Elektronische Datenverarbeitung in den neuen medizinischen Versorgungssystemen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV Einleitung
MehrFAQ zur elektronischen Gesundheitskarte (egk) Fragenkatalog zur Einführung der Basisversion im Jahr 2011
FAQ zur elektronischen Gesundheitskarte (egk) Fragenkatalog zur Einführung der Basisversion im Jahr 2011 (Stand: September 2011) 1. Was kann die elektronische Gesundheitskarte zur Einführung? Zur Einführung
MehrGenerelle Einschätzung der zukünftigen Bedeutung von Telematik und Telemedizin
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Der Einsatz von Telematik und Telemedizin im Gesundheitswesen aus Sicht der Ärzteschaft * - Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick - Breite
MehrDer Schutz von Patientenrechten durch verfahrensmäßige und institutionelle Vorkehrungen sowie den Erlass einer Charta der Patientenrechte
Jörg Gstöttner Der Schutz von Patientenrechten durch verfahrensmäßige und institutionelle Vorkehrungen sowie den Erlass einer Charta der Patientenrechte PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrDas Projekt Elektronische Gesundheitsakte (ega)
Das Projekt Elektronische Gesundheitsakte (ega) KBV-Veranstaltung E-Health für alle: die elektronische Patientenakte am 04. Oktober 2017 Klaus Rupp Fachbereichsleitung Versorgungsmanagement Die Digitalisierung
MehrInformationsbroschüre gibt Überblick über die wichtigen Regelungen: Mehr Transparenz über Patientenre
Informationsbroschüre gibt Überblick über die wichtigen Regelungen Mehr Transparenz über Patientenrechte in Deutschland Berlin (26. Juni 2013) - Drei Monate nach Inkrafttreten des Patientenrechtegesetzes
MehrEinführung in die medizinische Informatik
Einführung in die medizinische Informatik WS 2008/2009 Primärkriterien, Planungsmaßnahmen und Kernrisiken zur organisatorischen Etablierung einer gesamtstaatlichen Gesundheitstelematik Ausgeführt anhand
Mehrcirs-nrw.de 2016: Alles gesagt alles verstanden?
cirs-nrw.de 2016: Alles gesagt alles verstanden? Workshop V - Multiprofessionell handeln: Schnittstellenübergreifend kommunizieren 28.10.2016 Düsseldorf - Dr. med. Karlheinz Großgarten (M.san.) Multiprofessionell
MehrEin Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen - Das E-Health-Gesetz
Ein Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen - Das E-Health-Gesetz 5. Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin am 26.11.2016 Catrin Schaefer Referentin im Referat
MehrAktionsbündnis Patientensicherheit Jahrestagung 2017 Elektronischer Medikationsplan
Aktionsbündnis Patientensicherheit Jahrestagung 2017 Elektronischer Medikationsplan Roland Helle, Projekt emp/amts-datenmanagement gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh
MehrVerbraucherschutz im Gesundheitsbereich
Verbraucherschutz im Gesundheitsbereich Dr. Johann Brunkhorst Leiter der TK-Landesvertretung Schleswig-Holstein Bad Oldesloe, 2. März 2012 Behandlungsfehler - Daten und Fakten Techniker Krankenkasse (TK)
MehrElektronisches Patientendossier
Elektronisches Patientendossier Grundlagen und Stand der Arbeiten Dr. Salome von Greyerz, Stv. Leiterin, Bundesamt für Gesundheit Symposium «Die Chancen einer integrierten Versorungsorganisation» 21. September
MehrInformationen zum Thema Arzneimitteldokumentation und Arzneimitteltherapiesicherheit
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Arzneimitteldokumentation und Arzneimitteltherapiesicherheit Arzneimittel sind ein elementarer Bestandteil in der modernen medizinischen Behandlung. Bei
MehrEinführung der elektronischen Gesundheitskarte in Krankenhäusern
Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Krankenhäusern Anke Häber, Daniel Werner A. Häber, D. Werner: egk in Krankenhäusern 1 Gliederung Einführung: Komponenten der Infrastruktur Prozessanalyse/Prozessänderungen
MehrApotheker dürfen bis zu drei Filialen führen und Medikamente über Internet und im Versandhandel vertreiben.
Die Gesundheitsreform von A-Z Am 1. Januar 2004 treten die neuen Regelungen zur medizinischen Versorgung in Kraft. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen. Wir werden die Tabelle fortlaufend
MehrSuche nach unserer Telematik zwischen 110. und 111. DÄT
Suche nach unserer Telematik zwischen 110. und 111. DÄT Telematik Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ärztekammer Nordrhein, 9. Februar 2008 Dr. med. Philipp Stachwitz, Bundesärztekammer Es gibt noch
MehrDie elektronische Gesundheitskarte
Die elektronische Gesundheitskarte Über mich (meine Qualifikationen): Externer Datenschutzbeauftragter (zertifiziert von der TÜV Süd Akademie) Microsoft Certified IT Professional Windows Server 2008 Microsoft
MehrDie elektronische Gesundheitskarte. Die Payback -Karte für Gesundheit?
Die elektronische Gesundheitskarte Die Payback -Karte für Gesundheit? PrivSec - Klaus Mönikes Unternehmensberatung für Datenschutz und Datensicherheit 07.12.2006 GDD ERFA-Kreis Detmold (Herford Minden
MehrZA6610. Gesundheit und Gesundheitswesen in Deutschland aus der Sicht der Bevölkerung. - Fragebogen -
ZA6610 Gesundheit und Gesundheitswesen in Deutschland aus der Sicht der Bevölkerung - Fragebogen - Gesundheit und Gesundheitswesen in Deutschland aus der Sicht der Bevölkerung Endgültiger Fragebogen Erläuterung:
MehrDigital Health - Erwartungen der Versicherten & Patienten. Dr. Susanne Ozegowski BMC Kongress
Digital Health - Erwartungen der Versicherten & Patienten Dr. Susanne Ozegowski BMC Kongress 24.01.2018 These 1 Digital Health in der Versorgung Digital Health wird nicht als Lifestyle-Element, sondern
MehrHerzlich Willkommen! Patientenrechte. Ein Überblick zu den Möglichkeiten für Patienten
Herzlich Willkommen! Patientenrechte Ein Überblick zu den Möglichkeiten für Patienten AOK-Bezirksdirektion Ludwigsburg-Rems-Murr Ralf Lackner / CC Besondere Leistungen 03.07.2017 / Ludwigsburg Agenda 1
MehrEinstellungen der Bevölkerung zum Thema GKV-Finanzierung und -Versorgung
Ergebnisbericht Auftraggeber: Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Berlin,. Januar 08 70/q768 Mü/Hm, Bü Datenblatt Stichprobe:.000 gesetzlich Krankenversicherte ab 8 Jahren Auswahlverfahren: Auswahl der
MehrBesser Analysieren effizienter Behandeln. Katrin Bremora, Vertragsreferentin der Deutschen BKK
Besser Analysieren effizienter Behandeln Katrin Bremra, Vertragsreferentin der Deutschen BKK Realitäten erkennen Der Gesundheitsmarkt Krankenhaus Arzt Krankenkasse Arbeitgeber Aptheke Rehabilitatin Nur
MehrIhre elektronische Gesundheitskarte (egk) Bosch BKK. Gesetzliche Krankenund Pflegeversicherung
Ihre elektronische Gesundheitskarte (egk) Bosch BKK Gesetzliche Krankenund Pflegeversicherung Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, die flächendeckende Einführung der neuen Gesundheitskarte
MehrDatenschutz im vernetzten Gesundheitswesen
Datenschutz im vernetzten Gesundheitswesen Sven Marx Leiter Datenschutz & Informationssicherheit gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin
MehrDie elektronische Gesundheitskarte
Häufige Fragen und Antworten Welches Nutzen- bzw. Einsparpotenzial wird durch die bundesweite Einführung der elektronischen Gesundheitskarte für das Gesundheitswesen erwartet? Müssen die Krankenkassen
MehrP r o j e k t ü b e r b l i c k. Pilotierung einer technischen Lösung für die Übermittlung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsmeldung (eau)
P r o j e k t ü b e r b l i c k Pilotierung einer technischen Lösung für die Übermittlung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsmeldung (eau) Dezember 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Projektgegenstand... 3 2
MehrWorkshop: Patientenvertreter in Forschungsnetzen. Berlin, 27. September Datenschutz in der medizinischen Forschung
Workshop: Patientenvertreter in Forschungsnetzen Berlin, 27. September 2008 Datenschutz in der medizinischen Forschung Prof. Dr. Klaus Pommerening Universität Mainz Kompetenznetz Pädiatrische Onkologie
MehrDatenschutz und die elektronische Gesundheitskarte
und die elektronische Gesundheitskarte Elektronische Gesundheitskarte Elektronisch Gesundheitskarte Telematik Das Wort Telematik wurde aus den Begriffen Telekommunikation und Informatik gebildet. Es bedeutet
MehrFür ein Gesundheitswesen mit Zukunft. Die elektronische Gesundheitskarte.
Für ein Gesundheitswesen mit Zukunft. Die elektronische Gesundheitskarte. Jetzt informieren Was wird anders mit der elektronischen Gesundheitskarte? Digitale Chancen Die elektronische Gesundheitskarte
Mehr