Creata 400 Benutzer Handbuch

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1 Creata 400 Benutzer Handbuch Technische Daten: Hauptrotor: 622 mm Heck: 135 mm Länge: 590 mm Gewicht: ca. 628g Brushless System WK WS Controller 30A Sender WK2601 WK2801 ( optional ) Reciever RX2701 ( optional RX2801) Gyro WK011 Mechanik (Heckausleger CFK, alle drehenden Teile sind doppelt kugelgelagert) Servos Technische Daten Servo:

2 1.Senderfunktionen Die WK-2601 ist ein einfach zu nutzendes und zu programmierendes 2.4 Ghz Sendesystem für Heli-Modelle. Durch die neue 2.4 Ghz Technik dieses Senders werden ihnen neue Möglichkeiten der Nutzung in Verbindung mit Modellen der Walkera-Baureihe eröffnet. Nicken -Kippen nach vorn und hinten Rollen -Kippen um die Längsachse nach rechts oder links Gieren -Drehen um die Hochachse gesteuert mit dem Heckrotor Steigen oder Sinken durch Verstellen des Anstellwinkels der Rotorblätter Drehzahlreglung Heckrotorsteuerung Kreiselempfindlichkeit Servoexponentialfunktion Heckrotorbeimischung Gaskurve Verstellbereich-und Anstellwinkel der Rotorblätter, ist eine Einstellung an einer Computerfernsteuerung und wird überwiegend dazu benutzt, das Steuergefühl nahe bei Neutralpunkt des Knüppels "weicher" zu gestalten. Ist Exponential ausgeschaltet, bewegt sich der Servo immer proportional zum Steuerknüppel: 25% Knüppelausschlag ergeben 25% Servoausschlag. Mit positiven oder negativen Expo-Werten, wird die Servobewegung in der Knüppel-Mittellage entweder feinfühliger" oder härter". 25% Knüppelausschlag ergeben dann 10% Servoausschlag.

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4 Standart DIP Einstellung ( Werks Einstellung ) : Empfänger Steckplätze Funktionen: 1. LEV: Höhenruder, Steckplatz für Höhenruder(Nick)-Servo 2. AILE: Querruder, Steckplatz für Querruder(Roll)-Servo 3. THRO: Gas, Steckplatz für Geschwindigkeitsregelung 4. RUDD: Seitenruder, Steckplatz für Seitenruder-Servo 5. GEAR: Steckplatz zum 6. AUX 1: Pitch / Aux 1, Steckplatz für Pitch-Servo 7. AUX 2: Aux 2 8. BATT: Akku, Verbindung zum Akku / (4.8V) 9. EXTENT(Servo Erweiterungseinstellung). Der EXTENT-Regler dient zum Ausdehnen des Servo-Weges. Drehen im Uhrzeigersinn vergrössert ihn, drehen im Gegenuhrzeigersinn verkleinert ihn. Werksseitig ist dieser optimal eingestellt.

5 2. Das Ladegerät Verbinden Sie das Ladegerät mit den Steckernetzteil. Achten Sie beim Anschluß des LiPos auf die richtige Polung. Die LED leuchtet nun von grün nach rot. Die Ladezeit ist abhängig vom verwendeten LiPo und kann bis zu 3 Stunden dauern. Das Laden sollte überwacht werden. Nach Bendigung der Ladezeit steht die LED Anzeige auf grün. Wichtig! Da das Ladegerät keine automatische Abschaltung besitzt, sollte es nach Beendigung der Ladezeit vom Netz genommen werden. Technische Daten:

6 3. Zahnriemen Justierung: Achten Sie darauf, das der Zahnriemen richtig gespannt ist. Drücken Sie leicht gegen den Zahnriemen vor dem Hauptzahnrad. Dieser darf nicht zu lose und nicht zu fest sitzen. Achten Sie ebenfalls darauf, das der Zahnriemen richtig in der Führung sitzt.

7 4. Inbetriebnahme: 4.1 Überprüfung Taumelscheibe: Überprüfen Sie vor dem Start, ob die Taumelscheibe ( Swashplate ) paralell zum Heckrohr steht. Diese sollte horizental ausgerichtet sein. Justieren Sie gegebenenfalls die Servos wie folgt neu aus. Gasknüppel und Trimmung auf kleinsten Wert stellen (Gasknüppel und Trimmhebel nach unten). Nick-und Rollsteuerung in Neutralstellung (Trimmhebel in Mittelstellung). Prüfen sie, ob die Taumelscheibe genau waagrecht steht. Wenn nicht, dann stellen sie die Servo-Hebelarme so ein, dass sie waagerecht und in einem Winkel von 90 stehen. Stellen sie dann das Gestänge so ein, dass die Taumelscheibe genau waagrecht und parallel zum Servo-Hebelarm steht.

8 4.2 Einstellen der Kreisel Empfindlichkeit und der Heckrotorbeimischung Stellen sie den DIP Schalter (Nr.12 ) auf (on) Drehen sie die Regler (V1 ) und (V2 ) auf (0 ). Mit dem Regler (V2 ) wird der Anteil der Heckrotorbeimischung wie folgt eingestellt: Bei Reglerstellung -100 ) ist der Anteil der Heckrotorbeimischung (0% ). Bei Reglerstellung (+/- 0 ) ist der Anteil der Heckrotorbeimischung (40% ). Bei Reglerstellung (+100 ) ist der Anteil der Heckrotorbeimischung (80% ). Mit dem Regler (V1) wird die Kreisel-Empfindlichkeit im NOR Modus und im Heading Hold Modus wie folgt eingestellt: Bei Reglerstellung +/- ) ist die Empfindlichkeit (0 ). NOR MODE : Durch Drehen des Reglers nach (-) wird die Kreiselempfindlichkeit im Normalmodus von (0-100% ) eingestellt. AVCS MODE : Durch Drehen des Reglers nach ( ) wird die Kreiselempfindlichkeit im AVCS-Modus von (0-100% ) eingestellt. Die Kreiselempfindlichkeit sollte im Schwebeflug zwischen (60 70%) und im 3D Flug zwischen (70-80% ). Kreisel im AVCS-Mode ist im Flug zu empfehlen! Nach gemachter Einstellung stellen Sie den Dippschalter 12 wieder auf Stellung aus. Die Einstellung ist somit gesichert. Hinweis: ist der normale Modus. Hierbei gleicht der Kreisel nur das Drehmoment des Hauptrotors aus und wirkt damit ungewollten Drehbewegungen entgegen., auch Lock-Mode genannt, lässt sich so erklären: Der Kreisel rastet bei einem bestimmten Ziel ein und merkt sich dabei eine bestimmte Flugrichtung. Aus den Schwingungen der Piezoelemente werden die Drehbewegung und die Fluglage des Helis beim Start errechnet und gespeichert. Dies geschieht automatisch. Man muss den Heli nach Anschließen des Akku nur kurz unbewegt stehen lassen. Es wird die Drehgeschwindigkeit des Helis um die Hochachse (Gier) gesteuert. Die Winkelausrichtung des Helis um seine Hochachse wird aufrechterhalten und kann nur durch das gewollte Steuern verändert werden.

9 4.3 Einstellen des WK011 AVCS Kreiselsystems Technische Daten: Achtung!Setzen Sie den Kreisel niemals in den DS-Modus wenn Sie keinen Digitalservo haben, da der Normalservo durch das Einschalten dieser Funktion zerstört wird. 4.4 Anzeige Status LED Schnelles blinken nachdem Einschalten des Modells: Der Kreisel befindet sich in der Initialisierungsphase. Während der Initialisierungsphase regelt sich der Kreisel bezogen auf seine Lage im Raum ein. Der Creata 400 darf in dieser Phase nicht bewegt werden, um eine optimale Einstellung zu erreichen. LED ist dauerhaft an: Der Kreisel befindet sich im (AVCS Mode). LED ist aus: Der Kreisel befindet sich im (NOR Mode ) oder das Modell ist nicht mit dem Akku verbunden. LED blinkt langsam: Der Kreisel erhält kein Signal vom Sender und der Heckservo ist nicht steuerbar. LED blinkt 2 x: Im (AVCS Mode ) das Neutralsignal des Digitalservo ist nicht synchron mit dem im Kreisel gespeicherten Signal. Der Servoarm wird gerade justiert. Die Neutralposition des Servo ist nicht korrekt und muss neu initialisiert werden.

10 4.5 Servoarmjustierung Schalten Sie den Kreisel in den (NOR Mode ). Schalten Sie den Sender ein, anschließend das Modell. Während der Initialisierung des Kreisels dürfen Sie keine Steuersignale geben und das Modell nicht bewegen (ca. 3 Sekunden). Hat sich der Kreisel initialisiert fährt der Heckservo in seine Neutralposition. Der Servoarm sollte jetzt ungefähr in einem Winkel von 90 zum Servogehäuse stehen. (Fig.15) Bewegen Sie den Knüppel für die Heckfunktion in die Endpositionen nach rechts und links. Prüfen Sie die Arbeitsrichtung des Servos und korrigieren sie eventuell. die Arbeitsrichtung durch den Schalter für die Richtungsumkehr. Fig. (14-2) Fig Einstellen der Kreisel Empfindlichkeit Die Kreiselempfindlichkeit ist abhängig vom verwendeten Servo und dessen Reaktionsgeschwindigkeit. Grundsätzlich gilt: Je höher die Servogeschwindigkeit und die Drehzahl des Hauptrotors ist, desto höher muss die Kreiselempfindlichkeit eingestellt werden. Die Kreiselempfindlichkeit muss entsprechend der Flugart wie folgt eingestellt werden: Im Schwebeflug : ca. (60-70% ) Im 3D Flug : ca. (70-80% ) 4.7 Neutraljustierung des Heckservos Stellen Sie die Heckmischung auf (0) Stellen Sie die Senderempfindlichkeit auf (NOR Mode). Schalten Sie den Sender und dann den Creata 400 ein. Warten Sie die Initialisierungsphase des Kreisels ab. Bringen Sie dann den Heli in den Schwebeflug und justieren Sie die Heckneutralstellung mit dem Regler am Sender. Stellen Sie die Kreiselempfindlichkeit so ein, dass der Hunteffekt nicht einsetzt. Nachdem die Hecktrimmung stimmt, verstellen sie diese nicht mehr, da sie sonst eine Neujustierung vornehmen müssen. Hunteffekt: schnelles Zucken des Heli-Hecks nach Rechts und Links, weil die Trägheit der Servomechanik den Steuerimpulsen des Kreisels hinterherläuft. Die Kreiselempfindlichkeit ist zu hoch.

11 5. Einstellen der Gaskurve und der Servo Exponentialfunktion Stellen sie den DIP Schalter (Nr.10 ) auf (ON ) Drehen sie die Regler (V1 ) und (V2 ) auf (0 ). 5.1 Einstellen der normalen Gaskurve Schalten sie den Flugschalter in den normalen Flugmodus (N ). Drehen sie den Regler (V1 ) bis zum Ende von (+ ) und bewegen sie den Gasknüppel nach oben. Bis zu maximal 80% Gas können sie einstellen. Drehen sie den Regler (V1 ) bis zum Ende von ( ) und bewegen sie den Gasknüppel nach unten. Bis zu minimal 40% Gas können sie einstellen. Drehen sie Regler (V1 ) auf (0 ), dann verläuft die Gaskurve linear. (Fig. 4). 5.2 Einstellen der umgekehrten Gaskurve Schalten sie den Flugschalter in den 3D-Flugmodus (1 ). Wenn sie Regler (V1 ) auf ( ) drehen, ist die Kurve V-förmig und die mittlere Gasstellung ist 60%. Drehen sie Regler (V1 ) bis zum Ende von (+ ) bewegt sich die Kurve bis zum Maximalbereich von 80% Gas. Drehen sie Regler (V1 ) bis zum Ende von ( ), dann bewegt sich die Kurve abwärts, bis zum Minimalbereich von 40% Gas (Fig. 5). 5.3 Einstellen der Servo Exponentialfunktion Beim Drehen von Regler (V2 ) auf (0 ), ist die Kurve linear (Fig. 6). Beim Drehen von Regler (V2 ) bis zum Ende von (+ ) wird es eine exponentiale Gaskurve (Fig. 7). Wenn man Regler (V2 ) bis zum Ende von ( ) dreht, verändert sich die Gaskurve, wie in (Fig. 8), zu einer Entgegengesetzten Exponentialkurve. Wichtig! Sichern Sie die Einstellungen ab, in dem Sie den Dippschalter 10 wieder auf aus stellen.

12 6. Plazierung des LiPos Bringen sie den Akku wie in (Fig. 9) dargestellt im Heli unter. 6.1 Überprüfen der Balance Besonders wichtig für einen ruhigen Flug ist die korrekte Gewichtsverteilung. Der Heli darf an keiner Seite zu schwer sein, denn das lässt sich später nur sehr eingeschränkt durch eine Trimmung am Sender ausgleichen. Fassen sie nahe der Hauptrotorwelle mit beiden Händen unter die Paddelstange, heben sie den Heli an und prüfen sie, ob er waagerecht über dem Boden hängt. Fig.10 Ein leichtes Übergewicht an der Nase ist besser als zum Heck hin! Das verhindert, dass der Heli beim Abheben mit den Heckrotorblättern den Boden berührt. Dies wäre besonders problematisch, da Heck und Hauptwelle über den Zahnriemen miteinander verbunden sind. Ein blockierendes Heck wird durch die Schwungkraft des Hauptrotors beschädigt. Gegebenenfalls korrigieren sie die Gewichtsverteilung durch Verschieben des Akkus. (Fig. 10) Wichtig! Überprüfen Sie vor dem Einsetzen des Akkus die Aluminiumteile sorgfältig auf scharfe Kanten undentgraten Sie diese falls nötig, um eine Beschädigung des Akkus zu verhindern. Bedenken Sie, das gößere LiPos ein größeres Abfluggewicht zur Folge haben. Am besten sind LiPos bis zu einer Kapazität von 2200mAh geeignet.

13 7. Einstellen der Hauptrotorblätter Markieren sie die Enden der Rotorblätter, das eine Blatt rot, das andere Blatt blau. Setzen sie dazu eine Schutzbrille auf. Stellen sie den Heli auf einen Tisch. Bringen sie den Hauptrotor auf Drehzahl, so dass der Heli gerade noch nicht abhebt und sehen sie seitlich auf die Enden der Rotorblätter (Rotationsebene in Augenhöhe). Am besten blicken sie auf die rechte Seite, auf die stumpfen Kanten der Rotorblätter und prüfen, ob Beide auf genau derselben Höhe sind. Wenn eine Farbe oberhalb und eine Farbe unterhalb erkennbar ist, dann merken sie sich sie untere Farbe. Den Heli ausschalten. Die Verstellung, des tiefer liegenden Rotorblatts um eine Umdrehung der Steuerstange erhöhen. (Fig.13-2) Dann sollten sie erneut testen. Fig.13-2 Die Blätter sollten so eingestellt werden, dass sie in Betrieb nicht mehr auseinander zuhalten sind (Fig.13)

14 8. Erlangen der Flugkontrolle über den Creata Das Flugprinzip Um den Creata 400 beherrschen zu können, muss man über zwei grundlegende Funktionen Bescheid wissen: Steigen und Sinken wird durch das verändern des Anstellwinkels der Rotorblätter kontrolliert. Drehungen um die Senkrechte Achse werden beeinflusst durch die Änderung des Anstellwinkels der Heckrotorblätter. Jederzeit können sie durch Steuerimpulse, den Creata 400 vorwärts, rückwärts und seitwärts steuern. Wenn die Taumelscheibe sich nach vorn neigt fliegt der Hubschrauber vorwärts, wird der Neigungswinkel nach hinten verlagert bewegt sich dercreata 400 rückwärts. Die vier Steuerfunktionen der Funksteuerung werden alle gebraucht, um den Creata 400 richtig fliegen zu können. Mode 1 hoch runter Mode 2 hoch runter

15 8.2 Flugumgebung Der Creata 400 sollte nur geflogen werden an einem geräumigen Ort ohne behindernde Gegenstände oder im Freien bei gleichmäßigen Wind von 8-11 km/h. Überprüfen sie, ob die Luft ruhig ist. Luftbewegungen, die von offenen Fenstern oder Türen verursacht werden, müssen unbedingt vermieden werden. Wir empfehlen ihnen zuerst in einem Raum mit glatter Oberfläche zu üben, wo der Creata rutschen kann und wo die Luft ruhig ist. Eine Oberfläche mit weichem Teppich ist keine gute Wahl zum Fliegen üben, da sich darin die Kufen des Creata verfangen können und großer Schaden entstehen kann. Wichtig! Flugfehler und Unvorsichtigkeiten können zu schwerwiegenden Verletzungen von Personen und zu Sachbeschädigungen führen. Kommen sie nie mit den drehenden Rotorblättern oder anderen sich bewegenden Teilen des Heli in Berührung. 8.3 Der Flugbetrieb Achtung! Fliegen sie den Heli nicht im Freien, an Orten mit diesen Bedingungen Stellen sie den Creata in die Mitte des Raumes und stellen sich mindestens 2m hinter den Heckrotor. Überprüfen sie, ob ihr Creata vollständig zusammengebaut und der Sender korrekt eingestellt ist. Schalten sie die Funkfernbedienung ein, dann schließen sie den voll aufgeladenen Akku an, damit sich das Kreiselsystem einregelt. Wenn sich der Kreisel eingeregelt hat, überprüfen sie noch einmal die Funktion der Servos.

16 Jetzt könne sie anfangen fliegen zu lernen. Die folgenden Bilder werden ihnen helfen den Hubschrauber einzustellen und zu fliegen. Anfangs sollten sie sich keine Sorgen machen, ob sie ihren Creata fachmännisch handhaben. Durch praktische Übungen werden sie vertrauter mit der Handhabung der Fernbedienung und mit der Einstellung des Gasknüppels. Wenn sie mit ihren Fingern in der Lage sind spontane Bewegungen des Creata 400 auszugleichen, sind sie bereit für schwierigere Flugübungen. Bitte beachten sie, dass die hier gegebenen Hinweise nur Gültigkeit haben, wenn sie das Heck des Creata 400 vor sich sehen. Wenn sie die Nase des Creata 400 links oder rechts vor sich sehen, dann muss die Bewegungsrichtung des Steuerknüppels entgegengesetzt sein. Betätigen sie den Gasknüppel gleichmäßig bis der Creata 400 anfängt leicht zu werden. Der Creata 400 kann am Anfang beim Bewegen des Gasknüppels nach oben leicht nach links schwingen. Das rührt daher, dass sich der Luftstrom vom Heckrotor und Hauptrotor überlagern. Das ist ein unvermeidlicher Nebeneffekt des Helikopters wenn er leichter wird und kurz vor dem Abheben ist. Danach geben sie mehr Gas bis der Helikopter abhebt. Das ist der so genannte Schwebepitch. Es ist extrem wichtig jede Bewegung des Helikopters zu erkennen und mit den in den Grafiken angegebenen Hebelbewegungen entgegen zu wirken. Lassen sie den Creata 400 nicht abheben wenn sie sich nicht sicher sind, das alle notwendigen Einstellungen korrekt sind. Fliegen sie zunächst nicht zu hoch und bleiben sie 0,50 1,00 mtr. über den Boden. Wenn ihnen eine Instabilität auffällt oder der Helikopter vibriert, dann landen sie ihn auf der Stelle. Das einzige was ihnen bei diesem Level weiterhilft ist üben und nochmals üben. Hinweis: Schwebepitch ist der Punkt, an dem sich das Gewicht (zieht nach unten) und die nach oben gerichtete Auftriebskraft des Hauptrotors aufheben. Ergebnis: Der Hubschrauber schwebt. Bei unserem Modell hubschrauber liegt der Schwebepitch bei ~4-5 Pitch.

17 Um den Creata unter Kontrolle zu halten, versuchen sie nur, kleinste Hebelbewegungen zu machen. Je eher sie eine Bewegung des Helikopters erkennen, desto eher können sie diesen entgegenwirken. Sie müssen sich Zeit nehmen, um in Ruhe die Steuerung des Creata 400 zu erlernen. Man wird nur ein erfahrener Pilot wenn man so oft wie möglich übt. Wenn sich ihre Flugzeit verlängert hat und sie merken, dass sie den Creata 400 völlig unter Kontrolle haben, können sie langsam ihre Flughöhe steigern. Der Helikopter wird flugstabiler wenn er höher fliegt, da er den Verwirbelungsbereich in Bodennähe verlässt. Durch den Bodeneffekt lässt sich der Hubschrauber nur sehr schwer kontrollieren. Wenn sie längere Zeit mit dem Creata 400 in einem kleinen Raum fliegen, dann wird ihnen auffallen, dass er unberechenbar und instabil wird. Das kommt daher, dass der Helikopter die Luft im Raum verwirbelt und es dadurch zu Turbulenzen kommt. Sowie sie das feststellen, landen sie und warten einige Minuten, bis sich die Luft beruhigt hat, um dann erneut zu starten. Wenn sie in der Lage sind den Creata 400 in 3m Höhe sicher zu beherrschen, sind sie bereit für den nächsten Schritt. Hinweis: Bodeneffekt tritt bei jedem Hubschrauber auf, der einen Luftstrom gegen den Boden richtet. Der Luftstrom wird dabei vom Boden reflektiert und wirkt dem abwärts gerichteten Luftstrom entgegen. Beim Sinken wird der Hubschrauber vom Bodeneffekt-Luftpolster regelrecht aufgefangen". Er tritt bei jedem Hubschrauber auf, ist aber je nach Rotordurchmesser und Geschwindigkeit unterschiedlich groß. Sie könne auch den Creata 400 im Freien fliegen und sich einen Flugkurs erstellen um ihre Flugfähigkeiten zu testen. Benutzen sie dafür nur weiche Materialien, um bei Verlust der Kontrolle über den Helikopter Schaden an diesen zu vermeiden. Sie können auch üben, indem sie den Creata 400 mit seiner Nase auf sich zu steuern, aber vergessen sie dabei nicht, dass jetzt umgekehrt gesteuert werden muss.

18 9. Versuchen Sie die folgenden Flugübungen! Fliegen sie den Helikopter im Viereck. Dabei sollte das Heck in ihre Richtung zeigen. Versuchen sie dabei, vorwärts, rückwärts und seitwärts zu fliegen, ohne Eingriffe in die Steuerung des Heckrotors vorzunehmen. Wiederholen sie das oben beschriebene und probieren sie es diesmal mit Sicht von der Seite auf den Heli. Versuchen sie dann das Ganze mit Sicht von Vorn auf den Heli. Versuchen Sie Landungen oder eine Acht zu fliegen.

19 10. Das 3D Fliegen ( Kunstflug ) Wichtig! Sie sollten unter allen Umständen die vorherigen Trainingsflüge beherrschen, bevor sie sich an das 3D-Fliegen heranwagen! Wenn sie die grundlegenden Flugübungen beherrschen, ist es an der Zeit akrobatische Flugmanöver zu erlernen. Beim 3D-Fliegen ist es besonders wichtig, dass der Heli eine entsprechende Höhe hat, damit sie genügend Zeit zum Korrigieren oder Abfangen haben. Um 3D fliegen zu können müssen sie den Flugschalter vom Normalflugmodus ( ) auf den 3DFlugmodus ( ) stellen. Der Kippschalter dafür ist oben rechts auf der Fernbedienung. (Fig. 17) Im ( ) Flugmodus werden 50 % des Gases benötigt um den Rotor auf Drehzahl zu bringen, danach regelt das so, dass der Heli abhebt. Achtung: Das Fliegen beginnt immer im Normalflugmodus mit >50% Gasstellung. Ebenso erfolgt die Landung immer im Normalflugmodus. Im 3D-Flugmodus wird die Funktion des Gasknüppels umgeschaltet, von der Steuerung des Gases auf die Steuerung des Anstellwinkels der Rotorblätter. Der Creata 400 muss schon fliegen wenn sie in den 3D-Flugmodus wechseln. Deshalb sollten sie nur Umschalten wenn die Gasstellung ist. Wenn der Heli im 3D-Flugmodus ist hält das CCPM die Motordrehzahl konstant. Der Gasknüppel steuert nun den Anstellwinkel der Rotorblätter. Bei 50% Gas beträgt der Anstellwinkel der Rotorblätter 0. Wenn man mehr als 50 % Gas gibt, dann wird der Anstellwinkel der Rotorblätter Positiv und der Heli steigt. Umgekehrt führt das Verringern des Gases unter 50 % zu einem negativen Anstellwinkel der Rotorblätter und zum Sinken des Heli. Dies ist wichtiges Basiswissen für den erfolgreichen 3D-Flug. Wenn der Creata 400 kopfüber fliegt, ist es wichtig zu wissen, dass er dadurch an Höhe gewinnt, da der negative Anstellwinkel der Rotorblätter in Positive umgekehrt wird. Wichtig! Sie sollten das Basistraining erfolgreich bewältigt haben bevor sie mit den 3D Flugversuchen beginnen.

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21 10.2 3D Flug Manöver Es gibt viele verschiedene anspruchsvolle Flugmanöver, die sie ausprobieren können, wenn sie den Heli sicher im Flug beherrschen. Zunächst werden wir mit zwei einfacheren Manövern beginnen und anschließend anspruchsvollere Tricks versuchen Die Rolle Das erste 3D-Flugmanöver das sie lernen sollten ist die Rolle. Die unten dargestellten Hebeleinstellungen zeigen ihnen, wie man die Rolle ausführt. Beginnen sie die Rolle aus einem schnellen Vorwärtsflug gegen den Wind. Vergewissern sie sich, dass sie genügend Höhe haben um die Bewegung gegebenenfalls abfangen zu können, falls etwas schief geht Das Schweben auf dem Kopf Machen sie dasselbe wie bei der Rolle nur das sie dann, wenn der Creata 400 auf dem Kopf fliegt, den Nickknüppel in die Mitte bringen und nur kleine Nickknüppelbewegungen während des gesamten Überkopffliegens machen. Bewegen sie den Gasknüppel langsam nach unten, das führt zu einem negativen Anstellwinkel der Rotorblätter. Wenn sie den Flug abrechen wollen müssen sie nur die letzten Schritte, wie zum Beenden der Rolle wiederholen.

22 10.5 Der Looping Sie sollten den Looping nur beginnen, wenn sie die Rolle erfolgreich gemeistert haben. Der Looping ist ein Manöver, das in großer Höhe und aus schnellem Flug heraus versucht werden sollte. Benutzen sie die unten aufgeführten Illustrationen, um zu sehen, wie der Looping ausgeführt wird.

23 11. Vibrationen am Helikopter Schon kleinere Crashs können starke Vibrationen am Heli verursachen. Oft liegen die Ursachen in kleinsten Unwuchten, die bei bis zu 2000 U/min zu kräftigen Schwingungen führen. Das unten dargestellte Organigramm ist als Checkliste zu verstehen. Es ist nicht nach den häufigsten Ursachen geordnet, sondern beginnt bei den Checks, die zeitlich den geringsten Aufwand bedeuten. Nicht im Diagramm aufgeführt, weil es seltener der Fall ist, sind folgende Ursachen für Vibrationen: - Hauptzahnrad defekt - Spurlauf der Hilfsrotorblätter ist falsch eingestellt l

24 Das Übungs Set (optionales Zubehör ) Ein Trainingslandegestell besteht aus 2 leichten Stäben aus Karbonfaser, die kreuzweise übereinander unter den Landekufen befestigt werden. An die vier Enden der Karbonstäbe gehören leichte Kugeln, bevorzugt aus glattem Material. Hier bieten sich farbige Tischtennisbälle an. Das Fluggewicht des Creata 400 erhöht sich damit lediglich um 20 g. Jedem Einsteiger wird eindringlich empfohlen, die ersten Flugversuche mit diesem Hilfsmittel durchzuführen. Jeder Heli hat einen unbändigen" Zwang zur Seite ausbrechen zu wollen. Wer zum ersten Mal einen Heli steuert, der wird damit zu kämpfen haben, auf die Ausbrechversuche des Helis zu reagieren, statt ihn kontrolliert nach seinem Willen zu steuern. Da ergeben sich zwangsläufig spontane und harte Notlandungen, bei denen der Heli zuvor nicht unbedingt horizontal ausgerichtet ist und bewegungslos über einem Punkt steht. Hat der vorausschauende Pilot in diesen Fällen jedoch die Landeauflagefläche durch das Landegestell vergrößert, so lässt sich dadurch eine Berührung der Rotorblätter mit dem Boden vermeiden. Noch ein anderer Vorteil ergibt sich aus der Verwendung eines Landegestells. Die Fluglage ist viel besser einzuschätzen, da dadurch das Modell aus einigem Abstand visuell größer erscheint. Anleitung Der Otter Regler( optionales Zubehör )

25 Das im Otter 25/35 A ESC Regler vorhandene BEC-System unterstützt Ihr System mit der erforderlichen Betriebsspannung von 5 V bei max. 3 A. Bei höherer Stromaufnahme ist das Anschließen einer externen Stromversorgung für den Empfänger erforderlich. In diesem Fall ist das rote Kabel des BEC Anschlusses aus dem Stecker zu entfernen und entsprechend zu isolieren. Der parallele Betrieb von BEC und externer Empfängerversorgung ist nicht zulässig. Die Autoabschaltung des Reglers bei geringer Spannung reserviert den vorhandenen Reststrom für das BEC-System. Somit bleibt die Steuerbarkeit der Servos und des Empfängers gewährleistet. Governermode: Der Governermode ist ein Mess-und Regelungssystem für Helis. Im eingeschalteten Zustand wird permanent die vom Sender vorgegebene Drehzahl auch bei Lastwechseln gehalten. 2.1 Otter Grund Einstellungen 1 Schalten Sie ihren Sender ein 2 2. Verbinden Sie den BEC Stecker mit dem Empfängerkanal ( ). 3 Schließen Sie den Akku am Regler an. Die daraufhin erfolgenden vom Motor sind wie folgt zu interpretieren: 1 Piepser -Motorbremse ist eingeschaltet. LEist aus. oder 1 doppelter Piepser -Motorbremse ist ausgeschaltet. ist an. Motorbremse für Heli immer ausschalten! Nach kurzer Zeit kommen vom Motor weitere Akustiksignale: 5 Piepser -Sanftanlauf des Motors ist eingeschaltet. LEist aus. oder 5 doppelte Piepser -Sanftanlauf des Motors ist ausgeschaltet. ist an. 2.2 Otter Programierung Ein und Ausschalten der Motorbremse Schalten Sie ihren Sender mit Gasknüppel nach oben (Vollgas) ein. Schließen Sie den Akku am Drehzahlregler an. Nach 5 Sekunden kommen vom Motor 4 schnelle Piepser. Bewegen sie den Gasknüppel nach unten in 0-Stellung. 1 schneller Piepser -Motorbremse ist ausgeschaltet. ist an. 2 schnelle Piepser -Motorbremse ist eingeschaltet. LEist aus. Um die Einstellung zu ändern wiederholen sie die Programmierschritte! 2.3 Otter Ein und Ausschalten des Motorsanftanlaufs

26 Schalten sie ihren Sender mit Gasknüppel nach oben (Vollgas) ein. Schließen sie den Akku am Drehzahlregler an. Nach 5 Sekunden kommen vom Motor 4 schnelle Piepser gefolgt von 5 Piepsern nach weiteren 5 Sekunden. Bewegen sie den Gasknüppel danach nach unten in 0-Stellung. Der Sanftanlauf des Motors ist eingeschaltet. LED ist aus. Lassen sie den Gasknüppel weiter auf Vollgas stehen kommen 5 weitere Piepser gefolgt von 5 doppelten Piepsern. Bewegen sie den Gasknüppel danach nach unten in 0-Stellung. Der Sanftanlauf des Motors ist ausgeschaltet. LED ist an. Hinweis: Für 2,4 oder 6 polige Motoren ist der Sanftanlauf des Motors einzuschalten! Für 6 und mehrpolige Motoren ist der Sanftanlauf des Motors auszuschalten! 3. Einstellen der Hauptrotorblätter Mit der Funkfernsteuerung kann der Anstellwinkel und der Verstellbereich der Rotorblätter wie gewünscht, eingestellt werden. Hinweis: 1. Die Erhöhung der Motorspannung führt zu einer höheren Drehzahl des Hauptrotors und zu mehr Auftrieb. 2. Den Anstellwinkel der Rotorblätter verstellen d.h. mehr Pitch geben, um dadurch bei gleicher Motorspannung mehr Auftrieb zu erzeugen. Erhöht man den Pitch oder allgemein die Last zu sehr, dann würgt der Motor, d.h. er braucht zuviel Strom, fällt in der Drehzahl extrem ab und hat viel Verlustleistung. Daran kann der Motor Sterben, weil er zu heiß wird und die Motorwicklungen durchbrennen. Dadurch entfällt die Gewährleistung. Der Trick beim Heli ist deshalb folgender: Den Anstellwinkel (Pitch) und die Motorspannung so in Einklang zu bringen, dass beim Erhöhen der Motorspannung (Gasknüppel nach oben) gleichzeitig auch der Pitch vergrößert wird. Dadurch wird der Motor mehr belastet, dreht nicht hoch und wird auch nicht abgewürgt. Ziel ist, die Rotordrehzahl möglichst konstant zu halten, weil dadurch auch das Heck stabiler ist. Bei Gasknüppel unten hat man 0 Pitch, d.h. die Bl ätter stehen waagerecht, wenn man von den Randbögen der Blätter in Richtung Rotornabe blickt. Die Blätter stehen dabei senkrecht zum Heckrohr, also nach rechts und links weg. Bei Gasknüppel oben hat man dann den maximalen Pitch, der bei ca. 7-9 sein sollte. Um das zu messen, gibt es Pitch-Einstellehren. Mit den beiden Reglern (V1 und V2), stellen sie ein, bei wie viel Gas bei wie viel Pitch beigemischt wird und mit wie viel Pitch gestartet wird. Klemmen sie den Motor ab, oder stecken sie den Akku an dem Empfänger, dann können sie am Sender den Gasknüppel nach oben bewegen, ohne dass der Hauptrotor anläuft. Von der Seite können sie sehen, wie die Blätter mehr Pitch bekommen. Drehen sie dann an den Reglern, und beobachten was sich verändert. Wird der gesamte Pitchweg größer oder kleiner? Wird die Grundeinstellung (Pitch bei Knüppel unten) anders, etc? Dann mit den Reglern so einstellen, dass sie bei Gasknüppel unten 0 Pitch, bei Mittelstellung 5 Pitch und bei Knüppel oben 9 Pitch haben. Nimmt die Kopfdrehzahl beim Gasgeben dann stark ab, das hört man, müssen beide Pitchwerte (Mitte und Oben) etwas verringert werden, also weniger Pitch. Kommt der Heli nicht weg, oder erst kurz vor oberem Knüppelanschlag, müssen beide Pitchwerte (Mitte und Oben) etwas erhöht werden, also mehr Pitch. Wenn sie die Einstellungen richtig vorgenommen haben, dann sollte der Heli immer dieselbe Kopfdrehzahl haben, egal wo der Gasknüppel steht, d.h. bei Küppelstellung ganz unten ist er aus, aber ab etwa 1/3 Knüppelweg sollte es so sein. Wenn sie so vorgehen, dann wird der Motor optimal betrieben, nicht abgewürgt und dreht auch nicht hoch. Brennt der Motor trotzdem durch, dann stimmt etwas anderes nicht. Es sind Teile der Mechanik zu schwergängig. Ersatzteilliste Creata 400 ( Änderungen vorbehalten )

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28 Creata 400 mit anderen anderen Hauben oder Rümpfe nutzen Mit freundlicher Genehmigung von Rolf Schäfer

29 Der Markt bietet eine Vielzahl von Rümpfen an. Zwei möchten wir an dieser Stelle mal vorstellen. Die Hughes Haube passt nach ein paar Änderungen sehr schön auf den Creata drauf. Eine weitere Möglichkeit bietet der KDS Bell Rumpf. Mit freundlicher Genehmigung von Rolf Schäfer Auch hier geht es nicht ganz ohne Änderungen. Die Geduld wird aber am Ende beloht. Einziger Wermutstropfen ist, das bei Schäden an den Teilen die Haube wieder abmontiert werden muß. Mit freundlicher Genehmigung von Rolf Schäfer Ein Video vom Creata mit den Hauben finden Sie unter:

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