Gemeindebrief. Kirche zwischen Harz und Harly. 1/2018 März Mai 2018

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1 Kirche zwischen Harz und Harly 1/2018 März Mai 2018 Foto: nivoa/photocase.de Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinden Bettingerode-Westerode Immenrode Lochtum Vienenburg Weddingen

2 Geistliches Wort Liebe Leserin, lieber Leser! dass wir nun ohne ihn weitergehen sollen, das kommt uns seltsam und fremd vor Oft habe ich diese Worte in einem Gebet in Trauerfeiern gesprochen, brachten sie für mich doch zum Ausdruck, was Angehörige im Trauergespräch über ihre Situation sagten: über die Ohnmacht, die sie angesichts des Todes überfällt, über das Wissen vom Kopf her, ja, er/sie ist tot, aber mein Gefühl verweigert das Eingeständnis dazu, über die grundlegende Verunsicherung, wie kann und wie soll es weitergehen..dass wir nun ohne ihn weitergehen sollen, das kommt uns seltsam und fremd vor Wie seltsam und fremd, wie verletzend sich ein solcher Verlust aber tatsächlich anfühlt, erlebe ich, erleben wir in diesen Wochen am eigenen Leib. Es ist schmerzhaft spürbar, dass ein geliebter Mensch, der unverzichtbar zu uns gehörte, nicht mehr an unserer Seite ist Doch nicht nur die, die Ekkehard Hasse oder einen anderen geliebten verstorbenen Menschen vermissen, sind in diesen Wochen mitten im Leben vom Tod umfangen - in unserem Kirchengemeindeverband trauern nun auch viele von uns mit seiner Familie um unseren geschätzten und hoch verehrten Posaunenchorleiter Reinhart Schulz. Nach kurzer schwerer Krankheit ist er am 26. Februar gestorben. Reinhart Schulz war eine Institution in der Vienenburger Kirchengemeinde, er stand für Verlässlichkeit und Kontinuität über Jahrzehnte, war immer ansprechbar für kleine oder größere Belange der Gemeinde und in seinem unermüdlichen Einsatz für den Posaunenchor lebte er mit seinen Bläserinnen und Bläsern das Musizieren zur Ehre Gottes und zur Freude der Gemeinde..dass wir nun ohne ihn weitergehen sollen, das kommt uns seltsam und fremd vor Vielleicht werden sich auch die Jüngerinnen und Jünger nach dem Tode Jesu am Kreuz ähnlich fragend und tief verunsichert erlebt haben. Der, dem sie vertraut haben, dem sie sich mit ihrer gesamten Existenz anvertraut haben, der ihnen Orientierung gegeben hat, war plötzlich nicht mehr unter ihnen und alles war in Frage gestellt. Gescheitert, gekreuzigt, gestorben. Begraben und mit ihm alle Hoffnungen. Doch dann geschah etwas mit ihnen: sie erfuhren, sie erlebten die Kraft der Auferstehung. So heißt es im 24. Kapitel vom Lukasevangelium: 2 Da entdeckten sie, dass der Stein vom Grab weggerollt war. 3 Sie gingen in die Grabkammer. Doch sie konnten den Leichnam von Jesus, dem Herrn, nicht finden. 4 Dann,

3 Geistliches Wort während sie noch überlegten, was sie von alldem halten sollten sieh doch: Da traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. 5 Die Frauen erschraken und hielten ihren Blick gesenkt. Die beiden Männer sagten zu ihnen:»warum sucht ihr den Lebenden bei den Toten? 6 Er ist nicht hier, Gott hat ihn vom Tod auferweckt. Erinnert euch an das, was er zu euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: 7 Der Menschensohn muss ausgeliefert werden in die Hände der Menschen, die voller Schuld sind. Er muss am Kreuz sterben. Aber am dritten Tag wird er vom Tod auferstehen. «8 Da erinnerten sich die Frauen an das, was Jesus gesagt hatte. Hoffentlich erleben auch wir immer wieder neu diese Kraft Jesu Christi, die lebendig macht. Auferstehungserlebnisse auch und gerade in diesen Wochen - wünscht Ihnen und euch Ihre Pfarrerin Dagmar Hinzpeter

4 KV-Wahl 2018 So wurde am 11. März 2018 gewählt: Als Kirchenverordnete sind in Immenrode sind gewählt worden: 1. Meike Behrens 2. Christoph Wolf 3. Marianne Rennwanz 4. Sabine Hammer 5. Gerthild Kress 6. Michael Seimert 7. Uta Gröne Zu Ersatzkirchenverordneten sind gewählt worden: 1. Andreas Lorenz 2. Angelika Wodicka 3. Marion Schütte-Gunder 4. Carola Thiele-Seidel Als Kirchenverordnete sind in Weddingen gewählt worden: 1. Gottfried Busch 2. Steffen Kasper 3. Michaela Störmer 4. Ute Schaaf 5. Andreas Robbers 6. Angelika David Zu Ersatzkirchenverordneten sind gewählt worden: 1. Corinna Tillig 2. Iris Hoffmann 3. Anne-Katrin Lorenz 4. Heike Marheine Als Kirchenverordnete sind in Vienenburg gewählt worden: 1. Julia Schnevoigt 2. Steffen Kirchner 3. Philipp Krause 4. Eva Malyga-Engemann 4. Wiebke Zein 6. Rieka Jödicke 7. Mario Gerstmann Zu Ersatzkirchenverordneten sind gewählt worden: 1. Sabine Müller 2. Ulrike Deike 3. Jessica Godknecht 4. Christoph Immisch Als Kirchenverordnete sind in Lochtum gewählt worden: 1. Astrid Hartmann 2. Kathrin Deike 3. Gerald Fulst 4. Alexandra Klotz 5. Annette Duderstadt Zu Ersatzkirchenverordneten sind gewählt worden: 1. Heike Warnecke 2. Martin Thürnau 3. Bettina Brandes Im Wahlbezirk Bettingerode sind als Kirchenverordnete gewählt worden: 1. Marc Genzik 2. Tanja Nieweg 3. Stefanie Hertrampf Zu Ersatzkirchenverordneten sind gewählt worden: 1. Elvira Thom 2. Wolfgang Kirschke Im Wahlbezirk Westerode sind als Kirchenverordnete gewählt worden: 1. Britta Wichert 2. Tanja Gröne 3. Kevin Ebeling Zu Ersatzkirchenverordneten sind gewählt worden: 1. Gudrun Reinicke 2. Kilian Peters

5 Gründonnerstag Das Letzte Mahl mit seinen Jüngern Das letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern Gründonnerstag im DGH Lochtum um 18:30 Uhr Einige fragen sich bestimmt: Was soll denn das sein? Andere werden sagen: Da geh ich wieder hin: Alle vier Evangelien sprechen davon, dass es ein letztes Mahl gab, bevor Jesus verraten, verhaftet und verurteilt wurde. Dabei ist eine Theorie, dass es sich um die Feier des Pessach, eine wichtige jüdische Feier, die an den Auszug aus Ägypten erinnert, handelte. Es muss eine seltsame Situation gewesen sein: Einerseits die Freude und die Gewissheit Gott hilft, die mit denen die Jünger Jesu gefeiert haben, anderseits Angst, Sorge und der Frage: Wie soll unsere Gemeinschaft nach Jesus weitergehen? Genau in diese skurrile Situation hinein feiern wir dieses Fest. Ein Fest, bei dem gegessen und getrunken wird. Bei dem Zeit für Austausch und Gespräche sein wird und wir ein Gefühl dafür bekommen, wie Jesus mit seinen Jüngern gefeiert hat. In jeden Fall anders als wir heute Gottesdienste feiern. Es wird ganz anders als das. Sie brauchen sich nicht anzumelden und es wird auch nichts kosten. Sie sind herzlich eingeladen, zu kommen und mit zu feiern. Was genau Sie da erwartet, werden Sie erleben: Gründonnerstag :30 Uhr im DGH in Lochtum. Machen Sie sich selbst ein Bild und kommen Sie vorbei. Ihr Pfarrer Martin Widiger???? Das Lamm und alle Speisen und der Wein sind bereit. Kommt und setzt euch. Lasst uns essen?? Was uns da wohl Ronny cartoons at

6 Osternacht in Westerode Die Feier der heiligen Osternacht 23:00 Uhr mit dem St.-Nicolai - Chor in der Kirche in Westerode Der Mix machts. Der Mix aus alten gregorianischen Melodien und modernen Pop und Gospelgesang. Der Spirit, der durch die Kirche schwingt, nimmt mit, wühlt auf und lässt uns eintauchen in die Auferstehungserzählungen. Dieses unbändige JA zum Leben, JA zu dir selbst und den Menschen neben dir. Das ist ein Grund um zu feiern. In einem Gottesdienst, der versucht all diese Elemente miteinander zu verbinden und auszudrücken. Denn Ostern findet wegen Ihnen statt. Nicht weil die Kirche das gerne hätte, sondern weil Jesus Hoffnung in uns pflanzen will. Wie die Wurzen aus einem Samenkorn durchdringt er uns, um Leben zu ermöglichen. Kommen Sie vorbei und fühlen Sie mit, wie wir diesen Mix umsetzen. Im Anschluss gibt es noch einen kleinen Empfang. Wann? In der Nacht vor Ostern in der St. Nicolai Kirche Westerode um 23:00 Uhr. Wir freuen uns auf sie. Ihr Pfarrer Martin Widiger

7 Frauenhilfe Lochtum Jung trifft Alt Mittwoch,11. April 2018 um Uhr Evangelische-lutherische Kirche in Lochtum Jung trifft Alt ist das Motto der Lochtumer Frauenhilfe Alle, die Spaß am Singen und Erzählen haben, sind herzlich eingeladen, mit der Frauenhilfe einen bunten Nachmittag zu erleben. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen kann man sich auf den Frühling einstimmen. Unterstützt werden wir von den Wilden Gören unter der Leitung von Gordana Prade.

8 Wilde Gören Wilde Gören in Lochtum Eine Weihnachtsfeier im Januar und neue Termine Den Wilden Gören geht es nicht anders als allen anderen. Der Dezember ist stets voller Termine und macht selbst Kindern Stress. Daher haben die Wilden beschlossen, ihre WeihnachtsfeierimJanuar2018zufeiern.Wie immer gab es ein musikalisches Programm in der Lochtumer Kirche, Danksagungen an die vielen Sponsoren und Unterstützer sowie die obligatorische Jahresrede der Leitung. Anschließend wurde bei Kinderpunsch und Leckereien der Nachmittag gemeinsam genossen. Und natürlich gab es auch noch ein kleines Geschenk für die Kinder. Besonderer Dank ging an die Familien Brunke, Hauschild, Schulze und Meyer, die Unternehmen Elektro Hülsmann GmbH, Goslar und das Autohaus Osterwieck. Aber auch die Frauenhilfe Lochtum durfte sich über ein kleines Geschenk freuen, ebenso ging Dank an die Kolping Familie Vienenburg, unseren Kirchenvorstand und Pfarrer Martin Widiger. DieWildenGörensagenDankean alle, die sie und ihre Arbeit unterstützen. Danke Treffen der Wilden: jeden Mittwoch um 16:00 Uhr im Pfarrhaus Mit Musik in den Frühling Alt und Jung in der Kirche Wilde Gören & Frauenhilfe Lesenacht Radtour Sommerabschluss

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16 Gottesdienste Sonntag, Gottesdienst Donnerstag, Gründonnerstag MÄRZ Uhr Bettingerode 18 Uhr DGH m. Abdm. Freitag, Karfreitag Samstag, Gottesdienst zu Ostern Sonntag, Ostersonntag Uhr Westerode m. Abdm Uhr Bettingerode m. Abdm Uhr Präd. Rottzoll APRIL 9.30 Uhr m. Abdm. 15 Uhr Andacht zur Todesstunde 23 Uhr Osternacht 9.30 Uhr Samstag, Ostermontag Uhr Westerode Samstag, Sonntag, Gottesdienst Uhr Bettingerode n.n Uhr n.n.

17 Gottesdienste Uhr Pf. Böhm 18 Uhr m. Abdm. Reichenberger Str. Pf. Böhm Uhr m. Abdm. Pfn. Hinzpeter 10 Uhr im Curanum Pf. Böhm 5.45 Uhr Ostermorgen mit Posaunenchor und Chor in Wöltingerode Pfn. Hinzpeter Uhr Pfn. Hinzpeter 15 Uhr Reichenberger Str. Pf. Böhm Uhr Pf. Kruse 9.30 Uhr MÄRZ Uhr m. Abdm. Pfn. Hinzpeter 15 Uhr Andacht zur Todesstunde Martin Pyrek, Meike Behrens APRIL Uhr Osterfestgd. 17 Uhr Andacht zum Ausklang des Osterfestes Lkn. Rennwanz 18 Uhr Rüstgottesdienst m. Abdm. Pfn. Hinzpeter 10 Uhr Konfirmation Pfn. Hinzpeter 9.30 Uhr Pf. Böhm 17 Uhr m. Abdm. Pfn. Hinzpeter 9.30 Uhr m. Abdm. Pfn. Hinzpeter 5.45 Uhr Ostermorgen mit Chor

18 Gottesdienste APRIL Freitag, Gottesdienst Samstag, Sonntag, Gottesdienst 14 Uhr Konfirmation Westerode m. Abdm. 10:45 Uhr Westerode Samstag, Sonntag, Gottesdienst 14 Uhr Konfirmation Bettingerode m. Abdm, Uhr Bettingerode Samstag, Uhr Konfirmation m. Abdm. Sonntag, Gottesdienst Uhr Westerode 9.30 Uhr Samstag, MAI Sonntag, Gottesdienst Uhr Bettingerode Pf. Böhm

19 Gottesdienste APRIL 10 Uhr im Curanum Pf. Böhm 18 Uhr Rüstgottesdienst m. Abdm. Pfn. Hinzpeter 10:30 Uhr Konfirmation Pfn. Hinzpeter 15 Uhr Reichenberger Str. m. Abdm. Pfn. Hinzpeter Uhr m. Abdm. Pf. Böhm 18 Uhr Rüstgottesdienst m. Abdm. Pfn. Hinzpeter 9.30 Uhr 10 Uhr Konfirmation m. Abdm. Propst Höfel 9.30 Uhr m. Abdm. Pf. Böhm Uhr Konfirmation II Pfn. Hinzpeter 9.30 Uhr Lkn. Rennwanz 15 Uhr Reichenberger Str. Lkn. Sievers Uhr Pfn. Hinzpeter 9.30 Uhr Pfn. Hinzpeter MAI 9.30 Uhr Pf. Böhm

20 Gottesdienste MAI Donnerstag, Christi Himmelfahrt Freitag, Gottesdienst Sonntag, Gottesdienst Samstag, Uhr Westerode m. Abdm Uhr m. Abdm. Sonntag, Pfingstsonntag Montag, Pfingstmontag Sonntag, Gottesdienst Uhr Bettingerode m. Abdm, n.nn Uhr Westerode 9.30 Uhr Impressum: Der Gemeindebrief des Kirchengemeindeverbandes zwischen Harz und Harly erscheint in lokalen Ausgaben für die Kirchengemeinde Vienenburg, für die Kirchengemeinden Immenrode und Weddingen und für die Kirchengemeinden Bettingerode-Westerode und Lochtum. Er erscheint viermal im Jahr. Nächste Ausgabe: Zum Juni 2018 (Juni-August) Redaktionsschluss: 30. April 2018 Herausgeber: Die Kirchenvorstände der beteiligten Kirchengemeinden. Redaktion: Pfarrerin Dagmar Hinzpeter und Redaktionsteam.

21 Gottesdienste MAI 11 Uhr Wöltingerode Pf. Böhm 10 Uhr im Curanum Pf. Böhm Uhr Lkn. Rennwanz 9.30 Uhr Lkn. Rennwanz 15 Uhr Reichenberger Str. m. Abdm. Pfn. Hinzpeter Uhr m. Abdm. Pfn. Hinzpeter Uhr Pfn. Hinzpeter 11 Uhr im Schützenzelt m. Abdm Uhr Pfn. Hinzpeter 17 Uhr mit Chor

22 Gemeindebrief 1/2018

23 Gemeindebrief 1/2018

24 Gemeindebrief 1/2018

25 Taufen, Trauungen, Bestattungen Amtshandlungen Getauft wurden Ferdinand Heeren, Westerode Kirchlich bestattet wurden Erika Kronemann geb. Rasche, Lochtum Walter Bosse, Westerode Dieter Eggers, Westerode Ursula Loehr geb. Schaper, Bettingerode Günther Speckmann, Westerode Otto Welge, Westreode Otto Bues, Westerode Hanna Breustedt, Westerode Angelika Weiß geb. Norbel, Lochtum Brigitta Künne geb. Lüders, Lochtum Foto: time. / photocase.de

26 Aus der Gemeinde Geburtstage Geburtstagkinder, die nicht genannt werden möchten, bitte im Pfarrbüro melden. In Bettingerode-Westerode: März Hilda Wedde (94) Kurt Bues (93) Ilse Hoffmann (86) Rudolf Gottschalk (92) Karla Starke (82) Käthe Ehlers (83) Manfred Süßmilch (77) Gisela Beth (76) Werner Kramer (85) Mai Heinzjochim Kölsch (89) Adoline Lindemann (84) Helga Schilling (81) Christa Huwald (76) Gerda Dreisvogt (92) April Brunhilde Bormann (93) Sieglinde Mölle (79) Edith Stübig (85) Ilse Koch (80) Klaus-Dieter Starke (82) Foto: wronge57 / photocase.de

27 Aus der Gemeinde Geburtstage Geburtstagkinder, die nicht genannt werden möchten, bitte im Pfarrbüro melden In Lochtum: März Giesela Brandes (84) Inge Busche (80) Wolfgang Lehmann (77) Hermann Deike (78) Rosemarie Brandes (83) Annegret Schlicht (81) Ruth Matschke (85) Siegrid Warnecke (76) April Herbert Pape (88) Hans Zeidler (82) Ilse Deike (80) Rolf Siermann (77) Mai Heiny Hauer (90) Gerald Buchholz (75) Irmgard Thiele (88) Adelheid Schreiber (83) Rosemarie Milz (77) Ursula Schrader (88) Wilma Frede (97) Willi Herwig (80)

28 Veranstaltungen Bettingerode-Westerode und Lochtum 03/2018 bis 05/2018 MÄRZ 2018 Di, Infoabend zum Konfirmandenunterricht 2019/2020 und KFS 2019 Gemeindehaus Bettingerode Mi, Frauenhilfe Pfarrhaus Lochtum Mi, Elternabend zum Star in den Konfirmandenunterricht 2018/2019 Gemeindehaus Bettingerode Do, Frauenhilfe Gemeindehaus Bettingerode Do, Chorprobe St.-Nicolai Chor Haus der Kirche So, Kirchenchortreff Pfarrhaus Lochtum Mi, Treffen Wilde Gören Pfarrhaus Lochtum Do, Chorprobe St.-Nicolai Chor Haus der Kirche So, Kirchenchortreff Pfarrhaus Lochtum Mi, Treffen Wilde Gören Pfarrhaus Lochtum Do, Passamahl DGH Lochtum Do, Chorprobe St.-Nicolai Chor Haus der Kirche Sa, Osterfeuer Brennplatz APRIL 2018 Mi, Frauenhilfe - Gesprächsrunde + Bewegung Pfarrhaus Lochtum Mi, Treffen Wilde Gören Pfarrhaus Lochtum Do, Chorprobe St.-Nicolai Chor Haus der Kirche Sa, Dorfflohmarkt Lochtum Sa, Kinderkirche Kirche Westerode So, Kirchenchortreff Pfarrhaus Lochtum

29 Veranstaltungen Bettingerode-Westerode und Lochtum APRIL 2018 Di, Konfirmandenunterricht Vorbereitung auf die Konfirmation Kirche Westerode Mi, Jung trifft Alt - Frauenhilfe Kirche Lochtum Do, Chorprobe St.-Nicolai Chor Haus der Kirche So, Kirchenchortreff Pfarrahaus Lochtum Di, Konfirmandenunterricht Vorbereitung auf die Konfirmation Kirche Bettingerode Mi, Treffen Wilde Gören Pfarrhaus Lochtum Do, Frauenhilfe Gemeindehaus Bettingerode Do, Chorprobe St.-Nicolai Chor Haus der Kirche Fr, Wilde Gören Lesenacht Pfarrhaus Lochtum So, Kirchenchortreff Pfarrhaus Lochtum Di, Konfirmandenunterricht Vorbereitung auf die Konfirmation Kirche Lochtum Mi, Treffen Wilde Gören Pfarrhaus Lochtum Do, Chorprobe St.-Nicolai Chor Haus der Kirche So, Kirchenchortreff Pfarrhaus Lochtum Mo, Walpurgisfeier Schützenhaus Lochtum MAI 2018 Mi, Frauenhilfe Gesprächsrunde + Bewegung Pfarrhaus Lochtum Mi, Treffen Wilde Gören Pfarrhaus Lochtum Do, Chorprobe St.-Nicolai Chor Haus der Kirche Sa, Kinderkirche Kirche Westerode

30 Ich aber glaube doch Predigt zur Beisetzung von Pfarrer Ekkehard Hasse am Liebe Dagmar, lieber Erik, liebe Inka, liebes Ehepaar Hasse, liebe Familie Hinzpeter, liebe Geschwister, Verwandte und Freunde von Ekkehard, liebe Trauergemeinde, nun stehe ich hier auf der Kanzel, die seit dem Sommer 1999 auch Ekkehards Kanzel war, und es gilt zu reden. Es gilt zu reden angesichts eines Geschehens, das uns fassungslos macht und seit Sonntag all unser Denken und unsere Gespräche bestimmt. Dein Mann, Euer Vater, Ihr Sohn, Schwiegersohn, Euer Bruder und Schwager, Ihr und Euer Gemeindepfarrer, unser Kollege und Mitbruder, unser Freund Ekkehard Hasse, Ekki, ist tot. Was das bedeutet, haben wir wohl alle noch nicht realisiert. Wir haben nur verstanden: Er, den wir geliebt haben, mit dem wir vertraut waren, der unser Leben mit geprägt hat und der uns ein wertvoller Ratgeber, Freund und Kollege war, ist nicht lebend aus seiner Kur in Oberstdorf zurückgekehrt. Wie kann das nur sein? Es ist doch eigentlich unmöglich! Wir haben ihn gerade noch erlebt, voller Tatendrang, voller Vorfreude auf diese Auszeit, voller Pläne für die Zukunft. Gerade eben noch hatten wir mit ihm angestoßen auf sein neues Lebensjahr, gerade eben habt Ihr Euch am Morgen deines Geburtstages, liebe Dagmar, am Bahnhof

31 verabschiedet. Das kann und das darf doch nicht wahr sein! Aber es ist wahr. Nachdem er den Gipfel des Rubihorn erreicht hatte, nachdem er noch einmal das Glücksgefühl genossen hatte, einen Gipfel zu erreichen, ist ihm der Abstieg zum Verhängnis geworden. Was genau geschehen ist, das werden wir wohl niemals erfahren. Wissen können wir nur: Er ist das Opfer eines tragischen Unglücks geworden. Und nun gilt es zu reden, so wie Ekkehard selbst manches Mal auf dieser Kanzel angesichts eines tragischen oder viel zu frühen Todes das Evangelium der trotzigen Hoffnung verkündigt hat: Ich aber glaube doch! Ich glaube an gegen den Augenschein, gegen die Macht der Verzweiflung, gegen die Dunkelheit, die sich auf die Seele legen will. Ich glaube an gegen das Gefühl, seit Sonntag sei alles sinnlos geworden. Ich glaube an gegen die Schatten des Todes. Ich aber glaube doch, dass ich sehen werde die Güte des Herrn im Lande der Lebendigen. Psalm 27, 13. Das ist Euer Trauspruch, liebe Dagmar. Euer kirchlicher Trauspruch. Er umrahmt auf Eurer damaligen Einladung das Bild eines wunderbaren Berges. Und außen auf der Einladung steht Euer weltlicher Trauspruch, ein Wort von Sir Edmund Hillary: Auf alle Berge steigen wir, weil sie da sind. Diese Einladung zeigt zwei Lebensthemen, die Euch verbunden haben: Die Berge, und der Glaube. Und in Wahrheit hatten diese beiden Themen - zumindest für Ekki wage ich das zu behaupten - soviel miteinander zu tun, dass sie fast untrennbar waren. Immer hatten die Berge für Ekki eine spirituelle Dimension. Und immer wusste er darum, wo sein Glaube Nahrung und Stärkung finden konnte: In der ergreifenden Erfahrung, einen Berg bezwungen zu haben und auf seinem Gipfel zu stehen. Der Blick frei, die Weite unendlich, der Himmel so nah. Eine Erfahrung, die er mit dir, liebe Dagmar, und in den letzten Jahren insbesondere auch mit dir, lieber Erik, teilen konnte. Für dieses Erleben, das ihm Kraft und Erneuerung schenkte, reiste er für mehrere Wochen in die Anden oder schnell mal nach Südtirol. Die Berge waren für ihn der Ort, wo dieser Glaube wachsen konnte, der in den Niederungen des alltäglichen Hin und Her manchmal angefochten wurde: Ich aber glaube doch, dass ich sehen werde die Güte des Herrn im Lande der Lebendigen. Vielleicht war es ein solches Gefühl, ein solches Vertrauen in die Güte Gottes, mit dem Ekki vom Gipfel des Rubihorn abgestiegen ist. Kann es nicht sein, dass das das Letzte war, was er aus diesem Leben mitgenommen hat? Ich aber glaube doch. Ja, er war ein wahrhaft gläubiger Mensch. Pfarrer aus Überzeugung. Ein Berufener, ein Beauftragter. Er nahm ernst, was er verkündigte. Das machte ihn so glaubwürdig. Er rieb sich auf für seine Gemeinden und für seine Kirche. Er wollte, dass die Dinge gut laufen, er wollte klare Strukturen, ehrliches und offenes Ringen um den richtigen Weg. Immer wieder neu versuchte er, sich selbst Rechenschaft abzulegen, sich und andere noch besser zu verstehen. Die Dynamik menschlicher Kommunikation zu begreifen, um respektvoll, aber mit eigener Position, auf andere zugehen zu können, war ihm wichtig. Seinen Glauben nahm er so ernst, dass er ihn auch verstehen wollte. Ich kenne Ekkehard nicht anders als im

32 ständigen Ringen, diesen christlichen Glauben für sich selbst und andere zu buchstabieren. Beständig suchte er nach Ausdrucksmöglichkeiten, die seinem scharfen Verstand und der Realität unseres Lebens Stand halten konnten. Und was er dann entdeckt hatte, das gab er auf seine kreative und leidenschaftliche Weise weiter. Insbesondere an Jugendliche. Für die Konfirmanden- und Jugendarbeit schlug sein Herz. Viele haben von ihm Inspiration und Begleitung beim Erwachsenwerden im Glauben erfahren. Wir alle wissen, welche Verdienste er sich dabei insbesondere um das KFS erworben hat. Für mich war er das KFS in Person, und er war wohl der einzige, der sozusagen seit Gründung des KFS vor 50 Jahren nahezu immer dabei war. Bei aller Arbeit, die damit für ihn verbunden war, war es für ihn doch vor allem Freude und Glück, anderen etwas davon zu vermitteln, was ihn so erfüllte: Die Größe der Güte Gottes, die sich in der Schöpfung, aber auch im aufrichtigen Miteinander von Menschen widerspiegelt. Ekki lag immer an der Arbeit im Team. Wie viele Ansprachen hat er mir gehalten, welche Bedeutung das Miteinander gerade in der Kirche hat. Er war ein überzeugter Verfechter, dass unsere Kirche nur in der verbindlichen Zusammenarbeit über den eigenen Kirchturm hinaus Zukunft hat. Dafür stand er ein, und das lebte er auch. Der Kirchengemeindeverband Zwischen Harz und Harly war nicht zuletzt sein Werk. Als Gemeinde- und Organisationsberater versuchte er Strukturen zu verstehen und andere dabei zu beraten, sie weiterzuentwickeln. Und zugleich, da verrate ich kein Geheimnis, war die Suche nach gesunden Arbeitsstrukturen immer auch sein eigenes Thema. Ständig, so war mein Gefühl, lebte er am Limit. Immer war der Tag zu kurz, immer musste schnell noch etwas fertig werden. Sein Zeitmanagement war manchmal sehr speziell. Und genauso wie Ekki ein wunderbarer Teamplayer sein konnte, konnte er sich auch verbeißen in seine Position und erst dann aufhören dafür zu argumentieren, wenn der Gesprächspartner, oder sagen wir besser Zuhörer, erschöpft nichts mehr erwiderte. Ja, die beiden Bilder auf deinem Smartphone, liebe Dagmar, die bei der letzten Segelfreizeit im Herbst entstanden sind, zeigen diese beiden Seiten deines Mannes eindrücklich: Wie er mit dem Zeigefinger zeigt, wo es lang geht. Und dann auf dem anderen Bild hilfsbereit und fast demütig die anderen mit Essen versorgt. Ekki war leidenschaftlich, energisch, streitbar, schnell. Mit ihm Schritt zu halten, auch gedanklich, war eine Herausforderung. Aber auch in einem sehr profanen Sinn konnte er aufs Tempo drücken. In unserer gemeinsamen Vikarszeit schlug er mir einmal vor, mich, sonst ein behäbiger Autofahrer, hinten auf seinem Motorrad mitzunehmen. Ich traute mich nicht zu widersprechen und murmelte noch etwas von langsam fahren, bevor es losging. So schnell bin ich nie wieder zum Predigerseminar gekommen. Aber auch nie wieder so bleich. Ich glaube, er fand diesen Ritt sehr schön. Er war jemand, mit dem man wunderbar lachen, weinen, streiten, arbeiten, diskutieren, nachdenken, albern sein, Musik machen konnte. Ein Forschergeist, stets neugierig dazuzulernen. Ein Mensch mit Güte und Freundlichkeit im Herzen, ein liebevoller Ehemann, Sohn, Vater und Bruder. Und begabt in einer Fülle, die einen immer wieder staunen ließ: Ob als Sportler, Handwerker, Architekt, Koch oder Künstler, er hätte

33 viele Berufe haben können. Seine besondere Leidenschaft war aber das Singen. Viele von uns haben erlebt, wie wunderbar er singen konnte, ob als Musicaldarsteller, mit der Familie bei seinem 50. Geburtstag o- der bei einem der vielen Auftritte von Opera. Er war jemand, der in so vielen Lebensbereichen mit Menschen in Kontakt kommen konnte. Darum sind heute so viele Menschen hier, und wenn wir uns nachher austauschen werden, was wir mit Ekkehard verbinden, werden das vielleicht ganz unterschiedliche Berührungspunkte sein. Alles aber, so ist mein Erleben, war doch um diese eine, tiefste Berufung herum geordnet: Die Berufung zum Pfarrer. Sie war der Kern seiner Identität. Darum konnte er so überzeugend davon sprechen und in großer liturgischer Ausstrahlung zeigen, was der Psalm sagt: Ich aber glaube doch, dass ich sehen werde die Güte des Herrn im Lande der Lebendigen. Im letzten Weihnachtsgruß, den Ekki am Jahresende allen Haupt- und Ehrenamtlichen zukommen ließ, nahm er Bezug auf den griechischen Buchstaben Tau, der einem Kreuz ähnelt. Franz von Assisi unterzeichnete mit dem Tau seine Briefe und verstand es als ein Zeichen des Friedens und des Segens. Oft ist Ekkehard im KFS mit seinen Gruppen den Besinnungsweg im Ahrntal mit den Stationen aus dem Sonnengesang des Franziskus gelaufen. In zehn Strophen preist Franziskus in seinem Sonnengesang den Schöpfer, der alles staunenswert und lobenswert geschaffen hat. Eine der Strophen ist, man glaubt es kaum, auch dem Tod gewidmet: Sei gepriesen, mein Herr, durch unsern Bruder, den leiblichen Tod. Keiner der Lebenden kann ihm entrinnen. Weh denen, die sterben in tödlicher Sünde, und selig die, welche ruhen in deinem heiligsten Willen; denn der zeitliche Tod kann Ihnen nicht schaden. Nein, keiner der Lebenden kann dem Tod entrinnen. Niemand von uns. Auch nicht Ekkehard, dein Mann, Euer Vater, Ihr Sohn, Euer Bruder, der Schwiegersohn und Schwager, Ihr und Euer Gemeindepfarrer, unser Kollege und Freund. Zu früh ist er gestorben nach dem Maß, das wir anlegen. Wir klagen es Gott, seinem Schöpfer und Erlöser. Und sprechen mit zitternden Lippen doch mit, was Ekki in seinem Leben und seinem Sterben gehalten hat: Ich aber glaube doch, dass ich sehen werde die Güte des Herrn im Lande der Lebendigen. Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Jesus Christus, Amen. Pfarrer Lennart Kruse Das Tor zum ewigen Leben auf dem Besinnungsweg bei Sand in Taufers

34 Friedhofsordnung für Lochtum, Immenrode, Weddingen, Vienenburg Im Falle des Falles... welche Grab-Sorte wählen? Welche Grabsorten stehen auf unseren Friedhöfen zur Verfügung? Die Auswahl einer Bestattungsform und Grabsorte erfolgt meistens unter großem Druck und im Umfeld von vielen Gedanken, denn ein nahestehender Mensch ist gestorben. Oft kommen Trauernde dann auch noch in einen Konflikt zwischen eigenen Bedürfnissen und den früheren Aussagen der Verstorbenen. Viele Menschen möchten heute nach ihrem Tod nicht mit dem eigenen Grab ihren Angehörigen zur Last fallen. Zugleich aber wünschen wir uns eine würdevolle Gestalt der Gräber unserer Angehörigen und einen Ort, der an sie erinnert. Um den verschiedenen Bedürfnissen gerecht werden zu können, bietet unsere Friedhofsordnung, die ab 2018 für die Friedhöfe Vienenburg (Evangelischer Friedhof), Immenrode, Weddingen und Lochtum gilt, eine große Vielfalt von Bestattungsformen und Pflegesorten für Grabstellen an. Bei einer Bestattung ist zuerst zu entscheiden, welche Bestattungsart für den Verstorbenen gewählt wird. Wir bieten die Erdbestattung im Sarg oder die Bestattung in einer Asche-Urne nach der Verbrennung an. Mancher Verstorbene wünschte sich eine Seebestattung. Nach vielen verschiedenen Gesprächen mit Menschen, die ihre Angehörigen in der See oder an Orten bestatten ließen, die später schwer erreichbar waren, rate ich Angehörigen hier sorgfältig abzuwägen, ob es ihnen wichtig ist, das Grab als Ort der Erinnerung erreichen zu können. Manchmal erscheint Menschen die Unmöglichkeit, den Ort der Seebestattung wieder zu erreichen, im Nachhinein wie eine Schuld oder wie eine zusätzliche Last. Die Erreichbarkeit spielt bei der Grab-Wahl keine unwesentliche Rolle. In einem zweiten Schritt ist dann zu entscheiden, ob später weitere Personen (Ehepartner/ Familienangehörige) in derselben Grabstelle beigesetzt werden möchten. Dann wäre eine Wahlgrabstelle auszuwählen. Der Begriff Wahlgrab bedeutet, dass eine zweite/dritte Bestattung bei dem ersten Grab gewählt wird. In diesem Fall wird der Platz hierfür von der ersten Bestattung an für die weiteren Bestattungen bereit gehalten. Die zweite Person erhält das unverbrüchliche Recht, hier beigesetzt zu werden. Auf unseren Friedhöfen können hierbei Erdbestattungen und Urnenbestattungen in jeder Weise kombiniert werden. Im dritten Schritt müssen Angehörige entscheiden, welche Form der Gestaltung und Pflege sie für ihre Grabstelle

35 wünschen. Ihre Grabstelle ist hier die richtige Bezeichnung, denn die gesetzlichen Regelungen über das Bestattungswesen in Niedersachsen besagen, dass Menschen verpflichtet sind, sich um die Pflege der Gräber ihrer nächsten Angehörigen zu kümmern. Auf dieser Grundlage besteht für jede Grabstelle eine Pflegeverpflichtung, die ein Angehöriger für die Liegezeit der Grabstelle übernimmt. Diese Pflegeverpflichtung kann in unterschiedlichen Grabgestaltungen erfüllt werden. Entweder kann die Grabstelle von Angehörigen oder einem beauftragten Gärtner selber gepflegt und nach eigenen Vorstellungen bepflanzt werden. Hierfür macht die Friedhofsordnung lediglich ein paar wenige Vorgaben (z.b. dürfen keine Bäume gepflanzt werden, weil diese sich auf andere Gräber auswirken). Oder die Pflegeverpflichtung kann gegen Zahlung einer Pflegegebühr an die Friedhofsverwaltung übergeben werden. In diesem Fall wird die Grabstelle mit Rasen oder immergrünen Bodendeckern bepflanzt, die vom Friedhofsgärtner gepflegt werden. Weil wir immer wieder damit konfrontiert waren, dass Menschen die Grabstelle als Ausdruck ihrer Liebe und ihrer Trauer in den ersten Jahren gerne nach eigenen Bedürfnissen schmücken möchten, dass Ihnen dann aber später zum Beispiel durch Gebrechlichkeit oder durch einen Umzug die regelmäßige Pflege der Bepflanzung nicht mehr möglich ist, haben wir in der Friedhofsordnung festgehalten, dass die Pflegeverpflichtung für selbst bepflanzte Grabstellen jederzeit im Nachhinein durch einen Antrag an die Friedhofsverwaltung abgegeben werden kann. In diesem Fall wird die Grabstelle mit Rasen oder immergrünen Bodendeckern bepflanzt, die vom Friedhofsgärtner gepflegt werden. Die letzte Entscheidung für die Gestaltung der Grabstelle, die bei der Bestattung gefällt werden muss, ist die Entscheidung, in welcher Weise auf der Grabstelle der Name des Verstorbenen festgehalten werden soll. Wir halten es für wichtig, dass die Namen der Verstorbenen festgehalten und die Gräber so gekennzeichnet werden als Orte, an denen Menschen bestattet sind, die einen Namen, eine Geschichte hatten. Dadurch bleiben die Verstorbenen im Gedächtnis. Und beim Gang über die Friedhöfe kann man beim Lesen eines bekannten Namens sich an die Bedeutung erinnern, die diese Person für mich hatte. Diese Form des Grabmals entscheidet auf unseren Friedhöfen, in welchem Grabfeld die neue Grabstelle angelegt wird. Es werden Grabstellen mit gleicher Gestaltung in Feldern zusammengefasst. Angehörige können sich entweder dafür entscheiden, einen nach ihren Wünschen gestalteten Grabstein aufzustellen. Oder sie entscheiden sich für eine liegende Grabplatte, die die Friedhofsverwaltung anbietet. Alternativ dazu ist es auch möglich, dass das Grab an einem Gemeinschafts-Grabstein angelegt wird.

36 Friedhofsordnung für Lochtum, Immenrode, Weddingen, Vienenburg Hierbei wird der Name auf einer Metallplatte festgehalten, die an einem großen, gemeinsamen Grabstein zusammen mit anderen Namen angebracht wird. Auch diese Gestaltungsform ist für Urnen- und Erdgräber möglich. Im Falle des Falles sind somit 4 Fragen nacheinander zu bedenken: Welche Bestattungsart? Soll später eine weitere Bestattung in der Grabstelle möglich sein? Wie soll die Grabstelle bepflanzt werden? In welcher Weise soll der Name auf dem Grab festgehalten werden und an unseren Verstorbenen erinnern? Für die Klärung dieser Fragen und die Auswahl der Bestattungsform, die für Sie sinnvoll und stimmig ist, steht Ihnen unserer Friedhofsverwalterin Isabella Köhler gerne zur Verfügung. (Sprechzeiten der Friedhofsverwaltung: Freitag, Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung). Abräumungen von Gräbern im Jahr 2018 Für das Jahr 2018 ist derzeit geplant, die beantragten Abräumungen von Gräbern bis zu den Sommerferien durchgeführt zu haben. Sollten Sie diesbezüglich Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unsere Friedhofsverwalterin Isabella Köhler (Tel.: (05324) 2245 oder ).

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38 Adressen Ev.-luth. Kirchengemeinden Vienenburg Kirchenvorstand Vorsitz: Eva Malyga-Engemann Tel.: (05324) Küsterin: Martina Kaupe Tel.: (05324) Immenrode Kirchenvorstand Vorsitz: Meike Behrens Tel.: (05324) Küsterin: Katrin Ladisch Tel.: (05324) Weddingen Kirchenvorstand Vorsitz: Marlis Brandes Tel.: (05324) Bettingerode-Westerode Kirchenvorstand Vorsitz: Elvira Thom Tel.: (05322) Küsterin: Christiane Schlüter-Geistert Tel: (05322) Lochtum Kirchenvorstand Vorsitz: Astrid Hartmann Tel.: (05324) Küster: Wolfgang Sturm Tel.: (05324) Lengde Kirchenvorstand Jörg Blankenburg Tel.: Küsterin: Gabriele Seekircher Tel.: (05324) Wiedelah Kirchenvorstand Heinz-Rüdiger Meyer Tel.: (05324) Küster: Wolfgang Heinrich Tel.: (05324) Bankverbindung aller Kirchengemeinden: Kontoinhaber: Propsteiverband SZ-WF-BdHzbg Norddeutsche Landesbank IBAN: DE BIC: NOLADE2HXXX (Geben Sie bitte bei Überweisungen den Ort der Kirchengemeinde an.) KFS-Förderverein foerderverein@kfs-online.de Spendenkonto: Volksbank BraWo IBAN: DE BIC: GE NOD EF1 WOB

39 Adressen Ev.-luth. Pfarramt und Verwaltung Pfarrbüro Vienenburg Bismarckstraße 13, Goslar Pfarrerin: Dagmar Hinzpeter Tel.: Pfarrer: Johann Böhm Pfarrsekretärin: Annika Walke Bürozeiten: Di - Do, Uhr Tel.: (05324) Pfarrbüro Immenrode Vienenburger Straße 9, Goslar Pfarrsekretärin: Annika Walke Bürozeiten: Freitag, 9-12 Uhr Tel.: (05324) Pfarrbüro Lengde Worthstraße 1, Goslar Pfarrer: Johann Böhm Pfarrsekretärin: Susanne Hartmann Bürozeiten: Dienstag, Uhr Tel.: (05324) Pfarrbüro Bettingerode Hauptstraße 17, Bad Harzburg Pfarrer: Martin Widiger Pfarrsekretärin: Annika Walke Bürozeiten: Di + Do, Uhr Tel.: (05322) aller Pfarrbüros und Pfarrer: harz-harly.pfa@lk-bs.de Trauungen in Wöltingerode Anmeldung im Klosterhotel Sekretariat: Diana Langer Tel.: (05324) bankettleitung@klosterhotelwoeltingerode.de Evangelischer Kindergarten in Vienenburg Leitung: Dagmar Sievers Tel.: (05324) info@ev-kiga-vienenburg.de Evangelischer Kindergarten in Immenrode Leitung: Brigitte Taeschner Tel.: (05324) brigitte.taeschner@lk-bs.de Friedhofsverwaltung Friedhöfe in Vienenburg, Lochtum, Immenrode, Weddingen, Bismarckstr. 13, Goslar Friedhofsverwalterin: Isabella Köhler Bürozeiten: Freitag, Uhr Tel.: (05324) Weitere Termine nach Vereinbarung Tel.: isabella.koehler@lk-bs.de Friedhofswart Vienenburg Detlef Meier Tel.:

40 Aktuelles unter: Himmelfahrt in Wöltingerode: 10. Mai 2018, 11 Uhr Evangelische Kirchengemeinden Bettingerode-Westerode Immenrode Lochtum Vienenburg Weddingen

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