GEWERBLICHE LEHRABSCHLUSSPRÜFUNGEN DES KANTONS GRAUBÜNDEN. Berufskenntnisse BK 1 und BK 2 BK 1 Allgemeine Fachkenntnisse BK 2 Baustoffkunde

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1 HBZ - QV 2013 Berufskenntnisse BK 1 und BK 2 BK 1 Allgemeine Fachkenntnisse BK 2 Baustoffkunde VORNAME:..... NAME:... Kandidatennummer:... Die Allgemeine Fachkenntnisse und Baustoffkunde werden zu einer Prüfung zusammengenommen, da die einzelnen Fragen beide Themen betreffen. Die Fragen sind grundsätzlich nach BKP (Baukostenplan) aufgestellt. Die Prüfung zählt doppelt, das heisst, die Note zählt je für die BK 1 Allgemeine Fachkenntnisse und für die BK 2 Bau- stoffkunde. Zur Lösung der vorliegenden Fragen stehen Ihnen 3 Stunden (180 Minuten) zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen gutes Gelingen. Erreichte Punktzahl Note Punktzahl aus nachfolgender Prüfung. Visum der Experten / der Expertin... Erreichte Punktzahl Noten Note BK 1 Allgemeine Fachkenntnisse..... Note BK 2 Baustoffkunde Übertragen in Notenblatt Datum/Visum....

2 Punkte BK 1 BK Grundlagen BK Grundlagen BK Natursteine 3 2 Bindemittel 6 20 Baugrube 2 5 Beton Kanalisation Beton- und Stahlbetonarbeiten/Maurerarbeiten 20 6 Keramische Baustoffe Montagebau in Holz 22 7 Glas 5 8 Metalle Natur- und Kunststeinarbeiten 6 9 Holz- und Holzwerkstoffe 4 12 Dämmstoffe Bedachungen Spezielle Dichtungen und Dämmungen Sonnenschutz 4 23 Elektroanlagen 2 24 Heizungs-, Lüftungs-, Klimaanlagen 5 25 Sanitäranlagen Gipserarbeiten Schreinerarbeiten Wandbeläge, Wandbekleidungen 6 13 Anstrichstoffe 5 Total BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

3 000 Grundlagen Baukonstruktion Frage 1 Erklären Sie folgende Begriffe: 4P Begriffe Garantiearbeit Erklärung/ Inhalt Werkvertrag 0 Grundlagen Baustoffkunde Frage 2 Baustoffe werden nach verschiedenen Kriterien beurteilt. Welche Punkte muss ein Baustoff erfüllen damit er als ökologisch eingestuft werden kann. Nennen Sie vier Punkte. 4P BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

4 1 Natursteine Frage 3 Geben Sie drei Natursteine an, welche in unserer Umgebung häufig im Gartenbereich verwendet wird. 3P 2 Bindemittel Frage 4 Ordnen Sie die Bindemittel durch ankreuzen den Gruppen und Eigenschaften zu. 4P Portlandzement Weisskalk Epoxidharze Gips Mineralisch Kunststoff Bituminös hydraulisch Nicht hydraulisch Frage 5 a) Warum darf Gips grundsätzlich in Nassräumen nicht eingesetzt werden? 2P b) Unter welchen Bedingungen können Voll- und Gipskartonplatten für den Nassbereich eingesetzt werden? BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

5 20 Baugrube Frage 6 Bezeichnen Sie die Baugrubensicherungen A und B. 2P A B 5 Beton Frage 7 Weshalb muss der herkömmliche Beton verdichtet werden (2 Angaben)? 2P BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

6 211.4 Kanalisation Frage 8 Zeichnen Sie einen Schnitt durch einen Schlammsammler im Mst.1:10 gemäss folgenden Angaben: 6P SS 60/80; D = ; E = ; S = ; A = Beschriften / Bezeichnen Sie folgende Teile / Bereiche in ihrer Zeichnung: Tauchbogen, Schlammraum, Abscheideraum, Nutztiefe BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

7 211.6 Beton- und Stahlbetonarbeiten/Maurerarbeiten Frage 9 Skizzieren Sie einen Schnitt M.1:10 durch eine Aussenwand unter Terrain (Sockel bis Fundamentplatte mit folgenden Bedingungen: - Einsteinmauerwerk mit AWD verputzt - Starkes Hangwasser - UG unbeheizt - Sämtliche Materialien inkl. Schichtdicken sind genau zu bezeichnen 10P BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

8 Frage 10 Bezeichnen Sie die unten abgebildeten Materialien und erklären Sie, wo diese eingebaut werden. 6P Bauteil 1 Bauteil 2 Bauteil 3 Einsatzort: Einsatzort: Einsatzort: Frage 11 Welche der folgenden Aussagen sind richtig und welche sind falsch? Bitte ankreuzen: Aus Porenbetonsteinen können nur nichttragende Wände erstellt werden. Beim Zweischalenmauerwerk muss die äussere Schale immer nachträglich aufgemauert werden. Tragende Backsteinmauerwerke werden ab einer Steinstärke von 10 cm erstellt. Je höher das Raumgewicht einer Wand, desto besser ist deren Luftschalldämmung. Richtig Falsch 4P 6 Keramische Baustoffe Frage 12 Bezeichnen Sie die Abbildungen und beschreiben Sie eine typische Anwendung. 4P Bezeichnung: Bezeichnung: Bezeichnung: Bezeichnung: Anwendung: Anwendung: Anwendung: Anwendung: BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

9 214 Montagebau in Holz Frage 13 Bezeichnen Sie die abgebildeten Systeme und nennen Sie 3 systembedingte Merkpunkte: 6P Bezeichnung: Bezeichnung: Bezeichnung: Merkpunkte: Merkpunkte: Merkpunkte: BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

10 Frage 14 Skizzieren, vermassen und beschriften Sie im Mst. 1:5 den Schnitt in Gefällsrichtung durch eine Dunstrohrdurchführung bei einem wärmegedämmten und mit Ziegeln eingedeckten Steildach (Warmdach). 6P BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

11 Frage 15 Skizzieren Sie den Anschluss einer Holzbalkendecke an eine Backsteinwand. Als Vorlage sind die rohe Backsteinwand und der Holzbalken der Deckenkonstruktion vorgegeben (Mst. 1:5). 10P Ergänzen Sie einen möglichen Boden- beziehungsweise Deckenaufbau der Balkenlage. Achten Sie auf eine ideale Konstruktion zur Verringerung von Luft- und Trittschall Problemen. BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

12 7 Glas Frage 16 Welchen Einfluss hat der g- Wert und der U- Wert bei der Auswahl von Fenstern? 2P Frage 17 Erklären Sie den Begriff g- Wert. Ergänzen Sie Ihre Erklärungen mit einer Skizze. 3P 8 Metalle Frage 18 Erklären Sie den Unterschied zwischen einer Oxidation und einer Korrosion. 2P BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

13 Frage 19 Was sind Legierungen und wie entstehen sie? 2P 216 Natur- und Kunststeinarbeiten Frage 20 Skizzieren Sie folgende Treppenformen. 3P dreiläufige Treppe mit Viertelpodest einläufige, halbgewendelte Treppe einläufige Wendeltreppe mit Treppenspindel einläufige Frage 21 Schreiben Sie die Formel zur Berechnung des Trittverhältnisses einer Treppe auf und berechnen Sie Auftritt und Steigung einer Treppe im Wohnungsbau bei einer Geschosshöhe von 3.10 m. Geben Sie die Anzahl Steigungen und Tritte an. 3P BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

14 9 Holz- und Holzwerkstoffe Frage 22 Bezeichnen Sie die abgebildeten Holzwerkstoffe und nennen Sie zu jedem Holzwerkstoffe zwei typische Anwendungsmöglichkeiten. 4P Bezeichnung: Bezeichnung: Bezeichnung: Bezeichnung: Anwendung: Anwendung: Anwendung: Anwendung: 12 Dämmstoffe Frage 23 Setzen Sie die 5 Materialien in die Reihenfolge mit steigender Wärmeleitfähigkeit. (1 = dämmt am Besten, 5 = dämmt am Schlechtesten) 3P Schafwolle Porenbeton Zementgebundene Holzwollplatte Polyurethanschaum Vakuum- Dämmung Frage 24 Ergänzen Sie die folgende Tabelle: 4P Kurz- zeichen Bezeichnung Organisch Anorganisch Typische dämmspezifische Anwendung Extrudierter Polystyrolschaum Schaumglas Holzfaserplatte Expandierter Polystyrolschaum Polyurethanschaum Zellulose BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

15 224 Bedachungsarbeiten (Steil- und Flachdacharbeiten) Frage 25 Sie sehen unten eine Dachrandausbildung. Beschriften und vermassen Sie das Detail. 6P BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

16 Frage 26 a) Skizzieren Sie den Lösungsentwurf für nachfolgend beschriebenes Detail im Mst. 1:5. 8P Traufdetail mit Dachvorsprung und Sticherlösung. Die Schichtaufbauten und die Materialien bestimmen Sie selber. Dachkonstruktion als Warmdach. Aussenwand: Einsteinmauerwerk mit hinterlüfteter Fassade Vermassen und beschriften Sie das Konstruktionsdetail. b) Welche zwei Vorteile erkennen Sie in dieser Ausführungsvariante? 2P BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

17 225 Spezielle Dichtungen und Dämmungen Frage 27 Schwellenanschlüsse unter 60 mm Aufbordungshöhe über der Nutzschicht. Welche Bedingungen müssen erfüllt sein? Zählen Sie drei Punkte auf. 3P Frage 28 Erklären Sie den grossen Vorteil einer vollflächig verklebten Abdichtung genüber einer lose verlegten Abdichtung, wenn unbemerkt eine Leckage (ein Loch) entsteht? 2P 228 Sonnenschutz Frage 29 Welche Anforderungen werden an ein Beschattungssystem gestellt? Nennen Sie vier Punkte. 4P BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

18 23 Elektroanlagen Frage 30 Welche Informationen können Sie in der Regel von einer Lampenverpackung ablesen? 2P 24 Heizungs-, Lüftungs-, Klimaanlagen Frage 31 Erklären Sie stichwortartig, wie ein Plattentauscher funktioniert: 2P Frage 32 a) Nennen Sie die grundsätzlichen Massnahmen beim Bekämpfen von Körperschall und Luftschall 3P von haustechnischen Anlagen. Nennen Sie dazu je ein Beispiel. b) Welches Rohrmaterial wird meistens für Abwasserrohre im Hausinnern verwendet? Welche schallschutzrelevante Eigenschaft besitzt dieses? BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

19 25 Sanitäranlagen Frage 33 Wofür stehen die Abkürzungen WS, WD und BD im unten abgebildeten Planausschnitt? 3P WS: WD: BD: 271 Gipserarbeiten Frage 34 Skizzieren, vermassen und beschriften Sie den Wand- Boden- Anschluss im Mst. 1:5. Konstruktion: - Decke in Stahlbeton - Boden als schwimmender UB mit keramischem Bodenbelag - Wand als nichttragende Leichtbauwand (wohnungsintern) 6P BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

20 273 Schreinerarbeiten Frage 35 Ergänzen Sie die Tabelle mit den geforderten Begriffe und Skizzen. 8P Blockfutter mit Türblatt stumpf einschlagend 2P 1P 1P Planet- Dichtung 1P 2P 1P BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

21 282 Wandbeläge, Wandbekleidungen Frage 36 Bei Plattenbelägen in Nassräumen können verschiedene Eckausbildungen angewendet werden. Skizzieren Sie im Schnitt Mst. 1:1 (inkl. Masse und Beschriftung) folgende Eckausbildungen: a) Steinzeugplatten mit Kantenschutzprofil 6P b) Natursteinplatten in Gehrung geschnitten BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

22 13 Anstrichstoffe Frage 37 Welche Aufgaben haben Anstrichstoffe (4 Angaben). 2P Frage 38 Das Natural Colour System (NCS) ist auf Grundfarben aufgebaut. Notieren Sie 3P die vier bunten Grundfarben die zwei unbunten Grundfarben BK1 und BK2 QV 2013 Kanton Graubünden Bearbeitungsdatum

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