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1 Hochschule für Technik und Wirtschaft (FH) University of Applied Science Workshop 1 Business Collaboration Betreuer: Prof. Dr. H. Beidatsch Teamleiter: Erik KöhlerK Team: Ivonne Heber, Christian Lenk, Sébastien Bruttin, Tobias Albrecht, Stephan Maiß,, Mario Dobek

2 Agenda nstellung Business Szenario für die Kommunikation zum Vertrieb der Produkte als Abbild der Geschäftsprozesse als Marketplace Folie: 2

3 nstellung Folie: 3 Installation und Test NetWeaver 2004s (Web Application Server) Umgang mit Java-basierten Tool und BAPI s Realisierung SCM und CRM mit Unterstützung Einbeziehung der von Intershop Erstellung einer Dokumentation zur Handhabung

4 Wie sind wir vorgegangen? Arbeit in drei Teams wöchentliche Besprechung Koordination der Termine/Unterlagen über Wiki Standardisierte Kommunikation Folie: 4

5 Was ist NetWeaver? Folie: 5

6 Unsere Kunde Website WebService WebService Java Connector JCo RFC Folie: 6 Lieferant

7 Was ist ein WebService? Dienst, der mit standardisierten Internetprotokollen arbeitet Interoperabilität durch zahlreiche Frameworks Sehr hohe Verbreitung, da von allen großen Herstellern unterstützt und gefördert Folie: 7

8 Zugriff auf SAP mit dem JCo Java Connector (JCo) Middleware Konzept Verbindung zwischen der Java und ABAP Welt Zugriff auf BAPIs Im WebAS enthalten Frei verfügbar SAP R/3 BAPI Folie: 8

9 Unsere Kunde Website WebService WebService Java Connector JCo RFC Folie: 9 Lieferant

10 Application Server Technologie Folie: 10

11 Implementation Layers Folie: 11

12 Bearbeiten einer Anforderung mit Pipelines Folie: 12

13 Bestellung im WebShop über Folie: 13

14 Wo sind wir? Kunde Website WebService WebService Java Connector JCo RFC Folie: 14 Lieferant

15 Automatisierung von Geschäftsprozessen Beteiligung mehrerer Personen Austausch Dokumente, n und Informationen Enf inity Suite Bestellung im WebShop Vollständigkeit der Angaben prüfen Angaben sind korrekt Übermittlung der Daten in SAP über WA S Aufforderung an Kunde Daten zu vervollständigen Angeben sind nicht korrekt Daten übermittel Kunde erhält positiven Bescheid SAP Kunde erhält negativen Bescheid Anfrage ablehnen Material is t nic ht verf ügbar Materialverfügba rkeit prüfen Anfrage bestätigen Material is t v erf ügbar Material reservieren Folie: 15

16 Ablauf des s mit verteilten Rollen Folie: 16

17 Wo sind wir jetzt? Kunde Website WebService WebService Java Connector JCo RFC Folie: 17 Lieferant

18 ruft WebService RFC SOAP WSDL, SOAP JCo RFC Server RFC Destination Funktionsbaustein Client Proxy für WS EJB speziell konfiguriert Lieferant (WebService) Dynpro Daten Mapping Folie: 18 Geschäftslogik

19 Wo sind wir jetzt? Kunde Website WebService WebService Java Connector JCo RFC Folie: 19 Lieferant

20 Web Service Integration Folie: 20

21 Web Service Publishing 1. Pipeline bauen 2. Pipeline als Webservice publishen 3. Cartridge bauen 4. WSDL-Datei per URL-Aufruf einbinden Folie: 21

22 stellt WebService bereit Folie: 22

23 Wo sind wir? Kunde Website WebService WebService Java Connector JCo RFC Folie: 23 Lieferant

24 Was haben wir daraus gelernt? Tiefster Einblick in ein Thema seit Beginn des Studiums Expertise in einem sehr aktuellen Thema Habe immer einen Notfallplan zur Hand Unser Studium braucht mehr Workshops! Folie: 24

25 Noch Fragen? Folie: 25

26 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Folie: 26

27 Backup Folie: 27

28 Situation Vorher Folie: 28

29 Unser Ziel Folie: 29

30 Unsere Überlegungen. Ausgangssituation: Kommunikation soll über laufen SAP R/3 der HTW kann keine SAP Funktionalität wird als BAPI veröffentlicht Lösungsansätze: SAP Exchange Infrastucture Java Connector als Zugriffsmöglichkeit auf SAP Web Application Server als Laufzeitumgebung Folie: 30

31 Was ist ein WebService? Dienst der mit standardisierten Internetprotokollen arbeitet Interoperabilität durch zahlreiche Frameworks Sehr hohe Verbreitung da von allen großen Herstellern unterstützt und gefördert Folie: 31

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