SAP NetWeaver Consultant und Geschäftsführer itegrate ohg, Bielefeld

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SAP NetWeaver Consultant und Geschäftsführer itegrate ohg, Bielefeld"

Transkript

1 Beraterprofil Name Robin Schröder Geburtsdatum Beruflicher Werdegang Sprachen Deutsch Englisch heute SAP NetWeaver Consultant und Geschäftsführer itegrate ohg, Bielefeld SAP Organisationsprogrammierer und SAP NetWeaver Consultant gen.ius GmbH, Bielefeld Ausbildung zum Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration Abschluss: Fachinformatiker Systemintegration global-e-net ISS, Bielefeld IT-Kompetenz Betriebssysteme: Windows 98, 2000, XP, NT, VISTA, Linux, Mac OSX MS Office Internet und Netzwerk Technologien Datenbank Technologien: MS Access, Oracle SQL und MS SQL Referent für Schulungen, Coachings und Workshops SAP-Kompetenz SAP NetWeaver SAP NetWeaver Application Server SAP NetWeaver Developer Studio 2.0, 7.0, 7.1, 7.2 SAP Web Dynpro for Java SAP NetWeaver Composition Environment 7.1, 7.2 Enterprise Service Repository und Service Registry SAP NetWeaver Process Integration (XI 2.0, XI 3.0, PI 7.0, PI 7.1) IDOC-, RFC-, MAIL-, FILE-, HTTP-, JDBC-, SOAP- und XI Adapter Java Proxys und ABAP Proxys XSLT-, Message- und Java- Mapping Programme. PI Werte Mapping Business Process Management ccbpm SAP NetWeaver Enterprise Portal 6.0, 7.0 iviews, n, Pages und Worksets Portal Komponenten und Portal Services Visual Composer 7.0 NetWeaver Portal Client Framework Weitere Technologien Enterprise SOA Java, EJB, J2EE, JavaServlet, JavaScript SAP ABAP/4, ABAP Objects (Grundkenntnisse) XML/XSLT, HTTP, SOAP, SQL, HTML, PHP, JDBC, WSDL, Web Service Zertifizierungen SAP Dev. Consultant Exchange Infrastructure & Integration SAP Dev. Consultant Enterprise Portal Seite 1 von 7

2 SAP Projekterfahrungen (Auszug) im Detail Zeit Tally Weijl, Basel (Schweiz) heute Handel Fashion Integration Consultant/Teamleiter, SAP NetWeaver Process Integration Projektbeschreibung PI: Design und Umsetzung von PI 7.1 Schnittstellen für die Tally Weijl Geschäftsprozesse. Realisierung von A2A und B2B Szenarien. Integration diverser Fremdsysteme und Geschäftspartner auf Basis unterschiedlichster Technologie. Integration bestehender BizTalk Middleware. Mapping: Erstellen von Mapping Programmen auf Basis des PI Message Mappings. Anlegen von Benutzer definierten Java Funktionen zum abbilden komplexer Transformationen. Prozesse: Realisierung der Schnittstellen für: Artikelstammdaten, Artikelbestand, Preise, Abverkäufe, Bestellung, Geldbewegungen, Verkaufshilfsmittel Upload, Inventur und Externe Beschaffung. Adapter: Einsatz des File Adapter zum anbinden des Altsystems (Temporäre Schnittstellen zur Übergangsphase). IDOC/RFC zum Anbinden der SAP Systeme und des POS/DM für die Sales Interfaces. JDBC Adapter zum anbinden der internen Fremdsysteme. SOAP Adapter zum realisieren einiger B2B Prozesse. Teamleiter PI Team: Planung der Systemlandschaft und Konzeption der Schnittstellen. Verteilung und verwalten der Ressourcen Schulung/Coaching: Anlernen des internen Personals für den Umgang mit den PI Werkzeugen zum Monitoren der PI Prozesse. FRANKE Holding AG, Aarburg (Schweiz) Zeit Küchentechnik Integration Consultant, SAP NetWeaver Process Integration Projektbeschreibung PI: Umstellung einer Label druck Schnittstelle im Lager zu Optimierung der Performance. Mapping: Entwicklung von Grafischen Mapping Programmen zum erstellen des SQL XML Format. Adapter: Ersetzen des Fileadapter durch den JDBC Adapter zu Optimierung der Prozesslaufzeit. Seite 2 von 7

3 BiBA, Duisburg (Deutschland) Zeit Handel Fashion Integration Consultant/Teamleiter, SAP NetWeaver Process Integration Projektbeschreibung PI: Komplett Einführung der SAP NetWeaver Process Integration 7.0. Einbinden der Prozesse für die Shops, Produktion, Handelspartner und FIBU in die SAP Systeme Retail, BI und HCM. Mapping: Einsatz von Message Mappings und XSLT Mappings. Entwickeln von RFC Lookups zum zu lesen von Daten aus verschiedenen SAP Systemen. Prozesse: Abbilden von PI Szenarien für Warenbewegung, Abverkauf, Geldbewegung, Zeitdaten, Handelspartner, Zoll und Lastschriften Teamleiter PI Team: Planung der Systemlandschaft und Konzeption der Schnittstellen. Verteilung und verwalten der Ressourcen Schulung/Coaching: Anlernen des internen Personals für den Umgang mit den PI Werkzeugen zum Monitoren der PI Prozesse. Primera, Münster (Deutschland) Zeit Handel Fashion Integration Consultant/Teamleiter, SAP NetWeaver Process Integration Projektbeschreibung PI: Komplett Einführung der SAP NetWeaver Process Integration 7.0. Einbinden der Prozesse für die Shops, Produktion, Handelspartner und FIBU in die SAP Systeme Retail, BI und HCM. Mapping: Einsatz von Message Mappings und XSLT Mappings. Entwickeln von RFC Lookups zum zu lesen von Daten aus verschiedenen SAP Systemen. Prozesse: Abbilden von PI Szenarien für Warenbewegung, Abverkauf, Geldbewegung, Zeitdaten, Handelspartner, Zoll und Lastschriften Teamleiter PI Team: Planung der Systemlandschaft und Konzeption der Schnittstellen. Verteilung und verwalten der Ressourcen Schulung/Coaching: Anlernen des internen Personals für den Umgang mit den PI Werkzeugen zum Monitoren der PI Prozesse. Siemens AG, Erlangen (Deutschland) Zeit Energie Sektor Integration Consultant, SAP NetWeaver Process Integration Projektbeschreibung XI: Design und Einrichten einer XI Schnittstelle zum übertragen von Flottendaten in ein BW/BI System Proxy: Erstellung eines ABAP Proxies zum übertragen der Daten in die BW Delta Queue. Mapping: Einsatz von Message Mappings zur aufbereiten der Daten fürs BW/BI Seite 3 von 7

4 Die Schweizerische Post, Bern (Schweiz) Zeit Logistik und Handel Integration Consultant, SAP NetWeaver Process Integration Projektbeschreibung XI Integration und Entwicklung von XI Schnittstellen in der IT Landschaft der Schweizerischen Post. Abbilden von übergreifenden Prozessen zwischen den Unterschiedlichen Post Unternehmen wie z.b. PostMail(PM), PostLogistic(PL), PostFinance(PF) oder Swiss Post International (SPI). Sowie die Integration von Partner Systemen in die System Landschaft. Interfaces: Entwickeln von Asynchronen und Synchronen Szenarien zum Abbilden der Unterschiedlichsten Anforderungen: o Stammdaten Übernahme aus Fremd Systemen. o Rechnungs- Erstellung aus Flatfiles. o Integration eines IT Shops über WebServices. o o Support Ticketerfassung aus dem HP Service Desk. Einrichten der Werte Mapping Replikation Standart Schnittstelle zu Übernahme von externen Werte Tabellen in die XI Laufzeit. Mapping: Einsatz vom Grafischen Message Mapping zum Splitten der Nachrichten. Entwickeln von User- Funktionen im Mapping zum abbilden komplexer Transformierungs- Mechanismen. Proxy: Entwickeln von ABAP und JAVA Proxy s für spezielle Anforderungen auf SAP und 3rd Party Systemen Adapter: Einrichten und Konfigurieren des File, FTP JDBC, SOAP und IDOC Adapter für die verschieden XI Szenarien. BPM: Erstellen von Business Prozessen für sequentielle Verarbeitung von IDOCs und abbilden von Prozessgesteuerten und Systemübergreifenden Nachrichtenfluss. PI 7.1: Redesign von XI 3.0 Schnittstellen auf der PI 7.1. Douglas, Hagen (Deutschland) Zeit Handel WebDynpro Consultant, SAP NetWeaver Portal Projektbeschreibung Entwickeln eines Sprachübergreifenden Central Order Systems (COSy) für die Douglas Filialen. Ablösen einer bestehenden lokalen Windows Applikation durch eine Enterprise Portal Lösung. Entwickeln von iviews auf SAP WebDynpro for Java Basis. Programmieren einer ToDo Funktionalität zum einteilen der fälligen Arbeiten für den Douglas Einkauf und Lieferanten. ToDo Administration zum freien definieren von Aufgabenlisten Templates durch den Einkauf. Auftrags Zuordnung der Templates mit automatischer Berechnung des Fälligkeits- Datum für die einzelnen ToDo Punkte durch Hilfe der Auftragsdaten. Programmieren eines Dokumentenmanagements mit Adobe Interactive Forms für WebDynpo. Erstellen von PDF Dateien aus einer WebDynpro Applikation. Speichern der generierten Dokumente im Knowledge Management des NetWeaver Portals. Programmieren einer Verteiler Funktion für die Auftragserfassung im COSy. Berechnen der Bestellmengen durch Anwendung von Verteilern. Verteiler Administration zum anlegen von Klassen und Gewichteten Verteilern errechnet aus Umsatz Daten der einzelnen Douglas Filialen. info@itegrate.de Seite 4 von 7

5 BHP Billiton, den Haag (Niederlande) Zeit Rohstoff Handel Projektbeschreibung XI: Design und Realisieren von XI Interfaces zum ablösen der Middleware Systeme Weltweit. Interfaces: Abbilden eines asynchronen Szenarios zum abholen von Daten für das SAP Standard TAS Interface (Terminal Automatic System). Erstellen eines Interface zum Transformieren von IDOC s in das Bolero Daten Format. Bolero ist eine Fremd-Anwendung und wird im Internationalen Handel verwendet um Rechnung an Partner in einer Handelskette zu senden. Adapter: Einrichten des IDOC und FTP Adapters zum abholen von TAS Daten vom Exxon Mobile OMEGA FTP Server. File- Adapter um Dokumente auf einem File Server in Singapore für die Bolero Client Applikation zu Verfügung zu Stellen. BPM: Entwickeln von Business Logik zum überprüfen und Transformieren der geladenen Daten. Sowie der Einsatz von Error Filterregeln zum senden von unvollständigen Daten an verschiedene Empfänger. Mapping: Entwickeln von XSLT Mappings zum überprüfen der Daten und zum erstellen der IDOC Strukturen für das TAS Interface. Erstellen von Message Mappings zum Splitten von Messages für verschiedene Empfänger. Erstellen von XSLT Mappings zum erstellen der Bolero Strukturen auf der XI. Einsatz von XSLT Lookup Stylesheets (Adressbuch, UOM, Länder Code etc.) Support: Unterstützung des n im end-to-end Support für die weltweiten Anwender Zeit Stadtwerke Lüdenscheid, Lüdenscheid (Deutschland) Dienstleistung Projektbeschreibung XI: Design und Einrichten eines Demo Prozesses mit der Exchange Infrastructure 3.0. Aufruf der XI durch externe.net Applikationen zum anlegen eines Auftrags im R/3. Interfaces: Anlegen eine Synchronen Szenarios zum Aufrufen eines RFC Funktionsbaustein von der XI. Adapter: Einrichten des RFC und SOAP Adapters. Bereitstellen verschiedener SOAP Kommunikations- Kanäle für verschiedene WebService Clients. Webservice: Bereitstellen von XI Generieren WSDL Dateien zum einbinden in.net Webservice Client Applikation. Testumgebung: Design eines Versionisierungs- Konzeptes zum halten von Entwicklungs- und Test- Objekten auf einem XI Server. info@itegrate.de Seite 5 von 7

6 GETRO, Zagreb (Kroatien) Zeit Handel Projektbeschreibung XI: Projektierung, Design und Realisierung einer 3 System Schnittstellenlösung mit der SAP Exchange Infrastructure. Einrichten des SLDs, anlegen der beteiligten Systeme und die Konfiguration der XI zur Vorbereitung auf die Prozessimplementierung. Interfaces: Anlegen von Asynchronen und Synchronen Interfaces für die benötigten Prozesse. Sowie einrichten von Temporären- Interfaces für die nicht Zeitgleich Live gehenden Stores in Kroatien. Adapter: Configuration des File-, XI-, IDOC und JDBC Adapter. Einrichten des JDBC Adapters zum Pollen und abholen von Daten aus Legacy Systemen inklusive updaten der Selektieren Datenbankeinträge. Ausführen von Oracle STORED PROCEDURE unter Einsatz des JDBC Adapters zum Wegschreiben komplexer IDOC Strukturen. BPM: Einrichten von Business Prozessen zum Handling selbst definierter Error Response Messages der JDBC Datenbanken. Auslösen von WebFlow ALERTS zum übersichtlicheren Monitoring des Nachrichten Flusses. Proxys: Entwicklung von ABAP Proxy zum Ausführen von BAPI/RFC Funktions- Bausteine im ERP. Sowie Outbound- Proxys welche von Reports ausgeführt werden um Daten an verschiede Back-Office Server zu senden. Java Proxys zum Zugriff auf Externe Datenbank und Kassensysteme. Mapping: Entwicklung von XSLT Mappings zum Transformieren der Nachrichten sowie Anpassen und erweitern von Daten. Konfiguration: Einrichten des Integration Directory zur Dynamischen Empfänger Ermittlung auf der XI. Automatisches verteilen von XML Messages an die richtigen Back-Office Server und Legacy Systeme. Coaching / Schulung: n Schulungen im Bereich XI- und SAP J2EE Technologie. Coaching bei der Realisierung von Interfaces durch den n. Ausbildung eines n eigenen XI- und Monitoring Team Zeit VAPS BondPortal, Isernhagen (Deutschland) Automotive WebDynpro Consultant, SAP NetWeaver Portal Projektbeschreibung EP6.0: Einrichtung SAP Enterprise Portal 6.0 für Kernprozesse in Autowerkstätten. Aufbau der Menustruktur und des Portal Contents. Workflow: Einrichten einer RoadMap für die workflowgestützte Schritt-für-Schritt-Bearbeitung eines Werkstatt-Serviceauftrags. Java Programmierung: Entwickeln von Java WebDynpros als RoadMap Views mit dem SAP NetWeaver Developer Studio 2.0. Aufbau und Pflegen eigener DB-Tabellen in J2EE-Umgebung zum speichern bestehender RoadMap Vorgänge, Entwicklung einer Benutzerverwaltung zum Customizen User Spezifischer Portal Inhalte. Einrichten eines Berechtigungssystems für Portal User über Portal n und eigene JDBC Datenbanktabellen iviews: Einbinden von Transaktions- und WebDynpro iviews sowie eine sprachabhängige Portalimplementierung. info@itegrate.de Seite 6 von 7

7 Zeit VAPS/DMS - VW/AUDI, Isernhagen (Deutschland) Automotive Projektbeschreibung XI: Projektierung, Design und Realisierung einer volldynamischen Schnittstellenlösung mit der SAP Exchange Infrastructure. Vollständige Konfiguration der XI zur Vorbereitung auf die Prozessimplementierung. Anbindung von Anwendungs-Systemen, Einrichten des SLD (System Landscape Directory). Adapter: Konfiguration der HTTP-, IDOC-, RFC-, XI Connectivity- und File Adapter. Proxys: Einsatz von ABAP Proxys zu Nachrichten-Verteilung auf einem Anwendungsmandanten der XI, implementieren eines Projekt spezifischen Zentralem Monitoring, Entwurf und Umsetzung einer Nachrichtenzusammenfassung (XI 2.0) mittels Clustertabellen und Design und Realisierung einer Bufferlösung für häufig angefragte Requests. Programmierung von HTTP-Requests per HTTP-Client, Design und Implementierung von Subskriptions-mechanismen, Umsetzen von Serialisierungskonzepten, Programmierung der Ausnahmebehandlung. Mapping: Einsatz von XSLT Mappings zur Transformation der XI Nachrichten. Implementieren von Java Mappings als dynamische Stylesheet Loader für bessere Performance und Ausfallsicherheit. Umsetzen einer dynamischen X-Path-Empfängerermittlung über eigene Customizing-Tabellen. Sicherheit: Entwicklung von Java-Servlets zur Überprüfung von Berechtigungen externer Abfragen. XI 3.0: Release-Wechsel auf XI 3.0, Customizing des Business Prozess Managements (BPM), Abbildung komplexer Prozesse mit BPM, ablösen bestehender Proxy Lösungen durch Business Prozesse. Leitung des Bereichs Monitoring. VAPS, Isernhagen (Deutschland) Zeit Automotive Entwickler, Enterprise Portal 5.0 und PDK Projektbeschreibung EP 5.0 und PDK: Installation und Einrichten des SAP Portal Development Kits, Einrichten der Systemlandschaft und der Benutzerverwaltung auf dem EP5.0. Einrichten des Java Connectors (JCo) zum Entwickeln von iviews in Kombination mit BAPIs, Einspielen von Enterprise Portal Plugins. iviews: Entwicklung von Java iviews zum Einbinden in das Enterprise Portal 5.0. Erstellen von Portal Archiven (PAR-Files), Entwicklung von Portal Komponenten (AbstractPortalComponents, IPortalComponents, DynPages und JSP-Dynpages). HTMLB: iview Gestaltung mit HTMLB, Entwicklung von JSP Seiten und JavaBeans. info@itegrate.de Seite 7 von 7

07/2011 heute SAP NetWeaver Consultant und Geschäftsführer itegrate Beteiligungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG, Bielefeld

07/2011 heute SAP NetWeaver Consultant und Geschäftsführer itegrate Beteiligungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG, Bielefeld Stand 07/2013 01/09 BERATERPROFIL Robin Schröder 19.01.1985 NetWeaver Consultant und Geschäftsführer robin.schroeder@itegrate.de Sprachen: Deutsch, Englisch BERUFLICHER WERDEGANG 07/2011 heute SAP NetWeaver

Mehr

Organisation und Systeme SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java

Organisation und Systeme SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java Entwicklung von Java WebService Provider- und Consumer-Bibliotheken zur Standardisierung der Karmann WebService Landschaft. Konzeption

Mehr

SAP NetWeaver Consultant und Geschäftsführer itegrate ohg, Bielefeld

SAP NetWeaver Consultant und Geschäftsführer itegrate ohg, Bielefeld Beraterprofil Name Dennis Breuer Geburtsdatum 13.08.1984 Beruflicher Werdegang Sprachen Deutsch Englisch 07.2011 heute SAP NetWeaver Consultant und Geschäftsführer itegrate ohg, Bielefeld 01.2007 07.2011

Mehr

Projekt: RFC to FTP. Szenario der serviceorientierten Anwendungsintegration. Sebastian Altendorf Dirk Brillski David Gebhardt

Projekt: RFC to FTP. Szenario der serviceorientierten Anwendungsintegration. Sebastian Altendorf Dirk Brillski David Gebhardt Projekt: RFC to FTP Szenario der serviceorientierten Anwendungsintegration Sebastian Altendorf Dirk Brillski David Gebhardt 18.01.2011 Agenda Anwendungsszenarien für RFC to FTP Vorstellung des umgesetzten

Mehr

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Teil 4: EAI und.net, EAI und J2EE Tutorial NODs 2002, Wolfgang Keller and Generali 2001, 2002, all rights reserved 1 Überblick EAI und....net

Mehr

NetWaever-Komponenten

NetWaever-Komponenten NetWaever-Komponenten Bremerhaven 07.05.2006 T4T Bremerhaven 1 Inhaltsverzeichnis 1. People Integration 2. Information Integration 3. Process Integration 4. Solution Management T4T Bremerhaven 2 Kapitel

Mehr

SAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH

SAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH SAP SharePoint Integration e1 Business Solutions GmbH Inhalt Duet Enterprise Überblick Duet Enterprise Use Cases Duet Enterprise Technologie Duet Enterprise Entwicklungs-Prozess Duet Enterprise Vorteile

Mehr

Inhalt. Einführung RFC-Funktionsbausteine in ABAP Funktionsbausteine zum Lesen Aufruf per srfc 108

Inhalt. Einführung RFC-Funktionsbausteine in ABAP Funktionsbausteine zum Lesen Aufruf per srfc 108 Einführung 13 3 1.1 SAP NetWeaver Application Server 17 1.1.1 SAP-Lösungen und SAP NetWeaver 18 1.1.2 SAP NetWeaver Application Server ABAP 20 1.1.3 SAP NetWeaver Application Server Java 34 1.2 Sicherheit

Mehr

https://extranet.karmann.com/website_all/personalmanagement.nsf/web_dipl_praktika... Starttermin beliebig Dauer 3-6 Monate

https://extranet.karmann.com/website_all/personalmanagement.nsf/web_dipl_praktika... Starttermin beliebig Dauer 3-6 Monate Migration einzelner Applikationen des Karmann Extranet-Portals von Lotus Notes/Domino nach SAP NetWeaver EP (Enterprise Portal) beliebig Portierung indivieduell entwickelter Applikationen für die Lieferantenkommunikation

Mehr

Business Collaboration

Business Collaboration Hochschule für Technik und Wirtschaft (FH) University of Applied Science Workshop 1 Business Collaboration Betreuer: Prof. Dr. H. Beidatsch Teamleiter: Erik KöhlerK Team: Ivonne Heber, Christian Lenk,

Mehr

SAP Integration von Business Objects am Beispiel von SAP Student Lifecycle Management. Anke Noßmann Syncwork AG

SAP Integration von Business Objects am Beispiel von SAP Student Lifecycle Management. Anke Noßmann Syncwork AG SAP Integration von Business Objects am Beispiel von SAP Student Lifecycle Management Anke Noßmann Syncwork AG SAP HERUG Partnertag, Berlin 06. November 2009 Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Alternative

Mehr

XI JDBC/IDOC Szenario

XI JDBC/IDOC Szenario XI JDBC/IDOC Szenario Implementierung eines Szenarios zum Verteilen von Kreditorenstammdaten mit dem JDBC-Adapter und dem IDOC- Adapter Agenda Verteilungsszenario Eigenschaften JDBC Adapter Eigenschaften

Mehr

Integrationsprozesse. cross component BPM - Steuerung systemübergreifender Szenarien. Konrad Lubenow, FHTW Berlin, Juli 2007

Integrationsprozesse. cross component BPM - Steuerung systemübergreifender Szenarien. Konrad Lubenow, FHTW Berlin, Juli 2007 Integrationsprozesse cross component BPM - Steuerung systemübergreifender Szenarien Konrad Lubenow, FHTW Berlin, Juli 2007 Integrationsprozesse XI(ccBPM) normaler Messageaustausch über den Integrationsserver

Mehr

Howto. Konfiguration eines Adobe Document Services

Howto. Konfiguration eines Adobe Document Services Howto Konfiguration eines Adobe Document Services (ADS) Inhaltsverzeichnis: 1 SYSTEMUMGEBUNG... 3 2 TECHNISCHE VERBINDUNGEN ZWISCHEN DEN SYSTEMEN... 3 2.1 PDF BASIERENDE FORMULARE IN DER ABAP UMGEBUNG...

Mehr

Praxishandbuch SAP NetWeaver" Pl - Entwicklung

Praxishandbuch SAP NetWeaver Pl - Entwicklung Valentin Nicolescu, Burkhardt Funk, Peter Niemeyer, Matthias Heiler, Holger Wittges, Thomas Morandell, Florian Visintin, Benedikt Kleine Stegemann, Harald Kienegger Praxishandbuch SAP NetWeaver" Pl - Entwicklung

Mehr

Profil & Projektübersicht. Markus Fugger. SAP Basis & Technologieberater. Breitscheidstaße 88 70176 Stuttgart. mail@markusfugger.

Profil & Projektübersicht. Markus Fugger. SAP Basis & Technologieberater. Breitscheidstaße 88 70176 Stuttgart. mail@markusfugger. Profil & Projektübersicht Markus Fugger SAP Basis & Technologieberater Breitscheidstaße 88 70176 Stuttgart mail@markusfugger.com 0175 2330086 http://www.markusfugger.com Ausbildung Zertifizierter SAP Basis

Mehr

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

Mehr

Technik der SAP-Anbindung Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg

Technik der SAP-Anbindung Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg Inhalt Schnell- und Kürzestübersicht über SAP Architektur Inhalt, Login, Session SapGUI Workbench,Editor,Explorer Mechanismen Die Gemeinsamkeiten: nutzbare

Mehr

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013 SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten

Mehr

Connectivity@SNAP 2013 08.11.2013 SNAP

Connectivity@SNAP 2013 08.11.2013 SNAP Connectivity@SNAP 2013 08.11.2013 SNAP Agenda 09.00 Herzlich willkommen + Angaben zum Inhalt 09.10 SAP NetWeaver PI 7.31 und SAP NetWeaver PI-AEX 7.31 Neuerungen und Migrationsberichte 10.00 Nespresso

Mehr

Migration auf PO 7.31 und B2B Add-On. Dirk Körbitz Fresenius Netcare GmbH

Migration auf PO 7.31 und B2B Add-On. Dirk Körbitz Fresenius Netcare GmbH Migration auf PO 7.31 und B2B Add-On Dirk Körbitz Fresenius Netcare GmbH AGENDA 1. Vorstellung Unternehmen 2. Ausgangssituation 3. Analyse, Planung, Vorbereitung 4. Migration 5. Erfahrungen 2 Vorstellung

Mehr

Überblick Produkte. ORACLE AS 10g R3 JAVA Programming. (5 Tage)

Überblick Produkte. ORACLE AS 10g R3 JAVA Programming. (5 Tage) Überblick Produkte Überblick Zielgruppen SOA SOA/BAM Bootcamp (4 Tage) Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM, BAM, UDDI, Services Registry Zielgruppe: Partner SOA Essentials Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM

Mehr

SAP Cloud for Customer

SAP Cloud for Customer protask Inforeihe SAP Cloud for Customer www.protask.eu 25.04.2014 1 Agenda Ziel Lösungsbeschreibung / Abdeckung Integration von SAP in der Cloud Abgrenzung von SAP in der Cloud zu SAP CRM Live-Demo www.protask.eu

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

Prozessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme

Prozessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme Prozessunterstützung durch BPR-, BPM- und Workflow-Systeme 27. April 2004 München Brigitte Stuckenberger Business Process Management verbindet technische und fachliche Sicht auf Geschäftsprozesse Unternehmensberatungen,

Mehr

Profil. STUDIENABSCHLUß 11/97 Diplom - Wirtschaftsinformatiker (Note: 2,2)

Profil. STUDIENABSCHLUß 11/97 Diplom - Wirtschaftsinformatiker (Note: 2,2) Profil Diplom-Wirtschaftsinformatiker Axel Moschüring mobil: +49 (0) 171 / 426 9936 e-mail: info@moschuering.eu STUDIUM 10/91-11/97 Studium der Wirtschaftsinformatik an der Universität zu Köln Vertiefungsgebiete:

Mehr

News. 2015 actum consulting products GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

News. 2015 actum consulting products GmbH. Alle Rechte vorbehalten. News Schwerpunkte - Produkte mit ZENOS und um ZENOS herum 1. RegMon mit VETERATOR - Automa5sierte Handelsregister- und Insolvenzüberwachung (fast) in Echtzeit Schnelle Installa,on Anpassbar Schneller ROI

Mehr

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) Oliver Steinhauer Markus Urban.mobile PROFI Mobile Business Agenda MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM AGENDA 01 Mobile Enterprise Application Platform

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr

Von SAP R/3 zu mysap ERP und NetWeaver

Von SAP R/3 zu mysap ERP und NetWeaver Von SAP R/3 zu mysap ERP und NetWeaver Bremerhaven 06.05.2006 T4T Bremerhaven 1 Inhaltsverzeichnis 1. Motivation für SAP NetWeaver 2. SAP R/3 mysap ERP und SAP Business Suite 3. Application Platform T4T

Mehr

Advanced Banking Platform

Advanced Banking Platform Advanced Banking Platform Von der Evaluation zum Cloud Computing Ralph Heck Zenos Forum, 22.09.2011 Hamburg Der Anfang der ABP Ablösung host-basierter Kernbanksysteme als Anforderung" Einbindung SAP Banking

Mehr

Mobile ERP Business Suite

Mobile ERP Business Suite Greifen Sie mit Ihrem ipad oder iphone jederzeit und von überall auf Ihr SAP ERP System zu. Haben Sie Up-To-Date Informationen stets verfügbar. Beschleunigen Sie Abläufe und verkürzen Sie Reaktionszeiten

Mehr

Service. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI?

Service. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI? Service Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP Allgemeine Definition Was gehört in ZENOS (Service-Layer)? Business Logik ZENOS als Provider für SAP-based Services (ESA/SOA) Warum

Mehr

Der nächste Schritt: Kommunikation zwischen R/3 und externen Systemen Auswahl von SAP-Interfaces unter Qualitäts- und Performance-Aspekten

Der nächste Schritt: Kommunikation zwischen R/3 und externen Systemen Auswahl von SAP-Interfaces unter Qualitäts- und Performance-Aspekten Der nächste Schritt: Kommunikation zwischen R/3 und externen Systemen Auswahl von SAP-Interfaces unter Qualitäts- und Performance-Aspekten Autor: Stephan Fröhlich, Marko Fricke Orange Five GmbH Inhalt

Mehr

07/2011 heute SAP NetWeaver Consultant und Geschäftsführer itegrate Beteiligungs- und Verwaltungs GmbH, Bielefeld

07/2011 heute SAP NetWeaver Consultant und Geschäftsführer itegrate Beteiligungs- und Verwaltungs GmbH, Bielefeld Stand 06/2016 01/09 BERATERPROFIL Dennis Breuer 13.08.1984 NetWeaver Consultant und Geschäftsführer dennis.breuer@itegrate.de Sprachen: Deutsch, Englisch BERUFLICHER WERDEGANG 07/2011 heute SAP NetWeaver

Mehr

Berater-Profil 2349. Senior Web-Developer (OO-Analyse und -Design) Sun Certified Java Programmer

Berater-Profil 2349. Senior Web-Developer (OO-Analyse und -Design) Sun Certified Java Programmer BeraterProfil 2349 Senior WebDeveloper (OOAnalyse und Design) Sun Certified Java Programmer Ausbildung Studium Informatik (4 Semester) Studium Mathematik (4 Semester) EDVErfahrung seit 1996 Verfügbar ab

Mehr

Projekte: 12/2012-01/2013: Konverter für die Diamant Software Branche:

Projekte: 12/2012-01/2013: Konverter für die Diamant Software Branche: Projekte: 03/2014-07/2014: Aktoren-System Konzeption und Entwicklung eines Aktoren-Systema zur nebenläufigen Verarbeitung innerhalb von Anwendungen. ROOTS Technik: Aktoren, Java, OSGi, Eclipse 01/2014-02/2014:

Mehr

Ausgangsrechnungen. an den Bund

Ausgangsrechnungen. an den Bund Ausgangsrechnungen an den Bund (mit Rechnungsausgangsbuch) Management Summary Ab 1.1.2014 können Rechnungen an Bundesdienststellen nur mehr als elektronische Rechnungen eingebracht werden. Dabei gibt es

Mehr

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) Oliver Steinhauer.mobile PROFI Mobile Business Agenda MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM AGENDA 01 Mobile Enterprise Application Platform 02 PROFI News

Mehr

Curriculum Vitae. Erfahrung: Konzeption und Entwicklung von Anwendungen auf SAP Basis o cfolders-, BSP-, ABAP-, Workflow-, SmartForms-, Reporting- und

Curriculum Vitae. Erfahrung: Konzeption und Entwicklung von Anwendungen auf SAP Basis o cfolders-, BSP-, ABAP-, Workflow-, SmartForms-, Reporting- und Michael Möller, Dipl.-Wirtschaftsinformatiker (BA) Adresse: Peter-Eckermann-Str. 7 98693 Ilmenau Telefon: + 49 (0) 177 / 89 58 512 Fax: + 49 (0) 1212 / 51 07 36 092 E-Mail: mmo@michaelmoeller.net Internet:

Mehr

Workshop II. BAPI-basierte Business Collaboration mit dem SAP Web Application Server

Workshop II. BAPI-basierte Business Collaboration mit dem SAP Web Application Server BAPI-basierte Business Collaboration mit dem SAP Web Application Server Agenda Erläuterung der verwendeten Technologien Resümee Installation und Einarbeitung in SAP Web Application Server 6.40 SAP NetWeaver

Mehr

Werkstudent Qualitätssicherung (m/w) (627468)

Werkstudent Qualitätssicherung (m/w) (627468) Werkstudent Qualitätssicherung (m/w) (627468) Kennwort: Aufgabe: Zur Unterstützung der Qualitätssicherung unserer Softwareentwicklung suchen wir längerfristig studentische Unterstützung im Bereich Retail

Mehr

IT-Symposium. 2E04 Synchronisation Active Directory und AD/AM. Heino Ruddat

IT-Symposium. 2E04 Synchronisation Active Directory und AD/AM. Heino Ruddat IT-Symposium 2006 2E04 Synchronisation Active Directory und AD/AM Heino Ruddat Agenda Active Directory AD/AM Möglichkeiten der Synchronisation Identity Integration Feature Pack Microsoft Identity Integration

Mehr

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B

Mehr

DWH Szenarien. www.syntegris.de

DWH Szenarien. www.syntegris.de DWH Szenarien www.syntegris.de Übersicht Syntegris Unser Synhaus. Alles unter einem Dach! Übersicht Data-Warehouse und BI Projekte und Kompetenzen für skalierbare BI-Systeme. Vom Reporting auf operativen

Mehr

3... SAP NetWeaver Developer Studio: Schritt für Schritt zur Beispielanwendung... 119

3... SAP NetWeaver Developer Studio: Schritt für Schritt zur Beispielanwendung... 119 1... SAP NetWeaver... 25 1.1... Plattform für die Enterprise Service-Oriented Architecture... 26... 1.1.1... Enterprise-SOA-Definition... 26... 1.1.2... Vorteile einer serviceorientierten Architektur...

Mehr

Branchen Fachkenntnisse Methoden. Fondsbuchhaltung Investmentdepotverwaltung Wertpapierabwicklung Derivate. Persönliches Ausbildung Sprachen

Branchen Fachkenntnisse Methoden. Fondsbuchhaltung Investmentdepotverwaltung Wertpapierabwicklung Derivate. Persönliches Ausbildung Sprachen Dipl.-Math. Michael Mummel Systemanalyse Systementwicklung Softwareentwicklung Schwerpunkte > Erstellen von kundenspezifischen Softwarelösungen in Zusammenarbeit mit Fachabteilungen und IT des Kunden und

Mehr

WI EDI Solution. Stand 17.02.2012

WI EDI Solution. Stand 17.02.2012 WI EDI Solution Stand 17.02.2012 WIAG Überblick 2011 - SAP, SAP BW, SAP SEM/BPS, SAP BPC, SAP R/3, ABAP, Netweaver sind eingetragene Warenzeichen der SAP AG, Walldorf Folie 1 Inhalt Was ist WIEDIS? IDOC

Mehr

Peter Körner Adobe Systems Berlin, 3. Juni 2005

Peter Körner Adobe Systems Berlin, 3. Juni 2005 Interactive Forms based on Adobe Software: Überblick Peter Körner Adobe Systems Berlin, 3. Juni 2005 Einleitung Anwendungsszenarios Technologie Einleitung Anwendungsszenarios Technologie Anforderungen

Mehr

IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG. Release 4.6C

IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG. Release 4.6C IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG Release 4.6C IAC-Programmierung SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

Vergleich von ERPConnect Services (ECS) gegenüber Duet Enterprise for Microsoft SharePoint and SAP

Vergleich von ERPConnect Services (ECS) gegenüber Duet Enterprise for Microsoft SharePoint and SAP Vergleich von ERPConnect Services (ECS) gegenüber Duet Enterprise for Microsoft SharePoint and SAP Stand: Mai 2014 Fähigkeiten Duet Enterprise ERPConnect Services Anbindung an existierende SAP Business

Mehr

Unternehmensvorstellung SAP R/3-Nutzung bei KWS Business Connector in der Systemlandschaft Möglichkeiten der Fremdsystemanbindung Zusammenfassung

Unternehmensvorstellung SAP R/3-Nutzung bei KWS Business Connector in der Systemlandschaft Möglichkeiten der Fremdsystemanbindung Zusammenfassung Unternehmensvorstellung SAP R/3-Nutzung bei KWS Business Connector in der Systemlandschaft Möglichkeiten der Fremdsystemanbindung Zusammenfassung Überblick KUKA Werkzeugbau Schwarzenberg GmbH Schneid-

Mehr

2008 oxando GmbH, Maintain 2008, 1. Vereinfachte, web-basierte Benutzeroberflächen für die Instandhaltung und den Kundenservice

2008 oxando GmbH, Maintain 2008, 1. Vereinfachte, web-basierte Benutzeroberflächen für die Instandhaltung und den Kundenservice 2008 oxando GmbH, Maintain 2008, 1 Vereinfachte, web-basierte Benutzeroberflächen für die Instandhaltung und den Kundenservice Vorstellung oxando GmbH Über uns Gegründet Anfang 2007 durch ehemalige Berater

Mehr

Berater-Profil 2338. WEB- und C/S-Developer. (Java, Websphere)

Berater-Profil 2338. WEB- und C/S-Developer. (Java, Websphere) Berater-Profil 2338 WEB- und C/S-Developer (Java, Websphere) Ausbildung Energieelektroniker Informatikstudium an der FH-Rosenheim Diplom Informatiker EDV-Erfahrung seit 2000 Verfügbar ab auf Anfrage Geburtsjahr

Mehr

SAP Supplier Relationship Management (SRM) als Rapid Deployment Solution (RDS) - Teil 2. SAP Consulting Januar 2012

SAP Supplier Relationship Management (SRM) als Rapid Deployment Solution (RDS) - Teil 2. SAP Consulting Januar 2012 SAP Supplier Relationship Management (SRM) als Rapid Deployment Solution (RDS) - Teil 2 SAP Consulting Januar 2012 Agenda 1. Einführung/Überblick SRM Vorstellung SRM-Kernprozess Self Service Beschaffung

Mehr

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte

Mehr

Dokumentation zur Anlage eines JDBC Senders

Dokumentation zur Anlage eines JDBC Senders Dokumentation zur Anlage eines JDBC Senders Mithilfe des JDBC Senders ist es möglich auf eine Datenbank zuzugreifen und mit reiner Query Datensätze auszulesen. Diese können anschließend beispielsweise

Mehr

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP. Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden

Mehr

MOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen

MOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen MOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen Kompakt-Intensiv-Training Diese Schulung bereitet Sie optimal auf die MOC-Zertifzierung vor. Zu Beginn der Schulung erhalten Sie einen Überblick

Mehr

20. DOAG-Konferenz. Flexible Berichtsgestaltung für die Oracle E-Business Suite mit dem Oracle BI Publisher

20. DOAG-Konferenz. Flexible Berichtsgestaltung für die Oracle E-Business Suite mit dem Oracle BI Publisher 20. DOAG-Konferenz Flexible Berichtsgestaltung für die Oracle E-Business Suite mit dem Oracle BI Publisher Nürnberg, 22.11.2007 Dr. Wolfgang Dechert PROMATIS software GmbH 1 Übersicht Grundkonzepte des

Mehr

(Senior) Consultant SAP Workflow/ABAP OO

(Senior) Consultant SAP Workflow/ABAP OO (Senior) Consultant SAP Workflow/ABAP OO Sie sind SAP Software-Entwickler? Sie wollen sich über technische SAP-Themen fachlich und persönlich weiterentwickeln? Wir bieten Ihnen in diesem Umfeld weitreichende

Mehr

Loyalty Management in SAP

Loyalty Management in SAP Loyalty Management in SAP CRM 7.0 Ihr Weg zu langfristigen und profitablen Kundenbeziehungen André Wolzenburg, Product Manager SAP CRM Agenda 1. Vorstellung Data Migration Consulting AG 2. SAP CRM 7.0

Mehr

Berater-Profil 1416. Software Development Engineer. Ausbildung Dipl.Ing. Nachrichtentechnik. EDV-Erfahrung seit 1989. Verfügbar ab auf Anfrage

Berater-Profil 1416. Software Development Engineer. Ausbildung Dipl.Ing. Nachrichtentechnik. EDV-Erfahrung seit 1989. Verfügbar ab auf Anfrage Berater-Profil 1416 Software Development Engineer Anwendungsentwicklung: MS-Office, MS-Access Systemadministration: Windows 9x, NT, 2000, XP Netzwerkadministration: Novell, NT-Server, Citrix Ausbildung

Mehr

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1 Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services

Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services Vorlesung im (Entwicklung von Serviceangeboten) 1 Agenda Einsatzbereiche von Web Service basierten Angeboten Übersicht zur Java-System Application

Mehr

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT HELENE SCHMITZ WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Training

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

1995-2001 Studium der Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik) an der Universität Mannheim. Abschluss als Diplom-Kaufmann.

1995-2001 Studium der Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik) an der Universität Mannheim. Abschluss als Diplom-Kaufmann. Profil Gerrit Rüdiger Staib Freiberuflicher Consultant / Architekt Integration SAP - Microsoft - Web Applications / Portal Prozessberatung im SAP-Umfeld Testmanagement Über 8 Jahre Erfahrung als IT-Berater

Mehr

Closed-loop STADTWERKE MAINZ AG. 17. SAP - Konferenz, 17. November 2004. Quelle: CRM für die Versorgungswirtschaft, Die Integration von mysap CRM

Closed-loop STADTWERKE MAINZ AG. 17. SAP - Konferenz, 17. November 2004. Quelle: CRM für die Versorgungswirtschaft, Die Integration von mysap CRM Closed-loop loop-szenario Quelle: CRM für die Versorgungswirtschaft, Die Integration von mysap CRM und mysap Utilities, SAP AG, 2001 1 Synchronisation von Geschäftsobjekten zwischen mysap Utilities und

Mehr

Genehmigungsprozesse. Vorsprung durch Technik. smartapprover

Genehmigungsprozesse. Vorsprung durch Technik. smartapprover Genehmigungsprozesse Vorsprung durch Technik smartapprover 1 / 16. September 2014 / R. Sattler Consulting 2014 01 Genehmigungsprozesse 2 / 16. September 2014 / R. Sattler Consulting 2014 Genehmigungsprozesse

Mehr

Björn Heinemann Leiter Entwicklung Energiewirtschaft

Björn Heinemann Leiter Entwicklung Energiewirtschaft Björn Heinemann Leiter Entwicklung Energiewirtschaft Basis eclipse RCP eclipse platform project als Basis mit frameworks und services RCP Rich Client Platform zur Umsetzung einer Anwendung mit Benutzeroberfläche

Mehr

ESB - Elektronischer Service Bericht

ESB - Elektronischer Service Bericht Desk Software & Consulting GmbH ESB - Elektronischer Service Bericht Dokumentation des elektronischen Serviceberichts Matthias Hoffmann 25.04.2012 DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713

Mehr

USU Smart Link Ausblick & Roadmap

USU Smart Link Ausblick & Roadmap USU Smart Link Ausblick & Roadmap Harald Huber, USU AG USU AG Folie 1 USU Smart Link 3.0 Das Ziel: Reduktion von Tickets und Aufwand im IT-Service-Center! Erhöhen der Kundenzufriedenheit durch optimale

Mehr

aseaco Central Master Data Management Framework - Whitepaper -

aseaco Central Master Data Management Framework - Whitepaper - aseaco Central Master Data Management Framework - Whitepaper - Autor: Udo Zabel Das aseaco Central Master Data Management Framework (CMDMF) ermöglicht erfolgreiches kollaboratives Stammdatenmanagement

Mehr

Berater-Profil 2057. SW-Entwickler/-Berater (DB2, Java, MS-SQL-Server, WebSphere)

Berater-Profil 2057. SW-Entwickler/-Berater (DB2, Java, MS-SQL-Server, WebSphere) Berater-Profil 2057 SW-Entwickler/-Berater (DB2, Java, MS-SQL-Server, WebSphere) Fachlicher Schwerpunkt: - Entwicklung/Programmierung Java (J2EE), JSP, Servlets, EJB, Datenbanken, NT, Linux - DB-Design,

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

bix BOE Java Tools bix Consulting GmbH & Co. KG BusinessITPeople

bix BOE Java Tools bix Consulting GmbH & Co. KG BusinessITPeople bix BOE Java Tools bix Consulting GmbH & Co. KG bix BOE Services Mit den BOE Services liefert die BIX einfache Schnittstellen zur täglichen Arbeit im SAP Business Objects Umfeld. Die Services sind konzipiert

Mehr

Ablösung von Control-M durch JobScheduler

Ablösung von Control-M durch JobScheduler Ablösung von Control-M durch JobScheduler Integration des JobSchedulers in eine TWS Landschaft SOS Software GmbH Berlin, Germany Inhalt Rahmenbedingungen I & II Control-M Landschaft (früher) JobScheduler

Mehr

Trainerprofil Dirk Brinkmann

Trainerprofil Dirk Brinkmann Dirk Brinkmann Know How! IT-Solutions GmbH Ruppmannstr. 33b 70565 Stuttgart Mail: d.brinkmann@kh-its.de Fon: +49 711 128910-11 Fax: +49 711 128910-30 Mobil: +49 700 1212 4444 Ausbildung: Berufliche Tätigkeiten:

Mehr

TELEMETRIE EINER ANWENDUNG

TELEMETRIE EINER ANWENDUNG TELEMETRIE EINER ANWENDUNG VISUAL STUDIO APPLICATION INSIGHTS BORIS WEHRLE TELEMETRIE 2 TELEMETRIE WELCHE ZIELE WERDEN VERFOLGT? Erkennen von Zusammenhängen Vorausschauendes Erkennen von Problemen um rechtzeitig

Mehr

Process Management Solutions. Eckhard Behr Patrick Müller

Process Management Solutions. Eckhard Behr Patrick Müller Process Management Solutions Eckhard Behr Patrick Müller by CaRD / CaRD PLM 2008 Engineering Management VDA 4965 Identification of Potential for Development of Alternative Solutions Specification and Decision

Mehr

Leistungssteuerung beim BASPO

Leistungssteuerung beim BASPO Leistungssteuerung beim BASPO Organisationsstruktur Advellence die Gruppe. Advellence Consulting Advellence Solutions Advellence Products Advellence Services HR-Migrator & albislex powered byadvellence

Mehr

Automatische Ansteuerung einer CNC Maschine aus einer CAD Anwendung im Fensterbau Skills: IBM OS/2, Modula 2

Automatische Ansteuerung einer CNC Maschine aus einer CAD Anwendung im Fensterbau Skills: IBM OS/2, Modula 2 Persönliche Daten Name/Vorname Schad Thomas Geburtsdatum 29.04.1969 Beruf- und Ausbildung Dipl.-Inf. (FH) Telefon (+49) 171 406 10 77 Email thomas@schad.biz Homepage http://www.schad.biz Weitere Informationen

Mehr

Persönlich Daten. Überblick. Berater Profil. Timo Hümmer. Geburtsdatum 08. August 1976. Deutsch und Englisch

Persönlich Daten. Überblick. Berater Profil. Timo Hümmer. Geburtsdatum 08. August 1976. Deutsch und Englisch 1 Persönlich Daten Name Timo Hümmer Geburtsdatum 08. August 1976 Sprachen Deutsch und Englisch Ausbildung Fachinformatiker für Systemintegration Kaufmann im Einzelhandel Überblick n SAP Module Stationärer

Mehr

Internetanbindung von Datenbanken

Internetanbindung von Datenbanken Internetanbindung von Datenbanken Oracle Application Server Oracle Application Server - 1 Gliederung Einführung Oracle Application Server (OAS) Praxis- und Diplomarbeitenverwaltung LiveHTML Kritik Becker,

Mehr

Stand 2008.08. Vorstellung der EXXETA

Stand 2008.08. Vorstellung der EXXETA Stand 2008.08 Vorstellung der EXXETA Unternehmensprofil EXXETA optimiert ausgewählte Geschäftsprozesse ihrer Kunden auf Fach- und IT-Ebene. EXXETA bietet Fach- und Technologie-Beratung mit Branchen-, Prozessund

Mehr

Bachelor of Eng. (Wirtschafts-Ing.-wesen)

Bachelor of Eng. (Wirtschafts-Ing.-wesen) Persönliche Daten Name Philipp Müller Geburtsdatum 21.11.1982 Berufsausbildung Studium Industriekaufmann Bachelor of Eng. (Wirtschafts-Ing.-wesen) Kompetenzen Methodisch Datenmodellierung Fachlich Allgemeines

Mehr

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung

Mehr

datenfabrik.email Validieren von Email-Adressen 1 www.datenfabrik.com

datenfabrik.email Validieren von Email-Adressen 1 www.datenfabrik.com datenfabrik.email Validieren von Email-Adressen Erstellen eines neuen SSIS Projektes. Wählen Sie das Template Integration Services Project aus.. Geben Sie einen Namen für das Projekt an und wählen Sie

Mehr

ALE-Szenarien der Anlagenbuchhaltung

ALE-Szenarien der Anlagenbuchhaltung ALE-Szenarien der Anlagenbuchhaltung HELP.FIAA Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind,

Mehr

Software Engineering und Consulting Hubert Gaissinger

Software Engineering und Consulting Hubert Gaissinger 1 Software Engineering und Consulting Hubert Gaissinger Profil Name Adresse Hubert Gaissinger Software Engineering und Consulting Hubert Gaissinger Lohwaldstr. 10 b D-94113 Tiefenbach Office Mobil email

Mehr

Profil Rafael Eckert. Persönliche Angaben. Rafael Eckert. 24.09.1983 in Bremen

Profil Rafael Eckert. Persönliche Angaben. Rafael Eckert. 24.09.1983 in Bremen Persönliche Angaben Name Geboren Rafael Eckert 24.09.1983 in Bremen Kontakt Handy: 0179/54 90 796 E-Mail: eckert@pitcon.de Internet: http://www.pitcon.de/ Arbeitgeber Poguntke IT Consulting (PITCon) Schifferstraße

Mehr

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre

Mehr

Datenbanken. Produkte Dienstleistungen Referenzen

Datenbanken. Produkte Dienstleistungen Referenzen Datenbanken Produkte Dienstleistungen Referenzen Produkte: MS SQL Server MS SQL Server 2005 Datenbankmodul Berichtssysteme mit Reporting Services Data Warehousing/Data Mining mit Analysis Services Schnittstellen

Mehr

Lobster_data. Integriertes Datenmanagement

Lobster_data. Integriertes Datenmanagement Lobster_data Integriertes Datenmanagement 25. 2015Juni 2014 Datenmanagement Lobster_data Die Datenmanagement-Software für EDI (elektronische Datenintegration externer Systeme) EAI (Enterprise Application

Mehr

Orientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen)

Orientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen) EINSATZFELDER FÜR DIE KONFIGURATIONS-SZENARIEN INTERNE KOMMUNIKATION UND PARTNER-KOMMUNIKATION UND DIE SERVICE-TYPEN BUSINESS-SYSTEM, BUSINESS-SERVICE UND INTEGRATIONSPROZESS Betriebswirtschaftliche Anwendungen

Mehr

EDI-Consulting SAP ABAP4 Programmierung Systemadministration Linux Anwendungsentwicklung Dokumentation Übersetzungen Englisch / Deutsch

EDI-Consulting SAP ABAP4 Programmierung Systemadministration Linux Anwendungsentwicklung Dokumentation Übersetzungen Englisch / Deutsch Profil Hans-Peter Eck 0203 36 30 602 Neue Fruchtstr. 2 0177 308 17 37 47057 Duisburg hp@eck-dv.de www.eck-dv.de zur Person Geburtsjahr 1954 Schulbildung Fremdsprachen Fachhochschulreife Englisch Berufsausbildung

Mehr

Windows NT, 2000, XP, Vista, Windows 7, Windows 8/8.1, Windows 10 Windows Server NT, 2000, 2003, 2008, 2012 R2 Suse Linux 9.0, 10; OpenSuse 10.3 13.

Windows NT, 2000, XP, Vista, Windows 7, Windows 8/8.1, Windows 10 Windows Server NT, 2000, 2003, 2008, 2012 R2 Suse Linux 9.0, 10; OpenSuse 10.3 13. Name: Wohnort: Kategorien: Ausbildung: Geburtsjahr: 1972 Berufs- / Projekterfahrung seit: 1997 Staatsangehörigkeit: Fremdsprachen: Ralf Eichinger München Anwendungsentwicklung und Administration Techniker

Mehr