Betriebsanleitung. Direktmessende Werkzeuginnendrucksensoren. Sensorfront ø4 mm. mit bearbeitbarer Front Typ 6157BA..., 6157BB..., 6177AA...
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- David Hilko Berger
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1 Betriebsanleitung Direktmessende Werkzeuginnendrucksensoren mit Sensorfront ø4 mm mit bearbeitbarer Front Typ 6157BA..., 6157BB..., 6177AA... mit verchromter Front oder Membrane Typ 6157BC..., 6157BD..., 6177AC..., 6167A B_ d-03.10
2 Betriebsanleitung Direktmessende Werkzeuginnendruck- -sensoren mit Sensorfront ø4 mm Typ 6157BA..., 6157BB..., mit bearbeitbarer Front 6177AA..., Typ 6157BA..., 6157BC..., 6157BB..., 6157BD..., 6177AA AC..., 6167A... mit verchromter Front oder Membrane Typ 6157BC..., 6157BD..., 6177AC..., 6167A B_ d-03.10
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4 Vorwort Vorwort Wir danken Ihnen, dass Sie sich für ein Kistler Qualitätsprodukt entschieden haben. Bitte lesen Sie diese Betriebsanleitung sorgfältig durch, damit Sie die vielseitigen Eigenschaften Ihres Produkts optimal nutzen können. Die Angaben in dieser Betriebsanleitung können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden. Kistler behält sich das Recht vor, das Produkt im Sinne des technischen Fortschritts zu verbessern und zu ändern, ohne Verpflichtung, Personen und Organisationen aufgrund solcher Änderungen zu benachrichtigen. Kistler lehnt soweit gesetzlich zulässig jede Haftung ab, sofern dieser Betriebsanleitung zuwider gehandelt wird oder andere Produkte, als unter Zubehör aufgeführt, verwendet werden Kistler Gruppe. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Kistler Gruppe Eulachstrasse Winterthur Schweiz Tel Fax B_ d Seite 1
5 Direktmessende Werkzeuginnendrucksensoren, Typ 6157Bx..., 6177Ax..., 6167A Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen Wichtige Stellen der Bohrung Bohrungen für Sensoren Bohrung für unbearbeitete Sensoren Bohrung für Sensor mit Montagenippel Typ Bohrung für Sensor mit Distanzhülse Typ Bohrung für konturangepasste Sensoren Bohrsitz mit Verdrehschutz Sensorbund bearbeiten Sensorfront der Kontur anpassen Sensoren mit verchromter Front oder Membrane Kabelführung und Stecker Single-Wire-Kabel Single-Wire-Klemmstecker Typ 1839 und Montageplatte Mehrkanalige Single-Wire-Stecker Typen 1708A... und 1710A Aussparung für 4-Kanalstecker Typ 1708A Aussparung für 8-Kanalstecker Typ 1710A Koaxiale Kabel Sensoreinbau Sensoreinbau mit Montagenippel Typ Sensoreinbau mit Distanzhülse Typ Distanzhülse bearbeiten Distanzhülse und Halteplatte montieren Kabel- und Steckeranschluss Single-Wire-Technik Schneid-/Klemmtechnik Steckereinbau Einbau des Steckers Typ Einbau für Mehrkanalstecker Typen 1708A0 und 1710A Koaxiale Technik Einbau von koaxialen Kabel Identifikationsschild Funktionstest Isolationsprüfung Sensorfunktion prüfen Service & Reparatur Isolationsprüfung Sensorfunktion prüfen Sensorausbau Seite B_ d-03.10
6 Allgemeine Informationen 9.4 Single-Wire Reparatur Reparaturen bei Kistler Entsorgungshinweis zu Elektronikgeräten Messketten Maschinenintegrierte Werkzeuginnendrucküberwachung Werkzeuginnendrucküberwachung mit externen Kistler Geräten...29 Total Seiten B_ d Seite 3
7 Direktmessende Werkzeuginnendrucksensoren, Typ 6157Bx..., 6177Ax..., 6167A 1. Allgemeine Informationen Sensordurchmesser ø4 mm darf nicht bearbeitet werden Sensorfront muss sauber und ohne Kerben sein Nur empfohlenes Montagewerkzeug verwenden Sensor nicht am Kabel aus der Bohrung ziehen Bild 1: Werkzeuginnendrucksensor Typ 6157BA... Bild 2: Abmessungen Typ 6157BA... Seite B_ d-03.10
8 Wichtige Stellen der Bohrung 2. Wichtige Stellen der Bohrung Die Messbohrung kann die Funktion und Lebensdauer des Sensors beeinflussen. Ungenaue Bohrungen können zu Messfehlern führen, da mitunter Querkräfte auf den Sensor einwirken. Folgende Kriterien müssen deshalb beachtet werden: Bild 3: Wichtige Eigenschaften der Messbohrung 1. Auflagefläche rechtwinklig und plan 2. Sensorzentrierung erfolgt über die H7-Bohrung 3. Fase verhindert Beschädigung des O-Rings bei Montage 4. Keine Zentrierbohrung; der Sensorbund darf die Wand nicht berühren! 5. Scharfe Kante reduziert Abdruck auf Spritzteil! 6157B_ d Seite 5
9 Direktmessende Werkzeuginnendrucksensoren, Typ 6157Bx..., 6177Ax..., 6167A 3. Bohrungen für Sensoren Der Sensor wird in der Messbohrung frontbündig in die Kavitätswand eingebaut. Über die Sensorfront wird der Druck in der Kavität direkt auf das piezoelektrische Messelement übertragen, das ein proportionale Ladung erzeugt. Im Verstärker werden die Messsignale in eine Spannung umgewandelt und zu einem standardisierten Spannungssignal verstärkt, welches zur Aufzeichnung des Druckverlaufs verwendet wird. Die Sensorfront kann bei nicht-verchromten Sensoren bearbeitet werden, damit die Front bündig in die Kavitätswand passt. Die Sensorfront von verchromten Sensoren oder Sensoren mit Membrane darf nicht bearbeitet werden (siehe Kapitel Sensoren ). Bohrung und Gewinde spanfrei säubern. Zur Bearbeitung der Sensorfront dient das Zubehör- Set Typ 1300A Bohrung für unbearbeitete Sensoren Für die Druckmessungen in flachen Teilen und in solchen mit ebener Kavitätswand wird der Sensor ohne Bearbeitung in eine Bohrung, rechtwinklig zur Kavitätswand eingebaut. Die Sensorfront muss nach dem Einbau mit der Kavitätswand bündig sein. Dazu wird die Bohrung dem Sensormass des vorderen Messkörpers angepasst. Seite B_ d-03.10
10 Bohrungen für Sensoren Bohrung für Sensor mit Montagenippel Typ 6457 H7-Bohrung im gehärtetem Werkzeugstahl erodieren, fräsen oder schleifen. Auf Zentrierung und Lageausrichtung achten. Gewinde spannfrei säubern. Bild 4: Sensorbohrung für Einbau mit Montagenippel; Montagenippel Bohrung für Sensor mit Distanzhülse Typ 6459 H7-Bohrung im gehärtetem Werkzeugstahl erodieren, fräsen oder schleifen. Auf Zentrierung und Lageausrichtung achten. Bild 5: Sensorbohrung für Einbau mit Distanzhülse; Distanzhülse 3.2 Bohrung für konturangepasste Sensoren Dies betrifft die Sensoren Typ 6157BA..., 6157BB... und 6177AA... Bei einer schrägen Kavitätswand oder solcher mit Struktur oder bei Freiformflächen kann der Sensor der Kontur angepasst werden. 6157B_ d Seite 7
11 Direktmessende Werkzeuginnendrucksensoren, Typ 6157Bx..., 6177Ax..., 6167A Die Sensorfront kann in gewissen Grenzen nachbearbeitet werden. Dafür muss der Sensor in jedem Fall vor dem Bearbeiten gegen Verdrehen gesichert werden. Hierzu wird der Sensorbund einseitig angeschliffen. Danach wird die Sensorbohrung angepasst und die Sensorfront entweder direkt oder im eingebautem Zustand bearbeitet. Die Sensorfront der Typen 6157BC..., 6157BD..., 6177AC und 6167A... darf nicht bearbeitet werden Bohrsitz mit Verdrehschutz Die Bohrung mit Verdrehschutz im Bohrsitz erodieren oder fräsen. Hierfür werden die Bohrmasse, wie oben verwendet Kapitel 3.1.1: Bohrung für Sensor mit Montagenippel Typ 6457 oder Kapitel 3.1.2: Bohrung für Sensor mit Distanzhülse Typ 6459 Diese oben erwähnten Bohrmasse werden gemäss folgender Zeichnung im Bereich des Bohrsitzes angepasst. Bild 6: Bohrsitz für Verdrehschutz Auf den Radius am Übergang zum "Steg" achten. Gegebenenfalls muss am Sensorbund eine Fase geschliffen werden. Das Gewinde bei der Bohrung für Montagenippel muss sauber und spanfrei sein. Seite B_ d-03.10
12 Bohrungen für Sensoren Sensorbund bearbeiten Um ein Verdrehen des Sensors zu verhindern, wird der Sensorbund ø7 mm einseitig angeschliffen. Das Mass für den Anschliff ist in Bild 7 angegeben. Für die Bearbeitung eignet sich eine Planschleifmaschine. Notfalls kann die Fläche auch mit einem Handschleifer hergestellt werden. Bei einem manuellen Anschleifen des Sensorbundes darf dann einseitig höchstens 0,6 mm abgeschliffen werden, sodass das Bundmass am geschliffenen Durchmesser ca. 6,4 mm beträgt. Zur Bearbeitung wird der Sensor am Kabelstecker mit dem Durchmesser ø5 mm fixiert. Bild 7: Sensorbund einseitig angeschliffen Der Sensor darf nicht am vorderen Ende mit dem Durchmesser ø4 mm eingespannt oder gehalten werden. Der Zentrierdurchmesser ø4 mm und die Auflageschulter des Sensors dürfen unter keinen Umständen verändert werden. Die Serien- und Typennummer nicht überschleifen! Sensorfront der Kontur anpassen Dies betrifft die Sensoren Typ 6157BA..., 6157BB... und 6177AA.... Die Front des Sensors kann mit einem Radius oder einer schrägen Fläche, auch im eingebauten Zustand, bearbeitet werden. Auch die Sensorfront kann im eingebauten Zustand geschliffen werden. Bei einem Erodieren der Kavitätswand muss jedoch gewährleistet werden, dass keine Flüssigkeit in den Stecker eindringt. Hier eignet sich ein Abdichten des hinteren Sensorkörpers mit Silikondichtmittel. Das Kabelende sollte ausserhalb des Erodierbads befestigt werden. Nach der Bearbeitung der Sensorfront wird der Sensor entfernt und getrocknet. Für den Ausbau eignet sich Werkzeug Typ 1315A. Die Bohrung reinigen und trocknen. 6157B_ d Seite 9
13 Direktmessende Werkzeuginnendrucksensoren, Typ 6157Bx..., 6177Ax..., 6167A Bild 8: Sensorfrontmass für Radien; Sensorfrontmasse für Flächen Ausziehwerkzeug Typ 1315A verwenden. 3.3 Sensoren mit verchromter Front oder Membrane Dies betrifft die Sensoren Typ 6157BC..., 6157BD..., 6177AC... und 6167A.... Verchromte Sensoren dürfen nicht bearbeitet werden! Bei einer Bearbeitung der Sensorfront wird die Chromschicht verletzt und der Sensor zerstört. Jegliche Haftungs- und Garantieanspruche erlöschen bei einem Sensor, welcher an der Front nachbearbeitet wurde. Bild 9: Verchromte Sensoren und solche mit einer Membrane sind nicht bearbeitbar Die verchromte Front verlängert die Lebenszeit des Sensors beim Spritzgiessen von glas- oder faserverstärkten Kunststoffen um das dreifache. Der vordere Bereich der Sensorspitze ist dafür bis zum O-Ring verchromt und hat die gleichen Masse wie der unverchromte Sensor. Seite B_ d-03.10
14 Bohrungen für Sensoren Die Sensorbohrung ist deshalb gleich wie unter Kapitel 3.1 "Bohrung für unbearbeitete Sensoren". Beim Einbau des verchromten Sensors muss die Bohrtiefe L = 8 mm genau auf die Spannhülsenlänge des Sensors abgestimmt werden. Die Sensorfront muss mit der Kavitätswand bündig sein und darf nie vorstehen. Hierfür muss die Masstoleranz im Massbild auf Seite 4 beachtet werden. 6157B_ d Seite 11
15 Direktmessende Werkzeuginnendrucksensoren, Typ 6157Bx..., 6177Ax..., 6167A 4. Kabelführung und Stecker Für die Verwendung von piezoelektrischen Sensoren ist eine gute Isolierung der Kabel erforderlich. Kabel und Stecker müssen gut geschützt verlegt werden, um beim Einbau und im Betrieb einen Kabelschaden zu verhindern. Feuchtigkeit und Schmutz im Bereich des Steckers müssen vermieden werden, um eine optimale Funktion zu gewährleisten. Empfehlungen zur Kabelführung: Kabel mit genügend Spiel verlegen, sodass eine Zugentlastung gewährleistet ist. Kabel mit Kitt/Knete im Kanal fixieren, um die Werkzeugmontage zu vereinfachen. Kabel nicht um Heisskanalpatronen oder in Heisskanalbohrungen führen. Radien an Übergängen und Ecken im Kabelkanal und Bohrungen verhindern Kabelschäden. Offene Kanäle abdecken. 4.1 Single-Wire-Kabel Bei der Single-Wire-Technik erfolgt die elektrische Abschirmung durch das Spritzgiesswerkzeug. Das Kabel muss deshalb im Werkzeugkörper integriert sein und darf auf keinen Fall ausserhalb des Werkzeugs geführt werden. Bei einem offenem Kanal muss ein Abdeckblech vorgesehen werden. Alle Kontaktflächen und Gewinde für die Stecker müssen zudem unbeschichtet, sauber und fettfrei sein. Das Single-Wire-Kabel darf auf keinen Fall zusammen mit anderen elektrischen Kabeln (z.b. der Spannungsversorgung von Heisskanalsystemen) in der Kabelbohrung verlegt werden. Elektrische Abschirmung ist zwingend: Single-Wire- Kabel komplett im Werkzeug verlegen und offene Kanäle abdecken. Um Störungssignale zu verhindern, Single-Wire-Kabel nie mit Spannungskabeln verlegen. Um die Isolierung sicherzustellen, müssen Kontaktflächen und Gewinde sauber und trocken sein. Seite B_ d-03.10
16 Kabelführung und Stecker Single-Wire-Klemmstecker Typ 1839 und Montageplatte Aussparung für Montageplatte fräsen. Kontaktflächen und Gewinde müssen sauber und fettfrei sein. Radien an Übergängen und Ecken im Kabelkanal oder Bohrung vorsehen, sodass beim Zusammenbau und im Betrieb Kabelschäden verhindert werden. Beispiel zeigt den Einbau in einer Bohrung. Bild 10: Bohrung und Aussparung für Stecker Typ Mehrkanalige Single-Wire-Stecker Typen 1708A... und 1710A Aussparung für 4-Kanalstecker Typ 1708A... Aussparung für den Mehrkanalstecker fräsen. Kontaktflächen und Gewinde müssen sauber und fettfrei sein. Radien an Übergängen und Ecken im Kabelkanal oder Bohrung vorsehen, sodass beim Zusammenbau und im Betrieb Kabelschäden verhindert werden. Der Kabelkanal oder die Kabelbohrung sollte wenn möglich in der Mitte der Aussparung positioniert werden, um den Anschluss der Sensoren zu vereinfachen. Bei Platzmangel kann der Kabeleintritt jedoch beliebig verlegt werden, auch ein seitlicher Eintritt auf Höhe des Bodens ist möglich. Bild 11: Aussparung für Mehrkanalstecker Typ 1708A0 6157B_ d Seite 13
17 Direktmessende Werkzeuginnendrucksensoren, Typ 6157Bx..., 6177Ax..., 6167A Aussparung für 8-Kanalstecker Typ 1710A... Der Kabelkanal oder die Kabelbohrung sollte wenn möglich in der Mitte der Aussparung positioniert werden, um den Anschluss der Sensoren zu vereinfachen. Bei Platzmangel kann der Kabeleintritt jedoch beliebig verlegt werden, auch ein seitlicher Eintritt auf Höhe des Bodens ist möglich. Bild 12: Aussparung für Mehrkanalstecker Typ 1710A0 4.2 Koaxiale Kabel Das Koaxialkabel muss gut geschützt gegen mechanische Beschädigungen in Bohrungen und Kanälen verlegt werden. Aussparung für Montageplatte fräsen. Kanäle für Radien an Übergängen und Ecken im Kabelkanal oder Bohrung vorsehen, sodass beim Zusammenbau und im Betrieb Kabelschäden verhindert werden. Bei der Verwendung der Hochtemperatursensoren Typ 6157BB... und 6157BD... ist auf die grösseren Radien an den Übergängen zu achten. Bild 13: Kanal und Aussparung für Koaxialstecker Seite B_ d-03.10
18 Kabelführung und Stecker Radien beachten! Offene Kanäle möglichst abdecken. 6157B_ d Seite 15
19 Direktmessende Werkzeuginnendrucksensoren, Typ 6157Bx..., 6177Ax..., 6167A 5. Sensoreinbau Zuerst wird der Sensor, dann das Kabel und danach der Stecker eingebaut. Dieser Ablauf ist besonders beim Einbau von Single-Wire-Sensoren, bei denen das Kabel im Werkzeug auf die nötige Länge gekürzt wird, wichtig. Alle Sensorbohrungen und Gewinde müssen sauber sein. Radien im Kanal und an Übergängen verhindern Kabelschäden. 5.1 Sensoreinbau mit Montagenippel Typ 6457 Der Sensor wird mit einer leichten Drehbewegung in die Bohrung eingeführt. Bei tiefen Bohrungen eignet sich das Werkzeug Typ 1315A, welches auf das M5-Gewinde hinten am Sensor aufgeschraubt wird. Montagenippel mit Steckschlüssel Typ 1383 einschrauben und darauf achten, dass Single-Wire-Kabel nicht aufgewickelt werden. Montagenippel vorsichtig anziehen und nicht überspannen. Ein Spiel von 0, ,03 mm vorsehen, damit der Sensor nicht auf die Auflagefläche gepresst wird. Bild 14: Einbau mit Montagenippel Bei Single-Wire-Kabeln darauf achten, dass das Kabel nicht aufgewickelt wird oder am Sensor zieht. Sensor nicht vorspannen; ein Spiel von 0, ,03 mm einhalten. Sensor mit Ausziehwerkzeug Typ 1315A einbauen. Montagenippel mit Steckschlüssel Typ 1383 befestigen. Seite B_ d-03.10
20 Sensoreinbau 5.2 Sensoreinbau mit Distanzhülse Typ 6459 Der Sensor wird mit einer leichten Drehbewegung in die Bohrung eingeführt. Bei tiefen Bohrungen eignet sich das Werkzeug Typ 1315A, welches auf das M5-Gewinde hinten am Sensor aufgeschraubt wird. Ein Spiel von 0, ,03 mm vorsehen, damit der Sensor nicht auf die Auflagefläche gepresst wird Distanzhülse bearbeiten Die Distanzhülse auf eine Länge abstechen, die ca mm länger als das Einbaumass ist. Danach den Sensor mit der Distanzhülse in die Bohrung einführen und das vorstehende Mass bestimmen. Jetzt die Distanzhülse auf Mass schleifen, sodass 0, ,03 mm Spiel gewährleistet sind. Das bearbeitete Ende muss plan und rechtwinklig sein. Sensor nicht vorspannen; ein Spiel von 0, ,03 mm einhalten! Bei Mehrkavitätenanwendungen sollten die Distanzhülsen nummeriert und den einzelnen Sensoren angepasst werden Distanzhülse und Halteplatte montieren Bearbeitete Distanzhülse einführen und vor dem Zusammenbau prüfen, ob sie nicht vorsteht. Ein Spiel von 0, ,03 mm vorsehen, damit der Sensor nicht auf die Auflagefläche gepresst wird. Bild 15: Einbau mit Distanzhülse Vor dem Zusammenbau prüfen, do die Distanzhülse nicht vorsteht. 6157B_ d Seite 17
21 Direktmessende Werkzeuginnendrucksensoren, Typ 6157Bx..., 6177Ax..., 6167A 6. Kabel- und Steckeranschluss Die häufigsten Sensorausfälle werden durch beim Einbau beschädigte Kabel verursacht. Das Verlegen des Kabels und der Einbau des Steckers muss mit genügend Spiel sorgfältig durchgeführt werden. Dabei sollten Kanten und Übergänge mit Radien versehen werden und das Kabel mit genügend Länge für eine Zugentlastung eingebaut werden. Um eine mögliche Beschädigung des Kabels während der Werkzeugmontage zu verhindern, wird empfohlen offene Kanäle abzudecken oder die Kabel mit Kitt zu fixieren. Eine gute Isolation ist für rauscharme Signalübertragung wichtig. Deshalb müssen offene Stecker mit Deckeln abgedeckt werden. Scharfe Kanten in Kabelbohrung und -kanal brechen; Radien vorsehen Deckel am Werkzeug befestigen und Stecker abdecken Offene Kanäle mit Abdeckblech versehen 6.1 Single-Wire-Technik Die patentierte Single-Wire-Technik ermöglicht einen einfacheren Einbau der Drucksensoren, was sowohl das Verlegen des Kabels und die Kabellänge, als auch den Steckeranschluss betrifft. Beim Single-Wire-Sensor wird die Ladung vom Sensor über einen einzelnen Leiter (Single- Wire) geführt. Die Abschirmung, welche üblicherweise in einem Koaxialkabel durch ein metallisches Geflecht im Kabelmantel bewirkt wird, ist bei der Single-Wire-Technik durch den Werkzeugstahl gewährleistet. Das Single-Wire- Kabel muss deshalb immer vollständig im Werkzeug verlegt und in offenen Kanälen abgedeckt werden. Die Verbindung zum Stecker erfolgt über den Schneid-/ Klemmkontakt, welcher nach dem Einbau des Sensors und Verlegen des Kabels angeschlossen wird. Beim Festschrauben der gerändelten Mutter wird das Kabel eingeklemmt; dabei wird die Kabelisolation durchstochen und ein elektrischer Kontakt möglich. Seite B_ d-03.10
22 Kabel- und Steckeranschluss Schneid-/Klemmtechnik Das Sensorkabel auf die gewünschte Länge abschneiden jedoch nicht abisolieren. Um den Werkzeugservice zu vereinfachen, sollte das Kabel in ausreichender Länge abgeschnitten werden. Den Stecker an der gerändelten Mutter lösen, aber nicht trennen. Sicherstellen, dass das Kabel nicht abisoliert ist und die ersten 10 mm nicht verknickt sind. Das Kabel einführen, bis zum Anschlag drücken und von Hand festdrehen. Zur Überprüfung der Verbindung leicht am Kabel ziehen. Bild 16: Anschluss an Stecker Typ 1839; Anschluss an Mehrkanalstecker Kabel nicht zu kurz abschneiden. Kabel nicht abisolieren Steckereinbau Beim Einbau der Single-Wire-Stecker muss gewährleistet werden, dass ein guter Kontakt zwischen dem Werkzeug und der Montageplatte, bzw. Steckerplatte der Mehrkanalstecker besteht. Dieser Kontakt ist zur elektrischen Abschirmung des Sensors wichtig; ohne Abschirmung werden über das Kabel auch elektrische Störsignale aufgezeichnet. Beim Einbau in einem offenen Kanal muss dieser mit einer Abdeckplatte oder einem Blech geschlossen werden, um eine Abschirmung zu gewährleisten. Gewindelöcher ermöglichen einen guten elektrischen Kontakt und müssen sauber und fettfrei sein. Die Kabelschlaufe des Deckels wird beim Anschrauben der Montageplatte befestigt. Der Deckel muss auch bei nicht angeschlossenen Sensoren aufgesteckt bleiben. Der Kurzschlussstift im Deckel verhindert ein Übersprechen auf messende Sensoren. 6157B_ d Seite 19
23 Direktmessende Werkzeuginnendrucksensoren, Typ 6157Bx..., 6177Ax..., 6167A Einbau des Steckers Typ 1839 Den Stecker in die Montageplatte schrauben und in die Bohrung einführen. Die Montageplatte mit drei Schrauben befestigen, dabei auch die Kabel des Deckels anschrauben und den Deckel aufstecken. Bild 17: Einbau Stecker Typ 1839 und Montageplatte Gewindelöcher müssen sauber und fettfrei sein. Deckel befestigen und aufstecken Einbau für Mehrkanalstecker Typen 1708A0 und 1710A0 Die Aussparung für die Mehrkanalstecker muss sauber sein. Bei einer korrekt hergestellten Aussparung ist kein Kontakt zwischen den kleinen gerändelten Schneid-/Klemmsteckern und dem Werkzeug möglich. Den Stecker in die Aussparung einführen und mit zwei Schrauben befestigen. Die Kabelschlaufe des Deckels anschrauben und den Deckel aufstecken. Bild 18: Einbau des Mehrkanalsteckers; Beispiel 4-Kanalstecker Typ 1708A0 Sicherstellen, dass in der Aussparung kein Kontakt entsteht. Gewindelöcher müssen sauber und fettfrei sein. Deckel befestigen und aufstecken. Seite B_ d-03.10
24 Kabel- und Steckeranschluss 6.2 Koaxiale Technik Die traditionelle koaxiale Kabeltechnik verwendet ein abgeschirmtes Kabel, welches fest mit einem Stecker verbunden ist. Die Kabellänge kann deshalb nicht gekürzt werden und das Kabel muss meistens in einem Kanal verlegt werden. Um Kabelschäden beim Zusammenbau des Werkzeugs oder während eines Werkzeugservice zu verhindern, sollten offene Kanäle mit einem Blech abgedeckt werden Einbau von koaxialen Kabel Den Stecker in die Montageplatte schrauben und in die Bohrung einführen. Die Montageplatte mit drei Schrauben befestigen und dabei auch die Kabel des Deckels anschrauben und den Deckel aufstecken. Bild 19: Einbau des Koaxialsteckers und der Montageplatte Deckel befestigen und aufstecken. Offenen Kanal abdecken! 6157B_ d Seite 21
25 Direktmessende Werkzeuginnendrucksensoren, Typ 6157Bx..., 6177Ax..., 6167A 7. Identifikationsschild Das Identifikationsschild enthält die Typennummer und Serienummer des Sensors, oder die Baugruppennummer bei den Systemen und Sets für Werkzeuge mit mehreren Sensoren. Des Weiteren wird die gemessene Empfindlichkeit und bei den Unisens Baugruppen, die mittlere Empfindlichkeit gezeigt. Das Schild sollte seitlich am Werkzeug festgenietet werden, wenn möglich geschützt an einer zurückgesetzten Stelle. Beim Werkzeugservice ist zu beachten, dass sich geklebte Schilder durch Reinigungsmittel lösen können. Bild 20: Masse des Identifikationsschildes Seite B_ d-03.10
26 Funktionstest 8. Funktionstest Nach dem Fertigstellen des Spritzgiesswerkzeugs sollten die Isolation und die Empfindlichkeit des eingebauten Sensors geprüft werden. Die Steckerpartie muss für den Anschluss an externe Messgeräte trocken und sauber sein. Sicherstellen, dass der Sensorstecker trocken ist. Reinigungsspray Typ 1003 verwenden, um schmutzige und feuchte Stecker zu säubern. 8.1 Isolationsprüfung Der Isolationstest prüft Sensor, Kabel und Stecker auf Kurzschluss, schlechten elektrischen Widerstand oder offenen Kontakt. Mit Isolationsprüfgerät Typ 5493 die Isolation des Sensors prüfen. Kabeltyp 1667B wird für den Anschluss an alle einkanaligen Stecker verwendet. Für einen Anschluss an die Mehrkanalstecker Typ 1708A... und 1710A... werden die Adapterkabel Typ 1999A1A0,5 und 1999A2A0,5 verwendet. Isolationswert Ω und höher (im grünen Bereich auf der Anzeige des Prüfgeräts Typ 5493). Widerstandswert liegt im roten Bereich: Bei einem Widerstand unter Ω, bei trockenem und sauberem Stecker, sollte die Isolation des Kabels separat gemessen werden. Hierfür das Kabel abschrauben und die beiden Stecker in Reinbenzin reinigen und mit sauberer ölfreier Druckluft trocknen. Danach die Kabelisolation messen. Bei guter Kabelisolation den Sensoranschluss mit Reinbenzin säubern und trocknen. Danach den Sensor mit angeschlossenem Kabel nochmals prüfen. Ein Sensor mit zu tiefem Isolationswert sollte zur Prüfung ins Kistler Werk geschickt werden. Nähere Auskunft gibt die lokale Kistler-Vertretung. Kontaktinformationen sind unter erhältlich. 6157B_ d Seite 23
27 Direktmessende Werkzeuginnendrucksensoren, Typ 6157Bx..., 6177Ax..., 6167A 8.2 Sensorfunktion prüfen Der Empfindlichkeitstest des Sensors prüft die Funktion im eingebauten Zustand. Mit dem Prüfset Typ 5993A1... die Empfindlichkeit des eingebauten Sensors prüfen. Kabeltyp 1667B des Prüfsets wird für den Anschluss an alle einkanaligen Stecker verwendet. Für einen Anschluss an die Mehrkanalstecker Typ 1708A... und 1710A... werden die Adapterkabel Typ 1999A1A0,5 und 1999A2A0,5 verwendet. Empfindlichkeitsbereich Sensor Typ 6157B... Spezifizierte Sensorladung 9,4 ±0,5 pc Richtwert der Messung: 8,9... 9,8 pc/bar Sensor Typ 6177A... Die Empfindlichkeit kann nur bei Kistler geprüft werden. Zu tiefe Messwerte können folgende Ursachen haben: Der Sensor ist entweder in der Bohrung verspannt Der Druckstift wurde nicht zentrisch auf der Sensorfront gepresst oder zu wenig fest aufgedrückt Der Quarz ist beschädigt. In diesem Fall ist eher ein sehr tiefer Wert zu erwarten. Zu hohe Messwerte können folgende Ursachen haben: Der Sensorwahlschalter auf dem Empfindlichkeitsmessgerät Typ 5993A ist falsch eingestellt Sensor mit speziell hoher Empfindlichkeit Ein Sensor mit zu tiefer Empfindlichkeit sollte zur Prüfung und Kalibrierung zu Kistler geschickt werden. Nähere Auskunft gibt die lokale Kistler-Vertretung. Kontaktinformationen sind unter erhältlich. Seite B_ d-03.10
28 Service & Reparatur 9. Service & Reparatur Drucksensoren aus Quarzkristall sind sehr wartungsarm und müssen bei einem Werkzeugservice oder einer Reinigung nicht entfernt werden. Es empfiehlt sich jedoch die Isolation und die Empfindlichkeit des Sensors im eingebautem Zustand zu prüfen. Die Steckerpartie muss für den Anschluss an externe Messgeräte trocken und sauber sein. Bei Reinigungsarbeiten ist besonders darauf zu achten, dass der Spalt zwischen Sensorfront und Sensorbohrung nicht verschmutzt wird. Bei Verschmutzung muss der Sensor entfernt und gesäubert werden. Die Sensorbohrung muss vor dem Einbau des Sensors ebenfalls gesäubert werden. Sicherstellen dass der Sensorstecker trocken ist. Einbaubohrung bei Reinigungsarbeiten abdecken oder sauber halten. Reinigungsspray Typ 1003 verwenden um schmutzige und feuchte Stecker zu säubern. 9.1 Isolationsprüfung Der Isolationstest prüft Sensor, Kabel und Stecker auf Kurzschluss, schlechten elektrischen Widerstand oder offenen Kontakt. Mit Isolationsprüfgerät Typ 5493 die Isolation des Sensors prüfen. Kabeltyp 1667B wird für den Anschluss an alle einkanaligen Stecker verwendet. Für einen Anschluss an die Mehrkanalstecker Typ 1708A... und 1710A... werden die Adapterkabel Typ 1999A1A0,5 und 1999A2A0,5 verwendet. Isolationswert Ω und höher (im grünen Bereich auf der Anzeige des Prüfgeräts Typ 5493). Widerstandswert liegt im roten Bereich: Bei einem Widerstand unter Ω, bei trockenem und sauberem Stecker, sollte die Isolation des Kabels separat gemessen werden. Hierfür das Kabel abschrauben und die beiden Stecker in Reinbenzin reinigen und mit sauberer ölfreier Druckluft trocknen. Danach die Kabelisolation messen. Bei guter Kabelisolation den Sensoranschluss mit Reinbenzin säubern und trocknen. Danach den Sensor mit angeschlossenem Kabel nochmals prüfen. 6157B_ d Seite 25
29 Direktmessende Werkzeuginnendrucksensoren, Typ 6157Bx..., 6177Ax..., 6167A Ein Sensor mit zu tiefem Isolationswert sollte zur Prüfung ins Kistler Werk geschickt werden. Nähere Auskunft gibt die lokale Kistler-Vertretung. Kontaktinformationen sind unter erhältlich. 9.2 Sensorfunktion prüfen Der Empfindlichkeitstest des Sensors prüft die Funktion im eingebauten Zustand. Mit dem Prüfset Typ 5993A1... die Empfindlichkeit des eingebauten Sensors prüfen. Kabeltyp 1667B des Prüfsets wird für den Anschluss an alle einkanaligen Stecker verwendet. Für einen Anschluss an die Mehrkanalstecker Typ 1708A... und 1710A... werden die Adapterkabel Typ 1999A1A0,5 und 1999A2A0,5 verwendet. Empfindlichkeitsbereich Sensor Typ 6157B... Spezifizierte Sensorladung 9,4 ±0,5 pc Richtwert der Messung: 8,9... 9,8 pc/bar Sensor Typ 6177A... Die Empfindlichkeit kann nur bei Kistler geprüft werden. Zu tiefe Messwerte können folgende Ursachen haben: Der Sensor ist entweder in der Bohrung verspannt Der Druckstift wurde nicht zentrisch auf der Sensorfront gepresst oder zu wenig fest aufgedrückt Der Quarz ist beschädigt. In diesem Fall ist eher ein sehr tiefer Wert zu erwarten. Zu hohe Messwerte können folgende Ursachen haben: Der Sensorwahlschalter auf dem Empfindlichkeitsmessgerät Typ 5993A ist falsch eingestellt Sensor mit speziell hoher Empfindlichkeit Ein Sensor mit zu tiefer Empfindlichkeit sollte zur Prüfung und Kalibrierung zu Kistler geschickt werden. Nähere Auskunft gibt die lokale Kistler-Vertretung. Kontaktinformationen sind unter erhältlich. 9.3 Sensorausbau Sensor mit dem Ausziehwerkzeug Typ 1315A entfernen oder mit einem flachen Auswerferstift aus der Kavität pressen. Allenfalls einen breiten elastischen Anguss verwenden und von Hand auf die Sensorfront drücken. Schläge auf die Sensorfront können den Quarz beschädigen und Seite B_ d-03.10
30 Service & Reparatur die Empfindlichkeit beeinflussen. Das lineare Ansprechverhalten des Sensors wird damit verändert und ist nicht mehr zuverlässig für genaue Messungen. Beim Sensor Typ 6167A... ist besonders auf die Sensorfront zu achten. Diese besteht aus einer Membrane. Zum Ausbau das Ausziehwerkzeug Typ 1315A verwenden. Sensor nicht aus der Bohrung schlagen. Keine spitzen Körner verwenden. Sensor Typ 6167A... nur mit Ausziehwerkzeug Typ 1315A ausbauen 9.4 Single-Wire Reparatur Ein leicht beschädigtes Kabel an dem der Metalldraht sichtbar ist, kann mit dem Set Typ 1207 repariert werden. Ein durchtrenntes Kabel kann zusammengelötet werden. Danach wird die Teflon -Hülse mit dem Schrumpfschlauch (im Reparatur-Set Typ 1207 enthalten) über der Lötstelle fixiert. Sensor und Kabel mit dem Heissluftfön nicht überhitzen. 9.5 Reparaturen bei Kistler Bei Kistler können Sensoren geprüft und eine Nachkalibrierung durchgeführt werden. Reparaturen und Prüfungen bei Kistler werden über die lokale Vertretung veranlasst. Kontaktinformationen sind unter erhältlich. 9.6 Entsorgungshinweis zu Elektronikgeräten Elektronik-Altgeräte dürfen nicht mit dem Haushalt- Kehricht entsorgt werden. Bitte geben Sie das ausgediente Gerät zur Entsorgung an die nächstgelegene Elektronik-Entsorgungsstelle zurück oder kontaktieren Sie Ihre Kistler-Verkaufsstelle. Teflon ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma DuPont Performance Elastomers. 6157B_ d Seite 27
31 Direktmessende Werkzeuginnendrucksensoren, Typ 6157Bx..., 6177Ax..., 6167A 10. Messketten Zur Auswertung der Drucksignale des Sensors wird eine Messkette benötigt. Die Messkette besteht aus dem Sensor, einem Verlängerungskabel und einem Verstärker. Dieser verstärkt das Sensorsignal und ermöglicht so eine Beurteilung des Druckverlaufs in der Kavität. Zur Beurteilung des Werkzeuginnendrucks kann das verstärkte Signal entweder über die Maschine oder mit einem externen Kistler-Überwachungsgerät verarbeitet werden. Eine Drucküberwachung ermöglicht in der Produktion eine automatisierte Beurteilung des Spritzgiessteils und kann zur Sortierung verwendet werden. Eine Null-Fehler-Produktion ist so möglich. Grundsätzlich können Sensoren über zwei unterschiedliche Messketten angeschlossen werden. Dabei sind die Anschlüsse standardisiert. So können Sensoren sowohl an die eine als auch die andere Messkette angeschlossen werden Maschinenintegrierte Werkzeuginnendrucküberwachung Die maschinenintegrierte Messkette besteht aus einem Ladungsverstärker, der vom Maschinenhersteller mit der Maschinensteuerung fest verdrahtet ist. Alle Messungen, Auswertungen und Überwachungsfunktionen sind somit über das Maschendisplay ersichtlich. Sensoren werden einzeln mit einem Verlängerungskabel an die BNC- oder TNC-Anschlüsse des Ladungsverstärkers angeschlossen. Bild 21: Maschinenintegrierte Messkette mit Ladungsverstärker Typ 5155A... Seite B_ d-03.10
32 Messketten 10.2 Werkzeuginnendrucküberwachung mit externen Kistler Geräten Kistler-Sensoren können zusammen mit externen Geräten zur Aufzeichnung und anschliessender Optimierung und Überwachung der Drucksignale verwendet werden. Für die Optimierung wird bevorzugt die Signal Conditioning Platform Typ 2865A... eingesetzt. Für die Produktionsüberwachung eignet sich der CoMo Injection Typ 2869A..., welcher mit seiner Vielfalt an Funktionen eine Nullfehler- Produktion erlaubt. Bild 22: Anschluss mehrere Sensoren über Mehrpolstecker an eine Signal Conditioning Platform Typ 2865A... oder das Produktionsüberwachungssystem CoMo Injection Typ 2869A 6157B_ d Seite 29
Betriebsanleitung. Indirektmessender ø6 mm Kraftsensor für die Werkzeuginnendruckmessung. Typ 9211B B_ d-05.08
Betriebsanleitung Indirektmessender ø6 mm Kraftsensor für die Werkzeuginnendruckmessung Typ 9211B... 9211B_002-417d-05.08 Betriebsanleitung Indirektmessender ø6 mm Kraftsensor für die Werkzeuginnendruckmessung
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