Nanosicherheitsforschung aus Sicht des bmvit

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1 Nanosicherheitsforschung aus Sicht des bmvit Mag. Alexander Pogány, bmvit Kick-Off Nano-EHS 6. Ausschreibung

2 Forschungsförderung Nano-EHS in der Europ. Kommission Nanotechnologies innovation can only succeed if all possible or perceived as possible risks are convincingly managed The EU must aim for leadership in the safetymanagement of nanotechnologies erste Projekte in FP : 48 Projekte unter FP7 (Gesamtinvestement der EK ca. 177 Mio.) Ab 2009: Forschungspolitik Nano-EHS entlang folgender Leitlinien Alle technischen Bereiche sollen adressiert werden: Gefahrenbeurteilung Exposition Risikoabschätzung - Safeby-Design gesamte Wissenskette abgedeckt: Forschung Regulation - Markt Synergie mit Mitgliedstaaten und internationale Kooperation 2

3 Nanosafetycluster der Europ. Kommission WG A: Communication, Training and Education WG B: Materials and Standards WG C: Exposure & Hazard Assessment WG D: Models and Tools for Risk Assessment WG E: Innovation and Safer by Design WG F: Data Management WG G: Regulations and Risk Governance Netzwerk aller im Rahmen von FP7 geförderten Projekte im Bereich Nano- EHS Sprachrohr aller Beteiligten gegenüber der EK Forum zur Diskussion und Planung von gemeinsamen Forschungsprojekten Erarbeitung von gemeinsamen Standpunkten Bereitstellung Task von Force Informationen on Sustainability für die Öffentlichkeit und die Industrie Task Force on Safer by Design Definition Nano-TiO2 safety communication Publicly accessible exposure database 3

4 Nanosafetycluster der Euop.Kommssion: Zusammenarbeit USA Regelmäßige Workshops zur Vertiefung der Zusammenarbeit CoRs Communities of Research launched: CoR-1: Exposure through the Life Cycle, with Material Characterization CoR-2: Ecotoxicity Testing and Extrapolation towards QSARs, with Material CoR-3: Predictive Modeling for Health, with Material Characterization CoR-4: Risks Assessment CoR-5 Databases and Ontologies CoR-6: Risk Management Risk Control 4

5 Gegründet Sept Die OECD Working Party on Manufactured Nanomaterials : Hintergrund und Ziele Internationaler Austausch und Kooperation zur Gesundheits- und Umweltpolitik von hergestellten Nanomaterialien 100 Experten von Regierungen und Forschungseinrichtungen aus OECD Ländern nicht OECD Ländern: China, Russland, Thailand, Singapur, Südafrika UNITAR, WHO, FHO, BIAC2, TUAC3, NGOs, etc Generierung von Daten zur Risikoforschung in einem groß angelegten Testprogramm ("Sponsorship Programm") Entwicklung von Vorschlägen zur Anpassung von Testrichtlinien (speziell OECD Guidelines) Probenaufbereitung im Test Strategien zur Risikobewertung Erarbeitung von Grundlagen für die Expositionsbewertung 5

6 Nanosafety: timeline 2000 NSF reports (USA) on societal implications of NT 2003 TAB-report (D) 2004 EU strategy 2005 EU action plan 2006 Publifocus (CH), Action Plan (D) 2007 Research Strategy (D) 2008 Action Plan (CH) 2010 Action Plan (A) 6

7 15 Nano-EHS-Forschung in Österreich Nanotoxikologie BMVIT, BMLFUW, BMG, BMASK Nano-EHS-Forschung : National: Nano-EHS-Programm : 2,5 Mio. BMVIT, ca. 1 Mio. andere Ressorts International Era-Net SIINN ( ) CSA Prosafe: Safe-by- Design ( ) Forschung für die Regulierung International NanoReg 1 ( BMVIT 400 k ) NanoReg 2 (keine direkte Finanzierung, sondern über in- Kind; ) Nano-Begleitforschung (Politikberatung) Projekt Risikoregulierung und Risikogovernance von Nanotechnologien (NanoTrust)

8 18 Projekt NanoTrust Begleitforschung zu Ansätzen der Regulierung von Nanotechnologien, ebenso wie die Sicherheits- und Risikoforschung des Innovationsbereichs der sogenannten Advanced Materials. Verbreitung der Forschungsergebnisse im Rahmen wissenschaftlicher Technikfolgenabschätzung, sowie die kritische Reflexion der nationalen und internationalen Regulierungsaktivitäten und die Rückmeldung dieser systematischen Aufarbeitung an die österreichischen Akteure im Rahmen der laufenden Regulierungsprozesse als neutraler Partner auf, welcher im Bereich der Themensetzung der einschlägigen Sicherheitsforschung verstärkt beratend tätig wird. Im Kontext des Österreichischen Nano-Aktionsplans Kernelement: Dossiers, die in leicht-fasslicher, aber wissenschaftlich fundierter Weise auf ca. drei bis sechs Seiten den aktuellen Wissensstand zu den aktuellen Themen der derzeitigen Nanodebatte zusammenfassen

9 FTI-Initiative Produktion der Zukunft: Themenportfolio Werk- und Rohstoffe Generative Fertigung (Leitprojekt) Nano-technologie Ressourceneffiziente, leistungsfähige, robuste Produktionsprozesse bzw. flexible und wandlungsfähige Produktion Mensch- Maschineinteraktion (Leitprojekt) Photonik Robotik Biobasierte Industrie 9

10 FTI-Initiative Produktion der Zukunft: Gesamtfördersumme gesamt nach SIC Code

11 14 NanoNet-AT: Das österreichische Netzwerk für Nanotechnologie Die strategischen Ziele der Plattform nanonet.at definieren sich zukünftig wie folgt: die Wissensbasis und Kompetenzen für in Österreich relevanten Anwendungsfeldern zu stärken; die Diffusion von technologischem Wissen und Stärkung der Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu ermöglichen; die Interdisziplinarität zu stärken und die Unterstützung der Umsetzung von Nanotechnologien zu ermöglichen; den Zugang zu Know-how und Kooperationspartnern im Ausland zu ermöglichen und die internationale Sichtbarkeit zu erhöhen

12 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Mag. Alexander Pogány bmvit, Abteilung i5: Schlüsseltechnologien für die industrielle Innovation: IKT, Produktion und Nanotechnologie Tel.:

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