MINISTRY OF ECONOMIC DEVELOPMENT AND TECHNOLOGY
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- Hinrich Beckenbauer
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1 Regiolab-Newsletter Informationen zu den Aktivitäten des laufenden Projekts Regiolab Nummer 6, 4. Jahrgang 2 Abschlusskonferenz des Projektes RegioLab mit anschließender Entwicklungskonferenz 2 3 Konferenz: Transfer-Workshop Internationalisierung von KMUs Aktivierung der Kreativität 4 5 Im Fokus: Wie kann Kärnten internationaler werden? RegioLab grenzüberschreitendes Projekt mit regem Austausch REPUBLIC OF SLOVENIA MINISTRY OF ECONOMIC DEVELOPMENT AND TECHNOLOGY kentoh - Fotolia.com
2 Regiolab-Newsletter Nummer 6, 4. Jahrgang Seite 2 Abschlusskonferenz des Projektes RegioLab mit anschließender Entwicklungskonferenz Das Projekt RegioLab nähert sich seinem erfolgreichen Abschluss und wird am 11. März 2013 in Bad Radkersburg samt aller Ergebnisse der Öffentlichkeit Entwicklungskonferenz abgehalten. Neben enger Zusammenarbeit mit Forschungsinstitutionen und Unternehmen konnte so eine Studie über CrossBorderCooperation-Erfahrungen und die jeweiligen Kernkompetenzen in den beteiligten Partnerregionen Sloweniens und Österreichs identifiziert werden. Dadurch konnten Komplementärfelder zwischen Österreich und Slowenien untersucht werden, welche eine mögliche zukünftige Zusammenarbeit sinnvoll und realisierbar macht. Außerdem wurden innerhalb des Projektes über 30 Workshops organisiert, welche die Innovationsbzw. Technologieaustausch bzw. entwicklung zwischen Slowenien und Österreich weiter antreiben sollten. Die zusätzlich im Rahmen des Projektes entwickelten Projektkonzepte werden zusätzlich dazu beitragen. Die Einladungen zu den einzelnen abschließenden Veranstaltungen folgen in den nächsten Wochen. z Konferenz: Transfer-Workshop Internationalisierung von KMUs Golf Hotel Bled, 22. Januar 2013 Die Entwicklugsagentur für oberes Gorenjska (RAGOR) organisierte am 22. Januar 2013 im Rahmen des Projektes Regiolab den Transfer-Workshop mit dem Titel Internationalisierung von KMUs. Als Teil des Transfer-Workshops wurde besonderes Augenmerk auf die Präsentation von Best Praxis Beispielen im Bereich der Internationalisierung gelegt. Möglichkeiten für den Eintritt in verschiedenen Märkten für kleine und mittlere Unternehmen wurden vorgestellt und geprüft ob einzelne Geschäftsideen hinsichtlich der Ausweitung des Geschäfts über die Landesgrenzen hinaus möglich sein könnte. Der Workshop»Internationalisierung von KMUs«war für alle Unternehmer angedacht, die erwägen, den Ausbau ihres Geschäfts über nationale Grenzen hinweg auszudehnen, sowie für diejenigen, die bereits in ausländischen Märkten tätig sind und ihre Erfahrungen mit anderen teilen wollten. z Weitere Informationen folgen auf Eldina Čosatović, mag., Projektleiter, RAGOR
3 Regiolab-Newsletter Nummer 6, 4. Jahrgang Seite 3 Aktivierung der Kreativität Am 7. September 2012 hat RDA Mura eine Veranstaltung zum Thema Kreativität in der Region Pomurje in Murska Sobota organisiert und begrüßte mehr als 100 Teilnehmer aus Slowenien und Österreich. Es gab eine nette Atmosphäre für kreative Ideen und neue Geschäftsmöglichkeiten. Auf der Veranstaltung wurden die Erfahrungen der Creative Cities-Projekt und die Bedeutung und Potenziale der Kreativwirtschaft für regionale Entwicklung vorgestellt. Da Graz die Unesco City of Design wurde, haben die Vertreter von Creative Industries Steiermark ihre Geschichten und Erfahrungen präsentiert. Der Zweck des Runden Tisches war es, über Kreativität, Kunst, Ort und Raum, und über die Wichtigkeit des Geschäftes mit der Kunst verbunden mit Kreativität neue Inspirationen zu diskutieren. Nach dem runden Tisch wurden Best Practice Beispiele in Kombination mit Kunst und Wirtschaft als soziales Unternehmertum von Bianca Morris Žvorc, Gewinner des Sustainable Entrepreneurship Award für das beste Projekt im Jahr 2011, vorgestellt. In den Pausen wurden einige parallele Aktivitäten durchgeführt. In einer Art Business Speed Dating haben 10 Unternehmen und Institute grundlegende Informationen für die weitere Zusammenarbeit ausgetauscht. Die beteiligten Unternehmen waren mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Da Humor einer der wichtigsten Antreiber der Kreativität ist, wurde auch ein Slideshare Karaoke in die Veranstaltung implementiert, an denen die Teilnehmer teilnahmen. z Die gesamte Veranstaltung wurde aufgezeichnet und ist auf folgendem Link abrufbar: Link zur Bildergalerie:
4 Regiolab-Newsletter Nummer 6, 4. Jahrgang Seite 4 Im Fokus: Wie kann Kärnten internationaler werden? Frantschach, Internationale MitarbeiterInnen in Forschung & Entwicklung lautete der Titel des regionalen Workshops bei der Firma Mondi in Frantschach. Der Workshop wurde im Rahmen des grenzüberschreitenden RegioLAB Projektes von der Entwicklungsagentur Kärnten (EAK) organisiert und begleitet. Mondi als gastgebendes Unternehmen zeigte anhand seiner Human Ressource-Politik wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angeworben und im Konzern gehalten werden. Der Carinthian International Club CIC informierte über das Kärntner Netzwerk für internationale MitarbeiterInnen. Gottfried Joham, Geschäftsführer von Mondi Frantschach, begrüßte die Gäste und stellte eingangs die neueste 60 Mio. -Investition in einen Laugenverbrennungskessel vor. Dieser ermöglicht, dass die Kapazität am Standort erhöht und Emissionen reduziert werden. Nach einer beeindruckenden Besichtigung der Papierfabrik referierte der Head of R&D Europe, Leo Arpa, über die Mondi F&E-Strategie und gab dabei Einblick in die Förderung und Entwicklung von MitarbeiterInnen. Er wies aber auch auf die Schwierigkeiten hin, die ein international tätiger Konzern beim Recruiting von internationalen Spitzenkräften hat und plädierte für eine neue Willkommenskultur. Franz Schmied, ein junger Mitarbeiter in der F&E- Abteilung, berichtete über seinen Aufenthalt in Irland und über die freundliche Einbindung, die er vor Ort erfahren hat. Reinhard Iro und Rosalia Krautzer stellten den Verein Carinthian International Club und dessen Leistungsangebote vor. Iro betonte, dass es nicht nur um internationale Spitzenkräfte, sondern um gut ausgebildete Fachkräfte und insbesondere um deren Partner und Kinder gehe. Wenn das Umfeld für die Familie passt, sind die MitarbeiterInnen auch bereit, in Kärnten zu bleiben. Das Thema Internationale Schule wurde sehr lebhaft diskutiert und ihre Einrichtung als unabdingbare Notwendigkeit für die Internationalisierung Kärntens gesehen. Mit einem innovativen Vorschlag von Seppi Müller, dem Geschäftsführer vom Himmelberger Zeughammerwerk, wie auch Kärntner Kinder von der Internationalen Schule in Villach profitieren könnten, wurde der Workshop bei Mondi beendet: In der heutigen Welt der Technologie müsste es doch möglich sein, den Unterricht bzw. Unterrichtseinheiten über Skype oder andere Web-Anwendungen in die jeweiligen Haushalte oder peripheren Schulen zu übertragen und damit alle interessierten Kinder bzw. deren Familien teilhaben zu lassen. Auch mit so einer Initiative kann die Internationalität Kärntens gefördert werden. Diese Anregung nahmen der CIC und die EAK gerne auf. Unter den Gästen und interessierten Diskutanten/Zuhörern waren Vertreter der Unternehmen Wild Hi-Precision, Treibacher Industrie AG, Philips Consumer Lifsestyle, CCL Label, Hermes Pharma, Hirsch Armbänder, Schenker, Schwing oder auch das CTR und das W3C. z
5 Regiolab-Newsletter Nummer 6, 4. Jahrgang Seite 5 RegioLab grenzüberschreitendes Projekt mit regem Austausch , Spittal/Drau Eine der großen Zukunftschancen Kärntens ist die enge Zusammenarbeit mit den Nachbarregionen. Dies ist Thema des EU-Programms Österreich- Slowenien, in dessen Rahmen das grenzüberschreitende Projekt RegioLAB gestartet wurde. Die Projektpartner sind dreizehn Wirtschaftsförderungsinstitutionen aus dem Burgenland, der Steiermark, Kärnten und Slowenien, die gemeinsam Projekte initiieren und umsetzen, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu fördern. In diesem Zusammenhang fand am 6. November 2012 ein sogenannter Development Workshop im Zentrum für Bauen, Renovieren und Alternativenergie (ZeBRA) in Spittal/Drau statt. Der Verein Industrie Gewerbe Oberkärnten (IGO) lud als Projektpartner und Gastgeber lalle österreichischen und slowenischen Partner sowie Interessierte aus der Region ein, um sich zum Thema Ressourcen- und Energieeffizienz auszutauschen. 25 Teilnehmer unter anderem eine Schulgruppe der HAK-Spittal mit dem Schwerpunkt Umweltmanagement folgten der Einladung und holten sich wissenswerte Inputs zum Thema. So startete Markus Ganeider mit einer kurzen Vorstellung des Vereins IGO und berichtete über bereits zahlreich umgesetzte Projekte im Bereich der Alternativenergien. Im Anschluss stellte Richard Obernosterer der RMA Ressourcen Management Agentur diverse Energieprojekte verschiedenster Gebäude- und Betriebssanierungen vor, bei denen die Energieeffizienz analysiert und ausgewertet worden ist. In diesem Zusammenhang ging er auch noch sehr eindrucksvoll in die moderne ressourcenschonende Bauweise von Städten und Gemeinden ein (Stichwort: smart city). Nach einem Kurzreferat von Walter Schrittwieser zum Thema interregionaler und transnationaler Kooperations- und Innovationsmöglichkeiten rundete Arno Klausner, Mitbegründer des ZeBRAs, die Veranstaltung mit einer umfassenden Besichtigung des neuen Energiezentrums ab. z Die Teilnehmer posieren vor dem Ausstellungshaus des ZeBRA s. Markus Ganeider stellt den Verein IGO vor. Fotonachweis: Kärnten Journal Foto: Kärnten Journal Foto: Kärnten Journal
6 kentoh - Fotolia.com Regiolab-Newsletter Nummer 6, 4. Jahrgang Seite 6 RegioLab Projektpartner LEADPARTNER ICS Internationalisierungscenter Steiermark GmbH A-8010 Graz, Körblergasse 117 Contact: Mag. Agnes Frank Tel.: +43 (0) agnes.frank@ic-steiermark.at Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft STVG A-8010 Graz, Freiheitsplatz 2/III Contact: Franz-Werner Karner Tel.: +43 (0) fwk@stvg.com Entwicklungsagentur Kärnten GmbH A-9020 Klagenfurt, Primoschgasse 3 Contact: Mag. Stephan Payer Tel.: +43 (0) payer@madeinkaernten.at Regionalna Razvojna Agencija Mura d.o.o. SI-9000 Murska Sobota, Lendavska ulica 5a Contact: Romeo Varga Tel.: +386 (0) romeo@rra-mura.si Razvojna agencija Zgornje Gorenjske RAGOR SI-4270 Jesenice, Spodnji Plavž 24e Contact: Eldina Čosatović Tel.: +386 (0) dina@ragor.si JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh A-8010 Graz, Steyrergasse 17 Contact: Dr. Angela Kremshofer Tel.: +43 (0) angela.kremshofer@joanneum.at Verein Lavanttaler Wirtschaft A-9400 Wolfsberg, Schießstattgasse 2 Contact: Roman Pachoinig Tel.: +43 (0) pachoinig@madeinkaernten.at Gospodarska zbornica Slovenije Območna zbornica Koroška, Dravograd SI-2370 Dravograd, Koroska cesta 47 Contact: Ms.Tatjana Kupnik Tel.:+386(0) tatjana.kupnik@gzs.si Ekonomski institut Maribor SI-2000 Maribor, Razlagova ulica 22 Contact: Viljenka Godina Tel.: +386 (0) viljenka.godina@eim-mb.si TOB Technologieoffensive Burgenland GmbH A-7000 Eisenstadt, Marktstraße 3 Contact: Mag. Christian Horvath Tel.: +43 (0) christian.horvath@tobgld.at Verein INDUSTRIE/GEWERBE OBERKÄRNTEN A-9800 Spittal an der Drau, Bismarckstraße 14 Contact: Josef Walcher Tel.: +43 (0) walcher@madeinkaernten.at Razvojna agencija Kozjansko SI-3230 Šentjur, Ulica skladateljev Ipavcev 17 Contact: Rajko Antlej Tel.: +386 (0) rajko.antlej@ra-kozjansko.si Inštitut za ekonomska raziskovanja SI-1000 Ljubljana, Kardeljeva ploščad 17 Contact: Mag. Damjan Kavaš Tel.: +386 (0) kavasd@ier.si REPUBLIC OF SLOVENIA MINISTRY OF ECONOMIC DEVELOPMENT AND TECHNOLOGY Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger TOB Technologieoffensive Burgenland GesmbH. Marktstrasse 3, A-7000 Eisenstadt Redaktion TOB Technologieoffensive Burgenland GesmbH. Marktstrasse 3, A-7000 Eisenstadt TEL +43 (0) , office@tobgld.at Redakteure Mag. Christian Horvath, Tel.: +43 (0) , christian.horvath@tobgld.at Ing. Hans-Peter Gutdeutsch, Tel.: +43 (0) , h.gutdeutsch@tobgld.at Gestaltung, Herstellung und Satz MEDIAPROJEKTS., DI Gernot Steindorfer Technologiezentrum Eisenstadt, Haus Techlab, Thomas-Alva-Edison-Straße 2, A-7000 Eisenstadt, Telefon: +43 (0) , office@mediaprojects.at Offenlegung Projektbeschreibung, Ziele und Aktivitäten des Projektes
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