Erfahrungsbericht - Weill Cornell Medical College Gilboa Lombardi

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1 Erfahrungsbericht - Weill Cornell Medical College Gilboa Lombardi Organisation Dir Organisation ist schon von meinen Vorgängern sehr gut beschrieben worden und steht auch ausführlich auf der CDR Seite. Man benötigt unter anderem mehrere Impftiter, einen TB Test (bzw. zwei TB Tests für das Lincoln Hospital in der South Bronx), Unterschriften und Empfehlungsschreiben von Prof. Gänsbacher und Prof. Ring, Transcript of Records (kriegt man auf Englisch vom Lutz), zwei US Schecks und evtl. einen Visum. Malpractice Insurance kann man kostenlos über den Marburger Bund kriegen. Die Auslandskrankenversicherung habe ich bei der Allianz abgeschlossen, es gibt einen Sondertarif für Medizinstudenten, der ca. 12 / Monat beträgt zu einer maximalen Dauer von einem Jahr. In New York selbst ist Dianne Young ist die wichtigste Ansprechpartnerin. Sie ist immer sehr nett, hilfsbereit und versucht auch Vorort noch etwas an den Electives zu ändern, falls dies möglich ist. Unterkunft Für meinen ersten Monat habe ich als Untermieter ein Zimmer bei einer Cornell Mitarbeiterin in der 63rd St / 1st Ave (Weill Cornell Faculty Housing) über Craigslist gefunden. Die restliche Zeit habe ich, wie die meisten deutschen Medizinstudenten, im Lasdon House / Olin Hall gewohnt, was durch seine Nähe zum Krankenhaus sehr praktisch ist. Die beste Möglichkeit ist es eine an die jeweilige Class Verteiler oder direkt an Lisa Ryan zu schreiben (lir2012@med.cornell.edu). class20xx@med.cornell.edu (20xx=2010, 2011, ) Rotationen Meine Rotationen wurden mir teilweise von Dianne zugeteilt. Ich hatte aber auch das Glück Kardiologie zu kriegen, was sonst für Foreign Visiting Students nicht möglich ist. Ich würde euch empfehlen, die Rotationen nach persönlichem Interesse auszuwählen, denn in der Inneren Medizin wechseln die Teams alle 2-4 Wochen durch, inklusive der Attendings.

2 Cardiology Consult Angefangen habe ich mit der sehr begehrten Kardiologie Rotation. Als Einstiegsrotation ist dieses Consult Elective sehr geeignet. Der Tag fing meistens zwischen 8:00-8:30 Uhr an und endete durchschnittlich um 18:30 Uhr. Das Team bestand aus einem Attending, einem Fellow und drei Medizinstudenten. Zeitweise war noch ein Intern mit im Team. Jeden Tag sendet der Fellow eine Nachricht auf meinem Pager mit den neuen Patienteninformationen, die man dann selbst aufarbeitet und untersucht. Danach bespricht man den Fall mit dem Fellow und schreibt seine Notes im Computer. Im Presbyterian Hospital wird überwiegend mit dem Computer gearbeitet. Alles von den Laborwerten und Vitals bis hin zu den täglichen Notes der Konsile, social workers und primary teams werden in den Computer eingegeben und sind somit überall abrufbar. Ich empfand das als sehr effizient und zeitsparend, da man sich nicht mehr mit unleserlichen Konsilberichten auseinandersetzen muss. Wir hatten einen hervorragenden Fellow im Team der uns immer sehr viel erklärt hat, immer Zeit nahm für Fragen, sehr nett und hochmotiviert war. An Krankheitsbildern sahen wir viele Herzinsuffizienzen, Vorhofflimmern und andere Rhythmusstörungen, Präoperative kardiale Abklärungen, KHK etc. Desöfteren hatten wir die Möglichkeit in das Katheterlabor und in die Elektrophysiologie zu gehen, wo wir immer willkommen waren und uns vieles erklärt wurde. Die Kardiologie selbst hat eine eigene Station im Presbyterian, sodass viele interessante Fälle direkt dort hingelangen. Zusätzlich gibt es noch die CCU (Cardiac Care Unit = Kardiointensiv) in der immer zwei 3rd year Medizinstudenten tätig sind. Bei uns gab es damals leider in dem Monat recht wenige Consults, sodass wir öfters mittags viel Leerlauf hatten. Auf alle Fälle sollte man die Mittagskonferenz vom Department of Medicine nicht verpassen. Dort gibt es sehr gute Vorträge und auch kostenfreies Mittagessen. Ich hatte noch das Glück gerade da zu sein als das Ronald O. Perelman Heart Institute im neuen Atrium eröffnet wurde. Es kamen hochrangige Gäste wie die CEOs vom Presbyterian Hospital, Chefarzt der Herzchirurgie, der Bürgermeister Michael Bloomberg und sogar David Letterman! Emergency Medicine Die nächste Rotation führte mich ins Lincoln Hospital in der South Bronx. Am besten kauft man sich eine Subway Monatskarte für 89$ für die tägliche Fahrt dorthin. Das Lincoln Hospital ist ein Lehrkrankenhaus von dem Weill Cornell Medical College, jedoch gleichzeitig auch ein Regierungskrankenhaus. Deshalb muss man die HIPPA und andere Tests wiederholen. Wichtig zu wissen ist, dass dort zwei Tuberkulin

3 Tests verlangt werden. Ich persönlich fand die Bronx tagsüber relativ sicher und bin dort selber ein bisschen Einkaufen gegangen, denn dort ist vieles kostengünstiger. Nachts würde ich aber nicht alleine herumlaufen, allerhöchstens während der Nachtschichten ins 24h Deli gegenüber vom Haupteingang um sich etwas zu Essen zu kaufen. Man wird durch den Chief Resident in 14 Schichten zu je 12h eingeteilt, davon sind vier Nachtschichten und zwei in der Pädiatrie. Die Notaufnahme gilt als die zweithäufigste Besuchte ER in ganz USA mit über Besuchen pro Jahr. Man kriegt hier alles Mögliche zu sehen, vom Akuten Abdomen, Aborten, Schuss- und Stichverletzungen, Drogenintoxikationen, unbehandelte Karzinome, Asthma bis hin zu Abszessen und einer Thrombose der Vena Cava Inferior. Als Student durfte man immer viel selbst arbeiten. Beispielsweise konnte ich nähen, Arterien punktieren und Abszesse drainieren. Eigentlich eine sehr gute praktische Rotation doch damals waren wir leider am jeweiligen Tag zu viele Studenten und kamen uns dort ein bisschen in die Quere. Scrubs für die ER kann man in dem Buchladen neben dem Lasdon House kaufen oder im Barnes & Noble in der 5 Ave / 18th St. Sub Internship Medicine Meine dritte und beste Rotation. Das berühmte SubI ist an sich sehr anstrengend doch es macht viel Spaß und man kriegt auch eine Menge Eigenverantwortung zugeteilt. Zu meiner Zeit im SubI gab es noch kein Nightfloat System, sodass wir alle vier Tage eine 27 Stunden Schicht hatten (=insgesamt 6 On-Calls). D.h. in den 4 Wochen gab es exakt ein freies Wochenende und zwei weitere freie Tage. Ansonsten war ich die meiste Zeit in der Klinik, durchschnittlich ca. 72h pro Woche (höchstens 81h). Das Team besteht aus einem Attending, zwei Residents, zwei Interns, zwei 3rd year Medizinstudenten, ein Physician Assistant und mich als SubI, die insgesamt 20 Patienten betreuen. Neue Patienten werden laufend von der ER aufgenommen (besonders während der Nacht) und im Vergleich zu Deutschland schnell entlassen. Somit findet man nachts evtl. sogar fast keine Zeit zu schlafen. Dafür darf man als SubI relativ autonom handeln: eigene Patienten untersuchen, dem Resident vorstellen, dann die Notes schreiben und die Orders im Rechner eingeben. Später kontaktiert man die benötigten Konsile und falls nötig einen Sozialarbeiter oder einen Diät Assistenten. Die Visite beginnt um 7 Uhr, ab 8:30 Uhr Attending Visite um die neuen Patienten vorzustellen und danach je nach Attending gab es 1h lang Teaching im Seminar Stil. Danach werden Progressnotes geschrieben, Tests verfolgt, neue Patienten aufgenommen und dann abends nach einem langen Tag konnte ich nach Hause gehen.

4 Sehr nützlich fand ich den Zugriff aufs Eclipsys vom Internet aus, was aber nur geht wenn man im Presbyterian Netzwerk verbunden ist; also vom Olin Hall bzw. Lasdon House oder der Bücherei. Hier der Link dazu: So kann man morgens beim frühstücken oder an seinen freien Tagen kurz schauen wie sich die betreuten Patienten entwickelt haben. Es war eindeutig die beste Zeit bzw. Rotation die ich jemals als Student in einem Krankenhaus hatte. Rheumatology Als vierte und letzte Rotation verschlug es mich wieder ins Lincoln Hospital in die Rheumatologie. Dort ist die Abteilung relativ klein. Es gibt nur ein Attending, Dr. E, und immer einen Resident. Es gibt nur einen Outpatient Clinic, sodass man selbst die Patienten untersuchen kann, um sie dann Dr. E mitsamt Therapievorschlag vorzustellen. Vom praktischen Erfolg hervorragend. Dr. E bespricht mit mir dann das weitere Vorgehen oder lässt mich sogar mal eine Gelenkspunktion machen. Consults sind fast nicht vorzufinden. Viele Patienten kommen mit SLE, Fibromyalgie oder RA; teilweise auch im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung. Doch wer mehr von der Rheumatologie sehen will, sollte den Connective Tissue Disease Elective im Hospital for Special Surgery machen (In den Rankings auf Platz 2 in USA für Rheumatologie). Dr. E lässt die Medizinstudenten anschließend noch 2-3 kurze Präsentationen machen. Insgesamt war die Arbeitsbelastung weit geringer als die anderen Rotationen, empfehlenswert wenn man mehr die Stadt erkunden möchte. Sonstige Tipps New York ist einer der schönsten Städte überhaupt und es gibt fast unendlich viel zu sehen. Ein paar meiner Tipps und Lieblingslokale: - Brass Monkey Bar und Gaslight Lounge - David Copperfield Bar in der York Avenue - Sports Bar Bounce 73 rd St /2 nd Ave - Brother Jimmy s BBQ - Free Chocolate Tasting im Food Emporium Chocolate Store in der 68 th St / 3 rd Ave. Donnerstag 19 Uhr - BedBath&Beyond ist meistens viel billiger als Duane Reade, CVS oder Walgreens - Clubs: Webster Hall, Pacha und Meatpacking District

5 - Museen bieten zu bestimmten Zeiten sog. Suggested Admission oder Pay What You Wish an, d.h. man kann bezahlen was man will. - Lindy's World Famous Cheesecake oder Cheesecake im Grand Central Station - Krispy Kreme Donuts im Penn Station Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr mir gerne eine schreiben oder mich auf Facebook anschreiben. Zusammenfassend waren die 4 Monate in New York die besten meines Studiums! Als letztes möchte ich mich dafür bei Prof. Gänsbacher bedanken! Er engagiert sich immer sehr viel für seine Studenten, schafft mehr Auslandsaustauschprogramme und organisiert die Case Discussion Rounds. Und Vielen Dank, dass Sie das Stipendium der Boston Consulting Group organisieren. Es ist eine sehr interessante Erfahrung und ich lege jedem Nahe eine Austauschmöglichkeit in Anspruch zu nehmen.

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