Erfahrungsbericht Wintersemester 14/15 am Beijing Institute of Technology, China, Peking, im TUM- BWL Master

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1 Erfahrungsbericht Wintersemester 14/15 am Beijing Institute of Technology, China, Peking, im TUM- BWL Master Maximilian Haberland Bewerbungsphase Diese war komplett durchorganisiert und ich habe mich eigentlich nie alleine gelassen gefühlt. Einfach den Informationen und Mails folgen und dann ist das alles kein Problem. Bewerbungsfrist natürlich beachten, aber das sollte ja klar sein. Vorbereitung Das Visum für China kann man sich sobald man die Einladung des Beijing Institute of Technology (BIT) bekommen hat (wurde Frau Helfers geschickt und dann weitergegeben) in der Lutzstraße 2, München, besorgen. Dort nicht vergessen neue Passfotos mitzubringen. Diese kann man zwar vor Ort machen, verzögert die Sache aber unnötig. Man muss dort eine Nummer ziehen und kommt dann irgendwann dran. Dort wird dann aber nur wenig bis kein Deutsch geredet. Also diskutieren kann man mit den Mitarbeitern nicht. Wenn man eine Einladung für ein Semester (entspricht dem X2 Visum) bekommen hat kann man sich keinen Multiple-Entry holen (heißt man kommt einmal nach China rein, aber kein zweites Mal). Ist aber kein Problem, wenn man dann in China ist kann man sich neue Entries besorgen. Ist aber natürlich nur dann interessant wenn man unter dem Semester in andere Länder reisen möchte. Sprachkurs hatte ich davor keinen gemacht. Am BIT wird ein Kurs für Anfänger angeboten. Ankommen vor Ort Angekommen im Flughafen in Peking sollte man sich die Adresse des BIT in chinesischer Schrift mitnehmen. Dann schafft es der Taxifahrer auch zum BIT. Auf dem Campus kann man dann schon eher Glück haben und Studenten treffen die Englisch sprechen. Hier habe ich mich dann zum Building 14 durchgefragt, das Gebäude für die International und Exchange Students. Dort konnte ich einchecken und habe mein Zimmer bekommen. Zu Beginn des Semesters wurde ich im alten Dorm (ist im Building 14) untergebracht, zwei Wochen später aber musste ich umziehen in das neue Dorm (liegt auch auf dem Campus). Das war eine prägende Erfahrung. Man wurde nicht gefragt, sondern es hieß morgen alle Sachen packen und in das neue Dorm umziehen. Dort musste ich dann auch extra für die

2 Duschen zahlen, extra für den Strom und deutlich mehr für das Internet. Und es gab auch keine Möglichkeit im alten Dorm zu bleiben. Das neue war dann aber auch komplett neu und auch schöner und ohne Ungeziefer. Wie lange das aber so bleibt kann ich nicht abschätzen. Mein Eindruck ist dass es in spätestens 2 Jahren auch genauso unangenehm ist wie das alte Dorm. Im alten Dorm, und in der Informationsbroschüre die ich am Anfang bekommen habe stand ganz klar dass man sich ein Zimmer zu zweit teilt. Im neuen Dorm waren wir dann zu dritt. Aber beschweren hat nichts gebracht. Building 14 (altes Dorm) Raum im alten Dorm

3 Raum im neuen Dorm Die Ansprechpartnerin am BIT hieß Summer. Das ist der Vorname den sie sich selbst gegeben hat, es schaut aber keiner komisch wenn man nach Summer fragt oder sie so anspricht. Summer war immer sehr hilfsbereit und hat sich gut gekümmert. Egal ob es um Beschwerden ging (bei denen Sie nichts machen konnte) oder um Kurszusammenfassungen oder neue Re-Entries nach China. Diese Re- Entries braucht man um bei Reisen die einen aus China herausführen wieder in das Land einreisen zu dürfen. Studium Das BIT bietet einen Master of Businessadministration an. An diesem ist man als BWL Student eingeschrieben. Dort wählt man die Vorlesungen. Aus den Angeboten habe ich: Art of Leadership Intercultural Management Research Colloquium Chinese Language Curse besucht. Neben den Exchange Students nehmen an den Vorlesungen bereits berufstätige Chinesen teil, die in diesen Abendkurse ihren MBA machen. Die aufgezählten Kurse sollten auch von der TUM anerkannt werden. Zu den Kursen:

4 In Art of Leadership wird mit einer gemischten Gruppe (Internationals & Chinesen) ein Vortrag erarbeitet und präsentiert. Anschließend wird ein Essay geschrieben den man interessanter Weise daheim schreiben darf und vor Ort noch einmal abschreiben muss. Für Intercultural Management muss mit einer international gemischten Gruppe zu einem Thema eine Präsentation erarbeitet und vorgetragen werden. Als Abschlussarbeit schreibt man daheim über eines der Themen die vorgetragen wurden einen Aufsatz und gibt diesen dann ab. Das Research Colloquium besteht größtenteils nur aus Interntionals. Hier wird in Einzelpräsentationen eine wissenschaftliche Arbeit vorgestellt die man selbst verfasst hat. Für den Sprachkurs habe ich am meisten gearbeitet. Drei Mal die Woche findet dieser statt und hat neben der finalen Klausur auch eine Mid-Term Klausur. Wenn man hier regelmäßig mitarbeitet kann man wirklich viel mitnehmen, obwohl die Note nicht an der TUM eingebracht werden kann. Ein weiterer Kurst war Luxury Management, von dem ich aber dringend abrate. Es wurde auch noch weiter Vorlesungen angeboten von denen für mich aber keine interessant war. Leben an der Uni Das BIT ist eine Campus Uni. Neben den unzähligen Dorms für die Studenten gibt es auch sonst alles was eine Uni zum Leben braucht. Mehrere kleine Läden zum Einkaufen, Kaffees, eine Bibliothek, Mensen, Sportplätze (Tennis, Fußball), ein Gym usw. Das Essen in der Mensa war für mich überhaupt kein Problem. Es gibt hier 5 verschiedene, alle haben unterschiedliche Angebote und sind echt günstig. Nur die Qualität ist eben nicht gut. Was aber wirklich das Leben dort beeinträchtigt ist die Luftverschmutzung. An im Schnitt zwei von 7 Tagen etwa habe ich eine Atemmaske getragen. Diese können auch in China einfach gekauft werden. Am besten sind die von der Marke 3M. An diesen schlechten Tagen kann die Sichtweite schon unter 100 Meter sein, Sport draußen ist Selbstmord und die Menschen sind auch einfach deprimiert. In diesen Moment macht Peking wenig Spaß. Aber man lernt eben auch wie schön Sonne sein kann und nun weiß ich die gute Luft in Deutschland und Europa auch wirklich zu schätzen. Ausflüge zb an die Mauer oder anderen kulturellen Veranstaltungen werden vom BIT organisiert. Man muss sich einfach selbst über ausliegenden Listen anmelden. Diese waren immer kostenlos und kann ich nur empfehlen. Noch interessanter ist es aber sich einfach mal selber auf den Weg zu machen. Es gab immer genug Kommilitonen mit denen man sich auf den Weg machen kann, sowohl für Ziele innerhalb Chinas wie Tianjin, Yangshou & Guilin, Harbin und viele mehr. Flüge auf die Philippinen oder Hongkong sind auch billig. Nur muss hier beachtet werden sich den Re-Entry zu besorgen. Die Viertel zum Ausgehen sind Sanlitun (am anderen Ende der Stadt, etwa 50min mit dem Taxi) und Wudaokou (15min mit dem Taxi). Sanlitun hat die großen und teuren Clubs, wobei teuer im Vergleich

5 zu Deutschland normale Preise sind und Wudaokou das günstigere Studentenviertel ist. Hier muss noch erwähnt sein dass es im Laufe des Semesters eine neue Dorm Policy gab. Unter der Woche durfte man nach 24 Uhr nicht mehr das Dorm verlassen und erst nach 6 Uhr morgens wieder zurückkommen (kein Witz). Man hat zwar die Möglichkeit das Dorm später zu verlassen bzw. früher zurückzukommen, doch muss man sich dann in eine Liste eintragen und nach drei Einträgen wird man exmatrikuliert. Alles in allem ist Peking jedoch auf jeden Fall ein Auslandssemester wert! Viel Glück bei der Bewerbung :-) In meiner Zeit am BIT habe ich ein wenig Blog geschrieben. Wer sich also hier zum täglichen Leben oder zu Ausflügen informieren will: Die ersten paar Einträge geben denke ich auch ein gutes Bild des Semesters wieder.

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